Liste der Kulturdenkmäler in Mußbach
In der Liste der Kulturdenkmäler in Mußbach sind alle Kulturdenkmäler des Stadtteils Mußbach der rheinland-pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 19. Dezember 2023).
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Johanniterviertel | An der Eselshaut 18–42 (gerade Nummern), 31, Herrenhofstraße 2, 4, 6, Lutwitzistraße 2–12 (gerade Nummern), 3 Lage | zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | Teil des Ortskerns, der größtenteils aus dem ehemaligen Herrenhof des Johanniterordens besteht; am Nordrand Pfarr- und ehemalige Simultankirche St. Johannes der Täufer, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts; ehemaliger Herrenhof des Johanniterordens mit Bautengruppe vor allem im Erscheinungsbild der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und Teilen der Ummauerung; Stein- und Fachwerkbauten, 16. bis 19. Jahrhundert | weitere Bilder |
Denkmalzone Ortskern Mußbach | An der Eselshaut 33–71 (ungerade Nummern), 44–74 (gerade Nummern), Kurpfalzstraße 1-35, 41, 47-77 (ungerade Nummern), 81, 83, 87, 97, 99, 2-6, 10-16, 20-40, 52-66 (gerade Nummern), Lauterbachstraße 1, Neugasse 2, Am Weißen Haus 1 Lage | 16. bis frühes 20. Jahrhundert | geschlossene Bebauung mit Winzerhöfen, 16. bis frühes 20. Jahrhundert, prägend die spätbarocken und klassizistischen (Fachwerk)-des 18. und 19. Jahrhunderts |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Architekturteile | Am Weißen Haus, an Nr. 3 Lage | 1598 | Renaissance-Architekturteile: prächtiges Halbsäulenportal, bezeichnet 1598; Wappenfragment der von Rammingen; Fenstergewände | |
Katholische Kirche St. Johannes Baptist | An der Bleiche Lage | 1957–59 | Zentralbau mit Portikus und Kuppeldach, 1957–59, Architekten K. Butz und W. Blum; 2004 Abbruch des Turms wegen Baufälligkeit infolge der Glocken-Schwingungen | |
Mühle | An der Eselshaut 15 Lage | 1694 | ehemalige Mühle; Winkelbau, bezeichnet 1694, im Kern eventuell älter, Erweiterung bezeichnet 1899 | |
Hofanlage | An der Eselshaut 27 Lage | 18. und 19. Jahrhundert | Hofanlage mit Gasthaus, 18. und 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau mit traufständigem Anbau, Torbogen bezeichnet 1773 | |
Wohnhaus | An der Eselshaut 29 Lage | 1411 | im Kern spätmittelalterliches Wohnhaus, 1411, spätbarock überformt, Ostflügel wohl frühes 19. Jahrhundert, rückwärtig Rest eines mittelalterlichen Schwebegiebels, 15. Jahrhundert; an der Kurpfalzstraße spätbarocker Torbogen, bezeichnet 1771 | |
Wohnhaus | An der Eselshaut 30 Lage | 1784 | spätbarocker Krüppelwalmdachbau, Hoftorbogen bezeichnet 1784 | |
Rathaus | An der Eselshaut 31 Lage | 1788 | klassizistischer Krüppelwalmdachbau, im Kern von 1788, Umbauten 1828 und 1837 | |
Weingut | An der Eselshaut 32/32 a Lage | 16. bis 19. Jahrhundert | Weingut, 16. bis 19. Jahrhundert; barocker Walmdachbau, teilweise Fachwerk, späteres 17. Jahrhundert, überbauter Renaissance-Torbogen bezeichnet 1618, Bogenblende bezeichnet 1561, Fachwerkflügel bezeichnet 1874; ortsbildprägend | |
Schulhaus | An der Eselshaut 34 Lage | 1730 | ehemalige Schule; stattlicher Barockbau von 1730, 1766 aufgestockt, in ortsbildprägender Lage | |
Reformiertes Schulhaus | An der Eselshaut 36 Lage | 1615 | ehemalige reformierte Schule; Renaissancebau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1615 | |
Spolien | An der Eselshaut, an Nr. 46 Lage | ab 1767 | spätbarocke Scheitelsteine, zwei bezeichnet 1780, einer bezeichnet 1767 | |
Spolien | An der Eselshaut, an Nr. 47 Lage | 1807 | Inschriftstein, zwei Sandsteinspolien mit Inschrift, bezeichnet 1807; in die Hauswand integriert | |
Wohnhaus | An der Eselshaut 49 Lage | Ende des 17. oder frühes 18. Jahrhundert | barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, Ende des 17. oder frühes 18. Jahrhundert, Schlussstein der ehemaligen Torfahrt bezeichnet 1699, Kellerportal bezeichnet 1721; straßenbildprägend | |
