Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Mitte/Gartenfeld

In der Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Mitte/Gartenfeld sind alle Kulturdenkmäler des Ortsbezirks Mitte/Gartenfeld der rheinland-pfälzischen Stadt Trier aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 9. Januar 2024).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Benediktinerinnenkloster St. IrminenKrahnenufer 19
Lage
ab 330ehemaliges Benediktinerinnenkloster St. Irminen, heute Vereinigte Hospitien;
  • Bau A: Reste der spätantiken Horrea, um 330, im barocken Westflügel;
  • Bau B: frühromanischer Turm der ehemaligen Klosterkirche, oberstes Freigeschoss um 1615, Turmabschluss 1836;
  • Bau C: Unterkellerung des Nordflügels, 1726; am heutigen Nordtrakt Scheitelstein, bezeichnet 1621;
  • Bau D: Keller des ehemaligen Nordflügels, um 1740;
  • Bau E: barocker Westflügel mit schlossartiger Fassade, 1739–44, Architekt Caspar Kretschmar, über mehrteiliger, teilweise älterer Kelleranlage;
  • Bau F: ehemalige Klosterkirche (heute Hospitalkirche St. Irminen), Rokoko-Saalbau, 1771 vollendet, Architekt Jean Antoine, mit Ausstattung; Ökonomiebauten, im Kern zum Teil wohl vorbarock;
  • Bau I: sogenannte Merowingermauer, im unteren Teil (Rotsandsteinblöcke) wohl spätmittelalterlich, oberer Teil (Bruchsteinmauerwerk) jünger

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Denkmalzone BergstraßeBergstraße 16a–20
Lage
1912/13sieben Halb- und Reihenvillen, 1912/13 (Nr. 20 bereits 1907); Fassaden in schlichter Reformarchitektur, nur an Nr. 20 Anklänge an den englischen Landhausstil
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Denkmalzone BollwerkstraßeBollwerkstraße 2, 2a, 3, 4
Lage
ab 1869/70halboffene Blockrandbebauung mit dreigeschossigen Mietshäusern mit historisierenden Fassaden (Nr. 4 1869/70, Nr. 2/2a Doppelhaus, 1899, Nr. 3 um 1901)
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Denkmalzone BrotstraßeBrotstraße 25–27
Lage
Mitte des 17. Jahrhundertsgeschlossene straßenbildprägende Eckbebauung zur Jesuitenstraße, dreigeschossige Häuser, Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1880er Jahre, im Kern aus dem 17. und frühen 18. Jahrhundert; Nr. 25 über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, und Dreifensterhaus, nach 1867; Nr. 26 im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Fassade 1854, Architekt J. Weis, Ladenfront um 1900 umgebaut; Nr. 27 wohl aus den frühen 1880er Jahren
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Denkmalzone BruchhausenstraßeBruchhausenstraße 2–8, 10–19
Lage
1902–141902–14 erfolgte Bebauung der neu angelegten Straße mit zwei- bis viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, Fassaden in allen Stilvarianten des frühen 20. Jahrhunderts
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Denkmalzone ChristophstraßeChristophstraße 8–27, Kochstraße 13
Lage
1892 bis 1912repräsentative Zeilenwohnhäuser am Alleenring, geschlossen und lückenlos erhalten, 1892 bis 1912, Nr. 5–20 sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 21–26 Klinker- und sandsteingegliederte Putzbauten, neugotische, Neurenaissance- und neubarocke Motive, Nr. 27 Eckhaus, Kochstraße 13 Reichsbankfiliale, Nr. 8–12 zwei- bis dreigeschossige halbvillenartige Zeilenwohnhäuser am Übergang vom Späthistorismus zur Reformarchitektur
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Denkmalzone DombezirkDomfreihof etc.
Lage
ehemalige Domimmunität innerhalb der Domberingmauer um Dom und Liebfrauenkirche, das mittelalterliche Straßensystem erhalten, mit ehemaliger Bischofspfalz und Kurienberingen sowie Hofanlagen der Domkanoniker;
begrenzt von Palaststraße, Grabenstraße, Hauptmarkt, Simeonstraße, Glockenstraße, Flanderstraße, Dominikanerstraße, Windstraße, An der Schellenmauer, Mustorstraße, An der Meerkatz, Am Breitenstein

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Denkmalzone Fleischstraße/NagelstraßeFleischstraße 33–37, 40–45, Metzelstraße 19, Nagelstraße 2, 3, 28–32
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhunderts bis 1914Wohn- und Geschäftshäuser, vorwiegend vom zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts bis 1914; die klassizistischen Bauten zweigeschossig, die 1900–09 errichteten dreieinhalb- bis viergeschossige großbürgerliche Häuser, die in der Nagelstraße im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert errichteten Bauten späthistoristisch; Fleischstraße 45 und Nagelstraße 31: Jugendstilbauten, Fleischstraße 42/43 und 37 mit Jugendstilmotiven; Fleischstraße 37, Nagelstraße 2, Fleischstraße 34–36: Eisenbeton-Konstruktionen und Massiv- und Eisenbeton-Bauten, letztere Reformarchitektur
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Denkmalzone GrüngürtelFriedrich-Ebert-Allee, Nordallee, Theodor-Heuss-Allee, Ostallee, Südallee etc.ab 1777im Bereich der Stadtmauer und der geebneten Gräben auf der Nord-, Ost- und Westseite der mittelalterlichen Stadt angelegt, die Außengrenze bilden die ab 1777 angelegten Alleen (Friedrich-Ebert-Allee, Nordallee, Theodor-Heuss-Allee, Ostallee, Südallee), die Innengrenze die ab 1876 angelegten Straßenzüge (Franz-Ludwig-Straße, Christophstraße, Balduinstraße, An der Schellenmauer, Weimarer Allee, Kaiserstraße); Grünfläche mit Baumpflanzungen sowie gekurvter und gerader Wegeführung; integriert auf der Nordseite ein Stück der mittelalterlichen Stadtmauer mit einem Halbturm und der Balduinbrunnen, 1897, im Süden der mittelalterliche Rote Turm und das Fischerbrünnchen, 1930er Jahre
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Denkmalzone In der OlkIn der Olk 17–28
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsspäthistoristische Blockrandbebauung mit repräsentativen Putzfassaden, Nr. 18, 19 barockisierend, Nr. 21, 27/28 neuklassizistisch, Nr. 23/24 Neurenaissance, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Denkmalzone Kaiserstraße 2a–24Kaiserstraße 2a–4a, 6a–10a, 3–20, 22–24, Wallstraße 6
Lage
ab 1879repräsentative späthistoristische Zeilenwohnhäuser, Nr. 24 1879, Nr. 13 1882, Nr. 12–3 1888–93, Nr. 2a–4a, 9a, 10a 1891–95, Nr. 6–10 ehemalige Städtische Schule, 1891
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Denkmalzone Kaiserstraße 39–44Kaiserstraße 39–44
Lage
ab 1895zwei- und dreigeschossige Zeilenwohnhäuser, Neurenaissancemotive, Nr. 39, 40 und 41/42 um 1895, Nr. 43/44 um 1897
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Denkmalzone Karl-Marx-Straße 1–36Karl-Marx-Straße 1–19 und 25–29 (ungerade Nummern), 22–36 (gerade Nummern), Jüdemerstraße 12
Lage
18. bis frühes 20. Jahrhundertszwei Häuserzeilen des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts mit zwei- oder dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern; barocke Mansarddachbauten, klassizistische und späthistoristische Bauten
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Denkmalzone Karl-Marx-Straße 72–76Karl-Marx-Straße 72–76 (gerade Nummern)
Lage
ab 1899repräsentative Blockrandbebauung an der Einmündung der Dampfschiffstraße; drei traufständige Miets- und Geschäftshäuser, Nr. 72 1899 überformt, Nr. 74 und 76 neugotisch und Reformarchitektur, 1902 und 1906/09
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Denkmalzone KatharinenuferKatharinenufer 2–12
Lage
1900–14drei mit moselseitigen Vorgärten und rückliegenden großen Grünflächen versehene, dicht aufgereihte Kurzzeilen von Reihenvillen mit Stilelementen vom Späthistorismus über Jugendstil bis zur Reformarchitektur, 1900–14, Architekt C. Kokke außer Nr. 8 (F. J. Kuhn) und Nr. 11 (G. Kasel); hochbedeutendes, qualitätvolles Zeugnis eines geschlossen erhaltenen Ensembles gehobener Wohnkultur dieser Zeitstellung
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Denkmalzone Klarissenkloster St. Maria MagdalenaDietrichstraße 30
Lage
1730–37barocker Saalbau mit Nonnenempore, 1730–37, spätgotischer Westturm von 1495 mit barockem, romanisierendem Glockengeschoss, bezeichnet 1731; Kloster: barocke und barockisierende Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, ab 1755; Ausstattung; tonnengewölbte Keller, darunter Nonnengruft mit Wandgräbern, überwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Denkmalzone Kochstraße/SichelstraßeKochstraße 1–12, Sichelstraße 10–12, 18–26
Lage
ab 1903lückenloser Bestand einer drei- und viergeschossigen Blockrandbebauung, erster Bauabschnitt 1903–14 (Kochstr. 2, 3, 5, 8–12, Sichelstr. 18–26), späthistoristische und Reformstil-Motive, zweiter Bauabschnitt aus den 1920er Jahren (Kochstr. 1, 4, 6/7, Sichelstr. 10–12), Reformstil
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Denkmalzone Krahnenstraße/JohannisstraßeKrahnenstraße 1, 4/4a, 6, 30, 33/34, 36–43, Feldstraße 1, 2, 4, 8, 10, Johannisstraße 1a, 2, 4–11, 14, 15
Lage
historisch gewachsene bürgerliche Bebauung der mittelalterlichen Johannisstraße mit unterschiedlichen Ensembles mit gotischen, barocken, klassizistischen und späthistoristischen Wohnhäusern, nach der Mitte des 19. Jahrhunderts mit dreigeschossigen Mietshäusern ergänzt
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Denkmalzone KronprinzenstraßeKronprinzenstraße 6–10 und 15a–23, Helenenstraße 7
Lage
ab 1900größerer Teil der ab 1900 angelegten Kronprinzenstraße; auf der bis 1906 vollständig bebauten Südseite (Nr. 15a–23) fast ausschließlich zweigeschossige späthistoristische Blockrandbebauung, auf der Nordseite hauptsächlich Halb- und Reihenvillen, 1904–10
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Denkmalzone MarktbezirkHauptmarkt 1–23, Dietrichstraße 1–6, 44–54, Fleischstraße 1–12, 77–84, Grabenstraße 1–21, Jakobstraße 1–13, 31–34, Judengasse 1–7, Simeonstraße 28–45, Stockplatz 1, 2, 2a, 3, Stockstraße 4, 5, Sternstraße 7, Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 7, 9
Lage
ab dem 10. Jahrhundertumfasst den Bereich der mittelalterlichen Siedlung am Hauptmarkt: Umbauung des Hauptmarktes und der einmündenden Straßen und des Stockplatzes einschließlich der Markt- und Pfarrkirche St. Gangolph; dreieckiger Grundriss, im 10. Jahrhundert durch Erzbischof Heinrich I. angelegt, planmäßige Baufluchtänderungen vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert, heutige Bebauung romanisch bis 20. Jahrhundert
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Denkmalzone Merianstraße/MartinsuferMerianstraße 19–25, Martinsufer 4–7
Lage
ab 1921Gruppe von Wohnhäusern für Offiziere der französischen Besatzung, ab 1921; langgestreckter geschwungener Block (Merianstraße 20–23), flankiert von eingeschossigen Einzelbauten (Nr. 19 und 24), barockisierender Heimatstil, sowie barockisierende Putzbauten (Martinsufer 4–7); bauliche Gesamtanlage
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Denkmalzone NagelstraßeNagelstraße 19–24
Lage
spätes 19. und frühes 20. Jahrhundertdreigeschossige späthistoristische Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, spätes 19. und frühes 20. Jahrhundert
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Denkmalzone Neustraße 18–29 und 77–94Neustraße 18–29, 77, 78, 82, 90–94
Lage
geschlossene Bebauung der mittleren Neustraße; dreigeschossige Giebelhäuser (Nr. 21–23; 22 und 23 spätgotisch, Fassade von Nr. 21 nach dem Zweiten Weltkrieg angepasst wiederaufgebaut) und Traufenbauten, spätes 18. Jahrhundert und zweites Viertel des 19. Jahrhunderts bis in die 1860er Jahre
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Denkmalzone Neustraße 42–66Neustraße 42–46, 47/48/49, 50–66, Kaiserstraße 31a
Lage
geschlossene Bebauung am Südende der Neustraße; zwei- bis viergeschossige barocke, klassizistische und späthistoristische Traufenbauten, Nr. 42 spätestgotisch
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Denkmalzone PalastbezirkAm Palastgarten 1, Konstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3
Lage
ab dem 4. Jahrhundertspätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
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Denkmalzone PaulusplatzPaulusplatz 1–6, Kalenfelsstraße 7
Lage
1905–14abwechslungsreiche, im Wesentlichen 1905–14 entstandene Mischbebauung; neuromanische Pauluskirche, 1907, mit Pfarrhaus (Nr. 3), neuklassizistische ehemalige Handwerker- und Kunstgewerbeschule (Nr. 4), dreigeschossige Wohnhäuser, Reformstil, um 1911/12, Architekt Josef Steinlein (Nr. 1, 6), Eckhaus, um 1870, Architekt Peter Sirker (Kalenfelsstr. 7), um 1933 von Steinlein überformt
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Denkmalzone Porta-Nigra-PlatzPorta-Nigra-Platz 6, 7, Rindertanzstraße 16, Simeonstraße 1, 2
Lage
1895–97straßen- und platzbildprägende, drei- und viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 1895–97; Simeonstraße 2 Renaissance- und barocke Motive, Risalitdach mit belvedereartigem Abschluss; Simeonstraße 1 großvolumiges neugotisches Eckhaus „Zum Christophel“; Porta-Nigra-Platz 7 Putzbau mit offener Vorhalle, gotische und Renaissance-Motive, Ausstattung; Porta-Nigra-Platz 6/Rindertanzstraße 16 großvolumiges Eckhaus mit aufwändiger Neurenaissancefassade (Rindertanzstraße), Umbau der Nordfassade um 1909, Architekt Julius Wirtz: neuklassizistischer Kastenerker, Holzloggia, Zwerchhausgiebel
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Denkmalzone SachsenstraßeSachsenstraße 6–28, 13–33
Lage
1896/97zwei- und dreigeschossige Wohnhäuser mit Vorgärten, teilweise farbige Klinkerbauten, Neurenaissancemotive, 1896/97
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Denkmalzone SimeonstraßeSimeonstraße 1–27
Lage
geschlossene Bebauung auf der Ostseite der Straße einschließlich des breiten, auf den römischen Cardo Maximus zurückgehenden Straßenraums, Trierer Hauptstraße; Baubestand vom hohen Mittelalter (Nr. 19) über Renaissance (Nr. 7), Barock (Nr. 8) und Klassizismus (Nr. 4) bis ins 20. Jahrhundert (Nr. 10)
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Stadtbefestigungab um 160römische Epoche: um 160 begonnen, Abschluss mit Bau der Porta Nigra 196/97; Mittelalter: unter Erzbischof Bruno von Lauffen (1102–24) begonnen, nahezu vollendet unter Erzbischof Albero von Montreuil (1131–52), Fertigstellung unter Erzbischof Arnold II. von Isenburg (1242–59); 15. bis 18. Jahrhundert: Wiederherstellung und Verstärkung um 1460
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HochbunkerAm Augustinerhof ohne Nummer
Lage
1943neungeschossiger, im Dachbereich unvollendeter Stahlbetonturm mit anschließendem Flachbunker, beide zweigeschossig unterkellert, 1943
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AugustinerklosterAm Augustinerhof
Lage
13. bis 18. Jahrhundertehemaliges Augustinerkloster St. Katharina, heute Stadtverwaltung und Rathaus;
  • Bau A: ehemalige Klosterkirche St. Katharina, heute Großer Rathaussaal; im Kern hochgotisch, um 1280/85, Langchor um 1320/25;
  • Bau B–E: vierflügeliges Barockkloster
  • Bau G–H: Landarmenhaustrakte, teilweise 1884 klassizistisch überformt; mittelalterlicher und barocke Keller;
  • Bau F: Barockbau, 1769, Erweiterung und Überformung im Louise-Seize-Stil bezeichnet 1782; mittelalterlicher Einstützenkeller; an der Ecke der rückseitigen Grundstücksgrenze Architekturteile, um 1758

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ErziehungshausAm Augustinerhof
Lage
1844/46ehemaliges Erziehungshaus des Landarmenhauses, heute Verwaltungsgebäude II des Rathauses; dreiflügeliger dreigeschossiger Putzbau, an den barocken Schlosstypus angelehnt, 1844/46, Architekt Johann Georg Wolff
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KonstantinbasilikaAm Palastgarten 1
Lage
305-311ehemalige Basilika, heute evangelische Pfarrkirche (Erlöserkirche); stadtbildprägender monumentaler Rechtecksaal mit Apsis, Ziegelbau mit Rundbogenblenden und -fenstern, 305–311, größter erhaltener stützenloser Innenraum der Antike; zwei Keller, Anfang des 13. Jahrhunderts; vor der Basilika unterirdischer kreuzgratgewölbter Kryptoportikus, 2. Jahrhundert
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Franziskanerinnenkloster St. MarkusAm Palastgarten 6/Seizstraße 8
Lage
vor 1687ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724; ehemaliges Schlafhaus (Am Palastgarten 6), dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppenturm, angeblich von 1687
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ReliefAn der Meerkatz 2, Liebfrauenstraße 4a
Lage
1909übereck gestellte Reliefplatte, bezeichnet 1909
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SpolienAn der Meerkatz 3
Lage
1764–66zwei Barockkartuschen, Sandsteinreliefs, 1764–66
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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SkulpturennischeAn der Meerkatz 4
Lage
14. Jahrhundertgotische Nische mit Dreipassbogen, wohl aus dem 14. Jahrhundert
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DomkellerAn der Schellenmauer ohne Nummer
Lage
um 1900sogenannter Domkeller, unterhalb der Domschreinerei gelegen; späthistoristische kreuzgratgewölbte Pfeilerhalle, um 1900; östlich längstonnengewölbter zweiter Weinkeller mit Seitenkammern, wohl um 1900; dazugehörig kleiner Eisenkran (im Grüngürtel zwischen Ostallee und An der Schellenmauer)Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische Pfarrkirche St. AntoniusAntoniusstraße 1
Lage
15. Jahrhunderteinhüftige Basilika mit Glockenturm, Kernbau aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Hauptschiff wohl um 1500 bis nach 1514; mit Ausstattung
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Humboldt-GymnasiumAugustinerstraße 1
Lage
1957–59unregelmäßig dreiflügeliger, drei- bis viergeschossiger Flachbaukomplex mit eingeschossigem Flachdachanbau, teilweise einschwingend, teilweise Rasterfassaden, 1957–59, Architekt Erich Wirth; Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre
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Ökonomie der ehemaligen DeutschordenskommendeAusoniusstraße 2
Lage
1661Nebengebäude der ehemaligen Deutschordenskommende (siehe Langstraße 2); Bau B Ökonomie: an die Stadtmauer angebauter, im Kern mittelalterlicher, 1661 (bezeichnet) barock überformter Putzbau, neubarocker Anbau (ehemalige Garnisonsbäckerei) 1856, Architekt Johann Georg Wolff
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Orangerie der ehemaligen DeutschordenskommendeAusoniusstraße 2
Lage
1762Nebengebäude der ehemaligen Deutschordenskommende (siehe Langstraße 2); Bau C sogenannte Orangerie: langgestreckter eingeschossiger Mansardwalmdachbau, zwischen 1762 und 1781
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WohnhausAusoniusstraße 5
Lage
1893/94halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 6 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse Risalit mit Schweifgiebel
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WohnhausAusoniusstraße 6
Lage
1893/94halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 5 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse übergiebelter Risalit mit polygonalem Standerker vor dem Erdgeschoss
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HauptbahnhofBahnhofsplatz 1
Lage
1950/53Hauptbahnhof; langgestreckter dreigeschossiger Flachdachbau mit fünfachsiger Eingangshalle, 1950/53, Architekt Thomas Hoffmann, Reste des Güterschuppens und der alten Bahnsteigüberdachung
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Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 23
Lage
1894dreigeschossiges neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1894
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BalduinbrunnenBalduinstraße ohne Nummer
Lage
zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller
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WohnhäuserBalduinstraße 16/18
Lage
1893–96späthistoristische Wohnhausgruppe; sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 16 1893/94, Nr. 18 1896; straßenbildprägend
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WohnhäuserBalduinstraße 30/32/34
Lage
1922–25dreiteiliger Zeilenbau, drei- bis viergeschossige Mansarddachbauten, barockisierender Heimatstil, 1922–24/25, Entwurf Trierer Reichsneubauamt I
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Domherrenkurie „Strohdach“Banthusstraße 1/1a
Lage
1778spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1778, über wohl vorbarockem Keller, Spolien (gotischer Türsturz, Reste zweier Stockfenster, spätes 16. Jahrhundert); Wirtschaftsgebäude (Predigerstraße) über tonnengewölbtem Keller, zweite Ökonomie (Ecke Banthus-/Predigerstraße), eventuell aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; im Garten Brunnen in Gehäuse, wohl aus dem 19. Jahrhundert
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WohnhausBanthusstraße 2
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsfünfachsiges barockes Wohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; barockisierender Anbau, 1908, Architekt Julius Wirtz
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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FassadeBöhmerstraße 6
Lage
1912straßenseitige Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, 1912, Architekt Franz J. Kuhn
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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FassadenBöhmerstraße 10a
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsFassaden des barocken Eckwohnhauses mit Mansarddach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1901 erweitert; straßen- und platzbildprägend
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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WohnhausBöhmerstraße 11
Lage
1901späthistoristisches Wohnhaus, Eckbebauung zusammen mit Nr. 10a und Zuckerbergstraße 1/1a, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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WohnhausBollwerkstraße 4
Lage
1869/70dreigeschossiges Wohnhaus, Sandsteinquaderbau, 1869/70 (im späteren 19. Jahrhundert aufgestockt), rückwärtig barockes Portal, 18. Jahrhundert
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Mattheiser HofBrotstraße 20–23/Hosenstraße 1–3
Lage
1770er Jahreehemaliger Mattheiser Hof; Fassade des palaisartigen spätbarocken Mansarddachbaus, 1770er Jahre, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, um 1881 Ladeneinbau (Nr. 23), 1909/10 Parterre- und Fassaden-Umbau (Nr. 21/22); unter Hosenstraße 2: kreuzgratgewölbter gotischer Keller, unter Hosenstraße 3: tonnengewölbter barocker Keller
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PriesterseminarBrotstraße 28, Jesuitenstraße 13, Weberbach 68–72
Lage
ab dem 13. Jahrhundertehemaliges Jesuitenkolleg, heute Bischöfliches Priesterseminar;
  • Bau A: ehemalige Franziskanerminoritenkirche, spätere Jesuitenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, heute Seminarkirche: dreischiffige Hallenkirche, Langchor um 1230/40, zweischiffige Langhauserweitung im dritten Drittel des 13. Jahrhunderts, gotisierendes Südseitenschiff 1739–42, Nebenchöre 1740/41 bzw. 1742/43; mit Ausstattung;
  • Bau B: ehemaliges Jesuitenkolleg: L-förmiger Renaissancetrakt, dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppentürmen, 1610–14, Erweiterung um 1740;
  • Bau C: ehemaliges Jesuitenkolleg: dreigeschossiger Trakt, 1666–68, teilweise älterer Keller;
  • Bau D: sogenannter Aulaflügel: zweieinhalbgeschossige spätbarocke Fassade, 1774/75, Rocaille-Kartuschendekor von Jean Baptist Simar, Promotionsaula mit Rokoko-Stuckierung von Michael Eytel, Keller 1688 und um 1742;
  • Bau E/F: Clementinum: zweieinhalbgeschossiger Mansarddachbau 1775–79, Glockentürmchen 1896, spätklassizistischer Erweiterungsbau, 1866, Architekt Gerhard König, Keller teilweise älter, bezeichnet 1593;
  • Bau G: ehemaliger Bibliotheks- und Professorenbau des Priesterseminars: stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, 1848, Keller bezeichnet 1848;
  • Bau H: drei spätklassizistische Toreinfahrten, 1853, Architekt Johann Georg Wolff; Hoffassade des eingeschossigen Pfortengebäudes, 1908, Architekt Julius Wirtz;
  • Bau I: (Weberbach 71): dreigeschossiger, im Kern gotischer Walmdachbau, Umbau 1888/89, Architekt Eberhard Lamberty, mittelalterlicher Keller;
  • Bau J: Schwesternhaus (Weberbach 68-70): fünf teilweise mittelalterliche Keller; Nr. 69 dreigeschossige spätklassizistische Doppelhausfassade, Umbau 1891, Architekt Eberhard Lamberty;
  • Bau K: Felicianum: monumentaler neuromanischer Rotsandsteinbau, 1897, Architekt Eberhard Lamberty, Weinkeller mit Fasslagern;
  • Bau L: mittelalterlicher Einstützenkeller unter dem ehemaligen Augustinerkloster zum heiligen Alexius

