Liste der Kulturdenkmäler in Wittlich

In der Liste der Kulturdenkmäler in Wittlich sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Wittlich einschließlich der Stadtteile Bombogen, Dorf, Lüxem, Neuerburg und Wengerohr aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 14. November 2017).

Wittlich

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Bergweiler WegBergweiler Weg 18–28 (gerade Nummern)
Lage
1920er Jahrevon der Reichsbahn errichtete Wohnhäuser; Zweispänner, Walmdachbauten auf Bossenquadermauersockel, 1920er Jahre
Denkmalzone Burgstraße/KarrstraßeBurgstraße 20–30 (gerade Nummern), Karrstraße 2–12 (gerade Nummern)
Lage
19. Jahrhundertgeschlossene Häuserzeile auf halbkreisförmigem Grundriss, die auf dem um 1800 aufgegebenen Kirchhof um die Markuskirche errichtet wurde; zumeist dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 19. Jahrhundert; Nr. 20 vom Ende des 19. Jahrhunderts, Nr. 22 im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 24 und 26 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Nr. 28 im Kern aus dem frühen 19. Jahrhundert, um 1850 und im 20. Jahrhundert modernisiert, Nr. 30 von 1828, Umbau um 1900; kennzeichnendes StraßenbildDenkmalzone Burgstraße/Karrstraße
Denkmalzone Burgstraße 3–37Burgstraße 3–37 (ungerade Nummern)
Lage
19. Jahrhundertgeschlossen bebaute Nordseite der kurvig verlaufenden Burgstraße, zwei- und dreigeschossige Putzbauten, heutige Erscheinung überwiegend aus dem 19. Jahrhundert, im Kern teilweise älter; Nr. 5 und 13 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Nr. 7, 9, 15 und 21 vom Ende des 19. Jahrhunderts, Nr. 11 im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 23 1935 unter Verwendung älterer Teile; straßenbildprägendDenkmalzone Burgstraße 3–37
Denkmalzone Burgstraße 36–42Burgstraße 36, 38, 40, 42
Lage
Mitte des 19. und Anfang des 20. Jahrhundertsgeschlossene Häuserzeile auf der Südseite der Burgstraße, die zusammen mit der Bebauung der gegenüberliegenden Straßenseite ein kennzeichnendes Straßenbild ergibt (Nr. 36 Wohn- und Geschäftshaus, 1907/08; Nr. 38, neuklassizistisch, 1912; Nr. 40 um 1910; Nr. 42 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts)
Denkmalzone FriedhofBurgstraße
Lage
17911791 im Stadtgrabengelände angelegt, erweitert in der Mitte des 19. Jahrhunderts und 1918/19 von Kreisbaumeister Johannes Vienken als Reformfriedhof, bis Mitte des 20. Jahrhunderts belegt; Grabmäler: Gruppe von Pfarrergrabmälern; Familie J. Keller, 1907 von A. Schüller, Trier; Kriegerdenkmal, 1880er Jahre, in der Umfassungsmauer; Kriegerdenkmal 1914/18, in den späten 1950er Jahren von Johannes Scherl erweitert; Ehrenfriedhof, späte 1950er Jahre, Architekt Karnatz, Trier; Friedhofskapelle mit Glasfenster, von Georg Meistermann, 1950er Jahre, Relief von 1921
Denkmalzone FriedrichstraßeFriedrichstraße 1–15 (ungerade Nummern)
Lage
1898 bis 1904Zeile gut- bis großbürgerliche historistischer Wohnhäuser auf der Nordseite der Friedrichstraße, 1898 bis 1904
Denkmalzone Himmeroder Straße 10–34Himmeroder Straße 10–34 (gerade Nummern)
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsgeschlossene Bebauung auf der Ostseite der Himmeroder Straße aus zwei- und dreigeschossigen schmalen Wohnhäusern, späteres 19. Jahrhundert, im Kern teilweise älter
Denkmalzone Himmeroder Straße 37–51Himmeroder Straße 37–51 (ungerade Nummern)
Lage
um 1900geschlossene Häuserzeile auf der Westseite der Himmeroder Straße mit Putz- und Klinkerbauten, um 1900; kennzeichnendes Straßenbild
Denkmalzone Himmeroder Straße 52–56Himmeroder Straße 52, 54, 56
Lage
um 1900drei späthistoristische Wohnhäuser: Nr. 56 von 1895, Nr. 58 um 1895, Nr. 52 um 1900; straßenbildprägend
Denkmalzone Justizvollzugsanstalt WittlichFallerweg 1–41 (ungerade Nummern), 30, 32 und Trierer Straße 22–62 (gerade Nummern)
Lage
1897 bis 1902beispielhafter preußischer Gefängnisneubau mit Siedlung, sandsteingegliederte verputzte Backsteinbauten, neuromanische Motive, 1897 bis 1902 (Geheimer Baurat Saal, Landbauinspektor Uber, Landbaudirektor Fülles); sogenannte panoptische Anlage: Dreiflügelanlage mit zentraler Überwachungsmöglichkeit, Männergefängnis, Frauengefängnis, Kirche; Innenausstattung im Wesentlichen erhalten; an den äußeren Rändern der Terrains die Wohnbauten für die im Gefängnis beschäftigten Verwaltungsbeamten, Aufseher und Lehrer
Denkmalzone KurfürstenstraßeKurfürstenstraße 11–25 (ungerade Nummern)
Lage
1885 bis 1908platzbildprägende Gruppe unterschiedlicher Wohn- und Geschäftsbauten am ehemaligen Viehmarkt, 1885 bis 1908
Denkmalzone MarktplatzMarktplatz 1–10, Burgstraße 1, Neustraße 1 und 2
Lage
geschlossene Umbauung des Marktplatzes, im Kern barocke zwei- und dreigeschossige Bürgerhäuser, Rathaus, ehemalige Posthalterei, kurfürstliche Apotheke
Denkmalzone Marktplatz
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Denkmalzone NeustraßeNeustraße 13–21 (ungerade Nummern)
Lage
um 1860beidseitige Bebauung der Stichstraße mit landwirtschaftlichen Höfen, um 1860; straßenbildprägend
Denkmalzone OberstraßeOberstraße 1–54, Kegelbahnstraße 2
Lage
18. Jahrhundertgeschlossene Bebauung der Oberstraße und ihrer Verbindung zur Kegelbahnstraße, kleinteilige Wohn- und Wirtschaftsbauten von Bauern und Handwerkern, im Kern oft aus dem 18. Jahrhundert
Denkmalzone SchloßstraßeSchloßstraße 32–42 (gerade Nummern)
Lage
um 1900späthistoristische Häusergruppe auf der Westseite der Schlossstraße, zum Teil frei stehend, um 1900
Denkmalzone Trierer LandstraßeTrierer Landstraße 73–85 (ungerade Nummern)
Lage
1924–27Wohnbauten der Wittlicher Baugenossenschaft, zu zwei Blocks zusammengefasst, Putzbauten mit Walmdächern, 1924–27
Denkmalzone Trierer StraßeTrierer Straße 1–15 (ungerade Nummern)
Lage
18. Jahrhundert oder frühergeschlossene Bebauung einer der ältesten Straßen der Stadt, dreigeschossige Putzbauten, heutiges Erscheinungsbild aus dem 19. Jahrhundert, im Kern wohl wesentlich älter; kennzeichnendes Straßenbild
Denkmalzone Jüdischer Friedhofwestlich der Stadt und östlich von Hof Failz
Lage
um 1670spätestens um 1670 angelegt; ältere verwitterte sowie klassizistische und historistische Grabsteine

