Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern

In der Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern sind Kulturdenkmäler in der Kernstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Kaiserslautern aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand 7. September 2023).

Die Kulturdenkmäler in den Stadtteilen werden in der Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern (Stadtteile) genannt.

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Adolph-Kolping-PlatzAdolph-Kolping-Platz 1–6
Lage
um 1900segmentbogig angeordnete, gründerzeitliche Zeilenwohn- und Wohn- und Geschäftshäuser, Ziegel- und Putzbauten, teilweise mit Walmdächern, um 1900, älterer Teil der Bebauung des kreisförmigen Platzes, der auf die Stadterweiterungsplanung von 1887 zurückgeht, in städtebaulich hervorgehobener Lage anschauliches Bild der Formenvielfalt damaliger BürgerhäuserDenkmalzone Adolph-Kolping-Platz
Denkmalzone AlbertstraßeAlbertstraße 16–26 (gerade Nummern), Steinmetzstraße 11
Lage
1912–23L-förmige Anlage einschließlich vorgelagerter Gärten und Grünanlage, ein- und zweigeschossige Zeilenwohnhäuser, teilweise mit Walmdächern, Heimatstil, 1912–23Denkmalzone Albertstraße
Denkmalzone Grüner BlockAltenwoogstraße 43–59 (ungerade Nummern), Barbarossaring 1, Mannheimer Straße 94–108 (gerade Nummern)
Lage
1926–28Wohnsiedlung der Gemeinnützigen Baugesellschaft Kaiserslautern; langgezogene Häuserzeilen mit kubisch gestaffelten, viergeschossigen Putzbauten mit turmartigen Risaliten um zwei baumbestandene Innenhöfe, Neue Sachlichkeit, 1926–28, Architekt Hermann HussongDenkmalzone Grüner Blockweitere Bilder
Denkmalzone Nördliche StadterweiterungAm Vogelgesang 1–33 (ungerade Nummern), Benzinoring 15–51 (ungerade Nummern), Buchfinkstraße 1–23, Hackstraße 5–19 (ungerade Nummern), 12–24 (gerade Nummern), Haspelstraße 17–21 (ungerade Nummern), Ottostraße 13–19 (ungerade Nummern), 18–26 (gerade Nummern), Villenstraße 11–17 (ungerade Nummern), 16, 18, 21
Lage
1893–1929großbürgerliches Wohnviertel an einem steilen Südhang, von 1893 bis 1929 gemäß dem Stadterweiterungsplan von 1887; ein- bis dreigeschossige, überwiegend gründerzeitliche, meist zusammenhängende Zeilenwohnhäuser, Backstein-, Putz- und Sandsteinquaderbauten, vereinzelt Jugendstilmotive oder geometrisch geprägter Zeitstil um 1910Denkmalzone Nördliche Stadterweiterung
Denkmalzone Auf dem BännjerrückAuf dem Bännjerrück 2–14 (gerade Nummern)
Lage
1925/26gleichartig strukturierte Villen, errichtet im Auftrag des Guss- und Armaturenwerkes; ein- bis zweigeschossige kubische Putzbauten mit Mansardwalmdächern, Heimatstil, 1925/26, Architekten Heinrich Hastenteufel und Philipp SpelgerDenkmalzone Auf dem Bännjerrück
Denkmalzone Wohnsiedlung BahnheimBahnheim 2a, 2b, 3, 4a, 4b, 4c, 4–27, 28a, 28b, 29–39, 41–49, 51–54, 56, 60–80 (gerade Nummern)
Lage
1919–30von der Gartenstadtbewegung geprägte Eisenbahnersiedlung der Baugenossenschaft Bahnheim; Putzbauten in langen Baublocks und als Einzel- oder Doppelhäuser, Heimatstil, 1919–30, rückwärtig anschließend ein Nutzgarten pro Wohneinheit; im Zentrum der Anlage Brunnen, Kunststein, 1930, großflächige Grünanlagen zwischen Bahngleisen und Pariser StraßeDenkmalzone Wohnsiedlung Bahnheim
Denkmalzone BlücherstraßeBlücherstraße 6–36 (gerade Nummern), Pollichstraße 3, 5, 6 und 8
Lage
um 1900ein- und zweigeschossige spätgründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Putz- und Ziegelbauten, um 1900Denkmalzone Blücherstraße
Denkmalzone Wohnanlage FischerstraßeFischerstraße 15–37 (ungerade Nummern), 16–28 (gerade Nummern), Bismarckstraße 27, 29, 31, 37c, Friedrichstraße 13, 15, 17, 19, Kanalstraße 34–46 (gerade Nummern), Wilhelmstraße 2, 4, 6
Lage
1922–24Wohnsiedlung für französische Offiziere mit um begrünte Innenhöfe gruppierten Baublöcken, zwei- bis dreigeschossige sandsteingegliederte Walm- und Mansarddachbauten, barockisierende und expressionistische Motive, 1922–24, Architekt Hermann Hussong, Arkadenöffnungen der Eckpavillons 1938Denkmalzone Wohnanlage Fischerstraße
Denkmalzone GlockenstraßeGlockenstraße 54, 56, 58, 63
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhundertsanspruchsvolle gründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, letztes Viertel des 19. JahrhundertsDenkmalzone Glockenstraße
Denkmalzone Herzog-von-Weimar-StraßeHerzog-von-Weimar-Straße 30–148 (gerade Nummern)
Lage
1921/22von der Gartenstadtbewegung geprägte Arbeiterwohnsiedlung mit ein- bis zweigeschossigen Reihenhäusern, expressionistische Motive, 1921/22, Architekten Hermann Hussong und Alois LochDenkmalzone Herzog-von-Weimar-Straße
Denkmalzone Westliche KönigstraßeKönigstraße 54–82 (gerade Nummern), 71–85 (ungerade Nummern), Albert-Schweitzer-Straße 39, 41, 43, 45, Friedrich-Engels-Straße 1, Friedrich-Karl-Straße 2, Hartmannstraße 1, 3, 5, 19, 22, 24, Orffstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, St. Marien-Platz 13, Werderstraße 1–4
Lage
1919–25Wohnsiedlung der Gemeinnützigen Baugesellschaft Kaiserslautern, sogenannter Bunter Block; zwei- bis dreigeschossige Zeilenbauten mit Sattel- und Walmdächern, traditionelle und expressionistische Motive, 1919–25, Architekten Eduard Brill, Hermann Hussong, Alois Loch, Michael Miller, Philipp SpelgerDenkmalzone Westliche Königstraße
Denkmalzone RundbauKönigstraße 84–96 (gerade Nummern), 97–109 (ungerade Nummern), Albert-Schweitzer-Straße 47–63 (ungerade Nummern), Goebenstraße 1, 3, 5, 7, Pfaffstraße 24, 26, 28, 30, Roonstraße 15, 17
Lage
1926–28Wohnsiedlung der Gemeinnützigen Baugesellschaft Kaiserslautern im Stil der Neuen Sachlichkeit; langgestreckte zwei- bis viergeschossige kubische Putzbauten mit Flach- und Pultdächern, an der Königstraße der sogenannte Rundbau, 1926–28, Architekt Hermann Hussong; im Zentrum begrünter Innenhof mit Teich und Brunnenskulptur, Kunststein, Bildhauer Fritz KorterDenkmalzone Rundbau
Denkmalzone PfaffwerkKönigstraße 154
Lage
1955–58neues Verwaltungsgebäude des ehemaligen Pfaffwerkes, 1955–58 von Fritz Seeberger, Kaiserslautern; Vierflügelanlage in Stahlbetonskelettbauweise mit Klinkerfassaden und repräsentativem Treppenhaus; zugehörige Werkstoranlage mit beidseitigen Anbauten, 1950–54; bauliche GesamtanlageDenkmalzone Pfaffwerkweitere Bilder
Denkmalzone LogenstraßeLogenstraße 4, 6, 8, 10, 16, 18, 18a
Lage
vor 1887Zeile spätgründerzeitlicher Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Klinker- und Putzbauten, kurz vor 1887Denkmalzone Logenstraße
Denkmalzone Mainzer StraßeMainzer Straße 38, 40, 42, 44
Lage
1894–96spätgründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, zweieinhalbgeschossige Backsteinbauten, 1894–96Denkmalzone Mainzer Straße
Denkmalzone Alter HauptfriedhofMannheimer Straße, Donnersbergstraße
Lage
1873 angelegt, bis 1918 mehrfach erweitert; durch orthogonales Wegenetz in längsrechteckige Distrikte gegliedert und von Sandsteinmauer umschlossen;
  • Friedhofskapelle (Donnersbergstraße 76): anspruchsvoller historistischer Sandsteinquaderbau, 1903–05, Stadtbaumeister Ernst Spieß, 1981–84 umgebaut und erweitert;
  • in der Eingangsachse Friedhofskreuz, 1874;
  • Kriegerdenkmal 1870/71, Germania auf Sandsteinstele, 1876 von Jakob Menges;
  • nördlich des jüdischen Friedhofs Ehrenfeld 1870/71, gusseiserne Kreuze auf Sandsteinsockeln;
  • in der Eingangsachse an der Mannheimer Straße Löwenbrunnen, Gussstein, 1917/18, Karl Dick;
  • an der südlichen Umfassungsmauer beim Haupteingang Unterstand in Form dorischer Säulenhalle, 1912, Hermann Hussong;
  • am Haupteingang an der Mannheimer Straße Sandsteinreliefs mit Evangelistensymbolen, um 1918, Karl Gern;

Grabmäler:

  • an der nördlichen Umfassungsmauer Grabmäler K. Michel (1896), Ädikula; W. Opfermann (um 1909), Stele mit Bronzetondo; Jausel-Hoffmann (um 1900) Säulenädikula mit Relief; F. Karcher (1886), Ädikula mit seitlichen Putti; Ph. Karcher (1894), Ädikula mit Figur Trauernder; E. Braun (um 1900), Trauernde; N. Müller (1892), Ädikula mit Engelfigur; H. Jaenisch, Ädikula mit Trauernder von 1903; H. Müller (1904), Trauernde vor Obelisk; E. Jacob (1903), Ädikula mit Bronzetondo; Familie Euler, Spatz, Uge (um 1907), Portalarchitektur mit seitlichen Engeln
  • F. 4: C. Kafitz (1882), Ädikula mit Trauernder;
  • F. 5: J. W. Jacob (1888), Ädikula mit Genius; Ph. Rohr (1892), Ädikula mit Marmorrelief; Janez Šubic (1889), Obelisk mit Relieftondo; J. Menges (1881), Ädikula mit Porträtreliefs und Urne;
  • F. 6: K. Kroeckel (1894), Ädikula mit Gewandfigur; M. Jansohn (1889), klassizistische Stele; A. Müller (1881), Ädikula mit Genius; Grewening/Winterhauer, Säule mit Vasenaufsatz; anonym, Engel vor urnenbekrönter Säule; K. Larouette (1880), Ädikula; anonym, Trauernde;
  • F. 7: K. Goerg (1826), versetzter stelenartiger Grabstein; E. Kayer (1903), Ädikula; A. v. Gienanth (1829), versetzter Eisensarkophag;
  • F. 10: F. W. Bruenings (1909), Ädikula;
  • F. 12: A. Roos (1929), Grabanlage mit Galvano-Engel; J. und K. Gleich (1899), Ädikula;
  • F. 13: Familie Ritter (um 1910), Grabanlage; W. Raab (1883), Trauernde; C. Goerg (1905), Ädikula; W. Ihrig (1903), Stele mit Relief einer Trauernden; J. D. Gravius (1872), klassizistische Stele; C. Schuck (1890), weibliche Gewandfigur;
  • F. 14: K. Münch (1895), Engelfigur; Familie Immetsberger (um 1900), Jugendstil-Grabanlage;
  • F. 18: K. Compter (1907): Ädikula mit Trauernder;
  • F. 20: A. und O. Sommerrock (um 1920), Galvanoplastik einer Trauernden;
  • F. 21: M. Hocke (1907), Grabanlage mit Relief eines Engels;
  • F. 22: E. Sander (um 1915), Ädikula; G. Sicius (1909), Todesengel; C. Grünewald (1862), Ädikula mit Relief und Marmorbüste;
