Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Kernstadt
In der Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Kernstadt sind alle Kulturdenkmäler im Kernbereich der rheinland-pfälzischen Stadt Trier aufgeführt, bestehend aus den Ortsbezirken Mitte/Gartenfeld, Nord, Süd und West/Pallien. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 9. Januar 2018).
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Alter Jüdischer Friedhof | Weidegasse/Gilbertstraße Lage | Mitte des 17. Jahrhunderts | um die Mitte des 17. Jahrhunderts angelegt, Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts erweitert, Umfassungsmauer ab 1827, Belegung bis 1920; 547 Grabstellen erkennbar, 446 davon mit Grabsteinen oder Resten von Grabsteinen, ältester von 1686 | weitere Bilder |
Denkmalzone Augustastraße | Augustastraße 2–8 Lage | 1902–06 | drei Doppelwohnhäuser und eine Villa (Nr. 8), Putzbauten mit großen Zwerchgiebeln im Stil des malerischen Historismus in Vorgärten mit schmiedeeisernen Gitterzäunen, 1902–06 | weitere Bilder |
Denkmalzone Bergstraße | Bergstraße 16a–20 Lage | 1912/13 | sieben Halb- und Reihenvillen, 1912/13 (Nr. 20 bereits 1907); Fassaden in schlichter Reformarchitektur, nur an Nr. 20 Anklänge an den englischen Landhausstil | |
Denkmalzone Bollwerkstraße | Bollwerkstraße 2, 2a, 3, 4 Lage | ab 1869/70 | halboffene Blockrandbebauung mit dreigeschossigen Mietshäusern mit historisierenden Fassaden (Nr. 4 1869/70, Nr. 2/2a Doppelhaus, 1899, Nr. 3 um 1901) | |
Denkmalzone Brotstraße | Brotstraße 25–27 Lage | Mitte des 17. Jahrhunderts | geschlossene straßenbildprägende Eckbebauung zur Jesuitenstraße, dreigeschossige Häuser, Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1880er Jahre, im Kern aus dem 17. und frühen 18. Jahrhundert; Nr. 25 über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, und Dreifensterhaus, nach 1867; Nr. 26 im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Fassade 1854, Architekt J. Weis, Ladenfront um 1900 umgebaut; Nr. 27 wohl aus den frühen 1880er Jahren | |
Denkmalzone Bruchhausenstraße | Bruchhausenstraße 2–8, 10–19 Lage | 1902–14 | 1902–14 erfolgte Bebauung der neu angelegten Straße mit zwei- bis viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, Fassaden in allen Stilvarianten des frühen 20. Jahrhunderts | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Denkmalzone Christophstraße | Christophstraße 8–27, Kochstraße 13 Lage | 1892 bis 1912 | repräsentative Zeilenwohnhäuser am Alleenring, geschlossen und lückenlos erhalten, 1892 bis 1912, Nr. 5–20 sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 21–26 Klinker- und sandsteingegliederte Putzbauten, neugotische, Neurenaissance- und neubarocke Motive, Nr. 27 Eckhaus, Kochstraße 13 Reichsbankfiliale, Nr. 8–12 zwei- bis dreigeschossige halbvillenartige Zeilenwohnhäuser am Übergang vom Späthistorismus zur Reformarchitektur | |
Denkmalzone Dombezirk | Domfreihof etc. Lage | ehemalige Domimmunität innerhalb der Domberingmauer um Dom und Liebfrauenkirche, das mittelalterliche Straßensystem erhalten, mit ehemaliger Bischofspfalz und Kurienberingen sowie Hofanlagen der Domkanoniker; begrenzt von Palaststraße, Grabenstraße, Hauptmarkt, Simeonstraße, Glockenstraße, Flandernstraße, Dominikanerstraße, Windstraße, An der Schellenmauer, Mustorstraße, An der Meerkatz, Am Breitenstein | weitere Bilder | |
Denkmalzone Eberhardstraße | Eberhardstraße 1–57 (ungerade Nummern), 2–48 (gerade Nummern), Gilbertstraße 16, 17, 18, Nikolausstraße 34, Südallee 30, 31, 32, Weidegasse 1, 3, 5, 7, 9 Lage | um 1890 bis um 1930 | Die Denkmalzone zeigt die Entwicklung des Städtebaus innerhalb von 30 Jahren vom klassizierenden Historismus mit orthogonal verlaufenden Straßen über den ausgeprägten romantischen Historismus mit der gebogenen Straßenführung bis zu den Genossenschaftsbauten aus der Zeit des Ersten Weltkrieges und der zwanziger Jahre im Heimatstil; ebenfalls zugehörig Eberhardstraße 15 in expressionistischen Formen. | |