Bild: Fassade Brotstraße 28

(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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FassadeBrotstraße 32
Lage
1832klassizistische Fassade des 1832 errichteten, 1944 kriegszerstörten Wohnhauses über hochmittelalterlichem Keller; straßenbildprägend
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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SkulpturBrotstraße, an Nr. 40
Lage
1758Heiliger Philippus; Sandsteinskulptur, 1758, Bildhauer Joseph Amling[er]
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SkulpturBrotstraße, an Nr. 41
Lage
1758Heiliger Johannes; Sandsteinskulptur, bezeichnet 1758, Bildhauer Joseph Amling[er]
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Wohn- und GeschäftshausBruchhausenstraße 2
Lage
1903dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Renaissance- und Barock-Motive, 1903, Architekten Gebr. Matthias und Georg Probst
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Wohn- und GeschäftshausBruchhausenstraße 5
Lage
1905viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1905, Architekten Gebrüder Matthias und Georg Probst
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Wohn- und GeschäftshausBruchhausenstraße 7
Lage
1904viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1904, Architekt Carl Walter; in der Durchfahrt originale Bemalung
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WohnhausBruchhausenstraße 10
Lage
1906Zeilenwohnhaus, späthistoristischer Mansarddachbau, Jugendstilanklänge, rückwärtig Küchenbau, Fachwerk, 1906, Architekt Victor Schmeltzer, Wirtschaftsgebäude, teilweise 1916 aufgestockt
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WohnhausBruchhausenstraße 11/11a
Lage
1904anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Jugendstil, 1904Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausBruchhausenstraße 12
Lage
1908dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1908
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WohnhausBruchhausenstraße 12a
Lage
1914repräsentatives viergeschossiges neuklassizistisches Zeileneckwohnhaus, 1914, Architekt Cäsar Kokke
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Wohn- und GeschäftshausBruchhausenstraße 15
Lage
1902dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Motive, 1902, Architekten Gebrüder Matthias und Georg Probst
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WohnhausBruchhausenstraße 16
Lage
1904/05dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 16a), 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive
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WohnhausBruchhausenstraße 16a
Lage
1904/05dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 16), 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; mit Ausstattung
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WohnhausBruchhausenstraße 17
Lage
1904dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 18), Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung
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WohnhausBruchhausenstraße 18
Lage
1904dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 17), Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung
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FassadeBruchhausenstraße 19
Lage
um 1901Fassade des um 1901 errichteten Zeilenwohnhauses, Renaissancemotive, Mondsichel-Madonna, Architekt Ernst Brand
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Haus VenedigBrückenstraße 2, Johannisstraße 1b
Lage
ab 1656dreigeschossiger Renaissance-Bau mit Krüppelwalmdach, 1656–58, über romanischem Keller, Nischenfigur des heiligen Johannes der Täufer, Familienwappen Carové, bezeichnet 1683; rückwärtiges Wohnhaus 1683–85, im Giebel Madonna mit Kind; galerieartiger Verbindungstrakt 1796, Wohnhaus und Verbindungstrakt 1865 aufgestockt (Architekt Joseph Weis); mit Ausstattung; spätklassizistische Fassade des dreigeschossigen Hotelanbaus (Johannisstraße 1b), 1874, Architekt Joseph Weis
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WohnhausBrückenstraße 7
Lage
1805zweieinhalbgeschossiges klassizistisches Torfahrthaus, um 1805, teilweise über tonnengewölbtem, wohl älteren Keller
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WohnhausBrückenstraße 9/11
Lage
1810er Jahrepalaisartiges barockes Doppelhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Architekt eventuell Hofbaumeister Philipp Honorius Ravensteyn, 1810er Jahre, um 1825 zusammen verbaut, teilweise über tonnengewölbten älteren Kellern; unter Terrasse von Nr. 9 Weinkeller von 1902; straßenbildprägend
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Karl-Marx-HausBrückenstraße 10
Lage
1727barockes Wohnhaus, heute Museum; sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1727; Innenhof, hölzerner Laubengang, Renaissancebau mit Arkaden und Fachwerkobergeschoss, Garten mit alten Umfassungsmauern
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausBrückenstraße 13/15
Lage
1888ehemaliges Bankgeschäfts- und Wohnhaus, dreigeschossiger Neurenaissancebau, um 1888, 1899 erweitert, über älterem Keller; straßenbildprägend
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ReichsbahndirektionChristophstraße 1/Balduinstraße 6
Lage
1922–25ehemalige Reichsbahndirektion mit Bediensteten-Wohnflügel; Vierflügelanlage, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1922–25, Architekt Karl Albermann; dreigeschossiger Mitteltrakt mit Mansarddach, viergeschossige Seitenflügel mit Walmdächern; mit Ausstattung; stadtbildprägend, beherbergt heute ein Mehrgenerationenhaus
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WohnhausChristophstraße 8
Lage
um 1905großbürgerliches späthistoristisches Zeilenwohnhaus, Neurenaissancemotive, um 1905, Architekt wohl Ernst Brand
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WohnhausChristophstraße 9
Lage
1912dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Reformstil, 1912, Architekt Jacob Reiter
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WohnhausChristophstraße 10
Lage
1902/03herausragendes späthistorisches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
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WohnhausChristophstraße 11
Lage
1902dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, späthistoristische und Reformstilmotive, 1902, Architekt Heinrich Winkler; mit Ausstattung
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WohnhausChristophstraße 12
Lage
1902großbürgerliches späthistoristisches Wohnhaus und Remisentrakt, 1902, Architekt Ernst Brand: sandsteingegliederter Neurenaissancebau, Holzloggia; mit Ausstattung; mehrgliedriger Remisentrakt mit Kutscherhaus im Landhausstil; Wintergartenanbau 1914, Architekten Peter Marx & Gracher
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WohnhausChristophstraße 15
Lage
1893späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1893[1]
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WohnhausChristophstraße 16
Lage
1892späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, Entwurf 1892
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WohnhausChristophstraße 19/20
Lage
1892gründerzeitliches Zeilendoppelhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1892, Architekt M. Schmitt
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Wohn- und GeschäftshausChristophstraße 22
Lage
1896–98gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Mansarddachbau, 1896–98, Architekt Franz J. Kuhn
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WohnhausChristophstraße 23
Lage
1897späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1897
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WohnhausChristophstraße 24
Lage
1896/97dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus über zweigeschossigem Weinkeller, 1896/97; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausChristophstraße 26
Lage
1898/99dreigeschossiges Traufenhaus im Stil der Neurenaissance, 1898/99 vom Bauunternehmer J. Christ errichtet; 1992 vollständig entkernt, nur noch die Fassade im ersten und zweiten Obergeschoss sind Original.[2]
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FassadenChristophstraße 27
Lage
1903historisierende sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1903
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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WohnhausDampfschiffstraße 1
Lage
1889gründerzeitliches Torfahrthaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1889, Architekt Eberhard Lamberty
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WohnhausDampfschiffstraße 2/2a
Lage
1901späthistoristisches Doppelwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissance- und Jugendstilmotive, bezeichnet 1901; mit Ausstattung
(c) Ben Bender, CC BY-SA 3.0

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WohnhausDampfschiffstraße 3
Lage
1875vornehmes Eckwohnhaus mit Walmdach, villenartiger Neurenaissancebau, um 1875; mit Ausstattung
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WohnhausDeutschherrenstraße 50
Lage
1921Doppelwohnhaus in Ecklage, Heimatstil, 1921, Entwurf Reichsneubauamt Trier; straßenbildprägend
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Auguste-Viktoria-GymnasiumDeworastraße 16/18
Lage
1908ehemalige Katholische Volksschule der Pfarrei St. Laurentius; nordöstlicher Klassenflügel und überhöhter ehemaliger Mittelpavillon mit Halle und Treppenhaus, Reformarchitektur, Entwurf 1905 von Architekt Arnold Doehring, 1908 eröffnet[3]; mit Ausstattung
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Keller und TreppenturmDietrichstraße, in Nr. 3
Lage
mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle; Längswand eines Nebengebäudes, Treppenturm und tonnengewölbter Keller, wohl RenaissanceDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
ArchitekturteileDietrichstraße, in Nr. 4
Lage
1544spätgotische/Renaissance-Architekturteile des Hauses „Zum Thorn“, im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts umgebaut, um 1881 aufgestockt; an den Umfassungswänden des Einraumkellers römisches Mauerwerk mit Sockelmalerei; Renaissance-Treppenturm, bezeichnet 1544; unter rückwärtigem Schuppen mittelalterlicher Keller
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KellerDietrichstraße, in Nr. 5
Lage
um 1300Kelleranlage aus der Zeit um 1300 und aufgehende MauerzügeDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
FrankenturmDietrichstraße 6
Lage
um 1100romanischer Turmbau, Kalkstein- und Ziegelmauerwerk, Ecken durch Sandstein- und Kalksteinquader verstärkt, wohl um 1100, Quadersockel teilweise römisch
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Architekturteile und KellerDietrichstraße, in Nr. 10/11
Lage
um 1660Portal und Keller eines barocken Wohnhauses, spätbarockes Portal; östlicher, tonnengewölbter Keller in Teilen um 1660 (?), westlicher, kreuzgratgewölbter Keller hoch- oder spätmittelalterlich
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Haus „Zum Pütz“Dietrichstraße 12
Lage
1780dreigeschossiges barockes Wohnhaus, 1780, Erweiterung wohl in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, teilweise über wohl mittelalterlichem einschiffigem Keller und kreuzgratgewölbtem Keller des 19. Jahrhunderts; mit Ausstattung; unter dem Hof Kelleranlage, 1899, Architekt Joseph Weis
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Alte UniversitätDietrichstraße 13, Justizstraße 5
Lage
gegen 1473Keller und Außenbau der alten Universität, L-förmiger Gebäudekomplex, im Kern gegen 1473; Ostflügel: Walmdachbau, teilweise mit gotischen Fenstern, Nordfassade wohl 1790; hochmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller, wohl aus dem 12. oder 13. Jahrhundert
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WohnhäuserDietrichstraße 17/18/19
Lage
1877–79repräsentative zwei- bis zweieinhalbgeschossige Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Putzbauten, Neurenaissance, 1877–79, Nr. 19 Architekt C. Rief, Nr. 18 Architekt F. WacheckDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
LagerhausDietrichstraße 20a
Lage
nach 1861ehemaliges Häutemagazin des Handelshauses Rautenstrauch & Co.; Fassade des spätklassizistischen Sandsteinquaderbaus mit Walmdach, bald nach 1861 erbautDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KellerDietrichstraße, in Nr. 39
Lage
großvolumiger, hoch- oder spätmittelalterlicher Einstützenkeller, zweigeschossige Erweiterung 1904; Brunnenschacht, KellertreppeDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausDietrichstraße 41
Lage
1764ehemaliges Pfarrhaus von St. Gangolf; barockes Wohnhaus, 1764, neubarocke Erweiterung und teilweise Aufstockung wohl in der Mitte des 19. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau 1913; mit Ausstattung
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Warsberger HofDietrichstraße 42
Lage
um 1720ehemaliger Warsberger Hof, später Palais Rautenstrauch; Fassaden der um einen Innenhof gruppierten Gebäude;
  • Bau A: Herrenhaus: barocker Mansardwalmdachbau, wohl um 1720, Fassade gegen 1816 überformt;
  • Bau B: Wirtschaftstrakt mit Walmdach, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Fassade um 1872 spätklassizistisch überformt;
  • Bau C: Torhalle: Hoffassade mit Arkaden, 18. Jahrhundert, Laubengang und Außenfassade 1869 spätklassizistisch überformt;
  • Bau D: ehemaliges Verwaltungshaus: repräsentativer Mansarddachbau über älterem Keller, Neurenaissance- und barocke Motive, Architekt Gerhard König (der auch Bau B und C klassizistisch überformte)

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WohnhausDietrichstraße 44/45
Lage
1859/60spätklassizistisches Doppelwohnhaus, 1859/60
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KellerDietrichstraße, in Nr. 46
Lage
18. oder 19. Jahrhundertmittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle, teilweise Tonnengewölbe wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Einraumkeller als Verbindung zu Nr. 47
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Architekturteile und KellerDietrichstrasse, in Nr. 47
Lage
Architekturteile eines im Kern gotischen Giebelhauses: in der Westwand (heute zugesetzte) Arkatur, im Inneren gotische Mittelsäule, gotisches Kapitell, im Verkaufsraum Kaminwange; mittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller
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Haus „Im kleinen Dörfgen“Dietrichstrasse 48
Lage
Rückwand eines Wohnhauses, im nördlichen Teil gotische, im südlichen Teil Renaissancefenster; gotischer Keller, zweischiffige kreuzgratgewölbte PfeilerhalleDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Keller und BrunnenDietrichstrasse, in Nr. 51
Lage
Umfassungsmauern und Jochpaar der gotischen kreuzgratgewölbten Kellerhalle und BrunnenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HahnenhausDietrichstrasse 52
Lage
dreigeschossiges, im Kern spätmittelalterliches Wohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Putzbau, Ladeneinbau um 1900
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Rotes HausDietrichstrasse 54
Lage
1684repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel, Nischenfigur, 1684 (1968–70 rekonstruiert); straßen- und platzbildprägend
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Palais WalderdorffDomfreihof 1
Lage
ab dem 11. Jahrhundertbarocker Baukomplex, Um- und Anbauten im 19. Jahrhundert;
  • Bau A: Turm Jerusalem: romanischer Turmbau, Kalkstein- und Ziegelmauerwerk, 11. und 12. Jahrhundert;
  • Bau B: ehemalige Propstei: stattlicher barocker Walmdachbau über bauzeitlichem tonnengewölbtem Keller, um 1758;
  • Bau C: Palais Walderdorff: spätbarocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1766, Architekt Johannes Seiz, neubarocker Mittelrisalit, über wohl bauzeitlichem Keller; Ausstattung;
  • Bau D: Verbindungstrakt, um 1766, über wohl älterem Keller;
  • Bau E: ehemalige Hauptwache: platzbildprägender barocker Mansarddachbau mit Arkade, 1774/76, Architekt J. J. Steinem, über tonnengewölbtem, wohl gotischem Keller Bild;
  • Bau F: 19. Jahrhundert;
  • Bau G: ehemalige Regierungs-Hauptkasse: historistischer Verwaltungsbau, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts;
  • Bau H: neubarockes ehemaliges Bezirksausschussgebäude, um 1889

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PhilippskurieDomfreihof 2
Lage
1750er Jahrezweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; mit Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton Neurohr
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WohnhausDomfreihof 3
Lage
17. oder 18. Jahrhundertheute Institut für Cusanus-Forschung; barocker Mansardwalmdachbau, teilweise über älterem Keller, Umbau 1907/08, Architekt Ernst Brand; straßen- und platzbildprägend; in der Umfassungsmauer spätgotischer Türsturz, wohl aus dem 15. Jahrhundert
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DompropsteiDomfreihof 4
Lage
17. und 18. Jahrhundertbauliche Gesamtanlage mit Torhaus, Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus, 17. und 18. Jahrhundert, Rokoko-Ausstattung; Torhaus: stattlicher barocker Walmdachbau, bezeichnet 1656; Ökonomie, ehemals offene Remise, um 1656, Umbau im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; Haupthaus: winkelförmiger barocker Walmdachbau, teilweise über romanischem Keller; in der Umfassungsmauer (Windstraße) Portalsturz, bezeichnet 1689
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Katholische Domkirche St. PeterDomfreihof 4b
Lage
ab 340älteste deutsche Bischofskirche, einer der frühesten abendländischen Sakralbauten; „Quadratbau“, späte 340er Jahre, Instandsetzungen um 920 und um 1030; frühromanisches Langhaus als dreischiffige, fünfachsige Pfeilerhalle und Westchorbau unter Erzbischof Poppo von Babenberg, um 1030–46; Fertigstellung des nordwestlichen Treppenturms 1053–56, des südwestlichen 1074/75; Weihe der Krypta unter der Westapsis 1121; spätromanischer Ostchor mit Flankentürmen, polygonaler Apsis und Krypta, um 1160–1183 (?) oder 1196 (Weihe); gotische Umbauten der Türme, 14. Jahrhundert und 1511/31; Heilig-Rock-Kapelle, Anfang des 18. Jahrhunderts; barocke Umbauten, 1719–25, Architekt Johann Georg Judas; Ausstattung der Romanik, Gotik, Renaissance, des Manierismus, Früh-, Hoch- und Spätbarocks sowie Klassizismus; ehemalige Domschatzkammer, Marienkapelle, Heiltumskammer (Heilig-Rock-Kapelle), Domkreuzgang; An- und Einbauten: westlicher, nördlicher, östlicher Kreuzgangflügel; Dom-Sakristei; puristische Restaurierung mit Entdeckung des spätantiken Baukerns 1842–51/58, 1883–1907 und 1968–74
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Kurie Von der Leyen[4]Domfreihof 5
Lage
Mitte des 17. JahrhundertsKuriengebäude auf winkelförmigem Grundriss, wohl bald nach der Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1656, mit gotischen Stockfenstern, 1545 bezeichnet Obergeschosspforte, Renaissance-Kreuzstockfenstern, dreigeschossige Erweiterung im 19. Jahrhundert, Barockportal; unter dem Wohnhaus tonnengewölbte Kelleranlage, romanisch und teilweise römisch; in der Umfassungsmauer barocke Torfahrt, bezeichnet 1716; in der Kurienmauer barockes Portal, bezeichnet 1746, Architekt wohl Johannes Seiz, in der Nische PietàDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausDominikanerstraße 6
Lage
um 1800Dreiachsenhaus, um 1800, wohl über älterem Keller; in der Hofmauer im (zugesetzten) mittelalterlichen Torbogen Stichbogenportal
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WohnhausDominikanerstraße 7
Lage
straßenbildprägendes Wohnhaus mit steilem, einseitig abgewalmtem Dach, wohl gotisch; anschließend kleineres, ebenfalls gotisches Wohnhaus über Einraumkeller
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FassadeEgbertstraße 22
Lage
um 1904Fassade eines Bürgerhauses in Formen der Neurenaissance, um 1904; Klinkerverblendung mit SandsteindetailsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kaufhaus SinnFahrstraße 1
Lage
1910ehemaliges Kaufhaus H. Haas; Umfassungsmauern des markanten viergeschossigen Mansarddach-Eckhauses, tuffsteinverkleideter Eisenbeton-Skelettbau, 1910, Architekt Franz J. Kuhn
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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WohnhausFeldstraße 1
Lage
1866villenartiges neugotisches Wohnhaus mit mächtigem Standerker, 1866, Architekt Heinrich Kokke
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WohnhausFeldstraße 2
Lage
1875dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, spätklassizistische Motive, 1875; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller wohl älter
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WohnhausFeldstraße 4
Lage
1871traufständiger dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, 1871
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WohnhausFeldstraße 7
Lage
1873sandsteingegliederter Putzbau, spätklassizistische Motive, 1873, Architekt August Massing
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WohnhausFeldstraße 8
Lage
1865dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, biedermeierlich-klassizistische Fassade, 1865, Aufstockung wohl im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts (im Bild rechts)
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WohnhausFeldstraße 10
Lage
1797dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1797, Aufstockung 1885/86 (im Bild links)
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Redemptoristenkloster St. JosefFeldstraße 18
Lage
1854/55heute zum Mutterhaus der Borromäerinnen gehörig; neuromanische Anlage, Sandsteinquaderbauten, 1854/55, Architekt Gerhard König; dreischiffige querhauslose Basilika, zweieinhalbgeschossiger Klostertrakt
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WohnhausFeldstraße 28
Lage
1897sandsteingegliederte Klinkerfassade des Zeilenwohnhauses, Neurenaissancemotive, 1897, Architekt Bernhard Lamberti, Euren
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Wohn- und LagerhausFeldstraße 35
Lage
1868Lager- und Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, 1868, Architekt August L. Dalmar, teilweise über älterem (?) Keller;
in der Giebelwand barocker Bildstock, bezeichnet 1868 (Renovierung)

