Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Kernstadt/Straßen Q bis Z

Straßen Q–Z

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Wohn- und GeschäftshausRindertanzstraße 1
Lage
1896Wohn- und Geschäftshaus, 1896 für J. Hub. Philipp errichtet, dreigeschossiger traufständiger Putzbau mit Mansarddach
Mergener HofRindertanzstraße 3/4
Lage
erstes Viertel des 17. Jahrhundertsehemaliger Hof „Zum Rindertanz“; Stadthof, erstes Viertel des 17. Jahrhunderts; Nr. 4 Haupt- und Küchenflügel, Winkelbau mit Walmdächern, als Zwerchhaus gebildeter Kamingiebel, Spätrenaissance, bezeichnet 1622; mit Ausstattung; Nr. 3 ehemaliger Kapellenbau, hausartiger Walmdachbau, (innen) bezeichnet 1609, Zwischenbau, Treppenturm, ehemals angeblich bezeichnet 1616Mergener Hofweitere Bilder
ArchitekturfragmenteRindertanzstraße, an Nr. 10
Lage
Architekturfragmente, romanisches Würfelgesims auf Konsolen; gotischer Torbogen (oberer Teil)Architekturfragmente
KellerRindertanzstraße, unter Nr. 12
Lage
tonnengewölbter, von Gurtbogen untergliederter, wohl hochmittelalterlicher Keller
Wohn- und GeschäftshausRindertanzstraße 14
Lage
unregelmäßiger, gewinkelter, dreigeschossiger Gemengebau; mittelalterlicher turmartiger Kernbau mit Walmdach über tonnengewölbtem Keller; im südlichen Teil Renaissance-Rundpfeiler, Portal; zwischen Turmhaus und Treppenhaus profiliertes Gewände mit Kartusche, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts
RömerbrückeRömerbrücke
Lage
154-157Steinpfeilerbrücke, Dendro-Datierung 154–157, Einwölbung 1343 und 1719Römerbrücke
GartenhausRömerstraße, zu Nr. 49
Lage
18. Jahrhundertehemaliges Gartenhaus (?); kleiner Putzbau mit dreiseitigem Abschluss, 18. Jahrhundert
Villa ReverchonRömerstraße 100
Lage
1909–12in großem Park mit terrassiertem Garten gelegene mehrteilige, zu den bedeutendsten Villen der Stadt zählende Anlage, klassizistische Jugendstilbauten, wandfeste Ausstattung, 1909–12, Architekt Rudolf Tillesen, Mannheim (Ausführung durch Peter Marx); stadt- und landschaftsbildprägendVilla Reverchonweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausRoonstraße 2
Lage
1896dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1896
GartenhausSaarburger Straße, zwischen Nr. 20 und 32
Lage
18. JahrhundertGartenhäuschen der Abtei St. Matthias; kleiner quadratischer Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert
Villa EhsesSaarstraße 12
Lage
nach 1860dreigeschossige spätklassizistische Walmdach-Villa, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts (nach 1860), Terrassenanbau 1897Villa Ehses
VillaSaarstraße 24
Lage
1898späthistorische Reihenvilla, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1898, Architekt K. WalterVilla
VillaSaarstraße 26
Lage
1902/03dreigeschossige neugotische Reihenvilla, 1902/03, Architekt K. Walter; straßenbildprägendVilla
WohnhausSaarstraße 32
Lage
1860Wohnhaus mit geschossübergreifender Fassadengliederung, 1860Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausSaarstraße 33
Lage
1853spätklassizistisches Wohnhaus, 1853, Ladeneinbau 1932
Wohn- und GeschäftshausSaarstraße 38
Lage
1866/67dreigeschossiges Wohnhaus, Fassadengestaltung in maurischem Stil, 1866/67, Ladeneinbau in expressionistischen Formen 1926Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausSaarstraße 41
Lage
1898Wohnhaus, Mansarddachbau mit üppigem neubarockem Dekor, 1898, Architekt C. DalmarWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausSaarstraße 45
Lage
1897repräsentatives dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, neugotische und Neurenaissance-Motive, 1897Wohn- und Geschäftshaus
KruzifixSaarstraße, an Nr. 46
Lage
17. oder 18. JahrhundertKruzifix über reliefiertem Hügel, wohl barockzeitlichKruzifix
WohnhausSaarstraße 47
Lage
1861spätklassizistisches Wohnhaus mit Mezzanin, Loggia und vollplastischen Kopfmedaillons, 1861Wohnhaus
WohnhausSaarstraße 48
Lage
1901Wohnhaus mit anspruchsvoller neugotischer Fassadendekoration, 1901, Architekt K. WalterWohnhaus
WohnhausSaarstraße 49
Lage
1862fünfachsiges spätklassizistisches Wohnhaus mit Rundbogenöffnungen, 1862Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausSaarstraße 58
Lage
1899dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit reichem Neubarockdekor, 1899Wohn- und Geschäftshaus
BildstockSaarstraße, an Nr. 76
Lage
1698Bildstock; Pietà, Sandsteinrelief, bezeichnet 1698Bildstock
WohnhausSaarstraße 110
Lage
1884Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, Neurenaissance, 1884, Architekt J. FaberWohnhaus
WohnhausSaarstraße 117
Lage
17. JahrhundertWohnhaus, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, im späten 18. Jahrhundert verändert oder wiederaufgebaut (Dachstuhl datiert 1774), über älteren KellernWohnhaus
WohnhausSaarstraße 123
Lage
17. JahrhundertWohnhaus, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Umbau zu repräsentativem Neurenaissancebau mit Mansarddach 1888Wohnhaus
WohnhausSaarstraße 127
Lage
17. JahrhundertKrüppelwalmdachbau, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, 1845 überformtWohnhaus
WohnhäuserSaarstraße 129 und 131
Lage
1906zwei dreigeschossige, als Doppelhaus konzipierte Mietshäuser mit in Trier seltener Jugendstilfassade, 1906, Architekt M. BannerWohnhäuser
WohnhausSaarstraße 133
Lage
1743stattlicher Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1743; zugehörig ummauerter Garten und Hof mit ehemaligem Wirtschaftsbau, im Kern aus dem 18. JahrhundertWohnhaus
HochschulgebäudeSchneidershof 1
Lage
1938/39ehemals Hochschule für Lehrerausbildung, jetzt Gebäude J, K, L, O, T und Kindertagesstätte der Hochschule Trier; vier einheitlich gestaltete blockartige Walmdachbauten, verbunden durch eingeschossige Gänge, langgestreckte Turnhalle und ehemalige Direktorenvilla, eine als Sportplatz angelegte Freifläche begrenzend, 1938/39Hochschulgebäudeweitere Bilder
Maximinkaserne: Mannschafts- und WirtschaftsgebäudeSchönbornstraße 1, Schöndorfer Straße 58, 60/62
Lage
1913ehemalige Maximinkaserne, 1913; Mannschaftsbau (Schönbornstraße): schlossartiger dreigeschossiger Neubarockbau, Mittelrisalit und Seitenrisalite mit hohen Walmdächern, Wirtschaftsgebäude schlichter, jedoch ähnliche Details (Schöndorfer Straße)Maximinkaserne: Mannschafts- und Wirtschaftsgebäudeweitere Bilder
Maximinkaserne: Reithalle und StallungenSchönbornstraße 2, Schöndorfer Straße 22, 24, Kürenzer Straße 18
Lage
1897–99ehemalige Reithalle und Stallungen der Maximinkaserne; ein- und zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Reithalle und kreuzgratgewölbten Pferdeställen, 1897–99Maximinkaserne: Reithalle und Stallungenweitere Bilder
GartenpavillonSchöndorfer Straße, neben Nr. 18
Lage
vor 1732ehemaliger Gartenpavillon; eingeschossiger Putzbau mit geschweifter Haube, letztes Zeugnis des unter Abt Nikolaus Pack (1719–31) angelegten KlostergartensGartenpavillon
LangflügelkaserneSchöndorfer Straße 20a–c
Lage
ehemalige Ökonomiegebäude des Maximinklosters, preußischer Teil der Maximinkaserne, sogenannte Langflügelkaserne; 1930 Umbau zum Kloster der Vincentiner, Architekt Franz Josef Kuhn; 34-achsiger Mansarddachbau, auf der Gartenseite zwei Achsen durch neubarocke portalartige Sandsteinzier ausgezeichnet, die drei nördlichen Achsen eventuell mit älterem Kern, hier Sandsteinwendeltreppe zum Keller; im Innern die älteren, nördlichen drei Achsen kreuzgratgewölbt, anschließend 20 Achsen mit zwei Reihen gusseiserner Stützen von den Stallungen; die hier eingerichtete Kapelle des Klosters mit modernen BuntglasfensternLangflügelkaserne
