Liste der Kulturdenkmäler in der Kernstadt von Landau in der Pfalz
In der Liste der Kulturdenkmäler in der Kernstadt von Landau in der Pfalz sind alle Kulturdenkmäler im Kernbereich der rheinland-pfälzischen Stadt Landau in der Pfalz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 26. Februar 2018).
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone An 44 | An 44 3, 7–31 (ungerade Nummern), Nordring 1, 1a, 2, Pestalozzistraße 1 Lage | Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts | qualitätvolle spätgründerzeitliche Bebauung vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts mit eineinhalb- bis dreigeschossigen villenartigen, bisweilen gruppierten Wohnhäusern und Villen; die Vorgärten mit den originalen schmiedeeisernen Einfriedungen[1] | |
Denkmalzone ehemalige Artilleriekaserne Estienne et Foch | Cornichonstraße Lage | Ende des 19. Jahrhunderts | dreigeschossige langgestreckte gründerzeitliche Klinkerbauten über bossierten Sockelgeschossen, zum Teil mit Risaliten oder pavillonartig hervortretenden Bauteilen unter Walmdach; zur Gesamtanlage die Bebauung entlang der Straße gehörig (Bau 014, 013, 002, 001, 102); im Kasernenareal außerdem die Familiengebäude 010, 003 sowie die Funktionsgebäude 005/006, 068, 018, 024, 041; durchgehend gründerzeitliche Klinkerbauten unter flachgeneigten Walm- oder Satteldächern | |
Denkmalzone Daniel-Knobloch-Straße | Daniel-Knobloch-Straße 1, 1a–9 Lage | 1920er Jahre | kleine Siedlung mit typenhaften Einfamilienhäusern im Landhausstil, 1920er Jahre; verbretterte Holzkonstruktionen | |
Denkmalzone Fort | Fortstraße Lage | 1700–02 | vorgeschobene barocke Befestigungsanlage, 1700–02, Stadtbaumeister Ingenieur-Oberst Jacques de Tarade: Hauptwall mit Kronwerk aus zwei Halb- und drei Vollbastionen, Hauptgraben, Grabenscheren, Resten der Vorwerken und untertägigen Anlagen; weiterer Ausbau 1705–33 und 1743, Umwandlung in Parkanlage nach 1883; zugehörig: Denkmal Emich von Leiningen und Rudolf von Habsburg sowie Bismarckturm[2] | |
Denkmalzone Festungsanlagen | Altstadt mit ehemaligem Festungsgürtel | 1688–1702 | barocke Festungsanlagen, 1688–1702, Planung Vauban, Leitung Tarade, fortgesetzt ausgebaut, mit Veränderungen des 19. Jahrhunderts; 1871 geschleift und in großen Teilen überbaut; bauliche Gesamtanlage mit in unterschiedlichem Umfang anschaulich erhaltenen Teilen der Festungswerke, einschl. zugehöriger Freiflächen und wasserbaulicher sowie zugänglicher untertägiger Anlagen:
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Denkmalzone Friedrich-Ebert-Straße | Friedrich-Ebert-Straße 10–16, 7–17, Vogesenstraße 17, Marienring 8 Lage | um 1900 | zwei- und dreigeschossige spätgründerzeitliche Bebauung um 1900; historisches Straßenpflaster | |
Denkmalzone Westliche Glacisstraße | Glacisstraße 6–20, 7/7a Lage | um 1890 | dreigeschossige Mietshauszeile mit spätgründerzeitlichen Klinkerbauten, Erdgeschoss in Sandstein | |
Denkmalzone Glacisstraße | Glacisstraße 9–19 (ungerade Nummern), 11a, 22–34 (gerade Nummern), 22a, 26a, Moltkestraße 18 Lage | um 1890/1900 | geschlossene Bebauung gehobenen Anspruchs um 1890/1900; spätgründerzeitliche gruppierte Wohnhäuser, mit ausgebauten Mansarddächern auf der Südseite; eingefriedete Vorgärten; Nr. 26 bezeichnet 1898[3] | |
Denkmalzone Schlachthof | Heinrich-Heine-Platz 5/10 Lage | 1893–1899 | ehemaliger Schlachthof, 1893–1899; fünfschiffige Schlachthalle (Nr. 10) sowie Wasserturm (Nr. 5): Mischformen aus Neurenaissance und Jugendstil | |
Denkmalzone Albersweilerer Kanal | Kanalweg, An der Kreuzmühle | 1687/88 | als Transportkanal zwischen den Steinbrüchen bei Albersweiler und der Festung Landau 1687/88 angelegt, im späten 18. Jahrhundert aufgegeben; teilweise erhaltenes Geländeprofil, Reste der Schleusenanlage an der Kreuzmühle (⊙ ), Aquädukte 79 (⊙ ) und 80 (⊙ ) | |
Denkmalzone Karl-Sauer-Block | Karl-Sauer-Straße 2, 4, 5, 6, 7, Reiterstraße 12, 14 Lage | 1923–25 | Siedlung mit Reichswohnungsbauten, 1923–25 von Perignon; fünf um einen Hof gruppierte neuklassizistisch geprägte Mansardwalmdachbauten mit expressionistischen Motiven; Garten[4] | |
Denkmalzone Lazarett | Lazarettgarten 1, 1a, 8/9/10/11, 13/14, 16, 18/19, 32/33/34/34A, 35A/36/37A, Lazarettstraße 1, 3 Lage | 1903–06 | ehemaliges französisches Lazarett; 1903–06; große spätgründerzeitliche, axialsymmetrische Anlage mit ein- bis dreigeschossigen Klinkerbauten und zum Teil originaler Einfriedung; an der Wollmesheimer Straße Hauptgebäude unter Schieferwalmdach mit Giebelrisalit und aufwendigem Portal; zentrale Parkanlage; moderne Zubauten (Lazarettgarten 2–7, 12, 15, 17, 20–29, 31, 35, 35b, 37–41)[5] | weitere Bilder |
Denkmalzone Ludowicistraße | Ludowicistraße 1, 1a, 1b–17, Linienstraße 1, Poststraße 1–6 Lage | Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts | geschlossene zwei- und dreigeschossige spätgründerzeitliche Bebauung, Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, Vorgärten mit originalen Einfriedungen | |
Denkmalzone Mahlastraße/Ostring | Mahlastraße 2–18, Martin-Luther-Straße 45a, 45b, 46, 48, 50, Ostbahnstraße 14–18, Ostring 18–38/Moltkestraße 15a, Ostring 21–41 Lage | um 1900 | zwei- und dreigeschossige Bebauung, überwiegend um 1900, historisches Pflaster | |
Denkmalzone Marienring | Marienring 9–13, 10–20, Friedrich-Ebert-Straße 5 Lage | um 1900 | anspruchsvolle Spätgründerzeitbauten, um 1900 | |
Denkmalzone Meerweibchenstraße/ Stadtschreibergasse/Riesengasse | Meerweibchenstraße 2–12, 3–11, Stadtschreibergasse 3–9, 8–16, Riesengasse 1–5, 8, 10, 10a, Kronstraße 48, Martin-Luther-Straße 6, 8, 10 Lage | spätes 17. Jahrhundert bis um 1900 | zwei- und dreigeschossige Bebauung, vor allem vom späten 17. Jahrhundert bis um 1900 | |
Denkmalzone Nordpark | Nordparkstraße, Daniel-Knobloch-Straße Lage | um 1880/1900 | Parkanlage, um 1880/1900, mit Festungsresten des 18. und 19. Jahrhunderts | |
Denkmalzone Obertorplatz | Marktstraße 114, 116, Obertorplatz 2, 4, Reiterstraße 3–13, 8, Xylanderstraße 1 Lage | 18. bis 20. Jahrhundert | zwei- bis viergeschossige Bebauung des 18. bis 20. Jahrhunderts, darunter Obertor (Französisches Tor; um 1690) sowie Hotel- und Bankgebäude des frühen 20. Jahrhunderts | |
Denkmalzone Ostring | Ostring 1/1a–7, Nordring 32 Lage | um 1900 bis 1912 | zweigeschossige spätgründerzeitliche Wohnhäuser, zum Teil mit Jugendstilmotiven, um 1900 bis 1912 | |
Denkmalzone Parkstraße | Parkstraße 1–11, Ravelinstraße 1, 2 Lage | um 1880 bis 1892 | eineinhalb- und zweigeschossige, zum Teil villenartige gründerzeitliche Wohnhäuser, überwiegend Neurenaissancemotive, um 1880 bis 1892, originale Vorgarteneinfriedungen[6] | |
Denkmalzone Nördliche Pestalozzistraße | Pestalozzistraße 2, 3–21 (ungerade Nummern), Westring 1, 2, Forststraße 12 Lage | 1899 bis 1911 | zweieinhalbgeschossige späthistoristische Wohnhausbebauung; zu Zweiergruppen geordnete Klinkerbauten mit Mansarddächern, 1899 bis 1911 | |
Denkmalzone Südliche Pestalozzistraße | Pestalozzistraße 6–12 (gerade Nummern), Waffenstraße 2 Lage | 1926 | zwei um einen Platz gruppierte dreigeschossige Wohnblocks in expressionistisch inspirierten Formen, 1926 von Rudolf von Perignon; in der Platzmitte Denkmal für Johann Lang; im Blickpunkt des Platzes die Pestalozzischule (siehe Langstraße 9a) | |
Denkmalzone Queichkanal | An 44, Westring, Klosterbrückchen, Kronstraße, Ostring, Marktstraße, Stiftsplatz Lage | 17. bis 19. Jahrhundert | 17. bis 19. Jahrhundert; mit Uferbefestigung aus Sandsteinquadern, Brücken An 44, Westring, Klosterbrückchen, Kronstraße, Ostring) und Schleusen (131, 45 A/B, 75, 77, 121, Einlassschleuse 47, Auslassschleuse 71 und Batardeaux 151/152, 136/137, 72/73); von der bis 1945 vorhandenen altstädtischen Queichbebauung („Klein-Venedig“) erhalten: als Ensemble Marktstraße 87 einschließlich der Rückgebäude bis zum Klostenbrückchen, Marktstraße 89, Stiftsplatz 1, 3; außerdem Neumühlgasse 6) | |
Denkmalzone Rathausplatz | Rathausplatz 1–9, 2–14, Marktstraße 46–54, Kronstraße 3–11, Salzhausgasse 4, 6 Lage | 18. bis frühes 20. Jahrhundert | ehemaliger „Place d’Armes“; drei- und viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 18. bis frühes 20. Jahrhundert | weitere Bilder |
Denkmalzone Reduit | Reduitstraße 15, 19, 21, Ostbahnstraße 12 Lage | 1862 | ursprünglich militärische Magazinbauten auf dem Reduit 13; zwei- und dreigeschossige Kleinquaderbauten, bezeichnet 1862; Rest des Reduitwalls zur Queich (Batardeau), Sperre der Queich[7] | weitere Bilder |
Denkmalzone Ostpark | Rheinstraße, Ludowicistraße Lage | um 1890 | um 1890 angelegt, mit Festungsresten seit dem Anfang des 18. Jahrhunderts; Umwandlung des Kessels 80 zum Schwanenweiher; in der Südwestecke Kehlmauer der Lunette 35, Überreste der Lunette 31 mit verwittertem Wappenstein und Geschützschartensockel in Zweitverwendung | |
Denkmalzone Rheinstraße | Denkmalzone Rheinstraße 8–30, 21–29, Ludowicistraße 19 Lage | um 1890 bis um 1920 | zwei- bis viergeschossige Mietshausbebauung, um 1890 bis um 1920 | |
Denkmalzone Stiftsplatz | Stiftsplatz 1–9, Marktstraße 88, 89, 90, Westbahnstraße 31 Lage | 17. Jahrhundert bis erste Hälfte des 20. Jahrhunderts | zwei- und dreigeschossige Bebauung um die ehemalige Stiftskirche, 17. Jahrhundert bis erste Hälfte des 20. Jahrhunderts | |
Denkmalzone Südring | Südring 1–11, 2–12 Lage | um 1880 bis um 1900 | repräsentative gründerzeitliche Bebauung, um 1880 bis um 1900 | |
Denkmalzone Untertorplatz | Untertorplatz 1, 2, 4, Zeughausstraße 3, Königstraße 1–7, 2–14, Kramstraße 14–18, 25, Neustadter Straße 2 Lage | 18. und 19. Jahrhundert | überwiegend zwei- bis dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser oder Gasthäuser des 18. und 19. Jahrhunderts; Barockbauten des 18. Jahrhunderts (mit Untertor) und Parkanlagen der Zeit nach Auflassung der Befestigung | |
Denkmalzone Westbahnstraße | Westbahnstraße 1–21, 2–20 Lage | 1874 bis 1890 | erste gründerzeitliche Stadterweiterung Landaus von 1874 bis 1890; zwei- und dreigeschossige, teils zu Gruppen zusammengerückte Wohn- und Geschäftshäuser, zunächst spätklassizistisch, später mit Renaissancemotiven | weitere Bilder |
Denkmalzone Westring | Westring 3–7, 4a–8, Langstraße 3, 4, 5 Lage | um 1890/1900 | gehobene gründerzeitliche Wohnbebauung, um 1890/1900 | |
Denkmalzone Jüdischer Friedhof | Zweibrücker Straße Lage | 1845/46 | 1845/46 angelegt, zweimal erweitert; 825 Grabstätten, darunter zahlreiche spätklassizistische Stelen | weitere Bilder |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Konzertmuschel | Am Goethepark Lage | 1901 | Konzertmuschel, 1901 | |
Kriegerdenkmal | Am Goethepark Lage | nach 1890 | Kriegerdenkmal 1870/71, Obelisk, nach 1890 | |
Restaurant Zur Westendhalle | Am Goethepark 12 Lage | Ende des 19. Jahrhunderts | ehemalige Restauration „Zur Westendhalle“; eingeschossiger spätgründerzeitlicher Putzbau, zweigeschossiges Mittelrisalit, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts | |
Villa | Am Kronwerk 3 Lage | 1904/05 | ein- bis zweigeschossige Jugendstil-Villa, 1904/05; Vorgarten mit originaler Einfriedung | |
Wohnhaus | An 44 3 Lage | 1905 | dreigeschossiger gotisierender Putzbau, 1905; städtebaulich markante Ecklage | |
Wohnhaus | An 44 7, Pestalozzistraße 1 Lage | 1898 | winkelförmiges Doppelwohnhaus; spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Mansarddach, 1898 | weitere Bilder |
Villa | An 44 9 Lage | 1892 | Villa, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, dreigeschossiger Eckturm, 1892 | |
Wohnhaus | An 44 17 Lage | 1888 | eineinhalbgeschossiger gründerzeitlicher Bossenquaderbau, zweigeschossiges Mittelrisalit, 1888 | |
Wohnhäuser | An 44 23/25/27 Lage | 1887 | dreiteilige langgestreckte gründerzeitliche Wohnhausgruppe, Neurenaissance, Mansarddach, 1887 | |
Villa Ufer | An 44 31 Lage | 1884/85 | jetzt Verbandsgemeindeverwaltung; schlossartiger Neurenaissancebau, 1884/85, Architekt Ludwig Levy, Ausstattung; Kutscherhaus im Schweizerstil | |
Wohnhaus | An 44 39a Lage | 1901 | barockisierender Jugendstilbau, Krüppelwalmdach, 1901; ehemaliges Produktionsgebäude | |
Kriegerdenkmal | Annweilerstraße, an Nr. 20 Lage | 1920er Jahre | Kriegerdenkmal 1914/18; Kriegerdenkmal der ehemaligen Landwirtschaftsschule, klassizierende Inschrifttafel, 1920er Jahre | |
Wohnhaus | Badstraße 1 Lage | 1895 | Wohnhaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Neurenaissance, 1895 | |
Wohnhaus | Badstraße 4 Lage | 1898 | dreigeschossiges Wohnhaus, Mischformen aus Neuromanik und Neuspätgotik, bezeichnet 1898 | |
Zentralspritzenhaus | Badstraße 12 Lage | 1902–04 | ehemaliges Zentralspritzenhaus; Sandsteinquaderbau auf dreibogiger Substruktion über Schleuse, 1902–04 | |
