Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Kernstadt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Kernstadt sind alle Kulturdenkmäler im Kernbereich der rheinland-pfälzischen Stadt Trier aufgeführt, bestehend aus den Ortsbezirken Mitte/Gartenfeld, Nord, Süd und West/Pallien. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 9. Januar 2018).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Alter Jüdischer FriedhofWeidegasse/Gilbertstraße
Lage
Mitte des 17. Jahrhundertsum die Mitte des 17. Jahrhunderts angelegt, Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts erweitert, Umfassungsmauer ab 1827, Belegung bis 1920; 547 Grabstellen erkennbar, 446 davon mit Grabsteinen oder Resten von Grabsteinen, ältester von 1686Denkmalzone Alter Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone AugustastraßeAugustastraße 2–8
Lage
1902–06drei Doppelwohnhäuser und eine Villa (Nr. 8), Putzbauten mit großen Zwerchgiebeln im Stil des malerischen Historismus in Vorgärten mit schmiedeeisernen Gitterzäunen, 1902–06Denkmalzone Augustastraßeweitere Bilder
Denkmalzone BergstraßeBergstraße 16a–20
Lage
1912/13sieben Halb- und Reihenvillen, 1912/13 (Nr. 20 bereits 1907); Fassaden in schlichter Reformarchitektur, nur an Nr. 20 Anklänge an den englischen LandhausstilDenkmalzone Bergstraße
Denkmalzone BollwerkstraßeBollwerkstraße 2, 2a, 3, 4
Lage
ab 1869/70halboffene Blockrandbebauung mit dreigeschossigen Mietshäusern mit historisierenden Fassaden (Nr. 4 1869/70, Nr. 2/2a Doppelhaus, 1899, Nr. 3 um 1901)
Denkmalzone BrotstraßeBrotstraße 25–27
Lage
Mitte des 17. Jahrhundertsgeschlossene straßenbildprägende Eckbebauung zur Jesuitenstraße, dreigeschossige Häuser, Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1880er Jahre, im Kern aus dem 17. und frühen 18. Jahrhundert; Nr. 25 über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, und Dreifensterhaus, nach 1867; Nr. 26 im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Fassade 1854, Architekt J. Weis, Ladenfront um 1900 umgebaut; Nr. 27 wohl aus den frühen 1880er JahrenDenkmalzone Brotstraße
Denkmalzone BruchhausenstraßeBruchhausenstraße 2–8, 10–19
Lage
1902–141902–14 erfolgte Bebauung der neu angelegten Straße mit zwei- bis viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, Fassaden in allen Stilvarianten des frühen 20. Jahrhunderts
Denkmalzone Bruchhausenstraße
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Denkmalzone ChristophstraßeChristophstraße 8–27, Kochstraße 13
Lage
1892 bis 1912repräsentative Zeilenwohnhäuser am Alleenring, geschlossen und lückenlos erhalten, 1892 bis 1912, Nr. 5–20 sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 21–26 Klinker- und sandsteingegliederte Putzbauten, neugotische, Neurenaissance- und neubarocke Motive, Nr. 27 Eckhaus, Kochstraße 13 Reichsbankfiliale, Nr. 8–12 zwei- bis dreigeschossige halbvillenartige Zeilenwohnhäuser am Übergang vom Späthistorismus zur ReformarchitekturDenkmalzone Christophstraße
Denkmalzone DombezirkDomfreihof etc.
Lage
ehemalige Domimmunität innerhalb der Domberingmauer um Dom und Liebfrauenkirche, das mittelalterliche Straßensystem erhalten, mit ehemaliger Bischofspfalz und Kurienberingen sowie Hofanlagen der Domkanoniker;
begrenzt von Palaststraße, Grabenstraße, Hauptmarkt, Simeonstraße, Glockenstraße, Flandernstraße, Dominikanerstraße, Windstraße, An der Schellenmauer, Mustorstraße, An der Meerkatz, Am Breitenstein
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Denkmalzone EberhardstraßeEberhardstraße 1–57 (ungerade Nummern), 2–48 (gerade Nummern), Gilbertstraße 16, 17, 18, Nikolausstraße 34, Südallee 30, 31, 32, Weidegasse 1, 3, 5, 7, 9
Lage
um 1890 bis um 1930Die Denkmalzone zeigt die Entwicklung des Städtebaus innerhalb von 30 Jahren vom klassizierenden Historismus mit orthogonal verlaufenden Straßen über den ausgeprägten romantischen Historismus mit der gebogenen Straßenführung bis zu den Genossenschaftsbauten aus der Zeit des Ersten Weltkrieges und der zwanziger Jahre im Heimatstil; ebenfalls zugehörig Eberhardstraße 15 in expressionistischen Formen.Denkmalzone Eberhardstraße
