Liste der Kulturdenkmale in Ötisheim

Gemarkung und Lage der Gemeinde Ötisheim
Wappen der Gemeinde Ötisheim
Denkmalgeschützte Gebäude im Ortskern von Ötisheim

In der Liste der Kulturdenkmale in Ötisheim sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Ortsteile von Ötisheim aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Karlsruhe und dem Landwirtschaftsamt Pforzheim herausgegebene Broschüre Land Baden Württemberg, Dorfentwicklung Ötisheim Enzkreis Örtliches Entwicklungskonzept (1977), der Bau- und Bodendenkmale in Ötisheim, S. 183–186, ein Flächennutzungsplan von 2020, mit der Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Mühlacker,[1] als auch das Buch Ötisheim – durch die Geschichte zur Gegenwartregionalkultur (2007) von Konrad Dussel.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Denkmalschutzbehörde der Gemeinde Ötisheim erhältlich.[Anm. 1]

Bau- und Kulturdenkmale der Gemeinde Ötisheim

Ötisheim (Hauptort)

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale im Hauptort Ötisheim:

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung des Hauptortes Ötisheim: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung

WohnhausAlte Mühlacker Straße 4
(Karte)
1706Zweigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit reich profilierten Gesimsen. Die Streben und Andreaskreuze sind ornamentiert. Auf dem Fensterbrüstungsfeld steht „MK 1706“ mit Brezel
Geschützt nach § 2 DSchG


ScheuneAlte Mühlacker Straße 8
(Karte)
1765Fachwerkscheune mit kleinem Schopf, der Dachstuhl auf ornamentierten Bügen. Am Kellerrundbogentor steht „1765“
Geschützt nach § 12 DSchGBW

BW

WohnhausAlte Mühlacker Straße 11
(Karte)
18. JahrhundertZweigeschossiger, verputzter, traufseitiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und Wetterdach in Traufhöhe, Fachwerkanbau mit Mansarddach.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


WohnhausAlte Mühlacker Straße 12
(Karte)
18. JahrhundertGehöft. Zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus. Die Schwelle ist gekerbt und profiliert und der rückwärtiger Anbau ist neu.
Geschützt nach § 2 DSchG



BrunnenAm Brunnenhäusle
(Karte)
1822Steinhaus mit großen Steinplatten. Inschrift: SHAM AW MH A.M.MEISTER I A H 1756
Geschützt nach § 12 DSchG


WeinberghüterhausAm Saubergum 1840Am linken Pfosten des Einganges steht: „Im Weinberg hüten nur die Armen, ein Jeder wird sich über sie erbarmen“. Auf dem rechten Pfosten steht: „Vivat, es lebe Weingärtner. Gott segne ihren Fleiß“.[2] Kleindenkmal, P.[Anm. 2]


KellerBierkeller
(Karte)
1897Er ist ein, über eine Treppe, erschlossenes Kellersystem mit zwei tonnengewölbten Räumen und wurde damals für den Bierbrauer Wilhelm Link mit darüber liegender Scheune errichtet. Der Keller gehörte zur Gasthofbrauerei Pfleghof (Schönenberger Straße 2, heute Rathaus). Die darüber liegende Scheune wurde um 1990 abgerissen.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

WegBierkeller
(Karte)
15. JahrhundertEhemals eine nordöstlich befestigte Grenze des historischen Ortskernes.[3]
Geschützt nach § 12 DSchGBW

BW

WeinberghüterhausEckhaussee
(Karte)
Mit Einritzungen: „IL 1848“, „AM 1907“ und „WA 1908“.[4] Kleindenkmal, P.BW

BW

FriedhofsbautenFriedhofstraße 20
(Karte)
um 1910Kapelle mit Dachreiter und einer Aussegnungshalle. Dabei ist ein Verwaltungs- und Nebengebäude. Die Mauer hat ein Portal.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

SoldatengrabstätteFriedhofstraße 20
(Karte)
um 1970Eine Anlage mit drei schlichten Steinkreuzen, davor liegen die Steintafeln mit den Namen der Soldaten.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

