Liste der Kulturdenkmale in Alte Neustadt

In der Liste der Kulturdenkmale in Alte Neustadt sind alle Kulturdenkmale des zur Stadt Magdeburg gehörenden Stadtteils Alte Neustadt aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 21. Oktober 1991 erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand 31. Dezember 2020).

Denkmale

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Agnetenstraße
(Karte)
Gedenkstein zur Gründung der Neuen Neustadt 1812Gedenkstein, der westlich des Neustädter Bahnhofs am 24. Mai 1914 am Bahndamm aufgestellte Findling erinnert an die Jahrhundertfeier der Neustadt anlässlich des 100. Gedenktages der Befreiung Magdeburgs von der französischen Fremdherrschaft.[1]094 15906BaudenkmalGedenkstein zur Gründung der Neuen Neustadt 1812
Am Weinhof 4, 5
(Karte)
WohnhausDas Wohnhaus wurde im Jahre 1882 erbaut, es ist ein fünfgeschossiger Putzbau. Die Fassade mit Putzquaderung wurde im Stil der Neorenaissance errichtet, die Hausecke ist mit einem Kastenerker versehen, das Erdgeschoss hat große Rundbogenfenstern.[2]094 82221BaudenkmalWohnhaus
Bachstraße 2
(Karte)
Verwaltungsgebäude094 82849BaudenkmalVerwaltungsgebäude
Beethovenstraße 3
(Karte)
VillaDas repräsentative Wohnhaus wurde für den Kaufmann Julius Görnim Jahre 1897 erbaut. Zur Straße mit befindet sich ein Risalit und Altan. Die Fassadengliederung besteht aus Pilastern und barockisierendem Stuckdekor, es ist ein Beispiel für eine großbürgerlichen Villa des Späthistorismus.[3]094 17391BaudenkmalVilla
Denhardtstraße 13
(Karte)
WohnhausDas Wohnhaus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut. Es ist repräsentativer, dreigeschossiger Putzbau mit Kasten-, Dreiecks und Polygonalerkern, der Baudekor mit neobarocken und Jugendstilelementen. Das Haus ist ein Beispiel der Magdeburger Wohnhäuser aus der Zeit um 1900.[4]094 17406BaudenkmalWohnhaus
Denhardtstraße 18
(Karte)
WohnhausDas Wohnhaus wurde um 1900 erbaut. Es ist ein fünfgeschossiger Bau in Ecklage. Die Fassade zur Straße ist geprägt durch Kastenerkner.[5]094 17410BaudenkmalWohnhaus
Endelstraße 31
(Karte)
WohnhausDas Wohnhaus ist ein dreigeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit einem Satteldach. Erbaut wurde das Haus zwischen 1890 und 1900. Das Erdgeschoss ist rustiziert, das erste Geschoss hat über den vier linken Fenster ein Dreiecksgiebel, das fünfte Fenster ein Rundbogenfenster. Unter dem Rundbogenfenster befindet sich der Eingang, diese rechte Achse ist durch ein Risalit hervorgehoben. Über dem Fenster der zweiten Etage befindet sich ein Zahnschnittfries.[6]094 76897BaudenkmalBW
Ernst-Lehmann-Straße 11
(Karte)
Wohn- und Geschäftshausim neobarocken Stil 1891 erbaut, stark vorspringenden Erker mit Dreiecksgiebel, Fassadendekor in üppigem neobarockem Stuck aus Figuren, Kartuschen und vegetabilen Formen094 17434BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Ernst-Lehmann-Straße 16
(Karte)
Wohnhaus1902 als Eckhaus errichtet, viereinhalbgeschossiger Putzbau mit Sattel-Walmdach, zwei polygonale Turmerker, toskanische Säulen sowie ornamentaler und figürlicher Stuckdekor als Schmuckelemente094 17433BaudenkmalWohnhaus
Ernst-Lehmann-Straße 19
(Karte)
Wohn- und Geschäftshausals Ziegelputzbau mit Satteldach im Jugendstil 1902 erbaut, Fassade mit zwei Seitenrisalite gestaltet, der rechte zusätzlich mit dreieckigem Erker und Schweifgiebel ausgestattetBaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Falkenbergstraße 9
(Karte)
Universitätsgebäude1902 im Stil des Neorokoko errichtet, reich gegliederte Fassade mit Turm, Schweifgiebeln und Eckerker, ursprünglich Dienstgebäude für Direktor und Hausmeister des benachbarten Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums (siehe Falkenbergstraße 10)094 17424BaudenkmalUniversitätsgebäude
Falkenbergstraße 10
(Karte)
Universitätsgebäudeerbaut 1900–1902 im Neobarock für das König-Wilhelm-Gymnasium, Putzbau mit polygonal gebrochenen Risaliten für die Treppenhäuser, durch Kriegsschäden umfangreicher Verlust des neobarocken Erscheinungsbildes094 17438BaudenkmalUniversitätsgebäude
Falkenbergstraße 11
(Karte)
