Liste der Kulturdenkmäler in Kassel
Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Kassel, Hessen.
- Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar.
Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.
Aufteilung
Wegen der großen Anzahl von Baudenkmälern wurde die Denkmalliste in Teillisten nach Stadtteilen aufgegliedert:
Stadtteil | Liste | Bild eines Denkmals |
---|---|---|
Bettenhausen | Denkmalliste | |
Brasselsberg | Denkmalliste | |
Fasanenhof | Denkmalliste | |
Forstfeld | Denkmalliste | |
Harleshausen | Denkmalliste | |
Jungfernkopf | Denkmalliste | |
Kirchditmold | Denkmalliste | |
Mitte | Denkmalliste | |
Niederzwehren | Denkmalliste | |
Nord-Holland | Denkmalliste | |
Nordshausen | Denkmalliste | |
Oberzwehren | Denkmalliste | |
Philippinenhof-Warteberg | Denkmalliste | |
Rothenditmold | Denkmalliste | |
Südstadt | Denkmalliste | |
Süsterfeld-Helleböhn | Denkmalliste | |
Unterneustadt | Denkmalliste | |
Vorderer Westen | Denkmalliste | |
Waldau | Denkmalliste | |
Wehlheiden | Denkmalliste | |
Wesertor | Denkmalliste | |
Bad Wilhelmshöhe | Denkmalliste | |
Wolfsanger-Hasenhecke | Denkmalliste |
Weblinks
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Literatur
- Thomas Wiegand: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Stadt Kassel II. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Theiss Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-8062-1989-3.
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Katholische St. Joseph Kirche, Kassel-Rothenditmold; 1906 gebaut, 1943 zerstört, 1953 erneuert
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Wohnhaus der Märchenerzählerin Dorothea Viehmann in den Jahren 1787 bis 1798 im Märchenviertel in Kassel-Niederzwehren
Blue Shield - the Distinctive emblem for the Protection of Cultural Property. The distinctive emblem is a protective symbol used during armed conflicts. Its use is restricted under international law.
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Das Gotteshaus der ev. Glaubengemeinschaft des Kasseler Stadtteils Kirchditmold
Wappen der Stadt Kassel, Hessen
„Das Stadtwappen zeigt auf blauem Schild, der - heraldisch gesehen - durch einen von oben rechts nach unten links führenden silbernen Schrägbalken durchzogen ist, im oberen Feld sechs und im unteren Feld sieben silberne dreiblätterige Kleeblätter.“
(§ 2 der Hauptsatzung der Stadt Kassel)
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Der Bismarkturm auf dem Brasselsbeg in Kassel
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Klosterkirche in Kassel-Nordshausen
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denkmalgeschütztes Haus Gräfestraße 16 in Kassel
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dOCUMENTA(13) Veranstaltungsgebäude
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das Haus Ahnatalstraße 59 in Kassel-Harleshausen
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Das Karlshopital in Kassel vom Finkenherd gesehen
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Wasserburg Waldau in Kassel-Waldau, Hessen, Deutschland
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Thomas Kirche in Kassel
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Die Orangerie in Kassel wurde unterhalb bzw. rund 400 m südlich des ehemaligen Stadtschlosses nahe dem westlichen Fuldaufer unter Landgraf Karl zwischen 1703 und 1711 erbaut.
Jugendstilhaus im Kasseler Vorderen Westen
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Johannis Kirche Kassel
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Mausoleum auf dem Hauptfriedhof in Kassel, u.a. mit dem Grabmal von Louis Spohr
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Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
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Messinghof in Kassel-Bettenhausen, Herstellungsort der Kasseler Herkulesskulptur. Stand der Sanierungen im März 2017.