Liste der Kulturdenkmäler in Worms-Herrnsheim

In der Liste der Kulturdenkmäler in Worms-Herrnsheim sind alle Kulturdenkmäler des Stadtteils Worms-Herrnsheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 8. Mai 2018).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Herrnsheimer Hauptstraße/Am SchloßHerrnsheimer Hauptstraße 2–14 und 5, 7, 9; Am Schloß 1–3
Lage
19. Jahrhundertauf den Schlosshof ausgerichtete Bebauung, weitgehend aus dem 19. Jahrhundert, auf der Ostseite Hofanlagen, auf der Westseite Kleinanwesen und Rathaus
Denkmalzone Herrnsheimer HauptstraßeHerrnsheimer Hauptstraße 23–57 und 28–56
Lage
18. und 19. Jahrhundertauf die Residenz zuführende stattliche Hofanwesen, 18. und 19. Jahrhundert, teilweise auf älterem Kern; Hauszeichen
Denkmalzone Herrnsheimer SchlossHerrnsheimer Hauptstraße 1
Lage
1711einen Wirtschaftshof umschließende hufeisenförmige Anlage mit Englischem Garten; barocker Schlossbau, 1711 bis gegen 1740, anschließend Hinzufügung der Wirtschaftsgebäude und des französischen Gartens, Anfang der 1790er Jahre Umgestaltung zum Englischen Garten von Friedrich Ludwig Sckell, nach Beschädigungen 1792 Wiederaufbau 1808–24 durch Emmerich Joseph von Dalberg, Architekt Jacob Friedrich Dyckerhoff, Mannheim, unter Einbeziehung älterer Bauteile (unter anderem Rundturm, um 1460), 1840–45 Umbau im Empire-Stil, Architekt Ignaz Opfermann, Mainz; bedeutende Ausstattung (unter anderem Ausmalung, Tapeten, Bibliothek)Denkmalzone Herrnsheimer Schlossweitere Bilder
Denkmalzone Jüdischer Friedhofnördlich des Ortes an der K 18
Lage
Anfang des 18. JahrhundertsAnfang des 18. Jahrhunderts angelegt, bis in die 1930er Jahre belegt, von Mauer umgeben; etwa 200 Grabsteine, einige barock, überwiegend aus dem 19. JahrhundertDenkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Ortsbefestigung15. Jahrhundertdie teilweise erhaltene mittelalterliche Ortsbefestigung mit Mauer mit Graben, wohl aus dem 15. Jahrhundert, setzt den alten Ortskern von der Neubebauung ab
  • Reste des Wormser Tors und Brücke über den Graben mit Nepomukfigur und Torpfosten des 18. Jahrhunderts (siehe Herrnsheimer Hauptstraße 56 und 57)
  • Torpfosten im Norden am Schlosstor
  • Reste des Untertors (siehe Schmiedgasse 2)
  • im Schlosspark spätgotischer „Schillerturm“ (siehe Herrnsheimer Hauptstraße 1)
  • in Höhe Schillerturmstraße 23 wohl spätmittelalterlicher Turm mit angrenzenden Mauerteilen
  • im Sportplatzpark spätmittelalterlicher „Storchenturm“ (siehe Mennonitenhofgasse 8a)
  • Bruchsteinmauer erhalten als Rückwand von Scheunen in den Anwesen Mennonitenhofstraße 4–6 (gerade Nummern), Herrnsheimer Hauptstraße 29–57 (ungerade Nummern) und 56, Untergasse 34, Schmiedgasse 4–12 (gerade Nummern), Am Untertor 1, 2, Schillerturmstraße 1–23, 27–31 (ungerade Nummern), Badegasse 1–13 (ungerade Nummern) und 8
Ortsbefestigung
Mauer der OrtsbefestigungAm Untertor, zu Nr. 1
Lage
15. Jahrhundertrückwärtig Mauer der spätmittelalterlichen OrtsbefestigungMauer der Ortsbefestigung
Mauer der OrtsbefestigungAm Untertor, zu Nr. 2
Lage
15. Jahrhundertrückwärtig Mauer der spätmittelalterlichen OrtsbefestigungMauer der Ortsbefestigung
KreuzAm Untertor, bei Nr. 9
Lage
1729Schaftkreuz, barock, bezeichnet 1729Kreuz
Mauer der OrtsbefestigungBadegasse, zu Nr. 1–13 (ungerade Nummern) und 8
Lage
15. Jahrhundertrückwärtig Mauer der spätmittelalterlichen Ortsbefestigung
Christlicher FriedhofEmmerich-Joseph-Straße 18
Lage
19. Jahrhundertim 19. Jahrhundert angelegt mit mehreren als Kreuzwegstationen gestaltete Grabdenkmälern; neugotische Friedhofskapelle, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Friedhofskreuz mit barockem Korpus, bezeichnet 1761; Ehrengräberfeld 1870/71; Grabmäler des 19. JahrhundertsChristlicher Friedhofweitere Bilder