Universitätsgebäude1905 als Schulgebäude gebaut, originelle Fassadengliederung durch Klinker in streng geometrisierten Jugendstilformen, durch Kriegseinwirkung prägnanter Bogengiebel und Dach verlorengegangen094 17423BaudenkmalUniversitätsgebäude
Gareisstraße 10
(Karte)
Haus des HandwerksVilla094 70033BaudenkmalHaus des Handwerks
Gareisstraße
(Karte)
DenkmalDenkmal für Johannes Gutenberg, monumentale Bronzebüste auf Marmorsockel, Inschrift: „Die Buchdruckerschaft Magdeburgs ihrem großen Meister 1900“, Bildhauer: Johannes Götz094 17403BaudenkmalDenkmal
Gröperstraße 1a
(Karte)
Wohnhaus1900 erbauter zweigeschossiger eklektizistischer Putzbau mit Stilelementen des Jugendstils, der Renaissance und des Heimatstils, zur Straße großer Risalit mit fachwerkgeschmücktem Dreiecksgiebel und konsolengetragener Erker094 71439BaudenkmalWohnhaus
Gröperstraße 2
(Karte)
Wohnhausderzeit Ruine094 16796BaudenkmalWohnhaus
Gröperstraße
(Karte)
Bahnhof Magdeburg-NeustadtBahnhof
Das Empfangsgebäude Bahnhof Neustadt wurde zwischen 1897 und 1901 erbaut, gotisierender Klinkerbau mit wuchtigem Walmdach und breitem Risalit mit doppeltem Stufengiebel, Entwurf vom königlichen Eisenbahnbau- und Betriebsinspektors Paul Michaelis.
094 06250BaudenkmalBahnhof Magdeburg-Neustadt
Gröperstraße
(Karte)
Eisenbahnbrücke Bahnhof NeustadtEisenbahnbrücke
Brückenkonstruktion von 1901, eiserner segmentbogig geschwungener und genieteter Bogenträger als Straßendurchlass und Basis für Bahnsteiganlage, Spannweite etwa 25 Meter
094 76642BaudenkmalEisenbahnbrücke Bahnhof Neustadt
Gustav-Adolf-Straße 20
(Karte)
Universitätsgebäude1903 für den Architekten Wilhelm Piening im barockisierenden Jugendstil erbaut, Kasten- und Polygonalerker, mittig großer SchweifgiebelBaudenkmalUniversitätsgebäude
Gustav-Adolf-Straße 23
(Karte)
Universitätsgebäudevom Maurer und Steinmetzmeister J. F. Meyer 1903 für eigene Zwecke errichtet, ein viertes Geschoss später aufgesetzt, reicher Stuckdekor in den Fensterbrüstungen mit figürlichen und floralen JugendstilornamentenBaudenkmalUniversitätsgebäude
Hafenstraße
(Karte)
Lokschuppen Alte NeustadtLokschuppen, 1863 aus Bruchsteinen errichteter Rechtecklokschuppen, eines der ältesten Bauwerke dieser Art in Deutschland. Zeitweise auch unter der Nummer 094 76699 doppelt erfasst.094 18237BaudenkmalLokschuppen Alte Neustadt
Hafenstraße 10
(Karte)
Wohnhausvillenähnliche Direktorenwohnhaus der ehemaligen Hafenmühle Hermann Bergmann erbaut in den 1930er Jahren in barockisierenden Jugendstilformen mit mächtigem Mansarddach und polygonalem Risalit sowie seitlich stehendem halbrundem Treppenturm094 81815BaudenkmalWohnhaus
Hafenstraße 15, 15a
(Karte)
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausBaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Haydnplatz
(Karte)
Hasselbach-BrunnenBrunnen von 1890 als Denkmal für den Magdeburger Oberbürgermeister Hasselbach094 17401BaudenkmalHasselbach-Brunnen
Hohenstaufenring
(Karte)
Denkmalüberlebensgroßes Bronzestandbild des Oberbürgermeisters August Wilhelm Francke auf Steinsockel aus Schlesischem Marmor, 1856 von Gustav Bläser (Berlin) und Georg Howaldt (Braunschweig, Guss) geschaffenBaudenkmalDenkmal
Hohenstaufenring
(Karte)
Nordparkehemaliger NordfriedhofBaudenkmalNordpark
Hohenstaufenring
(Karte)
Ehrenfriedhof für gefallene Soldaten der Roten ArmeeBaudenkmalSowietisches Denkmal Nordpark Magdeburg 2010.jpg
Hohenstaufenring
(Karte)
Toranlage zum Nordparkehemals repräsentative Eingangspforte zum Nordpark, südwestlich gelegen, vier ziegelgemauerte Pfosten mit strebpfeilerartigen Stützen, Anfang des 20. JahrhundertsBaudenkmalToranlage zum Nordpark
Hohepfortestraße, vor der Universitäts-Sporthalle
(Karte)
Bastion Hessen detachiertKasematten der ehemaligen Bastion „Hessen detachiert“ der Festung Magdeburg094 18233BaudenkmalBastion Hessen detachiert
Johannes-Kirsch-Straße 15
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus1901 erbauter viergeschossiger Putzbau nach Entwurf von J.G. Kanter, neobarocke Fassade mit zentralem Schweifgiebel, Pilastergliederung mit ionischen KapitellenBaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Johannes-Kirsch-Straße 19
