Liste der Kulturdenkmäler in Konz

In der Liste der Kulturdenkmäler in Konz sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Konz einschließliche der Stadtteile Filzen, Hamm, Kommlingen, Könen, Krettnach, Niedermennig, Oberemmel und Obermennig aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 6. Juni 2017).

Konz

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone EisenbahnersiedlungKurtstraße 1–8
Lage
1887vier zweigeschossige traufständige Doppelwohnhäuser mit Stallungen und Gärten, 1887Denkmalzone Eisenbahnersiedlung
Denkmalzone Kloster KarthausBrunostraße 23/23a
Lage
1680 ff.ehemaliges Kartäuser-Kloster und ehemalige Klosterkirche St. Johann; barocke, ursprünglich vierflügelige Anlage mit zwei Kreuzgängen, 1680 ff.; erhalten: Kirche mit prachtvoller Fassade (1708–1716, 1885 wiederaufgebaut), westliche Flügelbauten, Keller der östlichen Flügelbauten, Pfortenhaus, Umfassungsmauer mit Toranlage;
zur Gesamtanlage gehörig der engere umgebende Bereich um Kirche und ehemaliges Kloster mit Friedhof und Vorplatz
Denkmalzone Kloster Karthausweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
KriegerdenkmalAdolf-Kolping-Straße, auf dem Friedhof
Lage
1920er JahreKriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre, expressionistische Züge, Vermischung von christlichen und nationalen SymbolenKriegerdenkmalweitere Bilder
Bahnhofsgebäude KarthausAm Bahnhof Karthaus 2/4
Lage
1903/04Empfangsgebäude, Nebengebäude und Perronhallen; malerische Bautengruppe, Heimatstil, 1903/04Bahnhofsgebäude Karthausweitere Bilder
RathausAm Markt 11
Lage
1949/51traditionalistischer Walmdachbau, 1949/51Rathausweitere Bilder
LokomotiveBahnhofstraße
Lage
1936Lokomotive 64 393, 1936Lokomotive
Bahnhofsgebäude KonzBahnhofstraße 36
Lage
1860gleisparalleles Empfangsgebäude; stattlicher Neurenaissancebau, 1860Bahnhofsgebäude Konzweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausBrunostraße 1, Merzlicher Straße 19b
Lage
Anfang des 20. JahrhundertsEckwohnhaus mit Gaststätte und Saalbau, Neurenaissancemotive, Anfang des 20. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBrunostraße 82
Lage
um 1890gründerzeitliches Wohn- und Geschäftshaus, um 1890Wohn- und Geschäftshaus
WegekapelleDomänenstraße, unterhalb des Roscheider Hofs im Museumsgelände am Weg zur Kartause
Lage
um 1820Wegekapelle, neugotischer sandsteingegliederter Putzbau, um 1820; 1984 von Trier transloziert[1]Wegekapelle
WestwallbunkerGranastraße 25
Lage
1936/37Westwallbunker Saar-Mosel-Klause und Westwallbunker Villa Gartenlaube, letzterer heute renoviert und als Westwallmuseum Konz genutzt; Teil des „Strecken- und Flächendenkmal ‚Westbefestigung‘“[2]Westwallbunkerweitere Bilder
Evangelische Kirche Konz-KarthausKarthäuser Straße 153
Lage
1896/97kleiner neugotischer Saalbau, 1896/97, Architekt Georg LübkeEvangelische Kirche Konz-Karthausweitere Bilder
WegekreuzLöllberg1758Schaftkreuz, bezeichnet 1758
KirchturmMartinstraße
Lage
um 1500Untergeschoss des Chorturms der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus, um 1500Kirchturm
Spätrömische KaiservillaMartinstraße
Lage
um 350Reste der Sommerresidenz Kaiser Valentinians I., spätrömische Portikusvilla mit Eckrisaliten, um 350, auf dem Gelände der Pfarrkirche St. Nikolaus, in deren Krypta Reste der VillaSpätrömische Kaiservillaweitere Bilder
PfarrhausMartinstraße 22
Lage
1770Krüppelwalmdachbau, 1770, Erweiterung 1897Pfarrhaus
GrabdenkmälerMartinstraße, auf dem Friedhof
Lage
spätes 19. JahrhundertGrabdenkmäler des späten 19. Jahrhunderts, 2012 teilweise in das Freilichtmuseum Roscheider Hof neben die Wegekapelle versetzt;[1] Ehrenfriedhof mit Madonna vom Hauptportal der Kirche St. Nikolaus, 1874Grabdenkmäler
StatueMartinstraße, auf dem Kirchenvorplatz
Lage
1810Statue Kaiser Konstantins, bezeichnet 1810Statue
WegekreuzMerzlicher Straße, zwischen Nr. 11 und 13
Lage
1625Schaftkreuz, bezeichnet 1625Wegekreuz
Roscheider HofRoscheiderhof 1
Lage
16. Jahrhundertstattlicher Vierseithof, Kernbau aus dem 16. Jahrhundert, Erweiterungen im 19. und frühen 20. JahrhundertRoscheider Hofweitere Bilder
BildstockRoscheiderhof, im Freilichtmuseum
Lage
1818Bildstock in barocker Tradition, bezeichnet 1818; in situ im heutigen Freilichtmuseum erhaltenBildstock
KriegerdenkmalPanoramaweg; Flur Am Denkmal
Lage
1920er JahreKriegerdenkmal 1914/18; Pfeilerrotunde, 1920er Jahre, Wiederherstellung 1959Kriegerdenkmal
HochreliefRoscheiderstraße; Flur Im Kelterberg
Lage
1758Hochrelief; kreuztragender Christus, bezeichnet 1758Hochrelief
Hof des Deutschherren-OrdensSchulstraße 1
Lage
1774spätbarockes Quereinhaus, 1774Hof des Deutschherren-Ordens
BildstockSchulstraße, bei Nr. 1
Lage
1613Bildstock, bezeichnet 1613Bildstock
WegekreuzWiltinger Straße, Ecke Olkstraße
Lage
1788Schaftkreuz, bezeichnet 1788Wegekreuz
Marienkapelleöstlich der Stadt in der Verlängerung der Lindenstraße
Lage
1910Putzbau, 1910Marienkapelleweitere Bilder

Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageOlkstraße 3
Lage
Mitte des 19. JahrhundertsStreckhof, Mitte des 19. Jahrhunderts; um 2010 abgerissen

Filzen

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Ortskern FilzenSaartalstraße 14, 17, 19, Maximinerstraße 1
Lage
19. und 20. JahrhundertBauten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts um den Kreuzungsbereich von Saartalstraße, Maximinerstraße und Steinberger Straße, kennzeichnendes, dörfliches Straßenbild aus Kirche, Schulhaus und QuereinhäusernDenkmalzone Ortskern Filzen

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageMaximinerstraße 1
Lage
1728Krüppelwalmdachbau, 1728, Aufstockung um 1878; zugehörig Zweifensterhaus mit Stall und Scheune, Anfang des 19. JahrhundertsHofanlage
Weingut PiedmontSaartalstraße 1
Lage
1721stattliches barockes Quereinhaus, 1721Weingut Piedmont
Weingut ReverchonSaartalstraße 3
Lage
um 1840zwei- bis dreigeschossiges Winzervilla auf L-förmigem Grundriss im Schweizer Landhausstil, um 1840, Erweiterung um 1880Weingut Reverchon
QuereinhausSaartalstraße 14
Lage
1849Quereinhaus, bezeichnet 1849, Erweiterung 1878Quereinhaus
Katholische Filialkirche St. NikolausSaartalstraße 17
Lage
1854kleiner Saalbau, 1854Katholische Filialkirche St. Nikolausweitere Bilder

Hamm

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Hammerfähresüdöstlich des Ortes (Hammerfähre 25/26)
Lage
1802Anwesen aus Wohnhaus (1802) und altem Fährhaus, ummauertem Hausgarten, Gartenland und dem Ufer des als Bootshafen geplanten Altarms der SaarDenkmalzone Hammerfähre

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausMarienstraße 1
Lage
1720ehemaliges Pfarrhaus; barocker Giebelbau, 1720Wohnhaus
Katholische Pfarrkirche St. Maria und St. LuciaMarienstraße 2
Lage
1745barocker Saalbau, 1745; spätromanischer Westturm; an der Kirchhofmauer Grabkreuzfragmente und Priestergrab, 1831Katholische Pfarrkirche St. Maria und St. Lucia
WegekreuzMarienstraße, bei Nr. 26
Lage
um 1900Altarkreuz, um 1900Wegekreuz
Gedenkplattesüdwestlich des Ortes im gegenüberliegenden Felsen1824Sandsteinreliefplatte, 1824, erinnert an ein Bootsunglück während Hochwassers mit drei Toten.