Denkmalzone Fleischstraße/NagelstraßeFleischstraße 33–37, 40–45, Metzelstraße 19, Nagelstraße 2, 3, 28–32
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhunderts bis 1914Wohn- und Geschäftshäuser, vorwiegend vom zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts bis 1914; die klassizistischen Bauten zweigeschossig, die 1900–09 errichteten dreieinhalb- bis viergeschossige großbürgerliche Häuser, die in der Nagelstraße im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert errichteten Bauten späthistoristisch; Fleischstraße 45 und Nagelstraße 31: Jugendstilbauten, Fleischstraße 42/43 und 37 mit Jugendstilmotiven; Fleischstraße 37, Nagelstraße 2, Fleischstraße 34–36: Eisenbeton-Konstruktionen und Massiv- und Eisenbeton-Bauten, letztere Reformarchitektur
Denkmalzone Fleischstraße/Nagelstraße
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
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Denkmalzone Franz-Georg-Straße/Schinkelstraße/Dr.-Altmann-StraßeFranz-Georg-Straße 115, 117, Schinkelstraße 1, 2, 3, Dr.-Altmann-Straße 1–6
Lage
1922elf Häuser einer Gruppe von zwölf mit Drei-Zimmer-Wohnungen für Unteroffiziere der französischen Besatzungsarmee; gleichartig gestaltete Mansardwalmdachbauten, neubarocke Motive, 1922Denkmalzone Franz-Georg-Straße/Schinkelstraße/Dr.-Altmann-Straße
Denkmalzone GneisenaukaserneGneisenaustraße 30, 31, 33–37, 37a, 38–40, 41/43, Eurener Straße 6/8, Trierweilerweg 13a–c, 13d–f, 49/49a/49b, 51/51a/51b
Lage
1899/1900von ehemals 15 Gebäuden die meisten erhalten: sechs Mannschaftsgebäude, die beiden Exerzierhäuser, Kammer- und Küchengebäude, Eingangs- und Kommandogebäude und Offizierscasino: Putzbauten, Neurenaissancemotive, Mannschaftsunterkünfte mit Eckrisaliten, 1899/1900Denkmalzone Gneisenaukaserneweitere Bilder
Denkmalzone GrüngürtelFriedrich-Ebert-Allee, Nord-Allee, Theodor-Heuss-Allee, Ostallee, Südallee etc.ab 1777im Bereich der Stadtmauer und der geebneten Gräben auf der Nord-, Ost- und Westseite der mittelalterlichen Stadt angelegt, die Außengrenze bilden die ab 1777 angelegten Alleen (Friedrich-Ebert-Allee, Nord-Allee, Theodor-Heuss-Allee, Ostallee, Südallee), die Innengrenze die ab 1876 angelegten Straßenzüge (Franz-Ludwig-Straße, Christophstraße, Balduinstraße, An der Schellenmauer, Weimarer Allee, Kaiserstraße); Grünfläche mit Baumpflanzungen sowie gekurvter und gerader Wegeführung; integriert auf der Nordseite ein Stück der mittelalterlichen Stadtmauer mit einem Halbturm und der Balduinbrunnen, 1897, im Süden der mittelalterliche Rote Turm und das Fischerbrünnchen, 1930er JahreDenkmalzone Grüngürtelweitere Bilder
Denkmalzone HauptfriedhofHerzogenbuscher Straße 8
Lage
18081808 angelegt, mehrmals erweitert und umgestaltet, Teile der Umfassungsmauer von 1815 erhalten; neugotische Friedhofskapelle mit Leichenhalle, 1870, an der Chorseite Bronzekruzifix, 1917 von W. S. Resch, München; Heimatstil-Eingangsbau mit zwei Portaldurchgängen und Blumenladen unter gemeinsamem Walmdach, 1911; zahlreiche Kriegerdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Ehrenmal für die sowjetischen Kriegsgefangenen, Rotsandsteinblock, 1950 und Denkmal für 91 polnische Kinder und 5 polnische Unbekannte, aufgesockeltes Kruzifix, bald nach 1945; Familiengrabstätten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, Grabkreuze und Einzelgrabmäler, 19. Jahrhundert bis 1950er Jahre; aus den Gräberfeldern bei St. Matthias und bei St. Maximin geborgene römische Sarkophage; auf dem 1920 angelegten jüdischen Friedhofs Denkmal der jüdischen Kultusgemeinde, 1954Denkmalzone Hauptfriedhofweitere Bilder
Denkmalzone In der OlkIn der Olk 17–28
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsspäthistoristische Blockrandbebauung mit repräsentativen Putzfassaden, Nr. 18, 19 barockisierend, Nr. 21, 27/28 neuklassizistisch, Nr. 23/24 Neurenaissance, zweite Hälfte des 19. JahrhundertsDenkmalzone In der Olk
