Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Kernstadt/Straßen A bis F

Straßen A–F

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Stadtbefestigungab um 160römische Epoche: um 160 begonnen, Abschluss mit Bau der Porta Nigra 196/97; Mittelalter: unter Erzbischof Bruno von Lauffen (1102–24) begonnen, nahezu vollendet unter Erzbischof Albero von Montreuil (1131–52), Fertigstellung unter Erzbischof Arnold II. von Isenburg (1242–59); 15. bis 18. Jahrhundert: Wiederherstellung und Verstärkung um 1460Stadtbefestigung
WohnhausAachener Straße 6
Lage
1864stattlicher spätklassizistischer Krüppelwalmdachbau, 1864
SchlachthofAachener Straße 59 und 63
Lage
1893/94ehemaliger Städtischer Schlachthof, 1893/94, jetzt Europäische Kunstakademie Trier; Kühlhaus (1908 aufgestockt), zwei Schlachthallen, Verwaltungsgebäude (Nr. 63), Freibank (Nr. 59), NeurenaissancemotiveSchlachthofweitere Bilder
WartungshalleAachener Straße, neben Nr. 64
Lage
um 1871kleiner Bau mit Tempelgiebel, der, mit einer Hebevorrichtung ausgestattet, ursprünglich der Wartung der Lokomotiven diente, zum ehemaligen Bahnhof der Eifelbahn gehörig, um 1871Wartungshalle
WohnhausAlkuinstraße 37
Lage
1888/89spätklassizistisches Wohnhaus, vierachsiger Putzbau, 1888/89, Architekt J. Faber, zurückversetzt dreigeschossiger Querbau von 1903
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
HochbunkerAm Augustinerhof ohne Nummer
Lage
1943neungeschossiger, im Dachbereich unvollendeter Stahlbetonturm mit anschließendem Flachbunker, beide zweigeschossig unterkellert, 1943Hochbunkerweitere Bilder
AugustinerklosterAm Augustinerhof
Lage
13. bis 18. Jahrhundertehemaliges Augustinerkloster St. Katharina, heute Stadtverwaltung und Rathaus;
  • Bau A: ehemalige Klosterkirche St. Katharina, heute Großer Rathaussaal; im Kern hochgotisch, um 1280/85, Langchor um 1320/25;
  • Bau B–E: vierflügeliges Barockkloster
  • Bau G–H: Landarmenhaustrakte, teilweise 1884 klassizistisch überformt; mittelalterlicher und barocke Keller;
  • Bau F: Barockbau, 1769, Erweiterung und Überformung im Louise-Seize-Stil bezeichnet 1782; mittelalterlicher Einstützenkeller; an der Ecke der rückseitigen Grundstücksgrenze Architekturteile, um 1758
Augustinerkloster
ErziehungshausAm Augustinerhof
Lage
1844/46ehemaliges Erziehungshaus des Landarmenhauses, heute Verwaltungsgebäude II des Rathauses; dreiflügeliger dreigeschossiger Putzbau, an den barocken Schlosstypus angelehnt, 1844/46, Architekt Johann Georg Wolff
KonstantinbasilikaAm Palastgarten 1
Lage
305-311ehemalige Basilika, heute evangelische Pfarrkirche (Erlöserkirche); stadtbildprägender monumentaler Rechtecksaal mit Apsis, Ziegelbau mit Rundbogenblenden und -fenstern, 305–311, größter erhaltener stützenloser Innenraum der Antike; zwei Keller, Anfang des 13. Jahrhunderts; vor der Basilika unterirdischer kreuzgratgewölbter Kryptoportikus, 2. JahrhundertKonstantinbasilikaweitere Bilder
Franziskanerinnenkloster St. MarkusAm Palastgarten 6/Seizstraße 8
Lage
vor 1687ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724; ehemaliges Schlafhaus (Am Palastgarten 6), dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppenturm, angeblich von 1687Franziskanerinnenkloster St. Markusweitere Bilder
GaststätteAm Stadion 1
Lage
1765ehemaliges Landhaus der Abtei St. Maria ad martyres; dreiachsiger Krüppelwalmdachbau, Kartusche bezeichnet 1765; dreiachsiger Bau in spätem Heimatstil und Kabinentrakt, wohl 1930 angebaut
Gaststätte
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Pfarrkirche St. AmbrosiusAmbrosiusstraße 6
Lage
1954Katholische Pfarrkirche St. Ambrosius; Satteldachbau mit Thermenfenstern und Glockengestell, 1954, Architekt Fritz Thoma (Umbau einer Reithalle des frühen 20. Jahrhunderts), geometrische Buntglasfenster 1954 von Reinhard Heß, figürliche 1962/63 von Heinrich DieckmannPfarrkirche St. Ambrosiusweitere Bilder
ReliefAn der Meerkatz 2, Liebfrauenstraße 4a
Lage
1909übereck gestellte Reliefplatte, bezeichnet 1909Relief
SpolienAn der Meerkatz 3
Lage
1764–66zwei Barockkartuschen, Sandsteinreliefs, 1764–66
Spolien
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
SkulpturennischeAn der Meerkatz 4
Lage
14. Jahrhundertgotische Nische mit Dreipassbogen, wohl aus dem 14. Jahrhundert
Skulpturennische
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
DomkellerAn der Schellenmauer ohne Nummer
Lage
um 1900sogenannter Domkeller, unterhalb der Domschreinerei gelegen; späthistoristische kreuzgratgewölbte Pfeilerhalle, um 1900; östlich längstonnengewölbter zweiter Weinkeller mit Seitenkammern, wohl um 1900; dazugehörig kleiner Eisenkran (im Grüngürtel zwischen Ostallee und An der Schellenmauer)
Katholische Pfarrkirche St. AntoniusAntoniusstraße 1
Lage
15. Jahrhunderteinhüftige Basilika mit Glockenturm, Kernbau aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Hauptschiff wohl um 1500 bis nach 1514; mit AusstattungKatholische Pfarrkirche St. Antoniusweitere Bilder
Priesterseminar RudolfinumAuf der Jüngt 1
Lage
1929/30schlossartige Dreiflügelanlage, dreigeschossige Walmdachbauten, 1929/30, Architekt Dombaumeister Julius WirtzPriesterseminar Rudolfinum
Humboldt-GymnasiumAugustinerstraße 1
Lage
1957–59unregelmäßig dreiflügeliger, drei- bis viergeschossiger Flachbaukomplex mit eingeschossigem Flachdachanbau, teilweise einschwingend, teilweise Rasterfassaden, 1957–59, Architekt Erich Wirth; Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er JahreHumboldt-Gymnasiumweitere Bilder
Ökonomie der ehemaligen DeutschordenskommendeAusoniusstraße 2
Lage
1661Nebengebäude der ehemaligen Deutschordenskommende (siehe Langstraße 2); Bau B Ökonomie: an die Stadtmauer angebauter, im Kern mittelalterlicher, 1661 (bezeichnet) barock überformter Putzbau, neubarocker Anbau (ehemalige Garnisonsbäckerei) 1856, Architekt Johann Georg Wolff
Ökonomie der ehemaligen Deutschordenskommende
(c) Paul L, CC BY-SA 2.0
Orangerie der ehemaligen DeutschordenskommendeAusoniusstraße 2
Lage
1762Nebengebäude der ehemaligen Deutschordenskommende (siehe Langstraße 2); Bau C sogenannte Orangerie: langgestreckter eingeschossiger Mansardwalmdachbau, zwischen 1762 und 1781Orangerie der ehemaligen Deutschordenskommende
WohnhausAusoniusstraße 5
Lage
1893/94halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 6 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse Risalit mit SchweifgiebelWohnhaus
WohnhausAusoniusstraße 6
Lage
1893/94halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 5 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse übergiebelter Risalit mit polygonalem Standerker vor dem ErdgeschossWohnhaus
WohnhausBachstraße 16
Lage
erste Hälfte des 19. JahrhundertsWohnhaus; dreiachsiger sandsteingegliederter Putzbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausBachstraße 17
Lage
drittes Viertel des 19. JahrhundertsWohnhaus; dreiachsiger sandsteingegliederter Putzbau, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausBäderstraße 6
Lage
1754vom Wohnhaus des 18. Jahrhunderts zweiachsiger Ostteil, bezeichnet 1754 (davon 1876 die fünf Achsen Gilbertstraße 80 abgetrennt)
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
HauptbahnhofBahnhofsplatz 1
Lage
1950/53Hauptbahnhof; langgestreckter dreigeschossiger Flachdachbau mit fünfachsiger Eingangshalle, 1950/53, Architekt Thomas Hoffmann, Reste des Güterschuppens und der alten BahnsteigüberdachungHauptbahnhofweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 23
Lage
1894dreigeschossiges neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1894Wohn- und Geschäftshaus
BalduinbrunnenBalduinstraße ohne Nummer
Lage
zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold SchüllerBalduinbrunnen
WohnhäuserBalduinstraße 16/18
Lage
1893–96späthistoristische Wohnhausgruppe; sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 16 1893/94, Nr. 18 1896; straßenbildprägend
WohnhäuserBalduinstraße 30/32/34
Lage
1922–25dreiteiliger Zeilenbau, drei- bis viergeschossige Mansarddachbauten, barockisierender Heimatstil, 1922–24/25, Entwurf Trierer Reichsneubauamt I
StiftskurieBalthasar-Neumann-Straße 4
Lage
1779–82ehemalige Kurie des Stifts St. Paulin; stattlicher zweieinhalbgeschossiger barocker Walmdachbau, 1779–82Stiftskurie
Domherrenkurie „Strohdach“Banthusstraße 1/1a
Lage
1778spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1778, über wohl vorbarockem Keller, Spolien (gotischer Türsturz, Reste zweier Stockfenster, spätes 16. Jahrhundert); Wirtschaftsgebäude (Predigerstraße) über tonnengewölbtem Keller, zweite Ökonomie (Ecke Banthus-/Predigerstraße), eventuell aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; im Garten Brunnen in Gehäuse, wohl aus dem 19. JahrhundertDomherrenkurie „Strohdach“
WohnhausBanthusstraße 2
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsfünfachsiges barockes Wohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; barockisierender Anbau, 1908, Architekt Julius Wirtz
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
FassadeBenediktinerstraße 1
Lage
18. Jahrhundertstraßenseitige Außenmauern des Eckhauses, 18. Jahrhundert
ReliefBenediktinerstraße, bei Nr. 14
