Liste der Kulturdenkmäler in Lahnstein

In der Liste der Kulturdenkmäler in Lahnstein sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Lahnstein mit den Stadtteilen Niederlahnstein und Oberlahnstein (einschließlich Friedrichssegen) aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 3. Dezember 2018).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone AdolfstraßeOberlahnstein, Adolfstraße 131–143 (ungerade Nummern) und 116–132 (gerade Nummern), Martinstraße 2 und 4
Lage
um 1900beidseitig geschlossene Zeilenbebauung aus zweigeschossigen Wohnhäusern mit Vorgärten, um 1900Denkmalzone Adolfstraße
Denkmalzone LahneckstraßeOberlahnstein, Lahneckstraße 6, 8, 9/11, 10, 12, 13
Lage
spätes 19. Jahrhundertdichte Folge von Klein- bzw. Doppelvillen, spätes 19. JahrhundertDenkmalzone Lahneckstraße
Denkmalzone Jüdischer FriedhofOberlahnstein, Ahler Weg, bei Nr. 14
Lage
1887von Bruchsteinmauer umgebenes Areal, etwa 40 Grabsteine, 1887 bis 1939Denkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Friedhofskapelle und GruftkapelleNiederlahnstein, Allerheiligenbergstraße, auf dem Friedhof
Lage
spätes 19. Jahrhundertneugotische Gruftkapelle von Daniel Douqué, wohl von 1882–85; neugotische Friedhofskapelle, Backstein, spätes 19. JahrhundertFriedhofskapelle und Gruftkapelle
Katholische AllerheiligenkapelleNiederlahnstein, Am Allerheiligenberg
Lage
1895–1901spätneugotischer Saalbau, 1895 bis 1901, Münsterbaumeister Max Meckel, Freiburg; Kreuzweg mit neun kleinen Backsteinkapellen, um 1900Katholische Allerheiligenkapelleweitere Bilder
AmtsgerichtNiederlahnstein, Bahnhofstraße 25
Lage
um 1920/30elfachsiger Walmdachbau, um 1920/30;
Bedienstetenwohnhaus (Johann-Baptist-Ludwig-Straße 2): eingeschossiger Mansardwalmdachbau, wohl um 1920/30
Amtsgericht
PostamtNiederlahnstein, Bahnhofstraße 28
Lage
1892ehemaliges Postamt; zurückhaltend neugotischer Klinkerbau mit Altanhalle, 1892Postamt
VillaNiederlahnstein, Bahnhofstraße 32a
Lage
um 1910reich gestaffelter Putzbau, Fachwerkgiebel, Landhausstil, um 1910Villa
VillaNiederlahnstein, Bahnhofstraße 34b
Lage
um 1910späthistoristischer Putzbau, Jugendstileinfluss, um 1910Villa
SchuleNiederlahnstein, Bergstraße 4/6
Lage
um 1900zwei wohl kurz nacheinander errichtete Bauteile: siebenachsiger Backsteinbau sowie achtachsiger Klinkerbau, um 1900Schule
VillaNiederlahnstein, Didierstraße 25
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsdreigeschossiger burgartiger Klinkerbau mit Werksteingliederung, Ende des 19. Jahrhunderts, „Schamottschlösschen“, heute Maximilians BrauwiesenVilla
Löhnberger MühleNiederlahnstein, Didierstraße 27–35
Lage
Ende des 19. JahrhundertsMühlengebäude, Direktorenvilla, Wohnhaus, Doppelwohnhaus, Elektroschaltzentrale mit Uhrtürmchen, Backsteinbauten, Ende des 19. Jahrhunderts; Gesamtanlage.
Die Getreidemühle wurde 1890 als damals größte Dampfmühle Deutschlands gebaut und ist heute Teil des Stromhafens Lahnstein.
