Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Altstadt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Altstadt sind alle Kulturdenkmäler im Stadtteil Koblenz-Altstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Koblenz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 28. Juni 2023).

Die Kulturdenkmäler sind Teil des seit 2002 bestehenden UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone AltstadtInnerhalb von Peter-Altmeier-Ufer, Kornpfortstraße, Entenpfuhl, Am Plan, Altengraben, An der Moselbrücke
Lage
Kernstadt innerhalb des ehemaligen Areals des spätantik-frühmittelalterlichen Kastells (heute innerhalb von Peter-Altmeier-Ufer, Kornpfortstraße, Entenpfuhl, Am Plan, Altengraben, An der Moselbrücke); neben römischen Spuren viele Spuren mittelalterlicher Substanz; das Altstadtbild geprägt durch zahlreiche Bauten des 18. Jahrhunderts (oft aufgestockt im 19. Jahrhundert); Zentren die in die Antike zurückreichenden Kirchen Liebfrauen und St. Florin einschließlich deren Umfeld mit platzbildprägenden Bauten (Bürresheimer Hof, 1659/60, Altes Kauf- und Tanzhaus, 1419–25, 1724 umgebaut, Schöffenhaus 1528–30); sogenannter Plan mit Stadtkommandantur (1719–22) und städtischer Schule (1776); Münzplatz mit Metternicher Hof (1674 mit älteren Teilen) und ehemaliges Münzmeisterhaus (1763), nordseitige Wohn- und Geschäftshausbebauung 1919–21 des Koblenzer Architekten Konrad Reich; ehemalige kurfürstliche Burg (im Kern um 1277) und mittelalterliche Balduinbrücke
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Denkmalzone Vier TürmeAm Plan 2, Löhrstraße 2, Marktstraße 1 und 2
Lage
1689–1692drei- bzw. viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser mit aufwändigen Eckerkern über tonnengewölbten Bruchsteinkellern, Ende 17. Jahrhundert, Architekt wohl Johann Christoph Sebastiani
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Stadtbefestigungab dem 3. JahrhundertStadtbefestigung
  • Römermauer (Ende des 3. Jahrhunderts): Spuren im Straßenverlauf von der Moselbrücke über den Altengraben, Am Plan, Entenpfuhl, Kornpfortstraße zurück zur Mosel; in der hügelartigen Erhebung des von diesen Straßen umgriffenen Geländes und in der Anpassung von Straßenzügen und Parzellengrenzen an den Verlauf der römischen Ummauerung; erhaltene Teile der Nordmauer unter Burgstraße 3/5/7 (Tiefgarage) sowie Rudimente von Rundtürmen, im Keller der Burg (Burgstraße 1) Reste der Nord- und Westmauer, (Burgstraße 2) Reste der Westmauer, am südlichen Ende von Altenhof 5 Reste von Turm 7, im Bereich der Marktstraße Teile der Befestigung der Südflanke, unter St. Michaelskapelle Teile von Turm 10, Kornpfortstraße (Tiefgarage) Reste von Turm 15 und Maueranschluss, in den Ecktürmen des Pfarrhofs von Liebfrauen (Florinspfaffengasse 14) Reste von Turm 16 und 17, unter dem Chor von St. Florin Turm 18, im Kreuzgarten von St. Florin Turm 19
  • mittelalterliche Stadtmauer: 1242–59 unter Erzbischof Arnold II. von Isenburg neu befestigt, Fortsetzung seit 1276 unter Erzbischof Heinrich II. von Finstingen; erhaltene Teile in der Schanzenpforte (Rückseiten der Häuser 3-35, ungerade Nummern), Kleinschmittsgäßchen (Rückseiten der Häuser 55-65, ungerade Nummern), Löhrstraße 71 (Rückseite), am ehemaligen Moseleck an der Spitze der Bastion in den unteren Steinlagen, zwischen ehemaligen Altem Kaufhaus und Balduinbrücke; Häuser Burgstraße 1, 3, 5 moselseitig auf der Stadtmauer; zwei halbrunde Türme bei Schanzenpforte 15 und 35, zum Wohnhaus umgebauter Turm in Kleinschmittsgäßchen 67; bei der Balduinbrücke halbrunder staufischer Mauerturm (An der Moselbrücke ohne Nummer)
  • barocke Stadtmauer: Bastionierung im 17. und 18. Jahrhundert, barocke Neubefestigung mit Doppelwallanlage und Graben, ab 1655 durch Festungsbaumeister Johann Lollio, genannt Saddeler, Erweiterung 1734/35, Architekt Balthasar Neumann; erhaltene Mauerteile mit Kordonabschluss an der Mosel zwischen Kaufhaus und Paradies sowie jenseits der Moseleisenbahnbrücke bis zum Ende der Halbbastion, 2 Wappensteine Erzbischofs Karl Kaspar von der Leyen, um 1660 und bezeichnet 1671, Wappenstein (beschädigt) des Kurfürsten Johann VIII. Hugo von Orsbeck als Spolie an Anwesen Neustadt 2
  • preußische Befestigung: längstes erhaltenes Teilstück (sogenannte Schlossmauer) der nach 1890 auf Schartenhöhe abgetragenen rheinseitigen krenelierten Kehlbefestigung vom Deutschen Eck bis zum Schloss, mit drei nachträglichen Durchgängen in Schlosshöhe: ein Tor mit schmiedeeisernen Türflügeln des 19. Jahrhunderts sowie zwei Mauerdurchbrüchen (2009) zur Begehung der östlichen Schlossanlagen im Zuge der Bauarbeiten zur Bundesgartenschau 2011

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TorfahrtAltengraben, an Nr. 13a
Lage
1749Torfahrt, bezeichnet 1749
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Wohn- und GeschäftshausAltengraben 17
Lage
spätes 18. Jahrhundertdreigeschossiges spätbarockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, spätes 18. Jahrhundert, Erweiterung 1890/91, Fassade 1921 überformt
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Wohn- und GeschäftshausAltengraben 25
Lage
um 1700dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Renaissancetradition, wohl um 1700; wohl vorbarocker Bruchsteinkeller
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Wohn- und GeschäftshausAltengraben 50
Lage
viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, im Kern barock, Umbau und Jugendstil-Überformung bezeichnet 1907
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Wohn- und GeschäftshausAltengraben 52
Lage
viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, im Kern barock, Umbau und Jugendstil-Überformung um 1900; Bruchsteinkeller im Kern mittelalterlich
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Wohn- und GeschäftshausAltenhof 11
Lage
ab dem 15. oder 16. Jahrhundertehemalige Hofanlage, Dreifensterhaus, im Kern um 1700, Aufstockung im 19. Jahrhundert, Ladeneinbau 1924; im Innern/zum Altengraben Wohnhaus, wohl aus dem 15. oder 16. Jahrhundert, über zwei wohl mittelalterlichen Bruchsteinkellern, Zwerchgiebel um 1750
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Wohn- und GeschäftshausAltenhof 19, Hohenfelder Straße 1
Lage
1906fünfgeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, Eisenfachwerk-Konstruktion, Neurenaissance-, Neubarock-, Jugendstilformen, 1906, Architekt Carl Rudolph
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Wohn- und GeschäftshausAltlöhrtor 8
Lage
1719dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, ehemals bezeichnet 1719
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St.-Jakobus-KapelleAm Alten Hospital
Lage
1355spätgotischer hausteingegliederter Putzbau, 1355
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Brunnen Am PlanAm Plan
Lage
1806klassizistischer Viereckblock mit Giebelabschlüssen, 1806 an die erste kurfürstliche Wasserleitung angeschlossen
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Wohn- und GeschäftshausAm Plan 1
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsviergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung
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ErkerAm Plan, an Nr. 2
Lage
1692aufwändiger Eckerker, bezeichnet 1692; Teil der „Vier Türme
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StadtkommandanturAm Plan 9
Lage
1719–1722barocker Mansarddachbau mit aufwändiger Freitreppe, 1719–1722, Architekt Johann Georg Judas, neubarocker Umbau 1911/12 zur Hauptfeuerwache, Architekt Friedrich Neumann
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Städtische SchuleAm Plan 11
Lage
ab 1776ehemalige Städtische Schule; zwölfachsiger, teilweise dreigeschossiger Mansarddachbau mit Arkaden, ab 1776, Architekt Nikolaus Lauxen, neubarocker Umbau 1911/12 zur Hauptfeuerwache, Architekt Friedrich Neumann; platzbildprägend
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Drouvensches HausAm Plan 13
Lage