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt | Bismarckstraße 3, Ecke Marienring Lage | 1907–11 | dreischiffige Emporenbasilika, Doppelturmfassade, Mischformen aus Neuspätromanik und Neufrühgotik, 1907–11 | weitere Bilder |
Wohnblock | Bismarckstraße 12a/14, Vogesenstraße 2a–6 Lage | 1920 | Siedlungsbauten für Unteroffiziere; dreigeschossige barockisierende Wohnhäuser, 1920 | |
Infanteriekaserne: Kaserne für Verheiratete | Charles-de-Gaulle-Straße 5 Lage | spätes 19. Jahrhundert | ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Kaserne für Verheiratete; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, spätes 19. Jahrhundert | |
Infanteriekaserne: Nebengebäude | Charles-de-Gaulle-Straße 7 Lage | spätes 19. Jahrhundert | ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Nebengebäude; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, spätes 19. Jahrhundert | |
Infanteriekaserne: Handwerkerhaus | Charles-de-Gaulle-Straße 9 Lage | spätes 19. Jahrhundert | ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Handwerkerhaus; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, spätes 19. Jahrhundert | |
Maria-Ward-Schule | Cornichonstraße 1, Vogesenstraße 1 Lage | 1888/89 | zwei- bis dreigeschossige neugotische Klinkerbauten, Walmdach, Kapelle; Internat und Schule, 1888/89, Schulhaus und Festsaal, 1906–09; Ausstattung insbesondere der Aula (Festsaal); Observatorium | |
Ehemalige französische Schule | Dagobertstraße 1, 5, Merowingerstraße 1, 1a Lage | 1953 | ehemalige französische Schule; Beton-Flachdachbau, 1953, Architekt Johannes Krah, Hof mit Baumbestand[8]; 2017 nicht mehr als Denkmalzone aufgeführt | weitere Bilder |
Fabrikgebäude | Dammühlstraße 11 Lage | 1911 | ehemalige Schuhfabrik; viergeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, Eisenbetonskelett, 1911 | |
Festungsrest | Daniel-Knobloch-Straße, bei Nr. 1a Lage | 18. Jahrhundert | Festungsrest, barock, 18. Jahrhundert | |
Infanteriekaserne: Halbbataillonskaserne | Dörrenbergstraße 1/1a/1b Lage | spätes 19. Jahrhundert | ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Halbbataillonskaserne; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert; Reliefs abgängiger Kasernenbauten, 1932/33; jetzt Montessorischule | |
Infanteriekaserne: Dienstgebäude mit Kasino | Dörrenbergstraße 3 Lage | spätes 19. Jahrhundert | ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Dienstgebäude mit Kasino; spätgründerzeitlicher Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert; jetzt Kindergarten | |
Kriegerdenkmal | Drachenfelsstraße, auf dem französischen Friedhof Lage | 1950er Jahre | Kriegerdenkmal, stattlicher Obelisk, 1950er Jahre | |
Wohnhaus | Eichbornstraße 4/6 Lage | 1920er Jahre | Doppelwohnhaus; Walmdachbau, expressionistische Motive, 1920er Jahre | |
Villa | Eichbornstraße 19 Lage | 1905/06 | Villa; repräsentativer neubarocker Mansardwalmdachbau, 1905/06 | |
Bismarckturm | Fortstraße Lage | 1910 | neuklassizistischer Sandsteinquaderbau, Jugendstileinfluss, bezeichnet 1910 | weitere Bilder |
Denkmal | Fortstraße Lage | um 1900/10 | Denkmal Emich IV. von Leiningen und Rudolf von Habsburg; Sandsteinblock mit Inschrift, um 1900/10 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fortstraße 6 Lage | Wohn- und Geschäftshaus | ||
Wohnhaus | Fortstraße 8/10 Lage | 1895 | Doppelwohnhaus; barockisierender, zwei- bzw. dreigeschossiger Putzbau, 1895; Nebentrakte mit reichen Giebeln, Hofgebäude; bauliche Gesamtanlage | |
Wohnhaus | Friedrich-Ebert-Straße 7 Lage | 1891/92 | Wohnhaus, gründerzeitlicher Klinkerbau, Renaissancemotive, Mansarddach, 1891/92 | |
Wohnhaus | Friedrich-Ebert-Straße 10 Lage | 1893 | Wohnhaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, 1893 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Friedrich-Ebert-Straße 12 Lage | 1898 | Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Sandstein-Klinkerbau, 1898 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Friedrich-Ebert-Straße 16 Lage | 1903 | Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Jugendstilbau, Ladenarkaden, 1903 | |
Treppe | Gerberstraße, in Nr. 11 Lage | um 1700 | hölzerne Spindeltreppe, um 1700 | |
Treppe | Gerberstraße, in Nr. 20 Lage | 1692 | hölzerne Treppenspindel, bezeichnet 1692 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Gerberstraße 24 Lage | 1889 | Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Sandsteinbau, Neurenaissance, 1889 | |
Wohnhaus | Glacisstraße 3/3a Lage | 1891 | Wohnhaus, 1891, Nebengebäude, Hoftor | |
Wohnhaus | Glacisstraße 7a | 1901 | stattlicher Mansarddachbau, Mischformen aus Neuspätgotik und Renaissance, 1901 | |
Hoftor | Glacisstraße, bei Nr. 7b Lage | um 1901 | eisernes Hoftorgitter, Jugendstil, um 1901 | |
Wohnhäuser | Glacisstraße 30/32/34 Lage | 1898 | dreiteilige Wohnhaus-Gruppe, Neurenaissance, Mansarddach, 1898 | |
Wohnhaus | Gymnasiumstraße 4 Lage | um 1800 | langgestrecktes dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, rückwärtig teilweise Fachwerk, im Wesentlichen um 1800 | |
Schlachthof: Verwaltungsgebäude | Heinrich-Heine-Platz 2 Lage | 1893 | ehemaliger Schlachthof, 1893–99; Verwaltungsgebäude: Walmdachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1893 | |
Schlachthof: Wasserturm | Heinrich-Heine-Platz 5 Lage | 1893–1899 | Bestandteil des ehemaligen Schlachthofs, 1893–1899, von Moritz, Barmen, und Stadtbaumeister Schech, Landau; Wasserturm in Neurenaissance- und Jugendstilformen | |
Schlachthof: Schlachthalle | Heinrich-Heine-Platz 10 Lage | 1893–99 | ehemaliger Schlachthof, 1893–99; fünfschiffige Schlachthalle (jetzt Stadtbibliothek) in Neurenaissance- und Jugendstilformen | |
Max-Slevogt-Gymnasium | Hindenburgstraße 2 Lage | 1887/88 | ehemalige Höhere Töchterschule; großer dreigeschossiger gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, über dem Mittelrisalit Uhrtürmchen, 1887/88 | weitere Bilder |
Kino | Industriestraße 3/5 Lage | 1955 | ehemaliges Kino Gloria, zweigeschossiger Stahlskelettbau mit Rasterfassade,1955, Architekt Adam Hauck, Landau; einschließlich der Ausstattung insbesondere des Foyers im Originalzustand erhaltenes Kino | |
Villa | Industriestraße 21 Lage | 1897 | Villa; Sandsteinbau, Neurenaissance, abgewalmte Dächer, 1897; aufwendige Garteneinfriedung mit Hoftor | |
Wohn- und Gasthaus | Karl-Sauer-Straße 11, Marienring 1 Lage | 1907 | Doppelwohnhaus mit Restauration mit Jugendstilmotiven, 1907 von Karl Barth für Adam Börstler; dreigeschossiger Klinkerbau in Ecklage mit turmartigem Aufsatz; geschweifte Haube verloren | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kaufhausgasse 7 Lage | um 1810 | dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, um 1810 | |
Frank-Loebsches Haus | Kaufhausgasse 9 Lage | 16. bis 19. Jahrhundert | ehemalige Wirtschaft „Zur Blum“, 16. bis 19. Jahrhundert; dreigeschossiger Vierflügelbau, Laubengänge, Ostfassade klassizistisch überformt; Torbogen bezeichnet 1602; Brunnen, bezeichnet 1698 | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Kleiner Platz 9 Lage | vor 18. Jahrhundert | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, mit umfangreichem spätmittelalterlich-frühneuzeitlichem Baubestand; Überformungen des 18./19. Jahrhunderts | |
Wohn- und Geschäftshaus | Königstraße 1 Lage | 18. Jahrhundert | Wohn- und Geschäftshaus; Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert, Ladeneinbau um 1900; im Innern hölzerne barocke Spindeltreppe; bedeutende Ecklage gegenüber dem Deutschen Tor | |
Wohn- und Gasthaus | Königstraße 2, Kramstraße 20 Lage | 18. Jahrhundert | Gast- und Wohnhaus; barocker Mansardwalmdachbau, Madonnennische, 18. Jahrhundert | |
Wohn- und Gasthaus | Königstraße 3 Lage | erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | spätklassizistisches Wohn- und Gasthaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; Inschriftstein, bezeichnet 1697 (Bild) | |
Skulptur | Königstraße, an Nr. 6 Lage | 18. Jahrhundert | Immakulata, Nische mit Marienfigur, 18. Jahrhundert | |
Bürgerspital | Königstraße 18 Lage | erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | ehemaliges Bürgerspital; dreiflügelige dreigeschossige spätklassizistische Baugruppe, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | |
Gasthaus Deutscher Kaiser | Königstraße 20/22 Lage | 1697 | dreiteilige zwei- bis dreigeschossige Baugruppe, Nr. 22 bezeichnet 1697, Umbau im 18. Jahrhundert | |
Augustinerkloster | Augustinergasse 1, Königstraße 21 Lage | ab der Mitte des 15. Jahrhunderts | ehemaliges Augustinerkloster; im Wesentlichen spätbarocke Anlage, Mansarddachbauten, bezeichnet 1739, 1750 und 1781; spätgotischer Kreuzgang, Mitte des 15. Jahrhunderts, Erweiterung im 18. Jahrhundert; spätgotische Pforte, bezeichnet 1484 (Bild), Lapidarium, barockes Kruzifix, bezeichnet 1751 | weitere Bilder |
Katholische Pfarrkirche Hl. Kreuz | Königstraße 23 Lage | Anfang des 14. Jahrhunderts | ehemalige Augustiner-Klosterkirche; gotische dreischiffige Gewölbebasilika, im Kern vom Anfang des 14. Jahrhunderts, im Wesentlichen von 1405 bis 1413 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Königstraße 50 Lage | um 1770/80 | stattlicher spätbarock-frühklassizistischer Mansardwalmdachbau, um 1770/80, Fassadenveränderung 1919 | |
Torbogen | Königstraße, an Nr. 65 Lage | 1739 | barocker Torbogen, bezeichnet 1739 | |
Hangar du Bois | Königstraße 66 Lage | um 1800 | ehemaliger Hangar du Bois (=Holzwerkstatt der Genietruppen); herrschaftlicher klassizistischer Walmdachbau, wohl um 1800, Umbau 1880, Zwerchhaus nach 1920 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Königstraße 67 Lage | 18. Jahrhundert | Wohn- und Geschäftshaus; barocker Putzbau, Immakulata, 18. Jahrhundert, Ladeneinbau um 1900 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Königstraße 69/69a, Martin-Luther Straße 23 Lage | 1913 | Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1913, Architekt Albert Boßlet | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kramstraße 4 Lage | um 1800 | stattliches dreigeschossiges nachbarockes Wohnhaus, um 1800 | |
Torbogen | Kramstraße, an Nr. 17 Lage | 1601 | Torbogen; wiederverwendete Renaissancegewände, bezeichnet 1601 | |
Haus zur goldenen Kette | Kramstraße 25 Lage | 1763 | Wohn- und Geschäftshaus; winkelförmiger barocker Walmdachbau, Laubengang, bezeichnet 1763 | |
Wohnhaus | Kronstraße 2 Lage | 1726 | Wohnhaus, dreigeschossiges vierflügeliges barockes Hofhaus, doppelgeschossiger Laubengang, bezeichnet 1726, Ladeneinbau 1910 | |
Spolien | Kronstraße, an Nr. 7 Lage | Ende des 17. und 18. Jahrhundert | barocke Spolien: Reliefstein, Ende des 17. Jahrhunderts; ehemaliger Bogenschlussstein, bezeichnet 1746 | |
Türsturz | Kronstraße, an Nr. 40 Lage | 1537 | wiederverwendeter Türsturz, bezeichnet 1537 | |
Wohnhaus | Kronstraße 43 Lage | 1738 | dreigeschossiger Wohnbau mit rückseitigem Laubengang; barocker Torbogen, bezeichnet 1738 (Bild) | |
Wohnhaus | Kugelgartenstraße 23 Lage | 16. Jahrhundert | Wohnhaus; im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Umbau im 19. Jahrhundert mit klassizistischem Theatersaal im Obergeschoss, Ausstattung | |
Villa | Langstraße 1 Lage | 1890 | Villa, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Mansarddach, 1890 | |
Wohnhaus | Langstraße 2 Lage | 1895 | villenartiger Klinkerbau, Walm- und Pyramidendach, Neurenaissance, 1895 | |
Wohnhaus | Langstraße 3 Lage | 1892 | zweieinhalbgeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Dachlandschaft mit Schwebegiebeln, Landhauscharakter, 1892 | |
Pestalozzischule | Langstraße 9a Lage | 1895/96 | dreigeschossiger neubarocker Walmdachbau, 1895/96; dreieinhalbgeschossiger neuklassizistischer Erweiterungsbau, 1924, Architekt Rudolf Perignon | |
Lazarett: Leichen- und Aussegnungshalle | Lazarettgarten 1a Lage | 1903–06 | ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau G: Leichen- und Aussegnungshalle, eingeschossiger Klinkerbau | |
Lazarett: Tierstall mit Labor | Lazarettgarten 2 Lage | 1903–06 | ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau H: Tierstall mit Labor, pavillonartiger eingeschossiger Klinkerbau | |
Lazarett: Isolierstation | Lazarettgarten 8/9/10/11 Lage | 1903–06 | ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau F: Isolierstation, langgestreckter eingeschossiger Gründerzeitbau | |
Lazarett: Geisteskrankenhaus | Lazarettgarten 13/14 Lage | 1903–06 | ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau J: Geisteskrankenhaus, eingeschossiger Klinkerbau | |
