Liste der Kulturdenkmäler in Pirmasens-Kernstadt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Pirmasens sind alle Kulturdenkmäler in der rheinland-pfälzischen Stadt Pirmasens aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 6. März 2023).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Alter Friedhof mit jüdischem FriedhofBuchsweilerstraße und Friedhofstraße
Lage
19. Jahrhundertauf dem 1927 aufgelassenen Friedhof zahlreiche Grabdenkmäler des 19. Jahrhunderts; ehemalige Einsegnungshalle s. Buchsweiler Straße 15; am Ostrand des Friedhofs Kriegergedenkstätte 1870/71, Kriegerdenkmal 1914/18, Sarkophag, bezeichnet 1924, Gräberfeld des Zweiten Weltkriegs, modernes Denkmal für die drei Kriege 1870/71, 1914/18 und 1939/45; am Nordrand (Ottostraße) jüdische Abteilung: erhalten 17 Grabsteine aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts sowie ein Gedenkstein
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Denkmalzone BahnhofsviertelBahnhofstraße 39, 40, 41, 43 und 45, Poststraße 2, Schützenstraße 7–13 (ungerade Nummern), 16 und 18, Teichstraße 6, 8, 9, 11 und 13
Lage
1880er Jahreab den 1880er Jahren infolge des Bahnhofsbaus entstandene Bebauung aus Wohn- und Geschäftshäusern und Postamt (Poststraße 2), überdurchschnittlich aufwändig gestaltete Fassaden, meist im Stil der Neurenaissance
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Denkmalzone Jüdischer FriedhofZeppelinstraße und Gefällerweg
Lage
18131813 angelegt, 1876 geschlossen, 95 Grabsteine des 19. Jahrhunderts in stark hängigem Gelände
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Denkmalzone Landauer StraßeLandauer Straße 46–56 (gerade Nummern)
Lage
erstes Jahrzehnt des 20. JahrhundertsZeile aus sieben größeren, zwei- bis dreigeschossigen Wohnhäusern, hinter kleinen, zum Teil original eingefriedeten Vorgärten, vielgestaltige historistische Putzfassaden, erstes Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts
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Denkmalzone StrobelalleeStrobelallee 96/98, 100/102, 104/106
Lage
1924Gruppe aus drei symmetrisch angeordneten Doppelwohnhäusern, teilweise Reformarchitektur mit expressionistischen Details, Putzbauten mit Walmdächern, wohl von 1924, Beamtenwohnhäuser
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Denkmalzone TurnstraßeTurnstraße 31–39 (ungerade Nummern)
Lage
um 1900Gruppe aus fünf kleineren Halbvillen, außer Nr. 31 jeweils zu zweien zusammengefasst; teils ein-, teils zweigeschossige Bauten mit verputzten oder verklinkerten Wandflächen und Sandsteingliederung in historisierenden Formen, um 1900; vor allen Häusern kleine Vorgärten mit originaler Einfriedung (Eisenzäune, Torpfeiler aus Sandstein)
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Denkmalzone Zweibrücker StraßeZweibrücker Straße 14–20 (gerade Nummern)
Lage
um 1890Gruppe aus vier dreigeschossigen Wohnhäusern der Zeit um 1890 mit zum Teil besonders aufwändigen Sandsteinfassaden im Stil der Neurenaissance
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Denkmalzone Waldfriedhof mit jüdischem Friedhoföstlich der Stadt im Dankelsbachtal
Lage
19241924 eröffnet; in der Südwestecke jüdische Abteilung: 1927 eröffnet, 56 Grabsteine des 20. Jahrhunderts
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
LandwirtschaftsschuleAdam-Müller-Straße 69
Lage
1929/30ehemalige Landwirtschaftsschule; symmetrische drei- und viergeschossige Dreiflügelanlage, 1929/30
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Wohn- und GeschäftshausAlleestraße 5
Lage
1890siebenachsiges Wohn- und Geschäftshaus, Mischformen aus Spätklassizismus und Neurenaissance, bezeichnet 1890
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Verwaltungs- und SchulgebäudeAlleestraße 20
Lage
1956ehemalige Landeszentralbank, später Real- und Volkshochschule; viergeschossiger Kubus, Flachdach, 1956
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SchulgebäudeAlleestraße 22
Lage
1906ehemalige Höhere Schule für Mädchen, jetzt Realschule; Dreiflügelanlage, straßenseitig neuspätgotisch, 1906
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Evangelisch-methodistische ZionskircheAlleestraße 23
Lage
1898Saalbau 1898, 1950 vereinfacht wiederhergestellt; zugehörig das rückwärtige Gemeindehaus
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SchulgebäudeAlleestraße 24
Lage
nach 1900ehemals angeblich Bankgebäude; stattlicher neubarocker Sandsteinbau, wohl kurz nach 1900
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WohnhausAlte Häfnersgasse 8
Lage
eingeschossiges Wohnhaus, verputzt und verschiefert
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StreckbrückeAn der Streckbrücke
Lage
1927/28Betonbau mit weitgespanntem Mittelbogen und filigran aufgeständerter Fahrbahn, 1927/28 errichtet durch die Wayss & Freytag AG nach Entwurf von Emil Mörsch und Paul Bonatz[1]
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SkulpturBahnhofstraße
Lage
Löwengruppe; stark plastisches Relief zweier bayerischer Löwen
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FabrikgebäudeBahnhofstraße 11
Lage
1907–11ehemalige Schuhfabrik L. Kopp; unregelmäßige Anlage aus fünf überwiegend dreigeschossigen Flügeln, 1907–11
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Bezirksamt PirmasensBahnhofstraße 19
Lage
1882/83ehemaliges Königlich-bayerisches Bezirksamt Pirmasens, jetzt Verbandsgemeindeverwaltung Pirmasens-Land; dreigeschossiger barockisierender Mansarddachbau, errichtet 1882/83, Erweiterung 1913/14[2], Architekt Ludwig von Stempel[3]
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ArbeitsgerichtBahnhofstraße 22
Lage
um 1880ehemaliges Wohnhaus, heute Sitz der Auswärtigen Kammern des Arbeitsgerichts Kaiserslautern; villenartiger spätklassizistischer Bau, um 1880
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GedenktafelBahnhofstraße, neben Nr. 22
Lage
eiserne Gedenktafel für die Opfer des Sturms auf das von Separatisten besetzte Bezirksamt am 12. Februar 1924
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Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 39
Lage
1886stattlicher Mansarddachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1886
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WohnhausBahnhofstraße 40
Lage
späthistoristisches Wohnhaus
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StadtbauamtBahnhofstraße 41
Lage

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VillenBahnhofstraße 43/45
Lage
1889Unternehmervillen: stattliche Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 45 bezeichnet 1889
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StellwerkBahnhofstraße, bei Nr. 50
Lage
1930Befehlsstellwerk II am Hauptbahnhof; zweigeschossiger Putzbau mit Holzverschalung und Walmdach, 1930; mechanische Stelltechnik
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WohnhausBergstraße 3
Lage
Ende des 19. Jahrhundertslanggestrecktes spätklassizistisches Wohnhaus, Einzelformen historisierend, Ende des 19. Jahrhunderts
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Saalbau-GaststätteBitscher Straße 1
Lage
Ende des 19. Jahrhundertszweieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus sowie Gaststättenbau mit Festsaal, Ende des 19. Jahrhunderts
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WohnhausBlocksbergstraße 18
Lage
19. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 19. oder eventuell noch 18. Jahrhundert
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WohnhausBrunnengasse 11
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertseingeschossiger Putzbau, wohl um die Mitte des 19. Jahrhunderts, im Kern eventuell älter
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CarolinensaalBuchsweilerstraße 15
Lage
1880eingeschossige ehemalige Einsegnungshalle des Alten Friedhofs, mit Portikus, wohl von 1880
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Villa KaiserBuchsweilerstraße 38
Lage
um 1920kubischer Zeltdachbau, Reformarchitektur, wohl um 1920
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Neues RathausExerzierplatzstraße 17
Lage
1879ehemalige Exerzierplatzschule; dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, Seitenrisalite, bezeichnet 1879
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WohnhausFriedhofstraße 44
Lage
um 1880/85stattliches dreigeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, um 1880/85
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RheinbergerFröhnstraße 2
Lage
1905/06ehemalige Schuhfabrik; weitläufiger Komplex um mehrere Höfe, westliche Hälfte 1905/06; Verwaltungsbau (?) mit zwei zusätzlichen, gestuft zurückspringenden Geschossen, Einfluss der Moderne und der Reformarchitektur mit klassizierenden Elementen
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FabrikgebäudeGärtnerstraße 29
Lage
1922 ff.ehemalige Behrens-Schuhleistenfabrik; klassizierender, turmartiger Baukörper, Attikageschoss, 1922 ff.
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Wolffsche VillaGasstraße 8/10
Lage
Anfang des 20. Jahrhundertsals stattliches Doppelhaus angelegter späthistoristischer Putzbau, Anfang des 20. Jahrhunderts
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EcksteinsauHauptstraße, Ecke Schloßstraße
Lage
frühes 20. JahrhundertTreppenanlage mit barockisierenden Sandsteinbrüstungen, frühes 20. Jahrhundert
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BismarckdenkmalHauptstraße, Ecke Bahnhofstraße
Lage
1912Steinskulptur des Heiligen Georgs als Drachentöter, 1912
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Altes RathausHauptstraße 26
Lage
um 1770stattlicher Mansarddachbau, um 1770, Werkmeister Rochus Pfeiffer, Tirol, wohl nach Plänen des Saarbrücker Baudirektors Friedrich Joachim Stengel
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SkulpturenHauptstraße, vor Nr. 26
Lage
Ende des 19. Jahrhundertszwei Löwenskulpturen, Ende des 19. Jahrhunderts
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InschrifttafelnHauptstraße, an Nr. 35
Lage
1739Inschrifttafeln, Sandstein, bezeichnet 1739 und 1740
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Evangelisches PfarramtHauptstraße 58
Lage
um 1760ehemalige Garnisonsschule; Walmdachbau, Rotsandstein, um 1760
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Evangelische LutherkircheHauptstraße 60
Lage
1757/58Saalbau, 1757/58, Werkmeister Schweighofer, Zweibrücken, 1949 wiederhergestellt
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Wohn- und GeschäftshausHauptstraße 95/97
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsstattlicher dreigeschossiger Bau, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts
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GiebelHauptstraße, an Nr. 102
Lage
1780Dreiecksgiebel des ehemaligen landgräflichen Offizierskasinos; Emblem Ludwigs IX., bezeichnet 1780
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PfeileraufsätzeHauptstraße, Ecke Sandstraße
Lage
1763Aufsätze der beiden ehemaligen südlichen Stadttorpfeiler
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PfeileraufsätzeHauptstraße, Ecke Schloßstraße
Lage
1763Aufsätze der beiden ehemaligen nördlichen Stadttorpfeiler
