Liste der Kulturdenkmäler in Wittlich

In der Liste der Kulturdenkmäler in Wittlich sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Wittlich einschließlich der Stadtteile Bombogen, Dorf, Lüxem, Neuerburg und Wengerohr aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 10. August 2023).

Wittlich

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Bergweiler WegBergweiler Weg 18–28 (gerade Nummern)
Lage
1920er Jahrevon der Reichsbahn errichtete Wohnhäuser; Zweispänner, Walmdachbauten auf Bossenquadermauersockel, 1920er JahreDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Burgstraße/KarrstraßeBurgstraße 20–30 (gerade Nummern), Karrstraße 2–12 (gerade Nummern)
Lage
19. Jahrhundertgeschlossene Häuserzeile auf halbkreisförmigem Grundriss, die auf dem um 1800 aufgegebenen Kirchhof um die Markuskirche errichtet wurde; zumeist dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 19. Jahrhundert; Nr. 20 vom Ende des 19. Jahrhunderts, Nr. 22 im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 24 und 26 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Nr. 28 im Kern aus dem frühen 19. Jahrhundert, um 1850 und im 20. Jahrhundert modernisiert, Nr. 30 von 1828, Umbau um 1900; kennzeichnendes Straßenbild
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Denkmalzone Burgstraße 3–37Burgstraße 3–37 (ungerade Nummern)
Lage
19. Jahrhundertgeschlossen bebaute Nordseite der kurvig verlaufenden Burgstraße, zwei- und dreigeschossige Putzbauten, heutige Erscheinung überwiegend aus dem 19. Jahrhundert, im Kern teilweise älter; Nr. 5 und 13 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Nr. 7, 9, 15 und 21 vom Ende des 19. Jahrhunderts, Nr. 11 im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 23 1935 unter Verwendung älterer Teile; straßenbildprägend
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Denkmalzone Burgstraße 36–42Burgstraße 36, 38, 40, 42
Lage
Mitte des 19. und Anfang des 20. Jahrhundertsgeschlossene Häuserzeile auf der Südseite der Burgstraße, die zusammen mit der Bebauung der gegenüberliegenden Straßenseite ein kennzeichnendes Straßenbild ergibt (Nr. 36 Wohn- und Geschäftshaus, 1907/08; Nr. 38, neuklassizistisch, 1912; Nr. 40 um 1910; Nr. 42 aus der Mitte des 19. Jahrhunderts)Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone FriedhofBurgstraße
Lage
17911791 im Stadtgrabengelände angelegt, erweitert in der Mitte des 19. Jahrhunderts und 1918/19 von Kreisbaumeister Johannes Vienken als Reformfriedhof, bis Mitte des 20. Jahrhunderts belegt; Grabmäler: Gruppe von Pfarrergrabmälern; Familie J. Keller, 1907 von A. Schüller, Trier; Kriegerdenkmal, 1880er Jahre, in der Umfassungsmauer; Kriegerdenkmal 1914/18, in den späten 1950er Jahren von Johannes Scherl erweitert; Ehrenfriedhof, späte 1950er Jahre, Architekt Karnatz, Trier; Friedhofskapelle mit Glasfenster, von Georg Meistermann, 1950er Jahre, Relief von 1921Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone FriedrichstraßeFriedrichstraße 1–15 (ungerade Nummern)
Lage
1898 bis 1904Zeile gut- bis großbürgerliche historistischer Wohnhäuser auf der Nordseite der Friedrichstraße, 1898 bis 1904Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Himmeroder Straße 10–34Himmeroder Straße 10–34 (gerade Nummern)
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsgeschlossene Bebauung auf der Ostseite der Himmeroder Straße aus zwei- und dreigeschossigen schmalen Wohnhäusern, späteres 19. Jahrhundert, im Kern teilweise älterDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Himmeroder Straße 37–51Himmeroder Straße 37–51 (ungerade Nummern)
Lage
um 1900geschlossene Häuserzeile auf der Westseite der Himmeroder Straße mit Putz- und Klinkerbauten, um 1900; kennzeichnendes StraßenbildDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Himmeroder Straße 52–56Himmeroder Straße 52, 54, 56
Lage
um 1900drei späthistoristische Wohnhäuser: Nr. 56 von 1895, Nr. 58 um 1895, Nr. 52 um 1900; straßenbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Justizvollzugsanstalt WittlichFallerweg 1–41 (ungerade Nummern), 30, 32 und Trierer Straße 22–62 (gerade Nummern)
Lage
1897 bis 1902beispielhafter preußischer Gefängnisneubau mit Siedlung, sandsteingegliederte verputzte Backsteinbauten, neuromanische Motive, 1897 bis 1902 (Geheimer Baurat Saal, Landbauinspektor Uber, Landbaudirektor Fülles); sogenannte panoptische Anlage: Dreiflügelanlage mit zentraler Überwachungsmöglichkeit, Männergefängnis, Frauengefängnis, Kirche; Innenausstattung im Wesentlichen erhalten; an den äußeren Rändern der Terrains die Wohnbauten für die im Gefängnis beschäftigten Verwaltungsbeamten, Aufseher und Lehrer
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Denkmalzone KurfürstenstraßeKurfürstenstraße 11–25 (ungerade Nummern)
Lage
1885 bis 1908platzbildprägende Gruppe unterschiedlicher Wohn- und Geschäftsbauten am ehemaligen Viehmarkt, 1885 bis 1908Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone MarktplatzMarktplatz 1–10, Burgstraße 1, Neustraße 1 und 2
Lage
geschlossene Umbauung des Marktplatzes, im Kern barocke zwei- und dreigeschossige Bürgerhäuser, Rathaus, ehemalige Posthalterei, kurfürstliche Apotheke
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Denkmalzone NeustraßeNeustraße 13–21 (ungerade Nummern)
Lage
um 1860beidseitige Bebauung der Stichstraße mit landwirtschaftlichen Höfen, um 1860; straßenbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone OberstraßeOberstraße 1–54, Kegelbahnstraße 2
Lage
18. Jahrhundertgeschlossene Bebauung der Oberstraße und ihrer Verbindung zur Kegelbahnstraße, kleinteilige Wohn- und Wirtschaftsbauten von Bauern und Handwerkern, im Kern oft aus dem 18. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Trierer LandstraßeTrierer Landstraße 73–85 (ungerade Nummern)
Lage
1924–27Wohnbauten der Wittlicher Baugenossenschaft, zu zwei Blocks zusammengefasst, Putzbauten mit Walmdächern, 1924–27Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Trierer StraßeTrierer Straße 1–15 (ungerade Nummern)
Lage
