Liste der Kulturdenkmäler in Worms-Kernstadt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Worms sind alle Kulturdenkmäler im Kernbereich der rheinland-pfälzischen Stadt Worms (Stadtteile Stadtzentrum, Innenstadt Nord, Innenstadt Süd, Innenstadt Südwest, Innenstadt West und Karl-Marx-Siedlung) aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 8. Mai 2018).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Albert-Schulte-ParkBahnhofstraße
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhundertsauch Alter Friedhof; in den 1960er Jahren zum Park umgestalteter Friedhof der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; herausragende Grabdenkmäler: Ehepaar Althof († 1857 und 1869), antikisierende Grabstelen; Wilhelm Valckenberg († 1847), kubische Kalksteinstele; Peter Joseph Valckenberg († 1837), kubische Sandsteinstele; Dr. Georg Friedrich Renz († 1891), neuklassizistische Stele; Georg Johann Freiherr Schaeffer von Bernstein († 1838), Sandsteingrabplatte mit Eisenkreuz etc.; Catherine Nodes von Warburg († 1868), historisierende Sandsteinstele mit Kalksteinplatte; Gruftkapelle Familien Doerr und Reinhart, neugotischer Zentralbau; neuklassizistisches Denkmal für napoleonische Kriegsveteranen, 1848 von A. Boller; Kriegerdenkmal 1870/71, GermaniaDenkmalzone Albert-Schulte-Parkweitere Bilder
Denkmalzone Heiliger SandWilly-Brandt-Ring 21
Lage
erste Hälfte des 11. Jahrhundertsalter jüdischer Friedhof; ältester erhaltener jüdischer Friedhof in Europa mit über 2.000 in situ aufrecht stehenden Grabsteinen; das 16.127 m² große Areal wohl schon in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts angelegt, um 1260 erweitert; Grabsteine ab 1076, spätmittelalterlich, frühneuzeitlich, 18. und 19. Jahrhundert bis 1930er JahreDenkmalzone Heiliger Sandweitere Bilder
Denkmalzone Alzeyer Straße 55–61Alzeyer Straße 55–61 (ungerade Nummern); Hammanstraße 2
Lage
1905–10anspruchsvolle historisierende Putzbauten mit Jugendstilmotiven, um 1905 bzw. gegen 1910Denkmalzone Alzeyer Straße 55–61
Denkmalzone Alzeyer Straße/Mozartstraße/Richard-Wagner-StraßeAlzeyer Straße 116/118; Mozartstraße 1/3; Richard-Wagner-Straße 9/11
Lage
1925geschlossener, siedlungsmäßig angelegter Komplex, drei Doppelhäuser mit Walmdächern, 1925 fertiggestelltDenkmalzone Alzeyer Straße/Mozartstraße/Richard-Wagner-Straße
Denkmalzone BärengasseBärengasse 2–16 und 5–19
Lage
barocke Handwerker- und Bauernhäuschen, im 19. Jahrhundert teilweise modernisiertDenkmalzone Bärengasseweitere Bilder
Denkmalzone Bärengasse/Berliner RingBärengasse 25/27, 29/31; Berliner Ring 6
Lage
1905–10dreigeschossige historisierende Wohnhäuser, die jüngeren mit Jugendstilanklängen, um 1900 bzw. gegen 1910Denkmalzone Bärengasse/Berliner Ring
Denkmalzone Berliner Ring/WallstraßeBerliner Ring 14–18; Wallstraße 31–35
Lage
um 1900anspruchsvollere Mehrfamilienhäuser, im Mittelpunkt Gaststätte, um 1900Denkmalzone Berliner Ring/Wallstraße
Denkmalzone DankwartplatzDankwartplatz 1–8; Dankwartstraße 12/13; Gieselherstraße 1–17
Lage
erste Hälfte des 20. Jahrhundertseinheitlich gestaltete Reihenhäuser unter durchgehendem Satteldach, Nr. 1–7 (ungerade Nummern) bis 1916, Nr. 2–8 (gerade Nummern) gegen 1927 vollendetDenkmalzone Dankwartplatz
Denkmalzone DombezirkDomplatz ohne Nummer, Lutherring, Otto-Wels-Platz, Schlossgasse 5, 5a und 6, Schlossplatz 1, Stephansgasse 9
Lage
ab dem 11. JahrhundertDie Denkmalzone dient „der Erhaltung der im Zeitraum von Jahrhunderten gewachsenen Strukturen im Umfeld des Domes, die trotz aller Veränderungen und Verluste aussagekräftig sind für die Geschichte und Entwicklung des Kaiserdoms und Bischofssitzes in Verbindung mit der bürgerlichen Reichsstadt.“[1] Sie umfasst:
  • das Einzeldenkmal Dom mit den Domplätzen und dem Bereich des ehemaligen Kreuzgangs,
  • die Denkmalzone Heylshof (Stephansgasse 9) mit dem Heylshofpark,
  • Denkmalzone Heyls-Schlösschen (Schlossplatz 1),
  • das Einzeldenkmal Brunnen auf dem Schlossplatz (Nachbildung des Nürnberger Rathausbrunnens),
  • Teile der Denkmalzone Stadtbefestigung (Lutherring) mit Graben.
Denkmalzone Erenburger Straße/Hochheimer StraßeErenburger Straße 12–16, 21; Brucknerstraße 10; Hochheimer Straße 33–37
Lage
1920er Jahrestattliche Mehrfamilienhäuser mit Mansardwalmdächern und neuklassizistischen Motiven; gutes Beispiel für die Wohnraumbeschaffung zu Beginn der 1920er JahreDenkmalzone Erenburger Straße/Hochheimer Straße
Denkmalzone FischmarktFischmarkt 12, 14, 16; Weiße Gasse 1
Lage
18. und 19. Jahrhundertcharakteristische Reste der Bebauung des Fischmarkts; eingeschossige Wohnbebauung des 18. und 19. Jahrhunderts; Straßenpflaster teilweise originalDenkmalzone Fischmarktweitere Bilder
Denkmalzone Friedrich-Ebert-StraßeFriedrich-Ebert-Straße 56–66 (gerade Nummern)
Lage
um 1910anspruchsvolle dreigeschossige späthistoristische Zeilenwohnhäuser, um 1910Denkmalzone Friedrich-Ebert-Straße
Denkmalzone GibichstraßeGibichstraße 1–17 (ungerade Nummern); Kyffhäuser Straße 4
Lage
1908–1916Siedlung für Arbeiter der Stadt Worms; symmetrisch angelegte, durch Rundbögen verbundene zweiteilige Einzel- und Doppelhäuser, 1908–1916 vom Stadtbauamt unter Georg Metzler geplantDenkmalzone Gibichstraße
Denkmalzone HeylshofStephansgasse 9
Lage
1884repräsentatives neubarockes Wohnschloss, 1884, Architekt Alfred Friedrich Bluntschli;
Gartenanlage mit Rokokoputti und -skulpturen, Grottenanlage; Bronzerelief, 1960er Jahre von Gustav Nonnenmacher; Kellereingänge des barocken Bischofsschlosses, bezeichnet 1719; Büste Cornelius Heyl, 1877; Sandsteinumfassungsmauern mit Balusterbrüstung, schmiedeeiserne Tore; Spolien vom Dom, Fragmente von Gartenskulpturen; an der Nordwestseite der Gartenanlage Teilstück der mittelalterlichen Stadtmauer;
Denkmalzone mit dem umgebenden Park[1]
Denkmalzone Heylshof
Denkmalzone Heyls-SchlößchenSchloßplatz 1
Lage
1843kleines Stadtpalais, 1843, repräsentativer klassizistischer Ausbau 1851, neubarocker Umbau mit Mansarddach 1905, Architekt Bruno Paul, nach Kriegszerstörung vereinfachte Wiederherstellung, Architekt Heiner Saxer; aufwändiges Familienwappen von Heyl, 1883[1]Denkmalzone Heyls-Schlößchenweitere Bilder
Denkmalzone Hochheimer Straße 3–13Hochheimer Straße 3–13 (ungerade Nummern)
Lage
um 1905Mietshauszeile mit anspruchsvollen dreigeschossigen sandsteingegliederten Putzbauten, Historismus/Jugendstil, um 1905Denkmalzone Hochheimer Straße 3–13
Denkmalzone Hochheimer Straße 36–44Hochheimer Straße 36–44 (gerade Nummern)
Lage
gegen 1910Komplex von fünf Zeilenwohnhäusern, sandsteingegliederte Putzbauten, gegen 1910Denkmalzone Hochheimer Straße 36–44
Denkmalzone JudengasseJudengasse 2–42 und 3–43; Synagogenplatz 2, 4; Hintere Judengasse 6; Herta-Mansbacher-Anlage 6 und 22
Lage
zweite Hälfte des 14. Jahrhundertsgrößter Teil des ehemaligen Wormser Judenviertels; mittelalterliche Keller, weitgehend ab der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts; nach der Pfalzverwüstung 1689 weitgehender barocker Wiederaufbau im 18. Jahrhundert, teilweise mit älterer Substanz, nach den Zerstörungen von 1945 teilweise Wiederaufbau im Stil der 1950er Jahre, seit den 1970er Jahren Ergänzungen durch angepasste Neubauten; bauliche GesamtanlageDenkmalzone Judengasse
Denkmalzone Kaiser-Heinrich-PlatzKaiser-Heinrich-Platz 6, 8, 10; Heinrichstraße 2
Lage
gegen 1910den Platz dominierender dreigeschossiger späthistoristischer Wohnhauskomplex, gegen 1910Denkmalzone Kaiser-Heinrich-Platz
Denkmalzone KämmererstraßeKämmererstraße 48–60 und 53–79; Martinspforte 1
Lage
vor 1689im Kern barocke oder ältere Wohn- und Geschäftshäuser mit gründerzeitlichem Ladeneinbauten auf Kellern vor 1689; Nr. 48, 75, 54 gegen 1900; Nr. 60 „Alte Stadtapotheke“, historisierender Neubau, 1904; Nr. 56, 61, 71 und Torfahrt Nr. 73 barock; an Nr. 69 Giebelwand vor 1689Denkmalzone Kämmererstraße
Denkmalzone KarlsplatzKarlsplatz
Lage
1880–1930Platzanlage mit den sie auf der Süd-, West- und Ostseite umgebenden öffentlichen anspruchsvollen Bauten: Wasserturm (Karlsplatz 1), Eleonoren-Gymnasium (Karlsplatz 3), Lutherkirche (Karlsplatz 5) und Finanzamt (Karlsplatz 6); öffentliches Zentrum der in den 1880er Jahren begonnenen westlichen Stadterweiterung, architektonisch die Baustile von 1880 bis Ende der 1920er Jahre spiegelndDenkmalzone Karlsplatz
Denkmalzone LiebfrauenringLiebfrauenring 3–21
Lage
nach 1902zwei in sich symmetrisch anlegte Zeilenbaukomplexe und Pfarrhaus (1900) der Liebfrauenkirche, historisierende und Jugendstilmotive, 1904 / 1907[2]Denkmalzone Liebfrauenring
Denkmalzone Lindenallee/Richard-Wagner-StraßeLindenallee 2, 4/6, 8; Richard-Wagner-Straße 45 und 47; Alzeyer Straße 148 und 150
Lage
1925Siedlung für gehobenere Mitarbeiter der Lederfabrik Heyl; Heimatstilbauten mit klassizistischen Einflüssen, 1925
Denkmalzone MähgasseMähgasse 1–5 und 2–12; Predigergasse 2; St.-Rupert-Straße 1
Lage
18. und frühes 19. Jahrhundertrecht stattliche Wohnhäuser, 18. und frühes 19. Jahrhundert, Nr. 12 im Erdgeschoss mit Rundbögen des 17. JahrhundertsDenkmalzone Mähgasse
Denkmalzone Mozartstraße/RöderstraßeMozartstraße 11–19 und 14–20; Röderstraße 9, 11 und 15
Lage
1905–14repräsentative Villen und villenartige, teilweise zwei- und dreiteilige Wohnhäuser mit Landhausstil- und Jugendstilmotiven, 1905–14
Denkmalzone NeumarktNeumarkt 1, 3, 5, 7 und 9; Andreasstraße 2 und 4; Dotzingergasse
Lage
18. Jahrhundertmehrere Wohnhäuser des gehobenen Bürgertums, 18. Jahrhundert, Umbauten zu Geschäftshäusern ab dem späten 19. Jahrhundert; Nr. 7 Spätbarock/Klassizismus, gegen 1800; Nr. 9 barocke Reste, zusammen mit Nr. 3 und 5 kurze Zeile typischer kleiner Geschäftshäuser; Nr. 4 neubarocke MotiveDenkmalzone Neumarkt
Denkmalzone NordanlageNordanlage 1, 3, 7; Berliner Ring 4; Bärengasse 23
Lage
1920er JahreWohnkomplex für Eisenbahner, dreigeschossige Mansarddachbauten mit polygonalen Eckerkern, 1920er JahreDenkmalzone Nordanlage
Denkmalzone Siedlung NordendstraßeRadgrubenweg 6–28; Birkenweg 16–31; Nordenstraße 1–19; Erlenstraße 15–29
Lage
1924einzige erhaltene Barackensiedlung, eingeschossige Reihenhäuser mit Flachdächern, Vor- und Nutzgärten, 1924, Anfang der 1930er Jahre erweitertDenkmalzone Siedlung Nordendstraßeweitere Bilder
Denkmalzone Prinz-Carl-AnlagePrinz-Carl-Anlage 3, 10, 14, 20, 22, 25, 36, 39, 42; Mainzer Straße 41; Bensheimer Straße 2a
Lage
ab 1895ehemalige Kaserne des Großherzoglich-Hessischen 118er Regiments; Komplex aus drei- und viergeschossigen Gebäuden, neugotische und Neurenaissance-Motive, ab 1895Denkmalzone Prinz-Carl-Anlageweitere Bilder
Denkmalzone RheintorplatzRheintorplatz 1, 3; Rheinstraße 29a
Lage
ab 1890dreiseitiger Komplex zwei- und dreigeschossiger Wohn- und Geschäftshäuser, Historisismus/Jugendstil, ab 1890Denkmalzone Rheintorplatz
Denkmalzone RömerstraßeRömerstraße 72–80; Paulusstraße 1
Lage
17. und 18. JahrhundertWohnhäuser des 17. und 18. Jahrhunderts mit Friedrichskirche (Nr. 78) und dem einzigen Renaissancehaus der Stadt (Roten Hauses, Nr. 76), Nr. 80 die ehemalige reformierte Schule, um 1740, Paulusstraße 1 eines der wenigen klassizistischen Anwesen, um 1850Denkmalzone Römerstraße
Denkmalzone Sebastian-Münster-StraßeSebastian-Münster-Straße 1–37; Alzeyer Straße 67
Lage
1905–10geschlossenes, gepflegtes Straßenbild mit zwei- und dreiteiligen Einfamilienhäusern, Jugendstil, 1905–10Denkmalzone Sebastian-Münster-Straßeweitere Bilder
Denkmalzone Seidenbenderstraße/ Kantstraße/HegelstraßeSeidenbenderstraße 51, 53 und 55; Kantstraße 2, 4 und 6; Hegelstraße 1, 3 und 5
Lage
1925Siedlung für städtische und Reichsfinanzbeamte; fünf zweigeschossige Miethäuser, 1925, Architekt Georg MetzlerDenkmalzone Seidenbenderstraße/ Kantstraße/Hegelstraße
Denkmalzone Siedlung BennigsenstraßeBennigsenstraße 16–38 (gerade Nummern)
Lage
1929fünf symmetrisch aufgebaute Hauskomplexe, Heimatstil mit Anklängen an den Bauhausstil, 1929 von der Gemeinnützigen Baugenossenschaft „Kriegssiedlung Reichsbund Worms“Denkmalzone Siedlung Bennigsenstraße
Denkmalzone Siedlung KiautschauAlicestraße 2–44 und 5, 17–43; Bebelstraße 1; Benediktinerstraße 5–29 und 6–25; Glockengießerstraße 7–15 und 12–24; Mönchstraße 1-4; Neuhauser Weg 1–31 und 2–34; Nonnenstraße 1–4; Rößlinstraße 1-28; Schützenstraße 4–13
Lage
1895–1913Arbeitersiedlung mit 1½-geschossigen Krüppelwalmdachbauten mit Vorgärten und rückwärtigen Nutzgärten, 1895–1913, Architekt Karl HofmannDenkmalzone Siedlung Kiautschauweitere Bilder
Denkmalzone Siedlung Mainzer StraßeMainzer Straße 61–77; Radgrubenweg 1–5; Große Weide 1–7, 9 und 11; Erlenstraße 1–14; Birkenweg 14
Lage
Ende der 1920er Jahre bis 1933Siedlungskomplex mit Arbeiterwohnhäusern, zwei- und dreigeschossige Wohnblöcke mit Ladengeschäften in barocken Proportionen mit Bauskulptur, Ende der 1920er Jahre bis 1933, Architekt Stadtbaumeister Georg MetzlerDenkmalzone Siedlung Mainzer Straßeweitere Bilder
Denkmalzone SiegfriedstraßeSiegfriedstraße 7–11 und 10–18; Goethestraße 1; Karmeliterstraße 14; Wielandstraße 1
Lage
um 1880/90Villen und gehobene Mehrfamilienhäuser aus der Zeit um 1880 mit Neurenaissancemotiven (Nr. 16 und 18) und um 1890; Nr. 7–13 einheitliches Bild durch bauzeitliche Gartenmauern mit Gittern
Denkmalzone Ulrich-von-Hutten-Straße/ KöhlerstraßeUlrich-von-Hutten-Straße 1–13 (ungerade Nummern); Köhlerstraße 1–9 (ungerade Nummern)
Lage
um 1905repräsentative Zeilenwohnhäuser (Ulrich-von-Hutten-Straße) bzw. einzeln stehende Mehrfamilienhäuser (Köhlerstraße), Historismus/Jugendstil, um 1905; Ulrich-von-Hutten-Straße 3 mit Fachwerkelementen niedersächsischer Art
Denkmalzone WasserturmstraßeWasserturmstraße 1–15 und 2–20; Gewerbeschulstraße 4–30; Friedrich-Ebert-Straße 11–33 und 14–36; Dirolfstraße 8–42; Seidenbenderstraße 9–33 und 12–22; Burkhardstraße 7a, 9–27 und 10–12; Noltzstraße 1–9 und 2a, 2–14; Zornstraße 1–17 und 6–18; Gutenbergstraße 1, 15 und 17
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsvon Stadtbaumeister Karl Hofmann geplantes Stadterweiterungsgebiet mit mehrgeschossigen (Zeilen-)Wohnhäusern des Historismus und Jugendstil, Ende des 19. JahrhundertsDenkmalzone Wasserturmstraße
Denkmalzone Wilhelm-Leuschner-StraßeWilhelm-Leuschner-Straße 4-14
Lage
1850–1890dreigeschossige gründerzeitliche Geschäftshäuser, vorwiegend neuklassizistisch (Nr. 9, 12, 14) und neubarock, zwischen 1850 und 1890Denkmalzone Wilhelm-Leuschner-Straße
Denkmalzone WollstraßeWollstraße 26, 28, 30, 32; Kleine Wollgasse 1 und 3
Lage
18. Jahrhundertcharakteristische Handwerksbetriebe (Nr. 3) und Hofanlagen (Nr. 1, 26 und 28) des 18. Jahrhunderts (Nr. 30 und 32 stark verändert)