Lazarett: Heizkraftwerk | Lazarettgarten 16 Lage | 1903–06 | ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau K: Heizkraftwerk mit Kesselhalle, Kamin und Kokslager, Klinkerbau | |
Lazarett: Wirtschaftsgebäude | Lazarettgarten 18/19 Lage | 1903–06 | ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau E: Wirtschaftsgebäude mit Küche, Wäscherei und Hausmeisterwohnung, zweigeschossiger Klinkerbau | |
Lazarett: Chirurgie | Lazarettgarten 32/33/34/34a Lage | 1903–06 | ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau C: Chirurgie, dreiteiliger zweigeschossiger Klinkerbau | |
Lazarett: Innere Medizin | Lazarettgarten 35a/36/37a Lage | 1903–06 | ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau D: Innere Medizin, dreiteiliger Klinkerbau | |
Lazarett: Verwaltung | Lazarettstraße 1 Lage | 1903–06 | ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau A: Verwaltung, stattlicher zweigeschossiger Klinkerbau, Walmdach, Portal | |
Lazarett: Offizierswohnungen | Lazarettstraße 3 Lage | 1903–06 | ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau B: Offizierswohnungen, dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach | |
Infanteriekaserne: Dienstgebäude/Offizierskasino | Lazarettstraße 40 Lage | spätes 19. Jahrhundert | ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Dienstgebäude/Offizierskasino; dreigeschossiger gründerzeitlicher Walmdachbau, spätes 19. Jahrhundert | |
Strieffler-Haus | Löhlstraße 3 Lage | 1924 | zweieinhalbgeschossiges Wohnhaus, expressionistische Einflüsse, 1924 | |
Wohnhaus | Ludowicistraße 11 Lage | 1899/1900 | neubarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1899/1900 | |
Infanteriekaserne: Familiengebäude | Luise-Harteneck-Straße 5/7 Lage | spätes 19. Jahrhundert | ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin): Familiengebäude; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, spätes 19. Jahrhundert | |
Infanteriekaserne: Arrestgebäude | Luise-Harteneck-Straße 9 Lage | spätes 19. Jahrhundert | ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin): Arrestgebäude; dreigeschossiger gründerzeitlicher Walmdachbau, spätes 19. Jahrhundert | |
Infanteriekaserne: Exerzierhaus | Luise-Harteneck-Straße 11/13 Lage | spätes 19. Jahrhundert | ehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin): Exerzierhaus; langgestreckte Klinkerhalle, spätes 19. Jahrhundert | |
Villa | Mahlastraße 2 Lage | 1896 | Villa; ein- bis zweigeschossiger Klinkerbau, 1896 | |
Städtische Festhalle | Mahlastraße 3 Lage | 1905–07 | monumentaler barockisierender Jugendstilbau, 1905–07, Architekt Hermann Goerke, Düsseldorf, Bildhauer Adolf Bernd, Kaiserslautern | weitere Bilder |
Wohnhaus | Mahlastraße 6 Lage | 1895 | sehr stattlicher spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1895 | |
Wohnhaus | Mahlastraße 12/14 Lage | 1895 | spätgründerzeitliches Doppelwohnhaus, 1895 | |
Villa | Marienring 8 Lage | 1891/92 | Villa; reicher neubarocker Sandstein-Klinkerbau, 1891/92; Garten mit Einfriedung | |
Wohnhaus | Marienring 9 Lage | 1903 | dreigeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, 1903 | |
Wohnhaus | Marienring 12 Lage | 1890 | spätgründerzeitlicher Mansarddachbau, Renaissancemotive, bezeichnet 1890 | |
Amts- und Landgericht | Marienring 13 Lage | 1900–1903 | monumentaler zweiflügeliger neubarocker Mansardwalmdachbau, 1900–1903, Bauassessor Heinrich Ullmann; originale Vorgarteneinfriedung, rekonstruierte Eingrünung | weitere Bilder |
Verwaltungsgebäude | Marienring 14 Lage | 1895–1900 | ehemaliges Dienstgebäude der königlich-bayerischen Brandversicherung; barockisierender Klinkerbau, 1895–1900, Hofpflasterung | |
Wohnhaus | Marienring 16/18 Lage | 1891 | gründerzeitliches Doppelwohnhaus, Renaissancemotive, bezeichnet 1891 | |
Wohnhaus | Marienring 20 Lage | 1897 | barockisierender Sandsteinquaderbau, Walmdach, bezeichnet 1897 | |
Torbogen und Kellerbogen | Marktstraße, an Nr. 34 Lage | 16. Jahrhundert | spätgotischer Torbogen mit Nebenpforte, wohl aus dem 16. Jahrhundert; barocker Kellerbogen bezeichnet 1717 (Bild) | |
Wohn- und Geschäftshaus | Marktstraße 38 Lage | vor 1689 | Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger barocker Fachwerkbau, teilweise massiv oder verputzt, vor 1689 | |
Rote Kaserne | Marktstraße 40, 40a, Waffenstraße 5 Lage | 1756–59 | dreigeschossige, im Kern barocke Dreiflügelanlage, mehrfach verändert und erneuert; Nordflügel 1756–59, Südflügel wohl aus den frühen 1950er Jahren | weitere Bilder |
Wohnhaus | Marktstraße 45 Lage | 1743 | dreigeschossiges barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1743 | |
Rathaus | Marktstraße 50 Lage | 1827 | ehemalige Festungskommandantur; stattlicher dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau; rückwärtig doppelgeschossige Flügelbauten, 1827 | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Marktstraße 52 Lage | 18. Jahrhundert | Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger, im Kern barocker Eckbau, 18. Jahrhundert | |
Wohn- und Geschäftshaus | Marktstraße 54 Lage | frühes 19. Jahrhundert | dreigeschossiges, im Kern klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, frühes 19. Jahrhundert, Ladendurchbruch | |
Geschäftshaus | Marktstraße 56 Lage | 1897 | Geschäftshaus; reicher Mansarddachbau, Mischformen aus Neurenaissance und Neufrühbarock, 1897 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Marktstraße 63/65/67 Lage | 17. oder 18. Jahrhundert | Wohn- und Geschäftshaus; viergeschossiger Kubus, seitlich turmartig erhöht, 1929, im Kern wohl barock | |
Wohn- und Geschäftshaus | Marktstraße 87 Lage | erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; rückwärtig barocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert | |
Wohn- und Geschäftshaus | Marktstraße 88, Nußbaumgasse 14 Lage | spätes 17. Jahrhundert | Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Eckbau, im Kern wohl aus dem späten 17. Jahrhundert, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts klassizistisch überformt; der entsprechend gestaltete Flügel zur Nußbaumgasse mit reliefiertem Torbogen bez. 1692 (Bild); seltene barocke Deckenmalerei | |
Wohn- und Geschäftshaus | Marktstraße 89 Lage | 18. Jahrhundert | Wohn- und Geschäftshaus; ursprünglich dreigeschossiger barocker Walmdachbau, Immakulata, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter, Attikageschoss um 1905/06 | |
Herberge Zum Maulbeerbaum | Marktstraße 92, Westbahnstraße 28 Lage | 1488 | ehemaliger Hof des Klosters Klingenmünster, 1488; dreigeschossiger Barockbau, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Treppenturm aus Ziegeln; straßenseitige Flügel wohl aus dem 17. Jahrhundert, Portal bezeichnet 1888 (renoviert), 17 Bildnismedaillons wohl 1888 (Bild) | weitere Bilder |
Protestantische Pfarrkirche | Marktstraße 93 Lage | ab um 1309 | ehemalige Stiftskirche, gotische Basilika, um 1309 bis 1333, Turm 1349 bis 1458 mit Türmerwohnung und Haube um 1715; zweites nördliches Seitenschiff, 1490; an der Kirche klassizistisches Pfarrergrabmal, reliefierter Obelisk, um 1800 | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Marktstraße 99 Lage | spätes 17. oder 18. Jahrhundert | dreigeschossiges klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, spätes 17. oder 18. Jahrhundert | |
Treppe | Marktstraße, in Nr. 101 Lage | um 1700 | barocke Treppenspindel, um 1700 | |
Geschäftshaus | Marktstraße 113/115 Lage | 1902–03 | Geschäftshaus; dreigeschossiger gotisierender Mansarddachbau, geschossübergreifende Ladenarkaden, bezeichnet 1902–03, Architekt Wilhelm Schulte I., Neustadt an der Weinstraße | |
Wohn- und Geschäftshaus | Martin-Luther-Straße 4 Lage | 1905/06 | viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, Jugendstil-Ladenarkade, 1905/06 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Martin-Luther-Straße 10 Lage | erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Ladenzeile um 1880 | |
Wohnhaus | Martin-Luther-Straße 13 Lage | 16. oder 17. Jahrhundert | zweigeschossiger Dreiflügelbau mit Walmdach, im Kern wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, später barock überformt; Süd- und Ostflügel 1858/59 mit angepassten barocken Formen angeführt | |
Heiligenthaler Hof | Martin-Luther-Straße 17, Schützengasse 4 Lage | 1739 | ehemaliger Hördter Klosterhof; dreigeschossiges barockes Wohnhaus, bezeichnet 1739, hofseitig hölzerne Galerien; zugehörig Putzbau Schützengasse 4 (Bild) sowie eingeschossiger Mansarddachbau; bauliche Gesamtanlage | weitere Bilder |
Wohnhaus | Martin-Luther-Straße 19/21 Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | Doppelwohnhaus; spätbarocker Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | |
Wohn- und Geschäftshaus | Martin-Luther-Straße 20 Lage | erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | Wohn- und Geschäftshaus; klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | |
Wohnhaus | Martin-Luther-Straße 24 Lage | 1755 | langgestreckter barocker Mansarddachbau, 1755 | |
Wohnhaus | Martin-Luther-Straße, zu Nr. 25 Lage | 18. Jahrhundert | stattlicher barocker Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert (an der Pfortengasse) | |
Fassade | Martin-Luther-Straße, an Nr. 26 Lage | vor 1800 | frühklassizistische Fassade eines abgegangenen Wohnhaus, auf Grundlage einer Instandsetzungsverfügung unter Verwendung originaler Teile 1982 wiederaufgebaut | |
Kohl-Weigandsches-Haus | Martin-Luther-Straße 28 Lage | späteres 18. Jahrhundert | spätbarock-frühklassizistische Hofanlage, späteres 18. Jahrhundert; Mansardwalmdachbau, Umbau nach 1900; bauliche Gesamtanlage | |
Wohnblock | Martin-Luther-Straße 40, Moltkestraße 7 Lage | 1911 | dreigeschossiger klassizierender Wohnblock, 1911; städtebaulich wichtig | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Martin-Luther-Straße 43 Lage | 1912 | Wohn- und Geschäftshaus; neuklassizistischer Mansarddachbau, 1912 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Martin-Luther-Straße 45a/45b Lage | 1911 | drei- und viergeschossiger, dreiteiliger Repräsentativbau, Mischformen aus Neuklassizismus und Jugendstil, 1911; Innenausstattung | |
Wohnhaus | Martin-Luther-Straße 46 Lage | 1911 | Sandsteinquaderbau, Walmdach, Mischformen aus Neuklassizismus und spätem Jugendstil, 1911 | |
Wohnhaus | Maximilianstraße 6 Lage | 1909 | dreigeschossiges Doppelwohnhaus, Ziegelsteinsichtmauerwerk, 1909, Architekt Kling | |
Archiv und Museum | Maximilianstraße 7 Lage | 1897 | ehemaliges Bahnpostamt; langgestreckter neubarocker Mansardwalmdachbau, 1897 | |
Portal | Meerweibchenstraße, an Nr. 4 Lage | 1708 | reliefierter Portalbogen, bezeichnet 1708 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Meerweibchenstraße 7 Lage | 1736 | Wohn- und Geschäftshaus; zweiflügeliger barocker Mansarddachbau mit an der Stadtschreibergasse liegendem Hinterhaus und Seitenflügel, angeblich 1736; Ladeneinbau mit klassizistischem Portal | |
Gasthaus Zum Weißen Bären | Meerweibchenstraße 9 Lage | 1736 | stattliche zweiflügelige barocke Anlage, bezeichnet 1736; Innenhof zu vier Seiten von Laubengängen umgeben; Eckquader in der Hofmauer bezeichnet 1595 | |
Treppe und Torflügel | Meerweibchenstraße, in Nr. 11 Lage | um 1780/90 | spätbarock-frühklassizistische dreiläufige Freitreppe sowie Holzflügel des Torbogens, um 1780/90 | |
Offizierskasino | Moltkestraße 9 Lage | 1912 | ehemaliges Offizierskasino für das 23. Königlich Bayerisches Infanterie-Regiment „König Ferdinand der Bulgaren“; Walmdachbau, klassizierender Heimatstil, 1912, Architekt Albert Boßlet | |
Wohnhaus | Moltkestraße 13/15 Lage | 1911 | zwei- bzw. dreigeschossiges Doppelwohnhaus, klassizierender Heimatstil, 1911 | |
Wohnhaus | Moltkestraße 15a, Ostring 38 Lage | 1910 | Doppelwohnhaus; neubarocker Mansardwalmdachbau mit vorgelagertem Rundbau unter Kuppeldach, Jugendstileinfluss, 1910 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Moltkestraße 18 Lage | 1893 | villenartiges Wohnhaus, Landhauscharakter, 1893 | |
Wohnhaus | Moltkestraße 20/22 Lage | 1910 | Doppelwohnhaus; barockisierender Mansardwalmdachbau, 1910 | |
Wohnhaus | Moltkestraße 23 Lage | 1925 | stattlicher neubarocker Walmdachbau, 1925 | |
Wohnblock | Moltkestraße 24/26/28, Vogesenstraße 39 Lage | 1914/15 | Wohnblock, klassizierender Heimatstil, bezeichnet 1914/15 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Mozartstraße 22/24 Lage | um 1910 | Doppelwohnhaus; eineinhalbgeschossiger villenartiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, um 1910 | |
Neumühle | Neumühlgasse 6 Lage | 18. Jahrhundert | Neumühle, 18. Jahrhundert; spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1759, dreigeschossiges Mühlengebäude, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Madonnennische (Bild), Inschriftstein bezeichnet 1507 (Bild) | |
