Liste der Kulturdenkmäler in Wachenheim an der Weinstraße

In der Liste der Kulturdenkmäler in Wachenheim an der Weinstraße sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Wachenheim an der Weinstraße aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 29. November 2016).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone FriedhofFriedelsheimer Straße
Lage
18291829 angelegt, 1909, 1962 und in den 1980er Jahren erweitert, teilweise originale Ummauerung; Friedhofskreuz, Sandstein, um 1842, Metallkorpus zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Grabmäler: drei namenlose gusseiserne Grabkreuze, wohl um 1870/80, ein weiteres um 1880; Familie L. Hefele, Schmiedearbeit, um 1900; G. Wendel († 1910), aufwändiges Grabkreuz, um 1870/80; E. Kieser († 1892), um 1890 von Gottfried Renn, Speyer; Pfarrer J. Krack († 1900), Nische mit Skulptur; K. E. Schirk († 1858), Neurenaissance-Aedikula, um 1880; Familiengrüfte: Familie Böhm-Sturm, ummauerte Anlage, Muschelkalk-Skulptur, um 1915; Familie G. F. Kuhn, Muschelkalk, antikisierend, um 1920; Familie Erich Heidschuch, vier Muschelkalkskulpturen, um 1915Denkmalzone Friedhof
Denkmalzone Jüdischer FriedhofRömerweg
Lage
vor 1579einer der ältesten und bedeutendsten jüdischen Friedhöfe in der Region; 1579 erstmals erwähnt, spätes 17. und 18. Jahrhundert, nach 1804 und 1874 erweitert, Ummauerung 18. Jahrhundert oder älter; Friedhofshalle, offene Holzkonstruktion mit Fachwerkwänden, bezeichnet 1895; mehrere hundert Grabsteine, der älteste von 1725; Rechle, Gattin des Eisek Meir, gestorben 1843, gotisierende Stele; Vogel, Gattin des Seew Halewi, gestorben 1849, klassizistische Stele; N. Mayer, gestorben 1894, D. Weil, gestorben 1905, A. Loeb, gestorben 1910; jeweils aufgesockelter Granit-Obelisk; G. Jonas, gestorben 1912, Granit-Obelisk; aufwändige Grabanlage Familie Mayer, Ende des 19. und frühes 20. Jahrhundert; S. Mayer, gestorben 1916, Granit-Obelisk; R. Kaufmann, gestorben 1925, Sarkophag; A. Netter, gestorben 1872, vasenbekrönter Marmorpfeiler; A. Joch, gestorben 1882, SandsteinDenkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone StadtbefestigungBahnhofstraße 6–16 (gerade Nummern), 19, Bleichstraße 5, 7, 10, Burgstraße 1, 3, 4, Entengasse 1, 3, 6, 9, Hintergasse 1, 3, 5, 8–10, 13, 14, Holzgasse 3, 8, 8a, 9, 10, 13-15, Langgasse 22, 27, 29, 30, 34, Mühlgasse 7, 11, 16–18, Weinstraße 17, 19, 65, 74, 77, 781341Stadtmauer infolge der Stadtrechtsverleihung 1341 errichtet, in ganzer ursprünglicher Länge erhalten, teilweise in angrenzende Gebäude miteinbezogen, erhalten Teile von Türmen sowie die Anteile unbebauter Grundstücke an der Stadtmauer; in dem erhaltenen Umfang selten überkommene Stadtmauer der Region
Denkmalzone StadtkernAmalie-Helfrich-Pfad, Bahnhofstraße, Bleichstraße, Burgstraße, Dalberggasse, Grabenstraße, Hintergasse, Hinterm Graben, Holzgasse, Langgasse, Mittelgasse, Mühlgasse, Kommerzienrat-Wagner-Straße, Weinstraße
Lage
ab dem 16. JahrhundertKernstadt innerhalb der 1341 errichteten Stadtbefestigung, einschließlich des ehemaligen Grabens und der anliegenden Wege, charakteristischer Grundriss einer sogenannten gegründeten Stadt im Leitersystem, Bausubstanz bis ins 16. Jahrhundert zurückreichendDenkmalzone Stadtkern
Denkmalzone Burgruine Wachtenburgwestlich der Stadt am Zieglerberg; Flur Am Schloßberg
Lage
Mitte des 12. Jahrhundertswohl Mitte des 12. Jahrhunderts gegründet, Obere Burg und Untere Burg, 1571 zerstört, teilweise wiederhergestellt, seit 1689 (Sprengung des Bergfrieds) Ruine; Rest des Bergfrieds der Oberen Burg, 12. und 13. Jahrhundert, Ringmauer mit fünf Türmen, 13. Jahrhundert (?); ortsbildprägendweitere Bilder
Denkmalzone Römisches Landgutnordöstlich der Stadt an der B 271; Flur Beim Osthof
Lage