Einzeldenkmale

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
StadtbefestigungStadtbefestigung von der Römerzeit bis zur Neuzeit:
  • von der wohl römischen Mauer Rest nordwestlich des Doms in der mittelalterlichen Stadtmauer erhalten
  • von der hoch- und spätmittelalterlichen Stadtmauer mit Graben und 26 Türmen, um 900 bis 1200, beachtliche Teile erhalten; Wiederherstellung nach erheblichen Zerstörungen (1689)
  • größere Mauerpartien erhalten im Bereich Nordanlage, Judengasse/Herta-Mansbacher-Anlage, Martinsgasse, im Lutherring, hinter dem Dom, im Andreasring, am Torturmplatz, in der Haspelgasse und Rheintorgasse; Andreastor (1907) und Raschitor (1907/08) ergänzt; in der nördlichen Stadtmauer Scharfrichterturm und Ziegelturm, beide staufisch; der westlichen Stadtmauer vorgelagert Stumpf des Krämer- oder Neidturms (1424); in der südlichen Stadtmauer Andreastor (1907) mit mittelalterlichen Spolien, vom Christoffelturm mittelalterliche Untergeschosse (obere geschosse Rekonstruktion der 1920er Jahre) sowie Außenmauern des Bindturms; in der östlichen Stadtmauer folgende Türme bzw. Turmreste erhalten: Schmitturm, Torturm (1283 erstmals genannt), Fischer- oder Lutherpförtchen (1907 wiederhergestellt), staufischer Bürgerturm, Fundament und Stumpf des spätstaufischen Mayfels (um 1200) sowie gotisches Rheinpförtchen
  • Stadtgraben in den 1920er Jahren von Gartendirektor Johannes (Hanns) Thierolf als Ringanlage gestaltet
  • von der 1689 zerstörten, anschließend abgetragenen hochmittelalterlichen Ummauerung der Vorstädte mit zahlreichen Türmen, Pforten und Bastionen, Mitte des 17. Jahrhunderts durch zehn Bastionen und Wallanlagen mit Graben verstärkt, nur geringe Reste erhalten: „Liebfrauenbuckel“ im Liebfrauenring; vom äußeren Stadtgraben von Brunhildenbrücke bis Cornelius-Heyl-Straße/Hochstraße/Neusatz (heute Bahngraben); an der Alzeyer Brücke Reste der äußeren Andreaspforte, anschließendes Stück des Walls seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Erweiterung des jüdischen Friedhofs
Stadtbefestigungweitere Bilder
118er DenkmalAdenauerring
Lage
1932Kriegerdenkmal des Großherzoglich-Hessischen Infanterieregiments 118, Stein, fünf Soldaten auf Sockel, 1932 von Paul Birr118er Denkmalweitere Bilder
VerwaltungsgebäudeAdenauerring 1
Lage
1912ehemalige Sparkasse; neubarocker Sandsteinquaderbau, Jugendstil-Motive, Mansardwalmdach mit Zwerchhauszeile, 1912, Architekt Georg Metzler, WormsVerwaltungsgebäude
WohnhausAdenauerring 6
Lage
um 1890stattliches Wohnhaus, dreigeschossiger Klinkerbau, Neurenaissance, um 1890Wohnhaus
WohnhausAlzeyer Straße 26
Lage
nach 1900dreigeschossiges Jugendstil-Wohnhaus, bald nach 1900Wohnhaus
WohnhausAlzeyer Straße 46/48
Lage
gegen 1905repräsentatives Jugendstil-Doppelwohnhaus mit historisierenden Anklängen, gegen 1905Wohnhaus
WohnhausAlzeyer Straße 57
Lage
1904Reihenwohnhaus, 1904, Architekt Hermann HaldenwangWohnhaus
Gelderhaus und WachthausAm Rhein
Lage
1855eingeschossige Putzbauten, 1855Gelderhaus und Wachthaus
PegelhäuschenAm Rhein
Lage
1920er Jahreturmartiger Rundbau mit Kegeldach, Ende der 1920er JahrePegelhäuschenweitere Bilder
HagendenkmalAm Rhein
Lage
1906Galvanoplastik, 1906, Bildhauer Johannes Hirt, auf Fundament des alten städtischen Rheinkrans; in der Ufermauer Renaissance-Baumeisterinschrift, bezeichnet 1590Hagendenkmalweitere Bilder
Kolbs BiergartenAm Rhein 1
Lage
1724barocker Krüppelwalmdachbau, (modern) bezeichnet 1724, rheinseitige Anbauten, um 1870Kolbs Biergarten
StadtmauerAndreasring
Lage
südliche Stadtmauer zwischen Luginsland 22 und Valckenbergstraße weitgehend ungestört erhalten, Fischgrätmuster, Schießscharten und Zinnen; 1907 das Andreastor mit hoher spitzbogiger Durchfahrt und dekorativ eingemauerten Spolien zwischen Weckerlingplatz 14 und Andreasstift eingesetztStadtmauerweitere Bilder
BahnpostBahnhofstraße 3/5
Lage
ab 1903neuromanisch mit Jugendstil-Motiven, ab 1903; nach Kriegsschäden vereinfacht wiederaufgebautBahnpost
HauptbahnhofBahnhofstraße 7, 9, 11
Lage
langgestreckte neuromanische Gebäudegruppe, Jugendstil- und Heimatstil-Motive, 1903, Architekt Fritz KlingholzHauptbahnhofweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 30, Siegfriedstraße 31
Lage
ab 1958fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Flachdach, plattenverkleideter Vorbau im 1. bis 4. Obergeschoss, ab 1958, Architekt Hans Bössler, Worms; stadtbildprägendWohn- und Geschäftshaus
Ernst-Ludwig-SchuleBarbarossaplatz 1 und 3, Gießenstraße 1
Lage
1905ehemaliges Altsprachliches (Humanistisches) Gymnasium; mit Direktorenhaus und Hausmeisterhaus; Nr. 1: Schule, repräsentativer Neuranissancebau auf L-förmigem Grundriss mit Turm; Nr. 3: landhausartiges Direktorenwohnhaus; Gießenstraße 1: historisierendes eingeschossiges Hausmeisterhaus; 1905, Architekten Karl Hofmann und Regierungsbaumeister BeerErnst-Ludwig-Schule
WohnhäuserBärengasse 5/7
Lage
vor 1689barocke Wohnhäuser, im Kern vor 1689, Nr. 5 mit gotischem Fenster und TürgewänderestWohnhäuser
Gaststätte Hamburger TorBärengasse 19
Lage
um 1890dreigeschossiges neuklassizistisches Eckwohnhaus, um 1890Gaststätte Hamburger Tor
StadtmauerBärengasse, in Nr. 34
Lage
Teilstück der hochmittelalterlichen Stadtmauer
GaststätteBebelstraße 3
Lage
gegen 1900landhausartiger Putzbau, historistische und Jugendstil-Motive, gegen 1900Gaststätte
Evangelische LukaskircheBensheimer Straße 15
Lage
1950Saalbau mit gemauerter Giebelfassade und vorspringendem Eckturm, 1950, Architekten Otto Bartning und Philipp HotzEvangelische Lukaskircheweitere Bilder
BurkhardhausBerggartenstraße 3
Lage
1908Altersheim; mächtiger kalksteingegliederter Putzbau, neubarocke und Jugendstil-Motive, 1908Burkhardhaus
WohnhausBerggartenstraße 6
Lage
nach 1900dreigeschossiges Wohnhaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Jugendstil-Masken, bald nach 1900Wohnhaus
WohnhausBleichstraße 1
Lage
1903dreigeschossiges Wohnhaus, ziegel- und sandsteingegliederter Putzbau, bezeichnet 1903Wohnhaus
WohnhausBurkhardstraße 7a
Lage
nach 1900dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, bald nach 1900Wohnhausweitere Bilder
WohnhausBurkhardstraße 29
Lage
dreigeschossiges Wohnhaus, anspruchsvoller Klinkerbau, neugotische und Jugendstil-Motive, bezeichnet 1899Wohnhaus
JugendherbergeDechaneigasse 1
Lage
1956langgestreckter Krüppelwalmdachbau, 1956; Rokokoportal, 18. JahrhundertJugendherberge
Evangelische MagnuskircheDechaneigasse 3
Lage
gegen 800dreischiffige Basilika (im Kern Saalbau, gegen 800, davon die östlichen zwei Drittel der Nord- und Südmittelschiffwand bis Obergaden erhalten), Erweiterungen um 950, gegen 1050 (Chor-Vergrößerung, Südseitenschiff), gegen 1200 (Verlängerung von Mittel- und südlichem Seitenschiff), um 1400 (Chorraum, Nordseitenschiff), 1689 beschädigt, bis 1756 barock wiederhergestellt, nach Kriegszerstörung 1952/53 wiederhergestelltEvangelische Magnuskircheweitere Bilder
Katholischer Dom St. PeterDomplatz 1; Schloßgasse 6
Lage
1005spätromanische doppelchörige dreischiffige Basilika mit Querhaus, Vierungsturm und vier Ecktürmen, Kapellen- und Sakristeianbauten; Ostchor, Querhaus und Langhaus auf den Grundmauern des 1005 begonnenen spätottonischen Burcharddoms, in den Westtürmen aufgehendes Mauerwerk desselben; Ostteile 1130–45, Langhausjoche zwei bis fünf 1160–70, Westchor gegen 1200 vollendet; hochgotische Nikolauskapelle, etwa 1280–1315; gotisches Südportal, bald nach 1300; Annen- und Georgskapelle, kurz nach 1300; hochgotische Heiligkreuzkapelle bzw. Silberkammer, Ende des 13. Jahrhunderts; spätgotische Ägidien- oder Marienkapelle, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts; südliches Kreuzgangportal (Schloßgasse 6), spätromanisches Stufenportal, Ende des 12. Jahrhunderts; Ausstattung;
südlich des Domes im „Haus am Dom“ Reste einer Piscina in frühchristlich-frühmittelalterlicher Tradition; vor dem Westchor „Siegfriedstein“, Kalksteinblock; Spolien im Garten (ehemaliger Kreuzgang): romanische Bauskulptur; in der Umfassungsmauer am Platz der Partnerschaft Sandsteinreliefs, 1930er Jahre
Katholischer Dom St. Peterweitere Bilder
WohnhausDirolfstraße 5
Lage
um 1905historistisches Zeilenwohnhaus, um 1905Wohnhaus
WohnhausDirolfstraße 7
Lage
gegen 1925villenartiges Wohnhaus, Jugendstil-Motive, gegen 1925, Architekt Johannes Müller, Umfriedung teilweise erhaltenWohnhaus
WohnhausDirolfstraße 15
Lage
um 1910Jugendstil-Wohnhaus, um 1910
WohnhausDirolfstraße 25; Wasserturmstraße 22
Lage
gegen 1925repräsentatives Jugendstil-Eckwohnhaus, gegen 1925, Architekt Johannes MüllerWohnhaus
WohnhausDirolfstraße 26/28
Lage
nach 1900viergeschossiges Wohnhaus, Ziegelbau auf Sandstein-Bruchsteingeschoss, bald nach 1900Wohnhaus
WohnhausDirolfstraße 27/29
Lage
um 1910viergeschossiges Jugendstil-Doppelhaus, um 1910Wohnhaus
Villa DößDonnersbergstraße 15
Lage
1931/32werksteingegliederter Flachdachbau im Stil des Neuen Bauens, 1931/32, Architekt Johannes MüllerVilla Döß
WohnhausErenburger Straße 14/16
Lage
1927Mehrfamilienwohnhaus, Heimatstil, 1927, Hochbauamt Stadt WormsWohnhaus
MilitärlazarettErenburger Straße 33
Lage
1896/97ehemaliges Militärlazarett des Großherzoglich Hessischen 118er Regiments, jetzt Hochschule Worms; zwei sandsteingegliederte Ziegelbauten, Neurenaissance-Motive, Reminiszenzen an den „Nibelungenstil“, 1896/97, Garnisons-Bauinspektor Schild, DarmstadtMilitärlazarett
Wohn- und GeschäftshausFriedrich-Ebert-Straße 2
Lage
nach 1900dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, anspruchsvoller Gründerzeitbau, Jugendstil-Motive, bald nach 1900Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausFriedrich-Ebert-Straße 10
Lage
1902dreigeschossiges kalksteinquaderverblendetes Wohnhaus, bezeichnet 1902, Architekt HendrichsWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausFriedrich-Ebert-Straße 102
Lage
um 1905dominantes Wohn- und Geschäftshaus, historisierender Putzbau, Eckturm mit Kuppelhaube, um 1905Wohn- und Geschäftshaus
PortalFriedrichstraße, an Nr. 10
Lage
18. Jahrhundertreiches barockes Oberlichtportal, 18. JahrhundertPortal
Küchler-HausFriesenstraße 38/40
Lage
1901dreigeschossiges Doppelhaus, Neurenaissance, bezeichnet 1901Küchler-Hausweitere Bilder
Gaststätte GautorGaustraße 52; Oppenheimer Straße 2
Lage
gegen 1900Nr. 52 Gaststätte „Gautor“; dreigeschossiges historisierendes Eckhaus, viergeschossiger Turm; Nr. 2 dreigeschossiges neugotisches Wohnhaus; beide gegen 1900Gaststätte Gautor
VillaGewerbeschulstraße 1
Lage
um 1910Jugendstil-Villa mit Walmdach, klassizistische Motive, um 1910Villa
WohnhausGewerbeschulstraße 16/18
Lage
1903dreigeschossiges Doppelhaus, bezeichnet 1903, Architekt Hermann HaldenwangWohnhaus
GewerbeschuleGewerbeschulstraße 20
Lage
1886/87aufwändiger Ziegelbau mit Putzflächen, Neurenaissance, 1886/87, Architekt Karl Hofmann, Erweiterung 1902/03Gewerbeschule
WohnhausGewerbeschulstraße 25
Lage
um 1890späthistoristisches Eckwohnhaus, um 1890Wohnhaus
Karmeliter-RealschuleGoethestraße 10a
Lage
1879ehemaliges altsprachliches Gymnasium und Oberrealschule; dreigeschossiger neuklassizistischer Repräsentativbau, 1879, Architekt Ludwig EulerKarmeliter-Realschule
WohnhausGoethestraße 10b
Lage
1908ehemaliges Direktorenwohnhaus; Putzbau mit dreigeschossigem Giebel, Jugendstil-Motive, 1908, Architekt wohl Georg MetzlerWohnhausweitere Bilder