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausAltneugasse 1
Lage
Anfang des 18. Jahrhundertszweiteiliges Wohnhaus, Anfang des 18. Jahrhunderts und bezeichnet 1842, Fachwerkgeschoss (1842?)
VillaAltricher Weg 2
Lage
1911stattliche Walmdach-Villa, 1911, Architekt Johannes Vienken; mit Ausstattung, Garten
Katholische Pfarrkirche St. BernhardAuf’m Geifen, zu Nr. 12
Lage
1953–55massiger Putzbau mit Glockenturm, 1953–55, Architekt Willi Weyres unter Mitarbeit von K. Bong, Köln
Haus BohlenBurgstraße 1
Lage
erste Hälfte des 18. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
Wohn- und GeschäftshausBurgstraße 18
Lage
1685Wohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1685Wohn- und Geschäftshaus
GasthausBurgstraße 31a
Lage
1907ehemaliges Gasthaus „Zum Kurfürsten“; sandsteingegliederter Putzbau, Fachwerkgiebel, 1907, Architekt wohl Johannes Vienken; Wappenstein Kurfürst Karl Kaspar von der Leyen, wohl um 1666Gasthaus
WappensteinBurgstraße, an Nr. 34
Lage
Mitte des 17. JahrhundertsWappenstein; Wappen des Lothar Braun von Schmidtburg, Mitte des 17. JahrhundertsWappenstein
Wohn- und GeschäftshausBurgstraße 36
Lage
1907/08zweiflügeliges Wohn- und Geschäftshaus, Putzbau mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel, 1907/08, Architekt J. Friedhofen, Koblenz
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
HotelWittlich BW 2018-07-29 14-57-12.jpg
Lage
1906ehemaliges Hotel Restaurant Mürtz; dreigeschossiges historisierendes Eckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancemotive, eingeschossiger Terrassenanbau, bezeichnet 1906, Architekt DückenyHotel
HofanlageBurgstraße 54
Lage
1826Hofanlage, 1826; dreigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Wintergarten um 1900, Ökonomie mit Torfahrt, Tabakschuppen mit Brennhaus, zweite Ökonomie; drei barocke Pfeiler, wohl von 1763
BurgtorBurgstraße 57
Lage
1317Rest der Stadtbefestigung von 1317; Putzbau mit barocker Haube; Pietà-Relief, wohl aus dem 17. Jahrhundert; Schaftkreuz, 1703, wohl aus der Werkstatt der Gebrüder Wolff
Burgtor
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
FallerkapelleFallerweg
Lage
1718Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet 1718; Kreuzwegstationen: 13 Stationen, Sandstein und Ton, 1859 von August Michels, Koblenz; Bildstock, 1742; bauliche Gesamtanlage
VillaFriedrichstraße 1
Lage
1902/03stattliche Walmdach-Villa, Neurenaissancemotive, 1902/03, Architekt Bauinspektor Fülles
WohnhausFriedrichstraße 2
Lage
1904/05späthistoristisches Eckwohnhaus, 1904/05, Architekt Jakob Marschall; straßenbildprägend
CasinoFriedrichstraße 4
Lage
1898/99repräsentativer Putzbau mit Bühnenanbau und Turm; 1898/99, Architekt Bauinspektor Fülles
WohnhausFriedrichstraße 21/23
Lage
1906anspruchsvolles späthistoristisches Doppelwohnhaus, 1906, Architekt Gustav Karutz
WohnhausFriedrichstraße 25
Lage
1922repräsentatives Wohnhaus mit Walmdach, Verandaanbau, 1922, Architekt Johannes Vienken
WohnhausFriedrichstraße 27
Lage
1922repräsentatives Wohnhaus, neuklassizistischer Walmdachbau, expressionistische Einflüsse, 1922, Architekt Johannes Vienken
Maschinenfabrik WintrichGerberstraße
Lage
1828Hammerwerk und Lohmühle, 1828 nachgewiesen, Erweiterung spätestens um 1900; unterschlächtiges Mühlrad, Teile der Transmission und Maschinen
SäubrennerklauseHimmeroder Straße, an Nr. 1, 1a und 1b
Lage
17. Jahrhundertvon einem im Kern dem 17. Jahrhundert entstammenden Gebäude die Straßenfassade und giebelseitig ein polygonaler Treppenturm erhaltenSäubrennerklause
WohnhausHimmeroder Straße 6
Lage
1708im Kern mittelalterlicher Putzbau, bezeichnet 1708, Umbau im frühen 19. Jahrhundert; im Hof kreuzgratgewölbter Keller, um 1400
WohnhäuserHimmeroder Straße 9/11
Lage
1884Wohnhausgruppe, neuklassizistische Motive, 1884
WohnhausHimmeroder Straße 17
Lage
um 1780sechsachsiger Putzbau, um 1780, neuklassizistischer Umbau bezeichnet 1884
Wohn- und GeschäftshausHimmeroder Straße 19
Lage
1906dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1906, Architekt Jakob Marschall; ortsbildprägend
Hotel Eifeler HofHimmeroder Straße 31
Lage
1905dreigeschossiger späthistoristischer Sandsteinbau (verputzt), bezeichnet 1905, Architekt wohl Jakob Marschall
Synagoge WittlichHimmeroder Straße 44
Lage
1910monumentaler romanisierender Bruchstein- und Putzbau, Heimatstil- und Jugendstilmotive, 1910, Architekt Johannes Vienken, 1938 demoliert, seit 1977 Kulturzentrum
Synagoge Wittlich
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
weitere Bilder
WohnhausHimmeroder Straße 46
Lage
