Liste der Kulturdenkmäler in Sankt Goar

In der Liste der Kulturdenkmäler in Sankt Goar sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Sankt Goar einschließlich der Stadtteile Biebernheim, Fellen und Werlau aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 27. Oktober 2023).

Sankt Goar

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Burg und Festung Rheinfelswestlich der Stadt
Lage
1245eine der größten Burgruinen am Rhein, bedeutsam sowohl für die Burgenbaukunst der Grafen von Katzenelnbogen im 14. Jahrhundert, als auch für den Schloss- und Festungsbau des 16. und 18. Jahrhunderts. der Landgrafen von Hessen-Kassel
1245 von Graf Diether von Katzenelnbogen anstelle einer älteren Talburg gegründet; im 13. und 14. Jahrhundert Ausbau zur Residenz der Niedergrafschaft, im 14. und 15. Jahrhundert Mittelpunkt am Mittelrhein; nach dem Aussterben der Katzenelnbogener 1479 an die Landgrafen von Hessen; 1567–83 Residenz des Landgrafen Philipp II. von Hessen-Rheinfels, anschließend an Hessen-Kassel; 1626–47 an Hessen-Darmstadt, dann wieder an Hessen-Kassel; 1692 im Pfälzischen Erbfolgekrieg Belagerung der Franzosen abgeschlagen; 1794 französischen Truppen überlassen, ab 1796 durch Sprengung schrittweise zerstört und als Steinbruch genutzt; seit 1925 in städtischem Besitz
Viereckige Kernburg mit nur im Fundament erhaltenen Bergfried; im 14. Jahrhundert Bergfried in „Butterfaßform“ aufgestockt, „Frauenbau“, Schildmauer mit 2 Türmen; 1480 bis 1527 Ausbau zur Festung; Halsgraben zwischen Kernburg und Schildmauer von Tonnengewölbe überdeckt, Rheinseite und zum Gründelbachtal Vorwerke, am Biebernheimer Feld Außenwerke; um 1570/80 Ausbau zur Renaissance-Residenz: vor allem der Rheinflügel („Darmstädter Bau“) mit Fachwerk-Bauten ausgestattet (alle nicht erhalten); Anfang des 17. Jahrhunderts unter anderem Minengänge; in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts nochmals Ausbau, 1657–67 Fort „Scharfeneck“ und „Noli me tangere“, „Neue Ravelin“ (heute außerhalb und in Privatbesitz) und „Hohe-Ernst-Schanze“
Die Denkmalzone umfasst die Festungen inklusive des Bergs, auf dem sie steht, und reicht spornartig nach Süden bis zur Stadtmauer, deren Rest in die Denkmalzone aufgenommen sind. Dazu gehört auch der Paradeplatz, die sogenannte „Weiße Villa“ oder „Gut Rheinfels“ (kurz vor 1900 von dem Fabrikanten Reusch errichtet; exponierte Lage neben der Ruine Rheinfels; Putzbau mit gotisierenden Elementen, rustizierter Sockel, Giebelrisalit an der Hangseite, Standerker an der Talseite, Aussichtsaltan und Turm).

