Liste der Kulturdenkmäler in Trier-West/Pallien

In der Liste der Kulturdenkmäler in Trier-West/Pallien sind alle Kulturdenkmäler des Ortsbezirks West/Pallien der rheinland-pfälzischen Stadt Trier aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 8. Januar 2024).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone AugustastraßeAugustastraße 2–8
Lage
1902–06drei Doppelwohnhäuser und eine Villa (Nr. 8), Putzbauten mit großen Zwerchgiebeln im Stil des malerischen Historismus in Vorgärten mit schmiedeeisernen Gitterzäunen, 1902–06
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Denkmalzone GneisenaukaserneGneisenaustraße 30, 31, 33–37, 37a, 38–40, 41/43, Eurener Straße 6/8, Trierweilerweg 13a–c, 13d–f, 49/49a/49b, 51/51a/51b
Lage
1899/1900von ehemals 15 Gebäuden die meisten erhalten: sechs Mannschaftsgebäude, die beiden Exerzierhäuser, Kammer- und Küchengebäude, Eingangs- und Kommandogebäude und Offizierscasino: Putzbauten, Neurenaissancemotive, Mannschaftsunterkünfte mit Eckrisaliten, 1899/1900
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Denkmalzone PallienPalliener Straße 3–19 und 34–39 mit der Brücke über den Sirzenicher Bach, Mühlenweg 1–4, von der Bitburger Straße die Napoleonsbrücke, Bonner Straße 9–12, 25
Lage
Mit der geschlossenen Zeile kleiner Wohnhäuser, bewohnt von Tagelöhnern, die auf dem Hofgut, in den Sandgruben und den verschiedenen Mühlen entlang des Sirzenicher Bachs beschäftigt waren, gibt der südliche Teil der Palliener Straße ein anschauliches Bild der früheren Siedlung Pallien; zusammen mit dem anschließenden Bereich des Martinerhofes (siehe dort) und des Mühlenweges ein Komplex von dichter historischer Aussagekraft.
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Denkmalzone Rosengarten am DrachenhausStuckradweg
Lage
1933/341933/34 von Gartenbaudirektor Gottfried Rettig angelegter 8000 m² großer Rosengarten (mit Anlage des Rosengartens in Nells Ländchen (siehe dort) sukzessive Aufgabe als solcher seit 1956); vom Straßenniveau in zwei Stufen tiefer gelegtes, von Hecke eingefasstes Gelände mit halbhohen Toren (Schmiedeeisengitter zwischen Sandsteinpfeilern); auf der oberen Terrasse zwei barocke Götterfiguren (heute Kopien) in hohen Hainbuchennischen, nächste Stufe erschlossen von seitlichen Treppen; Laufbrunnen mit begleitenden Sitzbänken, hufeisenförmig angeordnet einzelne Heckentore; Laubengänge; Treppenstufen zum unteren Parterre; nördlich angrenzend Fichtenallee (Seufzerallee)
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausAachener Straße 6
Lage
1864stattlicher spätklassizistischer Krüppelwalmdachbau, 1864
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SchlachthofAachener Straße 59 und 63
Lage
1893/94ehemaliger Städtischer Schlachthof, 1893/94, jetzt Europäische Kunstakademie Trier; Kühlhaus (1908 aufgestockt), zwei Schlachthallen, Verwaltungsgebäude (Nr. 63), Freibank (Nr. 59), Neurenaissancemotive
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WartungshalleAachener Straße, neben Nr. 64
Lage
um 1871kleiner Bau mit Tempelgiebel, der, mit einer Hebevorrichtung ausgestattet, ursprünglich der Wartung der Lokomotiven diente, zum ehemaligen Bahnhof der Eifelbahn gehörig, um 1871
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Priesterseminar RudolfinumAuf der Jüngt 1
Lage
1929/30schlossartige Dreiflügelanlage, dreigeschossige Walmdachbauten, 1929/30, Architekt Dombaumeister Julius Wirtz
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NapoleonsbrückeBitburger Straße
Lage
1804einbogige sandsteinquaderverkleidete Brücke, 1804, Architekt P. A. Gautarel (1945 gesprengt, 1948 in der alten Form wiederaufgebaut); landschaftsprägend
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WohnhausBonner Straße 10
Lage