Wohnhaus | Neustadter Straße 1 Lage | um 1890 | gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, Renaissancemotive, um 1890 | |
Deutsches Tor | Neustadter Straße 2 Lage | 1688–91 | auch Untertor; barocke Anlage, Tordurchfahrt, stadtseitig dreischiffige Halle, Tympanonreliefs, 1688–91, Architekt Sébastien Le Prestre de Vauban | |
Denkmal | Neustadter Straße, bei Nr. 2 Lage | nach 1888 | Denkmal zur Erinnerung an den Kriegsbeginn 1870; Muschelkalkstele mit Relief-Bildnissen, nach 1888 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Neustadter Straße 3/3a Lage | um 1887 | doppeltes Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger gründerzeitlicher Mansarddachbau, um 1887 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Neustadter Straße 8 Lage | 1903 | Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, 1903 | |
Wohnhaus | Neustadter Straße 12 Lage | 1899 | Wohnhaus, stattlicher, zwei- und dreigeschossiger Klinkerbau, Mischformen aus Neuspätgotik und Neurenaissance, 1899 | |
Wohnhaus | Neustadter Straße 14 Lage | 1901 | stattlicher Klinkerbau, Neurenaissance, 1901 | |
Brücke | Nordring Lage | um 1890 | Brücke über den Bürgergraben; stichbogige Sandsteinkonstruktion, um 1890 | |
Villa | Nordring 1 Lage | 1898/99 | reich gegliederte gotisierende Villa, 1898/99, Ausstattung; Nebengebäude, originale Vorgarteneinfriedung; bauliche Gesamtanlage | |
Harr‘sche Handelsschule | Nordring 4 Lage | 1901 | dreigeschossiger barockisierender Monumentalbau, 1901 | |
Kindergarten | Nordring 6 Lage | um 1900/10 | dreigeschossiges ehemaliges Wohnhaus, Jugendstilelemente, um 1900/10 | |
Wohnhaus | Nordring 11/11a Lage | 1926 | Doppelwohnhaus; neubarocker Mansardwalmdachbau, 1926 | |
Wohnhaus | Nordring 17 Lage | 1903 | dreigeschossiger späthistoristischer Sandstein-Klinkerbau, 1903 | |
Wohnhaus | Nordring 19 Lage | 1900 | dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, teilweise Fachwerk, 1900 | |
Wohnhaus | Nordring 27/29 Lage | 1899 | Doppelwohnhaus; spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, eingeschossiger Anbau mit Altan, 1899 | |
Wohnhaus | Nordring 31 Lage | 1898 | Wohnhaus, ehemaliges Weinhändleranwesen mit repräsentativem späthistoristischem Hauptgebäude, 1898/99 von Arndt Hartung, Landau; entsprechend gestaltete Nebengebäude mit Schaugiebel zum Industriegleis | |
Wohnhaus | Nordring 33 Lage | 1902 | Klinkerbau, Eckturmerker, Neurenaissance, 1902 | |
Wohnhaus | Nordring 37/37a Lage | 1920er Jahre | Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau, Mischformen aus Neuklassizismus und Expressionismus, 1920er Jahre; dreigeschossiges Betriebsgebäude, Aufzugsturm; bauliche Gesamtanlage | |
Geschäftshaus | Nordring 39 Lage | 1900 | Geschäftshaus der Frucht- und Weinhandlung Franz Benedick; kolossal gegliederter neubarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1900; zugehörig Kellereigebäude; bauliche Gesamtanlage | |
Französisches Tor | Obertorplatz 4 Lage | um 1690 | auch Obertor; barocke Toranlage, teilweise dreischiffige Halle, Magazinbau, um 1690, Architekt Sébastien Le Prestre de Vauban | |
Epitaph | Obertorplatz, an Nr. 4 Lage | um 1690 | Epitaph für Joseph de Montclar; barocke Schaufront, um 1690 | |
Verwaltungsgebäude (?) | Obertorplatz, bei Nr. 4 Lage | nach 1850 | öffentliches Gebäude; eingeschossiger spätklassizistischer Putzbau, nach 1850 | |
Studentenwohnheim | Ostbahnstraße 3/3a Lage | 1849–51 | ehemaliges Bezirksgerichtsgefängnis; dreigeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, U-förmiger Grundriss, 1849–51, Architekt August von Voit; ummauerter Gefängnishof mit modernem Zubau; bauliche Gesamtanlage | |
Postamt | Ostbahnstraße 5 Lage | 1924 | dreigeschossige Dreiflügelanlage, pavillonartige Seitentrakte, expressionistische Arkaden, 1924; Entwurf der Bauabteilung der Oberpostdirektion Speyer | |
Geschäftshäuser | Ostbahnstraße 13 Lage | 1895/96 | zwei Geschäftshäuser: spätgründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, 1895/96; Walmdachbau, Rasterfassade, expressionistischer Einfluss, 1925 | |
Wohnhaus | Ostbahnstraße 17 Lage | 1889 | gründerzeitlicher Walmdachbau, dreigeschossiges Mittelrisalit, 1889 | |
Wohnhaus | Ostbahnstraße 21, Schlachthofstraße 20 Lage | 1883 | reich gegliederter Walmdachbau, Kniestockfries, Neurenaissance, 1883; Nebengebäude (Schlachthofstraße 20, Bild), 1882 | |
Wohnhaus | Ostbahnstraße 24 Lage | 1879 | spätklassizistischer Putzbau, 1879 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Ostbahnstraße 28/28a Lage | 1886 | Wohn- und Geschäftshaus; anspruchsvoller Sandsteinbau, Neurenaissance, 1886 | |
Wohnhaus | Ostbahnstraße 29 Lage | 1888 | gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Mansarddach, bezeichnet 1888 | |
Wohnhaus | Ostbahnstraße 30 Lage | 1883 | dreieinhalbgeschossiger Sandsteinbau, Neurenaissance, bezeichnet 1883 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Ostbahnstraße 32 Lage | 1890 | Wohn- und Geschäftshaus; dreieinhalbgeschossiger Sandstein-Klinkerbau, turmartiger Eckerker, Neurenaissance, bezeichnet 1890 | |
Villa | Ostring 12 Lage | 1901 | Villa; barockisierender Walmdachbau, Mittelrisalit, 1901 | |
Wohnhaus | Ostring 14 Lage | 1891 | spätgründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Treppenturm, 1891; Lagergebäude. Hofeinfriedung; bauliche Gesamtanlage | |
Wohnhaus | Ostring 15 Lage | 1898 | Klinkerbau, Giebelrisalite, Neurenaissance, 1898 | |
Wohnhaus | Ostring 16 Lage | 1894 | barockisierender Sandstein-Klinkerbau, Treppenturm, bezeichnet 1894 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Ostring 18, Ostbahnstraße 14/16 Lage | 1905 | Wohn- und Geschäftshaus; mehrteiliger mächtiger Sandstein-Klinkerbau, Jugendstil, 1905 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Ostring 20 Lage | 1905 | Sandstein-Klinkerbau, Mansardwalmdach, Jugendstil, 1905 | |
Wohnhaus | Parkstraße 3 Lage | 1880 | eineinhalbgeschossiges gründerzeitliches Wohnhaus, 1880 | |
Wohnhaus | Parkstraße 11 Lage | 1890 | Wohnhaus in Neurenaissanceformen, 1890 von Mayer für Elisabetha Rieth; zweigeschossiger Klinkerbau; mit Ausstattung; rückseitig gedeckter Holzbalkon | |
Wohnhaus | Pestalozzistraße 2 Lage | 1897 | Sandsteinquaderbau, Walmdach, Neurenaissance, 1897 | |
Vermessungs- und Katasteramt | Pestalozzistraße 4 Lage | 1910/11 | ehemaliges Finanzamt, zuvor königlich-bayerisches Rentamt; Zweiflügelanlage; dreigeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau, 1910/11 | |
Denkmal | Pestalozzistraße, bei Nr. 10 Lage | 1899 | Denkmal Johann Lang; Bronzebüste auf Granitsockel, bezeichnet 1899 | |
Wohnhaus | Pfortengasse 10 Lage | 1735 | barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1735 (Bild) | |
Ehemaliges Stabsgebäude | Philosophengarten 1-2 Lage | um 1950/55 | ehemaliges Stabsgebäude der französischen Besatzung; um 1950/55; zweiflügelige Anlage aus vier- und dreigeschossigen Baukörpern unter Satteldächern; Wechsel von Betonrasterfassade und Lochfassade mit Vorbauten; mit Ausstattung; Vorplatz[9]; 2017 nicht mehr als Denkmalzone aufgeführt | |
Wohnhaus | Poststraße 1 Lage | 1900 | spätgründerzeitlicher Walmdachbau, doppelgeschossiger Wintergarten, 1900 | |
Wohnhaus | Poststraße 5 Lage | 1901/02 | zweigeschossiger Putzbau, 1901/02 | |
Postamt | Poststraße 7 Lage | 1928/29 | dreigeschossiger Walmdachbau, eingeschossige Anbauten mit Attika, 1928/29 | |
Luitpold-Denkmal | Rathausplatz Lage | 1893 | bronzenes Reiterstandbild von Luitpold von Bayern, 1893 von Bildhauer Wilhelm von Rümann zwei Brunnenstelen mit Löwenköpfen als Ausgüsse (Bild) | weitere Bilder |
Böckingsches Palais | Rathausplatz 1 Lage | um 1790 | reicher klassizistischer Walmdachbau, um 1790 | weitere Bilder |
Adler-Apotheke | Rathausplatz 2 Lage | 1903/04 | viergeschossiger historistischer Monumentalbau, Jugendstileinfluss, 1903/04 | weitere Bilder |
Theatersaal | Rathausplatz 8 Lage | 19. Jahrhundert | Theatersaal, 19. Jahrhundert; siehe Kugelgartenstraße 23 | |
Altes Kaufhaus | Rathausplatz 9 Lage | frühes 15. Jahrhundert | im Kern mittelalterlicher Massivbau, frühes 15. Jahrhundert, Umbau 1838–40, Architekt August von Voit, Speyer | weitere Bilder |
Wohnhaus | Ravelinstraße 3 Lage | 1884 | gründerzeitlicher Walmdachbau, zweieinhalbgeschossiges Mittelrisalit, 1884; ummauerter Garten | |
Wohnhaus | Reiterstraße 2 Lage | 1887 | Klinkerbau, turmartiger Risalit, Mansardwalmdach, 1887 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Reiterstraße 3/5 Lage | 1906–08 | Wohn- und Geschäftshaus; viergeschossiger monumentaler Sandsteinbau, Jugendstil, 1906–08 | |
Wohnhaus | Reiterstraße 8 Lage | um 1820 | dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, um 1820 | |
Restaurant Englischer Garten | Reiterstraße 15 Lage | um 1860/70 | spätklassizistische Dreiflügelanlage aus dreieinhalbgeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, um 1860/70 | |
Verwaltungsgebäude | Reiterstraße 16 Lage | 1901/02 | ehemalige Garnisonsverwaltung; mächtiger viergeschossiger, zweiflügeliger Baublock, 1901/02 | |
Verwaltungsgebäude | Reiterstraße 37 Lage | 1903 | Verwaltungsgebäude der Ortskrankenkasse Landau; neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, Kolossalpilaster, 1903 | |
Wohnhaus | Rheinstraße 8 Lage | 1897 | spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, 1897 | |
Wohnhaus für Offiziere | Rheinstraße 16/18/20/20a Lage | 1924 | Wohnhaus für Offiziere; langgestreckter dreigeschossiger Sandsteinbau, Attikageschoss, Mischformen aus Neubarock und Klassizismus, 1924 | |
Wohnhaus | Rheinstraße 25 Lage | 1897 | dreigeschossiger Klinkerbau, Neurenaissance, 1897 | |
Wohnhaus | Rheinstraße 27 Lage | nach 1910 | dreigeschossiger Heimatstilbau, Turmerker, nach 1910 | |
Villa | Rheinstraße 30 Lage | 1880–82 | Neurenaissance-Villa, Vorbau mit Loggien, 1880–82 | |
Wohnhaus für Zollbeamte | Rheinstraße 32 Lage | 1882 | Wohnhaus für Zollbeamte; Walmdachbau, Neurenaissance, 1882 | |
Zollamt | Rheinstraße 34 Lage | 1881/82 | ehemaliges königlich-bayerisches Zollamt; gründerzeitlicher Walmdachbau, Kniestock, 1881/82 | |
Wohnhaus | Riesengasse 5, Kronstraße 48 Lage | 17. Jahrhundert | dreigeschossiges Wohnhaus, 18. Jahrhundert, im Kern aus dem 17. Jahrhundert; Haustürblatt | |
Wohnhaus | Salzhausgasse 2 Lage | 1719 | langgestrecktes barockes Wohnhaus, bezeichnet 1719 | |
Geschäftshaus | Schlachthofstraße 14 Lage | 1896 | eingeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Vorhalle, 1896; zugehörig teilweise erhaltenes Weinlager | |
Wohnhaus | Schlachthofstraße 16 Lage | 1898 | spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1898 | |
Schleusenhaus | Schleusenstraße, gegenüber Nr. 4 Lage | 18. Jahrhundert | Unterbau des ehemaligen Schleusenhauses; dreibogige Quaderkonstruktion, 18. Jahrhundert | |
Herxheimer Schlössel | Schloßstraße 2 Lage | 1880 | neugotischer Sandsteinbau, viergeschossiger Belvedereturm, 1880 | |
Wohn- und Gewerbehof | Schloßstraße 2c Lage | 1887 | ehemaliger Wohn- und Gewerbehof (Bauunternehmen): Wohnhaus, 1887 von Damm, zweigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach, Ausstattung; Hinterhaus und Remise; Gartenparterres, Einfriedung | |
Wohnhaus | Schloßstraße 4 Lage | 1885/86 | Walmdachbau, Neurenaissance, 1885/86 | |
Wohnhaus | Schloßstraße 6 Lage | 1885 | Sandstein-Klinkerbau, Walmdach, Neurenaissance, 1885 | |
Wohnhaus | Schloßstraße 8 Lage | 1887 | gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Mansarddach, 1887; zugehörig gepflasterter Hof, Nebengebäude | |
Schulhaus | Schulhof 1 Lage | 1830–32 | ehemalige Mädchenschule; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1830–32, Aufstockung 1883; einheitliche Gruppe mit Schulhof 2 | |
Schulhaus | Schulhof 2 Lage | 1830–32 | ehemalige Mädchenschule; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1830–32, Aufstockung 1883; einheitliche Gruppe mit Schulhof 1 | |
Wohnhaus | Schulhof 4 Lage | 1837–38 | ehemaliges protestantisches Pfarrhaus, später Fürsorgehaus des Frauenvereins vom Roten Kreuz; spätklassizistischer Walmdachbau, 1837–38, Umbau 1917 | |
Altes Stadthaus | Stadthausgasse 5 Lage | 1742–68 | ehemalige Kommandantur; langgestreckter barocker Krüppelwalmdachbau, 1742–68, Architekt Mussot, Straßburg, Umbau 1815, Erweiterung im 20. Jahrhundert | |
Katharinenkapelle | Stadthausgasse 16 Lage | 14. Jahrhundert | altkatholische Kirche, gotischer Saalbau, wohl aus dem 14. Jahrhundert, Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert | weitere Bilder |
