Liste der Kulturdenkmäler in Stadecken-Elsheim
In der Liste der Kulturdenkmäler in Stadecken-Elsheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Stadecken-Elsheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 21. August 2023).
Elsheim
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Denkmalzone Ortsbefestigung | Elsheim, Am Pfarrgarten Lage | Effengraben; baumbestandener Abschnitt des spätmittelalterlichen Wallgrabens; tiefeingeschnittener Graben in Nordsüdrichtung von der Mainzer Straße bis zur Schulstraße (parallel zur Straße Am Pfarrgarten) | ||
Denkmalzone Windhäuserhof | Elsheim, nördlich des Ortes Lage | um 1830 | Hofgeviert auf der Plateaukante mit westlich anschließenden Park- und Ackerflächen und Weingarten am Hang des Selztals; Vierseitanlage, um 1830 bis 1860, Putzbauten in spätklassizistisch-historisierendem Rundbogenstil; Stallungen mit Kreuzgewölben, Scheunen, als Kopfbauten Wohnhäuser mit gotisierenden Treppengiebeln, mächtige Remise mit Gesindewohnungen; englischer Landschaftsgarten mit Gartenhaus, „Felsenbrücke“, neugotischer Aussichtsturm, um 1900, ummauerter Weingarten mit Wingertshaus, Loggia mit Zinnenkranz, Ende des 19. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Friedhofskreuz und Grabmal | Elsheim, Friedhofstraße 30, auf dem Friedhof Lage | ab 1868 | Friedhof 1868 angelegt, teilweise alte Einfriedungsmauer mit spätklassizistischen Torpfeilern; gotisierendes Friedhofskreuz, bezeichnet 1868; spätklassizistischer Grabstein Adam Zieluff († 1887) | |
Spolie | Elsheim, Heiligenecke, an Nr. 1 Lage | 1705 | Grenzstein des Klosters Eberbach, Gelbsandstein, bezeichnet [1]705 | |
Spolien | Elsheim, Heiligenecke, an Nr. 15 Lage | 17. und 18. Jahrhundert | Kellerbogen-Scheitelstein, bezeichnet 1623; am Nebengebäude Grenzstein, bezeichnet 1727 und 1949 | |
Katholische Kirche St. Walburga | Elsheim, Ingelheimer Straße 2 Lage | 1747–51 | barocker Saalbau mit Walmdach, 1747–51 | |
Mauritiuskrypta | Elsheim, Ingelheimer Straße 4 Lage | erste Hälfte des 12. Jahrhunderts | zweiteilige romanische Krypta, wohl aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, Blattwerkkartusche bezeichnet 1766; darüber Wohnhaus, bezeichnet 1555 | weitere Bilder |
Hofanlage | Elsheim, Mainzer Straße 12 Lage | 1751 | Hofanlage; im Kern barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), Oberlichtportal bezeichnet 1751, im 19. Jahrhundert überformt, Ökonomie bezeichnet 1884 | |
Evangelische Paulskirche | Elsheim, Schulstraße 8 Lage | 1760 | barocker Saalbau, bezeichnet 1760, bauzeitliche Ausstattung | weitere Bilder |
Kriegerdenkmal | Elsheim, Schulstraße, bei Nr. 8 Lage | 1938 | Kriegerdenkmal 1914/18, reliefierte Stele, 1938, Bildhauer Heinz Müller-Olm, Nieder-Olm, 1955 von Heinz Müller-Olm erweitert | |
Spolie | Elsheim, Schulstraße, an Nr. 14 Lage | erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | aufwändig profilierter Ofenfuß, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts | |
Wohnhaus | Elsheim, Zehnthofstraße 4 Lage | frühe 18. Jahrhundert | stattliches barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert | |
Spolien | Elsheim, Zehnthofstraße, an Nr. 5 Lage | 18. Jahrhundert | Ofenfuß; aufwändig reliefierter Volutenstein, 18. Jahrhundert; Schlussstein mit Schmiedezeichen, bezeichnet 1709 | |
Hofanlage | Elsheim, Zehnthofstraße 13 Lage | Mitte des 18. Jahrhunderts | Hofanlage; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen, Stallanbau und Querscheune 19. Jahrhundert | |
Weinbergshaus | Elsheim, nördlich von Elsheim; Flur Zwischen Generalszaun Lage | Anfang des 19. Jahrhunderts | klassizistischer turmartiger Rundbau, Anfang des 19. Jahrhunderts | |
Spolie | Elsheim, südwestlich von Elsheim, an der Elftausend-Mägde-Mühle Lage | 1719 | barocker Bogenscheitelstein, bezeichnet 1719, | |