Lage
16. Jahrhundertspätgotisches Sandstein-Hochrelief, Christus mit Leidenswerkzeugen
NapoleonsbrückeBitburger Straße
Lage
1804einbogige sandsteinquaderverkleidete Brücke, 1804, Architekt P. A. Gautarel (1945 gesprengt, 1948 in der alten Form wiederaufgebaut); landschaftsprägendNapoleonsbrücke
FassadeBöhmerstraße 6
Lage
1912straßenseitige Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, 1912, Architekt Franz J. Kuhn
Fassade
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
FassadenBöhmerstraße 10a
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsFassaden des barocken Eckwohnhauses mit Mansarddach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1901 erweitert; straßen- und platzbildprägend
Fassaden
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausBöhmerstraße 11
Lage
1901späthistoristisches Wohnhaus, Eckbebauung zusammen mit Nr. 10a und Zuckerbergstraße 1/1a, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausBollwerkstraße 4
Lage
1869/70dreigeschossiges Wohnhaus, Sandsteinquaderbau, 1869/70 (im späteren 19. Jahrhundert aufgestockt), rückwärtig barockes Portal, 18. Jahrhundert
WohnhausBonner Straße 10
Lage
1767dreiachsiges barockes Handwerker- oder Tagelöhnerhaus, bezeichnet 1767, teilweise bauzeitliche Ausstattung
WeinberghäuschenBonner Straße, zu Nr. 25
Lage
18. Jahrhundertehemaliges Weinberghäuschen; zum ehemaligen Weinberg gegenüber dem Martinerhof gehörig; zweigeschossiger Putzbau auf quadratischem Grundriss, 18. JahrhundertWeinberghäuschen
WartehalleBonner Straße 29
Lage
1905ehemalige Wartehalle der Endstation der 1905 eröffneten Straßenbahnlinie nach Pallien; malerischer eingeschossiger Fachwerkbau, Architekt J. ReiterWartehalleweitere Bilder
BildstockBonner Straße, bei Nr. 33
Lage
ab 1721Bildstock; aus drei Einzelteilen des 18. Jahrhunderts neu zusammengesetzt: Schaft bezeichnet 1721, Sockel nach 1739, das Flachrelief im Kopf aus anderem Zusammenhang stammendBildstock
VillaBonner Straße 57
Lage
1921/22Fabrikantenvilla im Heimatstil, 1921/22, Architekt J. SteinleinVilla
Mattheiser HofBrotstraße 20–23/Hosenstraße 1–3
Lage
1770er Jahreehemaliger Mattheiser Hof; Fassade des palaisartigen spätbarocken Mansarddachbaus, 1770er Jahre, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, um 1881 Ladeneinbau (Nr. 23), 1909/10 Parterre- und Fassaden-Umbau (Nr. 21/22); unter Hosenstraße 2: kreuzgratgewölbter gotischer Keller, unter Hosenstraße 3: tonnengewölbter barocker KellerMattheiser Hof
PriesterseminarBrotstraße 28, Jesuitenstraße 13, Weberbach 68–72
Lage
ab dem 13. Jahrhundertehemaliges Jesuitenkolleg, heute Bischöfliches Priesterseminar;
  • Bau A: ehemalige Franziskanerminoritenkirche, spätere Jesuitenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, heute Seminarkirche: dreischiffige Hallenkirche, Langchor um 1230/40, zweischiffige Langhauserweitung im dritten Drittel des 13. Jahrhunderts, gotisierendes Südseitenschiff 1739–42, Nebenchöre 1740/41 bzw. 1742/43; mit Ausstattung;
  • Bau B: ehemaliges Jesuitenkolleg: L-förmiger Renaissancetrakt, dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppentürmen, 1610–14, Erweiterung um 1740;
  • Bau C: ehemaliges Jesuitenkolleg: dreigeschossiger Trakt, 1666–68, teilweise älterer Keller;
  • Bau D: sogenannter Aulaflügel: zweieinhalbgeschossige spätbarocke Fassade, 1774/75, Rocaille-Kartuschendekor von Jean Baptist Simar, Promotionsaula mit Rokoko-Stuckierung von Michael Eytel, Keller 1688 und um 1742;
  • Bau E/F: Clementinum: zweieinhalbgeschossiger Mansarddachbau 1775–79, Glockentürmchen 1896, spätklassizistischer Erweiterungsbau, 1866, Architekt Gerhard König, Keller teilweise älter, bezeichnet 1593;
  • Bau G: ehemaliger Bibliotheks- und Professorenbau des Priesterseminars: stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, 1848, Keller bezeichnet 1848;
  • Bau H: drei spätklassizistische Toreinfahrten, 1853, Architekt Johann Georg Wolff; Hoffassade des eingeschossigen Pfortengebäudes, 1908, Architekt Julius Wirtz;
  • Bau I: (Weberbach 71): dreigeschossiger, im Kern gotischer Walmdachbau, Umbau 1888/89, Architekt Eberhard Lamberty, mittelalterlicher Keller;
  • Bau J: Schwesternhaus (Weberbach 68-70): fünf teilweise mittelalterliche Keller; Nr. 69 dreigeschossige spätklassizistische Doppelhausfassade, Umbau 1891, Architekt Eberhard Lamberty;
  • Bau K: Felicianum: monumentaler neuromanischer Rotsandsteinbau, 1897, Architekt Eberhard Lamberty, Weinkeller mit Fasslagern;
  • Bau L: mittelalterlicher Einstützenkeller unter dem ehemaligen Augustinerkloster zum heiligen Alexius

Bild: Fassade Brotstraße 28

Priesterseminar
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
weitere Bilder
FassadeBrotstraße 32
Lage
1832klassizistische Fassade des 1832 errichteten, 1944 kriegszerstörten Wohnhauses über hochmittelalterlichem Keller; straßenbildprägend
Fassade
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
SkulpturBrotstraße, an Nr. 40
Lage
1758Heiliger Philippus; Sandsteinskulptur, 1758, Bildhauer Joseph Amling[er]Skulptur
SkulpturBrotstraße, an Nr. 41
Lage
1758Heiliger Johannes; Sandsteinskulptur, bezeichnet 1758, Bildhauer Joseph Amling[er]Skulptur
Wohn- und GeschäftshausBruchhausenstraße 2
Lage
1903dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Renaissance- und Barock-Motive, 1903, Architekten Gebr. Matthias und Georg ProbstWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBruchhausenstraße 5
Lage
1905viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1905, Architekten Gebrüder Matthias und Georg ProbstWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBruchhausenstraße 7
Lage
1904viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1904, Architekt Carl Walter; in der Durchfahrt originale BemalungWohn- und Geschäftshaus
WohnhausBruchhausenstraße 10
Lage
1906Zeilenwohnhaus, späthistoristischer Mansarddachbau, Jugendstilanklänge, rückwärtig Küchenbau, Fachwerk, 1906, Architekt Victor Schmeltzer, Wirtschaftsgebäude, teilweise 1916 aufgestocktWohnhausweitere Bilder
WohnhausBruchhausenstraße 11/11a
Lage
1904anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Jugendstil, 1904
WohnhausBruchhausenstraße 12
Lage
1908dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1908Wohnhaus
WohnhausBruchhausenstraße 12a
Lage
1914repräsentatives viergeschossiges neuklassizistisches Zeileneckwohnhaus, 1914, Architekt Cäsar KokkeWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausBruchhausenstraße 15
Lage
1902dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Motive, 1902, Architekten Gebrüder Matthias und Georg Probst
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
weitere Bilder
WohnhausBruchhausenstraße 16
Lage
1904/05dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 16a), 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausBruchhausenstraße 16a
Lage
1904/05dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 16), 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; mit Ausstattung
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausBruchhausenstraße 17
Lage
1904dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 18), Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausBruchhausenstraße 18
Lage
1904dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 17), Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
FassadeBruchhausenstraße 19
Lage
um 1901Fassade des um 1901 errichteten Zeilenwohnhauses, Renaissancemotive, Mondsichel-Madonna, Architekt Ernst Brand
Fassade
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Haus VenedigBrückenstraße 2, Johannisstraße 1b
Lage
ab 1656dreigeschossiger Renaissance-Bau mit Krüppelwalmdach, 1656–58, über romanischem Keller, Nischenfigur des heiligen Johannes der Täufer, Familienwappen Carové, bezeichnet 1683; rückwärtiges Wohnhaus 1683–85, im Giebel Madonna mit Kind; galerieartiger Verbindungstrakt 1796, Wohnhaus und Verbindungstrakt 1865 aufgestockt (Architekt Joseph Weis); mit Ausstattung; spätklassizistische Fassade des dreigeschossigen Hotelanbaus (Johannisstraße 1b), 1874, Architekt Joseph WeisHaus Venedig
WohnhausBrückenstraße 7
Lage
1805zweieinhalbgeschossiges klassizistisches Torfahrthaus, um 1805, teilweise über tonnengewölbtem, wohl älteren KellerWohnhaus
WohnhausBrückenstraße 9/11
Lage
1810er Jahrepalaisartiges barockes Doppelhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Architekt eventuell Hofbaumeister Philipp Honorius Ravensteyn, 1810er Jahre, um 1825 zusammen verbaut, teilweise über tonnengewölbten älteren Kellern; unter Terrasse von Nr. 9 Weinkeller von 1902; straßenbildprägendWohnhaus
Karl-Marx-HausBrückenstraße 10
Lage
1727barockes Wohnhaus, heute Museum; sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1727; Innenhof, hölzerner Laubengang, Renaissancebau mit Arkaden und Fachwerkobergeschoss, Garten mit alten Umfassungsmauern
Karl-Marx-Haus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausBrückenstraße 13/15
Lage
1888ehemaliges Bankgeschäfts- und Wohnhaus, dreigeschossiger Neurenaissancebau, um 1888, 1899 erweitert, über älterem Keller; straßenbildprägendWohn- und Geschäftshaus
