Liste der Kulturdenkmäler in Kyllburg

In der Liste der Kulturdenkmäler in Kyllburg sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Kyllburg aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 17. Mai 2018).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone BahnhofstraßeBahnhofstraße 10–24 (gerade Nummern)
Lage
zwischen 1870 und 1914Zeile kleinstädtischer historisierender Wohn- und Geschäftshäuser, errichtet im Zeitraum zwischen der Eröffnung der Eifelbahn und dem Ersten Weltkrieg (Nr. 12 und 20 modernisiert)
Denkmalzone Burg KyllburgStiftstraße 27–31
Lage
ab 1239ehemalige kurfürstliche Burg; ab 1239 vom Trierer Erzbischof Dietrich II. angelegt; erhalten die dreieckige Grundform, der Bergfried, ein kurzes Stück der Ringmauer, der östlich vorgelagerte Zwinger samt Ummauerung, anstelle des Palas 1912 ein Schulhaus (Nr. 29/31, Architekt Kreisbaumeister Sturmfels); Nr. 27 älteres SchulhausDenkmalzone Burg Kyllburgweitere Bilder
Denkmalzone StiftsfreiheitAuf dem Stift
Lage
ab 1276Bereich des 1276 gegründeten Stifts, das an die bereits früher bestehende Burg und die Burgsiedlung südlich anschloss, das gesamte Plateau am südlichen Ende des Kyllberges einnehemend; hier liegen die ehemalige Stifts- und heutige Pfarrkirche St. Maria mit Kreuzgang und Kapitelhaus und drei von ehemals neun Kurien, sowie die ehemalige Gerichtsstätte mit Gerichtskreuz, nach 1918 in Kriegergedenkstätte einbezogen, nach 1945 zum Soldatenfriedhof erweitert; gut erhaltene Anlage, orts- und landschaftsbildprägendDenkmalzone Stiftsfreiheitweitere Bilder
Denkmalzone StiftstraßeStiftstraße 1–18, 20 und 22
Lage
Mitte des 18. bis frühes 20. Jahrhundertan der ursprünglich einzigen Straße der Burgsiedlung erhaltener geschlossen bebauter Straßenabschnitt, der noch die Bau- und Bebauungsweise aus der späten kurfürstlichen Zeit wiedergibt; zwei- und dreigeschossige Wohnhäuser, werksteingegliederter Putzbauten, Mitte des 18. (Nr. 20 und 22) bis frühes 20. JahrhundertDenkmalzone Stiftstraßeweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Bahnhof KyllburgAm Bahnhof 2, 4
Lage
um 1870Bahnhof Kyllburg der Eifelbahn, Empfangsgebäude (Am Bahnhof 2), malerischer Rotsandsteinbau, um 1870; Beamtenwohnhaus (Am Bahnhof 4), schlichterer SandsteinbauBahnhof Kyllburg
KriegerdenkmälerAnnenberg, bei Nr. 7
Lage
ab 1850auf dem Kirchhof der katholischen Pfarrkirche St. Maximin: Denkmal für „Napoleons Krieger“, wohl kurz nach 1850; Kriegerdenkmal 1864, 1866, 1870/71; Kirchhofskreuz, bezeichnet 1873Kriegerdenkmäler
Tabernakel und TaufsteinAnnenberg, in Nr. 7
Lage
1487in der katholischen Pfarrkirche St. Maximin: spätgotisches Sandsteintabernakel, bezeichnet 1487, spätgotischer TaufsteinTabernakel und Taufsteinweitere Bilder
StiftskurieAuf dem Stift 2
Lage
1758ehemalige Stiftskurie; stattlicher Krüppelwalmdachbau, im Kern bezeichnet 1758; bauliche Gesamtanlage mit Gartenstütz- und -ringmauer, Nebengebäude aus dem 18. JahrhundertStiftskurieweitere Bilder
StiftskurieAuf dem Stift 3
Lage
16. Jahrhundertehemalige Stiftskurie; Krüppelwalmdachbau, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, um oder kurz nach 1800 weitgehend erneuert; bauliche Gesamtanlage mit Wirtschaftsgebäude, 19. Jahrhundert, im Kern wohl älterStiftskurie
Kollegiatstift St. MariaAuf dem Stift 5
Lage
13. und 14. Jahrhundertehemaliges Kollegiatstift St. Maria; landschaftsbildprägende Stiftsanlage, 13. und 14. Jahrhundert; gotische Pfarrkirche (Stiftskirche Kyllburg): 1276 begonnen, spätestens gegen 1350 vollendet, Westteil gequadert, Ostteil und Chor verputzt, Glockengeschosse des Turms aus dem 16. Jahrhundert, Steinhelm 1863–65; Ausstattung, im Chor drei figürliche Glasfenster, 1533/34; zweigeschossiger Anbau, wohl noch im 14. Jahrhundert in Neubau des Kapitelhauses einbezogen; Kreuzgang, 14. JahrhundertKollegiatstift St. Mariaweitere Bilder