Denkmalzone Fleischstraße/Nagelstraße | Fleischstraße 33–37, 40–45, Metzelstraße 19, Nagelstraße 2, 3, 28–32 Lage | zweites Viertel des 19. Jahrhunderts bis 1914 | Wohn- und Geschäftshäuser, vorwiegend vom zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts bis 1914; die klassizistischen Bauten zweigeschossig, die 1900–09 errichteten dreieinhalb- bis viergeschossige großbürgerliche Häuser, die in der Nagelstraße im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert errichteten Bauten späthistoristisch; Fleischstraße 45 und Nagelstraße 31: Jugendstilbauten, Fleischstraße 42/43 und 37 mit Jugendstilmotiven; Fleischstraße 37, Nagelstraße 2, Fleischstraße 34–36: Eisenbeton-Konstruktionen und Massiv- und Eisenbeton-Bauten, letztere Reformarchitektur | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder |
Denkmalzone Franz-Georg-Straße/Schinkelstraße/Dr.-Altmann-Straße | Franz-Georg-Straße 115, 117, Schinkelstraße 1, 2, 3, Dr.-Altmann-Straße 1–6 Lage | 1922 | elf Häuser einer Gruppe von zwölf mit Drei-Zimmer-Wohnungen für Unteroffiziere der französischen Besatzungsarmee; gleichartig gestaltete Mansardwalmdachbauten, neubarocke Motive, 1922 | |
Denkmalzone Gneisenaukaserne | Gneisenaustraße 30, 31, 33–37, 37a, 38–40, 41/43, Eurener Straße 6/8, Trierweilerweg 13a–c, 13d–f, 49/49a/49b, 51/51a/51b Lage | 1899/1900 | von ehemals 15 Gebäuden die meisten erhalten: sechs Mannschaftsgebäude, die beiden Exerzierhäuser, Kammer- und Küchengebäude, Eingangs- und Kommandogebäude und Offizierscasino: Putzbauten, Neurenaissancemotive, Mannschaftsunterkünfte mit Eckrisaliten, 1899/1900 | weitere Bilder |
Denkmalzone Grüngürtel | Friedrich-Ebert-Allee, Nord-Allee, Theodor-Heuss-Allee, Ostallee, Südallee etc. | ab 1777 | im Bereich der Stadtmauer und der geebneten Gräben auf der Nord-, Ost- und Westseite der mittelalterlichen Stadt angelegt, die Außengrenze bilden die ab 1777 angelegten Alleen (Friedrich-Ebert-Allee, Nord-Allee, Theodor-Heuss-Allee, Ostallee, Südallee), die Innengrenze die ab 1876 angelegten Straßenzüge (Franz-Ludwig-Straße, Christophstraße, Balduinstraße, An der Schellenmauer, Weimarer Allee, Kaiserstraße); Grünfläche mit Baumpflanzungen sowie gekurvter und gerader Wegeführung; integriert auf der Nordseite ein Stück der mittelalterlichen Stadtmauer mit einem Halbturm und der Balduinbrunnen, 1897, im Süden der mittelalterliche Rote Turm und das Fischerbrünnchen, 1930er Jahre | weitere Bilder |
Denkmalzone Hauptfriedhof | Herzogenbuscher Straße 8 Lage | 1808 | 1808 angelegt, mehrmals erweitert und umgestaltet, Teile der Umfassungsmauer von 1815 erhalten; neugotische Friedhofskapelle mit Leichenhalle, 1870, an der Chorseite Bronzekruzifix, 1917 von W. S. Resch, München; Heimatstil-Eingangsbau mit zwei Portaldurchgängen und Blumenladen unter gemeinsamem Walmdach, 1911; zahlreiche Kriegerdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Ehrenmal für die sowjetischen Kriegsgefangenen, Rotsandsteinblock, 1950 und Denkmal für 91 polnische Kinder und 5 polnische Unbekannte, aufgesockeltes Kruzifix, bald nach 1945; Familiengrabstätten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, Grabkreuze und Einzelgrabmäler, 19. Jahrhundert bis 1950er Jahre; aus den Gräberfeldern bei St. Matthias und bei St. Maximin geborgene römische Sarkophage; auf dem 1920 angelegten jüdischen Friedhofs Denkmal der jüdischen Kultusgemeinde, 1954 | weitere Bilder |
Denkmalzone In der Olk | In der Olk 17–28 Lage | zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts | späthistoristische Blockrandbebauung mit repräsentativen Putzfassaden, Nr. 18, 19 barockisierend, Nr. 21, 27/28 neuklassizistisch, Nr. 23/24 Neurenaissance, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts | |
Denkmalzone Jägerkaserne | Herzogenbuscher Straße 10, 12, 14, 16, 18, Cläre-Prem-Straße 1, 3 Lage | 1913 | siebenteilige Gebäudegruppe, 1913 als Kaserne für das Jäger-Regiment zu Pferde Nr. 7 errichtet; zwei- und dreigeschossige Walmdachbauten in barockisierendem Heimatstil | weitere Bilder |
Denkmalzone Kaiserstraße 2a–24 | Kaiserstraße 2a–4a, 6a–10a, 3–20, 22–24, Wallstraße 6 Lage | ab 1879 | repräsentative späthistoristische Zeilenwohnhäuser, Nr. 24 1879, Nr. 13 1882, Nr. 12–3 1888–93, Nr. 2a–4a, 9a, 10a 1891–95, Nr. 6–10 ehemalige Städtische Schule, 1891 | |
Denkmalzone Kaiserstraße 39–44 | Kaiserstraße 39–44 Lage | ab 1893/94 | Teil der ursprünglichen Blockrandbebauung des 1893/94 nach Osten verlängerten Straßenabschnitts; zwei- und dreigeschossige Zeilenwohnhäuser, Neurenaissancemotive, Nr. 39, 40 und 41/42 um 1895, Nr. 43/44 um 1897 | |
Denkmalzone Karl-Marx-Straße 1–36 | Karl-Marx-Straße 1–19 und 25–29 (ungerade Nummern), 22–36 (gerade Nummern), Jüdemerstraße 12 Lage | 18. bis frühes 20. Jahrhunderts | zwei Häuserzeilen des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts mit zwei- oder dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern; barocke Mansarddachbauten, klassizistische und späthistoristische Bauten | weitere Bilder |
Denkmalzone Karl-Marx-Straße 72–76 | Karl-Marx-Straße 72–76 (gerade Nummern) Lage | ab 1899 | repräsentative Blockrandbebauung an der Einmündung der Dampfschiffstraße; drei traufständige Miets- und Geschäftshäuser, Nr. 72 1899 überformt, Nr. 74 und 76 neugotisch und Reformarchitektur, 1902 und 1906/09 | weitere Bilder |
Denkmalzone Katharinenufer | Katharinenufer 2–12 Lage | 1900–14 | drei mit moselseitigen Vorgärten und rückliegenden großen Grünflächen versehene, dicht aufgereihte Kurzzeilen von Reihenvillen mit Stilelementen vom Späthistorismus über Jugendstil bis zur Reformarchitektur, 1900–14, Architekt C. Kokke außer Nr. 8 (F. J. Kuhn) und Nr. 11 (G. Kasel); hochbedeutendes, qualitätvolles Zeugnis eines geschlossen erhaltenen Ensembles gehobener Wohnkultur dieser Zeitstellung | weitere Bilder |
Denkmalzone Klarissenkloster St. Maria Magdalena | Dietrichstraße 30 Lage | 1730–37 | barocker Saalbau mit Nonnenempore, 1730–37, spätgotischer Westturm von 1495 mit barockem, romanisierendem Glockengeschoss, bezeichnet 1731; Kloster: barocke und barockisierende Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, ab 1755; Ausstattung; tonnengewölbte Keller, darunter Nonnengruft mit Wandgräbern, überwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Denkmalzone Kochstraße/Sichelstraße | Kochstraße 1–12, Sichelstraße 10–12, 18–26 Lage | ab 1903 | lückenloser Bestand einer drei- und viergeschossigen Blockrandbebauung, erster Bauabschnitt 1903–14 (Kochstr. 2, 3, 5, 8–12, Sichelstr. 18–26), späthistoristische und Reformstil-Motive, zweiter Bauabschnitt aus den 1920er Jahren (Kochstr. 1, 4, 6/7, Sichelstr. 10–12), Reformstil | |
Denkmalzone Krahnenstraße/Johannisstraße | Krahnenstraße 1, 4/4a, 6, 30, 33/34, 36–43, Feldstraße 1, 2, 4, 8, 10, Johannisstraße 1a, 2, 4–11, 14, 15 Lage | historisch gewachsene bürgerliche Bebauung der mittelalterlichen Johannisstraße mit unterschiedlichen Ensembles mit gotischen, barocken, klassizistischen und späthistoristischen Wohnhäusern, nach der Mitte des 19. Jahrhunderts mit dreigeschossigen Mietshäusern ergänzt | ||
Denkmalzone Kronprinzenstraße | Kronprinzenstraße 6–10 und 15a–23, Helenenstraße 7 Lage | ab 1900 | größerer Teil der ab 1900 angelegten Kronprinzenstraße; auf der bis 1906 vollständig bebauten Südseite (Nr. 15a–23) fast ausschließlich zweigeschossige späthistoristische Blockrandbebauung, auf der Nordseite hauptsächlich Halb- und Reihenvillen, 1904–10 | |