OrtskrankenkasseGoethestraße 24
Lage
nach 1900sandsteingegliederter Putzbau, Jugendstil, bald nach 1900, Architekt Philipp Neiss, WormsOrtskrankenkasseweitere Bilder
WohnhausGoethestraße 26
Lage
1903Wohnhaus, neugotische und Jugendstil-Motive, 1903, Architekt Jakob StaabWohnhaus
WohnhausGroße Fischerweide 24
Lage
1738spätbarockes Zeilenwohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), Mansarddach, im Scheitelstein mit Fischerzunftzeichen bezeichnet 1738Wohnhaus
WohnhausGutenbergstraße 17
Lage
nach 1900dreigeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, bald nach 1900, Jugendstil-UmfriedungWohnhaus
WohnhäuserGymnasiumstraße 8/10
Lage
um 1875neuklassizistische Wohnhäuser mit Giebelrisaliten, um 1875Wohnhäuser
Mühlenbetrieb Baruch und Schönfeld (Nibelungenmühle)Hafenstraße 8
Lage
1920er Jahrezweiteiliger Gebäudekomplex, 1920er Jahre; langgestreckter Hauptbau, teilweise Beton, Jugendstil-Motive, Lagersilo mit korbbogigem DachMühlenbetrieb Baruch und Schönfeld (Nibelungenmühle)
WohnhausHafenstraße 11/13
Lage
gegen 1910dreigeschossiges Jugendstil-Doppelhaus mit Mansarddach, gegen 1910Wohnhaus
StadtmauerHagenstraße, hinter Nr. 52
Lage
Stadtmauerrest in 30 m Länge als Grundstücksmauer zu Nr. 50Stadtmauer
WohnhausHagenstraße 62
Lage
1900dreigeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Ziegelbau, Neurenaissance-Motive, bezeichnet 1900Wohnhaus
WohnhausHammanstraße 2
Lage
1924/25dreigeschossiges Eckhaus, Jugendstilanklänge, 1924/25
Wohnhaus
© Norbert Rau, CC BY-SA 4.0
GeschäftshausHardtgasse 1
Lage
1900Geschäftshaus, Jugendstilformen, 1900; 1946 leicht verändert wiederhergestellt
Geschäftshaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
AmtsgerichtHardtgasse 6
Lage
1893neubarocker dreiflügeliger Repräsentativbau mit Mansarddächern, 1893, Mittelteil Anfang des 20. Jahrhunderts erhöhtAmtsgericht
MayfelsHaspelgasse, zu Nr. 2
Lage
um 1200Stumpf und Fundament des Stadtmauerturms, um 1200Mayfels
StadtmauerHaspelgasse, hinter Nr. 4–10 (gerade Nummern)
Lage
Rest der Stadtmauer mit Zinnen und SchießschartenStadtmauer
SynagogeHintere Judengasse 4
Lage
1034Stifterinschrift der ersten Synagoge, bezeichnet 1034; Männersynagoge: Bruchsteinbau, 1174/75, nach Beschädigungen 1349, 1615/20 und 1689 um 1700 wiederhergestellt, nach Brandstiftung 1938, Mauereinsturz 1942 und Bombenschäden 1945 Wiederherstellung 1949 und 1958–61 unter Verwendung des originalen Materials; Frauensynagoge: Einstützenhalle, Bruchstein, 1212/13, Beschädigungen, Zerstörungen und Wiederaufbau analog der Männersynagoge;
Talmud-Lehrhaus, sogenannte Raschi-Kapelle: Rechteckraum mit halbkreisförmigem Schluss, 1623/24, nach Brandstiftung und Sprengung 1958–60 wiederaufgebaut;
Mikwe: unterirdische Badeanlage, Sandstein, 1185/86; Synagogenvorhof, Synagogengarten
Synagogeweitere Bilder
GewölbekellerHintere Judengasse, in Nr. 6
Lage
zweite Hälfte des 14. Jahrhundertsim Raschi-Haus; zwei Gewölbekeller, zweite Hälfte des 14. JahrhundertsGewölbekellerweitere Bilder
WohnhausHochheimer Straße 26; Diesterwegstraße 16
Lage
um 1905repräsentatives dreigeschossiges Eckwohnhaus, historisierender Putzbau, um 1905Wohnhaus
WohnhausHochheimer Straße 27
Lage
um 1905villenartiges Wohnhaus, neugotische und Neurenaissance-Motive, um 1905Wohnhaus
Verwaltungs- und WohngebäudeHochheimer Straße 33/35
Lage
1923ehemaliges Kreisgesundheitsamt mit Beamtenwohnungen; stattlicher Putzbau mit Mansardwalmdach, 1923, Hessisches Hochbauamt der Stadt WormsVerwaltungs- und Wohngebäudeweitere Bilder
VillaHochheimer Straße 49
Lage
1925stattliche neuklassizistische Walmdach-Villa, 1925Villa
WohnhausHumboldtstraße 4
Lage
gegen 1900dreigeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Ziegelbau, Neurenaissance, gegen 1900Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausHumboldtstraße 11; Steinstraße 21
Lage
um 1890dreigeschossiges neuklassizistisches Eckwohn- und Geschäftshaus, um 1890Wohn- und Geschäftshaus
JahndenkmalJahnplatz
Lage
1906Hermenpilaster mit steinerner Büste auf Podest aus rotem Granit, Bildhauer Ernst Müller-Braunschweig, Charlottenburg, 1906Jahndenkmal
StadtmauerJudengasse, in Nr. 3
Lage
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer mit neugotischer Pforte und spitzbogiger SchießscharteStadtmauer
Haus Zum schwarzen BärJudengasse 11
Lage
14. Jahrhundertdreigeschossiges Wohnhaus, im Kern spätmittelalterlich, Gewölbekeller wohl aus dem 14. JahrhundertHaus Zum schwarzen Bär
Haus Zum HufeisenJudengasse 13
Lage
stattliches dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern mittelalterlich, Umbauten des 18. und 19. Jahrhunderts; an der Rückseite (Herta-Mansbacher-Anlage 6): Rest der spätmittelalterlichen Stadtmauer mit SpolienHaus Zum Hufeisen
Haus Zur KanteJudengasse 16/18
Lage
17. oder 18. Jahrhundertstattliches dreigeschossiges Doppelwohnhaus, 17. oder 18. Jahrhundert, mittelalterlicher GewölbekellerHaus Zur Kante
ZiegelturmJudengasse, hinter Nr. 17
Lage
Ziegelturm der mittelalterlichen Stadtmauer; zweigeschossiger Sandsteinturm, staufische BuckelquaderZiegelturm
StadtmauerJudengasse, in Nr. 21
Lage
Rest der mittelalterlichen StadtmauerStadtmauer
StadtmauerJudengasse, in Nr. 23
Lage
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer
StadtmauerJudengasse, in Nr. 25
Lage
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer
WohnhausJudengasse 26
Lage
vor 1689Wohnhaus mit barocken Elementen, Gewölbekeller, vor 1689Wohnhaus
WohnhausJudengasse 28
Lage
Wohnhaus mit barocken ElementenWohnhaus
StadtmauerJudengasse, in Nr. 35
Lage
mittelalterliche Stadtmauer in voller Höhe als feldseitige Fassade erhalten
Haus Zum roten ApfelJudengasse 37; Herta-Mansbacher-Anlage 22
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert, um 1900 verändert; an der Rückseite (Herta-Mansbacheranlage 22): Rest der spätmittelalterlichen StadtmauerHaus Zum roten Apfel
Haus Zur BüchsJudengasse 39
Lage
um 1620auch Guggenheim-Haus; dreigeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, um 1620; die Stadtmauer überbaut, ursprünglich Wehrgang im zweiten ObergeschossHaus Zur Büchs
StadtmauerJudengasse, in Nr. 41
Lage
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, zugemauerter Spitzbogen
StadtmauerJudengasse, in Nr. 43
Lage
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer, zugesetzte Fensteröffnungen
Haus HüttenbachKämmererstraße 22
Lage
1902erstes Obergeschoss mit Jugendstildekorationen, 1902, Architekten Rindsfüsser & Kühn, FrankfurtHaus Hüttenbachweitere Bilder
Wambolder HofKämmererstraße 42
Lage
1710Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, 1710, Architekt Johann Maximilian von Welsch; Allianzwappen Dalberg-Angeloch, 1570, und Wambold-Schönborn, 1670Wambolder Hof
TorbogenKämmererstraße, in Nr. 50
Lage
Anfang des 17. Jahrhundertsehemaliger Dalberger Hof; Rest des Renaissance-Torbogens, Anfang des 17. Jahrhunderts
Kanonikerhaus des MartinstiftsKämmererstraße 53
Lage
18. Jahrhundertbarocker Mansardwalmdachbau, 18. JahrhundertKanonikerhaus des Martinstifts
Wohnhaus des MartinsstiftsKämmererstraße 57
Lage
18. Jahrhundertbarocker Mansarddachbau, rückwärtig halbrunder Treppenturm, 18. JahrhundertWohnhaus des Martinsstifts
Haus MartinspforteKämmererstraße 60
Lage
1904auch Alte Stadtapotheke; dreigeschossiger Putzbau, turmartige Eckgestaltung analog der mittelalterlichen Martinspforte, 1904, Architekt Georg MetzlerHaus Martinspforte
WohnhausKämmererstraße 67
Lage
traufständiger Barockbau mit Torfahrt, Zunftzeichen der Fischer und SchifferWohnhaus
NibelungenschuleKarl-Hofmann-Anlage 2
Lage
1900historisierender Baukomplex aus zwei Schulgebäuden und Wohnhaus, 1900, Architekt Karl Hofmann; rustizierter Sandsteinquaderbau mit Torturm, „Nibelungenstil“, dreigeschossiger Schulhaustrakt mit Arkadengang und Walmdächern, Wohnhaus für Schuldiener und Inspektor; Erweiterung des Torbaus, Jugendstil, 1910, Architekt Georg MetzlerNibelungenschuleweitere Bilder
WasserturmKarlsplatz 1
Lage
1890neuromanischer Rundturm im „Nibelungenstil“, Zeltdach mit Türmchen, 1890, Architekt Karl Hofmann; mit technischer Ausstattung; stadtbildprägendWasserturmweitere Bilder
Eleonoren-GymnasiumKarlsplatz 3
Lage
1904/6späthistoristischer dreigeschossiger Gelbsandsteinbau, Jugendstil-Motive, bezeichnet 1904/6, Architekt Georg Metzler; bauzeitliche Turnhalle; Direktorenwohnhaus (Ulrich-von-Huttenstraße 2) mit Eckerker, 1907, Architekt Georg MetzlerEleonoren-Gymnasium
Evangelische LutherkircheKarlsplatz 5
Lage
1910–12werksteingegliederter Putzbau mit Walmdach, Turm mit Kuppelhaube, 1910–12, Architekt Friedrich Pützer, Darmstadt; Ausstattung von Ludwig Habich, Augusto Varnesi, Otto Hupp, Ernst Riegel; Gesamtanlage mit Torbau und Pfarrhaus mit Gemeinderäumen (Friedrich-Ebert-Straße 45)Evangelische Lutherkircheweitere Bilder
FinanzamtKarlsplatz 6
Lage
1920er Jahredreigeschossiger Walmdachbau, expressionistische Motive, 1920er JahreFinanzamt
WohnhausKarmeliterstraße 1
Lage
um 1875stattliches dreigeschossiges Wohnhaus, Neuklassizismus, um 1875Wohnhausweitere Bilder
WohnhausKarmeliterstraße 2/4
Lage
um 1890repräsentatives dreigeschossiges Doppelhaus, Neubarock, um 1890Wohnhausweitere Bilder
Karmeliter-GrundschuleKarmeliterstraße 3
Lage
1871–76neuklassizistischer Putzbau, 1871–76, Architekt Ludwig EulerKarmeliter-Grundschule
Villa EnzingerKarmeliterstraße 6
Lage
gegen 1885repräsentativer gründerzeitlicher Sandsteinquaderbau für Lorenz Adalbert Enzinger mit ehemaligem Wasserturm mit Eckerkern, gegen 1885, Architekt Wilhelm Manchot, MannheimVilla Enzinger
WohnhausKarolingerstraße 7, 9, 11
Lage
1928Mietwohnungshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Gebäudekomplex, bezeichnet 1928, Architekt Johannes MüllerWohnhaus
WohnhausKasernengasse 16/18
Lage
18. Jahrhunderteingeschossiger barocker Hauskomplex mit Mansardwalmdach, 18. JahrhundertWohnhausweitere Bilder
WohnhausKleine Wollgasse 1
Lage
18. Jahrhundertbarockes Eckwohnhaus, 18. JahrhundertWohnhaus
HandwerkszeichenKleine Wollgasse, an Nr. 3
Lage
18. JahrhundertWappen am barocken Türsturz, 18. JahrhundertHandwerkszeichen
Ehemaliges WasserwerkKlosterstraße 18
Lage
1889ehemaliges Wasserwerk, straßenseitig neugotische Giebelwand, 1889, Architekt Karl HofmannEhemaliges Wasserwerk
Ehemaliges ElektrizitätswerkKlosterstraße 23
Lage
1901anspruchsvoller Industriebaukomplex, neuromanische und Jugendstilmotive, 1901, Architekt Georg MetzlerEhemaliges Elektrizitätswerk
WohnhausKöhlerstraße 7
Lage
1899Wohnhaus, Elemente von Historismus und Landhausstil, 1899, Architekt Hermann HaldenwangWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausKöhlerstraße 14
Lage
nach 1900aufwändiges historistisches Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Putzbau, bald nach 1900, Architekt Adolf Fuhrmann
Wohn- und Geschäftshaus
© Norbert Rau, CC BY-SA 4.0
Wohn- und GeschäftshausKriemhildenstraße 6
Lage
gegen 1900ehemals Ehrichs Brauerei-Akademie; stattlicher dreigeschossiger späthistoristischer Putzbau, gegen 1900; straßenbildprägendWohn- und Geschäftshaus
WohnhausKriemhildenstraße 8
Lage
gegen 1880repräsentativer dreigeschossiger neuklassizistischer Ziegelbau mit neubarocken Motiven, gegen 1880Wohnhaus
WohnhausKriemhildenstraße 14/Rathenaustr. 16
