Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Altstadt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Altstadt sind alle Kulturdenkmäler im Stadtteil Koblenz-Altstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Koblenz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 18. Mai 2017).

Die Kulturdenkmäler sind Teil des seit 2002 bestehenden UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone AltstadtInnerhalb von Peter-Altmeier-Ufer, Kornpfortstraße, Entenpfuhl, Am Plan, Altengraben, An der Moselbrücke
Lage
Kernstadt innerhalb des ehemaligen Areals des spätantik-frühmittelalterlichen Kastells (heute innerhalb von Peter-Altmeier-Ufer, Kornpfortstraße, Entenpfuhl, Am Plan, Altengraben, An der Moselbrücke); neben römischen Spuren viele Spuren mittelalterlicher Substanz; das Altstadtbild geprägt durch zahlreiche Bauten des 18. Jahrhunderts (oft aufgestockt im 19. Jahrhundert); Zentren die in die Antike zurückreichenden Kirchen Liebfrauen und St. Florin einschließlich deren Umfeld mit platzbildprägenden Bauten (Bürresheimer Hof, 1659/60, Altes Kauf- und Tanzhaus, 1419–25, 1724 umgebaut, Schöffenhaus 1528–30); sogenannter Plan mit Stadtkommandantur (1719–22) und städtischer Schule (1776); Münzplatz mit Metternicher Hof (1674 mit älteren Teilen) und ehemaliges Münzmeisterhaus (1763), nordseitige Wohn- und Geschäftshausbebauung 1919–21 des Koblenzer Architekten Konrad Reich; ehemalige kurfürstliche Burg (im Kern um 1277) und mittelalterliche BalduinbrückeDenkmalzone Altstadtweitere Bilder
Denkmalzone Vier TürmeAm Plan 2, Löhrstraße 2, Marktstraße 1 und 2
Lage
1689–1692drei- bzw. viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser mit aufwändigen Eckerkern über tonnengewölbten Bruchsteinkellern, Ende 17. Jahrhundert, Architekt wohl Johann Christoph SebastianiDenkmalzone Vier Türmeweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Stadtbefestigungab dem 3. JahrhundertStadtbefestigung
  • Römermauer (Ende des 3. Jahrhunderts): Spuren im Straßenverlauf von der Moselbrücke über den Altengraben, Am Plan, Entenpfuhl, Kornpfortstraße zurück zur Mosel; in der hügelartigen Erhebung des von diesen Straßen umgriffenen Geländes und in der Anpassung von Straßenzügen und Parzellengrenzen an den Verlauf der römischen Ummauerung; erhaltene Teile der Nordmauer unter Burgstraße 3/5/7 (Tiefgarage) sowie Rudimente von Rundtürmen, im Keller der Burg (Burgstraße 1) Reste der Nord- und Westmauer, (Burgstraße 2) Reste der Westmauer, am südlichen Ende von Altenhof 5 Reste von Turm 7, im Bereich der Marktstraße Teile der Befestigung der Südflanke, unter St. Michaelskapelle Teile von Turm 10, Kornpfortstraße (Tiefgarage) Reste von Turm 15 und Maueranschluss, in den Ecktürmen des Pfarrhofs von Liebfrauen (Florinspfaffengasse 14) Reste von Turm 16 und 17, unter dem Chor von St. Florin Turm 18, im Kreuzgarten von St. Florin Turm 19
  • mittelalterliche Stadtmauer: 1242–59 unter Erzbischof Arnold II. von Isenburg neu befestigt, Fortsetzung seit 1276 unter Erzbischof Heinrich II. von Finstingen; erhaltene Teile in der Schanzenpforte (Rückseiten der Häuser 3-35, ungerade Nummern), Kleinschmittsgäßchen (Rückseiten der Häuser 55-65, ungerade Nummern), Löhrstraße 71 (Rückseite), am ehemaligen Moseleck an der Spitze der Bastion in den unteren Steinlagen, zwischen ehemaligen Altem Kaufhaus und Balduinbrücke; Häuser Burgstraße 1, 3, 5 moselseitig auf der Stadtmauer; zwei halbrunde Türme bei Schanzenpforte 15 und 35, zum Wohnhaus umgebauter Turm in Kleinschmittsgäßchen 67; bei der Balduinbrücke halbrunder staufischer Mauerturm (An der Moselbrücke ohne Nummer)
  • barocke Stadtmauer: Bastionierung im 17. und 18. Jahrhundert, barocke Neubefestigung mit Doppelwallanlage und Graben, ab 1655 durch Festungsbaumeister Johann Lollio, genannt Saddeler, Erweiterung 1734/35, Architekt Balthasar Neumann; erhaltene Mauerteile mit Kordonabschluss an der Mosel zwischen Kaufhaus und Paradies sowie jenseits der Moseleisenbahnbrücke bis zum Ende der Halbbastion, 2 Wappensteine Erzbischofs Karl Kaspar von der Leyen, um 1660 und 1671 bezeichnend, Wappenstein (beschädigt) des Kurfürsten Johann VIII. Hugo von Orsbeck als Spolie an Anwesen Neustadt 2
  • preußische Befestigung: längstes erhaltenes Teilstück (sogenannte Schlossmauer) der nach 1890 auf Schartenhöhe abgetragenen rheinseitigen krenelierten Kehlbefestigung vom Deutschen Eck bis zum Schloss, mit drei nachträglichen Durchgängen in Schlosshöhe: ein Tor mit schmiedeeisernen Türflügeln des 19. Jahrhunderts sowie zwei Mauerdurchbrüchen (2009) zur Begehung der östlichen Schlossanlagen im Zuge der Bauarbeiten zur Bundesgartenschau 2011
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TorfahrtAltengraben, an Nr. 13a
Lage
1749Torfahrt
Wohn- und GeschäftshausAltengraben 17
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges spätbarockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, spätes 18. Jahrhundert, Erweiterung 1890/91, Fassade 1921 überformtWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausAltengraben 25
Lage
um 1700dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Renaissancetradition, wohl um 1700; wohl vorbarocker BruchsteinkellerWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausAltengraben 50
Lage
1907viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, im Kern barock, Umbau und Jugendstil-Überformung bezeichnet 1907Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausAltengraben 52
Lage
viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, im Kern barock, Umbau und Jugendstil-Überformung um 1900; Bruchsteinkeller im Kern mittelalterlichWohn- und Geschäftshaus
WohnhausAltenhof 11
Lage
um 1700ehemalige Hofanlage, Dreifensterhaus, im Kern um 1700, Aufstockung 19. Jahrhundert, Ladeneinbau 1924; im Innern/zum Altengraben Wohnhaus, wohl 15./16. Jahrhundert, über zwei wohl mittelalterlichen Bruchsteinkellern, Zwerchgiebel um 1750Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausAltenhof 19, Hohenfelder Straße 1
Lage
1906fünfgeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, Eisenfachwerk-Konstruktion, Neurenaissance-, Neubarock-, Jugendstilformen, Architekt Carl RudolphWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausAltlöhrtor 8
Lage
1719dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, ehemals bezeichnend 1719Wohn- und Geschäftshaus
St.-Jakobus-KapelleAm Alten Hospital
Lage
1355spätgotischer hausteingegliederter PutzbauSt.-Jakobus-Kapelleweitere Bilder
Brunnen Am PlanAm Plan
Lage
1806klassizistischer Viereckblock mit Giebelabschlüssen, 1806 an die erste kurfürstliche Wasserleitung angeschlossenBrunnen Am Plan
Wohn- und GeschäftshausAm Plan 1
Lage
18. Jahrhundertviergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1. Hälfte 18. Jahrhundert; mit AusstattungWohn- und Geschäftshaus
