Liste der Kulturdenkmale im Stadtteil Leipziger Straße

In der Liste der Kulturdenkmale im Stadtteil Leipziger Straße sind alle Kulturdenkmale des zur Stadt Magdeburg gehörenden Stadtteils Leipziger Straße aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 21. Oktober 1991 erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand 31. Dezember 2021).

Denkmale im Stadtteil Leipziger Straße

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Ackerstraße 1
(Karte)
Wohnhaus Ackerstraße 1viergeschossiges Wohnhaus aus der Zeit um 1900 im Stil des Eklektizismus094 82203BaudenkmalWohnhaus Ackerstraße 1
Am Fuchsberg 5
(Karte)
Wohnhaus Am Fuchsberg 5Wohnhaus
dreieinhalbgeschossiger repräsentativer Bau im Stil des Neobarocks
094 82655BaudenkmalWohnhaus Am Fuchsberg 5
Bierer Weg 5, Flur 438, Flurstück 10142
(Karte)
Schuldienerhaus1903 errichtetes Wohnhaus des Schuldieners der benachbarten Schule; 2017 als Denkmal ausgewiesen[1]094 168110010BaudenkmalSchuldienerhaus
Carl-Miller-Straße
(Karte)
UferbefestigungUferbefestigung entlang der Klinke094 77047BaudenkmalUferbefestigung
Dodendorfer Straße 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, Helmholtzstraße 40, 42, Kutzstraße 1, 3, 17, Raiffeisenstraße 9–11
(Karte)
HäusergruppeBlock von Mietshäusern vom Anfang des 20. Jahrhunderts, zum Teil im Jugendstil gestaltet094 76752DenkmalbereichHäusergruppe
Dodendorfer Straße 65
(Karte)
Technikmuseum MagdeburgWerkhalle des ehemaligen Hüttenwerks bzw. der Panzergießerei des früheren Grusonwerks; 1871–1888 in mehreren Abschnitten erbaut; erhalten ist die Brückenkrananlage aus der Bauzeit, mit der ein Knick im Grundriss überwunden wurde. Ausgelegt war die Giesserei für Gussstücke bis zu 125 Tonnen, vor allem Platten für die Befestigung von Landbauwerken. Später beherbergte die Anlage ein Werk des SKET.[2]094 70974BaudenkmalTechnikmuseum Magdeburg
Emanuel-Larisch-Weg 21
(Karte)
Haus der Wachtturm-, Bibel- und Traktatgesellschaftehemaliges Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Wachtturm-Gesellschaft, einer Einrichtung der Zeugen Jehovas; erbaut 1930 nach Entwurf des Architekten Johannes Boye im Stil des Neuen Bauens; nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude als Krankenhaus genutzt. (Im Denkmalverzeichnis ist die Adresse veraltet noch mit Emanuel-Larisch-Weg 17 angegeben.)[3]094 70021BaudenkmalHaus der Wachtturm-, Bibel- und Traktatgesellschaft
Erich-Weinert-Straße 15, 17
(Karte)
Wohnhaus1929 als großzügiges Doppelwohnhaus errichtet nach Entwurf des Architekturbüros Baumann & Runge; an der Straßenfront ist das Erdgeschoss markant mit einem Fensterband kleinteilig gegliedert, die Obergeschosse sind schmucklos mit breiten Fenstern in liegendem Format. Das Haus mit der Nummer 15 ist das ehemalige Haus Baumann, das Haus mit der Nummer 17 das Haus Busch.[4]094 16792BaudenkmalWohnhaus
Erich-Weinert-Straße 19
(Karte)
Haus Mauersbergererbaut 1929 nach einem Entwurf des Schönebecker Architekten Waldemar Krause für den Kaufmann Reinhold Mauersberger; villenartiges Wohnhaus als dreigeschossiger kubischer Putzbau mit Flachdach mit bugartig vortretendem halbkreisförmigen Seitentrakt094 16793BaudenkmalHaus Mauersberger
Fermersleber Weg 46
(Karte)