18. Jahrhundert oder frühergeschlossene Bebauung einer der ältesten Straßen der Stadt, dreigeschossige Putzbauten, heutiges Erscheinungsbild aus dem 19. Jahrhundert, im Kern wohl wesentlich älter; kennzeichnendes StraßenbildDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Jüdischer Friedhofwestlich der Stadt und östlich von Hof Failz
Lage
um 1670spätestens um 1670 angelegt; ältere verwitterte sowie klassizistische und historistische GrabsteineDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausAltneugasse 1
Lage
Anfang des 18. Jahrhundertszweiteiliges Wohnhaus, Anfang des 18. Jahrhunderts und bezeichnet 1842, Fachwerkgeschoss (1842?)Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
VillaAltricher Weg 2
Lage
1911stattliche Walmdach-Villa, 1911, Architekt Johannes Vienken; mit Ausstattung, GartenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische Pfarrkirche St. BernhardAuf’m Geifen, zu Nr. 12
Lage
1953–55massiger Putzbau mit Glockenturm, 1953–55, Architekt Willi Weyres unter Mitarbeit von K. Bong, KölnDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Haus BohlenBurgstraße 1
Lage
erste Hälfte des 18. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, erste Hälfte des 18. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausBurgstraße 18
Lage
1685Wohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1685
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GasthausBurgstraße 31a
Lage
1907ehemaliges Gasthaus „Zum Kurfürsten“; sandsteingegliederter Putzbau, Fachwerkgiebel, 1907, Architekt wohl Johannes Vienken; Wappenstein Kurfürst Karl Kaspar von der Leyen, wohl um 1666
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WappensteinBurgstraße, an Nr. 34
Lage
Mitte des 17. JahrhundertsWappenstein; Wappen des Lothar Braun von Schmidtburg, Mitte des 17. Jahrhunderts
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Wohn- und GeschäftshausBurgstraße 36
Lage
1907/08zweiflügeliges Wohn- und Geschäftshaus, Putzbau mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel, 1907/08, Architekt J. Friedhofen, Koblenz
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HotelBurgstraße 49
Lage
1906ehemaliges Hotel Restaurant Mürtz; dreigeschossiges historisierendes Eckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancemotive, eingeschossiger Terrassenanbau, bezeichnet 1906, Architekt Dückeny
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HofanlageBurgstraße 54
Lage
1826Hofanlage, 1826; dreigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach und Wintergarten um 1900, rückwärtiges Ökonomiegebäude mit Torfahrt, Tabakschuppen mit Brennhaus, Wirtschaftsgebäude an der Umfassungsmauer, Hofraum; bauliche GesamtanlageDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
BurgtorBurgstraße 57
Lage
1317Rest der Stadtbefestigung von 1317; Putzbau mit barocker Haube; Pietà-Relief, wohl aus dem 17. Jahrhundert; Schaftkreuz, 1703, wohl aus der Werkstatt der Gebrüder Wolff
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FallerkapelleFallerweg
Lage
1718Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet 1718; Kreuzwegstationen: 13 Stationen, Sandstein und Ton, 1859 von August Michels, Koblenz; Bildstock, 1742; bauliche GesamtanlageDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
VillaFriedrichstraße 1
Lage
1902/03stattliche Walmdach-Villa, Neurenaissancemotive, 1902/03, Architekt Bauinspektor FüllesDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausFriedrichstraße 2
Lage
1904/05späthistoristisches Eckwohnhaus, 1904/05, Architekt Jakob Marschall; straßenbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
CasinoFriedrichstraße 4
Lage
1898/99repräsentativer Putzbau mit Bühnenanbau und Turm; 1898/99, Architekt Bauinspektor FüllesDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausFriedrichstraße 21/23
Lage
1906anspruchsvolles späthistoristisches Doppelwohnhaus, 1906, Architekt Gustav KarutzDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausFriedrichstraße 25
Lage
1922repräsentatives Wohnhaus mit Walmdach, Verandaanbau, 1922, Architekt Johannes VienkenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausFriedrichstraße 27
Lage
1922repräsentatives Wohnhaus, neuklassizistischer Walmdachbau, expressionistische Einflüsse, 1922, Architekt Johannes VienkenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Maschinenfabrik WintrichGerberstraße
Lage
1828Hammerwerk und Lohmühle, 1828 nachgewiesen, Erweiterung spätestens um 1900; unterschlächtiges Mühlrad, Teile der Transmission und MaschinenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SäubrennerklauseHimmeroder Straße, an Nr. 1, 1a und 1b
Lage
17. Jahrhundertvon einem im Kern dem 17. Jahrhundert entstammenden Gebäude die Straßenfassade und giebelseitig ein polygonaler Treppenturm erhalten
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WohnhausHimmeroder Straße 6
Lage
1708im Kern mittelalterlicher Putzbau, bezeichnet 1708, Umbau im frühen 19. Jahrhundert; im Hof kreuzgratgewölbter Keller, um 1400Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhäuserHimmeroder Straße 9/11
Lage
1884Wohnhausgruppe, neuklassizistische Motive, 1884Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausHimmeroder Straße 17
Lage
um 1780sechsachsiger Putzbau, um 1780, neuklassizistischer Umbau bezeichnet 1884Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausHimmeroder Straße 19
Lage
1906dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1906, Architekt Jakob Marschall; ortsbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hotel Eifeler HofHimmeroder Straße 31
Lage
1905dreigeschossiger späthistoristischer Sandsteinbau (verputzt), bezeichnet 1905, Architekt wohl Jakob MarschallDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Synagoge WittlichHimmeroder Straße 44
Lage
1910monumentaler romanisierender Bruchstein- und Putzbau, Heimatstil- und Jugendstilmotive, 1910, Architekt Johannes Vienken, 1938 demoliert, seit 1977 Kulturzentrum
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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WohnhausHimmeroder Straße 46
Lage
1912dreiachsige Wohnhaus mit Walmdach, 1912Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa LüttikenHimmeroder Straße 50
Lage