Stift St. JosefAuf dem Stift 6
Lage
1900Stift St. Josef, 1900, Umbau und Erweiterung wohl um 1920/30: dreigeschossiger gotisierender Rotsandsteinbau, zweigeschossiger Kapellenanbau; Villa: Rotsandsteinquaderbau auf T-förmigem Grundriss, Neurenaissance-Motive, 1901; Zufahrtstor bezeichnet 1786, Gedenkkreuz für den StifterStift St. Josefweitere Bilder
WohnhausBademer Straße 1
Lage
17. oder 18. JahrhundertEckwohnhaus, teilweise mit Renaissancegewände, 17. oder 18. Jahrhundert (bezeichnet 1712), Erweiterung im 19. JahrhundertWohnhausweitere Bilder
Gasthof Zur PinnBademer Straße 4
Lage
frühes 19. Jahrhundertehemaliger Gasthof „Zur Pinn“; zweiteiliger Baukomplex; achtachsiges Wohnhaus, frühes 19. Jahrhundert, Gasthaus, historisierender Mansarddachbau, um 1904Gasthof Zur Pinnweitere Bilder
TürgewändeBademer Straße, an Nr. 6
Lage
1809Türeinfassung, bezeichnet 1809Türgewändeweitere Bilder
WohnhausBademer Straße 7
Lage
um 1780Wohnhaus mit Freitreppe, um 1780Wohnhausweitere Bilder
WohnhausBademer Straße 23
Lage
zwischen 1780 und 1800fünfachsiges Wohnhaus mit reich ornamentierter Fassade, wohl zwischen 1780 und 1800Wohnhaus
Ostportal des Kyllburger TunnelsBahnhofstraße
Lage
um 1870Ostportal des Kyllburger Tunnels der Eifelbahn, Zinnenkranz mit Rundtürmchen, um 1870Ostportal des Kyllburger Tunnelsweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 4
Lage
1913stattliches Wohn- und Geschäftshaus, Reformarchitektur, 1913Wohn- und Geschäftshausweitere Bilder
WohnhausBahnhofstraße 13
Lage
um 1870/80dreigeschossiges Wohnhaus, Rotsandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1870/80Wohnhausweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 18
Lage
um 1880/90Wohn- und Geschäftshaus, klassizistische und Renaissance-Motive, um 1880/90Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 24
Lage
um 1910Wohn- und Geschäftshaus, jugendstilig variierte neubarocke Formen, um 1910Wohn- und Geschäftshausweitere Bilder
HotelHochstraße 1, Bahnhofsstraße 2
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsehemaliges kurfürstliches Rentamt; siebenachsiger Mansardwalmdachbau, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1927 Anlage eines Hotelgartens, teilweise unterbaut mit zweigeschossigen Liegehallen in Betonkonstruktion, zwei Pavillons, Reformarchitektur; siebenachsiger Erweiterungsbau, kurz nach 1930Hotelweitere Bilder
Hotel Eifeler HofHochstraße 2
Lage
ab 1890Hotel „Eifeler Hof“; dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance; die sechs linken Achsen von 1890, gleichzeitiger Umbau der drei rechten Achsen zum „Kaufhaus“, Aufstockung und Mittelbau wohl um 1895/1905Hotel Eifeler Hofweitere Bilder
WohnhausHochstraße 10/12
Lage
um 1890dreigeschossiges Doppelhaus, Rotsandsteinbau, neugotische Motive, um 1890Wohnhausweitere Bilder
Westportal des Kyllburger TunnelsMalberger Straße
Lage
um 1870Westportal des Kyllburger Tunnels der Eifelbahn, Zinnenkranz auf Spitzbogenfries, um 1870
Wohn- und GeschäftshausMalberger Straße 1
Lage
um 1910Wohn- und Geschäftshaus, barockisierende Motive, um 1910Wohn- und Geschäftshausweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausMalberger Straße 4, Marienstraße 3
Lage
spätes 18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus; dreiachsiger Ursprungsbau, spätes 18. Jahrhundert, Erweiterungen im frühen oder der Mitte des 19. Jahrhunderts und 1911Wohn- und Geschäftshausweitere Bilder
WohnhausMalberger Straße 5
Lage
vor 1865langgestrecktes spätklassizistisches Wohnhaus, vor 1865Wohnhausweitere Bilder