Treppenturm | Stadtschreibergasse, in Nr. 7 Lage | 17. Jahrhundert | Treppenturm, Steinspindel, wohl aus dem 17. Jahrhundert | |
Treppenturm | Stadtschreibergasse, in Nr. 9 Lage | 17. Jahrhundert | Treppenturm, offene Spindel, wohl aus dem 17. Jahrhundert | |
Wohnhaus | Stadtschreibergasse 14/16 Lage | 17. Jahrhundert | barockes Wohnhaus, wohl aus dem 17. Jahrhundert, Lagerhaus bezeichnet 1736 | |
Portal | Stiftsplatz, an Nr. 5 Lage | um 1800 | Haustür, Oberlichtportal, Freitreppe, um 1800 | |
Spolie | Stiftsplatz, an Nr. 9 Lage | 17[xx] | ehemaliger Schlussstein, bezeichnet 17[xx] | |
Wohnhaus | Südring 1 Lage | 1888/89 | trapezförmiger gründerzeitlicher Sandsteinbau, kuppelbekrönter Eckturm, Mansarddach, 1888/89; im Hof eingeschossiger Mansarddachbau | |
Villa | Südring 3 Lage | 1890 | Villa; gründerzeitlicher Walmdachbau, Neurenaissance, 1890 | |
Wohnhaus | Südring 5 Lage | 1889 | repräsentativer Klinkerbau, Walmdach, Neurenaissance, 1889 | |
Wohnhaus | Südring 10 Lage | 1889 | gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Walmdach, Kniestockmalereien, 1889 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Südring 12 Lage | 1893 | Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, bezeichnet 1893; aufwändiges Nebengebäude | |
Wohnhaus | Südring 16/18 Lage | 1886 | Doppelwohnhaus; spätklassizistischer Walmdachbau, dreigeschossige Mittelrisalite, 1886 | |
Wohnhaus | Südring 19 Lage | 1903 | Mansardwalmdachbau mit Eckturm, Mischformen Barock/Klassizismus, Jugendstileinfluss, 1903 | |
Villa Streccius | Südring 20 Lage | 1892 | zweiteiliger Sandsteinbau, Neurenaissance, 1892; eingefriedeter Vorgarten; bauliche Gesamtanlage | |
Wohn- und Gasthaus | Theaterstraße 10 Lage | 16. oder Anfang des 17. Jahrhunderts | Gast- und Wohnhaus; dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, im Kern aus dem 16. oder vom Anfang des 17. Jahrhunderts, barocke Überformung im 18. Jahrhundert, Innenhof | |
Wohn- und Geschäftshaus | Theaterstraße 12 Lage | spätes 19. Jahrhundert | Wohn- und Geschäftshaus; dreieinhalbgeschossiger Gründerzeitbau, spätes 19. Jahrhundert | |
Haustür | Theaterstraße, an Nr. 19 Lage | 18. Jahrhundert | Haustürgewände, 18. Jahrhundert | |
Wohn- und Geschäftshaus | Theaterstraße 24 Lage | 1768 | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern wohl barock, Reliefstein bezeichnet 1768, spätklassizistischer Ladeneinbau | |
Haustür | Trappengasse 2 Lage | 1746 | Haustür, Oberlichttür, bezeichnet 1746 | |
Hofanlage | Trappengasse 11/13 Lage | 18. Jahrhundert | barocke Hofanlage; zwei Mansardwalmdachbauten, 18. Jahrhundert | |
Gefallenen-Ehrenmal | Untertorplatz Lage | 1930er Jahre | Gefallenen-Ehrenmal, monumentale Löwenskulptur, 1930er Jahre | weitere Bilder |
Wohnhaus | Vogesenstraße 8/10 Lage | 1921 | Doppelwohnhaus; dreigeschossiger klassizierender Walmdachbau, 1921, Architekt Perignon, Berlin | |
Wohnhaus | Vogesenstraße 15 Lage | 1903 | dreigeschossiges historisierendes Jugendstil-Wohnhaus, 1903 | |
Hoftor | Vogesenstraße, an Nr. 21 Lage | um 1900 | Jugendstil-Hoftor, um 1900 | |
Wohnhaus | Vogesenstraße 77 Lage | 1898 | spätgründerzeitliches Wohnhaus, 1898 | |
Galeerenturm | Waffenstraße 3 Lage | 14. Jahrhundert | Stadtmauerturm, 14. Jahrhundert, neuzeitlicher dreieinhalbgeschossiger Ausbau unter Walmdach | |
Wohn- und Geschäftshäuser | Waffenstraße 23 Lage | 1879 | zwei spätklassizistische Wohn- und Geschäftshäuser, 1879, Nebengebäude | |
Wohnhaus | Waffenstraße 26 Lage | 1904 | dreigeschossiger historisierender Jugendstil-Mansarddachbau, 1904 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Waffenstraße 28 Lage | 1891 | Wohn- und Geschäftshaus; Mansarddachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1891 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Waffenstraße 30 Lage | 1881 | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, 1881 | |
Wohnhaus | Weißquartierstraße 22 Lage | 18. Jahrhundert | barocker Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert | |
Hafermagazin Landau | Weißquartierstraße 23/23a, Reduitstraße 6 Lage | 1914–16 | monumentaler viergeschossiger Ziegelbau, Mansarddachbau, 1914–16 | |
Wohnhaus | Westbahnstraße 6 Lage | 1876 | dreigeschossiges Wohnhaus, Mischformen aus Neurenaissance und Spätklassizismus, 1876 | |
Skulpturen | Westbahnstraße, an Nr. 8 Lage | um 1897 | zwei Nischenfiguren, um 1897 | |
Wohnhaus | Westbahnstraße 10 Lage | 1876 | dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1876 | |
Wohnhaus | Westbahnstraße 12 Lage | 1880 | Sandsteinbau, Neurenaissance, 1880 | |
Skulpturen | Westbahnstraße, an Nr. 13 Lage | um 1875 | zwei Nischenfiguren, um 1875 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Westbahnstraße 26/26a Lage | 18. Jahrhundert | Wohn- und Geschäftshaus, zweiteilige Anlage, im Kern aus dem 18. Jahrhundert; barocker Mansarddachbau, Umbau/Erweiterung 1829 ff. | |
Wohn- und Geschäftshaus | Westbahnstraße 31 Lage | Ende des 17. Jahrhunderts | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern barock; Figur der Immakulata; Reliefstein, Holz, Ende des 17. Jahrhunderts; Reliefstein, bezeichnet 1691 und 1803 (Bild) | |
Protestantisches Dekanat | Westring 3 Lage | 1904 | gründerzeitlicher Sandsteinbau, Eingangsturm, 1904 | |
Wohnhaus | Westring 4/4a Lage | 1896/97 | Doppelwohnhaus; barockisierender Klinkerbau, Mansarddach, 1896/97 | |
Wohnhaus | Westring 5 Lage | 1899 | villenartiger Klinkerbau, Neurenaissance, 1899 | |
Wohnhaus | Westring 7 Lage | Ende des 19. Jahrhunderts | Klinkerbau, Walmdach, Ende des 19. Jahrhunderts | |
Otto-Hahn-Gymnasium | Westring 11 Lage | 1872 | dreigeschossige spätklassizistische Dreiflügelanlage, 1872 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Westring 13/15 Lage | 1896 | Doppelwohnhaus; dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance, 1896 | |
Wohnhaus | Westring 18 Lage | 1902 | dreigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1902 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Westring 19 Lage | 1900 | Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Sandsteinbau, Neurenaissance, 1900 | |
Wohnhäuser | Westring 22/24/26 Lage | 1881 | dreiteilige spätklassizistische Wohnhausgruppe, 1881 | |
Polizei | Westring 23 Lage | 1887 | ehemaliges königlich-bayerisches Bezirksamt; Mansardwalmdachbau, Neurenaissance, 1887 | |
Wohnhaus | Westring 25 Lage | 1888 | Walmdachbau, dreigeschossiges Mittelrisalit, Neurenaissance, 1888 | |
Wohnhaus | Westring 27 Lage | 1888 | dreigeschossiger Mansarddachbau, turmartige Seitenrisalite, Neurenaissance, 1888 | |
Wohnhaus | Westring 28 Lage | 1879 | gründerzeitlicher Mansardwalmdachbau, 1879 | |
Wohnhaus | Westring 29 Lage | 1881 | gründerzeitlicher Mansarddachbau, 1881, Hofportal bezeichnet 1894, eineinhalbgeschossiges Nebengebäude | |
Bankgebäude | Xylanderstraße 1 Lage | 1902 | Zweiflügelanlage, dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, überkuppelter Eckturm, 1902 | |
Wohnhaus | Xylanderstraße 2 Lage | 1884 | dreigeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, 1884 | |
Bankgebäude | Xylanderstraße 3 Lage | 1901 | Bankgebäude; Sandsteinbau, klassizierender Jugendstil, 1901 | |
Wohnhaus | Xylanderstraße 4 Lage | 1885 | dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1885 | |
Wohnblock | Xylanderstraße 5/7/9 Lage | 1922 | viergeschossiger Wohnblock mit Offizierswohnungen; Mischformen aus Barock und Klassizismus, 1922 | |
Wohnhaus | Xylanderstraße 6 Lage | 1887 | dreigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissance, 1887 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Xylanderstraße 8 Lage | 1882 | Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1882 | |
Hauptfriedhof | Zweibrücker Straße 33 Lage | Friedhofsarchitektur:
Grabmale:
| weitere Bilder | |
Wegekreuz | Zweibrücker Straße, bei Nr. 42 Lage | 1729 | nachbarockes Kruzifix auf Tischsockel, bezeichnet 1729 | |
Forsthaus Taubensuhl | nordwestlich von Eußerthal im Landauer Stadtwald Lage | um 1900 | Schweizer Stil, um 1900 | weitere Bilder |
Ehemalige Kulturdenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Wohnhaus | Kugelgartenstraße 13 Lage | 18. Jahrhundert | dreigeschossiges barockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert; Anfang 2017 abgerissen | |
Weingut Bärlein | Trappengasse 6 Lage | 1725 | ehemaliges Weingut Bärlein; ehemaliger Bogenschlussstein, bezeichnet 1725; 2017 nicht mehr in Denkmalliste geführt, Grund unbekannt |
Literatur
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Stadt Landau (PDF; 5,0 MB). Mainz 2018.
Einzelnachweise
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone An 44 (PDF; 232 kB)
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Fort (PDF; 412 kB)
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Glacisstraße (PDF; 339 kB)
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Karl-Sauer-Block (PDF; 54 kB)
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Lazarett (PDF; 2,7 MB)
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Parkstraße (PDF; 418 kB)
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Reduit (PDF; 1,2 MB)
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Ehemalige französische Schule (PDF; 52 kB)
- ↑ Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Ehemaliges Stabsgebäude Eutzinger Straße 36 (PDF; 48 kB)
Weblinks
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ehemaliges Kino Gloria, Industriestraße 3/5 in Landau; zweigeschossiger Stahlskelettbau mit Rasterfassade,1955
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Westring 29 in Landau: gründerzeitlicher Mansarddachbau, 1881, Hofportal bezeichnet 1894, eineinhalbgeschossiges Nebengebäude
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Denkmalzone Rheinstraße in Landau: zwei- bis viergeschossige Mietshausbebauung, um 1890 bis um 1920
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Parkstraße 11 in Landau: Wohnhaus in Neurenaissanceformen, 1890 von Mayer für Elisabetha Rieth; zweigeschossiger Klinkerbau; mit Ausstattung; rückseitig gedeckter Holzbalkon
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Fachwerkhaus Marktstraße 38 in Landau
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Martin-Luther-Straße 4 in Landau: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, Jugendstil-Ladenarkade, 1905/06
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Kulturdenkmal in Landau in der Pfalz
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Heinrich-Heine-Platz 10 in Landau: ehemaliger Schlachthof, 1893–99; fünfschiffige Schlachthalle (jetzt Stadtbibliothek) in Neurenaissance- und Jugendstilformen
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Kronstraße 2 in Landau: Wohnhaus, dreigeschossiges vierflügeliges barockes Hofhaus, doppelgeschossiger Laubengang, bezeichnet 1726, Ladeneinbau 1910
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Kleiner Platz 9 in Landau: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, mit umfangreichem spätmittelalterlich-frühneuzeitlichem Baubestand; Überformungen des 18./19. Jahrhunderts
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Königstraße 66 in Landau: ehemaliger Hangar du Bois (=Holzwerkstatt der Genietruppen); herrschaftlicher klassizistischer Walmdachbau, wohl um 1800, Umbau 1880, Zwerchhaus nach 1920
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Vogesenstraße 15 in Landau: dreigeschossiges historisierendes Jugendstil-Wohnhaus, 1903
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Doppelwohnhaus Nordring 11/11a in Landau: neubarocker Mansardwalmdachbau, 1926
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Westring 25 in Landau: Walmdachbau, dreigeschossiges Mittelrisalit, Neurenaissance, 1888
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Wohnhaus für Zollbeamte, Rheinstraße 32 in Landau; Walmdachbau, Neurenaissance, 1882
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Die Jugendstil-Festhalle (Ludowici-Festhalle) ist die Mehrzweckhalle der Stadt Landau in der Pfalz und zählt zu den bedeutendsten Jugendstilbauten Süddeutschlands.
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Denkmalzone An 44 in Landau: qualitätvolle spätgründerzeitliche Bebauung vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts mit eineinhalb- bis dreigeschossigen villenartigen, bisweilen gruppierten Wohnhäusern und Villen; die Vorgärten mit den originalen schmiedeeisernen Einfriedungen
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Westbahnstraße 26/26a in Landau: Wohn- und Geschäftshaus, zweiteilige Anlage, im Kern aus dem 18. Jahrhundert; barocker Mansarddachbau, Umbau/Erweiterung 1829 ff.