Denkmalzone Lindenstraße 31–34 | Lindenstraße 31–34 Lage | 1886–90 | Reihe mit gestaffelt angeordneten späthistoristischen Wohnhäusern, Neurenaissancemotive, 1886–90 | weitere Bilder |
Denkmalzone Lindenstraße 41–45 | Lindenstraße 41–45 Lage | 1872–79 | Zeile aus fünf spätklassizistischen Wohnhäusern mit Vorgärten, 1872–79 | |
Denkmalzone Maar | Maarstraße 25–33 und 32, Engelstraße 39 und Benediktinerstraße 1–5 Lage | erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | Kern des ehemaligen Vorortes Maar; schlichte zwei- und dreigeschossige Tagelöhner- und Handwerkerhäuser, zumeist aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts | |
Denkmalzone Marktbezirk | Hauptmarkt 1–23, Dietrichstraße 1–6, 44–54, Fleischstraße 1–12, 77–84, Grabenstraße 1–21, Jakobstraße 1–13, 31–34, Judengasse 1–7, Simeonstraße 28–45, Stockplatz 1, 2, 2a, 3, Stockstraße 4, 5, Sternstraße 7, Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 7, 9 Lage | ab dem 10. Jahrhundert | umfasst den Bereich der mittelalterlichen Siedlung am Hauptmarkt: Umbauung des Hauptmarktes und der einmündenden Straßen und des Stockplatzes einschließlich der Markt- und Pfarrkirche St. Gangolph; dreieckiger Grundriss, im 10. Jahrhundert durch Erzbischof Heinrich I. angelegt, planmäßige Baufluchtänderungen vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert, heutige Bebauung romanisch bis 20. Jahrhundert | weitere Bilder |
Denkmalzone Matthiasstraße | Matthiasstraße 67–75 Lage | 18. und 19. Jahrhundert | Gruppe aus der Zeit der Bebauung des ehemaligen Dorfes St. Matthias; vier Häuser des 18. und 19. Jahrhunderts, mit Um- und Ausbauten im 20. Jahrhundert; Nr. 69 Mansarddachbau und Nr. 75 mit Krüppelwalmdach, wohl beide aus dem 18. Jahrhundert, Nr. 67 spätklassizistischer dreigeschossiger Putzbau, Nr. 71/73 um vier Achsen zurückversetzt und dreigeschossig, mit expressionistischen Motiven, im Kern von 1848 | |
Denkmalzone Maximinstraße | Maximinstraße 22–30 Lage | zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts | Zeile zwei- und dreigeschossiger, fünfachsiger Putzbauten, teilweise mit Risaliten, teilweise mit Torfahrten, im Eckhaus Nr. 22 mit Fassaden nach drei Seiten, Ladenlokal, klassizistische, Neurenaissance- und neugotische Motive, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (Nr. 22: 1878, Nr. 23: 1876, Nr. 24: 1883, Nr. 25: 1892, Nr. 26: 1876, Nr. 27: 1862, Nr. 28: 1864, Nr. 29: 1862, Nr. 30: 1869) | |
Denkmalzone Merianstraße/Martinsufer | Merianstraße 19–25, Martinsufer 4–7 Lage | ab 1921 | Gruppe von Wohnhäusern für Offiziere der französischen Besatzung, ab 1921; langgestreckter geschwungener Block (Merianstraße 20–23), flankiert von eingeschossigen Einzelbauten (Nr. 19 und 24), barockisierender Heimatstil, sowie barockisierende Putzbauten (Martinsufer 4–7) | |
Denkmalzone Nagelstraße | Nagelstraße 19–24 Lage | spätes 19. und frühes 20. Jahrhundert | dreigeschossige späthistoristische Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, spätes 19. und frühes 20. Jahrhundert | weitere Bilder |
Denkmalzone Nells Ländchen | Dasbachstraße 12/14 Lage | 1792 bis 1801 | in Art einer „ornamental farm“ von Nikolaus Nell mit Unterstützung des Gärtners Jakob Gotthard ab etwa 1792 bis 1801 angelegter Mustergutshof, vor allem im 20. Jahrhundert vergrößert und umgestaltet unter Gartenbaudirektor Gottfried Rettig, Rosengarten von 1958, zwei Brücken über den Zufluss zum Teich, Kinderspielplatz mit Futtermauer und Treppe; klassizistisches Eingangstor; sogenanntes Mühlchen: kleinteiliger Putzbau mit gotisierenden Motiven; Eiskeller im Südosten des Sees, baumbestandener Hügel; ehemaliges Stallgebäude (Dasbachstraße 14): dreiteilige Anlage mit gotischen Bauteilen; Obelisk zum Gedenken an Nikolaus Nell, bezeichnet 1807; Verwalterhaus (Dasbachstraße 12): spätklassizistischer kubischer Zeltdachbau, 1864; Rautenstrauchscher Gartenpavillon: eingeschossiger barocker Walmdachbau, 1968 wiederaufgebaut; Kopien der 1928 von Bildhauer Heinrich Hamm geschaffenen ehemaligen Handwerkerfiguren | weitere Bilder |