ReichsbahndirektionChristophstraße 1/Balduinstraße 6
Lage
1922–25ehemalige Reichsbahndirektion mit Bediensteten-Wohnflügel; Vierflügelanlage, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1922–25, Architekt Karl Albermann; dreigeschossiger Mitteltrakt mit Mansarddach, viergeschossige Seitenflügel mit Walmdächern; mit Ausstattung; stadtbildprägend, beherbergt heute ein MehrgenerationenhausReichsbahndirektionweitere Bilder
WohnhausChristophstraße 8
Lage
um 1905großbürgerliches späthistoristisches Zeilenwohnhaus, Neurenaissancemotive, um 1905, Architekt wohl Ernst BrandWohnhaus
WohnhausChristophstraße 9
Lage
1912dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Reformstil, 1912, Architekt Jacob ReiterWohnhaus
WohnhausChristophstraße 10
Lage
1902/03herausragendes späthistorisches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, Architekt Heinrich Kokke; mit AusstattungWohnhaus
WohnhausChristophstraße 11
Lage
1902dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, späthistoristische und Reformstilmotive, 1902, Architekt Heinrich Winkler; mit AusstattungWohnhaus
WohnhausChristophstraße 12
Lage
1902großbürgerliches späthistoristisches Wohnhaus und Remisentrakt, 1902, Architekt Ernst Brand: sandsteingegliederter Neurenaissancebau, Holzloggia; mit Ausstattung; mehrgliedriger Remisentrakt mit Kutscherhaus im Landhausstil; Wintergartenanbau 1914, Architekten Peter Marx & GracherWohnhaus
WohnhausChristophstraße 15
Lage
1903späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1903Wohnhaus
WohnhausChristophstraße 16
Lage
1892späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, Entwurf 1892Wohnhaus
WohnhausChristophstraße 19/20
Lage
1892gründerzeitliches Zeilendoppelhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1892, Architekt M. SchmittWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausChristophstraße 22
Lage
1896–98gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Mansarddachbau, 1896–98, Architekt Franz J. KuhnWohn- und Geschäftshaus
WohnhausChristophstraße 23
Lage
1897späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1897
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausChristophstraße 24
Lage
1896/97dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus über zweigeschossigem Weinkeller, 1896/97; mit Ausstattung
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausChristophstraße 26
Lage
1898/99dreigeschossiges Traufenhaus im Stil der Neurenaissance, 1898/99 vom Bauunternehmer J. Christ errichtet
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
FassadenChristophstraße 27
Lage
1903historisierende sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1903
Fassaden
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausDampfschiffstraße 1
Lage
1889gründerzeitliches Torfahrthaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1889, Architekt Eberhard Lamberty
WohnhausDampfschiffstraße 2/2a
Lage
1901späthistoristisches Doppelwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissance- und Jugendstilmotive, bezeichnet 1901; mit Ausstattung
Wohnhaus
(c) Ben Bender, CC BY-SA 3.0
WohnhausDampfschiffstraße 3
Lage
1875vornehmes Eckwohnhaus mit Walmdach, villenartiger Neurenaissancebau, um 1875; mit Ausstattung
WohnhausDeutschherrenstraße 50
Lage
1921Doppelwohnhaus in Ecklage, Heimatstil, 1921, Entwurf Reichsneubauamt Trier; straßenbildprägendWohnhaus
ZentralweinkellerSichelstraße 6, Deworastraße 1, 3
Lage
1902/03ehemaliger Staatlicher Zentralweinkeller; nahezu 5500 m² große Kelleranlage, 1902/03, Architekt Jaffke; teilweise kleinteilig mit Tonnengewölben zwischen Wandstücken und Mauerzungen sowie mehrschiffige Halle mit Längstonnen und Stichkappen über Vierkantpfeilern; tonnengewölbter Verbindungsgang zum Max-Planck-Gymnasium; eineinhalbgeschossige ehemalige Küferei mit Verwaltungsgebäude unter Walmdach und eingeschossigem Anbau sowie landshausartigem Wohnhaus des Kellermeisters, 1902–05, Architekt Jaffke; mit AusstattungZentralweinkeller
Auguste-Viktoria-GymnasiumDeworastraße 16/18
Lage
1908ehemalige Katholische Volksschule der Pfarrei St. Laurentius; nordöstlicher Klassenflügel und überhöhter ehemaliger Mittelpavillon mit Halle und Treppenhaus, Reformarchitektur, Entwurf 1905 von Architekt Arnold Doehring, 1908 eröffnet[1]; mit AusstattungAuguste-Viktoria-Gymnasium
Keller und TreppenturmDietrichstraße, in Nr. 3
Lage
mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle; Längswand eines Nebengebäudes, Treppenturm und tonnengewölbter Keller, wohl Renaissance
ArchitekturteileDietrichstraße, in Nr. 4
Lage
1544spätgotische/Renaissance-Architekturteile des Hauses „Zum Thorn“, im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts umgebaut, um 1881 aufgestockt; an den Umfassungswänden des Einraumkellers römisches Mauerwerk mit Sockelmalerei; Renaissance-Treppenturm, bezeichnet 1544; unter rückwärtigem Schuppen mittelalterlicher KellerArchitekturteile
KellerDietrichstraße, in Nr. 5
Lage
um 1300Kelleranlage aus der Zeit um 1300 und aufgehende Mauerzüge
FrankenturmDietrichstraße 6
Lage
um 1100romanischer Turmbau, Kalkstein- und Ziegelmauerwerk, Ecken durch Sandstein- und Kalksteinquader verstärkt, wohl um 1100, Quadersockel teilweise römischFrankenturmweitere Bilder
Architekturteile und KellerDietrichstraße, in Nr. 10/11
Lage
um 1660Portal und Keller eines barocken Wohnhauses, spätbarockes Portal; östlicher, tonnengewölbter Keller in Teilen um 1660 (?), westlicher, kreuzgratgewölbter Keller hoch- oder spätmittelalterlichArchitekturteile und Keller
Haus „Zum Pütz“Dietrichstraße 12
Lage
1780dreigeschossiges barockes Wohnhaus, 1780, Erweiterung wohl in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, teilweise über wohl mittelalterlichem einschiffigem Keller und kreuzgratgewölbtem Keller des 19. Jahrhunderts; mit Ausstattung; unter dem Hof Kelleranlage, 1899, Architekt Joseph WeisHaus „Zum Pütz“
Alte UniversitätDietrichstraße 13, Justizstraße 5
Lage
gegen 1473Keller und Außenbau der alten Universität, L-förmiger Gebäudekomplex, im Kern gegen 1473; Ostflügel: Walmdachbau, teilweise mit gotischen Fenstern, Nordfassade wohl 1790; hochmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller, wohl aus dem 12. oder 13. JahrhundertAlte Universität
WohnhäuserDietrichstraße 17/18/19
Lage
1877–79repräsentative zwei- bis zweieinhalbgeschossige Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Putzbauten, Neurenaissance, 1877–79, Nr. 19 Architekt C. Rief, Nr. 18 Architekt F. Wacheck
LagerhausDietrichstraße 20a
Lage
nach 1861ehemaliges Häutemagazin des Handelshauses Rautenstrauch & Co.; Fassade des spätklassizistischen Sandsteinquaderbaus mit Walmdach, bald nach 1861 erbaut
KellerDietrichstraße, in Nr. 39
Lage
großvolumiger, hoch- oder spätmittelalterlicher Einstützenkeller, zweigeschossige Erweiterung 1904; Brunnenschacht, Kellertreppe
WohnhausDietrichstraße 41
Lage
1764ehemaliges Pfarrhaus von St. Gangolf; barockes Wohnhaus, 1764, neubarocke Erweiterung und teilweise Aufstockung wohl in der Mitte des 19. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau 1913; mit AusstattungWohnhaus
Warsberger HofDietrichstraße 42
Lage
um 1720ehemaliger Warsberger Hof, später Palais Rautenstrauch; Fassaden der um einen Innenhof gruppierten Gebäude;
  • Bau A: Herrenhaus: barocker Mansardwalmdachbau, wohl um 1720, Fassade gegen 1816 überformt;
  • Bau B: Wirtschaftstrakt mit Walmdach, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Fassade um 1872 spätklassizistisch überformt;
  • Bau C: Torhalle: Hoffassade mit Arkaden, 18. Jahrhundert, Laubengang und Außenfassade 1869 spätklassizistisch überformt;
  • Bau D: ehemaliges Verwaltungshaus: repräsentativer Mansarddachbau über älterem Keller, Neurenaissance- und barocke Motive, Architekt Gerhard König (der auch Bau B und C klassizistisch überformte)
Warsberger Hofweitere Bilder
WohnhausDietrichstraße 44/45
Lage
1859/60spätklassizistisches Doppelwohnhaus, 1859/60Wohnhaus
KellerDietrichstraße, in Nr. 46
Lage
18. oder 19. Jahrhundertmittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle, teilweise Tonnengewölbe wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Einraumkeller als Verbindung zu Nr. 47Keller
Architekturteile und KellerDietrichstrasse, in Nr. 47
Lage
Architekturteile eines im Kern gotischen Giebelhauses: in der Westwand (heute zugesetzte) Arkatur, im Inneren gotische Mittelsäule, gotisches Kapitell, im Verkaufsraum Kaminwange; mittelalterlicher kreuzgratgewölbter KellerArchitekturteile und Keller
Haus „Im kleinen Dörfgen“Dietrichstrasse 48
Lage
Rückwand eines Wohnhauses, im nördlichen Teil gotische, im südlichen Teil Renaissancefenster; gotischer Keller, zweischiffige kreuzgratgewölbte Pfeilerhalle
Keller und BrunnenDietrichstrasse, in Nr. 51
Lage
Umfassungsmauern und Jochpaar der gotischen kreuzgratgewölbten Kellerhalle und Brunnen
HahnenhausDietrichstrasse 52
Lage
dreigeschossiges, im Kern spätmittelalterliches Wohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Putzbau, Ladeneinbau um 1900Hahnenhaus
Rotes HausDietrichstrasse 54
Lage