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HorebschuleHerzogstraße 41
Lage
1904/05dreigeschossiger Putzbau, Mischformen aus Neuspätgotik und Neufrührenaissance, 1904/05; Turnhalle; Jugendstil-Stützmauer, eventuell etwas jünger
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FabrikgebäudeHügelstraße 7
Lage
um 1925ehemalige Schuhfabrik Christian Ohr; drei- und viergeschossige Zweiflügelanlage, Einfluss der Moderne, wohl um 1925
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FreskenHusterhöhstraße, in Nr. 25
Lage
1921Freskenzyklus von August Croissant in der Turnhalle der Husterhöhschule, 1921Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
GrenadierhäuschenKaffeegasse 12
Lage
1758kleiner eingeschossiger Massivbau, 1758 unter Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt errichtet
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VillaKaiserstraße 8
Lage
um 1900eingeschossige Backsteinvilla mit reicher neubarocker Sandsteinornamentik, um 1900
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WohnhausKaiserstraße 39
Lage
um 1900Klinkerbau, Neurenaissance, um 1900
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FabrikgebäudeKaiserstraße 53
Lage
um 1900Unternehmervilla der ehemaligen Schuhwaren-Fabrik H. & A. Kraft, stattlicher historisierender Mansarddachbau, um 1900
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KriegerdenkmalKanzelstraße, auf dem Friedhof
Lage
1922Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg, 1922
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Evangelische FriedenskircheKirchstraße 2
Lage
um 1950vierachsiger Saalbau, in der Eingangsfassade großes Kreisfeld mit Reliefdarstellungen, wohl um 1950
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Katholische Pfarrkirche St. PirminiusKlosterstraße 2
Lage
1897–1900neugotische Backsteinbasilika, 1897–1900, Architekt Wilhelm Schulte I., Neustadt an der Weinstraße, moderner Wiederaufbau durch Wilhelm Schulte II.
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WohnhausKreuzgasse 4
Lage
1904Wohnhaus, Typ der Reihenvilla, Mischformen Historismus/Renaissance, bezeichnet 1904
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HaustürLandauer Straße, an Nr. 10
Lage
um 1890Haustür, um 1890
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VillaLandauer Straße 30
Lage
1897Halbvilla; stattlicher neubarocker Mansarddachbau, Sandstein, bezeichnet 1897
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WohnhausLandauer Straße 32
Lage
1909Eckwohnhaus, Putzbau mit neubarocken Foren, 1909
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Wohnhaus mit GaststätteLandauer Straße 41
Lage
um 1890stattlicher dreigeschossiger, spätklassizistischer Bau, Neurenaissance, um 1890
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WohnhausLandauer Straße 50a
Lage
um 1910dreigeschossiger späthistoristischer Mansarddachbau, dreigeschossiger Standerker, Reformarchitektureinflüsse, um 1910
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VillaLandauer Straße 63
Lage
Anfang des 20. Jahrhundertskleine späthistoristische Villa, betont asymmetrisch, Anfang des 20. Jahrhunderts
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WegweiserLemberger Straße, Ecke Volksgartenstraße
Lage
1771Obelisk, Sandstein, 1771
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StadtbadLemberger Straße 41
Lage
1926–1934Bau der frühen Moderne, 1926–1934, Oberbaurat August Härter; Freskenzyklus von Hermann Croissant, 1934[4]
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Villa SertelLemberger Straße 45
Lage
um 1920/30stattlicher Walmdachbau, klassizisierende Reformarchitektur, um 1920/30, bauzeitliche Treppenhausverglasung
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VillaLemberger Straße 226
Lage
um 1905kleine, hochgesockelte Putzvilla mit Sandsteingliederung, um 1905
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RuhbankLemberger Straße, Ecke Beckenhofer Straße
Lage
19481948 nach Vorbild der vor 1811 verschwundenen Bank
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WittelsbachschuleMaler-Bürkel-Straße 24
Lage
1910dreigeschossiger Mansarddachbau, kurze Querflügel, Reformarchitektur, 1910
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NagelschmiedsbergschuleNagelschmiedsbergtreppe 8
Lage
nach 1950langgestreckter, drei- bis viergeschossiger Flachdachbau, laubenartige Vorhalle mit figürlichem Mosaik, nach 1950
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Neuffer am ParkNeufferstraße 57
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsehemalige Schuhfabrik Emil Paqués, später Emil Neuffer; mehrflüglige Anlage aus dreigeschossigen Bauten um zwei Höfe, wohl vom Ende des 19. Jahrhunderts, Erweiterung um 1920/30, Reformarchitektur, im Mittelrisalit Einzelformen des Louis-Seize
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AltersheimPettenkoferstraße 10
Lage
gegen 1914ehemaliges Krankenhaus; dreigeschossiger Dreiflügelbau, Reformarchitektur, gegen 1914
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Alte PostPoststraße 2
Lage
1893ehemaliges Königlich-bayerisches Postamt; repräsentativer Neurenaissancebau, 1893, Architekt Ludwig von Stempel[3]; 2013 nach Umbau Nutzung als Forum Alte Post[5]
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Haus des HandwerksRingstraße 78
Lage
1935/36fünfgeschossiger Bau, expressionistische Anklänge, figürliche Holzreliefs, bezeichnet 1935/36
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WasserturmRodalber Straße, Ecke Am Wasserturm
Lage
1899Wasserturm, Beton, 1899 (oder 1907?)