Denkmalzone Neustraße 18–29 und 77–94 | Neustraße 18–29, 77, 78, 82, 90–94 Lage | geschlossene Bebauung der mittleren Neustraße; dreigeschossige Giebelhäuser (Nr. 21–23; 22 und 23 spätgotisch, Fassade von Nr. 21 nach dem Zweiten Weltkrieg angepasst wiederaufgebaut) und Traufenbauten, spätes 18. Jahrhundert und zweites Viertel des 19. Jahrhunderts bis in die 1860er Jahre | ||
Denkmalzone Neustraße 42–66 | Neustraße 42–46, 47/48/49, 50–66, Kaiserstraße 31a Lage | geschlossene Bebauung am Südende der Neustraße; zwei- bis viergeschossige barocke, klassizistische und späthistoristische Traufenbauten, Nr. 42 spätestgotisch | ||
Denkmalzone Nikolausstraße | Nikolausstraße 37–65 Lage | 1875–96 | für die südliche Stadterweiterung Triers exemplarische, geschlossene Häuserzeile von einheitlich wirkendem Erscheinungsbild, 1875–96: überwiegend vierachsige Putzbauten mit noch klassizistisch geprägten Fassaden, einige Bauten zu spiegelbildlichen Paaren zusammengefasst, das Jüngste von 1896 mit zwei achteckigen Türmen mit Zwiebelhaube und stark farbiger Klinkerfassade | |
Denkmalzone Palastbezirk | Am Palastgarten 1, Konstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3 Lage | ab dem 4. Jahrhundert | spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit | |
Denkmalzone Pallien | Palliener Straße 3–19 und 34–39 mit der Brücke über den Sirzenicher Bach, Mühlenweg 1–4, von der Bitburger Straße die Napoleonsbrücke, Bonner Straße 9–12, 25 Lage | Mit der geschlossenen Zeile kleiner Wohnhäuser, bewohnt von Tagelöhnern, die auf dem Hofgut, in den Sandgruben und den verschiedenen Mühlen entlang des Sirzenicher Bachs beschäftigt waren, gibt der südliche Teil der Palliener Straße ein anschauliches Bild der früheren Siedlung Pallien; zusammen mit dem anschließenden Bereich des Martinerhofes (siehe dort) und des Mühlenweges ein Komplex von dichter historischer Aussagekraft. | weitere Bilder | |
Denkmalzone Paulusplatz | Paulusplatz 1–6, Kalenfelsstraße 7 Lage | 1905–14 | abwechslungsreiche, im Wesentlichen 1905–14 entstandene Mischbebauung; neuromanische Pauluskirche, 1907, mit Pfarrhaus (Nr. 3), neuklassizistische ehemalige Handwerker- und Kunstgewerbeschule (Nr. 4), dreigeschossige Wohnhäuser, Reformstil, um 1911/12, Architekt Josef Steinlein (Nr. 1, 6), Eckhaus, um 1870, Architekt Peter Sirker (Kalenfelsstr. 7), um 1933 von Steinlein überformt | |
Denkmalzone Petrusstraße | Petrusstraße 4–17, 21–34 Lage | 1870er/80er Jahre | geschlossen bebauter Straßenzug der 1870er/80er Jahre, trotz einer Vielzahl von Bauherren und Architekten von weitgehend einheitlichem Erscheinungsbild; durchweg traufständige zwei- und dreigeschossige spätklassizistische Wohnhäuser, nur das jüngste, Nr. 31/32 von 1896, mit neugotischen Motiven | |
Denkmalzone Porta-Nigra-Platz | Porta-Nigra-Platz 6, 7, Rindertanzstraße 16, Simeonstraße 1, 2 Lage | 1895–97 | straßen- und platzbildprägende, drei- und viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 1895–97; Simeonstraße 2 Renaissance- und barocke Motive, Risalitdach mit belvedereartigem Abschluss; Simeonstraße 1 großvolumiges neugotisches Eckhaus „Zum Christophel“; Porta-Nigra-Platz 7 Putzbau mit offener Vorhalle, gotische und Renaissance-Motive, Ausstattung; Porta-Nigra-Platz 6/Rindertanzstraße 16 großvolumiges Eckhaus mit aufwändiger Neurenaissancefassade (Rindertanzstraße), Umbau der Nordfassade um 1909, Architekt Julius Wirtz: neuklassizistischer Kastenerker, Holzloggia, Zwerchhausgiebel | |