1912dreiachsige Wohnhaus mit Walmdach, 1912
Villa LüttikenHimmeroder Straße 50
Lage
1911repräsentativer Mansarddachbau, 1911, Architekt Johannes Vienken
WohnhausKalkturmstraße 36
Lage
1913/14Direktorenwohnhaus der 1913/14 errichteten Holzindustrie, neuklassizistisch, Aufstockung 1935, Architekt Wiebel, Köln
WohnhausKarrstraße 3
Lage
vor 1900dreigeschossiger sandsteingegliederter Klinkerbau, vor 1900
Wohn- und GeschäftshausKarrstraße 13
Lage
um 1780dreigeschossiger barocker Putzbau, um 1780, Ladeneinbau 1920er Jahre, Muschelnische mit Marienfigur
PfarrgartenKarrstraße, bei Nr. 14
Lage
ab 1700Kirchhofportal von Conrad Wolff, Wittlich, um 1700; Dreifaltigkeitsbildstock, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; Friedhofskreuz, 1892; barockes Grabkreuz; zwei Sandsteinreliefs, frühes 20. JahrhundertPfarrgarten
Haus DausKarrstraße 19/21
Lage
frühes 16. JahrhundertPutzbau mit Zwillings- und Drillingsfenstern, im Kern aus dem früheren 16. Jahrhundert, Umbau 1686
Haus Daus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausKarrstraße 26
Lage
Ende des 18. JahrhundertsZeilenwohn- und Geschäftshaus, Ende des 18. Jahrhunderts, Umbau um 1900
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausKarrstraße 28
Lage
spätes 17. Jahrhundertdreigeschossiger Putzbau, spätes 17. Jahrhundert
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausKarrstraße 29
Lage
1853dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, 1853; straßenbildprägend
WohnhausKarrstraße 33
Lage
spätes 17. JahrhundertPutzbau, im Kern aus dem späten 17. Jahrhundert
WohnhausKarrstraße 34
Lage
1697dreigeschossiger barocker Putzbau, bezeichnet 1697, Umbau bezeichnet 1737, Torbogen zu Nr. 32
WohnhausKarrstraße 36
Lage
um 1600Winkelbau mit Mansarddach, im Kern um 1600, Umbau 1753
Katholische St. MarkuskircheKirchstraße
Lage
1707/08–24spätgotischer Chor; querhauslose barocke Pfeilerbasilika, 1707/08–24, Architekt Philipp Honorius Ravensteyn, Turmerhöhung und Dachreiter 1722, Architekt Johann Georg Judas; Glasfenster 1952 nach Entwürfen von Maurice Rocher, Heinrich Dieckmann, Georg Meistermann und Alois Stettner; mit Ausstattung; ortsbildprägend; drei Grabplatten, 17. Jahrhundert
Katholische St. Markuskirche
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausKirchstraße 4
Lage
1870er Jahredreigeschossiger Sandstein-/Schieferbruchsteinbau, neuklassizistische Motive, 1870er Jahre
Antonius-KapelleKlausener Weg, an Nr. 2
Lage
um 1914gotisierender Kreuzdachbau, um 1914
WohnhausKoblenzer Straße 4
Lage
1898sandsteingegliederter späthistoristischer Putzbau, bezeichnet 1898
WohnhausKoblenzer Straße 9/11
Lage
um 1900späthistoristisches Doppelwohnhaus, um 1900, Architekt Josef Bungert
WohnhausKoblenzer Straße 14/16
Lage
1904späthistoristisches Doppelwohnhaus, 1904, Architekt Jakob Marschall
Villa ElseKoblenzer Straße 19
Lage
1901stattliches späthistoristisches Wohnhaus, bezeichnet 1901
Verlassen KreuzKoblenzer Straße, bei Nr. 91
Lage
1645Wegekreuz; Schaftkreuz, Sandstein, bezeichnet 1645
VerbandsgemeindeverwaltungKurfürstenstraße 1
Lage
1842dreigeschossiger klassizistischer Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1842, Erweiterung 1857; rückwärtiger Bau um 1850; Tor, bezeichnet 1842
Verbandsgemeindeverwaltung
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
StraßenneubauamtKurfürstenstraße 3
Lage
1912ehemalige Kreissparkasse; repräsentativer neuklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1912, Architekt Johannes Vienken
KreishausKurfürstenstraße 16
Lage
1911–13schlossartige neubarocke Dreiflügelanlage, 1911–13, Architekt Paul Schultze-Naumburg
GasthofKurfürstenstraße 19
Lage
1903anspruchsvoller Gasthof mit Walmdach, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1903, Architekt wohl Jakob Marschall; straßenbildprägend
WohnhausKurfürstenstraße 21
Lage
1928neubarocker Mansarddachbau, 1928, Architekt Johannes Vienken
SchulhausKurfürstenstraße 23
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsehemalige Höhere Stadtschule; Flügelbau mit Kniestock, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, davor neubarocker Mansarddachbau, 1920, Architekt Johannes Vienken
Gasthaus Alt-WittlichKurfürstenstraße 47
Lage
1925/26ehemalige Ortskrankenkasse; stattlicher Walmdachbau, expressionistische Motive, 1925/26, Architekt Johannes Vienken
WohnhausKurfürstenstraße 57
Lage
1920er Jahreehemaliges Wohnhaus eines Forstbeamten; ländlicher sandsteingegliederter Putzbau, 1920er Jahre
OberförstereiKurfürstenstraße 59
Lage
