Liste der Kulturdenkmäler in Langen (Hessen)
Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Langen (Hessen), Kreis Offenbach, Hessen.
Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.
Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Wasserbehälter | An der Koberstadt 18 Lage Flur: 17, Flurstück: 337/2 | Unterirdischer Wasserbehälter mit turmartigem Eingangsbau aus Rustika-Sandsteinmauerwerk mit geschwungenem Blech-Glockendach auf quadratischem Grundriss. | 1909/10 | 42020 | |
Steinkreuze | Bachgasse Lage Flur: 1, Flurstück: 154/5 | Zwei fast bis zu den Kreuzarmen eingemauerte Sühnekreuze aus Rotliegendem. | Eingrenzung auf 13. bis 16. Jahrhundert | 42023 | |
Wohnhaus | Bachgasse 7 Lage Flur: 1, Flurstück: 161/1 | Giebelständiges Wohnhaus mit Zierfachwerk. | 18. Jahrhundert | 42024 | |
Wohnhaus | Bachgasse 11 Lage Flur: 1, Flurstück: 165/1 | Giebelständiges Wohnhaus mit massiv erneuertem Erdgeschoss und regelmäßigem Fachwerk im Obergeschoss. | 1. Hälfte 18. Jahrhundert | 42025 | |
Restaurant „Zum Treppchen“ | Bachgasse 15 Lage Flur: 1, Flurstück: 268/1 | Fachwerkwohnhaus mit massivem Erdgeschoss. | 1. Hälfte/Mitte 18. Jahrhundert | 42026 | |
Stumpfer Turm | Bachgasse (bei Nr. 21) Lage Flur: 1, Flurstück: 2302/1, 2391, 274 | Rundturmruine und Wehrmauerreste mit Pforte. | Vor 1336 | 42027 | |
weitere Bilder | Bahnhof | Bahnhofsanlage 2 Lage Flur: 25, Flurstück: 2/5 | Traufständiges, verputztes, doppelgeschossiges Empfangsgebäude mit symmetrischen klassizistischen Fassaden, Walmdach und übergiebeltem Mittelrisalit zur Stadtseite. Im Süden anschließend ein niedriger Anbau. | 1846 | 710556 |
Perron-Schutzdach | Bahnhofsanlage 2 Lage Flur: 25, Flurstück: 2/5 | Perron-Schutzdach in Eisenkonstruktion auf gusseisernen, kannelierten Säulen. Kein Einzeldenkmal im Denkmalverzeichnis, zum Bahnhof gehörig. | 1846 | 710556 | |
weitere Bilder | Evangelisches Petrusgemeindehaus | Bahnstraße 46 Lage Flur: 3, Flurstück: 15/1 | Im Straßenverlauf zurückgesetzter, verputzter Saalbau mit Walmdach auf längsrechteckigem Grundriss. Zur Straßenseite hin zweigeschossiger Querbau mit repräsentativer Fassade (Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und Rundfenster). Nach außen um Glockenträger ergänzt. | 1925/26 | 784148 |
weitere Bilder | Ev. Martin-Luther-Kirche | Berliner Allee 31 Lage Flur: 54, Flurstück: 608/2, 609/12 | Sachgesamtheit aus hochgeschlossenem Kirchenkubus, daran angegliederten niedrigeren Mitarbeiterwohnungen im Süden, aufgeständertem Campanile im Norden und freistehendem zweigeschossigem Gemeindehaus im Westen. Ensemblewirkung durch backsteinsichtige Wände, gliedernde Betonelemente und große Glasflächen erzielt, die allen Gebäuden gemein sind. | 1963 | 784162 |
Wohnhaus | Bruchgasse 9 Lage Flur: 1, Flurstück: 175/1 | Giebelständiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach und geradem schmucklosem Fachwerk des konstruktiven Typs, im rückwärtigen Bereich erneuert. | Um 1800 | 42028 | |
Mikwe und ehemalige Synagoge (Mahnmal) | Dieburger Straße 23 Lage Flur: 1, Flurstück: 2014 | Aus den baulichen Resten der zerstörten Synagoge aufgebautes Mahnmal, darunter freigelegte und trockengelegte Reste des rituellen Tauchbads. | 1946 | 823259 | |
Forstamt | Dieburger Straße 53 Lage Flur: 17, Flurstück: 450/8 | Als Forsthaus konzipiertes, qualitätvolles Gebäude. | 1911 | 784082 | |