Lage
bald nach 1885mächtiges viergeschossiges Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, neoklassizistische Motive. Mezzanin etwas jüngerWohnhaus
Küchler-DenkmalKüchlerplatz
Lage
1904Bronzestandbild auf Granitsockel, 1904 von Johannes Hirt
Küchler-Denkmal
(c) Florian Hoffmann, CC BY-SA 3.0 de
Wohn- und GeschäftshausKyffhäuserstraße 11
Lage
nach 1900historisierendes Eckwohn- und Geschäftshaus, Gaststätte, bewegte Dachlandschaft, bald nach 1900
WohnhausLiebfrauenring 17
Lage
1903Eckhaus mit Eckerker und Fachwerkgiebel, 1903, Architekt Jakob StaabWohnhaus
Pfarrhaus der LiebfrauengemeindeLiebfrauenring 21
Lage
gegen 1902dreigeschossiger neugotischer sandsteingegliederter Putzbau, gegen 1902, neugotische Muttergottes mit KindPfarrhaus der Liebfrauengemeinde
WohnhausLiebfrauenstift 9
Lage
Ende des 18. Jahrhundertseingeschossiges barockes Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, wohl vom Ende des 18. Jahrhunderts
PortalLiebfrauenstift, an Nr. 19
Lage
Portal eines ehemaligen Stiftsherrenhaus, bezeichnet 1717
WohnhausLiebfrauenstift 20
Lage
18. JahrhundertU-förmiges, sandsteingegliedertes Wohnhaus mit Walmdächern, 18. Jahrhundert; gotische Muttergottes mit Kind, um 1360 (heute innen); Kanonikergrabsteine des 16. Jahrhunderts
Katholische Liebfrauenkirche und -stiftLiebfrauenstift 22
Lage
um 1310Pfeilerbasilika mit Doppelturmfassade, Westportal um 1310, Langhaus 1380 vollendet, Chor ab 1381, Türme, Kreuzgang, St. Jodokuskapelle und Sakristeiobergeschoss 1450–65; Südportal des Vorgängers 1276; an der Nordseite Kreuzigungsgruppe, Maria und Johannes, Anfang des 18. Jahrhunderts, Schule des Paul Egell; an der Südwand Beweinung Christi, 1919 von Bildhauer Heinrich Waderé, München (Kriegerdenkmal 1914/18);
vom Stiftsbezirk erhalten: westliche und südliche Umfassungsmauer des gotischen Kreuzgangs; in den Stiftsweinbergen spätgotische Schutzmantelmadonna, um 1460
Katholische Liebfrauenkirche und -stiftweitere Bilder
WohnhausLortzingstraße 8/10
Lage
1910Doppelhaus, Landhausstil mit Jugendstilmotiven, 1910
Denkmal für Großherzog Ludwig IV.Ludwigsplatz
Lage
1895Obelisk, Muschelkalk, 1895, Architekt Karl HofmannDenkmal für Großherzog Ludwig IV.weitere Bilder
KindergartenLudwigstraße 31
Lage
1888/89ehemaliges Eichamt; historisierender sandsteingegliederter Putzbau mit Walmdach, 1888/89, Architekt Karl Hofmann; in der Hagenstraße anschließend eingeschossige Fasshalle und FasseicheKindergarten
StadtmauerLuginsland, hinter Nr. 4 und 6
Lage
Rest der mittelalterlichen StadtmauerStadtmauer
Wergers SchlößchenLuginsland, zu Nr. 22
Lage
gegen 1890zum Willy-Brandt-Ring in drei Geschossen ursprünglicher, neuromanischer Eckturm der kriegszerstörten stattlichen Gründerzeitvilla „Wergers Schlößchen“, gegen 1890, Architekt Gustav Vetter; geknickte Treppenanlage zum StadtgrabenWergers Schlößchen
WohnhausLuisenstraße 2a
Lage
ab 1960viergeschossiges Eckhaus, abgerundete Ecke mit Fensterbändern, ab 1960, Architekt Hanns-Joachim StrichWohnhaus
LutherdenkmalLutherplatz
Lage
1856–68aufwändige dreiseitige Anlage, Syenit, Bronzefiguren, 1856–68, Entwurf durch Bildhauer Ernst Rietschel, PulsnitzLutherdenkmalweitere Bilder
WohnhausLutherring 27/29
Lage
um 1870repräsentatives neuklassizistisches Doppelhaus mit neubarocken Motiven, um 1870Wohnhaus
WohnhausMähgasse 5
Lage
spätes 18. Jahrhundertzweigeschossiges barockes Wohnhaus, spätes 18. Jahrhundert; nach Kriegszerstörung vereinfacht wiederhergestelltWohnhaus
SchlusssteinMähgasse, an Nr. 9
Lage
um 1600Schlussstein, Maskenkopf, Renaissance, um 1600Schlussstein
PortalMainzer Straße, an Nr. 20
Lage
um 1780barockes Portal, mit gebrochenem Giebel, um 1780
WohnhausMainzer Straße 24
Lage
um 1890späthistoristisches Wohnhaus, Zwerchhaus mit Treppengiebel, um 1890, bauzeitliche Werkstattgebäude
GerechtigkeitsbrunnenMarktplatz
Lage
1778von spätbarocken Skulpturen flankierter Sandsteinpfeiler, 1778, Justitiafigur 1908 erneuertGerechtigkeitsbrunnen
SiegfriedbrunnenMarktplatz
Lage
1913achteckiges Bassin, Kuppelbau mit Türmchen, Siegfried-Statue, 1913, Architekt Adolf von HildebrandSiegfriedbrunnenweitere Bilder
RathausMarktplatz 2; Hagenstraße 3
Lage
1956–58viergeschossiger Walmdachbau mit offener Halle und Uhrturm, 1956–58, Architekt Rudolph Lempp, Stuttgart; Reste des spätgotischen Rathauses, offene Arkadenhalle, bezeichnet 1600 und 1672, Pforte zur Bürgerhofgasse, zur Hagenstraße Fenster von 1537; Wiederherstellung des östlichen Gebäudetrakts, Neurenaissance/Neubarock, 1883/84, Architekt Gabriel von Seidl; zweiteiliger Verbindungstrakt, 1908–10, Architekt Theodor FischerRathausweitere Bilder
Haus zur MünzeMarktplatz 10
Lage
1963viergeschossiger Walmdachbau, Beton und Sandsteinplatten, säulengetragener verglaster Vorbau, 1963, Architekt Gernot Heyl; Skulpturen, 1910 von Georg Wrba, DresdenHaus zur Münzeweitere Bilder
Evangelische DreifaltigkeitskircheMarktplatz 12
Lage
1709–25barocker Saalbau, 1709–25, Architekt Villiancourt, Frankenthal, nach Kriegszerstörung Wiederaufbau, Architekten Otto Bartning und Otto Dörzbach, Heidelberg; mit AusstattungEvangelische Dreifaltigkeitskircheweitere Bilder
GeschäftshausMartinsgasse 1
Lage
um 1890ehemals Pfälzische Bank; repräsentativer dreigeschossiger Gründerzeitbau, um 1890Geschäftshaus
GefängnisMartinsgasse 2
Lage
1890er Jahremehrgeschossiger Ziegelbau, 1890er Jahre
Gefängnis
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
Katholische Martinskirche und -stiftMartinsgasse 4, 6, 8
Lage
erstes Viertel des 11. Jahrhundertsdreischiffige Basilika, begonnen wohl im ersten Viertel des 11. Jahrhunderts, spätromanische Erneuerung, spätes 12. oder frühes 13. Jahrhundert, frühgotisches Westportal mit Renaissance-Rahmung, 1625, Turmhaube bald nach 1700; Stiftsgebäude (Martinsgasse 6 und 8): barockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert; dreigeschossiges Treppengiebelhaus, 1891 gotisierend überformt; gotische Arkaden des nördlichen Kreuzgangflügels, Ende des 13. JahrhundertsKatholische Martinskirche und -stiftweitere Bilder
StadtmauerMartinsgasse, hinter Nr. 23/25
Lage
spätmittelalterliche Stadtmauer in nahezu voller Höhe erhalten, einfaches Bruchsteinmauerwerk
Stadtmauer
© Norbert Rau, CC BY-SA 4.0
WohnhausMathildenplatz 5
Lage
1893Wohnhaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Ziegelbau, Neurenaissance-Motive, bezeichnet 1893
WohnhausMathildenplatz 7; Mathildenstraße 1
Lage
gegen 1900historisierender Mehrfamilienhauskomplex, dreigeschossiger sandsteingegliederter Ziegelbau, Nr. 7 gegen 1900, Nr. 1 wenig später
WohnhausMeixnerstraße 8
Lage
gegen 1890Wohnhaus des Architekten Hermann Haldenwang; neuklassizistischer sandsteingegliederter Putzbau, gegen 1890, Jugendstil-Fensterumrahmungen im Obergeschoss, bezeichnet 1904, von HaldenwangWohnhaus
VillaMozartstraße 4/6
Lage
1909anspruchsvolle Doppelvilla, Jugendstil, 1909, Architekt Georg MetzendorfVilla
WohnhausMozartstraße 11/13
Lage
Anfang des 20. JahrhundertsDoppelwohnhaus mit Mansarddach, Anfang des 20. Jahrhunderts, Architekt Heinrich MetzendorfWohnhaus
VillaMozartstraße 14
Lage
1916anspruchsvoll dekorierte Jugendstil-Villa mit Walmdach, 1916Villa
AdlerapothekeNeumarkt 1; Andreasstraße 2
Lage
frühes 18. JahrhundertNeumarkt 1: dreigeschossiges Eckwohnhaus, sehr stattlicher barocker Mansardwalmdachbau, frühes 18. Jahrhundert; Andreasstr. 2: barockes Wohnhaus, rückwärtige Torfahrt, 18. JahrhundertAdlerapotheke
WohnhausNeumarkt 7
Lage
kleines BarockhausWohnhaus
NibelungenbrückeNibelungenbrücke
Lage
1953Spannbetonbrücke, 1953, Architekten Gerd Lohmer, Köln, und Ulrich Finsterwalder, München; Vorlandbrücke bzw. Auffahrt von 1900, originale SenkkästenNibelungenbrückeweitere Bilder
BrückenturmNibelungenbrücke 1
Lage
1900monumentaler neuromanischer Turm, „Nibelungenstil“, 1900, Architekt Karl Hofmann, Ornamente des Rundbogens von Augusto Varnesi, DarmstadtBrückenturmweitere Bilder
Haus Zum KapuzinerNibelungenring 55, Neuturmstraße 16
Lage
1893Wohnhaus, dreigeschossiger Putzbau mit Arkadengang, „Nibelungenstil“, 1893, Architekt Staab; Gaststättenanbau und Eckturm mit neugotischen MotivenHaus Zum Kapuziner
Städtisches HafenamtNibelungenring 60
Lage
1901/02ehemaliges Städtisches Hafenamt, später Rhenania-Verwaltungsgebäude; Sandsteinquaderbau, teilweise Fachwerk, Walmdach, „Nibelungenstil“, 1901/02, Architekt Georg MetzlerStädtisches Hafenamt
WohnhausNoltzstraße 2
Lage
1911dreigeschossiges Wohnhaus, Jugendstilanklänge, 1911Wohnhaus
WohnhausNoltzstraße 2a
Lage
Anfang des 20. JahrhundertsEckwohnhaus, neubarock geprägter Jugendstil, Anfang des 20. JahrhundertsWohnhaus
Stadtmauer mit Raschitor und ScharfrichterturmNordanlage
Lage
fünf Mauerjoche der mittelalterlichen Stadtmauer mit Zinnen und Strebebögen für den rekonstruierten Fachwerkwehrgang; beim Durchbruch der Karolingerstraße 1907/08 eingefügtes Raschitor mit spitzbogiger Durchfahrt; rechteckiger Scharfrichterturm, EckquaderungStadtmauer mit Raschitor und Scharfrichterturm
Mahnmal für die Opfer des FaschismusOtto-Wels-Platz
Lage
1950kreisförmige Säulenstellung, Kubus mit Bronzeschale, 1950Mahnmal für die Opfer des Faschismusweitere Bilder
VillaParkstraße 3/5
Lage
um 1900Doppelvilla, Landhausstil, um 1900, Architekt Hermann HaldenwangVilla
Villa SonneckParkstraße 7
Lage
1909Villa auf bewegtem Grundriss, neugotische und Neurenaissance-Motive, hölzerne Wintergartenanbauten, 1909, Architekt Adolf FuhrmannVilla Sonneck
Katholische Pauluskirche und -stiftPaulusplatz 3 und 5
Lage
nach 1002Bruchsteinsaalbau; Rechteckchor und Westtürme bald nach 1002, gemauerte Kuppelhelme wohl gegen 1150, Apsis gegen 1200, Westbau um 1220/30, Langhaus nach 1945 in den Formen des frühen 18. Jahrhunderts wiederhergestellt; Stiftsgebäude: östlicher Kreuzgangflügel teilweise noch von 1002, Renaissancefenster des 16. Jahrhunderts, Sakristei mit Wandmalereien des frühen 14. Jahrhunderts;
im Innenhof Brunnen (ehemaliger Taufstein), wohl aus dem 15. Jahrhundert
Katholische Pauluskirche und -stiftweitere Bilder
WohnhausPaulusstraße 4
Lage
18. Jahrhundertbarockes Eckwohnhaus mit Mansardwalmdach, im Kern aus dem 18. JahrhundertWohnhaus
Gaststätte BauhofPaulusstraße 17
Lage
18. Jahrhundertehemalige Gaststätte, jetzt Wohnhaus; dreigeschossiger Putzbau, barocke und klassizistische Motive, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Umbau in der ersten Hälfte des 19. JahrhundertsGaststätte Bauhof
StadtmauerPfauenpforte, hinter Nr. 9
Lage
Stadtmauerrest der staufischen Erweiterung in 2 m Höhe erhalten
BindturmPfauentorstraße, hinter Nr. 9
Lage
südöstlicher Eckturm der Stadtmauer, anschließend Stadtmauer
VillaRathenaustraße 4
Lage
1913Walmdach-Villa, sachlich gehaltene Jugendstil-Motive, umlaufend Kopien aus dem Parthenonfries, 1913Villa
Städtisches Spiel- und FesthausRathenaustraße 11
Lage
1966Theater, Zweidrittelkreis, davor zweigeschossiges Foyer mit verglastem Erdgeschoss, säulengetragenem Obergeschoss, rechteckige Eingangshalle, 1966, Architekt Gernot Heyl; mit AusstattungStädtisches Spiel- und Festhaus
WohnhausRathenaustraße 15
Lage
nach 1890villenartiges neugotisches Wohnhaus mit bewegter Dachlandschaft (im Verbund mit Nr. 17), bald nach 1890, Architekt Ludwig HofmannWohnhaus
WohnhausRathenaustraße 17
Lage