KreuzEmmerich-Joseph-Straße, Ecke Richard-Knies-Straße
Lage
spätes 19. Jahrhundertneugotisches Sandsteinkreuz, gusseiserner Korpus, spätes 19. JahrhundertKreuz
VillaErnst-Ludwig-Straße 1
Lage
1908Jugendstilvilla, 1908, Architekt Adolf FuhrmannVilla
Evangelische GottliebenkapelleGabriel-von-Seidl-Straße 10
Lage
1891vierseitiger romanisierender Komplex mit Kirche und Kreuzgang, 1891, Architekt Gabriel von Seidl, München; neuromanischer Werksteinbau auf kreuzförmigem Grundriss; Ausstattung; eingeschossiger Kreuzgang mit Grabkammern; bauliche Gesamtanlage mit parkartigem Umfeld einschließlich Friedhof und AlleeEvangelische Gottliebenkapelleweitere Bilder
SchillerturmHerrnsheimer Hauptstraße, zu Nr. 1
Lage
15. Jahrhundertspätgotischer Turm der Ortsbefestigung, Anfang des 19. Jahrhunderts romantisierende WiederherstellungSchillerturm
KronenbauHerrnsheimer Hauptstraße 2
Lage
um 1600stattliche barocke Hofanlage; Wohnhaus teilweise Fachwerk, Walmdach, Torfahrt bezeichnet 1708, im Kern um 1600, Bruchsteinscheune 18. Jahrhundert, Verbindungstrakt um 1900
WohnhausHerrnsheimer Hauptstraße 6
Lage
um 1820/30Eckwohnhaus, klassizistischer Walmdachbau, um 1820/30Wohnhaus
RathausHerrnsheimer Hauptstraße 9
Lage
um 1820/30aufwändiger klassizistischer Walmdachbau, um 1820/30Rathaus
Katholische Pfarrkirche St. PeterHerrnsheimer Hauptstraße 11
Lage
ab 1470spätgotischer Chor ab 1470, Umbau des romanischen Langhauses und Grabkapelle um 1478, Architekt Jakob von Landshut, Anbau des zweiten Nordseitenschiffs 1878, neugotischer Umbau 1904/05, Architekt August Greifzu, Mainz; mit Ausstattung; GrabdenkmälerKatholische Pfarrkirche St. Peter
HofanlageHerrnsheimer Hauptstraße 12
Lage
nach 1850Hofanlage; dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, Empire-Motive, wohl nach 1850, stattliche Scheune mit Nischenfiguren, zweite Hälfte des 19. JahrhundertsHofanlage
Katholisches PfarrhausHerrnsheimer Hauptstraße 18
Lage
um 1730siebenachsiger barocker Walmdachbau, um 1730Katholisches Pfarrhausweitere Bilder
ZehnthofHerrnsheimer Hauptstraße 19
Lage
um 1850klassizistischer Dreiseithof, um 1850, mit barockem und teilweise älterem Kern; stattliches Wohnhaus, Scheune mit Renaissancefenster (Spolie) auf Gewölbekellern
SchlusssteinHerrnsheimer Hauptstraße, an Nr. 21
Lage
1718Torfahrt-Schlussstein, bezeichnet 1718Schlusssteinweitere Bilder
Gasthaus Zum LöwenHerrnsheimer Hauptstraße 23
Lage
Anfang des 18. JahrhundertsKrüppelwalmdachbau mit Zierfachwerk, Anfang des 18. JahrhundertsGasthaus Zum Löwen
KriegerdenkmalHerrnsheimer Hauptstraße, vor Nr. 23
Lage
um 1900Kriegerdenkmal 1870/71, SandsteinsteleKriegerdenkmalweitere Bilder
Mauer der OrtsbefestigungHerrnsheimer Hauptstraße, zu Nr. 29–57
Lage
15. Jahrhundertrückwärtig Mauer der spätmittelalterlichen Ortsbefestigung
TorfahrtHerrnsheimer Hauptstraße, an Nr. 36
Lage
1773spätbarocke Torfahrt, bezeichnet 1773
PosthaltereiHerrnsheimer Hauptstraße 38
Lage
18. Jahrhundertehemalige Thurn- und Taxis’sche Posthalterei mit Brauerei; barockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert, überbaute Torfahrt, frühes 19. Jahrhundert
WohnhausHerrnsheimer Hauptstraße 44
Lage
18. Jahrhundertschmales giebelständiges Wohnhaus, 18. Jahrhundert
WohnhausHerrnsheimer Hauptstraße 50
Lage
giebelständiges barockes Fachwerkhaus
WohnhausHerrnsheimer Hauptstraße 51
Lage
Anfang des 19. JahrhundertsWohnhaus mit Toranlage, Anfang des 19. Jahrhunderts
WohnhausHerrnsheimer Hauptstraße 52
Lage
um 1870dreiachsiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, um 1870, nachbarocke Torfahrt, bezeichnet 1816