Gesamtanlage Fahrgasse | Fahrgasse Lage | Die Gesamtanlage umfasst die Grundstücke Fahrgasse 1, 3, 5, 7, 9, 11 und 13 sowie August-Bebel-Straße 2, die zentral im alten Ortskern von Langen gelegen sind. Giebelständige Fachwerkhäuser stattlichen Typs mit Krüppelwalm dominieren in diesem Bereich den Straßenraum. | 42018 | ||
Hofanlage | Fahrgasse 3 Lage Flur: 1, Flurstück: 708/1 | Traufständiger Hof mit barockem Fachwerk und überbauter Hofeinfahrt. | Um 1660 | 42029 | |
Ehemaliger Sattelhof | Fahrgasse 5 Lage Flur: 1, Flurstück: 705/1 | Giebelständiges Fachwerkwohnhaus mit neuerem, massivem, seitlichem Treppenanbau. Wildhube im 9. Jahrhundert, später Gasthof Zur Traube, dann Ölmühle. | 2. Hälfte 18. Jahrhundert | 42030 | |
Wohnhaus | Fahrgasse 13 Lage Flur: 1, Flurstück: 631/1 | Giebelständiges Fachwerkwohnhaus mir regelmäßigem Fachwerk, symmetrisch verteilten Streben und Krüppelwalmdach. Ehemals Ölmühle. | 2. Hälfte 18. Jahrhundert | 42031 | |
Wohnhaus | Fahrgasse 19 Lage Flur: 1, Flurstück: 584/2 | Traufständiges Wohnhaus mit massiv erneuertem Erdgeschoss und barockem Zierfachwerk im Obergeschoss. | Anfang 18. Jahrhundert | 42032 | |
Schule | Frankfurter Straße 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 5/4 | Schlichter zweigeschossiger Bruchsteinbau mit neunachsig symmetrischer Fassadenaufteilung, schmalem Mittelrisaliten mit Dreiecksgiebel und flachem Walmdach. | 1878 | 42033 | |
Reste der Wehrmauer | Frankfurter Straße 20 Lage Flur: 1, Flurstück: 829/1 | Reste der nördlichen Wehrmauer, kurz vor 1336 errichtet. | Vor 1336 | 843377 | |
Ehemaliges Rentamt | Frankfurter Straße 22, Wallstraße 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 830/3, 835/3 | Sachgesamtheit aus vollständig holzverschindeltem Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach und klassizistischer Fassadengliederung sowie parallel dazu stehendem Stall- und Scheunenbau aus Bruchstein. | Um 1800 | 42034 | |
Jüdischer Friedhof | Friedhofstraße – Friedhof Lage Flur: 5, Flurstück: 263/2 | Ummauertes Gelände innerhalb des Langener Friedhofs mit aufwändig bearbeiteten Grabsteinen aus Sandstein und eingelegten Schriftplatten. | 1876 | 42035 | |
Sockel des Gefallenendenkmals 1866, 1870/71 | Friedhofstraße – Friedhof Lage Flur: 5, Flurstück: 201/2 | Sandsteinsockel eines Kriegerdenkmals mit Inschrift. Germania-Standbild seit Versetzung auf den Langener Friedhof verschollen. | 1875 | 827567 | |
Ehemalige Merzenmühle | Koberstädter Straße 204 (ehem. Außerhalb NO 12) Lage Flur: 58, Flurstück: 14 | Wohn-/Mühlengebäude mit Krüppelwalmdach und massiver westlicher Giebelwand. Rechtwinklig zu diesem stehend eine solide Fachwerkscheune mit Ziegelmauerwerk-Ausfachung und Krüppelwalmdach. | Um 1800 | 709254 | |
Wohnhaus des ehemaligen Bürgermeisters Dröll | Lutherplatz 4 Lage Flur: 1, Flurstück: 1443/3 | Kein Eintrag im Denkmalverzeichnis. | |||
Gesamtanlage Obergasse | Obergasse Lage | Die Gesamtanlage Obergasse umfasst die Gebäude Obergasse 9 bis 35 und liegt im südöstlichen Bereich des alten Ortskerns von Langen. Das Straßenbild wird geprägt von meist wohlerhaltenen, stattlichen Hakenhöfen mit giebelständigen Fachwerkwohnhäusern und zum Teil erhaltenen Scheunen. | 42019 | ||
Wohnhaus | Obergasse 9 Lage Flur: 1, Flurstück: 226/2 | Giebelständiges Wohnhaus mit konstruktivem, schmucklosem, rasterartigem Fachwerk und Krüppelwalmdach. | Anfang 19. Jahrhundert | 42037 | |