  • F. 23: L. Kreuz (1921): Ädikula mit Relief;
  • F. 35: W. Graf (um 1920), Portalarchitektur mit Relief
Denkmalzone Alter Hauptfriedhofweitere Bilder
Denkmalzone Jüdischer FriedhofMannheimer Straße, Donnersbergstraße
Lage
1858auf dem Gelände des späteren Hauptfriedhofs 1858 angelegt mit zahlreichen Grabstätten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts; Grabmäler: Familie Joseph Kehr (1885), tempelartige Sandsteinarchitektur; Franz Kehr (1891), spätgründerzeitliche Sandstein-Ädikula; Leo Kahn (1902), Sandstein; Simon Rheinstrom (1902), Sandstein-EichenstammDenkmalzone Jüdischer Friedhof
Denkmalzone WaldfriedhofMannheimer Straße, Donnersbergstraße
Lage
ab 1912ab 1912 Anlage des Waldfriedhofs nach Plänen von Hermann Hussong; nordöstlich an den Alten Hauptfriedhof anschließend in leicht ansteigendem Gelände;
  • Ehrenfriedhof für Gefallenen beider Weltkriege, 1953, gestufte Anlage; Denkmal mit Pieta-Relief von Menges; anschließend Ehrenfeld für die russischen Opfer des Faschismus, 1950, würfelförmiges Denkmal mit kyrillischer Inschrift;
  • Pavillon, 1912, Architekt Hermann Hussong, kleiner Zentralbau auf Hochterrasse;

Grabmäler:

  • F. I 36: A. Zepp (1929), Relief eines trauernden Engels; F. Leonhard (1918), Arkade mit Urnen;
  • F. II 15: F. W. Fuchs (1912), gestufter Aufbau mit Reliefs;
  • F. III 23: Georg Michael Pfaff (um 1920), kubischer Stein mit Bronzetondi;
  • F. IV 66a: J. Bernd (1887), Porträtbüste;
  • F. V 1: v. Fleischbein (um 1870), versetztes Grabkreuz;
  • F. V 2: K. Jörns (1932), Grabanlage mit Urnenaufsatz;
  • F. VI 4: I. Blauth (1939), Flachrelief einer Spinnerin;
  • F. A 11: Grabkapelle K. Huber, um 1925, Architekt H. Hussong
  • F. 50a: Trauernde (um 1930) von G. A. Bernd
weitere Bilder
Denkmalzone Mannheimer StraßeMannheimer Straße 17–21
Lage
um 1860barockisierende Zeilenwohnhäuser, um 1860, beispielhaft für die bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts in Kaiserslautern gebräuchliche bescheidene WohnbebauungDenkmalzone Mannheimer Straße
Denkmalzone 23er-Kaserne (Kleberkaserne)Mannheimer Straße 205, 210, 212, 214, Stiftswaldstraße 60
Lage
1913/14Kaserne des Königlich Bayerischen 23. Infanterie-Regiments „König Ferdinand der Bulgaren“; anspruchsvolle Kasernenanlage, 1913/14, Architekt Rudolf von Perignon, 1937/38 erweitert; Hauptgebäude (Mannheimer Str. 205): schlossartiger Dreiflügelbau mit hohem Uhrturm mit Kuppeldach; ehemaliges Offizierskasino (Stiftswaldstraße 60): eineinhalbgeschossiger palastartiger Mansardwalmdachbau, Ausstattung; entlang der Mannheimer- und Stiftswaldstraße neubarocke Mansardwalmdachbauten; ehemaliges Garnisonslazarett (Mannheimer Straße 214): schlossartiger Mansardwalmdachbau mit Dachturm mit KuppeldachDenkmalzone 23er-Kaserne (Kleberkaserne)
Denkmalzone MedicusstraßeMedicusstraße 36, 38, 40, 42, 44, St.-Marien-Platz 12
Lage
um 1900/10U-förmige Baugruppe mit Wohn- und Geschäftshäusern, zwei- und dreigeschossige sandsteingegliederte Putzbauten, malerische Gesamtwirkung, um 1900/10Denkmalzone Medicusstraße
Denkmalzone StadtparkPirmasenser Straße 58, 59, 60, 60a, 60b, 62–74, Trippstadter Straße 2a, 5, Parkstraße 47–77 (ungerade Nummern), Karcherstraße 2–20 (gerade Nummern, ohne Nr. 12), Medicusstraße 1, Beethovenstraße 56
Lage
18761876 vom Verschönerungsausschuss unter Karl Sturm angelegt, die umschließende Bebauung auf Grundlage des Stadterweiterungsplans von 1887 errichtet: großbürgerliche Wohnhäuser; dreigeschossige Zeilenwohnhäuser sowie ein- und zweigeschossige villenartige Wohnhäuser, Putz-, Ziegel- und Sandsteinquaderbauten, um 1886 bis 1926; zeigt die Entwicklung der großbürgerlichen WohnhausarchitekturDenkmalzone Stadtpark
Denkmalzone ReichswaldstraßeReichswaldstraße 79, 81, 83
Lage
1925/26Walmdachbauten, expressionistisch geprägter Heimatstil, 1925/26Denkmalzone Reichswaldstraße
Denkmalzone Richard-Wagner-StraßeRichard-Wagner-Straße 37–107 (ungerade Nummern), 52–86 (gerade Nummern), Pirmasenser Straße 27, Bahnhofstraße 28
Lage
1880–1910Zeile gründerzeitlicher Wohn- und Geschäftshäuser, zwei- und dreigeschossige hausteingegliederte Ziegel-, Putz- und Sandsteinbauten, 1880 bis 1910Denkmalzone Richard-Wagner-Straße
Denkmalzone Rudolf-Breitscheid-StraßeRudolf-Breitscheid-Straße 27, 29, 31
Lage
um 1900dreigeschossige einheitlich konzipierte gründerzeitliche Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, um 1900Denkmalzone Rudolf-Breitscheid-Straße
Denkmalzone ehemalige KammgarnspinnereiSchoenstraße, Lauterstraße, Mühlstraße, Forellenstraße
Lage
ab 1860heute Städtisches Kulturzentrum sowie Teil der Hochschule Kaiserslautern; ehemaliges Kraftwerk, Neurenaissancebau, um 1860; altes Kesselhaus mit Treppengiebel, um 1860; neues Kesselhaus, Backsteinbau, L-förmiger Verwaltungstrakt, Blankziegelbau, sowie ehemalige Produktionshallen, Neue Sachlichkeit, 1936/37, Architekt Philipp J. Manz, Stuttgart, mit Ausstattung; ehemalige Elektrowerkstatt, Nadelsetzerei und Sattlerei, Backstein-Fachwerkbau mit Pultdach; Kraftfahrzeughalle, Klinkerbau, wohl aus den 1920er Jahren;
Westbahnhof, Rotsandsteinquaderbau, um 1883, gusseiserne Bahnsteigüberdachung; eingeschossiges Pförtnerhaus, Neue Sachlichkeit
Denkmalzone ehemalige Kammgarnspinnereiweitere Bilder
Denkmalzone St.-Marien-Platz/Rudolf-Breitscheid-StraßeSt.-Marien-Platz 18, 19, Rudolf-Breitscheid-Straße 62
Lage
1911/12Wohn- und Geschäftshäuser gegenüber der Marienkirche, auf L-förmigem Grundriss, dreigeschossige sandsteingegliederte Putzbauten, Heimatstil, 1911/12, Architekt SeebergerDenkmalzone St.-Marien-Platz/Rudolf-Breitscheid-Straße
Denkmalzone St.-Marien-Platz/KindergartenstraßeSt.-Marien-Platz 23, 24, 25, 26, Kindergartenstraße 19
Lage
ab 1906Häuserzeile gegenüber der Marienkirche, zwei- und dreigeschossige sandsteingegliederte Backstein- und Putzbauten mit Mansarddächern, Nr. 23 und 24 1910, Nr. 25 und 26 1906, Nr. 19 1907/08Denkmalzone St.-Marien-Platz/Kindergartenstraße
Denkmalzone St.-Martins-PlatzSt.-Martins-Platz
Lage
17. Jahrhundertdurch einheitlich geschlossene Umbauung des 18. und frühen 19. Jahrhunderts gekennzeichneter Platz, spätestens im 17. Jahrhundert angelegtDenkmalzone St.-Martins-Platz
Denkmalzone Wilhelmstraße/BismarckstraßeWilhelmstraße 1, 3, 5, Bismarckstraße 37f–h
Lage
um 1920Wohnkomplex für die Deutsche Bau- und Bodenbank; anspruchsvolle, zwei- und dreieinhalbgeschossige Walmdachbauten auf L-förmigem Grundriss, an platzartiger Straßenerweiterung mit Bezug auf die gegenüberliegende Wohnanlage in der Fischerstraße, um 1920; mit AusstattungDenkmalzone Wilhelmstraße/Bismarckstraße
Denkmalzone WilhelmstraßeWilhelmstraße 11–29 (ungerade Nummern)
Lage
um 1900Zeile spätgründerzeitlicher Wohn- und Geschäftshäuser; zwei- und dreigeschossige sandsteingegliederte Backsteinbauten, um 1900Denkmalzone Wilhelmstraße

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Stadtbefestigung1295–1330von der mittelalterlichen, 1295 bis 1330 errichteten Stadtmauer haben sich Reste erhalten entlang der Alleestraße und der Matzenstraße, Am Schmiedeturm 9 (), Fackelstraße 30 (), Gaustraße 17/19 (), Grüner Graben 24 (), Klosterstraße 6 und 8 (), Ludwigstraße 34/36 (Reste im Keller; ), Spittelstraße (im Pfarrgarten von St. Martin; ), Steinstraße 55 (am Wadgasser Hof; ), Willy-Brandt-Platz 4/Martin-Luther-Straße (im Keller: Funde zur Siedlungsgeschichte, mit Resten der Stadtbefestigung; ); bauliche GesamtanlageStadtbefestigung
Wohn- und GeschäftshausAlbrechtstraße 47
Lage
1903spätgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, 1903, Architekt F. GrünWohn- und Geschäftshaus
Offiziers-Casino und HotelAm Altenhof 6
Lage
1955/56ehemaliges Offiziers-Casino und Hotel für die französische Besatzung; Gebäudekomplex in Stahlbetonkonstruktion, asymmetrisch angeordnete Flachdachbauten mit Rasterfassaden, 1955/56, Entwurf Sonderbauamt Landau und Städtisches Hochbauamt, Leitung Hans Tinti; Sgraffito von Adolf Schaurer; mit Ausstattung; stadtbildprägendOffiziers-Casino und Hotel
Jüdisches KultbadAm Altenhof, unter Nr. 8
Lage
14. JahrhundertJüdisches Kultbad (Mikwe), Becken (2,5 × 2,5 m) mit Resten der Zugangstreppe, 14. Jahrhundert
BlechhammerAm Hammerweiher 1
Lage
1740ehemaliger Blechhammer mit Stauweiher; U-förmige Anlage, im Kern von 1740 (Kellergeschoss und Wassergraben des ehemaligen Hammerwerks), sandsteingegliederter Putzbau mit Kopfbauten, 19. Jahrhundert (heute Gasthaus)Blechhammerweitere Bilder
Evangelische ChristuskircheAm Heiligenhäuschen 11
Lage
1957/58flachgedeckter Putzbau auf parabelförmigem Grundriss, Stahlbetonskelettbauweise, eingeschossiger Sakristeianbau, freistehender Glockenturm, 1957/58, Architekt Hansgeorg Fiebiger; mit AusstattungEvangelische Christuskirche
VillaAm Langen Stein 1
Lage
1925eineinhalbgeschossige Villa, neubarocker Mansardwalmdachbau, 1925, Architekt Otto SchellhaasVilla
StadtmauerAm Schmiedeturm, vor Nr. 7 und 9
Lage
um 1300Teil der mittelalterlichen Stadtmauer im Bereich des Schmiedeturms, SandsteinquaderStadtmauer
VillaAm Vogelgesang 10
Lage
um 1900herrschaftliche Villa, eineinhalbgeschossiger historisierender Putzbau, teilweise Zierfachwerk, um 1900Villa
Villa RitterAm Vogelgesang 44
Lage
1888/89ehemaliges Kreiswehrersatzamt, derzeit als Flüchtlingsunterkunft eingesetzt; herrschaftliche Walmdach-Villa, zweieinhalbgeschossiger Klinkerbau, Neurenaissance und Neubarock, 1888/89, Architekt Ludwig Levy, Karlsruhe, eingeschossiger Wintergarten-Anbau, 1909; mit AusstattungVilla Ritter
WohnhausAmselstraße 52
Lage
1914eingeschossiges Eckwohnhaus mit Mansarddach, Heimatstil, 1914, Architekt Adolf StiegerWohnhaus
FeuerwacheAugustastraße 22/24, Friedrichstraße o. Nr.
