Liste der Kulturdenkmäler in Treis-Karden

In der Liste der Kulturdenkmäler in Treis-Karden sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Treis-Karden aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 29. November 2017).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Stiftbezirk St. CastorKarden
Lage
in Baubestand und Begrenzung noch gut ablesbarer Stiftsbezirk mit um die Stiftskirche St. Castor gruppierten Gebäuden der Stiftsherren, der Kanoniker, Haus Korbisch (ehemaliges Propsteigebäude), Stiftschule und Dormitorium bis zum dahinter fließenden Brohlbach und hinab zum Kurtrierischen Amtshaus an der MoselDenkmalzone Stiftbezirk St. Castor
Denkmalzone Weinberghaus KreuzbergKarden, westlich des Ortes auf dem Kreuzberggegen 1910Krüppelwalmdachbau aus Fachwerk, gegen 1910, samt sogenanntem Eselsstall und jeweils Abschnitt der Stützmauern

ober- wie unterhalb

Denkmalzone Am PlenzerTreis, Am Plenzer 1, 3, 5
Lage
Denkmalzone aus ehemaliger Knabenschule (Am Plenzer 1), katholischer Pfarrkirche St. Johann Baptist (Am Plenzer 3) und Am Plenzer 5

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausKarden, Am Buttermarkt 2
Lage
1631L-förmige Anlage; Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1631; vorderer Flügel, 18. Jahrhundert; GesamtanlageWohnhaus
StiftstorKarden, Am Buttermarkt 6
Lage
1310Dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ständerbau, dendrodatiert 1310; Anbau (Tor) mit gekreuzten Schwertungen, dendrodatiert 1516 ± 5 JahreStiftstorweitere Bilder
WohnhausKarden, Bogenstraße 1
Lage
18. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
WohnhausKarden, Kernstraße 5, Burg-Eltz-Weg 2
Lage
18. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
StiftsherrenbauKarden, Kernstraße 8/10
Lage
1238wohl Refektorium/Dormitorium und Rempter; spätromanischer Putzbau, dendrodatiert 1238Stiftsherrenbauweitere Bilder
WohnhausKarden, Kernstraße 9
Lage
18. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, 18. JahrhundertWohnhaus
StiftsschuleKarden, Kernstraße 18
Lage
1426/27ehemalige Stiftsschule; Fachwerkhaus, teilweise massiv, spätgotischer Treppengiebel (dendrodatiert 1426/27)Stiftsschuleweitere Bilder
Castor-BrunnenKarden, Lindenplatz
Lage
20. JahrhundertCastor-Brunnen, 20. JahrhundertCastor-Brunnenweitere Bilder
KirchturmKarden, Maximinstraße, auf dem Friedhof
Lage
13. Jahrhundertdreigeschossiger romanischer Bruchsteinturm der alten Pfarrkirche, 13. Jahrhundert; elf Grabkreuze des 18. und 19. Jahrhunderts; Kreuzigungsgruppe, 18. JahrhundertKirchturmweitere Bilder
Kurtrierisches AmtshausKarden, Moselstraße 18/19
Lage
1562ehemaliges kurtrierisches Amtshaus; Bruchsteinbau, Fachwerkerkertürmchen, Treppenturm, 1562Kurtrierisches Amtshausweitere Bilder
Villa CornelyKarden, Moselstraße 27
Lage
um 1900Villa; späthistoristischer Bruchsteinbau, Mansardwalmdach, um 1900; Gesamtanlage mit Garten
Villa Cornely
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
WohnhausKarden, Moselstraße 32
Lage
1464Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1464 (?), 1686; bergseitig Ständerkonstruktion, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert, moselseitig aus dem 17. Jahrhundert; Garten mit Gartenmauer; GesamtanlageWohnhaus
Evangelische GeorgskapelleKarden, Moselstraße 33
Lage
Mitte des 14. Jahrhundertsgotischer Saalbau, Mitte des 14. Jahrhunderts; 1805 profaniert, seit 1857 evangelische KircheEvangelische Georgskapelleweitere Bilder
KreuzigungsgruppeKarden, Moselstraße, zwischen Nr. 37 und 38
Lage
18. Jahrhundertneubarocke Nische, bezeichnet 1907, mit barocker Kreuzigungsgruppe, 18. JahrhundertKreuzigungsgruppe
Stiftskirche St. CastorKarden, St.-Castor-Straße
Lage
ab 1186Gesamtanlage mit Kreuzgang und Stiftsmuseum
Stiftskirche St. Castor
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
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Haus KorbischKarden, St.-Castor-Straße 1