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WohnhausSandstraße 9
Lage
Anfang des 20. JahrhundertsWohnhaus, Anfang des 20. Jahrhunderts
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Villa RheinbergerSchachenstraße 21
Lage
um 1900bis 1915 Villa Fahr; stattlicher eingeschossiger neubarocker Mansarddachbau, um 1900
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FabrikgebäudeSchillerstraße 4/4a
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsehemalige Schuhfabrik (?): dreigeschossiger spätklassizistischer Bau, Ende des 19. Jahrhunderts; Wohnhaus: Mansarddachbau, barockisierende Reformarchitektur, bezeichnet (190)5
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Wohn- und GeschäftshausSchloßstraße 20
Lage
um 1880spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, um oder nach 1880
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Evangelische JohanneskircheSchloßstraße 37
Lage
1750–1758Saalbau, 1750–1758, gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit Chor erweitert, 1953 wiederhergestellt und verlängert
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BankgebäudeSchloßstraße 39
Lage
1912/13ehemalige bayerische Staatsbank; Gelbsandsteinbau, Reformarchitektur in stark vom Louis-Seize-Stil geprägten Spätbarockformen, 1912/13
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WohnhausSchützenstraße 7
Lage
Wohnhaus
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WohnhausSchützenstraße 9
Lage
Wohnhaus
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WohnhausSchützenstraße 11
Lage
1906Wohnhaus, Neubarock, bezeichnet 1906
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Wohn- und GeschäftshausSchützenstraße 13
Lage
1907dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Sandstein und weiß glasierte Klinkerverkleidung, Neurenaissance, 1907
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HauptpostSchützenstraße 14
Lage
1926 ff.Hauptpost, 1926 ff.; sechsgeschossiger Flachdachbau, niedriger Zwischenbau, dreigeschossiger Walmdachtrakt, Architekt Heinrich Müller[6]
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WohnhausSchützenstraße 16
Lage
1888stattlicher Mansarddachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1888
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Villa RheinbergerStrobelallee 1
Lage
nach 1918großer eingeschossiger Mansarddachbau, barockisierende Reformarchitektur, wohl kurz nach 1918; zugehörig großer Park mit kleinerem Wohnhaus
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KriegerdenkmalStrobelallee, zwischen Nr. 58 und 60
Lage
Kriegerdenkmal 1914/18
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WohnhausTeichstraße 8
Lage
um 1890spätklassizistischer Sandstein- und Klinkerbau, Neurenaissance-Motive, um 1890
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WohnhausTeichstraße 9
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsdreigeschossiger Mansarddachbau, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts
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WohnhausTeichstraße 13
Lage
1891viergeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, bezeichnet 1891
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VillaTurnstraße 28
Lage
Anfang des 20. Jahrhundertsstattliche Mansarddach-Villa, neubarocke Klinkerfassade, Anfang des 20. Jahrhunderts
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VillaTurnstraße 33
Lage
um 1900historisierende Mansarddach-Halbvilla, Freigespärre, um 1900
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Katholische Pfarrkirche St. AntonUhlandstraße 6
Lage
1923–28romanisierende dreischiffige Basilika, 1923–28, Architekten Michael Kurz und Josef Uhl, 1949 wiederhergestellt
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WohnhausVolksgartenstraße 23
Lage
1913stattliches Wohnhaus, Jugendstileinfluss, bezeichnet 1913, bauzeitliche Treppenhausverglasung
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Haus der DiakonieWaisenhausstraße 5
Lage
1904ehemaliges protestantisches Waisenhaus; langgestreckter Bau, kurze Querflügel, Mischformen aus Neuspätgotik und Neurenaissance, 1904; bis 1972 „Grundschule Waisenhausschule“/„Grundschule West“, danach Waldorfkindergarten; 1994–1996 renoviert[7]
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MatzenbergschuleWinzler Straße 36–40
Lage
1886/87stattlicher dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance, 1886/87
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WegweiserZweibrücker Straße, Ecke Hügelstraße
Lage
1771Obelisk, Sandstein, 1771
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WohnhausZweibrücker Straße 36
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsbarockisierender Mansarddachbau, Ende des 19. Jahrhunderts
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Forsthaus Lambsbacher Hoföstlich der Stadt nahe der B 10
Lage
19. Jahrhunderteingeschossiges Unterstallhaus, 19. Jahrhundert
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Menhirsüdlich des Stadtviertels Ruhbank in Verlängerung der Alten Landstraße
Lage
Menhir
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Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
NebengebäudeBahnhofstraße, bei Nr. 19
Lage
eingeschossiges Nebengebäude des früheren Bezirksamts, seit dem 26. April 2017 nicht mehr in Denkmalliste aufgeführt, war vorher bereits nicht mehr existentDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HotelBahnhofstraße 47
Lage
um 1910ehemaliges Hotel Matheis; stattlicher viergeschossiger Bau, klassizierende Reformarchitektur, teilweise Jugendstildekor, um 1910; 2014 wegen Baufälligkeit abgebrochen[8]
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Tunnelportalenördlich der Stadt
Lage
Portale des Alten und des Neuen Fehrbacher Tunnels; in Denkmalliste vom 4. Mai 2020 nicht mehr gelistet, Grund unbekannt
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Literatur

Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreisfreie Stadt Pirmasens. Mainz 2023, S. 10 (PDF; 6,3 MB).

Commons: Kulturdenkmäler in Pirmasens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Roland May: Pontifex maximus. Der Architekt Paul Bonatz und die Brücken. Monsenstein und Vannerdat, Münster i.W. 2011, ISBN 978-3-86991-176-2, S. 198–201, 515–517, 599f.