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Denkmalzone Kernstadt St. Goar
Lage
endet im Norden mit der katholischen Kirche, stößt von dort direkt an die südwestlich stehenden hangseitigen Reste der Stadtmauer, verläuft entlang der Stadtmauer bis zum neuzeitlichen Rundturm kurz vor dem Tunnel, wendet sich von dort nach Nordosten dem Rhein zu und endet in Höhe des dort nachgewiesenen, heute nicht mehr erhaltenen Stadtmauerturms; am Rhein verläuft die Grenze entlang der B 9 (bergseitig)
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Stadtmauersüdlich des Stadtkerns
Lage
14. Jahrhunderterhalten nur die Bergseite; nördlicher Mauerzug aus dem 14. Jahrhundert mit dreigeschossigem Kanzleiturm und dreigeschossigem Hexenturm, Ruine des Taubenturms in der Südhälfte; Neuer Turm, 17. Jahrhundert; Nappenturm, dreigeschossiges großes Blockhaus; südlicher Mauerzug mit Bastion (genannt Pastete), nach 1736
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WeinbauamtAm Hafen 2
Lage
1898ehemaliges Amtsgericht; dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1898
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Städtische SchuleAm Hafen 4/6
Lage
1901späthistoristischer Walmdachbau mit Eckrisaliten, teilweise verschiefert, teilweise Fachwerk, 1901
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WasserschutzpolizeistationAm Hafen 8
Lage
1903repräsentatives gotisierendes Wohnhaus, bezeichnet 1903Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausAm Hafen 10
Lage
um 1910Putzbau auf Bruchschiefersockel, um 1910; bauliche GesamtanlageDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Tauchschacht KaimanAm Hafen, im Winterhafen
Lage
1892Tauchschacht „Kaiman“ der Rheinstrombauverwaltung, gebaut 1892, letztes von ehemals zwei Tauchglockenschiffen, die zwischen Köln und Karlsruhe für Arbeiten unter Wasser im Flussbett eingesetzt wurden
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AmtsgerichtBismarckweg 1/3
Lage
1914–18ehemaliges Landratsamt; neubarocker Putzbau, 1914–18, Seitenflügel 1928
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WohnhausGrebelgasse 4
Lage
1780dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Walmdach, bezeichnet 1780Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Haus TusculumGründelbach 4
Lage
1900repräsentatives Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, Wintergarten, 1900; bauliche Gesamtanlage mit GartenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
VillaHeerstraße 5
Lage
1892repräsentatives Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, bezeichnet 1892; Garten
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VillaHeerstraße 9/11
Lage
1879Fachwerkvilla, Schweizer Stil, bezeichnet 1879; Fachwerk-Gartenhaus (Nr. 11) mit tief genischtem Zwerchgiebel; bauliche Gesamtanlage mit Garten
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WohnhausHeerstraße 13
Lage
um 1890winkelförmiger Putzbau, um 1890Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TunnelportalHeerstraße, hinter Nr. 15
Lage
1857–59Nordportal des Banktunnels der linksrheinischen Eisenbahntrasse, 1857–59, reiche neugotische Architektur mit Zinnen und Türmchen. Fenster mit Lanzettbogen.Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
LoreleyhausHeerstraße 41
Lage
18. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 18. Jahrhundert
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GeländerHeerstraße, an Nr. 53
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhundertsgusseisernes Geländer in klassizistischen Formen, Sayner Hütte, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts
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Wohn- und GeschäftshausHeerstraße 59
Lage
Ende des 18. JahrhundertsPutzbau, im Kern vom Ende des 18. Jahrhunderts, Ladenvorbau aus den 1930er Jahren; Fachwerk-Hinterhaus, verputzt; im Hinterhof Aufzugsbalken, Bruchsteinmauer.
Von 1888 bis 1990 befand sich dort die Rheinfels-Apotheke, die seit 1598 in St. Goar besteht.[1]