Israelitischer FriedhofDer jüdische Friedhof wurde 1816 angelegt, die Feierhalle 1864 errichtet.094 06157BaudenkmalIsraelitischer Friedhof
Freie Straße 2, 3, 5
(Karte)
Fabrik Freie Straße 2, 3, 5Fabrik094 80265BaudenkmalFabrik Freie Straße 2, 3, 5
Freie Straße 7
(Karte)
Villa Freie Straße 7Villa
1894 im Stil des Neomanierismus errichtete zweieinhalbgeschossige Villa
094 80264BaudenkmalVilla Freie Straße 7
Grusonstraße 7b
(Karte)
Wohnhaus Grusonstraße 7bWohnhaus
fünfeinhalbgeschossiges Gebäude aus dem Jahr 1890 im Stil des Neobarocks
094 70467BaudenkmalWohnhaus Grusonstraße 7b
Grusonstraße 8a
(Karte)
Villa BlankeVilla094 70456BaudenkmalBW
Halberstädter Straße 3, Leipziger Straße 70
(Karte)
Wohn- und Geschäftshauserbaut 1911 von Baugeschäft Julius Kohtz als Eckhaus, beide Seitenfassaden beherrscht von zwei mittigen Kastenerkern mit Schweifgiebeln, segmentbogig vorgewölbtes Fassadenmittelteil094 82791BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Hellestraße 2, 2a
(Karte)
Wohnhauserbaut 1904 von Eduard Wendt für den Töpfermeister Franz Weihmann; eklektizistische Fassadengestaltung mit Jugendstil-Motiven, mehrere kastenförmige und polygonale Erker und Risalite094 82723BaudenkmalWohnhaus
Hellestraße 4
(Karte)
Wohnhauserbaut 1903 von Eduard Wendt für Töpfermeister Franz Weihmann; über dem mittig gelegenen Eingang ein dreistöckiger Kastenerker mit seitlich angrenzenden Balkonen094 82725BaudenkmalWohnhaus
Helmholtzstraße 4
(Karte)
Gemeindezentrum St. MichaelGemeindehaus
evangelisches Gemeindezentrum im Stil des Neuen Bauens aus dem Jahr 1929
094 70018BaudenkmalGemeindezentrum St. Michael
Helmholtzstraße 8
(Karte)
Villa Helmholtzstraße 8Villa
ein- bis zweigeschossige als Rayonhaus im Fachwerkbauweise errichtete Fabrikantenvilla aus den Jahren 1889/1890
094 06352BaudenkmalVilla Helmholtzstraße 8
Helmholtzstraße 10,
Weberstraße 1
(Karte)
Wohnhaus Helmholtzstraße 10, Weberstraße 1Wohnhaus
dreigeschossiges repräsentatives Eckgebäude aus dem Jahr 1905
094 18267[5]BaudenkmalWohnhaus Helmholtzstraße 10, Weberstraße 1
Helmholtzstraße 18
(Karte)
Wohnhaus Helmholtzstraße 18Wohnhaus
dreigeschossiger Eckbau mit markantem Runderker aus dem Jahr 1908
094 18266BaudenkmalWohnhaus Helmholtzstraße 18
Humboldtstraße 1
(Karte)
Villaerbaut 1900 nach Entwurf des Architekten Otto Brandt für den Großhändler Gustav Krull; Putzbau in gotisierendem Stil mit Jugendstil-Elementen, Obergeschosse zum Teil mit dekorativem Fachwerk, lebhaft gegliederte Dachgestaltung094 06355BaudenkmalVilla
Humboldtstraße 2
(Karte)
Villaerbaut 1904 durch Maurermeister Johann Friedrich Meyer; Jugendstilfassade mit segmentbogenförmigem Erker, dieser mit hölzerner Balkonüberdachung, Villentyp des „Miniaturschlosses“094 16800BaudenkmalVilla
Humboldtstraße 3
(Karte)
Villaerbaut 1900 vom Architekten und Maurermeister Christian Andreas Schmidt für den Kaufmann Albert Ballewsky; Putzbau mit Fachwerk-Dachgeschoss und hohem Ziegelsockel, historisierender Dekor094 16801BaudenkmalVilla
Humboldtstraße 4
(Karte)
Villaerbaut 1907 für Regierungsforstrat Bernhard Ehrig nach Entwurf des Architekten Reinhold Radisch; barockisierender Jugendstil, zweiachsige Straßenfassade mit risalitartig vorgezogener Loggia, rechts geschweifter Giebel094 16802BaudenkmalVilla
Humboldtstraße 6
(Karte)
