Liste der Kulturdenkmäler in Mayen

In der Liste der Kulturdenkmäler in Mayen sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Mayen einschließlich der Stadtteile Alzheim, Betzing, Hausen, Kürrenberg und Nitztal aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 25. September 2017).

Mayen

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone BachstraßeBachstraße 23–34 (alle Nummern)
Lage
um 1910/20Siedlungsbau; Giebelrisalite, in der Mitte Mittelrisalit mit Walm, die zwei Seitenrisalite mit Krüppelwalmdach, um 1910/20Denkmalzone Bachstraße
Denkmalzone Jüdischer FriedhofWaldstraße
Lage
18471847 eröffnet, 203 Grabsteine, zum Teil nur Sockel erhalten, 1860 bis 1942Denkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone Ostbahnhofstraße 30–42Ostbahnhofstraße 30–42 (gerade Nummern)
Lage
1921neubarocke Siedlungsbauten unter Mansardwalmdächern, zu zwei Zeilen zusammengezogen, bezeichnet 1921; Nr. 30/32 mit triumphbogenartigem Torbau
Denkmalzone Ostbahnhofstraße 33–45Ostbahnhofstraße 33–45 (ungerade Nummern)
Lage
um 1900einheitliche späthistoristische Häuserzeile mit Tuffquaderfassaden und Basaltgliederungen; variierte Giebelrisalite und Zwerchgiebel bis auf Nr. 43 und 45; der Kopfbau Nr. 33 Gasthof mit anspruchsvoller neugotischer Fassade, bezeichnet 1903
Denkmalzone St.-Elisabeth-KrankenhausSiegfriedstraße 18, 20
Lage
1906–09ehemals Städtisches Krankenhaus; neubarocker schlossartiger Tuffquaderbau unter Mansardwalmdach mit rückwärtigen Seitenflügeln, 1906–09, in den 1950er Jahren umgebaut;
vorgelagert Chefarztvilla von 1910 (Nr. 18), Tuffstein
Denkmalzone StadtbefestigungBoemundring, Habsburgring, Veitsstraße, Wasserpförtchen
Lage
nach 1291Baubeginn wohl bald nach 1291 (Stadterhebung), 1329 als vollendet bezeichnet, die unteren Geschosse des „Wittbender“- und „Obertors“, des „Mühlen“-, „Vogels“- und „Pützhausturms“ wohl unter Erzbischof Balduin, Erhöhung der Türme und Aufstockung der Mauer im 15. und 16. Jahrhundert, bis 1944 fast vollständig erhalten; kreisrunder Bering mit ursprünglich vier Toren und 16 Wehrtürmen; von der Mauer erhalten größere Strecken am Boemund- und Habsburgring, in der Nähe des Wasserpförtchens und der Veitsstraße, im Norden entlang der Nette als Vollmauer; neben der Herz-Jesu-Kirche und Burg großer Bereich bezeichnet 1916 (rekonstruiert); fünfgeschossiges „Obertor“, Anfang des 14. Jahrhunderts, Ausbau im 15. Jahrhundert; „Wittbendertor“ 1390 erwähnt, 1944 zerstört, angrenzende Mauerreste; Mauerstraße: Reste der Stadtmauer, Schalenturm; „Mühlenturm“ im Nordwesten und angrenzende Mauerreste; Brückentor: Brücke und vorgelagerter Stadtgraben, Anfang des 14. Jahrhunderts, Wiederaufbau mit Treppenturm bezeichnet 1599; Mauer „Am Wasserpförtchen“ hinter der Steinmetzschule, zwei Bauphasen; „Vogelturm“ im Nordosten: mittelalterlicher Rundturm, Anfang des 14. Jahrhunderts, mit der Stadtmauer im 16. Jahrhundert erhöhtDenkmalzone Stadtbefestigungweitere Bilder
Denkmalzone Grubenfeld Mayennordöstlich der Stadt (Layerhof)
Lage
Basaltabbau unter und über Tage; bereits in vor- und frühgeschichtlicher und in römischer Zeit durch Funde belegt; nach dem Zweiten Weltkrieg aufgegeben, Produktionsgebäude weitgehend erhaltenDenkmalzone Grubenfeld Mayenweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Bahnhof Mayen WestAlkenstraße 31