um 1890villenartiges neugotisches Wohnhaus mit bewegter Dachlandschaft (im Verbund mit Nr. 15), um 1890, Architekt Ludwig Hofmann; straßenbildprägendWohnhaus
WohnhausRathenaustraße 18
Lage
nach 1890großbürgerliches viergeschossiges Wohnhaus, neubarocker Gelbsandsteinquaderbau, bald nach 1890Wohnhaus
WohnhausRathenaustraße 23
Lage
1900dreigeschossiges Wohnhaus, historisierender Rotsandsteinquaderbau, bezeichnet 1900Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausRathenaustraße 27
Lage
1904/05hervorragendes viergeschossiges Jugendstil-Wohn- und Geschäftshaus, Gelbsandsteinbau, 1904/05, Architekt Albert Reinmann, MainzWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRathenaustraße, an Nr. 29
Lage
gegen 1900dreigeschossiges historisierendes Gebäude, gegen 1900, mit aufwändig gestalteter MittelachseWohn- und Geschäftshaus
WohnhausRathenaustraße 31
Lage
nach 1890dreigeschossiges Wohnhaus, gründerzeitlicher Sandsteinbau, bald nach 1890Wohnhaus
Remeyer HofRemeyerhofstraße 20
Lage
1706zweigeschossiger Putzbau, barockes Portal mit Schlussstein, bezeichnet 1706
WohnhausRenzstraße 13/15
Lage
gegen 1890neuklassizistisches Doppelhaus, gegen 1890
HauptzollamtRheinstraße 1, Karolingerstraße 1
Lage
um 1930dreigeschossiger Walmdachbau, expressionistische Motive, um 1930, rückwärtig Renaissance-Treppenturm, um 1600Hauptzollamt
Älterer KrappenbauRheinstraße 14
Lage
um 1600ehemals Teil des „Älteren Krappenbaus“; langgestreckter Bau, im Kern um 1600, Renaissance-Treppenturm
RheintorRheinstraße, unter Nr. 27a
Lage
Fundament des mittelalterlichen Rheintors der Stadtbefestigung
WohnhausRheinstraße 50, Am Ziegelofen 19
Lage
18. Jahrhundertbarockes Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert; ehemaliges Gartenhaus, klassizierende Fassade mit Rundbogenfenstern (Am Ziegelofen 19)
Wohn- und GeschäftshausRheinstraße 52/54
Lage
1898neugotisches Wohn- und Geschäftshaus, Frontseite mit Treppengiebel, Nr. 52 bezeichnet 1898, Nr. 54 mit Gaststätte, bezeichnet 1899, Architekt Hermann Haldenwang
Stadtmauer mit RheinpförtchenRheintorgasse
Lage
Stadtmauer mit spitzbogigen Arkaden für den Wehrgang; neuer überdachter Fachwerkwehrgang, gotisches RheinpförtchenStadtmauer mit Rheinpförtchenweitere Bilder
Gaststätte RheintorschänkeRheintorplatz 1
Lage
1903dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, historistische und Jugendstilmotive, bezeichnet 1903
WestendschuleRöderstraße 2
Lage
1902–04dreigeschossiger sandsteingegliederter Putzbau, Neurenaissance, Jugendstilmotive, Querbau mit Turnhalle und Schuldienerwohnung, Neurenaissance, 1902–04, Architekt Georg MetzlerWestendschule
VillaRöderstraße 4/6
Lage
1909Jugendstil-Doppelvilla, 1909; Nr. 4 sandsteingegliederter Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, Nr. 6 mit dreigeschossiger Fassade und Balkon, Bauherr Leonhard Eppelmann, Architekt Süssen
VillaRöderstraße 8
Lage
1909anspruchsvolle Jugendstil-Villa, kubischer Mansardwalmdachbau, 1909, Architekt Heinrich MetzendorfVilla
VillaRöderstraße 15
Lage
1905Villa in Jugendstilformen, 1905, Architekt Georg Rohr; JugendstilumfriedungVilla
VillaRöderstraße 21
Lage
1910repräsentative Mansardwalmdach-Villa, Jugendstil-Motive, 1910, Architekt Philipp NeissVilla
WohnhausRömerstraße 5
Lage
18. Jahrhundertstattliches barockes Eckwohnhaus mit Mansardwalmdach, 18. JahrhundertWohnhaus
PortalRömerstraße, an Nr. 7/9
Lage
1606Rundbogenportal, bezeichnet 1606Portal
SophienstiftRömerstraße 18/20
Lage
im Kern romanisch-barock; 1898 und 1950 verändert; Treppenturm, bezeichnet 1604, rundbogiges RenaissanceportalSophienstift
Haus Zur TrommelRömerstraße 44
Lage
um 1200neunachsiges Eckwohn- und Geschäftshaus, teilweise barock, bezeichnet 1712; nördliche Giebelwand um 1200, gotisches Doppelfenster um 1300Haus Zur Trommelweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausRömerstraße 72
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsEckwohn- und Geschäftshaus, Barockfassaden mit Rokoko-Motiven, zweite Hälfte des 18. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus
Rotes HausRömerstraße 76
Lage
1624dreigeschossiges sandsteingegliedertes Renaissance-Wohnhaus, bezeichnet 1624, spätgotische TorfahrtRotes Hausweitere Bilder
Evangelische FriedrichskircheRömerstraße 78
Lage
1740–44schlichter barocker Saalbau mit Dachreiter, 1740–44, Architekt Johann Georg Baumgratz, MannheimEvangelische Friedrichskircheweitere Bilder
WohnhausSchillerstraße 20
Lage
um 1890neuklassizistisches Wohnhaus, um 1890
BrunnenSchloßplatz
Lage
Nachbildung des Renaissance-Rathausbrunnens in NürnbergBrunnenweitere Bilder
VerwaltungsgebäudeSchönauer Straße 5
Lage
ehemaliges Verwaltungsgebäude der Lederfabrik Doerr & Reinhart; dreizehnachsiger, dreieinhalbgeschossiger Walmdachbau mit Attikageschoss, später Jugendstil bzw. Heimatstil, 1923/24, gebaut von Philipp Holzmann, FrankfurtVerwaltungsgebäude
WohnhausSeidenbenderstraße 15
Lage
um 1905historisierender sandsteingegliederter Putzbau, teilweise Fachwerk, Jugendstilmotive, um 1905, Architekt Jakob StaabWohnhaus
WohnhausSiegfriedstraße 7
Lage
1888großbürgerliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1888Wohnhaus
VillaSiegfriedstraße 9
Lage
um 1890herrschaftliche Neurenaissance-Villa, Sandstein, um 1890Villa
VillaSiegfriedstraße 12
Lage
um 1890neuklassizistische Villa, kubischer Sandsteinbau mit Giebelrisalit, um 1890Villa
WohnhausSiegfriedstraße 19
Lage
um 1890repräsentatives dreigeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance- und neubarocke Motive, um 1890Wohnhaus
WohnhausSteinstraße 9
Lage
um 1875neubarockes Eckwohnhaus, um 1875Wohnhaus
WohnhausStelzengasse 3/5
Lage
1774stattliches barockes Wohnhaus, bezeichnet 1774Wohnhaus
TorfahrtStelzengasse, an Nr. 13
Lage
18. JahrhundertTorfahrt, wohl aus dem 18. Jahrhundert; Renaissanceportal, bezeichnet 1610Torfahrt
WohnhausSterngasse 4
Lage
barockes mit Wohnhaus spätgotischem Eingang, Umbauten am Ende des 19. Jahrhunderts und in den 1920er Jahren, barocke Toranlage
WohnhausSterngasse 10
Lage
um 1700dreigeschossiges Eckhaus, im Kern um 1700, zwei barocke Portale, eines bezeichnet 1700, 1907 Jugendstil-Umbau; straßenbildprägendWohnhaus
Haus Zur SonneSynagogenplatz 2
Lage
1870er Jahreneuklassizistischer Putzbau, 1870er Jahre, mittelalterlicher Keller
Stadtmauer mit Tor- und BürgerturmTorturmplatz
Lage
stattliches Stück der rheinseitigen staufischen Stadtmauer vom Torturm über das Fischer- oder Lutherpförtchen, den Bürgerturm bis zur Petersstraße; Sandsteinmauer mit Schießscharten und barocken Stadtwappen; 1907 restauriertStadtmauer mit Tor- und Bürgerturm
WohnhausUlrich-von-Hutten-Straße 1
Lage
1905dreigeschossiges Wohnhaus, Nibelungenstil/Jugendstil, bezeichnet 1905, Architekt Adolf FuhrmannWohnhaus
WohnhäuserUlrich-von-Hutten-Straße 9–13
Lage
um 1905zwei- und dreigeschossiger Wohnhauskomplex, werksteingegliederter Ziegelbau, Neurenaissance- und Jugendstilformen, um 1905Wohnhäuser
Haus Zum SilberprennerValckenbergstraße 18
Lage
straßenseitige Fassade des barocken DomherrenhausesHaus Zum Silberprenner
SkulpturValckenbergstraße, an Nr. 18
Lage
Skulptur, wohl barock; rückwärtig am GlaskopfSkulptur
TorfahrtValckenbergstraße, an Nr. 26
Lage
1700barocke Einfahrt mit Scheitelstein, 1700 (?)Torfahrt
Städtischer SchlachthofVangionenstraße 5 und 5a–d
Lage
1912großflächige Anlage aus Einzelgebäuden, Eingangsbereich mit Skulpturen, Jugendstil, bezeichnet 1912, Architekt Georg Metzler; Nr. 5 Direktion: sandsteingegliederter Putzbau mit Mansardwalmdach; Nr. 5A Arbeiterwohnhaus: sandsteingegliederter Putzbau; Verbindungshalle: Betonbau mit offenem Dachstuhl, Eisenkonstruktion mit Lichtaufsatz; Schlachthallen und Kühlhäuser; eingeschossige Pavillons, Ställe, Gebäude zur Bearbeitung der Häute, Kuttelei mit Vorhalle; Werkstattgebäude unter Dach mit Attikageschoss; Wasserturm mit abgesetztem Dachhelm; zwei eingeschossige Werkstatt- und Verwaltungsgebäude
Abriss aller Gebäudeteile östlich der Verbindungshalle im Jahr 2014
Städtischer Schlachthof
WohnhausWasserturmstraße 18
Lage
1899dreigeschossiges späthistoristisches Wohnhaus, bezeichnet 1899Wohnhaus
WohnhausWasserturmstraße 20
Lage
nach 1900dreigeschossiges Wohnhaus, historisierender Rotsandsteinquaderbau mit Jugendstil-Anklängen, bald nach 1900Wohnhaus
Haus Zum ElephantWeckerlingplatz 1
Lage
1703Hofanlage, nach Kriegsschäden erneuert; barockes Portal, bezeichnet 1703, barocke Toranlage, bezeichnet 1707Haus Zum Elephant
PortalWeckerlingplatz, an Nr. 5
Lage
1600spätgotische Pforte, bezeichnet 1600Portal
Ehemalige katholische Andreaskirche und -stiftWeckerlingplatz 7/9
Lage
1020Stiftsgebäude und Kirche 1020 unter Einbeziehung der südlichen Stadtmauer beim Christoffelturm; westlicher Kreuzgangflügel, 1180–1200 erneuert, 1242 und um 1300 verändert, 1612 südlicher Kreuzgangflügel gotisierend erneuert; dreischiffige Pfeilerbasilika mit Doppelturmfassade, teilweise noch aus dem frühen 11. Jahrhundert, heutiges Erscheinungsbild im Wesentlichen aus dem späten 12. Jahrhundert, Rokokotympanon (heute nach innen gekehrt) 1783Ehemalige katholische Andreaskirche und -stiftweitere Bilder
WohnhausWeckerlingplatz 14
Lage
18. Jahrhunderteingeschossiges barockes Wohnhaus mit Mansardkrüppelwalmdach, 18. JahrhundertWohnhaus
SchmitturmWeihergasse, hinter Nr. 9
Lage
zwischen Weihergasse 9 und Weißegasse 8 Schmitturm der Stadtmauer als GrundstücksmauerSchmitturm
EuropahausWilhelm-Leuschner-Straße 2
Lage
ab 1949stattliches Geschäfts-, Büro- und Wohnhaus mit Kino; fünfgeschossiger Putzbau mit sechsgeschossigem Turmteil, ab 1949, Architekten Liselotte Blank und Heiner Saxer, WormsEuropahaus
VerkehrshäuschenWilhelm-Leuschner-Straße 2a und 2b
Lage
Verkaufspavillons, 1925, Stadtbauamt WormsVerkehrshäuschen
WohnhausWilhelm-Leuschner-Straße 4
Lage
1885dreigeschossiges neubarockes Zeilenwohnhaus, bezeichnet 1885; im Hinterhof Wohnhaus des 18. Jahrhunderts, Überformung um 1885, barockes Oberlichtportal und Fenster vom KarmeliterklosterWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausWilhelm-Leuschner-Straße 8
Lage
um 1880dreigeschossiges neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus, um 1880Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausWilhelm-Leuschner-Straße 11
Lage
1880er Jahredreigeschossiges späthistoristisches Eckhaus, sandsteingegliederter Ziegelbau, 1880er JahreWohnhaus
GeschäftshausWilhelm-Leuschner-Straße 25
Lage
gegen 1875neuklassizistisches Geschäftshaus, Putzbau mit farbigen Sandsteinteilen, gegen 1875Geschäftshaus
Neusatz-SchuleWilly-Brandt-Ring 5
Lage
1891viergeschossiger neuromanischer Monumentalbau, schwarzer Granit, Rot- und Geldsandstein, „Nibelungenstil“, 1891, Architekt Karl HofmannNeusatz-Schule
TorfahrtWollstraße, an Nr. 1
Lage
barocke Hofeinfahrt; im Hof Reste eines mittelalterlichen Bogenfrieses; barocker KellerabgangTorfahrt
WohnhausWollstraße 26
Lage
1698Wohnhaus mit Türsturzrelief, bezeichnet 1698Wohnhaus
FreedhausWollstraße 28
Lage
18. Jahrhundertrepräsentatives barockes Wohnhaus mit Torfahrt, 18. JahrhundertFreedhaus
StadtmauerWollstraße, zwischen Nr. 60 und 62
Lage
Stadtmauer als Grundstücksgrenze
Wohn- und GeschäftshausZornstraße 3
Lage
nach 1900späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Putzbau, bald nach 1900, Architekt Georg AuglerWohn- und Geschäftshaus