(Karte)
WohnhausEckbau von 1902, Seitenflügel dreigeschossig mit Erkern, Eckbau viergeschossig mit Schweifgiebel und reichem Stuckdekor in floralen JugendstilformenBaudenkmalWohnhaus
Joseph-von-Fraunhofer-Straße 1
(Karte)
VerwaltungsgebäudeVerwaltungsgebäude094 76693BaudenkmalVerwaltungsgebäude
Joseph-von-Fraunhofer-Straße 4
(Karte)
Zuckerspeicher BSpeicher, 1888 als sogenannter Zuckerspeicher B erbaut, flacher Kopfbau mit anschließendem zweigeschossigem Gebäude mit Schaugiebel und neunschiffiger SheddachkonstruktionBaudenkmalZuckerspeicher B
Joseph-von-Fraunhofer-Straße, Niels-Bohr-Straße, Werner-Heisenberg-Straße, Wittenberger Straße
(Karte)
Handelshafenhistorische HafenanlageBaudenkmalHandelshafen
Kaiser-Otto-Ring 3
(Karte)
Villa Bennewitzim neobarocken Stil 1898 erbaut für Dr. phil. Hans Bennewitz nach einem Entwurf des Architekten Alf E. Hurum, asymmetrische Anlage mit zwei unterschiedlich hohen und breiten Seitenflügeln, im Innenbereich künstlerisch qualitative dekorative ElementeBaudenkmalVilla Bennewitz
Kaiser-Otto-Ring 4
(Karte)
Wohnhausrepräsentativer Putzbau von 1912, ursprünglich Wohnhaus des Arztes Dr. Wegrad, Architekt wohl Albert Schütze, der auch die benachbarte Klinik entwarf, Fassadengliederung mit vortretenden Seitenrisaliten und kolossaler Pilastergliederung in strengen Jugendstilformen mit barockisierenden und neoklassizistischen ElementenBaudenkmalWohnhaus
Kaiser-Otto-Ring 6
(Karte)
KrankenhausBaudenkmalEhemaliges Krankenhaus, Kaiser-Otto-Ring 6.jpg
Kaiser-Otto-Ring 8
(Karte)
Wohnhaus1899 als dreigeschossiger Putzbau errichtet, großem Polygonalerker und aufwendige Eingangsloggia, üppiger figürlicher und ornamentaler Stuckdekor in eklektizistischen FormenBaudenkmalWohnhaus
Kaiser-Otto-Ring 10
(Karte)
Verwaltungsgebäudeals Verwaltungsgebäude der Magdeburger Zucker-Berufsgenossenschaft 1913 nach einem Entwurf von F. Hoff errichtet, Fassadengliederung im neoklassizistischen Stil, Beispiel für die Architektur repräsentativer Verwaltungsgebäude in spätwilhelminischer ZeitBaudenkmalVerwaltungsgebäude
Kaiser-Otto-Ring 11
(Karte)
Villazweigeschossiger Putzbau mit hohem Walmdach und Zwerchhaus, Fassade mit Lisenen und Pilastern gegliedert, erbaut 1914 von den Architekten Meißner und Liborius als Beispiel für neoklassizistische und neobiedermeierliche Tendenzen in der Heimatstilarchitektur des frühen 20. JahrhundertsBaudenkmalVilla
Kühleweinstraße 4
(Karte)
Wohnhaus Kühleweinstraße 4dreigeschossiges Wohnhaus von 1902/1903094 70459BaudenkmalWohnhaus Kühleweinstraße 4
Letzlinger Straße 7–10
(Karte)
Wohnhaus1894/95 errichteter Komplex aus vier großen Wohnhäusern mit insgesamt 36 Wohneinheiten, erster genossenschaftlicher Wohnkomplex des Magdeburger Spar- und Bauvereins, viereinhalbgeschossige Ziegelbauten mit Flachdach hinter einheitlichem Fassadenbild, die beiden Untergeschosse in Ziegelrohbauweise, die Obergeschosse verputztBaudenkmalWohnhaus
Lorenzweg 12
(Karte)
Garageursprünglich großräumige Mietgarage mit etwa 400 Einzelboxen für Autos auf zwei Ebenen, zu dieser Zeit eine der ersten und größten ihrer Art in Deutschland, erbaut 1927 nach Plänen des Architekten W. A. Schmidt für den Magdeburger Autohändler Hermann Seeboldt, Beispiel für die expressionistische Architektur in MagdeburgBaudenkmalGarage
Lostauer Straße 3–6
(Karte)
Häusergruppestilistisch einheitliches Straßenbild in schlichten Jugendstilformen, Anfang 20. Jahrhundert erbaute Putzbauten, dreigeschossige Fassaden mit breiten Zwerchhäusern und flachen geschweiften Giebeln, Dekor aus Putzquadern, Pilastern und Ornamenten MKusterbeispiele für die Architektur des schlichten Magdeburger Mietshauses zu Beginn des 20. JahrhundertsBaudenkmalHäusergruppe
Lüneburger Straße 4
(Karte)
Verwaltungsgebäude der AOKnach Entwürfen der Architekten Maximilian Worm und Carl Krayl für die Allgemeinen Ortskrankenkasse 1926/27 erbaut, braun-blaue Klinker-Fassade mit expressionistischen StilelementenBaudenkmalVerwaltungsgebäude der AOK
Lüneburger Straße 23
(Karte)