1911repräsentativer Mansarddachbau, 1911, Architekt Johannes VienkenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKalkturmstraße 36
Lage
1913/14Direktorenwohnhaus der 1913/14 errichteten Holzindustrie, neuklassizistisch, Aufstockung 1935, Architekt Wiebel, KölnDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKarrstraße 3
Lage
vor 1900dreigeschossiger sandsteingegliederter Klinkerbau, vor 1900Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausKarrstraße 13
Lage
um 1780dreigeschossiger barocker Putzbau, um 1780, Ladeneinbau 1920er Jahre, Muschelnische mit MarienfigurDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
PfarrgartenKarrstraße, bei Nr. 14
Lage
ab 1700Kirchhofportal von Conrad Wolff, Wittlich, um 1700; Dreifaltigkeitsbildstock, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; Friedhofskreuz, 1892; barockes Grabkreuz; zwei Sandsteinreliefs, frühes 20. Jahrhundert
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Haus DausKarrstraße 19/21
Lage
frühes 16. JahrhundertPutzbau mit Zwillings- und Drillingsfenstern, im Kern aus dem früheren 16. Jahrhundert, Umbau 1686
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausKarrstraße 26
Lage
Ende des 18. JahrhundertsZeilenwohn- und Geschäftshaus, Ende des 18. Jahrhunderts, Umbau um 1900
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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WohnhausKarrstraße 28
Lage
spätes 17. Jahrhundertdreigeschossiger Putzbau, spätes 17. Jahrhundert
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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WohnhausKarrstraße 29
Lage
1853dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, 1853; straßenbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKarrstraße 31a
Lage
spätes 17. JahrhundertPutzbau, im Kern aus dem späten 17. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKarrstraße 34
Lage
1697dreigeschossiger barocker Putzbau, bezeichnet 1697, Umbau bezeichnet 1737, Torbogen zu Nr. 32Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKarrstraße 36
Lage
um 1600Winkelbau mit Mansarddach, im Kern um 1600, Umbau 1753Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische St. MarkuskircheKirchstraße
Lage
1707/08–24spätgotischer Chor; querhauslose barocke Pfeilerbasilika, 1707/08–24, Architekt Philipp Honorius Ravensteyn, Turmerhöhung und Dachreiter 1722, Architekt Johann Georg Judas; Glasfenster 1952 nach Entwürfen von Maurice Rocher, Heinrich Dieckmann, Georg Meistermann und Alois Stettner; mit Ausstattung; ortsbildprägend; drei Grabplatten, 17. Jahrhundert
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WohnhausKirchstraße 4
Lage
1870er Jahredreigeschossiger Sandstein-/Schieferbruchsteinbau, neuklassizistische Motive, 1870er JahreDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Antonius-KapelleKlausener Weg, an Nr. 2
Lage
um 1914gotisierender Kreuzdachbau, um 1914Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKoblenzer Straße 4
Lage
1898sandsteingegliederter späthistoristischer Putzbau, bezeichnet 1898Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKoblenzer Straße 9/11
Lage
um 1900späthistoristisches Doppelwohnhaus, um 1900, Architekt Josef BungertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKoblenzer Straße 14/16
Lage
1904späthistoristisches Doppelwohnhaus, 1904, Architekt Jakob MarschallDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa ElseKoblenzer Straße 19
Lage
1901stattliches späthistoristisches Wohnhaus, bezeichnet 1901Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Verlassen KreuzKoblenzer Straße, bei Nr. 91
Lage
1645Wegekreuz; Schaftkreuz, Sandstein, bezeichnet 1645Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
VerbandsgemeindeverwaltungKurfürstenstraße 1
Lage
1842dreigeschossiger klassizistischer Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1842, Erweiterung 1857; rückwärtiger Bau um 1850; Tor, bezeichnet 1842
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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StraßenneubauamtKurfürstenstraße 3
Lage
1912ehemalige Kreissparkasse; repräsentativer neuklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1912, Architekt Johannes VienkenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KreishausKurfürstenstraße 16
Lage
1911–13schlossartige neubarocke Dreiflügelanlage, 1911–13, Architekt Paul Schultze-NaumburgDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
GasthofKurfürstenstraße 19
Lage
1903anspruchsvoller Gasthof mit Walmdach, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1903, Architekt wohl Jakob Marschall; straßenbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKurfürstenstraße 21
Lage
1928neubarocker Mansarddachbau, 1928, Architekt Johannes VienkenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SchulhausKurfürstenstraße 23
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsehemalige Höhere Stadtschule; Flügelbau mit Kniestock, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, davor neubarocker Mansarddachbau, 1920, Architekt Johannes VienkenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Gasthaus Alt-WittlichKurfürstenstraße 47
Lage
1925/26ehemalige Ortskrankenkasse; stattlicher Walmdachbau, expressionistische Motive, 1925/26, Architekt Johannes VienkenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKurfürstenstraße 57
Lage
1920er Jahreehemaliges Wohnhaus eines Forstbeamten; ländlicher sandsteingegliederter Putzbau, 1920er JahreDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
OberförstereiKurfürstenstraße 59
Lage
1899ehemaliges Staatliches Forstamt; vielgliedriger historisierender Baukörper, 1899, Architekt Bauinspektor FüllesDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausMarienstraße 10
Lage
1921repräsentativer Walmdachbau, 1921, Architekt Johannes VienkenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
PosthaltereiMarktplatz 3
Lage
nach 1725ehemalige Posthalterei, dann Sitz der preußischen Verwaltung, Gasthof, Lebensmittelgroßhandlung; dreigeschossiger, siebenachsiger Mansarddachbau über hohem Keller, nach 1725, Umbau bezeichnet 1753
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Hotel WellMarktplatz 5