1684repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel, Nischenfigur, 1684 (1968–70 rekonstruiert); straßen- und platzbildprägendRotes Hausweitere Bilder
Palais WalderdorffDomfreihof 1
Lage
ab dem 11. Jahrhundertbarocker Baukomplex, Um- und Anbauten im 19. Jahrhundert;
  • Bau A: Turm Jerusalem: romanischer Turmbau, Kalkstein- und Ziegelmauerwerk, 11. und 12. Jahrhundert;
  • Bau B: ehemalige Propstei: stattlicher barocker Walmdachbau über bauzeitlichem tonnengewölbtem Keller, um 1758;
  • Bau C: Palais Walderdorff: spätbarocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1766, Architekt Johannes Seiz, neubarocker Mittelrisalit, über wohl bauzeitlichem Keller; Ausstattung;
  • Bau D: Verbindungstrakt, um 1766, über wohl älterem Keller;
  • Bau E: ehemalige Hauptwache: platzbildprägender barocker Mansarddachbau mit Arkade, 1774/76, Architekt J. J. Steinem, über tonnengewölbtem, wohl gotischem Keller Bild;
  • Bau F: 19. Jahrhundert;
  • Bau G: ehemalige Regierungs-Hauptkasse: historistischer Verwaltungsbau, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts;
  • Bau H: neubarockes ehemaliges Bezirksausschussgebäude, um 1889
Palais Walderdorffweitere Bilder
PhilippskurieDomfreihof 2
Lage
1750er Jahrezweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; mit Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton NeurohrPhilippskurieweitere Bilder
WohnhausDomfreihof 3
Lage
17. oder 18. Jahrhundertheute Institut für Cusanus-Forschung; barocker Mansardwalmdachbau, teilweise über älterem Keller, Umbau 1907/08, Architekt Ernst Brand; straßen- und platzbildprägend; in der Umfassungsmauer spätgotischer Türsturz, wohl aus dem 15. JahrhundertWohnhausweitere Bilder
DompropsteiDomfreihof 4
Lage
17. und 18. Jahrhundertbauliche Gesamtanlage mit Torhaus, Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus, 17. und 18. Jahrhundert, Rokoko-Ausstattung; Torhaus: stattlicher barocker Walmdachbau, bezeichnet 1656; Ökonomie, ehemals offene Remise, um 1656, Umbau im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; Haupthaus: winkelförmiger barocker Walmdachbau, teilweise über romanischem Keller; in der Umfassungsmauer (Windstraße) Portalsturz, bezeichnet 1689Dompropsteiweitere Bilder
Katholische Domkirche St. PeterDomfreihof 4b
Lage
ab 340älteste deutsche Bischofskirche, einer der frühesten abendländischen Sakralbauten; „Quadratbau“, späte 340er Jahre, Instandsetzungen um 920 und um 1030; frühromanisches Langhaus als dreischiffige, fünfachsige Pfeilerhalle und Westchorbau unter Erzbischof Poppo von Babenberg, um 1030–46; Fertigstellung des nordwestlichen Treppenturms 1053–56, des südwestlichen 1074/75; Weihe der Krypta unter der Westapsis 1121; spätromanischer Ostchor mit Flankentürmen, polygonaler Apsis und Krypta, um 1160–1183 (?) oder 1196 (Weihe); gotische Umbauten der Türme, 14. Jahrhundert und 1511/31; Heilig-Rock-Kapelle, Anfang des 18. Jahrhunderts; barocke Umbauten, 1719–25, Architekt Johann Georg Judas; Ausstattung der Romanik, Gotik, Renaissance, des Manierismus, Früh-, Hoch- und Spätbarocks sowie Klassizismus; ehemalige Domschatzkammer, Marienkapelle, Heiltumskammer (Heilig-Rock-Kapelle), Domkreuzgang; An- und Einbauten: westlicher, nördlicher, östlicher Kreuzgangflügel; Dom-Sakristei; puristische Restaurierung mit Entdeckung des spätantiken Baukerns 1842–51/58, 1883–1907 und 1968–74Katholische Domkirche St. Peterweitere Bilder
Kurie Von der LeyenDomfreihof 5
Lage
Mitte des 17. JahrhundertsKuriengebäude auf winkelförmigem Grundriss, wohl bald nach der Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1656, mit gotischen Stockfenstern, 1545 bezeichnet Obergeschosspforte, Renaissance-Kreuzstockfenstern, dreigeschossige Erweiterung im 19. Jahrhundert, Barockportal; unter dem Wohnhaus tonnengewölbte Kelleranlage, romanisch und teilweise römisch; in der Umfassungsmauer barocke Torfahrt, bezeichnet 1716; in der Kurienmauer barockes Portal, bezeichnet 1746, Architekt wohl Johannes Seiz, in der Nische Pietà
WohnhausDominikanerstraße 6
Lage
um 1800Dreiachsenhaus, um 1800, wohl über älterem Keller; in der Hofmauer im (zugesetzten) mittelalterlichen Torbogen Stichbogenportal
WohnhausDominikanerstraße 7
Lage
straßenbildprägendes Wohnhaus mit steilem, einseitig abgewalmtem Dach, wohl gotisch; anschließend kleineres, ebenfalls gotisches Wohnhaus über EinraumkellerWohnhaus
WohnhausEberhardstraße 12
Lage
1897/98Einfamilienwohnhaus; vierachsiger sandsteingegliederter Putzbau, Neurenaissancemotive, 1897/98, mit Ausstattung; Hoftor und Gartenmauer
Wohn- und GeschäftshausEberhardstraße 46/48
Lage
1904viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit dreigeschossigem Polygonalerker, Mischformen aus Neugotik und Jugendstil, 1904, Architekt M. Banner; markante städtebauliche Situation
WohnhausEngelstraße 18
Lage
1897historistisches Wohnhaus, Eingangsachse mit Torfahrt als leicht vorspringender Turm ausgebildet, bezeichnet 1897, Architekt C. Wesendahl, rückwärtig ehemaliger eineinhalbgeschossiger Wirtschaftsbau
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
ElektrizitätswerkEurener Straße 33
Lage
1902–05ehemalige städtische Elektrizitätswerke; Maschinenhalle: großzügig durchfensterter, sandsteingegliederter Klinkerbau mit triumphbogenartig gegliedertem Mittelteil, 1902–05; Verwaltungsgebäude: rasterartige Putzfassade zwischen zwei Türmen, südseitig siebenachsiger Mansarddachanbau und eingeschossiges Pförtnerhäuschen, 1921/22, Architekt Julius Wirtz;
Hochbunker, zuckerhutartiger Betonbau, 1940, Architekt Heinrich Otto Vogel
Elektrizitätswerkweitere Bilder
EisenbahnausbesserungswerkEurener Straße 55–57
Lage
1908–12ehemaliges Eisenbahnausbesserungswerk Trier; 1908–12, Architekt E. Spiro; Gesamtanlage mit langgestreckter mehrschiffiger Lokrichthalle, Torbau mit zwei flankierenden Wohn- und Verwaltungsbauten, Direktorenvilla (Nr. 59);
Speyerkreuz am Zugang der Straße, Sockelkreuz mit metallenem Korpus, bezeichnet 1820
Eisenbahnausbesserungswerkweitere Bilder
VillaEurener Straße 59
Lage
1910ehemalige Direktorenvilla des Eisenbahnausbesserungswerks Trier; mehrteiliger Putzbau, Reformstil, 1910, Architekt E. SpiroVilla
Kaufhaus SinnFahrstraße 1
Lage
1910ehemaliges Kaufhaus H. Haas; Umfassungsmauern des markanten viergeschossigen Mansarddach-Eckhauses, tuffsteinverkleideter Eisenbeton-Skelettbau, 1910, Architekt Franz J. Kuhn
Kaufhaus Sinn
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausFeldstraße 1
Lage
1866villenartiges neugotisches Wohnhaus mit mächtigem Standerker, 1866, Architekt Heinrich KokkeWohnhaus
WohnhausFeldstraße 2
Lage
1875dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, spätklassizistische Motive, 1875; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller wohl älterWohnhaus
WohnhausFeldstraße 4
Lage
1871traufständiger dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, 1871Wohnhaus
WohnhausFeldstraße 7
Lage
1873sandsteingegliederter Putzbau, spätklassizistische Motive, 1873, Architekt August MassingWohnhaus
WohnhausFeldstraße 8
Lage
1865dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, biedermeierlich-klassizistische Fassade, 1865, Aufstockung wohl im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts (im Bild rechts)Wohnhaus
WohnhausFeldstraße 10
Lage
1797dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1797, Aufstockung 1885/86 (im Bild links)Wohnhaus
Redemptoristenkloster St. JosefFeldstraße 18
Lage
1854/55heute zum Mutterhaus der Borromäerinnen gehörig; neuromanische Anlage, Sandsteinquaderbauten, 1854/55, Architekt Gerhard König; dreischiffige querhauslose Basilika, zweieinhalbgeschossiger KlostertraktRedemptoristenkloster St. Josef
WohnhausFeldstraße 28
Lage
1897sandsteingegliederte Klinkerfassade des Zeilenwohnhauses, Neurenaissancemotive, 1897, Architekt Bernhard Lamberti, EurenWohnhaus
Wohn- und LagerhausFeldstraße 35
Lage
1868Lager- und Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, 1868, Architekt August L. Dalmar, teilweise über älterem (?) Keller;
in der Giebelwand barocker Bildstock, bezeichnet 1868 (Renovierung)
Wohn- und Lagerhaus
WelschnonnenklosterFlanderstraße 2, Sichelstraße 19
Lage
1714ehemaliges Welschnonnenkloster, heute unter anderem Auguste-Viktoria-Gymnasium und Staatliches Studienseminar; ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter; mit Ausstattung; Kloster: Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, 1728–34, Architekt Frater Joseph Walter; vorbarocke und barocke Keller; zwei neubarocke Torbögen, 1906, Architekt Hermann FüllesWelschnonnenkloster
WohnhäuserFlanderstraße 3/4
Lage
1913/14zweiteilige, dreigeschossige Wohnhausgruppe mit abgerundeter, überhöhter Ecke, Mansarddach, Reformarchitektur, 1913/14, Architekt Franz J. Kuhn; straßenbildprägend
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 1
Lage
1894dreigeschossiges neubarockes Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1894, Architekt Eberhard Lamberty, im Kern eventuell älter
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 2/3/4
Lage
1907/08viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste historisierende Motive, 1907/08, Architekt Carl Walter