1767dreiachsiges barockes Handwerker- oder Tagelöhnerhaus, bezeichnet 1767, teilweise bauzeitliche AusstattungDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WeinberghäuschenBonner Straße, zu Nr. 25
Lage
18. Jahrhundertehemaliges Weinberghäuschen; zum ehemaligen Weinberg gegenüber dem Martinerhof gehörig; zweigeschossiger Putzbau auf quadratischem Grundriss, 18. Jahrhundert
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WartehalleBonner Straße 29
Lage
1905ehemalige Wartehalle der Endstation der 1905 eröffneten Straßenbahnlinie nach Pallien; malerischer eingeschossiger Fachwerkbau, Architekt J. Reiter
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BildstockBonner Straße, bei Nr. 33
Lage
ab 1721Bildstock; aus drei Einzelteilen des 18. Jahrhunderts neu zusammengesetzt: Schaft bezeichnet 1721, Sockel nach 1739, das Flachrelief im Kopf aus anderem Zusammenhang stammend
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VillaBonner Straße 57
Lage
1921/22Fabrikantenvilla im Heimatstil, 1921/22, Architekt J. Steinlein
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ElektrizitätswerkEurener Straße 33
Lage
1902–05ehemalige städtische Elektrizitätswerke; Maschinenhalle: großzügig durchfensterter, sandsteingegliederter Klinkerbau mit triumphbogenartig gegliedertem Mittelteil, 1902–05; Verwaltungsgebäude [Foto]: rasterartige Putzfassade zwischen zwei Türmen, südseitig siebenachsiger Mansarddachanbau und eingeschossiges Pförtnerhäuschen, 1921/22, Architekt Julius Wirtz;
Hochbunker, zuckerhutartiger Betonbau, 1940, Architekt Heinrich Otto Vogel

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VillaEurener Straße 59
Lage
1910ehemalige Direktorenvilla des Eisenbahnausbesserungswerks Trier; mehrteiliger Putzbau, Reformstil, 1910, Architekt E. Spiro
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HornkaserneHornstraße 24
Lage
gegen 1891/92Rest des Baubestandes der ehemaligen Hornkaserne; dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach auf H-förmigem Grundriss, gegen 1891/92
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WeinkellereiIm Sabel 2
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsehemalige Weinkelleranlage; über tonnengewölbtem Keller Halle mit Rundbogenfenstern und Neurenaissance-Zwerchgiebel, Ende des 19. Jahrhunderts
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VillaIm Sabel 4
Lage
1886dreigeschossige Villa, klassizistischer Putzbau von einheitlichem Erscheinungsbild, 1886, Architekt J. Böhme, Turmanbau 1903, Architekt Peter Marx, 1920 grundlegender Umbau, Architekt K. Loris [im Bild die untere der beiden Villen]
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Ehemalige Katholische Pfarrkirche Maria KöniginIm Sabel 18
Lage
1957/58hochaufragender Sandsteinquaderbau, 1957/58, Architekt Heinrich Otto Vogel, mit Fragmenten kriegszerstörter Trierer Bauten, Buntglasfenster 1959 von Jakob Schwarzkopf; Kampanile, 1961, terrassierter Kirchplatz. Umbau zu Wohnungen seit 2022.[1]
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Römische GrabkammerJahnstraße 32a
Lage
zweite Hälfte des 3. Jahrhundertsursprünglich zweigeschossiges, in den Hang gebautes Grabgebäude; tonnengewölbter Raum in der Art eines Triclinums, Wandmalereien, zweite Hälfte des 3. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kaiser-Wilhelm-BrückeKaiser-Wilhelm-Brücke
Lage
1912/13siebenbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, 1912/13
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VillaKockelsberger Weg 1
Lage
1920stattliche Villa, Walmdachbau in klassizierendem Heimatstil, 1920, Architekt E. Brand
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WohnhausKölner Straße 62
Lage
1914sandsteingegliederter Klinkerbau, rückwärtig eingeschossiges ehemaliges Wirtschaftsgebäude, bauzeitliche Vorgarteneinfriedung, 1914