VillaSchützenstraße 29
Lage
1893kleine späthistoristische Walmdach-Villa auf bewegtem Grundriss, 1893
Kloster St. MarkusSeizstraße 8, Am Palastgarten 6
Lage
1687ehemaliges Franziskanerinnenkloster; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724; ehemaliges Schlafhaus (Am Palastgarten 6), dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppenturm, angeblich von 1687Kloster St. Markusweitere Bilder
Max-Planck-GymnasiumSichelstraße 3
Lage
1908ehemals Kaiser-Wilhelm-Gymnasium; malerisch-asymmetrische neugotische Anlage, 1908 und 1911–13, Architekten Wilhelm Oehme und Hermann Fülles; straßenbildprägend der Aulabau mit dreiteiliger Fenstergruppe; Eingangs-Treppenhaus, Neurenaissance mit Jugendstilanklängen; Ausstattung; tonnengewölbter Tiefenkeller
Max-Planck-Gymnasium
(c) Paul L, CC BY-SA 2.0
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Neue RegierungSichelstraße 8
Lage
1905Katasterverwaltung und Steuerabteilung der Königlichen Regierung; großvolumiger neuromanischer Gelenkbau, dreiachsige Eckfassade, dreiachsige Giebelrisalite als Abschluss der Flügelbauten, bezeichnet 1905, Architekt Jaffke; straßenbildprägendNeue Regierung
VerwaltungsgebäudeSichelstraße 10/12
Lage
1924–26ehemalige Handwerkskammer, heute Diözesan-Caritasverband; dreigeschossiger Winkelbau mit Walmdächern, der Straßenflucht folgendes Erdgeschoss kunststeinverblendet, expressionistische Motive, 1924–26, Architekt Ernst Brand; platzbildprägend; mit AusstattungVerwaltungsgebäude
Haus „Fetzenreich“Sichelstraße 32/34/36
Lage
1269–81ehemaliger Stadthof „Fetzenreich“; Nr. 32 Haupthaus, im Kern gotische Einstützenkonstruktion, Dendro-Datierung 1269–81, Renaissance-Erweiterung um 1580, Fassade teilweise neugotisch überformt, Wappenrelief des Abtes Maximinius Gülich, bezeichnet 1677, Renaissance-Treppenturm, bezeichnet 1602, Aufstockung um 1885, neugotischer Seitenrisalit; mit Ausstattung; Nr. 34 ehemaliger Küchenbau, im Kern gotisch; Nr. 36 im Kern gotischer Mansardwalmdachbau, Umbau in den 1820er Jahren; gesamter Komplex über mittelalterlichen Kellern; Reste einer vorbarocken TorhalleHaus „Fetzenreich“
WegekreuzSickingenstraße, bei Nr. 11
Lage
1829Wegekreuz; Rotsandstein, nachbarockes Postament, bezeichnet 1829, Kreuz und Korpus wohl aus dem späten 19. JahrhundertWegekreuz
Domkurie EichSieh um Dich 2
Lage
ab dem späten 11. oder frühen 12. JahrhundertKurie Eich oder „Zur (großen) Eiche“; barocker Walmdachbau, bezeichnet 1770; mit Ausstattung; romanisches Haus, spätes 11. oder frühes 12. Jahrhundert, mächtiger Halbturmanbau, wohl aus dem späten 12. Jahrhundert; in der Domberingmauer römische Sandsteinquader; spätromanische Kapelle, Dendro-Datierung 1199; Mansarddach-Gartenlaube; Wirtschafts- und Remisentrakt, eingeschossiger Mansarddachbau, im Anbau Torfahrt, um 1770Domkurie Eich
StiftskurieSimeonstiftplatz 2
Lage
1741zweigeschossiger traufständiger Putzbau, über der Tür bezeichnet 1741, ursprüngliche Raumkonzeption, Treppenhaus, Stuckdecken, vermutlich ehemalige Stiftskurie des SimeonstiftesStiftskurie
Haus „Zum Christophel“Simeonstraße 1
Lage
1895–97Miets- und Geschäftshaus, 1895–97 vom Bauunternehmer August Herrestahl errichtet, Eckhaus zum Porta-Nigra-Platz mit zwei unterschiedlichen, reich gegliederten sandsteinsichtigen Fassaden; gehört zu den qualitätvollsten Bauten der Neugotik in Trier
Haus „Zum Christophel“
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 2
Lage
1893Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig mit großen Schaufenstern, in Formen von Neurenaissance und -barock, 1893 für A. Steingröver errichtetWohn- und Geschäftshaus
Alte SchmiedeSimeonstraße 7
Lage
vor 1550viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in gotischer Tradition stehender Frührenaissancebau, in den Fensterstürzen Männerbüsten und Platten mit Sinnsprüchen, wohl kurz vor 1550 (Parterre im 20. Jahrhundert verändert); tonnengewölbter KellerAlte Schmiedeweitere Bilder
Karl-Marx-WohnhausSimeonstraße 8
Lage
18. JahrhundertZeilenwohn- und Geschäftshaus, barocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert, über mittelalterlichem KellerKarl-Marx-Wohnhaus
KellerSimeonstraße, in Nr. 11
Lage
14. Jahrhundertzweischiffiger, dreijochiger Keller mit Kreuzgratgewölben; spätmittelalterlich (14. Jahrhundert?) mit älterem Kern
Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 14 und 15
Lage
erstes Drittel des 19. Jahrhundertsdreigeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, klassizistische Mansarddachbauten, wohl aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, im Kern älter; mittelalterliche KellerWohn- und Geschäftshaus
FassadeSimeonstraße, an Nr. 16
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhundertssandsteinverkleidete klassizistische Fassade, zweites Viertel des 19. JahrhundertsFassade
Fassade und KellerSimeonstraße, an Nr. 17
Lage
um 1819klassizistische Fassade, wohl um 1819; tonnengewölbter Keller älterFassade und Keller
FensterSimeonstraße, an Nr. 18
Lage
zweite Hälfte des 12. Jahrhundertsromanisches Zwillingsbogenfenster, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts
DreikönigenhausSimeonstraße 19
Lage
um 1220spätromanisches wohnturmartiges Patrizierhaus, um 1220, palastartige Fassade seit dem 15. Jahrhundert mehrfach verändert, zuletzt 1938 mit Ladeneinbau und rekonstruierender Wiederherstellung des vermuteten ursprünglichen Zustands mit getreppter Schirmwand; kreuzgratgewölbter Einstützenkeller; langgestrecktes Hintergebäude, im Kern romanisch, um 1900 östliche Giebelfront aufgestockt; tonnengewölbter KellerDreikönigenhausweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 23/24
Lage
1895viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1895, Architekt Carl Dalmar; straßenbildprägend; westlich (vorbarocker?) tonnengewölbter EinraumkellerWohn- und Geschäftshaus
KellerSimeonstraße, in Nr. 26
Lage
Keller mit mittelalterlicher (zugesetzter) Arkatur; westlich anschließend schmaler (vorbarocker?) Einraumkeller
Wohn- und GeschäftshäuserSimeonstraße 28/29
Lage
1878dreieinhalbgeschossige spätklassizistische Wohn- und Geschäftshäuser, 1878, Architekt Carl Dalmar; tonnengewölbte Keller älterWohn- und Geschäftshäuser
Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 30
Lage
1879viergeschossiges neubarockes Zeilenwohn- und -geschäftshaus, 1879, Architekt Nicolaus MonshausenWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 31
Lage
um 1879viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, um 1879Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 33
Lage
1855viergeschossiges neuklassizistisches Wirts- und Wohnhaus, um 1855; im Kern mittelalterliches Rückgebäude über tonnengewölbtem Einraumkeller mit BrunnenWohn- und Geschäftshaus
FassadeSimeonstraße, an Nr. 38/39
Lage
um 1880späthistoristische Doppelhausfassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, um 1880Fassade
Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 40
Lage
1879/80viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit opulenter Neurenaissancefassade, 1879/80, Architekt Peter SchneiderWohn- und Geschäftshaus
FassadeSimeonstraße 41/41a
Lage
um 1885Neurenaissancefassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, um 1885; tonnengewölbter Keller älter
Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 45
Lage
17. oder 18. Jahrhundertpalaisartiges barockes Wohnhaus mit Mansarddach, balkonüberbauter Säulenportikus eventuell später; mit AusstattungWohn- und Geschäftshaus