Lage
erste Hälfte des 13. Jahrhundertsspätromanischer Putzbau mit Biforien und Turm, erste Hälfte des 13. Jahrhunderts, Fenster aus dem 9. JahrhundertHaus Korbischweitere Bilder
WohnhausKarden, St.-Castor-Straße 3
Lage
Mitte des 19. JahrhundertsBruchsteinbau, Mitte des 19. JahrhundertsWohnhaus
WohnhausKarden, St.-Castor-Straße 7
Lage
17. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, im Erdgeschoss mittelalterliche FragmenteWohnhaus
WohnhausKarden, St.-Castor-Straße 9/11
Lage
16. JahrhundertMassivbau, rückwärtig Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ständerbau, 16. Jahrhundert, eventuell älter; Anbau, teilweise Fachwerk, 16. JahrhundertWohnhaus
WohnhausKarden, St.-Castor-Straße 10
Lage
16. JahrhundertMassivbau, teilweise Fachwerk, Treppengiebel, 16. JahrhundertWohnhausweitere Bilder
WohnhausKarden, St.-Castor-Straße 14
Lage
1765barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1765, KelterhausWohnhaus
WohnhausKarden, St.-Castor-Straße 23
Lage
1587Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ständerbau, bezeichnet 1587Wohnhausweitere Bilder
SchulhausKarden, St.-Castor-Straße 28
Lage
1909ehemalige Schule; stattlicher Bruchsteinbau, bezeichnet 1909Schulhausweitere Bilder
WohnhausKarden, St.-Castor-Straße 31
Lage
1759Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1759Wohnhausweitere Bilder
WohnhausKarden, St.-Castor-Straße 33
Lage
18. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt und verkleidet, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert
WohnhausKarden, St.-Castor-Straße 34
Lage
zweite Hälfte des 16. JahrhundertsFachwerkhaus, teilweise massiv, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts, im 17. Jahrhundert überformt
WohnhausKarden, St.-Castor-Straße 42
Lage
18. Jahrhundertstattlicher Walmdachbau, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Garten
WohnhausKarden, St.-Castor-Straße 48
Lage
1614Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1614Wohnhaus
MarienstatueKarden, St.-Castor-Straße, gegenüber Nr. 55
Lage
19. JahrhundertMarienstatue, 19. JahrhundertMarienstatue
Schlosshotel PetryKarden, St.-Castor-Straße, zu Nr. 80
Lage
17. Jahrhundertzur Maximinstraße gelegener Teil des Schlosshotels Petry; zwei- bis dreigeschossiger L-förmiger Putzbau, im Kern aus dem 17. Jahrhundert (?), moselseitiger Flügel mit Treppengiebel, 19. Jahrhundert; Gesamtanlage mit alter MauerSchlosshotel Petry
BahnhofKarden, St.-Castor-Straße, gegenüber Nr. 90
Lage
1910zweiflügeliger Mansardwalmdach- bzw. Krüppelwalmdachbau, 1910; Gesamtanlage mit GleisenBahnhof
WohnhausKarden, St.-Castor-Straße 109
Lage
1920er/30er JahrePutzbau über hohem Bruchsteinsockel, Treppenturm, 1920er/30er Jahre
KapelleKarden, nördlich des Ortes bei den Windhäuser Höfen
Lage
19. JahrhundertKapelle, neugotisch; innen: neugotische KreuzigungsgruppeKapelle
Höhle des Heiligen CastorKarden, nordöstlich des Ortes
Lage
18. oder 19. JahrhundertGrotte mit kniendem Christus, 18. oder 19. Jahrhundert
BildstockKarden, nordwestlich des Ortes an der Gillesmühle
Lage
18. JahrhundertBildstock, Relief, 18. JahrhundertBildstockweitere Bilder
HochkreuzkapelleKarden, südlich des Ortes
Lage
Kapelle, Saalbau, bezeichnet 1754, innen Kreuzigungsgruppe, 18. Jahrhundert; Kreuzweg, reliefierter Bildstocktyp, 19. Jahrhundert, beginnend bei „Unter den Weinbergen 3“ ()Hochkreuzkapelle
BrückeTreis, Am Laach/Am Kalkofen
Lage
Breitbrücke über den Flaumbach; einbogige Bruchsteinbrücke, im Kern barock, Mitte des 19. Jahrhunderts von Johann Claudius von Lassaulx verkleidetBrücke
WohnhausTreis, Am Markt 8
Lage
1637Fachwerkhaus, teilweise massiv (Massivbau mit Fachwerkfassade ?), Krüppelwalmdach, bezeichnet 1637
BürgerhausTreis, Am Plenzer 1
Lage
um 1834ehemalige Knabenschule; Bruchsteinbau, Walmdach, um 1834, Architekt Johann Claudius von LassaulxBürgerhausweitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. Johann BaptistTreis, Am Plenzer 3