1778/79dreigeschossiges barock/frühklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit drei Schauseiten, tonnengewölbter Keller, 1778/79, Architekt wohl Christian Trosson
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Wohn- und GeschäftshausAm Plan 30
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges barockes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert
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Friedhofskapelle St. MichaelAn der Liebfrauenkirche
Lage
vor 1660südlich des Chores der Liebfrauenkirche gelegener zweigeschossiger, barocker Saalbau auf der römischen Stadtmauer, bezeichnet 1660 (Erneuerung) und 1752; mit Ausstattung
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Katholische LiebfrauenkircheAn der Liebfrauenkirche
Lage
ab 1180querhauslose romanische Pfeilerbasilika, um 1180 begonnen, Aufstockung des Chors und Doppelturmfassade im ersten Viertel des 13. Jahrhunderts (Doppellaternen und Zwiebelhauben spätbarock), spätgotischer Langchor 1403–30, Architekt Johannes von Spey, südlicher Nebenchor um 1457 vollendet, Aufstockung des Emporengeschosses zwischen den Türmen und Maßwerkfenster 1463–66, Baldachinmadonna 1702, Portal 1765, barocker Sakristeianbau 1776, Architekt Nikolaus Lauxen; Umbauten ab 1852, Architekt Vinzenz Statz, Köln; Chorfenster 1992 von Hans Gottfried von Stockhausen; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausAn der Liebfrauenkirche 1
Lage
Anfang des 18. JahrhundertsEckwohn- und Geschäftshaus, verputzter Fachwerkbau mit geschweiftem Zwerchgiebel, Anfang des 18. Jahrhunderts, im Kern älter, vorbarocker Keller
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Wohn- und GeschäftshausAn der Liebfrauenkirche 3
Lage
um 1700vierachsiger Putzbau auf älterem Bruchsteinkeller, um 1700, nach 1850 aufgestockt
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Wohn- und GeschäftshausAn der Liebfrauenkirche 5
Lage
um 1700vierachsiger Putzbau auf älterem Keller, um 1700, nach 1850 aufgestockt
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Wohn- und GeschäftshausAn der Liebfrauenkirche 7
Lage
um 1700dreiachsiges Wohn- und Geschäftshaus über älterem Keller, um 1700, nach 1850 aufgestockt
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Wohn- und GeschäftshausAn der Liebfrauenkirche 9
Lage
dreiachsiger Putzbau auf älterem Keller, um 1700, nach 1850 aufgestockt
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Wohn- und GeschäftshausAn der Liebfrauenkirche 11
Lage
um 1700vierachsiger Putzbau über älterem Keller, um 1700, nach 1850 aufgestockt
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Wohn- und GeschäftshausAn der Liebfrauenkirche 16
Lage
1899viergeschossiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, 1899, Architekt Heinrich Beyerle
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Wohn- und GeschäftshausAn der Liebfrauenkirche 17
Lage
dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, im Kern barock, neuklassizistische Überformung 1889/90, ältere Bruchsteinkeller; straßenbildprägend
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GedenksteinAn der Liebfrauenkirche, vor Nr. 19
Lage
1926Gedenkstein zur Erinnerung an die Grenzauer Fehde von 1347, über dem Stein Gedenktafel, 1926
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BalduinbrückeAn der Moselbrücke
Lage
um 1342mehrfach veränderte, im Kern mittelalterliche Steinbrücke
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KioskAn der Moselbrücke (ohne Nummer)
Lage
1923polygonaler hausteinverblendeter Ziegelbau, 1923, Architekten Huch & Grefges
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Wohn- und GeschäftshausAn der Moselbrücke 7
Lage
1889–91viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, polychrom verklinkerter Gründerzeitbau, 1889–91, Architekt Peter Friedhofen
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Wohn- und GeschäftshausAn der Moselbrücke 9
Lage
1889–91viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, polychrom verklinkerter Gründerzeitbau, 1889–91, Architekt Peter Friedhofen
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Wohn- und GeschäftshausAn der Moselbrücke 11
Lage
1889–91viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, polychrom verklinkerter Gründerzeitbau, 1889–91, Architekt Peter FriedhofenDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 3
Lage
1902/03viergeschossiges Jugendstil-Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1902/03, Architekten Gebrüder Friedhofen
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Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 5
Lage
1905/06viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, klassizistische und Jugendstilformen, 1905/06, Architekten Gebrüder Friedhofen
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Altes BrauhausBraugasse 4
Lage
1889–91viergeschossiges, neunachsiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus mit Pultdach, 1889–91, Architekt Josef Thillmann; mittelalterliche Keller
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Wohn- und GeschäftshausBraugasse 6
Lage
1891fünfgeschossiges, achtachsiges Wohn- und Geschäftshaus mit Pultdach, Neurenaissance, 1891, Architekt Josef Thillmann
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Alte BurgBurgstraße 1
Lage
13. Jahrhundertdreigeschossiger, auf der Stadtmauer aufsitzender, im Kern frühgotischer Hauptbau mit Walmdach, Nordostturm im Kern eventuell römisch, Obergeschoss mit Kapelle und Nordwestturm zwischen 1418 und 1439, Treppenturm aus dem ersten Drittel des 16. Jahrhunderts, Umbau der östlichen Stadtseite zwischen 1556 und 1567, Umbauten und Erweiterungen des westlichen Abschnitts 1680–82, Architekt Johann Christoph Sebastiani
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KellerBurgstraße, unter Nr. 2
Lage
mittelalterlicher tonnengewölbter Keller mit Teilen der römischen Stadtmauer
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Wohn- und GeschäftshäuserBurgstraße 4/6/8, Paradies 2
Lage
1910/11viergeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser mit Laubengang und Mansarddach (bei Nr. 4 neues Satteldach), 1910/11, Architekt Conrad Reich
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Fassaden, Keller und StadtmauerBurgstraße, an Nr. 7, und an Florinsmarkt 1a
Lage
ab 1863drei- bzw. viergeschossige Putzfassaden, 1875 bzw. 1863, zweistöckiger Keller, 1863; hofseitige Gebäude teilweise auf mittelalterlicher Stadtmauer, dahinter Teilstück der römischen Stadtmauer
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HotelBurgstraße 10
Lage
1876dominanter dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Mansarddach, bezeichnet 1876; kreuzgratgewölbter Keller wohl romanisch
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Wohn- und GeschäftshausBurgstraße 12
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsviergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, Bruchsteinfassade
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Wohn- und GeschäftshausBurgstraße 16
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsviergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, teilweise ziegelausgefachtes Fachwerk (verputzt)
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Haus des TanzesCasinostraße 21/23
Lage
1955–60viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Tanzsaal und anspruchsvoller künstlerischer Ausgestaltung in Mosaiktechnik an der Fassade und im Inneren, 1955–60, Architekt Wolfgang Schumacher, KoblenzDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
OberpostdirektionClemensplatz 1–5
Lage
nach 1881dreigeschossiger Vierflügelbau, Neurenaissance und Neubarock, kurz nach 1881, Architekt Hermann Cuno; stadtbildprägend
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FassadeClemensplatz, an Nr. 7
Lage
um 1786fünfachsige hausteingegliederte Putzfassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, um 1786, Aufstockung und Überformung um 1865, Architekt Hermann Nebel
