Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Kernstadt/Straßen A bis F
Straßen A–F
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Stadtbefestigung | ab um 160 | römische Epoche: um 160 begonnen, Abschluss mit Bau der Porta Nigra 196/97; Mittelalter: unter Erzbischof Bruno von Lauffen (1102–24) begonnen, nahezu vollendet unter Erzbischof Albero von Montreuil (1131–52), Fertigstellung unter Erzbischof Arnold II. von Isenburg (1242–59); 15. bis 18. Jahrhundert: Wiederherstellung und Verstärkung um 1460 | ||
Wohnhaus | Aachener Straße 6 Lage | 1864 | stattlicher spätklassizistischer Krüppelwalmdachbau, 1864 | |
Schlachthof | Aachener Straße 59 und 63 Lage | 1893/94 | ehemaliger Städtischer Schlachthof, 1893/94, jetzt Europäische Kunstakademie Trier; Kühlhaus (1908 aufgestockt), zwei Schlachthallen, Verwaltungsgebäude (Nr. 63), Freibank (Nr. 59), Neurenaissancemotive | weitere Bilder |
Wartungshalle | Aachener Straße, neben Nr. 64 Lage | um 1871 | kleiner Bau mit Tempelgiebel, der, mit einer Hebevorrichtung ausgestattet, ursprünglich der Wartung der Lokomotiven diente, zum ehemaligen Bahnhof der Eifelbahn gehörig, um 1871 | |
Wohnhaus | Alkuinstraße 37 Lage | 1888/89 | spätklassizistisches Wohnhaus, vierachsiger Putzbau, 1888/89, Architekt J. Faber, zurückversetzt dreigeschossiger Querbau von 1903 | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Hochbunker | Am Augustinerhof ohne Nummer Lage | 1943 | neungeschossiger, im Dachbereich unvollendeter Stahlbetonturm mit anschließendem Flachbunker, beide zweigeschossig unterkellert, 1943 | weitere Bilder |
Augustinerkloster | Am Augustinerhof Lage | 13. bis 18. Jahrhundert | ehemaliges Augustinerkloster St. Katharina, heute Stadtverwaltung und Rathaus;
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Erziehungshaus | Am Augustinerhof Lage | 1844/46 | ehemaliges Erziehungshaus des Landarmenhauses, heute Verwaltungsgebäude II des Rathauses; dreiflügeliger dreigeschossiger Putzbau, an den barocken Schlosstypus angelehnt, 1844/46, Architekt Johann Georg Wolff | |
Konstantinbasilika | Am Palastgarten 1 Lage | 305-311 | ehemalige Basilika, heute evangelische Pfarrkirche (Erlöserkirche); stadtbildprägender monumentaler Rechtecksaal mit Apsis, Ziegelbau mit Rundbogenblenden und -fenstern, 305–311, größter erhaltener stützenloser Innenraum der Antike; zwei Keller, Anfang des 13. Jahrhunderts; vor der Basilika unterirdischer kreuzgratgewölbter Kryptoportikus, 2. Jahrhundert | weitere Bilder |
Franziskanerinnenkloster St. Markus | Am Palastgarten 6/Seizstraße 8 Lage | vor 1687 | ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724; ehemaliges Schlafhaus (Am Palastgarten 6), dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppenturm, angeblich von 1687 | weitere Bilder |
Gaststätte | Am Stadion 1 Lage | 1765 | ehemaliges Landhaus der Abtei St. Maria ad martyres; dreiachsiger Krüppelwalmdachbau, Kartusche bezeichnet 1765; dreiachsiger Bau in spätem Heimatstil und Kabinentrakt, wohl 1930 angebaut | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Pfarrkirche St. Ambrosius | Ambrosiusstraße 6 Lage | 1954 | Katholische Pfarrkirche St. Ambrosius; Satteldachbau mit Thermenfenstern und Glockengestell, 1954, Architekt Fritz Thoma (Umbau einer Reithalle des frühen 20. Jahrhunderts), geometrische Buntglasfenster 1954 von Reinhard Heß, figürliche 1962/63 von Heinrich Dieckmann | weitere Bilder |
Relief | An der Meerkatz 2, Liebfrauenstraße 4a Lage | 1909 | übereck gestellte Reliefplatte, bezeichnet 1909 | |
Spolien | An der Meerkatz 3 Lage | 1764–66 | zwei Barockkartuschen, Sandsteinreliefs, 1764–66 | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Skulpturennische | An der Meerkatz 4 Lage | 14. Jahrhundert | gotische Nische mit Dreipassbogen, wohl aus dem 14. Jahrhundert | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Domkeller | An der Schellenmauer ohne Nummer Lage | um 1900 | sogenannter Domkeller, unterhalb der Domschreinerei gelegen; späthistoristische kreuzgratgewölbte Pfeilerhalle, um 1900; östlich längstonnengewölbter zweiter Weinkeller mit Seitenkammern, wohl um 1900; dazugehörig kleiner Eisenkran (im Grüngürtel zwischen Ostallee und An der Schellenmauer) | |
Katholische Pfarrkirche St. Antonius | Antoniusstraße 1 Lage | 15. Jahrhundert | einhüftige Basilika mit Glockenturm, Kernbau aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Hauptschiff wohl um 1500 bis nach 1514; mit Ausstattung | weitere Bilder |
Priesterseminar Rudolfinum | Auf der Jüngt 1 Lage | 1929/30 | schlossartige Dreiflügelanlage, dreigeschossige Walmdachbauten, 1929/30, Architekt Dombaumeister Julius Wirtz | |
Humboldt-Gymnasium | Augustinerstraße 1 Lage | 1957–59 | unregelmäßig dreiflügeliger, drei- bis viergeschossiger Flachbaukomplex mit eingeschossigem Flachdachanbau, teilweise einschwingend, teilweise Rasterfassaden, 1957–59, Architekt Erich Wirth; Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre | weitere Bilder |
Ökonomie der ehemaligen Deutschordenskommende | Ausoniusstraße 2 Lage | 1661 | Nebengebäude der ehemaligen Deutschordenskommende (siehe Langstraße 2); Bau B Ökonomie: an die Stadtmauer angebauter, im Kern mittelalterlicher, 1661 (bezeichnet) barock überformter Putzbau, neubarocker Anbau (ehemalige Garnisonsbäckerei) 1856, Architekt Johann Georg Wolff | (c) Paul L, CC BY-SA 2.0 |
Orangerie der ehemaligen Deutschordenskommende | Ausoniusstraße 2 Lage | 1762 | Nebengebäude der ehemaligen Deutschordenskommende (siehe Langstraße 2); Bau C sogenannte Orangerie: langgestreckter eingeschossiger Mansardwalmdachbau, zwischen 1762 und 1781 | |
Wohnhaus | Ausoniusstraße 5 Lage | 1893/94 | halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 6 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse Risalit mit Schweifgiebel | |
Wohnhaus | Ausoniusstraße 6 Lage | 1893/94 | halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 5 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse übergiebelter Risalit mit polygonalem Standerker vor dem Erdgeschoss | |
Wohnhaus | Bachstraße 16 Lage | erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | Wohnhaus; dreiachsiger sandsteingegliederter Putzbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Bachstraße 17 Lage | drittes Viertel des 19. Jahrhunderts | Wohnhaus; dreiachsiger sandsteingegliederter Putzbau, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Bäderstraße 6 Lage | 1754 | vom Wohnhaus des 18. Jahrhunderts zweiachsiger Ostteil, bezeichnet 1754 (davon 1876 die fünf Achsen Gilbertstraße 80 abgetrennt) | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Hauptbahnhof | Bahnhofsplatz 1 Lage | 1950/53 | Hauptbahnhof; langgestreckter dreigeschossiger Flachdachbau mit fünfachsiger Eingangshalle, 1950/53, Architekt Thomas Hoffmann, Reste des Güterschuppens und der alten Bahnsteigüberdachung | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Bahnhofstraße 23 Lage | 1894 | dreigeschossiges neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1894 | |
Balduinbrunnen | Balduinstraße ohne Nummer Lage | zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller | ||
Wohnhäuser | Balduinstraße 16/18 Lage | 1893–96 | späthistoristische Wohnhausgruppe; sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 16 1893/94, Nr. 18 1896; straßenbildprägend | |
Wohnhäuser | Balduinstraße 30/32/34 Lage | 1922–25 | dreiteiliger Zeilenbau, drei- bis viergeschossige Mansarddachbauten, barockisierender Heimatstil, 1922–24/25, Entwurf Trierer Reichsneubauamt I | |