Lage
um 1900Krüppelwalmdachbau mit eingeschossigen Anbauten, um 1900Bahnhof Mayen West
WohnhausAlleestraße 4
Lage
um 1900Rustikabau, im Obergeschoss Betonung der Mitte durch Pilaster und Dreiecksgiebel über dem Mittelfenster, um 1900
WohnhausAlleestraße 6/6a
Lage
um 1910/20Tuffquaderbau auf Basaltsockel, um 1910/20Wohnhaus
WohnhausAlleestraße 14
Lage
1887spätklassizistischer Basaltquaderbau, bezeichnet 1887Wohnhaus
GrabkreuzAm Layerhof
Lage
1814Grabkreuz, bezeichnet 1814
WasserturmAm Wasserturm
Lage
spitz zulaufender Turm, zum Bahnhof Mayen-Ost gehörendWasserturm
SchulhausBachstraße 22
Lage
1899heute Clemens-Schule; Putzbau, Giebelrisalit, 1899Schulhaus
Dreiser HausBoemundring 6
Lage
1833Basaltbruchsteinbau, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1833Dreiser Haus
WohnhausBrückenstraße 6
Lage
17. Jahrhundertdreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, Dach und rechte Haushälfte aus dem 19. JahrhundertWohnhaus
Katholische Pfarrkirche Herz-JesuBurgfrieden
Lage
1911/12neuromanische Säulenbasilika mit Vierungsturm und Doppelturmfassade, 1911/12, Architekt Caspar Clemens Pickel, DüsseldorfKatholische Pfarrkirche Herz-Jesuweitere Bilder
GenovevaburgBurgfrieden, Marktplatz
Lage
1280ehemalige Kurfürstliche Burg; Baubeginn 1280, 1311 größere Teile vollendet, 1689 zerstört, barocker Wiederaufbau und schlossartige Erweiterung 1701–11, Baumeister Philipp Honorius Ravensteyn; mittelalterliche Anlage eines unregelmäßigen Vierecks, zwei Eck-Rundtürme, Bergfried (sogenannter Goloturm); ehemalige Kurfürstliche Burg, Wohngebäude um den Hof, 1893; Marstall, 1709/10 sowie Torbogen der Unterburg; Brücke über den Halsgraben (1944 zerstört und wieder aufgebaut); im Felsen Bunker;
im kleinen Burghof Wegekreuz, 1653; Wegekreuz, 1726; Wegweiserstein, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; Burggärten, im Museumspark 26 Wegekreuze, 16. bis 19. Jahrhundert;
Gesamtanlage mit Burgberg
Genovevaburgweitere Bilder
EisenbahnviaduktBürresheimer Straße
Lage
vor 1904Eisenbahnviadukt; sechsbogig, Basaltpfeiler, 1895 oder vor 1904, nach Bombenangriffen 1945/48 wieder aufgebautEisenbahnviadukt
WohnhausGartenstraße 30
Lage
1910Jugendstilwohnhaus, bezeichnet 1910Wohnhaus
VillaGerberstraße 14
Lage
um 1920Mansarddach-Villa, um 1920Villa
KriegerdenkmalHabsburgring
Lage
Kriegerdenkmal, Anlage mit Muschelnische und Block mit SoldatenkopfKriegerdenkmal
SchulhausHabsburgring 2
Lage
1907ehemalige Knabenschule, heute Clemens-Schule; lisenengegliederter Putzbau, 1907Schulhaus
Wohn- und GeschäftshausHabsburgring 112
Lage
1900/10neubarocker Tuffsteinbau, 1900/10Wohn- und Geschäftshaus
NischeHabsburgring, Ecke Im Möhren
Lage
1888neugotische Nische, 1888
Heilig-Geist-KapelleHospitalgasse, Ecke Stehbach
Lage
1757heute als Gedenkstätte genutzt; barocker Saalbau, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1757Heilig-Geist-Kapelle
Jüdische SchuleIm Hombrich 11
Lage
1869ehemalige Jüdische Schule; dreigeschossiger Putzbau, 1869Jüdische Schule
TorIm Keutel, an Nr. 31
Lage
1777Tor, 1777Tor
WohnhausIm Keutel 37
Lage
1655dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1655Wohnhaus
VillaIm Möhren 8
Lage
1902späthistoristische Villa, bezeichnet 1902Villa
WohnhausIm Möhren 18
Lage