Villa1926 im Stil der Stuttgarter Schule nach Entwurf des Architekten Max Schneider für Dr. Walther Kuhlenkampff erbaut; schlichter zweigeschossiger Klinkerbau mit Walmdach, Eingangsbereich als Altan gestaltet094 16803BaudenkmalVilla
Humboldtstraße 7
(Karte)
Villaerrichtet 1927 nach Plänen der Architekten Runge & Baumann im Stil des Neuen Bauens für Franz Wilde; sehr markanter zwei- bis dreigeschossiger Klinkerbau mit Flachdächern094 16804BaudenkmalVilla
Humboldtstraße 9a
(Karte)
WohnhausBaudenkmalWohnhaus
Humboldtstraße 9d
(Karte)
Wohnhauserbaut um 1931 im Stil des Neuen Bauens; zweigeschossiger kubisch-schlichter Klinkerbau mit auskragendem Flachdach und markanten, die Gebäudeecken umfassenden Fenstern im Erdgeschoss; die Fassade ist symmetrisch angelegt, die Fenster sind im Erdgeschoss quadratisch, im ersten Geschoss länglich ausgestaltet. Auf der Rückseite befindet sich ein Wintergarten.[6]094 16805BaudenkmalWohnhaus
Humboldtstraße 11
(Karte)
Villa1901 nach Plänen der Berliner Architekten Hermann Solf und Franz Wichards für den Unternehmer Rudolf Wolf jun. unter Bauleitung von C. A. Schmidt errichtet; stilistische Mischung aus Neorenaissance und Neobarock mit unterschiedlichen Fensterformen und -formaten (Doppel- und Drillingsfenster mit eingestellten Säulchen, Rundbogenfenster)094 70080BaudenkmalVilla
Humboldtstraße 12
(Karte)
Villa1900 vom Architekten Fritz Folgenschläger für den Ölfabrikanten Wilhelm Paul erbaut; Kombination der Baumaterialien Ziegel, Putz und Fachwerk, steile Dachflächen094 16807BaudenkmalVilla
Humboldtstraße 13
(Karte)
Villaerbaut 1910 vom Bauunternehmer C. Ganzlin für den Kaufmann Albert Strumpf; zur Straße ein markanter Risalit mit großem Dreiecksgiebel und segmentbogenförmig ausschwingendem Altanerker094 16808BaudenkmalVilla
Humboldtstraße 14
(Karte)
Villaerbaut 1912 nach Entwurf des Architekten Albin Müller für den Mediziner Prof. Dr. Walter Wendel; die neoklassizistischen Fassaden sind individuell gestaltet, das steile Pyramidendach ist ungewöhnlich. Der zweigeschossige Bau hat einen quadratischen Grundriss. Auf Grund der Bauart ist die Villa architekturgeschichtlich von überregionaler Bedeutung.[7]094 82730BaudenkmalVilla
Humboldtstraße 16
(Karte)
Villaerbaut 1903 nach Entwurf von F. Boese für den Unternehmer O. Arnold; zweigeschossiger Putzbau mit auf annähernd dreieckigem Grundriss, Souterrain, Krüppelwalmdach und ausgebautem Dachgeschoss; eklektizistische Fassadengliederung mit Stilelementen der Neorenaissance, vielgestaltige Erker in dreieckiger, polygonaler und halbrunder Form094 16809BaudenkmalVilla
Jean-Burger-Straße 2
(Karte)
Villaerrichtet 1912 nach Entwürfen des Berliner Architekten Paul Mebes für den Ölmühlenbesitzer Botho Farenholtz; zweigeschossiger Putzbau mit halbrundem Erker und steilem Walmdach, Fassade mit neoklassizistischen Elementen und dezenten Jugendstil-ElementenBaudenkmalVilla
Jean-Burger-Straße 8
(Karte)
Villaerbaut um 1920 im Stil der Reformarchitektur und des Neoklassizismus, Mittelachse der Straßenfassade durch Rundbogenportal und kleinen Altan betont094 70953BaudenkmalVilla
Jean-Burger-Straße 14, 15
(Karte)
Wohnhaus094 16087BaudenkmalWohnhaus
Klewitzstraße 3, 4
(Karte)