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WelschnonnenklosterFlanderstraße 2, Sichelstraße 19
Lage
1714ehemaliges Welschnonnenkloster, heute unter anderem Auguste-Viktoria-Gymnasium und Staatliches Studienseminar; ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter; mit Ausstattung; Kloster: Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, 1728–34, Architekt Frater Joseph Walter; vorbarocke und barocke Keller; zwei neubarocke Torbögen, 1906, Architekt Hermann Fülles
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WohnhäuserFlanderstraße 3/4
Lage
1913/14zweiteilige, dreigeschossige Wohnhausgruppe mit abgerundeter, überhöhter Ecke, Mansarddach, Reformarchitektur, 1913/14, Architekt Franz J. Kuhn; straßenbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 1
Lage
1894dreigeschossiges neubarockes Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1894, Architekt Eberhard Lamberty, im Kern eventuell älter
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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 2/3/4
Lage
1907/08viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste historisierende Motive, 1907/08, Architekt Carl Walter
(c) Ben Bender, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 5
Lage
1904viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste neubarocke Motive, 1904, Architekt Carl Walter
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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 9
Lage
um 1869stattliches spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, um 1869, über gotischem Einstützenkeller
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KellerFleischstraße, in Nr. 10
Lage
Reste mittelalterlicher Arkaden in den inneren Längswänden des dreiräumigen tonnengewölbten KellersDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
FassadeFleischstraße, an Nr. 12
Lage
1826siebenachsige palazzoähnliche klassizistische Fassade des 1826 errichteten dreieinhalbgeschossigen Wohnhauses
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KellerFleischstraße, in Nr. 14
Lage
1150Haus „Zum hohen Giebel“; zwei Keller und unterer Teil der südlichen Seitenwand: hochromanische kreuzgratgewölbte Säulenhalle, nach 1150, Brunnenschacht; gotischer EinstützenkellerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KellerFleischstraße, in Nr. 27
Lage
mittelalterlicher Gurtbogen auf Pfeilervorlagen im tonnengewölbten KellerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 28
Lage
1913dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit reicher Putzfassade, Reformarchitektur, 1913, Architekt Franz J. Kuhn, über barockem Keller
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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 33
Lage
1789, 1869, 1900barockes Wohnhaus, um 1789, neubarocke Aufstockung 1869, Ladeneinbau um 1900, Architekten Reitz & Sievernich, über mittelalterlichem KellerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 34/35/36
Lage
1907–09großvolumiges Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossige natursteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, Jugendstil- und Reformarchitektur-Motive, 1907–09, Architekt Victor Schmeltzer; mit Ausstattung; straßenbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 37
Lage
1907/08viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, abwechslungsreicher Fassadendekor, 1907/08, Architekt Victor Schmeltzer
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FassadeFleischstraße, an Nr. 39
Lage
1840er Jahredreiachsiger Fassadenabschnitt mit pilastergegliederten Obergeschossen, Brüstungsplatten und -gittern, 1840er Jahre, Architekt wohl Peter Bentz
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GasthausFleischstraße 40
Lage
um 1912Gasthaus der Trierer Löwenbrauerei; breitgelagerte Giebelfassade, um 1912, Architekt Josef Steinlein, nach Vorbild des 17. Jahrhunderts; Spolie: Nischenfigur des heiligen Nikolaus; straßenbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 42
Lage
1904viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Putzbau, späthistoristisches 1904, Architekt Matthias BannerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 45, Metzelstraße 19
Lage
1900/01viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade (Fleischstraße 45) und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 19), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 51
Lage
1902viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Klinkerfassade, 1902, Architekt August Wolf
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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 52
Lage
1936viergeschossiges Geschäftshaus, Rotsandsteinplatten verkleidete Fassade, Neue Sachlichkeit, 1936, Architekt Fritz Gläser, über kreuzgratgewölbtem Keller, im Kern aus dem 13. Jahrhundert; in der Fassade Spolie, bezeichnet 1732
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HauptpostFleischstraße 57–60, Metzelstraße 11/12
Lage
1879–82ehemalige Post- und Telegraphengebäude der Kaiserlichen Oberpostdirektion, heute Hauptpost; schlossartige dreigeschossige Dreiflügelanlage, sandsteingegliederter neubarocker Mansardwalmdachbau mit barocken Spolien, 1879–82, Architekt Regierungsbaumeister Hausmann, Oberleitung Postbaurat Cuno, Frankfurt, 1909/11 erweitert unter anderem mit dreigeschossigem Überbau mit Segmentbogendach; straßenbildprägender neubarocker Remisentrakt (Metzelstraße 11/12)
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 77/78
Lage
um 1905späthistoristische sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1905; straßenbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 80
Lage
dreigeschossiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern gotisch, mit schlichter barocker Fassade; 2 × 2 Joche großer mittelalterlicher tonnengewölbter Keller mit quadratischer und runder Gewölbestütze und Brunnen mit Brunnenmantel, Spindeltreppe, im Dachgeschoss des ursprünglich giebelständigen Hauses Reste der gotischen Dachkonstruktion erhalten
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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 81/82
Lage
1886/87dreigeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Loggien und turmartigen Kastenerkern, 1886/87, Architekt wohl Joseph Weis, über mittelalterlichem Keller; in den Fassaden zwei Spolien, bezeichnet 1565; straßenbildprägend; am Hinterhaus drei spätgotische Kreuzstockfenstergewände
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Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 83
Lage
um 1737ehemaliges Zunfthaus der „Geschenkten“; dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, um 1737, Architekt wohl Joseph Walter, über kreuzgratgewölbtem gotischem Keller; südwestlich des Vorderhauses kleiner gotischer Einstützenkeller
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Gasthaus „Zum schwarzen Ochsen“Fleischstraße 84
Lage
1766dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufwändigem Portal, bezeichnet 1766 (bis auf Keller und Fassade imitierender Neubau, 1930er Jahre); unter dem Vorderhaus überwölbter Einraumkeller
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St.-Josef-StiftFranz-Ludwig-Straße 7/9
Lage
1895/96dreigeschossiger neugotischer Mansarddachbau mit neugotischem Portalvorbau, 1895/96, Architekt Hermann Joseph Hürth, Aachen; mit Ausstattung; neugotische Erweiterung 1909/10, Architekt Behr; Hauskapelle, Kreuzkapelle, mit Ausstattung; Männerexerzitienhaus St. Michael 1956/57, Altenheimanbau 1967Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausFranz-Ludwig-Straße 11
Lage
1924/25villenartiges Wohnhaus, kunststeingegliederter kubischer Walmdachbau, Heimatstil- und expressionistische Motive, 1924/25, Architekt wohl Franz J. Kuhn; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausFranz-Ludwig-Straße 21
Lage
1908/09repräsentatives späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Putzbau in Eisenbetonkonstruktion, zweiteilige Toranlage, 1908/09, Architekt Carl Walter; mit Ausstattung; Wirtschaftsbauten, um 1906; bauliche Gesamtanlage
(c) Ben Bender, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausFranz-Ludwig-Straße 23/25/27, Bruchhausenstraße 13
Lage
1921dreiteiliger, viergeschossiger Zeilenbau, Heimatstil unter Einfluss des Neuen Bauens, 1921, Architekt Ernst Brand; straßenbildprägende Ecklösung: halbzylindrischer Zeltdachbau
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Schmitzen-SchlösschenFranz-Ludwig-Straße 35
Lage
1868/69repräsentative spätklassizistische Villa mit drei sich durchdringenden Baukörpern, 1868/69, Architekt Peter Weber, Umbauten 1920/21; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshäuserFranz-Ludwig-Straße 39/41
Lage
1929/30Putzfassaden mit Klinkerbändern, Bauhaus-Stil, Architekt Ludwig Maurer, Nr. 39: 1929/30, Nr. 41: 1941; mit Ausstattung
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ZigarrenfabrikFrauenstraße 8
Lage
1900/01ehemalige Zigarrenfabrik der Firma Vogel & Co; stattlicher viergeschossiger späthistoristischer Walmdachbau, 1900/01, Architekt wohl Carl Dalmar
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WohnhausFriedrich-Ebert-Allee 3/4
Lage
1895stattliches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, 1895, Architekt Eberhard Lamberty, rückwärtig ehemaliges Wirtschaftsgebäude; bauzeitliche Garteneinfriedung
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Wohn- und GeschäftshausGeorg-Schmitt-Platz 1
Lage
1810stattlicher Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1810, Ladeneinbauten 1933; platzbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 2
Lage
1490Haus „Zur Glocke“; dreigeschossiger, im Kern spätmittelalterlicher (bezeichnet 1490) Fachwerkbau, 1910/11, Architekten Ernst Brand und Ernst Stahl, Hausmarke bezeichnet 1559 (1539?)
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Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 9
Lage
dreigeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, um 1920 neubarock aufgestockt; mittelalterlicher Einstützenkeller
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Rodemacherscher HofGlockenstraße 10
Lage
auch Pfaffenburg; dreigeschossiger, im Kern gotischer Walmdachbau über tonnengewölbtem Keller, Fassade kurz nach 1805 spätbarock/klassizistisch überformt; rückwärtig dreigeschossiger Walmdachbau; viergeschossiger Renaissance-Treppenturm, angeblich um 1610
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Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 11
Lage
frühes 19. Jahrhundertdreigeschossiges spätbarock/klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, frühes 19. Jahrhundert, Ladeneinbau 1901, Architekt August Wolf, 1934 aufgestocktDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Gasthaus „Zur Glocke“Glockenstraße 12
Lage
zweite Hälfte des 16. Jahrhundertsstraßenbildprägendes dreigeschossiges Vorderhaus mit Fachwerkobergeschossen und zweigeschossigem Fachwerkerker, 17. Jahrhundert, im Kern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, wie das Hinterhaus 1909 umgebaut von Franz J. Kuhn, über romanischem Keller; Spolien
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Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 13
Lage
1857traufständiges dreigeschossiges Gebäude zu fünf Achsen innerhalb der geschlossenen Bebauung der Glockenstraße, 1857Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 17
Lage
1730Wohn- und Geschäftshaus, traufständiger zweigeschossiger Bau um 1730, Umbau 1800, Erdgeschoss und Dachgeschoss 1978Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KellerGrabenstraße, in Nr. 8
Lage
gotische Säule im Keller des Wohn- und GeschäftshausesDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KellerGrabenstraße, in Nr. 9
Lage
1661tonnengewölbter Einraumkeller, 1661Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KellerGrabenstraße, in Nr. 12
Lage
hochmittelalterliche kreuzgratgewölbte KellerhalleDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Haus „Wittlich“Grabenstraße 13
Lage
17. JahrhundertHaus „Wittlich“; dreigeschossiger Massivbau, wohl Um- oder Neubau im 17. Jahrhundert, wohl bauzeitliches Rückgebäude
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KellerGrabenstraße, in Nr. 15
Lage
16. Jahrhunderttonnengewölbter Einraumkeller, 16. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KellerGrabenstraße, in Nr. 16
Lage
13. Jahrhundertkreuzgratgewölbter Einstützenkeller, 13. Jahrhundert, mit Architekturteilen des 12. und 16. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KellerGrabenstraße, in Nr. 17/18
Lage
hochmittelalterliche kreuzgratgewölbte KellerhalleDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kurie EltzGroße Eulenpfütz 1
Lage
1726straßenbildprägender barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1726, über älterem Keller; in der Umfassungsmauer Spolie, bezeichnet 1688, repräsentativer Torbogen, bezeichnet 1726; rückwärtige Erweiterung im Heimatstil, 1926, Architekt Julius Wirtz
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ToreinfahrtGroße Eulenpfütz, an Nr. 3a
Lage
1901neubarocke Toreinfahrt, schmiedeeisernes Gitter, 1901. Im Zuge einer Sanierung des Anwesens um einige Meter nach Süden versetzt (Foto: ursprünglicher Standort).
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Haus „Zur Eule“Große Eulenpfütz 9
Lage
1750barockes Wohnhaus, bezeichnet 1750, über wohl älterem Keller, Mansarddach nach 1945; mit Ausstattung
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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MarktkreuzHauptmarkt
Lage
4. Jahrhundertaufgesockelte spätantike Säule, wohl aus dem 4. Jahrhundert, karolingisches Kapitell (Kopie), wohl ottonisches Kreuz (Kopie), bezeichnet 958 und 1724 (Renovierung)
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PetrusbrunnenHauptmarkt
Lage
1595manieristische Brunnenanlage, gegen 1595 von Hans Ruprecht Hoffmann
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausHauptmarkt 4
Lage
letzten Viertel des 18. Jahrhundertsdreigeschossiger Barockbau mit Arkaden, wohl aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 5 und Sternstraße 7
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Wohn- und GeschäftshausHauptmarkt 5
Lage
vor 1858dreigeschossiger Barockbau mit Arkaden; ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 4 und Sternstraße 7
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Löwen-ApothekeHauptmarkt 6
Lage
spätes 17. oder frühes 18. JahrhundertLöwen-Apotheke; dreigeschossiger Putzbau mit zwei (verputzten) Fachwerkerkern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert, in der Rückwand zwei spätestgotische Stockfenster; mit Ausstattung
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Katholische Pfarrkirche St. GangolfHauptmarkt 9, Grabenstraße 20
Lage
um 1344sechsgeschossiger Westturm mit Spitzhelm und Ecktürmchen, um 1344, Aufstockung Anfang des 16. Jahrhunderts, Turmspitze 1686 und 1748 erneuert; zweischiffiges spätgotisches Langhaus, um 1400 bis um 1460, barocker Portalbau, bezeichnet 1732, Architekt Joseph Walter, Steinmetz Niclas Creising, Bildhauer Jacob Fischer; mit Ausstattung
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TreppenturmHauptmarkt, an Nr. 11
Lage
17. Jahrhundertviergeschossiger Renaissance-Treppenturm, 17. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Fassade und KellerHauptmarkt, in Nr. 12
Lage
1767wohl vorbarocker Keller, viergeschossige spätbarocke Fassade, bezeichnet 1767
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Wohn- und GeschäftshausHauptmarkt 13
Lage
1898großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg; platzbildprägend
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SteipeHauptmarkt 14
Lage
um 1430viergeschossiger turmartiger Walmdachbau mit offenen Arkaden, um 1430, 1481–83 weitgehend umgebaut, nach Kriegszerstörung 1968–70 wiederaufgebaut, Skulpturen von Meister „Steffen Bildhauer“ (Originale im städtischen Museum); rückwärtig Renaissancebau und 1559 bezeichneter Treppenturm, Obergeschoss(e) aus dem 17. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshäuserHauptmarkt 15/16
Lage
1664dreigeschossiges Häuserpaar mit platzbildprägenden Renaissancefassaden, Nr. 15 1664, über wohl nachmittelalterlichem kreuzgratgewölbtem Keller, Nr. 16 um 1700, über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem 17. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausHauptmarkt 17
Lage
1904/05dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung
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DomhotelHauptmarkt 19/20
Lage
1903ehemaliges Domhotel; repräsentativer viergeschossiger Neurenaissancebau mit Eckerker, Mansarddach, 1903; platzbildprägend
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Fassade und KellerHauptmarkt 21
Lage
um 1780repräsentative klassizistische sandsteingegliederte Putzfassade, um 1780; tonnengewölbter Keller, um 1780
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Wohn- und GeschäftshäuserHauptmarkt 22, Hauptmarkt 23, Simeonstraße 37
Lage
um 1600Fachwerkhäuser, teilweise massiv, um 1600, Nr. 23 bezeichnet 1602, Nr. 22 mit Ladeneinbau von 1895 mit Ausstattung; unter den Vorderhäusern Nr. 22 und 23 tonnengewölbte Keller, unter Nr. 37 kreuzgratgewölbter, wohl hochmittelalterlicher Keller
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Kleine JudenpforteHauptmarkt, zwischen Nr. 23 und Simeonstraße 37
Lage
um 1219vierbogige „Kleine Judenpforte“, um 1219, 1607 bis 1608 umgebaut
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VillaHelenenstraße 7
Lage
1900Halbvilla mit hohem Walmdach und reich dekoriertem Eckerker, neugotische Motive, 1900
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Ruländer HofHieronymus-Jaegen-Straße 1, Kalenfelsstraße 1
Lage
nach 1523später Seinsfelder Hof; langgestreckter Kernbau (1862 erweitert) mit Renaissance-Treppenturm, kurz nach 1523, oberstes Geschoss und Turmhelm barock; barocker Gartenpavillon mit Mansardwalmdach (Kalenfelsstraße 1); zwei neuklassizistische Torpfeiler, um 1875; in der Umfassungsmauer zwei romanische Torbogengewände, ein romanisches Fenster
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Forum-KinoGerty-Spies-Straße 4
Lage
1955/56ehemaliges Forum-Kino, jetzt Diskothek; kubischer Betonbau auf spatenförmigem Grundriss, verglastes Foyer, 1955/56, Architekt Walter Hassbach; mit Ausstattung
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausGerty-Spies-Straße 8
Lage
1924/25villenartiger dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1924/25, Architekt Jakob Reiter
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GeneralvikariatHinter dem Dom 6
Lage
ab dem 12. Jahrhundertvormals Konvikt und ehemaliger von Leyischer Hof; romanischer Turmbau,[5] 12. Jahrhundert, über romanischem Keller, Erweiterung eventuell im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts, klassizistischer Wohnhausumbau; Torbogen des alten Leyischen Hofs, bezeichnet 1779, Architekt eventuell J. A. Neurohr; neuromanischer Konviktstrakt, 1853/54, über gleichzeitigem zweischiffigen Keller; Wind-/Ecke Dominikanerstraße: stattlicher Weinkeller, gegen 1900; neuklassizistisches Pförtnerhäuschen, 1909, Architekt Julius Wirtz; Antoniushaus, um 1959 unter Wiederverwendung von Architekturfragmenten rekonstruierte romanische Domkurie über mehrräumigem Keller mit wohl romanischer Kapelle, tonnengewölbter Keller, bezeichnet 1854
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Katholische Kapelle St. BanthusHinter dem Dom, zu Nr. 6
Lage
1774im Kern frühromanischer Saalbau, Südwand barock überformt, bezeichnet 1774, romanische und gotische Spolien; Ausstattung
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WohnhausIn der Olk 18
Lage
1872zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neubarocken Formen, 1872 vom Bauunternehmer Peter Sirker für den Kammerpräsidenten E. Grach gebaut, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der AltstadtDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausIn der Olk 19
Lage
1876zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neubarocken Formen mit Balkon und gebauchtem Geländer, 1876 vom Bauunternehmer Peter Sirker für den Kammerpräsidenten E. Grach gebaut, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der AltstadtDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausIn der Olk 20
Lage
1872zweigeschossiges traufständiges Wohnhaus mit Mezzanin, 1872 von Bauunternehmer Peter Sirker erbautDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausIn der Olk 21
Lage
1873gründerzeitliches traufständiges Wohnhaus, zweigeschossig mit Mezzanin, 1873 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtet, im Inneren Stuckaturen erhaltenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausIn der Olk 23/24
Lage
1872zweieinhalbgeschossiges späthistoristisches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, um 1872; mit AusstattungDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausIn der Olk 26
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsdreigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neugotischen Formen, Spitzbogenportal, Marienstatue am Erdgeschoss, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der AltstadtDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
PfarrhausIrminenfreihof 1
Lage
1838–41ehemaliges Pfarrhaus von St. Paulus; klassizistischer Krüppelwalmdachbau, 1838–41; rückwärtig Umfassungsmauer des Abteiberings von St. Irminen
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Dominikanerinnenkloster St. KatharinaIrminenfreihof 8
Lage
1609ehemaliges Dominikanerinnenkloster St. Katharina;
  • Bau A: Nordflügel: Walmdachbau, 1609 (?), spätbarockes Portalgewände, 1768/73;
  • Bau B/C: Hauptflügel und Südflügel: barocke Mansarddachbauten;
  • Bau D: Lazarettflügel, Mansarddachbau, um 1910, Überformung in den 1930er Jahren

Bauten A, B und C über tonnengewölbten Kellern;


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St.-Jakobs-HospitalJakobsspitälchen 2/3, Fleischstraße 50
Lage
1751–53ehemaliges St.-Jakobs-Hospital; barocke Mansarddachbauten über bauzeitlichen Kellern, 1751–53, Architekt Michael Schmitz; Fleischstraße 50: Umfassungsmauern des Kellers wohl romanisch, Architekturteile wohl um 1360, Bogenöffnung bezeichnet 1646; westlich gangartiger Raum mit gotischen kreuzrippengewölbten Jochen
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Fassade und KellerJakobstraße, an Nr. 1
Lage
um 1906Fassade mit Rollwerkgiebel des dreieinhalbgeschossigen, um 1906 teilweise erneuerten Wohn- und Geschäftshauses, Reformarchitektur, Architekt Peter Marx; mittelalterlicher Keller
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Fassade und KellerJakobstraße, an Nr. 2/3
Lage
1903späthistoristische Fassade des viergeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1903, Architekt August Wolf; mittelalterlicher Keller
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Wohn- und GeschäftshausJakobstraße 5
Lage
1904späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1904, Architekten Johann Müllenbach & Sohn, rückwärtig romanische Spolie; hochmittelalterlicher Keller
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WohnhausJakobstraße 6/7
Lage
barockes Wohnhaus mit Mansarddach über tonnengewölbtem Keller, Nr. 7 aufgestocktDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
GeschäftshausJakobstraße 8
Lage
ab 1685um einen Innenhof gruppierte Anlage; stattlicher dreigeschossiger Spätbarockbau; mit Ausstattung; spätgotischer Keller, zwei Keller wohl aus dem 19. Jahrhundert; Renaissance-Treppenturm, 1685; Nebengebäude, 19. Jahrhundert, archivalisch bis um 1300 zurückzuverfolgender Schöffenhof
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Wohn- und GeschäftshausJakobstraße 12
Lage
dreigeschossiges, im Kern spätgotisches Wohn- und Geschäftshaus, neugotischer Umbau, 1876, Architekt Julius Wirtz; Ausstattung des 19. Jahrhunderts; hochmittelalterlicher Keller
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Wohn- und GeschäftshausJakobstraße 13, Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 9
Lage
14. Jahrhundertgroßvolumiger Hauskomplex aus Gotik und Renaissance; dreigeschossiges Renaissance-Vorderhaus, viergeschossiges Mittelhaus, angeblich aus dem 14. Jahrhundert, Rückgebäude mit Mansarddach, bezeichnet 1584; mit Ausstattung
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PortalJakobstraße, an Nr. 27
Lage
1900Portalbau, um 1900
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Wohn- und GeschäftshausJakobstraße 31
Lage
1906viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, verputzte Eisenbeton-Konstruktion mit Mansarddach, neuklassizistische Motive, 1906, Architekt Peter Marx; platzbildprägend; mit AusstattungDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausJakobstraße 32
Lage
1905viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neubarocker Putzbau, bezeichnet 1905, Architekt Carl Dalmar; Spolie des Zunfhausportals, bezeichnet 1767; mit Ausstattung
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FassadeJakobstraße 34
Lage
1903Neurenaissance-Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1903, Architekt Ernst BrandDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
UmfassungsmauernJohannisstraße 1a
Lage
um 1828Umfassungsmauern des klassizistischen Wohnhauses, angeblich um 1828Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausJohannisstraße 2
Lage
1869traufständiges, zweigeschossiges, spätklassizistisches Wohnhaus mit Mezzaningeschoss, 1869 vom Bauunternehmer Jos. Weiß für J. Caspary erbaut, alte Innenraumaufteilung, Türen und Stuck erhaltenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausJohannisstraße 7/8
Lage
1863dreigeschossiges Doppelwohnhaus, späthistoristische Motive, 1863, Architekt Joseph Weis; mit AusstattungDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausJohannisstraße 9
Lage
1862späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit Torfahrt, Neurenaissancemotive, 1862, Architekt Grevelding; mit Ausstattung
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WohnhausJohannisstraße 10
Lage
1865dreigeschossiges neugotisches Zeilenwohnhaus, 1865, Architekt Heinrich Kokke
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Wohn- und GeschäftshausJohannisstraße 11
Lage
1862dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1862, Architekt Joseph Waldeck; neugotische, 1862 bezeichnete Nische mit 1897 bezeichneter PietàDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
FassadenJohannisstraße 14
Lage
um 1885repräsentative Neurenaissance-Fassaden des dreigeschossigen Eckwohnhauses, um 1885Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Pegelhaus und GeländerJohanniterufer
Lage
ab 1844Pegelhaus, kleiner turmartiger neugotischer Putzbau mit Spitzhelm, um 1897; nördlich anschließendes Geländer mit Eisengussfüllungen zwischen Sandsteinpfeilern nach leicht abgeändertem Entwurf von 1844 von Johann Georg Wolff
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ZollkranJohanniterufer
Lage
1774auch Jüngerer Moselkran; Tretradkran; barocker zylindrischer Putzbau, drehbares Kegeldach mit Auslegern, 1774, Architekt Johannes Seiz; mit Ausstattung
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HauptzollamtJohanniterufer 1–3
Lage
1829–31ehemaliges Königliches Hauptzollamt; klassizistische Anlage, 1829–31, Architekt Johann Georg Wolff; langgestreckter Walmdachbau, eingeschossige Eckbauten mit Zeltdach
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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HerkulesbrunnenJüdemerstraße
Lage
1730Herkulesbrunnen; klassizistischer gusseiserner Brunnen, um 1800, mit barocker Sandsteinskulptur, um 1730
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Wohn- und GeschäftshausJudengasse 1
Lage
1235/36Außenbau und Keller des dreigeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses, im Kern von 1235/36
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Wohn- und GeschäftshausJudengasse 2
Lage
1235/36Außenbau des viergeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses (Dendro-Daten 1311, 1502), im Kern von 1235/36 (Einstützenkeller, Kreuzgratgewölbe um 1311)
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Wohn- und GeschäftshausJudengasse 3
Lage
im Kern gotisches Giebelhaus, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu schlichtem klassizistischen dreigeschossigen Traufenhaus umgebaut, Zeugnis der Geschichte der Juden und des Judenviertels in Trier
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Wohn- und GeschäftshausJudengasse 4/4a
Lage
1707unter Nr. 4 langgestreckter, wohl mittelalterlicher Keller, Stichbogentonne wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; Nr. 4a im Kern frühbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1707, über kreuzgratgewölbtem Keller mit zwei hohen Kammern
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WohnhausKaiserstraße 2a
Lage
1895anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1895, rückwärtige Erweiterung, Reformstil, 1908; mit AusstattungDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKaiserstraße 4a
Lage
um 1896halboffenes Zeilenwohnhaus, zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Walmdachbau, Neurenaissance, um 1896; mit AusstattungDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SchulhausKaiserstraße 6–10
Lage
1889–91ehemals Robert-Schuman-Realschule; repräsentativer dreiflügeliger Sandsteinquaderbau, 1889–91, Architekt Adam Joseph Mayer, 1899–1901 Aufstockung und Erweiterung
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WohnhausKaiserstraße 10a
Lage
1891villenartiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Walmdachbau, Neurenaissance, 1891, Architekt Heinrich Kokke; mit AusstattungDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
VillaKaiserstraße 12
Lage
1888anspruchsvolle neubarocke Villa mit bewegter Dachlandschaft, 1888, und landhausartige Remise, 1889, Architekt Heinrich Theodor Schmidt, Frankfurt, eingeschossiger Praxisanbau; mit Ausstattung
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WohnhausKaiserstraße 13
Lage
1881späthistoristisches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1881, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
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WohnhausKaiserstraße 14
Lage
um 1880gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, um 1880
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WohnhausKaiserstraße 15
Lage
1880neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1880; mit Ausstattung
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WohnhausKaiserstraße 17
Lage
1882anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissancemotive, 1882, Architekten Joseph Weis senior & junior; mit Ausstattung
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VerwaltungsgebäudeKaiserstraße 18
Lage
1879–1882ehemalige Provinzial-Taubstummenanstalt; späthistoristischer Zeilenschulhausbau, Neurenaissance, um 1879 bis 1882, Architekt Gerhard König, Turnhalle 1907/08, Umbau 1951; mit Ausstattung
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WohnhausKaiserstraße 19
Lage
1879–82gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1879–82, Architekt Julius Wirtz; neubarocker Balkon, 1904
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WohnhausKaiserstraße 22/23
Lage
1879späthistoristisches Zeilendoppelwohnhaus, 1879, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
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WohnhausKaiserstraße 24
Lage
1879zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Eckwohnhaus, Neurenaissancemotive, 1879; mit Ausstattung; straßenbildprägend
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Roter TurmKaiserstraße, gegenüber Nr. 24
Lage
nach 1540runder Stadtmauerturm, Sandsteinquaderbau, nach 1540
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SynagogeKaiserstraße 251956/57Synagoge; steinsichtiger blockhafter Flachdachbau mit Kuppel und Eingang unter trichterförmigem Vordach, 1956/57 unter Wiederverwendung alter Steine, Architekt Alfons Leitl
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GeschäftshausKaiserstraße 27
Lage
1904/05ehemalige Handelskammer; anspruchsvoller dreigeschossiger Neurenaissancebau mit gotisierenden Treppengiebeln, 1904/05, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung
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WohnhausKaiserstraße 41
Lage
1892dreigeschossiges Wohnhaus in Neurenaissanceformen, sandsteingegliederter Putzbau, Balkon in der rechts liegenden Eingangsachse, 1892
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WohnhausKaiserstraße 43/44
Lage
1896späthistoristisches Doppelwohnhaus mit Rollwerkgiebeln, 1896, Architekt August Massing
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Kaiser-Wilhelm-BrückeKaiser-Wilhelm-Brücke
Lage
1912/13siebenbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, 1912/13
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Echternacher HofKalenfelsstraße 2
Lage
1639ehemaliger Echternacher Hof; Hofhaus, stattlicher Renaissancebau mit (Krüppel)-Walmdach, bezeichnet 1639, mit älteren Teilen; Torbogen, 17. Jahrhundert; Beringmauer, teilweise aus mittelalterlichen Fassadenresten bis ins 17. und 18. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 3
Lage
um 1790Wohn- und Geschäftshaus, spätbarocker Mansarddachbau, klassizistische Einflüsse, wohl um 1790, Ladeneinbau 1903, Architekt Franz Kuhn; mit Ausstattung; teilweise wohl älterer Keller
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Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 7
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsüber mittelalterlichem Keller in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtetes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus
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KellerKarl-Marx-Straße, unter Nr. 9
Lage
unter dem klassizistischen Wohnhaus einschiffiger, wohl mittelalterlicher Keller
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PortalgewändeKarl-Marx-Straße, an Nr. 11
Lage
1817klassizistisches Portalgewände, 1817
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Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 15
Lage
um 1891 aus zwei Häusern zusammengefasstes Wohn- und Geschäftshaus, Renaissance-, barocke und klassizistische Motive, Architekt Eberhard Lamberty; straßenbildprägend; mittelalterlicher Einstützenkeller und wohl barocker KellerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KellerKarl-Marx-Straße, unter Nr. 17
Lage
Einstützenkeller, teilweise spätantikes Ziegelmauerwerk, romanisches PalmettenkapitellDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 19
Lage
um 1795dreigeschossiges klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, wohl um 1795, Architekt Peter Görgen, Ladeneinbau 1872, Architekt Peter Monshausen; mittelalterlicher Einstützenkeller
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Wohn- und GeschäftshäuserKarl-Marx-Straße 25, 27, 29
Lage
um 1800zwei- und dreigeschossige klassizistische dreiachsige Wohnhäuser, Nr. 25 mit Mansarddach, Nr. 29 mit Dreieckszwerchgiebel, wohl um oder bald nach 1800
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KellerKarl-Marx-Straße, unter Nr. 28
Lage
um 1300spätmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, wohl um 1300 oder aus dem ersten Drittel des 14. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
FassadeKarl-Marx-Straße, an Nr. 39
Lage
um 1660Fassade des großvolumigen Renaissancebaus, um 1660, im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert überformt; straßenbildprägend; rückwärtig Unterbau eines Treppenturms
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Eisernes HausKarl-Marx-Straße 43
Lage
vor 1890dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1890 umgebaut und mit gusseiserner Fassade mit Dachterrasse versehen
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Haus „Im Herrgottchen“Karl-Marx-Straße 48
Lage
drittes Viertel des 18. Jahrhundertsbarockes Wohnhaus mit Walmdach, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen; mit Ausstattung; teilweise mittelalterlicher Keller, eventuell mit älteren Resten; barocker Bildstock
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Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 52
Lage
1881anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Aufstockung und neuklassizistische Fassade 1881, Architekt Stephan Weber, älterer Keller; rückwärtig Renaissance-Treppenturm
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Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 74
Lage
1902dreigeschossiges neugotisches Wohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1902, Architekt Emil Frinken
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Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 76
Lage
1906/09viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Reformarchitektur, 1906/09 (?), Architekt Peter Marx
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Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 77
Lage
1879späthistoristische Doppelhaushälfte, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1879
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VillaKatharinenufer 1
Lage
1920neuklassizistische Villa, 1920, Architekten Peter Marx und Peter Gracher, unter Verwendung der Außenmauern des Vorgängers; verschachtelter Walmdachbau mit risalitartigen Schmalseiten mit niedrigeren Walmdächern; mit Ausstattung
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VillaKatharinenufer 3
Lage
1905/06späthistoristische Reihenvilla, Jugendstilmotive, 1905/06, Architekt C. Kokke
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VillaKatharinenufer 4
Lage
1907dreigeschossige Jugendstil-Reihenvilla, 1907, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung
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VillaKatharinenufer 5
Lage
1909Reihenvilla im Reformstil mit zwei nahezu halbrunden Standerkern, 1909, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung
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VillaKatharinenufer 6
Lage
1911/12aufwändige Reihenvilla im Landhausstil, 1911/12, Architekt C. Kokke, straßenseitige Einfriedung und Gartenlaube bauzeitlich
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VillaKatharinenufer 7
Lage
1912repräsentative neuklassizistische Halbvilla, 1912, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung; straßenbildprägend
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VillaKatharinenufer 8
Lage
1911Halbvilla, blockhafter Walmdachbau, Reformarchitektur, 1911, Architekt F. J. Kuhn; mit Ausstattung
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VillaKatharinenufer 9
Lage
1912stattliche dreigeschossige neuklassizistische Halbvilla mit Mansardwalmdach, 1912, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung
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VillaKatharinenufer 11
Lage
1914dreigeschossige Reihenvilla, neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, 1914, Architekt G. KaselDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Altes ZollhausKatharinenufer 13
Lage
1815ehemaliges Pförtnerhaus des Katharinentors; eineinhalbgeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1815
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Wohn- und GeschäftshausKochstraße 1
Lage
1922ehemaliges Bürogebäude der Firma Theis & Co. und der Schlackenverwertungsgesellschaft mbH Trier; dreigeschossiger Mansarddachbau, sandstein- und kunststeinverblendete Eisenbetonkonstruktion, 1922, Architekt Ernst Brand
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Wohn- und GeschäftshausKochstraße 2
Lage
1903Wohn- und Geschäftshaus samt Hinterhaus, 1903 vom Architekten Jos. Medgen für Franz Palm errichtet, viergeschossiger, traufständiger, historistischer Bau mit Erker und Balkon über der EingangsachseDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausKochstraße 3
Lage
1907viergeschossiges sandsteingegliedertes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, zweigeschossige Kelleranlage, Eisenbetonkonstruktion, 1907, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung
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WohnhausKochstraße 4
Lage
1926viergeschossiges neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, 1926
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WohnhausKochstraße 5
Lage
1911/12Zeilenwohnhaus, Reformstil mit klassizistischen Motiven, 1911/12, Architekt Viktor Schmeltzer
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Wohn- und GeschäftshausKochstraße 6/7
Lage
1927dreigeschossiger, dreizehnachsiger Zeilenbau mit Attikageschoss, expressionistische Motive, 1927, Architekt Hans Fässy; platzbildprägend; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausKochstraße 8
Lage
1905dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, bezeichnet 1905
(c) Paul L, CC BY-SA 2.0