Doppelwohnhaus | Obergasse 11/13 Lage Flur: 1, Flurstück: 228/1, 232/1 | Traufständiges Doppelwohnhaus mit qualitätvollem Fachwerk, im Erdgeschoss von Nr. 13 durch Ladeneinbau beeinträchtigt. | Um 1720 (Wohnhaus), 1809 (Scheune) | 42038 | |
Wohnhaus | Obergasse 16 Lage Flur: 1, Flurstück: 200 | Giebelständiges Wohnhaus mit Zierfachwerk. | Um 1700 | 42039 | |
Wohnhaus | Obergasse 17 Lage Flur: 1, Flurstück: 233/1 | Giebelständiges Wohnhaus mit barockem Zierfachwerk. Fachwerkgefüge bis auf traufseitige Erdgeschosswand intakt. | Um 1700 | 42040 | |
Wohnhaus | Obergasse 19 Lage Flur: 1, Flurstück: 236/1 | Giebelständiges Fachwerkwohnhaus des konstruktiven Typs, Schleppgauben und Giebelzonenfenster nachträglich ergänzt. | 1811 | 42041 | |
Sachteil Fachwerkwand | Obergasse 20 Lage Flur: 1, Flurstück: 197 | Östliche Obergeschoss-Traufwand eines modern überformten barocken Fachwerkhauses. | Um 1700 | 42042 | |
Wohnhaus | Obergasse 25 Lage Flur: 1, Flurstück: 240/3 | Giebelständiges, schmales, langgestrecktes Wohnhaus des konstruktiven Typs mit schmucklosem Fachwerk und Krüppelwalmdach, im rückwärtigen Bereich teilweise massiv erneuert. | Um 1800 | 42043 | |
Wohnhaus | Obergasse 27 Lage Flur: 1, Flurstück: 243/1 | Giebelständiges Wohnhaus des konstruktiven Typs mit kleinteiligem rasterartigem Fachwerk und Krüppelwalmdach. | Vor 1800 (Wohnhaus), 1788 (Scheune) | 42044 | |
Wohnhaus | Obergasse 32 Lage Flur: 1, Flurstück: 178 | Wohnhaus des konstruktiven Typs mit geradem Fachwerk und Krüppelwalmdach. | Vor 1800 | 42045 | |
Brunnenstube des ehemaligen Forsthauses Koberstadt | Offenthaler Landstraße 209 (ehem. Außerhalb SO 9) Lage Flur: 15, Flurstück: 5/1 | Sachgesamtheit aus Brunnenstube mit über 20 m tiefem Brunnenschacht mit rundgemauerter Brüstung und zwei gewölbten Kellerräumen. Auf unterschiedlichen Ebenen gelegen, durch Treppen verbundenen. | 1565 | 42021 | |
weitere Bilder | Schloss Wolfsgarten | Schloss Wolfsgarten 1-7, Wolfsgartenallee Lage Flur: 47, Flurstück: 1/1, 1/2, 2/1, 2/2, 3/1, 3/2, 4/1, 4/2, 5/1, 6/10, 6/11, 6/12, 6/13, 6/14, 6/15, 6/17, 6/18, 6/2, 6/3, 6/4, 6/5, 6/6, 6/7, 6/8, 6/9, 7/1, 7/3, 7/4, 7/5, 7/6, 7/9 | Jagdschloss, inmitten eines weitläufigen Landschaftsparks im Wald südwestlich von Langen gelegen. | 1721–24 | 42062 |
Wohnhaus | Schulgäßchen 4 Lage Flur: 1, Flurstück: 141/1 | Giebelständiges Wohnhaus eines Hakenhofes mit ungestörtem, schmucklosem, konstruktivem Fachwerk und Krüppelwalmdach. | 1809 | 42046 | |
Spitzer Turm | Turmgasse 23/25 Lage Flur: 1, Flurstück: 37/1, 39 | 20 m hoher, von einer Mauer umgebender Rundturm. Teil der um 1333 entstandenen Ortsbefestigung. | Um 1333 | 42047 | |
Hofanlage | Vierhäusergasse 8 Lage Flur: 1, Flurstück: 613/1 | Hof aus Fachwerkwohnhaus, Fachwerkscheune und Fachwerknebengebäude, u-förmig miteinander verschachtelt. | 17./18. Jahrhundert | 42048 | |
Wallschule | Wallstraße 25 Lage Flur: 1, Flurstück: 861/1, 864/1 | Glatt verputzter Baukörper aus zweigeschossigem Klassentrakt und eingeschossiger Turnhalle mit einheitlichen Mansarddächern und Jugendstilelementen. | 1906 | 42049 | |
Hofanlage | Wassergasse 2 Lage Flur: 1, Flurstück: 587/1 | Komplett erhaltener Hof des konstruktiven Typs mit geradem schmucklosem Fachwerk, bestehend aus giebelständigem Wohnhaus mit Krüppelwalm, rückwärtig dazu anschließendem Nebengebäude und quer zu beiden stehender Scheune. | Um 1800 (Wohnhaus), 1810 (Scheune) | 42050 | |