Wohnhaus1908 erbaut durch das Baugeschäft Georg Eilmann zur Eigennutzung; lebhaft gegliederte Fassade mit zahlreichen unterschiedlich gestalteten Balkonen und Erkern, zwei turmartige Risalite an den beiden Seiten094 82733BaudenkmalWohnhaus
Klewitzstraße 7, 8
(Karte)
Wohnhauserbaut 1903 von Wilhelm Evers; Doppelhaus mit Fassaden aus Risaliten und turmartiger Eckbetonung mit polygonalem Altan, Risalitgiebel mit Zierfachwerk094 82734BaudenkmalWohnhaus
Klewitzstraße 11
(Karte)
WohnhausWohnhaus094 82735BaudenkmalBW
Leipziger Straße 6
(Karte)
Wohnhaus1893 erbaut094 17456BaudenkmalBW
Leipziger Straße 7
(Karte)
Villa1884 im Schweizerhaus-Stil erbaut; in der Mitte der Fassade ein Risalit mit aufwändigem Dreiecksgiebel094 17067BaudenkmalBW
Leipziger Straße 8
(Karte)
VillaVilla094 17068BaudenkmalBW
Leipziger Straße 9
(Karte)
WohnhausWohnhaus094 76840BaudenkmalBW
Leipziger Straße 10
(Karte)
WohnhausWohnhaus094 06233BaudenkmalBW
Leipziger Straße 11, 12
(Karte)
GedenktafelDie Gedenktafel wurde für Eduard Sõrmus von Dieter Borchhardt erstellt, sie ist derzeit eingelagert. Die Gedenktafel wurde im Jahr 1975 am Kristallpalast angebracht. Es ist eine gegossene Reliefplatte aus Bronze mit einem Halbrelief und der Inschrift: „ZUR ERINNERUNG AN/EDUARD SOERMUS/DEN «ROTEN GEIGER»/DER AM 1.5.1923 BEI EINEM/SOLIDARITÄTSKONZERT/FÜR NOTLEIDENDE KINDER/VERHAFTET WURDE“. Am 1. Mai 1923 fand ein Konzert der KPD statt, dabei wurde Sõrmus vorübergehend verhaftet. Dabei wurde seine Geiger zerstört.[8]094 82739BaudenkmalBW
Leipziger Straße 11
(Karte)
Kristall-PalastVeranstaltungsgebäude, Saalbau094 06153BaudenkmalKristall-Palast
Leipziger Straße 13
(Karte)
Wohnhaus Leipziger Straße 13dreieinhalbgeschossiges Fachwerkhaus aus der Zeit um 1885094 17069BaudenkmalWohnhaus Leipziger Straße 13
Leipziger Straße 17
(Karte)
WohnhausWohnhaus094 76838BaudenkmalBW
Leipziger Straße 20
(Karte)
WohnhausWohnhaus094 17070BaudenkmalBW
Leipziger Straße 27
(Karte)
Wohnhaus Leipziger Straße 27fünfeinhalbgeschossiges Wohnhaus von 1888 im Stil der Neorenaissance094 17978BaudenkmalWohnhaus Leipziger Straße 27
Leipziger Straße 28
(Karte)
Wohnhaus Leipziger Straße 28fünfgeschossiges Wohnhaus im Stil der Neorenaissance von 1889094 17979BaudenkmalWohnhaus Leipziger Straße 28
Leipziger Straße 28a
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Leipziger Straße 28aviereinhalbgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus von 1889 im Stil der Neorenaissance094 76839BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus Leipziger Straße 28a
Leipziger Straße 29
(Karte)
Wohnhaus Leipziger Straße 29fünfgeschossiges Wohnhaus von 1903 mit Elementen des Jugendstils094 17980BaudenkmalWohnhaus Leipziger Straße 29
Leipziger Straße 43
(Karte)
Wohnpark Leipziger StraßeAltenheim im Stil des Expressionismus mit Elementen des Heimatstils094 16812BaudenkmalWohnpark Leipziger Straße
Leipziger Straße 44
(Karte)
Gebäude 10Krankenhaus Chirurgische Klinik, Gebäude 10094 06376BaudenkmalGebäude 10
Leipziger Straße 44
(Karte)
Müllersches SiechenhospitalKrankenhaus, Gebäude 14094 76864BaudenkmalMüllersches Siechenhospital
Leipziger Straße 46
(Karte)
Grundschule Leipziger StraßeSchule094 16811BaudenkmalGrundschule Leipziger Straße
Leipziger Straße 47
(Karte)
SüdfriedhofFriedhof094 76841BaudenkmalSüdfriedhof
Leipziger Straße 47
(Karte)
FeierhalleFriedhofskapelle094 82228BaudenkmalFeierhalle