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Wohn- und GeschäftshausKochstraße 9
Lage
1901dreigeschossiges neugotisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1901, Architekt Peter Marx, 1903 erweitert
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WohnhausKochstraße 12
Lage
1903dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit zweigeschossigem Zwerchhaus mit Krüppelwalm, bezeichnet 1903, Architekt Peter Marx
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ReichsbankKochstraße 13
Lage
1903ehemalige Filiale der Kaiserlichen Reichsbank; neuklassizistische Umfassungsmauern, monumentale, römischer Kolossalordnung nachempfundene Hauptfassade, 1903, Architekt Emmerich
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Kurfürstliches SchlossKonstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3
Lage
ab 1050erhalten:
  • vom renaissancezeitlichen Niederschloss: Außenbau des „Roten Turms“ mit barocker Haube, 1647 durch den kurtrierischen Oberbaumeister Matthias Staudt begonnen, und das gegen 1648 vollendete Petersburg-Portal mit überlebensgroßer Petrusskulptur von Bildhauer Hans Rupprecht Hoffmann dem Jüngeren;
  • vom unter Kurfürst Lothar von Metternich errichteten Hochschloss: Außenbau des dreigeschossigen Renaissance-Nord- und Ostflügels sowie der viergeschossige Ecktreppenturm; unter Nord-, Ost- und Südflügel vollständig erhaltene Gewölbekeller;
  • vom Neubau des Rokokoschlosses durch Hofarchitekt Johannes Seiz: dreigeschossiger, 22-achsiger Gartenflügel mit Haupt- und Eckpavillon, 1757–61, Fassadenschmuck und Haupttreppenhausskulpturen von Ferdinand Tietz;
  • zugehörig der Palastgarten mit Teilen der mittelalterlichen Stadtmauer, unter anderem der Kastilport (ehemaliges Stadttor, erste Anlage um 1050, in der Folgezeit mehrfach verändert, Wiederaufbau 1952)

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Sankt GeorgsbrunnenKornmarkt
Lage
1749Rokokobrunnen mit Darstellungen der vier Jahreszeiten und des heiligen Georg als Drachentöter auf Obelisk, 1749, Architekt Johannes Seiz, Bildhauer Joseph Amlinger, Steinhauer Micheln Schmitt und Johannes Steinem
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CasinoKornmarkt 2
Lage
1824/25dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit schlossartiger Platzfront, 1824/25, Architekt Johann Georg Wolff
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FassadenKrahnenstraße 1
Lage
um 1851Fassaden des dreigeschossigen Eckwohnhauses, neuromanische Motive, um 1851, Architekt Joseph Weis senior; Kellerräume wohl barock
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WohnhausKrahnenstraße 4
Lage
1902Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau in neugotischen Formen mit Erker, Zwerchgiebel, 1902 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtetDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKrahnenstraße 4a
Lage
1902Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau in neugotischen Formen mit Erker, Zwerchgiebel, 1902 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtetDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKrahnenstraße 6
Lage
1760dreigeschossiges Wohnhaus, die ersten beiden Geschosse von 1760, das obere 1895 aufgesetzt, traufständiger Putzbau mit stichbogigen Fensterumrahmungen
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Mutterhaus der BorromäerinnenKrahnenstraße 8, 10, 11
Lage
1603–05Mutterhaus der Borromäerinnen;
  • Bau A: ehemaliges Jesuitennoviziat: dreigeschossige Renaissance-Dreiflügelanlage, 1603–05, Hauptportal bezeichnet 1604, im östlichen Seitenflügel zwei Reliefs, wohl um 1620 aus der Werkstatt des Hans Rupprecht Hoffmann;
  • Bau B: ehemalige Kirche St. Johannes der Täufer: zweischiffige, im Kern wohl romanische Anlage, 1601–06, Abschluss der Toreinfahrt und wohl auch offene Halle 1867, Architekt Joseph Weis;
  • Bau C:' sogenanntes Karl-Borromäus-Haus: zweieinhalbgeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1840er Jahre;
  • Bau D: Noviziatshaus, 1870/71;
  • Bau E: Umfassungsmauern des sogenannten Marienhauses: dreigeschossiger villenartiger klassizistischer Walmdachbau, 1842, Architekt wohl J. G. Wolff;
  • Bau F: Umfassungsmauern des sogenannten Schutzengelhauses: stattlicher viergeschossiger späthistoristischer Zeltdachbau, 1901, straßenbildprägend

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FassadeKrahnenstraße 13/14
Lage
1760dreigeschossige barocke Doppelhausfassade mit Seccomalerei, bezeichnet 1760Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKrahnenstraße 30/31
Lage
Mitte des 16. Jahrhundertsspätgotisches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss (verputzt), wohl aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau, teilweise Fachwerk, wohl um 1600; zwei Wappen, bezeichnet 1727 und 1677
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WohnhausKrahnenstraße 33/34
Lage
1782straßenbildprägendes Doppelwohnhaus, Nr. 33 barocker Mansarddachbau, 1782, gleichzeitiger Anbau 1869 umgebaut; Nr. 34 Dreifensterhaus, frühes 19. Jahrhundert, mit barockem Portal von Nr. 33; kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, zwei tonnengewölbte Keller
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Fassade und PortalKrahnenstraße 38
Lage
1713klassizistische Fassade und rückwärtiges Mittelportal des Wohnhauses, bezeichnet 1713
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WohnhausKrahnenstraße 39
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsrepräsentatives barockes Wohnhaus, stattlicher Krüppelwalmdachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts, Treppenturm und Giebelwände wohl vom Vorgänger, Dendro-Datierung 1594; zwei tonnengewölbte Keller
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HelenenhausKrahnenstraße 47/49/51, Windmühlenstraße 4
Lage
1889–91viergeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit straßenbildprägender sandsteingegliederter Putzfassade, 1889–91, Architekt H. Th. Schmidt, Frankfurt; Erweiterungstrakt, sogenannter Herz-Jesu-Flügel, um 1907, Architekt Josef Lückerath, Berlin-Charlottenburg (Plangrundlagen); Verbindungstrakt nur wenig älter, Architekt August Wolf
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Alter MoselkranKrahnenufer ohne Nummer
Lage
1413Tretradkran; zylindrischer Putzbau, drehbares Kegeldach, 1413, Umbau um 1630, zweiter Ausleger 1778, Anbau mit offener Feuerstelle; mit Ausstattung
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VillaKronprinzenstraße 23
Lage
1900späthistoristische dreiachsige Reihenvilla, 1900, Torfahrt 1913 überbaut
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WohnhausKuhnenstraße 11a
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsdreigeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, wohl aus der Mitte des 19. Jahrhunderts
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KanalabdeckungKutzbachstraße
Lage
18. oder 19. JahrhundertKanalabdeckung; Rotsandsteinplatten, wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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WohnhausKutzbachstraße 1
Lage
1322/23gotisches Wohnhaus mit Außenkamin, Dendro-Datierung 1322/23, angeblich mit romanischem Mauerstück
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Kapelle St. ThomasKutzbachstraße 3
Lage
1607ehemalige Kapelle St. Thomas; im Kern romanischer Rechtecksaal mit Vorraum und Apsis, in der Westwand Drillingsbogengewände, bezeichnet 1607
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VogtsburgKutzbachstraße 13
Lage
ab dem 11. Jahrhundertauch Eulenburg; dreigeschossiger, steil aufragender Massivbau, im Kern romanisch, wohl aus der Mitte des 11. Jahrhunderts, Erweiterung im 12. oder 13. Jahrhundert, turmartiger Anbau wohl aus dem 14. Jahrhundert, Treppenturm bezeichnet 1543; 1888 Umbau: Aufstockung des Kernbaus, Dach- und Fenstergewänderneuerung, um 1913 Verbindung zum Druckerei-Neubau (Kutzbachstraße 15/17); Keller teilweise romanisch; mit Ausstattung; neuromanische Hofmauer
(c) Stefan Kühn, CC BY-SA 3.0

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DruckereigebäudeKutzbachstraße 15/17
Lage
1913Druckereigebäude; vielgliedriger Baukomplex, verputzte Eisenbetonkonstruktion, Reformarchitektur, 1913, Architekt Jacob Reiter; Ausstattung
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DeutschordenskommendeLangstraße 2
Lage
1731Deutschordenskommende; Bau A Wohnhaus der Komturei, Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1731
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TorbogenLiebfrauenstraße ohne Nummer
Lage
1909Torbogen mit Relieftondi und Kreuzigungsgruppe, 1909, Architekt Peter Marx
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BischofshofLiebfrauenstraße 1
Lage
ab 1100Bischofshof; Unterbau mit säulengetragenem Kreuzgratgewölbe und Erdgeschoss-Verbindungsgang romanisch, wohl um oder ab 1100; barocker Oberbau, hochgesockelter sandsteingegliederter Walmdachbau, Architekt eventuell Balthasar Neumann (Georgskurie und Konsistorium); straßenbildprägend; auf der Gartenseite tonnengewölbter Keller mit Verbindungsgang, bezeichnet 1721; Reste der Stephanuskapelle, Mitte des 12. Jahrhunderts
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Katholische Pfarrkirche LiebfrauenLiebfrauenstraße 1
Lage
nach 1233lebhaft gestaffelter frühgotischer Zentralbau, bald nach 1233 begonnen, wohl um 1260 vollendet, Restaurierungen 1859–76, 1881/84, 1890–1904, Teilzerstörung 1944, Wiederherstellung 1946–50, Architekt Mathias Hengesberg, 1992 Vervollständigung der Skulpturen des Westportals; mit Ausstattung; Paradies, um 1255, unter Verwendung frühmittelalterlicher Mauerpartien
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Metternicher HofLiebfrauenstraße 2–4
Lage
16. oder 17. JahrhundertRenaissancebau mit Pfeilerarkaden und offener Galerie, Renaissance-Torfahrt; Torfahrt mit Inschriftplatte, nach 1806; unter Nr. 3 romanischer Keller, vor 1339; Nr. 4 dreigeschossiges Wohnhaus, Reformarchitektur, 1909, Architekt Peter Marx, mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausLiebfrauenstraße 5, 6
Lage
1713–28ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Afra; Nr. 5 Umfassungsmauern der dreigeschossigen barocken ehemaligen Klostergebäude, 1713–28, straßenbildprägende Toreinfahrt, bezeichnet 1728; Nr. 6 ehemalige Kirche, Saalbau, 1721–24, Architekt Franziskanerbruder Odericus Weiler (?)
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WohnhausLiebfrauenstraße 8
Lage
1914dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Mansarddachbau, neuklassizistische Motive, 1914, Architekten Ernst Brand und Ernst Stahl
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Palais KesselstattLiebfrauenstraße 9
Lage
1742repräsentative Dreiflügelanlage mit Mansarddach, Mittelbau mit vorschwingender Fassade, bezeichnet 1742, Architekt Johann Valentin Thoman, Mainz; barocke Einraumkeller; Weinkeller, stattliche Gewölbehalle, 1920er Jahre; tonnengewölbter Weberbach-Kanal
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BernardhofLiebfrauenstraße 10
Lage
ab dem 12. Jahrhundertvon der Straße zurückgesetzter zweigeschossiger Bau, bereits im 12. Jahrhundert als Refugium der Abtei Himmerod genannt, barock erneuert, nach der Säkularisation Gräflich Kesselstattsche Rentmeisterei, mehrfach verändert, im Inneren entkernt
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VillenLindenstraße 4 und 5
Lage
1896zwei Halbvillen; sandsteingegliederte Putzbauten in Formen spätgotisch geprägter Frührenaissance, 1896Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnblockLindenstraße 14–16
Lage
1922–24dreigeschossiger Wohnblock mit zurückschwingender Front, Reformarchitektur, 1922–24, Architekt Ernst Brand
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Benediktinerabtei St. MartinMartinsufer 1–3
Lage
1626ehemalige Benediktinerabtei St. Martin; Wohnflügel des ehemaligen Benediktinerklosters, 21-achsiger Putzbau mit Renaissancegiebeln, 1626 vollendet, Umbauten und Erweiterungen unter Abt Benedikt Henn (ehemals bezeichnet 1735) und Abt Paul Lejeune (1747–78, Wappen über dem Sturz der Tür im Innenhof); zugehörig die im Norden und Osten das Gelände begrenzende Bruchsandsteinmauer
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VillaMerianstraße 16
Lage
1880kleine spätklassizistische Villa, 1880
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Wohn- und GeschäftshausMoselstraße 11
Lage
1908dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Ziegelbau mit Mansarddach, 1908, Architekt Cäsar Kokke
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Wohn- und GeschäftshausMoselstraße 15
Lage
1800Wohn- und Geschäftshaus, schmaler zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, um 1800 mit älterem Kern
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Wohn- und GeschäftshausNagelstraße 2
Lage
1908/09Wohn- und Geschäftshaus der Firma H. Gumprich & Söhne; langgestreckter viergeschossiger Putzbau, Reformstil, 1908/09, Architekt Victor SchmeltzerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausNagelstraße 3
Lage
1899/1900dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1899/1900, Architekt Carl Dalmar
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Wohn- und GeschäftshausNagelstraße 31
Lage
1905dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Jugendstil-Stuckfassade, bezeichnet 1905, Architekt H. Meppert; älterer tonnengewölbter Keller
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JesuitenapothekeNeustraße 1
Lage
um 1882dreigeschossiges späthistoristisches Dreiachsenhaus mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, um 1882
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Haus „Zur Engelsburg“Neustraße 2
Lage
um 1700Fassade des dreigeschossigen Mansarddachbaus, angeblich um 1810, wohl älter (um 1700)
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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 5
Lage
um 1790dreigeschossiges klassizistisches Dreiachsenhaus, Mansarddachbau mit aufwändigem Zwerchhaus, wohl um 1790
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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 6/7
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhundertsdreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 11
Lage
1899viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1899, Architekt Carl Pfeiffer; tonnengewölbter Zweiraumkeller, 1778
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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 15
Lage
1818Wohn- und Geschäftshaus über mittelalterlichem Keller, dreigeschossig, 1818, mit klassizistischem Dekor, im ersten Obergeschoss Pilaster und halbkreisförmige Sturzrosetten über den Fenstern
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Haus „Zum Mohren“Neustraße 20
Lage
vor 1800barockes Dreiachsenhaus mit Mansarddach, klassizistische Motive, wohl kurz vor 1800, über tonnengewölbtem Keller; neuklassizistische Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 22
Lage
ersten Hälfte des 17. Jahrhundertsdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in spätgotischer Tradition stehender Renaissancebau, aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 23
Lage
1595dreigeschossige Wohn- und Geschäftshaus, in spätgotischer Tradition stehender Renaissancebau, 1595, Fassade 1912 überformt
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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 26
Lage
spätes 18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus, im späten 18. Jahrhundert wohl unter Einbeziehung älterer Substanz errichtet, zwei späthistoristische Ladeneinbauten von 1885 und 1899, dreigeschossiger Bau mit Mansarddach von 1939/40
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 27
Lage
um 1770Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, um 1770 über spätgotischer Kelleranlage errichtet, im Inneren Wendeltreppe
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Angela-Merici-GymnasiumNeustraße 35
Lage
1738–65ehemaliges Franziskanerminoritenkloster St. German, heute Angela-Merici-Gymnasium; von den barocken Klostergebäuden, 1738–65, sowie der Klosterkirche, 1765–68, Architekt Matthias Großmann, das Erdgeschoss der hofseitigen barocken Kreuzgangwände; 1951 Neubau des Ursulinen-Gymnasiums unter Einbeziehung historischer Bausubstanz (Westfassade und südliche Langhauswand); Immaculata; an der Kuhnenstraße barocke östliche Beringmauer, Bruchsandstein, verschiedene Gewändeteile
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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 42
Lage
1596dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in spätgotischer Tradition stehender Renaissancebau, bezeichnet 1596, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert und um 1903 verändert; bauzeitlicher Keller unter Verwendung römischen Materials
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KellerNeustraße, in Nr. 43
Lage
1842Zweiraumkeller: straßenseitiger Raum mit römischem Mauerwerk (Kalksteinquadermauerwerk, Gussmauerwerk mit Ziegeldurchschuss, Ziegelwand mit Estrich), im rückwärtigen Raum romanischer Bogen mit römischen Ziegeln; Tonnengewölbe wohl von 1842; zur Straße verlaufende Grenzmauer hochmittelalterlich
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 51
Lage
um 1902dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, um 1902, Architekt wohl Carl Dalmar
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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 56
Lage
1904dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus mit sandstein- und eisengegliederter Putzfassade, im Drempel Kielbogennische mit Skulptur, 1904, Architekt Carl Dalmar; Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 61
Lage
vor 1900dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, Ladenpaterre um 1900
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Wohn- und GeschäftshäuserNeustraße 63 und 64
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsbarocke Blockrandbebauung über tonnengewölbten Kellern; Nr. 63 „Zum englischen Gruß“, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, viertes Geschoss wohl 1859, Neurenaissance-Ladenparterre 1886, Architekt Johann Kuhn; Nr. 64 dreigeschossiger Mansarddachbau, 1776, Ladenparterre 1898
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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 66
Lage
1847Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiges Vorderhaus über mittelalterlicher Kelleranlage, 1847, spätklassizistisch, Hinterhaus vermutlich aus dem späten 18. Jahrhundert
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FassadeNeustraße, an Nr. 83
Lage
um 1770Teile der spätbarocken Fassade mit Portalgewände, Sandstein-Giebelverschweifungen, um 1770
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FensterNeustraße, an Nr. 87
Lage
zweischlitziges romanisches Plattenfenster
(im Bild rechts)