Lage
1926/27ehemalige Feuerwache, 1926/27, Architekt Hermann Hussong, mit Schlauchtrockenturm, Wohnhaus, Motorspritzenhalle und Übungsraum, überwiegend in den Formen des Neuen Bauens; bauliche Gesamtanlage
BahnhofshotelBahnhofstraße 26
Lage
um 1880ehemaliges Bahnhofshotel; dreigeschossiger neuklassizistischer Mansardwalmdachbau auf L-förmigem Grundriss, um 1880Bahnhofshotel
Hotel BrennerBahnhofstraße 28
Lage
1906ehemaliges Bahnhofshotel, zuletzt Hotel Brenner; anspruchsvolles Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Hausteinquaderbau, Jugendstildekor, 1906Hotel Brenner
VillaBarbarossastraße 50
Lage
1909Direktorenvilla; zweieinhalbgeschossiger neubarocker Krüppelwalmdachbau auf bewegtem Grundriss, 1909Villa
Albert-Schweitzer-GymnasiumBenzinoring 2
Lage
1900–02ehemalige Königliche Industrieschule, heute Albert-Schweitzer-Gymnasium; viergeschossiger Sandsteinquaderbau auf L-förmigem Grundriss, 1900–02, Entwurf Städtisches Hochbauamt, Leitung Ernst Spieß; auf dem Schulhof Kriegerdenkmal für die gefallenen Oberrealschüler 1914/18, Sandsteinrelief, Bildhauer Adolf Bernd, KaiserslauternAlbert-Schweitzer-Gymnasium
WohnhausBenzinoring 4
Lage
um 1900späthistoristisches villenartiges Eckwohnhaus mit bewegter Dachlandschaft, um 1900Wohnhaus
Institut für pfälzische Geschichte und VolkskundeBenzinoring 6
Lage
1900herrschaftliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1900Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde
WohnhausBenzinoring 25
Lage
1898villenartiges spätgründerzeitliches Eckwohnhaus, Backsteinbau mit Walmdach, 1898Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshäuserBismarckstraße 18a, 20
Lage
1902Wohn- und Geschäftshäuser, Jugendstilformen, 1902Wohn- und Geschäftshäuser
WohnhausBismarckstraße 26a/26b
Lage
um 1920repräsentatives Doppelwohnhaus, sandsteingegliederte Mansarddachbauten, expressionistische Motive, um 1920Wohnhaus
WohnhäuserBismarckstraße 34, 36, Scheffelstraße 2
Lage
1924/25zweieinhalbgeschossige Walmdachbauten auf L-förmigem Grundriss, expressionistische Motive, 1924/25Wohnhäuser
Katholische Minoritenkirche und -kloster Maria SchutzBismarckstraße 63
Lage
1928/29basilikale Anlage mit Doppelturmfassade, monumentaler Sand- und Backsteinbau, neugotische Motive, 1928/29, Architekten Hans und Fritz Seeberger; Skulpturen von L. Höpfel, Speyer; Klostergebäude auf L-förmigem Grundriss, neugotischer Walmdachbau, 1928, Architekt Hans SeebergerKatholische Minoritenkirche und -kloster Maria Schutzweitere Bilder
HahnbrunnerhofBlechhammerweg
Lage
frühes 19. Jahrhundertehemaliges Kurpfälzisches Hofgut, eingeschossige U-förmige Anlage, frühes 19. JahrhundertHahnbrunnerhof
WohnhausBrahmsstraße 9
Lage
vor 1900villenartiges eineinhalbgeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, vor 1900, Veranda-Anbau 1903, Wintergarten 1915Wohnhaus
AlbrechtsbrunnenBremerstraße
Lage
1890dreigeschossiger neuromanischer Schalenbrunnen, 1890, Brunnenaufsatz, 1911 von Gustav Adolf BerndAlbrechtsbrunnen
Finanzamt KaiserslauternEisenbahnstraße 56
Lage
1897ehemaliges königliches Hauptzollamt, heute Finanzamt; dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1897, Architekt Ludwig Ritter von StempelFinanzamt Kaiserslautern
Wohn- und GeschäftshausEisenbahnstraße 62
Lage
um 1860spätklassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1860Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausEisenbahnstraße 66
Lage
um 1880anspruchsvolles gründerzeitliches Wohnhaus, um 1880, Veranda 1930Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausEisenbahnstraße 67a
Lage
vor 1887spätgründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Backsteinbau, vor 1887, Torfahrt 1933Wohn- und Geschäftshaus
VerwaltungsgebäudeEisenbahnstraße 73
Lage
um 1870ehemaliges Bauverwaltungsgebäude, heute Büronutzung; repräsentativer sandsteingegliederter Putzbau, Neurenaissancemotive, um 1870Verwaltungsgebäude
KioskEisenbahnstraße 74
Lage
1913/14eingeschossiger Walmdachbau mit Unterstand und Toiletten, 1913/14Kiosk
Katholische Pfarrkirche St. MichaelErzhütter Straße 105
Lage
1936/37Saalbau, bossierte Sandsteinquader, Glockenturm mit Pyramidendach, eingeschossiger Sakristeianbau, 1936/37, Architekt Paul KlostermannKatholische Pfarrkirche St. Michaelweitere Bilder
Kurhaus EselsfürthEselsfürth 11
Lage
um 1900ehemaliges Kurhaus, heute Musikclub; sandsteingegliederter Putzbau, teilweise Zierfachwerk, Landhausstil, um 1900Kurhaus Eselsfürth
VillaEselsfürth 12
Lage
1921/22herrschaftliche Villa; neuklassizistischer Walmdachbau, expressionistische Motive, 1921/22, Architekt Adam Roos; stadtbildprägendVilla
Villa GlaeserEselsfürth 22
Lage
1928herrschaftliche Villa; zwei- und dreigeschossiger Flachdachbau, Bauhaus-Stil, 1928, Architekt Hans Herkommer, Stuttgart; mit AusstattungVilla Glaeser
Wohn- und GeschäftshausFackelstraße, an Nr. 13
Lage
1902/03Sandsteinquader-Fassade mit Jugendstildekor am gründerzeitlichen Wohn- und Geschäftshaus, 1902/03, Architekt Adam RoosWohn- und Geschäftshaus
GeschäftshausFackelstraße 29
Lage
1956/57Bankgebäude; achtgeschossiger, mosaik- und kachelverkleideter Stahlbetonskelettbau, Flugdach, 1956/57, Architekt Fritz Seeberger und Walter Bremer; stadtbildprägendGeschäftshausweitere Bilder
GeschäftshausFischerstraße 11
Lage
1925/26ehemalige pfälzische Kreisbauernkammer; repräsentativer dreigeschossiger Putzbau auf L-förmigem Grundriss, Gaubenzeile mit expressionistischen Motiven, 1925/26 als pfälzische Kreisbauernkammer erbaut, Architekt Hermann Hussong; mit AusstattungGeschäftshaus
WohnhausForellenstraße 2
Lage
um 1880dreigeschossiges gründerzeitliches Wohnhaus, Neurenaissancemotive, um 1880Wohnhaus
KammgarnspinnereiForellenstraße/Schoenstraße
Lage
Ende des 19. Jahrhundertszweigeschossige Fassade der Kammgarnspinnerei, Sandstein, Ende des 19. JahrhundertsKammgarnspinnereiweitere Bilder
FranzosensteinFriedenstraße
Lage
1836mit Kranz und Helm bekrönter Sandsteinpfeiler, 1836, Bildhauer Peter MengesFranzosenstein
LeichenhausFriedenstraße 42
Lage
1832–35ehemaliges Leichenhaus, später Kriegerehrenhalle, heute Versammlungsstätte der evangelischen Freikirchlichen Gemeinde; eingeschossiger klassizistischer Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1832–35, Architektur von Ferdinand Beyschlag und dem Münchner Baukunstausschuss unter Mitwirkung von Leo von Klenze und August von VoitLeichenhaus
AltenheimFriedrich-Karl-Straße 1, Medicusstraße 19
Lage
1911Altenheim des Kaiserslauterer Diakonissenvereins; schlossartiger Dreiflügelbau, zwei- und dreigeschossige Putzbauten, barockisierende Motive, 1911, Architekten Hermann Hussong und Alois LochAltenheimweitere Bilder
GraviusheimFriedrich-Karl-Straße 27
Lage
1925/26anspruchsvoller sandsteingegliederter Putzbau, 1925/26, Architekten Hermann Hussong und Alois LochGraviusheimweitere Bilder
BarbarossaschuleFriedrichstraße 75
Lage
1899/1900schlossartiger Mehrflügelbau, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdächern, neuromanische Motive, 1899/1900, Architekt Ernst Spieß; mit Ausstattung; stadtbildprägendBarbarossaschuleweitere Bilder
KriegerdenkmalFruchthallstraße
Lage
1930/31Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 23. Königlich-bayerischen Infanterie-Regiments 1914/18; monumentale Sandsteinquaderstele mit Soldatengruppe, 1930/31, Architekten Hans und Fritz Seeberger, Bildhauer Sepp MagesKriegerdenkmal
FackelbrunnenFruchthallstraße
Lage
1939Sandstein-Schalenbrunnen mit Bronze-Wasserspeiern, 1939, Bildhauer Fritz KorterFackelbrunnen
Wohn- und GeschäftshausFruchthallstraße 1, Marktstraße 2
Lage
1892/93repräsentatives Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Neurenaissance, 1892/93Wohn- und Geschäftshaus
FruchthalleFruchthallstraße 10
Lage
1843–46dreigeschossiger kubischer Walmdachbau im Stil florentinischer Patrizierpaläste, romanische Einzelmotive, 1843–46, Architekt August von Voit; Stadtwappen, 1934, Bildhauer Adolf Bernd; mit Ausstattung; stadtbildprägendFruchthalleweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausGasstraße 24
Lage
um 1900Zeileneckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Walmdach, um 1900Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausGaustraße 1
Lage
um 1905repräsentatives dreigeschossiges Zeileneckwohn- und Geschäftshaus auf L-förmigem Grundriss, jugendstilig variierte neubarocke Motive, um 1905Wohn- und Geschäftshaus
PolizeiinspektionGaustraße 2
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsehemalige Brauerei, heute Polizeiinspektion; Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (vor 1887); stadtbildprägendPolizeiinspektion
WohnhausGaustraße 5
Lage
um 1880Zeilenwohnhaus, um 1880, Umbau und Erweiterung 1909, Architekt Raimund OstermaierWohnhaus
WohnhausGaustraße 9
Lage
um 1900gründerzeitliches Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissance, um 1900Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausGaustraße 15
Lage
um 1870gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1870; mit AusstattungWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausGaustraße 27
Lage
1832Wohn- und Geschäftshaus, nachbarocker Krüppelwalmdachbau über Gewölbekellern, 1832, Ladeneinbau vom Ende des 19. Jahrhunderts, hofseitiger Treppenhausanbau, um 1900Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausGaustraße 37
Lage
1825nachbarockes Zeileneckwohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1825Wohn- und Geschäftshaus
VillaGersweilerweg 2
Lage
prächtige spätgründerzeitliche Villa, 1898; mit AusstattungVilla
Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 4
Lage
1913/14herrschaftliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, neuklassizistische Motive, 1913/14, Architekt Paul Klostermann; mit AusstattungWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 43
Lage
vor 1887spätgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, vor 1887, Aufstockung 1924Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausGlockenstraße 74
Lage
um 1888repräsentatives Eckwohnhaus mit Mansardwalmdach, dreigeschossiger Backsteinbau, Neurenaissance, um 1888Wohnhaus
GoetheschuleGoethestraße 35
Lage
1906–08ehemals Rupprechtschule; monumentaler fünfgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach, Jugendstil, 1906–08, Architekt Ernst Spieß, Erweiterungen 1910/11 und 1913/14; mit AusstattungGoetheschule
Studierendenwohnheim (ESA)Gottlieb-Daimler-Straße 69
Lage