Ehemalige und abgegangene Kulturdenkmäler

Nach dem Erscheinen der Denkmaltopographie 1992 wurde bei den folgenden Kulturdenkmälern der Denkmalschutz aufgehoben (bzw. sie wurden nach 2009 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen) oder sie wurden durch Unglücksfälle zerstört:


BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Städtischer ViehhofFischmarkt 7
Lage
18. Jahrhundertehemaliger städtischer Viehhof; eingeschossiges barockes Wohnhaus, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert; innen Stuckdecken; steinernes Relief, bezeichnet 1715; für Neubau abgebrochenStädtischer Viehhof
Badeanstalt FürstFloßhafenstraße 7a
Lage
1910auf Pontons schwimmende Anlage mit ausgespartem ehemaligem Freibad, Umkleidekabinen und Caféhaus in Holzbauweise, 1910; 2011 gesunkenBadeanstalt Fürst
MühleHafenstraße 16
Lage
um 1900ehemaliger Mühlenbetrieb; Maschinenhaus, historisierender Ziegelbau mit Zinnengiebeln, um 1900; vor 2015 aus Denkmalliste gelöscht
HauptpostamtKämmererstraße 44
Lage
um 1950neunachsiger sandsteingegliederter Putzbau, um 1950; abgebrochen für den Neubau eines Einkaufszentrums, dort einige Spolien
GaswerkKlosterstraße 14
Lage
1889ehemaliges Gaswerk; historisierender gelbsandsteingegliederter Rotsandsteinbau, bezeichnet 1889, Architekt Karl Hofmann; im Hof bauzeitlicher Hallenkomplex, sandsteingegliederter Putzbau; abgebrochen für den Neubau eines Einkaufszentrums
WohnhausPaulusstraße 10
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsneuklassizistisches Eckwohnhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts, eisernes Hoftor; für Neubau abgebrochen
FesthausgaststätteRathenaustraße 11
Lage
1888/89 sowie 1950teilweise abgegangen (erhaltenen Teile siehe oben: Städtisches Spiel- und Festhaus); für den Neubau des Kultur- und Tagungszentrums wurden abgebrochen:
  • Gaststättentrakt und Mozartsaal des alten Festhauses, 1888/89, Architekt Otto March, Berlin;
  • sandsteinverblendeter Wintergarten, 1950er Jahre; Architekt Gernot Heyl
Lederwerke Cornelius Heyl AGSpeyerer Straße 110
Lage
um 1900Fabrikgelände mit zahlreichen Einzelgebäuden und mehrteiligen Gebäudekomplexen, weitgehend Ziegelbauten, vorwiegend um 1900; auf der Südecke festungsartiges dreigeschossiges Fabrikgebäude, Anfang 1920er Jahre, Architekt wohl Ludwig Bruckmann, Worms; wegen zu hoher Sanierungskosten (Altlasten, Bausubstanz) abgebrochenLederwerke Cornelius Heyl AGweitere Bilder

Literatur

  • Irene Spille (Bearbeiterin): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 10: Stadt Worms. Werner, Worms 1992, ISBN 3-88462-084-3.
  • Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Stadt Worms (PDF; 5,0 MB). Mainz 2018.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Worms-Kernstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Rechtsverordnung der Stadtverwaltung Worms zur Unterschutzstellung der Denkmalzone „Dombezirk“. 5. April 2014, abgerufen am 18. Oktober 2016.
  2. Ferdinand Werner: Zwischen Fabrikschloten und Weingärten: Die Mainzer Straße und der Liebfrauenring. In: Der Wormsgau 37 (2021), S. 93–122 (117, 122).