Torbogen | An der Eselshaut, an Nr. 50 Lage | 1727 | barocker Torbogen, bezeichnet 1727 | |
Wohnhaus | An der Eselshaut 51 Lage | 1723 | barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1723, Toranlage bezeichnet 1824, transloziertes Gartenportal bezeichnet 1592 | |
Spolie | An der Eselshaut, an Nr. 53 Lage | 1739 | barocker Inschriftenstein, bezeichnet 1739 | |
Hofanlage | An der Eselshaut 55 Lage | 16. bis 19. Jahrhundert | Dreiseithof, 16. bis 19. Jahrhundert; Wohnhaus und Altenteil, beide teilweise Fachwerk, (Krüppel)-Walmdach, 18. Jahrhundert, Anbau bezeichnet 1807 und 1733 (Spolie), Scheune bezeichnet 1852, Toranlage bezeichnet 1756 und (1)597 | |
Spolie | An der Eselshaut, an Nr. 57 Lage | 1619 | ehemaliger Renaissance-Torbogenschlussstein, bezeichnet 1619 | |
Torbogen | An der Eselshaut, an Nr. 67 Lage | 1598 | Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1598 | |
Hofanlage | An der Eselshaut 68 Lage | 1716 | Hofanlage; barocker Winkelbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1716, Ausstattung, Stallanbau bezeichnet 1838 | |
Wohnhaus | An der Eselshaut 70 Lage | 18. Jahrhundert | im Kern barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert | |
Hofanlage | An der Eselshaut 71 Lage | 16. bis 20. Jahrhundert | Dreiseithof, 16. bis 20. Jahrhundert, ehemaliges Gasthaus „Zum Schwan“; im Kern barockes Wohnhaus, bezeichnet 1716, Torbogen bezeichnet 1733(?), Toranlage bezeichnet 1772, Renaissance-Spolien | |
Wohnhaus | An der Eselshaut 72 Lage | 1705 | barocker Walmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1705, Toranlage bezeichnet 1628, Scheune mit Weinkeller bezeichnet 1866 | |
Wohnhaus | Eberhardstraße 5 Lage | nach 1270 | Überrest eines gotischen Wohnturms, nach 1270 | |
Toranlage | Eberhardstraße, an Nr. 12 Lage | 1753 | Toranlage, bezeichnet 1753 | |
Hofanlage | Eberhardstraße 17 Lage | Dreiseithof; malerisch gestaffelte Fachwerkbauten, teilweise massiv, Hauptgebäude im Kern renaissancezeitlich oder älter | ||
Toranlage | Herrenhofstraße, an Nr. 1 Lage | 18. Jahrhundert | barocke Toranlage, 18. Jahrhundert | |
Pfarrhof | Herrenhofstraße 2 Lage | 18. Jahrhundert | ehemaliger Pfarrhof; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert, Toranlage bezeichnet 1729 (?), zwei ehemalige Rundbogendurchgänge, bezeichnet (15)92 und 1561 | |
Hofanlage | Herrenhofstraße 4 Lage | 1521 | Streckhof; im Kern spätmittelalterlicher Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, datiert 1521, Torbogen bezeichnet 1752 | |
Herrenhof | Herrenhofstraße 6 Lage | ab dem 16. Jahrhundert | ehemalige Johanniterschaffnei, von Bruchsteinmauer umgebenes ehemaliges Hofgut; Toranlage wohl aus dem 16. Jahrhundert (um 1530?), spätgotisches Portal zum ehemaligen Friedhof; im Kern spätgotischer Getreidekasten mit Renaissance-Treppenturm, 1582; Schaffnerei, siebenachsiger Walmdachbau, 1773/74, Ausstattung; mehrteiliger Stallbau, im Kern aus dem 16. Jahrhundert (?), bezeichnet 1904 (Westteil), Spolien bezeichnet 1773 und 1530; Bruchstein-Scheunentrakt, Remise; Kutscherhaus, eingeschossiger Walmdachbau, 1775; Krüppelwalmdachbau frühes 19. Jahrhundert; klassizistisches Weinbergshaus mit Walmdach, 1831; an der Kirche Grabstein um 1668, Lapidarium mit Grabsteinen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert | (c) Mundartpoet, CC BY-SA 3.0 |
Torbogen | Kleingasse, an Nr. 5 Lage | spätes 17. Jahrhundert | barocker Torbogen, spätes 17. Jahrhundert | |
Torbogen | Kleingasse, an Nr. 15 Lage | 1736 | barocker Torbogen, bezeichnet 1736 | |
Schaffelmühle | Kleingasse 16a Lage | 1799 | ehemalige Schaffel-, Schabell- oder Schawellmühle; spätbarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1799, Erweiterung bezeichnet 1830, Stall bezeichnet 1863, Remise, Scheune | |
Torbogen | Kurpfalzstraße, an Nr. 10 Lage | 1597 | Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1597 | |