Haus MertensWohn- und Geschäftshaus im Stil der Neorenaissance von 1893094 16815BaudenkmalHaus Mertens
Lüneburger Straße
(Karte)
Eisenbahnbrücke Lüneburger Straßevier Obelisken aus der Zeit um 1900 als Reste einer historischen Eisenbahnbrücke094 82760BaudenkmalEisenbahnbrücke Lüneburger Straße
Mozartstraße 5
(Karte)
Villaviergeschossiger asymmetrischer Putzbau des Architekten Paul Gorgass von 1903, steile Dachfläche und Schweifgiebel, markanter Eckturm mit PolygonalerkerBaudenkmalVilla
Niels-Bohr-Straße
(Karte)
HafenHafen094 76983DenkmalbereichHafen
Niels-Bohr-Straße 1
(Karte)
ehemalige Hafenmeistereizweigeschossiger Backsteinbau, zentraler vorspringender Portalgiebel, hafentypische farbige Backsteingliederung mit durchlaufenden Trauf- und GesimsbändernBaudenkmalehemalige Hafenmeisterei
Niels-Bohr-Straße
(Karte)
hydraulisches Kraftwerkhydraulische Zentralstation von 1893, einzigartig erhaltener Funktionsbaut zur Erzeugung wasserhydraulischer Antriebsenergie zum Antrieb sämtlicher technischen Anlagen im Hafengebiet, Fassadengliederung aus farbig abgesetzten Lisenen und GesimsbändernBaudenkmalhydraulisches Kraftwerk
Niels-Bohr-Straße
(Karte)
Hydraulik-SchwerlastkranKrananlage094 76694BaudenkmalHydraulik-Schwerlastkran
Niels-Bohr-Straße
(Karte)
Eisenbahn-Überladekranletzter in Magdeburg erhaltener, portalartiger Überladekran aus der Zeit um das Jahr 1900, vom Bahnhof Neustadt zum Lehrpfad Binnenhafen umgesetzt094 76698[7]BaudenkmalEisenbahn-Überladekran
Niels-Bohr-Straße
(Karte)
Speicher GHIAb 1889 errichteter Speicher, der 1935/1936 um eine Siloanlage aus Stahlbeton erweitert wurde. Der Speicher wird als Bestandteil des Baudenkmals Handelshafen geführt.094 703330070[8]BaudenkmalSpeicher GHI
Ottenbergstraße 20
(Karte)
Wohnhaus Ottenbergstraße 20dreigeschossiges Wohnhaus von 1881094 18035BaudenkmalWohnhaus Ottenbergstraße 20
Peter-Paul-Straße 34
(Karte)
Schule1907/08 nach Plänen des Stadtbauinspektors Wilhelm Berner als Neustädter Bürgerknabenschule errichtet, dreizehnachsige Fassade und breiter siebenachsiger Risalit, davor ein flacher Eingangsrisalit mit geschweiftem Giebel, repräsentatives Beispiel eines neobarocken Schulbaus des frühen 20. Jahrhunderts mit JugendstilelementenBaudenkmalSchule
Richard-Wagner-Straße 3
(Karte)
Wohnhausdreigeschossiger Putzbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts, straßenbildprägende Schweifgiebel und Jugendstil-StuckdekorBaudenkmalWohnhaus
Richard-Wagner-Straße 3a
(Karte)
Wohnhauswie Nr. 3BaudenkmalWohnhaus
Richard-Wagner-Straße 4a
(Karte)
Einfriedungschmiedeeiserne Einfriedung eines Villengrundstückes in eleganter Jugendstilform aus dem Anfang des 20. JahrhundertsBaudenkmalEinfriedung
Richard-Wagner-Straße 8
(Karte)
Villarepräsentativer zweieinhalbgeschossiger Putzbau, erbaut 1897 von Baumeister Bahrs für Selmar Kaufmann, Inhaber einer Modewarenhandlung und Hoflieferant, Formen der Spätgotik und deutschen RenaissanceBaudenkmalVilla
Rogätzer Straße 22–30
(Karte)
Gaswerk NeustadtGaswerk
ehemaliges Gaswerk mit Bausubstanz ab den 1880er Jahren, bemerkenswert das 1925 von Göderitz im Stil des Neuen Bauens errichtete Apparatehaus
094 81880BaudenkmalGaswerk Neustadt
Rogätzer Straße 31, 32
(Karte)
Fabrik Rogätzer Straße 31, 32Fabrik
gründerzeitlicher Industriebau von 1897 bis 1899 für eine Tonwarenfabrik, etwas später für eine Konsumfleischerei und -bäckerei genutzt
094 70950BaudenkmalFabrik Rogätzer Straße 31, 32
Rogätzer Straße 85
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus1891 von Maurermeister und Eigentümer A. Rüther erbaut, mit Nr. 85a und 86 gründerzeitliche Häuserzeile, neobarocke Fassade mit zwei Seitenerkern, Satteldach mit Zwerchgiebeln über den Erkern094 81868BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Rogätzer Straße 85a
(Karte)
Wohnhauserbaut ca. 1880/1890 als fünfgeschossiger, repräsentativer Ziegelbau mit polygonalen Seitenerkern, diese mit neobarockem Stuckdekor (mit Nr. 85 und 86 gründerzeitliche Häuserzeile)094 81869BaudenkmalWohnhaus
Rogätzer Straße 86
(Karte)