FriedhofskreuzFriedhofstraße 20
(Karte)
1909Ein schlichtes Kreuz auf Sockel aus Buntsandstein.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

WohnhausHafnergasse 2
(Karte)
16. JahrhundertEin zweigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit einem massiven Erdgeschoss. Es ist mit einer Mittelknagge versehen und an der Rückseite sind ebenfalls Knagge. Auf dem Kellerrundbogentor, ist die Schrift zum Teil unleserlich. Zugehöriger Ökonomiebau
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


WohnhausHafnergasse 4
(Karte)
18. JahrhundertHofanlage, Wohnhaus als giebelseitiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss, auf der Rückseite ist eine Dielung sichtbar. Südwestlich steht eine zugehörige Fachwerkscheune.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausHafnergasse 5
(Karte)
1744Gehöft mit Wohnhaus, als zweigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau. Am Mittelpfosten ist eine Geige erkennbar und am Kellerrundbogentor steht „ISMISP“. Das Steinschiebefenster verweist auf „1744“. Schmiede, Scheune, Stall (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausHafnergasse 6
(Karte)
16. JahrhundertEin zweigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit Hofeinfahrt und störender Ladeneinbau im Erdgeschoss. In allen Geschossen sind geschnitzte Knaggen und die Kopfbänder sind ornamentiert. Ebenso ist eine Dielung sichtbar.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausHafnergasse 8
(Karte)
18. JahrhundertEin eingeschossiger, giebelseitiger, verputzter Fachwerkbau
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausHafnergasse 10
(Karte)
18. JahrhundertEin zweigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und störenden Fenstern, die Schwelle ist gekerbt. An der Traufseite ist ein neuer Anbau.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


WohnhausHafnergasse 11
(Karte)
18. JahrhundertEin zweigeschossiger Fachwerkbau mit verschindeltem Giebel.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus und ScheuneHafnergasse 13–15
(Karte)
15. Jahrhundert und 19. JahrhundertStallscheune mit Satteldach und einem Krüppelwalmdach an der Westseite (15. Jahrhundert). Im rechten Winkel ein Schweinestall mit Pultdach (19. Jahrhundert).
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

StraßeHohler Graben
(Karte)
15. JahrhundertEhemals eine östlich befestigte Grenze des historischen Ortskernes.[5]
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


WohnhausKirchgasse 3
(Karte)
19. JahrhundertEin traufseitiger, zweigeschossiger Fachwerkbau auf massivem Kellergeschoss,
Geschützt nach § 2 DSchG



Weitere Bilder
WohnhausKirchgasse 5
(Karte)
1701Ein zweigeschossiger Fachwerkbau. Die Schwelle und der Rähm sind profiliert. An den Eckpfosten ist ein Wickelstab. Die Eingangstür ist original mit alten Steinstufen an der Giebelseite. Am Keller ist ein Steinschiebefenster und am Türsturz steht „ANNO 1701 HMS SOLI DO GLORIA M. F. S Z“
Geschützt nach § 28 DSchG



WohnhausKirchgasse 6
(Karte)
18. JahrhundertEin zweigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit massivem Sockel und Steinschiebefenster. Die Schwelle ist profiliert und gekerbt.
Geschützt nach § 2 DSchG


ScheuneMaulbronner Straße 1
(Karte)
dendrodatiert 1457Eine Scheune mit Firstständerbau
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


WohnhausMaulbronner Straße 3
(Karte)
18. JahrhundertEin zweigeschossiger, traufseitiger Fachwerkbau mit einer Durchfahrt in der Mitte.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausMaulbronner Straße 5, 5/1
(Karte)
18. JahrhundertEin zweigeschossiger, traufseitiger Fachwerkbau mit Durchfahrt unter der ganzen Hausbreite und einem reich profilierter Sturz.
Geschützt nach § 2 DSchG