1899ehemaliges Staatliches Forstamt; vielgliedriger historisierender Baukörper, 1899, Architekt Bauinspektor Fülles
WohnhausMarienstraße 10
Lage
1921repräsentativer Walmdachbau, 1921, Architekt Johannes Vienken
PosthaltereiMarktplatz 3
Lage
nach 1725ehemalige Posthalterei, dann Sitz der preußischen Verwaltung, Gasthof, Lebensmittelgroßhandlung; dreigeschossiger, siebenachsiger Mansarddachbau über hohem Keller, nach 1725, Umbau bezeichnet 1753
Posthalterei
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Hotel WellMarktplatz 5
Lage
Ende des 17. Jahrhundertsehemaliges Gasthaus Zum Wolf; repräsentativer dreigeschossiger Mansarddachbau, gegen Ende des 17. Jahrhunderts, Architekt Conrad Wolff
Hotel Well
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
MarktschenkeMarktplatz 6
Lage
um 1700ehemaliges Haus Neuerburg; zweieinhalbgeschossiger, fünfachsiger Putzbau, im Kern wohl spätgotisch, heutige Erscheinung um 1700
Marktschenke
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausMarktplatz 7
Lage
1910dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus auf trapezförmigem Grundriss, 1910, Architekten Johannes Vienken und Heinz Wiemers, Wittlich
Wohn- und GeschäftshausNeustraße 1
Lage
1912dreigeschossiger barockisierender Mansarddachbau, 1912, Architekt Robert TauschkeWohn- und Geschäftshaus
RathausNeustraße 2
Lage
1650–52Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1650–52, nach Bränden 1689 und 1707 mit barocken Zufügungen wiederhergestellt, rückwärtige Erweiterung 1922–24, Architekt Johannes Vienken unter Beratung von Professor Jahn, Düsseldorf; Glasfenster, 1954 von Georg Meistermann
Rathaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
HotelNeustraße 11
Lage
um 1870ehemaliges Hotel; sandsteingegliederter Putzbau, um 1870; rückwärtig Tabakscheune, späteres 19. JahrhundertHotel
PortalObere Kordel, an Nr. 13
Lage
1797Oberlichtportal, bezeichnet 1797
WohnhausOberstraße 2
Lage
1805fünfachsiger Mansarddachbau, bezeichnet 1805
WohnhausOberstraße 3
Lage
1763Haushälfte mit Fachwerkgiebel (verputzt), bezeichnet 1763
WohnhausOberstraße 18
Lage
um 1750dreigeschossiger schmaler Putzbau, um 1750
WohnhausOberstraße 20
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsschmaler Putzbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
HofanlageOberstraße 44
Lage
18. JahrhundertEinfirstanlage, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet 1848, Nebengebäude um 1900 erneuert; Spolien
WohnhausRommelsbach 1
Lage
1900Krüppelwalmdachbau, Neurenaissancemotive, 1900; ortsbildprägend
WohnhausRommelsbach 6
Lage
um 1900dreigeschossiger Mansarddachbau, Jugendstilmotive
Weingut AlbertzRommelsbach 16–18
Lage
spätes 19. JahrhundertWohnhaus und Kellerei, spätes 19. Jahrhundert; Nr. 16: Putzbau, im Kern von 1870, Umbau 1905, Architekt Jakob Marschall, Nr. 18: barockisierender Mansarddachbau, 1919–21; bauliche Gesamtanlage
Wohn- und GeschäftshausSchloßplatz 9, Schloßstraße 10
Lage
1895Eckbau, heutige Erscheinung von 1895, Architekt Jakob Marschall; straßenbildprägend
Wohn- und GeschäftshausSchloßstraße 1
Lage
1912dreigeschossiger Mansarddachbau, klassizistische Motive, 1912, Architekt Johannes Vienken; ortsbildprägend
PostSchloßstraße 3
Lage
1932–34zweigliedrige flachgedeckte Anlage auf gefliestem Sockel, 1932–34, Architekt Baurat Ebner
SparkasseSchloßstraße 4
Lage
1955dreigeschossiger Stahlbetonskelettbau, niedrigere Anbauten, 1955, Architekt Stang, Düsseldorf; drei Bronzefiguren von Hanns ScherlSparkasse
WohnhausSchloßstraße 32
Lage
um 1900späthistorischer sandsteingegliederter Ziegelbau, um 1900
WohnhausSchloßstraße 36
Lage
1905Putzbau mit Krüppelwalm, 1905, Architekt Jakob Marschall junior
WohnhausSchloßstraße 42
Lage
1904späthistoristischer Putzbau auf Bruchsteinsockel, 1904
WohnhausTiergartenstraße 16
Lage
1890vierachsiger Putzbau, Neurenaissancemotive, 1890
Gasthaus Zur KastanieTrierer Landstraße 1, Römerstraße 2
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertszwei Krüppelwalmdachbauten, niedrigerer Verbindungsbau, Mitte des 19. Jahrhunderts; bauliche Gesamtanlage
WohnhausTrierer Landstraße 2
Lage
1898sandsteingegliederter späthistoristischer Putzbau, 1898
WohnhausTrierer Landstraße 7
Lage
1924/25neuklassizistischer Walmdachbau, 1924/25, Architekt Johannes Vienken; Fenster von Georg Meistermann
Evangelische ChristuskircheTrierer Landstraße, neben Nr. 11
Lage
ab 1858neugotischer Saalbau, ab 1858, Kommunalbaumeister Gerhard, Mönchengladbach mit Änderungen von Baurat Stüler, Berlin, und Hoff, Trier; Glockenturm 1960, Architekt Heinrich Otto Vogel, Trierweitere Bilder