Wohnhausviereinhalbgeschossiger Ziegelbau, zwischen 1880 und 1890 mit Mezzaningeschoss errichtet, Fassade mit flachem Seitenrisalit und eklektizistischer Putzgliederung mit spätklassizistischen, neobarocken sowie Neorenaissanceelementen, Teil einer gründerzeitlichen Häuserzeile mit Nr. 85 und 85a094 81867BaudenkmalWohnhaus
Rothenseer Straße 1
(Karte)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus im Stil der Neorenaissance, erbaut im Jahr 1885094 81873BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Rothenseer Straße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshausviereinhalbgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus im Stil der Neorenaissance094 81874BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Rothenseer Straße 2a
(Karte)
Wohnhausdreigeschossiges Wohnhaus aus der Zeit um 1880/189 im Stil der Neorenaissance094 81875BaudenkmalWohnhaus
Rothenseer Straße 3
(Karte)
WohnhausWohnhaus aus der Zeit um 1880/1890 im Stil der Neorenaissance094 81876BaudenkmalWohnhaus
Salzwedeler Straße 16, 18
(Karte)
Gemeindehaus der MartinsgemeindeGemeindehaus
1911/12 für die damals benachbarte Martinskirche in schlichten Formen des späten Jugendstils errichteter dreigeschossiges Gebäude.
094 81872BaudenkmalGemeindehaus der Martinsgemeinde
Sandtorstraße 1a
(Karte)
Verwaltungsgebäude1912 nach Plänen der Architekten Berner und Klette als Mannschafts- und Lagergebäude für das Elektrizitätswerk gebaut, zweigeschossiger, quaderförmiger, roter Ziegelbau mit Rechteckfenstern und hohem Walmdach, Fassade mit flachen Lisenen sowie ziegelsichtigen und verputzten Wandspiegeln gestaltetBaudenkmalVerwaltungsgebäude
Sarajevo-Ufer
(Karte)
HafenHafen094 77008DenkmalbereichBW
Sieverstorstraße 2
(Karte)
Wohnhausviergeschossiger Putzbau, erbaut um 1900, Fassade mit zentralem Kastenerker und spitzgiebeligem Seitenrisalit, üppige Gliederung mit gotisierenden Vorhangbogen- und Pfostenfenstern sowie Maßwerkbrüstungen, teilweise mit JugendstilornamentikBaudenkmalWohnhaus
Sieverstorstraße 3
(Karte)
Wohnhauserbaut zwischen 1880 und 1890 als neubarocker vier- bis fünfgeschossiger Putzbau, die Nordecke viertelkreisförmig gerundet, mit Attikageschoss versehen, zwei polygonale Kastenerker mit geschweiften Giebeln, Fassade mit reichem ornamentalem und figürlichem SchmuckBaudenkmalWohnhaus
Sieverstorstraße 5
(Karte)
WohnhausLängliches eineinhalbstöckiges Fachwerkgebäude mit Landhauscharakter, etwa 1870 für den Brauereibesitzer Franz Bodenstein gebaut, das Fachwerk mit Andreaskreuzen, zwischen den Balkenköpfen Zahnschnittfriese, typischer Fachwerkbau aus der Zeit der RayonbeschränkungenBaudenkmalWohnhaus
Sieverstorstraße 6–20
(Karte)
Börde-BrauereiSiloturm der ehemaligen Bördebrauerei, verbliebener Teil des 1936 nach Plänen des Frankfurter Architekten Karl Weirich entstandenen Sudhauses, Skelettbau in Eisenbeton mit Ziegelausmauerung094 81858BaudenkmalBörde-Brauerei
Sieverstorstraße 40
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Sieverstorstraße 40viereinhalbgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus im Stil der Neorenaissance von 1887094 81854BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus Sieverstorstraße 40
Sieverstorstraße 41
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Sieverstorstraße 41viereinhalbgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus im Stil der Neorenaissance aus dem Jahr 1887094 81855BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus Sieverstorstraße 41
Sieverstorstraße 43
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Sieverstorstraße 43viereinhalbgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus im Stil des Spätklassizismus094 81857BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus Sieverstorstraße 43
Sieverstorstraße 51
(Karte)
Villain Anlehnung an italienische Villenbauten im Neorenaissancestil erbaut 1879, Bauherr Emil Grünwald, Aufsichtsratsvorsitzender der naheliegenden Brauerei Bodenstein, auffallende Werkstein-Fassadengliederung mit reicher Blendbogenarchitektur, Seitenrisalit mit DreiviertelsäulenBaudenkmalVilla
Sieverstorstraße 55, 55a–b
(Karte)
