Liste der Kulturdenkmale in Ahorn (Baden)

Gemarkung und Lage der Gemeinde Ahorn (Baden)
Wappen der Gemeinde Ahorn (Baden)

In der Liste der Kulturdenkmale in Ahorn sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Ortsteile von Ahorn aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012. Der Artikel ist Teil der übergeordneten Liste der Kulturdenkmale im Main-Tauber-Kreis. Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Gemeinde Ahorn erhältlich.[Anm. 1]

Kleindenkmale wie beispielsweise Bildstöcke, Statuen und Wegkreuze blieben im Gemeindegebiet zahlreich erhalten. Der Grund liegt in der seit dem Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur. Es kam in der Neuzeit zu keiner Verdichtung von Siedlung und Industrie wie in den Ballungsgebieten, so dass diese Kulturdenkmale im Freiland weitgehend erhalten blieben.

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale der Gemeinde Ahorn

Berolzheim

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Berolzheim:[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Berolzheim: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

Weitere Bilder
KriegerdenkmalHauptstraße 3 (bei)
(Karte)
Kriegerdenkmal Erster und Zweiter Weltkrieg.[2]


KapelleKapellenstraße 351878Kapelle, Neugotischer Massivbau mit Dachreiter und polygonalem Abschluss. 1878 bezeichnet.[3]


St. KilianKirchbrunnenstraße 5
(Karte)
1844Kath. Pfarrkirche St. Kilian, Saalbau im Rundbogenstil mit Eingangsturm, erbaut 1844 durch Baumeister Brenner, sowie barocke Ölberggruppe, Sandstein.[4] Die Pfarrkirche verfügt über ein vierstimmiges Geläut der Gießerei Grüninger aus den Jahren 1925 und 1949. In einem Stahlglockenstuhl hängen die vier Glocken in zwei Gefachen auf zwei Etagen. In den Uhrschlag sind die Glocken 2, 3 und 4 integriert.[5]BW

BW

Bildstock
Weitere Bilder
BildstockHauptstraße 54
(Karte)
1915Christkönig-Bildstock mit Inschrift, Skulptur aus rotem Sandstein, zeigt Jesus mit Dornenkrone


Buch am Ahorn

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Buch am Ahorn (mit dem Dorf Buch am Ahorn und dem Weiler Schwarzenbrunn):[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Buch am Ahorn: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Evangelische Kirche
Weitere Bilder
Evangelische KircheLindenstraße 31
(Karte)
1752Evangelische Kirche in Buch am Ahorn,[6] Barocker Saalbau, 1752 bezeichnet, an der Stelle einer älteren Kirche errichtet. Von der alten Kirche wurde nur der Turm beibehalten, der 1892 wiederum durch einen neuen ersetzt werden musste. Orgel von 1771.[7][8]


GrabsteinLindenstraße 311730Barock-Epitaph an der Südfront der Kirche, von 1730, Johann Philipp Roth[8]


GrabsteinLindenstraße 311628Grabplatte, unten an der Terrassenmauer der Kirche, von 1628, Erasmus Treutlinger[8]


Kriegerdenkmal
Weitere Bilder
KriegerdenkmalLindenstraße 31 (bei)
(Karte)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Dorfes im Ersten und Zweiten Weltkriegs in Buch am Ahorn. An der Kirche befindet sich das Kriegerdenkmal. In der Mitte eine Sandsteinsäule mit herausgearbeitetem Kreuz. Daneben insgesamt sechs Namensgedenksteine.[9]



Weitere Bilder
GefallenendenkmalFriedhof Buch am Ahorn
(Karte)
Gefallenendenkmal Zweiter Weltkrieg. Auf dem Friedhof befindet sich eine kleine Anlage für die am 31.03.1945 bei Buch am Ahorn Gefallenen. Zwei Steinplatten befinden sich in einer Grünanlage.[9]


Sühnekreuz(Karte)ca. 16./17. Jh.Sühnekreuz Ahorn I / Ortsteil Buch am Ahorn. Ein pflügender Bauer kam hier zu Tode als ihm die Ochsen durchgegangen sind. Siehe auch: Liste der Mord- und Sühnekreuze in Ahorn.BW

