Liste der Kulturdenkmäler in Vallendar

In der Liste der Kulturdenkmäler in Vallendar sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Vallendar aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 27. Oktober 2023).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Jüdischer FriedhofKirchhohl 2
Lage
192024 Grabsteine von 1920 bis 1940
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausAm Mühlenbach 3
Lage
18. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, wohl aus dem 18. Jahrhundert; Bruchstein- und Backsteinbau
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Haus HillandAuf'm Nippes 1
Lage
18. Jahrhundertehemalige Gerberei und Lohmühle; Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
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Katholische Anbetungskirche zur heiligen Dreifaltigkeit und Kloster SchönstattBerg Schönstatt
Lage
1965–68Wallfahrtskirche und Klosterbauten errichtet 1965–68 nach Plänen von Alexander von Branca, München
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Katholische Pfarrkirche St. Petrus und MarcelinusBeuelsweg/Kirchstraße
Lage
vor 1501spätgotischer Westturm, vor 1501, dreischiffige neuromanische Hallenkirche, 1837–41, Architekt Johann Claudius von Lassaulx, Koblenz; Gesamtanlage mit Treppe und Park
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BildstockBeuelsweg
Lage
Nische mit Skulptur, Figur, spätgotisch
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WohnhausBeuelsweg 1
Lage
Mitte des 19. JahrhundertsBruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts
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Katholisches PfarrhausBeuelsweg 4
Lage
18. Jahrhundertspätbarocker Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage
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Seniorenheim St. JosephBeuelsweg 8
Lage
1856–59ehemaliges St.-Joseph-Krankenhaus; Bruchsteinbau mit neugotischer Kapelle, 1856–59, Architekt Vincenz Statz; Gesamtanlage
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VillaBurgstraße 8
Lage
1917Mansarddach-Villa, bezeichnet 1917
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SkulpturD’Esterstraße, an Nr. 7
Lage
Marienfigur, barock
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WohnhausD’Esterstraße 11
Lage
um 1900/1910L-förmiger Putzbau, Jugendstil, um 1900/1910
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KapelleDeutschherrenstraße
Lage
Kapelle, Bruchstein
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IndustriegebäudeDeutschherrenstraße 1
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsdreigeschossiger Backsteinbau, Walmdach, Schornstein, Ende des 19. Jahrhunderts
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BackhausDeutschherrenstraße 5
Lage
Fachwerkhaus, teilweise massiv, 19. Jahrhundert; Mühlenanlage
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WohnhausDeutschherrenstraße 12
Lage
1682Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1682 und 1697
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ehemalige SynagogeEulerstraße, an Nr. 3
Lage
1856/57im Neubau zwei Bruchsteingeschosse der rückwärtigen Giebelwand erhalten
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WohnhausHeerstraße 14
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsneunachsiger Bruchsteinbau, Walmdach, Mitte des 19. Jahrhunderts
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ReliefHeerstraße, an Nr. 34
Lage
Relieffries
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WohnhausHeerstraße 39
Lage
1734abgewalmter Mansarddachbau, Fachwerkzwerchhaus, bezeichnet 1734
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WohnhausHeerstraße 51
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsMansarddachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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MarienburgHeerstraße 52
Lage
1773auch Haus D’Ester, jetzt Hauptgebäude der WHU; stattlicher spätbarocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1773, Architekt eventuell Nikolaus Lauxem, Koblenz; dreigeschossiger Backsteinanbau mit Kapelle, 1897/98, Architekt Josef Kleesattel, Düsseldorf; Gesamtanlage mit Park und klassizistischem Gartenhaus
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VillaHeerstraße 54
Lage
frühes 19. JahrhundertVilla; Putzbau, neubarocke Ornamentik, wohl ursprünglich aus dem frühen 19. Jahrhundert; Toranbau, Neurenaissance, 20. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Garten und Hof
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WohnhausHeerstraße 58
Lage
1902späthistoristischer Putzbau, bezeichnet 1902
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WohnhausHellenstraße 1
Lage