um 20 n. Chr.Villa rustica, Reste von Holzbauten aus der Zeit um 20 nach Christus, Errichtung in Stein im 3. Jahrhundert, erhalten einzelne Mauerzüge von Risalitvilla, Wirtschaftsbauten, Brunnen, Brennofen und DreschplatzDenkmalzone Römisches Landgutweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
TorfahrtAm Anger, an Nr. 1b
Lage
1605Torfahrt, Renaissance, bezeichnet 1605, Kapitelle wohl aus dem 18. Jahrhundert
TorfahrtBahnhofstraße, an Nr. 1
Lage
um 1800Torfahrt, klassizistische Motive, um 1800
Torfahrt
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
WohnhausBahnhofstraße 3
Lage
1736spätbarocker Walmdachbau mit aufwendigem Portal, bezeichnet 1736, Architekt angeblich Johann Georg Stahl, Bruchsal; Torfahrt bezeichnet 1618
Wohnhaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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StadtmauerBahnhofstraße, hinter Nr. 6–16 (gerade Nummern)
Lage
Mitte des 14. JahrhundertsÜberrest der Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts
HofanlageBahnhofstraße 7
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarocker Dreiseithof, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; Wohnhaus, teilweise Fachwerk, mit Galerie, bauzeitliche Nebengebäude
Hofanlage
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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HofanlageBahnhofstraße 9
Lage
18. Jahrhundertspätbarocker ehemaliger Winzerhof, 18. Jahrhundert auf Resten des 16. Jahrhunderts; Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1595, Kellerabgang bezeichnet 1727; Teil eines Schlusssteins, bezeichnet 1583
Hofanlage
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
WohnhausBahnhofstraße 10
Lage
um 1600Wohnhaus, im Kern um 1600
WohnhausBahnhofstraße 12
Lage
1736eingeschossiges spätbarockes Hochkellerhaus, Torfahrt bezeichnet 1736, Kellerabgang bezeichnet 1745, Oberlichtportal bezeichnet 1753
Torfahrt und KellerabgängeBahnhofstraße, an Nr. 13 und 15
Lage
um 1600bei Nr. 15 Torfahrt mit Hausmarke, bezeichnet 1617; gleichzeitige Reste eines Kellerabgangs mit Wappenschild; bei Nr. 13 im Hof zweiter der beiden Kellerabgänge, um 1600, sowie Mannpforte
Torfahrt und Kellerabgänge
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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SpolieBahnhofstraße, an Nr. 14
Lage
1666Keilstein einer Torfahrt, reliefiert, bezeichnet 1666
StadtmauerturmBahnhofstraße, an Nr. 16
Lage
Mitte des 14. JahrhundertsRest des ehemaligen Stadtmauerturms an der Südostecke des Stadtmauerrings
Stadtmauerturm
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
StadtmauerBahnhofstraße, hinter Nr. 19
Lage
Mitte des 14. JahrhundertsÜberrest der Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 23
Lage
1879villenartiges historistisches Wohn- und Geschäftshaus, 1879
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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VillaBahnhofstraße 31
Lage
1909Gründerzeit-Villa mit Krüppelwalmdach, Heimat- und Jugendstil-Motive, bezeichnet 1909, Architekt Franz Huber, Neustadt
Villa
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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WohnhausBahnhofstraße 33
Lage
1902villenartiges späthistoristisches Wohnhaus auf asymmetrischem Grundriss, 1902
Wohnhaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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VillaBahnhofstraße 54
Lage
1891repräsentative Gründerzeit-Villa mit Mansardwalmdach, 1891, bauzeitliche NebengebäudeVilla
StadtmauerBleichstraße, hinter Nr. 5, 7, 10
Lage
Mitte des 14. JahrhundertsÜberrest der Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts
StadtmauerBurgstraße, zu Nr. 1, 3
Lage