Denkmalzone JägerkaserneHerzogenbuscher Straße 10, 12, 14, 16, 18, Cläre-Prem-Straße 1, 3
Lage
1913siebenteilige Gebäudegruppe, 1913 als Kaserne für das Jäger-Regiment zu Pferde Nr. 7 errichtet; zwei- und dreigeschossige Walmdachbauten in barockisierendem HeimatstilDenkmalzone Jägerkaserneweitere Bilder
Denkmalzone Kaiserstraße 2a–24Kaiserstraße 2a–4a, 6a–10a, 3–20, 22–24, Wallstraße 6
Lage
ab 1879repräsentative späthistoristische Zeilenwohnhäuser, Nr. 24 1879, Nr. 13 1882, Nr. 12–3 1888–93, Nr. 2a–4a, 9a, 10a 1891–95, Nr. 6–10 ehemalige Städtische Schule, 1891Denkmalzone Kaiserstraße 2a–24
Denkmalzone Kaiserstraße 39–44Kaiserstraße 39–44
Lage
ab 1893/94Teil der ursprünglichen Blockrandbebauung des 1893/94 nach Osten verlängerten Straßenabschnitts; zwei- und dreigeschossige Zeilenwohnhäuser, Neurenaissancemotive, Nr. 39, 40 und 41/42 um 1895, Nr. 43/44 um 1897Denkmalzone Kaiserstraße 39–44
Denkmalzone Karl-Marx-Straße 1–36Karl-Marx-Straße 1–19 und 25–29 (ungerade Nummern), 22–36 (gerade Nummern), Jüdemerstraße 12
Lage
18. bis frühes 20. Jahrhundertszwei Häuserzeilen des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts mit zwei- oder dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern; barocke Mansarddachbauten, klassizistische und späthistoristische BautenDenkmalzone Karl-Marx-Straße 1–36weitere Bilder
Denkmalzone Karl-Marx-Straße 72–76Karl-Marx-Straße 72–76 (gerade Nummern)
Lage
ab 1899repräsentative Blockrandbebauung an der Einmündung der Dampfschiffstraße; drei traufständige Miets- und Geschäftshäuser, Nr. 72 1899 überformt, Nr. 74 und 76 neugotisch und Reformarchitektur, 1902 und 1906/09Denkmalzone Karl-Marx-Straße 72–76weitere Bilder
Denkmalzone KatharinenuferKatharinenufer 2–12
Lage
1900–14drei mit moselseitigen Vorgärten und rückliegenden großen Grünflächen versehene, dicht aufgereihte Kurzzeilen von Reihenvillen mit Stilelementen vom Späthistorismus über Jugendstil bis zur Reformarchitektur, 1900–14, Architekt C. Kokke außer Nr. 8 (F. J. Kuhn) und Nr. 11 (G. Kasel); hochbedeutendes, qualitätvolles Zeugnis eines geschlossen erhaltenen Ensembles gehobener Wohnkultur dieser ZeitstellungDenkmalzone Katharinenuferweitere Bilder
Denkmalzone Klarissenkloster St. Maria MagdalenaDietrichstraße 30
Lage
1730–37barocker Saalbau mit Nonnenempore, 1730–37, spätgotischer Westturm von 1495 mit barockem, romanisierendem Glockengeschoss, bezeichnet 1731; Kloster: barocke und barockisierende Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, ab 1755; Ausstattung; tonnengewölbte Keller, darunter Nonnengruft mit Wandgräbern, überwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsDenkmalzone Klarissenkloster St. Maria Magdalenaweitere Bilder
Denkmalzone Kochstraße/SichelstraßeKochstraße 1–12, Sichelstraße 10–12, 18–26
Lage
ab 1903lückenloser Bestand einer drei- und viergeschossigen Blockrandbebauung, erster Bauabschnitt 1903–14 (Kochstr. 2, 3, 5, 8–12, Sichelstr. 18–26), späthistoristische und Reformstil-Motive, zweiter Bauabschnitt aus den 1920er Jahren (Kochstr. 1, 4, 6/7, Sichelstr. 10–12), ReformstilDenkmalzone Kochstraße/Sichelstraße
Denkmalzone Krahnenstraße/JohannisstraßeKrahnenstraße 1, 4/4a, 6, 30, 33/34, 36–43, Feldstraße 1, 2, 4, 8, 10, Johannisstraße 1a, 2, 4–11, 14, 15
Lage
historisch gewachsene bürgerliche Bebauung der mittelalterlichen Johannisstraße mit unterschiedlichen Ensembles mit gotischen, barocken, klassizistischen und späthistoristischen Wohnhäusern, nach der Mitte des 19. Jahrhunderts mit dreigeschossigen Mietshäusern ergänztDenkmalzone Krahnenstraße/Johannisstraße
Denkmalzone KronprinzenstraßeKronprinzenstraße 6–10 und 15a–23, Helenenstraße 7
Lage
ab 1900größerer Teil der ab 1900 angelegten Kronprinzenstraße; auf der bis 1906 vollständig bebauten Südseite (Nr. 15a–23) fast ausschließlich zweigeschossige späthistoristische Blockrandbebauung, auf der Nordseite hauptsächlich Halb- und Reihenvillen, 1904–10Denkmalzone Kronprinzenstraße
Denkmalzone Lindenstraße 31–34Lindenstraße 31–34
Lage