Wohnhaus mit ScheuneMaulbronner Straße 7
(Karte)
1512/1513 und 1789Eine Hofanlage mit einem Wohnhaus, das einen massiver Unterstock hat, mit einem darüberstehenden Fachwerk. An der Tür steht „GG 1841“ und Brezelsymbol. Das Dachwerk ist dendrochronologisch datiert auf 1512/13. Die Fachwerkscheune im Hofraum ist dendrochronologisch datiert auf 1789
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausMaulbronner Straße 9
(Karte)
1465War einmal das Gasthaus „Krone“ und ist heute ein Wohn- und Geschäftshaus. Ein zweigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit Satteldach und dendrodatiert auf 1465
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausMaulbronner Straße 23, 23/1
(Karte)
18. JahrhundertEin zweigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und profilierten Gurten. Die Westseite ist verputzt und die Fensterbänke mit Steinreliefs versehen. Die Schwelle an der Traufseite ist gekerbt.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausMaulbronner Straße 31, 31/1
(Karte)
1485 (dendrodatiert)Traufständiges, eingeschossiges Wohnhaus, (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


GehöftNagelschmiedgasse 1
(Karte)
Gehöft mit Wohnhaus, ein zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhäuserPostgasse 1, 1/2, 1/3
(Karte)
18. JahrhundertFachwerkwohnhäuser, Fachwerkhaus Nr. 1 ist verputzt, Nr. 1/1 und 1/2 Fachwerkhäuser. (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG



GasthausRathausgasse 4
(Karte)
1. Hälfte des 18. JahrhundertsGasthaus „Lamm“, ein dreigeschossiger, giebelständiger und unverputzter Fachwerkbau mit Schopfwalmdach und einem massiven Erdgeschoss.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausRathausgasse 6
(Karte)
17. JahrhundertEin dreigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit Rautenausfachungen. Das Erdgeschoss ist massiv und die Schwelle gekerbt und profiliert. Im Obergeschoss ist ein geschosshohes Rautennetz und an der Tür ein Rankenrelief aus Stein.
Geschützt nach § 2 DSchG


GasthausRathausgasse 8
(Karte)
17. JahrhundertEin dreigeschossiger, traufseitiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss, im Erdgeschoss sind neue Fenster und Tür angebracht. Die Schwelle zum Keller, mit Steinschiebefenster, am Kellerrundbogen ist geschnitzt und profiliert. Eine Gußplatte ist datiert auf 1697.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Pfleghof
Weitere Bilder
PfleghofSchönenberger Straße 1
(Karte)
vor 1692Der Pfleghof dem Kloster Maulbronn als klösterliches Finanzamt.[6] Ein dreigeschossiger Fachwerkbau mit hohem Massiverdgeschoss in Giebelstellung zur Schönenberger Straße mit einem Krüppelwalmdach. Das erste Obergeschoss kragt über der abgefasten Ecke auf einer Steinkonsole mit Profilschnitt vor, das zweite Obergeschoss auf einem Bug. Die Fensterbrüstungsfelder sind mit Streben und Rautenausfachungen versehen. Die Torpfeiler des Hofes haben eine profilierten Deckplatte mit einer Vase. An an der Kellertür befindet sich eine Steinbank mit Wange und an der Maulbronner Straße eine aufgedoppelte Kellertür.
Geschützt nach § 28 DSchG


RathausSchönenberger Straße 2
(Karte)
um 1862Ein zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, im Erdgeschoss befinden sich Rundbogenfenster und ein Rundbogentor. im Obergeschoss ein Segmentfenster.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

evangelisches Gemeindehaus
evangelisches GemeindehausSchönenberger Straße 5
(Karte)
um 1600Der zweigeschossige traufseitiger Fachwerkbau auf massivem Sockel, überstand neben der Michaelskirche und dem Pfleghof, nebst einiger weniger Häuser die Zerstörung durch französischen Truppen im Jahr 1692. Zuerst diente es als Rathaus und später als ein Schulgebäude. Danach war es ein Fabrikgebäude, bis die Kirchengemeinde 1950 das Gebäude kaufte.[7] Der Südgiebel ist einfach gehalten, während der Nordgiebel mit reich ornamentierten Streben und Fensterbrüstungsfeldern versehen ist. Eine sehr breite und reich profilierte Stockwerkgurte umgibt das Gebäude und die Fenstererker, Kellertür sind mit profiliertem Werksteingewände geschmückt.
Geschützt nach § 28 DSchG