Mitte des 14. JahrhundertsÜberrest der Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts
StadtmauerBurgstraße, gegenüber Nr. 3
Lage
Mitte des 14. JahrhundertsÜberrest der Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts
TorfahrtenBurgstraße, an Nr. 55, 57
Lage
17. JahrhundertTorfahrten, Nr. 55 eventuell aus dem 17. Jahrhundert, Nr. 57 bezeichnet 1801
HofanlageDalberggasse 3
Lage
1574sandsteingegliederter Putzbau mit Treppenturm, bezeichnet 1574, teilweise aus dem 18. Jahrhundert, eingeschossiger Stall- und Remisentrakt, 18. Jahrhundert, mit Torfahrt, bezeichnet 1574
Dalberger HofDalberggasse 4
Lage
18. Jahrhundertehemaliger Adelshof der Freiherren von Dalberg; Dreiseithof, im Wesentlichen aus dem 18. Jahrhundert; Herrenhaus, zwölfachsiger Walmdachbau, bezeichnet 1717, Gewölbekeller 16. oder 17. Jahrhundert, eingeschossiger Stalltrakt, 18. Jahrhundert, Schlussstein bezeichnet 1572, Schuppen 18. Jahrhundert
StadtmauerEntengasse, hinter Nr. 3, 6, 9
Lage
Mitte des 14. JahrhundertsÜberrest der Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts
SchwedenhofEntengasse 6
Lage
18. und 19. JahrhundertHofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; eingeschossiger Putzbau, Mitte des 18. Jahrhunderts, über älterem Keller, Wirtschaftsgebäude um 1870
SpolieGartenweg, an Nr. 17
Lage
18. JahrhundertSchlussstein einer ehemaligen Torfahrt, mit Wappenschild, 18. Jahrhundert
SpolieGrabenstraße, an Nr. 1½
Lage
1592ehemaliger Sturz einer Pforte, mit Wappenschild, bezeichnet 1592
SpolieHintergasse, an Nr. 1
Lage
1614Schlussstein einer ehemaligen Torfahrt, mit Wappenschild, bezeichnet 1614
StadtmauerHintergasse, in Nr. 1, 3, 5, 8–10, 13, 14
Lage
Mitte des 14. Jahrhundertsin der Rückseite der Häuser Überrest der Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts
WohnhausHintergasse 2
Lage
18. JahrhundertWohnhaus, 18. Jahrhundert, über älteren Resten; Hausmarke bezeichnet 1568; Kellerfenster, dreiteilige Arkade, wohl romanisch oder gotisch; Torfahrt um 1600
Fenstergewände und ToranlageHintergasse, an Nr. 4
Lage
17. JahrhundertFenstergewände, bezeichnet 16[xx]; Toranlage, bezeichnet 1731
SpolieHintergasse, an Nr. 5
Lage
1801Keilstein, reliefiert, bezeichnet 1801
WohnhausHintergasse 6
Lage
1606Wohnhaus auf L-förmigem Grundriss mit Renaissance-Gewänden, im Kern von 1606, Aufstockung im 19. Jahrhundert
TorfahrtHintergasse, an Nr. 7b
Lage
1781Torfahrt, bezeichnet 1781
PortalgewändeHintergasse, an Nr. 8
Lage
um 1600Portalgewände, um 1600
FenstergewändeHintergasse, an Nr. 9
Lage
um 1600Fenstergewände, um 1600
HofanlageHintergasse 16
Lage
1594ehemaliges Hofgut; Putzbau im Kern von 1594, Dachstuhl großteils original, Wappenschild-Schlussstein bezeichnet 1594
StadtmauerturmHinterm Graben, an Nr. 2
Lage
Mitte des 14. JahrhundertsMauerschale des östlichen Stadtmauerturms, ursprünglich freistehend vor der Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts
StadtmauerHolzgasse, in Nr. 3, 8, 8a, 9, 10, 14
Lage
Mitte des 14. Jahrhundertsin der Rückseite der Häuser Überrest der Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts
DiebsturmHolzgasse, in Nr. 9
Lage
nach 1341in rückwärtiges Hofgebäude einbezogener zweigeschossiger Rundturm an der Nordwest-Ecke der Stadtbefestigung
TorpfostenHolzgasse, an Nr. 10
Lage
1584Torpfosten, bezeichnet 1584
WappensteinHolzgasse, an Nr. 13
Lage
1598Wappenstein mit zwei Wappenschilden, bezeichnet 1598
Sektkellerei Schloss WachenheimKommerzienrat-Wagner-Straße 1
Lage
ab 1833weitläufiges Winzeranwesen in Englischem Landschaftspark; spätbarockes Sußmannsches Herrenhaus, um 1730, übrige den Hof einfassende Gebäude zumeist 1833 ff.; im Innern des quergelagerten Baus von 1903/04 Halle, 1927, Architekten Reimers und Pommerenke; im Hof Sandsteinbrunnen, um 1930; ausgedehnte Kelleranlage, 1883 ff.