1981–87energieautarkes Studentenwohnheim, studentisches Selbstbauprojekt, Projektleitung Heinrich Eissler und Wolf Hoffmann, 1981–87; wärmespeicherndes Massivhaus im Glashaus; Unterschutzstellung 2019 als „wichtiges Zeugnis der Architekturgeschichte“,[1] frühes Beispiel für partizipatives und energiebewusstes BauenStudierendenwohnheim (ESA)
WohnhausHackstraße 14
Lage
1898Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, 1898Wohnhaus
Evangelische PauluskircheHahnenbalz 38
Lage
1958–60Saalbau auf asymmetrischem Grundriss, Stahlbetonkonstruktion, 1958–60, Architekt Willibald Hemmer, Buntglasfenster der Firma Kölbel, Kaiserslautern; mit AusstattungEvangelische Pauluskirche
HNO-KlinikHellmut-Hartert-Straße, zu Nr. 1
Lage
vor 1891/92ehemaliges Verwaltungsgebäude des Distriktkrankenhauses, heute HNO-Klinik; Dreiflügelanlage, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Neurenaissance, eingeschossige Anbauten, 1891/92, Architekten E. Plage, Frankfurt, und Karl Ritter, HochspeyerHNO-Klinik
WohnhäuserHummelstraße 1, 3, 5
Lage
um 1900neugotische Wohnhausgruppe, sandsteingegliederte Backsteinbauten, um 1900Wohnhäuser
WohnhausHummelstraße 6
Lage
um 1900spätgründerzeitliches Zeilenwohnhaus, Risalit mit Stufengiebel, um 1900Wohnhausweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausJägerstraße 10, 12
Lage
1957viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, mosaikverblendete Stahlbetonkonstruktion, Attikageschoss, Flachdach, 1957, Architekt Walter BremerWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausJägerstraße 14
Lage
1901neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1901, Architekt K. SchwerthWohn- und Geschäftshaus
KottenschuleKammgarnstraße 17
Lage
1891–93imposanter dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, klassizistische Motive, 1891–93, Architekt Ludwig Ritter von Stempel; mit AusstattungKottenschuleweitere Bilder
VillaKanalstraße 1
Lage
1908anspruchsvolle neubarocke Mansardwalmdach-Villa, 1908, Architekt Peter Geigers, mit Ausstattung; Anbauten aus der zweiten Hälfte des 20. JahrhundertsVillaweitere Bilder
Volksbank KaiserslauternKanalstraße 4
Lage
1901/02Bankgebäude für den Vorschussverein Kaiserslautern, heute Volksbank; repräsentativer zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau auf Granitsockel, Mansardwalmdach, jugendstilig variierte neubarocke Motive, 1901/02, Architekt Adam Roos, Skulpturenschmuck von Adolf Bernd, Erweiterung 1921/22Volksbank Kaiserslauternweitere Bilder
WohnhäuserKarcherstraße 16, 18
Lage
ab 1907gleichartig strukturierte Jugendstil-Zeilenwohnhäuser, Nr. 16 1908/09, Nr. 18 1907Wohnhäuser
BankgebäudeKarl-Marx-Straße 1/3
Lage
1910ehemalige Königlich-Bayerische Staatsbank, heute Hypo-Vereinsbank; anspruchsvolles Eckgeschäftshaus, dreigeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau, 1910, Architekt Eugen DrollingerBankgebäude
Union-TheaterKerststraße 24
Lage
dreigeschossiger historisierender Walmdachbau auf L-förmigem Grundriss, expressionistische Motive, 1911, Architekt Christian Hocke; mit AusstattungUnion-Theaterweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausKlosterstraße 1
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsspätklassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Kniestock, Mitte des 19. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus
WohnhäuserKlosterstraße 3, 5
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsstraßenseitige Fassaden der sandsteingegliederten Putzbauten, Mitte des 19. JahrhundertsWohnhäuser
WohnhausKlosterstraße 6
Lage
1542repräsentatives spätbarockes Eckwohnhaus, dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, Ende des 18. Jahrhunderts, im Kern aus dem 16. Jahrhundert (bezeichnet 1542), Umbau zum Schulhaus 1819; gotische tonnengewölbte KellerWohnhaus
PortalKlosterstraße, an Nr. 13
Lage
1611Sandsteinportal, bezeichne 1611Portal
WegekreuzKreuzhofstraße, bei Nr. 2
Lage
1841Sandsteinkreuz mit Metallkorpus, bezeichnet 1841 und 1908 (Versetzung)Wegekreuz
KreuzhofKreuzhofstraße 5
Lage
langgestrecktes Quereinhaus, teilweise Fachwerk, um 1715, Wirtschaftstrakt wohl aus der zweiten Hälfte des 19. JahrhundertsKreuzhof
WohnhäuserKurpfalzstraße 1/3 und 5/7
Lage
1925ehemalige Beamtenwohnungen, 1925, Entwurf Landbauamt Kaiserslautern; Walmdach-Doppelhäuser in klassizierendem Heimatstil; Gärten; bauliche Gesamtanlage
WohnhausLändelstraße 26
Lage
nach 1887späthistoristisches Eckwohnhaus mit Gaststätte, nach 1887Wohnhaus
MeuthturmLauterstraße
Lage
nach 1875gotisierender Sandsteinbau auf achteckigem Grundriss, wohl zwischen 1875 und 1887Meuthturm
KreisverwaltungLauterstraße 8
Lage
L-förmiger flachgedeckter muschelkalkverkleideter Stahlbetonskelettbau mit sechsgeschossigem Haupttrakt und dreigeschossigem Flügel, Attikageschoss, Flugdach, 1956–60, Kreisbauamt unter Mitwirkung von Kurt Papzien; mit AusstattungKreisverwaltung
EisenbahnbrückeLeipziger Straße
Lage
1913Betonbau mit roter Sandsteinausfachung, 1913; fortschrittlicher Brückentyp in StampfbetonEisenbahnbrücke
Evangelische VersöhnungskircheLeipziger Straße 1
Lage
kubischer Sichtbetonbau mit angrenzendem, quadratischem Glockenturm und Gemeindezentrum, 1969–73, Architekt Ernst Kummer, Ludwigshafen; künstlerische Ausgestaltung mit Reliefs im Beton außen und innen durch Erich Sauer, Frankenthal; bauliche Gesamtanlage
Villa RosenhöheLindenhofstraße 18
Lage
1904/05herrschaftliche landhausartige Villa, eineinhalbgeschossiger Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1904/05, Architekt K. SchwerthVilla Rosenhöhe
WohnhausLogenstraße 4
Lage
1886villenartiges Wohnhaus, herrschaftlicher Neurenaissancebau, bezeichnet 1886, Architekt Carl SpatzWohnhaus
PolizeipräsidiumLogenstraße 5
Lage
1893ehemaliges Königliches Bezirkskommando, heute Polizeipräsidium; schlossartiger, zwei- und dreigeschossiger neubarocker Mehrflügelbau, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1893, Architekt Ludwig Ritter von StempelPolizeipräsidiumweitere Bilder
HauptpostamtLogenstraße 37
Lage
1930/32Vierseitanlage mit sechsgeschossigem Haupttrakt und zweigeschossigen Flügeln, kubischer ziegelverkleideter Stahlbetonskelettbau, Flachdach, Neue Sachlichkeit, 1930/32, Architekt Heinrich Müller; straßenbildprägendHauptpostamt
Wohn- und GeschäftshausLudwigstraße 40
Lage
1898späthistoristisches Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Sandsteinbau, bezeichnet 1898Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausMainzer Straße 19
Lage
nach 1870frühgründerzeitliches Wohnhaus, nach 1870; mit AusstattungWohnhaus
StundensteinMainzer Tor
Lage
um 1811obeliskartiger Sandsteinmonolith, um 1811Stundenstein
Wohn- und GeschäftshäuserMainzer Tor 3, 4, Steinstraße 67
Lage
großvolumige, zwei- bis viergeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser auf L-förmigem Grundriss, Heimatstil, 1911/12, Architekt Fritz Leidner; mit Ausstattung; GesamtanlageWohn- und Geschäftshäuser
Wohn- und GeschäftshausMannheimer Straße 25
Lage
1909/10Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger historisierender Walmdachbau, 1909/10, Architekt Ph. MotzWohn- und Geschäftshaus
WohnhausMannheimer Straße 33
Lage
um 1870neuklassizistisches Wohnhaus, zweieinhalbgeschossiger Walmdachbau, um 1870Wohnhaus
Gaststätte Zwölf ApostelMannheimer Straße 105
Lage
1903späthistoristisches Eckwohnhaus mit Gaststätte, Jugendstileinflüsse, 1903, Architekt Fritz LeidnerGaststätte Zwölf Apostel
MarktbrunnenMarktstraße
Lage
um 1720Brunnentrog von 1938, Brunnenstock 1991 von Richard Menges rekonstruiert (Original im Casimirsaal), ursprünglich um 1720 vor der Stiftskirche aufgestelltweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 1, Spittelstraße 7
Lage
1910viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansard- und Krüppelwalmdach, Heimatstil, 1910, Architekt Fritz SeebergerWohn- und Geschäftshaus
WohnhausMarktstraße 8
Lage
um 1491dreigeschossiges gotisches Wohnhaus, teilweise Fachwerk, schieferverkleidet, um 1491; barocke HolztreppeWohnhaus
AdlerapothekeMarktstraße 11
Lage
1809/10klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, 1809/10, mit Giebel der spätmittelalterlichen Richardiskapelle; tonnengewölbter KellerAdlerapotheke
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 12/14
Lage
1911Zeilenwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Jugendstilmotive, 1911, Architekten Geiger und KlostermannWohn- und Geschäftshaus
Evangelische Stiftskirche mit VerwaltungsgebäudeMarktstraße 13, Stiftsstraße 2
Lage
ab 1250ehemalige Stiftskirche St. Martin und St. Maria; stattlicher, lebhaft gegliederter Sandsteinquaderbau mit bewegter Dachlandschaft; frühgotischer Chor, um 1250/60 bis gegen 1291, mit Anfang des 18. Jahrhunderts aufgestocktem Achteckturm; hochgotische Halle, um 1320/25, wohl im zweiten Viertel des 14. Jahrhunderts vollendet; nördliche Vorhalle aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts; Westtürme vom Anfang des 16. Jahrhunderts; in der nördlichen Vorhalle Denkmal der Union 1818, Marmor, 1883 von Konrad von Knoll, München; bildet eine bauliche Gesamtanlage mit dem angrenzenden, dreiflügeligen Verwaltungsgebäude, 1965–67, Architekt Werner Heyl, Kaiserslautern
Evangelische Stiftskirche mit Verwaltungsgebäude
(c) User: Bbb auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 15/17
Lage
1911/12viergeschossiges Zeileneckwohn- und Geschäftshaus, Mansardwalmdach mit turmartiger Bekrönung, 1911/12, Architekten Karl und Friedrich ScheuWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 18
Lage
um 1880viergeschossiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit aufwändiger Sandsteingliederung, um 1880; straßenbildprägend; mit Ausstattung; kreuzgratgewölbte Keller älterWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 20/22
Lage
18. Jahrhundertspätbarocker Fachwerkbau, zwei- und dreigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert mit älteren Teilen; tonnengewölbter KellerWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 26
Lage
vor 1887viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Neurenaissance, kurz vor 1887, Architekt F. Habich; mit AusstattungWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 38
Lage
um 1900Neurenaissancefassade des dreigeschossigen hausteingegliederten Backsteinbaus mit Mansarddach, um 1900Wohn- und Geschäftshaus
Berufsbildende Schule IIMartin-Luther-Straße 20
Lage
1954–56L-förmiger, kubisch gestaffelter Stahlbetonskelettbau mit fünfgeschossigem Haupttrakt, dreigeschossigem Verbindungsteil und viergeschossigem Seitenflügel, Flachdächer, 1954–56, Architekten Heußer, Heyl und Kallmeyer; mit AusstattungBerufsbildende Schule II