Lage
1823–31neugotische Hallenkirche, Bruchstein, 1823–31, Architekt Johann Claudius von Lassaulx, KoblenzKatholische Pfarrkirche St. Johann Baptistweitere Bilder
WohnhausTreis, Am Plenzer 5
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsneugotischer Bruchsteinbau, Mitte des 19. JahrhundertsWohnhaus
KatharinenkapelleTreis, Am Rathaus 2
Lage
zweite Hälfte des 15. JahrhundertsChor der spätgotischen Hallenkirche, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts; Grabkreuz, bezeichnet 1527Katharinenkapelleweitere Bilder
WohnhausTreis, Am Rathaus 4
Lage
Mitte des 19. JahrhundertsBruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts; bauliche Gesamtanlage mit Bruchstein-WirtschaftsgebäudeWohnhaus
PfarrhausTreis, Am Rathaus 5/6
Lage
um 1830/40ehemaliges Pfarrhaus; Bruchsteinbau, um 1830/40, Architekt Johann Claudius von Lassaulx, mit Lisenen und breitem Bogenfries; Nr. 5 Kelterhaus; in der Mauer vier Grabkreuze: 1747, 1615, 1614, Fragment 1733; bauliche Gesamtanlage mit Scheune und Garten
EichamtTreis, Brückenstraße 29
Lage
1889ehemaliges Eichamt; eingeschossiger Bruchsteinbau, 1889Eichamt
WegekapelleTreis, Bruttiger Straße, am Ortsausgang
Lage
1932Wegekapelle, Bruchsteinbau, 1932
WohnhausTreis, Castorgasse 7
Lage
1718dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1819, Fachwerk bezeichnet 1718
WohnhausTreis, Castorgasse 14
Lage
1766Mansarddachbau, Fachwerk verputzt, bezeichnet 1766
WohnhausTreis, Fischergasse 1
Lage
1561Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1561, im 18. Jahrhundert überformt
WohnhausTreis, Fischergasse 12
Lage
16. oder 17. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
WohnhausTreis, Hauptstraße 10
Lage
1819klassizistisches Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1819
WohnhäuserTreis, Hauptstraße 15
Lage
17. Jahrhundertzwei Häuser: Massivbau, 17. Jahrhundert; Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, frühes 17. Jahrhundert, eventuell älterer Kern, Hofeinfahrt mit Fachwerkbrücke
WohnhausTreis, Hauptstraße 16
Lage
1815L-förmige Anlage; großvolumiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Mansarddach, bezeichnet 1815
Altes RathausTreis, Hauptstraße 27
Lage
19. Jahrhundertneugotischer Bruchsteinbau, Treppengiebel, neugotische Nischenmadonna, 19. Jahrhundert; ortsbildprägendAltes Rathaus
WohnhausTreis, Johannesstraße 6
Lage
19. JahrhundertBruchsteinbau, 19. Jahrhundert
WegekreuzTreis, Kastellauner Straße
Lage
1637Wegekreuz, Basalt, bezeichnet 1637Wegekreuz
WohnhausTreis, Katharinenstraße 27
Lage
17. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 17. Jahrhundert
WasserbehälterTreis, Kirchberger Straße 24
Lage
1903Wasserbehälter; eingeschossiger neubarocker Bruchsteinbau mit Turm, bezeichnet 1903
FriedhofTreis, Kirchberger Straße, Ecke Forststraße
Lage
18. bis 20. JahrhundertFriedhof mit alter Ummauerung, daran zwei Grabsteine, 19. Jahrhundert; Friedhofskreuz auf Altarblock, Basalt, bezeichnet 1716, zwei Assistenzfiguren, 18. Jahrhundert; Friedhofskapelle, Bruchsteinbau, 19. Jahrhundert; Vesper, 19. oder 20. Jahrhundert
WohnhausTreis, Kirchstraße 7
Lage
18. Jahrhundertabgewalmter Mansarddachbau, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert
WohnhausTreis, Laygasse 13
Lage
19. Jahrhundertgroßvolumiger Bruchsteinbau, abgewalmtes Dach, 19. JahrhundertWohnhaus
WohnhausTreis, Mittelstraße 1
Lage
16. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, gekreuzte Schwertungen an den Eckständern, Schildgiebel, im Kern aus dem 16. Jahrhundert
VillaTreis, Moselallee 2
Lage
um 1900Bruchsteinvilla, teilweise Fachwerk, um 1900
WohnhausTreis, Rainstraße 15
Lage
16. oder 17. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
WohnhausTreis, Rainstraße 19
Lage
16. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Krüppelwalmdach, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert
WohnhausTreis, Wehrgasse 5
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, 18. Jahrhundert
WegekreuzTreis, am östlichen Ortsausgang an der L 108barockes Kreuz
Zilskapelle St. Johann BaptistTreis, nördlich des Ortes
Lage
Anfang des 17. Jahrhundertsehemals St. Cyriakus; Saalbau, Anfang des 17. Jahrhunderts; außen: zwei Reliefs, bezeichnet 1783; Wallfahrtskreuz, bezeichnet 1845; 14 neugotische Kreuzwegstationen, Stelenform, Bildstocktyp, 19. Jahrhundert, beginnend mit Kapelle an der Kastellauner Straße (); Gesamtanlage mit KreuzwegZilskapelle St. Johann Baptist
Burg TreisTreis, südlich des Ortes
Lage
zwischen 1152 und 1169Bergfried, Bruchstein, zwischen 1152 und 1169, große Teile der Befestigung, Tor, Burgmannenhaus, Palas und Kemenate der im 11. Jahrhundert gegründeten Burganlage
Burg Treis
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VotivkreuzTreis, östlich des Ortes am Honshäuserhof
Lage
1936Votivkreuz, bezeichnet 1936
WildburgTreis, südlich des Ortes
Lage
vor 1122Palas, Bergfried, wohl vor 1122; Gesamtanlage
Wildburg
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Prämonstratenserinnenkloster Maria EngelportTreis, südlich des Ortes (Flaumbachtal 4)
Lage
ab 1272zweischiffige Basilika und neuer Klostertrakt, Bruchstein, 1903/05; von der alten Anlage Umfassungsmauern der 1272 geweihten Kirche und Alter Trakt, 16. oder 17. Jahrhundert; Wappen, bezeichnet 1716; Wirtschaftstrakt, Bruchstein; Grotte, 1915; am Weg zum Friedhof Skulpturen; auf dem Friedhof gusseisernes Kreuz, Rheinböllener Hütte, zweite Hälfte des 19. JahrhundertsPrämonstratenserinnenkloster Maria Engelportweitere Bilder
WegekapelleTreis, südöstlich von Treis beim Gotteshäuserhof
Lage
19. JahrhundertWegekapelle, Bruchsteinbau, 19. Jahrhundert; GrabkreuzWegekapelle
KapelleTreis, südwestlich des Ortes am Beurenhof
Lage
17. oder 18. JahrhundertKapelle, eingeschossiger Fachwerkbau, 17. oder 18. Jahrhundert
WegekreuzTreis, südwestlich des Ortes an der K 35um 1900Wegekreuz, neugotisch, um 1900, Mosaik aus den 1950er Jahren
WegekreuzTreis, südwestlich des Ortes an der K 3518. JahrhundertWegekreuz, Basalt, 18. JahrhundertWegekreuz

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Treis-Karden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Karden, Hofkapelle zu Windhausen (2018-10-03 Sp).JPG
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Treis-Karden, Kapelle am Hofgut Windhausen nördlich oberhalb von Karden, 1870 erbaut, 2006 renoviert
Karden, Denkmalzone.jpg
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Die Stiftskirche Sankt Castor mit Haus Korbisch und dem Kurtrierischen Amtshaus
Treis, Altes Rathaus - Blick von Norden (2021-07-16 Sp).JPG
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Altes Rathaus in Treis (Treis-Karden), Blick von Norden
Karden, St.-Castor-Str. 7 (2018-07-01 Sp).JPG
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Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, in Treis-Karden
Karden, Stiftsschule - Detail Ostseite (2020-05-28 Sp).JPG
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Karden, Stiftschule, Kernstraße 18, Fachwerkobergeschoss mit „Schwebegiebel“, erbaut Ende 15. Jahrhundert
Karden, Kreuzigungsgruppe, Moselstraße.JPG
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Kreuzigungsgruppe, Treis-Karden, Moselstraße
Treis-Karden, Wildburg, 2012-08 CN-01.jpg
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Karden, St.-Castor-Straße 31 (2020-06-02 Sp).JPG
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Karden, Haus in der St.-Castor-Straße 31
Ehem Eichamt Treis 2021.jpg
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Im Fasseichungsamt Treis wurde von 1889 bis 1966 die Einfüllmenge von Weinfässern überprüft und behördlich bestätigt.