rückwärtige Begrenzung des Gartens durch Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts

Sektkellerei Schloss Wachenheimweitere Bilder
Reformiertes SchulhausKommerzienrat-Wagner-Straße, zu Nr. 1
Lage
1733ehemaliges reformiertes Schulhaus; spätbarocker Bau, Obergeschoss Fachwerk, 1733
MünzhofLanggasse 2, 2a
Lage
ab dem 16. JahrhundertNr. 2 ehemaliges Tor- und Wachhaus, eingeschossiger spätbarocker Walmdachbau, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert überformt, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spätklassizistische Erweiterung, ehemaliges Burgvogteihaus, großvolumiger spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 1754, Architekt Franz Wilhelm Rabaliatti; Nr. 2a Bruchsteinscheune und -remisenanbau, 1781Münzhof
Lutherische PfarrkircheLanggasse 6
Lage
1748ehemalige lutherische Pfarrkirche; spätbarocker Saalbau mit Glockenturm, bezeichnet 1748, Architekt Sigismund Zeller; in der anschließenden Mauer Pforte, bezeichnet 1619Lutherische Pfarrkircheweitere Bilder
GartenpforteLanggasse, bei Nr. 19
Lage
1599Fragment einer Gartenpforte, mit Wappenstein, bezeichnet 1599
StadtmauerLanggasse, hinter Nr. 22, 27, 29
Lage
Mitte des 14. Jahrhundertsin den Rückseiten der Häuser Überreste der Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts
TorfahrtLanggasse, an Nr. 25
Lage
17. JahrhundertTorfahrt, wohl aus dem 17. Jahrhundert
ReliefLanggasse, an Nr. 27
Lage
1708Sandsteinrelief, dreiteilig, bezeichnet 1708, von Johann Georg Eisinger
TorfahrtLanggasse, an Nr. 32
Lage
um 1600Torfahrt, um 1600
GewändeLanggasse, an Nr. 36
Lage
ab 1600Gewände des hofseitigen Eingangs, bezeichnet 1706; zwei Fenstergewände, um 1600
ArchitekturteileLanggasse, an Nr. 41
Lage
ab 1617spätgotisch profiliertes Türgewände, bezeichnet 1617; Gewölbekeller; Türsturz, 1790; Torfahrt
WohnhausLanggasse 42
Lage
18. Jahrhundertspätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, im Kern älter; Löwenkopfmaske, bezeichnet 1653
WohnhausLanggasse 43
Lage
um 1800eingeschossiges nachbarockes Wohnhaus, um 1800, Keller teilweise um 1600, Kellerabgang bezeichnet 1747; Gewölbestall um 1840
ZehnthofMittelgasse 1
Lage
zweiflügeliges Herrenhaus, Torfahrt bezeichnet 1595, übereck geführtes Satteldach und Erker 18. Jahrhundert (wohl 1773), Kelterhaus 18. Jahrhundert über Resten des 16. Jahrhunderts, Gesindehaus, teilweise Fachwerk, sowie ehemaliger Stall, 16. und 18. Jahrhundert; straßenbildprägend
WohnhausMittelgasse 7
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarockes Hochkellerhaus mit Mansardgiebeldach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
PortalMittelgasse, an Nr. 8
Lage
1617Portal, bezeichnet 1617, links davon Fenstergewände
WohnhausMühlgasse 1
Lage
1746spätbarockes Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1746; straßenbildprägend
WohnhausMühlgasse 3
Lage
1746spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl von 1746, über Resten des 16. Jahrhunderts
WohnhausMühlgasse 4
Lage
1739spätbarockes Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1739
Mühlgasse 7
Lage
16. JahrhundertHofanlage, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, im 18., 19. Jahrhundert und später modernisiert oder teilerneuert; Hochkeller bezeichnet 1746, Steinschiebefenster 16. Jahrhundert; Schlussstein der ehemalige Torfahrt, 18. Jahrhundert
StadtmauerMühlgasse, in Nr. 7, 11, 16–18
Lage
Mitte des 14. Jahrhundertsin den Rückseiten der Häuser Überreste der Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts
WohnhausMühlgasse 8
Lage
