Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern (Stadtteile)
In der Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern (Stadtteile) sind Kulturdenkmäler in den Stadtteilen der rheinland-pfälzischen Stadt Kaiserslautern aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand 7. September 2023).
Die Kulturdenkmäler in der Kernstadt werden in der Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern genannt.
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Katholische Kirche St. Peter und Paul | Dansenberg, Dansenberger Straße 57 Lage | 1966–67 | Saalbau in Stahlbetonbauweise über ovalem Grundriss mit freistehendem Glockenturm, 1966–67, Architekt Alois Atzberger, Speyer; künstlerische Ausgestaltung durch Bildhauerpaar Kubach-Wilmsen, Bad Münster am Stein, und Emil Wachter, Karlsruhe | |
Evangelische Pfarrkirche | Dansenberg, Dansenberger Straße 63 Lage | 1894 | neuromanischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1894, Dachreiter mit Welscher Haube, Architekt Fritz Leidner, Umbau und Erweiterung 1958/59; ortsbildprägend | Fotos hochladen |
Einsiedlerhof
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Polnische Kapelle | Einsiedlerhof, 5th Avenue 2061 Lage | 1953 | ehemalige Kapelle der polnischen Gemeinde, 1953; tonnengewölbter Saalbau in Holzkonstruktion mit Satteldach und freistehendem Glockenturm | |
Deutschordenskomturei | Einsiedlerhof, Im Einsiedlerhof, bei Nr. 18, 20, 22 und 24 Lage | 1580–84 | ehemalige Deutschordenskomturei; Rest der Einfriedungsmauer, Bruchstein, 1580–84, Zinnenkranz aus dem 19. Jahrhundert |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Waschbrunnen | Erfenbach, Brunnenring, zwischen Nr. 34 und 36 Lage | 1954/55 | zylinderförmiges Pumpenhäuschen mit Wasserbecken, 1954/55; mit Pumpentechnik und umgebender Freifläche | weitere Bilder Fotos hochladen |
Evangelische Pfarrkirche | Erfenbach, Brunnenring 43 Lage | 1737 | Saalbau, bezeichnet 1737, Umbau 1867, Erweiterung und Glockenturm 1952–54 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Katholische Mariä-Empfängnis-Kirche | Erfenbach, Kapellenhof 15 Lage | 1926–28 | neubarocker Saalbau, 1926–28, Architekt Leidemer, Kusel | weitere Bilder Fotos hochladen |
Lampertsmühler Hof | Erfenbach, Lampertshof 11 Lage | um 1830 | ehemaliger Lampertsmühler Hof; nachbarockes Quereinhaus mit Krüppelwalmdach, um 1830, tonnengewölbte Keller älter | Fotos hochladen |
Villa | Erfenbach, Lampertshof 12 Lage | 1909/10 | Direktorenvilla mit Mansardwalmdach, 1909/10, bauzeitliche Einfriedung, Jugendstil | Fotos hochladen |
Kriegerdenkmal | Erfenbach, Rotenbergstraße Lage | 1925 | Kriegerdenkmal 1914/18; stelenartige Sandsteinpfeiler mit Skulpturenschmuck, 1925 von Adolf Bernd | Fotos hochladen |
Friedhofskreuz | Erfenbach, Rotenbergstraße, auf dem alten Friedhof Lage | 1872 | Friedhofskreuz, Sandstein, bezeichnet 1872 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Quereinhaus | Erfenbach, Schwarzer Weg 2 Lage | erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | eingeschossiges Quereinhaus mit Kniestock, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | Fotos hochladen |
Rathaus Erfenbach | Erfenbach, Siegelbacher Straße 95 Lage | 1926/27 | ehemaliges Rathaus mit Volksbad, heute Außenstelle der Stadtbücherei; repräsentativer Walmdachbau, Uhrturm mit Schweifhaube, eingeschossiger Anbau, neubarocke Motive, 1926/27, Architekt Hans Seeberger | Fotos hochladen |
Kriegerdenkmal | Erfenbach, Siegelbacher Straße, bei Nr. 108 Lage | 1907 | Kriegerdenkmal 1870/71; Sandsteinskulptur, 1907, Bildhauer Gebrüder Menges | weitere Bilder Fotos hochladen |
Schulhaus Stockborn | Erfenbach, Stockborn 7 Lage | 1862/63 | ehemalige Schule mit Lehrerwohnung, heute Wohnhaus; eingeschossiger sandsteingegliederter Putzbau, bezeichnet 1862/63 | Fotos hochladen |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Evangelische Pfarrkirche | Erlenbach, Im Nauwald 9 Lage | 1900 | neugotischer Sandsteinquaderbau, 1900, Architekt Franz Schöberl, Speyer; mit Ausstattung, darunter Walcker-Orgel von 1900; ortsbildprägend |