„Historischer Keller“Simeonstraße, in Nr. 46/47
Lage
13. oder 14. Jahrhundertgroße Teile zweier gotischer Kellerhallen mit Mittelpfeilern, wohl aus dem 13. oder 14. Jahrhundert; im Kellerzugang Renaissance-Spolie, bezeichnet 1579
FassadeSimeonstraße 53
Lage
1780er Jahrepalaisartige spätbarocke Putzfassade mit klassizistischen Einflüssen, wohl aus den 1780er JahrenFassade
Wohn- und GeschäftshausSimeonstraße 54
Lage
1820er Jahrestattliches dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit aufwändiger klassizistischer Fassade, wohl 1820er Jahre; AusstattungWohn- und Geschäftshaus
KapelleSimeonstraße 58/59
Lage
1761Kapelle des ehemaligen St.-Nikolaus-Hospitals; zweigeschossiger barocker Saalbau mit Haubendach, zweigeschossige Rundapsis mit gefalteter Haube, bezeichnet 1761, nordseitig romanische Stiftsberingmauer einbezogenKapelle
Porta Nigra und Simeons-StiftskircheSimeonstraße 60
Lage
vor 197Nordtor der Stadtbefestigung, größtes Stadttor der antiken Welt; Mittelbau der Toranlage mit Innenhof als Zwinger, zwei Fenstergeschossen und flankierenden Türmen, Sandsteinquaderbau auf Bruchsteinfundament, vor 197; Umwandlung zur Doppelkirche mit nur wenigen Veränderungen, nach 1134, Apsisanbau, steil proportionierter Quaderbau, wohl 1148–53, Rokokodekor um 1750Porta Nigra und Simeons-Stiftskirche
SimeonstiftSimeonstraße 60
Lage
1135–40ehemaliges Stift St. Simeon, heute Städtisches Museum und Fremdenverkehrsamt (Bild); ehemalige Stiftskirche siehe Porta Nigra; frühromanischer ehemaliger Kreuzgang: zweigeschossiger sandsteingegliederter Kleinquadermauerwerksbau, in den 1930er Jahren wiederaufgebaut bzw. ergänzt; ehemalige Stiftsgebäude: ehemalige Pilgerlaube (?), Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl um 1135–40, im Obergeschoss spätestgotisches Portal, 1547; ehemaliges Dormitorium, dreigeschossiger Walmdachbau, 11. Jahrhundert; Mauerreste des frühromanischen ehemaligen Refektoriums mit Spolie (von Toranlage des Stiftberings?)Simeonstift
WohnhausSpeestraße 9
Lage
1903/05Wohnhaus mit neubarockem Fassadendekor, 1903/05, Architekt K. WalterWohnhaus
WohnhausSpeestraße 10
Lage
1904dreigeschossiges späthistoristisches Wohnhaus mit aufwändigem Formenrepertoire, 1904, Architekt K. ReitzWohnhaus
WohnhausSpeestraße 11a
Lage
1904Wohnhaus, Mansarddach mit aufwändigem Jugendstildekor, 1904Wohnhaus
WohnhausSpeestraße 17
Lage
1903Wohnhaus, neubarocke Sandsteinfassade, 1903Wohnhaus
WohnhausSpeestraße 18
Lage
dreiachsiges historisierendes Wohnhaus, Kastenerker mit Fachwerkgiebel, Architekt M. Banner; straßenbildprägendWohnhaus
WohnhausSpeestraße 22
Lage
1905dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit abstrahierendem Jugendstildekor, 1905, Architekt J. SteinleinWohnhaus
KonstantinsäuleSt.-Barbara-Ufer
Lage
1847achteckiger Pfeiler, neugotisches Maßwerk, um 1847, darauf Rokoko-Standbild Kaiser Konstantins (Kopie), angeblich von 1726Konstantinsäule
VillaSt.-Barbara-Ufer 1b
Lage
1873große Walmdach-Villa, dreigeschossiger Winkelbau, Neurenaissance, 1873, Anbau des zweigeschossigen Wintergartens 1919; zugehörig Garten mit bauzeitlicher EinfassungVilla
VillaSt.-Barbara-Ufer 3 und 4
Lage
1900Doppelvilla, bichromer sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1900Villa
AteliergebäudeSteingröverweg 1
Lage
1899ehemaliges Atelier der Kunst- und Verlagsanstalt Schaar & Dathe; dreigeschossiger neugotischer Bau, vier Achsen 1899 durch Architekt J. Schmitz an wenig älteres Gebäude angefügt und mit gemeinsamer Fassade versehen, Fachwerkobergeschoss nach Vorbildern an der Mittelmosel des 16. Jahrhunderts
Wohn- und GeschäftshausSternstraße 1
Lage
1960Eckwohn- und Geschäftshaus, Stahlbetonskelettbau, 1960, Architekt Heinrich Otto Vogel; 23 Szenen in Malerei-Mosaik-Mischtechnik, 1962, Kunstmaler Werner PersyWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSternstraße 3
Lage
1475Fachwerkbau in Stockwerkbauweise mit massivem Erdgeschoss, Dendro-Datierung 1475; mit Ausstattung; in der Keller-Südmauer überwölbter Stadtbach-KanalWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSternstraße 6
Lage
1897viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit sandsteingegliederter neubarocker Klinkerfassade, 1897; zwei Spolien (Wappensteine), 16. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSternstraße 7
Lage
zweiten Viertel des 18. Jahrhundertsdreigeschossiger Barockbau mit Arkaden; Eckhaus, wohl aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 4 und 5
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
GeschäftshausStockplatz 2
Lage
1720er JahreAußenbau des palaisartigen barocken Mansarddachbaus mit platzbildprägender überbauter Hofeinfahrt und Nebengebäude, wohl drittes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts, Architekt wohl Frater Joseph Walter, neubarocker Umbau 1867, Architekt Gerhard König; tonnengewölbte Kellerräume mit Eckbrunnen; in der Gartenumfassungsmauer spätbarocker Wandnischenbrunnen
Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
KellereiStockplatz 2a
Lage
1904/05repräsentative Sandsteinquaderfassade des späthistoristischen Kellereigebäudes, aufwändige Jugendstil-Toreinfahrt und Hofabschlussmauer, 1904/05, Architekt Carl Reitz; platzbildprägend
Kellerei
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausStockstraße 3
Lage
19. Jahrhundertschlichtes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus des 19. Jahrhunderts
Wohn- und GeschäftshausStockstraße 4
Lage
1879schlichtes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1879 am Übergang von der Stockstraße zum Stockplatz errichtetWohn- und Geschäftshausweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausStresemannstraße 3
Lage
19. JahrhundertRückgebäude der ehemaligen Wolff’schen Apotheke; dreigeschossiger Renaissancebau mit polygonalem Treppenturm, Fachwerk-Turmstube aus dem 19. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus
DrachenhausStuckradweg 5
Lage
1829neunachsiger klassizistischer Walmdachbau, Seitenrisalite mit Thermenfenstern, 1829; die beiden Zinkdrachen an den vorderen Dachkanten um 1870 hierher versetzt; zwei eingeschossige Wirtschaftsgebäude; hofseitig reliefierte Takenplatten aus Quint, 17. bis 19. JahrhundertDrachenhausweitere Bilder
StadtbadSüdallee 10, Gerberstraße 1
Lage
1929–31kubischer Klinkerbau in Formen des Neuen Bauens mit vortretendem Turm und Muschelkalk-Arkaden, 1929–31, Architekturbüro Brand und MertesStadtbadweitere Bilder
VillaSüdallee 17 und 18
Lage
1900Doppelvilla; mit bossierten Sandsteinquadern verkleidete Fassade mit Motiven der monumentalisierenden Neuromanik, des Sezessionsstils und der Reformarchitektur, 1900, Architekt Peter MarxVilla
VillaSüdallee 20
Lage
1900/01späthistoristische, in die Tiefe gestaffelte Halbvilla, 1900/01, Architekt K. WalterVilla
BarbarathermenSüdallee 48
Lage
Mitte des 2. JahrhundertsRömische Barbarathermen; Reste des antiken Badepalastes aus der Mitte des 2. Jahrhunderts, des größten vorkonstantinischen Baus Triers: Mauern der Kellergänge und Teile des Erdgeschosses in Gusssteinmauerwerk mit Verkleidung durch Kalkstein und Ziegeldurchschüsse, einige Mauerteile aus Sandsteinquadern, Reste der marmornern Wandverkleidung; Aufseherhaus und Einfassungsmauer aus dem späten 19. JahrhundertBarbarathermenweitere Bilder
WohnhausSüdallee 57/59
Lage
um 1840Außenmauern des fünfachsigen klassizistischen Krüppelwalmdachbaus, um 1840Wohnhaus
WohnhausThebäerstraße 11
Lage