1905spätgründerzeitlicher Basalt- und Tuffquaderbau, Mischformen aus Neugotik und Neurenaissance, bezeichnet 1905Wohnhaus
WohnhausIm Möhren 25
Lage
1905neugotisches Backsteinwohnhaus, Basaltgliederung, bezeichnet 1905Wohnhaus
FialeIm Trinnel, an Nr. 9/11
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsneugotische Fiale, Skulptur der heiligen BarbaraFiale
Kriegerdenkmal und GrabmälerKatzenberger Weg, auf dem Friedhof
Lage
erste Hälfte des 20. JahrhundertsKriegerdenkmal mit Kreuz; Grabmal Kohlhaas, Art déco, 1920er Jahre; Grabmal Familie Kirsch; Grabsteine Grennebach, jugendstilartig, 1907; Grabstätte Hillesheim, um 1910/20; Grabstätte Keuser, um 1920/30; Grabstätte Münzel, klassizierender Empiretempel, um 1930
WegekreuzKatzenberger Weg
Lage
1834Wegekreuz, 1834
VerbandsgemeindeverwaltungKelberger Straße 26
Lage
1890kreuzquadratischer Bau, Treppengiebel, bezeichnet 1890Verbandsgemeindeverwaltung
Katholische Kirche St. ClemensKirchplatz
Lage
ab dem 12. Jahrhundertehemalige Augustinerklosterkirche St. Maria; Südturm, 12. Jahrhundert; dreischiffige spätgotische Halle, Doppelturmfassade, Baubeginn 1326, im Wesentlichen von 1360 bis 1435, Vollendung im 15. Jahrhundert, 1944/45 zerstört, Wiederaufbau bis 1953, Architekten Willy Weyres, Köln, und Otto Vogel, Trier;
außen: Schmerzensmann, 19. Jahrhundert
Katholische Kirche St. Clemensweitere Bilder
PfarrhausKirchplatz 11
Lage
20. JahrhundertPfarrhaus der St. Clemens-Kirche; Basaltbruchsteinbau, wohl aus dem 20. Jahrhundert, Segmentbogenfenster bezeichnet 1847; Grabplatte, bezeichnet 1756
ReliefKoblenzer Straße, an Nr. 57a
Lage
1938Relief, 1938, von Carl BurgerRelief
Annen-KapelleKoblenzer Straße, Ecke Ettringer Weg
Lage
1783Annen-Kapelle, bezeichnet 1783; Anna-Selbdritt-Gruppe (Kopie), um 1500Annen-Kapelleweitere Bilder
MarktbrunnenMarktplatz
Lage
1812klassizistischer Brunnen, 1812, Pylon 1938Marktbrunnen
Altes RathausMarktplatz 1, Rathausgasse 1
Lage
1717Mansardwalmdachbau mit Uhrturm, bezeichnet 1717, Erweiterung 1826Altes Rathaus
KaufhausMarktplatz 3
Lage
dreigeschossiger historistischer Bau, Renaissance-ErkerKaufhaus
Wohn- und GeschäftshausMarktplatz 6
Lage
1900/10 oder 1950er JahreTuffquaderbau, Mansardwalmdach, 1900/10 oder 1950er JahreWohn- und Geschäftshaus
ReliefsMarktplatz, an Nr. 30
Lage
1930er Jahrezwei Reliefs, 1930er JahreReliefs
WohnhausMarktplatz 40
Lage
um 1900dreigeschossiges Backsteinwohnhaus, um 1900Wohnhaus
GodalminghausMarktplatz 55
Lage
19. Jahrhundertdreigeschossiger Bruchsteinbau, 19. JahrhundertGodalminghaus
TürMühlenweg, an Nr. 7
Lage
1696Tür, bezeichnet 1696
WohnhausOstbahnhofstraße 20
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsdreieinhalbgeschossiger Backsteinbau, Neurenaissance
WohnhausPolcher Straße 42
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsneugotischer Putzbau
WohnhausRosengasse 13/15
Lage
17. oder 18. Jahrhundertdreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, wohl aus dem 17., eventuell auch aus dem 18. JahrhundertWohnhaus
FörderschuleSt.-Veit-Straße 3
Lage
1868ehemaliges Gymnasium; dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1868, Erweiterung bezeichnet 1908
WohnhausSt.-Veit-Straße 8
Lage
um 1900/10Wohnhaus, Jugendstil, um 1900/10
Alte PostschuleSt.-Veit-Straße 12
Lage