Stiftskurie | Balthasar-Neumann-Straße 4 Lage | 1779–82 | ehemalige Kurie des Stifts St. Paulin; stattlicher zweieinhalbgeschossiger barocker Walmdachbau, 1779–82 | |
Domherrenkurie „Strohdach“ | Banthusstraße 1/1a Lage | 1778 | spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1778, über wohl vorbarockem Keller, Spolien (gotischer Türsturz, Reste zweier Stockfenster, spätes 16. Jahrhundert); Wirtschaftsgebäude (Predigerstraße) über tonnengewölbtem Keller, zweite Ökonomie (Ecke Banthus-/Predigerstraße), eventuell aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; im Garten Brunnen in Gehäuse, wohl aus dem 19. Jahrhundert | |
Wohnhaus | Banthusstraße 2 Lage | Mitte des 18. Jahrhunderts | fünfachsiges barockes Wohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; barockisierender Anbau, 1908, Architekt Julius Wirtz | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Fassade | Benediktinerstraße 1 Lage | 18. Jahrhundert | straßenseitige Außenmauern des Eckhauses, 18. Jahrhundert | |
Relief | Benediktinerstraße, bei Nr. 14 Lage | 16. Jahrhundert | spätgotisches Sandstein-Hochrelief, Christus mit Leidenswerkzeugen | |
Napoleonsbrücke | Bitburger Straße Lage | 1804 | einbogige sandsteinquaderverkleidete Brücke, 1804, Architekt P. A. Gautarel (1945 gesprengt, 1948 in der alten Form wiederaufgebaut); landschaftsprägend | |
Fassade | Böhmerstraße 6 Lage | 1912 | straßenseitige Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, 1912, Architekt Franz J. Kuhn | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Fassaden | Böhmerstraße 10a Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | Fassaden des barocken Eckwohnhauses mit Mansarddach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1901 erweitert; straßen- und platzbildprägend | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Böhmerstraße 11 Lage | 1901 | späthistoristisches Wohnhaus, Eckbebauung zusammen mit Nr. 10a und Zuckerbergstraße 1/1a, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Bollwerkstraße 4 Lage | 1869/70 | dreigeschossiges Wohnhaus, Sandsteinquaderbau, 1869/70 (im späteren 19. Jahrhundert aufgestockt), rückwärtig barockes Portal, 18. Jahrhundert | |
Wohnhaus | Bonner Straße 10 Lage | 1767 | dreiachsiges barockes Handwerker- oder Tagelöhnerhaus, bezeichnet 1767, teilweise bauzeitliche Ausstattung | |
Weinberghäuschen | Bonner Straße, zu Nr. 25 Lage | 18. Jahrhundert | ehemaliges Weinberghäuschen; zum ehemaligen Weinberg gegenüber dem Martinerhof gehörig; zweigeschossiger Putzbau auf quadratischem Grundriss, 18. Jahrhundert | |
Wartehalle | Bonner Straße 29 Lage | 1905 | ehemalige Wartehalle der Endstation der 1905 eröffneten Straßenbahnlinie nach Pallien; malerischer eingeschossiger Fachwerkbau, Architekt J. Reiter | weitere Bilder |
Bildstock | Bonner Straße, bei Nr. 33 Lage | ab 1721 | Bildstock; aus drei Einzelteilen des 18. Jahrhunderts neu zusammengesetzt: Schaft bezeichnet 1721, Sockel nach 1739, das Flachrelief im Kopf aus anderem Zusammenhang stammend | |
Villa | Bonner Straße 57 Lage | 1921/22 | Fabrikantenvilla im Heimatstil, 1921/22, Architekt J. Steinlein | |
Mattheiser Hof | Brotstraße 20–23/Hosenstraße 1–3 Lage | 1770er Jahre | ehemaliger Mattheiser Hof; Fassade des palaisartigen spätbarocken Mansarddachbaus, 1770er Jahre, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, um 1881 Ladeneinbau (Nr. 23), 1909/10 Parterre- und Fassaden-Umbau (Nr. 21/22); unter Hosenstraße 2: kreuzgratgewölbter gotischer Keller, unter Hosenstraße 3: tonnengewölbter barocker Keller | |
Priesterseminar | Brotstraße 28, Jesuitenstraße 13, Weberbach 68–72 Lage | ab dem 13. Jahrhundert | ehemaliges Jesuitenkolleg, heute Bischöfliches Priesterseminar;
Bild: Fassade Brotstraße 28 | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Fassade | Brotstraße 32 Lage | 1832 | klassizistische Fassade des 1832 errichteten, 1944 kriegszerstörten Wohnhauses über hochmittelalterlichem Keller; straßenbildprägend | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Skulptur | Brotstraße, an Nr. 40 Lage | 1758 | Heiliger Philippus; Sandsteinskulptur, 1758, Bildhauer Joseph Amling[er] | |
Skulptur | Brotstraße, an Nr. 41 Lage | 1758 | Heiliger Johannes; Sandsteinskulptur, bezeichnet 1758, Bildhauer Joseph Amling[er] | |
Wohn- und Geschäftshaus | Bruchhausenstraße 2 Lage | 1903 | dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Renaissance- und Barock-Motive, 1903, Architekten Gebr. Matthias und Georg Probst | |
Wohn- und Geschäftshaus | Bruchhausenstraße 5 Lage | 1905 | viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1905, Architekten Gebrüder Matthias und Georg Probst | |
Wohn- und Geschäftshaus | Bruchhausenstraße 7 Lage | 1904 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1904, Architekt Carl Walter; in der Durchfahrt originale Bemalung | |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 10 Lage | 1906 | Zeilenwohnhaus, späthistoristischer Mansarddachbau, Jugendstilanklänge, rückwärtig Küchenbau, Fachwerk, 1906, Architekt Victor Schmeltzer, Wirtschaftsgebäude, teilweise 1916 aufgestockt | weitere Bilder |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 11/11a Lage | 1904 | anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Jugendstil, 1904 | |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 12 Lage | 1908 | dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1908 | |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 12a Lage | 1914 | repräsentatives viergeschossiges neuklassizistisches Zeileneckwohnhaus, 1914, Architekt Cäsar Kokke | |
Wohn- und Geschäftshaus | Bruchhausenstraße 15 Lage | 1902 | dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Motive, 1902, Architekten Gebrüder Matthias und Georg Probst | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 16 Lage | 1904/05 | dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 16a), 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 16a Lage | 1904/05 | dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 16), 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; mit Ausstattung | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 17 Lage | 1904 | dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 18), Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 18 Lage | 1904 | dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 17), Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Fassade | Bruchhausenstraße 19 Lage | um 1901 | Fassade des um 1901 errichteten Zeilenwohnhauses, Renaissancemotive, Mondsichel-Madonna, Architekt Ernst Brand | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Haus Venedig | Brückenstraße 2, Johannisstraße 1b Lage | ab 1656 | dreigeschossiger Renaissance-Bau mit Krüppelwalmdach, 1656–58, über romanischem Keller, Nischenfigur des heiligen Johannes der Täufer, Familienwappen Carové, bezeichnet 1683; rückwärtiges Wohnhaus 1683–85, im Giebel Madonna mit Kind; galerieartiger Verbindungstrakt 1796, Wohnhaus und Verbindungstrakt 1865 aufgestockt (Architekt Joseph Weis); mit Ausstattung; spätklassizistische Fassade des dreigeschossigen Hotelanbaus (Johannisstraße 1b), 1874, Architekt Joseph Weis | |
Wohnhaus | Brückenstraße 7 Lage | 1805 | zweieinhalbgeschossiges klassizistisches Torfahrthaus, um 1805, teilweise über tonnengewölbtem, wohl älteren Keller | |
Wohnhaus | Brückenstraße 9/11 Lage | 1810er Jahre | palaisartiges barockes Doppelhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Architekt eventuell Hofbaumeister Philipp Honorius Ravensteyn, 1810er Jahre, um 1825 zusammen verbaut, teilweise über tonnengewölbten älteren Kellern; unter Terrasse von Nr. 9 Weinkeller von 1902; straßenbildprägend | |