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Ben Bender, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 5
Lage
1904viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste neubarocke Motive, 1904, Architekt Carl WalterWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 9
Lage
um 1869stattliches spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, um 1869, über gotischem EinstützenkellerWohn- und Geschäftshaus
KellerFleischstraße, in Nr. 10
Lage
Reste mittelalterlicher Arkaden in den inneren Längswänden des dreiräumigen tonnengewölbten Kellers
FassadeFleischstraße, an Nr. 12
Lage
1826siebenachsige palazzoähnliche klassizistische Fassade des 1826 errichteten dreieinhalbgeschossigen WohnhausesFassade
KellerFleischstraße, in Nr. 14
Lage
1150Haus „Zum hohen Giebel“; zwei Keller und unterer Teil der südlichen Seitenwand: hochromanische kreuzgratgewölbte Säulenhalle, nach 1150, Brunnenschacht; gotischer Einstützenkeller
KellerFleischstraße, in Nr. 27
Lage
mittelalterlicher Gurtbogen auf Pfeilervorlagen im tonnengewölbten Keller
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 28
Lage
1913dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit reicher Putzfassade, Reformarchitektur, 1913, Architekt Franz J. Kuhn, über barockem KellerWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 33
Lage
1789, 1869, 1900barockes Wohnhaus, um 1789, neubarocke Aufstockung 1869, Ladeneinbau um 1900, Architekten Reitz & Sievernich, über mittelalterlichem Keller
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 34/35/36
Lage
1907–09großvolumiges Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossige natursteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, Jugendstil- und Reformarchitektur-Motive, 1907–09, Architekt Victor Schmeltzer; mit Ausstattung; straßenbildprägendWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 37
Lage
1907/08viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, abwechslungsreicher Fassadendekor, 1907/08, Architekt Victor SchmeltzerWohn- und Geschäftshaus
FassadeFleischstraße, an Nr. 39
Lage
1840er Jahredreiachsiger Fassadenabschnitt mit pilastergegliederten Obergeschossen, Brüstungsplatten und -gittern, 1840er Jahre, Architekt wohl Peter Bentz
Fassade
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
GasthausFleischstraße 40
Lage
um 1912Gasthaus der Trierer Löwenbrauerei; breitgelagerte Giebelfassade, um 1912, Architekt Josef Steinlein, nach Vorbild des 17. Jahrhunderts; Spolie: Nischenfigur des heiligen Nikolaus; straßenbildprägendGasthaus
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 42
Lage
1904viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Putzbau, späthistoristisches 1904, Architekt Matthias Banner
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 45, Metzelstraße 19
Lage
1900/01viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade (Fleischstraße 45) und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 19), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 51
Lage
1902viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Klinkerfassade, 1902, Architekt August Wolf
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 52
Lage
1936viergeschossiges Geschäftshaus, Rotsandsteinplatten verkleidete Fassade, Neue Sachlichkeit, 1936, Architekt Fritz Gläser, über kreuzgratgewölbtem Keller, im Kern aus dem 13. Jahrhundert; in der Fassade Spolie, bezeichnet 1732Wohn- und Geschäftshaus
HauptpostFleischstraße 57–60, Metzelstraße 11/12
Lage
1879–82ehemalige Post- und Telegraphengebäude der Kaiserlichen Oberpostdirektion, heute Hauptpost; schlossartige dreigeschossige Dreiflügelanlage, sandsteingegliederter neubarocker Mansardwalmdachbau mit barocken Spolien, 1879–82, Architekt Regierungsbaumeister Hausmann, Oberleitung Postbaurat Cuno, Frankfurt, 1909/11 erweitert unter anderem mit dreigeschossigem Überbau mit Segmentbogendach; straßenbildprägender neubarocker Remisentrakt (Metzelstraße 11/12)
Hauptpost
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 77/78
Lage
um 1905späthistoristische sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1905; straßenbildprägendWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 80
Lage
dreigeschossiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern gotisch, mit schlichter barocker Fassade; 2 × 2 Joche großer mittelalterlicher tonnengewölbter Keller mit quadratischer und runder Gewölbestütze und Brunnen mit Brunnenmantel, Spindeltreppe, im Dachgeschoss des ursprünglich giebelständigen Hauses Reste der gotischen Dachkonstruktion erhalten
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 81/82
Lage
1886/87dreigeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Loggien und turmartigen Kastenerkern, 1886/87, Architekt wohl Joseph Weis, über mittelalterlichem Keller; in den Fassaden zwei Spolien, bezeichnet 1565; straßenbildprägend; am Hinterhaus drei spätgotische Kreuzstockfenstergewände
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausFleischstraße 83
Lage
um 1737ehemaliges Zunfthaus der „Geschenkten“; dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, um 1737, Architekt wohl Joseph Walter, über kreuzgratgewölbtem gotischem Keller; südwestlich des Vorderhauses kleiner gotischer Einstützenkeller
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Gasthaus „Zum schwarzen Ochsen“Fleischstraße 84
Lage
1766dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufwändigem Portal, bezeichnet 1766 (bis auf Keller und Fassade imitierender Neubau, 1930er Jahre); unter dem Vorderhaus überwölbter Einraumkeller
Gasthaus „Zum schwarzen Ochsen“
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
St.-Josef-StiftFranz-Ludwig-Straße 7/9
Lage
1895/96dreigeschossiger neugotischer Mansarddachbau mit neugotischem Portalvorbau, 1895/96, Architekt Hermann Joseph Hürth, Aachen; mit Ausstattung; neugotische Erweiterung 1909/10, Architekt Behr; Hauskapelle, Kreuzkapelle, mit Ausstattung; Männerexerzitienhaus St. Michael 1956/57, Altenheimanbau 1967
WohnhausFranz-Ludwig-Straße 11
Lage
1924/25villenartiges Wohnhaus, kunststeingegliederter kubischer Walmdachbau, Heimatstil- und expressionistische Motive, 1924/25, Architekt wohl Franz J. Kuhn; mit AusstattungWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausFranz-Ludwig-Straße 21
Lage
1908/09repräsentatives späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiges sandsteingegliederter Putzbau in Eisenbetonkonstruktion, zweiteilige Toranlage, 1908/09, Architekt Carl Walter; mit Ausstattung; Wirtschaftsbauten, um 1906
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Ben Bender, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausFranz-Ludwig-Straße 23/25/27, Bruchhausenstraße 13
Lage
1921dreiteiliger, viergeschossiger Zeilenbau, Heimatstil unter Einfluss des Neuen Bauens, 1921, Architekt Ernst Brand; straßenbildprägende Ecklösung: halbzylindrischer Zeltdachbau
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Schmitzen-SchlösschenFranz-Ludwig-Straße 35
Lage
1868/69repräsentative spätklassizistische Villa mit drei sich durchdringenden Baukörpern, 1868/69, Architekt Peter Weber, Umbauten 1920/21; mit AusstattungSchmitzen-Schlösschen
Wohn- und GeschäftshäuserFranz-Ludwig-Straße 39/41
Lage
1929/30Putzfassaden mit Klinkerbändern, Bauhaus-Stil, Architekt Ludwig Maurer, Nr. 39: 1929/30, Nr. 41: 1941; mit Ausstattung
ZigarrenfabrikFrauenstraße 8
Lage
1900/01ehemalige Zigarrenfabrik der Firma Vogel & Co; stattlicher viergeschossiger späthistoristischer Walmdachbau, 1900/01, Architekt wohl Carl DalmarZigarrenfabrik
WohnhausFriedrich-Ebert-Allee 3/4
Lage
1895stattliches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, 1895, Architekt Eberhard Lamberty, rückwärtig ehemaliges Wirtschaftsgebäude; bauzeitliche GarteneinfriedungWohnhaus
WohnhausFriedrich-Wilhelm-Straße 30
Lage
1909viergeschossige späthistoristische Mansarddach-Villa, 1909, Architekt J. (?) Reiter, bauzeitlicher Zaun
Katholische Pfarrkirche Herz JesuFriedrich-Wilhelm-Straße 33
Lage
1893–95neugotische dreischiffige Hallenkirche, Rotsandsteinquaderbau, 1893–95, Architekt Dombaumeister Reinhold Wirtz, nach Kriegszerstörung vereinfacht wiederhergestellt 1950, Architekt F. Thoma, Neugestaltung des Innenraums 1989–93, Architekt Peter von StipelenKatholische Pfarrkirche Herz Jesuweitere Bilder
SchulhausFriedrich-Wilhelm-Straße 58
Lage
1881ehemaliges Schulhaus von St. Barbara; dreigeschossiger neugotischer Bau mit Sandsteinfassade, 1881, Erweiterung 1894, Aufstockung 1902Schulhaus

Literatur

Einzelnachweise

  1. Datenbank der Kulturgüter der Region Trier: Auguste-Viktoria-Gymnasium

Auf dieser Seite verwendete Medien

Trier Bachstraße BW 20160628 16 53 39.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Bachstr. 16
Trier BW 2014-05-19 08-21-52.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Christophstraße 23, späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1897
Trier, Gebäude Franz-Ludwig-Straße 11, Portal 20070511.jpg
Autor/Urheber: Georg Schelbert, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Trier, Gebäude Franz-Ludwig-Straße 11 (Kulturdenkmal): Portal des 1924/25 errichteten Gebäudes.