Leipziger Straße 49
(Karte)
WohnhausWohnhaus094 16337BaudenkmalBW
Leipziger Straße 50
(Karte)
WohnhausWohnhaus094 17072BaudenkmalBW
Leipziger Straße 50b
(Karte)
WohnhausWohnhaus094 17074BaudenkmalBW
Leipziger Straße 51
(Karte)
WohnhausWohnhaus094 17075BaudenkmalBW
Leipziger Straße 51a
(Karte)
WohnhausWohnhaus094 76732BaudenkmalBW
Leipziger Straße 55
(Karte)
Wohnhaus1880 als zweigeschossiges Fachwerkhaus errichtetes Rayonhaus094 82743BaudenkmalWohnhaus
Leipziger Straße 60
(Karte)
Wohn- und GeschäftshausWohn- und Geschäftshaus094 71025BaudenkmalBW
Leipziger Straße 63
(Karte)
Wohn- und Geschäftshauserbaut 1903 für Töpfermeister Franz Weihmann von Eduard Wendt (siehe auch Hellestraße 2 und 4), Eckhaus im Jugendstil, an der Straßenkreuzung deutlich abgeschrägt und mit vierstöckigem Kastenerker betont, zwei weitere Kastenerker an den Flankenfassaden094 82745BaudenkmalWohn- und Geschäftshaus
Lennéstraße 1
(Karte)
Villaerbaut 1900 durch den Maurerbetrieb Gebr. Deumeland für den Magdeburger Stadtbaurat Otto Peters, Fassaden in gotisierendem Jugendstil, Fachwerkgiebel und Fachwerkfriese, polygonaler Erker094 16816BaudenkmalVilla
Lennéstraße 2
(Karte)
Villaerbaut 1904 für Rechtsanwalt und Notar Hans Leist; Ausführung und Entwurf durch die Magdeburger Bau- und Creditbank, Vorderfront mit flachem Risalit mit hohem Dacherker und geschwungenem Giebel sowie kleinem polygonaler Erker, diverse Fensterformen und -formate, Stuckwerk mit floralen Jugendstilmotiven094 16817BaudenkmalVilla
Lennéstraße 3, 3a
(Karte)
Wohnhauserbaut Mitte der 1920er Jahre nach Entwurf von Architekt Paul Schaeffer-Heyrothsberge; breitgelagerter Putzbau mit hohem Walmdach, Fassade mit plastischer Wirkung durch Kastenkerker und auffälligen Erkerfenster, breites Zwerchhaus mit expressionistisch geprägtem Dreiecksgiebel094 18231BaudenkmalWohnhaus
Lennéstraße 4
(Karte)
Villaerbaut 1902/03 für den Major Carl Kux nach Entwurf von Architekt Otto Brandt; asymmetrisch gestaltete Villa, Fassaden im Stil des späten Historismus kombiniert mit Jugendstildekor, breiter straßenseitiger Risalit, davor ein Erker mit Balkon, darüber Fachwerkgiebel094 82750BaudenkmalVilla
Lennéstraße 5
(Karte)
Villa1900 von Baugeschäft F. R. Denecke für den Rentier G. Ziegler, unregelmäßige sechs- und siebenachsigen Straßenfassade, Mittelrisalit mit historisierendem geschweiftem Giebel094 82751BaudenkmalVilla
Lennéstraße 7
(Karte)
Wohnhausviergeschossiger Putzbau mit Mansarddächern, Entwurf 1908 von Architekt und Maurer- und Zimmermeister Otto Schlieder, an der Ostseite risalitartige Hervorhebungen, Erker und ausgedehnte Balkone, Fassadenornamentik im barockisierenden Jugendstil094 82752BaudenkmalWohnhaus
Lennéstraße 11
(Karte)
Villaerbaut 1902 vom Baumeister Wilhelm Hahn für die Bankiersfamilie von Bergen; an der Ostfassade Balkonerker und Freitreppe, drüber ein geschweifter Giebel, die Nordfassade mit wuchtigem zweiachsigem Risalit, ebenfalls mit Schweifgiebel094 16819BaudenkmalVilla
Marienstraße 20
(Karte)
Fabrikwestlich der Bahnlinie Halle-Magdeburg in Höhe Ortsteils Buckau gelegen; ehemaliges Krupp-Grusonwerk (SKET-Altwerk); Auf dem Fabrikgelände, allerdings bereits zu Buckau gehörend, stand bis zum 28. Oktober 2009 der 108 Meter hohe Schornstein „Langer Heinrich“.094 70306BaudenkmalBW