1888/89fünfachsiges Zeilenwohnhaus, Neurenaissancemotive, 1888/89, im Garten Gartenhaus und Rankgitter
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausThebäerstraße 30
Lage
1904repräsentatives späthistoristisches viergeschossiges Etagenmietshaus mit Jugendstilfassade, 1904Wohnhaus
StiftskurieThebäerstraße 40
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsehemalige Kurie des Stifts St. Paulin; breitgiebeliger barocker Krüppelwalmdachbau, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Gewölbekeller eventuell älter
WohnhausThebäerstraße 44
Lage
vor 1914vom Heimatstil beeinflusster klassizistischer Putzbau, kurz vor 1914
StiftskurieThebäerstraße 49
Lage
1768ehemalige Kurie des Stifts St. Paulin; fünfachsiger barocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1768, Zwerchhaus wohl kurz nach der Mitte des 19. JahrhundertsStiftskurie
SchulhausThebäerstraße 51
Lage
1872ehemaliges Schulhaus des Vororts St. Paulin; siebenachsiger sogenannter Rohbau: Stichbogenfenster und Brüstungsfelder hell abgesetzt vom kleinteiligen Sandsteinquadermauerwerk, 1872, Architekt A. Massing, 1884 verlängertSchulhaus
Pfarrkirche St. PaulinThebäerstraße 52/54
Lage
1734Katholische Pfarrkirche St. Paulin; barocker Saalbau, 1734 begonnen, 1757 geweiht, Architekt fraglich (Balthasar Neumann, Johannes Seiz oder Christian Kretzschmar?), Barockausstattung; romanische, im Kern frühchristliche Krypta 1738 erneuert;
Friedhof mit sogenannter Marterkapelle, Kreuz der ehemaligen Stiftsimmunität bezeichnet 1088, Denkmal des Vorstädter Krieger-Vereins Maar, neugotisch, bezeichnet 1880, Grabmäler des 19. Jahrhunderts
Pfarrkirche St. Paulin
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
weitere Bilder
GrabkreuzThebäerstraße, Ecke Schöndorferstraße
Lage
1732ehemaliges Grabkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1732 (Schaft erneuert)
Grabkreuz
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
VillaTheodor-Heuss-Allee 5
Lage
1912dreigeschossige Reihenvilla, Reformarchitektur, 1912, Architekt F. J. Kuhn, AusstattungVilla
Wohn- und GeschäftshausTheodor-Heuss-Allee 9
Lage
1914viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, monumentalisierender Klassizismus, 1914, Architekt H. ZimmermannWohn- und Geschäftshaus
WohnhausTheodor-Heuss-Allee 13
Lage
1878repräsentativer Mansarddachbau, Neurenaissance, 1878, Architekt A. MassingWohnhaus
WohnhausTheodor-Heuss-Allee 16
Lage
vor 1879zweieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, kurz vor 1879Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausTheodor-Heuss-Allee 18
Lage
1933der weitgehend in große Fenster aufgelöste Eckladen, 1933 durch Architekturbüro Brand und Mertes einem Wohnhaus von 1880 angebaut, 1956 zeittypisch aufgestockt mit polygonaler Verglasung mit schräg nach außen gestellten FensternWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausTheodor-Heuss-Allee 19
Lage
1893dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit aufwändiger Neurenaissancefassade, 1893, zweiachsige Erweiterung 1902Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausTöpferstraße 21
Lage
1909späthistoristisches Wohnhaus zu zwei Geschossen, Putzbau mit Polygonalerker und Zwerchgiebel, 1909 von den Bauunternehmern Gebrüder FaberWohnhaus
Kurfürst-Balduin-SchuleTrierweilerweg 12a
Lage
1925–311925–31 für den Stadtteil Trier-West errichtet; zuerst der Turnhallenflügel, der bis 1934 auch ein Kapellengeschoss hatte, mit Wohnungen für Pfarrer und Schuldiener, errichtet, dann der rechtwinklig anschließende langgestreckte Trakt mit 21 Klassenzimmern, Putzbau mit expressionistischen Stilmerkmalen, bei der Sanierung 2001/02 nach Befund in den kräftigen Farben seiner Entstehungszeit wiederhergestelltKurfürst-Balduin-Schule
Thermen am ViehmarktViehmarkt
Lage
Ende des 1. JahrhundertsRömische Thermenanlage am Viehmarkt; podestartig erhöht angelegte Thermenanlage (Räume F, D, A, B und C), wohl aus dem 3. Jahrhundert, im Kern gegen Ende des 1. Jahrhunderts entstanden; an Ost- und Westseite Portiken und Nebenräume, nach Süden rechteckiger Baukörper, ausgedehnte Hofflächen, HypokaustinstallationenThermen am Viehmarktweitere Bilder
WohnhausWallstraße 6
Lage
1892großvolumiges Zeileneckwohnhaus mit Mansarddach, repräsentativer sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1892, Architekt Jakob Christ; mit AusstattungWohnhaus
StadtbibliothekWeberbach 25
Lage
1955langgestreckter viergeschossiger Baukubus mit in den Obergeschossen vorgeblendetem Gitterwerk aus Betonformsteinen, straßenseitig eingeschossiger Vorbau, gegenüber trapezoider Pultdachbau mit Glasfront, 1955, Architekt Alfons Leitl
WohnhausWeberbach 56
Lage
1876klassizisierendes Zeilenwohnhaus, 1876, Architekt Joseph Weis
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausWeberbach 57
Lage
1902/03Zeilenwohn- und Geschäftshaus nach spätmittelalterlichem Vorbild und mit aufwändigem Neurenaissance-Giebel, 1902/03, Architekt Joseph Mendgen
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausWechselstraße 12
Lage
um 1897dreigeschossiges Wohnhaus, stattlicher neuklassizistischer Walmdachbau, um 1897; tonnengewölbter Keller älter
SkulpturWechselstraße, an Nr. 13
Lage
Mitte des 18. JahrhundertsPietà in barocker Nische, farbig gefasste Sandsteinskulptur, wohl aus der Mitte des 18. JahrhundertsSkulptur
KaiserthermenWeimarer Allee
Lage
Ende des 3. JahrhundertsRömische Kaiserthermen; Reste des Badepalastes, sogenannter „Großer Kaisertyp“, gegen Ende des 3. JahrhundertsKaiserthermenweitere Bilder
Rheinisches LandesmuseumWeimarer Allee 1
Lage
1885–89imposanter Baukomplex; straßenseitiger Neurenaissance-Flügel, langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Mittel- und Seitenrisaliten, 1885–89, Architekt Guinbert, Düsseldorf; dreiflügelige Erweiterung, 1904, Architekt Carl Hocheder, München; Neubau des südlichen Seitentrakts mit antikisierendem Portal, 1925/26, Architekt Hermann Füllesweitere Bilder
EuchariushausWindstraße 2
Lage
11. oder 12. Jahrhundertehemals Kurie Quadt bzw. Kurie Rollingen; im Kern romanische Hauptkurie, 11. oder 12. Jahrhundert, Umbau 1594 (im Erdgeschoss zweischiffige, kreuzgratgewölbte Halle und tonnengewölbte Küche), barocke Ausstattung im Obergeschoss; dreigeschossige zehnachsige klassizistische Fassade, 1828, Architekt Johann Georg Wolff; im Kern frühromanische zweigeschossige Rundkapelle mit barocker Stuckdecke, Mitte des 18. Jahrhunderts; Torhaus und Seitenflügel, Spätrenaissance, bezeichnet 1603, 1604 und 1736; offene Remise; Wirtschaftsgebäude, teilweise barock überformt, um 1750/60; an der Flandernstraße barocke PforteEuchariushaus
RollingerhofWindstraße 4
Lage
1826/27Rollingerhof, Kurie Alt-Hammerstein (?), Kurie Kriechingen oder Kurie Dewora; vornehmes Wohnhaus, spätbarock-klassizistischer Mansardwalmdachbau, 1826/27; romanischer Keller, 11. oder 12. Jahrhundert; in der Umfassungsmauer spätgotische Pforte
DiözesanmuseumWindstraße 6–8
Lage
1832/33ehemaliges Königlich-Preußisches Gefängnis; langgestreckter klassizistischer Walmdachbau mit basilikalem Pfortenhaus, 1832/33, Architekt Johann Georg WolffDiözesanmuseum
MoselstadionZeughausstraße 88
Lage
1930zwei ovale Stadien sowie halbkreisförmiger Eingangsbau mit Wärterwohnhaus, Funktionsbau mit Umkleidekabinen, breit gelagerte Klinkerbauten mit Walmdächern im späten Heimatstil mit Anklängen an das neue Bauen, um 1930, Gartenbauinspektor G. RettigMoselstadionweitere Bilder
BildstockZeughausstraße, Ecke Max-Brandts-Straße
Lage
1787Bildstock, bezeichnet 1787Bildstock