Elftausend-Mägde-Turm | Elsheim, südwestlich von Elsheim, bei der Elftausend-Mägde-Mühle Lage | 14. oder 15. Jahrhundert | Ruine einer spätmittelalterlichen Straßensperre und vorgelagerter Brücke, wohl aus dem 14. oder 15. Jahrhundert | weitere Bilder |
Ehemalige Kulturdenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Hofanlage | Elsheim, Mainzer Straße 22 Lage | 18. und 19. Jahrhundert | ehemalige Mühle; Hakenhof, 18. und 19. Jahrhundert; langgestrecktes Hauptgebäude im 19. Jahrhundert überformt: Mühlenteil mit Speicher, bezeichnet 1754, Wohnteil, Kelterraum; Bruchsteinscheune, 19. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht und durch Neubau ersetzt |
Stadecken
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Denkmalzone Burg Stadeck | Stadecken, Am Kirchenthing 1, Burggrabenstraße 1–9 (ungerade Nummern), Poststraße 23–31 (ungerade Nummern) Lage | spätes 12. Jahrhundert | annähernd kreisrunder Bering auf einer Erhebung über der Selzniederung; Gründung der Burg wohl im späten 12. Jahrhundert, nach Zerstörung im frühen 18. Jahrhundert in Teilen wiederhergerichtet
| weitere Bilder |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Evangelische Peterskirche | Stadecken, Am Kirchenthing 2/4 Lage | um 1735 | spätbarocker Saalbau, um 1735, Westfassade um 1850 überformt, Ostturm bezeichnet 1770 | weitere Bilder |
Kriegerdenkmäler | Stadecken, Am Kirchenthing, bei Nr. 2 Lage | ab 1888 | im Kirchgarten Kriegerdenkmal 1870/71, Obelisk, bezeichnet 1888; Kriegerdenkmal 1914/18, Stele mit Hochrelief, um 1930 | weitere Bilder |
Rathaus | Stadecken, Burggrabenstraße 9 Lage | 1771 | ehemaliges Amts- und Rathaus; spätbarocker, breitgelagerter Putzbau mit Krüppelwalmdach, 1771 | |
Burgscheune | Stadecken, Burggrabenstraße 11 Lage | spätes 18. Jahrhundert | barocke Bruchstein-Einfirstanlage, spätes 18. Jahrhundert | |
Spolie | Stadecken, Großgasse, an Nr. 9 Lage | 18. Jahrhundert | aufwändig skulptierter Ofenstein, 18. Jahrhundert | |
Evangelisches Pfarrhaus | Stadecken, Großgasse 10 Lage | 1732 | eingeschossiger barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1732; straßenbildprägend | |
Spolie | Stadecken, Kirchgasse, an Nr. 6 Lage | antike Spolie; Fragment einer lateinischen Inschrift | ||
Spolie | Stadecken, Langgasse, an Nr. 1 Lage | 18. Jahrhundert | reich dekorierter Ofenfuß, wohl aus dem 18. Jahrhundert | |
Torbogen | Stadecken, Langgasse, an Nr. 14a Lage | 1681 | barocker Torbogen, bezeichnet 1681 | |
Wohnhaus | Stadecken, Langgasse 48 Lage | erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | |
Grabmäler | Stadecken, Portstraße, auf dem Friedhof Lage | Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts | Friedhof um 1804 eröffnet
| weitere Bilder |
Portal | Stadecken, Portstraße, an Nr. 24 Lage | 1778 | spätbarockes Oberlichtportal, bezeichnet 1778 | |
Bahnhof Elsheim-Stadecken | Stadecken, zwischen Stadecken und Elsheim (Außerhalb des Ortes 1) Lage | 1904 | Bahnhof der Selztalbahn; malerisch komponierte Baugruppe in vom Jugendstil beeinflusstem barockisierenden Heimatstil, 1904 | |
Wasserbehälter | Stadecken, südlich von Stadecken; Flur Im oberen Leppert Lage | 1905 | Sandsteinbossenquader-Typenbau, Jugendstil, bezeichnet 1905, Architekt Wilhelm Lenz, Kulturinspektion Mainz, 1905 | weitere Bilder |
Straßendenkmal | Stadecken, westlich von Stadecken; Flur Auf dem Knichel Lage | um 1832 | spätklassizistischer Pfeiler, Sandsteinquader, um 1832, zur Erinnerung an den Bau der „Ingelheimer Grundstraße“ | weitere Bilder |
Literatur
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Mainz-Bingen (PDF; 7,9 MB). Mainz 2023.
- Dieter Krienke (Bearb.): Kreis Mainz-Bingen. Verbandsgemeinden Bodenheim, Guntersblum und Nieder-Olm (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 18.2). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2011, ISBN 978-3-88462-310-7.