Wohn- und GeschäftshausMatzenstraße 2
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Backsteinbau mit Mansarddach, Ende des 19. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus
Maxschule IIMaxstraße 17
Lage
1871/72ehemalige Ackerbauschule; dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1871/72Maxschule II
MaxschuleMaxstraße 19
Lage
1852dreigeschossiger Walmdachbau, 1852, Architekt Wilhelm Neu, Aufstockung 1881Maxschule
WohnhausMedicusstraße 1, Pirmasenser Straße 72
Lage
nach 1900dreigeschossiges historisierendes Eckwohnhaus, nach 1900Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausMedicusstraße 15
Lage
1909/10Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Walmdachbau, Jugendstil- und Heimatstilmotive, 1909/10, Architekt TheisingerWohn- und Geschäftshaus
WohnhausMoltkestraße 25
Lage
um 1900imposantes Eckwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, um 1900Wohnhaus
RöhmschuleMoltkestraße 27
Lage
1885/86monumentaler Repräsentationsbau, dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1885/86Röhmschule
GartenpavillonMorlauterer Straße, zu Nr. 7
Lage
tempelartiger Pavillon mit Glockendach und Einfriedung, um 1900; straßenbildprägendGartenpavillon
VerwaltungsgebäudeMorlauterer Straße 21
Lage
1957–58ehemaliges Hauptzollamt, 1957–58; zweiflügeliger Verwaltungsbau in moderner Montagebauweise mit Rasterfassade und hochwertiger Kunst am Bau, Finanzbauamt Kaiserslautern; Glasmosaikwand von Ernst W. Kunz
Hochschule KaiserslauternMorlauterer Straße 31
Lage
1956/57ehemalige Staatliche Ingenieurschule für Maschinenwesen, heute Hochschule; dreiflügeliger Stahlbetonskelettbau mit dreigeschossigem Haupttrakt, zweigeschossigem konvexem Verbindungsteil und zweigeschossigem Saalbau, 1956/57, Entwurf Staatliches HochbauamtHochschule Kaiserslautern
Wohn- und GeschäftshausMünchstraße 2
Lage
1904Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, jugendstilig variierte barocke Motive, 1904, Architekt J. SeebergerWohn- und Geschäftshaus
WohnhausMünchstraße 6
Lage
18. Jahrhundertspätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem 18. JahrhundertWohnhaus
GasthausMünchstraße 10
Lage
1827Eck-Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1827; heute GasthausGasthaus
Museum PfalzgalerieMuseumsplatz 1, Am Turnerheim 1, Von-Braun-Straße 16
Lage
1875–80ehemaliges Pfälzisches Gewerbemuseum, heute Museum Pfalzgalerie; monumentaler, teilweise marmorverblendeter Neurenaissancebau, 1875–80, Architekt Carl Spatz; im Foyer Marmorrelief von Emil Krieger, Fresko von Edvard Frank; dreigeschossiger Erweiterungsbau, 1915/16, Architekt Eduard Brill; östliche Flügel, Neue Sachlichkeit, 1927/28, Architekt Hermann Graf; Meisterschule (Von-Braun-Straße 16): vier Sandsteinquaderbauten mit Walmdächern, 1894/95, Architekt Carl Spatz, 1953 in Skelettbauweise erweitertMuseum Pfalzgalerieweitere Bilder
Central-KinoOsterstraße 2, Münchstraße 8
Lage
1913/14gestaffelter Baukomplex, barockisierende Motive, 1913/14, Architekt Alois Loch, Erweiterung 1925/26Central-Kinoweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausOsterstraße 7
Lage
1902/03Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, jugendstilig variierte historisierende Motive, 1902/03, Architekt J. SeebergerWohn- und Geschäftshaus
Evangelische ApostelkirchePariser Straße 22
Lage
1897–1901Zentralbau auf griechischem Kreuz, neuromanischer Sandsteinquaderbau, 1897–1901, Architekt Ludwig Ritter von Stempel, München, nach Kriegszerstörung vereinfachter Wiederaufbau 1952–56, Architekt Egon Heußer; drei Glocken und Eisenglockenstuhl, 1900Evangelische Apostelkirche
LuftschutzbunkerPariser Straße, bei Nr. 300
Lage
Anfang der 1940er Jahrezwei Luftschutztürme; zylinderförmige Spitzbunker auf kreisrundem Grundriss mit kegelförmigem Abschluss, Eisenbetonkonstruktionen mit Stahlbewehrung und -drucktüren, Anfang der 1940er JahreLuftschutzbunker
Wohn- und GeschäftshausParkstraße 11
Lage
1889spätgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, 1889; mit AusstattungWohn- und Geschäftshaus
WohnhausParkstraße 46
Lage
1908/09dreigeschossiges Eckwohnhaus, 1908/09, Architekt Johann Hammel, Ladeneinbauten jüngerWohnhaus
WohnhausParkstraße 47
Lage
1890villenartiges Wohnhaus, eineinhalbgeschossiger Gründerzeitbau, 1890, rückwärtige Aufstockung 1914Wohnhaus
WohnhausParkstraße 49/51
Lage
um 1900hochgesockelte eineinhalbgeschossige Neurenaissancebauten mit bewegter Dachlandschaft, um 1900Wohnhaus
WohnhausParkstraße 55
Lage
um 1900spätgründerzeitliches Zeilenwohnhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, um 1900Wohnhaus
WohnhausParkstraße 56
Lage
1905/06dreigeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1905/06, Architekt Adam RoosWohnhaus
WohnhausParkstraße 59/61
Lage
um 1892repräsentatives spätgründerzeitliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederte Klinkerbauten, um 1892Wohnhaus
WohnhausParkstraße 63
Lage
1901villenartiges eineinhalbgeschossiges Eckwohnhaus mit Fachwerkgiebeln, 1901; mit AusstattungWohnhaus
WohnhausParkstraße 71
Lage
1908Wohnhaus mit Mansarddach, Heimatstil und jugendstilig variierte historisierende Motive, bezeichnet 1908, im Kern älter, Architekt Raimund Ostermaier; mit Ausstattung; Parkanlage mit PavillonWohnhaus
WohnhausParkstraße 75
Lage
1888eingeschossiges Wohnhaus mit malerisch dekorierter Fassade, bezeichnet 1888Wohnhaus
PestalozzischulePfaffenbergstraße 108
Lage
1956/57weitläufiger Komplex, mehrflügelige, ein- und zweigeschossige verputzte oder verklinkerte Stahlbeton-Skelettbauten, 1956/57, Entwurf Stadtbauamt; Mosaik-Wandbild; mit AusstattungPestalozzischuleweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausPirmasenser Straße 1
Lage
1896Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, Neurenaissance, 1896Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshäuserPirmasenser Straße 2, 4, 6
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsspätgründerzeitliche Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, zwei- und dreigeschossige historisierende Putz- und Klinkerbauten, Ende des 19. JahrhundertsWohn- und Geschäftshäuser
Wohn- und GeschäftshausPirmasenser Straße 27
Lage
vor 1887Eckwohnhaus mit Gaststätte, Neurenaissance, vor 1887Wohn- und Geschäftshaus
HofanlagePirmasenser Straße 32/34
Lage
Mitte des 19. JahrhundertsDreiseithof; spätklassizistisches Wohnhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts, Toranlage und eingeschossiger Anbau, 1923, größtenteils gleichzeitige NebengebäudeHofanlage
Wohn- und GeschäftshausPirmasenser Straße 44a
Lage
1907/08dreigeschossiges Jugendstil-Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1907/08, Architekt Raimund Ostermaier; mit AusstattungWohn- und Geschäftshaus
Gasthaus „Zur Wackenmühle“Pirmasenser Straße 58
Lage
um 1820Krüppelwalmdachbau spätbarocker Tradition, um 1820
Villa KröckelPirmasenser Straße 59
Lage
1886eineinhalbgeschossige herrschaftliche Villa, schlossartiger Neurenaissancebau, 1886, Architekt Carl Spatz; mit AusstattungVilla Kröckel
WohnhausPirmasenser Straße 74
Lage
vor 1887dreigeschossiges gründerzeitliches Eckwohnhaus mit Walmdach, vor 1887, Aufstockung 1905, Architekt Fritz LeidnerWohnhaus
Katholische Kirche St. KonradReichswaldstraße 36
Lage
1956–57Zentralbau über achteckigem Grundriss mit Zeltdach, 1956–57, Architekt Karlheinz Fischer, Köln; monumentale Raumlösung und frühe beispielhafte Umsetzung des Zeltmotivs
Wohn- und GeschäftshausRichard-Wagner-Straße 52
Lage
vor 1887ehemalige Posthalterei; gründerzeitliches Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäuden, vor 1887Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshäuserRichard-Wagner-Straße 54, 56
Lage
um 1900Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Backsteinbauten mit Mansarddächern, Neurenaissance, um 1900Wohn- und Geschäftshäuser
WohnhausRichard-Wagner-Straße 63
Lage
1892spätgründerzeitliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, 1892Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshäuserRichard-Wagner-Straße 64, 66, 68
Lage
um 1900spätgründerzeitliche Wohn- und Geschäftshäuser, Putzbau und Backsteinbauten (Nr. 64, 66) mit Mansarddächern, um 1900Wohn- und Geschäftshäuser
WohnhausRichard-Wagner-Straße 70/72
Lage
um 1887anspruchsvolles Eck-Doppelwohnhaus, Neurenaissance bzw. Neubarock, um 1887; Nr. 72 mit AusstattungWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausRichard-Wagner-Straße 71
Lage
1890Zeileneckwohn- und Geschäftshaus mit Mansardwalmdach, Neurenaissance, 1890Wohn- und Geschäftshaus
GeschäftshausRichard-Wagner-Straße 80
Lage
um 1890ehemalige Bayerische Brandversicherung; repräsentativer villenartiger Neurenaissancebau mit Mansardwalmdach, um 1890Geschäftshaus
WohnhausRichard-Wagner-Straße 81
Lage
um 1890dreigeschossiges späthistoristisches Eckwohnhaus mit Mansarddach und Nebengebäude, um 1890Wohnhaus
WohnhausRichard-Wagner-Straße 91
Lage
nach 1887gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, dreigeschossiger Backsteinbau, nach 1887Wohnhaus
WohnhäuserRichard-Wagner-Straße 95, 97, 99
Lage
ab 1899dreigeschossige spätgründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Backsteinbauten, Nr. 95 mit Walmdach, Nr. 97 bezeichnet 1899, Nr. 99 bezeichnet 1900Wohnhäuser
Wohn- und GeschäftshausRichard-Wagner-Straße 107
Lage
1903Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Backsteinbau, jugendstilig variierte neubarocke Motive, 1903Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausRittersberg 14
Lage
um 1620hakenförmiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), Mansarddach um 1620, barocker Umbau bezeichnet 1770, gegen 1820 (unter Einbeziehung eines älteren Baus) und 1845/46 erweitert; im Keller gotischer TorbogenWohnhaus
WohnhausRudolf-Breitscheid-Straße 2/4
Lage
1899Doppelwohnhaus, neugotischer Bruchsandsteinbau, 1899Wohnhaus
WohnhausRudolf-Breitscheid-Straße 6
Lage
um 1900Zeilenwohnhaus mit Gaststätte, spätgründerzeitlicher Sandsteinquaderbau, um 1900Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausRudolf-Breitscheid-Straße 58
Lage
1900repräsentative dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, neugotische Motive, 1900Wohn- und Geschäftshaus
Alte PostRummelstraße 9
Lage
1890ehemalige Post; anspruchsvoller spätgründerzeitlicher Eckbau, zweiflügeliger Sandsteinquaderbau, 1890, Architekt Ludwig Ritter von StempelAlte Post
WohnhausScheidstraße 1
Lage
1806klassizistisches Wohnhaus mit abgewalmtem Mansarddach über hohem tonnengewölbten Keller, 1806Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausSchillerplatz 3