Denkmalzone Rosengarten am Drachenhaus | Stuckradweg Lage | 1933/34 | 1933/34 von Gartenbaudirektor Gottfried Rettig angelegter 8000 m² großer Rosengarten (mit Anlage des Rosengartens in Nells Ländchen (siehe dort) sukzessive Aufgabe als solcher seit 1956); vom Straßenniveau in zwei Stufen tiefer gelegtes, von Hecke eingefasstes Gelände mit halbhohen Toren (Schmiedeeisengitter zwischen Sandsteinpfeilern); auf der oberen Terrasse zwei barocke Götterfiguren (heute Kopien) in hohen Hainbuchennischen, nächste Stufe erschlossen von seitlichen Treppen; Laufbrunnen mit begleitenden Sitzbänken, hufeisenförmig angeordnet einzelne Heckentore; Laubengänge; Treppenstufen zum unteren Parterre; nördlich angrenzend Fichtenallee (Seufzerallee) | weitere Bilder |
Denkmalzone Saarstraße | Saarstraße 15–29, Gerberstraße 30 und 41 Lage | 1896–1906 | repräsentative Zeile dreigeschossiger historistischer Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Klinkerbauten, 1896–1906 (nur Eckhaus Nr. 27 von 1857) | |
Denkmalzone Sachsenstraße | Sachsenstraße 6–28, 13–33 Lage | 1896/97 | zwei- und dreigeschossige Wohnhäuser mit Vorgärten, teilweise farbige Klinkerbauten, Neurenaissancemotive, 1896/97 | |
Denkmalzone Siedlung Magnerichstraße/Im Hospitalsfeld | Magnerichstraße 1–11 (ungerade Nummern), 2–10 (gerade Nummern), Im Hospitalsfeld 2/4/6, 8 Lage | 1926–28 | Gruppe von acht städtischen Wohnblocks, 1926–28; dreigeschossige Mansarddachbauten, teilweise Heimatstil | weitere Bilder |
Denkmalzone Simeonstraße | Simeonstraße 1–27 Lage | geschlossene Bebauung auf der Ostseite der Straße einschließlich des breiten, auf den römischen Cardo Maximus zurückgehenden Straßenraums, Trierer Hauptstraße; Baubestand vom hohen Mittelalter (Nr. 19) über Renaissance (Nr. 7), Barock (Nr. 8) und Klassizismus (Nr. 4) bis ins 20. Jahrhundert (Nr. 10) | weitere Bilder | |
Denkmalzone Speestraße/Gilbertstraße | Speestraße 1–27, Friedrich-Wilhelm-Straße 28, Gilbertstraße 57–73 (ungerade Nummern) Lage | 1902 bis gegen 1914 | geschlossene Bebauung gehobenen Anspruchs, überwiegend Ein- und Zweifamilienhäuser in späthistoristische, Formen, vereinzelt auch Jugendstil und Reformarchitektur, auf dem Areal des ehemaligen Jesuitengartens, 1902 bis gegen 1914 | weitere Bilder |
Denkmalzone Theodor-Heuss-Allee/Bahnhofstraße | Theodor-Heuss-Allee 7–22, Bahnhofstraße 23–26 Lage | letztes Viertel des 19. Jahrhunderts | zwei- und dreigeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, Gaststätten, Hotels im Einzugsbereich des Bahnhofs, spätklassizistisch oder historisierend, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts, Nr. 9 von 1914 | |
Denkmalzone Zurlauben | Zurlaubener Ufer 76–92 Lage | 18. Jahrhundert | Kern des ehemaligen Vorortes Zurlauben; geschlossene Häuserzeile mit Mansarddachbauten, in der äußeren Erscheinung des 18. Jahrhunderts, im Kern zum Teil wohl älter; die beiden dreigeschossigen Häuser Nr. 90 und 91 des späten 19. Jahrhunderts um 1985 barockisiert; moselseitig vorgelagert kleine, den Häusern zugeordnete Gärten, zum Teil mit Gartenhäusern; Moselfront über hohen Stützmauern durch den Bau des Hochwasserschutzdammes um 1920 verdeckt |
Einzeldenkmäler
Literatur
- Patrick Ostermann (Bearb.): Stadt Trier. Altstadt. (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2001, ISBN 3-88462-171-8.
- Ulrike Weber (Bearb.): Stadt Trier. Stadterweiterung und Stadtteile. (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.2). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2009, ISBN 978-3-88462-275-9.
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Trier. Mainz 2018 (gdke-rlp.de [PDF; 4,9 MB; abgerufen am 18. Januar 2018]).
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Portal der ehemaligen Abtei St. Maximin in Trier, barocker Portalbau mit zwei Abtswappen 2. Hälfte 18. Jh. Architekt wahrscheinlich Ch. Kretzschmar