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Burgruine Hohenecken | Hohenecken, nordöstlich des Ortes Lage | zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts | Burg wohl nach der Mitte des 12. Jahrhunderts errichtet, Hauptbauzeit um 1200, 1277 erstmals genannt, 1525 verwüstet, bald darauf wiederhergestellt und 1560 umgebaut und erweitert, 1689 zerstört; Oberburg: Bergfried und Schildmauerreste der staufischen Kernanlage, dreigeschossige Umfassungsmauern der ehemaligen Wohngebäude, Reste einer Wendeltreppe, 16. Jahrhundert, Brunnenschacht; Unterburg: Toranlage, bezeichnet 1560, Reste eines Gesindehauses, 16. Jahrhundert; Ringmauerreste Die Denkmalzone umfasst das Areal der Burg mit dem Schlossberg, im Süden und Westen bis zur Rückseite der Grundstücke an der Schlossstraße reichend. | weitere Bilder Fotos hochladen |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Schlehhof | Hohenecken, Burgherrenstraße 120 Lage | 1780 | spätbarocker Dreiseithof, stattlicher Mansardwalmdachbau, Ausstattung erhalten; Scheune mit abgewalmtem Mansarddach, bezeichnet 1780, ehemalige Waschküche, Garten mit bauzeitlicher Einfriedung; ortsbildprägend | Fotos hochladen |
Katholische Rochuskapelle | Hohenecken, Rochusweg 2a Lage | 1747/48 | spätbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1747/48; mit Ausstattung; im umfriedeten Kirchgarten Grabsteine; Sandsteinkreuz, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, Metallkorpus jünger | weitere Bilder Fotos hochladen |
Katholische Pfarrkirche St. Rochus | Hohenecken, Rochusweg 3 Lage | 1896/97 | neugotische Hallenkirche, Sandsteinbau, 1896/97, Architekt Ludwig Becker; mit Ausstattung | weitere Bilder Fotos hochladen |
Kriegerdenkmal | Hohenecken, Rochusweg, bei Nr. 3 Lage | 1935 | im Kirchgarten: Kriegerdenkmal 1914/18, Sandstein, 1935 von J. Jausel | Fotos hochladen |
Schul- und Pfarrhaus | Hohenecken, Schlossstraße 5 Lage | 1843/44 | ehemalige Schule, später katholisches Pfarrhaus, danach Schwesternhaus; hochgesockelter Walmdachbau, 1843/44, Umbau und Aufstockung 1876; ortsbildprägend | Fotos hochladen |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Neuapostolische Kirche | Mölschbach, Douzystraße 24 Lage | 1928 | Saalbau mit steilem Satteldach, gotisierende Motive, 1928, Architekt Roemer, Erweiterungen 1959 und 1967; mit Ausstattung | |
Kriegerdenkmal | Mölschbach, Eulentalstraße Lage | um 1930 | Kriegerdenkmal 1914/18; reliefierter stelenartiger Kubus mit Brunnenbecken, nach 1945 erweitert | Fotos hochladen |
Hofanlage | Mölschbach, Eulentalstraße 1 Lage | 1803 | Dreiseithof mit originaler Einfriedung; eingeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1803; Scheune, Stall und Schuppen, jüngere Bruchsandsteinbauten | Fotos hochladen |
Evangelische Filialkirche | Mölschbach, Johanniskreuzer Straße 57 Lage | 1928/29 | Saalbau, gotisierende Motive, 1928/29, Architekt Stoll, Neustadt; mit Ausstattung | |
Katholische Filialkirche St. Blasius | Mölschbach, Stüterhofstraße 12 Lage | 1930/31 | neubarocker Saalbau mit Dachreiter, 1930/31, Architekten Gebrüder Leidner; mit Ausstattung; ortsbildprägend | Fotos hochladen |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Glockenturm | Am Glockenturm, bei Nr. 3 Lage | 1857 | Sandsteinquaderbau mit Zeltdach, neuromanische Motive, 1857 | Fotos hochladen |
Katholische Kirche St. Bartholomäus | Am Höfchen 4 Lage | 1928/29 | Sandsteinquaderbau, 1928/29, Architekt Rudolf von Perignon, München; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Evangelische Kirche | An der Schanz Lage | 1929/30 | schlichter Sandsteinquaderbau, 1929/30, Architekt Ludwig Ullmann, Speyer; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Kriegerdenkmal | Neue Straße Lage | 1936 | Kriegerdenkmal 1914/18; reliefierte Sandsteinstele, 1936, Bildhauer Menges | |
Wohnhaus | Otterbacher Straße 2 Lage | ab 1597 | Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1746, über tonnengewölbtem Keller, bezeichnet 1597 | Fotos hochladen |
Brunnenschacht | Otterbacher Straße, in Nr. 5 Lage | 12. Jahrhundert | mittelalterlicher Brunnenschacht, Sandsteinquader mit Steinmetzzeichen des 12. Jahrhunderts | |
Schlachtenturm | Turmstraße Lage | 1893 | oktogonaler Sandsteinquaderbau, 1893 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Katholische Kirche St. Stephanus | Am Wäldchen 11 Lage | 1965–67 | Saalbau in Stahlbetonskelettbauweise mit Klinkerfassaden und freistehendem Glockenturm, 1965–67, Architekt Alois Atzberger, Speyer; Ausstattung von Bildhauer Karl Nuding, Clausen; Fensterentwürfe von Atzberger | |