Kommlingen

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Katholische Filialkirche St. Donatus und St. KatharinaDonatusstraße 19a
Lage
1862Saalbau, Rundbogenstil, 1862; Wegekreuz, 19. JahrhundertKatholische Filialkirche St. Donatus und St. Katharinaweitere Bilder
QuereinhausZum Urlauf 1
Lage
Mitte des 18. JahrhundertsQuereinhaus, Mitte des 18. Jahrhunderts, Umbau im 19. JahrhundertQuereinhaus

Könen

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Jüdischer FriedhofReiniger Straße, oberhalb Nr. 5
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertskleine umfriedete Anlage, Mitte des 19. Jahrhunderts, Grabsteine aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts erhaltenDenkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Pfarr- und SchulhausAm Hohberg 3/5
Lage
1826Doppelwohnhaus, 1826
Katholische Pfarrkirche St. AmandusIm Pferdegarten 1
Lage
1836klassizistischer Saalbau, 1836, Seitenschiff und Erweiterung 1951, Architekt Heinrich Otto Vogel; im Friedhof Prozessionsaltar, bezeichnet 1899Katholische Pfarrkirche St. Amandus
MühleOber der Mühle 1
Lage
17. Jahrhundertehemalige Mühle; Wohnhaus, bezeichnet 1864, Stall- und Scheunengebäude, im Kern aus dem 17. Jahrhundert (bezeichnet 1624)Mühle
WeingutSaarburger Straße 1
Lage
1765ehemaliges Pfarrhaus; schlossartiger Barockbau, 1765; in der Hofummauerung Wegekreuz, 17. Jahrhundert, ParkWeingut
QuereinhausSaarburger Straße 8
Lage
1909Quereinhaus, Aus- und Umbau 1909Quereinhaus

Krettnach

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Ortskern KrettnachKarlstraße 1, Krettnacher Straße 12, 14
Lage
18. und 19. Jahrhundertkennzeichnendes, dörfliches Straßenbild aus Quereinhäusern, darunter Pfarrhof und Schulhaus, 18. und 19. JahrhundertDenkmalzone Ortskern Krettnach

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WegekapelleHauptstraße, neben Nr. 24
Lage
Ende des 19. JahrhundertsWegekapelle, Ende des 19. JahrhundertsWegekapelle
Katholische Pfarrkirche St. UrsulaSt.-Ursula-Straße 21
Lage
1733/34barocker Saalbau, 1733/34; romanischer Chorturm; im Kirchhof Steinkreuz, bezeichnet 1753Katholische Pfarrkirche St. Ursula

Niedermennig

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Ortskern NiedermennigKapellenstraße 9 und 13
Lage
18. Jahrhundertkennzeichnendes dörfliches Straßenbild aus Filialkirche und ehemaligem Hofhaus der Abtei Mettlach (Kapellenstraße 13), stattlicher Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1741Denkmalzone Ortskern Niedermennig

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Katholische Filialkirche St. WendelinusKapellenstraße 9
Lage
1876kleiner Saalbau mit Dachreiter, Rundbogenstil, 1876Katholische Filialkirche St. Wendelinus
Ölmühlesüdlich des Ortes am Niedermenniger Bach
Lage
Anfang des 19. Jahrhundertsehemalige Ölmühle; eingeschossiger Walmdachbau, Anfang des 19. JahrhundertsÖlmühleweitere Bilder
Weingut Falkensteinerhofwestlich des Ortes
Lage
1928bauliche Gesamtanlage aus zwei parallel hintereinandergestaffelten Traufenhäusern, Reformarchitektur, 1928; 1991 mit der Denkmalplakette des Landes Rheinland-Pfalz für vorbildliche Restaurierung ausgezeichnet;[3] am 18. Dezember 2014 durch Brand schwer beschädigt[4]Weingut Falkensteinerhofweitere Bilder