BW

Sühnekreuz(Karte)ca. 16./17. Jh.Sühnekreuz Ahorn II / Ortsteil Buch am Ahorn. „Kreuzstein“ / Wird mit dem Dreißigjährigen Krieg in Verbindung gebracht. Siehe auch: Liste der Mord- und Sühnekreuze in Ahorn.BW

BW

Eubigheim

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Eubigheim (mit Dorf (Unter-)Eubigheim und der Weiler Obereubigheim):[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Eubigheim: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bahnhof EubigheimBahnhofstraße 14
(Karte)
1866Bahnhof Eubigheim. Am 1. November 1866 wurde ein Teilstück der "Odenwaldbahn" von Osterburken über Eubigheim nach Lauda in Betrieb genommen. Zu diesem Zeitpunkt war das Empfangsgebäude ebenfalls fertiggestellt. Gegenüber dem Empfangsgebäude befindet sich ein Raiffeisengebäude mit Getreidesilo. Links vom Stationsgebäude befindet sich ein Aborthäuschen gefolgt von einem Freiladegleis und einem frei stehenden Güterschuppen. Im Gebäude ist ein Stellwerkraum mit einem Spurplandrucktastenstellwerk.[10]BW

BW

Bettendorf’sches Schloss (Rathaus)
Weitere Bilder
Bettendorf’sches Schloss
(Rathaus)
Schloßstraße 24
(Karte)
1566Rathaus. Ehemaliges Wasserschloss. Massivbau mit Krüppelwalm und Ecktürmen. Rundbogige Mitteldurchfahrt 1566 bez. mit barockem Wappenstein, Saalflügel aus Zeit zwischen 1750 und 1780.[11]

Ehemaliges Bettendorf’sches Schloss; ein altes Wasserschloss mit verschüttetem Graben; bestehend aus zwei Bauteilen. Größerer Bauteil mit zwei Erkertürmchen an den Ecken versehen. Später als Ratshaus und Schulhaus eingerichtet. Bettendorf’sches Allianzwappen über dem äußeren Torweg; während der innere die Jahreszahl 1566 aufweist. Reich verzierte Barock-Pfeiler am Eingang zum Garten von der Straße aus.[12]


Kriegerdenkmal
Weitere Bilder
KriegerdenkmalSchloßstraße 24 (bei)
(Karte)
Kriegerdenkmal 1870/71, Erster und Zweiter Weltkrieg. An der Gemeindeverwaltung befindet sich das Kriegerdenkmal. Ein auf einem mehrstufigen Podest stehende Säule auf der die Siegesgöttin steht. Davor eine Namenstafel aus Marmor. An der Mauer dahinter sind drei Namensplatten aus Sandstein angebracht.[13]


St. Maria
Weitere Bilder
St. MariaSchlossstraße 28
(Karte)
1781/1958Katholische Pfarrkirche St. Maria in Eubigheim. Neubau von 1958 mit barocker Fassade von 1781 mit Pietànische.[14] Heller Bau in klassizistischen Formen, von 1781 mit Inschrift über der Eingangstür.[12]


Evangelische Kirche
Weitere Bilder
Evangelische KircheSchlossstraße 29
(Karte)
1780Evangelische Pfarrkirche in Eubigheim.[15] Barocker Saalbau mit Dachreiter. Reiche Portalrahmung, Rokokotürblatt, 1780 bezeichnet.[16] In ähnlichem Dimensionen und Formen wie die katholische Kirche. Beide Kirchen scheinen vom selben Architekten errichtet worden zu sein.[12]


SynagogeMeisenstraße 3
(Karte)
1850Ehemalige Synagoge in Untereubigheim[17]BW

BW

Jüdischer Friedhof
Weitere Bilder
Jüdischer FriedhofVierzehnmorgen
(Karte)
1850Ehemaliger Jüdischer Friedhof in Untereubigheim. Um 1850 wurde im Gewann Vierzehnmorgen ein jüdischer Friedhof angelegt. Der Friedhof wurde bis nach 1933 genutzt und bis heute sind noch 39 Grabsteine vorhanden. Der älteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahre 1880, die letzte Bestattung fand vermutlich 1938 statt.[17]