Karl-Marx-Haus | Brückenstraße 10 Lage | 1727 | barockes Wohnhaus, heute Museum; sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1727; Innenhof, hölzerner Laubengang, Renaissancebau mit Arkaden und Fachwerkobergeschoss, Garten mit alten Umfassungsmauern | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Brückenstraße 13/15 Lage | 1888 | ehemaliges Bankgeschäfts- und Wohnhaus, dreigeschossiger Neurenaissancebau, um 1888, 1899 erweitert, über älterem Keller; straßenbildprägend | |
Reichsbahndirektion | Christophstraße 1/Balduinstraße 6 Lage | 1922–25 | ehemalige Reichsbahndirektion mit Bediensteten-Wohnflügel; Vierflügelanlage, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1922–25, Architekt Karl Albermann; dreigeschossiger Mitteltrakt mit Mansarddach, viergeschossige Seitenflügel mit Walmdächern; mit Ausstattung; stadtbildprägend, beherbergt heute ein Mehrgenerationenhaus | weitere Bilder |
Wohnhaus | Christophstraße 8 Lage | um 1905 | großbürgerliches späthistoristisches Zeilenwohnhaus, Neurenaissancemotive, um 1905, Architekt wohl Ernst Brand | |
Wohnhaus | Christophstraße 9 Lage | 1912 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Reformstil, 1912, Architekt Jacob Reiter | |
Wohnhaus | Christophstraße 10 Lage | 1902/03 | herausragendes späthistorisches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Christophstraße 11 Lage | 1902 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, späthistoristische und Reformstilmotive, 1902, Architekt Heinrich Winkler; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Christophstraße 12 Lage | 1902 | großbürgerliches späthistoristisches Wohnhaus und Remisentrakt, 1902, Architekt Ernst Brand: sandsteingegliederter Neurenaissancebau, Holzloggia; mit Ausstattung; mehrgliedriger Remisentrakt mit Kutscherhaus im Landhausstil; Wintergartenanbau 1914, Architekten Peter Marx & Gracher | |
Wohnhaus | Christophstraße 15 Lage | 1903 | späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1903 | |
Wohnhaus | Christophstraße 16 Lage | 1892 | späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, Entwurf 1892 | |
Wohnhaus | Christophstraße 19/20 Lage | 1892 | gründerzeitliches Zeilendoppelhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1892, Architekt M. Schmitt | |
Wohn- und Geschäftshaus | Christophstraße 22 Lage | 1896–98 | gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Mansarddachbau, 1896–98, Architekt Franz J. Kuhn | |
Wohnhaus | Christophstraße 23 Lage | 1897 | späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1897 | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Christophstraße 24 Lage | 1896/97 | dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus über zweigeschossigem Weinkeller, 1896/97; mit Ausstattung | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Christophstraße 26 Lage | 1898/99 | dreigeschossiges Traufenhaus im Stil der Neurenaissance, 1898/99 vom Bauunternehmer J. Christ errichtet | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Fassaden | Christophstraße 27 Lage | 1903 | historisierende sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1903 | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Dampfschiffstraße 1 Lage | 1889 | gründerzeitliches Torfahrthaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1889, Architekt Eberhard Lamberty | |
Wohnhaus | Dampfschiffstraße 2/2a Lage | 1901 | späthistoristisches Doppelwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissance- und Jugendstilmotive, bezeichnet 1901; mit Ausstattung | (c) Ben Bender, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Dampfschiffstraße 3 Lage | 1875 | vornehmes Eckwohnhaus mit Walmdach, villenartiger Neurenaissancebau, um 1875; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Deutschherrenstraße 50 Lage | 1921 | Doppelwohnhaus in Ecklage, Heimatstil, 1921, Entwurf Reichsneubauamt Trier; straßenbildprägend | |
Zentralweinkeller | Sichelstraße 6, Deworastraße 1, 3 Lage | 1902/03 | ehemaliger Staatlicher Zentralweinkeller; nahezu 5500 m² große Kelleranlage, 1902/03, Architekt Jaffke; teilweise kleinteilig mit Tonnengewölben zwischen Wandstücken und Mauerzungen sowie mehrschiffige Halle mit Längstonnen und Stichkappen über Vierkantpfeilern; tonnengewölbter Verbindungsgang zum Max-Planck-Gymnasium; eineinhalbgeschossige ehemalige Küferei mit Verwaltungsgebäude unter Walmdach und eingeschossigem Anbau sowie landshausartigem Wohnhaus des Kellermeisters, 1902–05, Architekt Jaffke; mit Ausstattung | |
Auguste-Viktoria-Gymnasium | Deworastraße 16/18 Lage | 1908 | ehemalige Katholische Volksschule der Pfarrei St. Laurentius; nordöstlicher Klassenflügel und überhöhter ehemaliger Mittelpavillon mit Halle und Treppenhaus, Reformarchitektur, Entwurf 1905 von Architekt Arnold Doehring, 1908 eröffnet[1]; mit Ausstattung | |
Keller und Treppenturm | Dietrichstraße, in Nr. 3 Lage | mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle; Längswand eines Nebengebäudes, Treppenturm und tonnengewölbter Keller, wohl Renaissance | ||
Architekturteile | Dietrichstraße, in Nr. 4 Lage | 1544 | spätgotische/Renaissance-Architekturteile des Hauses „Zum Thorn“, im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts umgebaut, um 1881 aufgestockt; an den Umfassungswänden des Einraumkellers römisches Mauerwerk mit Sockelmalerei; Renaissance-Treppenturm, bezeichnet 1544; unter rückwärtigem Schuppen mittelalterlicher Keller | |
Keller | Dietrichstraße, in Nr. 5 Lage | um 1300 | Kelleranlage aus der Zeit um 1300 und aufgehende Mauerzüge | |
Frankenturm | Dietrichstraße 6 Lage | um 1100 | romanischer Turmbau, Kalkstein- und Ziegelmauerwerk, Ecken durch Sandstein- und Kalksteinquader verstärkt, wohl um 1100, Quadersockel teilweise römisch | weitere Bilder |
Architekturteile und Keller | Dietrichstraße, in Nr. 10/11 Lage | um 1660 | Portal und Keller eines barocken Wohnhauses, spätbarockes Portal; östlicher, tonnengewölbter Keller in Teilen um 1660 (?), westlicher, kreuzgratgewölbter Keller hoch- oder spätmittelalterlich | |
Haus „Zum Pütz“ | Dietrichstraße 12 Lage | 1780 | dreigeschossiges barockes Wohnhaus, 1780, Erweiterung wohl in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, teilweise über wohl mittelalterlichem einschiffigem Keller und kreuzgratgewölbtem Keller des 19. Jahrhunderts; mit Ausstattung; unter dem Hof Kelleranlage, 1899, Architekt Joseph Weis | |
Alte Universität | Dietrichstraße 13, Justizstraße 5 Lage | gegen 1473 | Keller und Außenbau der alten Universität, L-förmiger Gebäudekomplex, im Kern gegen 1473; Ostflügel: Walmdachbau, teilweise mit gotischen Fenstern, Nordfassade wohl 1790; hochmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller, wohl aus dem 12. oder 13. Jahrhundert | |
Wohnhäuser | Dietrichstraße 17/18/19 Lage | 1877–79 | repräsentative zwei- bis zweieinhalbgeschossige Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Putzbauten, Neurenaissance, 1877–79, Nr. 19 Architekt C. Rief, Nr. 18 Architekt F. Wacheck | |
Lagerhaus | Dietrichstraße 20a Lage | nach 1861 | ehemaliges Häutemagazin des Handelshauses Rautenstrauch & Co.; Fassade des spätklassizistischen Sandsteinquaderbaus mit Walmdach, bald nach 1861 erbaut | |
Keller | Dietrichstraße, in Nr. 39 Lage | großvolumiger, hoch- oder spätmittelalterlicher Einstützenkeller, zweigeschossige Erweiterung 1904; Brunnenschacht, Kellertreppe | ||
Wohnhaus | Dietrichstraße 41 Lage | 1764 | ehemaliges Pfarrhaus von St. Gangolf; barockes Wohnhaus, 1764, neubarocke Erweiterung und teilweise Aufstockung wohl in der Mitte des 19. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau 1913; mit Ausstattung | |
