Liste der Kulturdenkmäler in Sehlem (Eifel)

In der Liste der Kulturdenkmäler in Sehlem sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Sehlem aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 10. August 2023).

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WegekapelleBahnhofstraße, Ecke L 141
Lage
1792Wegekapelle, bezeichnet 1792; innen Rest eines Wegekreuzes, 1631
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AltarBahnhofstraße, bei Nr. 13
Lage
1752Teile eines barocken Altars mit Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1752
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WegekreuzBahnhofstraße, bei Nr. 41
Lage
1757Schaftkreuz, bezeichnet 1757
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WohnhausBurgstraße 1/3
Lage
1807stattlicher Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1807 und 1843
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WohnhausBurgstraße 5/7
Lage
16. oder 17. Jahrhundertteilweise dreigeschossiges Wohnhaus, bezeichnet 1774 (?) und 1867, im Kern wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
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QuereinhausKirchstraße 18
Lage
1829Quereinhaus; Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1829
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Katholisches PfarrhausKirchstraße 38
Lage
zweite Hälfte des 19. JahrhundertsKrüppelwalmdachbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, Stallscheune (wohl mit Backhaus)
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Katholische Pfarrkirche St. GeorgKirchstraße 40
Lage
1837/38vierachsiger Saalbau, 1837/38, an älterem Westturm; an der Außenwand: Renaissance-Grabdenkmal für den kurtrierischen Amtmann Albrecht von Esch und seine Gattin Brigitta geborene von Koppenstein, 1575;[1] Gesamtanlage mit dem Pfarrhaus
weitere Bilder
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SarkophagKirchstraße, bei Nr. 40
Lage
Sarkophag, wohl römisch
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KriegerdenkmalKirchstraße, bei Nr. 40
Lage
um 1920Kriegerdenkmal 1914/18, Pavillon
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BürgerhausNeustraße 2
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsehemalige Schule; neubarocker Putzbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
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WohnhausSchulstraße 28
Lage
um 1920/30Mansarddachbau, leicht expressionistisch beeinflusste Reformarchitektur, um 1920/30
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BildstockZum Galdberg, bei Nr. 21
Lage
barocker Nischenaufsatz mit Pietà
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Wegekreuznordwestlich des Ortes an der L 141
Lage
1834nachbarockes Schaftkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1834
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Spießkreuzsüdwestlich des Ortes in der Nähe des Hansenhof
Lage
1835nachbarockes Schaftkreuz, bezeichnet 1835
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Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Sehlem (Eifel) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bebilderte Webseite zum Epitaph Esch/Koppenstein

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Sehlem Katholisches Pfarrhaus.jpg
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Katholisches Pfarrhaus in Sehlem, Kirchstraße 38, Krüppelwalmdachbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, Stallscheune (wohl mit Backhaus)
Sehlem Spießkreuz.jpg
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Spießkreuz bei Sehlem, südwestlich des Ortes in der Nähe des Hansenhof, nachbarockes Schaftkreuz, bezeichnet 1835
Sehlem Kriegerdenkmal.jpg
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Kriegerdenkmal in Sehlem, Kirchstraße, bei Nr. 40, Kriegerdenkmal 1914/18, Pavillon
Bürgerhaus Sehlem.jpg
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Bürgerhaus in Sehlem, Neustraße 2, ehemalige Schule; neubarocker Putzbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
Wohnhaus Sehlem Burgstraße 5-7.jpg
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Wohnhaus Sehlem Burgstraße 5-7, teilweise dreigeschossiges Wohnhaus, bezeichnet 1774 (?) und 1867, im Kern wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
Sehlem Sarkophag.jpg
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Sarkophag nahe der Kirche in Sehlem, Kirchstraße, bei Nr. 40, Sarkophag, wohl römisch
Wohnhaus Sehlem Burgstraße 1-3.jpg
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Wohnhaus in Sehlem, Burgstraße 1/3, stattlicher Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1807 und 1843
Sehlem Wohnhaus Schulstraße.jpg
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Wohnhaus in Sehlem, Schulstraße 28, Mansarddachbau, leicht expressionistisch beeinflusste Reformarchitektur, um 1920/30
Sehlem Bildstock Galdberg.jpg
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Bildstock in Sehlem, Zum Galdberg, bei Nr. 21, barocker Nischenaufsatz mit Pietà
Sehlem Wegekreuz Bahnhofsstrasse.jpg
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Wegekreuz, Bahnhofstraße, bei Nr. 41, Schaftkreuz, bezeichnet 1757
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Quereinhaus in Sehlem, Kirchstraße 18, Quereinhaus; Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1829
Sehlem Wegekreuz L 141.jpg
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Wegekreuz bei Sehlem, nordwestlich des Ortes an der L 141, nachbarockes Schaftkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1834
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Wegekapelle in Sehlem, bezeichnet 1792; innen Rest eines Wegekreuzes, 1631
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Katholische Pfarrkirche St. Georg in Sehlem, Kirchstraße 40, vierachsiger Saalbau, 1837/38, an älterem Westturm; an der Außenwand: Renaissance-Grabdenkmal für den kurtrierischen Amtmann Albrecht von Esch und seine Gattin Brigitta geborene von Koppenstein, 1575;[1] Gesamtanlage mit dem Pfarrhaus
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Altar, Bahnhofstraße, bei Nr. 13, Teile eines barocken Altars mit Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1752