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Fassade des Lassaulxschen HausesClemensstraße, an Nr. 2
Lage
1786/87dreigeschossige barock/frühklassizistische Fassade des Wohnhauses mit Walmdach, 1786/87, Architekt wohl Christian Trosson
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Kaiser-Wilhelm-DenkmalDanziger Freiheit
Lage
1897monumentales Denkmal mit Reiterstandbild, bezeichnet 1897; granitverblendeter Unterbau von Bruno Schmitz, Kupferblech-Figurengruppe von Emil Hundrieser, Bildhauerarbeiten von August Vogel
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DeutschordenskommendeDanziger Freiheit 1
Lage
ab 1279Reste der Südwand der 1306 geweihten Kirche; Ruine der spätgotischen, 1354/55 geweihten Kapelle; Rheinbau, dreigeschossiger gotischer Putzbau mit Giebelreiter und Treppenturm mit Zeltdach, 1279 (zuletzt umgebaut zum Ludwig-Museum für zeitgenössische französische Kunst); rhein- und moselseitige Befestigungsmauer mit Toranlage mit Kasematten; kreuzgratgewölbter Keller des Moselbaus; in Neubau einbezogene Ruine des Archivdienerhauses
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ClemensbrunnenDeinhardplatz
Lage
1791Obelisk mit vier steinernen Schalen, bezeichnet 1791, an die erste kurfürstliche Wasserleitung angeschlossen, 1970 vom Clemensplatz hierher versetzt
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Hotel Trierer HofDeinhardplatz 1
Lage
1786dreigeschossiger barock/frühklassizistischer Walmdachbau, 1786, Architekt wohl Christian Trosson
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StadttheaterDeinhardplatz 2
Lage
1787zweieinhalbgeschossiger frühklassizistischer Putzbau, bezeichnet 1787, Architekt Peter Joseph Krahe; Ausstattung
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Stammhaus der Sektkellerei DeinhardDeinhardplatz 3
Lage
1786dreigeschossiges, elfachsiges Hauptgebäude, 1786, Architekt Nikolaus Lauxen, Ausbauten sowie Erweiterung der Kelleranlagen vor allem aus dem dritten Drittel des 19. Jahrhunderts und vom Anfang des 20. Jahrhunderts; im Hof ehemalige Verwaltungs-, Produktions-, Lager- und Packgebäude, im ehemaligen Kontor- und Kellereiverwaltungsgebäude tonnengewölbte Deinhard-Congresshalle, frühe 1950er Jahre, Architekt Igor Grinzoff, abgebrochen 2008
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FassadeDeinhardplatz, an Nr. 4
Lage
um 1930viergeschossige neuklassizistische Fassade, um 1930
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Bank- und VerwaltungsgebäudeDeinhardplatz 5
Lage
um 1860dreigeschossiger klassizistischer Putzbau mit Durchfahrt, um 1860
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Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 2
Lage
1891/93viergeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, Klinkerbau mit Mansarddach, Sgraffitodekor, bezeichnet 1891, vollendet 1893
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Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 3
Lage
1895viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, polychrom verklinkerte Neurenaissancefassade, wohl von 1895, Architekt Carl Becker; straßenbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 4
Lage
1893viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Neurenaissance, 1893, Architekt Anton Heins; straßenbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 6
Lage
1892/93anspruchsvolles viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Neurenaissanceformen, 1892/93, Architekt Anton Heins
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GörreshausEltzerhofstraße 6a
Lage
1865/66opulentes neugotisches Fest- und Versammlungsgebäude mit Walmdach, bezeichnet 1865, vollendet 1866, Architekt Hermann Nebel, mehrfache Umbauten und Ergänzungen (1883, 1898/99); mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 8
Lage
1894/95viergeschossiger Klinkerbau, 1894/95, Architekt Carl Roedig
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Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 10
Lage
1894/95viergeschossiger Klinkerbau, 1894/95
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Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 12
Lage
1894/95viergeschossiger Putzbau, 1894/95
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Wohn- und GeschäftshausEltzerhofstraße 14
Lage
1893/94viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Klinkerfassade, erbaut 1893/94, Architekt Carl Roedig;
rückwärtig an der Straße Am alten Hospital Mauerabschnitt des Franziskanerklosters

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Wohn- und GeschäftshausEntenpfuhl 12
Lage
um 1875viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, polychrome Klinkerfassade, um 1875, Architekt Conrad Haßlacher
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Wohn- und GeschäftshausEntenpfuhl 13
Lage
um 1750viergeschossiges teilmassives Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1750
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Wohn- und GeschäftshausEntenpfuhl 17
Lage
um 1770dreigeschossiges spätbarockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1770
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StadtmauerEntenpfuhl, an Nr. 37
Lage
3. Jahrhundertrückwärtig Bruchsteinmauer, Rest der römischen StadtmauerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kaufhaus KlawitterFirmungstraße 2
Lage
1897dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, reicher Neurenaissancebau mit Mansarddach, 1897, Architekt Karl Axer, Köln, bis 1905 mehrfach verändert, Turmaufbau 1916
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 9
Lage
um 1666dreigeschossiges barock/frühklassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, im Kern um 1666, Umbau 1787; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausFirmungsstraße 11
Lage
1713dreigeschossiges plattenverkleidetes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, reicher Jugendstildekor, im Kern von 1713; 1903 teilweise abgebrochen und bis auf das ältere Hinterhaus erneuert
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 13
Lage
um 1713dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1713, im 19. Jahrhundert verändert; im Erdgeschoss gusseiserne Pilaster und Haustür (19. Jahrhundert)
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 15
Lage
um 1713dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1713, im 19. Jahrhundert verändert
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 17
Lage
um 1713dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1713, im 19. Jahrhundert verändert, Haustür und Ladeneinrichtung um 1900
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 19
Lage
um 1713dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1713, im 19. Jahrhundert verändert
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 21
Lage
nach 1750dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, nach 1750, Erweiterung im 19. Jahrhundert; Bruchsteinkeller
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 23
Lage
18. Jahrhundertviergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 18. Jahrhundert, späthistoristische Umgestaltung (Neurenaissance) und Umbau ab 1890, Architekt Heinrich Beyerle; im Kern vorbarocker Keller
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 25
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert; wohl vorbarocker Keller
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 27
Lage
um 1770reich ornamentiertes dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, im Kern um 1770, Architekt Johann Peter Hömberger, Aufstockung und Umgestaltung um 1900, Jugendstilfassade bezeichnet 1903
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 28
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsviergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, um 1910 erneuert; wohl vorbarocke Bruchsteinkeller
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 33
Lage