Platz des 17. Juni
(Karte)
Eike-von-Repkow-DenkmalDenkmal
Das Denkmal für Eike von Repgow wurde im Jahre 1937 von Hans Grimm erstellt. Die Skulptur zeigt einen sitzenden Mann in doppelter Lebensgröße. Die Hände sind nach vorne gerichtet, vor dem Bauch befindet sich ein Schwert. Die Skulptur aus Aluminium steht auf einen Kalkstein-Sockel. Hier befinden sich Reliefs von Personen, die die Eigenschaften, Treue, Arbeit, Pflicht, Wahrhaftigkeit, Ehre und Recht darstellen.[9]
094 70959BaudenkmalEike-von-Repkow-Denkmal
Sudenburger Straße 3
(Karte)
Wohnhausab 1888 erbautes fünfgeschossiges, historistisches Haus mit flachem Dach094 70463BaudenkmalWohnhaus
Sudenburger Straße 23
(Karte)
Wohnhaus1887 erbautes fünfgeschossiges Haus mit flachem Dach; an der mittleren Ecke befindet sich ein Runderker über alle oberen Geschosse.[10]094 70464BaudenkmalWohnhaus
Sudenburger Straße 24
(Karte)
Wohnhaus1887 erbautes fünfgeschossiger Ziegelbau im Stil der Neorenaissance; die Fassade im Erdgeschoss ist durch Putzbänder gegliedert, im ersten Obergeschoss befinden sich über den Fenstern Dreiecksgiebel, im zweiten Obergeschoss überfangen Rundgiebel die Fenster.[11]094 70465BaudenkmalWohnhaus
Weberstraße 2–12, 14, 16, 18, 20, 22
(Karte)
StraßenzugDer Straßenzug aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts mit Stilelementen des späten Jugendstils ist geschlossen erhalten geblieben. Er besteht aus drei- und viergeschossigen Häusern, teils mit Mansarddach, teils mit Satteldach.094 18272DenkmalbereichBW
Weberstraße 2, 4
(Karte)
WohnhausWohnhaus094 76973BaudenkmalBW
Weberstraße 5
(Karte)
WohnhausDas Wohnhaus ist seitlich dreigeschossig, in den mittleren fünf von elf Achsen viergeschossig. Die Fassade ist schlicht gehalten, der Eingang befindet sich asymmetrisch in der fünften Achse von links. Hier zeigt die Gestaltung Motive des Jugendstils. Über der mittleren Achse befindet sich ein Bogengiebel.[12]094 76979BaudenkmalBW
Weberstraße 8
(Karte)
Wohnhaus1908 erbautes dreigeschossiges Haus mit steilem Dach; über dem Erdgeschoss verläuft ein Dachband, das die Geschosse trennt. In der rechten Hälfte der oberen Geschosse befindet sich ein Runderker, darüber ein Dacherker.[13]094 76980BaudenkmalBW
Weberstraße 12
(Karte)
Wohnhaus1909 erbautes dreigeschossiges Wohnhaus; die Fassade ist fast symmetrisch, in der Mitte erstreckt sich ein Runderker über die oberen zwei Geschosse. Über dem Runderker befindet sich ein Dacherker, der breiter als der Runderker ist. Der Dacherker wird abgeschlossen von einem Dreiecksgiebel im Stil eines Mansarddaches. Die Fassade zeigt dekorative Elemente im Jugendstil.[14]094 76981BaudenkmalBW
Weberstraße 14
(Karte)
Wohnhaus1909 erbautes Wohnhaus094 76982BaudenkmalBW
Weberstraße 16
(Karte)
Wohnhaus094 71402BaudenkmalBW
Weberstraße 18
(Karte)
Wohnhaus094 71403BaudenkmalBW

Ehemalige Denkmale

Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt oder wurden in der Literatur als Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen heute jedoch nicht mehr, ihre Unterschutzstellung wurde aufgehoben oder sie werden nicht mehr als Denkmale betrachtet.

LageBezeichnungBeschreibung

Erfassungs-
nummer

AusweisungsartBild
Ackerstraße 7
(Karte)