WohnhausSchönenberger Straße 6
(Karte)
18. JahrhundertEin zweigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss. Die Schwelle und Balkenköpfe sind geschnitzt und die Kopfbänder ornamentiert. Später kamen störende Veränderungen im Erdgeschoss hinzu.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


Weitere Bilder
MichaelskircheSchönenberger Straße 7
(Karte)
1280–1300Evangelische Michaelskirche, Gotisch mit älterem Ostturm, am Chor bezeichnet „anno domini 1564“, Anbauten von 1908 mit originalen Türbeschlägen, in der Kirchhofmauer auf der Westseite Steinkreuz.[8]
Geschützt nach § 28 DSchG



Weitere Bilder
WohnhausSchönenberger Straße 8
(Karte)
1815Ein zweigeschossiger, traufseitiger, verputzter Fachwerkbau mit Kellerrundbogentor und Krüppelwalmdach. Im Keilstein, oberhalb der Tür mit zugemauertem Oberlicht, steht „Dieses Hauß hat erbaut Christina Barbara Hoffin 1815“.
Geschützt nach § 2 DSchG



WohnhausSchönenberger Straße 9
(Karte)
1699 (dendrodatiert)Ein dreigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit Massivsockel und Krüppelwalmdach. An den Eckpfosten ist ein Wickelstab zu erkennen.
Geschützt nach § 28 DSchG



Weitere Bilder
WohnhausSchönenberger Straße 10
(Karte)
1720Ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit späteren, entstellenden Anbauten. Teile des Hauses sind verschindelt, unter einem Fenster Ofenfußrelief(?)zwischen zwei Pilastern mit Cherubinkopf, Weintraube und Rind, mit der Inschrift „HIW 1720“. Am Haussockel ist ein Wappen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Kelter
Weitere Bilder
KelterSchönenberger Straße 13
(Karte)
1599/1701Ein zweigeschossiger giebelseitiger Fachwerkbau, welcher vom königlichen Kameralamt errichtet und im Jahr 1826 von der Gemeinde erworben.[9] die Ausfachungen bestehen aus diagonalgestellten Quadraten und Andreaskreuzen. Die Schwelle ist gekerbt und im Inneren ist eine dreiachsige Stützenhalle,
Geschützt nach § 28 DSchG


Evangelischer PfarrhofSchönenberger Straße 15
(Karte)
zwischen 1699 und 1705Ein zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, auf der Rückseite ist Kellerrundbogentor und ein ummauerter Pfarrgarten.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

WohnhausSchönenberger Straße 16
(Karte)
1816Ein zweigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit Massiverdgeschoss, Krüppelwalmdach und Eckquaderung. Die Schwelle, der Rähm und das Füllholz sind profiliert. Die Tür ist mit Oberlicht und dort steht „IMH EHTI MG 1816“. Später wurde eine traufseitige Scheune angebaut.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW


HofanlageSchönenberger Straße 17, 17/1
(Karte)
18. JahrhundertEin zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit Scheune (zum Wohnhaus umgebaut) und Ökonomiebau und zwei Giebelverdachungen und Krüppelwalmdach. Das Kellerrundbogentor ist mit Beschlägen versehen und einem Steinschiebefenster. Die Schwelle ist gekerbt und der Hof ist noch gepflastert.
Geschützt nach § 2 DSchG



GefallenendenkmalSchönenberger Straße 22 (gegenüber)
(Karte)
nach 1945Frauengestalt in Stein auf einem Sockel, mit der Inschrift „Vergesst uns nicht“. Dahinter 12 Tafeln mit den Namen der Gefallen und Vermissten aus dem ersten und Zweiten Weltkrieg. Zuerst wurde 1924 ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges eingeweiht, eine viereckige Säule mit den Namen der gefallenen Soldaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Denkmal durch das heutige Denkmal ersetzt.[10]
Geschützt nach § 2 DSchG