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Reihe mit gestaffelt angeordneten späthistoristischen Wohnhäusern, Neurenaissancemotive, 1886–90
Trier,Katharinenufer 4: dreigeschossige Jugendstil-Reihenvilla, 1907, Architekt C. Kokke
Trier old jewish cemetry
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Trier, In der Olk. Zu sehen Häuser der Denkmalzone In der Olk (Nr. 17-28) (Beschreibung: späthistoristische Blockrandbebauung mit repräsentativen Putzfassaden, Nr. 18, 19 barockisierend, Nr. 21, 27/28 neuklassizistisch, Nr. 23/24 Neurenaissance, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts.)
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Drachenhaus in Trier-Pallien
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Trier, Bruchhausenstr. 16a, dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive, Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; Ausstattung
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Neustrasse Trier, Denkmalzone Hausnummern 42 bis 66
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Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche von der Mariensäule aus gesehen
Trier, Denkmalzone ehemaliges Klarissenkloster St. Maria Magdalena (Dietrichstraße 30): barocker Saalbau mit Nonnenempore, 1730–37, spätgotischer Westturm von 1495 mit barockem, romanisierendem Glockengeschoss, bezeichnet 1731; Kloster: barocke und barockisierende Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, ab 1755; Ausstattung; tonnengewölbte Keller, darunter Nonnengruft mit Wandgräbern, überwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Trier, Simeonstraße 7: sogenannte Alte Schmiede; viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, in gotischer Tradition stehender Frührenaissancebau, in den Fensterstürzen Männerbüsten und Platten mit Sinnsprüchen, wohl kurz vor 1550 (Parterre im 20. Jahrhundert verändert); tonnengewölbter Keller
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Trierː Denkmalzone Speestraße - geschlossene Bebauung gehobenen Anspruchs, überwiegend Ein- und Zweifamilienhäuser in späthistoristische, Formen, vereinzelt auch Jugendstil und Reformarchitektur, auf dem Areal des ehemaligen Jesuitengartens, 1902 bis gegen 1914
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Trier, Gebäude Saarstraße 15. Teil der Denkmalzone Saarstraße [Saarstraße 15–29, Gerberstraße 30 und 41]: repräsentative Zeile dreigeschossiger historistischer Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Klinkerbauten, 1896–1906 (nur Eckhaus Nr. 27 von 1857)
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Trier-Nord, Maarstraße (links) / Engelstraße (rechts). - Engelstraße 39. Teil der Denkmalzone Maar (Maarstraße 25–33 und 32, Engelstraße 39 und Benediktinerstraße 1–5)
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Trier, Fleischstraße 45/Metzelstraße 19, viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 45), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty
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Trier, Petrusstraße 4 ... 16 Teil der Denkmalzone Petrusstraße
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Neustrasse Trier Denkmalzone Hausnummern 18 bis 29
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Denkmalzone Siedlung Magnerichstraße/ImHospitalfeld
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Hauptmarkt Trier mit St. Gangolf, Marktkreuz und Steipe (v.l.n.r), Germany
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Trier-Pallien: Ortsmitte mit Kirche Sankt Simon und Juda
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Denkmalzone Brotstraße links
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Blick in die Christophstraße in Trier