WohnhausMalberger Straße 7
Lage
1907Wohnhaus, historisierender Mansarddachbau, bezeichnet 1907Wohnhausweitere Bilder
MariensäuleMarienstraße
Lage
1886Mariensäule; neugotisch, Rotsandstein, Einweihung am 31. Oktober 1886, Maurermeister Jakob Kronibus aus Kyllburg, Marienskulptur von Bildhauermeister Peter Quirin; sieben neugotische KreuzwegstationenMariensäuleweitere Bilder
Evangelische KircheMarienstraße 22
Lage
1898/1900kleiner asymmetrischer Rotsandstein-Saalbau, neugotische Motive, 1898/1900, Architekt Reinholt Wirtz aus Trier, Turmhaube nach 1945; landschaftsbildprägendEvangelische Kircheweitere Bilder
WegekreuzMühlengasse, an Nr. 30
Lage
1791Schaftkreuz, 1791Wegekreuzweitere Bilder
WohnhausOberkailer Straße 9/11
Lage
um 1770/80spätbarockes Wohnhaus, um 1770/80, Umbau 1810Wohnhaus
WohnhausOrsfelder Weg 5
Lage
Ende des 18. JahrhundertsWohnhaus auf geschosshohem Keller, Ende des 18. Jahrhunderts oder um 1800
WohnhausOrsfelder Weg 13/15
Lage
um 1800ehemaliges Wohnstallhaus, um 1800Wohnhaus
ParamentenfabrikStiftstraße 13
Lage
vor 1900ehemalige Paramentenfabrik; wohnhausartiger neugotischer Putzbau, neugotischer Turm, Seitenbau, kurz vor 1900, neugotische Einfriedung, 20. JahrhundertParamentenfabrikweitere Bilder
WohnhausStiftstraße 17
Lage
1766/70stattliches Wohnhaus, 1766/70, mit älteren Resten, wohl vom Anfang des 17. Jahrhunderts, WappentafelWohnhaus
WohnhausStiftstraße 20
Lage
1764Wohnhaus, bezeichnet 1764, StallanbauWohnhausweitere Bilder
WohnhausStiftstraße 22
Lage
1760spätbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1760Wohnhaus
WegekreuzStiftstraße, gegenüber Nr. 27–31
Lage
1904neugotisches Schaftkreuz, bezeichnet 1904Wegekreuzweitere Bilder
PortalStiftstraße, an Nr. 44
Lage
18. JahrhundertKopie mit Spolien des Portals des ehemaligen spätbarocken, nach 1945 neu aufgebauten WohnhausesPortalweitere Bilder
WegekreuzWilseckerstraße, gegenüber Nr. 6
Lage
1651Balkenkreuz, bezeichnet 1651Wegekreuz
Wegekreuznördlich der Stadt; am Fußweg nach Mohrweiler unterhalb der Mariensäule
Lage
1774gestohlenes Schaftkreuz; bezeichnet mit "ANO 1774" und der Inschrift "JOHAN ADEM BELTZ"Wegekreuz
Dechen-Tunnelnordöstlich der Stadtum 1870Dechen-Tunnel (benannt nach dem Bonner Geologen und Berater beim Bau der Eifelbahn, Ernst Heinrich von Dechen)[1], mit Nordportal () und Südportal () zwischen Streckenkilometer 124 und 125Dechen-Tunnel
Wilsecker Tunnelsüdlich der Stadt
Lage
um 1870Wilsecker Tunnel mit Nordportal (), zwischen Streckenkilometer 127 und 129, um 1870Wilsecker Tunnel

Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausBahnhofstraße 5
Lage
um 1770/80Wohnhaus mit (rückwärtig) spätbarocker Fassade, um 1770/80, Verlängerung nach 1900; aus der Denkmalliste gelöschtWohnhaus
MühleMühlengasse 7
Lage
1808ehemalige Mühle; Mühlengebäude, bezeichnet 1808, barockisierende Erweiterung im frühen 20. Jahrhundert; aus der Denkmalliste gelöscht
WohnhausNeugasse 1
Lage
18. Jahrhundertprofanierte Kapelle St. Matthias; wohl aus dem 18. Jahrhundert, 1828 Umbau zum Wohnhaus mit Walmdach; aus der Denkmalliste gelöschtWohnhaus
Bahnwärterhaussüdlich der Stadt
Lage
um 1870Bahnwärterhaus beim Nordportal des Wilsecker Tunnels, um 1870; aus der Denkmalliste gelöscht

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Kyllburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Oberbergrat W. Serlo, Bonn: Bergmannsfamilien. XI. in Glückauf vom 10. November 1928, (Dechen S. 1517–1519, Tunnel S. 1519)

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Kyllburg (Eifel); Stiftstraße 22.jpg
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54655 Kyllburg; spätbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1760. Aufnahme von 2016.