um 1700dreigeschossiges frühbarockes Wohn- und Geschäftshaus, Dreifensterhaus, um 1700, Anfang des 20. Jahrhunderts verändert
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 34
Lage
1773dreigeschossiges barockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1773, Architekt Nikolaus Lauxen; Barocktreppenhaus, Haustür um 1900
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 36
Lage
1773dreigeschossiges barockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1773, Architekt Nikolaus Lauxen
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Wohn- und GeschäftshausFirmungstraße 38
Lage
1839/40klassizistische Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1839/40
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Wohn- und GeschäftshäuserFirmungstraße 44/46
Lage
18. Jahrhundertdrei- bzw. viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, zwischen 1897 und 1906 mehrfach verändert, 1921 mit 12-achsiger Fassade zusammengefasst
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Evangelische FlorinskircheFlorinsmarkt
Lage
nach 1102ehemalige Stiftskirche; romanische Pfeilerbasilika mit Doppelturmfassade, bald nach 1102 begonnen, nachgotisches Maßwerkfenster 17. Jahrhundert, Dreiecksgiebel der Türme 13. Jahrhundert, Spitzhelme um 1899, gotische Apsis, Mitte des 14. Jahrhunderts, Südportal, um 1710, Architekt wohl Philipp Honorius von Ravensteyn; mit Ausstattung
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WohnhausFlorinsmarkt 1
Lage
1894viergeschossiger neugotischer Bau auf mittelalterlich-neuzeitlicher Stadtmauer, neugotische Erker 1894, Architekt Otto Nebel
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Wohn- und GeschäftshäuserFlorinsmarkt 2/4
Lage
1711dreigeschossige, zweiachsige Wohn- und Geschäftshäuser, Nr. 4 bezeichnet 1711; Bruchsteinkeller
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WohnhausFlorinsmarkt 2a
Lage
1873schlichter neuklassizistischer Putzbau, 1873, Erweiterung 1906; ältere Bruchstein-Gewölbekeller
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Wohn- und GeschäftshausFlorinsmarkt 6
Lage
um 1695dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, reicher Fachwerkbau, um 1695, Erdgeschoss und Bruchstein-Gewölbekeller
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ArchitekturteileFlorinsmarkt, an Nr. 8/10
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarocke Tür- und Fenstergewände, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; Figurennische wohl gleichzeitig; Eingangsgewände am Florinsmarkt mit mittelalterlichen Werksteinen
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Bürresheimer HofFlorinsmarkt 9, 11, 13
Lage
1659/60stattlicher dreigeschossiger Renaissance-Hauptbau, 1659/60, Architekt Kapuzinerpater Bonitius, Linz, erste Erweiterung 1705–08; Flügelbau (Nr. 11) 1704–06 mit Basaltportal von 1659/60; zweite Erweiterung zwischen 1714 und 1774, repräsentativer spätbarocker „Galeriebau“, 1771/74, Architekt Nikolaus Lauxen; Umbau zur Synagoge 1847/48, Architekt Johann Claudius von Lassaulx
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FraueneckFlorinsmarkt, an Nr. 14
Lage
drittes Drittel des 19. JahrhundertsFassaden und straßenseitige Räume eines fünfgeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, Aufstockung und Turmaufbau wohl im dritten Drittel des 19. Jahrhunderts, Neurenaissanceformen; mittelalterlicher Bruchsteinkeller
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Altes KaufhausFlorinsmarkt 15
Lage
1419 bis 14251419 bis 1425 errichtet; repräsentativer zwei- bzw. dreigeschossiger, im Kern spätgotischer Massivbau, 1410 bis 1425, Umbau 1476, barocke Umbauten 1678, vor allem 1724 mit Fassadenüberformung, Uhrturm, Mansardwalmdach, Architekt Johann Georg Judas unter Mitwirkung von Philipp Honorius von Ravensteyn
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SchöffenhausFlorinsmarkt 17
Lage
1530kleiner wehrhafter spätgotischer Massivbau, bezeichnet 1530; tonnengewölbter Keller; stadtbildprägend mit Altem Kaufhaus und Bürresheimer Hof
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Wohn- und GeschäftshausFlorinsmarkt 18/20
Lage
spätes 17. Jahrhundertviergeschossige Dreifensterhäuser, ausgehendes 17. Jahrhundert; barocke Bruchsteinkeller
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WohnhausFlorinsmarkt 21
Lage
um 1855Dreifensterhaus, um 1855; tonnengewölbter Keller
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WohnhausFlorinsmarkt 23
Lage
um 1855viergeschossiges klassizistisches Wohnhaus, um oder nach 1855; tonnengewölbter Keller
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WohnhausFlorinspfaffengasse 5
Lage
1702achtachsiges barockes Wohnhaus, 1702; Keller und Spolien romanisch
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Scholasterie des Stifts St. FlorinFlorinspfaffengasse 6
Lage
1725dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1725, Aufstockung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; im Hof neugotische Peter-Friedhofen-Kapelle
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Peter-Friedhofen-KapelleFlorinspfaffengasse, zu Nr. 6
Lage
1854einschiffiger Bruchsteinbau mit Giebeldachreiter, 1854, Architekt Vinzenz Statz, Köln; mit Ausstattung
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WohnhausFlorinspfaffengasse 9
Lage
1709dreigeschossiges, sechsachsiges Wohnhaus, im Kern romanisch, nach Zerstörung Wiederaufbau 1709, Aufstockung gegen Ende des 19. Jahrhunderts; Keller und nördliche Giebelwand wohl aus dem 12. Jahrhundert
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Pfarrhof LiebfrauenFlorinspfaffengasse 14
Lage
1680–82barocke Hofanlage, 1680 bis 1682, Architekt Johann Christoph Sebastiani; dreiflügeliger Walmdachbau, Rundtürme im Kern aus dem 15. Jahrhundert bzw. römisch; Erker von 1709, Architekt Philipp Honorius von Ravensteyn (?); Basaltportal des ehemaligen Bassenheimer Hofes, Wiederaufbau 1701/02
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Barbara-DenkmalFriedrich-Ebert-Ring
Lage
19071907 von Georg Schreyögg für die Gefallenen des Rheinischen Feldartillerieregiments Nr. 8 als monumentaler Brunnen mit Figurengruppe geschaffen; 2014 mit Originalteilen rekonstruiert
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Wohn- und GeschäftshausFriedrich-Ebert-Ring 2
Lage
1907/08dreigeschossiger monumentaler Tuffquaderbau mit Mansardwalmdach, neuklassizistische Motive, 1907/08, Architekt Conrad Reich
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WohnhausFriedrich-Ebert-Ring 4
Lage
1906/07Teil der Dreihäusergruppe, Tuffquaderbau mit Rechteckerker und geschwungenem Giebel, 1906/07, Architekt Conrad Reich
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WohnhausFriedrich-Ebert-Ring 6
Lage
1906/07Teil der Dreihäusergruppe, Tuffquaderbau mit segmentbogenartigen Erkern, 1906/07, Architekt Conrad Reich
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WohnhausFriedrich-Ebert-Ring 8
Lage
1906/07Teil der Dreihäusergruppe, Tuffquaderbau mit Stand- und Segmenterker, 1906/07, Architekt Conrad Reich
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Wohn- und GeschäftshausFriedrich-Ebert-Ring 10
Lage
1905/06viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, tuffgegliedeter Mansarddachbau, Jugendstilformen, 1905/06, Architekt Carl Rudolph
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Kaiserliche OberpostdirektionFriedrich-Ebert-Ring, an Nr. 14-20
Lage
um 1905repräsentativer dreiflügeliger, viergeschossiger Baukomplex, sandstein- und muschelkalkquaderverkleidet, achteckiger Treppenturm mit neugotischen Motiven, um 1905; nach Entkernung 1987 nur Fassade erhalten
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AllianzhausFriedrich-Ebert-Ring 32/34, Viktoriastraße 41
Lage
1954/55Stahlbetonbau mit Rasterfassade und Stahlfenstern, teilweise travertinverkleidet, viergeschossiger Eckbau, im rechten Winkel anstoßender siebengeschossiger Querriegel, Flugdächer, 1954/55, Architekt Regierungsbaumeister Ludwig Goerz, Wiesbaden; im Innern des Querriegels Wendeltreppe