ErkerAm Plan, an Nr. 2
Lage
1692aufwändiger Eckerker, bezeichnet 1692; Teil der „Vier TürmeErker
Ehemalige StadtkommandanturAm Plan 9
Lage
1719–1722barocker Mansarddachbau mit aufwändiger Freitreppe, 1719–1722, Architekt Johann Georg Judas, neubarocker Umbau 1911/12 zur Hauptfeuerwache, Architekt Friedrich NeumannEhemalige Stadtkommandantur
Städtische SchuleAm Plan 11
Lage
ab 1776ehemalige Städtische Schule; zwölfachsiger, teilweise dreigeschossiger Mansarddachbau mit Arkaden, ab 1776, Architekt Nikolaus Lauxen, neubarocker Umbau 1911/12 zur Hauptfeuerwache, Architekt Friedrich Neumann; platzbildprägendStädtische Schule
Drouvensches HausAm Plan 13
Lage
1778–1779dreigeschossiges barock/frühklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit drei Schauseiten, tonnengewölbter Keller, 1778/79, Architekt wohl Christian TrossonDrouvensches Haus
Wohn- und GeschäftshausAm Plan 30
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges barockes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, 18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus
Friedhofskapelle St. MichaelAn der Liebfrauenkirche
Lage
1660südlich des Chores der Liebfrauenkirche gelegener zweigeschossiger, barocker Saalbau auf der römischen Stadtmauer, bezeichnet 1660 (Erneuerung) und 1752; mit AusstattungFriedhofskapelle St. Michaelweitere Bilder
Katholische LiebfrauenkircheAn der Liebfrauenkirche
Lage
1180–1205querhauslose romanische Pfeilerbasilika, um 1180 begonnen, Aufstockung des Chors und Doppelturmfassade im ersten Viertel des 13. Jahrhunderts (Doppellaternen und Zwiebelhauben spätbarock), spätgotischer Langchor 1403–30, Architekt Johannes von Spey, südlicher Nebenchor um 1457 vollendet, Aufstockung des Emporengeschosses zwischen den Türmen und Maßwerkfenster 1463–66, Baldachinmadonna 1702, Portal 1765, barocker Sakristeianbau 1776, Architekt Nikolaus Lauxen; Umbauten ab 1852, Architekt Vinzenz Statz, Köln; Chorfenster 1992 von Hans Gottfried von Stockhausen; mit AusstattungKatholische Liebfrauenkircheweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausAn der Liebfrauenkirche 1
Lage
18. JahrhundertEckwohn- und Geschäftshaus, verputzter Fachwerkbau mit geschweiftem Zwerchgiebel, Anfang 18. Jahrhundert, im Kern älter, vorbarocker KellerWohn- und Geschäftshaus
WohnhausAn der Liebfrauenkirche 3
Lage
um 1700vierachsiger Putzbau auf älterem Bruchsteinkeller, um 1700, nach 1850 aufgestocktWohnhaus
WohnhausAn der Liebfrauenkirche 5
Lage
um 1700vierachsiger Putzbau auf älterem Keller, um 1700, nach 1850 aufgestocktWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausAn der Liebfrauenkirche 7
Lage
um 1700dreiachsiges Wohn- und Geschäftshaus über älterem Keller, um 1700, nach 1850 aufgestocktWohn- und Geschäftshaus
WohnhausAn der Liebfrauenkirche 9
Lage
dreiachsiger Putzbau auf älterem Keller, um 1700, nach 1850 aufgestocktWohnhaus
WohnhausAn der Liebfrauenkirche 11
Lage
um 1700vierachsiger Putzbau über älterem Keller, um 1700, nach 1850 aufgestocktWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausAn der Liebfrauenkirche 16
Lage
1899viergeschossiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, 1899, Architekt Heinrich BeyerleWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausAn der Liebfrauenkirche 17
Lage
1889–1890dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, im Kern barock, neuklassizistische Überformung 1889/90, ältere Bruchsteinkeller; straßenbildprägendWohn- und Geschäftshaus
GedenksteinAn der Liebfrauenkirche, vor Nr. 19
Lage
1926Gedenkstein zur Erinnerung an die Grenzauer Fehde von 1347, über dem Stein Gedenktafel, 1926Gedenkstein
BalduinbrückeAn der Moselbrücke
Lage
um 1342/1343–1429mehrfach veränderte, im Kern mittelalterliche SteinbrückeBalduinbrückeweitere Bilder
KioskAn der Moselbrücke (ohne Nummer)
Lage
1923polygonaler hausteinverblendeter Ziegelbau, 1923, Architekten Huch & GrefgesKiosk
Wohn- und GeschäftshausAn der Moselbrücke 7
Lage
1889–1891viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, polychrom verklinkerter Gründerzeitbau, 1889–91, Architekt Peter FriedhofenWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausAn der Moselbrücke 9
Lage
1889–1891viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, polychrom verklinkerter Gründerzeitbau, 1889–91, Architekt Peter FriedhofenWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausAn der Moselbrücke 11
Lage
1889–1891viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, polychrom verklinkerter Gründerzeitbau, 1889–91, Architekt Peter FriedhofenWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 3
Lage
1902–1903viergeschossiges Jugendstil-Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1902/03, Architekten Gebrüder FriedhofenWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 5
Lage
1905–1906viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, klassizistische und Jugendstilformen, 1905/06, Architekten Gebrüder FriedhofenWohn- und Geschäftshaus
Altes BrauhausBraugasse 4
Lage
1889–1891viergeschossiges, neunachsiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus mit Pultdach, 1889–91, Architekt Josef Thillmann; mittelalterliche KellerAltes Brauhaus
Wohn- und GeschäftshausBraugasse 6
Lage
1891fünfgeschossiges, achtachsiges Wohn- und Geschäftshaus mit Pultdach, Neurenaissance, 1891, Architekt Josef ThillmannWohn- und Geschäftshaus
Alte BurgBurgstraße 1
Lage
13. Jahrhundertdreigeschossiger, auf der Stadtmauer aufsitzender, im Kern frühgotischer Hauptbau mit Walmdach, Nordostturm im Kern evtl. römisch, Obergeschoss mit Kapelle und Nordwestturm zwischen 1418 und 1439, Treppenturm 1. Drittel 16. Jahrhundert, Umbau der östlichen Stadtseite zwischen 1556 und 1567, Umbauten und Erweiterungen des westlichen Abschnitts 1680–82, Architekt Johann Christoph SebastianiAlte Burgweitere Bilder
KellerBurgstraße, unter Nr. 2
Lage
mittelalterlicher tonnengewölbter Keller mit Teilen der römischen StadtmauerKeller
Wohn- und GeschäftshäuserBurgstraße 4/6/8, Paradies 2
Lage
1910–1911viergeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser mit Laubengang und Mansarddach (bei Nr. 4 neues Satteldach), 1910/11, Architekt Conrad ReichWohn- und Geschäftshäuser
Fassaden, Keller und StadtmauerBurgstraße, an Nr. 7, und an Florinsmarkt 1a
Lage
1863/1875drei- bzw. viergeschossige Putzfassaden, 1875 bzw. 1863, zweistöckiger Keller, 1863; hofseitige Gebäude teilweise auf mittelalterlicher Stadtmauer, dahinter Teilstück der römischen StadtmauerFassaden, Keller und Stadtmauer
HotelBurgstraße 10
Lage
1876dominanter dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Mansarddach, bezeichnet 1876; kreuzgratgewölbter Keller wohl romanischHotel
Wohn- und GeschäftshausBurgstraße 12
Lage
19. Jahrhundertviergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, BruchsteinfassadeWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBurgstraße 16