Wohnhaus | Kurpfalzstraße 11 Lage | 1726 | barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1726 | |
Wohnhaus | Kurpfalzstraße 13 Lage | 1603 | zweiteiliger Fachwerkbau, teilweise massiv, 1603, Vorderhaus erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | |
Wohnhaus | Kurpfalzstraße 14 Lage | 18. Jahrhundert | breitgelagerter Krüppelwalmdachbau, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, anschließend Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl um 1700 | |
Torbogen | Kurpfalzstraße, an Nr. 17 Lage | 1621 | Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1621 | |
Toranlage | Kurpfalzstraße, an Nr. 19 Lage | 1821 | nachbarocke Toranlage, bezeichnet 1821 | |
Hofanlage | Kurpfalzstraße 20 Lage | 1725 | im Kern barocker Dreiseithof, teilweise Fachwerk, Toranlage bezeichnet 1725 | |
Wohnhaus | Kurpfalzstraße 21 Lage | 1770 | spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalm, bezeichnet 1770 (?) | |
Torbogen | Kurpfalzstraße, an Nr. 22 Lage | 1791 | spätbarocker Torbogen, bezeichnet 1791 | |
Toranlage | Kurpfalzstraße, an Nr. 29/31 Lage | 1710 | barocke Toranlage, bezeichnet 1710 | |
Hofanlage | Kurpfalzstraße 31 Lage | frühes 18. Jahrhundert | Hakenhof; Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, teilweise massiv, im Kern aus dem frühen 18. Jahrhundert, um 1800 spätbarock überformt, Scheunenportal bezeichnet 1755(?) | |
Torbogen | Kurpfalzstraße, an Nr. 33 Lage | 1746 | barocker Torbogen, bezeichnet 1746 | |
Weingut | Kurpfalzstraße 46/48 Lage | 1899 | spätgründerzeitliches Weingut; neubarocke Walmdach-Villa, 1899, mit Ausstattung, eingeschossige Ökonomie mit Drempel, Kelleranlage | |
Weingut | Kurpfalzstraße 49 Lage | 1862 | Weingut; spätklassizistischer Walmdachbau mit Drempel, bezeichnet 1862, Kelterhaus ab 1886, bezeichnet 1904, Jugendstileinfriedung | |
Weißes Haus | Kurpfalzstraße 67–77 (ungerade Nummern) Lage | 16. bis 19. Jahrhundert | Weingut, 16. bis 19. Jahrhundert; Nr. 67 Treppengiebelbau, Rundbogenstil, um 1890 mit Renaissancebauteilen, um 1600, Ausstattung; barocke Scheune mit Renaissance-Bauteilen, bezeichnet 1608; Nr. 73 dreigeschossiger Pultdachbau mit turmartigem Treppenhaus, um 1890, Scheune wenig jünger; Hofmauer mit Toranlage, 16. Jahrhundert, Zinnenaufsatz 19. Jahrhundert | (c) Mundartpoet, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Kurpfalzstraße 97 Lage | 1716 | barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1716 | |
Karl-Theodor-Schlößchen | Kurpfalzstraße 99 Lage | 19. Jahrhundert | Weingut; spätklassizistische Baugruppe aus Wohnhaus und eingeschossigem Kelterhaus, beide mit Drillingsfenstern, am Weingarten Säulenpergola, um 1780; Takenplatten 16. bis 18. Jahrhundert; bauliche Gesamtanlage | (c) Mundartpoet, CC BY-SA 3.0 |
Friedhofseinfriedung, Friedhofskreuz und Grabmäler | Lauterbachstraße, auf dem Friedhof Lage | 19. und 20. Jahrhundert | Teile der Bruchsteinmauer, zwei Eingänge mit Sandsteinpfeilern und Tor, Mitte des 19. Jahrhunderts; seitlich des Südeingangs Inschriftenstein bezeichnet 1594; Friedhofskreuz, bezeichnet 1842; Grabmäler: Familie Fischer, translozierte Galvanoplastik einer Trauernden, spätes 19. Jahrhundert; Ph. Schneider († 1885), Eichenbaumstumpf; Familie Th. Rolland († 1909), Ädikula mit figürlichem Bronzerelief, Einfriedung mit Pfeilerchen | |
Protestantische Kirche | Lutwitzistraße 3 Lage | zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | ehemalige Johanniterkirche, gotischer Chor mit Flankenturm, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts, Langhaus umgebaut(?) 1534 und bezeichnet 1728, Ausstattung; Kriegerdenkmal 1914/18, Heiliger Georg, bezeichnet 1928/2-1929, Architekten W. Schönwetter und O. Schaltenbrand, Bildhauer William Ohly | |
Weingut | Meckenheimer Straße 1 Lage | 1825 | stattliches Weingut; klassizistisches Wohnhaus 1825, Kelterhaus bezeichnet 1825 und 1848, eingeschossiges Kellereigebäude, jüngere Scheune | |