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Kellerbogen-Scheitelstein, bezeichnet 1623; am Nebengebäude Grenzstein, bezeichnet 1727 und 1949
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Stattliches barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert
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Spätbarockes Oberlichtportal, bezeichnet 1778
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Ehemalige Mühle; Hakenhof, 18. und 19. Jahrhundert; langgestrecktes Hauptgebäude im 19. Jahrhundert überformt: Mühlenteil mit Speicher, bezeichnet 1754, Wohnteil, Kelterraum; Bruchsteinscheune, 19. Jahrhundert
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Hofanlage in Stadecken-Elsheim, Zehnthofstraße 13; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen, Stallanbau und Querscheune 19. Jahrhundert
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Aufwändig profilierter Ofenfuß, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Friedhof 1868 angelegt, teilweise alte Einfriedungsmauer mit spätklassizistischen Torpfeilern; gotisierendes Friedhofskreuz, bezeichnet 1868; spätklassizistischer Grabstein Adam Zieluff († 1887)
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Kriegerdenkmal 1914/18, reliefierte Stele, 1938, Bildhauer Heinz Müller-Olm, Nieder-Olm, 1955 von Heinz Müller-Olm erweitert
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Burgscheune der Denkmalzone Burg Stadeck in Stadecken-Elsheim, Burggrabenstraße 11: Bruchstein-Einfirstanlage, spätes 18. Jahrhundert.
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Denkmalzone Ortsbefestigung in Stadecken-Elsheim, Effengraben; baumbestandener Abschnitt des spätmittelalterlichen Wallgrabens; tiefeingeschnittener Graben in Nordsüdrichtung von der Mainzer Straße bis zur Schulstraße (parallel zur Straße Am Pfarrgarten)
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Reich dekorierter Ofenfuß, wohl aus dem 18. Jahrhundert
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Amtshaus im Vorburgbereich der Denkmalzone Burg Stadeck in Stadecken-Elsheim, Burggrabenstraße 9: breitgelagerter Putzbau mit Krüppelwalmdach, 1771.
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Hofgeviert auf der Plateaukante mit westlich anschließenden Park- und Ackerflächen und Weingarten am Hang des Selztals; Vierseitanlage, um 1830 bis 1860, Putzbauten in spätklassizistisch-historisierendem Rundbogenstil; Stallungen mit Kreuzgewölben, Scheunen, als Kopfbauten Wohnhäuser mit gotisierenden Treppengiebeln, mächtige Remise mit Gesindewohnungen; englischer Landschaftsgarten mit Gartenhaus, „Felsenbrücke“, neugotischer Aussichtsturm, um 1900, ummauerter Weingarten mit Wingertshaus, Loggia mit Zinnenkranz, Ende des 19. Jahrhunderts
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Stadecken-Elsheim, Katholische Kirche St. Walburga in Elsheim
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Elftausendmägdeturm de:Stadecken-Elsheim. Nach der Überlieferung soll die heilige Ursula mit ihren elftausend Jungfrauen den Weg nach Köln durch diesen Turm genommen haben.
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Hofanlage; im Kern barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), Oberlichtportal bezeichnet 1751, im 19. Jahrhundert überformt, Ökonomie bezeichnet 1884
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Spätklassizistischer Pfeiler, Sandsteinquader, um 1832, zur Erinnerung an den Bau der „Ingelheimer Grundstraße“
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Bahnhof der Selztalbahn; malerisch komponierte Baugruppe in vom Jugendstil beeinflusstem barockisierenden Heimatstil, 1904
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Stadecken-Elsheim, Evangelische Pfarrkirche in Stadecken
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Friedhof Stadecken um 1804 eröffnet
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Antike Spolie; Fragment einer lateinischen Inschrift
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Im Kirchgarten Kriegerdenkmal 1870/71, Obelisk, bezeichnet 1888; Kriegerdenkmal 1914/18, Stele mit Hochrelief, um 1930
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Evangelische Paulskirche; barocker Saalbau, bezeichnet 1760, bauzeitliche Ausstattung
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Barocker Torbogen, bezeichnet 1681
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Aufwändig skulptierter Ofenstein, 18. Jahrhundert
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Eingeschossiger barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1732; straßenbildprägend
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Sandsteinbossenquader-Typenbau, Jugendstil, bezeichnet 1905, Architekt Wilhelm Lenz, Kulturinspektion Mainz, 1905
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Aufwändig profilierter Ofenfuß, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Zweiteilige romanische Krypta, wohl aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, Blattwerkkartusche bezeichnet 1766; darüber Wohnhaus, bezeichnet 1555
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Barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Barocker Bogenscheitelstein, bezeichnet 1719