um 1600Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), im Kern um 1600, im 18. Jahrhundert (bezeichnet 1723) und später überformt
HofanlageMühlgasse 11
Lage
16. bis 19. JahrhundertHofanlage, 16. bis 19. Jahrhundert; Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1576; Reste eines ehemaligen Nebengebäudes, 16. Jahrhundert; Wohn- und Nebentrakt bezeichnet 1571, Fachwerkobergeschoss 18. Jahrhundert; eingeschossiges Wohnhaus über Hochkeller, bezeichnet 1576, im 18. Jahrhundert überformt; Vorbehalt 16. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoss 18. Jahrhundert
TorfahrtMühlgasse, an Nr. 20
Lage
um 1600Torfahrt und Teile der Mauern, um 1600
VillaRoter-Turm-Weg 1
Lage
1826/27stattliche klassizistische Walmdachvilla, 1826/27
PortalSchlossgasse, an Nr. 10
Lage
1578Portal, bezeichnet 1578, KellerzugangPortal
HofanlageSchlossgasse 28
Lage
16. Jahrhundertehemaliges Burgmannenhaus; eingeschossiger Putzbau, im Kern spätgotisch, 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert und später teilerneuert, Ausbau zum Hakenhof
Untere BurgSchlossgasse 29
Lage
um 1600Gelände der sogenannten Unteren Burg; vormaliges Burggrafenhaus, teilweise um 1600, Umbauten im 18. Jahrhundert, Ausbau als Sommersitz 1886, später weitere Um- und Erweiterungsbauten
TorpfostenWaldstraße, an Nr. 39
Lage
1736Fragment der ehemaligen Torfahrt, auf dem Pfosten reliefierter Schlussstein, bezeichnet 1736
Burg- oder SchloßmühleWaldstraße 53
Lage
1799Gelände der ehemaligen Burg- oder Schloßmühle; Wohnhaus und Nebengebäude, im Kern von 1799, Torfahrt bezeichnet 1793
TürgewändeWaldstraße, an Nr. 62
Lage
16. JahrhundertEingangsgewände, wohl aus dem 16. Jahrhundert
WohnhausWaldstraße 102
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarocker Walmdachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Weingut Johann Ludwig Wolf ErbenWeinstraße 1
Lage
1843repräsentative historistische Walmdach-Villa mit niedrigeren Flügeln, 1843, Architekt Eisenlohr, Karlsruhe, an der Terrasse sechs Sandsteinskulpturen, im Englischen Garten Brunnen um 1930, Garteneinfassung einschließlich Torfahrt um 1880; Innenhof mit Nebengebäuden um 1880, Schuppen vor 1930, eineinhalbgeschossiger Putzbau bezeichnet 1843
Weingut L. H. WolfWeinstraße 4
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsreicher Winzerhof, Mitte des 19. Jahrhunderts; stattliches Wohnhaus und Wirtschaftstrakt, zwei klassizistische Walmdachbauten, um 1845, aufwändige Toranlage, Nebengebäude im Hof, Putzbauten, um 1855, im Englischen Garten Teehäuschen
WachhausWeinstraße 15
Lage
1829/30ehemaliges Wachhaus; eingeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit offener Vorhalle, 1829/30, Architekt Fritz, Neustadt
Rat- und SchulhausWeinstraße 16
Lage
1828ehemaliges Rat- und Schulhaus; großvolumiger klassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1828Rat- und Schulhaus
WohnhausWeinstraße 17
Lage
um 1800nachbarockes Winzerhaus, um 1800
StadtmauerWeinstraße, in Nr. 17, 19, 65, 75, 77, 78
Lage
Mitte des 14. Jahrhundertsin den Rückseiten der Häuser Überreste der Stadtmauer, Mitte des 14. Jahrhunderts
Wachenheimer, Leininger oder Falkenburger HofWeinstraße 19
Lage
1711spätbarocker Herrenhof, 1711; großvolumiger Walmdachbau über Hochkeller, 16. und 18. Jahrhundert, Toranlage bezeichnet 1711
SpolieWeinstraße, an Nr. 21
Lage
1677Konsolstein mit Blattmaske, bezeichnet 1677
Bruder-Ludwig-KapelleWeinstraße 27
Lage
15. Jahrhundertehemalige Bruder-Ludwig-Kapelle; spätgotischer Sandsteinquader-Saalbau, wohl aus dem 15. Jahrhundert (1443 ?)