WohnhausZuckerbergstraße 1
Lage
1901späthistoristisches Wohnhaus, Teil der Eckbebauung zusammen mit Nr. 1a und Böhmerstraße 10a/11, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend
WohnhausZuckerbergstraße 1a
Lage
1901späthistoristisches Wohnhaus, Teil der Eckbabauung zusammen mit Nr. 1 und Böhmerstraße 10a/11, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend
WohnhausZurlaubener Ufer 71/72
Lage
um 1760zwei barocke Putzbauten, um 1760, 1987 unter Mansarddach zusammengefasstWohnhaus
WohnhausZurlaubener Ufer 76/Bleichstraße 3
Lage
18. Jahrhundertbreitgiebeliger Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert; Erker im Stil des Historismus 1968 angefügt. Linker Teil des Hauses auf dem Bild. Hatte bis 2012 die Hausnummer Bleichstraße 3.Wohnhaus
WohnhausZurlaubener Ufer 77
Lage
18. Jahrhundertdreiachsiger Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert, rechtwinklig abknickender rückwärtiger Teil aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Spolie bezeichnet 1695; zugehörig zwei Lauben im gegenüberliegenden Garten. Rechter Teil des Hauses auf dem Bild.Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausZurlaubener Ufer 78
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsdreiachsiger Mansarddachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts wohl mit älteren Teilen, Schaufenstereinbau 1934Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausZurlaubener Ufer 79
Lage
1779dreiachsiger spätbarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1779 (oder im Türsturz 1797?)Wohnhaus
WohnhausZurlaubener Ufer 80
Lage
18. Jahrhundertdreiachsiger Mansarddachbau, 18. JahrhundertWohnhaus
Wohn- und GasthausZurlaubener Ufer 82
Lage
1790fünfachsiges Wohnhaus, bezeichnet im Türsturz 1790, mit Gastwirtschaft (seit 1802), Wiederaufbau nach Brand 1914; gegenüberliegend eingeschossiges Gartenhaus mit MansarddachWohn- und Gasthaus
WohnhausZurlaubener Ufer 83
Lage
früheres 18. Jahrhundertspätbarockes Wohnhaus, früheres 18. Jahrhundert, bezeichnet 1779 (oder 1797?; wohl Umbau)Wohnhaus
Wohn- und GasthausZurlaubener Ufer 85
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsdreiachsiger, im Kern barocker Putzbau mit Gastwirtschaft, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, wohl im späten 19. Jahrhundert überformt; Jahreszahlinschriftstein von 1749Wohn- und Gasthaus
Wohn- und GasthausZurlaubener Ufer 86
Lage
18. Jahrhundertfünfachsiges Haus über Gewölbekeller, Mansarddach mit Krüppelwalm, 18. Jahrhundert, seit dem späten 18. Jahrhundert Gaststätte; Geburtshaus von Georg Schmitt, dem Dichter des Moselliedes, Gedenkrelief an der HauswandWohn- und Gasthaus
Wohn- und GeschäftshausZurlaubener Ufer 87
Lage
18. Jahrhundertzweiachsiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert, Schaufenstereinbau 1933Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausZurlaubener Ufer 88
Lage
18. Jahrhundertdreiachsiger Putzbau, 18. JahrhundertWohnhaus
WohnhausZurlaubener Ufer 89
Lage
1719barockes Wohnhaus, bezeichnet 1719, ältestes datiertes Haus in Zurlauben; Türsturz von 1719 mit dem Emblem zweier gekreuzter Fische als Symbol des Berufes des Hausbesitzers (Fischer)Wohnhaus
WohnhausZurlaubener Ufer 90
Lage
spätes 19. Jahrhundertzweiachsiges dreigeschossiges Wohnhaus, spätes 19. Jahrhundert, 1985 mit barockisierenden Fenstergewänden und Mansarddach versehen; Jahreszahlinschriftstein von 1773 und das Relief eines Flusskrebses, vermutlich als Symbol des Hausbesitzers als KrebsfängersWohnhaus
WohnhausZurlaubener Ufer 91
Lage
spätes 19. Jahrhundertzweiachsiges dreigeschossiges Wohnhaus, spätes 19. Jahrhundert, 1985 mit barockisierenden Fenstergewänden und Mansarddach versehen
WohnhausZurlaubener Ufer 92
Lage
1773siebenachsiges Wohnhaus über zwei parallelen Gewölbekellern, spätes 18. Jahrhundert; Jahreszahlinschriftstein von 1773Wohnhaus
VillaZurmaiener Straße 108, Peter-Lambert-Straße 2
Lage
1898im Garten der ehemaligen Benediktinerabtei St. Maria ad Martyres Wohnhaus von 1898, Architekt K. Walter, 1907 durch denselben Architekten zur Villa mit malerisch verschachteltem Umriss erweitert, Gartenhaus bezeichnet 1772, schmiedeeiserner Zaun mit Tor
WegekreuzZurmaiener Straße, an Nr. 108a
Lage
15. oder 16. Jahrhundertspätgotisches Wegekreuz, an einem Gartenpavillon in die Wand eingesetztes Oberteil eines NischenkreuzesWegekreuz
ExzellenzhausZurmaiener Straße 114
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsehemaliges Wirtschaftsgebäude der Benediktinerabtei St. Maria ad Martyres; Dreiflügelanlage, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung des Südflügels 1875; Gartenmauer mit drei Pavillons, Gartenabschlussmauer mit EingangstorExzellenzhaus
WohnhausZurmaiener Straße 152
Lage
1900malerisch verschachtelter, kleiner eingeschossiger Backsteinbau mit Fachwerkkniestock und kleinem Rundturm, 1900

Literatur

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Trier Simeonstrasse 15.jpg
Trier, Simeonstraße 14 und 15: dreigeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, klassizistische Mansarddachbauten, wohl aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, im Kern älter; mittelalterliche Keller
Trier Euchariushaus Windstraße 2.jpg
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„Euchariushaus“ oder „Kurie Rollingen“ in Trier, Windstraße 2
Trier, Gebäude Wallstraße 6 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Wallstraße 6: Kulturdenkmal. Großvolumiges Zeileneckwohnhaus mit Mansarddach, repräsentativer sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1892, Architekt Jakob Christ; mit Ausstattung
Trier-ZU 85-CTH.jpg
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Trier, Zulaubener Ufer 85 Jahreszahl: 1749
Trier Roemerbruecke BW 1.JPG
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Trier, Römerbrücke
Trier St. Paulin BW 2018-04-07 15-09-21.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Kirche St. Paulin nach der Außenrenovierung von 2015
Trier Simeonstrasse 28 29.jpg
Simeonstraße 28/29: dreieinhalbgeschossige spätklassizistische Wohn- und Geschäftshäuser, 1878, Architekt Carl Dalmar; tonnengewölbte Keller älter
Trier Zurlaubener Ufer 77 H1a.jpg
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dreiachsiger Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert, rechtwinklig abknickender rückwärtiger Teil aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Spolie bezeichnet 1695; zugehörig zwei Lauben im gegenüberliegenden Garten
Trier BW 2011-09-22 18-02-16.JPG
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Trier, Simeonstraße 8: so genanntes Karl-Marx-Wohnhaus; Zeilenwohn- und Geschäftshaus, barocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert, über mittelalterlichem Keller
Trier Zurlaubener Ufer 86 H1a.jpg
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fünfachsiges Haus über Gewölbekeller, Mansarddach mit Krüppelwalm, 18. Jahrhundert, seit dem späten 18. Jahrhundert Gaststätte; Geburtshaus von Georg Schmitt, dem Dichter des Moselliedes, Gedenkrelief an der Hauswand
DEU Trier COA.svg
Coat of arms of Trier
Trier Dreikönigenhaus BW 1.JPG
Trier, sogenanntes Dreikönigenhaus, spätromanisches wohnturmartiges Patrizierhaus, um 1220, Fassade seit dem 15. Jh. mehrfach verändert, 1938 Ladeneinbau im Erdgeschoß, Simeonstraße 19
Trier Saarstrasse 32.jpg
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Wohnhaus mit geschossübergreifender Fassadengliederung, 1860 in Trier, Saarstraße 32.