Gartenhaus Ackerstraße 7als Fachwerk-Wohnhaus eines Bauernhofs errichtet, 1810 umgebaut, 1961 noch als Baudenkmal bezeichnet[15]BaudenkmalBW
Helmholtzstraße 40, 42
(Karte)
WohnhausWohnhaus, zeitweise als Einzeldenkmal geführt[16], zumindest seit 2020 kein Einzeldenkmal mehr,[17] aber weiterhin Teil des Denkmalbereichs.094 76883BaudenkmalWohnhaus
Klewitzstraße 1, 2
(Karte)
WohnhausWohnhaus, wird zumindest seit 2009 nicht mehr als Denkmal geführt[18]094 82732BaudenkmalBW
Leipziger Straße 30
(Karte)
WohnhausWohnhaus, das Gebäude wurde nach einer erteilten Genehmigung abgerissen und im Jahr 2015 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen.[19]BaudenkmalBW
Leipziger Straße 32; Flur 438, Flurstück 902/144
(Karte)
WohnhausWohnhaus, wird zumindest seit 2015 nicht mehr als Denkmal geführt[20]094 17982BaudenkmalBW
Leipziger Straße 44
(Karte)
AkademiegebäudeAkademiegebäude, wird zumindest seit 2009 nicht mehr als Denkmal geführt[21]094 16813BaudenkmalBW
Leipziger Straße 44
(Karte)
Universitätsklinikum MagdeburgKrankenhaus, ehemalige Hautklinik, nach einem genehmigten Abriss im Jahr 2018 erfolgte die Löschung dieses Denkmals aus dem Denkmalverzeichnis.[22] Andere Gebäude des Universitätsklinikums stehen jedoch weiter unter Denkmalschutz.094 17448BaudenkmalUniversitätsklinikum Magdeburg
Leipziger Straße 53, Flur 438, Flurstück 277/148
(Karte)
Haus DerrAls Fachwerkhaus errichtetes Rayonhaus aus dem Jahr 1879, aufgrund einer Sicherungsverfügung der Bauaufsicht wurde das Gebäude im Dezember 2016 abgerissen[23] und im Jahr 2017 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen.[24]094 82742BaudenkmalHaus Derr
Marienstraße
(Karte)
Langer HeinrichSchornstein, wurde im Jahr 2009 gesprengtBaudenkmalLanger Heinrich
Marienstraße 20
(Karte)
Montagehalle IIIFabrik, Montagehalle III des ehemaligen Krupp-Gruson-Werks, wird zumindest seit 2015 nicht mehr als Denkmal geführt[25]094 17982BaudenkmalBW
Schäfferstraße 24, 24a
(Karte)
WohnhausWohnhaus, wird zumindest seit 2009 nicht mehr als Denkmal geführt[26]094 18273BW

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten.
    Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals wie in der Quelle vermerkt.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Derzeit lauten die letzten zwölf Ziffern jeweils 0. Daher wird hier auf die Wiedergabe der letzten zwölf Stellen verzichtet. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon Notification-icon-Wikidata-logo.svg befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
  • Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
  • Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Literatur

  • Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Magdeburg-Leipziger Straße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 15.02.2018 Drucksache 7/2453 (KA 7/1372) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt im Jahr 2017, Seite 16
  2. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Landeshauptstadt Magdeburg. (= Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 164.
  3. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Landeshauptstadt Magdeburg. (= Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 186.
  4. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Landeshauptstadt Magdeburg. (= Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 186 f.