Lage
19. Jahrhundertviergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, teilweise ziegelausgefachtes Fachwerk (verputzt)Wohn- und Geschäftshaus
OberpostdirektionClemensplatz 1–5
Lage
nach 1881dreigeschossiger Vierflügelbau, Neurenaissance und Neubarock, kurz nach 1881, Architekt Hermann Cuno; stadtbildprägendOberpostdirektionweitere Bilder
FassadeClemensplatz, an Nr. 7
Lage
um 1786fünfachsige hausteingegliederte Putzfassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, um 1786, Aufstockung und Überformung um 1865, Architekt Hermann NebelFassade
Fassade des Lassaulxschen HausesClemensstraße, an Nr. 2
Lage
1786–1787dreigeschossige barock/frühklassizistische Fassade des Wohnhauses mit Walmdach, 1786/87, Architekt wohl Christian TrossonFassade des Lassaulxschen Hauses
Kaiser-Wilhelm-DenkmalDanziger Freiheit
Lage
1897monumentales Denkmal mit Reiterstandbild, bezeichnet 1897; granitverblendeter Unterbau von Bruno Schmitz, Kupferblech-Figurengruppe von Emil Hundrieser, Bildhauerarbeiten von August VogelKaiser-Wilhelm-Denkmalweitere Bilder
DeutschordenskommendeDanziger Freiheit 1
Lage
1279Reste der Südwand der 1306 geweihten Kirche; Ruine der spätgotischen, 1354/55 geweihten Kapelle; Rheinbau, dreigeschossiger gotischer Putzbau mit Giebelreiter und Treppenturm mit Zeltdach, 1279 (zuletzt umgebaut zum Ludwig-Museum für zeitgenössische französische Kunst); rhein- und moselseitige Befestigungsmauer mit Toranlage mit Kasematten; kreuzgratgewölbter Keller des Moselbaus; in Neubau einbezogene Ruine des ArchivdienerhausesDeutschordenskommendeweitere Bilder
ClemensbrunnenDeinhardplatz
Lage
1791Obelisk mit vier steinernen Schalen, bezeichnet 1791, an die erste kurfürstliche Wasserleitung angeschlossen, 1970 vom Clemensplatz hierher versetztClemensbrunnenweitere Bilder
Hotel Trierer HofDeinhardplatz 1
Lage
1786dreigeschossiger barock/frühklassizistischer Walmdachbau, 1786, Architekt wohl Christian TrossonHotel Trierer Hof
StadttheaterDeinhardplatz 2
Lage
1787zweieinhalbgeschossiger frühklassizistischer Putzbau, bezeichnet 1787, Architekt Peter Joseph Krahe; AusstattungStadttheaterweitere Bilder
Stammhaus der Sektkellerei DeinhardDeinhardplatz 3
Lage
1786dreigeschossiges, elfachsiges Hauptgebäude, 1786, Architekt Nikolaus Lauxen, Ausbauten sowie Erweiterung der Kelleranlagen vor allem 3. Drittel 19. Jahrhundert und Anfang 20. Jahrhundert; im Hof ehemalige Verwaltungs-, Produktions-, Lager- und Packgebäude, im ehemaligen Kontor- und Kellereiverwaltungsgebäude tonnengewölbte Deinhard-Congresshalle, frühe 1950er Jahre, Architekt Igor Grinzoff, abgebrochen 2008Stammhaus der Sektkellerei Deinhardweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 2
Lage
1891–1893viergeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, Klinkerbau mit Mansarddach, Sgraffitodekor, bezeichnet 1891, vollendet 1893Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 3
Lage
1895viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, polychrom verklinkerte Neurenaissancefassade, wohl 1895, Architekt Carl Becker; straßenbildprägendWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 4
Lage
1893viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Neurenaissance, 1893, Architekt Anton Heins; straßenbildprägendWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 6
Lage
1892–1893anspruchsvolles viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Neurenaissanceformen, 1892/93, Architekt Anton HeinsWohn- und Geschäftshaus
GörreshausEltzerhofstraße 6a
Lage
1865–1866opulentes neugotisches Fest- und Versammlungsgebäude mit Walmdach, bezeichnet 1865, Architekt Hermann Nebel, mehrfache Umbauten und Ergänzungen (1883, 1898/99); Ausstattung, vollendet 1866Görreshaus
WohnhausEltzerhofstraße 8
Lage
1894–1895viergeschossiger Klinkerbau, 1894/95, Architekt Carl RoedigWohnhaus
WohnhausEltzerhofstraße 10
Lage
1894–1895viergeschossiger Klinkerbau, 1894/95Wohnhaus
WohnhausEltzerhofstraße 12
Lage
1894–1895viergeschossiger Putzbau, 1894/95Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 14
Lage
1893–1894viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Klinkerfassade, erbaut 1893/94, Architekt Carl Roedig;
rückwärtig an der Straße Am alten Hospital Mauerabschnitt des Franziskanerklosters
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausEntenpfuhl 12
Lage
um 1875viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, polychrome Klinkerfassade, um 1875, Architekt Conrad HaßlacherWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausEntenpfuhl 13
Lage
um 1750viergeschossiges teilmassives Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1750Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausEntenpfuhl 17
Lage
um 1770dreigeschossiges spätbarockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1770Wohn- und Geschäftshaus
StadtmauerEntenpfuhl, an Nr. 37
Lage
3. Jahrhundertrückwärtig Bruchsteinmauer, Rest der römischen Stadtmauer
Kaufhaus KlawitterFirmungstraße 2
Lage
1897dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, reicher Neurenaissancebau mit Mansarddach, 1897, Architekt Karl Axer, Köln, bis 1905 mehrfach verändert, Turmaufbau 1916Kaufhaus Klawitter
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 9
Lage
um 1666dreigeschossiges barock/frühklassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, im Kern um 1666, Umbau 1787; AusstattungWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungsstraße 11
Lage
1713dreigeschossiges plattenverkleidetes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, reicher Jugendstildekor, 1713; 1903 teilweise abgebrochen und bis auf das ältere Hinterhaus erneuertWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 13
Lage
um 1713dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1713, im 19. Jahrhundert verändert; im Erdgeschoss gusseiserne Pilaster und Haustür (19. Jahrhundert)Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 15
Lage
um 1713dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1713, im 19. Jahrhundert verändertWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 17
Lage
um 1713dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1713, im 19. Jahrhundert verändert, Haustür und Ladeneinrichtung um 1900Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 19
Lage
um 1713dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1713, im 19. Jahrhundert verändertWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 21
Lage
nach 1750dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, nach 1750, Erweiterung 19. Jahrhundert; BruchsteinkellerWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 23
Lage
18. Jahrhundertviergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 18. Jahrhundert, späthistoristische Umgestaltung (Neurenaissance) und Umbau ab 1890, Architekt Heinrich Beyerle; im Kern vorbarocker KellerWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 25