TrierMaximinkaserneH1b.jpg
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Gebäudes der ehemaligen Maximinkaserne an der Schönbornstraße - später Arbeitsamt, heute Büros und Behörden. ehemalige Maximinkaserne, 1913; Mannschaftsbau (Schönbornstraße): schlossartiger dreigeschossiger Neubarockbau, Mittelrisalit und Seitenrisalite mit hohen Walmdächern, Wirtschaftsgebäude schlichter, jedoch ähnliche Details (Schöndorfer Straße)
Trier Saarstrasse 48.jpg
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Wohnhaus (1901), Saarstraße 48 in Trier
Trier BW 2012-04-06 16-55-11.JPG
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Trier, Theodor-Heuss-Allee 13: repräsentativer Mansarddachbau, Neurenaissance, 1878, Architekt A. Massing
Trier BW 2014-06-17 08-37-27.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Weberbach 56, klassizisierendes Zeilenwohnhaus, 1876, Architekt Joseph Weis;
Trier Fassbenders Central Hotel.jpg
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Ehemaliges Faßbenders Central Hotel im Stadthof Fetzenreich (13. Jh.), Sichelstr. Trier, in bedauernswertem Zustand (Ansicht von Osten).
Trier Simeontraße 2.jpg
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Trier, Simeonstraße 2
Trier Thermenmuseum BW 1.JPG
Thermenmuseum in Trier
Trier Bildstock 1787.jpg
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Wayside shrine, dated 1787, in Trier (Zeughausstraße/Max-Brandts-Straße), Germany.
Trier Saarstraße 38.JPG
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Trier Saarstraße 38
Trier Kaiserthermen BW 4.JPG
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Trier, Kaiserthermen
Trier Saarstrasse 127.jpg
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Trier, Saarstraße 127, Wohnhaus 17. Jh.
Trier-ZU 79-CTH.jpg
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Trier, Zulaubener Ufer 79 Jahreszahl: 1779
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Trier Gebäude Südallee 17/18
Trier Simeonstrasse 7.jpg
Trier, Simeonstraße 7: sogenannte Alte Schmiede; viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in gotischer Tradition stehender Frührenaissancebau, in den Fensterstürzen Männerbüsten und Platten mit Sinnsprüchen, wohl kurz vor 1550 (Parterre im 20. Jahrhundert verändert); tonnengewölbter Keller
TrierSpeestrasse122aH1a.jpg
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Trier Speestraße 22 -dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit abstrahierendem Jugendstildekor, 1905, Architekt J. Steinlein
Trier BW 2012-04-06 16-56-39.JPG
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Trier, Theodor-Heuss-Allee 16: zweieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, kurz vor 1879
Trier Saarstrasse 12.jpg
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Historisches Gebäude (19. Jh.), Saarstraße 12, sog. Villa Ehses in Trier
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Trier.
TrierSpeestrasse18H2a.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Trier Speestraße 18 - Wohnhaus, neubarocke Sandsteinfassade, 1903
TrierSpeestrasse17H1a.jpg
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Trier Speestraße 17 - Wohnhaus, neubarocke Sandsteinfassade, 1903
Trier BW 2012-04-06 16-52-30.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Theodor-Heuss-Allee 5: dreigeschossige Reihenvilla, Reformarchitektur, 1912, Architekt F. J. Kuhn
TrierSüdallee57H1a.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Trier Südallee 57 - Außenmauern des fünfachsigen klassizistischen Krüppelwalmdachbaus, um 1840
Trier Zurlabuener Ufer 71 H1a.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
zwei barocke Putzbauten, um 1760, 1987 unter Mansarddach zusammengefasst
Trier Simeonstrasse 17.jpg
Trier, Simeonstraße 17: klassizistische Fassade, wohl um 1819; tonnengewölbter Keller älter
Trier BW 2011-09-10 15-31-45.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Sternstraße 6: viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit sandsteingegliederter neubarocker Klinkerfassade, 1897; zwei Spolien (Wappensteine), 16. Jahrhundert
Trier BW 2013-09-30 11-18-24.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Simeonstiftplatz 2: zweigeschossiger traufständiger Putzbau, über der Tür bezeichnet 1741, ursprüngliche Raumkonzeption, Treppenhaus, Stuckdecken, vermutlich ehemalige Stiftskurie des Simeonstiftes
Trier Simeonstrasse 31.jpg
Trier, Simeonstraße 31: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, um 1879
Vincentinum Trier.jpg
Autor/Urheber: WolWel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Vincentinum Trier (Rückseite mit Park)
Trier Wegekreuz Sickingenstraße 11.jpg
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Wegekreuz (1829) nahe Trier, Sickingenstraße 11
Trier BW 2014-05-19 08-23-01.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Simeonstraße 1, „Zum Christophel“; Miets- und Geschäftshaus, 1895–97 vom Bauunternehmer August Herrestahl errichtet, Eckhaus zum Porta-Nigra-Platz mit zwei unterschiedlichen, reich gegliederten sandsteinsichtigen Fassaden; gehört zu den qualitätvollsten Bauten der Neugotik in Trier
Trier Zurlaubener Ufer 87 H1a.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
zweiachsiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert, Schaufenstereinbau 1933
Trier BW 2014-06-17 08-36-59.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Weberbach 57, Zeilenwohn- und Geschäftshaus nach spätmittelalterlichem Vorbild und mit aufwändigem Neurenaissance-Giebel, 1902/03, Architekt Joseph Mendgen
TrierSüdallee20H1a.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Trier Jugendstil-Gebäude Südalle 20
Trier Pietà Wechselstraße.jpg
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Pietà (18th century), Wechselstr. 13, Trier, Germany.