1886neugotischer Quaderbau, 1886
PostSt.-Veit-Straße 14
Lage
1952zweiflügeliger Walmdachbau, Arkaden, 1952
WohnhausSt.-Veit-Straße 15
Lage
um 1905/10Wohnhaus, Jugendstil, um 1905/10
WohnhausSt.-Veit-Straße 15a
Lage
1901Putzbau, Eckstanderker, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1901
WohnhausSt.-Veit-Straße 17
Lage
1902Putzbau, bezeichnet 1902
VillaSt.-Veit-Straße 23
Lage
um 1910Villa, um 1910
Katholische Kirche St. VeitSt.-Veit-Straße 25
Lage
1953–55Saalbau, 1953–55, Architekt Dominikus Böhm, Köln; in der Westwand spätgotisch flamboyant inspirierte Fensterrosette; Campanile; Gesamtanlage mit Kapelle und ParkKatholische Kirche St. Veit
St.-Veit-KapelleSt.-Veit-Straße, bei Nr. 25
Lage
1718barocker Saal, 1718; mit der Kirche durch Zwischentrakt verbunden
ParkSt.-Veit-Straße, bei Nr. 25
Lage
1950er JahrePark mit Kreuzwegstationen der 1950er Jahre; Brunnen; Kriegerdenkmal, 1871, ObeliskPark
FachhochschuleSt.-Veit-Straße 26
Lage
1891ehemaliges Landratsamt; Tuffquaderbau, Neurenaissance, Treppenturm, Walmdach, 1891Fachhochschule
WohnhausSt.-Veit-Straße 28/30
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsneubarockes Doppelwohnhaus
AmtsgerichtSt.-Veit-Straße 38
Lage
1908–10dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance, 1908–10Amtsgericht
WohnhausSt.-Veit-Straße 42
Lage
um 1905/10neubarocker Tuffsteinbau, um 1905/10
GefängnisStehbach 31
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsviergeschossiger spätklassizistischer Bau, Mitte des 19. Jahrhunderts; die unteren Quaderstein-Geschosse älter, die oberen Putzgeschosse von 1907 oder 1920Gefängnis
WohnhausTöpferstraße 30
Lage
um 1900späthistoristisches Backsteineckhaus, Neurenaissancemotive, um 1900
Wohnhaus
© Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
weitere Bilder
MatthiaskapelleTrierer Weg
Lage
1687auch Trierer Heiligenhäuschen; Putzbau mit Muschelnische, bezeichnet 1687; vier Skulpturen
SteinmetzfachschuleWasserpförtchen ohne Nummer
Lage
1922ehemalige Steinmetzfachschule, gegründet 1922; jetzt FörderschuleSteinmetzfachschule
GasthausWestbahnhofstraße 5
Lage
1904Gasthaus; Basaltquaderbau, teilweise verputzt, bezeichnet 1904
Kloster Helgolandnordwestlich der Stadt (Bürresheimer Straße ohne Nummer)
Lage
in die Klostergebäude integrierte Kapelle; Grotte; GesamtanlageKloster Helgoland
Kapellesüdlich der Stadt am Kirchershof
Lage
1862Kapelle, Basalt, 1862; Bildstock, 18. JahrhundertKapelle
Brückesüdlich der Stadt am Kirchershof
Lage
19. JahrhundertBrücke, 19. Jahrhundert (?)
Bernardshofsüdöstlich der Stadt
Lage
1928dreigeschossige hufeisenförmige Anlage; Mansarddachbau, bezeichnet 1928, Architekten A. und H. Thoma, Andernach; Gesamtanlage
Wegekreuzsüdwestlich der Stadt bei den Conder Höfen
Lage
Wegekreuzfragment
Geisbüschhofsüdwestlich der Stadt
Lage
18. JahrhundertGebäudegeviert um großen Rechteckhof; Reste zweier Rundtürme der Vorburg; spätgotisches Torhaus; Putzbau mit Tor, Innenseite Fachwerk; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert; ein Nebengebäude mit spätgotischem Eselsrücken (zweitverwendet), bezeichnet 1672; barocke Kapelle; Wegekreuz, bezeichnet 1841; Gesamtanlage
Geisheckerhofsüdwestlich der Stadt
Lage
19. JahrhundertHofanlage, 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, Kapelle, Basaltbruchstein

Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
VillaKelberger Straße 37
Lage
1910eingeschossige Mansarddachvilla, Heimatstil, 1910; Gesamtanlage mit Garten; 2015 abgebrochen

Alzheim-Allenz

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Katholische Kirche St. MartinAn der Kirche
Lage
1912dreischiffige neuromanische Basilika, Jugendstilelemente, 1912, Architekt Peter Marx, Trier
WegekapelleAn der Teichwiese, vor Nr. 15
Lage
Wegekapelle, neugotische GipsmadonnaWegekapelle
WegekreuzAn der Teichwiese, Ecke Kurze Kunde
Lage
1759Wegekreuz, bezeichnet 1759
WegekreuzGeringer Straße, bei Nr. 5
Lage
1845Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1845
Alte KircheGeringer Straße, Ecke Ackerstraße
Lage
1810ehemalige Pfarrkirche; Saalbau, 1810
WegekreuzGeringer Straße, Ecke Hohlstraße
Lage
1735Wegekreuz, bezeichnet 1735, reliefierte Nische, bezeichnet 1629
Grabkreuzöstlich des Ortes1823Grabkreuz, bezeichnet 1823
Wegekreuzöstlich des Ortes1772Wegekreuz, bezeichnet 1772
Wegekreuzöstlich des Ortes1898Wegekreuz, bezeichnet 1898
Bildstocksüdlich des OrtesBildstockfragment
Wegekreuzsüdöstlich des Ortes
Lage
1517Wegekreuz, bezeichnet 1517
Wegekreuzsüdwestlich des Ortes an der K 251598Wegekreuz, Nischenmal, bezeichnet 1598
Wegekreuzsüdwestlich des Ortes an der K 25Wegekreuz

Alzheim-Berresheim

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WegekreuzIm Hostert
Lage
1738Wegekreuz, bezeichnet 1738
Kriegerdenkmal und GrabkreuzeMayener Straße, auf dem Friedhof
Lage
16. bis 20. Jahrhundert35 Grabkreuze, 16. bis 18. Jahrhundert; Kriegerdenkmal, reliefierter Pfeiler; Grabmal Koehls 1884, Grabmal Frank 1884
DorfbrunnenMayener Straße, gegenüber Nr. 80
Lage
Dorfbrunnen, Basaltbecken
BildstockMayener Straße, Ecke Im Hostert
Lage
16. oder 17. JahrhundertBildstock, Schöpflöffelform, 16. oder 17. Jahrhundert
BildstockMonrealer Straße, Ecke Im Hostert
Lage
1629Bildstock, Nischenmal, bezeichnet 1629
WegekreuzMonrealer Straße, Ecke Mayener Straße
Lage
19. JahrhundertWegekreuz, wohl aus dem 19. Jahrhundert
Wegekreuznördlich des Ortes am Weg Richtung Mayen
Lage
Wegekreuzfragment
Wegekreuzsüdwestlich des Ortes an der Gemarkungsgrenze1817Wegekreuz, Basalt, bezeichnet 1817
Wegekreuzsüdwestlich des Ortes1796Wegekreuz, Basalt, bezeichnet 1796

Betzing

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausAm Steufenhaus 11[AM 1]18. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Krüppelwalmdach, wohl aus dem 18. Jahrhundert
WegekreuzPastor-Schlink-Straße, Ecke Talstraße
Lage
1627Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1627
Kapelle St. KonradZur Mühle 5
Lage
19. JahrhundertSaalbau, wohl aus dem 19. JahrhundertKapelle St. Konrad
BrunnenZur Mühle, Ecke Talstraße
Lage
19. JahrhundertSchwengelpumpe, Gusseisen, 19. Jahrhundert
Wegekreuznördlich des Ortes an der L 98
Lage
17. oder 18. JahrhundertWegekreuz, 17. oder 18. Jahrhundert