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Wohn- und GeschäftshausGemüsegasse 8
Lage
1706viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1706, Aufstockung und Neurenaissance-Überformung im dritten Drittel des 19. Jahrhunderts; Bruchsteinkeller wohl mittelalterlich
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Fassade und KellerGemüsegasse, an Nr. 10
Lage
spätes 17. Jahrhundertviergeschossige Neurenaissance-Fassade und Keller eines Zeilenwohnhauses, spätes 17. Jahrhundert, Aufstockung und Überformung 1880
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Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 2
Lage
1893viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1893, Architekt Anton Heins
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Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 3
Lage
1892/93viergeschossiges achtachsiges gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1892/93, Architekt Anton Heins
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Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 4/6
Lage
1894/95dreigeschossiges Zeilendoppelwohn- und Geschäftshaus, Klinkerbau mit Rundbogenfenstern, 1894/95, Architekt Josef

Meurer


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Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 5
Lage
1893viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohn- und (ehemaliges) Geschäftshaus, Klinkerfassade mit Rundbogenfenstern, 1893, Architekt Anton Heins
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Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 8a
Lage
1894/95dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Klinkerbau, 1894/95, Architekt Otto Nebel
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Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 10
Lage
um 1895viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Klinkerfassade, Neurenaissanceformen, um 1895
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Wohn- und GeschäftshausGörresstraße 12
Lage
1895–97viergeschossiges späthistoristisches Eckwohn- und Geschäftshaus, 1895–97, Architekt Josef Meurer; straßenbildprägend
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Görres-GymnasiumGymnasialstraße 3
Lage
1894ehemaliges königlich-preußisches Gymnasium, langgestreckter dreigeschossiger Backsteinbau mit Risaliten, Neurenaissanceformen, triumphbogenartiges Eingangstor, bezeichnet 1894, Erweiterung 1909
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TreppenhausGymnasialstraße, an Nr. 4/6/8
Lage
1954Treppenhaus des Wohn- und Geschäftshauses, verglaster Halbzylinder, 1954, Architekt Josef HeinrichDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausJesuitengasse 3
Lage
Ende des 16. Jahrhundertsviergeschossiges, einachsiges Wohn- und Geschäftshaus, wohl vom Ende des 16. Jahrhunderts, Aufstockung und Mansarddach 19. Jahrhundert
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WohnhausJesuitengasse 7
Lage
18. Jahrhundertviergeschossiges Dreifensterhaus, 18. Jahrhundert, Aufstockung und Umgestaltung um 1900
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Franziskaner-EckJesuitengasse 8
Lage
18. Jahrhundertviergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Aufstockung und klassizistische Überformung um 1850, zweiter Umbau und Jugendstilfassade 1913, Architekt Rohr & Bruckmann, Worms; Bruchsteinkeller
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Johannes-Müller-DenkmalJesuitenplatz
Lage
1899Bronzestandbild auf Steinsockel, 1899 von Professor Joseph Uphues, Berlin; platzbildprägend
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JesuitenkircheJesuitenplatz
Lage
1613–17zugehörig zum ehemaligen Jesuitenkloster und Jesuitenkolleg (siehe Willi-Hörter-Platz 1[AM 1], Jesuitenplatz 2); Turm und Fassade der dreischiffigen Basilika, 1613–17, nach Kriegszerstörung kubischer Neubau aus Gussstein und Beton, 1958/59, Architekt Gottfried Böhm, mit Ausstattung
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Vikarienhaus der Koblenzer JesuitenJesuitenplatz 4
Lage
um 1770dreigeschossiger spätbarocker Putzbau, um 1770, Architekt Johann Peter Hömberger, mit Treppenturm der Jesuitenkirche; platzbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausJosef-Görres-Platz 8
Lage
esrate Hälfte des 18. Jahrhundertsschlichtes Dreifensterhaus, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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LandeshauptarchivKarmeliterstraße 1/3
Lage
1954–56ehemals Staatsarchiv; dreiteilige qualitätvolle Anlage, Stahlbeton-Skelettbauten, 1954–56, Entwurf Staatliches Hochbauamt Koblenz; dreigeschossiger Verwaltungsbau und sechsgeschossiger Archivbau mit Walmdächern, dreigeschossiger flachgedeckter Verbindungsbau; mit Ausstattung
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HauptjustizgebäudeKarmeliterstraße 14
Lage
1958neungeschossiges Hochhaus, viergeschossige Flügelbauten, tuffverkleidete Stahlbeton-Skelettbauten, 1958, Architekten Viertel und Ries, Mainz;
im südlichen Innenhof „Die Liegende“ von Erwin Echternach, im nördlichen „Pinguingruppe am Wasser“ von Rudi Scheuermann

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Basilika St. KastorKastorhof
Lage
817–836ehemalige Stiftskirche; dreischiffige Tuffstein-Basilika mit Doppelturmfassade (Mitte des 11. Jahrhunderts) und Chorflankentürmen auf den Fundamenten eines karolingischen Vorgängerbaus, im Wesentlichen Mitte des 12. Jahrhunderts und um 1200; mit Ausstattung
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KastorbrunnenKastorhof
Lage
1812Brunnenmonument zur Verherrlichung Frankreichs und des Kaisers Napoleon, Basaltquaderblock, Marmorbrunnenschalen, 1812, Entwurf Dagobert Chauchet, Bildhauer Rauch, Aachen
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Südflügel des von der Leyenschen HofesKastorhof 2
Lage
1725dreigeschossiger barocker Walmdachbau mit Pfeilerarkaden, 1725, Architekt Johann Georg Seiz, mit spätgotischer St.-Jakobus-Kapelle
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Knabenschule der Pfarrei St. KastorKastorhof 6
Lage
1847/48vierachsiger basaltsteingegliederter Bruchsteinbau, 1847/48, Architekt Johann Claudius von Lassaulx
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Pfarrhaus der Basilikagemeinde St. KastorKastorhof 8
Lage
1827–29stattlicher fünf- bzw. sechsachsiger Putzbau, Durchfahrt und Fußgängerpforte, 1827–29, Architekt Johann Claudius von Lassaulx
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Oberförsterei der Bezirksregierung KoblenzKastorhof 10
Lage
1891/92ehemalige Oberförsterei der Bezirksregierung Koblenz; späthistoristischer hausteingegliederter Putzbau, 1891/92, Architekt Hendrichs
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WohnhausKastorhof 19
Lage
letztes Drittel des 19. Jahrhundertsfünfgeschossiges, fünfachsiges späthistoristisches Wohnhaus, im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts errichtet
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VerwaltungsgebäudeKastorpfaffenstraße 21
Lage
um 1900dreigeschossiger Massivbau mit Klinkerfassade, neugotische Formen, um 1900
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Deutscher KaiserKastorstraße 3
Lage
um 1490ehemaliges Gasthaus „Deutscher Kaiser“; fünfgeschossiger Wohnturm mit Bogenfries und Zinnenkranz, dendrodatiert um 1490, Veränderungen im 17., 19. und frühen 20. Jahrhundert
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StadtmauerKleinschmittsgäßchen, zu Nr. 55-65 (ungerade Nummern), Löhrstraße 71
Lage
Teilstück der mittelalterlichen StadtmauerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
StadtmauerturmKleinschmittsgäßchen, zu Nr. 67
Lage
halbrunder Turm der mittelalterlichen Stadtmauer
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BrückenkopfKonrad-Adenauer-Ufer
Lage
1819linksrheinischer Kopf der ehemaligen Schiffbrücke, zwei pfeilerartige Basaltlava-Bauteile, 1819