Löhnberger Mühleweitere Bilder
VillaNiederlahnstein, Dr.-Michel-Straße 3
Lage
um 1890Halbvilla, Quadermauerwerk, um 1890Villa
Arnsteiner HofNiederlahnstein, Emser Landstraße 8
Lage
sechsachsiger spätgotischer Massivbau mit Kapelle; ToreinfahrtArnsteiner Hof
WohnhausNiederlahnstein, Emser Straße 22
Lage
17. oder 18. Jahrhundertlanggestrecktes Fachwerkhaus, verputzt, wohl aus dem 17. oder 18. JahrhundertWohnhaus
WohnhausNiederlahnstein, Emser Straße 34
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsdreiachsiger Mansarddachbau, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsWohnhaus
WohnhausNiederlahnstein, Emser Straße 57
Lage
um 1860Wohnhaus, Quadermauerwerk, um 1860Wohnhaus
Heimbach’sches HausNiederlahnstein, Heimbachgasse 3
Lage
Mitte bis zweite Hälfte des 12. Jahrhundertsromanischer Massivbau über tonnengewölbtem Keller, Mitte bis zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, Umbau 1703Heimbach’sches Haus
Kleeberger HofNiederlahnstein, Im Nauling 2
Lage
17. Jahrhundertehemaliger Zehnthof des Koblenzer St. Kastorstifts; stattliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, Mansarddach aus dem 18. JahrhundertKleeberger Hof
NiederpforteNiederlahnstein, Im Nauling 6
Lage
Wohnhaus, Baugeschichte unklar, in der Giebelseite ältere Strukturen erkennbarNiederpforte
Trierer ZehnthofNiederlahnstein, Johannesstraße 2
Lage
1680ehemaliger Zehnthof der Kurfürsten von Trier; Putzbau, 1680, Segmentbogenfenster und Mansarddach wohl aus der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsTrierer Zehnthof
Helfensteiner HofNiederlahnstein, Johannesstraße 9
Lage
1664Putzbau, bezeichnet 1664, heutiges Erscheinungsbild aus dem 19. JahrhundertHelfensteiner Hof
RathausNiederlahnstein, Johannesstraße 16
Lage
1834angeblich von 1834, heutiges Erscheinungsbild um 1920/30Rathaus
WohnhausNiederlahnstein, Johannesstraße 18
Lage
1627Fachwerkhaus von 1627, Anbau aus dem 18. JahrhundertWohnhaus
Nassau-Sporkenburger HofNiederlahnstein, Johannesstraße 22
Lage
vor 1536spätgotischer Massivbau, achteckiger Treppenturm, vor 1536Nassau-Sporkenburger Hof
KapitelhofNiederlahnstein, Johannesstraße 24
Lage
wohl ehemaliger Zehnthof des Koblenzer St. Kastorstifts; Umbau im 18. Jahrhundert; Mansardwalmdachbau, heutiges Erscheinungsbild um 1920/30Kapitelhof
Klosterkirche St. Johannis der TäuferNiederlahnstein, Johannesstraße 42
Lage
frühes 12. Jahrhundertquerhauslose Pfeilerbasilika; sechsgeschossiger Westturm, frühes und Mitte des 12. Jahrhunderts, Langhaus mit Emporen, Mitte des 12. Jahrhunderts, nördliches Seitenschiff 1856/57 wiederaufgebaut; bauliche Gesamtanlage mit dem Kloster, 1906/07Klosterkirche St. Johannis der Täuferweitere Bilder
Katholische BarbarakircheNiederlahnstein, Johann-Baptist-Ludwig-Straße 4a
Lage
1937/38Bruchsteinsaal, 1937/38Katholische Barbarakirche
GrenzsteinNiederlahnstein, Koblenzer Straße, Ecke Didierstraße
Lage
1749Grenzstein, 1749Grenzstein
Villa RosenhofNiederlahnstein, Kölner Straße 15
Lage
1910vom neubarocken Mansarddachbau von 1910 original erhalten: Fassade und Südteil, nach Kriegszerstörung 1956 Wiederaufbau mit Veränderungen; im Garten Glocke, bezeichnet 1562