1886–90Reihe mit gestaffelt angeordneten späthistoristischen Wohnhäusern, Neurenaissancemotive, 1886–90Denkmalzone Lindenstraße 31–34weitere Bilder
Denkmalzone Lindenstraße 41–45Lindenstraße 41–45
Lage
1872–79Zeile aus fünf spätklassizistischen Wohnhäusern mit Vorgärten, 1872–79
Denkmalzone MaarMaarstraße 25–33 und 32, Engelstraße 39 und Benediktinerstraße 1–5
Lage
erste Hälfte des 19. JahrhundertsKern des ehemaligen Vorortes Maar; schlichte zwei- und dreigeschossige Tagelöhner- und Handwerkerhäuser, zumeist aus der ersten Hälfte des 19. JahrhundertsDenkmalzone Maar
Denkmalzone MarktbezirkHauptmarkt 1–23, Dietrichstraße 1–6, 44–54, Fleischstraße 1–12, 77–84, Grabenstraße 1–21, Jakobstraße 1–13, 31–34, Judengasse 1–7, Simeonstraße 28–45, Stockplatz 1, 2, 2a, 3, Stockstraße 4, 5, Sternstraße 7, Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 7, 9
Lage
ab dem 10. Jahrhundertumfasst den Bereich der mittelalterlichen Siedlung am Hauptmarkt: Umbauung des Hauptmarktes und der einmündenden Straßen und des Stockplatzes einschließlich der Markt- und Pfarrkirche St. Gangolph; dreieckiger Grundriss, im 10. Jahrhundert durch Erzbischof Heinrich I. angelegt, planmäßige Baufluchtänderungen vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert, heutige Bebauung romanisch bis 20. JahrhundertDenkmalzone Marktbezirkweitere Bilder
Denkmalzone MatthiasstraßeMatthiasstraße 67–75
Lage
18. und 19. JahrhundertGruppe aus der Zeit der Bebauung des ehemaligen Dorfes St. Matthias; vier Häuser des 18. und 19. Jahrhunderts, mit Um- und Ausbauten im 20. Jahrhundert; Nr. 69 Mansarddachbau und Nr. 75 mit Krüppelwalmdach, wohl beide aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 67 spätklassizistischer dreigeschossiger Putzbau, Nr. 71/73 um vier Achsen zurückversetzt und dreigeschossig, mit expressionistischen Motiven, im Kern von 1848Denkmalzone Matthiasstraße
Denkmalzone MaximinstraßeMaximinstraße 22–30
Lage
zweite Hälfte des 19. JahrhundertsZeile zwei- und dreigeschossiger, fünfachsiger Putzbauten, teilweise mit Risaliten, teilweise mit Torfahrten, im Eckhaus Nr. 22 mit Fassaden nach drei Seiten, Ladenlokal, klassizistische, Neurenaissance- und neugotische Motive, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (Nr. 22: 1878, Nr. 23: 1876, Nr. 24: 1883, Nr. 25: 1892, Nr. 26: 1876, Nr. 27: 1862, Nr. 28: 1864, Nr. 29: 1862, Nr. 30: 1869)Denkmalzone Maximinstraße
Denkmalzone Merianstraße/MartinsuferMerianstraße 19–25, Martinsufer 4–7
Lage
ab 1921Gruppe von Wohnhäusern für Offiziere der französischen Besatzung, ab 1921; langgestreckter geschwungener Block (Merianstraße 20–23), flankiert von eingeschossigen Einzelbauten (Nr. 19 und 24), barockisierender Heimatstil, sowie barockisierende Putzbauten (Martinsufer 4–7)Denkmalzone Merianstraße/Martinsufer
Denkmalzone NagelstraßeNagelstraße 19–24
Lage
spätes 19. und frühes 20. Jahrhundertdreigeschossige späthistoristische Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, spätes 19. und frühes 20. JahrhundertDenkmalzone Nagelstraßeweitere Bilder
Denkmalzone Nells LändchenDasbachstraße 12/14
Lage
1792 bis 1801in Art einer „ornamental farm“ von Nikolaus Nell mit Unterstützung des Gärtners Jakob Gotthard ab etwa 1792 bis 1801 angelegter Mustergutshof, vor allem im 20. Jahrhundert vergrößert und umgestaltet unter Gartenbaudirektor Gottfried Rettig, Rosengarten von 1958, zwei Brücken über den Zufluss zum Teich, Kinderspielplatz mit Futtermauer und Treppe; klassizistisches Eingangstor; sogenanntes Mühlchen: kleinteiliger Putzbau mit gotisierenden Motiven; Eiskeller im Südosten des Sees, baumbestandener Hügel; ehemaliges Stallgebäude (Dasbachstraße 14): dreiteilige Anlage mit gotischen Bauteilen; Obelisk zum Gedenken an Nikolaus Nell, bezeichnet 1807; Verwalterhaus (Dasbachstraße 12): spätklassizistischer kubischer Zeltdachbau, 1864; Rautenstrauchscher Gartenpavillon: eingeschossiger barocker Walmdachbau, 1968 wiederaufgebaut; Kopien der 1928 von Bildhauer Heinrich Hamm geschaffenen ehemaligen HandwerkerfigurenDenkmalzone Nells Ländchenweitere Bilder