Sachgesamtheit Bahnhof Maulbronn-West (Bahnlinie Mühlacker–Bretten)Sommerrain 2
(Karte)
1853Empfangsgebäude (Nr. 1), Mittelteil zweigeschossig mit Kniestock, Steinbau mit Satteldach (1853). Entwurf von Bauinspektor Spindler Bahnhofsgaststätte (Nr. 3), heute Wohnhaus, eingeschossiger verputzter Bau mit Kniestock und Satteldach (1865). Bahngebäude (Nr. 4), zweigeschossig, verputzt, mit Satteldach (um 1870). Wohnhaus (Nr. 5), zweigeschossig, verputzt auf hohem Steinsockel, um 1910 Eichelbergtunnel, Tunnelmund und Tunnel als Teil des am 1. Oktober 1853 eröffneten Streckenabschnitts Bruchsal-Bietigheim der sogenannten Westbahn von Bruchsal nach Friedrichshafen über Bretten-Mühlacker. Erstreckt sich auch auf die Gemarkung Ötisheim, Sommerrain 2: Bahnwärterhaus mit Stall und Schuppen. Weitere Bestandteile: Maulbronn, Maulbronn West 1, 3, 4, 5, Maulbronn-West 6
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Straße, WegWallgrabenstraße
(Karte)
15. JahrhundertEhemals eine südliche und nördliche befestigte Grenze des historischen Ortskernes.[11]
Geschützt nach § 12 DSchGBW

BW

Corres

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale im Ortsteil Corres:

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale beim Ortsteil Corres: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Laschar-KapelleCorres, Pforzheimer Straße 13
(Karte)
1912Die Laschar-Kapelle wurde durch Wilhelm Laschar ermöglicht, welcher ein Nachfahre, eines Gründers von Corres, von Jean Lageard war.[12]BW

BW

Erlenbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale im Ortsteil Erlenbach:

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale beim Ortsteil Erlenbach: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung


FußgängerbrückeEiserne Fußgängerbrücke über die Bahn. P.BW

BW

TunnelErlenbach, Haldenstraße
(Karte)
1835Bahndurchlass
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

GebäudeErlenbach, Mühlstraße 8
(Karte)
Mühlgebäude mit Stallscheune und Werkstatt (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Schönenberg

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale im Ortsteil Schönenberg:

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale beim Ortsteil Schönenberg: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung


DreiseithofSchönenberg, Erlenbacher Weg 6
(Karte)
Anfang 20. JahrhundertDreiseitgehöft, als Wohnhaus, Stall und Scheune,
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

TurmstationSchönenberg, Erlenbacher Weg 11
(Karte)
Turmstation aus rustiziertem Werkstein mit Walmdach, Heimatschutzstil
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Schul- und RathausSchönenberg, Henri-Arnaud-Straße 11
(Karte)
1848Ehemaliges Schul- und Rathaus mit Lehrerwohnung und 1920 ein angebautes Milchhäusle. Der Bau ist zweigeschossig und zum Teil unterkellert und hat ein Satteldach. Das massive Erdgeschoss besteht aus Sandsteinbruchsteinmauerwerk, hat ein Fachwerkobergeschoss und ist an der Vorderseite verputzt. Auf dem Türsturz des Schuleingangs steht „Dieses Lehr Gebäude ist erbaut worden mit Gott im Jahr 1848 D. Pflüger“. 1920 wurde das Schulhaus modernisiert.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

Henri-Arnaud-Kirche
Henri-Arnaud-KircheSchönenberg, Henri-Arnaud-Straße 26
(Karte)
1883Zuvor stand dort eine Kirche, welche 1701 oder 1717 erbaut wurde. 1883 riss man die Kirche ab, um für die heutige Henri-Arnaud-Kirche Platz zu machen. Sie wurde vom Kirchenbaumeister Christian Friedrich von Leins im neo-romanischen Stil aus rotem Sandstein erbaut. Ebenso ist der Saalbau neuromanisch mit offenem Dachstuhl und umlaufender Empore. Ein Gefallenendenkmal ist an der nördlichen und östlichen Kirchenwand angebracht.
Geschützt nach § 2 DSchG