PfarrhausTrierer Landstraße 11
Lage
vor 1856ehemaliger Gartenpavillon; Mansarddachbau, 1856 aufgestockt
WohnhausTrierer Landstraße 12
Lage
1925Krüppelwalmdachbau, eingeschossiges Rückgebäude mit Mansarddach, 1925, Architekt Heinz Wiemers
WohnhausTrierer Landstraße 14
Lage
repräsentativer Putzbau mit Mansardgiebeldach, 1912, Architekt Claus Mehs, Frankfurt; ortsbildprägend
WohnhausTrierer Landstraße 16
Lage
1896sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1896; ortsbildprägend
JustizvollzugsanstaltTrierer Landstraße 18
Lage
1866/67ehemaliges Krankenhaus; sandsteingegliederter Putzbau, 1866/67, Architekt Bauinspektor Opel, Merseburg; Flügelanbauten, 1902, Architekt Kreisbaumeister Köchling; Aufstockung in den 1950er Jahren; ortsbildprägend
JustizvollzugsanstaltTrierer Landstraße 20
Lage
1945–52ehemaliges Kreiskrankenhaus St. Elisabeth; ursprünglich asymmetrische Anlage, rückwärtig Kapelle, 1945–52, Architekt Johannes Vienken, neuklassizistischer Südflügel jünger
WohnhausTrierer Landstraße 25
Lage
1905/06historisierender Putzbau, 1905/06; rückwärtig Wirtschaftsgebäude in Sichtmauerwerk
WohnhausTrierer Straße 4
Lage
17. Jahrhundertschmales dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Aufstockung um 1900
WohnhausTrierer Straße 8
Lage
um 1800dreigeschossiger Putzbau, um 1800, im Kern älter
WohnhausTrierer Straße 9
Lage
spätes 18. Jahrhundertdreigeschossiger Putzbau, spätes 18. Jahrhundert
WohnhausTrierer Straße 10
Lage
um 1785schmaler dreigeschossiger Mansarddachbau, um 1785
WohnhausTrierer Straße 12
Lage
1763ehemaliges Gerberhaus; Mansarddachbau mit asymmetrische Fassade, bezeichnet 1763, im Kern wohl älter; ortsbildprägend
WohnhausTrierer Straße 14
Lage
1688Krüppelwalmdachbau, Renaissancemotive, bezeichnet 1688, Umbau und Erweiterung bezeichnet 1810
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausTrierer Straße 31
Lage
um 1900dreigeschossiger Walmdachbau, um 1900; ortsbildprägend
WohnhausTrierer Straße, zu Nr. 36, 38, 40
Lage
1569Putzbau über kreuzgratgewölbtem Keller, bezeichnet 1569; bauliche Gesamtanlage
WohnhausTrierer Straße 52
Lage
um 1870dreigeschossiger Putzbau, um 1870 aus zwei Häusern vereint; ortsbildprägend
WohnhausTrierer Straße 58
Lage
1890fünfachsiger Sandsteinbau, 1890
Wohn- und GeschäftshausTrierer Straße 60
Lage
1905stattliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancemotive, 1905, Architekt MarschallWohn- und Geschäftshaus
WohnhausUntere Kordel 13
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsdreigeschossiger Putzbau, Palladio-Motiv, wohl aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
WohnhausUntere Kordel 39
Lage
1876zweiachsiger Putzbau, 1876
WohnhausZur Philippsburg 5
Lage
1929Putzbau mit spitzbogigem Satteldach, spätexpressionistische Motive, 1929, Architekt Heinz Wiemers
WohnhausZur Schweiz 1
Lage
1865dreigeschossiger Putzbau, 1865, Architekt Johann Musseleck
Abachsmühlenördlich der Stadt an der K 21
Lage
1855fünfachsiges Wohnhaus, Mühlengebäude, Ökonomien, 1855, Architekt Hubert Weinand, Tabaktrockenschuppen 1883, weiteres Wohnhaus um 1900
Eisenbahnbrücken und Tunnelnördlich der Stadt im Stadtwaldt
Lage
1910zwei Eisenbahnbrücken (mit begleitendem Fußgängerweg) und zwei Tunnel der 1910 eröffneten Eisenbahnstrecke von Wittlich nach Daun, alle Bauten mit einheitlicher regelmäßiger SandsteinquaderverblendungEisenbahnbrücken und Tunnel
Kapellensüdlich der Stadt am Wallfahrtsweg nach Klausen
Lage
ab der Mitte des 17. Jahrhundertsan dem ansteigenden Weg eine Gruppe religiöser Flurdenkmäler:
  • kleine Kapelle; Walmdachbau aus der Mitte des 17. Jahrhunderts; darin Figur der Schwarzen Muttergottes
  • Heiligkreuzkapelle; Putzbau mit geschweifter Haube, 1712; darin Kreuzigungsgruppe über reliefierter Predella
  • Sandsteinschaftkreuz, bezeichnet 1806 und 1888
  • Bildstock, Pietà, 1936
Hof Failzwestlich der Stadt an der K 54
Lage
1775großzügige Hofanlage, ehemaliger Klosterhof des Stiftes St. Ursula in Köln, im 10. Jahrhundert erstmals erwähnt; Wohnhaus, bezeichnet 1775, Umbau des zweiten Wohnhauses in der Mitte des 19. Jahrhunderts, Scheune bezeichnet 1563
Schaeffers Kapellchenwestlich der Stadt an einem Feldweg
Lage
1882auch Pitter Juseps Kapäälchie; Putzbau auf Hausteinsockel, 1882
Gut Blumenscheidwestlich der Stadt
Lage
1906–08herrschaftlicher Gutshof, 1906–08, Wohnhaus mit Mansardwalmdach, Erweiterung 1926/27, Architekt Johannes Vienken
Wegekreuznördlich der Stadt an der L 52
Lage
1660Schaftkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1660, Korpus vom Anfang des 20. Jahrhunderts

Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Wohn- und GeschäftshausBurgstraße 17
Lage
spätes 19. Jahrhunderthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger hausteingegliederter Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöschtWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBurgstraße 23
Lage
1935barockisierendes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, bezeichnet 1935, unter Verwendung älterer Teile; aus Denkmalliste gelöschtWohn- und Geschäftshaus
WohnhausHochstraße 30
Lage
um 1830Doppelhaushälfte, bescheidener sandsteingegliederter Putzbau, um 1830; aus Denkmalliste gelöscht

Bombogen

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtAlberostraße 5
Lage
1789–92spätbarocker Saalbau, 1789–92Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
WegekreuzAlberostraße, südwestlich der Kirche
Lage
1711Schaftkreuz, bezeichnet 1711
BildstockAlberostraße, am Aufgang zur Kirche
Lage
um 1700Bildstock, um 1700
KriegerdenkmalAlberostraße, bei der Kirche
Lage
1926–28Kriegerdenkmal 1914/18, 1926–28 von Josef Monz, Trier
GrundschuleBerlinger Straße 1
Lage
1908–10zweiflügeliger Mansarddachbau, 1908–10, Architekt Johannes Vienken; ortsbildprägend
WohnhausBerlinger Straße 14
Lage
1861kleinbäuerliches Wohnhaus; sandsteingegliederter Putzbau, bezeichnet 1861
WohnhausBerlinger Straße 23
Lage
1771spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 1771, im Kern älter
HofanlageBerlinger Straße 29
Lage
1821Hofanlage; fünfachsiges Wohnhaus, bezeichnet 1821, Scheune bezeichnet 1837
RosenkranzkapelleBerlinger Straße 31
Lage
1737Putzbau mit Dachreiter, bezeichnet 1737
WegekreuzBerlinger Straße, bei Nr. 35
Lage
1822Schaftkreuz, bezeichnet 1822
WohnhausBerlinger Straße 42
Lage
Anfang des 20. Jahrhundertshistorisierender Sandstein-/Schieferbruchsteinbau, Anfang des 20. Jahrhunderts
WeiherhofHofstraße 2
Lage
17. JahrhundertDreiseithof; Walmdachbau, 17. Jahrhundert, Umbau (?) bezeichnet 1776
HeiligenhäuschenMaximinstraße, Ecke Berlinger Straße
Lage
1936Heiligenhäuschen, 1936
SchulhausMaximinstraße 22
Lage
1830–33ehemalige katholische Schule; fünfachsiger Walmdachbau auf hohem Sockel, 1830–33
Wirtshaus GäßestrepperMaximinstraße 27
Lage
um 1800Gebäudeensemble aus Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl um 1800, Saalbau, um 1900, Tabakschuppen, Scheune; straßenbildprägend
Dreikönigskreuzsüdlich des Ortes an der L 54 (Eifelstraße)
Lage
1818Rotsandstein, 1818, Renovierung bezeichnet 1903
Kapelle Achter Bildchensüdlich des Ortes am Ende der Straße Zur Acht
Lage
1880er Jahreoffener Putzbau, 1880er Jahre

Dorf

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
QuereinhausAlftalstraße 25
Lage
1836Quereinhaus, bezeichnet 1836, zwei Tabakschuppen
HofanlageAlftalstraße 49
Lage
1844Einfirstanlage, bezeichnet 1844, Tabakschuppen mit Stall, um 1900Hofanlage
MissionshausArnold-Jansen-Straße 1
Lage
1925/26ehemals Missionshaus St. Paul; dreigeschossiger Walmdachbau auf Schiefersockel, Rundturm, 1925/26, Architekt Pater Johann Beckert; einachsiger Anbau 1965Missionshaus
GartenwirtschaftArnold-Jansen-Straße, hinter dem Missionshaus
Lage
1905Gartenwirtschaft Volkspark, 1905, Architekt Jakob Marschall, Umbau 1922, Architekt Johann BeckertGartenwirtschaft

Lüxem

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
QuereinhausBombogener Straße 2
Lage
1903Quereinhaus, Bruchstein, 1903
WohnhausBombogener Straße 8
Lage
nach 1900dreiachsiger Bruchsteinbau mit Eingangsanbau, kurz nach 1900
WohnhausBombogener Straße 16
Lage
1925quereinhausartiger Bruchsteinbau, Tabakschuppen, 1925
QuereinhausBombogener Straße 19
Lage
1834Quereinhaus mit Tabakschuppen, bezeichnet 1834; Nischenfigur, 18. Jahrhundert
WohnhausBombogener Straße 22
Lage
1927dreiachsiges Wohnhaus mit Wirtschaftsteil, Bruchsteinbauten, 1927, rückwärtig Tabakschuppen
QuereinhausBombogener Straße 24
Lage
Quereinhaus mit anschließendem Stall und Scheune
QuereinhausBombogener Straße 26
Lage
Quereinhaus mit anschließendem Stall und Scheune, Tabakschuppen
TabakschuppenBombogener Straße, gegenüber Nr. 39
Lage
1952ein dreieinhalbgeschossiger Holzbau, 1952 und 1956, Architekt Leo Bastgen
WegekreuzGrünewaldstraße, bei Nr. 2
Lage
Mitte des 18. JahrhundertsKapitell und Kreuz eines ehemaligen Schaftkreuzes, Mitte des 18. Jahrhunderts
WohnhausGrünewaldstraße 7
Lage
1906/07Putzbau mit Fachwerkgiebel, 1906/07, Architekt Johannes Vienken, Schmiede und Ökonomie, späteres 19. Jahrhundert
QuereinhausIm Bungert 13
Lage
vor 1828Quereinhaus, vor 1828, rückwärtig Tabakschuppen
WohnhausVitelliusstraße 4
Lage
18. Jahrhundertsandsteingegliederter Putzbau, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Backofenanbau, bezeichnet 1864, Kniestock wohl gleichzeitig
QuereinhausVitelliusstraße 5
Lage
18. JahrhundertQuereinhaus, bezeichnet 1859, im Kern älter, Keller bezeichnet 1740, Stall bezeichnet 1792; straßenbildprägend
HofanlageVitelliusstraße 8
Lage
vor 1828Hofanlage, vor 1828; Wohnhaus, Ökonomie, Tabakschuppen
Katholische Kirche Maria MagdalenaVitelliusstraße 10a
Lage
im Kern spätmittelalterlicher Chorturm, kleiner Saalbau; oktogonaler Erweiterungsbau, 1963–65, Architekt Peter van Stipelen; mit Ausstattung
KreuzeVitelliusstraße, bei Nr. 10a am Aufgang zur Kirche
Lage
18. JahrhundertSchaftkreuz, Pietà, Mitte des 18. Jahrhunderts; Pietà, frühes 18. Jahrhundert; Schaftkreuz, Pietà, 18. Jahrhundert; Relief, Heilige Familie, 18. Jahrhundert
KindergartenVitelliusstraße 14
Lage
1907/08ehemalige Mädchenschule; asymmetrischer Putzbau auf Bruchsteinsockel, Fachwerkerker, 1907/08, Architekt Johannes Vienken; ortsbildprägend
WegekreuzWilhelm-Busch-Straße, bei Nr. 4
Lage
1845gotisierendes Schaftkreuz, 1845 von Bildhauer Meilen, Wittlich
Bernardi-Kreuzsüdwestlich des Ortes
Lage
1741Bernardi-Kreuz, bezeichnet 1741