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Haus „Zum weißen Kreuz“Neustraße 91
Lage
12. oder 13. Jahrhundertspätgotisches Giebelhaus mit Außenkamin, hausteingegliederter Putzbau, wohl 1723 umgebaut, Portal 1906; kreuzgratgewölbte Kellerhalle, 12. oder 13. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausNeustraße 92
Lage
12. oder 13. Jahrhundertstattliches spätgotisches Giebelhaus, Fassade barock überformt, wohl um 1770/80; mit Ausstattung; Einstützenkeller, 12. oder 13. Jahrhundert
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Trebeta-BrunnenNikolaus-Koch-Platz
Lage
Mitte des 17. JahrhundertsTrebeta-Brunnen; barocker Wandnischenbrunnen, Mitte des 17. Jahrhunderts oder um 1700, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts überformt, Sandsteinfiguren von Romulus und Trebata
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Römisches AmphitheaterOlewiger Straße 27
Lage
ab dem 2. JahrhundertErdbau mit um die ovale Arena aufgeschütteten Rängen, kalksteinverblendeten Stützmauern und gemauerten Eingänge, spätes 2. Jahrhundert, Reparaturen im 4. Jahrhundert; unter der Arena aus dem Schieferfelsen gehauener Keller, 3. Jahrhundert (?), sukzessive erweitert; einziges römisches Amphitheater, das im Wesentlichen aus einer künstlichen Anschüttung besteht und in die Stadtmauer eingebunden war
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Maschinenfabrik LaeisOstallee 3
Lage
1861–1900Gießerei und Maschinenfabrik Laeis; 1861 bis 1900, eine der frühesten Trierer Industrieanlagen; 36-achsige Straßenfassade, Mittelteil eingeschossig und verputzt, eineinhalbgeschossige Seitenteile mit kleinen roten Sandsteinquadern verkleidet, neuromanische Motive
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Villa SchererOstallee 31
Lage
1889/90repräsentativer, aus Kuben zusammengsetzer sandsteingegliederter Klinkerbau mit Walmdach, Neurenaissance, 1889/90, Architekt A. Massing
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Wohn- und GeschäftshausPalaststraße 3
Lage
1877Wohn- und Geschäftshaus mit mittelalterlichem Kern, Fassade 1877, dreigeschossiger PutzbauDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausPalaststraße 5
Lage
1877Wohn- und Geschäftshaus, gründerzeitlicher Bau von 1877 über mittelalterlicher KelleranlageDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
FassadePalaststraße, an Nr. 11/13
Lage
spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundertstraßenbildprägende dreigeschossige Fassade mit Stockfenstern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert; unter Nr. 13 hochmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, unter Nr. 11 tonnengewölbter KellerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Zunfthaus der Zimmerleute und SchreinerPalaststraße 12
Lage
um 1400gotischer Massivbau, wohl um 1400, Ladenparterre neugotisch verändert, 1900, Architekt Joseph Mendgen; mit Ausstattung; kreuzgratgewölbte gotische Kellerhalle
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Keller und GebäudeteilePalaststraße, in Nr. 15/17
Lage
13. Jahrhundertkreuzgratgewölbte Kellerhalle, wohl aus dem 13. Jahrhundert; im Obergeschoss der Trennmauer von Nr. 15 und 17 spätgotischer Rundpfeiler; im Obergeschoss des Rückgebäudes drei Renaissance-StockfensterDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
PortalPalaststraße, an Nr. 19
Lage
1736reich profiliertes Oberlichtportal, bezeichnet 1736, Architekt Lorenz Pauli
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PfarrhausPaulusplatz 3
Lage
1907Pfarrhaus von St. Paulus; zweieinhalbgeschossiger neugotischer Putzbau mit wieder verwendeten historischen Gewände, 1907, Architekt Julius Wirtz, bauzeitliche Toreinfahrt; Ausstattung; platzbildprägend mit Pauluskirche
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KunstgewerbeschulePaulusplatz 4
Lage
1909–12ehemalige Handwerker- und Kunstgewerbeschule, jetzt Hochschule Trier; monumentaler neuklassizistischer Winkelbau mit Walmdach, dreigeschossiger Stahlbeton-Skelettbau, 1909–12, Architekt Balduin Schilling; platzbildprägend
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Katholische Pfarrkirche St. PaulusPaulusplatz 5
Lage
1905–07stattliche neuromanische Querhausbasilika mit stadtbildprägendem Eckturm, 1905–07, Architekten Wilhelm Schmitz und Julius Wirtz
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SkulpturPferdemarkt, an Nr. 1
Lage
1765Immaculata; spätbarocke Sandsteinskulptur, angeblich von 1765
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Wohn- und GeschäftshausPferdemarkt 1a
Lage
1895Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiges Eckhaus im Stil der Neurenaissance, 1895 für Johann Adam Spenrath errichtet
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TransformatorenhausPferdemarkt 5
Lage
vor 1914Transformatorenhaus; Walmdachbau mit Attika, Annexbauten, wohl vor 1914
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Architektur- und AusstattungsteilePferdemarkt, in Nr. 7
Lage
ab dem 17. JahrhundertArchitektur- und Ausstattungsteile, klassizistisches Portalgewände, bezeichnet 1820; reich stuckierte Kölner Decke, 17. Jahrhundert; spätbarocke Ofennische; im Obergeschoss Ofennische wohl aus dem frühen 19. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausPorta-Nigra-Platz 6, Rindertanzstraße 16
Lage
1895/97viergeschossiges Eckhaus zur Rindertanzstraße, mit schräg gestelltem Eckerker, 1895/97 für A. Steingröver vom Bauunternehmer August Herresthal errichtet, Fassade zum Porta-Nigra-Platz 1909 nach Entwurf von Julius Wirtz umgebaut mit gestaffelten Zwerchgiebeln
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausPorta-Nigra-Platz 7
Lage
1896dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus; sandsteingegliederte Putzfassade mit neugotischen und neubarocken Motiven, 1896
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Mauer und PortalePredigerstraße, gegenüber Nr. 11–14
Lage
nördlich von Nr. 17 anschließende Straßenmauer; gegenüber Nr. 12 klassizistisches Portal, daneben wohl mittelalterliches BogenportalDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
DomherrenkuriePredigerstraße 15/15a
Lage
1826ehemalige Domherrenkurie; klassizistischer Walmdachbau, um 1826, Architekt Hetzroth, über älterem Keller; in der Umfassungsmauer Torfahrt, bezeichnet 1688; unter der östlichen Ökonomie tonnengewölbter Keller mit wohl romanischen Resten
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Keller und TorbogenPredigerstraße, in Nr. 17
Lage
wohl vorbarocker Halbkeller; in der straßenbildprägenden Umfassungsmauer eingemauert Bruchstücke des sogenannten Domsteins, klassizistisches Eingangsgewände, zugesetzter mittelalterlicher Torbogen sowie Ansatz eines zweiten, wohl mittelalterlichen Torbogens
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Wohn- und GeschäftshausRindertanzstraße 1
Lage
1896Wohn- und Geschäftshaus, 1896 für J. Hub. Philipp errichtet, dreigeschossiger traufständiger Putzbau mit MansarddachDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Mergener HofRindertanzstraße 3/4
Lage
erstes Viertel des 17. Jahrhundertsehemaliger Hof „Zum Rindertanz“; Stadthof, erstes Viertel des 17. Jahrhunderts; Nr. 4 Haupt- und Küchenflügel, Winkelbau mit Walmdächern, als Zwerchhaus gebildeter Kamingiebel, Spätrenaissance, bezeichnet 1622; mit Ausstattung; Nr. 3 ehemaliger Kapellenbau, hausartiger Walmdachbau, (innen) bezeichnet 1609, Zwischenbau, Treppenturm, ehemals angeblich bezeichnet 1616
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ArchitekturfragmenteRindertanzstraße, an Nr. 10
Lage
Architekturfragmente, romanisches Würfelgesims auf Konsolen; gotischer Torbogen (oberer Teil)
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KellerRindertanzstraße, unter Nr. 12
Lage
tonnengewölbter, von Gurtbogen untergliederter, wohl hochmittelalterlicher KellerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausRindertanzstraße 14
Lage
unregelmäßiger, gewinkelter, dreigeschossiger Gemengebau; mittelalterlicher turmartiger Kernbau mit Walmdach über tonnengewölbtem Keller; im südlichen Teil Renaissance-Rundpfeiler, Portal; zwischen Turmhaus und Treppenhaus profiliertes Gewände mit Kartusche, wohl aus dem dritten Viertel des 18. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
RömerbrückeRömerbrücke
Lage
154-157Steinpfeilerbrücke, Dendro-Datierung 154–157, Einwölbung 1343 und 1719
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VillaSchützenstraße 29
Lage
1893kleine späthistoristische Walmdach-Villa auf bewegtem Grundriss, 1893Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kloster St. MarkusSeizstraße 8, Am Palastgarten 6
Lage
1687ehemaliges Franziskanerinnenkloster; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724; ehemaliges Schlafhaus (Am Palastgarten 6), dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppenturm, angeblich von 1687
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Max-Planck-GymnasiumSichelstraße 3
Lage
1908ehemals Kaiser-Wilhelm-Gymnasium; malerisch-asymmetrische neugotische Anlage, 1908 und 1911–13, Architekten Wilhelm Oehme und Hermann Fülles; straßenbildprägend der Aulabau mit dreiteiliger Fenstergruppe; Eingangs-Treppenhaus, Neurenaissance mit Jugendstilanklängen; Ausstattung; tonnengewölbter Tiefenkeller
(c) Paul L, CC BY-SA 2.0

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ZentralweinkellerSichelstraße 6
Lage
1902/03ehemaliger Staatlicher Zentralweinkeller; nahezu 5500 m² große Kelleranlage, 1902/03, Architekt Jaffke; teilweise kleinteilig mit Tonnengewölben zwischen Wandstücken und Mauerzungen sowie mehrschiffige Halle mit Längstonnen und Stichkappen über Vierkantpfeilern; tonnengewölbter Verbindungsgang zum Max-Planck-Gymnasium; eineinhalbgeschossige ehemalige Küferei mit Verwaltungsgebäude unter Walmdach und eingeschossigem Anbau sowie landshausartigem Wohnhaus des Kellermeisters, 1902–05, Architekt Jaffke; mit Ausstattung
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Neue RegierungSichelstraße 8
Lage
1905Katasterverwaltung und Steuerabteilung der Königlichen Regierung; großvolumiger neuromanischer Gelenkbau, dreiachsige Eckfassade, dreiachsige Giebelrisalite als Abschluss der Flügelbauten, bezeichnet 1905, Architekt Jaffke; straßenbildprägend
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VerwaltungsgebäudeSichelstraße 10/12
Lage
1924–26ehemalige Handwerkskammer, heute Diözesan-Caritasverband; dreigeschossiger Winkelbau mit Walmdächern, der Straßenflucht folgendes Erdgeschoss kunststeinverblendet, expressionistische Motive, 1924–26, Architekt Ernst Brand; platzbildprägend; mit Ausstattung
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Haus „Fetzenreich“Sichelstraße 32/34/36
Lage
1269–81ehemaliger Stadthof „Fetzenreich“; Nr. 32 Haupthaus, im Kern gotische Einstützenkonstruktion, Dendro-Datierung 1269–81, Renaissance-Erweiterung um 1580, Fassade teilweise neugotisch überformt, Wappenrelief des Abtes Maximinius Gülich, bezeichnet 1677, Renaissance-Treppenturm, bezeichnet 1602, Aufstockung um 1885, neugotischer Seitenrisalit; mit Ausstattung; Nr. 34 ehemaliger Küchenbau, im Kern gotisch; Nr. 36 im Kern gotischer Mansardwalmdachbau, Umbau in den 1820er Jahren; gesamter Komplex über mittelalterlichen Kellern; Reste einer vorbarocken Torhalle
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WegekreuzSickingenstraße, bei Nr. 11
Lage
1829Wegekreuz; Rotsandstein, nachbarockes Postament, bezeichnet 1829, Kreuz und Korpus wohl aus dem späten 19. Jahrhundert
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Domkurie EichSieh um Dich 2
Lage
ab dem späten 11. oder frühen 12. JahrhundertKurie Eich oder „Zur (großen) Eiche“; barocker Walmdachbau, bezeichnet 1770; mit Ausstattung; romanisches Haus, spätes 11. oder frühes 12. Jahrhundert, mächtiger Halbturmanbau, wohl aus dem späten 12. Jahrhundert; in der Domberingmauer römische Sandsteinquader; spätromanische Kapelle, Dendro-Datierung 1199; Mansarddach-Gartenlaube; Wirtschafts- und Remisentrakt, eingeschossiger Mansarddachbau, im Anbau Torfahrt, um 1770
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StiftskurieSimeonstiftplatz 2
Lage
1741zweigeschossiger traufständiger Putzbau, über der Tür bezeichnet 1741, ursprüngliche Raumkonzeption, Treppenhaus, Stuckdecken, vermutlich ehemalige Stiftskurie des Simeonstiftes
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Haus „Zum Christophel“Simeonstraße 1
Lage
1895–97Miets- und Geschäftshaus, 1895–97 vom Bauunternehmer August Herrestahl errichtet, Eckhaus zum Porta-Nigra-Platz mit zwei unterschiedlichen, reich gegliederten sandsteinsichtigen Fassaden; gehört zu den qualitätvollsten Bauten der Neugotik in Trier
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 2
Lage
1893Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig mit großen Schaufenstern, in Formen von Neurenaissance und -barock, 1893 für A. Steingröver errichtet
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Alte SchmiedeSimeonstraße 7
Lage
vor 1550viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in gotischer Tradition stehender Frührenaissancebau, in den Fensterstürzen Männerbüsten und Platten mit Sinnsprüchen, wohl kurz vor 1550 (Parterre im 20. Jahrhundert verändert); tonnengewölbter Keller
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Karl-Marx-WohnhausSimeonstraße 8
Lage
18. JahrhundertZeilenwohn- und Geschäftshaus, barocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert, über mittelalterlichem Keller
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KellerSimeonstraße, in Nr. 11
Lage
14. Jahrhundertzweischiffiger, dreijochiger Keller mit Kreuzgratgewölben; spätmittelalterlich (14. Jahrhundert?) mit älterem KernDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 14 und 15
Lage
erstes Drittel des 19. Jahrhundertsdreigeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, klassizistische Mansarddachbauten, wohl aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, im Kern älter; mittelalterliche Keller
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FassadeSimeonstraße, an Nr. 16
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhundertssandsteinverkleidete klassizistische Fassade, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts
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Fassade und KellerSimeonstraße, an Nr. 17
Lage
um 1819klassizistische Fassade, wohl um 1819; tonnengewölbter Keller älter
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FensterSimeonstraße, an Nr. 18
Lage
zweite Hälfte des 12. Jahrhundertsromanisches Zwillingsbogenfenster, zweite Hälfte des 12. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
DreikönigenhausSimeonstraße 19
Lage
um 1220spätromanisches wohnturmartiges Patrizierhaus, um 1220, palastartige Fassade seit dem 15. Jahrhundert mehrfach verändert, zuletzt 1938 mit Ladeneinbau und rekonstruierender Wiederherstellung des vermuteten ursprünglichen Zustands mit getreppter Schirmwand; kreuzgratgewölbter Einstützenkeller; langgestrecktes Hintergebäude, im Kern romanisch, um 1900 östliche Giebelfront aufgestockt; tonnengewölbter Keller
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Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 23/24
Lage
1895viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1895, Architekt Carl Dalmar; straßenbildprägend; westlich (vorbarocker?) tonnengewölbter Einraumkeller
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KellerSimeonstraße, in Nr. 26
Lage
Keller mit mittelalterlicher (zugesetzter) Arkatur; westlich anschließend schmaler (vorbarocker?) EinraumkellerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshäuserSimeonstraße 28/29
Lage
1878dreieinhalbgeschossige spätklassizistische Wohn- und Geschäftshäuser, 1878, Architekt Carl Dalmar; tonnengewölbte Keller älter
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Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 30
Lage
1879viergeschossiges neubarockes Zeilenwohn- und -geschäftshaus, 1879, Architekt Nicolaus Monshausen
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Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 31
Lage
um 1879viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, um 1879
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Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 33
Lage
1855viergeschossiges neuklassizistisches Wirts- und Wohnhaus, um 1855; im Kern mittelalterliches Rückgebäude über tonnengewölbtem Einraumkeller mit Brunnen
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FassadeSimeonstraße, an Nr. 38/39
Lage
um 1880späthistoristische Doppelhausfassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, um 1880
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Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 40
Lage
1879/80viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit opulenter Neurenaissancefassade, 1879/80, Architekt Peter Schneider
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FassadeSimeonstraße 41/41a
Lage
um 1885Neurenaissancefassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, um 1885; tonnengewölbter Keller älterDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 45
Lage
17. oder 18. Jahrhundertpalaisartiges barockes Wohnhaus mit Mansarddach, balkonüberbauter Säulenportikus eventuell später; mit Ausstattung
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„Historischer Keller“Simeonstraße, in Nr. 46/47
Lage
13. oder 14. Jahrhundertgroße Teile zweier gotischer Kellerhallen mit Mittelpfeilern, wohl aus dem 13. oder 14. Jahrhundert; im Kellerzugang Renaissance-Spolie, bezeichnet 1579Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
FassadeSimeonstraße 53
Lage
1780er Jahrepalaisartige spätbarocke Putzfassade mit klassizistischen Einflüssen, wohl aus den 1780er Jahren
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Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 54
Lage
1820er Jahrestattliches dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit aufwändiger klassizistischer Fassade, wohl 1820er Jahre; Ausstattung
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KapelleSimeonstraße 58/59
Lage
1761Kapelle des ehemaligen St.-Nikolaus-Hospitals; zweigeschossiger barocker Saalbau mit Haubendach, zweigeschossige Rundapsis mit gefalteter Haube, bezeichnet 1761, nordseitig romanische Stiftsberingmauer einbezogen; bauliche Gesamtanlage
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Porta Nigra und Simeons-StiftskircheSimeonstraße 60
Lage
vor 197Nordtor der Stadtbefestigung, größtes Stadttor der antiken Welt; Mittelbau der Toranlage mit Innenhof als Zwinger, zwei Fenstergeschossen und flankierenden Türmen, Sandsteinquaderbau auf Bruchsteinfundament, vor 197; Umwandlung zur Doppelkirche mit nur wenigen Veränderungen, nach 1134, Apsisanbau, steil proportionierter Quaderbau, wohl 1148–53, Rokokodekor um 1750
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SimeonstiftSimeonstraße 60
Lage
1135–40ehemaliges Stift St. Simeon, heute Städtisches Museum und Fremdenverkehrsamt (Bild); ehemalige Stiftskirche siehe Porta Nigra; frühromanischer ehemaliger Kreuzgang: zweigeschossiger sandsteingegliederter Kleinquadermauerwerksbau, in den 1930er Jahren wiederaufgebaut bzw. ergänzt; ehemalige Stiftsgebäude: ehemalige Pilgerlaube (?), Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl um 1135–40, im Obergeschoss spätestgotisches Portal, 1547; ehemaliges Dormitorium, dreigeschossiger Walmdachbau, 11. Jahrhundert; Mauerreste des frühromanischen ehemaligen Refektoriums mit Spolie (von Toranlage des Stiftberings?)
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AteliergebäudeSteingröverweg 1
Lage
1899ehemaliges Atelier der Kunst- und Verlagsanstalt Schaar & Dathe; dreigeschossiger neugotischer Bau, vier Achsen 1899 durch Architekt J. Schmitz an wenig älteres Gebäude angefügt und mit gemeinsamer Fassade versehen, Fachwerkobergeschoss nach Vorbildern an der Mittelmosel des 16. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausSternstraße 1
Lage
1960Eckwohn- und Geschäftshaus, Stahlbetonskelettbau, 1960, Architekt Heinrich Otto Vogel; 23 Szenen in Malerei-Mosaik-Mischtechnik, 1962, Kunstmaler Werner Persy
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Wohn- und GeschäftshausSternstraße 3
Lage
1475Fachwerkbau in Stockwerkbauweise mit massivem Erdgeschoss, Dendro-Datierung 1475; mit Ausstattung; in der Keller-Südmauer überwölbter Stadtbach-Kanal
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Wohn- und GeschäftshausSternstraße 6
Lage
1897viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit sandsteingegliederter neubarocker Klinkerfassade, 1897; zwei Spolien (Wappensteine), 16. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausSternstraße 7
Lage
zweiten Viertel des 18. Jahrhundertsdreigeschossiger Barockbau mit Arkaden; Eckhaus, wohl aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 4 und 5
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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GeschäftshausStockplatz 2
Lage
1720er JahreAußenbau des palaisartigen barocken Mansarddachbaus mit platzbildprägender überbauter Hofeinfahrt und Nebengebäude, wohl drittes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts, Architekt wohl Frater Joseph Walter, neubarocker Umbau 1867, Architekt Gerhard König; tonnengewölbte Kellerräume mit Eckbrunnen; in der Gartenumfassungsmauer spätbarocker Wandnischenbrunnen
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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KellereiStockplatz 2a
Lage
1904/05repräsentative Sandsteinquaderfassade des späthistoristischen Kellereigebäudes, aufwändige Jugendstil-Toreinfahrt und Hofabschlussmauer, 1904/05, Architekt Carl Reitz; platzbildprägend
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

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Wohn- und GeschäftshausStockstraße 3
Lage
19. Jahrhundertschlichtes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus des 19. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausStockstraße 4
Lage
1879schlichtes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1879 am Übergang von der Stockstraße zum Stockplatz errichtet
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Wohn- und GeschäftshausStresemannstraße 3
Lage
19. JahrhundertRückgebäude der ehemaligen Wolff’schen Apotheke; dreigeschossiger Renaissancebau mit polygonalem Treppenturm, Fachwerk-Turmstube aus dem 19. Jahrhundert
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Thermen am ViehmarktViehmarkt
Lage
Ende des 1. JahrhundertsRömische Thermenanlage am Viehmarkt; podestartig erhöht angelegte Thermenanlage (Räume F, D, A, B und C), wohl aus dem 3. Jahrhundert, im Kern gegen Ende des 1. Jahrhunderts entstanden; an Ost- und Westseite Portiken und Nebenräume, nach Süden rechteckiger Baukörper, ausgedehnte Hofflächen, Hypokaustinstallationen
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WohnhausWallstraße 6
Lage
1892großvolumiges Zeileneckwohnhaus mit Mansarddach, repräsentativer sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1892, Architekt Jakob Christ; mit Ausstattung
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StadtbibliothekWeberbach 25
Lage
1955langgestreckter viergeschossiger Baukubus mit in den Obergeschossen vorgeblendetem Gitterwerk aus Betonformsteinen, straßenseitig eingeschossiger Vorbau, gegenüber trapezoider Pultdachbau mit Glasfront, 1955, Architekt Alfons Leitl
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

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WohnhausWeberbach 56
Lage
1876klassizisierendes Zeilenwohnhaus, 1876, Architekt Joseph Weis
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WohnhausWeberbach 57
Lage
1902/03Zeilenwohn- und Geschäftshaus nach spätmittelalterlichem Vorbild und mit aufwändigem Neurenaissance-Giebel, 1902/03, Architekt Joseph Mendgen
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WohnhausWechselstraße 12
Lage
um 1897dreigeschossiges Wohnhaus, stattlicher neuklassizistischer Walmdachbau, um 1897; tonnengewölbter Keller älter
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SkulpturWechselstraße, an Nr. 13
Lage
Mitte des 18. JahrhundertsPietà in barocker Nische, farbig gefasste Sandsteinskulptur, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts
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KaiserthermenWeimarer Allee
Lage
Ende des 3. JahrhundertsRömische Kaiserthermen; Reste des Badepalastes, sogenannter „Großer Kaisertyp“, gegen Ende des 3. Jahrhunderts
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Rheinisches LandesmuseumWeimarer Allee 1
Lage
1885–89imposanter Baukomplex; straßenseitiger Neurenaissance-Flügel, langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Mittel- und Seitenrisaliten, 1885–89, Architekt Guinbert, Düsseldorf; dreiflügelige Erweiterung, 1904, Architekt Carl Hocheder, München; Neubau des südlichen Seitentrakts mit antikisierendem Portal, 1925/26, Architekt Hermann Fülles
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EuchariushausWindstraße 2
Lage
11. oder 12. Jahrhundertehemals Kurie Quadt bzw. Kurie Rollingen; im Kern romanische Hauptkurie, 11. oder 12. Jahrhundert, Umbau 1594 (im Erdgeschoss zweischiffige, kreuzgratgewölbte Halle und tonnengewölbte Küche), barocke Ausstattung im Obergeschoss; dreigeschossige zehnachsige klassizistische Fassade, 1828, Architekt Johann Georg Wolff; im Kern frühromanische zweigeschossige Rundkapelle mit barocker Stuckdecke, Mitte des 18. Jahrhunderts; Torhaus und Seitenflügel, Spätrenaissance, bezeichnet 1603, 1604 und 1736; offene Remise; Wirtschaftsgebäude, teilweise barock überformt, um 1750/60; an der Flandernstraße barocke Pforte
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RollingerhofWindstraße 4
Lage
1826/27Rollingerhof, Kurie Alt-Hammerstein (?), Kurie Kriechingen oder Kurie Dewora; vornehmes Wohnhaus, spätbarock-klassizistischer Mansardwalmdachbau, 1826/27; romanischer Keller, 11. oder 12. Jahrhundert; in der Umfassungsmauer spätgotische PforteDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
DiözesanmuseumWindstraße 6–8
Lage
1832/33ehemaliges Königlich-Preußisches Gefängnis; langgestreckter klassizistischer Walmdachbau mit basilikalem Pfortenhaus, 1832/33, Architekt Johann Georg Wolff
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WohnhausZuckerbergstraße 1
Lage
1901späthistoristisches Wohnhaus, Teil der Eckbebauung zusammen mit Nr. 1a und Böhmerstraße 10a/11, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend
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WohnhausZuckerbergstraße 1a
Lage
1901späthistoristisches Wohnhaus, Teil der Eckbabauung zusammen mit Nr. 1 und Böhmerstraße 10a/11, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend
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Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Trier-Mitte/Gartenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. vgl. entsprechende Inschrift. Im nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler (kreisfreie Stadt Trier), S. 10 fälschlich 1903
  2. Neues Trierisches Jahrbuch 1992, Seite 168-169, mit Bild zum Zeitpunkt der Arbeiten. In Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Stadt Trier 17.1, Altstadt 1. Auflage 2001 ist das Gebäude nicht verzeichnet.
  3. Eintrag zu Auguste-Viktoria-Gymnasium in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier.
  4. Eintrag zu Kurie Von der Leyen in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier.
  5. Eintrag zu Konviktsturm in der privaten Datenbank Alle Burgen.