1670Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1670, wohl eher aus dem 18. Jahrhundert
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WohnhausHellenstraße 2
Lage
Ende des 17. oder Anfang des 18. JahrhundertsFachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Ende des 17. oder Anfang des 18. Jahrhunderts
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Gasthaus Zur GrotteHellenstraße 5
Lage
um 1900Putzbau, Jugendstilornamentik, um 1900
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WohnhausHellenstraße 7
Lage
18. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, im Kern wohl aus dem 18. Jahrhundert
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WohnhausHellenstraße 9
Lage
1674Putzbau, bezeichnet 1674 und 1883, Fachwerkerker, Erweiterung 1904/05
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WohnhausHellenstraße 26
Lage
17. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
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WohnhausHellenstraße 38
Lage
1745Mansarddachbau, bezeichnet 1745
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FassadeHellenstraße, an Nr. 44
Lage
um 1890/1900Fassade (im Neubau integriert), um 1890/1900
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Bürgerhaus KneudgenHöhrer Straße 2
Lage
1617Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1617
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WohnhausHöhrer Straße 47
Lage
um 1900Putzbau, Fachwerkkniestock, um 1900
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VillaHöhrer Straße 91
Lage
um 1900Villa, um 1900
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Kaiser-Friedrich-TurmKaiser-Friedrich-Höhe
Lage
Aussichtsturm, Gusseisen, 1888
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Kruzifixe und GrabmalKirchstraße, auf dem Friedhof
Lage
um 1870drei neugotische Kruzifixe, Gusseisen, um 1870; Ruhestätte Familie D’Ester
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Kurfürstliche SommerresidenzKrummgasse 5
Lage
1775Sommerresidenz von Kurfürst Clemens Wenzeslaus in Trier; stattlicher abgewalmter Mansarddachbau, bezeichnet 1775, Stadtbaumeister Nikolaus Lauxem, Koblenz
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WohnhausLöhrstraße 9
Lage
1599dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1599, zwei Fachwerkgeschosse aus dem 17. Jahrhundert, Krüppelwalmdach
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WohnhausLöhrstraße 33/35
Lage
1660Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1660
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WohnhausMarktstraße 1/3
Lage
18. Jahrhundertgroßer Mansarddachbau, wohl aus dem 18. Jahrhundert; 2024 abgebrochen
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ehemaliges Augustinerinnenkloster SchönstattPallottistraße 2
Lage
ab 1143Ruine des Klosters der Augustinerinnen von Lonnig, seit 1143, im 16. Jahrhundert Zerfall, 1633 zerstört; Turm der ehemaligen Doppelturmfassade, Obergeschosse um 1220, Unterbau älter; Kapelle, Gründung im 13. Jahrhundert, 1681 wieder errichtet; Kapelle, Saalbau; Haus Marien, auch Haus Wasserburg, barocker Walmdachbau, im Kern aus dem 18. Jahrhundert
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Haus SchönfelsPater-Josef-Kentenich-Straße, zu Nr. 1
Lage
1920er JahrePriesterschule; Putzbau, abgetreppter Giebel, 1920er Jahre
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TürRathausplatz, an Nr. 3
Lage
neugotische Maßwerktür
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Altes RathausRathausplatz 5
Lage
1663ehemaliges Rathaus; Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1663
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WohnhausRathausplatz 6
Lage
1617Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1617
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WohnhausRathausplatz 12
Lage
1689dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1689 oder 1698
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RathausRathausplatz 13
Lage
1844/45ehemalige Schule; dreigeschossiger Bruchsteinbau, 1844/45, Architekt wohl Ferdinand Nebel
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VillaRheinstraße 25
Lage
1893Villa, Neugotik und Neurenaissance, bezeichnet 1893
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VillaRheinstraße 48
Lage
1910/20Putzvilla, Expressionismus, 1910/20; Gesamtanlage mit Garten
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Bahnhof VallendarRheinstraße 91
Lage
1869spätklassizistischer Putzbau, 1869
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WohnhausRheinufer 1/2
Lage
19. Jahrhundertdreigeschossiges Doppelhaus, Bruchstein, Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert
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WohnhausRheinufer 6
Lage
Ende des 19. Jahrhundertslanggestreckter Putzbau, rheinseitig mehrgliedrige Fassade, Ende des 19. Jahrhunderts
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WohnhausSeilerbahn 12
Lage
um 1910repräsentativer Mansarddachbau, um 1910
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Evangelische LukaskircheWeitersburger Weg
Lage
1884/85neugotischer Backsteinbau, 1884/85, Architekt Friedrich Lang, Wiesbaden; Gesamtanlage mit Pfarrhaus
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GrabmalWeitersburger Weg, auf dem Friedhof
Lage
um 1903Grabmal Familie Hagen, Portikus, um 1903
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VillaWeitersburger Weg 1
Lage
um 1900Villa, Fachwerkgiebel, um 1900
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Weitersburger Weg 6illaWeitersburger Weg 6
Lage
um 1900Backsteinvilla, um 1900
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WildburgWildburgstraße 7
Lage
nach 1698auch Wildberger Hof; Barockbau, dreigeschossige Ecktürme, bald nach 1698, kurtrierischer Hofbaumeister Johann Christoph Sebastiani; rückwärtiger Bau bezeichnet 1834; größeres Areal mit Garten, Anbau mit Kapellentrakt, bauliche Gesamtanlage
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Kreuznordöstlich der Stadt an der L 308 Richtung Höhr-Grenzhausen
Lage
barockes Kreuz in moderner Nische
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Kapelleöstlich der Stadt beim Wandhof
Lage
Ende des 19. JahrhundertsKapelle, Backsteinbau, wohl vom Ende des 19. Jahrhunderts; Kreuz bezeichnet 1767
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Forellenhoföstlich der Stadt
Lage
Anfang des 19. Jahrhundertsauch Tannenhof; dreigeschossiger Bruchsteinbau, Krüppelwalmdach, Anfang des 19. Jahrhunderts
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Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausLöhrstraße 44
Lage
18. oder 19. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 18. oder 19. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht
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Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Vallendar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Marienburg in Vallendar im Landkreis Mayen-Koblenz (Rheinland-Pfalz), Heerstraße 52, jetzt Sitz der WHU – Otto Beisheim School of Management
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Vallendar (Rhein), spätbarocker Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage
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Höhrer-Straße 2, Vallendar, Fachwerkbau, Satteldach mit vorgebautem Schwebedach (kein Krüppelwalmdach), inschriftlich 1617 erbaut von Diedrich Kneudgen
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Vallendar (Rhein), Forellenhof, auch Tannenhof; dreigeschossiger Bruchsteinbau, Krüppelwalmdach, Anfang des 19. Jahrhunderts
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Backhaus Mallendar (Vallendar, Rheinland-Pfalz)
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Schönstätter Marienschwestern, Internat Wildburg. Wildburgstraße 7: Barockbau, dreigeschossige Ecktürme.
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Rathaus Vallendar, Rathausplatz 13, 1844/45, ehemalige Schule; dreigeschossiger Bruchsteinbau, 1844/45, Architekt wohl Ferdinand Nebel
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Vallendar (Rhein), ehemaliges Rathaus; Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1663
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Reste der Synagoge in Vallendar im Landkreis Mayen-Koblenz (Rheinland-Pfalz), Eulerstraße 3, im Neubau zwei Bruchsteingeschosse der rückwärtigen Giebelwand erhalten
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Haus Hellenstraße 9 in Vallendar im Landkreis Mayen-Koblenz (Rheinland-Pfalz)
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Vallendar (Rhein), Villa, um 1900
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Evangelische Lukaskirche in Vallendar im Landkreis Mayen-Koblenz (Rheinland-Pfalz)
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St. Marzellinus und Petrus, römisch-katholisches Kirchengebäude in Vallendar, Rheinland-Pfalz
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Villa Heerstraße 54 in Vallendar, Putzbau, neubarocke Ornamentik, wohl ursprünglich aus dem frühen 19. Jahrhundert; Toranbau, Neurenaissance, 20. Jahrhundert
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Vallendar (Rhein), Mansarddachbau, bezeichnet 1745
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Jüdischer Friedhof in Vallendar im Landkreis Mayen-Koblenz (Rheinland-Pfalz)
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