Kyllburg (Eifel); Denkmal für Napoleons Krieger.jpg
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Denkmal für Napoleons Krieger in Kyllburg, um 1850
Kyllburg (Eifel); Hochstraße 10-12 a.jpg
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54655 Kyllburg; dreigeschossiges Doppelhaus, Rotsandsteinbau, neugotische Motive, um 1890. Aufnahme aus Süd-Osten von 2016.
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54655 Kyllburg; Bademer Straße 6. Türeinfassung, bezeichnet 1809. Aufnahme von 2016.
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Spätgotisches Tabernakel in der Pfarrkirche St. Maximin in Kyllburg, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Kyllburg (Eifel); Malberger Straße 4-a.jpg
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54655 Kyllburg; Wohn- und Geschäftshaus; dreiachsiger Ursprungsbau, spätes 18. Jahrhundert, Erweiterungen im frühen oder der Mitte des 19. Jahrhunderts und 1911. Aufnahme aus Westen von 2016.
Kyllburg Stiftskirche from North.JPG
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Stiftskirche in Kyllburg, Germany. Exterior view from North.
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Profanierte Kapelle St. Matthias in Kyllburg, Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Bahnhof Kyllburg an der Eifelstrecke. Im Hintergrund die 2015 errichtete (zum Aufnahmezeitpunkt noch nicht zur Benutzung freigegebene) Fußgänger-Überführung. Ein LINT 81 fährt gerade als Regionalbahn von Köln nach Trier ein.
Kyllburg (Eifel); Stiftstraße gegenüber 27-31 a.jpg
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54655 Kyllburg; neugotisches Schaftkreuz, bezeichnet 1904. Aufnahme von 2016.
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54655 Kyllburg; Stiftstraße. Ehemalige Paramentenfabrik; wohnhausartiger neugotischer Putzbau, neugotischer Turm, Seitenbau, kurz vor 1900, neugotische Einfriedung, 20. Jahrhundert. Aufnahme von 2016.
Kyllburg; Bahnhofsstraße 18.jpg
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54655 Kyllburg (Eifel); Wohn- und Geschäftshaus, klassizistische und Renaissance-Motive, um 1880/90. Aufnahme aus Norden von 2016.
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54655 Kyllburg; Kopie mit Spolien des Portals des ehemaligen spätbarocken, nach 1945 neu aufgebauten Wohnhauses. Aufnahme von 2016.
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54655 Kyllburg (Eifel); dreigeschossiges Wohnhaus in der Bahnhofstraße 13, Rotsandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1870/80. Aufnahme aus Süd-Osten von 2016.
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54655 Kyllburg; stattliches Wohnhaus, 1766/70, mit älteren Resten, wohl vom Anfang des 17. Jahrhunderts, Wappentafel. Aufnahme von 2016.
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Nordportal des Wilsecker Tunnels in Kyllburg, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Rheinland-Pfalz, Deutschland

Kyllburg (Eifel); Bademer Straße 7 a.jpg
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54655 Kyllburg; Bademer Straße 7. Wohnhaus mit Freitreppe, um 1780. Aufnahme von 2016.
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Hotel Eifeler Hof Kyllburg
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54655 Kyllburg. Ehemalige Stiftskurie; Krüppelwalmdachbau, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, um oder kurz nach 1800 weitgehend erneuert; bauliche Gesamtanlage mit Wirtschaftsgebäude, 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter. Aufnahme von 2016.
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54655 Kyllburg; Malberger Straße 5. Langgestrecktes spät-klassizistisches Wohnhaus, vor 1865. Aufnahme aus Osten von 2016.
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54655 Kyllburg; Wohnhaus, historisierender Mansarddachbau, bezeichnet 1907. Aufnahme aus Osten von 2016.
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54655 Kyllburg; Bademer Straße 4. Ehemaliger Gasthof „Zur Pinn“; zweiteiliger Baukomplex; achtachsiges Wohnhaus, frühes 19. Jahrhundert, Gasthaus, historisierender Mansarddachbau, um 1904. Aufnahme aus Süden von 2016.
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ehemaliges Kurfürstliches Rentamt in Kyllburg
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54655 Kyllburg; Wohn- und Geschäftshaus in der Bahnhofstraße 24. Jugendstil variierte neubarocke Formen, um 1910. Aufnahme aus Norden von 2016.