Warsberger Hof | Dietrichstraße 42 Lage | um 1720 | ehemaliger Warsberger Hof, später Palais Rautenstrauch; Fassaden der um einen Innenhof gruppierten Gebäude;
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Wohnhaus | Dietrichstraße 44/45 Lage | 1859/60 | spätklassizistisches Doppelwohnhaus, 1859/60 | |
Keller | Dietrichstraße, in Nr. 46 Lage | 18. oder 19. Jahrhundert | mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle, teilweise Tonnengewölbe wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Einraumkeller als Verbindung zu Nr. 47 | |
Architekturteile und Keller | Dietrichstrasse, in Nr. 47 Lage | Architekturteile eines im Kern gotischen Giebelhauses: in der Westwand (heute zugesetzte) Arkatur, im Inneren gotische Mittelsäule, gotisches Kapitell, im Verkaufsraum Kaminwange; mittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller | ||
Haus „Im kleinen Dörfgen“ | Dietrichstrasse 48 Lage | Rückwand eines Wohnhauses, im nördlichen Teil gotische, im südlichen Teil Renaissancefenster; gotischer Keller, zweischiffige kreuzgratgewölbte Pfeilerhalle | ||
Keller und Brunnen | Dietrichstrasse, in Nr. 51 Lage | Umfassungsmauern und Jochpaar der gotischen kreuzgratgewölbten Kellerhalle und Brunnen | ||
Hahnenhaus | Dietrichstrasse 52 Lage | dreigeschossiges, im Kern spätmittelalterliches Wohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Putzbau, Ladeneinbau um 1900 | ||
Rotes Haus | Dietrichstrasse 54 Lage | 1684 | repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel, Nischenfigur, 1684 (1968–70 rekonstruiert); straßen- und platzbildprägend | weitere Bilder |
Palais Walderdorff | Domfreihof 1 Lage | ab dem 11. Jahrhundert | barocker Baukomplex, Um- und Anbauten im 19. Jahrhundert;
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Philippskurie | Domfreihof 2 Lage | 1750er Jahre | zweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; mit Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton Neurohr | weitere Bilder |
Wohnhaus | Domfreihof 3 Lage | 17. oder 18. Jahrhundert | heute Institut für Cusanus-Forschung; barocker Mansardwalmdachbau, teilweise über älterem Keller, Umbau 1907/08, Architekt Ernst Brand; straßen- und platzbildprägend; in der Umfassungsmauer spätgotischer Türsturz, wohl aus dem 15. Jahrhundert | weitere Bilder |
Dompropstei | Domfreihof 4 Lage | 17. und 18. Jahrhundert | bauliche Gesamtanlage mit Torhaus, Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus, 17. und 18. Jahrhundert, Rokoko-Ausstattung; Torhaus: stattlicher barocker Walmdachbau, bezeichnet 1656; Ökonomie, ehemals offene Remise, um 1656, Umbau im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; Haupthaus: winkelförmiger barocker Walmdachbau, teilweise über romanischem Keller; in der Umfassungsmauer (Windstraße) Portalsturz, bezeichnet 1689 | weitere Bilder |
Katholische Domkirche St. Peter | Domfreihof 4b Lage | ab 340 | älteste deutsche Bischofskirche, einer der frühesten abendländischen Sakralbauten; „Quadratbau“, späte 340er Jahre, Instandsetzungen um 920 und um 1030; frühromanisches Langhaus als dreischiffige, fünfachsige Pfeilerhalle und Westchorbau unter Erzbischof Poppo von Babenberg, um 1030–46; Fertigstellung des nordwestlichen Treppenturms 1053–56, des südwestlichen 1074/75; Weihe der Krypta unter der Westapsis 1121; spätromanischer Ostchor mit Flankentürmen, polygonaler Apsis und Krypta, um 1160–1183 (?) oder 1196 (Weihe); gotische Umbauten der Türme, 14. Jahrhundert und 1511/31; Heilig-Rock-Kapelle, Anfang des 18. Jahrhunderts; barocke Umbauten, 1719–25, Architekt Johann Georg Judas; Ausstattung der Romanik, Gotik, Renaissance, des Manierismus, Früh-, Hoch- und Spätbarocks sowie Klassizismus; ehemalige Domschatzkammer, Marienkapelle, Heiltumskammer (Heilig-Rock-Kapelle), Domkreuzgang; An- und Einbauten: westlicher, nördlicher, östlicher Kreuzgangflügel; Dom-Sakristei; puristische Restaurierung mit Entdeckung des spätantiken Baukerns 1842–51/58, 1883–1907 und 1968–74 | weitere Bilder |
Kurie Von der Leyen | Domfreihof 5 Lage | Mitte des 17. Jahrhunderts | Kuriengebäude auf winkelförmigem Grundriss, wohl bald nach der Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1656, mit gotischen Stockfenstern, 1545 bezeichnet Obergeschosspforte, Renaissance-Kreuzstockfenstern, dreigeschossige Erweiterung im 19. Jahrhundert, Barockportal; unter dem Wohnhaus tonnengewölbte Kelleranlage, romanisch und teilweise römisch; in der Umfassungsmauer barocke Torfahrt, bezeichnet 1716; in der Kurienmauer barockes Portal, bezeichnet 1746, Architekt wohl Johannes Seiz, in der Nische Pietà | |
Wohnhaus | Dominikanerstraße 6 Lage | um 1800 | Dreiachsenhaus, um 1800, wohl über älterem Keller; in der Hofmauer im (zugesetzten) mittelalterlichen Torbogen Stichbogenportal | |
Wohnhaus | Dominikanerstraße 7 Lage | straßenbildprägendes Wohnhaus mit steilem, einseitig abgewalmtem Dach, wohl gotisch; anschließend kleineres, ebenfalls gotisches Wohnhaus über Einraumkeller | ||
Wohnhaus | Eberhardstraße 12 Lage | 1897/98 | Einfamilienwohnhaus; vierachsiger sandsteingegliederter Putzbau, Neurenaissancemotive, 1897/98, mit Ausstattung; Hoftor und Gartenmauer | |
Wohn- und Geschäftshaus | Eberhardstraße 46/48 Lage | 1904 | viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit dreigeschossigem Polygonalerker, Mischformen aus Neugotik und Jugendstil, 1904, Architekt M. Banner; markante städtebauliche Situation | |
Wohnhaus | Engelstraße 18 Lage | 1897 | historistisches Wohnhaus, Eingangsachse mit Torfahrt als leicht vorspringender Turm ausgebildet, bezeichnet 1897, Architekt C. Wesendahl, rückwärtig ehemaliger eineinhalbgeschossiger Wirtschaftsbau | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Elektrizitätswerk | Eurener Straße 33 Lage | 1902–05 | ehemalige städtische Elektrizitätswerke; Maschinenhalle: großzügig durchfensterter, sandsteingegliederter Klinkerbau mit triumphbogenartig gegliedertem Mittelteil, 1902–05; Verwaltungsgebäude: rasterartige Putzfassade zwischen zwei Türmen, südseitig siebenachsiger Mansarddachanbau und eingeschossiges Pförtnerhäuschen, 1921/22, Architekt Julius Wirtz; Hochbunker, zuckerhutartiger Betonbau, 1940, Architekt Heinrich Otto Vogel | weitere Bilder |
Eisenbahnausbesserungswerk | Eurener Straße 55–57 Lage | 1908–12 | ehemaliges Eisenbahnausbesserungswerk Trier; 1908–12, Architekt E. Spiro; Gesamtanlage mit langgestreckter mehrschiffiger Lokrichthalle, Torbau mit zwei flankierenden Wohn- und Verwaltungsbauten, Direktorenvilla (Nr. 59); Speyerkreuz am Zugang der Straße, Sockelkreuz mit metallenem Korpus, bezeichnet 1820 | weitere Bilder |
Villa | Eurener Straße 59 Lage | 1910 | ehemalige Direktorenvilla des Eisenbahnausbesserungswerks Trier; mehrteiliger Putzbau, Reformstil, 1910, Architekt E. Spiro | |
Kaufhaus Sinn | Fahrstraße 1 Lage | 1910 | ehemaliges Kaufhaus H. Haas; Umfassungsmauern des markanten viergeschossigen Mansarddach-Eckhauses, tuffsteinverkleideter Eisenbeton-Skelettbau, 1910, Architekt Franz J. Kuhn | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Feldstraße 1 Lage | 1866 | villenartiges neugotisches Wohnhaus mit mächtigem Standerker, 1866, Architekt Heinrich Kokke | |
Wohnhaus | Feldstraße 2 Lage | 1875 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, spätklassizistische Motive, 1875; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller wohl älter | |
Wohnhaus | Feldstraße 4 Lage | 1871 | traufständiger dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, 1871 | |