Henri-Arnaud-Haus, Waldensermuseum Schönenberg
(c) Augenstein, CC BY-SA 3.0

Weitere Bilder
Henri-Arnaud-Haus, Waldensermuseum SchönenbergSchönenberg, Henri-Arnaud-Straße 27
(Karte)
1700/1701Ehemaliges Wohnhaus des Waldenserführer Henri Arnaud und heute ein Waldenser-Museum.[13] Es ist eingeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus, mit einer Sonnenuhr von 1820. Der Garten mit Steintischen und Bänken, war ehemals der erste Kartoffelgarten. Die Türpfosten bezeichnen das Jahr „1754“.
Geschützt nach § 28 DSchG


BackhausSchönenberg, Ötisheimer Straße 5
(Karte)
1875Ein eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach.
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

ZehntscheuneSchönenberg, Ötisheimer Straße 11
(Karte)
1875Fachwerkbau
Geschützt nach § 2 DSchGBW

BW

GrenzsteinSchönenberg, Weinbergweg
(Karte)
1728Auf der Schönenbergerseite ist das Fleckenzeichen, Waldenserleuchter mit sieben Sternen, nur noch Bruchstückhaft vorhanden und das Wappen von Ötisheim ist nicht mehr erkennbar.[14]BW

BW

Kulturdenkmale ohne Adressen

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale ohne Adresse: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Freibad
FreibadGewann Hardwiesen
(Karte)
1937Geschützt nach § 2 DSchG


Siehe auch

Literatur

  • Land Baden Württemberg: Dorfentwicklung Ötisheim Enzkreis Örtliches Entwicklungskonzept. Kessler Schnelldruck, Stuttgart 1977.
  • Konrad Dussel: Ötisheim – durch die Geschichte zur Gegenwart. Verlag regionalkultur, 2007, ISBN 978-3-89735-503-3.
  • Bau- und Bodendenkmale in Ötisheim, S. 183–186. in Flächennutzungsplan 2020, Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Mühlacker
  • Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege: Historische Ortskerne. (= Arbeitsheft. 23). Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2016, ISBN 978-3-8062-2379-8, S. 158.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Ötisheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Flächennutzungsplan 2020, auf yumpu.com
  2. Konrad Dussel: Ötisheim – durch die Geschichte zur Gegenwart. Verlag regionalkultur, 2007, ISBN 978-3-89735-503-3, S. 23.
  3. Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, Arbeitsheft 23: Historische Ortskerne, Gesamtanlage in Baden Württemberg. Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2016, ISBN 978-3-8062-2379-8, S. 158.
  4. Konrad Dussel: Ötisheim – durch die Geschichte zur Gegenwart. Verlag regionalkultur, 2007, ISBN 978-3-89735-503-3, S. 23.
  5. Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege: Historische Ortskerne, Gesamtanlage in Baden Württemberg. (= Arbeitsheft. 23). Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2016, ISBN 978-3-8062-2379-8, S. 158.
  6. Geschichte aus der Historie in oetisheim.de
  7. Konrad Dussel: Ötisheim – durch die Geschichte zur Gegenwart. Verlag regionalkultur, 2007, ISBN 978-3-89735-503-3, S. 68.
  8. Michaelskirche Schönenberger Straße 7 Ötisheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 14. Juli 2020.
  9. Historische Kelter in oetisheim.de
  10. Konrad Dussel: Ötisheim – durch die Geschichte zur Gegenwart. Verlag regionalkultur, 2007, ISBN 978-3-89735-503-3, S. 197.
  11. Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege: Historische Ortskerne, Gesamtanlage in Baden Württemberg. (= Arbeitsheft. 23). Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2016, ISBN 978-3-8062-2379-8, S. 158.
  12. Corres in waldenser.org
  13. Waldensermuseum - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 14. Juli 2020.
  14. Konrad Dussel: Ötisheim – durch die Geschichte zur Gegenwart. Verlag regionalkultur, 2007, ISBN 978-3-89735-503-3, S. 18.

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.
  2. Für dieses Objekt kann die Denkmaleigenschaft erst nach einer eingehenderen Prüfung endgültig festgestellt oder ausgeschlossen werden, wenn am Objekt Veränderungen geplant sind.