Trier Flanderstrasse 2.jpg
Trier, Flanderstraße 2, Sichelstraße 19: ehemaliges Welschnonnenkloster, heute unter anderem Auguste-Viktoria-Gymnasium und Staatliches Studienseminar; ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter; Ausstattung; Kloster: Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, 1728-34, Architekt Frater Joseph Walter; vorbarocke und barocke Keller; zwei neubarocke Torbögen, 1906, Architekt Hermann Fülles
Trier Fleischstrasse 77 78.jpg
Trier, Fleischstraße 77/78: späthistoristische sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1905; straßenbildprägend
DEU Trier COA.svg
Coat of arms of Trier
Trier Redemptoristenkloster St. Josef.jpg
Autor/Urheber: Palauenc05, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Redemptoristenkloster St. Josef, Katholische Kirche und Kloster des ehemaligen Redemptoristenklosters St. Josef; heute zum Mutterhaus der Borromäerinnen gehörig.
Trier Christophstrasse 22.jpg
Autor/Urheber: Lsjm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier Christophstraße 22
Trier BW 2014-04-12 14-55-32.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Bruchhausenstr. 16a, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive, Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; Ausstattung
Trier Dietrichstrasse 44 45.jpg
Trier, Dietrichstraße 44/45: spätklassizistisches Doppelwohnhaus, 1859/60
Trier St. Ambrosius BW 1.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, St. Ambrosius, Satteldachbau mit Thermenfenstern und Glockengestell, 1954 Umbau einer Reithalle des frühen 20. Jahrhunderts, Architekt F. Thoma, Buntglasfenster 1954 Reinhard Hess, Figurenschmuck 1962/63 Heinrich Diekmann, Kulturdenkmal, http://denkmallisten.gdke-rlp.de/Trier.pdf
Trier Industriellenvilla Bonner Strasse 57.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Industriellenvilla, Trier, Bonner Straße 57
1900 Schmitzenschlösschen Trier.jpg
Autor/Urheber: Webervogel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
historische Aufnahme um 1900 vom sogenannten Schmitzenschlösschen in Trier, Franz-Ludwig-Straße 35, von der Ostseite
Trier BW 2014-06-21 11-10-46.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 39; dreiachsiger Fassadenabschnitt mit pilastergegliederten Obergeschossen, Brüstungsplatten und -gittern, 1840er Jahre, Architekt wohl Peter Bentz
Trier BW 2014-06-18 19-37-59.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Priesterseminar
Brückenstraße 7 Trier.JPG
Autor/Urheber: Lsjm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Brückenstraße 7 in Trier
Bruchhausenstraße 12, Trier.JPG
Autor/Urheber: Rosemoon, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bruchhausenstraße 12, Trier
Trier, Deutschherrenstraße 20190304.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Deutschherrenstraße: Links das Kulturdenkmal Gebäude Deutschherrenstraße 50 (Doppelwohnhaus in Ecklage, Heimatstil, 1921, Entwurf Reichsneubauamt Trier)
Trier, Germany - panoramio (72).jpg
(c) Ben Bender, CC BY-SA 3.0
Trier, Germany, Fleischstr. 2-4
Trier, Gebäude Feldstraße 28 20210706.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Feldstraße 28. Kulturdenkmal: sandsteingegliederte Klinkerfassade des Zeilenwohnhauses, Neurenaissancemotive, 1897, Architekt Bernhard Lamberti, Euren.
Trier St. Antonius BW 2.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Kirche St. Antonius
Trier BW 2014-06-17 08-05-36 stitch.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Böhmerstraße 6, denkmalgeschützte straßenseitige Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, 1912, Architekt Franz J. Kuhn
Trier Augustinerklosterkirche 0642 c.jpg
Autor/Urheber: Georg Schelbert, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehem. Augustinerklosterkirche St. Katharina, um 1280-1320, heute Ratssaal
Trier, Germany - panoramio (18).jpg
(c) Ben Bender, CC BY-SA 3.0
Franz-Ludwig-Straße 21, Trier; das Gebäude ist der Sitz der Moselkommission und ein Kulturdenkmal.
TrierSuedalleBastionH1d.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Bastion Südalle, Turm der mittelalterilichen Stadtbefestigung in Trier
Domfreihof 3.jpg
Autor/Urheber: Tim Alex, Lizenz: GPL
Trier, Domfreihof 3, barocker Mansardwalmdachbau, teilweise über älterem Keller, Umbau 1907/08, Architekt Ernst Brand; straßen- und platzbildprägend; in der Umfassungsmauer spätgotischer Türsturz, wohl aus dem 15. Jahrhundert
Trier Meerkatz-Liebfrauenstraße.jpg
Autor/Urheber: Palauenc05, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Übereck gestellte Reliefplatte, bezeichnet 1909, in Trier, Ecke: An der Meerkatz 2 / Liebfrauenstraße 4a. Das Relief dokumentiert die vorangegangene Altbebauung dieser Straßenecke.
Trier, Gebäude Ausoniusstraße 5u6 20220106.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Ausoniusstraße 5 (links) und 6. Kulturdenkmäler:
Nr. 5: halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 6 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse Risalit mit Schweifgiebel.
Nr. 6: halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 5 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse übergiebelter Risalit mit polygonalem Standerker vor dem Erdgeschoss
Trier Banthusstraße 1.jpg
Autor/Urheber: Palauenc05, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Domherrenkurie, sog. „Strohdach“ (1778) in Trier, Banthusstraße 1 (Ansicht NO).
Trier BW 2014-06-21 11-11-49.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Brückenstraße 10; Karl Marx Geburtshaus; Karl-Marx-Museum; barockes Wohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1727; Innenhof, hölzerner Laubengang, Renaissancebau mit Arkaden und Fachwerkobergeschoss, Garten mit alten Umfassungsmauern
Trier Christophstraße 19-20.jpg
Autor/Urheber: Lsjm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier Christophstraße 19/20
Trier Christophstraße 8.jpg
Autor/Urheber: Lsjm, Lizenz: CC0
Gebäude in der Christophstraße 8 in Trier, historistischer Baustil
TrierKunstakademie H1e.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Europäische Akademie für Bildende Kunst in Trier. Das Gebäudeensemble wurde ursprünglich als Schlachthof erbaut und 1977 umgenutzt.
Trier BW 2014-04-12 14-55-05.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Bruchhausenstr. 15, dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Motive, 1902, Architekten Gebr. Matthias und Georg Probst
Trier, Hahnenhaus 20220118.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Hahnenhaus (Kulturdenkmal)
Trier, Gebäude Feldstraße 1 20210706 (2).jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Feldstraße 1
Trier BW 2010-05-16 12-25-06.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Bäderstraße 6
Trier Christophstraße 9.jpg
Autor/Urheber: Lsjm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier Christophstraße 9
Trier Dietrichstrasse 46.jpg
Trier, Dietrichstraße 46: mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle, teilweise Tonnengewölbe wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Einraumkeller als Verbindung zu Nr. 47
Pallien Bildstock 1721.jpg
Autor/Urheber: Palauenc05, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wayside shrine in Trier-Pallien, Bonnerstraße 33, dated 1721 and 1739.