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Worms, Gewerbeschulstraße 16
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Siegfriedstr. 12 Worms
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Rückseite der Karmeliter Grundschule in Worms
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Denkmalzone Kämmererstraße, Blick von Ecke Korngasse/Kämmererstrasse nach Nordost
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Nachbildung des Renaissance-Rathausbrunnens in Nürnberg, vgl. Liste der Kulturdenkmäler in Worms-Kernstadt
Wambolder Hof, Kämmererstraße 42, 2016-03.jpg
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Wambolder Hof, Kämmererstraße 42, Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, 1710, Architekt Maximilian Welsch; Allianzwappen Dalberg-Angeloch, 1570, und Wambold-Schönborn, 1670
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Worms, Gewerbeschulstraße 1
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Worms, Villa, Rathenaustraße 4, Walmdach-Villa, sachlich gehaltene Jugendstil-Motive, umlaufender Fries, 1913
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Wohn- und Geschäftshaus, Römerstraße 72, Eckwohn- und Geschäftshaus, Barockfassaden mit Rokoko-Motiven, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Worms Denkmalzone Gibichstr. 1-17
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Theatersaal des Städtischen Spiel- und Festhauses in Worms von 1966
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Worms, Wohnhaus Rathenaustraße 15, villenartiges neugotisches Wohnhaus mit bewegter Dachlandschaft (im Verbund mit Nr. 17), bald nach 1890, Architekt Ludwig Hofmann
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Worms, Gerechtigskeitsbrunnen auf dem Marktplatz

(Originaltext: Worms: Win Brunnen am Rathaus)
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Der jüdische Friedhof in Worms ist der älteste erhaltene jüdische Friedhof in Europa. Er entstand vermutlich in der Zeit, als die erste Synagoge 1034 erbaut worden. Er wurde wahrscheinlich auf dem Gelände einer großen Sandgrube angelegt, die beim Stadtmauerbau im 9. und 10. Jahrhundert ihre Oberflächenform erhalten hat.
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Worms, Dirolfstraße 27/29
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Hauptbahnhof in Worms
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Der Karlsplatz in Worms
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Worms Wilhelm-Leuschner-Straße 25
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Portal, Römerstraße, an Nr. 7/9, Rundbogenportal, bezeichnet 1606
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Worms – Ehemaliges Wasserwerk
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Worms, Villa, Mozartstraße 4, 6, anspruchsvolle Doppelvilla, Jugendstil, 1909, Architekt Georg Metzendorf
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Liebfrauenring 11-17, Worms
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Rathenaustr. 31 Worms
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Rathenaustr. 18 Worms
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Worms, Hauptzollamt
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Siegfriedst. 7 Worms
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Worms, Häuser Berliner Ring 14–18
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Worms Wappen an Türsturz Kleine Wollgasse 3
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Gymnasiumstr. 8-10
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Schlussstein, Mähgasse, an Nr. 9, Maskenkopf, Renaissance, um 1600
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Martinspforte in Worms
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Worms, Sophienstift, Römerstraße 18-20, 2016-03.jpg
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Sophienstift, Römerstraße 18/20, im Kern romanisch-barock; 1898 und 1950 verändert; Treppenturm, bezeichnet 1604, rundbogiges Renaissanceportal
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Worms, Nordanlage 1-3
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Wasserturm als Bestandteil der ehemaligen Villa Enzinger in der Karmeliterstraße 6, Worms
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Wohnhaus, Wollstraße 26, Wohnhaus mit Türsturzrelief, bezeichnet 1698
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Berggartenstr.3 Worms
Worms Verkehrshaeusschen.JPG
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Worms Verkehrshäusschen
Heylsche Lederwerke, Salamandergelände, 2005-05-11 06-34-28.jpg
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Gelände vor dem Abtragen der Gebäude
Skulptur, an Glaskopf Nr. 9, 2016-03 a.jpg
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Worms, Skulptur an Glaskopf Nr. 9, wohl barock
Worms, Römerstr. 72-76.jpg
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Worms, Römerstr. 72-76
Jugendherberge, NO, 2016-03.jpg
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Worms, Jugendherberge, Dechaneigasse 1, langgestreckter Krüppelwalmdachbau, 1956; Rokokoportal, 18. Jahrhundert
Worms, Noltzstraße 2 (2).jpg
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Worms, Noltzstraße 2
Worms Judengasse 13.jpg
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Worms Judengasse 13
DE Worms Roederstr-21.jpg
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Haus in Worms (Deutschland)
Worms, Mahnmal für die Opfer des Faschismus, 2016-03.jpg
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Worms, Mahnmal für die Opfer des Faschismus, Lutherring, kreisförmige Säulenstellung, Kubus mit Bronzeschale, 1950
Worms, Burkhardstraße 29 (1).jpg
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Worms, Burkhardstraße 29
Worms Bleichstr. 1.jpg
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Worms Bleichstr. 1
Wohnhaus, Köhlerstraße 7, 2016-03.jpg
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Wohnhaus, Köhlerstraße 7 Wohnhaus, Elemente von Historismus und Landhausstil, 1899, Architekt Hermann Haldenwang
Hafenstr. 11-13 Worms.jpg
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Hafenstr. 11-13 Worms
Worms Kernstadt, Haus Hüttenbach, Kämmererstrasse 22, 2013-06.jpg
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Haus Hüttenbach, Kämmererstraße 22, 1902 erstes Obergeschoss mit Jugendstildekorationen, 1902, Architekten Rindsfüsser & Kühn, Frankfurt, vgl. Liste der Kulturdenkmäler in Worms-Kernstadt
Wohnhaus Judengasse 11 Worms.jpg
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dreigeschossiges Wohnhaus, im Kern spätmittelalterlich, Gewölbekeller wohl aus dem 14. Jahrhundert
Berggartenstr. 6 Worms.jpg
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Berggartenstr. 6 Worms
Worms Martinsgasse 02 002 2016 12 30.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Worms.

Bezeichnung: Gefängnis
Bauzeit: 1890er Jahre
Beschreibung: Mehrgeschossiger Ziegelbau.
Ort: Gemeinde Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Martinsgasse

Hausnummer: 2
Worms- Ernst-Ludwig-Schule- von B 47 aus 21.4.2009.jpg
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Die Wormser Ernst-Ludwig-Schule am Rhein in Rheinland-Pfalz (Deutschland)
Wohnhaus, Weckerlingplatz 14, 2016-03.jpg
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Wohnhaus, Weckerlingplatz 14, eingeschossiges barockes Wohnhaus mit Mansardkrüppelwalmdach, 18. Jahrhundert
Worms, Friedrich-Ebert-Straße 10 (1).jpg
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Worms, Friedrich-Ebert-Straße 10
Stadtmauer Worms 05.jpg
City walls of Worms
Wohnhaus, Paulusstraße 4, (I), 2016-03.jpg
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Wohnhaus, Paulusstraße 4, barockes Eckwohnhaus mit Mansardwalmdach, im Kern aus dem 18. Jahrhundert
Worms Portal der Pauluskirche.jpg
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Worms, Portal der Pauluskirche
Worms Denkmalzone Siedlung Mainzerstr. - Mainzerstr. 61-77.JPG
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Worms Denkmalzone Siedlung Mainzerstr. - Mainzerstr. 61-77
Worms Europahaus.JPG
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Worms Europahaus
Rest der mittelalterlichen Stadtmauer SW 2016-03.jpg
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Worms, Luginsland, hinter Nr. 4 und 6, Rest der mittelalterlichen Stadtmauer
Humboldtstr. 4 Worms.jpg
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Humboldtstr. 4 Worms
Verwaltungsgebaeude Doerr und Reinhart.jpg
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Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Lederwerke Doerr & Reinhart
Worms, Finanzamt (1).jpg
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Worms, Karlsplatz 6, Finanzamt
Anbau des vormaligen Frauenbethauses der Synagoge Worms (a).jpg
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Außenansicht des Synagogenkomplexes am Synagogenplatz 12, Worms. Der Blick fällt auf einen ursprünglich um 1212/13 errichteten Anbau, der der geosteten, zweischiffigen Halle der eigentlichen Synagoge vorgelagert ist. Der Hauptraum des Anbaus ist eine eingewölbte Halle im Erdgeschoss, die bis zu den Verwüstungen und dem Niederbrennen in der NS-Zeit den Frauen als Betsaal diente. Der kleine Saal ist heute ohne Bestuhlung und dient als schlichter Andachtsraum zum Gedenken an die Ofer der Shoa.
Worms Nibelungenring 60.JPG
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Worms Nibelungenring 60
Worms birkenweg.jpg
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Der Birkenweg in Worms. zugehörig zur Denkmalzone Nordendstraße
Wohnhaus, Stelzengasse 3,5, 2016-03.jpg
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Worms, Wohnhaus, Stelzengasse 3/5, stattliches barockes Wohnhaus, bezeichnet 1774
Gaststätte Bauhof, Paulusstraße 17, 2016-0.jpg
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Gaststätte Bauhof, Paulusstraße 17, ehemalige Gaststätte, jetzte Wohnhaus; dreigeschossiger Putzbau, barocke und klassizistische Motive, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Umbau in der ersten Hälfte des 19.
Worms Bibliothek.jpg
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Worms, Haus zur Münze am Marktplatz, im Hintergrund die evangelische Dreifaltigkeitskirche
Wohnhaus, Neumarkt 7, 2016-03.jpg
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Worms, Wohnhaus, Neumarkt 7, kleines Barockhaus
Hochheimer Str. 33-35 Ostansicht.JPG
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Hochheimer Str. 33-35
Wormser Hauptbahnhof- ehemalige Bahnpost- von Bahnhofstraße aus 5.3.2010.jpg
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Die Gebäude der ehemaligen Wormser Bahnpost am Wormser Hauptbahnhof in Rheinland-Pfalz (Deutschland)
Wohnhaus, Rathenaustraße 17, 2016-03.jpg
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Worms, Wohnhaus, Rathenaustraße 17, villenartiges neugotisches Wohnhaus mit bewegter Dachlandschaft , um 1890, Architekt Ludwig Hofmann; straßenbildprägend
Worms, Erenburger Straße 16.jpg
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Worms, Erenburger Straße 12-16
Worms, Hochheimer Straße 26 (1).jpg
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Worms, Hochheimer Straße 26
Worms Wilhelm-Leuschner-Straße 11.jpg
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Worms Wilhelm-Leuschner-Straße 11
Worms Grosse Fischerweide 24.JPG
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Worms Grosse Fischerweide 24
Siegfriedstr. 31 Worms.JPG
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Siegfriedstr. 31 Worms
Reste Stadtmauer Worms Judengasse21.jpg
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Rest der mittelalterlichen Stadtmauer in Worms, Judengasse 21
Worms, Wasserturmstraße 18.jpg
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Worms, Wasserturmstraße 18
Worms, Lutherkirche (1).jpg
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Worms, Lutherkirche von Osten
Worms Roederstr-17.jpg
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Haus in Worms
Worms, Zornstraße 3 (1).jpg
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Worms, Zornstraße 3
Wormser Stadtmauer.jpg
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Alzeyerstr. 57 Worms.jpg
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Alzeyerstr. 57 Worms
Worms, Hochheimer Straße 36ff.jpg
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Worms, Hochheimer Straße 36-46
Worms, Gutenbergstraße 17.jpg
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Worms, Gutenbergstraße 17, Detail
Goethestr. 24.jpg
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Goethestr. 24
Restaurant Fuerst.jpg
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Restaurantschiff Fürst im März 2009 im Floßhafen Worms.
DEU Worms COA.svg
Wappen der Stadt Worms
„In Rot ein schrägrechts gestellter silberner (weißer) Schlüssel, links oben begleitet von einem goldenen (gelben) fünfstrahligen Stern.“
Worms Bebelstr. 3.jpg
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Worms Bebelstr. 3
Goethestr. 26.jpg
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Goethestr. 26
Hamburger Tor (Gaststätte in Worms).jpg
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Hamburger Tor (Gaststätte in Worms)
Hagenstr. 52 Worms Rest der Stadtmauer.jpg
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Hagenstr. 52 Worms Rest der Stadtmauer
Torfahrt , Wollstraße, an Nr. 1, 2016-03.jpg
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Worms, Torfahrt , Wollstraße, an Nr. 1, barocke Hofeinfahrt; im Hof Reste eines mittelalterlichen Bogenfrieses; barocker Kellerabgang
Worms, Dirolfstraße 26.jpg
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Worms, Dirolfstraße 26-28
Worms Stadtmauer mit neugotischer Pforte.jpg
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Rest der mittelalterlichen Stadtmauer von Worms mit neugotischer Pforte und spitzbogiger Schießscharte
Relief Fischmarkt 7.jpg
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Dieses Relief befindet sich an dem Haus Fischmarkt 7, (Eingang 7a) , das auf dem Gelände des ehemaligen Viehhofes erbaut wurde
Worms- Am Rhein- Kolbs Biergarten 16.6.2013.jpg
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Denkmalgeschütztes Gebäude von Kolbs Biergarten am Rheinufer in Worms
Worms Infanterieregimentsdenkmal.jpg
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Worms, Denkmal für das “Infanterie Regiment Prinz Carl (4. Großh. Hess.) Nr. 118 und seine Feldformationen”, enthüllt am 21. August 1932, gestaltet von Paul Birr
Worms, Gewerbeschule (1).jpg
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Worms, Gewerbeschule
Worms Judengasse 17 Ziegelturm.jpg
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Worms Judengasse 17 Ziegelturm
Rathausturm Worms 2009-Carschten.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY 3.0
Der Turm des Wormser Rathauses im August 2009.
Worms, Kasernengasse 16-18 (2).jpg
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Worms, Kasernengasse 16-18
Worms Kriemhildenstr. 14.jpg
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Worms Kriemhildenstr. 14 Denkmalgeschütztes Wohnhaus
Portal, an Weckerlingplatz Nr. 5, 2016-03.jpg
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Worms, Portal, Weckerlingplatz, an Nr. 5, spätgotische Pforte, bezeichnet 1600
Worms, Wohnhaus, Römerstraße 5, 2016-03.jpg
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Wohnhaus, Römerstraße 5, stattliches barockes Eckwohnhaus mit Mansardwalmdach, 18. Jahrhundert
Worms Friedrichskirche 2.jpg
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Worms, Friedrichskirche - Von der 1699 zugelassenen reformierten Gemeinde mit finanzieller Unterstützung auch aus Preußen (Name nach Friedrich d. Gr.) erbaut, benutzt ab 1744
Worms, alte Sparkasse Adenauering 1, 2013-08-14.jpg
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Worms, Verwaltungsgebäude, ehemalige Sparkasse; neubarocker Sandsteinquaderbau, Jugendstil-Motive, Mansardwalmdach mit Zwerchhauszeile, 1912, Architekt Georg Metzler, Worms
Raschihaus.jpg
The Raschihaus, which is a Jewish museum and municipial archive in Worms, Germany
Worms Hardtgasse 1 001 2016 12 30.jpg
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Worms.