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, im Kern 18. Jahrhundert; wohl vorbarocker KellerWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 27
Lage
um 1770reich ornamentiertes dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, im Kern um 1770, Architekt Johann Peter Hömberger, Aufstockung und Umgestaltung um 1900, Jugendstilfassade bezeichnet 1903Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 28
Lage
18. Jahrhundertviergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert, um 1910; wohl vorbarocke BruchsteinkellerWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 33
Lage
um 1700dreigeschossiges frühbarockes Wohn- und Geschäftshaus, Dreifensterhaus, um 1700, Anfang 20. Jahrhundert verändertWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 34
Lage
1773dreigeschossiges barockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1773, Architekt Nikolaus Lauxen; Barocktreppenhaus, Haustür um 1900Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 36
Lage
1773dreigeschossiges barockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1773, Architekt Nikolaus LauxenWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 38
Lage
1839–1840klassizistische Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1839/40Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 44/46
Lage
18. Jahrhundertdrei- bzw. viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, im Kern 18. Jahrhundert, zwischen 1897 und 1906 mehrfach verändert, 1921 mit 12-achsiger Fassade zusammengefasstWohn- und Geschäftshaus
Evangelische FlorinskircheFlorinsmarkt
Lage
1102 ff.ehemalige Stiftskirche; romanische Pfeilerbasilika mit Doppelturmfassade, bald nach 1102 begonnen, nachgotisches Maßwerkfenster 17. Jahrhundert, Dreiecksgiebel der Türme 13. Jahrhundert, Spitzhelme um 1899, gotische Apsis, Mitte des 14. Jahrhunderts, Südportal, um 1710, Architekt wohl Philipp Honorius von Ravensteyn; mit AusstattungEvangelische Florinskircheweitere Bilder
WohnhausFlorinsmarkt 1
Lage
viergeschossiger neugotischer Bau auf mittelalterlich-neuzeitlicher Stadtmauer, neugotische Erker 1894, Architekt Otto NebelWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausFlorinsmarkt 2/4
Lage
1711dreigeschossige, zweiachsige Wohn- und Geschäftshäuser, Nr. 4 bezeichnet 1711; BruchsteinkellerWohn- und Geschäftshaus
WohnhausFlorinsmarkt 2a
Lage
1873schlichter neuklassizistischer Putzbau, 1873, Erweiterung 1906; ältere Bruchstein-GewölbekellerWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausFlorinsmarkt 6
Lage
um 1695dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, reicher Fachwerkbau, um 1695, Erdgeschoss und Bruchstein-GewölbekellerWohn- und Geschäftshaus
ArchitekturteileFlorinsmarkt, an Nr. 8/10
Lage
18. Jahrhundertspätbarocke Tür- und Fenstergewände, 2. Hälfte 18. Jahrhundert; Figurennische wohl gleichzeitig; Eingangsgewände am Florinsmarkt mit mittelalterlichen WerksteinenArchitekturteile
Bürresheimer HofFlorinsmarkt 9, 11, 13
Lage
1659–1660stattlicher dreigeschossiger Renaissance-Hauptbau, 1659/60, Architekt Kapuzinerpater Bonitius, Linz, 1. Erweiterung 1705–08; Flügelbau (Nr. 11) 1704–06 mit Basaltportal von 1659/60; 2. Erweiterung zwischen 1714 und 1774, repräsentativer spätbarocker „Galeriebau“, 1771/74, Architekt Nikolaus Lauxen; Umbau (Synagoge) 1847/48, Architekt Johann Claudius von LassaulxBürresheimer Hofweitere Bilder
FraueneckFlorinsmarkt, an Nr. 14
Lage
Fassaden und straßenseitige Räume eines fünfgeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, Aufstockung und Turmaufbau wohl 3. Drittel 19. Jahrhundert, Neurenaissanceformen; mittelalterlicher Bruchsteinkellerweitere Bilder
Altes KaufhausFlorinsmarkt 15
Lage
1419–14251419–1425 errichtet; repräsentativer zwei- bzw. dreigeschossiger, im Kern spätgotischer Massivbau, 1410–25, Umbau 1476, barocke Umbauten 1678, vor allem 1724 mit Fassadenüberformung, Uhrturm, Mansardwalmdach, Architekt Johann Georg Judas unter Mitwirkung von Philipp Honorius von RavensteynAltes Kaufhausweitere Bilder
SchöffenhausFlorinsmarkt 17
Lage
1530kleiner wehrhafter spätgotischer Massivbau, bezeichnet 1530; tonnengewölbter Keller; stadtbildprägend mit Altem Kaufhaus und Bürresheimer HofSchöffenhausweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausFlorinsmarkt 18/20
Lage
17. Jahrhundertviergeschossige Dreifensterhäuser, ausgehendes 17. Jahrhundert; barocke BruchsteinkellerWohn- und Geschäftshaus
WohnhausFlorinsmarkt 21
Lage
um 1855Dreifensterhaus, um 1855; tonnengewölbter KellerWohnhaus
WohnhausFlorinsmarkt 23
Lage
um 1855viergeschossiges klassizistisches Wohnhaus, um oder nach 1855; tonnengewölbter KellerWohnhaus
WohnhausFlorinspfaffengasse 5
Lage
1702achtachsiges barockes Wohnhaus, 1702; Keller und Spolien romanischWohnhaus
Scholasterie des Stifts St. FlorinFlorinspfaffengasse 6
Lage
1725dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1725, Aufstockung 2. Hälfte 19. Jahrhundert; im Hof neugotische KapelleScholasterie des Stifts St. Florin
Peter-Friedhofen-KapelleFlorinspfaffengasse, zu Nr. 6
Lage
1854einschiffiger Bruchsteinbau mit Giebeldachreiter, 1854, Architekt Vinzenz Statz, Köln; mit AusstattungPeter-Friedhofen-Kapelle
WohnhausFlorinspfaffengasse 9
Lage
1709dreigeschossiges, sechsachsiges Wohnhaus, im Kern romanisch, nach Zerstörung Wiederaufbau 1709, Aufstockung Ende 19. Jahrhundert; Keller und nördliche Giebelwand wohl 12. JahrhundertWohnhaus
Pfarrhof LiebfrauenFlorinspfaffengasse 14
Lage
1680–1682barocke Hofanlage, 1680–1682, Architekt Johann Christoph Sebastiani; dreiflügeliger Walmdachbau, Rundtürme im Kern 15. Jahrhundert bzw. römisch; Erker von 1709, Architekt Philipp Honorius von Ravensteyn (?); Basaltportal des ehemaligen Bassenheimer Hofes, Wiederaufbau 1701/02Pfarrhof Liebfrauen
Barbara-DenkmalFriedrich-Ebert-Ring
Lage
19071907 von Georg Schreyögg für die Gefallenen des Rheinischen Feldartillerieregiments Nr. 8 als monumentaler Brunnen mit Figurengruppe geschaffen; 2014 mit Originalteilen rekonstruiertBarbara-Denkmalweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausFriedrich-Ebert-Ring 2
Lage
1907–1908dreigeschossiger monumentaler Tuffquaderbau mit Mansardwalmdach, neuklassizistische Motive, 1907/08, Architekt Conrad ReichWohn- und Geschäftshaus
WohnhausFriedrich-Ebert-Ring 4
Lage
1906–1907Teil der Dreihäusergruppe, Tuffquaderbau mit Rechteckerker und geschwungenem Giebel, 1906/07, Architekt Conrad ReichWohnhaus
WohnhausFriedrich-Ebert-Ring 6
Lage
1906–1907Teil der Dreihäusergruppe, Tuffquaderbau mit segmentbogenartigen Erkern, 1906/07, Architekt Conrad ReichWohnhaus
WohnhausFriedrich-Ebert-Ring 8
Lage
1906–1907Teil der Dreihäusergruppe, Tuffquaderbau mit Stand- und Segmenterker, 1906/07, Architekt Conrad ReichWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausFriedrich-Ebert-Ring 10