Wohnhaus | Feldstraße 7 Lage | 1873 | sandsteingegliederter Putzbau, spätklassizistische Motive, 1873, Architekt August Massing | |
Wohnhaus | Feldstraße 8 Lage | 1865 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, biedermeierlich-klassizistische Fassade, 1865, Aufstockung wohl im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts (im Bild rechts) | |
Wohnhaus | Feldstraße 10 Lage | 1797 | dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1797, Aufstockung 1885/86 (im Bild links) | |
Redemptoristenkloster St. Josef | Feldstraße 18 Lage | 1854/55 | heute zum Mutterhaus der Borromäerinnen gehörig; neuromanische Anlage, Sandsteinquaderbauten, 1854/55, Architekt Gerhard König; dreischiffige querhauslose Basilika, zweieinhalbgeschossiger Klostertrakt | |
Wohnhaus | Feldstraße 28 Lage | 1897 | sandsteingegliederte Klinkerfassade des Zeilenwohnhauses, Neurenaissancemotive, 1897, Architekt Bernhard Lamberti, Euren | |
Wohn- und Lagerhaus | Feldstraße 35 Lage | 1868 | Lager- und Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, 1868, Architekt August L. Dalmar, teilweise über älterem (?) Keller; in der Giebelwand barocker Bildstock, bezeichnet 1868 (Renovierung) | |
Welschnonnenkloster | Flanderstraße 2, Sichelstraße 19 Lage | 1714 | ehemaliges Welschnonnenkloster, heute unter anderem Auguste-Viktoria-Gymnasium und Staatliches Studienseminar; ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter; mit Ausstattung; Kloster: Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, 1728–34, Architekt Frater Joseph Walter; vorbarocke und barocke Keller; zwei neubarocke Torbögen, 1906, Architekt Hermann Fülles | |
Wohnhäuser | Flanderstraße 3/4 Lage | 1913/14 | zweiteilige, dreigeschossige Wohnhausgruppe mit abgerundeter, überhöhter Ecke, Mansarddach, Reformarchitektur, 1913/14, Architekt Franz J. Kuhn; straßenbildprägend | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 1 Lage | 1894 | dreigeschossiges neubarockes Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1894, Architekt Eberhard Lamberty, im Kern eventuell älter | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 2/3/4 Lage | 1907/08 | viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste historisierende Motive, 1907/08, Architekt Carl Walter | (c) Ben Bender, CC BY-SA 3.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 5 Lage | 1904 | viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste neubarocke Motive, 1904, Architekt Carl Walter | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 9 Lage | um 1869 | stattliches spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, um 1869, über gotischem Einstützenkeller | |
Keller | Fleischstraße, in Nr. 10 Lage | Reste mittelalterlicher Arkaden in den inneren Längswänden des dreiräumigen tonnengewölbten Kellers | ||
Fassade | Fleischstraße, an Nr. 12 Lage | 1826 | siebenachsige palazzoähnliche klassizistische Fassade des 1826 errichteten dreieinhalbgeschossigen Wohnhauses | |
Keller | Fleischstraße, in Nr. 14 Lage | 1150 | Haus „Zum hohen Giebel“; zwei Keller und unterer Teil der südlichen Seitenwand: hochromanische kreuzgratgewölbte Säulenhalle, nach 1150, Brunnenschacht; gotischer Einstützenkeller | |
Keller | Fleischstraße, in Nr. 27 Lage | mittelalterlicher Gurtbogen auf Pfeilervorlagen im tonnengewölbten Keller | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 28 Lage | 1913 | dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit reicher Putzfassade, Reformarchitektur, 1913, Architekt Franz J. Kuhn, über barockem Keller | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 33 Lage | 1789, 1869, 1900 | barockes Wohnhaus, um 1789, neubarocke Aufstockung 1869, Ladeneinbau um 1900, Architekten Reitz & Sievernich, über mittelalterlichem Keller | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 34/35/36 Lage | 1907–09 | großvolumiges Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossige natursteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, Jugendstil- und Reformarchitektur-Motive, 1907–09, Architekt Victor Schmeltzer; mit Ausstattung; straßenbildprägend | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 37 Lage | 1907/08 | viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, abwechslungsreicher Fassadendekor, 1907/08, Architekt Victor Schmeltzer | |
Fassade | Fleischstraße, an Nr. 39 Lage | 1840er Jahre | dreiachsiger Fassadenabschnitt mit pilastergegliederten Obergeschossen, Brüstungsplatten und -gittern, 1840er Jahre, Architekt wohl Peter Bentz | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Gasthaus | Fleischstraße 40 Lage | um 1912 | Gasthaus der Trierer Löwenbrauerei; breitgelagerte Giebelfassade, um 1912, Architekt Josef Steinlein, nach Vorbild des 17. Jahrhunderts; Spolie: Nischenfigur des heiligen Nikolaus; straßenbildprägend | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 42 Lage | 1904 | viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Putzbau, späthistoristisches 1904, Architekt Matthias Banner | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 45, Metzelstraße 19 Lage | 1900/01 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade (Fleischstraße 45) und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 19), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 51 Lage | 1902 | viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Klinkerfassade, 1902, Architekt August Wolf | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 52 Lage | 1936 | viergeschossiges Geschäftshaus, Rotsandsteinplatten verkleidete Fassade, Neue Sachlichkeit, 1936, Architekt Fritz Gläser, über kreuzgratgewölbtem Keller, im Kern aus dem 13. Jahrhundert; in der Fassade Spolie, bezeichnet 1732 | |
Hauptpost | Fleischstraße 57–60, Metzelstraße 11/12 Lage | 1879–82 | ehemalige Post- und Telegraphengebäude der Kaiserlichen Oberpostdirektion, heute Hauptpost; schlossartige dreigeschossige Dreiflügelanlage, sandsteingegliederter neubarocker Mansardwalmdachbau mit barocken Spolien, 1879–82, Architekt Regierungsbaumeister Hausmann, Oberleitung Postbaurat Cuno, Frankfurt, 1909/11 erweitert unter anderem mit dreigeschossigem Überbau mit Segmentbogendach; straßenbildprägender neubarocker Remisentrakt (Metzelstraße 11/12) | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 77/78 Lage | um 1905 | späthistoristische sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1905; straßenbildprägend | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 80 Lage | dreigeschossiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern gotisch, mit schlichter barocker Fassade; 2 × 2 Joche großer mittelalterlicher tonnengewölbter Keller mit quadratischer und runder Gewölbestütze und Brunnen mit Brunnenmantel, Spindeltreppe, im Dachgeschoss des ursprünglich giebelständigen Hauses Reste der gotischen Dachkonstruktion erhalten | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 81/82 Lage | 1886/87 | dreigeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Loggien und turmartigen Kastenerkern, 1886/87, Architekt wohl Joseph Weis, über mittelalterlichem Keller; in den Fassaden zwei Spolien, bezeichnet 1565; straßenbildprägend; am Hinterhaus drei spätgotische Kreuzstockfenstergewände | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 83 Lage | um 1737 | ehemaliges Zunfthaus der „Geschenkten“; dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, um 1737, Architekt wohl Joseph Walter, über kreuzgratgewölbtem gotischem Keller; südwestlich des Vorderhauses kleiner gotischer Einstützenkeller | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Gasthaus „Zum schwarzen Ochsen“ | Fleischstraße 84 Lage | 1766 | dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufwändigem Portal, bezeichnet 1766 (bis auf Keller und Fassade imitierender Neubau, 1930er Jahre); unter dem Vorderhaus überwölbter Einraumkeller | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