Lage
Ende des 17. Jahrhundertsehemaliges Gasthaus Zum Wolf; repräsentativer dreigeschossiger Mansarddachbau, gegen Ende des 17. Jahrhunderts, Architekt Conrad Wolff
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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MarktschenkeMarktplatz 6
Lage
um 1700ehemaliges Haus Neuerburg; zweieinhalbgeschossiger, fünfachsiger Putzbau, im Kern wohl spätgotisch, heutige Erscheinung um 1700
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausMarktplatz 7
Lage
1910dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus auf trapezförmigem Grundriss, 1910, Architekten Johannes Vienken und Heinz Wiemers, WittlichDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausNeustraße 1
Lage
1912dreigeschossiger barockisierender Mansarddachbau, 1912, Architekt Robert Tauschke
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RathausNeustraße 2
Lage
1650–52Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1650–52, nach Bränden 1689 und 1707 mit barocken Zufügungen wiederhergestellt, rückwärtige Erweiterung 1922–24, Architekt Johannes Vienken unter Beratung von Professor Jahn, Düsseldorf; Glasfenster, 1954 von Georg Meistermann
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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HotelNeustraße 11
Lage
um 1870ehemaliges Hotel; sandsteingegliederter Putzbau, um 1870; rückwärtig Tabakscheune, späteres 19. Jahrhundert
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PortalObere Kordel, an Nr. 13
Lage
1797Oberlichtportal, bezeichnet 1797Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausOberstraße 3
Lage
1763Haushälfte mit Fachwerkgiebel (verputzt), bezeichnet 1763Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausOberstraße 18
Lage
um 1750dreigeschossiger schmaler Putzbau, um 1750Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausOberstraße 20
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsschmaler Putzbau, erste Hälfte des 18. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HofanlageOberstraße 44
Lage
18. JahrhundertEinfirstanlage, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet 1848, Nebengebäude um 1900 erneuert; SpolienDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausRommelsbach 1
Lage
1900Krüppelwalmdachbau, Neurenaissancemotive, 1900; ortsbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausRommelsbach 6
Lage
um 1900dreigeschossiger Mansarddachbau, JugendstilmotiveDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Weingut AlbertzRommelsbach 16–18
Lage
spätes 19. JahrhundertWohnhaus und Kellerei, spätes 19. Jahrhundert; Nr. 16: Putzbau, im Kern von 1870, Umbau 1905, Architekt Jakob Marschall, Nr. 18: barockisierender Mansarddachbau, 1919–21; bauliche GesamtanlageDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausSchloßplatz 9, Schloßstraße 10
Lage
1895Eckbau, heutige Erscheinung von 1895, Architekt Jakob Marschall; straßenbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausSchloßstraße 1
Lage
1912dreigeschossiger Mansarddachbau, klassizistische Motive, 1912, Architekt Johannes Vienken; ortsbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
PostSchloßstraße 3
Lage
1932–34zweigliedrige flachgedeckte Anlage auf gefliestem Sockel, 1932–34, Architekt Baurat EbnerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SparkasseSchloßstraße 4
Lage
1955dreigeschossiger Stahlbetonskelettbau, niedrigere Anbauten, 1955, Architekt Stang, Düsseldorf; drei Bronzefiguren von Hanns Scherl
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WohnhausSchloßstraße 32
Lage
um 1900späthistorischer sandsteingegliederter Ziegelbau, um 1900Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTiergartenstraße 16
Lage
1890vierachsiger Putzbau, Neurenaissancemotive, 1890Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Gasthaus Zur KastanieTrierer Landstraße 1, Römerstraße 2
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertszwei Krüppelwalmdachbauten, niedrigerer Verbindungsbau, Mitte des 19. Jahrhunderts; bauliche GesamtanlageDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Landstraße 2
Lage
1898sandsteingegliederter späthistoristischer Putzbau, 1898Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Landstraße 7
Lage
1924/25neuklassizistischer Walmdachbau, 1924/25, Architekt Johannes Vienken; Fenster von Georg MeistermannDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Evangelische ChristuskircheTrierer Landstraße, neben Nr. 11
Lage
ab 1858neugotischer Saalbau, ab 1858, Kommunalbaumeister Gerhard, Mönchengladbach mit Änderungen von Baurat Stüler, Berlin, und Hoff, Trier; Glockenturm 1960, Architekt Heinrich Otto Vogel, Trier
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GartenpavillonTrierer Landstraße, bei Nr. 11
Lage
vor 1856ehemaliger Gartenpavillon; Mansarddachbau, 1856 aufgestocktDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Landstraße 12
Lage
1925Krüppelwalmdachbau, eingeschossiges Rückgebäude mit Mansarddach, 1925, Architekt Heinz WiemersDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Landstraße 14
Lage
repräsentativer Putzbau mit Mansardgiebeldach, 1912, Architekt Claus Mehs, Frankfurt; ortsbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Landstraße 16
Lage
1896sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1896; ortsbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
JustizvollzugsanstaltTrierer Landstraße 18
Lage
1866/67ehemaliges Krankenhaus; sandsteingegliederter Putzbau, 1866/67, Architekt Bauinspektor Opel, Merseburg; Flügelanbauten, 1902, Architekt Kreisbaumeister Köchling; Aufstockung in den 1950er Jahren; ortsbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
JustizvollzugsanstaltTrierer Landstraße 20
Lage
1945–52ehemaliges Kreiskrankenhaus St. Elisabeth; ursprünglich asymmetrische Anlage, rückwärtig Kapelle, 1945–52, Architekt Johannes Vienken, neuklassizistischer Südflügel jüngerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Landstraße 25
Lage
1905/06historisierender Putzbau, 1905/06; rückwärtig Wirtschaftsgebäude in SichtmauerwerkDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Straße 4