Gasthaus LahnbrückeNiederlahnstein, Lahnstraße 1
Lage
um 1900stattlicher späthistoristischer Bau, um 1900Gasthaus Lahnbrücke
Wirtshaus an der LahnNiederlahnstein, Lahnstraße 8
Lage
1697dreigeschossiger Fachwerkbau, 1697;
Altes Zollhaus: mittelalterlicher Massivbau mit abgerundeter Schmalfront, Fachwerkobergeschoss von 1743
Wirtshaus an der Lahnweitere Bilder
Evangelisches PfarrhausNiederlahnstein, Pfarrer-Menges-Straße 7
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsstattlicher gotisierender Walmdachbau, Backstein, Ende des 19. JahrhundertsEvangelisches Pfarrhaus
StadtbefestigungOberlahnsteinab 13241324 begonnen; Gesamtanlage mit Bürgerturm (Hintermauergasse 1), Hexenturm (Salhofplatz), Pulverturm bei Hintermauergasse 29), Salturm (bei Kirchstraße 6, im Garten des katholischen Pfarrhauses) und Turm in der Hintermauergasse 25, ehemaligem Stadttor (Brunnenstraße), Mauerabschnitt zwischen Hintermauergasse 15 und 17, Mauerabschnitte westlich der Bahngleise; in der nördlichen Stadtmauer am Salhofplatz Tympanon der spätromanischen Martinskirche, wohl aus der ersten Hälfte des 13. JahrhundertsStadtbefestigung
VillaOberlahnstein, Adolfstraße 15
Lage
1891zurückhaltend historisierender Klinkerbau mit turmartig vorgezogener Ecke, bezeichnet 1891Villa
GesundheitsamtOberlahnstein, Bodewigstraße 32
Lage
1913ehemaliges Museum; Walmdachbau mit torartigem Vorbau, bezeichnet 1913Gesundheitsamt
WasserturmOberlahnstein, Braubacher Straße, zwischen Nr. 9 und 10
Lage
Ende des 19. Jahrhundertszylindrischer Backsteinturm, mit Blech verkleideter Aufsatz mit gusseisernem Umgang, Ende des 19. JahrhundertsWasserturm
Wohn- und GeschäftshausOberlahnstein, Brückenstraße 40
Lage
um 1910repräsentativer Massivbau, um 1910Wohn- und Geschäftshaus
StadtmauerOberlahnstein, Brunnenstraße
Lage
ab 1324Mauerabschnitte der 1324 begonnenen StadtbefestigungStadtmauer
StadttorOberlahnstein, Brunnenstraße
Lage
ab 1324rheinseitiges Tor der 1324 begonnenen StadtbefestigungStadttor
StellwerkOberlahnstein, Bürgermeister-Müller-Straße 8
Lage
1934Reiterstellwerk Of, 1934 von Hans Kleinschmidt in Formen der Neuen Sachlichkeit; technische Ausstattung erhaltenStellwerk
VillaOberlahnstein, Gutenbergstraße 3
Lage
um 1910barockisierender Mansarddachbau, um 1910Villa
BürgerturmOberlahnstein, Hintermauergasse, an Nr. 1, Ecke Frühmesserstraße
Lage
ab 1324achteckiger Turm der 1324 begonnenen Stadtbefestigung, BruchsteinmauerwerkBürgerturm
StadtmauerOberlahnstein, Hintermauergasse, bei Nr. 15 und 17
Lage
ab 1324Mauerabschnitt der 1324 begonnenen StadtbefestigungStadtmauer
StadtmauerhäuschenOberlahnstein, Hintermauergasse 19
Lage
18. JahrhundertFachwerkbau, 18. JahrhundertStadtmauerhäuschen
BrunnenOberlahnstein, Hintermauergasse, bei Nr. 19
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsgusseiserner Pumpbrunnen, zweite Hälfte des 19. JahrhundertsBrunnen
WehrturmOberlahnstein, Hintermauergasse, in Nr. 25
Lage
ab 1324kleiner Wehrturm; sechseckiger Schalenturm der 1324 begonnenen Stadtbefestigung, BruchsteinmauerwerkWehrturm
PulverturmOberlahnstein, Hintermauergasse, bei Nr. 29
Lage