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Bahnhof Trier-WestLuxemburger Straße 2
Lage
um 1910Empfangsgebäude des ehemaligen Westbahnhof; ein- und zweigeschossige Walmdachbauten in klassizierendem Heimatstil, um 1910
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WohnhausLuxemburger Straße 15
Lage
um 1870zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, wohl um 1870, neubarocker Torbogen
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WohnhausLuxemburger Straße 25
Lage
drittes Drittel des 19. Jahrhundertsstattlicher dreigeschossiger spätklassizistischer Krüppelwalmdachbau, drittes Drittel des 19. Jahrhunderts
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VillaLuxemburger Straße 29
Lage
1899Halbvilla mit Treppenturm, Neurenaissance, 1899
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VillaLuxemburger Straße 31
Lage
1900neugotische Reihenvilla mit Erkerturm, 1900, Architekt K. Walter
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IndustriegebäudeLuxemburger Straße 71
Lage
Anfang des 20. JahrhundertsIndustriebau der ehemaligen Eisengießerei August Feuerstein; Sandsteinquaderbau mit zinnenbewehrtem Giebel und sechsachsiger Halle, Anfang des 20. Jahrhunderts
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Siedlung Magnerichstraße/Im HospitalsfeldMagnerichstraße 1–11 (ungerade Nummern), 2–10 (gerade Nummern), Im Hospitalsfeld 2/4/6, 8
Lage
1926–28Gruppe von acht städtischen Wohnblocks, 1926–28; dreigeschossige Mansarddachbauten, teilweise Heimatstil; bauliche Gesamtanlage
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Katholische MarkuskapelleMarkusberg 29
Lage
1902/03neugotischer sandsteingegliederter Putzbau, 1902/03, bauzeitliche Ausstattung, Buntglasfenster und Tympanon 1957 von Reinhard Heß; landschaftsprägend
(c) Paul L, CC BY-SA 2.0

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LokschuppenMartinerfeld 2
Lage
um 1871ehemaliger Lokschuppen; langgestreckter Rotsandsteinquaderbau mit Polonceaudach und turmartigen Eckpfeilern, um 1871
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Villa MargarethaMartinerfeld 61
Lage
1899/1900stattliche Weinkellerei mit repräsentativer Villa, neugotische und Neurenaissancemotive, 1899/1900, Garten teilweise mit altem Baumbestand, Wandbrunnen
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WohnhausPalliener Straße 18
Lage
1752Putzbau mit polygonalem Treppenturm, Eckbau des Martinerhofs, errichtet 1752, innen bauzeitliche Raumordnung, bauzeitliche Raumfassung mit gemaltem Sockel und kassettierten Feldern
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BildstockPalliener Straße, an Nr. 18
Lage
1682Aufsatz eines Bildstocks; barockes Pietàrelief mit Magdalena und Johannes, bezeichnet 1682
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MartinerhofPalliener Straße 19
Lage
1752ehemaliger Zehnt- und Wirtschaftshof des Martinsklosters; langgestreckter, stumpfwinklig geknickter Krüppelwalmdachbau, 1752, wohl mit älteren Teilen; straßenbildprägend, im Innern des Kopfbaus Malerei des 19. Jahrhunderts
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Katholische Kirche St. Simon und JudaPalliener Straße 23
Lage
1786barocker Saalbau mit Dachreiter und polygonalem Treppenturm, 1786, 1881 verlängert, bauzeitliche Ausstattung; an der Kirchenwand nachbarockes Grabkreuz C. Theisen († 1844), an der Terrassenkante Schaftkreuz bezeichnet 1748, 1843 (Renovierung) und 1881 (Translozierung)
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WohnhausPalliener Straße 24
Lage
18. Jahrhundertstattlicher siebenachsiger Mansarddachbau, im Kern wohl aus dem 18. Jahrhundert, Straßenfassade im 19. Jahrhundert überformt; ortsbildprägend
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WohnhausPalliener Straße 25
Lage
1901Wohnhaus; neubarocker Mansarddachbau mit aufwändig dekorierter Fassade, 1901