Kyllburg (Eifel); Denkmalzone Stiftstraße a.jpg
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54655 Kyllburg; Stiftstraße. An der ursprünglich einzigen Straße der Burgsiedlung erhaltener geschlossen bebauter Straßenabschnitt, der noch die Bau- und Bebauungsweise aus der späten kurfürstlichen Zeit wiedergibt; zwei- und dreigeschossige Wohnhäuser, werksteingegliederter Putzbauten, Mitte des 18. (Nr. 20 und 22) bis frühes 20. Jahrhundert. Aufnahme von 2016.
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Ostportal Kyllburger Tunnel
Kyllburg (Eifel); Denkmalzone Stiftsfreiheit a.jpg
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54655 Kyllburg; Stiftsfreiheit. Ehemalige Gerichtsstätte mit Gerichtskreuz, nach 1918 in Kriegergedenkstätte einbezogen, nach 1945 zum Soldatenfriedhof erweitert; gut erhaltene Anlage, orts- und landschaftsbildprägend. Aufnahme von 2016.
Kyllburg (Eifel); Balkenkreuz 1651 gegenüber Wilsecker Straße 6.jpg
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Balkenkreuz von 1651 gegenüber Wilsecker Straße 6 in Kyllburg
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Wohnhaus Bademer Straße 23 Kyllburg
Kyllburg (Eifel); Orsfelderweg 13-15a.jpg
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54655 Kyllburg; ehemaliges Wohnstallhaus, um 1800. Aufnahme von 2016.
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54655 Kyllburg; Wohnhaus, bezeichnet 1764, Stallanbau. Aufnahme von 2016.
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54655 Kyllburg; Bahnhofstraße 4. Stattliches Wohn- und Geschäftshaus von 1913. Aufnahme aus Norden von 2016.
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54655 Kyllburg; Wohn- und Geschäftshaus, barockisierende Motive, um 1910. Aufnahme aus Osten von 2016.
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54655 Kyllburg. Die Kyllburg ist der Rest einer Höhenburg auf dem Kyllberg in der Stadt Kyllburg im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz.
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Südportal des Dechentunnels nördlich von Kyllburg
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54655 Kyllburg; Spätbarockes Wohnhaus, um 1770/80, Umbau 1810. Aufnahme von 2016.
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54655 Kyllburg, Mühlengasse. Eingemauertes Schaftkreuz von 1791 aus Sandstein; an der Mühlengasse 30. Aufnahme von 2016.
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54655 Kyllburg in der Eifel; nördlich von Kyllburg. Das Wegekreuz stand noch vor vielen Jahren am Weg nach Mohrweiler unterhalb der Mariensäule. Beschädigtes Schaftkreuz am steilen Berghang; der in der Mitte gebauchte Schaft steht schräg, das Abschluss-Kreuz in Form eines Kleeblattkreuzes ist gerade auf das weitgehend zerstörte Kapitell aufgesetzt. Die Inschrift auf der Schaftvorderseite nennt die Jahreszahl ANO 1774 und den Namen JOHAN ADEM BELTZ (Kyllburger Bürger), der in diesem Falle nicht der Errichter war, sondern an dessen plötzlichen Tod im Kloppwald das Kreuz erinnern soll (vgl. Kirchenbücher). Text: Heimatkalender für den Kreis Bitburg Prüm 1955, Jakob Meyer, S.101-102.
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54655 Kyllburg. Mariensäule; neugotisch, Rotsandstein, 1866, Maurermeister Jakob Kronibus aus Kyllburg, Marienskulptur von Peter Quirin. Aufnahme von 2016.
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Stift St. Josef in Kyllburg, Ansicht mit Kapellenanbau
Wohnhaus Bahnhofstraße 5 Kyllburg.jpg
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Wohnhaus Bahnhofstraße 5 in 54655 Kyllburg, Rheinland-Pfalz, Deutschland
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54655 Kyllburg; Bademer Straße1. Eckwohnhaus, teilweise mit Renaissancegewände, 17. oder 18. Jahrhundert (bezeichnet 1712), Erweiterung im 19. Jahrhundert. Aufnahme aus Nord-Osten von 2016.
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54655 Kyllburg, Auf dem Stift 2. Ehemalige Stiftskurie; stattlicher Krüppelwalmdachbau, im Kern bezeichnet 1758; bauliche Gesamtanlage mit Gartenstütz- und ringmauer, Nebengebäude aus dem 18. Jahrhundert. Aufnahme von 2016.