Lage
um 1820Wohnhaus mit Torfahrt, um 1820; platzbildprägendWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSchillerplatz 4
Lage
um 1860repräsentatives dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, um 1860Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSchillerplatz 5
Lage
1823/24Wohnhaus mit Torfahrt über Gewölbekeller, 1823/24, Ladeneinbau aus dem späten 19. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSchillerplatz 7
Lage
1928Eckwohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger kubischer Flachdachbau, Stahlbetonskelettbauweise, Bauhaus-Stil, 1928, Architekt SchwillingWohn- und Geschäftshaus
Gasthaus Zum SpinnrädlSchillerstraße 1
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, eingeschossiger Anbau aus der Mitte des 18. JahrhundertsGasthaus Zum Spinnrädl
Kraftwerk der KammgarnspinnereiSchoenstraße 10
Lage
um 1860Kraftwerk der ehemaligen Kammgarnspinnerei; eineinhalbgeschossiger aufwändig gegliederter Neurenaissance-Sandsteinquaderbau mit Flachdach, um 1860Kraftwerk der Kammgarnspinnerei
Wohn- und GeschäftshausSchumannstraße 10
Lage
nach 1900Wohn- und Geschäftshaus, haubendachbekrönte, bunt verglaste Erker, Jugendstilmotive, nach 1900Wohn- und Geschäftshaus
SpittelbrunnenSpittelstraße
Lage
1912Sandsteinschale mit aufgesockeltem Standbild, 1912, Architekt Hermann Hussong, Bildhauer Adolf BerndSpittelbrunnenweitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. MarienSt.-Marien-Platz 1
Lage
1887–92monumentaler neugotischer Sandsteinquaderbau, dreischiffige Halle, Seitenschiffe mit Querwalmdächern, 1887–92, Architekt Heinrich von Schmidt, München, Marienskulptur im Wimperg, von I. Stolz, München, Hochreliefs durch die Firma Erfurt & Wüst, Stuttgart, Glasfenster von Wilhelm Pürz, 1951–56; mit AusstattungKatholische Pfarrkirche St. Marienweitere Bilder
Katholisches PfarrhausSt.-Marien-Platz 20
Lage
um 1890neugotischer Sandsteinquaderbau, um 1890Katholisches Pfarrhaus
FontainebrunnenSt.-Martins-Platz
Lage
1890/91antikisierender Schalenbrunnen, Sandstein mit gusseiserner Brunnensäule, 1890/91 von Eduard KölwelFontainebrunnenweitere Bilder
GasthausSt.-Martins-Platz 1
Lage
um 1740ehemaliges Gasthaus „Zu den drei Königen“; dreigeschossiger Walmdachbau (Fachwerk), um 1740, klassizistische Steinfassade 1820/30; rückwärtig Konzertsaal, sandsteingegliederter historistischer Klinkerbau, Jugendstil-Ausstattung, um 1900, Architekt Adam Roos;
Vorderhaus im Mai 2016 durch Brand schwer beschädigt, Abbruch im Juni 2016[2]
Gasthaus
Wohn- und GeschäftshausSt.-Martins-Platz 2
Lage
um 1766dreigeschossiges spätbarockes Wohnhaus, um 1766, spätklassizistische Erdgeschossfenster aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Aufstockung 1912Wohn- und Geschäftshaus
MusikschuleSt.-Martins-Platz 3
Lage
um 1750ehemaliges Rathaus; stattlicher dreigeschossiger Putzbau, um 1750, Aufstockung und Umbau der Torfahrt gegen Ende des 19. Jahrhunderts; platzbildprägendMusikschule
Wohn- und GeschäftshausSt.-Martins-Platz 4
Lage
frühes 19. Jahrhundertzweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, frühes 19. Jahrhundert, zur Steinstraße vorkragendes Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, teilweise klassizistischer Umbau in der Mitte 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Keller älterWohn- und Geschäftshaus
Katholische Pfarrkirche St. MartinSt.-Martins-Platz 5
Lage
um 1300zweischiffige Hallenkirche, gotischer Sandsteinquaderbau, um 1300, Walmdach mit neubarockem Dachreiter, Treppenturm bezeichnet 1629;
von den ehemaligen Klostergebäuden tonnengewölbte Keller, 1609, Spuren des Kreuzgangs; mit Ausstattung; im Pfarrgarten Grabsteine des 16. bis 18. Jahrhunderts;
vor der Westfassade Sandsteinskulptur des Heiligen Johannes Nepomuk, 18. Jahrhundert
Katholische Pfarrkirche St. Martinweitere Bilder
GasthausSt.-Martins-Platz 6
Lage
1816ehemaliges Gasthaus „Zum goldenen Schaf“; stattliches dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, anspruchsvoller sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, 1816; platzbildprägendGasthaus
Wohn- und GeschäftshausSteinstraße 10
Lage
vor 1887dreigeschossiges neuklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, vor 1887Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSteinstraße 15
Lage
1900dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, jugendstilig variierte historisierende Motive, 1900Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSteinstraße 23
Lage
1836dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, 1836Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausSteinstraße 39
Lage
1585ehemaliger Wirtschaftshof des Zisterzienserklosters Werschweiler, später Herrschaftssitz des Hans Bechtolf von Flersheim; Eckwohnhaus, im Kern von 1585, Umbauten vom 18. bis 20. Jahrhundert; mittelalterlicher GewölbekellerWohn- und Geschäftshaus
JugendzentrumSteinstraße 47
Lage
1817U-förmige Hofanlage, 1817; klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, Mitte des 19. Jahrhunderts, schlichte Seitenflügel, im Westen mit Fachwerk-Laubengang; tonnengewölbter Keller älterJugendzentrum
Theodor-Zink-MuseumSteinstraße 48
Lage
1817ehemaliger Fuhrmannsgasthof „Zum Rheinkreis“; ehemaliger Vierseithof, 1817; Krüppelwalmdachbau über tonnengewölbtem Keller, Fachwerk-Stallungen, ScheuneTheodor-Zink-Museumweitere Bilder
WohnhausSteinstraße 49
Lage
1853/54villenartiges Wohnhaus, herrschaftlicher Neurenaissancebau mit Walmdach, 1853/54Wohnhaus
WadgasserhofSteinstraße 55
Lage
ab dem 13. Jahrhundertehemaliger Wirtschaftshof der Prämonstratenserabtei Wadgassen; Krüppelwalmdachbau mehrerer Bauphasen; Kapelle über zwei tonnengewölbten Kellern, wohl aus dem 13. Jahrhundert, Wandmalereireste des 15. Jahrhunderts, Fachwerk-Aufstockung gegen Ende des 16. Jahrhunderts, Erweiterung um 1733 und Anfang des 19. JahrhundertsWadgasserhof
Stadtsparkasse KaiserslauternStiftsplatz 9
Lage
1907/08ehemalige Filiale der Pfälzischen Bank, danach Stadtsparkasse; repräsentativer dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, jugendstilig variierte neubarocke Motive, 1907/08, Architekt Victor Lindner, MannheimStadtsparkasse Kaiserslauternweitere Bilder
WohnhausTrippstadter Straße 2a
Lage
vor 1887spätgründerzeitliches Eckwohnhaus mit Walmdach, kurz vor 1887Wohnhaus
VillaTrippstadter Str. 5
Lage
1900/01heute protestantischer Kindergarten; prächtige Neurenaissance-Villa, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Walmdach, 1900/01; mit AusstattungVilla
UnionskircheUnionstraße 2a
Lage
1711–17seit 2018 Unionskirche, zuvor Lutherkirche und Kleine Kirche; Saalbau, 1711–17, Dachreiter mit Welscher Haube und Laterne, 1754, mit AusstattungUnionskircheweitere Bilder
Villa JaenischVillenstraße 6/8
Lage
1913repräsentative Villa; zweieinhalb- und dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1913, Architekt Eduard Brill; mit Ausstattung; straßenseitige Einfriedung, offener Pavillon und Bedienstetenhaus mit Walmdach (Villenstraße 8) bauzeitlich; unter Nr. 8 Bierkeller mit unterirdischem GangsystemVilla Jaenisch
GarteneinfriedungVillenstraße, zu Nr. 7/9
Lage
um 1900Einfriedung eines ehemaligen Villengartens; Sandsteinquadermauer mit Schmiedeeisenzaun, um 1900
WohnhausVillenstraße 21
Lage
1896villenartiges Eckwohnhaus, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, neugotische Motive, 1896Wohnhaus
BärenbrunnenVillenstraße, vor Nr. 21
Lage
1914 vom Bildhauer Adolf Bernd nach Entwurf von Herrmann Hussong geschaffen, Bronzefigur 1987 originalgetreu nachgebildet (da im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen)Bärenbrunnen
Wohn- und GeschäftshausWilhelmstraße 29
Lage
um 1900zweieinhalbgeschossiges spätgründerzeitliches Eckwohnhaus mit Gaststätte, um 1900Wohn- und Geschäftshaus
RathausWilly-Brandt-Platz 1
Lage
1963–68stadtbildprägendes Verwaltungsgebäude, bestehend aus einem 21-geschossigen Hochhaus und angrenzenden Flachbauten in Stahlbetonskelettbauweise, 1963–68, Architekt Roland Ostertag, Stuttgart; bauzeitliche wandfeste Ausstattung; zugehörig vorgelagerter Platz; bauliche GesamtanlageRathausweitere Bilder
Kaiserpfalz und CasimirschlossWilly-Brandt-Platz 2
Lage
um 1160von der um 1160 erbauten Kaiserpfalz mit Doppelkapelle ein Teil der Grundmauern und der zugehörigen Doppelkapelle erhalten; östlich davon um 1570/80 Bau des Casimirschlosses, davon erhalten der südliche Teil des Ostflügels, Renaissancequaderbau über kreuz- und tonnengewölbten Kellern und unterirdischen GängesystemKaiserpfalz und Casimirschlossweitere Bilder
Villa MunzingerWilly-Brandt-Platz 5
Lage
1892/93herrschaftliche Villa, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansardwalmdach, 1892/93, Architekt wohl Ludwig Ritter von Stempel; mit AusstattungVilla Munzinger
Waschmühltalbrückenördlich der Stadt über dem steil eingeschnittenen Waschmühltal
Lage
1935–37monumentale zehnbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, parallel laufende Arkadenbögen, 1935–37 für die Reichsautobahn, Architekten Fritz Todt und Paul Bonatz, StuttgartWaschmühltalbrückeweitere Bilder
Burgruine Beilsteinöstlich der Stadt auf dem Beilsteiner Kopf
Lage
um 1120wohl um 1120 errichtet, nach Zerstörung 1234 auf Grundmauern des Vorgängers neu aufgebaut, wohl 1455 zerstört; im Bereich der Vorburg im Osten vor allem Mauerreste der spätsalischen Anlage, an der Hauptburg mit ovalem Mauerring, Palas und Bergfried, hier Balkenlöcher und Mauerreste der spätstaufischen Burg erhaltenBurgruine Beilsteinweitere Bilder
Entersweilerhoföstlich der Stadt am Ende der Velmannstraße
Lage
ab 1705ummauerte Hofanlage; stattlicher verputzter Fachwerkbau, teilweise massiv (wohl aus dem 19. Jahrhundert), mit Mansardwalmdach, bezeichnet 1705, Scheune mit StallungenEntersweilerhof
Stiftswalder Forsthausöstlich der Stadt, nördlich der Velmannstraße
Lage
1848Hofanlage; Wohnhaus bezeichnet 1848, mit eingeschossigem Anbau, ehemalige Scheune mit Pferdestall, eingeschossiger Bruchsandsteinbau; Ziehbrunnen; bauzeitliche ToranlageStiftswalder Forsthaus
Humbergturmsüdlich der Stadt auf einer 425 m hohen Anhöhe
Lage
1899/1900monumentaler Sandsteinquaderbau, neuromanische Motive, hölzerner Dachaufbau, 1899/1900, Architekt Ludwig Ritter von StempelHumbergturmweitere Bilder

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Kaiserslautern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. TU-Präsident Helmut Schmidt will Esa-Wohnheim in Kaiserslautern retten. In: rheinpfalz.de. 5. August 2019, abgerufen am 6. August 2019.