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TrafohausPalliener Straße 26a
Lage
1930er JahreTrafohaus mit Wohngeschoss; kleiner sandsteingegliederter Putzbau, 1930er JahreDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
RömerbrückeRömerbrücke
Lage
154-157Steinpfeilerbrücke, Dendro-Datierung 154–157, Einwölbung 1343 und 1719
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GartenhausRömerstraße, zu Nr. 49
Lage
18. Jahrhundertehemaliges Gartenhaus (?); kleiner Putzbau mit dreiseitigem Abschluss, 18. Jahrhundert
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Villa ReverchonRömerstraße 100
Lage
1909–12in großem Park mit terrassiertem Garten gelegene mehrteilige, zu den bedeutendsten Villen der Stadt zählende Anlage, klassizistische Jugendstilbauten, wandfeste Ausstattung, 1909–12, Architekt Rudolf Tillesen, Mannheim (Ausführung durch Peter Marx); stadt- und landschaftsbildprägend
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HochschulgebäudeSchneidershof 1
Lage
1938/39ehemals Hochschule für Lehrerausbildung, jetzt Gebäude J, K, L, O, T und Kindertagesstätte der Hochschule Trier; vier einheitlich gestaltete blockartige Walmdachbauten, verbunden durch eingeschossige Gänge, langgestreckte Turnhalle und ehemalige Direktorenvilla, eine als Sportplatz angelegte Freifläche begrenzend, 1938/39
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DrachenhausStuckradweg 5
Lage
1829neunachsiger klassizistischer Walmdachbau, Seitenrisalite mit Thermenfenstern, 1829; die beiden Zinkdrachen an den vorderen Dachkanten um 1870 hierher versetzt; zwei eingeschossige Wirtschaftsgebäude; hofseitig reliefierte Takenplatten aus Quint, 17. bis 19. Jahrhundert
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Kurfürst-Balduin-SchuleTrierweilerweg 12a
Lage
1925–311925–31 für den Stadtteil Trier-West errichtet; zuerst der Turnhallenflügel, der bis 1934 auch ein Kapellengeschoss hatte, mit Wohnungen für Pfarrer und Schuldiener, errichtet, dann der rechtwinklig anschließende langgestreckte Trakt mit 21 Klassenzimmern, Putzbau mit expressionistischen Stilmerkmalen, bei der Sanierung 2001/02 nach Befund in den kräftigen Farben seiner Entstehungszeit wiederhergestellt
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Maria-Hilf-Kapelleam Hang unterhalb der Mariensäule, westlich des Westfriedhofs
Lage
1868–84Katholische Maria-Hilf-Kapelle; kleine neugotische Kapelle, 1868, Architekt Claus Arendt, Luxemburg; Stationsweg der Sieben Schmerzen Mariae, neugotische Bildstöcke, Tonreliefs mit nazarenischem Duktus, 1870–84
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Mariensäulean der Hangkante des Markusberges unweit der Straße zum Stadtteil Markusberg
Lage
1859–66aufgesockelter Turm, auf der balustergesäumten Aussichtsplattform über achteckigem Sockel Marienstatue, 1859–66, Entwurf Architekten Ch. W. Schmidt und J. P. Schmidt, Maria Immaculata nach Skizzen von G. Renn, Speyer; landschaftsprägend
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Gutshof Kockelsbergnördlich von Pallien im Wald
Lage
1798zwei Flügel der ehemaligen Dreiseitanlage, Wohnhaus bezeichnet 1798
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Schusterskreuzim Trierer Stadtwald, westlich des Stubenbergs, südlich der A 64, beim Zusammentreffen zahlreicher Waldwege gelegen
Lage
1745Schaftkreuz auf altarartigem Sockel, Muschelnische mit nahezu vollplastischer Pietà, bezeichnet 1745
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Sievenicher Hofim Westen des Stadtgebietes, in offener Landschaft am Weg Richtung Aach gelegen
Lage