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Trier, Eingang Hauptfriedhof, Heimatstil, gebaut 1911
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Trier :ehemalige Jaegerkaserne HerzogenbuscherStrasse 12 jetzt Sitz der IHK Trier
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Hochschule Trier, Ehem. Handwerker- und Kunstgewerbeschule, neuklassizistischer Winkelbau mit Walmdach, Stahlbeton-Skelettbau, gebaut 1909-12, Architekt Balduin Schilling
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Trier, Nikolausstraße. Zu sehen sind Gebäude der Denkmalzone Nikolausstraße (Beschreibung nach GDKE RP: für die südliche Stadterweiterung Triers exemplarische, geschlossene Häuserzeile von einheitlich wirkendem Erscheinungsbild, 1875–96: überwiegend vierachsige Putzbauten mit noch klassizistisch geprägten Fassaden, einige Bauten zu spiegelbildlichen Paaren zusammengefasst [...])
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Trier: Table Dance Bar 007 und Nachtbar Hafenmelodie in der Karl-Marx Straße
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Trier, Bergstraße 20. "Villa Poremba" – "1907".
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Trier, Innenstadt
Kochstraße 1-5, Sichelstraße 10 (Teil der Denkmalzone Kochstraße/Sichelstraße)
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Trier, Merianstraße 20-23, Wohnhäuser für Offiziere der französischen Besatzung, ab 1921
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Trier, Kronprinzenstraße 15a ... 23 (links im Bild, Nr. 15a hinter dem Baum), Kronprinzenstraße 10 (rechts im Bild). - Teil der Denkmalzone Kronprinzenstraße
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54292 Trier Theodor-Heuss-Allee 19...22, Bahnhofstraße 23...26 Teil der Denkmalzone Theodor-Heuss-Allee/Bahnhofstraße' (Theodor-Heuss-Allee 7–22, Bahnhofstraße 23–26)
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Bastion Südalle, Turm der mittelalterilichen Stadtbefestigung in Trier
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Trier, Nagelstraße 31, "Genussgesellschaft": dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Jugendstil-Stuckfassade, bezeichnet 1905, Architekt H. Meppert; älterer tonnengewölbter Keller
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Trier-Süd, Blick in die Matthiasstraße: Auf der rechten Seite verbliebene Häuser des Ortes St. Matthias vor der Eingemeindung nach Trier bzw. der Trierer Stadterweiterung im heutigen Trier-Süd (Denkmalzone Matthiasstraße 67-75)
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Figur des Hl. Christophorus am Haus Christohel, die der Christophstraße den Namen gibt
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Trier-Nord, Dr.-Altmann-Straße
Blick von der Metternichstraße in Richtung Franz-Georg-Straße
Teil der Denkmalzone Franz-Georg-Straße/Schinkelstraße/Dr.-Altmann-Straße.Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Trier, Augustastraße 6 bis 8. Bemerkenswert und denkmalgeschützt ist die Villa Nr 8 rechts (groß) im Bild
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Trier, Denkmalzone Nells Ländchen, Rautenstrauchscher Gartenpavillon: eingeschossiger barocker Walmdachbau, 1968 wiederaufgebaut
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Trier, Haus Venedig. Gebaut 1656-1658 von Ambrosius Carové, Sohn eines aus Lenno am Comersee eingewanderten Händlers, über einem romanischen Keller. Die Figur zeigt Johannes den Täufer, darunter das Famileinwappen Carové. Karl Marx übernachtete hier 1842 und 1863
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Gneisenau Kaserne (Städtische Kaserne) Trier. Mittleres Gebäude an der Gneisenaustraße,
Kürfürstliches Palais, Übergang zur Konstantinbasilika
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54295 Trier, Sachsenstraße 28 ... 8 Teil der Denkmalzone Sachsenstraße