Lage
17. Jahrhundertschmales dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Aufstockung um 1900Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Straße 8
Lage
um 1800dreigeschossiger Putzbau, um 1800, im Kern älterDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Straße 9
Lage
spätes 18. Jahrhundertdreigeschossiger Putzbau, spätes 18. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Straße 10
Lage
um 1785schmaler dreigeschossiger Mansarddachbau, um 1785Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Straße 12
Lage
1763ehemaliges Gerberhaus; Mansarddachbau mit asymmetrische Fassade, bezeichnet 1763, im Kern wohl älter; ortsbildprägend
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WohnhausTrierer Straße 14, Feldstraße 15
Lage
1688Krüppelwalmdachbau, Renaissancemotive, bezeichnet 1688, Umbau und Erweiterung bezeichnet 1810
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WohnhausTrierer Straße 31
Lage
um 1900dreigeschossiger Walmdachbau, um 1900; ortsbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Straße, zu Nr. 36, 38, 40
Lage
1569Putzbau über kreuzgratgewölbtem Keller, bezeichnet 1569; bauliche GesamtanlageDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Straße 52
Lage
um 1870dreigeschossiger Putzbau, um 1870 aus zwei Häusern vereint; ortsbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausTrierer Straße 58
Lage
1890fünfachsiger Sandsteinbau, 1890Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausTrierer Straße 60
Lage
1905stattliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancemotive, 1905, Architekt Marschall
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WohnhausUntere Kordel 13
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsdreigeschossiger Putzbau, Palladio-Motiv, wohl aus der zweiten Hälfte des 19. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausUntere Kordel 39
Lage
1876zweiachsiger Putzbau, 1876Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausZur Philippsburg 5
Lage
1929Putzbau mit spitzbogigem Satteldach, spätexpressionistische Motive, 1929, Architekt Heinz WiemersDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausZur Schweiz 1
Lage
1865dreigeschossiger Putzbau, 1865, Architekt Johann MusseleckDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Abachsmühlenördlich der Stadt an der K 21
Lage
1855fünfachsiges Wohnhaus, Mühlengebäude, Ökonomien, 1855, Architekt Hubert Weinand, Tabaktrockenschuppen 1883, weiteres Wohnhaus um 1900Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Eisenbahnbrücken und Tunnelnördlich der Stadt im Stadtwaldt
Lage
1910zwei Eisenbahnbrücken (mit begleitendem Fußgängerweg) und zwei Tunnel der 1910 eröffneten Eisenbahnstrecke von Wittlich nach Daun, alle Bauten mit einheitlicher regelmäßiger Sandsteinquaderverblendung
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Kapellensüdlich der Stadt am Wallfahrtsweg nach Klausen
Lage
ab der Mitte des 17. Jahrhundertsan dem ansteigenden Weg eine Gruppe religiöser Flurdenkmäler:
  • kleine Kapelle; Walmdachbau aus der Mitte des 17. Jahrhunderts; darin Figur der Schwarzen Muttergottes
  • Heiligkreuzkapelle; Putzbau mit geschweifter Haube, 1712; darin Kreuzigungsgruppe über reliefierter Predella
  • Sandsteinschaftkreuz, bezeichnet 1806 und 1888
  • Bildstock, Pietà, 1936
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Hof Failzwestlich der Stadt an der K 54
Lage
1775großzügige Hofanlage, ehemaliger Klosterhof des Stiftes St. Ursula in Köln, im 10. Jahrhundert erstmals erwähnt; Wohnhaus, bezeichnet 1775, Umbau des zweiten Wohnhauses in der Mitte des 19. Jahrhunderts, Scheune bezeichnet 1563Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Schaeffers Kapellchenwestlich der Stadt an einem Feldweg
Lage
1882auch Pitter Juseps Kapäälchie; Putzbau auf Hausteinsockel, 1882Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Gut Blumenscheidwestlich der Stadt
Lage
1906–08herrschaftlicher Gutshof, 1906–08, Wohnhaus mit Mansardwalmdach, Erweiterung 1926/27, Architekt Johannes VienkenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wegekreuznördlich der Stadt an der L 52
Lage
1660Schaftkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1660, Korpus vom Anfang des 20. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Wohn- und GeschäftshausBurgstraße 17
Lage
spätes 19. Jahrhunderthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger hausteingegliederter Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht
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Wohn- und GeschäftshausBurgstraße 23
Lage
1935barockisierendes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, bezeichnet 1935, unter Verwendung älterer Teile; aus Denkmalliste gelöscht
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WohnhausHochstraße 30
Lage
um 1830Doppelhaushälfte, bescheidener sandsteingegliederter Putzbau, um 1830; aus Denkmalliste gelöschtDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausOberstraße 2
Lage
1805fünfachsiger Mansarddachbau, bezeichnet 1805; abgebrochen[1]Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone SchloßstraßeSchloßstraße 32–42 (gerade Nummern)
Lage
um 1900späthistoristische Häusergruppe auf der Westseite der Schlossstraße, zum Teil frei stehend, um 1900; aus Denkmalliste gelöschtDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausSchloßstraße 36
Lage
1905Putzbau mit Krüppelwalm, 1905, Architekt Jakob Marschall junior; aus Denkmalliste gelöschtDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausSchloßstraße 42
Lage
1904späthistoristischer Putzbau auf Bruchsteinsockel, 1904; aus Denkmalliste gelöschtDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Bombogen

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtAlberostraße 5
Lage
1789–92spätbarocker Saalbau, 1789–92
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WegekreuzAlberostraße, südwestlich der Kirche
Lage
1711Schaftkreuz, bezeichnet 1711Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
BildstockAlberostraße, am Aufgang zur Kirche
Lage
um 1700Bildstock, um 1700Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KriegerdenkmalAlberostraße, bei der Kirche