spätes 18. JahrhundertGruppe von Wirtschafts- und Wohnbauten; älteres Wohnhaus aus dem späten 18. Jahrhundert, um Wirtschaftstrakt erweitert und unter einem Dach zusammengefasst; jüngeres Wohnhaus mit einseitigem Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert; Verwalterhaus, eingeschossiger historistischer Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1900, Architekt A. J. Mayer, mit Ausstattung; Kuhstall 1905, ebenfalls von Mayer, unverändert erhalten
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Kurhaus Kockelsbergnördlich von Pallien auf dem Kockelsberg
Lage
1890/91, 1924burgartiger, verschachtelter Bau um viergeschossigen Turm mit vier Wachhäuschen 1890/91, Architekt K. Th. Schmitt, Frankfurt/M. (Ausführung durch Eberhard Lamberty), 1924 erweitert; landschaftsprägend
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Villa Weißhausnördlich von Pallien an der Hangkante oberhalb der Mosel
Lage
1823Landhaus; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1823; zugehörig Orangerie von 1863, Reste des gusseisernen Gartenzauns, Laufbrunnen, schmiedeeisernes Tor, Obelisk bezeichnet 1879
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Heiligenhäuschenwestlich von Markusberg
Lage
Mitte des 19. JahrhundertsHeiligenhäuschen; in der Nische Pietà, wohl aus der Mitte des 19. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
EisenbahnausbesserungswerkEurener Straße 55–57
Lage
1908–12ehemaliges Eisenbahnausbesserungswerk Trier; 1908–12, Architekt E. Spiro; Gesamtanlage mit langgestreckter mehrschiffiger Lokrichthalle, Torbau mit zwei flankierenden Wohn- und Verwaltungsbauten, Direktorenvilla (Nr. 59);
Speyerkreuz am Zugang der Straße, Sockelkreuz mit metallenem Korpus, bezeichnet 1820; aus Denkmalliste gelöscht und bis auf die Außenmauern abgebrochen

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Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Trier-West/Pallien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. volksfreund.de: Wohnen in der Kirche? Kein Problem in Trier-Pallien

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Trier Luxemburger Strasse 25 - stattlicher dreigeschossiger spätklassizistischer Krüppelwalmdachbau, drittes Drittel des 19. Jahrhunderts
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Trier - Luxemburger Strasse 31 - neugotische Reihenvilla mit Erkerturm, 1900, Architekt K. Walter
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Trier, Römerbrücke
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Coat of arms of Trier
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Drachenhaus in Trier-Pallien
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Villa Kockelsberg in Trier, Rheinland-Pfalz
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Trier, Antiquitäten Kottmeier. Das Gebäude Im Sabel 2 ist Kulturdenkmal mit folgender Beschreibung der GDKE RP: ehemalige Weinkelleranlage; über tonnengewölbtem Keller Halle mit Rundbogenfenstern und Neurenaissance-Zwerchgiebel, Ende des 19. Jahrhunderts.
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Industriellenvilla, Trier, Bonner Straße 57
Trier, ehemalige Weinkellerei Leonard Kreusch 20241109.jpg
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Trier, ehemalige Weinkellerei Leonard Kreusch (hier: Villa Margaretha, Kulturdenkmal)
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Trier-Pallien: Pallienerstraße 24. Ehemaliges Gasthaus zum Lämmchen
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Trier, Blick zur Villa Reverchon und der Villa Im Sabel 4 (beides Kulturdenkmäler)
Kaiser-Wilhelm-Brücke Trier 01.jpg
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Kaiser-Wilhelm-Brücke in Trier, Deutschland
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Ehemaliger Bahnhof Trier-West
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Europäische Akademie für Bildende Kunst in Trier. Das Gebäudeensemble wurde ursprünglich als Schlachthof erbaut und 1977 umgenutzt.