Treis, Knabenschule, Lassaulx um 1830 (2019-04-06 Sp 2).jpg
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Ehemalige Knabenschule (1831–1976) in Treis, Am Plenzer 1, erbaut nach Plänen von Johann Claudius von Lassaulx um 1830
Treis-Karden Wohnhaus St.-Castor-Str. 48 (2018-03-19).jpg
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Wohnhaus St.-Castor-Straße 48 in Treis-Karden
Kloster Maria Engelport (2012-05-22 Sp 02).JPG
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Kloster Maria Engelport im Flaumbachtal bei Treis-Karden
Karden, St.-Castor-Straße 9-11 (2020-05-25 Sp b).JPG
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Karden, Stiftsbezirk: Ehemaliges Wohnhaus eines Kanonikers, ältester Teil Mitte 15. Jahrhundert, Fenster bedauerlicherweise modernisiert, aus Sicht des Eigentümers allerdings verständlich
Treis-Karden, Haus Am Buttermarkt 6.jpg
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Kulturdenkmal, Treis-Karden (Kreis Cochem-Zell, Rheinland-Pfalz). Dreigeschossiges Fachwerkhaus Am Buttermarkt 6 in Karden, teilweise massiv, Ständerbau, dendrodatiert 1310; Anbau (Tor) mit gekreuzten Schwertungen, dendrodatiert 1516 ± 5 Jahre.
Karden, St.-Castor-Straße 10, Gaststätte, 16. Jh.JPG
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Karden, Gasthaus St.-Castor-Straße 10, 16. Jahrhundert, Treppengiebel; im Hintergrund Südostturm der Stiftskirche St. Castor
Treis-Karden, St. Castor, 2012-08 CN-06.jpg
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Treis-Karden, Detail Schlosshotel Petry, re. ehem. Kloster 1719 (2021-09-12 Sp).jpg
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Karden, nordwestlich gelegene Gebäude des Schlosshotels Petry, rechts im Bild das 1719 erbaute Wohnhaus des ehemaligen Franziskanerinnenklosters. Das Wohnhaus ist ein verputzter Bruchsteinbau mit neun Achsen und drei Geschossen über einem hohen Kellergeschoss und abgewalmtem Satteldach. Der Querbau und Anbauten an der Nordseite sind neueren Datums. (Beschreibung lt. Ernst Wackenroder: Die Kunstdenkmäler des Landkreises Cochem, ISBN 3-422-00561-7. Im 13. Jahrhundert stand ein Schloss an der Stelle des späteren Klosters.
Treis-Karden, St. Johannes (2021-09-08 Sp).jpg
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Treis-Karden, Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Treis, Westfassade mit Glockenturm
Stiftsmuseum Treis-Karden2.JPG
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Stiftsmuseum Treis-Karden
Karden, St.-Castor-Straße 3 (2018-10-05 Sp).JPG
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Karden, St.-Castor-Straße 3, Wohnhaus, Bruchsteinbau, Mitte 19. Jahrhundert
Treis-Karden, Burg Treis, 2012-08 CN-02.jpg
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2016 Treis-Karden 02.jpg
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Treis-Karden, Wohnhaus
Karden, Moselstraße 32 (2019-03-31 Sp).JPG
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Karden, Haus in der Moselstraße 32, 17./18. Jahrhundert
Treis-Karden 54.JPG
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Haus Am Plenzer 5 in Treis, einem Ortsteil von Treis-Karden im Landkreis Cochem-Zell (Rheinland-Pfalz)
Karden, Burghaus, Südost 2 (2020-05-18 Sp).JPG
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Burghaus in Karden, 1562 als Amts- und Wohnhaus von dem Schultheißen Simon Broy erbaut, Blick von Nordosten
Treis-Karden, Haus Korbisch (2018-04-01 Sp).jpg
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Haus „Korbisch“ in Treis-Karden, St.-Castor-Straße 1, ehemaliges Propsteigebäude aus dem frühen 13. Jahrhundert. Der Name bezieht sich auf die Chorbischöfe, die in dem Haus in der Nähe der Stiftskirche wohnten.