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Reiterstraße 16 in Landau: ehemalige Garnisonsverwaltung; mächtiger viergeschossiger, zweiflügeliger Baublock, 1901/02
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Kriegerdenkmal Drachenfelsstraße in Landau, auf dem französischen Friedhof, stattlicher Obelisk, 1950er Jahre
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Wohnhaus Schloßstraße 2c in Landau; zweigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach
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spätgründerzeitlicher Mansarddachbau, Marienring 12 in Landau; Renaissancemotive, bezeichnet 1890
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Stiftsplatz in Landau, an Nr. 9: ehemaliger Schlussstein, bezeichnet 17[xx]
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Trappengasse 6 in Landau: ehemaliges Weingut Bärlein; ehemaliger Bogenschlussstein, bezeichnet 1725
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dreieinhalbgeschossiger Sandsteinbau Ostbahnstraße 30 in Landau; Neurenaissance, bezeichnet 1883
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Gebäude Lazarettgarten 1a in Landau; ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau G: Leichen- und Aussegnungshalle, eingeschossiger Klinkerbau
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ehemaliges Lazarett, Lazarettgarten 32/33/34/34a; 1903–06, Bau C: Chirurgie, dreiteiliger zweigeschossiger Klinkerbau
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Jüdischer Friedhof im Hauptfriedhof von Landau
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Denkmalzone Glacisstraße in Landau: geschlossene Bebauung gehobenen Anspruchs um 1890/1900; spätgründerzeitliche gruppierte Wohnhäuser, mit ausgebauten Mansarddächern auf der Südseite; eingefriedete Vorgärten; Nr. 26 bezeichnet 1898
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Mahlastraße 6 in Landau, Eckhaus zur Martin-Luther-Straße: sehr stattlicher spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1895
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An 44 23/25/27 in Landau: dreiteilige langgestreckte gründerzeitliche Wohnhausgruppe, Neurenaissance, Mansarddach, 1887
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Rheinstraße 8 in Landau: spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, 1897
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Denkmalzone Daniel-Knobloch-Straße in Landau: Häuser Daniel-Knobloch-Straße 1, 1a–9; kleine Siedlung mit typenhaften Einfamilienhäusern im Landhausstil, 1920er Jahre; verbretterte Holzkonstruktionen
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Ostbahnstraße 17: gründerzeitlicher Walmdachbau, dreigeschossiges Mittelrisalit, 1889
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Westbahnstraße 12 in Landau: Sandsteinbau, Neurenaissance, 1880
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Xylanderstraße 5/7/9 in Landau: viergeschossiger Wohnblock mit Offizierswohnungen; Mischformen aus Barock und Klassizismus, 1922
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Martin-Luther-Straße 40, Moltkestraße 7 in Landau: dreigeschossiger klassizierender Wohnblock, 1911; städtebaulich wichtig
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Schulhof 2 in Landau: ehemalige Mädchenschule; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1830–32, Aufstockung 1883; einheitliche Gruppe mit Schulhof 1
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Pestalozzistraße 2 in Landau, Eckhaus zum Westring: Sandsteinquaderbau, Walmdach, Neurenaissance, 1897
ehemaliges Böckingsches Palais des damaligen Landgerichtspräsidenten Ferdinand Böcking; reicher klassizistischer Walmdachbau, um 1790; steht unter Denkmalschutz; Familie Böcking war lange Eigentümer der Halberger Hütte, Rathausplatz 1: Landau in der Pfalz, heute Nutzung als Sparkassengebäude
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Westring 7 in Landau: Klinkerbau, Walmdach, Ende des 19. Jahrhunderts
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Pfortengasse 10 in Landau: barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1735
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Denkmalzone Nördliche Pestalozzistraße in Landau:
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Ostbahnstraße 28/28a in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; anspruchsvoller Sandsteinbau, Neurenaissance, 1886 (?)
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Denkmalzone Westring in Landau; im Vordergrund Haus Nr. 7
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Wohnhaus Glacisstraße 3 in Landau
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Herxheimer Schlössel in Landau (Schloßstraße 2): neugotischer Sandsteinbau, viergeschossiger Belvedereturm, 1880
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Wohn- und Geschäftshaus in der Marktstraße 63/65/67 in Landau in der Pfalz; viergeschossiger Kubus, seitlich turmartig erhöht, 1929, im Kern wohl barock
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Wohn- und Geschäftshaus Marktstraße 88 in Landau; dreigeschossiger Eckbau, im Kern wohl aus dem späten 17. Jahrhundert, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts klassizistisch überformt
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Marktstraße 52 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger, im Kern barocker Eckbau, 18. Jahrhundert
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Schlachthofstraße 16 in Landau: spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1898
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Denkmalzone Ludowicistraße in Landau: geschlossene zwei- und dreigeschossige spätgründerzeitliche Bebauung, Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, Vorgärten mit originalen Einfriedungen
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Denkmalzone Friedrich-Ebert-Straße in Landau: zwei- und dreigeschossige spätgründerzeitliche Bebauung um 1900; historisches Straßenpflaster
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Geschäftshaus Rathausplatz 8 in Landau
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spätgründerzeitliches Wohnhaus Vogesenstraße 77 in Landau
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zwei- und dreigeschossige Bebauung um die ehemalige Stiftskirche: Westbahnstraße 31 und Marktstraße 90 in Landau
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Denkmalzone Westliche Glacisstraße in Landau: dreigeschossige Mietshauszeile mit spätgründerzeitlichen Klinkerbauten, Erdgeschoss in Sandstein
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Xylanderstraße 2 in Landau: dreigeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, 1884
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stattlicher Mansarddachbau Glacisstraße 7a an in Landau; Mischformen aus Neuspätgotik und Renaissance, 1901
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Kulturdenkmal in Landau in der Pfalz
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Maria-Ward-Schule in Landau (Cornichonstraße 1): zwei- bis dreigeschossige neugotische Klinkerbauten, Walmdach, Kapelle; Internat und Schule, 1888/89, Schulhaus und Festsaal, 1906–09; Ausstattung insbesondere der Aula (Festsaal)
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Martin-Luther-Straße 19/21 in Landau: Doppelwohnhaus; spätbarocker Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Wohnblock Moltkestraße 24/26/28, Vogesenstraße 39 in Landau: klassizierender Heimatstil, bezeichnet 1914/15
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Martin-Luther-Straße 26: frühklassizistische Fassade eines abgegangenen Wohnhaus, auf Grundlage einer Instandsetzungsverfügung unter Verwendung originaler Teile 1982 wiederaufgebaut
original: Landau wie solches von Ihro Römischen Kayserlichen Mayestät unter Comando Ihro Mayestät des Römischen Könichs nachts den und Iuly Belagert und den 9. 7tber per Accord Eingenomen worden
- Kupferstich,
- Belagerung von Landau 1702
- nach Westen ausgerichteter Grundriss der Festung mit Legende
- Nebenkarte mit den Stellungen beim Angriff
Autor/Urheber: Jokahomi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Postamt in Landau (Pfalz), Ostbahnstraße 5; dreigeschossige Dreiflügelanlage, pavillonartige Seitentrakte, expressionistische Arkaden; 1924 nach Planung der Bauabteilung der Oberpostdirektion Speyer; unter Denkmalschutz
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Westring 23 in Landau: ehemaliges königlich-bayerisches Bezirksamt; Mansardwalmdachbau, Neurenaissance, 1887; heute Polizei
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Königstraße 18 in Landau: ehemaliges Bürgerspital; dreiflügelige dreigeschossige spätklassizistische Baugruppe, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Weißquartierstraße 22 in Landau: barocker Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert
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Wohnhaus Westbahnstraße 8 in Landau; zwei Nischenfiguren, um 1897
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Rheinland-Pfalz, Landau in der Pfalz, Queichkanal
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Kriegerdenkmal der ehemaligen Landwirtschaftsschule, bei Annweilerstraße 20 in Landau; klassizierende Inschrifttafel, 1920er Jahre
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Nordring 6 in Landau: dreigeschossiges ehemaliges Wohnhaus, heute Kindergarten; Jugendstilelemente, um 1900/10
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Westbahnstraße 10 in Landau: dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1876; Eckhaus zum Westring
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Westring 19 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Sandsteinbau, Neurenaissance, 1900
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Denkmalzone ehemalige Artilleriekaserne Estienne et Foch in Landau: dreigeschossige langgestreckte gründerzeitliche Klinkerbauten über bossierten Sockelgeschossen, zum Teil mit Risaliten oder pavillonartig hervortretenden Bauteilen unter Walmdach
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Neustadter Straße in Landau, bei Nr. 2: Denkmal zur Erinnerung an den Kriegsbeginn 1870; Muschelkalkstele mit Relief-Bildnissen, nach 1888
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Martin-Luther-Straße 43 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; neuklassizistischer Mansarddachbau, 1912
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Xylanderstraße 4 in Landau: dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1885
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Villa Industriestraße 21 in Landau: Sandsteinbau, Neurenaissance, abgewalmte Dächer, 1897; aufwendige Garteneinfriedung mit Hoftor
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Landau in der Pfalz, Denkmalzone Ostring 1/1a-7, Nordring 32. Zweigeschossige spätgründerzeitliche Bebauung, Wohnhäuse teilweise mit Jugendstilmotiven, um 1900 bis 1912
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Doppelwohnhaus Marienring 1 in Landau; mit Restauration mit Jugendstilmotiven, dreigeschossiger Klinkerbau in Ecklage mit turmartigem Aufsatz, geschweifte Haube verloren
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Westring 27 in Landau: dreigeschossiger Mansarddachbau, turmartige Seitenrisalite, Neurenaissance, errichtet 1888
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Eichbornstraße 4/6 in Landau: Doppelwohnhaus; Walmdachbau, expressionistische Motive, 1920er Jahre
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Neustadter Straße 12 in Landau: Wohnhaus, stattlicher, zwei- und dreigeschossiger Klinkerbau, Mischformen aus Neuspätgotik und Neurenaissance, 1899
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Badstraße 1 in Landau: Wohnhaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Neurenaissance, 1895
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Nordring 17 in Landau: dreigeschossiger späthistoristischer Sandstein-Klinkerbau, 1903
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Altbau des Otto-Hahn-Gymnasiums (ehemals Königlich-bayerische Landwirtschafts- und Gewerbschule) in Landau in der Pfalz
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ehemaliges Stabsgebäude der französischen Besatzung, Philosophengarten 1-2 in Landau; um 1950/55; zweiflügelige Anlage aus vier- und dreigeschossigen Baukörpern unter Satteldächern; Wechsel von Betonrasterfassade und Lochfassade mit Vorbauten
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Kronstraße 43 in Landau: dreigeschossiger Wohnbau mit rückseitigem Laubengang; barocker Torbogen, bezeichnet 1738
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Reiterstandbild Prinzregent Luitpold auf dem Rathausplatz in Landau (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
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Denkmalzone Meerweibchenstraße/Stadtschreibergasse/Riesengasse in Landau: zwei- und dreigeschossige Bebauung, vor allem vom späten 17. Jahrhundert bis um 1900
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Kramstraße 4 in Landau: stattliches dreigeschossiges nachbarockes Wohnhaus, um 1800
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Denkmalzone Parkstraße in Landau: eineinhalb- und zweigeschossige, zum Teil villenartige gründerzeitliche Wohnhäuser, überwiegend Neurenaissancemotive, um 1880 bis 1892, originale Vorgarteneinfriedungen
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Marktstraße 113/115 in Landau: Geschäftshaus; dreigeschossiger gotisierender Mansarddachbau, geschossübergreifende Ladenarkaden, bezeichnet 1902–03, Architekt Wilhelm Schulte I., Neustadt an der Weinstraße
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Landau in der Pfalz, Nordring 27/29. Doppelwohnhaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Anbau mit Altan, 1899
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Reiterstraße 8 in Landau: dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, um 1820
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Textilgeschäft Gauer in der Landauer Innenstadt (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
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Bankgebäude; Zweiflügelanlage, dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, überkuppelter Eckturm, 1902; Xylanderstraße 1, am Obertorplatz Landau in der Pfalz. Straßennamenspatron ist der General der Infanterie Oskar Ritter von Xylander (1856-1940), der u.a. von 1898 bis 1899 Bataillonskommandeur im bayerischen Infanterie-Leib-Regiment in Landau in der Pfalz war. Die Vorfahren der späteren kurfürstlich-pfälzischen Adelsfamilie Xylander wandelte Ende des 16. Jahrhunderts ihren Familiennamen Holz(Holzt)mann in Xylander (griechisch für Holzmann) um.
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Waffenstraße 23 in Landau: zwei spätklassizistische Wohn- und Geschäftshäuser, 1879, Nebengebäude
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Villa Streccius erbaut 1893, Bauherr Rechtsanwalt und Notar Heinrich Streccius. Landau
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Westring 18 in Landau: dreigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1902
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An 44 3 in Landau, Eckhaus zum Nordring: dreigeschossiger gotisierender Putzbau, 1905; städtebaulich markante Ecklage
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Denkmalzone Reduit in Landau: ursprünglich militärische Magazinbauten auf dem Reduit 13; zwei- und dreigeschossige Kleinquaderbauten, bezeichnet 1862; Rest des Reduitwalls zur Queich (Batardeau), Sperre der Queich
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Landau in der Pfalz, Katharinenkapelle von Süd-Osten
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Erweiterungsbau der Pestalozzischule in Landau in der Pfalz; erbaut 1923-1924; mit dem älteren Bauteil unter Denkmalschutz
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Gefallenen-Ehrenmal in Landau (Pfalz), Untertorplatz; Löwenskulptur 1936 von Bildhauer Bernhard Bleeker; unter Denkmalschutz
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wiederverwendeter Türsturz bei Kronstraße 40 in Landau, in der Stiftspassage; bezeichnet ANNO 1537
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Rheinland-Pfalz, Landau in der Pfalz, Obertorplatz, an Nr. 4, Stèle de Joseph de Pons et de Guimera, Baron de Montclar (1625-1690)
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Westring 28 in Landau: gründerzeitlicher Mansardwalmdachbau, 1879
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Schloßstraße 8 in Landau: gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Mansarddach, 1887; zugehörig gepflasterter Hof, Nebengebäude
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Rote Kaserne in Landau (Marktstraße 40, 40a, Waffenstraße 5): dreigeschossige, im Kern barocke Dreiflügelanlage, mehrfach verändert und erneuert; Nordflügel 1756–59, Südflügel wohl aus den frühen 1950er Jahren
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Marktstraße 87 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; rückwärtig barocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert
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Theaterstraße 12 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; dreieinhalbgeschossiger Gründerzeitbau, spätes 19. Jahrhundert
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Schleusenstraße in Landau, gegenüber Nr. 4: Unterbau des ehemaligen Schleusenhauses; dreibogige Quaderkonstruktion, 18. Jahrhundert
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ehemaliges Exerzierhaus, Luise-Harteneck-Straße 11/13 in Landau; Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin): langgestreckte Klinkerhalle, spätes 19. Jahrhundert
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Ostbahnstraße 21 in Landau: reich gegliederter Walmdachbau, Kniestockfries, Neurenaissance, 1883
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Evangelische Stiftskirche in Landau (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
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Kramstraße 25 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; winkelförmiger barocker Walmdachbau, Laubengang, bezeichnet 1763
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Vogesenstraße in Landau, an Nr. 21: Jugendstil-Hoftor, um 1900
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Wohn- und Geschäftshaus Friedrich-Ebert-Straße 16 in Landau: dreigeschossiger Jugendstilbau, Ladenarkaden, 1903
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An 44 39a in Landau: barockisierender Jugendstilbau, Krüppelwalmdach, 1901 (im Giebel allerdings bezeichnet auf 1898); ehemaliges Produktionsgebäude
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Nordring 1 in Landau, Eckhaus zu Am Kronwerk: reich gegliederte gotisierende Villa, 1898/99, Ausstattung; Nebengebäude, originale Vorgarteneinfriedung; bauliche Gesamtanlage
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Moltkestraße 15a, Ostring 38 in Landau: Doppelwohnhaus; neubarocker Mansardwalmdachbau mit vorgelagertem Rundbau unter Kuppeldach, Jugendstileinfluss, 1910
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Fortstraße 6 in Landau, Eckhaus zum Nordring: späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, Klinkerbau
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Friedrich-Ebert-Straße 12 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Sandstein-Klinkerbau, 1898
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Das Französische Tor, südliches Tor der nach ca. 90 Jahren 1871 vom neuen Deutschen Kaiserreich geschleiften Vauban-Festung (1688-1691) der Stadt Landau in der Pfalz. Der Bau ist mit dem nordöstlichen Deutschen Tor völlig identisch. Eines der wenigen erhaltenen Teile der Festung Landau, die durch den Baumeister Vauban gebaut wurde. Die triumphbogenartige Schaufront auf der Außenseite zeigt das strahlenumgrenzte Porträt des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. und den lateinischen Leitspruch: Nec pluribus impar (auch mehreren gewachsen). Das Bauwerk beherbergt heute ein Café/Bistro.