ab 1324Rundturm der 1324 begonnenen Stadtbefestigung, Bruchsteinmauerwerk; MauerrestePulverturm
Gasthof KaiserhofOberlahnstein, Hochstraße 9
Lage
Anfang des 20. Jahrhundertsdreigeschossiger klinkergegliederter, stuckornamentierter Putzbau, Anfang des 20. JahrhundertsGasthof Kaiserhof
Wohn- und GeschäftshausOberlahnstein, Hochstraße 12
Lage
Anfang des 20. Jahrhundertsstattlicher Fachwerkbau, teilweise massiv, Anfang des 20. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausOberlahnstein, Hochstraße 13
Lage
dreigeschossiges Wohn- und GeschäftshausWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausOberlahnstein, Hochstraße 17
Lage
Anfang des 20. Jahrhundertsstattlicher Backsteinbau, Anfang des 20. JahrhundertsWohn- und Geschäftshausweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausOberlahnstein, Hochstraße 18
Lage
dreigeschossiges Wohn- und GeschäftshausWohn- und Geschäftshaus
TorhausOberlahnstein, Hochstraße 19
Lage
16. JahrhundertFachwerkhaus über Tordurchfahrt, 16. JahrhundertTorhausweitere Bilder
GasthausOberlahnstein, Hochstraße 24
Lage
18. JahrhundertFachwerkbau, verkleidet und verputzt, Mansarddach, wohl aus dem 18. Jahrhundert, im Kern eventuell älterGasthaus
Altes RathausOberlahnstein, Hochstraße 34
Lage
spätgotischer Fachwerkbau über Bruchstein-ErdgeschossAltes Rathausweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausOberlahnstein, Hochstraße 43
Lage
Wohn- und Geschäftshaus, verputztWohn- und Geschäftshaus
Rheinischer HofOberlahnstein, Hochstraße 47
Lage
Anfang des 19. Jahrhundertsdreigeschossiger klassizistischer Putzbau, wohl vom Anfang des 19. JahrhundertsRheinischer Hof
BrunnenOberlahnstein, Hochstraße, bei Nr. 47
Lage
Ziehbrunnen, angeblich mittelalterlichBrunnen
SchultheißhausOberlahnstein, Hochstraße 48
Lage
1624teilweise verputzt, verschiefert und Fachwerk, bezeichnet 1624Schultheißhaus
GasthausOberlahnstein, Hochstraße 54
Lage
16. oder 17. Jahrhundertteilweise verputzt und verkleidet, im Kern eventuell aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, beidseitig erweitertGasthaus
WohnhausOberlahnstein, Hochstraße 60
Lage
spätes 15. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, eventuell noch aus dem 15. JahrhundertWohnhaus
Freiherr-vom-Stein-SchuleOberlahnstein, Hochstraße 61
Lage
1830klassizistischer Bau mit Eckrisaliten, 1830Freiherr-vom-Stein-Schule
RathausOberlahnstein, Kirchstraße 1
Lage
1887sechsachsiger Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1887Rathaus
Katholische Pfarrkirche St. MartinOberlahnstein, Kirchstraße 2
Lage
um 1200spätromanische Osttürme, Chor 1332 begonnen, gotische Sakristei, Langhaus ursprünglich einschiffig, 1775–77, Architekt T. Neurohr, Seitenschiffe von 1895 und 1899Katholische Pfarrkirche St. Martinweitere Bilder
SalturmOberlahnstein, Kirchstraße, bei Nr. 6
Lage
ab 1324Rundturm der 1324 begonnenen Stadtbefestigung, Bruchsteinmauerwerk; MauerresteSalturm
VillaOberlahnstein, Lahneckstraße 13
Lage
1890Klinkerbau mit Putz- und Werksteingliederung, Neurenaissance, bezeichnet 1890Villa
WenzelkapelleOberlahnstein, Max-Schwarz-Straße 2
Lage
Ende des 14. Jahrhundertsauch Liebfrauenkapelle; Chor einer gotischen Kapelle, Bruchstein, Ende des 14. Jahrhunderts, 1905 transloziertWenzelkapelleweitere Bilder