Denkmalzone Neustraße 18–29 und 77–94Neustraße 18–29, 77, 78, 82, 90–94
Lage
geschlossene Bebauung der mittleren Neustraße; dreigeschossige Giebelhäuser (Nr. 21–23; 22 und 23 spätgotisch, Fassade von Nr. 21 nach dem Zweiten Weltkrieg angepasst wiederaufgebaut) und Traufenbauten, spätes 18. Jahrhundert und zweites Viertel des 19. Jahrhunderts bis in die 1860er JahreDenkmalzone Neustraße 18–29 und 77–94
Denkmalzone Neustraße 42–66Neustraße 42–46, 47/48/49, 50–66, Kaiserstraße 31a
Lage
geschlossene Bebauung am Südende der Neustraße; zwei- bis viergeschossige barocke, klassizistische und späthistoristische Traufenbauten, Nr. 42 spätestgotischDenkmalzone Neustraße 42–66
Denkmalzone NikolausstraßeNikolausstraße 37–65
Lage
1875–96für die südliche Stadterweiterung Triers exemplarische, geschlossene Häuserzeile von einheitlich wirkendem Erscheinungsbild, 1875–96: überwiegend vierachsige Putzbauten mit noch klassizistisch geprägten Fassaden, einige Bauten zu spiegelbildlichen Paaren zusammengefasst, das Jüngste von 1896 mit zwei achteckigen Türmen mit Zwiebelhaube und stark farbiger KlinkerfassadeDenkmalzone Nikolausstraße
Denkmalzone PalastbezirkAm Palastgarten 1, Konstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3
Lage
ab dem 4. Jahrhundertspätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen ZeitDenkmalzone Palastbezirk
Denkmalzone PallienPalliener Straße 3–19 und 34–39 mit der Brücke über den Sirzenicher Bach, Mühlenweg 1–4, von der Bitburger Straße die Napoleonsbrücke, Bonner Straße 9–12, 25
Lage
Mit der geschlossenen Zeile kleiner Wohnhäuser, bewohnt von Tagelöhnern, die auf dem Hofgut, in den Sandgruben und den verschiedenen Mühlen entlang des Sirzenicher Bachs beschäftigt waren, gibt der südliche Teil der Palliener Straße ein anschauliches Bild der früheren Siedlung Pallien; zusammen mit dem anschließenden Bereich des Martinerhofes (siehe dort) und des Mühlenweges ein Komplex von dichter historischer Aussagekraft.Denkmalzone Pallienweitere Bilder
Denkmalzone PaulusplatzPaulusplatz 1–6, Kalenfelsstraße 7
Lage
1905–14abwechslungsreiche, im Wesentlichen 1905–14 entstandene Mischbebauung; neuromanische Pauluskirche, 1907, mit Pfarrhaus (Nr. 3), neuklassizistische ehemalige Handwerker- und Kunstgewerbeschule (Nr. 4), dreigeschossige Wohnhäuser, Reformstil, um 1911/12, Architekt Josef Steinlein (Nr. 1, 6), Eckhaus, um 1870, Architekt Peter Sirker (Kalenfelsstr. 7), um 1933 von Steinlein überformtDenkmalzone Paulusplatz
Denkmalzone PetrusstraßePetrusstraße 4–17, 21–34
Lage
1870er/80er Jahregeschlossen bebauter Straßenzug der 1870er/80er Jahre, trotz einer Vielzahl von Bauherren und Architekten von weitgehend einheitlichem Erscheinungsbild; durchweg traufständige zwei- und dreigeschossige spätklassizistische Wohnhäuser, nur das jüngste, Nr. 31/32 von 1896, mit neugotischen MotivenDenkmalzone Petrusstraße
Denkmalzone Porta-Nigra-PlatzPorta-Nigra-Platz 6, 7, Rindertanzstraße 16, Simeonstraße 1, 2
Lage
1895–97straßen- und platzbildprägende, drei- und viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 1895–97; Simeonstraße 2 Renaissance- und barocke Motive, Risalitdach mit belvedereartigem Abschluss; Simeonstraße 1 großvolumiges neugotisches Eckhaus „Zum Christophel“; Porta-Nigra-Platz 7 Putzbau mit offener Vorhalle, gotische und Renaissance-Motive, Ausstattung; Porta-Nigra-Platz 6/Rindertanzstraße 16 großvolumiges Eckhaus mit aufwändiger Neurenaissancefassade (Rindertanzstraße), Umbau der Nordfassade um 1909, Architekt Julius Wirtz: neuklassizistischer Kastenerker, Holzloggia, ZwerchhausgiebelDenkmalzone Porta-Nigra-Platz
Denkmalzone Rosengarten am DrachenhausStuckradweg
Lage
1933/341933/34 von Gartenbaudirektor Gottfried Rettig angelegter 8000 m² großer Rosengarten (mit Anlage des Rosengartens in Nells Ländchen (siehe dort) sukzessive Aufgabe als solcher seit 1956); vom Straßenniveau in zwei Stufen tiefer gelegtes, von Hecke eingefasstes Gelände mit halbhohen Toren (Schmiedeeisengitter zwischen Sandsteinpfeilern); auf der oberen Terrasse zwei barocke Götterfiguren (heute Kopien) in hohen Hainbuchennischen, nächste Stufe erschlossen von seitlichen Treppen; Laufbrunnen mit begleitenden Sitzbänken, hufeisenförmig angeordnet einzelne Heckentore; Laubengänge; Treppenstufen zum unteren Parterre; nördlich angrenzend Fichtenallee (Seufzerallee)Denkmalzone Rosengarten am Drachenhausweitere Bilder