St.-Josef-Stift | Franz-Ludwig-Straße 7/9 Lage | 1895/96 | dreigeschossiger neugotischer Mansarddachbau mit neugotischem Portalvorbau, 1895/96, Architekt Hermann Joseph Hürth, Aachen; mit Ausstattung; neugotische Erweiterung 1909/10, Architekt Behr; Hauskapelle, Kreuzkapelle, mit Ausstattung; Männerexerzitienhaus St. Michael 1956/57, Altenheimanbau 1967 | |
Wohnhaus | Franz-Ludwig-Straße 11 Lage | 1924/25 | villenartiges Wohnhaus, kunststeingegliederter kubischer Walmdachbau, Heimatstil- und expressionistische Motive, 1924/25, Architekt wohl Franz J. Kuhn; mit Ausstattung | |
Wohn- und Geschäftshaus | Franz-Ludwig-Straße 21 Lage | 1908/09 | repräsentatives späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiges sandsteingegliederter Putzbau in Eisenbetonkonstruktion, zweiteilige Toranlage, 1908/09, Architekt Carl Walter; mit Ausstattung; Wirtschaftsbauten, um 1906 | (c) Ben Bender, CC BY-SA 3.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Franz-Ludwig-Straße 23/25/27, Bruchhausenstraße 13 Lage | 1921 | dreiteiliger, viergeschossiger Zeilenbau, Heimatstil unter Einfluss des Neuen Bauens, 1921, Architekt Ernst Brand; straßenbildprägende Ecklösung: halbzylindrischer Zeltdachbau | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Schmitzen-Schlösschen | Franz-Ludwig-Straße 35 Lage | 1868/69 | repräsentative spätklassizistische Villa mit drei sich durchdringenden Baukörpern, 1868/69, Architekt Peter Weber, Umbauten 1920/21; mit Ausstattung | |
Wohn- und Geschäftshäuser | Franz-Ludwig-Straße 39/41 Lage | 1929/30 | Putzfassaden mit Klinkerbändern, Bauhaus-Stil, Architekt Ludwig Maurer, Nr. 39: 1929/30, Nr. 41: 1941; mit Ausstattung | |
Zigarrenfabrik | Frauenstraße 8 Lage | 1900/01 | ehemalige Zigarrenfabrik der Firma Vogel & Co; stattlicher viergeschossiger späthistoristischer Walmdachbau, 1900/01, Architekt wohl Carl Dalmar | |
Wohnhaus | Friedrich-Ebert-Allee 3/4 Lage | 1895 | stattliches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, 1895, Architekt Eberhard Lamberty, rückwärtig ehemaliges Wirtschaftsgebäude; bauzeitliche Garteneinfriedung | |
Wohnhaus | Friedrich-Wilhelm-Straße 30 Lage | 1909 | viergeschossige späthistoristische Mansarddach-Villa, 1909, Architekt J. (?) Reiter, bauzeitlicher Zaun | |
Katholische Pfarrkirche Herz Jesu | Friedrich-Wilhelm-Straße 33 Lage | 1893–95 | neugotische dreischiffige Hallenkirche, Rotsandsteinquaderbau, 1893–95, Architekt Dombaumeister Reinhold Wirtz, nach Kriegszerstörung vereinfacht wiederhergestellt 1950, Architekt F. Thoma, Neugestaltung des Innenraums 1989–93, Architekt Peter von Stipelen | weitere Bilder |
Schulhaus | Friedrich-Wilhelm-Straße 58 Lage | 1881 | ehemaliges Schulhaus von St. Barbara; dreigeschossiger neugotischer Bau mit Sandsteinfassade, 1881, Erweiterung 1894, Aufstockung 1902 |
Literatur
- Patrick Ostermann (Bearb.): Stadt Trier. Altstadt. (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2001, ISBN 3-88462-171-8.
- Ulrike Weber (Bearb.): Stadt Trier. Stadterweiterung und Stadtteile. (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.2). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2009, ISBN 978-3-88462-275-9.
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Trier. Mainz 2018 (gdke-rlp.de [PDF; 4,9 MB; abgerufen am 18. Januar 2018]).
Einzelnachweise
- ↑ Datenbank der Kulturgüter der Region Trier: Auguste-Viktoria-Gymnasium
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Trier, Christophstraße 23, späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1897
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Trier, Gebäude Franz-Ludwig-Straße 11 (Kulturdenkmal): Portal des 1924/25 errichteten Gebäudes.
Trier, Flanderstraße 2, Sichelstraße 19: ehemaliges Welschnonnenkloster, heute unter anderem Auguste-Viktoria-Gymnasium und Staatliches Studienseminar; ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter; Ausstattung; Kloster: Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, 1728-34, Architekt Frater Joseph Walter; vorbarocke und barocke Keller; zwei neubarocke Torbögen, 1906, Architekt Hermann Fülles
Trier, Fleischstraße 77/78: späthistoristische sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1905; straßenbildprägend
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Redemptoristenkloster St. Josef, Katholische Kirche und Kloster des ehemaligen Redemptoristenklosters St. Josef; heute zum Mutterhaus der Borromäerinnen gehörig.
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Trier, Bruchhausenstr. 16a, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive, Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; Ausstattung
Trier, Dietrichstraße 44/45: spätklassizistisches Doppelwohnhaus, 1859/60
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Trier, St. Ambrosius, Satteldachbau mit Thermenfenstern und Glockengestell, 1954 Umbau einer Reithalle des frühen 20. Jahrhunderts, Architekt F. Thoma, Buntglasfenster 1954 Reinhard Hess, Figurenschmuck 1962/63 Heinrich Diekmann, Kulturdenkmal, http://denkmallisten.gdke-rlp.de/Trier.pdf
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Industriellenvilla, Trier, Bonner Straße 57
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historische Aufnahme um 1900 vom sogenannten Schmitzenschlösschen in Trier, Franz-Ludwig-Straße 35, von der Ostseite
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Trier, Fleischstraße 39; dreiachsiger Fassadenabschnitt mit pilastergegliederten Obergeschossen, Brüstungsplatten und -gittern, 1840er Jahre, Architekt wohl Peter Bentz
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Bruchhausenstraße 12, Trier
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Trier, Deutschherrenstraße: Links das Kulturdenkmal Gebäude Deutschherrenstraße 50 (Doppelwohnhaus in Ecklage, Heimatstil, 1921, Entwurf Reichsneubauamt Trier)
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Trier, Gebäude Feldstraße 28. Kulturdenkmal: sandsteingegliederte Klinkerfassade des Zeilenwohnhauses, Neurenaissancemotive, 1897, Architekt Bernhard Lamberti, Euren.
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Trier, Kirche St. Antonius
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Trier, Böhmerstraße 6, denkmalgeschützte straßenseitige Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, 1912, Architekt Franz J. Kuhn
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Trier, Domfreihof 3, barocker Mansardwalmdachbau, teilweise über älterem Keller, Umbau 1907/08, Architekt Ernst Brand; straßen- und platzbildprägend; in der Umfassungsmauer spätgotischer Türsturz, wohl aus dem 15. Jahrhundert
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Übereck gestellte Reliefplatte, bezeichnet 1909, in Trier, Ecke: An der Meerkatz 2 / Liebfrauenstraße 4a. Das Relief dokumentiert die vorangegangene Altbebauung dieser Straßenecke.
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Trier, Gebäude Ausoniusstraße 5 (links) und 6. Kulturdenkmäler:
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Nr. 6: halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 5 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse übergiebelter Risalit mit polygonalem Standerker vor dem Erdgeschoss
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Domherrenkurie, sog. „Strohdach“ (1778) in Trier, Banthusstraße 1 (Ansicht NO).