Ortsbildprägend mit der Simultankirche (Weinstraße 28).

Bruder-Ludwig-Kapelleweitere Bilder
Simultankirche St. GeorgWeinstraße 28
Lage
12. JahrhundertMalerisch gestaffelte Baugruppe

Turm eventuell noch aus dem 12. Jahrhundert, Glockengeschoss 1686–88, Erhöhung bezeichnet 1712.
Spätgotischer Chor, zweites Viertel des 15. Jahrhunderts, nachgotisches Chörlein 1720/21.
Seitenkapelle 1441, Sakristei zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts.
Neugotisches Langhaus, 1860/61, Architekt K. Kaercher, Neustadt, Erweiterung durch Franz Seraph Schöberl, Speyer.
Vor dem Chor: spätbarockes Sandsteinkreuz, bezeichnet 1753.
Prozessionsaltar, monumentaler Gelbsandsteinaltar, angeblich 1707 von Johann Georg Eisinger.
Pietà, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Ortsbildprägend mit der Bruder-Ludwig-Kapelle (Weinstraße 27).

Simultankirche St. Georgweitere Bilder
ProzessionsaltarWeinstraße, an Nr. 28
Lage
1707monumentaler Gelbsandsteinaltar, angeblich 1707 von Johann Georg Eisinger, Pietà, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts
WohnhausWeinstraße 29
Lage
18. Jahrhundertspätbarockes ehemaliges Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, im Kern aus dem 16. Jahrhundert (bezeichnet 1542), Kellerabgang bezeichnet 1677; straßenbildprägend
Katholische PfarrhausWeinstraße 31
Lage
1736/38ehemaliges katholisches Pfarrhaus; fünfachsiges Wohnhaus, 1736/38 mit Veränderungen von 1818
InschriftplatteWeinstraße, an Nr. 34
Lage
1508Inschriftplatte, spätgotisch, bezeichnet 1508
WohnhausWeinstraße 36
Lage
spätes 18. Jahrhundertstattlicher spätbarocker Mansardwalmdachbau, spätes 18. Jahrhundert, Erweiterung mit Mansardsatteldach 1927; ortsbildprägend
PortalWeinstraße, an Nr. 37
Lage
1756Oberlichtportal am rückwärtigen Nebengebäude des ehemaligen reformierten Pfarrhofs, spätbarock, 1756
SpolieWeinstraße, an Nr. 39
Lage
17. JahrhundertSchlussstein der (erneuerten) Torfahrt mit Blattmaske, wohl aus dem 17. Jahrhundert
HofanlageWeinstraße 44
Lage
1606ehemaliger Winzerhof, eingeschossiger Putzbau, im Wesentlichen von 1606, barocke Überformung wohl 1782, Nebengebäude meist aus dem 18. Jahrhundert mit älteren Resten, Hofmauer mit Torfahrt, bezeichnet 1607
TorfahrtWeinstraße, an Nr. 46
Lage
1725Torfahrt, spätbarock mit Wappenstein, bezeichnet 1725; in der Mauer zwei weitere Schlusssteine
SpolieWeinstraße, an Nr. 48
Lage
1578Schlussstein der ehemaligen Torfahrt mit Wappenschild, bezeichnet 1578
TorfahrtWeinstraße, an Nr. 52
Lage
1578ehemalige Torfahrt, Bandrustika, Wappenschild bezeichnet 1578
HofanlageWeinstraße 54
Lage
18. Jahrhundertspätbarocke Hofanlage, 18. Jahrhundert (1786?); spätbarockes Eckwohnhaus mit Krüppelwalm, Rotsandsteinverblendung der Fassade um 1880, Anbau mit qequaderter Torfahrt, Obergeschoss des hofseitigen Anbaus eventuell aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, Kellerabgang bezeichnet 1617; platzbildprägend
LuisenbrunnenWeinstraße, neben Nr. 59
Lage
1914Muschelkalk-Trog, gusseiserner Brunnenausfluss, von vier Pfeilern getragenes Walmdach, bezeichnet 1914, von Heinrich Berthold, MünchenLuisenbrunnen
Weingut Bürklin-WolfWeinstraße 65
Lage
1844Wohnhaus der Familie Wolf, zweieinhalbgeschossiger historisierender Walmdachbau, Nebengebäude auf L-förmigen Grundriss mit Torfahrten, im Kern von 1844 mit Modernisierungen um 1875;
Wohnhaus für Dr. A. Bürklin, anspruchsvolles gründerzeitliches Wohnhaus auf T-förmigem Grundriss, bezeichnet 1890;
Lager- und Trockenhaus, eineinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau; opulente straßenbildprägende Anlage;
Reste des Wartenbergschen Hofes: Torfahrt in der Hofmauer zur Holzgasse, bezeichnet 1609, Wappenstein am rückwärtigen Flügel, wohl aus dem 16. Jahrhundert
Weingut Bürklin-Wolf
WohnhausWeinstraße 70
Lage
1615Eckwohnhaus, im Kern bezeichnet 1615, spätbarocke Überformung im 18. Jahrhundert, aufwändige Mannpforte, bezeichnet 161[5]; straßenbildprägend
WohnhausWeinstraße 71
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarockes Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), mit Krüppelwalm, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; Sandsteinquader, Rest einer ehemaligen Torfahrt, um 1600
TorfahrtWeinstraße, bei Nr. 74/75
Lage
1745Torfahrt, spätbarock, bezeichnet 1745
HochkellerhausWeinstraße 77
Lage
16. JahrhundertHochkellerhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), mit Resten der Stadtmauer, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Aufstockung und Überformung im 18. Jahrhundert; Pfeiler einer Torfahrt, 16. Jahrhundert
SpitalWeinstraße 80, 80a
Lage
1883–85Nr. 80 ehemaliges Spital; anspruchsvoller neunachsiger Gründerzeitbau auf U-förmigem Grundriss mit Mansardwalmdächern, den Risalit flankierend vier Sandsteinskulpturen, 1883–85;
zugehörig Nr. 80a: ehemalige Arbeitsschule; sandsteingegliederter Putzbau mit Holzloggia
Spital
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
KriegerdenkmalWeinstraße, gegenüber Nr. 80
Lage
1911Kriegerdenkmal 1866 und 1870/71, aufgesockelter Sandsteinpfeiler, Reichsadler in Muschelkalk, 1911 von Heinrich Berthold, Wachenheim, nach 1945 für die Gefallenen beider Weltkriege erweitertKriegerdenkmal
WegekreuzWeinstraße, Ecke Roter-Turm-Weg
Lage
1745Wegekreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1745
Steinerne Kelternordwestlich der Stadt im Poppental
Lage
Felsblock mit Ablaufrinne, wohl vor- oder frühgeschichtlichSteinerne Kelterweitere Bilder
Wetterkreuznordwestlich der Stadt und östlich des Mundhardter Hofs; Distrikt Am Kreuzberg
Lage
1513Inschrift in gotischen Minuskeln, bezeichnet 1513Wetterkreuzweitere Bilder
Christophel-Schuhsüdwestlich der Stadt am Eckkopf; Distrikt In der hinteren Lathstatt
Lage
vor 1784Felsblock mit Ritzzeichnungen, 1784 genanntChristophel-Schuhweitere Bilder
Waldbauernhof Odinstalsüdwestlich der Stadt im Odinstal
Lage
ab 1830Herrenhaus, klassizistischer Walmdachbau, ab 1830Waldbauernhof Odinstal