Hausen

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Katholische Pfarrkirche St. SilvesterAm Kirchenhügel 4
Lage
Ende des 12. JahrhundertsKatholische Pfarrkirche St. Silvester; ursprünglich zweischiffige Pfeilerbasilika, Ende des 12. Jahrhunderts, gotischer Chor, Seitenschiffe 1932 durch Willy Weyres, Köln, angefügt, im Westen Anbau mit barockem Dachreiter mit Welscher Haube, 1688Katholische Pfarrkirche St. Silvesterweitere Bilder
Kreuze und KriegerdenkmalAm Kirchenhügel, bei Nr. 4
Lage
17. bis 20. JahrhundertWegekreuz, bezeichnet 1699; Grabkreuz und Grabmal, 1620; Kriegerdenkmal, große Anlage; Kruzifix, 18. Jahrhundert; Muttergottes, 19. JahrhundertKreuze und Kriegerdenkmal
WegekapelleBahnhofstraße, bei Nr. 76
Lage
Wegekapelle, neugotischWegekapelle
BrunnenBrunnenstraßePumpe, Pumpensteg, neugotische Motive
WegekreuzBrunnenstraße1655Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1655
SchulhausBrunnenstraße 3/5/7
Lage
um 1900ehemalige Schule; Basaltbruchsteinbau, um 1900
KapelleBrunnenstraße, Ecke Im Wingert
Lage
Kapelle, barocker Saalbau, barockes Türblatt, KreuzigungsreliefKapelle
HofanlageDorfstraße 27
Lage
17. JahrhundertHofanlage; Massivbau mit Schildgiebel, 17. Jahrhundert, Kellereingang bezeichnet 1507, Anbau im 19. Jahrhundert; Kapelle; bauliche Gesamtanlage
BildstockDorfstraße, Ecke Trimbser Weg
Lage
1585Bildstock, bezeichnet 1585Bildstock
WohnhausHausener Landstraße 16
Lage
18. JahrhundertEinhaus; Krüppelwalmdachbau, wohl aus dem 18. Jahrhundert
WegekreuzHausener Landstraße, Ecke Dorfstraße
Lage
1662Wegekreuz, bezeichnet 1662; kleines Vesperbild, Schöner Stil, um 1400 (Kopie)
Wegekreuzaußerhalb des Ortes1840Wegekreuz, Basalt, bezeichnet 1840
Wegekreuzaußerhalb des Ortes1625Wegekreuzfragment, angeblich von 1625
Wegekreuzöstlich des Ortes an der L 981614Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1614
Eisenbahnviaduktsüdlich des Ortes das Nettetal überspannend
Lage
vor 1904Eisenbahnviadukt; sechsbogiger Basaltlava-Hausteinbau, vor 1904 (siehe auch Polch)
Zährensmühlesüdlich des Ortes
Lage
19. JahrhundertPutzbau, 19. Jahrhundert

Kürrenberg

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Wegekreuz und NischeHauptstraße
Lage
1677Nische mit Feston, 1777; Wegekreuz in der Wand, bezeichnet 1677
KriegerdenkmalHauptstraße, Ecke Hochscheidstraße
Lage
um 1920Kriegerdenkmal, reliefierter Krieger
WegekreuzHauptstraße, Ecke Hochscheidstraße
Lage
1805Wegekreuz, bezeichnet 1805
KreuzHauptstraße, Ecke In den Steingärten
Lage
1729Kreuz, bezeichnet 1729
Katholische Kirche St. BernhardKirchstraße
Lage
1900/01neuromanischer Saalbau, 1900/01, Bauinspektor Bruyn, Andernach, und Kreisbaumeister de Witte, Mayen; Gesamtanlage mit FriedhofKatholische Kirche St. Bernhardweitere Bilder
GrabkreuzeKirchstraße, auf dem Friedhof
Lage
19. und 20. Jahrhundertvier Grabkreuze, 19. und 20. Jahrhundert
Wegekreuzenordwestlich des Ortes am Weg nach St. JostWegekreuze

Nitztal

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Brunnen und WegekreuzKirchwalder Straße
Lage
1709Brunnen, darunter Wegekreuz, bezeichnet 1709