Neuerburg

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Buchenstraße 9Buchenstraße 9
Lage
1830ehemalige Hofanlage; Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1830
Denkmalzone Ruine Neuerburgsüdlich des Ortes auf dem Neuerburger Kopf
Lage
1140–461140–46 errichtete erzbischöfliche Burg, 1260–68 erweitert, 1689 zerstört; fragmentarische Reste

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
GemeindetabakschuppenAkazienstraße
Lage
1950er JahreGemeindetabakschuppen, 1950er Jahre, Architekt Leo Bastgen
WegekreuzAkazienstraße, Ecke Eichenstraße
Lage
1706Wegekreuz; Rotsandstein, 1706, wohl aus der Werkstatt Gebrüder Wolff, Wittlich
GemeindeforstamtBirkenstraße 4
Lage
1910–12eingeschossiger Putzbau mit Eckloggia, 1910–12, Architekt Johannes Vienken; Wirtschaftsgebäude
TürBuchenstraße, an Nr. 11
Lage
nach 1840geohrte Rahmung, nachklassizistisches Türblatt, nach 1840
QuereinhausEichenstraße 15
Lage
17. JahrhundertQuereinhaus, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Erneuerungen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1840, um 1900; ortsbildprägend; Takenanlage, 17. Jahrhundert
Katholische Filialkirche St. NikolausEichenstraße 16a
Lage
1872/73ortsbildprägender neugotischer Saalbau mit hohem Turm, 1872/73, Architekt wohl Heinrich Bruck; mit Ausstattung
WohnhausEichenstraße 22
Lage
18. Jahrhundertzweiachsiges Wohnhaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil wohl jünger, Tor um 1900
QuereinhausEichenstraße 43
Lage
18. JahrhundertQuereinhaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Kniestock bezeichnet 1819, Tabakschuppen; ortsbildprägende bauliche Gesamtanlage mit Nr. 45
QuereinhausEichenstraße 45
Lage
1732Quereinhaus, bezeichnet 1732, Kniestock aus dem 19. Jahrhundert, Tabakschuppen; ortsbildprägende bauliche Gesamtanlage mit Nr. 43
HofanlageEichenstraße 57
Lage
1835Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1835 und 1907; Ökonomie mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1832; daneben bis 1997: Friedenseiche von 1815, 1997 gefällt
Nikolaus-Kapellenördlich des Ortes
Lage
17. JahrhundertPutzbau; im Innern Sandsteinrelief des Heiligen Nikolaus, 1811
Scheuerhofsüdlich des Ortes (Hofstraße)
Lage
17. JahrhundertDreiseithof, um 1840, im Kern älter (Renaissance und 18. Jahrhundert); Walmdachbau, zwei Wirtschaftsanbauten, Tabakschuppen
Bergs Bildchensüdwestlich des Orts; Flur Unter Olig
Lage
um 1840Putzbau mit Pyramidendach, um 1840

Wengerohr

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone ReichsbahnsiedlungAuf dem Hügel 2–9
Lage
1903–20zusammenhängende Gruppe von acht unterschiedlichen Häuser mit Nebengebäuden, Reformarchitektur, 1903–20Denkmalzone Reichsbahnsiedlung

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Kapelle St. Johannes EvangelistBernkasteler Straße 14
Lage
1523Chor, bezeichnet 1523, Saal 1593–96, Vorhalle und Dachreiter aus dem 19. JahrhundertKapelle St. Johannes Evangelist
HofanlageBernkasteler Straße 16
Lage
frühes 19. Jahrhundertehemalige Hofanlage, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert; Wohnhaus, Backofen, Tabakschuppen, ÖkonomieHofanlage
WegekreuzBernkasteler Straße, neben Nr. 16
Lage
1770Schaftkreuz, bezeichnet 1770 (Kruzifix und Maria Abgüsse, Johannes neu nach alten Vorbildern)Wegekreuz
QuereinhausEifelstraße 1
Lage
um 1900Quereinhaus, um 1900; zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter späthistoristischer Wohnteil; ortsbildprägendQuereinhaus
WegekreuzEifelstraße, bei Nr. 25
Lage
18. JahrhundertWegekreuz; Rotsandstein, 18. Jahrhundert, neugotisches Kreuz mit Metallkorpus, um 1900Wegekreuz
Friedhofskapelle Heilig KreuzWittlicher Straße, auf dem Friedhof
Lage
1930hausartiger Putzbau mit Dachreiter, 1930; mit Ausstattung aus dem 18. JahrhundertFriedhofskapelle Heilig Kreuz
Katholische Pfarrkirche St. PeterWittlicher Straße 4
Lage
1950er JahreSatteldachbau mit quadratischem Turm, 1950er Jahre; ortsbildprägendKatholische Pfarrkirche St. Peter
WegekreuzWahlholzer Straße, bei Nr. 1
Lage
1669Schaftkreuz von 1669, 1954 überarbeitetWegekreuz
Wegekreuzöstlich des Ortes an der Römerstraße nördlich von Wahlholz
Lage
1892Schaftkreuz, Sandstein, 1892, Steinzeugkorpus aus dem frühen 20. JahrhundertWegekreuz