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Trier, Brückenstraße 10; Karl Marx Geburtshaus; Karl-Marx-Museum; barockes Wohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1727; Innenhof, hölzerner Laubengang, Renaissancebau mit Arkaden und Fachwerkobergeschoss, Garten mit alten Umfassungsmauern
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Gebäude in der Christophstraße 8 in Trier, historistischer Baustil
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Trier, Engelstraße 18
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Europäische Akademie für Bildende Kunst in Trier. Das Gebäudeensemble wurde ursprünglich als Schlachthof erbaut und 1977 umgenutzt.
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Trier, Gebäude Feldstraße 1
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Trier, Brotstraße 32, klassizistische Fassade des 1832 errichteten, 1944 kriegszerstörten Wohnhauses über hochmittelalterlichem Keller; straßenbildprägend
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Trier, Augustinerstr. 1, Humboldt-Gymnasium, unregelmäßig dreiflügeliger, drei- bis viergeschossiger Flachbaukomplex mit eingeschossigem Flachdachanbau, teilweise einschwingend, teilweise Rasterfassaden, 1957–59, Architekt Erich Wirth; Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre
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Trier, Gebäude Dietrichstraße 13 (alte Universität)
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Trier, Fleischstraße 5: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste neubarocke Motive, 1904, Architekt Carl Walter
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Seizstraße 8 (Foto)/Am Palastgarten 6: ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724;
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Trier, Gebäude Fleischstraße 34-36. Kulturdenkmal: großvolumiges Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossige natursteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, Jugendstil- und Reformarchitektur-Motive, 1907–09, Architekt Victor Schmeltzer; mit Ausstattung; straßenbildprägend
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Trier, Hochbunker am Augustinerhof, neungeschossiger, im Dachbereich unvollendeter Stahlbetonturm mit anschließendem Flachbunker, beide zweigeschossig unterkellert, 1943
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Trier, Fleischstraße 83: ehemaliges Zunfthaus der „Geschenkten“; dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, um 1737, Architekt wohl Joseph Walter, über kreuzgratgewölbtem gotischem Keller; südwestlich des Vorderhauses kleiner gotischer Einstützenkeller
Trier, Domfreihof 1: sogenanntes Palais Walderdorff; barocker Baukomplex
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Trier, Gebäude Feldstraße 2
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Trier, villaWuller: Der seit 2011 bestehende Club bietet ein abwechselndes Musikprogramm mit einem gewissen Schwerpunkt auf Techno-Musik. Bei dem Gebäude handelt es sich um das sog. "Ökonomiegebäude" der früheren Deutschordenskommende an dieser Stelle
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Trier, Christophstraße 26, dreigeschossiges Traufenhaus im Stil der Neurenaissance, 1898/99 vom Bauunternehmer J. Christ errichtet
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Trier, Böhmerstraße 10, denkmalgeschützte Fassaden des barocken Eckwohnhauses mit Mansarddach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1901 erweitert; straßen- und platzbildprägend
Trier, Christophstraße 12: großbürgerliches späthistoristisches Wohnhaus und Remisentrakt, 1902, Architekt Ernst Brand: sandsteingegliederter Neurenaissancebau, Holzloggia; Ausstattung; mehrgliedriger Remisentrakt mit Kutscherhaus im Landhausstil; Wintergartenanbau 1914, Architekten Peter Marx & Gracher
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RWE-Elektrizitätswerk Trier: Verwaltungsgebäude: rasterartige Putzfassade zwischen zwei Türmen, südseitig siebenachsiger Mansarddachanbau und eingeschossiges Pförtnerhäuschen, 1921/22, Architekt Julius Wirtz; links Freileitungsmast (Bl. 2386 M1), hinter dem Gebäude verdeckt liegt die Umspannanlage Trier
Trier, Dietrichstraße 41: ehemaliges Pfarrhaus von St. Gangolf; barockes Wohnhaus, 1764, neubarocke Erweiterung und teilweise Aufstockung wohl in der Mitte des 19. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau 1913
Trier, Sichelstraße 6: eineinhalbgeschossige ehemalige Küferei mit Verwaltungsgebäude unter Walmdach und eingeschossigem Anbau sowie landshausartigem Wohnhaus des Kellermeisters, 1902–05, Architekt Jaffke
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Eurener Straße 59, Trier. Die ehemalige Direktorenvilla des 1986 geschlossenen Eisenbahn-Ausbesserungswerks Trier-West 1994. Das Gebäude wurde 2008 als Wohnhaus saniert.
Trier, Dominikanerstraße 7: straßenbildprägendes Wohnhaus mit steilem, einseitig abgewalmtem Dach, wohl gotisch; anschließend kleineres, ebenfalls gotisches Wohnhaus über Einraumkeller
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Trier, Fleischstraße 52: viergeschossiges Geschäftshaus, Rotsandsteinplatten verkleidete Fassade, Neue Sachlichkeit, 1936, Architekt Fritz Gläser, über kreuzgratgewölbtem Keller, im Kern aus dem 13. Jahrhundert; in der Fassade Spolie, bezeichnet 1732
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Trier, Deworabau des Auguste-Viktoria-Gymnasiums. Kulturdenkmal. Erbaut ab 1905, Eröffnung 1908. Abriss des Südwest-Flügels kurz vor 1970.
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Trier, Böhmerstraße 11, späthistoristisches Wohnhaus, Eckbebaung zusammen mit Nr. 10a und Zuckerbergstraße 1/1a, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend
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Trier, Gebäude Bruchhausenstraße 10 (Kulturdenkmal).
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ehemaliges Weinberghäuschen; zum ehemaligen Weinberg gegenüber dem Martinerhof gehörig; zweigeschossiger Putzbau auf quadratischem Grundriss, 18. Jahrhundert
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Trier, An der Meerkatz 4, Skulpturennische; gotische Nische mit Dreipassbogen, wohl aus dem 14. Jahrhundert
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ehem. Mattheiser Hof, Fassade des palaisartigen spätbarocken Mansarddachbaus, 1770er Jahre, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, um 1881 Ladeneinbau (Nr. 23), 1909/10 Parterre- und Fassaden-Umbau (Nr. 21/22); Hosenstraße 2: kreuzgratgewölbter gotischer Keller, Hosenstraße 3: tonnengewölbter barocker Keller
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Trier, Fleischstraße 57–60, ehemalige Post- und Telegraphengebäude der Kaiserlichen Oberpostdirektion, heute Hauptpost; schlossartige dreigeschossige Dreiflügelanlage, sandsteingegliederter neubarocker Mansardwalmdachbau mit barocken Spolien, 1879–82, Architekt Regierungsbaumeister Hausmann, Oberleitung Postbaurat Cuno, Frankfurt, 1909/11 erweitert unter anderem mit dreigeschossigem Überbau mit Segmentbogendach; straßenbildprägender neubarocker Remisentrakt (Metzelstr. 11/12)
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Trier, Feldstraße 10, dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1797, das älteste Gebäude in der Feldstraße.
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Wayside shrine in Trier, Germany, Feldstr. 35.
Trier, Brotstrasse 41, Statue Heiliger Johannes; Sandsteinskulptur, bezeichnet 1758, Bildhauer Joseph Amlinger
Trier, Brotstrasse 40, Statue Heiliger Philippus; Sandsteinskulptur, 1758, Bildhauer Joseph Amlinger
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Ehemaliges Schulhaus von St. Barbara; dreigeschossiger neugotischer Bau mit Sandsteinfassade, 1881, Erweiterung 1894, Aufstockung 1902. Zuletzt als Montessori-Schule genutzt, zur Zeit ohne Nutzung.
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Trier, Banthustraße 2, fünfachsiges barockes Wohnhaus, wohl Mitte des 18. Jahrhunderts; barockisierender Anbau, 1908, Architekt Julius Wirtz
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Christioph Straße 15 in Trier
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Trier, Fleischstraße 40: Gasthaus der Trierer Löwenbrauerei; breitgelagerte Giebelfassade, um 1912, Architekt Josef Steinlein, nach Vorbild des 17. Jahrhunderts; Spolie: Nischenfigur des heiligen Nikolaus; straßenbildprägend
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Bruchhausenstraße 7, Trier
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Trier, An der Meerkatz 3, Spolien, zwei Barockkartuschen, Sandsteinreliefs, 1764–66
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Deutschordenskommende - Orangerie (1762), Trier, Ausoniusstraße 2.