Denkmalzone SaarstraßeSaarstraße 15–29, Gerberstraße 30 und 41
Lage
1896–1906repräsentative Zeile dreigeschossiger historistischer Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Klinkerbauten, 1896–1906 (nur Eckhaus Nr. 27 von 1857)Denkmalzone Saarstraße
Denkmalzone SachsenstraßeSachsenstraße 6–28, 13–33
Lage
1896/97zwei- und dreigeschossige Wohnhäuser mit Vorgärten, teilweise farbige Klinkerbauten, Neurenaissancemotive, 1896/97Denkmalzone Sachsenstraße
Denkmalzone Siedlung Magnerichstraße/Im HospitalsfeldMagnerichstraße 1–11 (ungerade Nummern), 2–10 (gerade Nummern), Im Hospitalsfeld 2/4/6, 8
Lage
1926–28Gruppe von acht städtischen Wohnblocks, 1926–28; dreigeschossige Mansarddachbauten, teilweise HeimatstilDenkmalzone Siedlung Magnerichstraße/Im Hospitalsfeldweitere Bilder
Denkmalzone SimeonstraßeSimeonstraße 1–27
Lage
geschlossene Bebauung auf der Ostseite der Straße einschließlich des breiten, auf den römischen Cardo Maximus zurückgehenden Straßenraums, Trierer Hauptstraße; Baubestand vom hohen Mittelalter (Nr. 19) über Renaissance (Nr. 7), Barock (Nr. 8) und Klassizismus (Nr. 4) bis ins 20. Jahrhundert (Nr. 10)Denkmalzone Simeonstraßeweitere Bilder
Denkmalzone Speestraße/GilbertstraßeSpeestraße 1–27, Friedrich-Wilhelm-Straße 28, Gilbertstraße 57–73 (ungerade Nummern)
Lage
1902 bis gegen 1914geschlossene Bebauung gehobenen Anspruchs, überwiegend Ein- und Zweifamilienhäuser in späthistoristische, Formen, vereinzelt auch Jugendstil und Reformarchitektur, auf dem Areal des ehemaligen Jesuitengartens, 1902 bis gegen 1914Denkmalzone Speestraße/Gilbertstraßeweitere Bilder
Denkmalzone Theodor-Heuss-Allee/BahnhofstraßeTheodor-Heuss-Allee 7–22, Bahnhofstraße 23–26
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhundertszwei- und dreigeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, Gaststätten, Hotels im Einzugsbereich des Bahnhofs, spätklassizistisch oder historisierend, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts, Nr. 9 von 1914Denkmalzone Theodor-Heuss-Allee/Bahnhofstraße
Denkmalzone ZurlaubenZurlaubener Ufer 76–92
Lage
18. JahrhundertKern des ehemaligen Vorortes Zurlauben; geschlossene Häuserzeile mit Mansarddachbauten, in der äußeren Erscheinung des 18. Jahrhunderts, im Kern zum Teil wohl älter; die beiden dreigeschossigen Häuser Nr. 90 und 91 des späten 19. Jahrhunderts um 1985 barockisiert; moselseitig vorgelagert kleine, den Häusern zugeordnete Gärten, zum Teil mit Gartenhäusern; Moselfront über hohen Stützmauern durch den Bau des Hochwasserschutzdammes um 1920 verdecktDenkmalzone Zurlauben

Einzeldenkmäler

Literatur

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DEU Trier COA.svg
Coat of arms of Trier
Trier Sankt Maximin BW 2.jpg
Portal der ehemaligen Abtei St. Maximin in Trier, barocker Portalbau mit zwei Abtswappen 2. Hälfte 18. Jh. Architekt wahrscheinlich Ch. Kretzschmar
Trier Lindenstraße 31-34.jpg
Autor/Urheber: Leiflive, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Reihe mit gestaffelt angeordneten späthistoristischen Wohnhäusern, Neurenaissancemotive, 1886–90
Trier Katharinenufer 4.jpg
Trier,Katharinenufer 4: dreigeschossige Jugendstil-Reihenvilla, 1907, Architekt C. Kokke
TrierAlterJuedischerFriedhof4.jpg
Trier old jewish cemetry
Trier, In der Olk 20070518.jpg
Autor/Urheber: Georg Schelbert, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Trier, In der Olk. Zu sehen Häuser der Denkmalzone In der Olk (Nr. 17-28) (Beschreibung: späthistoristische Blockrandbebauung mit repräsentativen Putzfassaden, Nr. 18, 19 barockisierend, Nr. 21, 27/28 neuklassizistisch, Nr. 23/24 Neurenaissance, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts.)