Evangelische PfarrkircheOberlahnstein, Nordallee 1
Lage
1872–75neuromanischer Bruchsteinsaal, 1872–75Evangelische Pfarrkircheweitere Bilder
VillaOberlahnstein, Nordallee 6
Lage
um 1860/70spätklassizistischer Putzbau, um 1860/70Villa
VillaOberlahnstein, Ostallee 1
Lage
um 1860/70Villa in parkartigem Gelände; spätklassizistischer Putzbau, Mittelrisalit, um 1860/70Villa
VillaOberlahnstein, Ostallee 11
Lage
vor 1914Walmdachbau mit Eckerkern, Altan, wohl noch kurz vor 1914Villa
Heilig-Geist-KapelleOberlahnstein, Rheinhöhenweg 16
Lage
um 1300mittelalterliche Hospitalkapelle; dreiachsiger Bruchsteinbau, wohl um 1300Heilig-Geist-Kapelleweitere Bilder
Hospitalkapelle St. JakobusOberlahnstein, Rödergasse 1a
Lage
vor 1332Saalbau, 1332 erwähntHospitalkapelle St. Jakobusweitere Bilder
HexenturmOberlahnstein, Salhofplatz
Lage
ab 1324achteckiger Turm der 1324 begonnenen Stadtbefestigung, Bruchsteinmauerwerk; Mauerreste
TympanonOberlahnstein, Salhofplatz, in der nördlichen Stadtmauer
Lage
erste Hälfte des 13. JahrhundertsTympanon der spätromanischen Martinskirche, wohl aus der ersten Hälfte des 13. JahrhundertsTympanon
StadthalleOberlahnstein, Salhofplatz 1/2
Lage
1971–72zeittypischer Sichtbetonbau mit weitläufigen Saalkombinationen; 1971–72 durch Planungsring Wiesbaden (Jürgen Jüchser, Peter Ressel) erbaut, künstlerische Gestaltung der Fassade und der Innenräume durch Otto Hajek, Stuttgart; weitgehend unverändert erhaltener Bau, durch die hochwertige künstlerische Gestaltung, die Motive des Außenbaus ins Innere überträgt, von besonderer BedeutungStadthalleweitere Bilder
SalhofOberlahnstein, Salhofplatz 3
Lage
drittes Viertel des 12. JahrhundertsSalhof des Erzstiftes Mainz; salischer Wohnbau, drittes Viertel des 12. Jahrhunderts, ab 1686 umgebaut und erweitert mit offenem Arkadengang, Hofbaumeister Johann Christoph SebastianiSalhof
MartinsburgOberlahnstein, Schloßstraße 1
Lage
1244ehemalige kurmainzische Zollburg; 1244, ab Mitte des 14. Jahrhunderts abschnittweise ausgebaut, teilweise barocker Neubau, 1719–21Martinsburgweitere Bilder
WohnhausOberlahnstein, Schnaßgasse 1
Lage
zweite Hälfte des 16. JahrhundertsFachwerkhaus, zweite Hälfte des 16. JahrhundertsWohnhaus
Gasthaus Zum AnkerOberlahnstein, Schwarzgasse 4
Lage
1629Fachwerkbau, teilweise massiv, 1629Gasthaus Zum Anker
Kriegerdenkmal und GrabmalOberlahnstein, Sebastianusstraße, auf dem Friedhof
Lage
um 1900Kriegerdenkmal 1870/71, nach dem Ersten Weltkrieg erweitert; Grabmal Familie Lessing, 1904 oder 1915Kriegerdenkmal und Grabmal
JosefskapelleOberlahnstein, Todtentaler Weg, Ecke Knappenweg
Lage
1889Wegekapelle; neugotischer Backsteinbau, bezeichnet 1889Josefskapelle
VillaOberlahnstein, Westallee 1
Lage
um 1860/70dreigeschossiger spätklassizistischer Kubus, um 1860/70Villa
VillaOberlahnstein, Westallee 3
Lage
um 1870dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, um 1870Villa
VillaOberlahnstein, Wilhelmstraße 1
Lage
um 1910gestaffelter Putzbau, barockisierende Dachlandschaft, um 1910Villa
Wohn- und GeschäftshausOberlahnstein, Wilhelmstraße 34
Lage