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Trier-Pallien: Pallienerstraße 18
Pallien Bildstock 1682.jpg
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Aufsatz eines Bildstocks in Trier-Pallien, eingelassen in der Häuserwand Palliener Str. 18,
Pietàrelief mit Magdalena und Johannes, datiert 1682.
Text: "Dis bilt ist auffgericht worden zur / ehren Gottes und maria 1682"
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Kurfürst Balduin Schule in Trier-West. 1925–31 für den Stadtteil Trier-West errichtet; zuerst der Turnhallenflügel, der bis 1934 auch ein Kapellengeschoss hatte, mit Wohnungen für Pfarrer und Schuldiener, errichtet, dann der rechtwinklig anschließende langgestreckte Trakt mit 21 Klassenzimmern, Putzbau mit expressionistischen Stilmerkmalen, bei der Sanierung 2001/02 nach Befund in den kräftigen Farben seiner Entstehungszeit wiederhergestellt
Trier BW 2014-03-09 14-41-03.jpg
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Gutshof Kockelsberg
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Außenansicht (west) der Lokrichthalle des ehemaligen Ausbesserungswerks Trier-West (Ansicht west)
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Denkmalzone Siedlung Magnerichstraße/ImHospitalfeld
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Trier Luxemburger Straße 29 - Halbvilla mit Treppenturm, Neurenaissance, 1899
Trier, Drachenhaus BW 2013-07-19 12-34-59.jpg
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Trier, Stuckradweg 5: sogenanntes Drachenhaus; neunachsiger klassizistischer Walmdachbau, Seitenrisalite mit Thermenfenstern, 1829; die beiden Zinkdrachen an den vorderen Dachkanten um 1870 hierher versetzt; zwei eingeschossige Wirtschaftsgebäude; hofseitig reliefierte Takenplatten aus Quint, 17. bis 19. Jahrhundert
TrierPallienOrtskrenH1c.jpg
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Trier-Pallien: Ortsmitte mit Kirche Sankt Simon und Juda
U.S. Army troops march into Aachener Straße, Trier, Germany, on 1 December 1918 (86706600).jpg
Amerikanische Besatzungstruppen der 1. Infanteriedivision marschieren in die Aachener Straße am Bahnhof Trier-West vorbei, 1. Dezember 1918.
TrierRWE-Ewerk Verwaltungsgebäude.jpg
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RWE-Elektrizitätswerk Trier: Verwaltungsgebäude: rasterartige Putzfassade zwischen zwei Türmen, südseitig siebenachsiger Mansarddachanbau und eingeschossiges Pförtnerhäuschen, 1921/22, Architekt Julius Wirtz; links Freileitungsmast (Bl. 2386 M1), hinter dem Gebäude verdeckt liegt die Umspannanlage Trier
Schusterskreuz im Wald bei Trier (1745).jpg
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Schusterskreuz im Wald bei Trier (1745)
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Einziges erhaltenes Gebäude der ehemaligen Hornkaserne in Trier-West.
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Trier-Pallien: Palliener Straße 24
Trier AW Direktorenvilla 1994.jpg
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Eurener Straße 59, Trier. Die ehemalige Direktorenvilla des 1986 geschlossenen Eisenbahn-Ausbesserungswerks Trier-West 1994. Das Gebäude wurde 2008 als Wohnhaus saniert.
Trier Sievenicher Hof.jpg
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Historischer Gutshof Sievenicher Hof, Verwaltungsgebäude (1900), nahe Trier.
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Pfarrkirche Maria Königin in Trier-Pallien. 1957/58 nach Plänen des Trierer Bistumsarchitekten und Baurat Heinrich-Otto Vogel erbaut und 2016 wegen akuter Einsturzgefahr gesperrt und entweiht.
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ehemaliges Weinberghäuschen; zum ehemaligen Weinberg gegenüber dem Martinerhof gehörig; zweigeschossiger Putzbau auf quadratischem Grundriss, 18. Jahrhundert
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Ein ehemaliges Bahngebäude in Trier-West (Aachener Straße), erbaut um 1870.