Katholisches Pfarrhaus | Pfarrhausstraße 16 Lage | 1908 | eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Drempel, bezeichnet 1908, Architekt Wilhelm Schulte I, Walmdachremise | |
Schulhaus | Schulstraße 12 Lage | 1892 | ehemalige Schule; spätgründerzeitlicher Repräsentativbau, Neurenaissance, bezeichnet 1892 | |
Spolie | Zum Ordenswald, an Nr. 2 Lage | 1712 | barocker Scheitelstein, bezeichnet 1712 | |
Wohnhaus | Zum Ordenswald 2a Lage | frühes 18. Jahrhundert | barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, frühes 18. Jahrhundert | |
Spolie | Zum Ordenswald, an Nr. 24 Lage | 18. Jahrhundert | barocker Volutenstein, 18. Jahrhundert | |
Kilometerstein | nördlich des Ortes an der L 516 Lage | nach 1872 | Kilometerstein; Sandsteinzylinder, nach 1872 | |
Wegekreuz | nördlich des Ortes und nördlich des Bahnhofs Königsbach; Flur Holzweg Lage | 1827 | Wegekreuz; reliefiert, bezeichnet 1827 | |
Weinbergshaus | nordöstlich des Orts zwischen B 38 und Hohlbaumweg; Flur In den hundert Morgen Lage | Weinbergshaus; überkuppelt, auf kreisförmigem Grundriss |
Literatur
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Neustadt an der Weinstraße. (PDF; 4,79 MB). Mainz 2023.
- Michael Huyer (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 19.2: Stadt Neustadt an der Weinstraße. Ortsbezirke Diedesfeld, Duttweiler, Geinsheim, Gimmeldingen, Haardt, Hambach, Königsbach, Lachen-Speyerdorf, Mußbach. Werner, Worms 2008. ISBN 3-88462-265-X
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barocke Toranlage, bezeichnet 1710
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Johanneskirche Mußbach
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barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1726
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barocker Torbogen, bezeichnet 1746
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Streckhof; im Kern spätmittelalterlicher Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, datiert 1521, Torbogen bezeichnet 1752
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spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach
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Carl-Theodor-Hof in Mußbach, Haupthaus aus Nordosten (Kurpfalzstraße)
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Neustadt an der Weinstraße Stadtteil Mußbach, Geburtshaus des deutschen Arztes Albert Fraenkel, der als Tuberkulose- und Herzforscher bekannt wurde
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Wegekreuz, reiiefiert, bezeichnet 1827
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Hakenhof; Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, teilweise massiv, im Kern aus dem frühen 18. Jahrhundert, um 1800 spätbarock überformt
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Inschriftenstein, bezeichnet 1594
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geschlossene Bebauung mit Winzerhöfen, 16. bis frühes 20. Jahrhundert
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Das Rathaus in Neustadt an der Weinstraße, Stadtteil Mußbach
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Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1621
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Weißes Haus (Herrenhaus) zu de:Mußbach, selbst fotografiert am 2006-07-02 und freigegeben durch de:Benutzer:Mundartpoet
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nachbarocke Toranlage, bezeichnet 1821
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de:Herrenhof (Mußbach), Haupthaus, in de:Mußbach
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Kilometerstein Nr. 5 an L 515 (ehemals B 271) nördlich von Neustadt-Mußbach; der Stein wurde beim Bau des Radwegs auf die östliche Straßenseite versetzt; bezeichnet: 9,7 nach Dürkheim; 5 Kilometer; 5,0 nach Neustadt