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Ötisheim - Maulbronner Straße 3 - Traufe - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel zur Schöneberger Straße und Traufe zu Hof.
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Nordgiebel des denkmalgeschützten Hauses in der Schönenberger Straße 10, Ötisheim.
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Gemarkung Ötisheim, mit den Teilorten Corres, Schönenberg, Erlenbach und die Höfe Haldenhof und Reithof
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel zur Maulbronner Straße und Traufe zum Marktplatz.
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel zur Rathausgassegasse, Traufe zur Nagelschmiedgasse.
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Nordgiebel des denkmalgeschützten Hauses in der Schönenberger Straße 8, Ötisheim.
Denkmalgeschützte Gebäude im Ortskern Ötisheim, 1977.jpg
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Fotografiert aus aus der Broschüre: Dorfentwicklung Ötisheim, Kommunalentwicklung Baden Württemberg, 1977
Ötisheim - Maulbronner Straße 7 - Traufe - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Traufenseite zur Maulbronner Straße.
Ötisheim - Kirchgasse 6 - Giebel - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel zur Kirchgasse.
Ötisheim - Schönenberger Straße 13 - Giebel - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützte Alte Kelter in Ötisheim - Giebel zur Schöneberger Straße.
Ötisheim - Rathausgasse 4 - Rückwärtiger Giebel - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel zur Alten Mühlacker Straße.
Ötisheim - Schönenberger Straße 9 - Giebel - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel und nordliche Traufenseite.
Ötisheim - Brunnenhäusle - Inschrift - 2020-07-19.jpg
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Inschrift am denkmalgeschützten Brunnenhäusle in Ötisheim, Mühlacker Straße.

Inschrift: SHAM AW MH

A.M.MEISTER I A H 1756
Henri-Arnaud church in Schönenberg (Ötisheim).jpg
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Henri-Arnaud church in Baden-Württemberg (germany)
Ötisheim - Hafnergasse 8 - Giebel und Traufe - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel zur Hafnergasse und und Traufe zur Hofeinfahrt.
Ötisheim - Alte Mühlacker Straße 4 - Giebel - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel zur Alten Mühlacker Straße.
Wappen Enzkreis.svg
Wappen des Enzkreises, Baden-Württemberg
„In Gold ein blauer Wellenbalken, oben und unten begleitet von je zwei blauen Rauten.“
Ötisheim - Maulbronner Straße 23 - Giebel - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel und nordöstliche Traufenseite.
Ötisheim - Schönenberger Straße 17 - Westgiebel - 2020-07-18.jpg
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Westgiebel und Traufe des als Denkmal geschützten Hauses in der Schöneberger Straße 17, Ötisheim.
Ötisheim - Alte Mühlacker Straße 12 - Giebel und Westseite - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel zur Seitengasse und Traufe zur Alten Mühlacker Straße.
Ötisheim - Schönenberger Straße 5 - Giebel und Traufe - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel und östliche Traufenseite.
Ötisheim - Hafnergasse 5 - Giebel und Traufe - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel und Traufe zur Hafnergasse.
Michaelskirche Ötisheim.jpg
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Die evangelische Michaelskirche (St. Michael) in Ötisheim
Freibad Ötisheim.JPG
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Freibad Ötisheim
Ötisheim - Kirchgasse 5 - Giebelfront - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel zur Kirchgasse.
Ötisheim - Gefallenendenkmal - Totale - 2020-07-19.jpg
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Gefallenendenkmal in der Schönenbergerstraße in Ötisheim.
Ötisheim - Kirchgasse 3 - Nordtraufe - 2020-07-19.jpg
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Nördliche Traufe des denkmalgeschützten Hauses Kirchgasse 3, Ötisheim.
Ötisheim - Rathausgasse 6 - Rückwärtiger Giebel - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel zur Alten Mühlacker Straße.
Ötisheim - Hafnergasse 6 - Giebel - 2020-07-18.jpg
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Denkmalgeschützes Fachwerkhaus in Ötisheim - Giebel zur Hafnergasse.