Lage
1926–28Kriegerdenkmal 1914/18, 1926–28 von Josef Monz, TrierDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
GrundschuleBerlinger Straße 1
Lage
1908–10zweiflügeliger Mansarddachbau, 1908–10, Architekt Johannes Vienken; ortsbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausBerlinger Straße 14
Lage
1861kleinbäuerliches Wohnhaus; sandsteingegliederter Putzbau, bezeichnet 1861Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausBerlinger Straße 23
Lage
1771spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 1771, im Kern älterDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HofanlageBerlinger Straße 29
Lage
1821Hofanlage; fünfachsiges Wohnhaus, bezeichnet 1821, Scheune bezeichnet 1837Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
RosenkranzkapelleBerlinger Straße 31
Lage
1737Putzbau mit Dachreiter, bezeichnet 1737Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WegekreuzBerlinger Straße, bei Nr. 35
Lage
1822Schaftkreuz, bezeichnet 1822Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausBerlinger Straße 42
Lage
Anfang des 20. Jahrhundertshistorisierender Sandstein-/Schieferbruchsteinbau, Anfang des 20. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WeiherhofHofstraße 2
Lage
17. JahrhundertDreiseithof; Walmdachbau, 17. Jahrhundert, Umbau (?) bezeichnet 1776Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HeiligenhäuschenMaximinstraße, Ecke Berlinger Straße
Lage
1936Heiligenhäuschen, 1936Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SchulhausMaximinstraße 22
Lage
1830–33ehemalige katholische Schule; fünfachsiger Walmdachbau auf hohem Sockel, 1830–33Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wirtshaus GäßestrepperMaximinstraße 27
Lage
um 1800Gebäudeensemble aus Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl um 1800, Saalbau, um 1900, Tabakschuppen, Scheune; straßenbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Dreikönigskreuzsüdlich des Ortes an der L 54 (Eifelstraße)
Lage
1818Rotsandstein, 1818, Renovierung bezeichnet 1903Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kapelle Achter Bildchensüdlich des Ortes am Ende der Straße Zur Acht
Lage
1880er Jahreoffener Putzbau, 1880er JahreDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Dorf

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
QuereinhausAlftalstraße 25
Lage
1836Quereinhaus, bezeichnet 1836, zwei TabakschuppenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HofanlageAlftalstraße 49
Lage
1844Einfirstanlage, bezeichnet 1844, Tabakschuppen mit Stall, um 1900
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MissionshausArnold-Jansen-Straße 1
Lage
1925/26ehemals Missionshaus St. Paul; dreigeschossiger Walmdachbau auf Schiefersockel mit Rundturm, 1925/26, Architekt Pater Johann Beckert; einachsiger Anbau 1965; bauliche Gesamtanlage mit der Gartenwirtschaft und der angrenzenden ehemaligen Klosterkirche der Steyler Missionare (heute Autobahnkirche St. Paul), 1969–70, Architekt Peter van Stipelen, Trier
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GartenwirtschaftArnold-Jansen-Straße, hinter dem Missionshaus
Lage
1905Gartenwirtschaft Volkspark, 1905, Architekt Jakob Marschall, Umbau 1922, Architekt Johann Beckert
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Lüxem

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
QuereinhausBombogener Straße 2
Lage
1903Quereinhaus, Bruchstein, 1903Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausBombogener Straße 8
Lage
nach 1900dreiachsiger Bruchsteinbau mit Eingangsanbau, kurz nach 1900Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausBombogener Straße 16
Lage
1925quereinhausartiger Bruchsteinbau, Tabakschuppen, 1925Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
QuereinhausBombogener Straße 19
Lage
1834Quereinhaus mit Tabakschuppen, bezeichnet 1834; Nischenfigur, 18. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausBombogener Straße 22
Lage
1927dreiachsiges Wohnhaus mit Wirtschaftsteil, Bruchsteinbauten, 1927, rückwärtig TabakschuppenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
QuereinhausBombogener Straße 24
Lage
Quereinhaus mit anschließendem Stall und ScheuneDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
QuereinhausBombogener Straße 26
Lage
Quereinhaus mit anschließendem Stall und Scheune, TabakschuppenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TabakschuppenBombogener Straße, gegenüber Nr. 39
Lage
1952ein dreieinhalbgeschossiger Holzbau, 1952 und 1956, Architekt Leo BastgenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WegekreuzGrünewaldstraße, bei Nr. 2
Lage
Mitte des 18. JahrhundertsKapitell und Kreuz eines ehemaligen Schaftkreuzes, Mitte des 18. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausGrünewaldstraße 7
Lage
1906/07Putzbau mit Fachwerkgiebel, 1906/07, Architekt Johannes Vienken, Schmiede und Ökonomie, späteres 19. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
QuereinhausIm Bungert 13
Lage
vor 1828Quereinhaus, vor 1828, rückwärtig TabakschuppenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausVitelliusstraße 4
Lage
18. Jahrhundertsandsteingegliederter Putzbau, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Backofenanbau, bezeichnet 1864, Kniestock wohl gleichzeitigDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
QuereinhausVitelliusstraße 5
Lage
18. JahrhundertQuereinhaus, bezeichnet 1859, im Kern älter, Keller bezeichnet 1740, Stall bezeichnet 1792; straßenbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HofanlageVitelliusstraße 8
Lage
vor 1828Hofanlage, vor 1828; Wohnhaus, Ökonomie, TabakschuppenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische Kirche Maria MagdalenaVitelliusstraße 10a
Lage
im Kern spätmittelalterlicher Chorturm, kleiner Saalbau; oktogonaler Erweiterungsbau, 1963–65, Architekt Peter van Stipelen; mit AusstattungDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KreuzeVitelliusstraße, bei Nr. 10a am Aufgang zur Kirche
Lage