  2. Oskar Schäfer: Die Pirmasenser Separatistenzeit 1923/1924, Verlag Adolf Deil, Pirmasens 1936
  3. a b Zentralblatt der Bauverwaltung, 37. Jahrgang 1917, Nr. 67 (vom 18. August 1917).
  4. Yasmin Renges: Die Stadtbäder der Goldenen Zwanziger. Kommunale Prestigearchitektur zwischen Tradition und Moderne. Dissertation, Universität zu Köln. Köln 2015.
  5. Alte Post (PDF; 9,9 MB). (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive) Stadt Pirmasens, Stand November 2012.
  6. Wolfgang Werner: Der Architekt Heinrich Müller und die Bayrische Postbauschule in der Pfalz (= Materialien zu Bauforschung und Baugeschichte. Bd. 19). KIT Scientific Publishing, Karlsruhe 2012, ISBN 978-3-86644-790-5, S. 196
  7. Diakoniezentrum Pirmasens: Haus der Diakonie. (Memento vom 11. Januar 2011 im Internet Archive) Abgerufen am 10. April 2011.
  8. Hotel Matheis – Innenaufnahmen Mai 2014. Stadtverwaltung Pirmasens, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. August 2014; abgerufen am 17. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pirmasens.de

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Pirmasens Buchsweilerstraße 38-01.JPG
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Villa Kaiser in Pirmasens: kubischer Zeltdachbau, Reformarchitektur, wohl um 1920
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Gebäude an der Straßenecke Bahnhofstraße / Schützenstraße in der Denkmalzone Bahnhofsviertel in Pirmasens
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Pirmasens, Schützenstraße 14 Ecke Bahnhofstraße; ehemalige Hauptpost, 1926 ff.; sechsgeschossiger Flachdachbau, niedriger Zwischenbau, dreigeschossiger Walmdachtrakt.
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Evangelische Lutherkirche; Saalbau, 1757/58, Werkmeister Schweighofer, Zweibrücken, 1949 wiederhergestellt.
Pirmasens-Hauptstr.-Loewenskulptur-01-gje.jpg
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Pirmasens, vor Hauptstraße 26; zwei Löwenskulpturen, Ende des 19. Jahrhunderts.
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Pirmasens, Lemberger Straße; Obelisk, Sandstein, 1771.
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Teil einer Denkmalzone aus fünf kleineren Halbvillen, außer Nr. 31 jeweils zu zweien zusammengefasst; teils ein-, teils zweigeschossige Bauten mit verputzten oder verklinkerten Wandflächen und Sandsteingliederung in historisierenden Formen, um 1900; vor allen Häusern kleine Vorgärten mit originaler Einfriedung (Eisenzäune, Torpfeiler aus Sandstein)
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Pirmasens, Hauptstraße 97; Wohn- und Geschäftshaus, stattlicher dreigeschossiger Bau, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts.
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Teichstraße 8: spätklassizistischer Sandstein- und Klinkerbau, Neurenaissance-Motive, um 1890
Pirmasens-Ruhbank-evangelische Friedenskirche-04-gje.jpg
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Pirmasens-Ruhbank, Kirchstraße 2; evangelische Friedenskirche; vierachsiger Saalbau, in der Eingangsfassade großes Kreisfeld mit Reliefdarstellungen, wohl um 1950.
Pirmasens-Schuetzenstrasse 7-01-gje.jpg
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Pirmasens, Schützenstraße 7; denkmalgeschütztes Wohnhaus.
Pirmasens Bahnhofstraße 43-45.JPG
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Unternehmervillen in Pirmasens: stattliche Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 45 bezeichnet 1889
Pirmasens-Ruhbank-Ruhebank-03-gje.jpg
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Pirmasens-Ruhbank, gegenüber Lemberger Straße 300; Ruhebank; 1948 nach Vorbild der vor 1811 verschwundenen Ruhebank erbaut.
Pirmasens-Hauptstr.-Ecke Sandstr.-Stadttor-01-gje.jpg
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Pirmasens, Hauptstraße Ecke Sandstraße; Aufsätze der beiden ehemaligen südlichen Stadttorpfeiler.
St. Anton in Pirmasens.JPG
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Katholische Pfarrkirche St. Anton in Pirmasens im Winzler Viertel: romanisierende dreischiffige Basilika, 1923–28, 1949 wiederhergestellt
Pirmasens-Strobelallee 102 und 100-02-2017-gje.jpg
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Strobelallee 102 und 100 (Pirmasens)
Pirmasens-Schillerstr. 4-01-gje.jpg
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Pirmasens, Schillerstraße 4/4a; ehemalige Schuhfabrik (?): dreigeschossiger spätklassizistischer Bau, Ende des 19. Jahrhunderts; Wohnhaus: Mansarddachbau, barockisierende Reformarchitektur, bezeichnet (190)5.
Pirmasens-Zionskirche-01-gje.jpg
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Evangelisch-methodistische Zionskirche in Pirmasens, Alleestraße 23; Saalbau 1898, 1950 vereinfacht wiederhergestellt; zugehörig das rückwärtige Gemeindehaus.
Pirmasens Inschrifttafeln Haupstraße 35 - 03.jpg
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Hauptstraße in Pirmasens, an Nr. 35 (zur Fröbelgasse): Inschrifttafeln, Sandstein, bezeichnet 1739 und 1740
Pirmasens-Schuhfabrik Kopp-01-gje.jpg
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Ehemalige Schuhfabrik Ludwig Kopp, Pirmasens, Bahnhofstraße 11. Unregelmäßige Anlage aus fünf überwiegend dreigeschossigen Flügeln, 1907–11.