Wohnhausviergeschossiges Bauensemble, 1898 von Maurermeister August Meurice für Tischlermeister Albert Fehle gebaut, zweifach abgewinkelter V-förmiger Grundriss, reiche Fassadengliederung mit neobarockem Stuckdekor, Eck- und Mittelerker, letzterer mit einem segmentbogenförmigen Giebelfeld und einem Relief aus zwei geflügelten weiblichen WesenBaudenkmalWohnhaus
Sieverstorstraße 56
(Karte)
Wohnhaus Sieverstorstraße 56viereinhalbgeschossiges Wohnhaus im Stil der Neorenaissance von 1893094 81863BaudenkmalWohnhaus Sieverstorstraße 56
Sieverstorstraße 57
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Sieverstorstraße 57viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus im Stil des Neobarocks094 81862BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus Sieverstorstraße 57
Stendaler Straße 9
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Stendaler Straße 9Wohn- und Geschäftshaus
In der Zeit um 1880/1890 im Stil der Neorenaissance errichteter viereinhalbgeschossiger Ziegelbau.
094 81859BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus Stendaler Straße 9
Stendaler Straße 10
(Karte)
Werner-von-Siemens-GymnasiumSchule094 81871BaudenkmalWerner-von-Siemens-Gymnasium
Walther-Rathenau-Straße 33b
(Karte)
Villaerbaut Anfang des 20. Jahrhunderts, asymmetrisch gegeneinander versetzte Schweif- und Spitzgiebel, Polygonalerker an der Hauptfassade, Fenster mit JugendstilelementenBaudenkmalVilla
Walter-Rathenau-Straße 44
(Karte)
Wohnhausvillenartiger dreigeschossiger Putzbau mit Eckturm und Schweifgiebel, Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut, der ursprüngliche Jugendstil-Stuckdekor ist weitgehend verlorengegangenBaudenkmalWohnhaus
Walther-Rathenau-Straße, zwischen Hausnummern 33 und 38
(Karte)
Bastion BraunschweigBastion der Festung Magdeburg094 17407BaudenkmalBastion Braunschweig
Walther-Rathenau-Straße
(Karte)
Geschwister-Scholl-ParkParkBaudenkmalGeschwister-Scholl-Park
Werner-Heisenberg-Straße
(Karte)
KrananlageDie Krananlage ist ein Vollportal-Wippdrehkran mit zehn Tonnen Tragkraft. Er wurde 1956 erbaut.094 06277BaudenkmalKrananlage
Werner-Heisenberg-Straße
(Karte)
HafenHafen094 76976BaudenkmalBW
Werner-Heisenberg-Straße
(Karte)
Kettenschleppdampfer Gustav ZeunerKettenschleppdampfer107 15035bewegliches KulturdenkmalKettenschleppdampfer Gustav Zeuner
Wittenberger Straße 26, 26a, 26b
(Karte)
Wohnhausals „Rütschi-Block“ benanntes Eckgrundstück, erbaut 1908 nach Plänen des Architekten Salomon Rudolf Rütschi, die Straßenecke sehr wirkungsvoll durch voluminösen Rundturm mit kegelförmigem Helm betont, bedeutsames und seltenes Zeugnis für die Architekturproduktion der Magdeburger Kunstgewerbe- und HandwerkerschuleBaudenkmalWohnhaus
Wittenberger Straße
(Karte)
HubbrückeDie Hubbrücke wurde 1894 erbaut.BaudenkmalHubbrücke
Wittenberger Straße
(Karte)
Elektrizitätswerkzwischen 1888 und 1912 errichtete Elektrische Zentralstation, erstes Elektrizitätswerk der Stadt, lang gestreckter Ziegelbau mit Kessel-, Maschinen- und SchalthausBaudenkmalElektrizitätswerk
Wittenberger Straße
(Karte)
flankierende Festungsanlage an der Herrenkrug-EisenbahnbrückeFestungsbauwerk der Festung MagdeburgBaudenkmalflankierende Festungsanlage an der Herrenkrug-Eisenbahnbrücke
Wittenberger Straße
(Karte)
Sandfangeineinhalbgeschossiger Ziegelbau mit flachem Walmdach, von 1892 bis 1994 als Abwassersandfang erbaut, kräftige Lisenengliederung mit Zahnschnittfries, Fenster mit segmentbogiger ÖffnungBaudenkmalSandfang
Wittenberger Straße, Hafenbereich
(Karte)
Hafengebäude094 76733BaudenkmalBW
Zum Mühlenwerk 1, ehemals Schartaustraße 1-3
(Karte)
MühleDie Mühle wurde im Jahr 1911 durch das Magdeburger Baugeschäft C. Ganzlin erbaut, Es sind vier- bis siebengeschossige, verputzte Eisenbeton- und Mauerwerksbauten und somit beispielhaft für die Industriearchitektur vor dem Ersten Weltkrieg.094 18236BaudenkmalMühle

Ehemalige Denkmale

Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt oder wurden in der Literatur als Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen heute jedoch nicht mehr, ihre Unterschutzstellung wurde aufgehoben oder sie werden nicht mehr als Denkmale betrachtet.