Trier Mergener Hof 1622.jpg
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Mergener Hof in Trier, Rindertanzstraße 3/4, ehemaliger Hof „Zum Rindertanz“; Stadthof, erstes Viertel des 17. Jahrhunderts; Nr. 4 Haupt- und Küchenflügel, Winkelbau mit Walmdächern, als Zwerchhaus gebildeter Kamingiebel, Spätrenaissance, bezeichnet 1622; mit Ausstattung; Nr. 3 ehemaliger Kapellenbau, hausartiger Walmdachbau, (innen) bezeichnet 1609, Zwischenbau, Treppenturm, ehemals angeblich bezeichnet 1616.
Trier Saarstraße 26 GS IMG0655c.jpg
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Saarstraße 26, Neugotisches Wohnhaus mit Sandsteinfassade, K. Walter 1903, Zustand vor der Renovierung 2012
Trier Zurmaiener Strasse 114.jpg
Zurmaiener Straße 114: sogenanntes Exzellenzhaus; ehemaliges Wirtschaftsgebäude der Benediktinerabtei St. Maria ad Martyres; Dreiflügelanlage, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung des Südflügels 1875; Gartenmauer mit drei Pavillons, Gartenabschlussmauer mit Eingangstor
Trier Diözesanmuseum (1).jpg
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Diözesanmuseum in Trier, Windstraße 6-8, erbaut 1832/33, Architekt Johann Georg Wolff, ehemaliges Königlich-Preußisches Gefängnis (Ansicht Südost).
Trier-kurfuerstBalduinSchuleH1b.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Kurfürst Balduin Schule in Trier-West. 1925–31 für den Stadtteil Trier-West errichtet; zuerst der Turnhallenflügel, der bis 1934 auch ein Kapellengeschoss hatte, mit Wohnungen für Pfarrer und Schuldiener, errichtet, dann der rechtwinklig anschließende langgestreckte Trakt mit 21 Klassenzimmern, Putzbau mit expressionistischen Stilmerkmalen, bei der Sanierung 2001/02 nach Befund in den kräftigen Farben seiner Entstehungszeit wiederhergestellt
TrierSt.Barbaraufer3und4H1a.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Trier Barbaraufer 3 und 4 - Doppelvilla, bichromer sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1900
Trier, Drachenhaus BW 2013-07-19 12-34-59.jpg
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Stuckradweg 5: sogenanntes Drachenhaus; neunachsiger klassizistischer Walmdachbau, Seitenrisalite mit Thermenfenstern, 1829; die beiden Zinkdrachen an den vorderen Dachkanten um 1870 hierher versetzt; zwei eingeschossige Wirtschaftsgebäude; hofseitig reliefierte Takenplatten aus Quint, 17. bis 19. Jahrhundert
Trier BW 2013-07-08 13-51-01.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Seizstraße 8 (Foto)/Am Palastgarten 6: ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724;
Trier Stockplatz BW 2017-06-16 15-36-41.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Stockplatz 2a, repräsentative Sandsteinquaderfassade des späthistoristischen Kellereigebäudes, aufwändige Jugendstil-Toreinfahrt und Hofabschlussmauer, 1904/05, Architekt Carl Reitz; platzbildprägend
Rheinland-Pfalz, Trier, Speestrasse 9.jpg
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Trier, Speestraße 9: Wohnhaus mit neubarockem Fassadendekor, 1903/05, Architekt K. Walter
Trier THA18 Economats de l Armee Goebenstr.jpg
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Trier, Theodor-Heuss-Allee 18a. Zustand nach Sanierung und Umbau für eine Arztpraxis im Jahr 2018.

Bei der Sanierung wurden alte Aufschriften „Économats de l'Armée“ an der Fassade freigelegt; die Économats dienten vermutlich der Versorgung der in Trier stationierten französischen Militärangehörigen.

Auffallend ist auch der Einbau einer kompletten zweiten Fensterfront hinter der ursprünglichen Glasfront im Obergeschoss; dies dürfte ein Kompromiss zwischen zeitgemäßer Isolierung und denkmalmäßiger Erhaltung der äußeren Glasflächen sein.

Blick von der Göbenstraße her.
Trier Zurlaubener Ufer 80 H1a.jpg
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dreiachsiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert
Moselstadium Trier 02.jpg
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Moselstadium, Trier, Deutschland
Trier, Stockstraße, Ziegel's 20160415.jpg
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Trier, Stockstraße, Ziegel's. Das Gebäude ist Kulturdenkmal.
Trier Rindertanzstraße 10 Architekturfragmente.jpg
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Mittelalterliche Architekturfragmente: Romanisches Gesims und gotischer Torbogen, Trier, Rindertanzstraße 10.
Trier Zurmaien Wegekreuz.jpg
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Wegekreuz (wohl 18. Jh.) in Trier, Zurmaienerstraße.
Trier Simeonstrasse 58 59.jpg
Trier, Simeonstraße 58/59: Kapelle des ehemaligen St.-Nikolaus-Hospitals; zweigeschossiger barocker Saalbau mit Haubendach, zweigeschossige Rundapsis mit gefalteter Haube, bezeichnet 1761, nordseitig romanische Stiftsberingmauer einbezogen
Saarstraße 117.jpg
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Saarstraße 117 in Trier
Trier Saarstrasse 129-131.jpg
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Historisches Doppelhaus (1906), Saarstraße 129-131 in Trier, Architekt M. Banner.
TrierMaximinkaserneH2b.jpg
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Trierː Ehemalige Pferdeställe der Maximinkaserne, heute Supermarkt ehemalige Reithalle und Stallungen der Maximinkaserne; ein- und zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Reithalle und kreuzgratgewölbten Pferdeställen, 1897–99
Trier Stresemannstrasse 3.jpg
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Trier, Treppenturm Stresemannstraße 3 (in bedauernswertem Zustand)
Trier Domkurie Eich.jpg
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„Domkurie Eich“, Trier Ecke Sichelstraße/Sieh um Dich (Ansicht NO)
Trier Saarstrasse 46 Kruzifix.jpg
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Kruzifix (17.-18. Jh.), in der Ostfassade des Wohn- und Geschäftshauses Saarstraße 46 in Trier
Trier BW 2012-04-06 16-53-28.JPG
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Trier, Theodor-Heuss-Allee 9: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, monumentalisierender Klassizismus, 1914, Architekt H. Zimmermann
Geograph-032971-Trier, Sichelstraße, Max-Planck-Gymnasium.jpg
(c) Paul L, CC BY-SA 2.0
Trier, Sichelstraße, Max-Planck-Gymnasium
Trier Saarstr 58.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Trier Saarstr. 58 - 1899 im neobarocken Stil errichtet
Trier-ZU 89-CTH.jpg
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Trier, Zulaubener Ufer 89 Jahreszahl: 1719
Trier Bildstock Saarstraße 1698.jpg
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Wayside shrine "Pietà" (1698) in Saarstraße, Trier, Germany.
Trier Simeonstrasse 16.jpg
Trier, Simeonstraße 16: sandsteinverkleidete klassizistische Fassade, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts
Trier Simeonstrasse 40.jpg
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Trier, Simeonstraße 40: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit opulenter Neurenaissancefassade, 1879/80, Architekt Peter Schneider
Trier Barbarathermen.jpg
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Barbarathermen, Trier, Deutschland
Trier Porta Nigra BW 1.JPG
Porta Nigra in Trier, besterhaltenes römisches Bauwerk nördlich der Alpen, UNESCO Weltkulturerbe,
Trier-Süd, Gebäude Töpferstraße 21 20220117.jpg
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Trier-Süd, Gebäude Töpferstraße 21: Kulturdenkmal: späthistoristisches Wohnhaus zu zwei Geschossen, Putzbau mit Polygonalerker und Zwerchgiebel, 1909 von den Bauunternehmern Gebrüder Faber.
Trier Saarstrasse 45.jpg
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Saarstraße 45 in Trier, Wohnhaus (1897).