  2. Altstadt: Brand im Hannenfassgebäude. Verein für Baukultur und Stadtgestaltung Kaiserslautern, abgerufen am 20. Februar 2017.

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Villa Kröckel Kaiserslautern
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Stately villa, neoclassical roof construction, from 1921/22, architect Adam Roos
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ehemaliges Gasthaus „Zum goldenen Schaf“; stattliches dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, anspruchsvoller sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, 1816; platzbildprägend
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Kaiserslautern - Marktstraße 18
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Pirmasenser Straße 27: Eckwohnhaus mit Gaststätte, Neurenaissance, vor 1887
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Kaiserslautern - Parkstraße 71
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Kaiserslautern, evangelische Stiftskirche
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Kaiserslautern - Richard-Wagner-Straße 81
Blücherstr. ab 6, Kaiserslautern.jpg
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ein- und zweigeschossige spätgründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Putz- und Ziegelbauten, um 1900
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Kaiserslautern - Parkstraße 59 - 61
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Kirche St. Martin in Kaiserslautern.
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Kaiserslautern - Parkstraße 11
Burgruine Beilstein (Kaiserslautern-Rheinlandpfalz).jpg
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Burgruine Beilstein in der Nähe von Kaiserslautern
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Kaiserslautern - Parkstraße 49 - 51
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Albrechtstraße 47: spätgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, 1903, Architekt F. Grün
Christuskirche in Kaiserslautern-0740.jpg
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Die protestantische Christuskirche in Kaiserslautern. Ansicht von Norden auf das Hauptgebäude und den Turm.
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Kaiserslautern,

Union-Theater, Kerststraße 24
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Studierendenwohnheim ESA auf dem Gelände der Technischen Universität Kaiserslautern
KL Kanalstr 1 Kreienbergvilla.jpg
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Kanalstraße 1: anspruchsvolle neubarocke Mansardwalmdach-Villa, 1908, Architekt Peter Geigers, Ausstattung; Anbauten aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
KL Medicus Str 1.jpg
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Medicusstraße 1, Pirmasenser Straße 72: dreigeschossiges historisierendes Eckwohnhaus, nach 1900
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Rummelstraße 9: ehemalige Post; anspruchsvoller spätgründerzeitlicher Eckbau, zweiflügeliger Sandsteinquaderbau, 1890, Architekt Ludwig Ritter von Stempel
KL Kaiserpfalz 2010.jpg
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Ruinen der Kaiserpfalz
Kaiserslautern Rudolf-Breitscheid-Straße 6.jpg
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Zeilenwohnhaus mit Gaststätte, spätgründerzeitlicher Sandsteinquaderbau, um 1900
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Pirmasenser Straße 1: Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, Neurenaissance, 1896
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anspruchsvolle gründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts; Glockenstraße 54, 56, 58, 63
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obeliskartiger Sandsteinmonolith, um 1811
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Richard-Wagner-Straße 54, 56: Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Backsteinbauten mit Mansarddächern, Neurenaissance, um 1900
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Denkmalzone Am Vogelgesang - großbürgerliches Wohnviertel an einem steilen Südhang, von 1893 bis 1929 gemäß dem Stadterweiterungsplan von 1887; ein- bis dreigeschossige, überwiegend gründerzeitliche, meist zusammenhängende Zeilenwohnhäuser, Backstein-, Putz- und Sandsteinquaderbauten, vereinzelt Jugendstilmotive oder geometrisch geprägter Zeitstil um 1910
Gaustr 5 Kaiserslautern.JPG
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Cultural heritage monument Gaustraße 5 in Kaiserslautern
Kanalstr 4 Kaiserslautern.JPG
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Kulturdenkmal Kanalstraße 4 in Kaiserslautern
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Benzinoring 4: späthistoristisches villenartiges Eckwohnhaus mit bewegter Dachlandschaft, um 1900
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Marktstraße 26: viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Neurenaissance, kurz vor 1887, Architekt F. Habich
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Cultural heritage monument Gaustraße 2 in Kaiserslautern
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Am Altenhof ehem. franz. Casino
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Kaiserslautern - Parkstraße 75
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Lauterstraße 8: Kreisverwaltung, L-förmiger flachgedeckter muschelkalkverkleideter Stahlbetonskelettbau mit sechsgeschossigem Haupttrakt und dreigeschossigem Flügel, Attikageschoss, Flugdach, 1956–60, Kreisbauamt unter Mitwirkung von Kurt Papzien; Ausstattung
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Kulturdenkmäler in Kaiserslautern
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Außenansicht des Rathauses in Kaiserslautern
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gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, dreigeschossiger Backsteinbau, nach 1887
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Friedenstraße 42: ehemaliges Leichenhaus, später Kriegerehrenhalle, eingeschossiger klassizistischer Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1832–35, Architekten Ferdinand Beyschlag und Münchner Baukunstausschuss unter Mitwirkung von Leo von Klenze und August von Voit
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Wohnhaus Mannheimerstrasse 33, KL
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Kulturdenkmäler in Kaiserslautern
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Eingeschneites Spinnrädl am Schillerplatz in Kaiserslautern Januar 2021
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dreigeschossiges gründerzeitliches Wohnhaus, Neurenaissancemotive, um 1880
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monumentaler neugotischer Sandsteinquaderbau, dreischiffige Halle, Seitenschiffe mit Querwalmdächern, 1887–92, Architekt Heinrich von Schmidt, München, Marienskulptur im Wimperg, von I. Stolz, München, Hochreliefs durch die Firma Erfurt & Wüst, Stuttgart, Glasfenster von Wilhelm Pürz, 1951–56; mit Ausstattung
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Kaiserslautern - Eisenbahnstraße 62
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Hackstraße 14: Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, 1898
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Wohn- und Geschäftsgebäude am Schillerplatz in Kaiserslauten
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Richard Wagner Straße 70
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Heizkraftwerk Kammgarnspinnerei Kaiserslautern von Osten aus mit Schoenpark
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Gebäude: ehemaliges Königliches Bezirkskommando, heute Polizeipräsidium; schlossartiger, zwei- und dreigeschossiger neubarocker Mehrflügelbau, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1893, Architekt Ludwig Ritter von Stempel Platane: ND-7312-239, Platane am Polizeipräsidium, Philipp-Mees-Platz
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Kaiserslautern - Marktstraße 11 Adlerapotheke
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repräsentatives dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, um 1860
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Marktstraße 38: Neurenaissancefassade des dreigeschossigen hausteingegliederten Backsteinbaus mit Mansarddach, um 1900
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Zeileneckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Walmdach, um 1900
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Ludwigstraße 40: späthistoristisches Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Sandsteinbau, bezeichnet 1898
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zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, frühes 19. Jahrhundert, zur Steinstraße vorkragendes Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, teilweise klassizistischer Umbau in der Mitte 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Keller älter
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Mannheimer Straße 25: Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger historisierender Walmdachbau, 1909/10, Architekt Ph. Motz
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Kulturdenkmäler in Kaiserslautern
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Wohnkomplex für die Deutsche Bau- und Bodenbank; anspruchsvolle, zwei- und dreieinhalbgeschossige Walmdachbauten auf L-förmigem Grundriss, an platzartiger Straßenerweiterung mit Bezug auf die gegenüberliegende Wohnanlage in der Fischerstraße, um 1920; mit Ausstattung
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Fischerstraße 11: repräsentativer dreigeschossiger Putzbau auf L-förmigem Grundriss, Gaubenzeile mit expressionistischen Motiven, 1925/26 als pfälzische Kreisbauernkammer erbaut, Architekt Hermann Hussong
KL Glockenstr 4.jpg
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Glockenstraße 4: herrschaftliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, neuklassizistische Motive, 1913/14, Architekt Paul Klostermann, Laden früher ANK, jetzt conRAD
Kaiserslautern Graviusheim Friedrich-Karl-Str. 27 2020.jpg
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anspruchsvoller sandsteingegliederter Putzbau, 1925/26, Architekten Hermann Hussong und Alois Loch
Kaiserslautern Richard-Wagner-Straße 71.jpg
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Zeileneckwohn- und Geschäftshaus mit Mansardwalmdach, Neurenaissance, 1890
Denkmalzone St. Marien-Platz-Rudolf-Breitscheid-Straße 3.jpg
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Wohn- und Geschäftshäuser gegenüber der Marienkirche, auf L-förmigem Grundriss, dreigeschossige sandsteingegliederte Putzbauten, Heimatstil, 1911/12, Architekt Seeberger
Kaiserslautern Pfaffwerk 2018 Eingangsportal.jpg
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Blick auf das in der Sanierung befindliche Pfaffwerk im Februar 2018
Villa Jaenisch.jpg
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Stadtansicht der Villa Jaenisch in Kaiserslautern
Kammgarnspinnerei Kaiserslautern.jpg
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Außenansicht der Kammgarnspinnerei in Kaiserslautern
Kaiserslautern-Maria Schutz-06-gje.jpg
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Maria Schutz in Kaiserslautern
Gersweilerweg 2.jpg
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Villa im Gerweilerweg 2 Kaiserslautern
Grüner Block 2018-2.jpg
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Wohnsiedlung der Gemeinnützigen Baugesellschaft Kaiserslautern; langgezogene Häuserzeilen mit kubisch gestaffelten, viergeschossigen Putzbauten mit turmartigen Risaliten um zwei baumbestandene Innenhöfe, Neue Sachlichkeit, 1926–28, Architekt Hermann Hussong
Kaiserslautern Schillerplatz 5 3.jpg
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Wohnhaus mit Torfahrt über Gewölbekeller, 1823/24, Ladeneinbau aus dem späten 19. Jahrhundert
Kaiserslautern - Eisenbahnstraße 67a.jpg
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Kaiserslautern - Eisenbahnstraße 67a
Kleine Kirche Kaiserslautern.jpg
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Außenansicht der kleinen Kirche in Kaiserslautern
Eisenbahnbrücke KL 01.jpg
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Eisenbahnbrücke, Leipziger Straße, Kaiserslautern
Kaiserslautern Richard-Wagner-Straße 107 2.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Backsteinbau, jugendstilig variierte neubarocke Motive, 1903
KL Marktstr 1.jpg
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Marktstraße 1, Spittelstraße 7: viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansard- und Krüppelwalmdach, Heimatstil, 1910, Architekt Fritz Seeberger
KL RichWagnerstr 52.jpg
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Richard-Wagner-Straße 52: ehemalige Posthalterei; gründerzeitliches Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäuden, vor 1887
KL Erzhuetten Kreuzhof.jpg
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Kreuzhofstraße 5: Kreuzhof; langgestrecktes Quereinhaus, teilweise Fachwerk, um 1715, Wirtschaftstrakt wohl aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern.jpg
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Außenansicht des Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Kaiserslautern Denkmalzoene Logenstraße.jpg
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Zeile spätgründerzeitlicher Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Klinker- und Putzbauten, kurz vor 1887
Kaiserslautern Maxstraße 17.jpg
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ehemalige Ackerbauschule; dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1871/72
HNO Klinik in Kaiserslautern.jpg
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HNO Klinik des Westpfalz-Klinikums in Kaiserslautern, Ansicht von der Albert-Schweitzer-Straße.