Wohnhaus | Wassergasse 9 Lage Flur: 1, Flurstück: 610/1 | Fachwerkhaus mit teilweise aus Bruchsteinmauerwerk bestehendem Erdgeschoss. | 1. Hälfte 18. Jahrhundert | 42051 | |
Wohnhaus | Wassergasse 13 Lage Flur: 1, Flurstück: 648/1 | Giebelständiges Wohnhaus mit schlichtem Giebelfachwerk im Obergeschoss und durch modernen Ladeneinbau stark verändertem Erdgeschoss. | Um 1800 | 42052 | |
Wohnhaus | Wassergasse 14 Lage Flur: 1, Flurstück: 597 | Giebelständiges Wohnhaus mit ausgewogenem schmucklosem Fachwerk. | 18. Jahrhundert | 42053 | |
Gesamtanlage Wilhelm-Leuschner-Platz | Wilhelm-Leuschner-Platz Lage Flur: 1, Flurstück: 597 | Die Gesamtanlage umfasst die gut erhaltenen, gründerzeitlichen Gebäude Wilhelm-Leuschner-Platz 8, 10, 12 und Frankfurter Straße 1 sowie die evangelische Pfarrkirche. | 784092 | ||
weitere Bilder | Vierröhrenbrunnen | Wilhelm-Leuschner-Platz Lage Flur: 1, Flurstück: 2301/7 | Sandsteinbrunnen mit achteckigem Becken und mittigem Pfeiler mit Arabesken und aus Röhren wasserspeienden Tiermasken. Auf dem Pfeiler ein wappenhaltender Hessenlöwe. | 1553 | 42054 |
Wohnhaus | Wilhelm-Leuschner-Platz 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 125 | Traufständiges Fachwerkwohnhaus mit massiv erneuerter Erdgeschosstraufwand, wohlerhaltenem Fachwerk und einseitigem Krüppelwalm. | 3. Viertel 18. Jahrhundert | 42055 | |
Ehemaliges Gasthaus Zur Sonne | Wilhelm-Leuschner-Platz 2 Lage Flur: 1, Flurstück: 767/2 | Dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus mit symmetrischer fünfachsiger Fassade. Ort von Begegnungen Goethes mit seinem Darmstädter Freund Merck. | 2. Hälfte 18. Jahrhundert | 42056 | |
Ehemaliges Rathaus | Wilhelm-Leuschner-Platz 3 Lage Flur: 1, Flurstück: 123/4 | Klassizistischer, zweigeschossiger, kubischer Steinbau im Mollerstil mit quadratischem Turm auf quadratischem Grundriss. Die Putzfassade mit Rundbogenfenstern ist streng, fünfachsig gegliedert. | 1826/27 | 42057 | |
Sachteile Portal und Fenstergewände | Wilhelm-Leuschner-Platz 6 Lage Flur: 1, Flurstück: 769 | Renaissance-Portal und Fenstergewände im Erdgeschoss aus Sandstein, zum ehemaligen Gasthaus Stadt Hamburg gehörend. | Um 1600 | 42058 | |
Wohnhaus mit Scheune und Nebengebäuden | Wilhelm-Leuschner-Platz 13 Lage Flur: 1, Flurstück: 103 | Giebelständiges Wohnhaus mit massiv ersetztem Erdgeschoss und konstruktivem Fachwerk im Obergeschoss. Daran giebelseitig anschließend Nebengebäude, ebenfalls mit massiv ersetztem Erdgeschoss und konstruktivem Fachwerk, sodass eine lange zusammenhängende Traufe entsteht. Abschluss der langen Traufe durch eine dazu quergestellte Scheune mit älteren Fachwerkfragmenten. | Um 1800 | 42059 | |
weitere Bilder | Evangelische Pfarrkirche | Wilhelm-Leuschner-Platz 14, Kirchgasse 2 Lage Flur: 1, Flurstück: 1/1, 1/2 | Neugotische Basilika aus rotem Sandstein mit 54 m hohem Turm, nach Plänen des Baurates Horst errichtet. | 1879–1883 | 42060 |
Wohnhaus | Wilhelm-Leuschner-Platz 27 Lage Flur: 1, Flurstück: 91 | Giebelständiges Fachwerkhaus. Im Erdgeschoss verputzt, darüber holzverschindelt. | 18. Jahrhundert | 42061 |
Literatur
- Dagmar Söder: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig und Wiesbaden 1987, ISBN 3-528-06237-1, S. 184–207.