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Kaiser-Otto-Ring
(Karte)
Deutsch-Reformierte-Kircheerbaut von 1896 bis 1898, beim Luftangriff vom 16. Januar 1945 schwer beschädigt, später abgerissen[9]Deutsch-Reformierte-Kirche
Lüneburger Straße 22
(Karte)
Haus MertensWohn- und Geschäftshaus
viergeschossiges repräsentatives Gebäude, 1893/94 errichtet, Abriss Oktober/November 2013
094 16814BaudenkmalHaus Mertens
Rogätzer Straße 61
(Karte)
Schokoladenwerke BeckerFabrik
Schokoladenfabrik aus den 1920er Jahren, 2014 noch als Denkmal geführt, ist sie zumindest seit 2020 nicht mehr im Denkmalverzeichnis verzeichnet.[10]
094 70954BaudenkmalBW
Rothenseer Straße 4
(Karte)
Wohnhaus Rothenseer Straße 4Wohnhaus
Gebäude mit spätklassizistischer Fassadengliederung aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts, im Rahmen einer Überprüfung wurde die Denkmaleigenschaft negativ beurteilt und das Gebäude im Jahr 2015 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen.[11]
094 81877BaudenkmalWohnhaus Rothenseer Straße 4
Sieverstorstraße 2, 3, 4, 6, 7, 8, 51, 55, 56, 57
(Karte)
Sieverstorstraße 2-4, 6-8, 51, 55-57Platz
wird zumindest seit 2009 nicht mehr als Denkmal geführt[12]
094 81850Sieverstorstraße 2-4, 6-8, 51, 55-57
Sieverstorstraße 42
(Karte)
Wohnhaus Sieverstorstraße 42Wohnhaus
viergeschossiges Gebäude im Stil der Neorenaissance, abgerissen, wird zumindest seit 2015 nicht mehr als Denkmal geführt[13]
094 81856BaudenkmalBW
Weinbergstraße 33
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Weinbergstraße 33Wohn- und Geschäftshaus
zweigeschossiges schlichtes Gebäude aus dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts, genehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 2008[14]
094 76898BaudenkmalBW
Weinbergstraße 34
(Karte)
Wohnhaus Weinbergstraße 34Wohnhaus
viergeschossiges Wohngebäude m Stil der Neorenaissance vom Ende des 19. Jahrhunderts, genehmigter Abbruchantrag aus dem Jahr 2008[15]
094 76899BaudenkmalBW
Wittenberger Straße 17
Schleppbarkasse Ursula1928 gebaute Barkasse,[16] wird zumindest seit 2009 nicht mehr als Denkmal geführt
(Karte)Martinskircheevangelische Kirche, erbaut 1898 bis 1902, beim Luftangriff vom 16. Januar 1945 schwer beschädigt, später abgerissen[17]
Martinskirche
(c) Bundesarchiv, Bild 183-29588-0006 / Biscan / CC-BY-SA 3.0

Legende

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  • Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten.
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  • Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals wie in der Quelle vermerkt.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Derzeit lauten die letzten zwölf Ziffern jeweils 0. Daher wird hier auf die Wiedergabe der letzten zwölf Stellen verzichtet. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon Notification-icon-Wikidata-logo.svg befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
  • Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
  • Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Literatur

  • Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5
  • Götz Eckardt (Herausgeber), Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg, Band 1, Henschel Verlag Berlin, ISBN 3-926642-24-6, Seite 256

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Magdeburg-Alte Neustadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 32
  2. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 76
  3. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 116
  4. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 163
  5. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 163
  6. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 186
  7. Vor der Umsetzung am alten Standort in der Gröperstraße unter der Nummer 094 06266 geführt.
  8. zeitweise bestand eine Eintragung unter der Nummer 094 76695
  9. Götz Eckardt (Herausgeber), Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg, Band 1, Henschel Verlag Berlin, ISBN 3-926642-24-6, Seite 256
  10. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt
  11. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 22.03.2017 Drucksache 7/1157 (KA 7/628) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 14.