Pirmasens-Bahnhofstrasse 22-02-2015-gje.jpg
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Bahnhofstraße (Pirmasens)
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Protestantisches Waisenhaus in Pirmasens
Pirmasens-Ruhbank-Kriegerdenkmal-01-gje.jpg
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Pirmasens-Ruhbank, bei Kanzelstraße 40 auf dem Friedhof; Kriegerdenkmal 1914/18; an vier Seiten beschrifteter, sich nach unten verjüngender Pfeiler mit aufgesetztem Greifvogel; 1922.
Horebschule Pirmasens.JPG
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Die Horebschule in Pirmasens in der Herzogstraße 41: dreigeschossiger Putzbau, Mischformen aus Neuspätgotik und Neufrührenaissance, 1904/05; Turnhalle; Jugendstil-Stützmauer, eventuell etwas jünger
Pirmasens Brunnengasse 11.JPG
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Pirmasens, Brunnengasse 11: eingeschossiger Putzbau, wohl um die Mitte des 19. Jahrhunderts, im Kern eventuell älter
Pirmasens, Germany, Strobelallee 1.jpg
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Villa Rheinberger: großer eingeschossiger Mansarddachbau, barockisierende Reformarchitektur, wohl kurz nach 1918; in Park mit kleinerem Wohnhaus
Pirmasens Sandstraße 9-01.JPG
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Pirmasens, Sandstraße 9: Wohnhaus, Anfang des 20. Jahrhunderts
Carolinensaal Pirmasens Februar 2012.jpg
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Der Carolinensaal in Pirmasens, Rheinland-Pfalz.
Pirmasens-Blocksbergstr 18-03-2015-gje.jpg
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Blocksbergstraße 18 (Pirmasens)
Pirmasens Landauer Straße 41-01.JPG
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Wohnhaus mit Gaststätte in Pirmasens: stattlicher dreigeschossiger, spätklassizistischer Bau, Neurenaissance, um 1890
Pirmasens-Zweibruecker Strasse 14 bis 20-01-gje.jpg
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Pirmasens, Denkmalzone Zweibrücker Straße 14–20 (gerade Nummern); Gruppe aus vier dreigeschossigen Wohnhäusern der Zeit um 1890 mit zum Teil besonders aufwändigen Sandsteinfassaden im Stil der Neurenaissance.
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Denkmalgeschützter Gelbsandsteinbau in Pirmasens, Schloßstraße 39. Reformarchitektur in stark vom Louis-Seize-Stil geprägten Spätbarockformen, erbaut 1912/13.
Pirmasens Bahnhofstraße 40-02.JPG
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Pirmasens, Bahnhofstraße 40: späthistoristisches Wohnhaus in der Denkmalzone Bahnhofsviertel
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Gedenktafel für die beim Sturm auf das von Separatisten besetzte Bezirksamt umgekommenen Bürger
Pirmasens-Alte Post-21-bayerische Loewen-gje.jpg
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Die bayerischen Wappenlöwen beim ehemaligen Königlich-bayerisches Postamt in Pirmasens.
Pirmasens-Streckbruecke-04-2008-gje.jpg
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Strecktalbrücke in Pirmasens
Pirmasens-Landauerstr. 50A-01-gje.jpg
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Pirmasens, Landauerstr. 50A; Haus in einer denkmalgeschützten Zeile aus sieben größeren, zwei- bis dreigeschossigen Wohnhäusern, hinter kleinen, zum Teil original eingefriedeten Vorgärten, vielgestaltige historistische Putzfassaden, erstes Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts.
Pirmasens, Bahnhofstraße 19, Bezirksamt, Ecke.jpg
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Bahnhofstraße 19: ehemaliges Königlich-bayerisches Bezirksamt Pirmasens, jetzt Verbandsgemeindeverwaltung Pirmasens-Land; dreigeschossiger barockisierender Mansarddachbau, Anfang des 20. Jahrhunderts; eingeschossiges Nebengebäude
Pirmasens, Turnstraße 28.jpg
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Pirmasens, Turnstraße 28: stattliche Mansarddach-Villa, neubarocke Klinkerfassade, Anfang des 20. Jahrhunderts
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Pirmasens, Alleestraße 22; ehemalige Höhere Schule für Mädchen, jetzt Landgraf-Ludwig-Realschule; Dreiflügelanlage, straßenseitig neuspätgotisch, 1906.
Nagelschmiedsbergschule Pirmasens-01.JPG
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Nagelschmiedsbergschule in Pirmasens: langgestreckter, drei- bis viergeschossiger Flachdachbau, laubenartige Vorhalle mit figürlichem Mosaik, nach 1950; heute ein Standort der Landgraf-Ludwig-Realschule plus
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Ehemalige Schuhfabrik Emil Paqués, später Emil Neuffer in Pirmasens, Neufferstraße 57. Mehrflüglige Anlage aus dreigeschossigen Bauten um zwei Höfe, wohl vom Ende des 19. Jahrhunderts, Erweiterung um 1920/30, Reformarchitektur.