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Kulturdenkmal in Landau in der Pfalz
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Westbahnstraße 6 in Landau: dreigeschossiges Wohnhaus, Mischformen aus Neurenaissance und Spätklassizismus, 1876
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Poststraße 7 in Landau: ehemalige Post; dreigeschossiger Walmdachbau, eingeschossige Anbauten mit Attika, 1928/29
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Kulturdenkmal in Landau in der Pfalz
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Doppelwohnhaus Moltkestraße 20/22 in Landau; barockisierender Mansardwalmdachbau, 1910
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Lazarettstraße 1 in Landau; ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau A: Verwaltung, stattlicher zweigeschossiger Klinkerbau, Walmdach, Portal
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Marienring 8 in Landau: Villa; reicher neubarocker Sandstein- Klinkerbau, 1891/92; Garten mit Einfriedung
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Stadtschreibergasse 14/16 in Landau: barockes Wohnhaus, wohl aus dem 17. Jahrhundert, Lagerhaus bezeichnet 1736
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Theaterstraße 10 in Landau: Gast- und Wohnhaus; dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, im Kern aus dem 16. oder vom Anfang des 17. Jahrhunderts, barocke Überformung im 18. Jahrhundert
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Südring 10 in Landau: gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Walmdach, Kniestockmalereien, 1889
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Strieffler-Haus in Landau, Löhlstraße 3: zweieinhalbgeschossiges Wohnhaus, expressionistische Einflüsse, 1924
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Westbahnstraße 31 in Landau, Eckhaus zur Marktstraße: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern barock; Figur der Immakulata; Reliefstein, Holz, Ende des 17. Jahrhunderts; Reliefstein, bezeichnet 1691 und 1803
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ehemalige französische Schule, Merowingerstraße 1/1a in Landau; Beton-Flachdachbau, 1953
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Königstraße 69/69a, Martin-Luther Straße 23 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1913, Architekt Albert Boßlet
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Schloßstraße 6 in Landau: Sandstein-Klinkerbau, Walmdach, Neurenaissance, 1885
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Trappengasse in Landau, an Nr. 2: Haustür, Oberlichttür, bezeichnet 1746
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Denkmalzone Mahlastraße in Landau; im Vordergrund Haus Nr. 6
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Bezeichnung: Forsthaus Taubensuhl
Lage: Landauer Stadtwald, L 509
Ort: Landau in der Pfalz, Rheinland-Pfalz
Bauzeit: gegen 1900
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Königstraße 1 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert, Ladeneinbau um 1900; bedeutende Ecklage gegenüber dem Deutschen Tor
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Denkmalzone Rathausplatz im Schnee. Rathausplatz 1–9, 2–14, Marktstraße 46–54, Kronstraße 3–11, Salzhausgasse 4, 6. Ehemaliger „Place d’Armes“; drei- und viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 18. bis frühes 20. Jahrhundert
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Westring 13-15 in Landau: Doppelwohnhaus; dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance, 1896
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Königstraße 50 in Landau: stattlicher spätbarock-frühklassizistischer Mansardwalmdachbau, um 1770/80, Fassadenveränderung 1919
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Kulturdenkmal in Landau in der Pfalz
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Doppelwohnhaus Mozartstraße 22/24 in Landau: eineinhalbgeschossiger villenartiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, um 1910
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Landau in der Pfalz, Martin-Luther-Straße 17, Schützenstraße 4: hofseitig hölzerne Galerien, ehemaliger Hördter Klosterhof, Heiligenthaler Hof; dreigeschossiges barockes Wohnhaus, bezeichnet 1739
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Schulhof 4 in Landau: ehemaliges protestantisches Pfarrhaus, später Fürsorgehaus des Frauenvereins vom Roten Kreuz; spätklassizistischer Walmdachbau, 1837–38, Umbau 1917
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Haus Marienring 14 in Landau; ehemaliges Dienstgebäude der königlich-bayerischen Brandversicherung; barockisierender Klinkerbau
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Wohnhaus Friedrich-Ebert-Straße 10 in Landau: spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, 1893
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Rheinstraße 30 in Landau: Neurenaissance-Villa, Vorbau mit Loggien, 1880–82
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Stadthausgasse 5 in Landau: Altes Stadthaus; ehemalige Kommandantur; langgestreckter barocker Krüppelwalmdachbau, 1742–68, Architekt Mussot, Straßburg, Umbau 1815, Erweiterung im 20. Jahrhundert
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Langstraße 1 in Landau: Villa, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Mansarddach, 1890
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Königstraße 3 in Landau: spätklassizistisches Wohn- und Gasthaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; Inschriftstein, bezeichnet 1697
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Ostring 15 in Landau: Klinkerbau, Giebelrisalite, Neurenaissance, 1898
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Rheinstraße 27 in Landau: dreigeschossiger Heimatstilbau, Turmerker, nach 1910
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Gerberstraße 24 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Sandsteinbau, Neurenaissance, 1889
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Rheinstraße 16/18/20/20a in Landau: Wohnhaus für Offiziere; langgestreckter dreigeschossiger Sandsteinbau, Attikageschoss, Mischformen aus Neubarock und Klassizismus, 1924
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Das ehemalige Gefängnis von Landau in der Pfalz. Nach einem Umbau befinden sich nun Studentenappartements darin.
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Riesengasse 5, Krongasse 48 in Landau: dreigeschossiges Wohnhaus, 18. Jahrhundert, im Kern aus dem 17. Jahrhundert; Haustürblatt; zum Zeitpunkt der Aufnahme Umbau- und Sanierungsmaßnahmen nach Brandschäden
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Neustadter Straße 14 in Landau: stattlicher Klinkerbau, Neurenaissance, 1901
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Poststraße 5 in Landau: zweigeschossiger Putzbau, 1901/02
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Aluminium-Skulptur "Zeitungsleser" (2001) von Kurt Laurenz Metzler, fotografiert in Landau (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
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Wohn- und Geschäftshaus Neustadter Straße 8 in Landau; dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, 1903
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Gerichtsgebäude des Amts- und Landgerichtes von Landau in der Pfalz. Markanter Gebäudeteil ist eine Rotunde mit Kuppel für dessen Strafkammersaal. Eine derartige Kuppel wie die des Reichsgerichtes, erhielt neben Landau später nur noch der Landgerichtsbau von Krefeld und die Justizpaläste von München und Hamburg. Standort auf dem Gelände des abgetragenen ehemaligen Festungswall Landau, den Vauban konzipierte. Nur noch in Wien erhielte sich hier in Landau in der Pfalz ein derartiges Ringstraßenkonzept. Bauzeit 02.07.1900 bis 01.04.1903. Beamteter Architekt Heinrich Ullmann (1872-1953).
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Landau in der Pfalz,Nordring 33, Klinkerbau Eckturmerker, Neurenaissance, 1902
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Kulturdenkmal in Landau in der Pfalz
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Badstraße 4 in Landau: dreigeschossiges Wohnhaus, Mischformen aus Neuromanik und Neuspätgotik, bezeichnet 1898; Eckhaus zum Westring
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Reiterstraße 37 in Landau: Verwaltungsgebäude der Ortskrankenkasse Landau; neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, Kolossalpilaster, 1903
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Westring 5 in Landau: villenartiger Klinkerbau, Neurenaissance, 1899
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Am Goethepark 12 in Landau: ehemalige Restauration „Zur Westendhalle“; eingeschossiger spätgründerzeitlicher Putzbau, zweigeschossiges Mittelrisalit, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts
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ehemaliges Offizierskasino Moltkestraße 9 in Landau; Walmdachbau, klassizierender Heimatstil, 1912
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Joseph von Gumppenberg (1798-1855) bayerischer Generalmajor und Kommandant der Festung Landau (Pfalz), Grabmal, Friedhof Landau
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Hintergebäude Martin-Luther-Straße 25; stattlicher barocker Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert (an der Pfortengasse)
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Trappengasse 11/13 in Landau: barocke Hofanlage; zwei Mansardwalmdachbauten, 18. Jahrhundert
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Doppelwohnhaus Fortstraße 8/10 in Landau; barockisierender, zwei- bzw. dreigeschossiger Putzbau, 1895
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Kulturdenkmal in Landau in der Pfalz
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Südring 5 in Landau: repräsentativer Klinkerbau, Walmdach, Neurenaissance, 1889
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Rheinland-Pfalz, Landau in der Pfalz,
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dreigeschossiges Doppelwohnhaus Maximilianstraße 6 in Landau; Ziegelsteinsichtmauerwerk, 1909
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Torbogen Kramstraße 17 in Landau; wiederverwendete Renaissancegewände, im Scheitelstein bezeichnet 1601, mit zwei gekreuzten Ziegelformen als Handwerkszeichen eines Zieglers
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Heinrich-Heine-Platz 5: Bestandteil des ehemaligen Schlachthofs, 1893–1899, von Moritz, Barmen, und Stadtbaumeister Schech, Landau; Wasserturm in Neurenaissance- und Jugendstilformen
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Ostring 14 in Landau: spätgründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Treppenturm, 1891; Lagergebäude. Hofeinfriedung; bauliche Gesamtanlage
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spätgotischer Torbogen mit Nebenpforte, Marktstraße 34 in Landau; wohl aus dem 16. Jahrhundert; links daneben barocker Kellerbogen, bezeichnet 1717
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Nordringschule in Landau am Nordring 4, Eckhaus zum Westring: ehemalige Harr‘sche Handelsschule; dreigeschossiger barockisierender Monumentalbau, 1901
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dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Nordring 19 in Landau
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Neustadter Straße 1 in Landau: gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, Renaissancemotive, um 1890
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Am Kronwerk 3 in Landau: ein- bis zweigeschossige Jugendstil-Villa, 1904/05; Vorgarten mit originaler Einfriedung
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Martin-Luther-Straße 24 in Landau: langgestreckter barocker Mansarddachbau, 1755
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Martin-Luther-Straße 20 in Landau, Eckhaus zur Kronstraße: Wohn- und Geschäftshaus; klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Ludowicistraße 11 in Landau: neubarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1899/1900
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Parkstraße 3 in Landau: eineinhalbgeschossiges gründerzeitliches Wohnhaus, 1880
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Königstraße 67 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; barocker Putzbau, Immakulata, 18. Jahrhundert, Ladeneinbau um 1900
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Xylanderstraße 6 in Landau: dreigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissance, 1887
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ehemalige Schuhfabrik Dammühlstraße 11 in Landau; viergeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, Eisenbetonskelett, 1911
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Marktstraße 99 in Landau: dreigeschossiges klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, spätes 17. oder 18. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus; zweiflügeliger barocker Mansarddachbau, angeblich von 1736, Ladeneinbau mit klassizistischem Portal
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Denkmalzone Ostpark in Landau; in der Südwestecke Contregarte No. 90 mit aufgesetzter Spitze des Turmes Nr. 53; rechts der Schwanenweiher, der aus dem Kessel Nr. 80 entstanden ist.
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Marktstraße 54 in Landau: dreigeschossiges, im Kern klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, frühes 19. Jahrhundert, Ladendurchbruch
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Xylanderstraße 3 in Landau: Bankgebäude; Sandsteinbau, klassizierender Jugendstil, 1901
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Königstraße in Landau, an Nr. 6: Immakulata, Nische mit Marienfigur, 18. Jahrhundert
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Landau, Kreuzgang Augustinerkirche
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Königstraße in Landau, an Nr. 65: barocker Torbogen, bezeichnet 1739
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Reiterstraße 15 in Landau: ehemaliges Restaurant Englischer Garten; spätklassizistische Dreiflügelanlage aus dreieinhalbgeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, um 1860/70
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Westbahnstraße in Landau, an Nr. 13: zwei Nischenfiguren, um 1875
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ehemalige Infanteriekaserne, Dörrenbergstraße 3 in Landau; (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Dienstgebäude mit Kasino; spätgründerzeitlicher Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert; jetzt Kindergarten
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Häuserzeile Westbahnstraße 6 bis 2 in Landau; dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser
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An 44 9 in Landau: Villa, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, dreigeschossiger Eckturm, 1892
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Mahlastraße 2 in Landau in der Pfalz: Villa; ein- bis zweigeschossiger Klinkerbau, 1896
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Denkmalzone Südring in Landau: Häuser Südring 1–11, 2–12; repräsentative gründerzeitliche Bebauung, um 1880 bis um 1900 errichtet
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Portal Stiftsplatz 5 in Landau; Haustür, Oberlichtportal, Freitreppe, um 1800
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Schulhof 1 in Landau: ehemalige Mädchenschule; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1830–32, Aufstockung 1883; einheitliche Gruppe mit Schulhof 2. Dieses Gebaeude wurde auch als Grundschule benutzt in den Jahren 1965–1974
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Landau in der Pfalz, Ostbahnstraße 29. Gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Mansarddach, bezeichnet 1888
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Schlachthofstraße 14 in Landau: eingeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Vorhalle, 1896; zugehörig teilweise erhaltenes Weinlager
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Kugelgartenstraße 23 in Landau: Wohnhaus; im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Umbau im 19. Jahrhundert mit klassizistischem Theatersaal
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Waffenstraße 30 in Landau: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, 1881
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Obertorplatz in Landau, bei Nr. 4: öffentliches Gebäude; eingeschossiger spätklassizistischer Putzbau, nach 1850
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Wohn- und Geschäftshaus Ostbahnstraße 32 in Landau, Eckhaus zur Landwehrstraße: dreieinhalbgeschossiger Sandstein-Klinkerbau, turmartiger Eckerker, Neurenaissance, bezeichnet 1890
Autor/Urheber: Alexander Nicolay, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waffenstraße 28 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; Mansarddachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1891
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Rheinstraße 25 in Landau: dreigeschossiger Klinkerbau, Neurenaissance, 1897
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Zweibrücker Straße in Landau, bei Nr. 42: nachbarockes Kruzifix auf Tischsockel, bezeichnet 1729
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Westring 4/4a in Landau: Doppelwohnhaus; barockisierender Klinkerbau, Mansarddach, 1896/97
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Westlicher Anfang des Nordrings in Landau: Brücke über den Bürgergraben; stichbogige Sandsteinkonstruktion, um 1890
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Festungsrest bei Daniel-Knobloch-Straße Nr. 1a in Landau; Reste der Lunette No. 55, davor Schleuse Nr. 166; barock, 18. Jahrhundert
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Waffenstraße 26 in Landau: dreigeschossiger historisierender Jugendstil- Mansarddachbau, 1904
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Kulturdenkmal in Landau in der Pfalz
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Südring 1 in Landau: trapezförmiger gründerzeitlicher Sandsteinbau, kuppelbekrönter Eckturm, Mansarddach, errichtet 1888/89; im Hof eingeschossiger Mansarddachbau
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eisernes Hoftorgitter bei Glacisstraße Nr. 7b in Landau; Jugendstil, um 1901
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Martin-Luther-Straße 10 in Landau: dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Ladenzeile um 1880
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Landau in der Pfalz, Nordring 39, Geschäftshaus der Frucht- und Weinhandlung Franz Benedick.