  5. Das Gebäude wurde im Denkmalverzeichnis, vermutlich versehentlich, auch unter der Adresse Weberstraße 1 und der Erfassungsnummer 094 76972 geführt.
  6. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Landeshauptstadt Magdeburg. (= Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 313 f.
  7. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Landeshauptstadt Magdeburg. (= Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 315.
  8. Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 373
  9. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Landeshauptstadt Magdeburg. (= Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 459.
  10. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Landeshauptstadt Magdeburg. (= Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 528.
  11. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Landeshauptstadt Magdeburg. (= Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 528.
  12. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Landeshauptstadt Magdeburg. (= Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 544 f.
  13. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Landeshauptstadt Magdeburg. (= Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 545.
  14. Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (Hrsg.): Landeshauptstadt Magdeburg. (= Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14.) Michael Imhof Verlag, Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 545.
  15. Das Magdeburger Stadtbild in sechs Jahrhunderten, Herausgeber: Kulturhistorisches Museum Magdeburg, 1961, Seite 49
  16. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 2717 f.
  17. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Landtag Sachsen-Anhalt 9.3.2020, Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt
  18. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz kein Denkmal.pdf, Seite 4649
  19. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 22.03.2017 Drucksache 7/1157 (KA 7/628) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 14.
  20. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz kein Denkmal.pdf, Seite 4649
  21. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz kein Denkmal.pdf, Seite 4649
  22. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 08.03.2019 Drucksache 7/4067 (KA 7/2235), Denkmalverzeichnis – Aktualisierung und Fortentwicklung, Seite 7
  23. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 22.03.2017 Drucksache 7/1157 (KA 7/628) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Seite 14.
  24. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Wolfgang Aldag (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 15.02.2018 Drucksache 7/2453 (KA 7/1372) Entwicklung Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt im Jahr 2017, Seite 24
  25. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz kein Denkmal.pdf, Seite 4649
  26. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. Claudia Dalbert (Bündnis 90/Die Grünen), Kultusministerium 19.03.2015 Drucksache 6/3905 (KA 6/8670) Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Harz kein Denkmal.pdf, Seite 4645

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