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Hotel „Silberne Rose“Heerstraße 63
Lage
1524dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, im Kern wohl älter (bezeichnet 1524)
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Hotel „Rheinfels“Heerstraße 69
Lage
1789/90ehemaliges Hotel „Rheinfels“; viergeschossiger, zehnachsiger traufständiger Putzbau, 1789/90 von Johann Daniel IlgesDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
„Rheinhotel“Heerstraße 71
Lage
1789vormals Gasthaus „Goldene Kette“; dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1789
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KreissparkasseHeerstraße 81
Lage
1936dreizehnachsiger, dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1936Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hotel „Zum goldenen Löwen“Heerstraße 82
Lage
1881dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, verputzt, 1881Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausHeerstraße 101
Lage
16. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1675, im Kern eventuell aus dem 16. Jahrhundert, Holzskulptur
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Wohn- und GeschäftshausHeerstraße 114
Lage
um 1870dreigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Hauptfassade zum Rhein, um 1870Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausHeerstraße 116
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsdreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Hauptfassade zum Rhein, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; in der Vorgartenmauer: Grünewaldsbrunnen, bezeichnet 1722Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KellerHeerstraße, in Nr. 120
Lage
zweijochiger Keller mit Kreuzgratgewölbe, möglicherweise mittelalterlichDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausHeerstraße 123
Lage
1682dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1682, im Kern älterDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
RathausHeerstraße 130
Lage
1880Backsteinbau auf kreuzförmigem Grundriss, Mischformen aus Neugotik und Neurenaissance, bezeichnet 1880
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Katholische Pfarrkirche St. Goar und St. ElisabethHeerstraße 133
Lage
1887–91neugotische Basilika, Bruchstein, 1887–91, Architekten Heinrich Wiethase und Eduard Endler, Köln; 1923 Turm des barocken Vorgängerbaus als Glockenturm einbezogen
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HaustürHerpellstraße, an Nr. 2
Lage
1784Haustür mit Rocaille-Ornamenten, 1784Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
BrunnenKirchplatz
Lage
zweite Hälfte des 19. JahrhundertsSchwengelpumpe, wohl aus der Rheinböllener Hütte, zweite Hälfte des 19. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HaustürKirchplatz, an Nr. 6
Lage
1772zweiflügelige Rokokotür, 1772Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KellerMarkt, in Nr. 1
Lage
zweischiffiger Keller, wohl mittelalterlichDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hotel „Am Markt“Markt 2
Lage
1922ehemaliges Kreis-Elektrizitätsamt; Mansarddachbau, 1922Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Evangelische StiftskircheMarkt 3
Lage
1469dreischiffige spätgotische Emporenhalle, Ostteil über romanischer Krypta, spätromanischer Chor, Chorflankentürme, Beginn des Turmausbaus bezeichnet 1469; umfangreiche Wiederherstellung, 1889–95, Architekt Heinrich Wiethase, Köln
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KlosterMarkt 4
Lage
1724ehemaliges Stiftsgebäude, jetzt Finanzamt; fünfzehnachsiger Putzbau, im Kern Fachwerk, bezeichnet 1724, im Kern älter
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HanbrunnenOberstraße, gegenüber Nr. 3
Lage
1788Brunnenkammer in Bruchschiefermauer, bezeichnet 1788Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausOberstraße 15
Lage
1749neunachsiger Walmdachbau, bezeichnet 1749Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausOberstraße 16
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsdreigeschossiger repräsentativer Walmdachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung im 19. Jahrhundert; bauliche Gesamtanlage mit GartenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausOberstraße 19
Lage
Ende des 18. JahrhundertsMansarddachbau, Fachwerk verkleidet, Ende des 18. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausOberstraße 20
Lage
1764sechsachsiger Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1764Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HaustürOberstraße, an Nr. 26
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsRokoko-Oberlichttür, zweite Hälfte des 18. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Haus NappOberstraße 27
Lage
1780Mansarddachbau mit ehemaligem Fabrikationsbereich, Fachwerk verputzt, bezeichnet 1780Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Bahnhof Sankt GoarOberstraße 32
Lage
1860expressionistischer Bruchsteinbau, 1926–28; Güterabfertigungshalle, 1909/10
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„Hoffmanns Weinstube“Oberstraße 34
Lage
1929Bruchsteinbau, 1929, mit Teilen des Vorgängers des 17. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
„Alte Weinstube zur Krone“Oberstraße 38
Lage
18. JahrhundertFachwerkbau, teilweise massiv, 18. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausOberstraße 39
Lage
Anfang des 20. Jahrhundertsdreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, Anfang des 20. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HaustürOberstraße, an Nr. 46
Lage
18. Jahrhundertzweiteilige Oberlichttür mit Rocaillen, 18. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausOberstraße 77
Lage
1891neugotischer Backsteinbau, 1891Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
BrunnenPumpengasse, bei Nr. 4
Lage
zweite Hälfte des 19. JahrhundertsSchwengelpumpe, wohl aus der Rheinböllener Hütte, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
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BrunnenPumpengasse, gegenüber Nr. 7
Lage
zweite Hälfte des 19. JahrhundertsSchwengelpumpe, wohl aus der Rheinböllener Hütte, zweite Hälfte des 19. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausSchleiergasse 9
Lage
18. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv und verschiefert, 18. Jahrhundert; bauliche Gesamtanlage mit Backsteinstall, um 1900Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
GrabmalSchlossberg, auf dem Friedhof
Lage
Grabmal Böcking, Engel mit AnkerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausSonnengasse 6
Lage
1779dreigeschossiges Fachwerkhaus, verputzt, bezeichnet 1779Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SpritzenhausSonnengasse 8
Lage
1750ehemaliges Spritzenhaus; Fachwerkbau, teilweise massiv, verputzt, Mansardwalmdach, bezeichnet 1750
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Tunnelportalsüdöstlich der Stadt
Lage
1857–59Südportal des Banktunnels der linksrheinischen Eisenbahntrasse, 1857–59, reiche neugotische Architektur mit Zinnen und Türmchen
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Biebernheim