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Denkmalzone Schlachthof in Landau: ehemaliger Schlachthof, 1893–1899; fünfschiffige Schlachthalle sowie Wasserturm: Mischformen aus Neurenaissance und Jugendstil
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Wohnhaus Nordring 31 in Landau; ehemaliges Weinhändleranwesen mit repräsentativem späthistoristischem Hauptgebäude, bezeichnet 1898
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Häuserzeile Marienring 9 bis 13 in Landau; anspruchsvolle Spätgründerzeitbauten, um 1900
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Landau in der Pfalz, Ostring 20. Sandstein-Klinkerbau, Mansardwalmdach, Jugendstil, 1905
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Königstraße 2, Kramstraße 20 in Landau: Gast- und Wohnhaus; barocker Mansardwalmdachbau, Madonnennische, 18. Jahrhundert
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Ravelinstraße 3 in Landau: gründerzeitlicher Walmdachbau, zweieinhalbgeschossiges Mittelrisalit, 1884
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Marktstraße 92, Westbahnstraße 28 in Landau: Haus zum Maulbeerbaum, ehemaliger Hof des Klosters Klingenmünster, 1488; dreigeschossiger Barockbau, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Treppenturm aus Ziegeln; straßenseitige Flügel wohl aus dem 17. Jahrhundert, Portal bezeichnet 1888 (renoviert), 17 Bildnismedaillons wohl 1888
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Villa Ufer in Landau (An 44, Nr. 31): schlossartiger Neurenaissancebau, Kutscherhaus im Schweizerstil, 1884/85; heute Verbandsgemeindeverwaltung
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Langstraße 3 in Landau: zweieinhalbgeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Dachlandschaft mit Schwebegiebeln, Landhauscharakter, 1892; Eckhaus zum Westring
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Moltkestraße 13/15 in Landau: zwei- bzw. dreigeschossiges Doppelwohnhaus, klassizierender Heimatstil, 1911
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Südring 19 in Landau: Mansardwalmdachbau mit Eckturm, Mischformen Barock/Klassizismus, Jugendstileinfluss, 1903
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Xylanderstraße 8 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1882; Eckhaus zum Südring
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Nordpark Landau; Parkanlage, um 1880/1900, mit Festungsresten des 18. und 19. Jahrhunderts
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Lazarettstraße 3 in Landau; ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau B: Offizierswohnungen, dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach
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Pestalozzistraße in Landau, bei Nr. 10: Denkmal Johann Lang; Bronzebüste auf Granitsockel, bezeichnet 1899
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Lazarett Wirtschaftsgebäude Bau E
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Max-Slevogt-Gymnasium in Landau (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
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Schloßstraße 4 in Landau: Walmdachbau, Neurenaissance, 1885/86
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Kugelgartenstraße 13 in Landau: verbleibende Baulücke des ursprünglich dreigeschossigen barocken Wohnhauses aus dem 18. Jahrhundert; Anfang 2017 abgerissen
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Denkmalzone Südliche Pestalozzistraße in Landau: zwei um einen Platz gruppierte dreigeschossige Wohnblocks in expressionistisch inspirierten Formen, 1926 von Rudolf von Perignon; in der Platzmitte Denkmal für Johann Lang; im Blickpunkt des Platzes die Pestalozzischule (Langstraße 9a)
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Westring 22/24/26 in Landau: dreiteilige spätklassizistische Wohnhausgruppe, 1881
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Rheinland-Pfalz, Landau in der Pfalz, Wohn- und Geschäftshaus (1893), Südring 12
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Das Deutsche Tor, nordöstliches Tor der nach ca. 90 Jahren 1871 vom neuen Deutschen Kaiserreich geschliffene Vauban-Festung (1688-1691) der Stadt Landau in der Pfalz. Der Bau ist mit dem Französischen Tor völlig identisch. Eines der wenigen erhaltenen Teile der Festung Landau, die durch den Baumeister Vauban gebaut wurde. Die triumphbogenartige Schaufront auf der Außenseite zeigt das strahlenumgränzte Porträt des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. und den lateinichen Leitspruch: Nec pluribus impar (auch mehreren gewachsen). Das Bauwerk beherbergt heute ein naturwissenschaftliches Technikum.
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Xylanderstraße 1 in Landau: Bankgebäude; Zweiflügelanlage, dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, überkuppelter Eckturm, 1902
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Martin-Luther-Straße 46 in Landau, Eckhaus zum Ostring: Sandsteinquaderbau, Walmdach, Mischformen aus Neuklassizismus und spätem Jugendstil, 1911
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Ostbahnstraße 17: gründerzeitlicher Walmdachbau, dreigeschossiges Mittelrisalit, 1889
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Königstraße 20/22 in Landau: dreiteilige zwei- bis dreigeschossige Baugruppe, Nr. 22 bezeichnet 1697, Umbau im 18. Jahrhundert
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Wohnhaus Langstraße 2 in Landau; villenartiger Klinkerbau, Walm- und Pyramidendach, Neurenaissance, 1895
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Ostring 18, Ostbahnstraße 14/16 in Landau: Wohn- und Geschäftshaus; mehrteiliger mächtiger Sandstein-Klinkerbau, Jugendstil, 1905
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Wohnhaus Friedrich-Ebert-Straße 7 in Landau; gründerzeitlicher Klinkerbau, Renaissancemotive, Mansarddach, 1891/92
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Wohnhaus An 44 17 in Landau (Pfalz); historistischer eineinhalbgeschossiger Bossenquaderbau mit zweigeschossigem Mittelrisalit, erbaut 1888
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Südring 16/18 in Landau: Doppelwohnhaus; spätklassizistischer Walmdachbau, dreigeschossige Mittelrisalite, 1886
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Reiterstraße 2 in Landau: Klinkerbau, turmartiger Risalit, Mansardwalmdach, 1887
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dreigeschossiges Wohnhaus Marienring 9 in Landau; Neurenaissance, 1903
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Wohn- und Geschäftshaus Reiterstraße 3/5 in Landau in der Pfalz, Rheinland-Pfalz; erbaut 1906-1908
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barockisierender Sandsteinquaderbau Marienring 20 in Landau
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Ostbahnstraße 24 in Landau: spätklassizistischer Putzbau, 1879
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Bismarckturm in Landau (Pfalz)
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An 44 7 (Pestalozzistraße 1) in Landau: winkelförmiges Doppelwohnhaus; spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Mansarddach, 1898
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Martin-Luther-Straße 13 in Landau: zweigeschossiger Dreiflügelbau mit Walmdach, im Kern wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, später barock überformt; Süd- und Ostflügel 1858/59 mit angepassten barocken Formen angeführt
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ehemaliges Hafermagazin der bayerischen Armee in Landau, Weißquartierstraße 23; erbaut 1914–1916 als Eisenbeton-Skelettbau mit Außenwänden in Ziegelmauerwerk und Mansarddach; 2006–2008 zu Loftwohnungen umgebaut; unter Denkmalschutz
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Theaterstraße 24 in Landau: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern wohl barock, Reliefstein bezeichnet 1768, spätklassizistischer Ladeneinbau
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Gebäude Lazarettgarten 2 in Landau; ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau H: pavillonartiger eingeschossiger Klinkerbau
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Kulturdenkmal in Landau in der Pfalz
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Moltkestraße 18 in Landau: villenartiges Wohnhaus, Landhauscharakter, 1893
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stattliche zweiflügelige barocke Anlage, bezeichnet 1736; Eckquader in der Hofmauer bezeichnet 1595
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Südring 3 in Landau: Villa; gründerzeitlicher Walmdachbau, Neurenaissance, errichtet 1890
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Königstraße 23 in Landau: ehemalige Augustiner-Klosterkirche; gotische dreischiffige Gewölbebasilika, im Kern vom Anfang des 14. Jahrhunderts, im Wesentlichen von 1405 bis 1413
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gründerzeitliches Doppelwohnhaus Marienring 16/18 in Landau; Renaissancemotive
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Doppelwohnhaus Vogesenstraße 8/10 in Landau: dreigeschossiger klassizierender Walmdachbau, 1921, Architekt Perignon, Berlin
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Heinrich-Heine-Platz 2 in Landau: Verwaltungsgebäude des ehemaligen Schlachthofs; Walmdachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1893
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Rheinland-Pfalz, Landau in der Pfalz, Zentralspritzenhaus (1902–04), Badstraße 12
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Theaterstraße in Landau, an Nr. 19: Haustürgewände, 18. Jahrhundert
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Mehrfamilienwohnhaus-Baugruppe Bismarckstraße 12a/14 / Vogesenstraße 6 in Landau; erbaut 1920 als Unteroffiziers-Wohnungen für die Besatzungstruppen; dreigeschossig, Reformarchitektur mit neobarocken Anklängen
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Scheitelstein am Portalbogen Meerweibchenstraße 4 in Landau; bezeichnet 1708
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Pestalozzistraße 4 in Landau: ehemaliges Finanzamt, zuvor königlich-bayerisches Rentamt; Zweiflügelanlage; dreigeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau, 1910/11; Eckhaus zum Westring
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langgestrecktes dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, Gymnasiumstraße 4 in Landau
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barocke Spolien Kronstraße 7, in der Trappengasse in Landau: Reliefstein mit zwei am Hals zusammengeketteten Ungeheuern, Ende des 17. Jahrhunderts; darüber ehemaliger Bogenschlussstein, bezeichnet 1746
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Moltkestraße 23 in Landau: stattlicher neubarocker Walmdachbau, 1925
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Goethepark in Landau: Kriegerdenkmal 1870/71, Obelisk, nach 1890
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Deutsches Tor am Untertorplatz in Landau; davor eine monumentale Löwenskulptur, 1930er Jahre
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Rheinstraße 34 in Landau: ehemaliges königlich-bayerisches Zollamt, heute Deutsches Rotes Kreuz; gründerzeitlicher Walmdachbau, Kniestock, 1881/82
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Denkmal in den Fortanlagen von Landau, zur Erinnerung an Emich von Leiningen und Rudolf von Habsburg; Sandsteinblock mit Inschrift, um 1900/10
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Eichbornstraße 19 in Landau: Villa; repräsentativer neubarocker Mansardwalmdachbau, 1905/06
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Maximilianstraße 7 in Landau: ehemaliges Postamt, heute Stadtarchiv und Museum; langgestreckter neubarocker Mansardwalmdachbau, 1897
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Kaufhausgasse 7 in Landau: dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, um 1810
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Denkmalzone Karl-Sauer-Block in Landau: Häuser Karl-Sauer-Straße 2, 4, 5, 6, 7 und Reiterstraße 12, 14; Siedlung mit Reichswohnungsbauten, 1923–25 von Perignon; fünf um einen Hof gruppierte neuklassizistisch geprägte Mansardwalmdachbauten mit expressionistischen Motiven; Garten
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Rheinland-Pfalz, Landau in der Pfalz, Rathaus
Innenhof des historischen Frank-Loebschen Hauses in Landau in der Pfalz
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Ostring 16 in Landau: barockisierender Sandstein-Klinkerbau, Treppenturm, bezeichnet 1894
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Kohl-Weigandsches-Haus in Landau (Martin-Luther-Straße 28): spätbarock-frühklassizistische Hofanlage, späteres 18. Jahrhundert; Mansardwalmdachbau, Umbau nach 1900
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Poststraße 1 in Landau: spätgründerzeitlicher Walmdachbau, doppelgeschossiger Wintergarten, 1900
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langgestrecktes barockes Wohnhaus, Salzhausgasse 2 in Landau; im Türsturz bezeichnet 1719
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Villa Ostring 12 in Landau; barockisierender Walmdachbau, Mittelrisalit, 1901
Autor/Urheber: © Ralph Hammann - Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Rheinland-Pfalz, Landau in der Pfalz, Wohn- und Geschäftshaus (1911), Martin-Luther-Straße 45a/45b
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Protestantisches Dekanat in Landau, Westring 3: gründerzeitlicher Sandsteinbau, Eingangsturm, 1904
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Goethepark in Landau: Konzertmuschel, 1901
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ehemaliges Lazarett, Lazarettgarten 13/14 in Landau; 1903–06, Bau J: Geisteskrankenhaus, eingeschossiger Klinkerbau
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Landau in der Pfalz, Altes Kaufhaus.
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Fachwerkhaus Marktstraße 45 in Landau; im Eckpfosten bezeichnet 1743
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Mahlastraße 12/14 in Landau in der Pfalz: spätgründerzeitliches Doppelwohnhaus, 1895
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Kulturdenkmal in Landau in der Pfalz
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Wohnhaus Nordring 37/37a in Landau: dreigeschossiger Walmdachbau, Mischformen aus Neuklassizismus und Expressionismus, 1920er Jahre; dreigeschossiges Betriebsgebäude, Aufzugsturm; bauliche Gesamtanlage
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ehemalige Infanteriekaserne, Dörrenbergstraße 1/1a/1b in Landau; (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Halbbataillonskaserne; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert; jetzt Montessorischule
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Neumühlgasse 6 in Landau: Neumühle, 18. Jahrhundert; spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1759, dreigeschossiges Mühlengebäude, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Madonnennische, Inschriftstein bezeichnet 1507
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Neustadter Straße 3/3a in Landau: doppeltes Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger gründerzeitlicher Mansarddachbau, um 1887
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Glacisstraße 30/32/34 in Landau: dreiteilige Wohnhaus-Gruppe, Neurenaissance, Mansarddach, 1898