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Trier Porta Nigra BW 1.JPG
Porta Nigra in Trier, besterhaltenes römisches Bauwerk nördlich der Alpen, UNESCO Weltkulturerbe,
DEU Trier COA.svg
Coat of arms of Trier
Trier, ehemalige Kapelle St. Thomas 20180202.jpg
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Trier, ehemalige Kapelle St. Thomas Denkmalbeschreibung laut GDKE RP: "ehemalige Kapelle St. Thomas; im Kern romanischer Rechtecksaal mit Vorraum und Apsis, in der Westwand Drillingsbogengewände, bezeichnet 1607". Die Kapelle war Teil der auf das 11. Jahrhundert zurückgehenden Thomaskurie. Heute "Apotheke am Simeonstift"
Trier BW 2016-08-22 19-39-10.jpg
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Trier, Hinter dem Dom 6, Katholische Kapelle St. Banthus; im Kern frühromanischer Saalbau, Südwand barock überformt, bezeichnet 1774, romanische und gotische Spolien; Ausstattung
Trier Simeonstrasse 15.jpg
Trier, Simeonstraße 14 und 15: dreigeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, klassizistische Mansarddachbauten, wohl aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, im Kern älter; mittelalterliche Keller
Haus des Handels.jpg
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ehemalige Handelskammer; anspruchsvoller dreigeschossiger Neurenaissancebau mit gotisierenden Treppengiebeln, 1904/05, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung
Trier, Gebäude Jakobstraße 13 20220118.jpg
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Trier, Gebäude Jakobstraße 13/Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 9: Kulturdenkmal: großvolumiger Hauskomplex aus Gotik und Renaissance; dreigeschossiges Renaissance-Vorderhaus, viergeschossiges Mittelhaus, angeblich aus dem 14. Jahrhundert, Rückgebäude mit Mansarddach, bezeichnet 1584; mit Ausstattung. Im Erdgeschoss befindet sich seit einigen Jahren das New Mintons ("Resto/Bar/Bistro")
Trier Euchariushaus Windstraße 2.jpg
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„Euchariushaus“ oder „Kurie Rollingen“ in Trier, Windstraße 2
Trier Irminen BW 1.jpg
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Trier, Westflügel des ehm. adeligen Benediktinnerinnenklosters St. Irminen, um 1740 von Caspar Kretschmar zu Zeiten der Äbtissin Maria von der Beeck erbaut, heute "Vereinigte Hospitien"
Trier, Gebäude Wallstraße 6 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Wallstraße 6: Kulturdenkmal. Großvolumiges Zeileneckwohnhaus mit Mansarddach, repräsentativer sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1892, Architekt Jakob Christ; mit Ausstattung
Trier KMS15.jpg
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Karl-Marx-Straße 11 in Trier
Trier BW 2014-05-19 08-21-52.jpg
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Trier, Christophstraße 23, späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1897
Trier Roemerbruecke BW 1.JPG
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Trier, Römerbrücke
Trier Sankt Paulus BW 1.jpg
Trier, Pfarrkirche St. Paulus
Trier, Gebäude Kaiserstraße 18u18a 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 18 und 18a: Kulturdenkmal. Ehemalige Provinzial-Taubstummenanstalt; späthistoristischer Zeilenschulhausbau, Neurenaissance, um 1879 bis 1882, Architekt Gerhard König, Turnhalle 1907/08, Umbau 1951; mit Ausstattung
Trier, Gebäude Kochstraße 4 20220729.jpg
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Trier, Gebäude Kochstraße 4
TrierNeustrasse66H1a.jpg
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Trier, Haus Neustraße 66
Trier Katharinenufer 4.jpg
Trier,Katharinenufer 4: dreigeschossige Jugendstil-Reihenvilla, 1907, Architekt C. Kokke
Trier, Gebäude Kaiserstraße 41 20230109.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 41 (Kulturdenkmal)
Trier Simeonstrasse 28 29.jpg
Simeonstraße 28/29: dreieinhalbgeschossige spätklassizistische Wohn- und Geschäftshäuser, 1878, Architekt Carl Dalmar; tonnengewölbte Keller älter
Trier Katharinenufer 8.jpg
Trier, Katharinenufer 8: Halbvilla, blockhafter Walmdachbau,Reformarchitektur, 1911, Architekt F. J. Kuhn, Ausstattung
Trier BW 2014-12-26 10-59-42.jpg
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Forum-Kino, Hindenburgstraße 4, 1955/56, ehemaliges Forum-Kino; kubischer Betonbau auf spatenförmigem Grundriss, verglastes Foyer, 1955/56, Architekt Walter Hassbach
Trier BW 2011-09-22 18-02-16.JPG
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Trier, Simeonstraße 8: so genanntes Karl-Marx-Wohnhaus; Zeilenwohn- und Geschäftshaus, barocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert, über mittelalterlichem Keller
Trier Flanderstrasse 2.jpg
Trier, Flanderstraße 2, Sichelstraße 19: ehemaliges Welschnonnenkloster, heute unter anderem Auguste-Viktoria-Gymnasium und Staatliches Studienseminar; ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter; Ausstattung; Kloster: Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, 1728-34, Architekt Frater Joseph Walter; vorbarocke und barocke Keller; zwei neubarocke Torbögen, 1906, Architekt Hermann Fülles
Trier Fleischstrasse 77 78.jpg
Trier, Fleischstraße 77/78: späthistoristische sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1905; straßenbildprägend
Trier, Gebäude Krahnenstraße 51 20210706.jpg
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Trier, Gebäude Krahnenstraße 47/49/51, Windmühlenstraße 6
Trier, Gebäude Judengasse 3 20231103.jpg
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Trier, Gebäude Judengasse 3: Kulturdenkmal. Beschreibung der GDKE RP: im Kern gotisches Giebelhaus, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu schlichtem klassizistischen dreigeschossigen Traufenhaus umgebaut, Zeugnis der Geschichte der Juden und des Judenviertels in Trier
Trier Dreikönigenhaus BW 1.JPG
Trier, sogenanntes Dreikönigenhaus, spätromanisches wohnturmartiges Patrizierhaus, um 1220, Fassade seit dem 15. Jh. mehrfach verändert, 1938 Ladeneinbau im Erdgeschoß, Simeonstraße 19
Trier Redemptoristenkloster St. Josef.jpg
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Redemptoristenkloster St. Josef, Katholische Kirche und Kloster des ehemaligen Redemptoristenklosters St. Josef; heute zum Mutterhaus der Borromäerinnen gehörig.
Trier Christophstrasse 22.jpg
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Trier Christophstraße 22
Germany Rhineland-Palatinate Trier Neustr. 56.jpg
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dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus mit sandstein- und eisengegliederter Putzfassade, im Drempel Kielbogennische mit Skulptur, 1904, Arch. Carl Dalmar; Ausstattung
Trier, In der Olk 20070518.jpg
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Trier, In der Olk. Zu sehen Häuser der Denkmalzone In der Olk (Nr. 17-28) (Beschreibung: späthistoristische Blockrandbebauung mit repräsentativen Putzfassaden, Nr. 18, 19 barockisierend, Nr. 21, 27/28 neuklassizistisch, Nr. 23/24 Neurenaissance, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts.)
Trier, der Herkulesbrunnen.jpg
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Trier, der Herkulesbrunnen
Trier BW 2011-09-10 16-15-45.JPG
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Trier, Neustraße 1: Jesuitenapotheke; dreigeschossiges späthistoristisches Dreiachsenhaus mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, um 1882
Trier BW 2014-04-12 14-55-32.jpg
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Trier, Bruchhausenstr. 16a, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive, Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; Ausstattung
Trier, früheres Erziehungshaus und heutiges Verwaltungsgebäude II des Rathauses 20220329.jpg
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Ehemaliges Erziehungshaus des Landarmenhauses, heute Verwaltungsgebäude II des Rathauses; dreiflügeliger dreigeschossiger Putzbau, an den barocken Schlosstypus angelehnt, 1844/46, Architekt Johann Georg Wolff (Kulturdenkmal)
Trier Dietrichstrasse 44 45.jpg
Trier, Dietrichstraße 44/45: spätklassizistisches Doppelwohnhaus, 1859/60
Trier BW 2014-06-17 08-37-27.jpg
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Trier, Weberbach 56, klassizisierendes Zeilenwohnhaus, 1876, Architekt Joseph Weis;
Trier, Gebäude Kochstraße 6u7 20220729.jpg
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Trier, Gebäude Kochstraße 6/7: Kulturdenkmal: dreigeschossiger, dreizehnachsiger Zeilenbau mit Attikageschoss, expressionistische Motive, 1927, Architekt Hans Fässy; platzbildprägend; mit Ausstattung
Trier Krahnenstraße 30-31.jpg
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Spätgotisches Gebäude (16. Jh.) Krahnenstraße 30 in Trier.
Trier Fassbenders Central Hotel.jpg
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Ehemaliges Faßbenders Central Hotel im Stadthof Fetzenreich (13. Jh.), Sichelstr. Trier, in bedauernswertem Zustand (Ansicht von Osten).
Trier Simeontraße 2.jpg
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Trier, Simeonstraße 2
Trier, Gebäude Glockenstraße 9 20220729.jpg
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Trier, Gebäude Glockenstraße 9: Kulturdenkmal: dreigeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, um 1920 neubarock aufgestockt; mittelalterlicher Einstützenkeller
1900 Schmitzenschlösschen Trier.jpg
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historische Aufnahme um 1900 vom sogenannten Schmitzenschlösschen in Trier, Franz-Ludwig-Straße 35, von der Ostseite
Trier BW 2014-04-12 15-03-22.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Moselstraße 15, Wohn- und Geschäftshaus, schmaler zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, um 1800 mit älterem Kern
Trier, Gebäude Kochstraße 9 20220729.jpg
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Trier, Gebäude Kochstraße 9: Kulturdenkmal: dreigeschossiges neugotisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1901, Architekt Peter Marx, 1903 erweitert
Trier Thermenmuseum BW 1.JPG
Thermenmuseum in Trier
Trier BW 2011-09-22 18-27-14 b.jpg
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Trier, Hauptmarkt 4
Trier BW 2014-06-21 11-10-46.jpg
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Trier, Fleischstraße 39; dreiachsiger Fassadenabschnitt mit pilastergegliederten Obergeschossen, Brüstungsplatten und -gittern, 1840er Jahre, Architekt wohl Peter Bentz
Trier Katharinenufer 1 BW 2017-06-16 13-40-47.JPG.jpg
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Trier, Katharinenufer 1, neuklassizistische Villa, 1920, Architekten Peter Marx und Peter Gracher, unter Verwendung der Außenmauern des Vorgängers; verschachtelter Walmdachbau mit risalitartigen Schmalseiten mit niedrigeren Walmdächern; mit Ausstattung
Trier BW 2014-06-18 19-37-59.jpg
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Trier, Priesterseminar
Brückenstraße 7 Trier.JPG
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Brückenstraße 7 in Trier
Trier, Gebäude Jakobstraße 8 vor1926.jpg
Trier, Jakobstraße 8, Innenhof der Sektkellerei J. Bernard-Massard. Aufnahme vor 1926 (da VÖ 1925)
TrierNeustrasseDenkmalzone42bis66H1a.jpg
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Neustrasse Trier, Denkmalzone Hausnummern 42 bis 66
Trier Dom Gandolf Liebfrauenkirche.jpg
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Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche von der Mariensäule aus gesehen
Trier Kochstrasse 13.jpg
Trier, Kochstraße 13: ehemalige Filiale der Kaiserlichen Reichsbank; neuklassizistische Umfassungsmauern, monumentale, römischer Kolossalordnung nachempfundene Hauptfassade, 1903, Architekt Emmerich
Trier Dietrichstrasse 30.jpg
Trier, Denkmalzone ehemaliges Klarissenkloster St. Maria Magdalena (Dietrichstraße 30): barocker Saalbau mit Nonnenempore, 1730–37, spätgotischer Westturm von 1495 mit barockem, romanisierendem Glockengeschoss, bezeichnet 1731; Kloster: barocke und barockisierende Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, ab 1755; Ausstattung; tonnengewölbte Keller, darunter Nonnengruft mit Wandgräbern, überwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Trier Kaiserthermen BW 4.JPG
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Trier, Kaiserthermen
Bruchhausenstraße 12, Trier.JPG
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Bruchhausenstraße 12, Trier
Trier, Deutschherrenstraße 20190304.jpg
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Trier, Deutschherrenstraße: Links das Kulturdenkmal Gebäude Deutschherrenstraße 50 (Doppelwohnhaus in Ecklage, Heimatstil, 1921, Entwurf Reichsneubauamt Trier)
Trier, Germany - panoramio (72).jpg
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Trier, Germany, Fleischstr. 2-4
Trier, Gebäude Feldstraße 28 20210706.jpg
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Trier, Gebäude Feldstraße 28. Kulturdenkmal: sandsteingegliederte Klinkerfassade des Zeilenwohnhauses, Neurenaissancemotive, 1897, Architekt Bernhard Lamberti, Euren.
Trier Jakobstraße 32 Wappen 1767.jpg
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Wappen der Küferzunft (1767), Jakobstraße 32 in Trier.
Trier Simeonstrasse 7.jpg
Trier, Simeonstraße 7: sogenannte Alte Schmiede; viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in gotischer Tradition stehender Frührenaissancebau, in den Fensterstürzen Männerbüsten und Platten mit Sinnsprüchen, wohl kurz vor 1550 (Parterre im 20. Jahrhundert verändert); tonnengewölbter Keller
Olevian6.JPG
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Das gotische Haus „Wittlich", Geburtshaus (10.8.1536) von Caspar Olevian in der Trierer Grabenstraße am Pranger. Eigene Fotomontage anlässlich der Anbringung des Plakates am Caspar-Olevian-Haus in Trier
Trier KMS9.JPG
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Karl-Marx-Straße 9 in Trier
Trier St. Antonius BW 2.JPG
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Trier, Kirche St. Antonius
Trier BW 2014-06-17 08-05-36 stitch.jpg
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Trier, Böhmerstraße 6, denkmalgeschützte straßenseitige Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, 1912, Architekt Franz J. Kuhn
Trier Augustinerklosterkirche 0642 c.jpg
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Ehem. Augustinerklosterkirche St. Katharina, um 1280-1320, heute Ratssaal
Trier, Germany - panoramio (18).jpg
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Franz-Ludwig-Straße 21, Trier; das Gebäude ist der Sitz der Moselkommission und ein Kulturdenkmal.
Trier, Haus Liebfrauenstraße 5-6 mit Torbogen.jpg
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Trier, Haus Liebfrauenstraße 5-6 mit Torbogen
TrierSuedalleBastionH1d.jpg
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Bastion Südalle, Turm der mittelalterilichen Stadtbefestigung in Trier
Trier Hauptmarkt 21.jpg
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Trier, Hauptmarkt 21: repräsentative klassizistische sandsteingegliederte Putzfassade, um 1780; tonnengewölbter Keller, um 1780
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Wohngebäude Krahnenstraße 6 (1760) in Trier.
Trier, Gebäude Balduinstraße 30u32u34 20220628.jpg
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Trier, Gebäude Balduinstraße 30/32/34: Kulturdenkmal: dreiteiliger Zeilenbau, drei- bis viergeschossige Mansarddachbauten, barockisierender Heimatstil, 1922–24/25, Entwurf Trierer Reichsneubauamt I
Germany Rhineland-Palatinate Trier Neustr. 42.jpg
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dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in spätgotischer Tradition stehender Renaissancebau, bez. 1596, Erdgeschoss im 19. Jh. bzw. um 1903 verändert; bauzeitlicher Keller unter Verwendung römischen Materials
Domfreihof 3.jpg
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Trier, Domfreihof 3, barocker Mansardwalmdachbau, teilweise über älterem Keller, Umbau 1907/08, Architekt Ernst Brand; straßen- und platzbildprägend; in der Umfassungsmauer spätgotischer Türsturz, wohl aus dem 15. Jahrhundert
Trier Hauptmarkt 19 20.jpg
Trier, Hauptmarkt 19 /20: ehemaliges Domhotel; repräsentativer viergeschossiger Neurenaissancebau mit Eckerker, Mansarddach, 1903; platzbildprägend
Trier Katharinenufer 3.jpg
Trier,Katharinenufer 3: späthistoristische Reihenvilla, Jugendstilmotive, 1905/06, Architekt C. Kokke
Trier Meerkatz-Liebfrauenstraße.jpg
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Übereck gestellte Reliefplatte, bezeichnet 1909, in Trier, Ecke: An der Meerkatz 2 / Liebfrauenstraße 4a. Das Relief dokumentiert die vorangegangene Altbebauung dieser Straßenecke.
Trier, Gebäude Judengasse 1 20231103.jpg
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Trier, Gebäude Judengasse 1: Kulturdenkmal. Beschreibung der GDKE RP: Außenbau und Keller des dreigeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses, im Kern von 1235/36
Trier, Kutzbachstraße mit Gebäude Nr 15u17 20180202.jpg
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Trier, Kutzbachstraße mit Gebäude Nr 15/17. Das Gebäude ist ein Kulturdenkmal: Druckereigebäude; vielgliedriger Baukomplex, verputzte Eisenbetonkonstruktion, Reformarchitektur, 1913, Architekt Jacob Reiter; Ausstattung
Trier St. Gangolf BW 1.jpg
Trier, Turm der Kirche St. Gangolf
Kaiser-Wilhelm-Brücke Trier 01.jpg
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Kaiser-Wilhelm-Brücke in Trier, Deutschland
Trier, Gebäude Ausoniusstraße 5u6 20220106.jpg
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Trier, Gebäude Ausoniusstraße 5 (links) und 6. Kulturdenkmäler:
Nr. 5: halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 6 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse Risalit mit Schweifgiebel.
Nr. 6: halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 5 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse übergiebelter Risalit mit polygonalem Standerker vor dem Erdgeschoss
Trier KMS43.JPG
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Karl-Marx-Straße 52 in Trier
Trier, Gebäude Kochstraße 1 20220729.jpg
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Trier, Gebäude Kochstraße 1: Kulturdenkmal: ehemaliges Bürogebäude der Firma Theis & Co. und der Schlackenverwertungsgesellschaft mbH Trier; dreigeschossiger Mansarddachbau, sandstein- und kunststeinverblendete Eisenbetonkonstruktion, 1922, Architekt Ernst Brand
Trier Altes Zollhaus BW 1.JPG
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Trier, Altes Zollhaus, ehemaliges Pförtnerhaus des Katharinentores, klassizistischer Walmdachbau von 1815. Heute im Besitz des Karnevalvereins Heuschreck
Trier BW 2014-06-17 08-25-35.jpg
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Trier, Nagelstraße 3, dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1899/1900, Architekt Carl Dalmar
Trier Dominikanerinnenkloster Sankt Katharina.jpg
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Ehemaliges Dominikanerinnenkloster St. Katharina (1609) in Trier, Hauptgebäude und Klosterhof rechts, Irminenfreihof 9 (Ansicht Ost).
Trier Banthusstraße 1.jpg
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Domherrenkurie, sog. „Strohdach“ (1778) in Trier, Banthusstraße 1 (Ansicht NO).
Trier Simeonstrasse 17.jpg
Trier, Simeonstraße 17: klassizistische Fassade, wohl um 1819; tonnengewölbter Keller älter
Trier BW 2014-06-21 11-11-49.jpg
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Trier, Brückenstraße 10; Karl Marx Geburtshaus; Karl-Marx-Museum; barockes Wohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1727; Innenhof, hölzerner Laubengang, Renaissancebau mit Arkaden und Fachwerkobergeschoss, Garten mit alten Umfassungsmauern
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Trier, Neustraße 22, dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, in spätgotischer Tradition stehende Renaissancebauten, aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts
Trier BW 2011-09-10 15-31-45.JPG
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Trier, Sternstraße 6: viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit sandsteingegliederter neubarocker Klinkerfassade, 1897; zwei Spolien (Wappensteine), 16. Jahrhundert
Trier BW 2014-05-19 08-20-56.jpg
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Trier, Porta-Nigra-Platz 7, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus; sandsteingegliederte Putzfassade mit neugotischen und neubarocken Motiven, 1896
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Trier, Wohnhaus anstelle der ehem. Liebfrauenmühle, E. Brandt 1914
Trier Christophstraße 19-20.jpg
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Trier Christophstraße 19/20
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Gebäude in der Christophstraße 8 in Trier, historistischer Baustil
Trier, Judenpforte 20180308.jpg
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Trier, Judenpforte: Der ca. 1219 errichtete und früher "Kleine Judenpforte" genannte Durchgang war einer von drei Eingängen zum damaligen jüdischen Viertel Triers. Er konnte abgeriegelt werden, z. B. anlässlich des Sabbats. Im Jahr 1419 wurde den Juden das Wohnrecht in Trier für längere Zeit entzogen, womit auch die Geschichte des jüdischen Viertels endete. Die westlichen (im Bild hinteren) Gurtbögen wurden wohl 1607 bis 1608 errichtet. Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Pforte in Richtung Hauptmarkt vorgebaut (vorderster, heller Bogen).
Trier, Gebäude Kaiserstraße 14 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 14: Kulturdenkmal. Gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, um 1880.
Trier, Gebäude Kaiserstraße 13 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 13: Kulturdenkmal. Späthistoristisches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1881, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
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Trier Neustraße 91 spätgotisches Giebelhaus mit Außenkamin, hausteingegliederter Putzbau, wohl 1723 umgebaut, Portal 1906; kreuzgratgewölbte Kellerhalle, 12. oder 13. Jahrhundert
Trier BW 2013-09-30 11-18-24.JPG
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Trier, Simeonstiftplatz 2: zweigeschossiger traufständiger Putzbau, über der Tür bezeichnet 1741, ursprüngliche Raumkonzeption, Treppenhaus, Stuckdecken, vermutlich ehemalige Stiftskurie des Simeonstiftes
Trier, die Weinstube Kesselstatt (Bernardhof).jpg
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Trier, die Weinstube Kesselstatt (Bernardhof)
Kaiserstraße Trier 2012.JPG
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Kaiserstraße Trier
Trier Krahnenstraße 38.jpg
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Klassizistisches Gebäude Krahnenstraße 38 (1713) in Trier.
Trier Simeonstrasse 31.jpg
Trier, Simeonstraße 31: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, um 1879
Trier, Gebäude Kaiserstraße 24 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 24: Kulturdenkmal. Zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Eckwohnhaus, Neurenaissancemotive, 1879; mit Ausstattung; straßenbildprägend
Trier BW 2014-04-12 14-55-05.jpg
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Trier, Bruchhausenstr. 15, dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Motive, 1902, Architekten Gebr. Matthias und Georg Probst
Trier Palais Kesselstadt BW 1.JPG
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Trier, Palais Kesselstatt. Architekt:Johann Valentin Thoman
Trier, Hahnenhaus 20220118.jpg
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Trier, Hahnenhaus (Kulturdenkmal)
Trier, Gebäude Feldstraße 1 20210706 (2).jpg
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Trier, Gebäude Feldstraße 1
Trier Wegekreuz Sickingenstraße 11.jpg
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Wegekreuz (1829) nahe Trier, Sickingenstraße 11
Trier BW 2014-05-19 08-23-01.jpg
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Trier, Simeonstraße 1, „Zum Christophel“; Miets- und Geschäftshaus, 1895–97 vom Bauunternehmer August Herrestahl errichtet, Eckhaus zum Porta-Nigra-Platz mit zwei unterschiedlichen, reich gegliederten sandsteinsichtigen Fassaden; gehört zu den qualitätvollsten Bauten der Neugotik in Trier
Trier Christophstraße 9.jpg
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Trier Christophstraße 9
Trier Zollkran BW 1.JPG
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Trier, Zollkran am Moselufer, Tretradkran, zylindrischer barocker Bau, drehbares Kegeldach mit zwei Auslegern, gebaut 1774, Architekt Johannes Seiz
Trier BW 2014-06-17 08-36-59.jpg
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Trier, Weberbach 57, Zeilenwohn- und Geschäftshaus nach spätmittelalterlichem Vorbild und mit aufwändigem Neurenaissance-Giebel, 1902/03, Architekt Joseph Mendgen
Trier Georgsbrunnen BW 1.jpg
Trier, Kornmarkt ohne Nummer: Sankt Georgsbrunnen; Rokokobrunnen mit Darstellungen der vier Jahreszeiten und des heiligen Georg als Drachentöter auf Obelisk, 1749, Architekt Johannes Seiz, Bildhauer Joseph Amlinger, Steinhauer Micheln Schmitt und Johannes Steinem
Trier Dietrichstrasse 46.jpg
Trier, Dietrichstraße 46: mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle, teilweise Tonnengewölbe wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Einraumkeller als Verbindung zu Nr. 47
Trier, Gebäude Glockenstraße 10 20220729.jpg
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Trier, Gebäude Glockenstraße 10: Kulturdenkmal: auch Pfaffenburg; dreigeschossiger, im Kern gotischer Walmdachbau über tonnengewölbtem Keller, Fassade kurz nach 1805 spätbarock/klassizistisch überformt; rückwärtig dreigeschossiger Walmdachbau; viergeschossiger Renaissance-Treppenturm, angeblich um 1610
Trier Christophstraße 10.jpg
Trier, Christophstraße 10: herausragendes späthistorisches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, 1902/03, Architekt Heinrich Kokke
Trier Frankenturm BW 1.JPG
Trier, sogenannter Frankenturm, romanischer Turmbau, um 1100, Quadersockel teilweise Römisch
Trier BW 2014-06-17 08-20-52.jpg
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Trier, Fleischstraße 45/Metzelstraße 19, viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 45), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty
Trier Pietà Wechselstraße.jpg
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Pietà (18th century), Wechselstr. 13, Trier, Germany.
Trier Irminenfreihof 1.jpg
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Ehemaliges Pfarrhaus, in Trier, Irminenfreihof 1
Trier, Gebäude Hinter dem Zollamt 7-Dampfschiffstraße 3 20230113.jpg
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Trier, Gebäude Hinter dem Zollamt 7 und Dampfschiffstraße 3 (Kulturdenkmal (unter der Adresse Dampfschiffstraße 3))
Vogtsburg Trier stitch.jpg
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Vogtsburg in Trier, zusammengesetzt aus zwei Bildern von
Stefan Kühn  (1975–)  wikidata:Q106975068
 