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
BrunnenAn der Bach, Ecke Linnengasse
Lage
zweite Hälfte des 19. JahrhundertsSchwengelpumpe, Gusseisen, Rheinböllener Hütte, zweite Hälfte des 19. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausDorfstraße 2
Lage
frühes 18. JahrhundertFachwerkhaus, frühes 18. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Evangelische KircheDorfstraße 8
Lage
1702–05Mansarddachbau mit trapezförmigem Chor, 1702–05, mit Teilen des Vorgängers; bauliche Gesamtanlage mit umgebendem Areal
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BrunnenKuhweg
Lage
zweite Hälfte des 19. JahrhundertsSchwengelpumpe, Gusseisen, Rheinböllener Hütte, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
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WohnhausLinnengasse 52/54
Lage
18. Jahrhundertzweiflügeliger Fachwerkbau, Walmdach, 18. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische Kapelle St. Maria Regina und St. LeonhardRingstraße 9
Lage
1954–56einschiffiger Saalbau mit Fassadenflankenturm, Beton, 1954–56, Architekt F. Ritter, Spay
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Fellen

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Meilensteinan der B 9 in Richtung St. Goar
Lage
1818preußischer Ganzmeilenstein, Obelisk mit seitlichen Sitzbänken, Basalt, 1818
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Werlau

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Forsthaus Brandswaldnordwestlich des Ortes
Lage
frühes 19. Jahrhundertumfasst das Forsthaus (siehe dort), Wirtschaftstrakt, Scheune, Backhaus, Brunnen und Garten, mit Hecken umzäunt[2]Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Evangelische St.-Georgs-KircheKirchstraße
Lage
1692–98Saalbau, 1692–98, Umfassungsmauern des mittelalterlichen Vorgängers, Turm 1789–91, Betsaal 1892, Umbau, Neubau des Turms, 1906/07Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausKirchstraße 11
Lage
18. oder 19. Jahrhundertverputztes Fachwerkhaus, 18. oder 19. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Evangelisches PfarrhausRheingoldstraße 52
Lage
1832/33ehemaliges evangelisches Pfarrhaus; klassizistischer Walmdachbau, verkleidet (Fachwerk?), 1832/33, Bauinspektor Ferdinand Nebel, KoblenzDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Forsthaus Brandswaldnordwestlich des Ortes
Lage
frühes 19. JahrhundertBruchsteinbau, frühes 19. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Sankt Goar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Festschrift zum 100-jährigen Familienbesitz der Rheinfels-Apotheke
  2. Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück-Kreis: Rechtsverordnungen zur Unterschutzstellung von Denkmalzonen im Rhein-Hunsrück-Kreis (PDF; 49 kB); abgerufen am 18. Oktober 2011

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Straße Ulmenhof in St. Goar mit nördlichem Abschnitt der mittelalterlichen Stadtmauer mit Hexenturm im Vordergrund und Kanzleiturm im Hintergrund
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