Platte1623Platte an einem Haus in der Nähe des Schlosses mit Reliefdarstellung des Rüdt’schen Wappens in der Mitte; Jahreszahl 1623 darunter; Muschelhalbkreis als oberer Abschluss; Initialen vorhanden.[12]


Historisches Haus1780Historisches Haus, von 1780[12]


Historisches Haus1801Historisches Haus, von 1801[12]


Schild1790Geschmiedetes Wirtsschild; am Wirtshaus zum Ochsen, von 1790[12]


Kapelle
Weitere Bilder
KapelleObereubigheim 17
(Karte)
1888Neugotische Kapelle mit Dachreiter, 1888 bez.[18]


Eubigheimer TunnelEubigheimer Tunnel. Teil der Sachgesamtheit "Badische Odenwaldbahn".


Hohenstadt

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Hohenstadt:[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Hohenstadt: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Evangelische KircheEubigheimer Straße 5
(Karte)
1778Evangelische Pfarrkirche in Hohenstadt. Saalbau mit Dachreiter und polygonalem Abschluss. Erbauungsstein, 1778 bez.[19][20]BW

BW

KriegerdenkmalKriegerdenkmal. An der evang. Kirche befindet sich eine, aus drei Teilen zusammengesetzte, Sandsteinstele mit einem Schwert das von Lorbeer umrankt wird. Daneben befinden sich zwei Namensplatten aus Sandstein.[21]


KapelleEubigheimer Straße 23
(Karte)
18. Jh.Kapelle. Schlichter Putzbau mit Dachreiter und geohrtem Portal und Fenstern. 18. Jahrhundert.[22]BW

BW

Schillingstadt

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Schillingstadt:[1]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Schillingstadt: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SchuleKirchplatz 2Schule[23]


Evangelische KircheKirchplatz 8
(Karte)
1735Ev. Kirche. Saalbau mit Krüppelwalm und Chorturm. 1735 mit älterem Chorturm.[24][25][26] Von einer gotischen älteren Kirche blieben untere Teile des Turms erhalten; Formen weißen auf das 15. Jahrhundert hin.[27]BW

BW

KanzelKirchplatz 8
(Karte)
1771Kanzel der evangelischen Kirche; laut Inschrift am Schalldeckel im Jahre 1771 „übergoldet“ worden.[27]BW

BW

St. JosefLange Straße 59
(Karte)
1776/1777Katholische Filialkirche St. Josef. Barocker Saalbau mit Dachreiter und polygonalem Abschluss. Geohrtes Portal mit Nische, darin Josefsstatue, 1776 bez.[28][29] Eine Filialkirche von St. Kilian in Berolzheim.[25] Von Kurfürst Karl Theodor im Jahre 1777 errichtet.[27]BW

BW

RathausLange Straße 61
(Karte)
1936Rathaus. Reicher Zierfachwerkbau mit rundem Torbogen, 1936 bez.[30]BW

BW

DorfbefestigungVon der ehemaligen Dorfbefestigung, die den Ort einst umgab, sind keine Spuren mehr vorhanden. Das letzte von drei Toren, das „dicke“ Tor, gegen Eubigheim zu, wurde 1833 abgebrochen.[31]



Kriegerdenkmal(Karte)Kriegerdenkmal Erster und Zweiter Weltkrieg. Sandsteindenkmal mit der Figur eines liegenden ruhenden und erschöpften Soldaten. Darauf die Namestafel der Gefallenen und Verstorbenen des 1. Weltkrieges. Links und Rechts zwei Sandsteinsäulen; darauf angebracht die Namenstafeln der Gefallenen, Vermissten und Verstorbenen des 2. Weltkrieges.[32]


Siehe auch

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Ahorn (Baden) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Einzelnachweise