Lage
1905–1906viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, tuffgegliedeter Mansarddachbau, Jugendstilformen, 1905/06, Architekt Carl RudolphWohn- und Geschäftshaus
Kaiserliche OberpostdirektionFriedrich-Ebert-Ring, an Nr. 14-20
Lage
um 1905repräsentativer dreiflügeliger, viergeschossiger Baukomplex, sandstein- und muschelkalkquaderverkleidet, achteckiger Treppenturm mit neugotischen Motiven, um 1905; nach Entkernung 1986 nur Fassade erhaltenKaiserliche Oberpostdirektionweitere Bilder
AllianzhausFriedrich-Ebert-Ring 32/34, Viktoriastraße 41
Lage
1954–1955Architekt Regierungsbaumeister Ludwig Goerz, Wiesbaden; Stahlbetonbau mit Rasterfassade und Stahlfenstern, teilweise travertinverkleidet, viergeschossiger Eckbau, im rechten Winkel anstoßender siebengeschossiger Querriegel, Flugdächer; im Innern des Querriegels WendeltreppeAllianzhaus
Wohn- und GeschäftshausGemüsegasse 8
Lage
1706viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1706, Aufstockung und Neurenaissance-Überformung 3. Drittel 19. Jahrhundert; Bruchsteinkeller wohl mittelalterlichWohn- und Geschäftshaus
Fassade und KellerGemüsegasse, an Nr. 10
Lage
17. Jahrhundertviergeschossige Neurenaissance-Fassade und Keller eines Zeilenwohnhauses, spätes 17. Jahrhundert, Aufstockung und Überformung 1880Fassade und Keller
Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 2
Lage
1893viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1893, Architekt Anton HeinsWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 3
Lage
1892–1893viergeschossiges achtachsiges gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1892/93, Architekt Anton HeinsWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 4/6
Lage
1894–1895dreigeschossiges Zeilendoppelwohn- und Geschäftshaus, Klinkerbau mit Rundbogenfenstern, 1894/95, Architekt Josef

Meurer

Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausGörresstraße 5
Lage
1893viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohn- und (ehemaliges) Geschäftshaus, Klinkerfassade mit Rundbogenfenstern, 1893, Architekt Anton HeinsWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 8a
Lage
1894–1895dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Klinkerbau, 1894/95, Architekt Otto NebelWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 10
Lage
um 1895viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Klinkerfassade, Neurenaissanceformen, um 1895Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 12
Lage
1895–1897viergeschossiges späthistoristisches Eckwohn- und Geschäftshaus, 1895–97, Architekt Josef Meurer; straßenbildprägendWohn- und Geschäftshaus
Görres-GymnasiumGymnasialstraße 3
Lage
1894ehemaliges königlich-preußisches Gymnasium, langgestreckter dreigeschossiger Backsteinbau mit Risaliten, Neurenaissanceformen, triumphbogenartiges Eingangstor, bezeichnet 1894, Erweiterung 1909Görres-Gymnasiumweitere Bilder
TreppenhausGymnasialstraße, an Nr. 4/6/8
Lage
1954Treppenhaus, verglaster Halbzylinder, des Wohn- und Geschäftshauses, 1954, Architekt Josef Heinrich
Wohn- und GeschäftshausJesuitengasse 3
Lage
16. Jahrhundertviergeschossiges, einachsiges Wohn- und Geschäftshaus, wohl Ende 16. Jahrhundert, Aufstockung und Mansarddach 19. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus
WohnhausJesuitengasse 7
Lage
18. Jahrhundertviergeschossiges Dreifensterhaus, 18. Jahrhundert, Aufstockung und Umgestaltung um 1900Wohnhaus
Franziskaner-EckJesuitengasse 8
Lage
18. Jahrhundertviergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern 18. Jahrhundert, Aufstockung und klassizistische Überformung um 1850, zweiter Umbau und Jugendstilfassade 1913, Architekt Rohr & Bruckmann, Worms; BruchsteinkellerFranziskaner-Eck
Johannes-Müller-DenkmalJesuitenplatz
Lage
1899Bronzestandbild auf Steinsockel, 1899 von Professor Joseph Uphues, Berlin; platzbildprägendJohannes-Müller-Denkmalweitere Bilder
JesuitenkircheJesuitenplatz
Lage
1613–1617zugehörig zum ehemaligen Jesuitenkloster und Jesuitenkolleg (siehe Willi-Hörter-Platz 1[AM 1], Jesuitenplatz 2); Turm und Fassade der dreischiffigen Basilika, 1613–17, nach Kriegszerstörung kubischer Neubau aus Gussstein und Beton, 1958/59, Architekt Gottfried Böhm, mit AusstattungJesuitenkircheweitere Bilder
Vikarienhaus der Koblenzer JesuitenJesuitenplatz 4
Lage
um 1770dreigeschossiger spätbarocker Putzbau, um 1770, Architekt Johann Peter Hömberger, mit Treppenturm der Jesuitenkirche; platzbildprägendVikarienhaus der Koblenzer Jesuiten
Wohn- und GeschäftshausJosef-Görres-Platz 8
Lage
18. Jahrhundertschlichtes Dreifensterhaus, wohl 1. Hälfte 18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus
LandeshauptarchivKarmeliterstraße 1/3
Lage
1954–1956ehemals Staatsarchiv; dreiteilige qualitätvolle Anlage, Stahlbeton-Skelettbauten, 1954–56, Entwurf Staatliches Hochbauamt Koblenz; dreigeschossiger Verwaltungsbau und sechsgeschossiger Archivbau mit Walmdächern, dreigeschossiger flachgedeckter Verbindungsbau; AusstattungLandeshauptarchiv
HauptjustizgebäudeKarmeliterstraße 14
Lage
1958neungeschossiges Hochhaus, viergeschossige Flügelbauten, tuffverkleidete Stahlbeton-Skelettbauten, 1958, Architekt Viertel und Ries, Mainz;
im südlichen Innenhof „Die Liegende“ von Erwin Echternach, im nördlichen „Pinguingruppe am Wasser“ von Rudi Scheuermann
Hauptjustizgebäude
Basilika St. KastorKastorhof
Lage
817–836ehemalige Stiftskirche; dreischiffige Tuffstein-Basilika mit Doppelturmfassade (Mitte des 11. Jahrhunderts) und Chorflankentürmen auf den Fundamenten eines karolingischen Vorgängerbaus, im Wesentlichen Mitte des 12. Jahrhunderts und um 1200; mit AusstattungBasilika St. Kastorweitere Bilder
KastorbrunnenKastorhof
Lage
1812Brunnenmonument zur Verherrlichung Frankreichs und des Kaisers Napoleon, Basaltquaderblock, Marmorbrunnenschalen, 1812, Entwurf Dagobert Chauchet, Bildhauer Rauch, AachenKastorbrunnenweitere Bilder
Südflügel des von der Leyenschen HofesKastorhof 2
Lage
1725dreigeschossiger barocker Walmdachbau mit Pfeilerarkaden, 1725, Architekt Johann Georg Seiz, mit spätgotischer KapelleSüdflügel des von der Leyenschen Hofes
Knabenschule der Pfarrei St. KastorKastorhof 6
Lage
1847–1848vierachsiger basaltsteingegliederter Bruchsteinbau, 1847/48, Architekt Johann Claudius von LassaulxKnabenschule der Pfarrei St. Kastor
Pfarrhaus der Basilikagemeinde St. KastorKastorhof 8
Lage
1827–1829stattlicher fünf- bzw. sechsachsiger Putzbau, Durchfahrt und Fußgängerpforte, 1827–29, Architekt Johann Claudius von LassaulxPfarrhaus der Basilikagemeinde St. Kastor
Oberförsterei der Bezirksregierung KoblenzKastorhof 10
Lage
1891–1892späthistoristischer hausteingegliederter Putzbau, 1891/92, Architekt HendrichsOberförsterei der Bezirksregierung Koblenz
WohnhausKastorhof 19
Lage