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PegelhausKonrad-Adenauer-Ufer
Lage
1609–11ehemaliger Rheinkran, oktogonaler Putzbau, bezeichnet 1611, Architekt Peter Werner; Rheinpegel 1887
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BrückenhäuserKonrad-Adenauer-Ufer 1 und 3
Lage
vor 1914ursprünglich die Zufahrt zur Schiffsbrücke flankierende Brückenhäuschen, eingeschossige Putzbauten mit Vorhallen und ausschwingenden Dächern, vor 1914, Architekt Friedrich Neumann
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Koblenzer HofKonrad-Adenauer-Ufer 2-6, Rheinstraße 1-5
Lage
1912/13ehemaliges Grand-Hotel Koblenzer Hof, fünfgeschossiger neuklassizistischer Monumentalbau mit zweigeschossigem Vorbau, Attikageschoss, 1912/13, Architekt Heinrich Müller-Erkelenz, Köln, Lichtspielhaus 1914
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Preußisches RegierungsgebäudeKonrad-Adenauer-Ufer 8-12, Regierungsstraße 7
Lage
1902–1906ehemaliges Gebäude der Königlichen (Bezirks-)Regierung, zwei- bis viergeschossige monumentale neuromanische Anlage, tuffsteinverkleidete, skulpturengeschmückte Fassaden, 1902–06, Architekt Paul Kieschke, Berlin, unter Mitwirkung von Behr und Loewe, Koblenz, Kupferplastiken der Gebr. Cauer; nördlich anschließend das ehemalige Hauptsteueramt, 1904/05; bauliche Gesamtanlage, stadtbildprägend
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WohnhausKornpfortstraße 2
Lage
16. Jahrhundertfünfgeschossiges, zweiachsiges Fachwerkhaus (verputzt), 16. Jahrhundert, Aufstockung und Veränderungen um 1903
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Heddesdorfer HofKornpfortstraße 6
Lage
1695barocke Hofanlage; Hinterhaus, bezeichnet 1695, und Durchfahrt linker Hand wohl von Johann Christoph Sebastiani; dreigeschossiges Vorderhaus mit Mansarddach; straßenbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausKornpfortstraße 8
Lage
1893/94viergeschossiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neuklassizistische Formen, 1893/94, Architekt Anton Heins
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Wohn- und GeschäftshausKornpfortstraße 13
Lage
um 1749dreigeschossiges barockes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, um 1749
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DreikönigenhausKornpfortstraße 15
Lage
1701ehemaliger Eltz-Rübenacher Hof, dreigeschossiger zweiflügeliger Walmdachbau, bezeichnet 1701, Architekt wohl Johann Christoph Sebastiani, Hinterhaus 1779
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KrämerzunfthausKornpfortstraße 17
Lage
1709fünfachsiger Walmdachbau, einachsiger Eingangsanbau, bezeichnet 1709; stadtbildprägend
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Katholische Herz-Jesu-KircheLöhrrondell 1a
Lage
1900–1903monumentale neuromanische Basilika mit Doppelturmfassade, zwei Chortürmen und Vierungsturm, 1899 bzw. 1900–03, Architekt Ludwig Becker; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausLöhrstraße 2
Lage
1691dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, aufwändiger Eckerker, 1691, Architekt wohl Johann Christoph Sebastiani; Teil der „Vier Türme
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ErkerLöhrstraße, an Nr. 45
Lage
1713polygonaler barocker Eckerker, 1713
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FassadeLöhrstraße, an Nr. 47/49
Lage
1913Fassade mit jugendstilig variierten neubarocken Formen des viergeschossigen Zeilenwohn- und Geschäftshauses, bezeichnet 1913, Architekt Conrad Reich
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FassadeLöhrstraße, an Nr. 51/53
Lage
1888reiche Klinkerfassade des viergeschossigen Zeilenwohn- und Geschäftshauses, bezeichnet 1888
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 1
Lage
1690dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, aufwändiger Eckerker, 1690, Architekt wohl Johann Christoph Sebastiani; Teil der „Vier Türme
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ErkerMarktstraße, an Nr. 2
Lage
1689aufwändiger Eckerker, bezeichnet 1689; Teil der „Vier Türme
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 3
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, barockes Dreifensterhaus mit Mansarddach, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Veränderungen zwischen 1895 und 1909
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 5
Lage
Anfang des 18. Jahrhundertsdreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, barockes Dreifensterhaus mit Mansarddach, Anfang des 18. Jahrhunderts, im frühen 20. Jahrhundert überformt
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 10
Lage
1700viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Dreifensterhaus, bezeichnet 1700
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 12
Lage
Ende des 17. Jahrhundertsviergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Dreifensterhaus, Ende des 17. Jahrhunderts
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Wohn- und GeschäftshausMehlgasse 6
Lage
Mitte des 17. Jahrhundertsdreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Dreifensterhaus, Mitte des 17. Jahrhunderts, Fassadenüberformung Ende des 19. Jahrhunderts; mit Ausstattung; Bruchsteinkeller
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Fassade und KellerMehlgasse, an Nr. 8
Lage
drittes Drittel des 17. Jahrhundertsviergeschossige Fassade, 1891 überformt; Keller, drittes Drittel des 17. Jahrhunderts
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Fassade und KellerMehlgasse, zu Nr. 9
Lage
1840/50Fassade in Lassaulxscher Tradition des Dreifensterhauses, 1840/50; Keller
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Fassade und KellerMehlgasse, zu Nr. 10
Lage
17. oder 18. JahrhundertFassade des barocken Wohnhauses, 17. oder 18. Jahrhundert; Bruchsteinkeller
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FassadeMehlgasse, zu Nr. 11
Lage
um 1850Fassade eines Doppelwohn- und Geschäftshauses, um 1850
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Wohn- und GeschäftshausMehlgasse 12
Lage
17. Jahrhundertdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, neugotische Überformung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; Bruchsteinkeller mit mittelalterlichen Spolien
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Fassade und KellerMehlgasse 14
Lage
ab dem 12. Jahrhundertwohl mittelalterlicher Bruchsteinkeller; Reste einer Turmanlage, wohl vor dem 13. Jahrhundert; barocke Fassade, 18. Jahrhundert
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Spolien und KellerMehlgasse, an Nr. 16
Lage
mittelalterliche und neuzeitlicher Spolien, mittelalterlicher Bruchsteinkeller
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Haus MetternichMünzplatz 7/8
Lage
1674ehemaliger Metternicher Hof, dreigeschossiger, sechsachsiger Putzbau, 1674, unter Einbeziehung älterer Teile (romanischer Südgiebel, Keller)
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Wohn- und GeschäftshäuserMünzplatz 14/15, Münzstraße 3
Lage
1910/11viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser mit Mansardwalmdach, 1910/11, Architekt Conrad Reich; Torbau mit Seccomalerei von William Straube (Paradies)
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Alte MünzeMünzstraße 1
Lage
1761–t63ehemaliges Münzmeisterhaus der kurfürstlichen Münze, barocker Mansardwalmdachbau, 1761–63, Architekt wohl Johannes Seiz
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Wohn- und GeschäftshausMünzstraße 2/4
Lage
um 1900viergeschossiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit aufwändiger Fassade, um 1900; vorbarocke Keller
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ArchitekturteileMünzstraße, an Nr. 10
Lage
um 1900aufwändiger Eingangs- und Schaufensterbereich, um 1900
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Wohn- und GeschäftshausMünzstraße 12
Lage
Ende des 18. Jahrhundertsdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, spätbarocker Mansarddachbau, Ende des 18. Jahrhunderts, mit Ausstattung; im Kern vorbarocke Bruchsteinkeller; dreigeschossiges Hinterhaus