Bezeichnung: Geschäftshaus
Bauzeit: 1900
Beschreibung: Jugendstilformen

Leicht verändert, 1946 wiederhergestellt.

Ort: Gemeinde Worms, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Hardtgasse

Hausnummer: 1
Siegfriedstr. 19 Worms.JPG
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Siegfriedstr. 19 Worms
Worms, Hochheimer Straße 3 ff (2).jpg
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Worms, Hochheimer Straße 3-13
Villa, Mozartstraße 14, 2016-03.jpg
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Worms, Villa, Mozartstraße 14, anspruchsvoll dekorierte Jugendstil-Villa mit Walmdach, 1916
Worms Haspelgasse 2.JPG
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Worms Haspelgasse 2
Worms Judengasse 28.jpg
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Worms Judengasse 28
Worms- Am Rhein- Hagendenkmal 16.6.2013.jpg
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Das Hagendenkmal am Wormser Rheinufer
Worms, Dankwartplatz (2).jpg
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Worms, Dankwartplatz
Worms- Am Rhein- Pegelhäuschen 16.6.2013.jpg
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Das denkmalgeschützte Pegelhäuschen am Wormser Rheinufer
Meixnerstraße 8, 1, Worms.jpg
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das Haus Meixnerstraße 8 in Worms
Worms, Noltzstraße 2a.jpg
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Worms, Noltzstraße 2a
Haus Zum Silberprenner, Valckenbergstraße 18, 2016-03.jpg
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Worms, Haus Zum Silberprenner, Valckenbergstraße 18, straßenseitige Fassade des barocken Domherrenhauses
Wohnhaus Lutherring 27-29 Worms.jpg
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repräsentatives neuklassizistisches Doppelhaus mit neubarocken Motiven, um 1870
Wohnhaus, Kämmererstraße 67, 2016-03.jpg
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Wohnhaus, Kämmererstraße 67, traufständiger Barockbau mit Torfahrt, Zunftzeichen der Fischer und Schiffer
Adlerapotheke Worms IMG4466.jpg
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Worms- Hardtgasse- Amtsgericht Worms 6.6.2013.jpg
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Das Gebäude des Amtsgerichts Worms in der Hardtgasse 6 am Obermarkt in Worms
Worms Klosterstr. 23.JPG
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Worms – Ehemaliges Elektritzitätswerk
Worms, Neuhäuser Weg 4.jpg
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Worms, Neuhäuser Weg 4
Worms Kernstadt, Jahndenkmal 2012-09.jpg
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Jahndenkmal, Jahnplatz, 1906 Hermenpilaster mit Bronzebüste auf Steinpodest, 1906, vgl. Liste der Kulturdenkmäler in Worms-Kernstadt
Wohnhaus, Hammanstraße 2, 2016-03.jpg
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Worms, Wohnhaus, Hammanstraße 2, dreigeschossiges Eckhaus, Jugendstilanklänge, 1924/25
Worms Judengasse 16-18.jpg
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Worms Judengasse 16-18
Worms Martinsgasse 1.JPG
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Worms Martinsgasse 1
Worms Bärengasse 5-7.jpg
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Worms Bärengasse 5-7
Haus Zum Elephant , Weckerlingplatz 1, 2016-03.jpg
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Worms, Haus Zum Elephant , Weckerlingplatz 1, Hofanlage, nach Kriegsschäden erneuert; barockes Portal, bezeichnet 1703, barocke Toranlage, bezeichnet 1707
Sebastian-Münster-Str. (-05).jpg
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Deutschland, Worms, Haus in der Denkmalzone "Sebastian-Münster-Straße", hier ab Hausnummer 13A, 13, 11, ...
Wergers Schlößchen , Luginsland, 2016-03.jpg
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Worms, Wergers Schlößchen , Luginsland, zu Nr. 22, gegen 1890, zum Willy-Brandt-Ring in drei Geschossen ursprünglicher, neuromanischer Eckturm der kriegszerstörten stattlichen Gründerzeitvilla „Wergers Schlößchen“, gegen 1890, Architekt Gustav Vetter; geknickte Treppenanlage zum Stadtgraben
Liebfrauen 17 Worms.jpg
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Liebfrauenring 17, Worms
Magnuskirche Worms IMG 4533.jpg
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Worms Judengasse 26.jpg
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Worms Judengasse 26
Schlachthofwo.jpg
Ehemaliger Schlachthof Worms
Worms Lukaskirche Südwest.JPG
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Worms Lukaskirche Südwest
Rathenaustr. 29 Worms.jpg
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Rathenaustr. 29 Worms
Wohnhaus, Mähgasse 5, 2016-03.jpg
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Wohnhaus, Mähgasse 5, zweigeschossiges barockes Wohnhaus, spätes 18. Jahrhundert; nach Kriegszerstörung vereinfacht wiederhergestellt
Steinstr. 9 Worms.JPG
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Steinstr. 9 Worms
Wormser Dom 19040325.jpg
Der Wormser Dom im Jahre 1904
Worms, Hochheimer Straße 27 (2).jpg
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Worms, Hochheimer Straße 27
Worms, Erenburger Straße 33.jpg
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Worms, Erenburger Straße 33
Worms Liebfrauenring 21.JPG
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Worms Liebfrauenring 21 Pfarrhaus Liebfrauengemeinde
Humboldtstr. 11 Worms.jpg
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Humboldtstr. 11 Worms
Worms Luisenstr. 2a.JPG
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Worms Luisenstr. 2a
Worms, Kaiser-Heinrich-Platz 10 (2).jpg
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Worms, Kaiser-Heinrich-Platz 10
Worms, Hochheimer Straße 49.jpg
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Worms, Hochheimer Straße 49
Torfahrt , Stelzengasse 13, 2016-03.jpg
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Worms, Torfahrt ,Stelzengasse, an Nr. 13, 18. Jahrhundert, Torfahrt, wohl aus dem 18. Jahrhundert;, Renaissanceportal, bezeichnet 1610
Wohnhaus, Rathenaustraße 23, 2016-03.jpg
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Worms, Wohnhaus, Rathenaustraße 23, dreigeschossiges Wohnhaus, historisierender Rotsandsteinquaderbau, bezeichnet 1900
PrinzCarlKaserneWorms3.jpg
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Prinz-Carl-Anlage heute Kultur- und Dienstleistungspark, gebaut 1897-1898 als Prinz-Carl-Kaserne für das Infanterie-Regiment „Prinz Carl“ (4. Großherzoglich Hessisches) Nr. 118 in Worms.
Worms- Friedrichstraße- Fassade der Hausnummer 10 16.6.2013.jpg
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Denkmalgeschütztes Haus in der Friedrichstraße 10 in Worms
Kanonikerhaus des Martinstifts, Kämmererstraße 53, 2016-03.jpg
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Kanonikerhaus des Martinstifts, Kämmererstraße 53, barocker Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert
Ulrich-von-Hutten-Straße 9 - 13, 1, Worms.jpg
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die Häuser Ulrich-von-Hutten-Straße 9 bis 13 in Worms
Worms- Eleonoren-Gymnasium- von Friedrich-Ebert-Straße aus 27.9.2009.jpg
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Das Wormser Eleonoren-Gymnasium in Rheinland-Pfalz (Deutschland)
Haus zur Trommel Nordwestansicht.JPG
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Haus zur Trommel Nordwestansicht
Worms erenburgerstrasse.jpg
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Die Erenburgerstraße in Worms
Worms Adenauerring 6.jpg
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Worms Adenauerring 6
Nibelungenmuseum.Worms.jpg
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Nibelungenmuseum.Worms
Worms, Freedhaus, Wollstraße 28, 2016-03.jpg
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Freedhaus, Wollstraße 28, repräsentatives barockes Wohnhaus mit Torfahrt, 18. Jahrhundert
Wohn- und Geschäftshaus, Rathenaustraße 27, 2016-03.jpg
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Worms, Wohn- und Geschäftshaus , Rathenaustraße 27, hervorragendes viergeschossiges Jugendstil-Wohn- und Geschäftshaus, Gelbsandsteinbau, 1904/05, Architekt Albert Reinmann, Mainz
Heyls Schlößchen, Schloßplatz 1, 2016-03.jpg
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Worms, Heyls Schlößchen, Schloßplatz 1, kleines Stadtpalais, 1843, repräsentativer klassizistischer Ausbau 1851, neubarocker Umbau mit Mansarddach 1905, Architekt Bruno Paul, nach Kriegszerstörung vereinfachte Wiederherstellung, Architekt Heiner Saxer; aufwändiges Familienwappen von Heyl, 1883
Lutherdenkmal in Worms - JD.JPG
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Das Lutherdenkmal in Worms
Worms Wohnhauslage Burkhardstraße 7A.jpg
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Worms Wohnhauslage Burkhardstraße 7A
Worms Wasserturm.jpg
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Wasserturm in Worms
Worms Gaustr. 52.jpg
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Worms Gaustr. 52
Worms Denkmalzone Fischmarkt 14-16.JPG
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Worms Denkmalzone Fischmarkt 14-16
Neumarkt 1, 3, 5, 7, 9, Andreasstr.2, Dotzingergasse (-01).jpg
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Worms Denkmalzone "Neumarkt; Andreasstraße; Dotzingergasse"
Stadtmauer, Martinsgasse, hinter Nr. 23-25, 2016-03.jpg
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Worms, Stadtmauer, Martinsgasse, hinter Nr. 23/25, spätmittelalterliche Stadtmauer in nahezu voller Höhe erhalten, einfaches Bruchsteinmauerwerk
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Worms, Gewerbeschulstraße 25
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Hagenstr. 62 Worms
Goethestr. 10b Suedwest.jpg
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Goethestr. 10b Suedwestansicht
Wohnhaus, Mozartstraße 11-13, 2016-03.jpg
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Worms, Wohnhaus, Mozartstraße 11/13, Doppelwohnhaus mit Mansarddach, Anfang des 20. Jahrhunderts, Architekt Heinrich Metzendorf
Siegfriedstr. 9 Worms.JPG
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Siegfriedstr. 9 Worms
Worms, Schmitturm.jpg
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Worms, Schmitturm
Worms Judengasse 39 (Haus Zur Büchs).jpg
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Worms Judengasse 39 (Haus Zur Büchs)
Worms- Wilhelm-Leuschner-Straße- Fassade der Hausnummer 8 16.6.2013.jpg
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Die Fassade des Hauses in der Wilhelm-Leuschner-Straße 8
Valckenberg Grab Worms 1.JPG
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Peter Joseph Valckenberg, Bürgermeister von Worms, Grabstein, Worms, Albert-Schulte-Park
Worms, Karmeliterstraße 1.jpg
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Worms, Karmeliterstraße 1
Worms Haspelgasse hinter 4-10 Rest der alten Stadtmauer.JPG
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Worms Haspelgasse hinter 4-10 Rest der alten Stadtmauer
Worms Wilhelm-Leuschner-Straße 04-2.jpg
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Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 4
Wohn- und Geschäftshaus, Köhlerstraße 14, 2016-03.jpg
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Worms, Wohn- und Geschäftshaus, Köhlerstraße 14, aufwändiges historistisches Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Putzbau, bald nach 1900, Architekt Adolf Fuhrmann
Kriemhildenstr. 6 Worms.jpg
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Kriemhildenstr. 6 Worms
Neusatz-Schule.jpg
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Neusatz-Schule
Worms Kleine Wollgasse 1.JPG
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Worms Kleine Wollgasse 1
Hafenstr. 8 Worms.jpg
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Hafenstr. 8 Worms
Worms, Mähgasse 1-5.jpg
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Worms, Mähgasse 1-5
Kriemhildenstr. 8 Worms.jpg
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Kriemhildenstr. 8 Worms
St. Andreas Worms 4.JPG
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Profanierte Kirche St. Andreas, Worms (Stadtmuseum)
Worms Stadtmauer (Süd) 03.JPG
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Worms Stadtmauer (Süd) 03
Worms- Am Rhein- Gelderhaus 16.6.2013.jpg
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Denkmalgeschütztes Haus am Rheinufer in Worms
Seidenbenderstraße 55 + Hegelstraße 1, 1, Worms.jpg
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die Gruppe der Doppelhäuser an der Seidenbenderstraße links und der Hegelstraße rechts in Worms
Judengasse Worms (a).jpg
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Judengasse in Worms. Rheinland-Pfalz, Deutschland
Worms Liebfrauenkirche.jpg
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Onze-Lieve-Vrouwekerk (Worms)
Worms, Seidenbenderstraße 15 (1).jpg
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Worms, Seidenbenderstraße 15
Rotes Haus, Römerstraße 76, 2016-03.jpg
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Rotes Haus, Römerstraße 76, dreigeschossiges sandsteingegliedertes Renaissance-Wohnhaus, bezeichnet 1624, spätgotische Torfahrt
Worms Bärengasse (3).JPG
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Worms - Denkmalzone Bärengasse
Wohnhaus des Martinsstifts, Kämmererstraße 57, (I), 2016-03.jpg
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Wohnhaus des Martinsstifts, Kämmererstraße 57, barocker Mansarddachbau, rückwärtig halbrunder Treppenturm, 18. Jahrhundert
Worms, Dirolfstraße 7 (2).jpg
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Worms, Dirolfstraße 7, Gartenfassade
Berliner Ring 6; Bärengasse 25+27, 29+31.jpg
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Worms, Berliner Ring 6; Bärengasse 25+27, 29+31
Worms, Alzeyer Straße 59-61.jpg
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Worms, Häuser Alzeyer Straße 59 und 61