letztes Drittel des 19. Jahrhundertsfünfgeschossiges, fünfachsiges späthistoristisches Wohnhaus, im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts errichtetWohnhaus
VerwaltungsgebäudeKastorpfaffenstraße 21
Lage
um 1900dreigeschossiger Massivbau mit Klinkerfassade, neugotische Formen, um 1900Verwaltungsgebäude
Deutscher KaiserKastorstraße 3
Lage
um 1490ehemaliges Gasthaus „Deutscher Kaiser“; fünfgeschossiger Wohnturm mit Bogenfries und Zinnenkranz, dendrodatiert um 1490, Veränderungen im 17., 19. und frühen 20. JahrhundertDeutscher Kaiserweitere Bilder
StadtmauerKleinschmittsgäßchen, zu Nr. 55-65 (ungerade Nummern), Löhrstraße 71
Lage
Teilstück der mittelalterlichen Stadtmauer
StadtmauerturmKleinschmittsgäßchen, zu Nr. 67
Lage
halbrunder Turm der mittelalterlichen StadtmauerStadtmauerturm
BrückenkopfKonrad-Adenauer-Ufer
Lage
1819linksrheinischer Kopf der ehemaligen Schiffbrücke, zwei pfeilerartige Basaltlava-Bauteile, 1819Brückenkopfweitere Bilder
PegelhausKonrad-Adenauer-Ufer
Lage
1609–1611ehemaliger Rheinkran, oktogonaler Putzbau, bezeichnet 1611, Architekt Peter Werner; Rheinpegel 1887Pegelhausweitere Bilder
MuschelbrunnenKonrad-Adenauer-Ufer
Lage
um 1900Brunnen, neubarock, wohl um 1900, entfernt 2009, Verbleib unbekanntMuschelbrunnen
BrückenhäuserKonrad-Adenauer-Ufer 1 und 3
Lage
vor 1914ursprünglich die Zufahrt zur Schiffsbrücke flankierende Brückenhäuschen, eingeschossige Putzbauten mit Vorhallen und ausschwingenden Dächern, vor 1914, Architekt Friedrich NeumannBrückenhäuser
Koblenzer HofKonrad-Adenauer-Ufer 2-6, Rheinstraße 1-5
Lage
1912–1913ehemaliges Grand-Hotel Koblenzer Hof, fünfgeschossiger neuklassizistischer Monumentalbau mit zweigeschossigem Vorbau, Attikageschoss, 1912/13, Architekt Heinrich Müller-Erkelenz, Köln, Lichtspielhaus 1914Koblenzer Hofweitere Bilder
Preußisches RegierungsgebäudeKonrad-Adenauer-Ufer 8-12, Regierungsstraße 7
Lage
1902–1906ehemaliges Gebäude der Königlichen (Bezirks-)Regierung, zwei- bis viergeschossige monumentale neuromanische Anlage, tuffsteinverkleidete, skulpturengeschmückte Fassaden, 1902–06, Architekt Paul Kieschke, Berlin, unter Mitwirkung von Behr und Loewe, Koblenz, Kupferplastiken der Gebr. Cauer; stadtbildprägendPreußisches Regierungsgebäudeweitere Bilder
WohnhausKornpfortstraße 2
Lage
16. Jahrhundertfünfgeschossiges, zweiachsiges Fachwerkhaus (verputzt), 16. Jahrhundert, Aufstockung und Veränderungen um 1903Wohnhaus
Heddesdorfer HofKornpfortstraße 6
Lage
1695barocke Hofanlage; Hinterhaus, bezeichnet 1695, und Durchfahrt linker Hand wohl von Johann Christoph Sebastiani; dreigeschossiges Vorderhaus mit Mansarddach; straßenbildprägendHeddesdorfer Hof
Wohn- und GeschäftshausKornpfortstraße 8
Lage
1893–1894viergeschossiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neuklassizistische Formen, 1893/94, Architekt Anton HeinsWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausKornpfortstraße 13
Lage
um 1749dreigeschossiges barockes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, um 1749Wohn- und Geschäftshaus
DreikönigenhausKornpfortstraße 15
Lage
1701ehemaliger Eltz-Rübenacher Hof, dreigeschossiger zweiflügeliger Walmdachbau, bezeichnet 1701, Architekt wohl Johann Christoph Sebastiani, Hinterhaus 1779Dreikönigenhausweitere Bilder
KrämerzunfthausKornpfortstraße 17
Lage
1708–1709fünfachsiger Walmdachbau, einachsiger Eingangsanbau, bezeichnet 1709; stadtbildprägendKrämerzunfthausweitere Bilder
Katholische Herz-Jesu-KircheLöhrrondell 1a
Lage
1900–1903monumentale neuromanische Basilika mit Doppelturmfassade, zwei Chortürmen und Vierungsturm, 1899 bzw. 1900–03, Architekt Ludwig Becker; AusstattungKatholische Herz-Jesu-Kircheweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausLöhrstraße 2
Lage
1691dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, aufwändiger Eckerker, 1691, Architekt wohl Johann Christoph Sebastiani; Teil der „Vier TürmeWohn- und Geschäftshaus
ErkerLöhrstraße, an Nr. 45
Lage
1713polygonaler barocker Eckerker, 1713Erker
FassadeLöhrstraße, an Nr. 47/49
Lage
1913Fassade mit jugendstilig variierten neubarocken Formen des viergeschossigen Zeilenwohn- und Geschäftshauses, bezeichnet 1913, Architekt Conrad ReichFassade
FassadeLöhrstraße, an Nr. 51/53
Lage
1888reiche Klinkerfassade des viergeschossigen Zeilenwohn- und Geschäftshauses, bezeichnet 1888Fassade
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 1
Lage
1690dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, aufwändiger Eckerker, 1690, Architekt wohl Johann Christoph Sebastiani; Teil der „Vier TürmeWohn- und Geschäftshaus
ErkerMarktstraße, an Nr. 2
Lage
1689aufwändiger Eckerker, bezeichnet 1689; Teil der „Vier TürmeErker
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 3
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, barockes Dreifensterhaus mit Mansarddach, im Kern 18. Jahrhundert, Veränderungen zwischen 1895 und 1909Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 5
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, barockes Dreifensterhaus mit Mansarddach, Anfang 18. Jahrhundert, im frühen 20. Jahrhundert überformtWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 10
Lage
1700viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Dreifensterhaus, bezeichnet 1700Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 12
Lage
17. Jahrhundertviergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Dreifensterhaus, Ende 17. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausMehlgasse 6
Lage
17. Jahrhundertdreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Dreifensterhaus, Mitte 17. Jahrhundert, Fassadenüberformung Ende 19. Jahrhundert; Ausstattung; BruchsteinkellerWohn- und Geschäftshaus
Fassade und KellerMehlgasse, an Nr. 8
Lage
drittes Drittel des 17. Jahrhundertsviergeschossige Fassade, 1891 überformt; Keller, drittes Drittel des 17. JahrhundertsFassade und Keller
Fassade und KellerMehlgasse, zu Nr. 9
Lage
1840–1850Fassade in Lassaulxscher Tradition des Dreifensterhauses, 1840/50; KellerFassade und Keller
Fassade und KellerMehlgasse, zu Nr. 10
Lage
17. oder 18. JahrhundertFassade des barocken Wohnhauses, 17. oder 18. Jahrhundert; BruchsteinkellerFassade und Keller
FassadeMehlgasse, zu Nr. 11
Lage
um 1850Fassade, um 1850; Doppelwohn- und GeschäftshausFassade
Wohn- und GeschäftshausMehlgasse 12
Lage
17. Jahrhundertdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern 17. Jahrhundert, neugotische Überformung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; Bruchsteinkeller mit mittelalterlichen SpolienWohn- und Geschäftshaus
Fassade und KellerMehlgasse 14
Lage
ab dem 12. Jahrhundertwohl mittelalterlicher Bruchsteinkeller; Reste einer Turmanlage, wohl vor 13. Jahrhundert; barocke Fassade, 18. JahrhundertFassade und Keller
Spolien und KellerMehlgasse, an Nr. 16
Lage