Pirmasens, Altes Rathaus 2.jpg
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Pirmasens "Altes Rathaus"
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Grenadierhäuschen, kleiner eingeschossiger Massivbau, 1758 unter Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt errichtet
Hotel Matheis.jpg
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Fassade über Haupteingang Hotel Matheis
Pirmasens Alte Häfnersgasse 8.JPG
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Pirmasens, Alte Häfnersgasse 8: denkmalgeschütztes eingeschossiges Wohnhaus, verputzt und verschiefert
Pirmasens, Schützenstraße 16.jpg
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Pirmasens, Schützenstraße 16: stattlicher Mansarddachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1888; heute Teil des Stadtbauamts
Pirmasens-Kaiserstr 39-02-2015-gje.jpg
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Kaiserstraße 39 in Pirmasens; Wohnhaus, Klinkerbau, Neurenaissance, um 1900
PS LandauerStr.JPG
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Denkmalzone Landauer Straße: Zeile aus sieben größeren, zwei- bis dreigeschossigen Wohnhäusern, hinter kleinen, zum Teil original eingefriedeten Vorgärten, vielgestaltige historistische Putzfassaden, erstes Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts
Pirmasens-Bismarck-Denkmal-01-gje.jpg
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Bismarckdenkmal in Pirmasens, Hauptstraße; Steinskulptur des Heiligen Georgs als Drachentöter, 1912.
Pirmasens Bahnhofstraße 39.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus in Pirmasens; stattlicher Mansarddachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1886
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Pirmasens, Bitscher Straße 1; Saalbau-Gaststätte, zweieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus sowie Gaststättenbau mit Festsaal, Ende des 19. Jahrhunderts.
Pirmasens Gärtnerstraße 29.JPG
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ehemalige Behrens-Schuhleistenfabrik in Pirmasens; klassizierender, turmartiger Baukörper, Attikageschoss, 1922 ff.
Pirmasens-Lemberger Str. 45-Villa Sertel-01-gje.jpg
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Pirmasens, Lemberger Straße 45, Villa Sertel; stattlicher Walmdachbau, klassizisierende Reformarchitektur, um 1920/30, bauzeitliche Treppenhausverglasung.
Pirmasens-Schuetzenstrasse 13-Ecke Bahnhofstrasse-01-gje.jpg
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Pirmasens, Schützenstraße 13-Ecke Bahnhofstraße; dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Sandstein und weiß glasierte Klinkerverkleidung, Neurenaissance, 1907.
Pirmasens-Schuhfabrik Christian Ohr-1-gje.jpg
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Ehemalige Schuhfabrik Christian Ohr in Pirmasens, Hügelstraße 7-Ecke Blücherstraße; drei- und viergeschossige Zweiflügelanlage, Einfluss der Moderne, wohl um 1925.
Pirmasens-Schuetzenstrasse 11-2-gje.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Pirmasens, Schützenstraße 11. Neubarock, bezeichnet 1906.
Pirmasens-Alleestr. 24-Maedchenschule-01-gje.jpg
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Pirmasens, Alleestraße 24; ehemals angeblich Bankgebäude; stattlicher neubarocker Sandsteinbau, wohl kurz nach 1900.
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Pirmasens, Bahnhofstraße 41; Stadtbauamt.
Jüdischer Friedhof, Pirmasens Waldfriedhof.JPG
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Jewish Cemetary, Pirmasens Waldfriedhof
Wittelsbachschule Pirmasens.JPG
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Wittelsbachschule in Pirmasens im Winzler Viertel: dreigeschossiger Mansarddachbau, kurze Querflügel, Reformarchitektur, 1910
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Pirmasens, Lembergerstraße 41; Stadtbad, jetzt Pirmasenser Luft- und Badepark (PLUB); Bau der frühen Moderne, 1934.
Pirmasens-Rathaus Exerzierplatz-01-gje.jpg
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Neues Rathaus Pirmasens, Exerzierplatzstraße 17. Ehemalige Exerzierplatzschule; dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, Seitenrisalite, bezeichnet 1879.
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Stellwerk, Befehlsstellwerk II am Hauptbahnhof; zweigeschossiger Putzbau mit Holzverschalung und Walmdach, 1930; mechanische Stelltechnik
Pirmasens-Pettenkoferstr. 10-Altersheim-ehemaliges Krankenhaus-04-gje.jpg
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Pirmasens, Pettenkoferstraße 10; Altersheim, ehemaliges Krankenhaus; dreigeschossiger Dreiflügelbau, Reformarchitektur, gegen 1914.
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Evangelische Johanneskirche; Saalbau, 1750–1758, gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit Chor erweitert, 1953 wiederhergestellt und verlängert.
Pirmasens Lemberger Straße 226 Sept-16.jpg
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Lemberger Straße 226 in Pirmasens; kleine, hochgesockelte Putzvilla mit Sandsteingliederung, um 1905 errichtet
Pirmasens Turnstraße 33.JPG
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historisierende Mansarddach-Halbvilla in Pirmasens, Freigespärre, um 1900
Pirmasens-Alleestr. 5-01-gje.jpg
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Pirmasens, Alleestraße 5; siebenachsiges Wohn- und Geschäftshaus, Mischformen aus Spätklassizismus und Neurenaissance, bezeichnet 1890.
Gräber Pirmasens 1793.JPG
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Preußische Offiziersgräber der Schlacht bei Pirmasens (14. September 1793) auf dem alten Friedhof Pirmasens, Rheinland-Pfalz
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Eckwohnhaus in Pirmasens, Landauerstr. 32; Putzbau mit neubarocken Foren, 1909. Rechts daneben Halbvilla in Pirmasens, Landauerstr. 30; stattlicher neubarocker Mansarddachbau, Sandstein, bezeichnet 1897.
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Evangelisches Pfarramt; ehemalige Garnisonsschule; Walmdachbau, Rotsandstein, um 1760.