18. JahrhundertSchaftkreuz, Pietà, Mitte des 18. Jahrhunderts; Pietà, frühes 18. Jahrhundert; Schaftkreuz, Pietà, 18. Jahrhundert; Relief, Heilige Familie, 18. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KindergartenVitelliusstraße 14
Lage
1907/08ehemalige Mädchenschule; asymmetrischer Putzbau auf Bruchsteinsockel, Fachwerkerker, 1907/08, Architekt Johannes Vienken; ortsbildprägendDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WegekreuzWilhelm-Busch-Straße, bei Nr. 4
Lage
1845gotisierendes Schaftkreuz, 1845 von Bildhauer Meilen, WittlichDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Bernardi-Kreuzsüdwestlich des Ortes
Lage
1741Bernardi-Kreuz, bezeichnet 1741Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Neuerburg

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Buchenstraße 9Buchenstraße 9
Lage
1830ehemalige Hofanlage; Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1830Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Ruine Neuerburgsüdlich des Ortes auf dem Neuerburger Kopf
Lage
1140–461140–46 errichtete erzbischöfliche Burg, 1260–68 erweitert, 1689 zerstört; fragmentarische ResteDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
GemeindetabakschuppenAkazienstraße
Lage
1950er JahreGemeindetabakschuppen, 1950er Jahre, Architekt Leo BastgenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WegekreuzAkazienstraße, Ecke Eichenstraße
Lage
1706Wegekreuz; Rotsandstein, 1706, wohl aus der Werkstatt Gebrüder Wolff, WittlichDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
GemeindeforstamtBirkenstraße 4
Lage
1910–12eingeschossiger Putzbau mit Eckloggia, 1910–12, Architekt Johannes Vienken; WirtschaftsgebäudeDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TürBuchenstraße, an Nr. 11
Lage
nach 1840geohrte Rahmung, nachklassizistisches Türblatt, nach 1840Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
QuereinhausEichenstraße 15
Lage
17. JahrhundertQuereinhaus, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Erneuerungen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1840, um 1900; ortsbildprägend; Takenanlage, 17. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische Filialkirche St. NikolausEichenstraße 16a
Lage
1872/73ortsbildprägender neugotischer Saalbau mit hohem Turm, 1872/73, Architekt wohl Heinrich Bruck; mit AusstattungDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausEichenstraße 22
Lage
18. Jahrhundertzweiachsiges Wohnhaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil wohl jünger, Tor um 1900Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HofanlageEichenstraße 57
Lage
1835Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1835 und 1907; Ökonomie mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1832; daneben bis 1997: Friedenseiche von 1815, 1997 gefälltDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Nikolaus-Kapellenördlich des Ortes
Lage
17. JahrhundertPutzbau; im Innern Sandsteinrelief des Heiligen Nikolaus, 1811Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Scheuerhofsüdlich des Ortes (Hofstraße)
Lage
17. JahrhundertDreiseithof, um 1840, im Kern älter (Renaissance und 18. Jahrhundert); Walmdachbau, zwei Wirtschaftsanbauten, TabakschuppenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Bergs Bildchensüdwestlich des Orts; Flur Unter Olig
Lage
um 1840Putzbau mit Pyramidendach, um 1840Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
QuereinhausEichenstraße 43
Lage
18. JahrhundertQuereinhaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Kniestock bezeichnet 1819, Tabakschuppen; ortsbildprägende bauliche Gesamtanlage mit Nr. 45; aus Denkmalliste gelöschtDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
QuereinhausEichenstraße 45
Lage
1732Quereinhaus, bezeichnet 1732, Kniestock aus dem 19. Jahrhundert, Tabakschuppen; ortsbildprägende bauliche Gesamtanlage mit Nr. 43; aus Denkmalliste gelöschtDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Wengerohr

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone ReichsbahnsiedlungAuf dem Hügel 2–9
Lage
1903–20zusammenhängende Gruppe von acht unterschiedlichen Häuser mit Nebengebäuden, Reformarchitektur, 1903–20
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Kapelle St. Johannes EvangelistBernkasteler Straße 14
Lage
1523Chor, bezeichnet 1523, Saal 1593–96, Vorhalle und Dachreiter aus dem 19. Jahrhundert
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HofanlageBernkasteler Straße 16
Lage
frühes 19. Jahrhundertehemalige Hofanlage, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert; Wohnhaus, Backofen, Tabakschuppen, Ökonomie
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WegekreuzBernkasteler Straße, neben Nr. 16
Lage
1770Schaftkreuz, bezeichnet 1770 (Kruzifix und Maria Abgüsse, Johannes neu nach alten Vorbildern)
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QuereinhausEifelstraße 1
Lage
um 1900Quereinhaus, um 1900; zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter späthistoristischer Wohnteil; ortsbildprägend
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WegekreuzEifelstraße, bei Nr. 25
Lage
18. JahrhundertWegekreuz; Rotsandstein, 18. Jahrhundert, neugotisches Kreuz mit Metallkorpus, um 1900
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Friedhofskapelle Heilig KreuzWittlicher Straße, auf dem Friedhof
Lage
1930hausartiger Putzbau mit Dachreiter, 1930; mit Ausstattung aus dem 18. Jahrhundert
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Katholische Pfarrkirche St. PeterWittlicher Straße 4
Lage
1950er JahreSatteldachbau mit quadratischem Turm, 1950er Jahre; ortsbildprägend
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WegekreuzWahlholzer Straße, bei Nr. 1
Lage
1669Schaftkreuz von 1669, 1954 überarbeitet
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Wegekreuzöstlich des Ortes an der Römerstraße nördlich von Wahlholz
Lage
1892Schaftkreuz, Sandstein, 1892, Steinzeugkorpus aus dem frühen 20. Jahrhundert
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Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Wittlich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eintrag zu Ehemaliges Gehöft von 1805, Wittlich, Oberstraße 2 in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier.