mittelalterliche und neuzeitlicher Spolien, mittelalterlicher BruchsteinkellerSpolien und Keller
Haus MetternichMünzplatz 7/8
Lage
1674ehemaliger Metternicher Hof, dreigeschossiger, sechsachsiger Putzbau, 1674 unter Einbeziehung älterer Teile (romanischer Südgiebel, Keller)Haus Metternichweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausMünzplatz 14/15, Münzstraße 3
Lage
1910–1911viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser mit Mansardwalmdach, 1910/11, Architekt Conrad Reich; Torbau mit Seccomalerei von William Straube (Paradies)Wohn- und Geschäftshaus
Alte MünzeMünzstraße 1
Lage
1761–1763ehemaliges Münzmeisterhaus der kurfürstlichen Münze, barocker Mansardwalmdachbau, 1761/63, Architekt wohl Johannes SeizAlte Münzeweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausMünzstraße 2/4
Lage
um 1900viergeschossiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit aufwändiger Fassade, um 1900; vorbarocke KellerWohn- und Geschäftshaus
ArchitekturteileMünzstraße, an Nr. 10
Lage
um 1900aufwändiger Eingangs- und Schaufensterbereich, um 1900Architekturteile
Wohn- und GeschäftshausMünzstraße 12
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, spätbarocker Mansarddachbau, Ende 18. Jahrhundert, Ausstattung; im Kern vorbarocke Bruchsteinkeller; dreigeschossiges HinterhausWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausMünzstraße 14
Lage
17. Jahrhundertdreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, frühbarockes Dreifensterhaus, Ende 17. Jahrhundert; Bruchsteinkeller; dreigeschossiges HinterhausWohn- und Geschäftshaus
KellerMünzstraße, unter Nr. 16
Lage
zwei vorbarocke Bruchsteinkeller
Wohn- und GeschäftshausMünzstraße 18
Lage
dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Mezzanin, im Kern barock, Aufstockung und Fassadenüberformung 1891; Bruchsteinkeller; HinterhausWohn- und Geschäftshaus
FassadeNeustadt, an Nr. 4
Lage
um 1930viergeschossige neuklassizistische Fassade, um 1930Fassade
Bank- und VerwaltungsgebäudeNeustadt 5
Lage
um 1860dreigeschossiger klassizistischer Putzbau mit Durchfahrt, um 1860Bank- und Verwaltungsgebäude
Deutsche Bundesbank Filiale KoblenzNeustadt 6/7
Lage
1935–1937ehemalige Reichsbankfiliale, palazzoartiger drei- bzw. viergeschossiger Repräsentativbau, teilweise tuffplattenverblendet, 1935–37, Architekt Heinrich Wolff, Berlin; in der Durchfahrt eingemauerte Votivtafel des Ritters Melchior Herr von Eltz und Langenau, bezeichnet 1608Deutsche Bundesbank Filiale Koblenz
Wohn- und BürohausNeustadt 8
Lage
um 1790dreigeschossiges Wohn- und Bürohaus, frühklassizistisches Bürgerhaus, um 1790, Architekt Christian TrossonWohn- und Bürohaus
Kurfürstliches SchlossNeustadt 24
Lage
1777–1793frühklassizistische Anlage nach französischem Vorbild, zweieinhalbgeschossiger 37-achsiger Corps de logis mit Risaliten, Walmdach, seitlich Zirkularbauten mit Pavillons, erste Entwürfe 1776/77 von Pierre Michel d’Ixnard und Johannes Seiz, Bauleitung ab 1779 Antoine-François Peyre le jeune, örtliche Bauleitung Christian Trosson (bis 1782) und Johann Andreas Gärtner, Dresden, 1786 vollendet; Kapelle 1789–91, Architekt Antoine-François Peyre le jeune; Innenräume von Friedrich August Stüler, 1842–45 teilweise spätklassizistische Veränderungen/Ergänzungen von Johann Claudius von Lassaulx; nach Kriegszerstörung Wiederaufbau 1950/51; im Garten Sandsteinskulptur, 1854 von Johann HartungKurfürstliches Schlossweitere Bilder
PortalPoststraße, an Nr. 1
Lage
um 1900Oberlichtportal, um 1900Portal
Winninger WeinstubenRheinzollstraße 2
Lage
1838–1839ehemalige Mädchenschule der Pfarrei St. Kastor; siebenachsiges Wohn- und Geschäftshaus, Bruchsteinbau, Gliederung mittels Grauwacke, Tuff, Lava, 1838/39, Architekt Johann Claudius von Lassaulx, Dachgeschoss 1912/13 für das Rhein-Museum verändertWinninger Weinstuben
StadtmauerSchanzenpforte, zu Nr. 3-47 (ungerade Nummern)
Lage
zum Teil in voller Höhe erhaltener Abschnitt der mittelalterlichen Stadtmauer
StadtmauerturmSchanzenpforte, zu Nr. 15
Lage
halbrunder Turm der mittelalterlichen StadtmauerStadtmauerturm
StadtmauerturmSchanzenpforte, zu Nr. 37
Lage
halbrunder Turm der mittelalterlichen Stadtmauer
WendeltreppeSchloßstraße, in Nr. 1/3
Lage
1950er JahreWendeltreppe im viergeschossigen Bürohaus, Mitte 1950er Jahre, Architekt Martin Ufer
VerwaltungsgebäudeSchloßstraße 2
Lage
1954–1956Verwaltungsgebäude der Industrie- und Handelskammer zu Koblenz, schlichter viergeschossiger Putzbau, lichtdurchflutete Eingangshalle, 1954–56, Architekten Martin Ufer/Igor Grinzoff/Friedhelm Worm; AusstattungVerwaltungsgebäude
Oberpräsidium der RheinprovinzStresemannstraße 1, 3, 5
Lage
1907–1910dreigeschossiger schlossartiger neubarocker Mansardwalmdachbau, Jugendstileinfluss, 1907–10Oberpräsidium der Rheinprovinzweitere Bilder
WohnhausUnterm Stern 4
Lage
16. Jahrhundertdreigeschossiger Mansarddachbau mit Treppenturm, wohl 16. Jahrhundert, DreifensterhausWohnhaus
WohnhausUnterm Stern 6, Peter-Altmeier-Ufer 50
Lage
um 1768/69zwei- bzw. viergeschossiger basaltsteingegliederter Putzbau, um 1768/69; stadtbildprägend mit Unterm Stern 4 und Kornpfortstraße 27Wohnhaus
PortalWeißer Gasse
Lage
1754Portal des ehemaligen Dominikanerklosters, kunstvolles Rokokoportal, 1754 von Nikolaus Binterim, MainzPortal
SteinWilli-Hörter-Platz[AM 2]
Lage
Stein an der Durchfahrt von der Gymnasialstraße zum Jesuitenplatz, Herkunft und Funktion ungewiss; Teil eines Stadttores (?) oder einer römischen Pfahlbrücke (?) oder im Zusammenhang mit dem Weinbau (?)Stein
SchängelbrunnenWilli-Hörter-Platz[AM 2]
Lage
1940–1941Bronze und Basaltreliefs, 1940/41, Entwurf Carl Burger, MayenSchängelbrunnenweitere Bilder
RathausWilli-Hörter-Platz 1[AM 1], Jesuitenplatz 2
Lage
16./17. Jahrhundertehemaliges Jesuitenkloster und Jesuitenkolleg, drei eng miteinander verbundene Gebäudekomplexe, Spätrenaissance/Frühbarock, heute Rathaus I und II;
  • ehemalige Jesuitenkirche: siehe Jesuitenplatz
  • ehemalige Klostergebäude: dreigeschossige Dreiflügelanlage, „Mittelbau“ (Südtrakt) und Westflügel, Renaissancebauten, 1588/89 bzw. 1591/93, Architekt Georg Monreal, Plaidt, „Fürstenbau“ (Ostflügel), 1670/71, Architekt wohl Johann Christoph Sebastiani, Ausstattung;
  • ehemaliges Jesuitenkolleg: zwölfachsiger Putzbau mit turmartigen Eckaufsätzen, 1694–1701, Architekt wohl Johann Christoph Sebastiani, Portalschmuck von Lorenz Staudacher; Ausstattung; dreigeschossige Erweiterungstrakte, um 1910
Rathausweitere Bilder

Literatur

Anmerkungen

  1. a b ehemals Gymnasialstraße 1 und 2, umbenannt am 20. September 2013
  2. a b ehemals Gymnasialstraße, umbenannt am 20. September 2013

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Mehlgasse 9 in Koblenz.
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Der Jesuitenplatz liegt nahe der Jesuitenkirche in der Altstadt von Koblenz. Im Bild: Schängelmarkt auf dem Jesuitenplatz.