Stefan Kühn
Beschreibung deutscher Kartograf, Informatiker, Dozent und Wikipedianer
Geburtsdatum 18. März 1975 Auf Wikidata bearbeiten
Geburtsort Cottbus
Wirkungsstätte
Normdatei
creator QS:P170,Q106975068
Trier BW 2019-07-02 11-15-41.jpg
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Trier, Kaiserstraße 12, anspruchsvolle neubarocke Villa mit bewegter Dachlandschaft, 1888, und landhausartige Remise, 1889, Architekt Heinrich Theodor Schmidt, Frankfurt, eingeschossiger Praxisanbau; mit Ausstattung
Trier BW 2014-05-19 08-24-56.jpg
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Trier, Porta-Nigra-Platz 6, viergeschossiges Eckhaus zur Rindertanzstraße, mit schräg gestelltem Eckerker, 1895/97 für A. Steingröver vom Bauunternehmer August Herresthal errichtet, Fassade zum Porta-Nigra-Platz 1909 nach Entwurf von Julius Wirtz umgebaut mit gestaffelten Zwerchgiebeln
Trier BW 2014-06-17 08-29-33.jpg
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Trier, Brotstraße 32, klassizistische Fassade des 1832 errichteten, 1944 kriegszerstörten Wohnhauses über hochmittelalterlichem Keller; straßenbildprägend
Trier Humboldt-Gymnasium BW 2015-06-17 07-19-56.jpg
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Trier, Augustinerstr. 1, Humboldt-Gymnasium, unregelmäßig dreiflügeliger, drei- bis viergeschossiger Flachbaukomplex mit eingeschossigem Flachdachanbau, teilweise einschwingend, teilweise Rasterfassaden, 1957–59, Architekt Erich Wirth; Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre
Trier Mergener Hof 1622.jpg
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Mergener Hof in Trier, Rindertanzstraße 3/4, ehemaliger Hof „Zum Rindertanz“; Stadthof, erstes Viertel des 17. Jahrhunderts; Nr. 4 Haupt- und Küchenflügel, Winkelbau mit Walmdächern, als Zwerchhaus gebildeter Kamingiebel, Spätrenaissance, bezeichnet 1622; mit Ausstattung; Nr. 3 ehemaliger Kapellenbau, hausartiger Walmdachbau, (innen) bezeichnet 1609, Zwischenbau, Treppenturm, ehemals angeblich bezeichnet 1616.
Trier KMS74.JPG
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Karl-Marx-Straße 74 in Trier
Trier, Gebäude Dietrichstraße 13 20210706.jpg
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Trier, Gebäude Dietrichstraße 13 (alte Universität)
Trier, Gebäude Kochstraße 3 20220729.jpg
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Trier, Gebäude Kochstraße 3: Kulturdenkmal: viergeschossiges sandsteingegliedertes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, zweigeschossige Kelleranlage, Eisenbetonkonstruktion, 1907, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung
Trier, Schulgebäude Kaiserstraße 10 20220213.jpg
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Trier, Schulgebäude Kaiserstraße 10: Kulturdenkmal: repräsentativer dreiflügeliger Sandsteinquaderbau, 1889–91, Architekt Adam Joseph Mayer, 1899–1901 Aufstockung und Erweiterung
Trier, Gebäude Flanderstraße 3u4 20221025.jpg
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Trier, Gebäude Flanderstraße 3/4: Architekt Franz Josef Kuhn, 1913/14, Reformarchitektur (Kulturdenkmal)
Trier, Gebäude Kaiserstraße 22u23 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 22 und 23: Kulturdenkmal. Späthistoristisches Zeilendoppelwohnhaus, 1879, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
Trier, Gebäude Feldstraße 4 20210706 (3).jpg
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Trier, Gebäude Feldstraße 4
Trier BW 2014-06-17 08-24-18.jpg
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Trier, Nagelstraße 31, dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Jugendstil-Stuckfassade, bezeichnet 1905, Architekt H. Meppert; älterer tonnengewölbter Keller
Trier BW 2014-05-19 08-21-19.jpg
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Trier, Christophstraße 27, historisierende sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1903
TrierNeustrasseDenkmalzone18bis29H1a.jpg
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Neustrasse Trier Denkmalzone Hausnummern 18 bis 29
Trier, Gebäude Wechselstraße 12 20240105.jpg
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Trier, Gebäude Wechselstraße 12 (Kulturdenkmal)
Trier Diözesanmuseum (1).jpg
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Diözesanmuseum in Trier, Windstraße 6-8, erbaut 1832/33, Architekt Johann Georg Wolff, ehemaliges Königlich-Preußisches Gefängnis (Ansicht Südost).
Trier, Gebäude Bollwerkstraße 4 20230113.jpg
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Trier, Gebäude Bollwerkstraße 4. Kulturdenkmal: dreigeschossiges Wohnhaus, Sandsteinquaderbau, 1869/70 (im späteren 19. Jahrhundert aufgestockt), rückwärtig barockes Portal, 18. Jahrhundert
Trier KMS76.JPG
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Karl-Marx-Strasse 76 in Trier
Hauptmarkt Trier SK.jpg
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Hauptmarkt Trier mit St. Gangolf, Marktkreuz und Steipe (v.l.n.r), Germany
Trier BW 2011-09-10 15-53-22.JPG
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Trier, Fleischstraße 5: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste neubarocke Motive, 1904, Architekt Carl Walter
Trier, Gebäude Fleischstraße 1 20220729.jpg
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Trier, Gebäude Fleischstraße 1: Kulturdenkmal: dreigeschossiges neubarockes Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1894, Architekt Eberhard Lamberty, im Kern eventuell älter
Trier BW 2013-07-08 13-51-01.JPG
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Seizstraße 8 (Foto)/Am Palastgarten 6: ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724;
Trier Echternacher Hof 1639.jpg
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Echternacher Hof (1639) in Trier, Kalenfelsstraße 2.
Trier, Gebäude Karl-Marx-Straße 39 20230113.jpg
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Trier, Gebäude Karl-Marx-Straße 39 (Kulturdenkmal)
Trier, Gebäude Fleischstraße 34-36 20220325.jpg
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Trier, Gebäude Fleischstraße 34-36. Kulturdenkmal: großvolumiges Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossige natursteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, Jugendstil- und Reformarchitektur-Motive, 1907–09, Architekt Victor Schmeltzer; mit Ausstattung; straßenbildprägend
Trier Hindenburgstr 8 BW 2015-06-17 07-18-00.jpg
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Trier, Hindenburgstr. 8, villenartiger dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1924/25, Architekt Jakob Reiter
Trier Stockplatz BW 2017-06-16 15-36-41.jpg
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Trier, Stockplatz 2a, repräsentative Sandsteinquaderfassade des späthistoristischen Kellereigebäudes, aufwändige Jugendstil-Toreinfahrt und Hofabschlussmauer, 1904/05, Architekt Carl Reitz; platzbildprägend
Trier BW 2014-06-18 19-18-20.jpg
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Trier, Neustraße 15, Wohn- und Geschäftshaus über mittelalterlichem Keller, dreigeschossig, 1818, mit klassizistischem Dekor, im ersten Obergeschoss Pilaster und halbkreisförmige Sturzrosetten über den Fenstern
Trier Hochbunker Augustinerhof 2015-06-17 07-22-27.jpg
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Trier, Hochbunker am Augustinerhof, neungeschossiger, im Dachbereich unvollendeter Stahlbetonturm mit anschließendem Flachbunker, beide zweigeschossig unterkellert, 1943
Trier Fleischstrasse 83.jpg
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Trier, Fleischstraße 83: ehemaliges Zunfthaus der „Geschenkten“; dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, um 1737, Architekt wohl Joseph Walter, über kreuzgratgewölbtem gotischem Keller; südwestlich des Vorderhauses kleiner gotischer Einstützenkeller
Trier Palais Walderdorff 1.jpg
Trier, Domfreihof 1: sogenanntes Palais Walderdorff; barocker Baukomplex
Trier, Gebäude Georg-Schmitt-Platz 1 20220106.jpg
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Trier, Gebäude Georg-Schmitt-Platz 1. Kulturdenkmal: Stattlicher Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1810, Ladeneinbauten 1933; platzbildprägend.
Trier BW 2014-05-19 08-43-37.jpg
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Trier, Große Eulenpfütz 9, Haus „Zur Eule“; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1750, über wohl älterem Keller, Mansarddach nach 1945; Ausstattung
Trier KMS Häuserzeile 25-27-29.JPG
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Häuserzeile Karl-Marx-Straße 25/27/29 in Trier
Trier, Gebäude Feldstraße 2 20210706 (4).jpg
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Trier, Gebäude Feldstraße 2
Trier, villaWuller 20140519.jpg
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Trier, villaWuller: Der seit 2011 bestehende Club bietet ein abwechselndes Musikprogramm mit einem gewissen Schwerpunkt auf Techno-Musik. Bei dem Gebäude handelt es sich um das sog. "Ökonomiegebäude" der früheren Deutschordenskommende an dieser Stelle
Trier, Gebäude Balduinstraße 16u18 20220628.jpg
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Trier, Gebäude Balduinstraße 16 und 18: Kulturdenkmäler: späthistoristische Wohnhausgruppe; sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 16 [links] 1893/94, Nr. 18 [rechts] 1896; straßenbildprägend
Deutschordenkommende 06.jpg
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Deutschordenkommende in Trier, Rheinland-Pfalz, Deutschland
TrierNeustrasse92H1a.jpg
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Trier, Neustrasse 92 stattliches spätgotisches Giebelhaus, Fassade barock überformt, wohl um 1770/80; mit Ausstattung; Einstützenkeller, 12. oder 13. Jahrhundert
Trier, Stockstraße, Ziegel's 20160415.jpg
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Trier, Stockstraße, Ziegel's. Das Gebäude ist Kulturdenkmal.
Trier Rindertanzstraße 10 Architekturfragmente.jpg
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Mittelalterliche Architekturfragmente: Romanisches Gesims und gotischer Torbogen, Trier, Rindertanzstraße 10.
Trier BW 2014-06-18 19-17-01.jpg
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Trier, Neustraße 11, viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1899, Architekt Carl Pfeiffer; tonnengewölbter Zweiraumkeller, 1778
Trier BW 2014-05-19 08-24-28.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Christophstraße 26, dreigeschossiges Traufenhaus im Stil der Neurenaissance, 1898/99 vom Bauunternehmer J. Christ errichtet
Trier Katharinenufer 9.jpg
Trier, Katharinenufer 9: stattliche dreigeschossige neuklassizistische Halbvilla mit Mansardwalmdach, 1912, Architekt C. Kokke,
Trier BW 2014-06-17 08-02-48.jpg
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Trier, Böhmerstraße 10, denkmalgeschützte Fassaden des barocken Eckwohnhauses mit Mansarddach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1901 erweitert; straßen- und platzbildprägend
Trier Christophstrasse 12.jpg
Trier, Christophstraße 12: großbürgerliches späthistoristisches Wohnhaus und Remisentrakt, 1902, Architekt Ernst Brand: sandsteingegliederter Neurenaissancebau, Holzloggia; Ausstattung; mehrgliedriger Remisentrakt mit Kutscherhaus im Landhausstil; Wintergartenanbau 1914, Architekten Peter Marx & Gracher
Trier BW 2014-06-18 19-19-49.jpg
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Trier, Neustraße 6/7, dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
Denkmalzone Brotsraße Trier links.JPG
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Denkmalzone Brotstraße links
Trier Simeonstrasse 58 59.jpg
Trier, Simeonstraße 58/59: Kapelle des ehemaligen St.-Nikolaus-Hospitals; zweigeschossiger barocker Saalbau mit Haubendach, zweigeschossige Rundapsis mit gefalteter Haube, bezeichnet 1761, nordseitig romanische Stiftsberingmauer einbezogen
Trier, Gebäude Dominikanerstraße 6 20221025.jpg
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Trier, Gebäude Dominikanerstraße 6: Kulturdenkmal: Dreiachsenhaus, um 1800, wohl über älterem Keller; in der Hofmauer im (zugesetzten) mittelalterlichen Torbogen Stichbogenportal
Trier, Gebäude Kuhnenstraße 11a 20230109.jpg
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Trier, Gebäude Kuhnenstraße 11a (Kulturdenkmal)
Trier Dietrichstrasse 41.jpg
Trier, Dietrichstraße 41: ehemaliges Pfarrhaus von St. Gangolf; barockes Wohnhaus, 1764, neubarocke Erweiterung und teilweise Aufstockung wohl in der Mitte des 19. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau 1913
Christophstraße Trier Ansicht.jpg
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Blick in die Christophstraße in Trier
Trier Sichelstrasse 6.jpg
Trier, Sichelstraße 6: eineinhalbgeschossige ehemalige Küferei mit Verwaltungsgebäude unter Walmdach und eingeschossigem Anbau sowie landshausartigem Wohnhaus des Kellermeisters, 1902–05, Architekt Jaffke
Trier, Gebäude Kaiserstraße 17 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 17: Kulturdenkmal. Anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissancemotive, 1882, Architekten Joseph Weis senior & junior; mit Ausstattung.
Trier Katharinenufer 6.jpg
Trier,Katharinenufer 6: aufwändige Reihenvilla im Landhausstil, 1911/12, Architekt C. Kokke, straßenseitige Einfriedung und Gartenlaube bauzeitlich
Trier BW 2014-06-18 19-41-04.jpg
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Trier, Hauptmarkt, Petrusbrunnen; manieristische Brunnenanlage, gegen 1595 von Hans Ruprecht Hoffmann, nach der Renovierung 2013
Trier Leyischer Hof Portal 1779.jpg
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Portal (1779) zum Bischöflichen Generalvikariat, vormals „Leyischer Hof“ in Trier, Hinter dem Dom 6.
Trier, Gebäude Merianstraße 16 20220106.jpg
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Trier, Gebäude Merianstraße 16: Kulturdenkmal: kleine spätklassizistische Villa, 1880
Kurfürstliches Palais 01.jpg
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Kurfürstliches Palais, Trier, Deutschland
Trier Stresemannstrasse 3.jpg
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Trier, Treppenturm Stresemannstraße 3 (in bedauernswertem Zustand)
Trier BW 2011-09-10 15-47-25.JPG
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Trier, Hauptmarkt 13: großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg; platzbildprägend
Trier Paulusplatz BW 1.JPG
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Hochschule Trier, Ehem. Handwerker- und Kunstgewerbeschule, neuklassizistischer Winkelbau mit Walmdach, Stahlbeton-Skelettbau, gebaut 1909-12, Architekt Balduin Schilling
Trier Domkurie Eich.jpg
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„Domkurie Eich“, Trier Ecke Sichelstraße/Sieh um Dich (Ansicht NO)
Trier Hauptmarkt 15 16.jpg
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Trier, Hauptmarkt 15/16: dreigeschossiges Häuserpaar mit platzbildprägenden Renaissancefassaden, Nr. 15 1664, über wohl nachmittelalterlichem kreuzgratgewölbtem Keller, Nr. 16 um 1700, über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem 17. Jahrhundert
Trier Hauptmarkt 17.jpg
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Trier, Hauptmarkt 17, Ecke Jakobstraße: dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx;
Trier, Fassade der ehemaligen Fabrik Laeis 20200804.jpg
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Trier, Fassade der ehemaligen Fabrik Laeis
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Es ist Teil der Denkmalliste von Trier.
Trier, Gebäude Kaiserstraße 43u44 20230109.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 43 und 44 (zusammen Kulturdenkmal)
Trier Katharinenufer 5.jpg
Trier,Katharinenufer 5: Reihenvilla im Reformstil mit zwei nahezu halbrunden Standerkern, 1909, Architekt C. Kokke
Trier Dominikanerstrasse 7.jpg
Trier, Dominikanerstraße 7: straßenbildprägendes Wohnhaus mit steilem, einseitig abgewalmtem Dach, wohl gotisch; anschließend kleineres, ebenfalls gotisches Wohnhaus über Einraumkeller
Trier Johanniterufer 1-3 BW 2017-06-16 13-42-58.jpg
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Trier, Johanniterufer 1–3, ehemaliges Königliches Hauptzollamt; klassizistische Anlage, 1829–31, Architekt Johann Georg Wolff; langgestreckter Walmdachbau, eingeschossige Eckbauten mit Zeltdach
TrierNeustrasse61H1a.jpg
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Trier Haus Neustraße 61
Trier BW 2012-04-06 14-44-50.JPG
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Trier, Fleischstraße 52: viergeschossiges Geschäftshaus, Rotsandsteinplatten verkleidete Fassade, Neue Sachlichkeit, 1936, Architekt Fritz Gläser, über kreuzgratgewölbtem Keller, im Kern aus dem 13. Jahrhundert; in der Fassade Spolie, bezeichnet 1732
Trier, Deworabau des Auguste-Viktoria-Gymnasiums 20211220 (3).jpg
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Trier, Deworabau des Auguste-Viktoria-Gymnasiums. Kulturdenkmal. Erbaut ab 1905, Eröffnung 1908. Abriss des Südwest-Flügels kurz vor 1970.
Trier BW 2014-06-17 07-59-45.jpg
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Trier, Böhmerstraße 11, späthistoristisches Wohnhaus, Eckbebaung zusammen mit Nr. 10a und Zuckerbergstraße 1/1a, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend
Trier Kasino BW 2012-08-18 06-43-18.jpg
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Kornmarkt 2: Casino; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit schlossartiger Platzfront, 1824/25, Architekt Johann Georg Wolff
Trier, Gebäude Bruchhausenstraße 10 20190304.jpg
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Trier, Gebäude Bruchhausenstraße 10 (Kulturdenkmal).
Trier BW 2014-06-18 19-15-12.jpg
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Trier, Neustraße 5, dreigeschossiges klassizistisches Dreiachsenhaus, Mansarddachbau mit aufwändigem Zwerchhaus, wohl um 1790
Trier Katharinenufer 7.jpg
Trier, Katharinenufer 7: repräsentative neuklassizistische Halbvilla, 1912, Architekt C. Kokke
Trier BW 2014-05-19 08-44-26.jpg
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Trier, Große Eulenpfütz 3, neubarocke Toreinfahrt, schmiedeeisernes Gitter, 1901
Trier Lindenstraße 14-16.jpg
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dreigeschossiger Wohnblock mit zurückschwingender Front, Reformarchitektur, 1922–24, Architekt Ernst Brand
Trier BW 2014-06-17 08-47-13.jpg
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Trier, An der Meerkatz 4, Skulpturennische; gotische Nische mit Dreipassbogen, wohl aus dem 14. Jahrhundert
Germany Rhineland-Palatinate Trier Brotstr 21.jpg
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ehem. Mattheiser Hof, Fassade des palaisartigen spätbarocken Mansarddachbaus, 1770er Jahre, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, um 1881 Ladeneinbau (Nr. 23), 1909/10 Parterre- und Fassaden-Umbau (Nr. 21/22); Hosenstraße 2: kreuzgratgewölbter gotischer Keller, Hosenstraße 3: tonnengewölbter barocker Keller
Trier Liebfrauenstrasse BW 1.JPG
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Trier, Bogen an der Liebfrauenstrasse mit Relieftondi und Kreuzigungsgruppe, 1909, Architekt Peter Marx
Trier Glockenstraße 2 Türsturz.jpg
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Türsturz mit Bauinschrift am „Haus zur Glocke“ (1490) in Trier, Glockenstraße 2.
Trier Marktkreuz BW.jpg
Trier, Hauptmarkt: Marktkreuz; aufgesockelte spätantike Säule, wohl aus dem 4. Jahrhundert, karolingisches Kapitell (Kopie), wohl ottonisches Kreuz (Kopie), bezeichnet 958 und 1724 (Renovierung)
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Trier, Sichelstraße, Max-Planck-Gymnasium
Trier BW 2014-04-12 15-02-32.jpg
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Trier, Moselstraße 11, dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Ziegelbau mit Mansarddach, 1908, Architekt Cäsar Kokke
Trier BW 2011-09-10 15-12-52.JPG
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Trier, Liebfrauenstraße 1: Bischofshof
Jakobsspitälchen.jpg
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Sogenanntes „Jakobsspitälchen“, benannt nach dem ehemaligen Trierer Bürgerhospital St. Jakob in Trier.
Trier BW 2014-06-17 08-15-30.jpg
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Trier, Fleischstraße 57–60, ehemalige Post- und Telegraphengebäude der Kaiserlichen Oberpostdirektion, heute Hauptpost; schlossartige dreigeschossige Dreiflügelanlage, sandsteingegliederter neubarocker Mansardwalmdachbau mit barocken Spolien, 1879–82, Architekt Regierungsbaumeister Hausmann, Oberleitung Postbaurat Cuno, Frankfurt, 1909/11 erweitert unter anderem mit dreigeschossigem Überbau mit Segmentbogendach; straßenbildprägender neubarocker Remisentrakt (Metzelstr. 11/12)
Feldstr. 10-1.jpg
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Trier, Feldstraße 10, dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1797, das älteste Gebäude in der Feldstraße.
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Trier, Simeonstraße 16: sandsteinverkleidete klassizistische Fassade, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts
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Wayside shrine in Trier, Germany, Feldstr. 35.
Trier Christophstraße 16.jpg
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Trier Christophstraße 16
Trier Hauptmarkt Fachwerkhaeuser.jpg
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Trier, Hauptmarkt 22, Hauptmarkt 23, Simeonstraße 37: Fachwerkhäuser, teilweise massiv, um 1600, Nr. 23 bezeichnet 1602, Nr. 22 mit Ladeneinbau von 1895; vierbogige „Kleine Judenpforte“, um 1219; Ausstattung; unter den Vorderhäusern Nr. 22 und 23 tonnengewölbte Keller, unter Nr. 37 kreuzgratgewölbter, wohl hochmittelalterlicher Keller
Trier BW 2014-06-18 19-27-50.jpg
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Trier, Neustraße 27, Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, um 1770 über spätgotischer Kelleranlage errichtet, im Inneren Wendeltreppe
Trier Simeonstrasse 40.jpg
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Trier, Simeonstraße 40: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit opulenter Neurenaissancefassade, 1879/80, Architekt Peter Schneider
Trier Hafenmelodie 3.jpg
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Trier: Table Dance Bar 007 und Nachtbar Hafenmelodie in der Karl-Marx Straße
Trier Brotstrasse 41 Statue.jpg
Trier, Brotstrasse 41, Statue Heiliger Johannes; Sandsteinskulptur, bezeichnet 1758, Bildhauer Joseph Amlinger
Trier BW 2014-06-18 19-43-01.jpg
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Trier, Katholische Pfarrkirche Liebfrauen;
Trier Bergstraße 20.jpg
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Trier, Bergstraße 20. "Villa Poremba" – "1907".
Trier Predigerstrasse 15.jpg
Trier, Predigerstraße 15/15a: ehemalige Domherrenkurie; klassizistischer Walmdachbau, um 1826, Architekt Hetzroth, über älterem Keller; in der Umfassungsmauer Torfahrt, bezeichnet 1688; unter der östlichen Ökonomie tonnengewölbter Keller mit wohl romanischen Resten
Trier, Gebäude Dampfschiffstraße 1 20230113.jpg
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Trier, Gebäude Dampfschiffstraße 1 (Kulturdenkmal)
Trier Kutzbachstraße BW 2018-05-12 16-45-15.jpg
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Trier, Kutzbachstraße oberhalb des Simeonstiftplatzes, Kanalabdeckung
Trier, Gebäude Zuckerbergstraße 1 20231216.jpg
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Trier, Gebäude Zuckerbergstraße 1. Kulturdenkmal. Beschreibung der GDKE: späthistoristisches Wohnhaus, Teil der Eckbebauung zusammen mit Nr. 1a und Böhmerstraße 10a/11, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Arch. Joseph Mendgen; platzbildprägend
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Trier, Brotstrasse 40, Statue Heiliger Philippus; Sandsteinskulptur, 1758, Bildhauer Joseph Amlinger
Trier, Gebäude Johannisstraße 9 20210706.jpg
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Trier, Gebäude Johannisstraße 9
Trier KMS7.JPG
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Karl-Marx-Strasse 7 in Trier
Trier, Gebäude Judengasse 2 20231103.jpg
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Trier, Gebäude Judengasse 2: Kulturdenkmal. Beschreibung der GDKE RP: Außenbau des viergeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses (Dendro-Daten 1311, 1502), im Kern von 1235/36 (Einstützenkeller, Kreuzgratgewölbe um 1311)
Trier, Gebäude Franz-Ludwig-Straße 11 20221027.jpg
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Trier, Gebäude Franz-Ludwig-Straße 11. Villenartiges Wohnhaus, kunststeingegliederter kubischer Walmdachbau, Heimatstil- und expressionistische Motive, 1924/25, Architekt wohl Franz J. Kuhn; mit Ausstattung (Kulturdenkmal, Beschreibung lt. GDKE RP)
Trier BW 2015-02-21 16-07-17.jpg
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Trier, Banthustraße 2, fünfachsiges barockes Wohnhaus, wohl Mitte des 18. Jahrhunderts; barockisierender Anbau, 1908, Architekt Julius Wirtz
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Trier, Sichelstraße 8: sogenannte Neue Regierung; Katasterverwaltung und Steuerabteilung der Königlichen Regierung; großvolumiger neuromanischer Gelenkbau, dreiachsige Eckfassade, dreiachsige Giebelrisalite als Abschluss der Flügelbauten, bezeichnet 1905, Architekt Jaffke; straßenbildprägend
Trier, Kochstraße 1-5, Sichelstraße 10, April 2020.jpg
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Trier, Innenstadt