Ein historisches Gebäude in beklagenswertem Zustand.
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Trier,Domfreihof 2: sogenannte Philippskurie; zweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, mit Wappen des Chorbischofs von Hacke
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Trier, Fleischstraße 28: dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit reicher Putzfassade, Reformarchitektur, 1913, Architekt Franz J. Kuhn, über barockem Keller
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Trier, Gebäude Feldstraße 7
Trier, Bahnhofsplatz 1: Hauptbahnhof; langgestreckter dreigeschossiger Flachdachbau mit fünfachsiger Eingangshalle, 1950/53, Architekt Thomas Hoffmann, Reste des Güterschuppens und der alten Bahnsteigüberdachung
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Trier, Bruchhausenstr. 17, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; Ausstattung
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Trier, Fleischstraße 80, dreigeschossiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern gotisch, mit schlichter barocker Fassade; 2 x 2 Joche großer mittelalterlicher tonnengewölbter Keller mit quadratischer und runder Gewölbestütze und Brunnen mit Brunnenmantel, Spindeltreppe, im Dachgeschoss des ursprünglich giebelständigen Hauses Reste der gotischen Dachkonstruktion erhalten
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Trier, Bruchhausenstr. 18, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; Ausstattung
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Trier, Christophstraße 1/Balduinstraße 6: ehemalige Reichsbahndirektion mit ehemaligem Bediensteten-Wohnflügel; Vierflügelanlage, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1922–25, Architekt Karl Albermann; dreigeschossiger Mitteltrakt mit Mansarddach, viergeschossige Seitenflügel mit Walmdächern; Ausstattung; stadtbildprägend
Balduinstraße ohne Nummer: Balduinbrunnen; zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold SchüllerAutor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Balduinbrunnen; zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller
Trier, Konstatinbasilika
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Trier, Fleischstraße 81/82, dreigeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Loggien und turmartigen Kastenerkern, 1886/87, Architekt wohl Joseph Weis, über mittelalterlichem Keller; in den Fassaden zwei Spolien, bezeichnet 1565; straßenbildprägend; am Hinterhaus drei spätgotische Kreuzstockfenstergewände (Vorgängerbau: http://www.bildindex.de/document/obj20747023?part=0&medium=mi03093c10)
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Trier, Fahrstraße 1, ehemaliges Kaufhaus H. Haas; Umfassungsmauern des markanten viergeschossigen Mansarddach-Eckhauses, tuffsteinverkleideter Eisenbeton-Skelettbau, 1910, Architekt Franz J. Kuhn
Trier, Dietrichstraße 47: Architekturteile eines im Kern gotischen Giebelhauses: in der Westwand (heute zugesetzte) Arkatur, im Innern gotische Mittelsäule, gotisches Kapitell, im Verkaufsraum Kaminwange; mittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller
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Trier, Alkuinstraße 37
Trier,Friedrich-Wilhelm-Straße 33: Katholische Pfarrkirche Herz Jesu; neugotische dreischiffige Hallenkirche, Rotsandsteinquaderbau, 1893–95, Architekt Dombaumeister Reinhold Wirtz, nach Kriegszerstörung vereinfacht wiederhergestellt 1950, Architekt F. Thoma, Neugestaltung des Innenraums 1989–93, Architekt Peter von Stipelen. http://www.gdke-rlp.de/download/Trier.PDF
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Brückenstraße 13/15 in Trier
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Trier, Bahnhofstraße 23: dreigeschossiges neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1894
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Trier, Fleischstraße 12: siebenachsige palazzoähnliche klassizistische Fassade des 1826 errichteten dreieinhalbgeschossigen Wohnhauses
Trier, Christophstraße 11: dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, späthistoristische und Reformstilmotive, 1902, Architekt Heinrich Winkler
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Bruchhausenstraße 12A, Trier
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Trier,Dietrichstraße 54: sogenanntes Rotes Haus; repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel, Nischenfigur, 1684 (1968–70 rekonstruiert); straßen- und platzbildprägend
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Bruchhausenstraße 5, Trier
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Trier, Fleischstraße 37: viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, abwechslungsreicher Fassadendekor, 1907/08, Architekt Victor Schmeltzer
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Trier, Gebäude Friedrich-Ebert-Allee 4 (verdeckt) und 5. Zusammen Kulturdenkmal: stattliches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, 1895, Architekt Eberhard Lamberty, rückwärtig ehemaliges Wirtschaftsgebäude; bauzeitliche Garteneinfriedung.
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Trier, Haus Venedig. Gebaut 1656-1658 von Ambrosius Carové, Sohn eines aus Lenno am Comersee eingewanderten Händlers, über einem romanischen Keller. Die Figur zeigt Johannes den Täufer, darunter das Famileinwappen Carové. Karl Marx übernachtete hier 1842 und 1863
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Trier-Pallien: Ehemaliger Martinerhof, Hofgut des Martinsklosters in Trier
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Trier, Dom mit Fahnenschmuck anläßlich der Heilig Rock Tage
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Trier, Franz-Ludwig-Straße 23/25/27, Bruchhausenstraße 13, dreiteiliger, viergeschossiger Zeilenbau, Heimatstil unter Einfluss des Neuen Bauens, 1921, Architekt Ernst Brand; straßenbildprägende Ecklösung: halbzylindrischer Zeltdachbau
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Ehemalige Zigarrenfabrik A. Vogel, Frauenstraße Trier
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Trier, Germany, Dampfschiffstraße 2/ 2a
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Trier, Gebäude Dietrichstraße 11
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Trier, Fleischstraße 51, viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Klinkerfassade, 1902, Architekt August Wolf
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Bruchhausenstraße 2, Trier
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ehemaliges Landhaus der Abtei St. Maria ad martyres; dreiachsiger Krüppelwalmdachbau, Kartusche bezeichnet 1765, wohl 1930 angebaut dreiachsiger Bau in spätem Heimatstil und Kabinentrakt
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Trier, Bruchhausenstr. 19, Fassade des um 1901 errichteten Zeilenwohnhauses, Renaissancemotive, Mondsichel-Madonna, Architekt Ernst Brand
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Trier, Christophstraße 24, dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus über zweigeschossigem Weinkeller, 1896/97; Ausstattung
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Trier, Fleischstraße 45, viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 45), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty
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Trier, Gebäude Dietrichstraße 12
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Trier, Fleischstraße 84: Gasthaus „Zum schwarzen Ochsen“; dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufwändigem Portal, bezeichnet 1766 (bis auf Keller und Fassade imitierender Neubau, 1930er Jahre); unter dem Vorderhaus überwölbter Einraumkeller
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Robert Schumann Haus des Bistums Trier (von der Bergseite); ex Katholische Akademie Trier; ex Priesterseminar Rudolfinum
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Trier, Bruchhausenstr. 16, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive, Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; Ausstattung
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Trier, Fleischstraße 9: stattliches spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, um 1869, über gotischem Einstützenkeller
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Ehemalige Wartehalle der Endstation der 1905 eröffneten Straßenbahnlinie nach Pallien; malerischer eingeschossiger Fachwerkbau.
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Ehemaliger Lokschuppen / Wartungshalle der Eifelbahn Trier-Köln beim Bahnhof Trier-West. Heute Verkaufraum eines Möbelhauses
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Trier, Gebäude Dietrichstraße 4
Trier, Domfreihof 4: Dompropstei bauliche Gesamtanlage mit Torhaus, Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus, 17. und 18. Jahrhundert, Rokoko-Ausstattung; Torhaus: stattlicher barocker Walmdachbau, bezeichnet 1656; Ökonomie, ehemals offene Remise, um 1656, Umbau im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; Haupthaus: winkelförmiger barocker Walmdachbau, teilweise über romanischem Keller; in der Umfassungsmauer (Windstraße) Portalsturz, bezeichnet 1689