Anmerkungen

  1. Adresse nicht identifizierbar

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Mayen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Mayen-Hausen; Im Wingert.jpg
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Wegekapelle Wingert
Bf-mayen-west.jpg
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Bahnhof Mayen West.
Mayen Heiliggeistkapelle E 280 P1050722 20200717.jpg
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Mayen: Heilig-Geist-Kapelle, Ostansicht; Julie 2020
Mayen Alzheim.jpg
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Kapelle Teichwiese
Mayen-Fachhochschule1-Bubo.JPG
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Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Zentrale Verwaltungsschule Rheinland-Pfalz in Mayen.
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Reliefs Marktplatz 30
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Im Möhren 18: spätgründerzeitlicher Basalt- und Tuffquaderbau, Mischformen aus Neugotik und Neurenaissance, bezeichnet 1905
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(an) Am Layenborn 57a in Mayen: Relief, 1938, von Carl Burger
Kaufhaus Marktplatz 3.JPG
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Marktplatz 3
Mayen, Kloster Helgoland (2010-11-09).jpg
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Kloster Helgoland bei Mayen, im Dezember 2010 aufgelöst
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Im Möhren 25: neugotisches Backsteinwohnhaus, Basaltgliederung, bezeichnet 1905
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Gefallenendenkmal von 1870-71, Deutsch-Französischer Krieg, (Front), Oberhalb des St.Veit Parkes
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Brückenstraße 6: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, Dach und rechte Haushälfte aus dem 19. Jahrhundert
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St. Veith (Mayen), Westseite mit Fensterrosette und Glockenturm
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Denkmalgeschützter Bildstock in Hausen bei Mayen, Rheinland-Pfalz.
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs in Hausen, einem Stadtteil von Mayen
Robin Richard Kalenborn (23).JPG
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Bürresheimer Straße: Eisenbahnviadukt; sechsbogig, Basaltpfeiler, 1895 oder vor 1904, nach Bombenangriffen 1945/48 wieder aufgebaut
Betzing (Mayen) 01.jpg
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Betzing (Mayen), St. Konrad
Gefängnis (Arresthaus) Stehbach 31.JPG
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Arresthaus Mayen, Stehbach 31
Genovevaburg 02.jpg
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Die Genovevaburg in Mayen
Robin Richard Kalenborn (10).JPG
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Alleestraße 6: Tuffquaderbau auf Basaltsockel, um 1910/20
Godalminghaus Marktplatz 55.jpg
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Godalminghaus Marktplatz 55
Schulhaus Bachstraße 22.jpg
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Schulhaus Bachstraße 22
Mayener Grubenfeld - Steinbruch (7) cropped.jpg
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Mayener Grubenfeld, Blick in einen Steinbruch mit Kränen und angeschnittenen Glockenhallen
Im Keutel 31.jpg
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Türsturz Im Keutel 31
Hausen(Mayen) St.Silvester355.JPG
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katholische Pfarrkirche St. Silvester in Hausen, einem Stadtteil von Mayen, Außenansicht
Mayen Annen Kapelle.jpg
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Annen-Kapelle in Mayen in Rheinland-Pfalz, Deutschland
Mayen, Clemenskerk.jpg
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Clemenskerk
Mayen Jüdischer Friedhof 702.JPG
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Jüdischer Friedhof Mayen
Rosengasse 13-15.JPG
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Rosengasse 13/15
Robin Richard Kalenborn (19).JPG
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Boemundring 6: Dreiser Haus; Basaltbruchsteinbau, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1833
Kürrenberg5941.JPG
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katholische Kirche St. Bernhard in Kürrenberg
Mayen-altes-rathaus.jpg
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Das Alte Rathaus in Mayen
Mayen-Amtsgericht2-Bubo.JPG
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Gebäude (Altbau) des de:Amtsgerichts Mayen in Mayen.
SNB17212.JPG
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Im Möhren 8: späthistoristische Villa, bezeichnet 1902
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Kapelle Kirchershof
Marktbrunnen Mayen Frontansicht.JPG
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Marktbrunnen Mayen Frontansicht
Marktplatz 40.JPG
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Marktplatz 40
Steinmetzfachschule Wasserpförtchen.JPG
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ehem. Steinmetzfachschule, Wasserpförtchen
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Burgfrieden: Katholische Pfarrkirche Herz-Jesu; neuromanische Säulenbasilika mit Vierungsturm und Doppelturmfassade, 1911/12, Architekt Caspar Clemens Pickel, Düsseldorf
Mayen-Hausen; Bahnhhofstr..jpg
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Wegekapelle Hausen
Robin Richard Kalenborn (38).JPG
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Habsburgring: Kriegerdenkmal 1914-1918, Anlage mit Muschelnische und Block mit Soldatenkopf, Art déco
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Alleestraße 12/14: spätklassizistischer Basaltquaderbau, bezeichnet 1887
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Gartenstraße 30: Jugendstilwohnhaus, bezeichnet 1910
SNB17217.JPG
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(an) Im Trinnel 9/11: neugotische Fiale, Skulptur der heiligen Barbara
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Habsburgring 2: ehemalige Knabenschule; lisenengegliederter Putzbau, 1907
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Stadtbefestigung von Mayen
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Habsburgring 112: neubarocker Tuffsteinbau, 1900/10
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Gerberstraße 14: Mansarddach-Villa, um 1920
Jüdische Schule.JPG
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ehem. Jüdische Schule, Im Hombrich 11