Treis-Karden, Karden Hochkreuzkapelle (2021-09-09 Sp).jpg
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Hochkreuzkapelle in Karden, bezeichnet 1754, innen Kreuzigungsgruppe aus dem 18. Jahrhundert
Treis-Karden Wohnhaus St.-Castor-Straße 23.jpg
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Treis-Karden (Kreis Cochem-Zell, Rheinland-Pfalz). Wohnhaus St.-Castor-Straße 23. Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ständerbau, bezeichnet 1587.
Treis-Karden, 19e iuwske kapel by it Gotteshäuserhof.jpg
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Treis-Karden, 19e iuwske kapel by it Gotteshäuserhof
Treis, Laygasse 13.jpg
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Treis, Laygasse 13
Karden, Castorbrunnen (2020-05-27 b2).JPG
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Karden, Castor-Brunnen auf dem Lindenplatz in Karden, vor der Stiftskirche St. Castor
Karden, St.-Castor-Straße 14.jpg
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Kulturdenkmal Treis-Karden, St.-Castor-Straße 14 in Karden
Treis-Karden, Bahnhof (2018-03-19).JPG
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Bahnhof von Treis-Karden, Südwestseite
Treis, Flaumbachbrücke.jpg
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Die Breitbrücke über den Flaumbach wurde im 19. Jahrhundert von Johann Claudius von Lassaulx durchgreifend umgestaltet.
Treis-Karden, Am Buttermarkt 2 (2018-04-01 Sp).JPG
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Am Buttermarkt 2 in Treis-Karden, ehemaliges Wohnhaus des Scholasters (Leiter der Stiftsschule)
Karden Kernstrasse 9.jpg
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Treis-Karden, Kernstraße 9, denkmalgeschütztes Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert
Treis, Kreuz Kastellauner Str. (2019-06-05 1 Sp).JPG
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Wegkreuz an der Kastellauner Straße, datiert 1637
TreisKardenBildstockGillesmuehleKarden2.jpg
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Bildstock an der Gillesmühle (Treis-Karden)
Karden, Georgskapelle (2018-12-26).JPG
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Georgskapelle in Karden, Moselstraße, erbaut um 1340, zum Stift St. Castor gehörend, 1805 nach der Enteignung durch die französische Verwaltung profaniert und als Pferdestall zweckentfremdet, 1856 zur evangelischen Kirche umgebaut und 1857 eingesegnet, 1908/09 grundlegend restauriert. Seit 1968 heißt sie wieder Georgskapelle.
Treis-Karden, kerktoren.jpg
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Romaanse kerktoren van de vroegere 13e eeuwse Onze-Lieve-Vrouwekerk (afgebroken tijdens de secularisatie).
Treis, Wegekreuz an der K 35.jpg
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Treis, Wegekreuz an der K 35
Treis-Karden, Bildstock, St.-Castor-Str. (2018-03-19 2).JPG
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Bildstock mit Muttergottesstatue in Treis-Karden, St.-Castor-Straße, gegenüber Haus Nr. 55, von den Einheimischen „Bildchen“ genannt. Der ursprüngliche Bildstock stammte aus dem 19. Jahrhundert. Die Statue wurde im März 1945 durch Beschuss zerstört und im September 1948 durch eine Figur aus der Kirche ersetzt. Der Bildstock wurde 1976 als Verkehrshindernis abgerissen; an seine Stelle trat ein Provisorium. Seit 1996 steht ein neues „Bildchen“ nach einem Entwurf des Architekten Dieter Rumpenhorst am früheren Platz.
Treis-Karden Schulhaus.jpg
Autor/Urheber: Torsade de Pointes, Lizenz: CC0
Treis-Karden (Kreis Cochem-Zell, Rheinland-Pfalz). Ehemalige Schule; stattlicher Bruchsteinbau, bezeichnet 1909.
Treis-Karden, Zilleskapelle (2015-09-18 3962 Sp).JPG
Autor/Urheber: Spurzem, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zilleskapelle Treis-Karden (in der Literatur gelegentlich fälschlicherweise auch Zilskapelle genannt) nördlich von Treis, Westfassade, Blick von Karden
Treis, ehem. Pfarrkirche St. Katharina, Am Rathaus 2 (2020-09-10 Sp).jpg
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Treis, Chor der 1945 zerstörten ehemaligen Pfarrkirche St. Katharina