Oberemmel

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Jüdischer FriedhofAltenbergstraße
Lage
19. Jahrhundertkleine ummauerte Anlage, 19. Jahrhundert, etwa zwölf GrabsteineDenkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone MaximinerhofgutAgritiusstraße 4, 5 und 6
Lage
1732sogenannte Burg; barocke Zweiflügelanlage (Nr. 5 bezeichnet 1732), vierkantiger Wirtschaftshof (Nr. 4, 18. und 19. Jahrhundert) und Putzbau (Nr. 6 um 1900)Denkmalzone Maximinerhofgutweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
PfarrhofAgritiusstraße 1
Lage
1727barocker Dreiseithof, Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, 1727Pfarrhofweitere Bilder
FriedhofskapelleAgritiusstraße 3
Lage
1734/35ehemalige katholische Pfarrkirche St. Briktius; barocker Saalbau, 1734/35Friedhofskapelleweitere Bilder
WegekreuzAm Rosenberg, bei Nr. 2
Lage
1720Schaftkreuz, bezeichnet 1720Wegekreuz
QuereinhausKirchstraße 21/23
Lage
1729Quereinhaus, 1729
SchulhausKirchstraße 39
Lage
1914Schule, Heimatstil, bezeichnet 1914Schulhaus
WegekapelleMühlenstraße, bei Nr. 2
Lage
1854Wegekapelle, bezeichnet 1854Wegekapelle
WeingutScharzbergstraße 25
Lage
1846ehemaliges Weingut; Quereinhaus mit Hof, Wohnteil bezeichnet 1846, Wirtschaftsteil bezeichnet 1854 (?), Kelterteil bezeichnet 1882Weingut
Wegekreuznördlich des Ortes
Lage
19. JahrhundertWegekreuz, neugotisch, Sandstein, 19. JahrhundertWegekreuz
Wegekreuzsüdlich des Ortes an der L 138
Lage
1850Schaftkreuz, Rotsandstein, 1850 (?)Wegekreuz
Wegekreuz und Bildstocksüdlich des Ortes an der Brücke über den Mawelbach
Lage
1877Granit-Schaftkreuz auf Marmorsockel (1877?); Sandsteinfragment eines Bildstocks, 19. JahrhundertWegekreuz und Bildstock
Plenkkreuzsüdwestlich des Ortes an der L 138, nahe Scharzhofberg1829Wegekreuz in der Art eines Heiligenhäuschens, bezeichnet 1829Plenkkreuz
Wegekreuzwestlich des Ortes an der Gemarkungsgrenze
Lage
1837gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, bezeichnet 1837Wegekreuz
Bauschertsmühlewestlich des Ortes (Mühlenstraße 40)
Lage
19. JahrhundertKrüppelwalmdachbau, 19. Jahrhundert; mit MühlentechnikBauschertsmühleweitere Bilder

Obermennig

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Katholische Filialkirche St. BarbaraObermenniger Straße 10a
Lage
1723Putzbau unter Verwendung älterer Teile, bezeichnet 1723Katholische Filialkirche St. Barbara

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Konz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b http://www.roscheiderhof.de/index.php/de/museumshaeuser/kapelle-zum-guten-hirten, abgerufen am 11. September 2016
  2. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler: Westwall und Luftverteidigungszone West. Mainz 2009 (denkmallisten.gdke-rlp.de [PDF; abgerufen am 6. Dezember 2010]).
  3. Thomas Keck: Niedermennig. Südwestrundfunk, 6. November 2007, abgerufen am 19. Dezember 2014.
  4. Brand in Konz-Niedermennig legt Kulturdenkmal in Schutt und Asche. Trierischer Volksfreund, 18. Dezember 2014, abgerufen am 19. Dezember 2014.