Trier-drachnhaushaus-4.jpg
Autor/Urheber: HelgeRieder, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Drachenhaus in Trier-Pallien
Trier BW 2014-04-12 14-55-32.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Bruchhausenstr. 16a, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive, Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; Ausstattung
TrierNeustrasseDenkmalzone42bis66H1a.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Neustrasse Trier, Denkmalzone Hausnummern 42 bis 66
Trier Dom Gandolf Liebfrauenkirche.jpg
Autor/Urheber: Stefan Kühn , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche von der Mariensäule aus gesehen
Trier Dietrichstrasse 30.jpg
Trier, Denkmalzone ehemaliges Klarissenkloster St. Maria Magdalena (Dietrichstraße 30): barocker Saalbau mit Nonnenempore, 1730–37, spätgotischer Westturm von 1495 mit barockem, romanisierendem Glockengeschoss, bezeichnet 1731; Kloster: barocke und barockisierende Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, ab 1755; Ausstattung; tonnengewölbte Keller, darunter Nonnengruft mit Wandgräbern, überwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Trier, Simeonstraße 7: sogenannte Alte Schmiede; viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in gotischer Tradition stehender Frührenaissancebau, in den Fensterstürzen Männerbüsten und Platten mit Sinnsprüchen, wohl kurz vor 1550 (Parterre im 20. Jahrhundert verändert); tonnengewölbter Keller
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Trierː Denkmalzone Speestraße - geschlossene Bebauung gehobenen Anspruchs, überwiegend Ein- und Zweifamilienhäuser in späthistoristische, Formen, vereinzelt auch Jugendstil und Reformarchitektur, auf dem Areal des ehemaligen Jesuitengartens, 1902 bis gegen 1914
Kaiserstraße Trier 2012.JPG
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Kaiserstraße Trier
Trier, Gebäude Saarstraße 15 20120818.jpg
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Trier, Gebäude Saarstraße 15. Teil der Denkmalzone Saarstraße [Saarstraße 15–29, Gerberstraße 30 und 41]: repräsentative Zeile dreigeschossiger historistischer Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Klinkerbauten, 1896–1906 (nur Eckhaus Nr. 27 von 1857)
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Trier-Nord, Maarstraße (links) / Engelstraße (rechts). - Engelstraße 39. Teil der Denkmalzone Maar (Maarstraße 25–33 und 32, Engelstraße 39 und Benediktinerstraße 1–5)
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Trier, Fleischstraße 45/Metzelstraße 19, viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 45), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty
Trier Petrusstraße -16.jpg
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Trier, Petrusstraße 4 ... 16 Teil der Denkmalzone Petrusstraße
TrierNeustrasseDenkmalzone18bis29H1a.jpg
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Neustrasse Trier Denkmalzone Hausnummern 18 bis 29
Trier-MagnerichstraßeH1c.jpg
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Denkmalzone Siedlung Magnerichstraße/ImHospitalfeld
Hauptmarkt Trier SK.jpg
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Hauptmarkt Trier mit St. Gangolf, Marktkreuz und Steipe (v.l.n.r), Germany
TrierPallienOrtskrenH1c.jpg
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Trier-Pallien: Ortsmitte mit Kirche Sankt Simon und Juda
Denkmalzone Brotsraße Trier links.JPG
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Denkmalzone Brotstraße links
Christophstraße Trier Ansicht.jpg
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Blick in die Christophstraße in Trier
Trier Eingang Hauptfriedhof BW 1.JPG
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Trier, Eingang Hauptfriedhof, Heimatstil, gebaut 1911
TrierJaegerkaserneHerzogenbuscherStrasse12H1b.jpg
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Trier :ehemalige Jaegerkaserne HerzogenbuscherStrasse 12 jetzt Sitz der IHK Trier
Trier Paulusplatz BW 1.JPG
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Hochschule Trier, Ehem. Handwerker- und Kunstgewerbeschule, neuklassizistischer Winkelbau mit Walmdach, Stahlbeton-Skelettbau, gebaut 1909-12, Architekt Balduin Schilling
Trier, Nikolausstraße 20211202 (1).jpg
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Trier, Nikolausstraße. Zu sehen sind Gebäude der Denkmalzone Nikolausstraße (Beschreibung nach GDKE RP: für die südliche Stadterweiterung Triers exemplarische, geschlossene Häuserzeile von einheitlich wirkendem Erscheinungsbild, 1875–96: überwiegend vierachsige Putzbauten mit noch klassizistisch geprägten Fassaden, einige Bauten zu spiegelbildlichen Paaren zusammengefasst [...])