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Koblenz, Am Plan 13: Drouvensches Haus; dreigeschossiges barock/frühklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit drei Schauseiten, tonnengewölbter Keller, 1778/79
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Viergeschossiges Haus; polychrom verklinkert
Marktstraße 5, Koblenz.jpg
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Koblezt, Gebäude Marktstraße 5
Mehlgasse 11.jpg
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Schlossstraße 2 (2).jpg
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Industrie- und Handelskammer zu Koblenz
Neustadt 4.jpg
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Koblenz im Buga-Jahr 2011 - Deutschordenskommende 01.jpg
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Koblenz im Buga-Jahr 2011 - Buga-Kernbereich Blumenhof am Deutschen Eck: Deutschherrenhaus mit dem Kreuz des Deutschen Ordens (das eigentliche Deutsche Eck)
Am Plan 1.jpg
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Koblenz 2012-04-11-6418.jpg
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Impressionen Koblenz
Rheinanlagen 09 Koblenz 2008.jpg
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Die Rheinanlagen (Kaiserin-Augusta-Anlagen) in Koblenz: Muschelbrunnen
Stadtmauerturm (mittelalterlich), Kleinschmittsgäßchen, zu Nr. 67.JPG
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Koblenz, Teilstück der mittelalterlichen Stadtmauer
Görresstraße 2, Koblenz.JPG
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Viergeschossiges Haus
Kornpfortstraße 8, Koblenz.JPG
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Viergeschossiges Haus
Kastorhof 10.jpg
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Koblenz 2012-04-11-6443.jpg
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Impressionen Koblenz
Portal Dominikanerkloster Koblenz 2013.jpg
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Das erhaltene Rokokoportal des zerstörten Dominikanerklosters in Koblenz
Goerresgymnasium.JPG
Gebäude des Görres-Gymnasiums in Koblenz, Deutschland.
Mehlgasse 10.jpg
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Altstadt Koblenz, Florinspfaffengasse 14. Pfarrhof Liebfrauen.jpg
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Altstadt Koblenz, Florinspfaffengasse14. Pfarrhof der Liebfrauenkirche.
Mehlgasse 8.jpg
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Koblenz 2011-05-21 15-59-27.JPG
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Koblenz, Jesuitengasse 8: Franziskaner-Eck
Görresstraße 4-6, Koblenz.JPG
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Dreigeschossiges Haus; Klinkerbau
MünzplatzKoblenz.jpg
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Münzplatz in Koblenz, Germany
Kornpfortstraße 13, Koblenz.JPG
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Dreigeschossiges Haus
Koblenz 2012-04-11-6452.jpg
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Impressionen Koblenz
Neustadt 5.jpg
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Altstadt Koblenz, Fachwerk der Häusergruppe vier Türme, Marktstraße.jpg
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Koblenzer Altstadt, Fachwerkhaus der Gruppe „Vier Türme“
Am Plan 30.jpg
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Koblenz Clemenzstraße.jpg
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Koblenz Blick in die Clemenzstraße
An der Liebfrauenkirche 5.jpg
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An der Liebfrauenkirche.
An der Liebfrauenkirche 3.jpg
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An der Liebfrauenkirche.
Koblenz Münzplatz 14 Kaffeewirtschaft.JPG
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Koblenz Münzplatz 14,viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser mit Mansardwalmdach, 1910/11, Kaffeewirtschaft
Koblenz 2011-05-21 16-16-43.JPG
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Koblenz, Firmungstraße 2: ehemaliges Kaufhaus Klawitter; dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, reicher Neurenaissancebau mit Mansarddach, 1897, Architekt Karl Axer, Köln, bis 1905 mehrfach verändert, Turmaufbau 1916
Marktstraße 10-12, Koblenz.jpg
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Koblenz, Gebäude Marktstraße 10-12
Altstadt Koblenz.jpg
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Altstadt von Koblenz, links die Florinskirche, rechts die Liebfrauenkirche, im Hintergrund die Kastorkirche und die Festung Ehrenbreitstein
Mehlgasse 16.jpg
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Koblenz Münsterplatz (D7116).jpg
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Jesuitenplatz, Koblenz
Altes Brauhaus Koblenz.jpg
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Das Alte Brauhaus von Königsbacher, in Koblenz, Deutschland.
An der Liebfrauenkirche 7.jpg
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An der Liebfrauenkirche.
Mehlgasse 12.jpg
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Ehemaliges Rheinmuseum Koblenz 001.jpg
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Ehemaliges Rheinmuseum Koblenz (heute Weinstuben)
Gedenkstein Grenzauer Fehde Koblenz 2014.jpg
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Gedenkstein an die Grenzauer Fehde in der Altstadt von Koblenz
Koblenz Am Plan 11 ehemalige Schule.jpg
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Koblenz, Am Plan 11: ehemalige Städtische Schule; zwölfachsiger, teilweise dreigeschossiger Mansarddachbau mit Arkaden, ab 1776
Altenhof 11, Koblenz.JPG
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Fotografiert von der Straße Altenhof aus; Dreifensterhaus, unten Ladengeschäft
Friedrich-Ebert-Ring 32-34.jpg
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Allianzhaus, Friedrich-Ebert-Ring 32/34 in Koblenz
Bahnhofstraße 5.jpg
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Bahnhofstraße 5.
Entenpfuhl 17, Koblenz-Altstadt.JPG
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Dreigeschossiges Haus; unten Ladengeschäft.
Karmeliterstraße 14.jpg
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Hauptjustizgebäude Karmeliterstraße 14 in Koblenz
Görresstraße 3, Koblenz.JPG
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Viergeschossiges Wohnhaus
Görresstraße 8a, Koblenz.JPG
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Dreigeschossiges Haus; Klinkerbau
An der Liebfrauenkirche 9.jpg
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An der Liebfrauenkirche.
Koblenz-Florinsmarkt14-1-Asio.jpg
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
"Fraueneck", fünfgeschossigen Eckwohn- und Geschäftshaus, Florinsmarkt 14/Ecke Mehlgasse in Koblenz. Geburtshaus des kaiserlich-österreichischen Ministers Freiherr Aloys v. Hügel (14. November 1753 - 30. August 1826).
Marktstraße 3, Koblenz.JPG
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Dreigeschossiges Haus, Dreifensterhaus. Fotografiert von der Marktstraße aus. Unten darunter ein Ladengeschäft.
Görresstraße 5, Koblenz-Altstadt.JPG
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Viergeschossiges Haus mit Klinkerfassade. Sicht von der Görresstraße aus.
Stein Willi-Hörter-Platz Koblenz 2014.jpg
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Stein auf dem Willi-Hörter-Platz in der Altstadt von Koblenz
An der Moselbrücke 11.jpg
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Koblenz, An der Moselbrücke 11
Neustadt 8.jpg
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Altengraben 13a, Koblenz.JPG
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Der Überrest vom Gebäude Altengraben 13a. Es ist nur noch das Tor mit der Gravierung "1749" vorhanden.
Vier Türme Koblenz 03.jpg
Die vier Türme (Turm 2: Vier einander gegenüberliegende Eckhäuser mit kunstvollen Erkertürmen, Koblenz (Rhein), Kreuzung Löhrstraße / Marktstraße, Alter Graben)
Mehlgasse 14.jpg
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Koblenz Am Plan 9 ehemaliges Rathaus.jpg
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Koblenz, Am Plan 9: ehemalige Stadtkommandantur; barocker Mansarddachbau mit aufwändiger Freitreppe
An der Liebfrauenkirche 17.JPG
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An der Liebfrauenkirche 17, Koblenz. Dreigeschossiges Haus
An der Liebfrauenkirche 16.jpg
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An der Liebfrauenkirche.
An der Liebfrauenkirche 1.jpg
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An der Liebfrauenkirche.