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Landwirtschaftsschule‎
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Pirmasens, am Haus Landauer Straße 10: denkmalgeschützte Haustür, um 1890
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Menhir aus keltischer Zeit am südlichen Stadtrand von Pirmasens
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Pirmasens, Schachenstraße 21: Villa Rheinberger; bis 1915 Villa Fahr; stattlicher eingeschossiger neubarocker Mansarddachbau, um 1900
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Halbvilla in Pirmasens, Landauerstr. 30; stattlicher neubarocker Mansarddachbau, Sandstein, bezeichnet 1897. Links daneben Eckwohnhaus in Pirmasens, Landauerstr. 32; Putzbau mit neubarocken Foren, 1909.
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Pirmasens, Volksgartenstr. 23;stattliches Wohnhaus, Jugendstileinfluss, bezeichnet 1913, bauzeitliche Treppenhausverglasung.
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Wegweiser in Pirmasens, Zweibrücker Straße; Obelisk aus Sandstein, 1771.
Jüdeischer Friedhof Pirmasens, Zeppelinstraße.JPG
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Jewish Cemetery Pirmasens, Zeppelinstraße
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Kaiserstraße 53 in Pirmasens; Fabrikgebäude, Unternehmervilla der ehemaligen Schuhwaren-Fabrik H. & A. Kraft, stattlicher historisierender Mansarddachbau, um 1900
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Pirmasens, Kreuzgasse 4; Wohnhaus, Typ der Reihenvilla, Mischformen Neuspätgotik/Frührenaissance, bezeichnet 1904.
Pirmasens-Gasstrasse 8-Wolffsche Villa-11-gje.jpg
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Pirmasens, Gasstraße 8/10, Wolffsche Villa; als stattliches Doppelhaus angelegter späthistoristischer Putzbau, Anfang des 20. Jahrhunderts.
Pirmasens-Alleestr. 20-01-gje.jpg
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Pirmasens, Alleestraße 20; Verwaltungs- und Schulgebäude, ehemalige Landeszentralbank, später Real- und Volkshochschule; viergeschossiger Kubus, Flachdach, 1956.
Pirmasens-Teichstrasse 13-1-gje.jpg
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Pirmasens, Teichstraße 13; viergeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, bezeichnet 1891.
St. Pirminius Schloßbrunnen Pirmasens 2012.jpg
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Die Katholische Pfarrkirche St. Pirminius und der Schloßbrunnen in der Innenstadt von Pirmasens, Rheinland-Pfalz.
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Blick durch das Portal des Alten Fehrbacher Tunnels bei Pirmasens auf den Pfälzer Wald.
Pirmasens-Alte Post-34-2015-gje.jpg
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Alte Post in Pirmasens
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Pirmasens, Ringstraße 78; Haus des Handwerks, fünfgeschossiger Bau, expressionistische Anklänge, figürliche Holzreliefs, bezeichnet 1935/36.
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Pirmasens, Bergstraße 3; langgestrecktes spätklassizistisches Wohnhaus, Einzelformen historisierend, Ende des 19. Jahrhunderts.
Pirmasens Matzenbergschule-01.JPG
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Pirmasens, Winzler Straße 36–40: Matzenbergschule; stattlicher dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance, 1886/87; Schulhof und Fassade zur Winzler Straße
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Pirmasens, Friedhofstraße 44; stattliches dreigeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, um 1880/85.
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Pirmasens, Schlossstrasse 20; spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, um oder nach 1880.
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Pirmasens, Schützenstraße 9; denkmalgeschütztes Wohnhaus.
Pirmasens Kaiserstraße 8 Mai-15.jpg
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Kaiserstraße 8 in Pirmasens: eingeschossige Backsteinvilla mit reicher neubarocker Sandsteinornamentik, um 1900
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Treppenanlage in Pirmasens zwischen Schloss-Straße und Hauptstraße. Mit barockisierenden Sandsteinbrüstungen, frühes 20. Jahrhundert.
Pirmasens-Hauptstr. 102-Dreiecksgiebel-Emblem Ludwigs IX.-gje.jpg
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Pirmasens, Hauptstraße 102; Dreiecksgiebel des ehemaligen landgräflichen Offizierskasinos; Emblem Ludwigs IX., bezeichnet 1780.
Pirmasens-Teichstrasse 9-2-gje.jpg
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Denkmalgeschütztes Haus Teichstraße 9 in Pirmasens. Dreigeschossiger Mansarddachbau, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts.
Pirmasens-Ecksteinsau-Stadttorpfeiler.jpeg
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Pirmasens, Hauptstraße Ecke Schlossstraße. Die Nachbauten der beiden ehemaligen nördlichen Stadttorpfeiler tragen die originalen „Flammenden Granaten“ als Aufsätze. Diese sind als Kulturdenkmal klassifiziert.
Pirmasens Dynamikum.jpg
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Dynamikum in Pirmasens
Pirmasens Forsthaus Lambsbacher Hof 02.jpg
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Forsthaus Lambsbacher Hof in Pirmasens: eingeschossiges Unterstallhaus, 19. Jahrhundert
Pirmasens-Wasserturm-1-gje.jpg
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Der Pirmasenser Wasserturm in der Rodalber Straße wurde 1899 oder 1907 erbaut und steht unter Denkmalschutz.
Pirmasens Landauer Straße 63-01.JPG
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Pirmasens, Villa Wasgaublick in der Landauer Straße 63: kleine späthistoristische Villa, betont asymmetrisch, Anfang des 20. Jahrhunderts