TrierLuxemburgerStrasse15H1b.jpg
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Trier - Luxemburgerstrasse 15 - zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, wohl um 1870, neubarocker Torbogen
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Kirche St. Simon und Juda (erbaut 1786) in Trier-Pallien
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Sporthalle aus den 1940er Jahren der Hochschule Trier. Derzeit (2015) wird nur noch ein Teil der Halle als Sporthalle genutzt, der Rest ist ein Not-Hörsaal.
Trier Bildstock Bonnerstraße 33.jpg
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Bildstock in Trier-Pallien, Bonnerstraße 33, aus drei Einzelteilen zusammengesetzt, datiert 1721 und 1739.
Trier-Pallien, Römerstraße, Putzbau aus dem 18. Jahrhundert 20240519.jpg
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Trier-Pallien, Römerstraße, Putzbau aus dem 18. Jahrhundert, vermutlich früheres Gartenhaus, Kulturdenkmal
Geograph-033320-Trier, Markuskapelle auf dem Markusberg.jpg
(c) Paul L, CC BY-SA 2.0
Trier, Markuskapelle auf dem Markusberg
Trier-West Lokschuppen Martinerfeld 2014.jpg
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Der um 1870 Jahren erbaute Wagenschuppen der Rheinischen Eisenbahn in Trier-Pallien an der Trierer Weststrecke (Martinerfeld 2). Der Lokschuppen ist ein um 1870 erbauter langgestreckter Rotsandsteinquaderbau mit Polonceaudach und turmartigen Eckpfeilern. Das Gebäude wurde 2009 saniert. Auf dem östlichen Dach (im Bild rechts) wurde eine Solaranlage montiert.
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Trier, Augustastraße 6 bis 8. Bemerkenswert und denkmalgeschützt ist die Villa Nr 8 rechts (groß) im Bild
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Trier-Pallien: Ehemaliger Martinerhof, Hofgut des Martinsklosters in Trier
Trier Villa Reverchon BW 1.jpg
Trier, Villa Reverchon, in großem Park mit terrassiertem Garten gelegene mehrteilige, zu den bedeutendsten Villen der Stadt zählende Anlage, klassizistische Jugendstilbauten, wandfeste Ausstattung, 1909–12, Architekt Rudolf Tillesen, Mannheim (Ausführung durch Peter Marx); stadt- und landschaftsbildprägend
Trier, Maria-Hilf-Kapelle am Markusberg 20180221.jpg
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Trier, Maria-Hilf-Kapelle am Markusberg: neugotische Kapelle, 1868
Trier-Gneisenaukaserne H2.jpg
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Gneisenau Kaserne (Städtische Kaserne) Trier. Mittleres Gebäude an der Gneisenaustraße,
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Iron foundry August Feuerstein building in Trier 2014.jpg
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Das Gebäude der ehemaligen Eisengießerei August Feuerstein, Luxemburger Straße 71, in Trier. Das Gebäude ist ein Sandsteinquaderbau mit zinnenbewehrtem Giebel und sechsachsiger Halle und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut.
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Robert Schumann Haus des Bistums Trier (von der Bergseite); ex Katholische Akademie Trier; ex Priesterseminar Rudolfinum
TrierPallienWartehalleH1c.jpg
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Ehemalige Wartehalle der Endstation der 1905 eröffneten Straßenbahnlinie nach Pallien; malerischer eingeschossiger Fachwerkbau.
Trier, Gebäude Kölner Straße 62 20240526.jpg
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Trier, Gebäude Kölner Straße 62. Sandsteingegliederter Klinkerbau, rückwärtig eingeschossiges ehemaliges Wirtschaftsgebäude, bauzeitliche Vorgarteneinfriedung, 1914 (Kulturdenkmal)
TrierVillaKockelsberg1H2c.jpg
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Trier-Pallien, Villa Kockelsberg 1 (neben Drachenhaus und Hochschule Trier)