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Merzenmühle im Mühltal bei Langen (Hessen)
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Fachwerkhaus Obergasse 11/13 in Langen (Hessen) als traufständiges Doppelhaus, für Langen ein seltener Bautyp. Unterschiedliche Datumsangaben: 1709 am ehemaligen Kellereingang, 1809 an der Scheune.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Langen (Hessen) mit der Adresse Bachgasse 7
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Fachwerkhaus in Langen (Hessen) aus dem 18. Jahrhundert.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkwohnhaus am Wilhelm-Leuschner-Platz 1 in Template:WD (von Nord-Westen; August 2019).
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Langen (Hessen), evangelische Stadtkirche
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Langen (Hessen), Bahnhof
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Außenansicht des evangelischen Petrusgemeindehauses in Langen (Hessen) von Norden
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Denkmalgeschützter Eingangsberiech des Gebäudes am Wilhelm-Leuschner-Platz 6 in Template:WD (von Osten; August 2019).
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Altes Rathaus von Langen (Hessen), heute als Museum genutzt
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Denkmalgeschütztes Fachwerkwohnhaus in der Fahrgasse 3 in Template:WD (von Nord-Osten; August 2019).
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Sockel des Germania-Denkmals auf dem Friedhof in Langen (Hessen)
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Fachwerkhaus in Langen (Hessen) mit der Adresse Lutherplatz 4
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Langen (Hessen) mit der Adresse Wilhelm-Leuschner-Platz 27
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Jüdisches Mahnmal in Langen (Hessen), errichtet aus den Überresten der einst am selben Ort errichteten und 1938 zerstörten Synagoge
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Bahnsteigdach am Bahnhof Langen (Hessen). Eisenkonstruktion auf gusseisernen Säulen.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkwohnhaus am Wilhelm-Leuschner-Platz 13 in Template:WD (von Nord-Westen; August 2019).
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Das Gebäude gegenüber dem Herrenhaus des Schlosses Wolfsgarten bei Langen (Hessen). Aufgenommen im Innenhof während der Öffnung der Schlossanlage für Besucher.
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Denkmalgeschütztes Forstamt in Langen (Hessen)
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Fachwerkhaus in Langen (Hessen), konstruktiver Haustyp aus dem frühen 19. Jahrhundert mit schmucklosem, rasterartigem Fachwerk.
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Wasserhochbehälter in Langen (Hessen)
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Martin-Luther-Kirche in Langen (Hessen)
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Fachwerkhaus in Langen (Hessen) in ungewöhnlicher Form auf einem schmalen Grundstück. Wohnhaus und Nebengebäude sind u-förmig ineinander verschachtelt. Das Wohnhaus passt sich der Straßenkrümmung an.
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Wohnhaus in Langen (Hessen), um 1800 als Rentamt erbaut, Fachwerk vollständig von Holzschindeln verdeckt.
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Reste der nördlichen Wehrmauer in Langen (Hessen) auf dem Grundstück Frankfurter Straße 20, unter Denkmalschutz stehend
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Ehemalige Schule in Langen (Hessen), erbaut 1878.