Kochstraße 1-5, Sichelstraße 10 (Teil der Denkmalzone Kochstraße/Sichelstraße)

April 2020
Trier Christophstraße 15.jpg
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Christioph Straße 15 in Trier
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Trier, Merianstraße 20-23, Wohnhäuser für Offiziere der französischen Besatzung, ab 1921
Trier BW 2012-04-06 14-47-28.JPG
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Trier, Fleischstraße 40: Gasthaus der Trierer Löwenbrauerei; breitgelagerte Giebelfassade, um 1912, Architekt Josef Steinlein, nach Vorbild des 17. Jahrhunderts; Spolie: Nischenfigur des heiligen Nikolaus; straßenbildprägend
Trier, Gebäude Franz-Ludwig-Straße 39u41 20221027.jpg
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Trier, Gebäude Franz-Ludwig-Straße 39u41: Putzfassaden mit Klinkerbändern, Bauhaus-Stil, Architekt Ludwig Maurer, Nr. 39: 1929/30, Nr. 41: 1941; mit Ausstattung (Kulturdenkmal, Beschreibung lt. GDKE RP)
Bruchhausenstraße 7, Trier.JPG
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Bruchhausenstraße 7, Trier
Trier Martinskloster BW 1.JPG
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Trier, Ehemalige Benediktinerabtei St. Martin. Wohnflügel des ehem. Klosters, 21-achsiger Putzbau mit Renaissancegiebeln, 1626 vollendet * http://www.gdke-rlp.de/download/Trier.PDF
Trier BW 2014-06-17 08-46-55.jpg
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Trier, An der Meerkatz 3, Spolien, zwei Barockkartuschen, Sandsteinreliefs, 1764–66
Eisernes Haus Trier 1.jpg
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Das unter Denkmalschutz stehende Haus im Jugendstil in der Karl-Marx-Straße
Trier Deutschordenskommende - Orangerie.jpg
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Deutschordenskommende - Orangerie (1762), Trier, Ausoniusstraße 2.
Ein historisches Gebäude in beklagenswertem Zustand.
Trier Kronprinzenstraße 15 ff (links), Kronprinzenstraße 10 (rechts).jpg
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Trier, Kronprinzenstraße 15a ... 23 (links im Bild, Nr. 15a hinter dem Baum), Kronprinzenstraße 10 (rechts im Bild). - Teil der Denkmalzone Kronprinzenstraße
Trier Domfreihof 2.jpg
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Trier,Domfreihof 2: sogenannte Philippskurie; zweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, mit Wappen des Chorbischofs von Hacke
TrierSuedalleBastionH2c.jpg
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Bastion Südalle, Turm der mittelalterilichen Stadtbefestigung in Trier
Trier BW 2011-09-10 16-07-30.JPG
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Trier, Fleischstraße 28: dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit reicher Putzfassade, Reformarchitektur, 1913, Architekt Franz J. Kuhn, über barockem Keller
Trier, Gebäude Zuckerbergstraße 1a 20240103.jpg
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Trier, Gebäude Zuckerbergstraße 1a (Kulturdenkmal)
Trier, Gebäude Feldstraße 7 20210706 (1).jpg
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Trier, Gebäude Feldstraße 7
Trier BW 2012-04-06 16-29-46.jpg
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Trier, Nagelstraße 31, "Genussgesellschaft": dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Jugendstil-Stuckfassade, bezeichnet 1905, Architekt H. Meppert; älterer tonnengewölbter Keller
Trier Krahnenstraße 1.jpg
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Wohngebäude Krahnenstraße 1 (1851) in Trier.
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Trier, Bahnhofsplatz 1: Hauptbahnhof; langgestreckter dreigeschossiger Flachdachbau mit fünfachsiger Eingangshalle, 1950/53, Architekt Thomas Hoffmann, Reste des Güterschuppens und der alten Bahnsteigüberdachung
Trier Paulusplatz Pfarrhaus.jpg
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Trier, spätgotisches ehem. Stadtlazarett und Gefängnis am Paulusplatz, 1907 weitgehend abgebrochen und mit alten Bestandeilen als Pfarrhaus wieder errichtet.
Trier BW 2014-04-12 14-55-56.jpg
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Trier, Bruchhausenstr. 17, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; Ausstattung
Trier alter Moselpegel (1).jpg
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Alter Moselpegel (1897) in Trier, Johanniterufer nahe der Römerbrücke (Ansicht Nordwest).
Trier, Kaiserstraße 20220213.jpg
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Trier, Kaiserstraße
Trier BW 2014-06-17 08-12-30.jpg
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Trier, Fleischstraße 80, dreigeschossiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern gotisch, mit schlichter barocker Fassade; 2 x 2 Joche großer mittelalterlicher tonnengewölbter Keller mit quadratischer und runder Gewölbestütze und Brunnen mit Brunnenmantel, Spindeltreppe, im Dachgeschoss des ursprünglich giebelständigen Hauses Reste der gotischen Dachkonstruktion erhalten
Trier, Gebäude Bollwerkstraße 2b4 20230113.jpg
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Trier, Gebäude Bollwerkstraße 2, 2a, 3, 3b und 4 (v. l.). Mit Ausnahme des Gebäudes Nr. 3b zusammen Denkmalzone Bollwerkstraße.
Trier BW 2014-04-12 14-56-15.jpg
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Trier, Bruchhausenstr. 18, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; Ausstattung
Trier Hauptmarkt 6.jpg
Trier, Hauptmarkt 6: Löwen-Apotheke; dreigeschossiger Putzbau mit zwei (verputzten) Fachwerkerkern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert
Trier Ostallee 31.jpg
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Villa Scherer; repräsentativer, aus Kuben zusammengsetzer sandsteingegliederter Klinkerbau mit Walmdach, Neurenaissance, 1889/90, Architekt A. Massing
Germany Rhineland-Palatinate Trier Sternstr 3.jpg
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Trier - Sternstr. 3; Fachwerkbau in Stockwerkbauweise mit massivem Erdgeschoss, Dendro-Dat. 1475; Ausstattung; in der Keller Südmauer überwölbter Stadtbach-Kanal
Trier BW 2014-04-12 15-09-01.jpg
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Trier, Jakobstraße, Treviris Passage, Portal der alten Treviris, um 1900
Trier, Gebäude Kaiserstraße 19 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 19: Kulturdenkmal. Gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1879–82, Architekt Julius Wirtz; neubarocker Balkon, 1904
Trier, Gebäude Kutzbachstraße 1 20240106.jpg
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Trier, Gebäude Kutzbachstraße 1: Kulturdenkmal: gotisches Wohnhaus mit Außenkamin, Dendro-Datierung 1322/23, angeblich mit romanischem Mauerstück
Trier BW 2013-09-30 10-56-37.jpg
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Trier, Christophstraße 1/Balduinstraße 6: ehemalige Reichsbahndirektion mit ehemaligem Bediensteten-Wohnflügel; Vierflügelanlage, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1922–25, Architekt Karl Albermann; dreigeschossiger Mitteltrakt mit Mansarddach, viergeschossige Seitenflügel mit Walmdächern; Ausstattung; stadtbildprägend

Balduinstraße ohne Nummer: Balduinbrunnen; zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller
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Barockes Gebäude Krahnenstraße 39 (18. Jh.) in Trier.
Trier BW 2014-06-18 19-33-12 stitch.jpg
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Trier, Neustraße 43, Zweiraumkeller: straßenseitiger Raum mit römischem Mauerwerk (Kalksteinquadermauerwerk, Gussmauerwerk mit Ziegeldurchschuss, Ziegelwand mit Estrich), im rückwärtigen Raum romanischer Bogen mit römischen Ziegeln; Tonnengewölbe wohl von 1842; zur Straße verlaufende Grenzmauer hochmittelalterlich
Trier, Gebäude Kochstraße 12 20220729.jpg
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Trier, Gebäude Kochstraße 12: Kulturdenkmal: dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit zweigeschossigem Zwerchhaus mit Krüppelwalm, bezeichnet 1903, Architekt Peter Marx
Trier Balduinbrunnen BW 2015-06-17 07-06-29.jpg
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Trier, Balduinbrunnen; zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller
Trier Konstantinbasilika BW 3.JPG
Trier, Konstatinbasilika
Trier Wirtshaus zur Glocke.jpg
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„Wirtshaus zur Glocke“, in Trier, Glockenstraße 12
Trier Judengasse 4a Wappen 1707.jpg
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Wappen (1707) des Stadtrats Philipp Ludovicum in der Judengasse 4a, dem früheren Frauenbad in Trier.
Trier, Gebäude Jakobstraße 1 20230105.jpg
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Trier, Gebäude Jakobstraße 1 (Kulturdenkmal)
Trier BW 2014-06-17 08-08-35.jpg
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Trier, Fleischstraße 81/82, dreigeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Loggien und turmartigen Kastenerkern, 1886/87, Architekt wohl Joseph Weis, über mittelalterlichem Keller; in den Fassaden zwei Spolien, bezeichnet 1565; straßenbildprägend; am Hinterhaus drei spätgotische Kreuzstockfenstergewände (Vorgängerbau: http://www.bildindex.de/document/obj20747023?part=0&medium=mi03093c10)
Trier BW 2014-06-17 08-28-29.jpg
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Trier, Fahrstraße 1, ehemaliges Kaufhaus H. Haas; Umfassungsmauern des markanten viergeschossigen Mansarddach-Eckhauses, tuffsteinverkleideter Eisenbeton-Skelettbau, 1910, Architekt Franz J. Kuhn
Trier Dietrichstrasse 47.jpg
Trier, Dietrichstraße 47: Architekturteile eines im Kern gotischen Giebelhauses: in der Westwand (heute zugesetzte) Arkatur, im Innern gotische Mittelsäule, gotisches Kapitell, im Verkaufsraum Kaminwange; mittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller
Trier Hauptmarkt 12.jpg
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Baroque building: Hauptmarkt 12, dated 1767, Trier, Germany.
Trier BW 2011-09-10 15-08-30.JPG
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Trier, Liebfrauenstraße 2–4: ehemaliger Metternicher Hof, Portal
Trier, 07-12-2023 (actm.) 52.jpg
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Trier, building at Ausoniusstraße 5/6.
Trier Simeonstrasse 23 24.jpg
Trier, Simeonstraße 23/24: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1895, Architekt Carl Dalmar; straßenbildprägend; westlich (vorbarocker?) tonnengewölbter Einraumkeller
Brückenstraße 13-15 Trier.JPG
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Brückenstraße 13/15 in Trier
Trier Simeonstrasse 38-39.jpg
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Trier, Simeonstraße 38/39: späthistoristische Doppelhausfassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, um 1880
Brückenstraße 9-11 Trier.JPG
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Brückenstraße 9/11 in Trier
Trier Ruländer Hof Ansicht NO.jpg
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Ruländer Hof in Trier, Hieronymus-Jaegen-Straße, Ecke Böhmerstraße, Ansicht NO.
Trier Pferdemarkt 1 Immaculata 1765.jpg
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Trier, Pferdemarkt 1, spätbarocke Sandsteinskulptur, Darstellung der Immaculata, angeblich von 1765.
Trier Simeonstrasse 54.jpg
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Trier, Simeonstraße 54: stattliches dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit aufwändiger klassizistischer Fassade, wohl 1820er Jahre
TrierNeustrasse83H1b.jpg
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Trier Neustraße 83 Teile der spätbarocken Fassade mit Portalgewände, Sandstein-Giebelverschweifungen, um 1770
Trier, Gebäude Karl-Marx-Straße 77 20230113.jpg
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Trier, Gebäude Karl-Marx-Straße 77 (Kulturdenkmal)
Trier BW 2013-09-30 10-55-58.JPG
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Trier, Bahnhofstraße 23: dreigeschossiges neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1894
Christophorus-Figur am Haus Christophel.jpg
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Figur des Hl. Christophorus am Haus Christohel, die der Christophstraße den Namen gibt
Trier Simeonstrasse 33.jpg
Trier, Simeonstraße 33: viergeschossiges neuklassizistisches Wirts- und Wohnhaus, um 1855; im Kern mittelalterliches Rückgebäude über tonnengewölbtem Einraumkeller mit Brunnen
Trier BW 2011-09-10 15-56-29 stitch.jpg
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Trier, Fleischstraße 12: siebenachsige palazzoähnliche klassizistische Fassade des 1826 errichteten dreieinhalbgeschossigen Wohnhauses
Germany Rhineland-Palatinate Trier Neustr. 20.jpg
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Haus "Zum Mohren", barockes Dreiachsenhaus mit Mansarddach, klassizistische Motive, wohl kurz vor 1800, über tonnengewölbtem Keller; neuklassizistische Ausstattung
Trier, Gebäude Kaiserstraße 15 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 15: Kulturdenkmal. Neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1880; mit Ausstattung
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Eckwohn- und Geschäftshaus, Stahlbetonskelettbau, 1960, Arch. H. O. Vogel; 23 Szenen in Malerei-Mosaik-Mischtechnik, 1962, Kunstmaler Werner Persy
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Trier, Christophstraße 11: dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, späthistoristische und Reformstilmotive, 1902, Architekt Heinrich Winkler
Trier Predigerstraße 17 Umfassungsmauer.jpg
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Eingang und mittelalterlicher Torbogen, Predigerstraße 17 in Trier
Bruchhausenstraße 12A, Trier.JPG
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Bruchhausenstraße 12A, Trier
Trier Krahnenstraße 33 Eingang.jpg
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Barockes Portal, Krahnenstraße 33 (1782) in Trier.
Trier, Gebäude Jakobstraße 5 20220118.jpg
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Trier, Gebäude Jakobstraße 5: Das als Kulturdenkmal gelistete Gebäude von 1904 ersetzte ein gotisches Haus.
Trier Rotes Haus BW.jpg
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Trier,Dietrichstraße 54: sogenanntes Rotes Haus; repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel, Nischenfigur, 1684 (1968–70 rekonstruiert); straßen- und platzbildprägend
Trier Stockplatz BW 2017-06-16 15-36-09.jpg
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Trier, Stockplatz 2, Außenbau des palaisartigen barocken Mansarddachbaus mit platzbildprägender überbauter Hofeinfahrt und Nebengebäude, wohl drittes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts, Architekt wohl Frater Joseph Walter, neubarocker Umbau 1867, Architekt Gerhard König; tonnengewölbte Kellerräume mit Eckbrunnen; in der Gartenumfassungsmauer spätbarocker Wandnischenbrunnen
Trier BW 2014-06-18 19-26-52.jpg
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Trier, Neustraße 26, Wohn- und Geschäftshaus, im späten 18. Jahrhundert wohl unter Einbeziehung älterer Substanz errichtet, zwei späthistoristische Ladeneinbauten von 1885 und 1899, dreigeschossiger Bau mit Mansarddach von 1939/40
Bruchhausenstraße 5, Trier.JPG
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Bruchhausenstraße 5, Trier
Trier BW 2016-08-22 19-08-05.jpg
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Trier, Helenenstraße 7, Halbvilla mit hohem Walmdach und reich dekoriertem Eckerker, neugotische Motive, 1900
Trier BW 2011-09-22 18-27-14 a.jpg
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Trier, Eckhaus Hauptmarkt, Sternstraße 7
Trier BW 2011-09-10 16-11-39.JPG
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Trier, Fleischstraße 37: viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, abwechslungsreicher Fassadendekor, 1907/08, Architekt Victor Schmeltzer
Trier, Gebäude Friedrich-Ebert-Allee 5u4 20220106.jpg
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Trier, Gebäude Friedrich-Ebert-Allee 4 (verdeckt) und 5. Zusammen Kulturdenkmal: stattliches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, 1895, Architekt Eberhard Lamberty, rückwärtig ehemaliges Wirtschaftsgebäude; bauzeitliche Garteneinfriedung.
Trier Haus Venedig BW 1.JPG
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Trier, Haus Venedig. Gebaut 1656-1658 von Ambrosius Carové, Sohn eines aus Lenno am Comersee eingewanderten Händlers, über einem romanischen Keller. Die Figur zeigt Johannes den Täufer, darunter das Famileinwappen Carové. Karl Marx übernachtete hier 1842 und 1863
Trier Kronprinzenstraße 15a-23, Helenenstraße 7.jpg
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Trier, Kronprinzenstraße 15a-23, Helenenstraße 7; Teil der Denkmalzone Kronprinzenstraße
Trier BW 2013-04-14 15-59-54.JPG
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Trier, Dom mit Fahnenschmuck anläßlich der Heilig Rock Tage
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Trier, Franz-Ludwig-Straße 23/25/27, Bruchhausenstraße 13, dreiteiliger, viergeschossiger Zeilenbau, Heimatstil unter Einfluss des Neuen Bauens, 1921, Architekt Ernst Brand; straßenbildprägende Ecklösung: halbzylindrischer Zeltdachbau
Trier KMS17.JPG
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Karl-Marx-Straße 19 in Trier
Trier BW 2014-06-17 07-59-10.jpg
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Trier, Nikolaus-Koch-Platz, Trebeta-Brunnen
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Ehemalige Zigarrenfabrik A. Vogel, Frauenstraße Trier
Germany Rhineland-Palatinate Trier Neustr. 35 Angela Merici Portal.jpg
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ehem. Franziskanerminoritenkloster St. German, heute Angela-Merici-Gymnasium, von den barocken Klostergebäuden, 1738-65 sowie der Klosterkirche, 1765-68, Arch. Matthias Großmann, das Erdgeschoss der hofseitigen barocken Kreuzgangwände; 1951 Neubau des Ursulinen-Gymnasiums unter Einbeziehung historischer Bausubstanz (Westfassade und südliche Langhauswand); Immaculata; an der Kuhnenstraße barocke östliche Beringmauer, Bruchsandstein, verschiedene Gewändeteile
2015-02-22 Trier Neustrasse 51.jpg
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Gebäude Neustraße 51
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Reste eines romanischen Wohnturms, Trier, Neustraße 87 / Kapuzinergasse.
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Trier, Simeonstraße 30: viergeschossiges neubarockes Zeilenwohn- und -geschäftshaus, 1879, Architekt Nicolaus Monshausen
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Trier, Simeonstrasse 53, palaisartige spätbarocke Putzfassade mit klassizistischen Einflüssen, wohl aus den 1780er Jahren. Die Fassade wurde 1962 versetzt und in ein Warenhaus einbezogen.
Trier Simeonstrasse 45.jpg
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Trier, Simeonstraße 45: palaisartiges barockes Wohnhaus mit Mansarddach, balkonüberbauter Säulenportikus eventuell später; Ausstattung
Trier, Germany - panoramio (73).jpg
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Trier, Germany, Dampfschiffstraße 2/ 2a
Trier Steipe BW 1.JPG
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Trier, Steipe
Trier Mettlacher Hof (1).jpg
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Nördliche Wand des ehemaligen „Mettlacher Hofs“ (um 1600), heute Teil des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen, Krahnenstraße 11 in Trier
Bastion Südallee, Trier (Germany), 6 April 2020.jpg
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Turm der ehemaligen Trierer Stadtmauer von 1540 in der Südallee/Kaiserstraße, 6. April 2020.
Trier, Gebäude Dietrichstraße 11 20210706.jpg
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Trier, Gebäude Dietrichstraße 11
Trier KMS3.JPG
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Karl-Marx-Straße 3 in Trier
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Trier, Fleischstraße 51, viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Klinkerfassade, 1902, Architekt August Wolf
Trier Alter Krahnen BW 1.JPG
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Trier, "Alter Krahnen" am Moselufer. Tretradkran, zylindrischer Bau, drehbares Kegeldach, gebaut 1413, Umbau um 1630, zweiter Ausleger 1778, Anbau mit offener Feuerstelle
Trier BW 2011-09-10 16-37-59.JPG
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Trier, Karl-Marx-Straße 48: „Im Herrgottchen“; barockes Wohnhaus mit Walmdach, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen; Ausstattung; teilweise mittelalterlicher Keller, eventuell mit älteren Resten; barocker Bildstock
Trier, Warsberger Hof 20210706.jpg
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Trier, Warsberger Hof
Trier Kurfuerstliches Palais BW 4.JPG
Kürfürstliches Palais, Übergang zur Konstantinbasilika
Bruchhausenstraße 2, Trier.JPG
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Bruchhausenstraße 2, Trier
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Trier, Bruchhausenstr. 19, Fassade des um 1901 errichteten Zeilenwohnhauses, Renaissancemotive, Mondsichel-Madonna, Architekt Ernst Brand
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Trier, Christophstraße 24, dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus über zweigeschossigem Weinkeller, 1896/97; Ausstattung
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Trier, Fleischstraße 45, viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 45), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty
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Trier Häuser Neustraße 64 (links) und 62 (rechts)
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Trier, Hauptmarkt 5 ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts
Trier, Gebäude Jakobstraße 2u3 20230105.jpg
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Trier, Gebäude Jakobstraße 2/3 (Kulturdenkmal)
Trier, Gebäude Dietrichstraße 12 20210706.jpg
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Trier, Gebäude Dietrichstraße 12
Trier Palaststrasse 12 Zimmerleutezunfthaus.jpg
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Trier, spätgotisches ehem. Zunfthaus der Zimmerleute, Palaststr. 12
Trier, Gebäude Kochstraße 8 20121213.jpg
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Trier, Gebäude Kochstraße 8: 1905 erbaut
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Trier, Fleischstraße 84: Gasthaus „Zum schwarzen Ochsen“; dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufwändigem Portal, bezeichnet 1766 (bis auf Keller und Fassade imitierender Neubau, 1930er Jahre); unter dem Vorderhaus überwölbter Einraumkeller
Trier BW 2014-04-12 15-01-09.jpg
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Trier, Pferdemarkt ohne Nummer, Transformatorenhaus, Walmdachbau mit Attika, Annexbauten, wohl vor 1914
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Trier, Bruchhausenstr. 16, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive, Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; Ausstattung
Trier Simeonstrasse 60 1.jpg
Trier, Simeonstraße 60: ehemaliges Stift St. Simeon, heute Städtisches Museum und Fremdenverkehrsamt, Ostseite
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Synagoge; steinsichtiger blockhafter Flachdachbau mit Kuppel und Eingang unter trichterförmigem Vordach, 1956/57 unter Wiederverwendung alter Steine, Architekt Alfons Leitl
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Stadtbibliothek Trier
Trier BW 2011-09-10 15-54-00 stitch.jpg
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Trier, Fleischstraße 9: stattliches spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, um 1869, über gotischem Einstützenkeller
Ehemalige Handwerkskammer.jpg
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Trier, Eckhaus Sichelstraße/Kochstraße
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Trier, Pferdemarkt 1a, Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiges Eckhaus im Stil der Neurenaissance, 1895 für Johann Adam Spenrath errichtet.
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Trier, Neustraße 2: „Zur Engelsburg“; Fassade des dreigeschossigen Mansarddachbaus, angeblich um 1810, wohl älter (um 1700)
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Neustraße 23 dreigeschossige Wohn- und Geschäftshaus in spätgotischer Tradition stehender Renaissancebau erbaut 1595, Fassade 1912 überform
Trier, Gebäude Kochstraße 5 20220729.jpg
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Trier, Gebäude Kochstraße 5: Kulturdenkmal: Zeilenwohnhaus, Reformstil mit klassizistischen Motiven, 1911/12, Architekt Viktor [Victor?] Schmeltzer
Trier, Gebäude Jakobstraße 12 20220118.jpg
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Trier, Gebäude Jakobstraße 12 (Kulturdenkmal)
Trier, Gebäude Dietrichstraße 4 20210706.jpg
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Trier, Gebäude Dietrichstraße 4
Trier, Gebäude Johannisstraße 10 20210706.jpg
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Trier, Gebäude Johannisstraße 10
Trier BW 2011-09-22 18-21-30.JPG
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Trier, Palaststraße 19: reich profiliertes Oberlichtportal, bezeichnet 1736, Architekt Lorenz Pauli
Trier Sachsenstraße 28-8.jpg
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54295 Trier, Sachsenstraße 28 ... 8 Teil der Denkmalzone Sachsenstraße
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Trier, Domfreihof 4: Dompropstei bauliche Gesamtanlage mit Torhaus, Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus, 17. und 18. Jahrhundert, Rokoko-Ausstattung; Torhaus: stattlicher barocker Walmdachbau, bezeichnet 1656; Ökonomie, ehemals offene Remise, um 1656, Umbau im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; Haupthaus: winkelförmiger barocker Walmdachbau, teilweise über romanischem Keller; in der Umfassungsmauer (Windstraße) Portalsturz, bezeichnet 1689