Wohnhaus | Auf der Brücke 15 Lage | um 1910 | repräsentatives Wohnhaus auf L-förmigem Grundriss, eineinhalbgeschossiger Mansarddachbau, um 1910 | Fotos hochladen |
Evangelische Pfarrkirche | Talmorgen 7 Lage | 1905–1907 | zweischiffige Emporenhalle mit Vorhalle, Rotsandsteinquaderbau, jugendstilig variierte neubarocke Motive, 1905–1907, Architekt Ludwig Levy, Karlsruhe, Skulpturenschmuck von Bildhauer Jausel, Kaiserslautern, nach Vorlagen von Heinrich Bauer, Karlsruhe; mit Ausstattung | |
Kriegerdenkmal | Talmorgen, bei Nr. 7 Lage | 1927 | im Kirchgarten: Kriegerdenkmal 1914/18, dreifach gestufte Sandsteinanlage von J. Jausel, 1927, Erweiterung 1957, Sandsteinkuben von Augustin Deubzer | |
Wohnhaus | Erfenbacher Straße 15 Lage | um 1910 | repräsentatives Wohnhaus, eineinhalbgeschossiger Krüppelwalmdachbau, barockisierender Heimatstil, um 1910 | Fotos hochladen |
Literatur
- Denkmaltoptographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Band 14: Stadt Kaiserslautern; Herausgegeben im Auftrag des Ministeriums für Kultur, Jugend, Familie und Frauen vom Landesamt für Denkmalpflege, bearbeitet von Mara Oexner. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1996, ISBN 3-88462-131-9
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Kaiserslautern (PDF; 5,5 MB). Mainz 202223.
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Morlautern, Protestantische Kirche. 1929/30 errichtet. Kulturdenkmal.
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Quereinhaus, Erfenbach
Rathaus (Ortsverwaltung)
Evangelische Kirche Erfenbach
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Der Lampertshof wird erstmals 1265 im Otterberger Urkundenbuch als „Molendinum Lamperti“ und 1282 als Lamprechtsmülen in den pfälzischen Reichsministerialien als Mühle erwähnt.
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Kriegerdenkmal Hohenecken
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Dreiseithof mit originaler Einfriedung; eingeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1803; Scheune, Stall und Schuppen, jüngere Bruchsandsteinbauten
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Kriegerdenkmal 1914/18; reliefierter stelenartiger Kubus mit Brunnenbecken, nach 1945 erweitert
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ehemaliges Schulhaus, Stockborn
Katholische Kirche Erfenbach
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ehem. Pfarrhaus, Hohenecken
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neugotische Hallenkirche, Sandsteinbau, 1896/97, Architekt Ludwig Becker; mit Ausstattung
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Wohnhaus, Auf der Brücke 15
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Katholische Filialkirche St. Blasius in Mölschbach bei Kaiserslautern
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Sandsteinquaderbau mit Zeltdach, neuromanische Motive, 1857. Kulturdenkmal.
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Wohnhaus, Erfenbacher Straße 15
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Kriegerdenkmal, Erfenbach
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Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1746, über tonnengewölbtem Keller, bezeichnet 1597. Kulturdenkmal.
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Friedhofskreuz Erfenbach
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spätbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1747/48; mit Ausstattung; im umfriedeten Kirchgarten Grabsteine; Sandsteinkreuz, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, Metallkorpus jünger
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Denkmalgeschützte Direktorenvilla von 1909/10 der „Baumwollspinnerei und Weberei Lampertsmühle“
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Bei dem Röhrbunnen in Erfenbach handelt es sich um ein Brunnenhäuschen aus rotem Sandstein aus dem Jahr 1954, dem „Waschbecken“ vorgelagert sind.
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Kriegerdenkmal, Erfenbach
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Morlautern, Kirche St. Bartholomäus. 1928/29 errichtet. Kulturdenkmal.