  12. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 4646
  13. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 4646
  14. Stellungnahme 0144/12 der Landeshauptstadt Magdeburg, Anlage 1 Teil 2, genehmigte Abbruchanträge durch die obere Denkmalschutzbehörde 2002–2010
  15. Stellungnahme 0144/12 der Landeshauptstadt Magdeburg, Anlage 1 Teil 2, genehmigte Abbruchanträge durch die obere Denkmalschutzbehörde 2002–2010
  16. Heinz Gerling, Denkmale der Stadt Magdeburg, Helmuth-Block-Verlag Magdeburg 1991, ISBN 3-910173-04-4, Seite 51
  17. Götz Eckardt (Herausgeber), Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg, Band 1, Henschel Verlag Berlin, ISBN 3-926642-24-6, Seite 256

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Zentralbild-Biscan Wjt-Qu 7 Mot. 25.3.1955 Die evangelische Martini-Kirche in Magdeburg-Neustadt Diese Kirche, 1902 erbaut, war die jüngste Kirche der Stadt, als sie im Januar 1945 durch Brandbomben zerstört wurde. In der Bombennacht stürzte die Turmspitze ein. Der Glockenstuhl wurde wieder instandgesetzt und die Glocke wieder in Benutzung genommen.
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Der Kettendampfer Gustav Zeuner, benannt nach dem gleichnamigen deutschen Ingenieur, liegt als Museumsschiff im Handelshafen Magdeburg auf dem Trockenen. Das Schiff war von 1895 bis 1931 auf der Elbe im Einsatz. Es ist das einzige nahezu vollständig erhalten gebliebene Relikt der Kettenschifffahrt auf der Elbe. Das Schiff lief 1894 bei der Bauwerft Dresden Übigau vom Stapel. Es ist 55,5 m lang, 10,3 m breit und hat einen maximalen Tiefgang von 1 m. Angetrieben wurde der Dampfer von zwei stehenden Verbundmaschinen mit einer Leistung von 180 PS. Er erreichte damit eine Geschwindigkeit von 2 kn. Das Schiff besaß zwei Wasserstrahlturbinen, die über Kupplungen mit der Hauptmaschine verbunden waren. Diese Turbinen, eine Erfindung des Namensgebers Gustav Zeuner, dienten der der Verbesserung der Manöverierfähigkeit während der Fahrt an der Kette sowie auch zur Fahrt ohne Kette.
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Sieverstorstraße 43
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Apparatehaus des Gaswerks in Magdeburg im Jahr 1925 Originale Bildunterschrift: Gaswerk Apparatehaus 1925
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Zugang Bastion Hessen detachiert
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Magdeburg Gedenkstein Agnetenstraße (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Kaiser-Otto-Ring 3 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Rogätzer Str. 85a (Kulturdenkmal)
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Haus Rothenseer Straße 2a in Magdeburg
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Magdeburg, Sieverstorstr. 51 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Rogätzer Str. 86 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Sieverstorstr. 5 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Letzlinger Str. 7-10 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Kaiser-Otto-Ring 4 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Lorenzweg 12 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Am Weinhof 4-5 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Niels-Bohr-Str. 1 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Rogätzer Str. 85 (Kulturdenkmal)
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Ottenbergstraße 20
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Magdeburg, Fraunhoferstr. 4 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Lüneburger Str. 4, AOK-Gebäude (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, R.-Wagner-Str. 4a (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, R.-Wagner-Str. 8 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Ernst-Lehmannstr. 16 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Kaiser-Otto-Ring 10 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Nordparktor (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Falkenbergstr. 10 (Kulturdenkmal)
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Sieverstorstraße 41
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Stendaler Straße 9 in Magdeburg
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Magdeburg, Wittenberger Str., Sandfang (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Denhardtstraße 13 (Kulturdenkmal)
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Magdeburg, Sieverstorstr. 3 (Kulturdenkmal)
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Landschaftsbild
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Magdeburg, Mozartstraße 5 (Kulturdenkmal)
Gröperstraße 2.JPG
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Erbaut 1906-07 nach Entwurf der Architekten Cornelius & Jaehn, ursprünglich errichtet als Wohnhaus mit Hotelnutzung sowie Café und Restaurant im Erdgeschoss.
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Verwaltungsgebäude Fraunhoferstraße 1 in Magdeburg
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Ehemaliges Krankenhaus, Kaiser-Otto-Ring 6 Alte Neustadt Magdeburg zuletzt genutzt von der Otto von Guericke Universität
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Gareisstraße 10 in Magdeburg
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Magdeburg, Alte Neustadt, Sieverstorstraße: Siloturm der stillgelegten Börde-Brauerei (vormals Brauerei Bodenstein), erbaut 1936, unter Denkmalschutz
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Nordpark in Magdeburg, Sachsen-Anhalt.

52º 8' 34.55" N 11º 38' 44.29" E
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Magdeburg, Kaiser-Otto-Ring 8 (Kulturdenkmal)
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Vollportalwippdrehkran im Handelshafen Magdeburg
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Haus Rothenseer Straße 4 in Magdeburg