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Trier Sichelstrasse 8.jpg
Trier, Sichelstraße 8: sogenannte Neue Regierung; Katasterverwaltung und Steuerabteilung der Königlichen Regierung; großvolumiger neuromanischer Gelenkbau, dreiachsige Eckfassade, dreiachsige Giebelrisalite als Abschluss der Flügelbauten, bezeichnet 1905, Architekt Jaffke; straßenbildprägend
Trier Saarstrasse 41.jpg
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Historisches Gebäude Saarstraße 41 in Trier (1898)
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Trier Saarstrasse 47.jpg
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Historisches Wohngebäude (1861), Saarstraße 47 in Trier
Hochschule Trier Sporthalle.jpg
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Sporthalle aus den 1940er Jahren der Hochschule Trier. Derzeit (2015) wird nur noch ein Teil der Halle als Sporthalle genutzt, der Rest ist ein Not-Hörsaal.
Trier Zurlaubener Ufer 92 H1a.jpg
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siebenachsiges Wohnhaus über zwei parallelen Gewölbekellern, spätes 18. Jahrhundert; Jahreszahlinschriftstein von 1773 - nach jahrelagem Verfall entkernt und 2017 unter Erhaltung der ersten beiden Etagen der Frontseite wieder erstellt.
Trier Konstantinsäule Barbaraufer.jpg
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Skulptur Kaiser Konstantins des Großen (Kopie) auf achteckigem Pfeiler (ca. 1847), St.-Barbara-Ufer, nahe Römerbrücke in Trier.
Trier Zurlaubener Ufer 78 H1a.jpg
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dreiachsiger Mansarddachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts wohl mit älteren Teilen, Schaufenstereinbau 1934
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Trier, Thebäerstraße 49: ehemalige Kurie des Stifts St. Paulin; fünfachsiger barocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1768, Zwerchhaus wohl kurz nach der Mitte des 19. Jahrhunderts. http://www.gdke-rlp.de/download/Trier.PDF
TrierSt.Barbaraufer1bH1a.jpg
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Trier Barbaraufer 1b - große Walmdach-Villa, dreigeschossiger Winkelbau, Neurenaissance, 1873, Anbau des zweigeschossigen Wintergartens 1919; zugehörig Garten mit bauzeitlicher Einfassung
Trier BW 2014-02-25 13-36-11.jpg
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Trier, Thebäerstraße/Ecke Schöndorferstraße, ehemaliges Grabkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1732 (Schaft erneuert)
Trier Zurlaubener Ufer 83 H1a.jpg
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spätbarockes Wohnhaus, früheres 18. Jahrhundert, bezeichnet 1779 (oder 1797?; wohl Umbau)
Trier Saarstrasse 49.jpg
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Historisches Gebäude (1862), Saarstraße 49 in Trier

Ref.: Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier

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Germany Rhineland-Palatinate Trier Sternstr 3.jpg
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Trier - Sternstr. 3; Fachwerkbau in Stockwerkbauweise mit massivem Erdgeschoss, Dendro-Dat. 1475; Ausstattung; in der Keller Südmauer überwölbter Stadtbach-Kanal
Trier BW 2012-04-06 17-06-29.jpg
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Trier, Thebäerstraße 30: repräsentatives späthistoristisches viergeschossiges Etagenmietshaus mit Jugendstilfassade, 1904
Trier Gartenpavillon Schöndorferstraße.jpg
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Gartenpavillon im ehemaligen Klostergarten der Reichsabtei St. Maximin, der unter Abt Nikolaus Pack (1719–31) in Trier-Nord angelegt wurde , Ecke Schöndorferstraße / Reichsabtei.
Trier Saarstrasse 123.jpg
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Saarstraße 123 in Trier, Wohnhaus, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, Umbau zum Neurenaissancebau 1888.
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Trier Simeonstrasse 23 24.jpg
Trier, Simeonstraße 23/24: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1895, Architekt Carl Dalmar; straßenbildprägend; westlich (vorbarocker?) tonnengewölbter Einraumkeller
Trier Simeonstrasse 38-39.jpg
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Trier, Simeonstraße 38/39: späthistoristische Doppelhausfassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, um 1880
Trier Simeonstrasse 54.jpg
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Trier, Simeonstraße 54: stattliches dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit aufwändiger klassizistischer Fassade, wohl 1820er Jahre
Trier Simeonstrasse 33.jpg
Trier, Simeonstraße 33: viergeschossiges neuklassizistisches Wirts- und Wohnhaus, um 1855; im Kern mittelalterliches Rückgebäude über tonnengewölbtem Einraumkeller mit Brunnen
Germany Rhineland-Palatinate Trier Sternstr 1.jpg
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Eckwohn- und Geschäftshaus, Stahlbetonskelettbau, 1960, Arch. H. O. Vogel; 23 Szenen in Malerei-Mosaik-Mischtechnik, 1962, Kunstmaler Werner Persy
Trier BW 2014-04-21 10-30-02.jpg
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Trier, Thebäerstraße 11
Trier Stockplatz BW 2017-06-16 15-36-09.jpg
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Trier, Stockplatz 2, Außenbau des palaisartigen barocken Mansarddachbaus mit platzbildprägender überbauter Hofeinfahrt und Nebengebäude, wohl drittes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts, Architekt wohl Frater Joseph Walter, neubarocker Umbau 1867, Architekt Gerhard König; tonnengewölbte Kellerräume mit Eckbrunnen; in der Gartenumfassungsmauer spätbarocker Wandnischenbrunnen
Trier-ZU 90-CTH.jpg
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Trier, Zulaubener Ufer 90 Jahreszahl: 1773
Trier BW 2011-09-22 18-27-14 a.jpg
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Trier, Eckhaus Hauptmarkt, Sternstraße 7
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Saarstraße 110 in Trier
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Trier, Thebäerstraße 51: ehemaliges Schulhaus des Vororts St. Paulin; siebenachsiger sogenannter Rohbau: Stichbogenfenster und Brüstungsfelder hell abgesetzt vom kleinteiligen Sandsteinquadermauerwerk, 1872, Architekt A. Massing, 1884 verlängert http://www.gdke-rlp.de/download/Trier.PDF
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Trier, Villa Reverchon, in großem Park mit terrassiertem Garten gelegene mehrteilige, zu den bedeutendsten Villen der Stadt zählende Anlage, klassizistische Jugendstilbauten, wandfeste Ausstattung, 1909–12, Architekt Rudolf Tillesen, Mannheim (Ausführung durch Peter Marx); stadt- und landschaftsbildprägend
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dreiachsiger Putzbau, 18. Jahrhundert
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Trier, Theodor-Heuss-Allee 19: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit aufwändiger Neurenaissancefassade, 1893, zweiachsige Erweiterung 1902
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Trier, Simeonstraße 30: viergeschossiges neubarockes Zeilenwohn- und -geschäftshaus, 1879, Architekt Nicolaus Monshausen
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Trier, Simeonstrasse 53, palaisartige spätbarocke Putzfassade mit klassizistischen Einflüssen, wohl aus den 1780er Jahren. Die Fassade wurde 1962 versetzt und in ein Warenhaus einbezogen.
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Trier, Simeonstraße 45: palaisartiges barockes Wohnhaus mit Mansarddach, balkonüberbauter Säulenportikus eventuell später; Ausstattung
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Historisches Gebäude (1743), Saarstraße 133, „Hotel Alte Villa“ in Trier
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DAS BAD - Das Stadtbad von Trier von Westen
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Trier, Simeonstraße 60: ehemaliges Stift St. Simeon, heute Städtisches Museum und Fremdenverkehrsamt, Ostseite
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Trier, Eckhaus Sichelstraße/Kochstraße
Rheinland-Pfalz, Trier, Speestrasse 10.jpg
Autor/Urheber: Sharon Sarah Schmitz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Speestraße 10: dreigeschossiges späthistoristisches Wohnhaus mit aufwändigem Formenrepertoire, 1904, Architekt K. Reitz
Trier Zurlaubener Ufer 82 H1a.jpg
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fünfachsiges Wohnhaus, bezeichnet im Türsturz 1790, mit Gastwirtschaft (seit 1802), Wiederaufbau nach Brand 1914; gegenüberliegend eingeschossiges Gartenhaus mit Mansarddach
TrierSpeestrasse11aH2a.jpg
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Trier Speestraße 11a - Wohnhaus, Mansarddach mit aufwändigem Jugendstildekor, 1904
Trier Saarstrasse 24.jpg
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Historisches Wohngebäude (1898), Saarstraße 24 in Trier, Architekt K. Walter