  1. a b c d e Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 302–305
  2. Berolzheim, Gemeinde Ahorn, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  3. LEO-BW.de: Kapelle (Kapellenstraße 35, Ahorn). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  4. LEO-BW.de: St. Kilian (Kirchbrunnenstraße 5, Ahorn). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  5. Erzbistum Freiburg: Kath. Pfarrkirche St. Kilian in Ahorn-Berolzheim. Online unter www.ebfr-glocken.de. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  6. Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg: Evangelische Kirchengemeinde Buch. Online unter www.adelsheim-boxberg.de. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  7. LEO-BW.de: Kirche (Lindenstraße 31, Ahorn). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  8. a b c Adolf von Oechelhäuser: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 4: Kreis Mosbach. Zweite Abtheilung: Amtsbezirk Tauberbischofsheim. Freiburg im Breisgau 1898, S. 14–15 (Buch am Ahorn).
  9. a b Buch am Ahorn, Gemeinde Ahorn, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  10. Bahnstation Eubigheim - zielbahnhof.de. In: bf-a.zielbahnhof.de. Abgerufen am 8. Mai 2020.
  11. LEO-BW.de: Schloßstraße 24. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  12. a b c d e f g Adolf von Oechelhäuser: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 4: Kreis Mosbach. Zweite Abtheilung: Amtsbezirk Tauberbischofsheim. Freiburg im Breisgau 1898, S. 22–23 (Eubigheim).
  13. Eubigheim, Gemeinde Ahorn, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  14. LEO-BW.de: Pfarrkirche (Schloßstraße 28, Ahorn). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  15. Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg: Evangelische Kirchengemeinde Eubigheim. Online unter www.adelsheim-boxberg.de. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  16. LEO-BW.de: Pfarrkirche (Schloßstraße 29, Ahorn). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  17. a b Alemannia Judaica: Eubigheim (Ortsteil Untereubigheim, Gemeinde Ahorn, Main-Tauber-Kreis) Jüdische Geschichte / Betsaal/Synagoge. Online auf www.alemannia-judaica.de. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  18. LEO-BW.de: Kapelle (Obereubigheim 17, Ahorn). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  19. LEO-BW.de: Pfarrkirche (Ahorn). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  20. Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg: Evangelische Kirchengemeinde Hohenstadt. Online unter www.adelsheim-boxberg.de. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  21. Hohenstadt, Gemeinde Ahorn, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.
  22. LEO-BW.de: Kapelle (Eubigheimer Straße 23, Ahorn). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  23. Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  24. LEO-BW.de: Kirche (Kirchplatz 8, Ahorn). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  25. a b Ahorn-Schillingstadt.de: Kirche. Online unter www.ahorn-schillingstadt.de. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  26. Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg: Evangelische Kirchengemeinde Schillingstadt. Online unter www.adelsheim-boxberg.de. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  27. a b c Adolf von Oechelhäuser: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 4: Kreis Mosbach. Zweite Abtheilung: Amtsbezirk Tauberbischofsheim. Freiburg im Breisgau 1898, S. 148–149 (Schillingstadt).
  28. LEO-BW.de: St. Josef (Lange Straße 59, Ahorn). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  29. Erzbistum Freiburg: Kath. Filialkirche St. Josef in Ahorn-Schillingstadt. Online unter www.ebfr-glocken.de. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  30. LEO-BW.de: Rathaus (Lange Straße 61, Ahorn). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 3. April 2019.
  31. Schillingstadt - Altgemeinde~Teilort - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 25. August 2020.
  32. Ahorn-Schillingstadt, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 18. Mai 2020.

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Kriegerdenkmal Berolzheim, mittlerer Teil WW1, beide Außenstelen WW2
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Kath. Kirche St. Maria Eubigheim, Kirchengebäude im Ahorner Ortsteil Eubigheim
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Die Südseite der Evangelische Kirche von Buch am Ahorn. Kirchturm mit Uhr. Rechts der Kirche eine Hecke.
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Kapelle Obereubigheim
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Gedenktafeln für die Gefallenen der beiden Weltkriege aus Buch am Ahorn vor der evg. Kirche