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Commons: Kulturdenkmäler in Wachenheim an der Weinstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Wachenheim 18.jpg
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Wachenheim an der Weinstraße
Wachenheim 08.jpg
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Wachenheim an der Weinstraße
Georgskirche Wachenheim 01.jpg
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St. Georg (Wachenheim)
Wachenheim, Amalie-Helfrich-Pfad.jpg
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Wachenheim an der Weinstraße, Amalie-Helfrich-Pfad
Blick über Wachenheim - panoramio.jpg
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Blick über Wachenheim
Roemische Villa Wachenheim Hauptgebaeude03.jpg
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Römische Villa Wachenheim, Blick von Norden (Aussichtshügel) auf das Hauptgebäude.
Wachenheim 19.jpg
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Wachenheim an der Weinstraße
Wachenheim 10.jpg
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Wachenheim an der Weinstraße
Wachenheim an der Weinstrasse Bahnhofstraße 03 003 2017 09 10.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Wachenheim an der Weinstraße.

Bezeichnung: Wohnhaus
Bauzeit: bezeichnet 1736
Beschreibung: Spätbarocker Walmdachbau mit aufwendigem Portal, Architekt angeblich Johann Georg Stahl, Bruchsal.

Torfahrt bezeichnet 1618

Ort: Wachenheim an der Weinstraße, Verbandsgemeinde Wachenheim an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Bahnhofstraße

Hausnummer: 3
Wachenheim, Bahnhofstraße 54, alte Villa.jpg
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Wachenheim, Bahnhofstraße 54, alte Villa
Münzhof Wachenheim 2.JPG
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Münzhof (ehem. Gut des Klosters Limburg), Langgasse 2 u. 2a in Wachenheim
Wetterkreuz wachenheim total.JPG
Wetterkreuz bei Wachenheim, komplette Anlage
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Bezeichnung: Stadtmauerturm
Bauzeit: Mitte des 14. Jahrhunderts
Beschreibung: Rest des ehemaligen Stadtmauerturms an der Südostecke des Stadtmauerrings.
Ort: Wachenheim an der Weinstraße, Verbandsgemeinde Wachenheim an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Bahnhofstraße

Hausnummer: an Nr. 16
2015 03 13 001 Kulturdenkmaeler Wachenheim.jpg
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Bezeichnung: Portal
Lage: Schlossgasse
Hausnummer: an Nr. 10
Ort: Wachenheim an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz
Bauzeit: 1578
Beschreibung: Kellerzugang
GutshausBW.JPG
Das Gutshaus des Weinguts Dr. Bürklin-Wolf in Wachenheim an der Weinstraße
Wachenheim an der Weinstrasse Bahnhofstraße 07 001 2017 09 10.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
Beschreibung: Spätbarocker Dreiseithof

Wohnhaus, teilweise Fachwerk, mit Galerie, bauzeitliche Nebengebäude.