1897Klinkerbau mit barockisierender Stuck- und Werksteingliederung, Mansarddach, bezeichnet 1897Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausOberlahnstein, Zollgasse, zu Nr. 1 und zu Hochstraße 70
Lage
Wohnhaus, teilweise verschiefert, spätmittelalterliches Fachwerk, Backstein- und BruchsteinpartienWohnhaus
Burg LahneckOberlahnstein, nördlich des Ortes (Am Burgweg)
Lage
um 1200spätstaufische, etwa rechteckige Kernburg, fünfeckiger Bergfried, Schildmauer mit Ecktürmen; Burgkapelle, 1486 neugebaut, um 1860 wiederaufgebaut; Palas, größtenteils neu; äußerer Bering mit vier Rundtürmen und Torbau, ZwingerBurg Lahneckweitere Bilder
KriegerdenkmalOberlahnstein, östlich des Ortes auf dem Martinsberg
Lage
1933–1935Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, 1933–1935; burgartige Anlage mit Bronzetafeln auf Schauwand und monumentalem StahlkreuzKriegerdenkmalweitere Bilder
WegekreuzOberlahnstein, östlich des Ortes an der K 68
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsSchaftkreuz, Basalt, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsWegekreuzweitere Bilder
Haus JungfriedOberlahnstein, östlich des Ortes und nördlich der K 68 (Im Süßgrund 13)
Lage
1953reich gestaffelter Putzbau, Krüppelwalmdächer, Reformarchitektur, 1924 geplant, 1953 fertiggestelltHaus Jungfried
Hof GrenzlochOberlahnstein, östlich des Ortes und nördlich der L 327
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsFachwerkhaus eines Einzelgehöfts, teilweise massiv, verputzt und Fachwerk, zweite Hälfte des 18. JahrhundertsHof Grenzloch
Hof BuchholzOberlahnstein, östlich des Ortes und südlich der K 6
Lage
18. JahrhundertFachwerkhaus eines Einzelgehöfts, verputzt und verschiefert, wohl aus dem 18. JahrhundertHof Buchholz
HeinrichshofOberlahnstein, östlich des Ortes und südlich der L 327
Lage
17. oder 18. JahrhundertFachwerkhaus eines Einzelgehöfts, verputzt, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
SpießbornOberlahnstein, südöstlich des Ortes an der K 68
Lage
mittelalterliche Brunnenkapelle, 1738 in Bruchsteinmauerwerk neu gefasstSpießborn
WohnhausOberlahnstein-Friedrichssegen, Ahl 23
Lage
um 1920/25Krüppelwalmdachbau mit zwei parabolbogigen Toren, um 1920/25Wohnhaus
BergarbeiterfriedhofOberlahnstein-Friedrichssegen, östlich des Ortes
Lage
1870ehemaliger Bergarbeiterfriedhof; kleiner, verwilderter Friedhof mit mehreren, zum Teil beschädigten Grabsteinen; angelegt 1870; starke Zerstörung nach Sturmschäden 2017/18Bergarbeiterfriedhofweitere Bilder
Wasserkraftwerk FriedrichssegenOberlahnstein-Friedrichssegen, südwestlich des Ortes am Lahnufer
Lage
1906/07Putzbau mit Backsteingliederung; ursprünglich erbaut für den Betrieb der Grube Friedrichssegen. Die Drehstromgeneratoren von 1906 und die drei Kaplan-Turbinen von 1937 sind noch im Betrieb.Wasserkraftwerk Friedrichssegenweitere Bilder

Literatur

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Wasserkraftwerk Friedrichssegen an der Lahn. Erbaut 1906-07 für den Betrieb der Grube Friedrichssegen. Die 3 Drehstromgeneratoren (Felten & Guilleaume-Lahmeyerwerke) von 1906 und die 3 Kaplan-Turbinen (Escher-Wyss) von 1937 sind heute noch im Betrieb.