Trier Hafenmelodie 3.jpg
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Trier: Table Dance Bar 007 und Nachtbar Hafenmelodie in der Karl-Marx Straße
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Trier, Bergstraße 20. "Villa Poremba" – "1907".
Zurlaubener Ufer.jpg
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Denkmalzone Zurlauben
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Karl-Marx-Strasse 7 in Trier
Trier, Kochstraße 1-5, Sichelstraße 10, April 2020.jpg
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Trier, Innenstadt

Kochstraße 1-5, Sichelstraße 10 (Teil der Denkmalzone Kochstraße/Sichelstraße)

April 2020
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Trier, Merianstraße 20-23, Wohnhäuser für Offiziere der französischen Besatzung, ab 1921
Trier Kronprinzenstraße 15 ff (links), Kronprinzenstraße 10 (rechts).jpg
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Trier, Kronprinzenstraße 15a ... 23 (links im Bild, Nr. 15a hinter dem Baum), Kronprinzenstraße 10 (rechts im Bild). - Teil der Denkmalzone Kronprinzenstraße
Trier Theodor-Heuss-Allee 19-22, Bahnhofstraße 23-26.jpg
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54292 Trier Theodor-Heuss-Allee 19...22, Bahnhofstraße 23...26 Teil der Denkmalzone Theodor-Heuss-Allee/Bahnhofstraße' (Theodor-Heuss-Allee 7–22, Bahnhofstraße 23–26)
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Bastion Südalle, Turm der mittelalterilichen Stadtbefestigung in Trier
Trier BW 2012-04-06 16-29-46.jpg
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Trier, Nagelstraße 31, "Genussgesellschaft": dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Jugendstil-Stuckfassade, bezeichnet 1905, Architekt H. Meppert; älterer tonnengewölbter Keller
Trier-Süd, Blick in die Matthiasstraße 20180607.jpg
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Trier-Süd, Blick in die Matthiasstraße: Auf der rechten Seite verbliebene Häuser des Ortes St. Matthias vor der Eingemeindung nach Trier bzw. der Trierer Stadterweiterung im heutigen Trier-Süd (Denkmalzone Matthiasstraße 67-75)
Christophorus-Figur am Haus Christophel.jpg
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Figur des Hl. Christophorus am Haus Christohel, die der Christophstraße den Namen gibt
Eberhardstraße Trier 2013.JPG
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Eberhardstraße Trier 2013
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Trier-Nord, Dr.-Altmann-Straße

Blick von der Metternichstraße in Richtung Franz-Georg-Straße

Teil der Denkmalzone Franz-Georg-Straße/Schinkelstraße/Dr.-Altmann-Straße.
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Trier, Augustastraße 6 bis 8. Bemerkenswert und denkmalgeschützt ist die Villa Nr 8 rechts (groß) im Bild
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Trier, Denkmalzone Nells Ländchen, Rautenstrauchscher Gartenpavillon: eingeschossiger barocker Walmdachbau, 1968 wiederaufgebaut
Trier Haus Venedig BW 1.JPG
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Trier, Haus Venedig. Gebaut 1656-1658 von Ambrosius Carové, Sohn eines aus Lenno am Comersee eingewanderten Händlers, über einem romanischen Keller. Die Figur zeigt Johannes den Täufer, darunter das Famileinwappen Carové. Karl Marx übernachtete hier 1842 und 1863
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Gneisenau Kaserne (Städtische Kaserne) Trier. Mittleres Gebäude an der Gneisenaustraße,
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Kürfürstliches Palais, Übergang zur Konstantinbasilika
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54295 Trier, Sachsenstraße 28 ... 8 Teil der Denkmalzone Sachsenstraße