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Friedhofskapelle Heilig Kreuz; hausartiger Putzbau mit Dachreiter, 1930; mit Ausstattung aus dem 18. Jahrhundert
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Kapelle St. Johannes Evangelist
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Wegekreuz Bernkasteler Straße, neben Nr. 16
Wittlich BW 2018-07-29 15-15-30.jpg
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Wittlich, Karrstraße 19/21, Haus Daus, Putzbau mit Zwillings- und Drillingsfenstern, im Kern aus dem früheren 16. Jahrhundert, Umbau 1686
Wittlich-Sparkasse1-Bubo.JPG
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Sparkasse Mittelmosel Eifel-Mosel-Hunsrück, Geschäftsstelle Wittlich, Schloßstraße 2-4 in Wittlich.
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Wittlich Karrstr.
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Witllich Burgstr. 49
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Ehemaliges Gerberhaus; Mansarddachbau mit asymmetrische Fassade, bezeichnet 1763, im Kern wohl älter; ortsbildprägend
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Wittlich, Marktplatz 5, ehemaliges Gasthaus Zum Wolf; repräsentativer dreigeschossiger Mansarddachbau, gegen Ende des 17. Jahrhunderts, Architekt Conrad Wolff
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Wittlich, Karrstraße 28, dreigeschossiger Putzbau, spätes 17. Jahrhundert
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Schaftkreuz von 1669, 1954 überarbeitet
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Wittlich-Bombogen
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Wittlich, Marktplatz 3, ehemalige Posthalterei, dann Sitz der preußischen Verwaltung, Gasthof, Lebensmittelgroßhandlung; dreigeschossiger, siebenachsiger Mansarddachbau über hohem Keller, nach 1725, Umbau bezeichnet 1753
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Wittlich, Denkmalzone Marktplatz, Blickrichtung nach Westen
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Wittlich, Burgstraße 57, Rest der Stadtbefestigung von 1317; Putzbau mit barocker Haube; Pietà-Relief, wohl aus dem 17. Jahrhundert; Schaftkreuz, 1703, wohl aus der Werkstatt der Gebrüder Wolff
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Tierer Straße 60, Wittlich
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Wittlich Denkmalzone Burgstraße 23
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Wittlich, Himmeroder Straße 44, monumentaler romanisierender Bruchstein- und Putzbau, Heimatstil- und Jugendstilmotive, 1910, Architekt Johannes Vienken, 1938 demoliert, seit 1977 Kulturzentrum
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Wittlich, Katholische St. Markuskirche, spätgotischer Chor; querhauslose barocke Pfeilerbasilika, 1707/08–24, Architekt Philipp Honorius Ravensteyn, Turmerhöhung und Dachreiter 1722, Architekt Johann Georg Judas; Glasfenster 1952 nach Entwürfen von Maurice Rocher, Heinrich Dieckmann, Georg Meistermann und Alois Stettner; mit Ausstattung; ortsbildprägend; drei Grabplatten, 17. Jahrhundert
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Hofanlage Bernkasteler Straße 16; ehemalige Hofanlage, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert; Wohnhaus, Backofen, Tabakschuppen, Ökonomie.
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Wittlich Burgstr. 31a
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Wittlich Burgstr. 17
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Wittlich, Burgstraße 36, zweiflügeliges Wohn- und Geschäftshaus, Putzbau mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel, 1907/08, Architekt J. Friedhofen, Koblenz
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Arnold-Janssen-Straße 1; ehemals Missionshaus St. Paul; dreigeschossiger Walmdachbau auf Schiefersockel, Rundturm, 1925/26, Architekt Pater Johann Beckert
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Wittlich Neustr. 11 ehemaliges Hotel
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Es wurde von dem Koblenzer Architekten Robert Tauschke geplant und 1912 errichtet. Das gegenüber dem Wittlicher Rathaus am Markt der Stadt stehende Gebäude wurde an der Stelle des Stadthauses von Metternich errichtet.
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Denkmal Bauernhaus im "Trierer Langhausstil" (Baujahr 1844)
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Wittlich Karrstr. 14 Kirchhofportal
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Arnold-Janssen-Straße, hinter dem Missionshaus St. Paul; Gartenwirtschaft Volkspark, 1905, Architekt Jakob Marschall, Umbau 1922, Architekt Johann Beckert
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Tunnel und Eisenbahnbrücke bei Plein im September 2021
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Wittlich, Kurfürstenstraße 1, dreigeschossiger klassizistischer Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1842, Erweiterung 1857; rückwärtiger Bau um 1850; Tor, bezeichnet 1842
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Wegekreuz von 1892 an der Römerstraße östlich von Wengerohr und nördlich von Wahlholz
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Wittlich, Trierer Straße 14, Krüppelwalmdachbau, Renaissancemotive, bezeichnet 1688, Umbau und Erweiterung bezeichnet 1810
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Luftbild der Justizvollzugsanstalt Wittlich (Ansicht von Südwesten)
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Wittlich Burgstr. 34 Wappenstein
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Wittlich, Marktplatz 6, ehemaliges Haus Neuerburg; zweieinhalbgeschossiger, fünfachsiger Putzbau, im Kern wohl spätgotisch, heutige Erscheinung um 1700
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Wegekreuz Eifelstraße, bei Nr. 25
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Wittlich Himmeroder Str. 1
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Wittlich, Neustraße 2, Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1650–52, nach Bränden 1689 und 1707 mit barocken Zufügungen wiederhergestellt, rückwärtige Erweiterung 1922–24, Architekt Johannes Vienken unter Beratung von Professor Jahn, Düsseldorf; Glasfenster, 1954 von Georg Meistermann
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Denkmalzone Reichsbahnsiedlung, Auf dem Hügel 5 und 6
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Quereinhaus Eifelstraße 1
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Wittlich, Karrstraße 26, Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Ende des 18. Jahrhunderts, Umbau um 1900