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Fachwerkhaus in Langen (Hessen), erbaut kurz vor 1800, markanter Bau an der Einmündung Obergasse, Bruchgasse und Hügelstraße. Am Hoftor befindet sich ein Sandsteinpfosten mit Aufsatz und Jahresangabe 1765.
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Fachwerkhäuser Obergasse 27 (links) und 25 (rechts) in Langen (Hessen), erbaut um 1800. Fachwerk vorwiegend in rechtwinkligem Raster.
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Wohnhäuser Bachgasse 11 (links) und 9 (rechts) in Langen (Hessen). Das Fachwerkhaus mit zahlreichen Andreaskreuzen stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, sein Erdgeschoss wurde später verändert.
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Obergasse in Langen (Hessen), als Gesamtanlage unter Denkmalschutz. Sie ist eine der Quer zur Ortsdurchfahrt liegenden Gassen, die für den Grundriss der Altstadt charakteristisch sind.
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Fachwerkhaus in Langen (Hessen).Das Giebelfachwerk wurde um 1800 erneuert, die Traufwand ist älter und weist barocke Fachwerkformen auf. Das alte Erdgeschoss ist nicht mehr erhalten. Das Spenglerzeichen an der Frontwand wurde entfernt.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkwohnhaus in der Fahrgasse 13 in Template:WD (von Osten; August 2019).
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Denkmalgeschützte Anlage der Fahrgasse der Stadt Langen
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Grabsteine auf dem Jüdischen Friedhof in Langen (Hessen)
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Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert in Langen (Hessen) an exponierter Stelle an der Straßengabelung Bachgasse/Bruchgasse. Das Gebäude war ursprünglich ein Wohnhaus, nun befindet sich darin die Gaststätte „Zum Treppchen“. Das Fachwerk weist zahlreiche Andreaskreuze auf.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Langen (Hessen) mit der Adresse Obergasse 25
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Fachwerkhaus in Langen (Hessen), um 1700 errichtet, mit auffälligen barocken Zierformen; geschnitzte Feuerböcke und Schnitzerei an den Eckpfosten.
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Der Stumpfe Turm ist Teil der alten Stadtmauer 63225 Langens
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Brunnenkeller des Forsthaus Koberstadt
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Fachwerk-Wohnhaus in Langen (Hessen), um 1700, mit Zierfachwerk an der Giebelseite (genaste S-Streben, Feuerböcke, durchkreuzte Raute, Andreaskreuz).
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Fachwerkhaus in Langen (Hessen), um 1800, markante Fassade an der Bruchgasse.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkwohnhaus in der Fahrgasse 19 in Template:WD (von Nord-Osten; August 2019).
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Wohnhaus in Langen (Hessen). Vom einstigen Fachwerk ist die östliche Traufwand im Obergeschoss erhalten. Sie stammt aus der Zeit um 1700 und weist besonders klar ausgeprägte Schmuckelemente auf (durchkreuzte Raute, Radmotiv, Mannfiguren).
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Wie auch der Stumpfe Turm ist der Spitze Turm Teil der alten Stadtmauer Langens
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Fachwerkhaus in Langen (Hessen) an der Einmündung der Vierhäusergasse in die Wassergasse. Das Erdgeschoss besteht teilweise aus Bruchsteinmauerwerk.
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Wallschule (Grundschule) in Langen (Hessen), erbaut 1906. Am Eingang und an den ovalen Fenstern der Turnhalle zeigen sich Elemente des Jugendstils.
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Schon 1553 brachte der Brunnen Wasser aus dem Mühltal. Seit der Einbindung in Hessen ziert ihn ein steinerner Löwe
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Langen (Hessen) mit der Adresse Schulgäßchen 4
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Gesamtanlage Wilhelm-Leuschner-Platz in Langen (Hessen), unter Denkmalschutz stehend
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Fachwerk-Wohnhaus in Langen (Hessen), um 1800.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkwohnhaus am Wilhelm-Leuschner-Platz 2 in Template:WD (von Süden; August 2019).
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Denkmalgeschütztes Fachwerkwohnhaus in der Fahrgasse 5 in Template:WD, ehemaliger Sattelhof und Wildhube der Dreieich (von Südosten; August 2019).
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Fachwerkhaus in Langen (Hessen), komplett erhaltenes Beispiel eines Bauernhofs vom Anfang des 19. Jahrhunderts. Fassadeninschrift „erb. 1810/2011“.