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Wohn- und GeschäftshausMünzstraße 14
Lage
Ende des 17. Jahrhundertsdreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, frühbarockes Dreifensterhaus, Ende des 17. Jahrhunderts; Bruchsteinkeller; dreigeschossiges Hinterhaus
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KellerMünzstraße, unter Nr. 16
Lage
zwei vorbarocke BruchsteinkellerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausMünzstraße 18
Lage
dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Mezzanin, im Kern barock, Aufstockung und Fassadenüberformung 1891; Bruchsteinkeller; Hinterhaus
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Deutsche Bundesbank Filiale KoblenzNeustadt 6/7
Lage
1935–37ehemalige Reichsbankfiliale, palazzoartiger drei- bzw. viergeschossiger Repräsentativbau, teilweise tuffplattenverblendet, 1935–37, Architekt Heinrich Wolff, Berlin; in der Durchfahrt eingemauerte Votivtafel des Ritters Melchior Herr von Eltz und Langenau, bezeichnet 1608
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Wohn- und BürohausNeustadt 8
Lage
um 1790dreigeschossiges Wohn- und Bürohaus, frühklassizistisches Bürgerhaus, um 1790, Architekt Christian Trosson
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Kurfürstliches SchlossNeustadt 24
Lage
1777–1793frühklassizistische Anlage nach französischem Vorbild, zweieinhalbgeschossiger 37-achsiger Corps de logis mit Risaliten, Walmdach, seitlich Zirkularbauten mit Pavillons, erste Entwürfe 1776/77 von Pierre Michel d’Ixnard und Johannes Seiz, Bauleitung ab 1779 Antoine-François Peyre le jeune, örtliche Bauleitung Christian Trosson (bis 1782) und Johann Andreas Gärtner, Dresden, 1786 vollendet; Kapelle 1789–91, Architekt Antoine-François Peyre le jeune; Innenräume von Friedrich August Stüler, 1842–45 teilweise spätklassizistische Veränderungen/Ergänzungen von Johann Claudius von Lassaulx; nach Kriegszerstörung Wiederaufbau 1950/51; im Garten Sandsteinskulptur, 1854 von Johann Hartung
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PortalPoststraße, an Nr. 1
Lage
um 1900Oberlichtportal, um 1900
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Winninger WeinstubenRheinzollstraße 2
Lage
1838/39ehemalige Mädchenschule der Pfarrei St. Kastor; siebenachsiges Wohn- und Geschäftshaus, Bruchsteinbau, Gliederung mittels Grauwacke, Tuff, Lava, 1838/39, Architekt Johann Claudius von Lassaulx, Dachgeschoss 1912/13 für das Rhein-Museum verändert
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StadtmauerSchanzenpforte, zu Nr. 3-47 (ungerade Nummern)
Lage
zum Teil in voller Höhe erhaltener Abschnitt der mittelalterlichen StadtmauerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
StadtmauerturmSchanzenpforte, zu Nr. 15
Lage
halbrunder Turm der mittelalterlichen Stadtmauer
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StadtmauerturmSchanzenpforte, zu Nr. 37
Lage
halbrunder Turm der mittelalterlichen StadtmauerDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WendeltreppeSchloßstraße, in Nr. 1/3
Lage
1950er JahreWendeltreppe im viergeschossigen Bürohaus, Mitte 1950er Jahre, Architekt Martin UferDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
VerwaltungsgebäudeSchloßstraße 2
Lage
1954–56Verwaltungsgebäude der Industrie- und Handelskammer zu Koblenz, schlichter viergeschossiger Putzbau, lichtdurchflutete Eingangshalle, 1954–56, Architekten Martin Ufer/Igor Grinzoff/Friedhelm Worm; mit Ausstattung
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Oberpräsidium der RheinprovinzStresemannstraße 1/3/ 5
Lage
1907–10dreigeschossiger schlossartiger neubarocker Mansardwalmdachbau, Jugendstileinfluss, 1907–10
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WohnhausUnterm Stern 4
Lage
16. Jahrhundertdreigeschossiger Mansarddachbau mit Treppenturm, wohl 16. Jahrhundert, Dreifensterhaus
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WohnhausUnterm Stern 6, Peter-Altmeier-Ufer 50
Lage
um 1768/69zwei- bzw. viergeschossiger basaltsteingegliederter Putzbau, um 1768/69; stadtbildprägend mit Unterm Stern 4 und Kornpfortstraße 27
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PortalWeißer Gasse
Lage
1754Portal des ehemaligen Dominikanerklosters, kunstvolles Rokokoportal, 1754 von Nikolaus Binterim, Mainz
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SteinWilli-Hörter-Platz[AM 2]
Lage
Stein an der Durchfahrt von der Gymnasialstraße zum Jesuitenplatz, Herkunft und Funktion ungewiss; Teil eines Stadttores (?) oder einer römischen Pfahlbrücke (?) oder im Zusammenhang mit dem Weinbau (?)
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SchängelbrunnenWilli-Hörter-Platz[AM 2]
Lage
1940–1941Bronze und Basaltreliefs, 1940/41, Entwurf Carl Burger, Mayen
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RathausWilli-Hörter-Platz 1[AM 1], Jesuitenplatz 2
Lage
16./17. Jahrhundertehemaliges Jesuitenkloster und Jesuitenkolleg, drei eng miteinander verbundene Gebäudekomplexe, Spätrenaissance/Frühbarock, heute Rathaus I und II;
  • ehemalige Jesuitenkirche: siehe Jesuitenplatz
  • ehemalige Klostergebäude: dreigeschossige Dreiflügelanlage, „Mittelbau“ (Südtrakt) und Westflügel, Renaissancebauten, 1588/89 bzw. 1591/93, Architekt Georg Monreal, Plaidt, „Fürstenbau“ (Ostflügel), 1670/71, Architekt wohl Johann Christoph Sebastiani, Ausstattung;
  • ehemaliges Jesuitenkolleg: zwölfachsiger Putzbau mit turmartigen Eckaufsätzen, 1694–1701, Architekt wohl Johann Christoph Sebastiani, Portalschmuck von Lorenz Staudacher; Ausstattung; dreigeschossige Erweiterungstrakte, um 1910

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Anmerkungen

  1. a b ehemals Gymnasialstraße 1 und 2, umbenannt am 20. September 2013
  2. a b ehemals Gymnasialstraße, umbenannt am 20. September 2013

Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Koblenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Koblenz im Buga-Jahr 2011 - Rheinanlagen 06.jpg
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Koblenz im Buga-Jahr 2011 - Die Rheinanlagen (Konrad-Adenauer-Ufer): Die beiden Brückenhäuser und Reste der Verankerung der ehemaligen Schiffbrücke
Firmungstraße 17.jpg
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Koblenz, Firmungstr. 17
Altstadt Koblenz, Fachwerkbau Gemüsegasse Ecke Florinsmarkt.jpg
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Weinstube „Zum Hubertus“ . 1689 an der Ecke Gemüsegasse und Florinsmarkt errichteter Fachwerkbau der Koblenzer Altstadt.
Görresstraße 10, Koblenz.JPG
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Viergeschossiges Haus; Klinkerfassade
Koblenz 2011-05-21 16-03-04.JPG
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Koblenz, Firmungstraße 27: reich ornamentiertes dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, im Kern um 1770, Architekt Johann Peter Hömberger, Aufstockung und Umgestaltung um 1900, Jugendstilfassade bezeichnet 1903
Deutsche bundesbank filiale koblenz.jpg
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Koblenz, Neustadt 6
Bahnhofstr.3, Koblenz.JPG
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Viergeschossiges Haus
Kastorhof 6.jpg
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Mehlgasse 9.jpg
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Mehlgasse 9 in Koblenz.
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Der Jesuitenplatz liegt nahe der Jesuitenkirche in der Altstadt von Koblenz. Im Bild: Schängelmarkt auf dem Jesuitenplatz.
Koblenz Am Plan 13 Drouvensches Haus.jpg
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Koblenz, Am Plan 13: Drouvensches Haus; dreigeschossiges barock/frühklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit drei Schauseiten, tonnengewölbter Keller, 1778/79
An der Liebfrauenkirche 11.jpg
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An der Liebfrauenkirche.