Literatur

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Commons: Kulturdenkmäler in Wittlich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Friedhofskapelle Heilig Kreuz; hausartiger Putzbau mit Dachreiter, 1930; mit Ausstattung aus dem 18. Jahrhundert
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Kapelle St. Johannes Evangelist
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Wegekreuz Bernkasteler Straße, neben Nr. 16
Wittlich BW 2018-07-29 15-15-30.jpg
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Wittlich, Karrstraße 19/21, Haus Daus, Putzbau mit Zwillings- und Drillingsfenstern, im Kern aus dem früheren 16. Jahrhundert, Umbau 1686
Wittlich-Sparkasse1-Bubo.JPG
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Sparkasse Mittelmosel Eifel-Mosel-Hunsrück, Geschäftsstelle Wittlich, Schloßstraße 2-4 in Wittlich.
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Wittlich Karrstr.
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Witllich Burgstr. 49
Wittlich BW 2018-07-29 14-32-38.jpg
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Wittlich, Marktplatz 5, ehemaliges Gasthaus Zum Wolf; repräsentativer dreigeschossiger Mansarddachbau, gegen Ende des 17. Jahrhunderts, Architekt Conrad Wolff
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Wittlich, Karrstraße 28, dreigeschossiger Putzbau, spätes 17. Jahrhundert
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Schaftkreuz von 1669, 1954 überarbeitet
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Wittlich-Bombogen
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Wittlich, Marktplatz 3, ehemalige Posthalterei, dann Sitz der preußischen Verwaltung, Gasthof, Lebensmittelgroßhandlung; dreigeschossiger, siebenachsiger Mansarddachbau über hohem Keller, nach 1725, Umbau bezeichnet 1753
Wittlich BW 2018-07-29 14-32-26.jpg
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Wittlich, Denkmalzone Marktplatz, Blickrichtung nach Westen
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Wittlich, Burgstraße 57, Rest der Stadtbefestigung von 1317; Putzbau mit barocker Haube; Pietà-Relief, wohl aus dem 17. Jahrhundert; Schaftkreuz, 1703, wohl aus der Werkstatt der Gebrüder Wolff
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Tierer Straße 60, Wittlich
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Wittlich Denkmalzone Burgstraße 23
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Wittlich, Himmeroder Straße 44, monumentaler romanisierender Bruchstein- und Putzbau, Heimatstil- und Jugendstilmotive, 1910, Architekt Johannes Vienken, 1938 demoliert, seit 1977 Kulturzentrum
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Wittlich, Katholische St. Markuskirche, spätgotischer Chor; querhauslose barocke Pfeilerbasilika, 1707/08–24, Architekt Philipp Honorius Ravensteyn, Turmerhöhung und Dachreiter 1722, Architekt Johann Georg Judas; Glasfenster 1952 nach Entwürfen von Maurice Rocher, Heinrich Dieckmann, Georg Meistermann und Alois Stettner; mit Ausstattung; ortsbildprägend; drei Grabplatten, 17. Jahrhundert
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Hofanlage Bernkasteler Straße 16; ehemalige Hofanlage, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert; Wohnhaus, Backofen, Tabakschuppen, Ökonomie.
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Wittlich Burgstr. 31a
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Wittlich Burgstr. 17
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Wittlich, Burgstraße 36, zweiflügeliges Wohn- und Geschäftshaus, Putzbau mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel, 1907/08, Architekt J. Friedhofen, Koblenz
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Arnold-Janssen-Straße 1; ehemals Missionshaus St. Paul; dreigeschossiger Walmdachbau auf Schiefersockel, Rundturm, 1925/26, Architekt Pater Johann Beckert
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Wittlich Neustr. 11 ehemaliges Hotel
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Denkmal Bauernhaus im "Trierer Langhausstil" (Baujahr 1844)
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Wittlich Karrstr. 14 Kirchhofportal
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Wittlich Burgstr. 17 - 25
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Arnold-Janssen-Straße, hinter dem Missionshaus St. Paul; Gartenwirtschaft Volkspark, 1905, Architekt Jakob Marschall, Umbau 1922, Architekt Johann Beckert
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Katholische Pfarrkirche St. Peter
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Tunnel und Eisenbahnbrücke bei Plein im September 2021
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Wittlich Neustr. 1 dreigeschossiger barockisierender Mansarddachbau
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Wittlich, Kurfürstenstraße 1, dreigeschossiger klassizistischer Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1842, Erweiterung 1857; rückwärtiger Bau um 1850; Tor, bezeichnet 1842
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Wittlich Burgstr. 18
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Wegekreuz von 1892 an der Römerstraße östlich von Wengerohr und nördlich von Wahlholz
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Wittlich, Trierer Straße 14, Krüppelwalmdachbau, Renaissancemotive, bezeichnet 1688, Umbau und Erweiterung bezeichnet 1810
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Wittlich Burgstr. 34 Wappenstein
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Wittlich, Marktplatz 6, ehemaliges Haus Neuerburg; zweieinhalbgeschossiger, fünfachsiger Putzbau, im Kern wohl spätgotisch, heutige Erscheinung um 1700
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Wegekreuz Eifelstraße, bei Nr. 25
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Wittlich Himmeroder Str. 1
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Wittlich, Neustraße 2, Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1650–52, nach Bränden 1689 und 1707 mit barocken Zufügungen wiederhergestellt, rückwärtige Erweiterung 1922–24, Architekt Johannes Vienken unter Beratung von Professor Jahn, Düsseldorf; Glasfenster, 1954 von Georg Meistermann
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Denkmalzone Reichsbahnsiedlung, Auf dem Hügel 5 und 6
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Quereinhaus Eifelstraße 1
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Wittlich, Karrstraße 26, Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Ende des 18. Jahrhunderts, Umbau um 1900