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Wegekreuz (um 1900), sog. Altarkreuz, in Konz-Hamm.
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Pfarrhaus der Pfarrkirche St. Nikolaus in Konz bei Trier. Krüppelwalmdachbau von 1770, 1897 erweitert.
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Kriegerdenkmal 1914/18; Pfeilerrotunde, 1920er Jahre, Wiederherstellung 1959 - Lage "Am Sprung" in Nachbarschaft zur Straße nach Konz-Roscheid
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Katholische Pfarrkirche St. Maria und St. Lucia, barocker Saalbau, 1745; spätromanischer Westturm; an der Kirchhofmauer Grabkreuzfragmente und Priestergrab, 1831
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Ehemaliger Hof des Deutschherrenordens in Konz bei Trier. Spätbarockes Quereinhaus von 1774.
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Kriegerdenkmal zum ersten Weltkrieg. Wurde etwa 1925 errichtet und hat aufgrund seiner expressionistischen Züge Seltenheitswert. Neben der Gefallenenliste befinden sich am Sockel und am Traufgesims Spruchbänder. Bei den an allen vier Seiten angebrachten Reliefs verbinden sich christliche und nationale Symbolik: Christuskopf gegenüber Stahlhelmkopf, Schwert gegenüber dem drachentötenden St. Michael.
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Konz-Oberemmel, Wegekreuz nördlich des Ortes
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Schaftkreuz, bezeichnet 1625
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Kloster Karthaus in Konz
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Wegekapelle, Ende des 19. Jahrhunderts - bis etwa 2010 stand links und rechts der Kapelle je eineprächtige Kastanie. Die Baumstümpfe sind noch im Boden erkennbar
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Konz-Filzen: Weingut Reverchon. Weingutgebäude im schweizer Alpenstil.
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Konz-Oberemmel; Wegekreuz an der L 138 bei der Ortsausfahrt Richtung Wiltingen
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Baustelle vor dem ehemaligen Bahnhofsgebäude des Hauptbahnhofs in Konz
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Konz-Oberemmel, Wegekreuze südlich des Ortes an der Brücke über den Mawelbach
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Maximinerhofgut, heute Weingut von Hövel, sogenannte Burg; barocke Zweiflügelanlage (Nr. 5 bezeichnet 1732), vierkantiger Wirtschaftshof (Nr. 4, 18. und 19. Jahrhundert) und Putzbau (Nr. 6 um 1900)
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Konz-Hamm - Gebäude der (ehemaligen) Hammer Fähre
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Rathaus der Stadt Konz. Traditionalistischer Walmdachbau von 1949/51.
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Jüdischer Friedhof Konz-Oberemmel Eingangtor und Grabsteine
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Denkmalzone Eisenbahnersiedlung in Konz-Karthaus bei Trier. Vier zweigeschossige traufständige Doppelwohnhäuser mit Stallungen und Gärten, 1887
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Konz-Krettnach mit Pfarrkirche St. Ursula
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Friedhofskapelle und ehemalige Pfarrkirche St. Briktius, Konz-Oberemmel (Germany)
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Bahnhof Konz Karthaus (Rheinland Pfalz) Gesamtanlage
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Konz-Filzen, Kirche St. Nikolaus, kleiner Saalbau, 1854
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Freiichmuseum Roscheider Hof, Konz, Kapelle zum guten Hirten mit einer Statue des Heiligen Nikolaus
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Kleiner Saalbau mit Dachreiter, Rundbogenstil, 1876 Liegt oberhalb der Durchgangsstraße etwas versteckt in der Ortsmitte.
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Konz-Kommlingenː Kirche Sankt Donatus und Sankt Katharina (Kommlingen), Saalbau, Rundbogenstil, 1862; Wegekreuz, 19. Jahrhundert
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Bauchertsmühle Konz-Oberemmel. Bauschertsmühle in Konz-Oberemmel, Krüppelwalmdachbau, 19. Jahrhundert; mit Mühlentechnik
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Konz (Rheinland-Pfalz) - Marienkapelle im Jeuchental
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Konz Schaftkreuz bezeichnet 1788 Ecke Wiltinger Straße, Olkstraße
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Putzbau unter Verwendung älterer Teile, bezeichnet 1723
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Die Denkmallok vor dem Konzer Hauptbahnhof. Abnahme am 30.10.1936 in Eßlingen 4306. Dienst in Waldshut, Karlsruhe, Regensburg, Kirchenlaibach, Weiten, 1974 ausgemustert und seither in Konz. 2012 bis 2016 restauriert.
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Wegekreuz in Oberemmel an der Gemarkungsgrenze zu Wiltingen (am "Promilleweg" in Richtung Wiltingen)
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Evangelische Kirche Konz-Karthaus
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Friedhofskapelle und ehemalige Pfarrkirche St. Briktius, Konz-Oberemmel (Germany) - Pfarrhaus
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Ehmaliges Pfarrhaus in Konz-Krettnach
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gründerzeitliches Wohn- und Geschäftshaus, um 1890
Konz-oberemmelWegekreuzNaheScharzhofberg.jpg
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Konz-Oberemmel, Wegekreuz in Form eines Schreins an der L 138 kurz vor der Gemarkunsgrenze nach Wiltingen nähe Scharzhof
GrabmalKonz.jpg
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Grabmal des späten 19. Jahrhunderts auf dem Friedhof neben der Pfarrkirche St. Nikolaus in Konz bei Trier.
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Barocker Bildstock in situ erhalten, heute im Gelände des Freilichtmuseums Roscheider Hof, Konz (Rheinland-Pfalz)
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Eckwohnhaus ehemals mit Gaststätte und Saalbau, Neurenaissancemotive, Anfang des 20. Jahrhunderts - ehemals Gasthaus Bootsmann, heute (2018) reines Wohnhaus
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Untergeschoss des Chorturms der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus, um 1500. Neben der Krypta der einzige noch erhaltene Rest der alten Kirche St. Nikolaus.
Roscheider Hof Hauptgebäude 2016-4.png
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Freilichtmuseum Roscheider Hof, Hauptgebäude
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Konz-Filzen: Weingut Piedmont
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Kirche in Konz-Könen
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Hofhaus der Abtei Mettlach in Konz-Niedermennig, später Pfarrhaus heute Wohnhaus
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Konz-Filzen: Denkmalzone
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Ansicht des "Großen Hauses" in Konz-Könen.