Ort: Wachenheim an der Weinstraße, Verbandsgemeinde Wachenheim an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Bahnhofstraße

Hausnummer: 7
Wachenheim an der Weinstrasse Bahnhofstraße 13 15 (an) 001 2017 09 10.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Bezeichnung: Torfahrt und Kellerabgänge
Bauzeit: um 1600
Beschreibung: Bei Nr. 15 Torfahrt mit Hausmarke, bezeichnet 1617.

Gleichzeitige Reste eines Kellerabgangs mit Wappenschild.
Bei Nr. 13 im Hof zweiter der beiden Kellerabgänge, um 1600, sowie Mannpforte.

Ort: Wachenheim an der Weinstraße, Verbandsgemeinde Wachenheim an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Bahnhofstraße

Hausnummer: an Nr. 13 und 15
Wachenheim an der Weinstrasse Bahnhofstraße 33 002 2017 09 10.jpg
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Bezeichnung: Wohnhaus
Bauzeit: 1902
Beschreibung: Villenartiges späthistoristisches Wohnhaus auf asymmetrischem Grundriss.
Ort: Wachenheim an der Weinstraße, Verbandsgemeinde Wachenheim an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Bahnhofstraße

Hausnummer: 33
Waldbauernhof Odinsthal.jpg
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Herrenhaus, klassizistischer Walmdachbau, ab 1830
Wachenheim an der Weinstrasse Bahnhofstraße 31 002 2017 09 10.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Bezeichnung: Villa
Bauzeit: bezeichnet 1909
Beschreibung: Gründerzeit-Villa mit Krüppelwalmdach, Heimat- und Jugendstil-Motive, Architekt Franz Huber, Neustadt.
Ort: Wachenheim an der Weinstraße, Verbandsgemeinde Wachenheim an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Bahnhofstraße

Hausnummer: 31
Wachtenburg bei wachenheim.jpg
(c) Andybopp, CC BY-SA 3.0
Wachtenburg bei Wachenheim an der Weinstrasse.
Wachenheim an der Weinstrasse Bahnhofstraße 01 (an) 001 2017 09 10.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Es ist Teil der Denkmalliste von Wachenheim an der Weinstraße.

Bezeichnung: Torfahrt
Bauzeit: um 1800
Beschreibung: Klassizistische Motive
Ort: Wachenheim an der Weinstraße, Verbandsgemeinde Wachenheim an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Bahnhofstraße

Hausnummer: an Nr. 1
WachenheimWstr Weinstr16.jpg
Autor/Urheber: 1rhb, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wachenheim, town hall, school,
Eckkopf Christophel-Schuh 2020 06 21 II.jpg
Autor/Urheber: MR 2017, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Christophel-Schuh unterhalb des Eckkopf-Gipfels auf der Gemarkung von Wachenheim an der Weinstraße ist als Kulturdenkmal ausgewiesen
Wachenheim an der Weinstrasse Bahnhofstraße 23 001 2017 09 10.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Bezeichnung: Wohn- und Geschäftshaus
Bauzeit: 1879
Beschreibung: Villenartiges historistisches Wohn- und Geschäftshaus.
Ort: Wachenheim an der Weinstraße, Verbandsgemeinde Wachenheim an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Bahnhofstraße

Hausnummer: 23
Wachenheim an der Weinstrasse Bahnhofstraße 09 001 2017 09 10.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: 18. Jahrhundert
Beschreibung: Spätbarocker ehemaliger Winzerhof, 18. Jahrhundert auf Resten des 16. Jahrhunderts.

Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1595, Kellerabgang bezeichnet 1727.
Teil eines Schlusssteins, bezeichnet 1583.

Ort: Wachenheim an der Weinstraße, Verbandsgemeinde Wachenheim an der Weinstraße, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Bahnhofstraße

Hausnummer: 9
Lutherische Kirche Wachenheim 02.jpg
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Lutherische Kirche Wachenheim
Ritterstein 273 Kelter.JPG
Ritterstein Nummer 273. Kelter.
Grab Heidschuch Wachenheim.jpg
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Grabanlage (oberhalb der Gruft) der Familie Heidschuch auf dem Friedhof in Wachenheim an der Weinstarße