Mehlgasse 6.jpg
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Altenhof 19.jpg
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Eltzerhofstraße 3, Koblenz-Altstadt.JPG
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Viergeschossiges Haus; polychrom verklinkert
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Koblezt, Gebäude Marktstraße 5
Mehlgasse 11.jpg
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Schlossstraße 2 (2).jpg
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Industrie- und Handelskammer zu Koblenz
Neustadt 4.jpg
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Koblenz im Buga-Jahr 2011 - Deutschordenskommende 01.jpg
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Koblenz im Buga-Jahr 2011 - Buga-Kernbereich Blumenhof am Deutschen Eck: Deutschherrenhaus mit dem Kreuz des Deutschen Ordens (das eigentliche Deutsche Eck)
Am Plan 1.jpg
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Koblenz 2012-04-11-6418.jpg
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Impressionen Koblenz
Stadtmauerturm (mittelalterlich), Kleinschmittsgäßchen, zu Nr. 67.JPG
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Koblenz, Teilstück der mittelalterlichen Stadtmauer
Görresstraße 2, Koblenz.JPG
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Viergeschossiges Haus
Kornpfortstraße 8, Koblenz.JPG
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Viergeschossiges Haus
Kastorhof 10.jpg
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Koblenz 2012-04-11-6443.jpg
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Impressionen Koblenz
Portal Dominikanerkloster Koblenz 2013.jpg
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Das erhaltene Rokokoportal des zerstörten Dominikanerklosters in Koblenz
Goerresgymnasium.JPG
Gebäude des Görres-Gymnasiums in Koblenz, Deutschland.
Mehlgasse 10.jpg
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Altstadt Koblenz, Florinspfaffengasse 14. Pfarrhof Liebfrauen.jpg
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Altstadt Koblenz, Florinspfaffengasse14. Pfarrhof der Liebfrauenkirche.
Mehlgasse 8.jpg
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Koblenz 2011-05-21 15-59-27.JPG
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Koblenz, Jesuitengasse 8: Franziskaner-Eck
Görresstraße 4-6, Koblenz.JPG
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Dreigeschossiges Haus; Klinkerbau
MünzplatzKoblenz.jpg
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Münzplatz in Koblenz, Germany
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Dreigeschossiges Haus
Koblenz 2012-04-11-6452.jpg
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Impressionen Koblenz
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Altstadt Koblenz, Fachwerk der Häusergruppe vier Türme, Marktstraße.jpg
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Koblenzer Altstadt, Fachwerkhaus der Gruppe „Vier Türme“
Am Plan 30.jpg
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Koblenz Clemenzstraße.jpg
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Koblenz Blick in die Clemenzstraße
An der Liebfrauenkirche 5.jpg
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An der Liebfrauenkirche.
An der Liebfrauenkirche 3.jpg
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An der Liebfrauenkirche.
Koblenz Münzplatz 14 Kaffeewirtschaft.JPG
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Koblenz Münzplatz 14,viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser mit Mansardwalmdach, 1910/11, Kaffeewirtschaft
Koblenz 2011-05-21 16-16-43.JPG
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Koblenz, Firmungstraße 2: ehemaliges Kaufhaus Klawitter; dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, reicher Neurenaissancebau mit Mansarddach, 1897, Architekt Karl Axer, Köln, bis 1905 mehrfach verändert, Turmaufbau 1916
Marktstraße 10-12, Koblenz.jpg
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Koblenz, Gebäude Marktstraße 10-12
Altstadt Koblenz.jpg
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Altstadt von Koblenz, links die Florinskirche, rechts die Liebfrauenkirche, im Hintergrund die Kastorkirche und die Festung Ehrenbreitstein
Mehlgasse 16.jpg
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Koblenz Münsterplatz (D7116).jpg
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Jesuitenplatz, Koblenz
Altes Brauhaus Koblenz.jpg
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Das Alte Brauhaus von Königsbacher, in Koblenz, Deutschland.
An der Liebfrauenkirche 7.jpg
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An der Liebfrauenkirche.
Mehlgasse 12.jpg
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Ehemaliges Rheinmuseum Koblenz 001.jpg
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Ehemaliges Rheinmuseum Koblenz (heute Weinstuben)
Gedenkstein Grenzauer Fehde Koblenz 2014.jpg
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Gedenkstein an die Grenzauer Fehde in der Altstadt von Koblenz
Koblenz Am Plan 11 ehemalige Schule.jpg
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Koblenz, Am Plan 11: ehemalige Städtische Schule; zwölfachsiger, teilweise dreigeschossiger Mansarddachbau mit Arkaden, ab 1776
Altenhof 11, Koblenz.JPG
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Fotografiert von der Straße Altenhof aus; Dreifensterhaus, unten Ladengeschäft
Friedrich-Ebert-Ring 32-34.jpg
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Allianzhaus, Friedrich-Ebert-Ring 32/34 in Koblenz
Bahnhofstraße 5.jpg
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Bahnhofstraße 5.
Entenpfuhl 17, Koblenz-Altstadt.JPG
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Dreigeschossiges Haus; unten Ladengeschäft.
Koblenz im Buga-Jahr 2011 - Theater 01.jpg
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Koblenz im Buga-Jahr 2011 - Das Theater mit dem Clemensbrunnen (Obelisk)
Karmeliterstraße 14.jpg
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Hauptjustizgebäude Karmeliterstraße 14 in Koblenz
Görresstraße 3, Koblenz.JPG
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Viergeschossiges Wohnhaus
Görresstraße 8a, Koblenz.JPG
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Dreigeschossiges Haus; Klinkerbau
An der Liebfrauenkirche 9.jpg
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An der Liebfrauenkirche.
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© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
"Fraueneck", fünfgeschossigen Eckwohn- und Geschäftshaus, Florinsmarkt 14/Ecke Mehlgasse in Koblenz. Geburtshaus des kaiserlich-österreichischen Ministers Freiherr Aloys v. Hügel (14. November 1753 - 30. August 1826).
Marktstraße 3, Koblenz.JPG
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Dreigeschossiges Haus, Dreifensterhaus. Fotografiert von der Marktstraße aus. Unten darunter ein Ladengeschäft.
Görresstraße 5, Koblenz-Altstadt.JPG
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Viergeschossiges Haus mit Klinkerfassade. Sicht von der Görresstraße aus.
Florinspfaffengasse 9.jpg
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Koblenz, Florinspfaffengasse 9, dreigeschossiges, Wohnhaus, im Kern romanisch, nach Zerstörung Wiederaufbau 1709, Aufstockung gegen Ende des 19. Jahrhunderts; Keller und nördliche Giebelwand wohl aus dem 12. Jahrhundert
Stein Willi-Hörter-Platz Koblenz 2014.jpg
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Stein auf dem Willi-Hörter-Platz in der Altstadt von Koblenz
Neustadt 8.jpg
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Altengraben 13a, Koblenz.JPG
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Der Überrest vom Gebäude Altengraben 13a. Es ist nur noch das Tor mit der Gravierung "1749" vorhanden.
Vier Türme Koblenz 03.jpg
Die vier Türme (Turm 2: Vier einander gegenüberliegende Eckhäuser mit kunstvollen Erkertürmen, Koblenz (Rhein), Kreuzung Löhrstraße / Marktstraße, Alter Graben)
Mehlgasse 14.jpg
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Koblenz Am Plan 9 ehemaliges Rathaus.jpg
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Koblenz, Am Plan 9: ehemalige Stadtkommandantur; barocker Mansarddachbau mit aufwändiger Freitreppe
An der Liebfrauenkirche 17.JPG
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An der Liebfrauenkirche 17, Koblenz. Dreigeschossiges Haus
An der Liebfrauenkirche 16.jpg
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An der Liebfrauenkirche.
An der Liebfrauenkirche 1.jpg
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An der Liebfrauenkirche.
Florinspfaffengasse 6.jpg
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Koblenz, Florinspfaffengasse 5, barockes Wohnhaus, 1702; Keller und Spolien romanisch