HofanlageHerrnsheimer Hauptstraße 54
Lage
1736Vierseithof; im Kern barockes Wohnhaus mit Torfahrt, bezeichnet 1736, Erweiterung im 19. Jahrhundert
Wormser TorHerrnsheimer Hauptstraße, an Nr. 56 und 57
Lage
18. JahrhundertTorpfosten des Wormser Tors der Ortsbefestigung, 18. Jahrhundert
BrückeHerrnsheimer Hauptstraße, gegenüber Nr. 58
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsbarocke Brücke über den Graben vor dem Wormser Tor; auf der Brückenbrüstung Statue des Hl. Nepomuks, Mitte des 18. Jahrhunderts
HeiligenhäuschenHerrnsheimer Hauptstraße 81
Lage
1729barocke Wegekapelle, bezeichnet 1729
DalbergschuleHöhenstraße 19
Lage
1908neunachsiger Walmdachbau auf Bossenquadersockel, Dachreiter mit Kuppelhaube, bezeichnet 1908
Mauer der OrtsbefestigungMennonitenhofgasse, zu Nr. 4 und 6
Lage
15. Jahrhundertrückwärtig Mauer der spätmittelalterlichen Ortsbefestigung
StorchenturmMennonitenhofgasse 8a
Lage
Turm der Ortsbefestigung, ab 1820 gotisierend wiederhergestelltStorchenturm
SchulhausNeuplatzgasse 6
Lage
1874ehemalige Schule; sandsteingegliederter Putzbau, Neuklassizismus/Historismus, bezeichnet 1874; straßenbildprägend
Mauer der OrtsbefestigungSchillerturmstraße, zu Nr. 1–23
Lage
15. Jahrhundertrückwärtig Mauer der spätmittelalterlichen Ortsbefestigung
Turm der OrtsbefestigungSchillerturmstraße, hinter Nr. 23
Lage
15. Jahrhundertspätmittelalterlicher Turm der Ortsbefestigung, HelmdachTurm der Ortsbefestigung
Mauer der OrtsbefestigungSchillerturmstraße, zu Nr. 27–31
Lage
15. Jahrhundertrückwärtig Mauer der spätmittelalterlichen OrtsbefestigungMauer der Ortsbefestigung
Gaststätte Zum SchwanSchmiedgasse 1; Schillerturmstraße 2
Lage
zweite Hälfte des 19. JahrhundertsSchmiedgasse 1 sechsachsiger Putzbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Schillerturmstraße 2 dreiachsiger Eckbau, etwa gleichzeitig; straßenbildprägend
UntertorSchmiedgasse 2
Lage
Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk; als Rückwand spätmittelalterliche Ortsbefestigung mit BogenfriesUntertor
Mauer der OrtsbefestigungSchmiedgasse, zu Nr. 4–12
Lage
15. Jahrhundertrückwärtig Mauer der spätmittelalterlichen Ortsbefestigung
SkulpturennischeSchmiedgasse, an Nr. 12
Lage
1769Nische mit barocker Madonna, bezeichnet 1769
Unteres Dalberger SchlossUntergasse 6/8
Lage
16. JahrhundertRenaissancebuckelquaderung, 16. Jahrhundert, an der giebelseitigen Straßenseite und im Reil; hofseitig polygonaler Treppenturm; rückwärtig Kellerabgang bezeichnet 1594; straßenseitig rundbogige Renaissance-Kellerabgänge; Gewölbekeller, 16. Jahrhundert
WohnhausUntergasse 21
Lage
barockes Wohnhaus
Mauer der OrtsbefestigungUntergasse, zu Nr. 34
Lage
15. Jahrhundertrückwärtig Mauer der spätmittelalterlichen Ortsbefestigung
Wegekreuznördlich des Ortes am Abhang des Heierwegs
Lage
versunkenes Sandsteinkreuz
St.-Anna-Kapellenördlich des Ortes am Heerweg
Lage
um 1900byzantinisierender Zentralbau mit Jugendstilanklängen, um 1900; Kreuzwegstation, kubischer Bau mit KreuzdachSt.-Anna-Kapelle
Wegekreuznördlich des Ortes an der K 18 (Abenheimer Landstraße)
Lage
barocker Holzkorpus auf Kreuzstamm mit InschrifttafelWegekreuz
Wasserbehälter Herrnsheim-Leiselheimwestlich des Ortes; Flur Im Junkerstück
Lage
Anfang des 20. JahrhundertsBossenquaderbau, Anfang des 20. Jahrhunderts, JugendstilWasserbehälter Herrnsheim-Leiselheim
Wingertshäuschenwestlich des Ortes; Flur Am Mittelberg
Lage
Anfang des 19. JahrhundertsTrullo, Anfang des 19. Jahrhunderts

Ehemalige und abgegangene Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
TeehäuschenEmmerich-Joseph-Straße
Lage