Trier Christophstraße 10.jpg
Trier, Christophstraße 10: herausragendes späthistorisches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, 1902/03, Architekt Heinrich Kokke
Trier Frankenturm BW 1.JPG
Trier, sogenannter Frankenturm, romanischer Turmbau, um 1100, Quadersockel teilweise Römisch
Trier BW 2014-06-17 08-29-33.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Brotstraße 32, klassizistische Fassade des 1832 errichteten, 1944 kriegszerstörten Wohnhauses über hochmittelalterlichem Keller; straßenbildprägend
Trier Humboldt-Gymnasium BW 2015-06-17 07-19-56.jpg
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Augustinerstr. 1, Humboldt-Gymnasium, unregelmäßig dreiflügeliger, drei- bis viergeschossiger Flachbaukomplex mit eingeschossigem Flachdachanbau, teilweise einschwingend, teilweise Rasterfassaden, 1957–59, Architekt Erich Wirth; Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre
Trier, Gebäude Dietrichstraße 13 20210706.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Dietrichstraße 13 (alte Universität)
Trier, Gebäude Feldstraße 4 20210706 (3).jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Feldstraße 4
Trier BW 2014-05-19 08-21-19.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Christophstraße 27, historisierende sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1903
Trier Balthasar Neumann Strasse 4.jpg
Trier, Balthasar-Neumann-Straße 4: ehemalige Kurie des Stifts St. Paulin; stattlicher zweieinhalbgeschossiger barocker Walmdachbau, 1779–82
Trier Lokrichthalle aussen (2).jpg
Autor/Urheber: Palauenc05, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Aussenansicht (west) der Lokrichthalle des ehemaligen Ausbesserungswerks Trier-West (Ansicht west)
Trier BW 2011-09-10 15-53-22.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 5: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste neubarocke Motive, 1904, Architekt Carl Walter
Trier BW 2013-07-08 13-51-01.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Seizstraße 8 (Foto)/Am Palastgarten 6: ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724;
Trier, Gebäude Fleischstraße 34-36 20220325.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Fleischstraße 34-36. Kulturdenkmal: großvolumiges Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossige natursteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, Jugendstil- und Reformarchitektur-Motive, 1907–09, Architekt Victor Schmeltzer; mit Ausstattung; straßenbildprägend
Trier Hochbunker Augustinerhof 2015-06-17 07-22-27.jpg
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Hochbunker am Augustinerhof, neungeschossiger, im Dachbereich unvollendeter Stahlbetonturm mit anschließendem Flachbunker, beide zweigeschossig unterkellert, 1943
Trier Fleischstrasse 83.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 83: ehemaliges Zunfthaus der „Geschenkten“; dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, um 1737, Architekt wohl Joseph Walter, über kreuzgratgewölbtem gotischem Keller; südwestlich des Vorderhauses kleiner gotischer Einstützenkeller
Trier Palais Walderdorff 1.jpg
Trier, Domfreihof 1: sogenanntes Palais Walderdorff; barocker Baukomplex
Trier, Gebäude Feldstraße 2 20210706 (4).jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Feldstraße 2
Trier, villaWuller 20140519.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, villaWuller: Der seit 2011 bestehende Club bietet ein abwechselndes Musikprogramm mit einem gewissen Schwerpunkt auf Techno-Musik. Bei dem Gebäude handelt es sich um das sog. "Ökonomiegebäude" der früheren Deutschordenskommende an dieser Stelle
Trier BW 2014-05-19 08-24-28.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Christophstraße 26, dreigeschossiges Traufenhaus im Stil der Neurenaissance, 1898/99 vom Bauunternehmer J. Christ errichtet
Trier BW 2014-06-17 08-02-48.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Böhmerstraße 10, denkmalgeschützte Fassaden des barocken Eckwohnhauses mit Mansarddach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1901 erweitert; straßen- und platzbildprägend
Trier Christophstrasse 12.jpg
Trier, Christophstraße 12: großbürgerliches späthistoristisches Wohnhaus und Remisentrakt, 1902, Architekt Ernst Brand: sandsteingegliederter Neurenaissancebau, Holzloggia; Ausstattung; mehrgliedriger Remisentrakt mit Kutscherhaus im Landhausstil; Wintergartenanbau 1914, Architekten Peter Marx & Gracher
TrierRWE-Ewerk Verwaltungsgebäude.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
RWE-Elektrizitätswerk Trier: Verwaltungsgebäude: rasterartige Putzfassade zwischen zwei Türmen, südseitig siebenachsiger Mansarddachanbau und eingeschossiges Pförtnerhäuschen, 1921/22, Architekt Julius Wirtz; links Freileitungsmast (Bl. 2386 M1), hinter dem Gebäude verdeckt liegt die Umspannanlage Trier
Trier Dietrichstrasse 41.jpg
Trier, Dietrichstraße 41: ehemaliges Pfarrhaus von St. Gangolf; barockes Wohnhaus, 1764, neubarocke Erweiterung und teilweise Aufstockung wohl in der Mitte des 19. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau 1913
Trier Sichelstrasse 6.jpg
Trier, Sichelstraße 6: eineinhalbgeschossige ehemalige Küferei mit Verwaltungsgebäude unter Walmdach und eingeschossigem Anbau sowie landshausartigem Wohnhaus des Kellermeisters, 1902–05, Architekt Jaffke
Trier AW Direktorenvilla 1994.jpg
Autor/Urheber: Cobatfor, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Eurener Straße 59, Trier. Die ehemalige Direktorenvilla des 1986 geschlossenen Eisenbahn-Ausbesserungswerks Trier-West 1994. Das Gebäude wurde 2008 als Wohnhaus saniert.
Trier Dominikanerstrasse 7.jpg
Trier, Dominikanerstraße 7: straßenbildprägendes Wohnhaus mit steilem, einseitig abgewalmtem Dach, wohl gotisch; anschließend kleineres, ebenfalls gotisches Wohnhaus über Einraumkeller
Trier BW 2012-04-06 14-44-50.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 52: viergeschossiges Geschäftshaus, Rotsandsteinplatten verkleidete Fassade, Neue Sachlichkeit, 1936, Architekt Fritz Gläser, über kreuzgratgewölbtem Keller, im Kern aus dem 13. Jahrhundert; in der Fassade Spolie, bezeichnet 1732
Trier, Deworabau des Auguste-Viktoria-Gymnasiums 20211220 (3).jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Deworabau des Auguste-Viktoria-Gymnasiums. Kulturdenkmal. Erbaut ab 1905, Eröffnung 1908. Abriss des Südwest-Flügels kurz vor 1970.
Trier BW 2014-06-17 07-59-45.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Böhmerstraße 11, späthistoristisches Wohnhaus, Eckbebaung zusammen mit Nr. 10a und Zuckerbergstraße 1/1a, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend
Trier, Gebäude Bruchhausenstraße 10 20190304.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Bruchhausenstraße 10 (Kulturdenkmal).
Trier Bonnerstrasse Gartenhaus H1b.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
ehemaliges Weinberghäuschen; zum ehemaligen Weinberg gegenüber dem Martinerhof gehörig; zweigeschossiger Putzbau auf quadratischem Grundriss, 18. Jahrhundert
Trier BW 2014-06-17 08-47-13.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, An der Meerkatz 4, Skulpturennische; gotische Nische mit Dreipassbogen, wohl aus dem 14. Jahrhundert
Germany Rhineland-Palatinate Trier Brotstr 21.jpg
Autor/Urheber: Virtual-Pano, Lizenz: CC BY 4.0
ehem. Mattheiser Hof, Fassade des palaisartigen spätbarocken Mansarddachbaus, 1770er Jahre, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, um 1881 Ladeneinbau (Nr. 23), 1909/10 Parterre- und Fassaden-Umbau (Nr. 21/22); Hosenstraße 2: kreuzgratgewölbter gotischer Keller, Hosenstraße 3: tonnengewölbter barocker Keller
Trier BW 2014-06-17 08-15-30.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 57–60, ehemalige Post- und Telegraphengebäude der Kaiserlichen Oberpostdirektion, heute Hauptpost; schlossartige dreigeschossige Dreiflügelanlage, sandsteingegliederter neubarocker Mansardwalmdachbau mit barocken Spolien, 1879–82, Architekt Regierungsbaumeister Hausmann, Oberleitung Postbaurat Cuno, Frankfurt, 1909/11 erweitert unter anderem mit dreigeschossigem Überbau mit Segmentbogendach; straßenbildprägender neubarocker Remisentrakt (Metzelstr. 11/12)
Feldstr. 10-1.jpg
Autor/Urheber: Palauenc05, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Feldstraße 10, dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1797, das älteste Gebäude in der Feldstraße.
Trier Bildstock Feldstraße.jpg
Autor/Urheber: Palauenc05, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wayside shrine in Trier, Germany, Feldstr. 35.
Trier Christophstraße 16.jpg
Autor/Urheber: Lsjm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier Christophstraße 16
Trier Brotstrasse 41 Statue.jpg
Trier, Brotstrasse 41, Statue Heiliger Johannes; Sandsteinskulptur, bezeichnet 1758, Bildhauer Joseph Amlinger
Trier Brotstrasse 40 Statue.jpg
Trier, Brotstrasse 40, Statue Heiliger Philippus; Sandsteinskulptur, 1758, Bildhauer Joseph Amlinger
Rheinland-Pfalz, Trier, Friedrich-Wilhelm-Strasse 58.jpg
Autor/Urheber: Sharon Sarah Schmitz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Schulhaus von St. Barbara; dreigeschossiger neugotischer Bau mit Sandsteinfassade, 1881, Erweiterung 1894, Aufstockung 1902. Zuletzt als Montessori-Schule genutzt, zur Zeit ohne Nutzung.
Trier BW 2015-02-21 16-07-17.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Banthustraße 2, fünfachsiges barockes Wohnhaus, wohl Mitte des 18. Jahrhunderts; barockisierender Anbau, 1908, Architekt Julius Wirtz
Trier Christophstraße 15.jpg
Autor/Urheber: Lsjm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Christioph Straße 15 in Trier
Trier BW 2012-04-06 14-47-28.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 40: Gasthaus der Trierer Löwenbrauerei; breitgelagerte Giebelfassade, um 1912, Architekt Josef Steinlein, nach Vorbild des 17. Jahrhunderts; Spolie: Nischenfigur des heiligen Nikolaus; straßenbildprägend
Bruchhausenstraße 7, Trier.JPG
Autor/Urheber: Rosemoon, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bruchhausenstraße 7, Trier
Trier BW 2014-06-17 08-46-55.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, An der Meerkatz 3, Spolien, zwei Barockkartuschen, Sandsteinreliefs, 1764–66
Trier Deutschordenskommende - Orangerie.jpg
Autor/Urheber: Palauenc05, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Deutschordenskommende - Orangerie (1762), Trier, Ausoniusstraße 2.
Ein historisches Gebäude in beklagenswertem Zustand.