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Allerheiligenkapelle Lahnstein, erbaut 1895 bis 1901, Architekt Max Meckel
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Lahnstein, Jozefkapel, Todtentaler Weg (1889).
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Lahnstein, timpaan yn de noardlike stedsmuorre oan it Salhofplatz fan de letromaanske Martinustsjerke (earste helte fan de 13e iuw).
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St. Martinus vanuit het noordwesten
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Heilig Geist-Kapelle (Oberlahnstein)
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Oberlahnstein - Ehemaliges Heimatmuseum Lahnstein
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Lanhstein, Hintermauergasse, 14e iuwske krûdtoer
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Braubacher Straße 9 -10 Lahnstein. Wasserturm. zylindrischer Backsteinturm, mit Blech verkleideter Aufsatz mit gusseisernem Umgang, Ende des 19. Jahrhunderts
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, 1933–1935; burgartige Anlage mit Bronzetafeln auf Schauwand und monumentalem Stahlkreuz Inschrift Bronzetafel: "Euer Tod - Unser Leben - Zum Gedenken der Helden des Weltkrieges 1914-1918 - Errichtet im Jahre 1933-1934 durch die Stadt Oberlahnstein"
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Im Arnsteiner Hof ist heute das Forstamt Lahnstein ansässig
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Oberlahnstein - Ehemaliger vom Stein'scher Hof, heute Schule
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Lahnstein, Hintermauergasse, stik stedsmuorre tusken nû. 15 en 17.
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Schaftkreuz, Basalt, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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"Haus Jungfried" nahe Friedrichssegen / Lahn (Deutschland, Rheinland-Pfalz)
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Lahnstein, Barbarakerk
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Wenzelskapelle Oberlahnstein. Blick in die Vorhalle aus Südwest
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Hof Grenzloch, Lahnstein, Rheinland-Pfalz
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Fachwerkhaus eines Einzelgehöfts, verputzt und verschiefert, wohl aus dem 18. Jahrhundert
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Lahnstein, de Salturm oan de Kirchstrasse
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Lahnstein Hospitalkapelle
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Stadthalle, Oberlahnstein
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Alter Bergmannsfriedhof von Friedrichssegen, Orteil von Lahnstein, Rheinland-Pfalz. Angelegt 1870, wurde er 1872 das erste Mal belegt. Neben wenigen Grabsteinen sind noch der dichte Teppich des Immergrüns als typische Friedhofspflanze sowie Reihen von Trauerweiden zu sehen.

Im Vordergrund das Grab von Eleonore Hirschbrunn, geb. Herber (1887-1932) und Heinrich Herber (1859-1935) mit dem Bergbau-Symbol Schlägel und Eisen.

(Quelle: Rainer Slotta Technische Denkmäler in der Bundesrepublik Deutschland / 4. Der Metallerzbergbau / Teil 2), Bochum, Dt. Bergbau-Museum 1983)
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Oberlahnstein, Familiengrab Lessing
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Lahnstein theatre, in historic residence (Rhine Valley, Germany)
Spießborn (Mittelalterliche Brunnenkapelle).jpg
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Spießborn, mittelalterliche Brunnenkapelle, 1738 in Bruchsteinmauerwerk neu gefasst
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Hochstraße 17.jpg
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Stadtmauerhäuschen, Ober-Lahnstein, Ansicht von Norden.jpg
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Sog. Stadtmauerhäuschen in Oberlahnstein (Hintermauergasse 19), von Norden gesehen
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Lahnstein, de saneamde Bürgerturm, 14e iuw
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Evangelische Pfarrkirche, Oberlahnstein
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