um 1900Achteckbau mit abgesetztem Zeltdach, Historismus/Jugendstil, um 1900, 2008 durch Brand zerstört

Literatur

  • Irene Spille (Bearbeiterin): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 10: Stadt Worms. Werner, Worms 1992. ISBN 3-88462-084-3
  • Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Stadt Worms (PDF; 5,0 MB). Mainz 2018.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Worms-Herrnsheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Wasserhäuschen/Wasserbehälter in Worms-Herrnsheim
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Schillerturm Worms-Herrnsheim
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Rathaus Worms-Herrnsheim
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Herrnsheim
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Gottliebenkapelle in Worms Herrnsheim: Ansicht vom Park. Vierseitiger romanisierender Komplex mit Kirche und Kreuzgang, erbaut vom Architekten Gabriel von Seidl, München als neuromanischer Werksteinbau auf kreuzförmigem Grundriss. Ausstattung mit eingeschossigem Kreuzgang mit Grabkammern. Allee Etwas oberhalb auf der Herrnsheimer Höhe befindliche Grabkapelle der Freiherren von Heyl zu Herrnsheim, mit einem Kreuzgang. Sie wurde im Jahre 1891 erbaut und befindet sich im Familienbesitz. Die Nutzung als Grabstätte begann 1915 mit dem Tod der Ehefrau Sophie Freifrau von Heyl zu Herrnsheim geborene Stein, (1847 Köln - 1915 Bad Ems). Erbauer und Ehemann Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim (1843–1923) wurde acht Jahre später 1923 neben ihr bestattet. Der Industrielle Cornelius Heyl hatte 1883 Schloss Herrnsheim nebst Park von John Dalberg Acton gekauft.
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Katholisches Pfarrhaus Worms-Herrnsheim
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Wegekreuz an der Abenheimer Landstraße bei Worms-Herrnsheim
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Storchenturm in Worms-Herrnsheim. Teil der Fleckenmauer
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Herrnsheimer Hauptstr. 23 Worms-Herrnsheim
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Herrnsheimer Hauptstr. 21 Worms-Herrnsheim
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Wappen der Stadt Worms
„In Rot ein schrägrechts gestellter silberner (weißer) Schlüssel, links oben begleitet von einem goldenen (gelben) fünfstrahligen Stern.“
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Schloss Herrnsheim
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Herrnsheimer Hauptstr. 12 Worms-Herrnsheim
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Kreuz Am Untertor bei Nr. 9 Worms-Herrnsheim
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Untertor der Fleckenmauer in Worms-Herrnsheim
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Mauer der ehemaligen Ortsbefestigung Am Untertor 1 Worms-Herrnsheim
Zwischenturm Fleckenmauer Herrnsheim.tif
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Turm zwischen Schillerturm und Untertor in der Fleckenmauer von Worms-Herrnsheim
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St.-Anna-Kapelle Worms-Herrnsheim
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Fleckenmauer in Worms-Herrnsheim, Schillerturmstrasse
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Eingang Jüdischer Friedhof Worms-Herrnsheim
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Herrnsheimer Hauptstr. 6 Worms-Herrnsheim
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Eingang christlicher Friedhof Worms-Herrnsheim
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Villa Ernst-Ludwig-Str. 1 Worms-Herrnsheim