Trier Domfreihof 2.jpg
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier,Domfreihof 2: sogenannte Philippskurie; zweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, mit Wappen des Chorbischofs von Hacke
Trier BW 2011-09-10 16-07-30.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 28: dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit reicher Putzfassade, Reformarchitektur, 1913, Architekt Franz J. Kuhn, über barockem Keller
Trier, Gebäude Feldstraße 7 20210706 (1).jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Feldstraße 7
Trier Hauptbahnhof.jpg
Trier, Bahnhofsplatz 1: Hauptbahnhof; langgestreckter dreigeschossiger Flachdachbau mit fünfachsiger Eingangshalle, 1950/53, Architekt Thomas Hoffmann, Reste des Güterschuppens und der alten Bahnsteigüberdachung
Trier BW 2014-04-12 14-55-56.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Bruchhausenstr. 17, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; Ausstattung
Trier BW 2014-06-17 08-12-30.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 80, dreigeschossiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern gotisch, mit schlichter barocker Fassade; 2 x 2 Joche großer mittelalterlicher tonnengewölbter Keller mit quadratischer und runder Gewölbestütze und Brunnen mit Brunnenmantel, Spindeltreppe, im Dachgeschoss des ursprünglich giebelständigen Hauses Reste der gotischen Dachkonstruktion erhalten
Trier BW 2014-04-12 14-56-15.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Bruchhausenstr. 18, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; Ausstattung
Trier BW 2013-09-30 10-56-37.jpg
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Trier, Christophstraße 1/Balduinstraße 6: ehemalige Reichsbahndirektion mit ehemaligem Bediensteten-Wohnflügel; Vierflügelanlage, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1922–25, Architekt Karl Albermann; dreigeschossiger Mitteltrakt mit Mansarddach, viergeschossige Seitenflügel mit Walmdächern; Ausstattung; stadtbildprägend

Balduinstraße ohne Nummer: Balduinbrunnen; zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller
Trier Balduinbrunnen BW 2015-06-17 07-06-29.jpg
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Balduinbrunnen; zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller
Trier Konstantinbasilika BW 3.JPG
Trier, Konstatinbasilika
Trier BW 2014-06-17 08-08-35.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 81/82, dreigeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Loggien und turmartigen Kastenerkern, 1886/87, Architekt wohl Joseph Weis, über mittelalterlichem Keller; in den Fassaden zwei Spolien, bezeichnet 1565; straßenbildprägend; am Hinterhaus drei spätgotische Kreuzstockfenstergewände (Vorgängerbau: http://www.bildindex.de/document/obj20747023?part=0&medium=mi03093c10)
Trier BW 2014-06-17 08-28-29.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Fahrstraße 1, ehemaliges Kaufhaus H. Haas; Umfassungsmauern des markanten viergeschossigen Mansarddach-Eckhauses, tuffsteinverkleideter Eisenbeton-Skelettbau, 1910, Architekt Franz J. Kuhn
Trier Dietrichstrasse 47.jpg
Trier, Dietrichstraße 47: Architekturteile eines im Kern gotischen Giebelhauses: in der Westwand (heute zugesetzte) Arkatur, im Innern gotische Mittelsäule, gotisches Kapitell, im Verkaufsraum Kaminwange; mittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller
Trier Alkuinstraße 37 2016-06-30 16-20-37.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Alkuinstraße 37
Trier Herz Jesu.jpg
Trier,Friedrich-Wilhelm-Straße 33: Katholische Pfarrkirche Herz Jesu; neugotische dreischiffige Hallenkirche, Rotsandsteinquaderbau, 1893–95, Architekt Dombaumeister Reinhold Wirtz, nach Kriegszerstörung vereinfacht wiederhergestellt 1950, Architekt F. Thoma, Neugestaltung des Innenraums 1989–93, Architekt Peter von Stipelen. http://www.gdke-rlp.de/download/Trier.PDF
Brückenstraße 13-15 Trier.JPG
Autor/Urheber: Lsjm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Brückenstraße 13/15 in Trier
Brückenstraße 9-11 Trier.JPG
Autor/Urheber: Lsjm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Brückenstraße 9/11 in Trier
Trier BW 2013-09-30 10-55-58.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Bahnhofstraße 23: dreigeschossiges neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1894
Trier BW 2011-09-10 15-56-29 stitch.jpg
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 12: siebenachsige palazzoähnliche klassizistische Fassade des 1826 errichteten dreieinhalbgeschossigen Wohnhauses
Trier Christophstrasse 11.jpg
Trier, Christophstraße 11: dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, späthistoristische und Reformstilmotive, 1902, Architekt Heinrich Winkler
Bruchhausenstraße 12A, Trier.JPG
Autor/Urheber: Rosemoon, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bruchhausenstraße 12A, Trier
Trier Rotes Haus BW.jpg
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier,Dietrichstraße 54: sogenanntes Rotes Haus; repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel, Nischenfigur, 1684 (1968–70 rekonstruiert); straßen- und platzbildprägend
Bruchhausenstraße 5, Trier.JPG
Autor/Urheber: Rosemoon, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bruchhausenstraße 5, Trier
Trier BW 2011-09-10 16-11-39.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 37: viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, abwechslungsreicher Fassadendekor, 1907/08, Architekt Victor Schmeltzer
Trier, Gebäude Friedrich-Ebert-Allee 5u4 20220106.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Friedrich-Ebert-Allee 4 (verdeckt) und 5. Zusammen Kulturdenkmal: stattliches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, 1895, Architekt Eberhard Lamberty, rückwärtig ehemaliges Wirtschaftsgebäude; bauzeitliche Garteneinfriedung.
Trier Haus Venedig BW 1.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Haus Venedig. Gebaut 1656-1658 von Ambrosius Carové, Sohn eines aus Lenno am Comersee eingewanderten Händlers, über einem romanischen Keller. Die Figur zeigt Johannes den Täufer, darunter das Famileinwappen Carové. Karl Marx übernachtete hier 1842 und 1863
TrierPallienMartinerhofNapoleonbrueckeH2c.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Trier-Pallien: Ehemaliger Martinerhof, Hofgut des Martinsklosters in Trier
Trier BW 2013-04-14 15-59-54.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Dom mit Fahnenschmuck anläßlich der Heilig Rock Tage
Trier BW 2014-04-12 14-52-45.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Franz-Ludwig-Straße 23/25/27, Bruchhausenstraße 13, dreiteiliger, viergeschossiger Zeilenbau, Heimatstil unter Einfluss des Neuen Bauens, 1921, Architekt Ernst Brand; straßenbildprägende Ecklösung: halbzylindrischer Zeltdachbau
2015 Trier Frauenstraße 01.jpg
Autor/Urheber: Webervogel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Zigarrenfabrik A. Vogel, Frauenstraße Trier
Trier, Germany - panoramio (73).jpg
(c) Ben Bender, CC BY-SA 3.0
Trier, Germany, Dampfschiffstraße 2/ 2a
Trier, Gebäude Dietrichstraße 11 20210706.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Dietrichstraße 11
Trier BW 2014-06-17 08-19-32.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 51, viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Klinkerfassade, 1902, Architekt August Wolf
Trier Bachstraße BW 20160628 16 54 24 Pro.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Bachstr. 17
Trier, Warsberger Hof 20210706.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Warsberger Hof
Bruchhausenstraße 2, Trier.JPG
Autor/Urheber: Rosemoon, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bruchhausenstraße 2, Trier
Trier BW 2014-03-15 10-53-28 stitch.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
ehemaliges Landhaus der Abtei St. Maria ad martyres; dreiachsiger Krüppelwalmdachbau, Kartusche bezeichnet 1765, wohl 1930 angebaut dreiachsiger Bau in spätem Heimatstil und Kabinentrakt
Trier BW 2014-04-12 14-56-37.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Bruchhausenstr. 19, Fassade des um 1901 errichteten Zeilenwohnhauses, Renaissancemotive, Mondsichel-Madonna, Architekt Ernst Brand
Trier BW 2014-05-19 08-21-46.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Christophstraße 24, dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus über zweigeschossigem Weinkeller, 1896/97; Ausstattung
Trier BW 2014-06-21 11-05-16.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 45, viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 45), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty
Trier, Gebäude Dietrichstraße 12 20210706.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Dietrichstraße 12
Trier Fleischstrasse 84.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 84: Gasthaus „Zum schwarzen Ochsen“; dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufwändigem Portal, bezeichnet 1766 (bis auf Keller und Fassade imitierender Neubau, 1930er Jahre); unter dem Vorderhaus überwölbter Einraumkeller
TrierKatholischeAkademieH2c - Kopie.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Robert Schumann Haus des Bistums Trier (von der Bergseite); ex Katholische Akademie Trier; ex Priesterseminar Rudolfinum
Trier BW 2014-04-12 14-55-23.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Bruchhausenstr. 16, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive, Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; Ausstattung
Trier BW 2011-09-10 15-54-00 stitch.jpg
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Fleischstraße 9: stattliches spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, um 1869, über gotischem Einstützenkeller
TrierPallienWartehalleH1c.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Ehemalige Wartehalle der Endstation der 1905 eröffneten Straßenbahnlinie nach Pallien; malerischer eingeschossiger Fachwerkbau.
Trier-lokschuppenTrier-WestH1b.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Ehemaliger Lokschuppen / Wartungshalle der Eifelbahn Trier-Köln beim Bahnhof Trier-West. Heute Verkaufraum eines Möbelhauses
Trier, Gebäude Dietrichstraße 4 20210706.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Dietrichstraße 4
Trier Domfreihof 4.jpg
Trier, Domfreihof 4: Dompropstei bauliche Gesamtanlage mit Torhaus, Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus, 17. und 18. Jahrhundert, Rokoko-Ausstattung; Torhaus: stattlicher barocker Walmdachbau, bezeichnet 1656; Ökonomie, ehemals offene Remise, um 1656, Umbau im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; Haupthaus: winkelförmiger barocker Walmdachbau, teilweise über romanischem Keller; in der Umfassungsmauer (Windstraße) Portalsturz, bezeichnet 1689