Kaiserslautern - Karcherstraße 18 und 16.jpg
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Kaiserslautern - Karcherstraße 18 und 16
Logenstraße 37 Hauptpost.jpg
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Logenstraße 37 Hauptpost
Kaiserslautern Altenheim Friedrich-Karl-Str. 1-3 2020.jpg
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Altenheim des Kaiserslauterer Diakonissenvereins; schlossartiger Dreiflügelbau, zwei- und dreigeschossige Putzbauten, barockisierende Motive, 1911, Architekten Hermann Hussong und Alois Loch
KL Glockenstr 43.jpg
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Glockenstraße 43: spätgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, vor 1887, Aufstockung 1924, Hof, jetzt Glockencafé
Kaiserslautern Steinstraße 49 2.jpg
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villenartiges Wohnhaus, herrschaftlicher Neurenaissancebau mit Walmdach, 1853/54
KL Steinstr 15.jpg
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Steinstraße 15: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, jugendstilig variierte historisierende Motive, 1900
Spitzbunker Kaiserslautern.JPG
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Spitzbunker Kaiserslautern
KL Barbarossastr Villa.jpg
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Barbarossastraße 50: Direktorenvilla; zweieinhalbgeschossiger neubarocker Krüppelwalmdachbau auf bewegtem Grundriss, 1909
Kaiserslautern - Parkstraße 63.jpg
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Kaiserslautern - Parkstraße 63
Gaststätte Zwölf Apostel Kaiserslautern.jpg
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Gaststätte Zwölf Apostel Kaiserslautern: späthistoristisches Eckwohnhaus mit Gaststätte, Jugendstileinflüsse, 1903, Architekt Fritz Leidner
KL Benzinoring 25.jpg
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Benzinoring 25: villenartiges spätgründerzeitliches Eckwohnhaus, Backsteinbau mit Walmdach, 1898
Richard Wagner Straße.JPG
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Richard Wagner Straße 70
KL Bismarckstr 34-36.jpg
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Bismarckstraße 34, 36, Scheffelstraße 2: zweieinhalbgeschossige Walmdachbauten auf L-förmigem Grundriss, expressionistische Motive, 1924/25
Kaiserslautern St-Martins-Platz 3.jpg
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Kaiserslautern,

St.-Martins-Platz 3 (ehemaliges Rathaus, jetzt Musikschule)
Rundbau Kaiserslautern.jpg
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Der Gebäudekomplex "Rundbau" in Kaiserslautern
KL Marktstr 12-14.jpg
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Marktstraße 12/14: Zeilenwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Jugendstilmotive, 1911, Architekten Geiger und Klostermann
Kaiserslautern Richard-Wagner-Straße 95.jpg
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dreigeschossige spätgründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Backsteinbauten, Nr. 95 mit Walmdach, Nr. 97 bezeichnet 1899, Nr. 99 bezeichnet 1900
Kaiserslautern Bismarckstraße 18a-20.jpg
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Wohn- und Geschäftshäuser, Jugendstilformen, 1902
KL Entersweiler Hof.jpg
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am östlichen Ende der Velmannstraße: Entersweilerhof; ummauerte Hofanlage; stattlicher verputzter Fachwerkbau, teilweise massiv (wohl 19. Jahrhundert), mit Mansardwalmdach, bezeichnet 1705, Scheune mit Stallungen
KL Pirmasenserstr 32-34.jpg
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Pirmasenser Straße 32/34: Dreiseithof; spätklassizistisches Wohnhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts, Toranlage und eingeschossiger Anbau, 1923, größtenteils gleichzeitige Nebengebäude
KL Goetheschule.jpg
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Goethestraße 35: Goetheschule; ehemals Rupprechtschule, monumentaler fünfgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach, Jugendstil, 1906–08, Architekt Ernst Spieß, Erweiterungen 1910/11 und 1913/14; Ausstattung Hackstraße 14: Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, 1898
Kaiserslautern-50-Albertstr 20-16-Steinmetzstr 11-gje.jpg
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Kulturdenkmäler in Kaiserslautern
Stadtmauer 01, Kaiserslautern.jpg
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Stadtmauer bei Am Schmiedeturm 9, Kaiserslautern
Kaiserslautern-60-Medicusstr 38+36-Tueren-gje.jpg
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Kulturdenkmäler in Kaiserslautern
Kaiserslautern Kottenschule Kammgarnstraße 17.jpg
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imposanter dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, klassizistische Motive, 1891–93, Architekt Ludwig Ritter von Stempel; mit Ausstattung
Osterstraße 7, KL.jpg
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Osterstraße 7, KL
Bärenbrunnen Kaiserslautern.jpg
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Bärenbrunnen in Kaiserslautern
KL Steinstr 47 JuZ.jpg
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Steinstraße 47: U-förmige Hofanlage, 1817; klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, Mitte des 19. Jahrhunderts, schlichte Seitenflügel, im Westen mit Fachwerk-Laubengang; tonnengewölbter Keller älter - jetzt Jugendzentrum
Gaustr 9 Kaiserslautern.JPG
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Cultural heritage monument Gaustraße 9 in Kaiserslautern
Gaustr 27 Kaiserslautern.JPG
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Cultural heritage monument Gaustraße 27 in Kaiserslautern
Kaiserslautern - Richard-Wagner-Straße 80.jpg
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Kaiserslautern - Richard-Wagner-Straße 80
KL Pirmasenserstr 2.jpg
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Pirmasenser Straße 2, 4, 6: spätgründerzeitliche Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, zwei- und dreigeschossige historisierende Putz- und Klinkerbauten, Ende des 19. Jahrhunderts
Spittelbrunnen Kaiserslautern 01.jpg
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Spittelbrunnen Kaiserslautern
KL Muenchstr 6.jpg
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Münchstraße 6: spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem 18. Jahrhundert
Kaiserslautern Komplex Bahnhofstraße 26-27 4.jpg
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ehemaliges Bahnhofshotel, zuletzt Hotel Brenner; anspruchsvolles Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Hausteinquaderbau, Jugendstildekor, 1906
Eisenbahnstr 73.jpg
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Eisenbahnstraße 73
Kaiserslautern - Parkstraße 47 und 49.jpg
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Kaiserslautern - Parkstraße 47 und 49
Kaiserslautern - Trippstadter Straße 2a.jpg
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Kaiserslautern - Trippstadter Straße 2a
Kaiserslautern Richard-Wagner-Straße 63 2.jpg
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spätgründerzeitliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, 1892
KL Marktstr 8.jpg
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Marktstraße 8: dreigeschossiges gotisches Wohnhaus, teilweise Fachwerk, schieferverkleidet, um 1491; barocke Holztreppe
Waysidecross Kaiserslautern Kreuzhofstraße.jpg
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Wegekreuz in Kaiserslautern "Am Kreuzhof" von 1841. Sandsteinkreuz mit Korpus aus Metall.
KL Am langen Stein Villa.jpg
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Am Langen Stein 1: eineinhalbgeschossige Villa, neubarocker Mansardwalmdachbau, 1925, Architekt Otto Schellhaas
Denkmalzone Auf dem Bännjerrück 01.jpg
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Denkmalzone, Auf dem Bännjerrück, Kaiserslautern
Kaiserslautern Maxstraße 19.jpg
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dreigeschossiger Walmdachbau, 1852, Architekt Wilhelm Neu, Aufstockung 1881
Kaiserslautern Moltkestraße 25.jpg
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imposantes Eckwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, um 1900
Hochschule Kaiserslautern.jpg
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Hochschule Kaiserslautern, Morlauterer Straße 31
Kaiserslautern Denkmalzone Adolf-Kolpin-Platz eingeschneit.jpg
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segmentbogig angeordnete, gründerzeitliche Zeilenwohn- und Wohn- und Geschäftshäuser, Ziegel- und Putzbauten, teilweise mit Walmdächern, um 1900, älterer Teil der Bebauung des kreisförmigen Platzes, der auf die Stadterweiterungsplanung von 1887 zurückgeht, in städtebaulich hervorgehobener Lage anschauliches Bild der Formenvielfalt damaliger Bürgerhäuser
Kaiserslautern - Parkstraße 46.jpg
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Kaiserslautern - Parkstraße 46
KL Steinstr 23.jpg
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Steinstraße 23: dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, 1836
Kaiserslautern Meuthturm.jpg
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gotisierender Sandsteinbau auf achteckigem Grundriss, wohl zwischen 1875 und 1887
Kaiserslautern-55-Stiftsplatz 9-gje.jpg
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Kulturdenkmäler in Kaiserslautern
St.-Martins-Platz Kaiserslautern.jpg
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Der St.-Martins-Platz in Kaiserslautern
Hauptfriedhof Friedhofskapelle.jpg
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Friedhofskapelle
KL Morlautrerstr Pavillon.jpg
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Morlauterer Straße 7: ehemaliger Gartenpavillon; tempelartiger Pavillon mit Glockendach und Einfriedung, um 1900; straßenbildprägend
KL Pirmasenserstr 74.jpg
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Pirmasenser Straße 74: dreigeschossiges gründerzeitliches Eckwohnhaus mit Walmdach, vor 1887, Aufstockung 1905, Architekt Fritz Leidner
Denkmalzone St.-Marien-Platz-Kindergartenstraße mit Marienkirche.jpg
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Häuserzeile gegenüber der Marienkirche, zwei- und dreigeschossige sandsteingegliederte Backstein- und Putzbauten mit Mansarddächern, Nr. 23 und 24 1910, Nr. 25 und 26 1906, Nr. 19 1907/08
KL Stiftswalder Forsthaus Velmannstr.jpg
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Stiftswalder Forsthaus; Hofanlage; Wohnhaus bezeichnet 1848, mit eingeschossigem Anbau, ehemalige Scheune mit Pferdestall, eingeschossiger Bruchsandsteinbau; Ziehbrunnen; bauzeitliche Toranlage
Kaiserslautern - Eisenbahnstraße 74 Kiosk.jpg
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Kaiserslautern - Eisenbahnstraße 74 Kiosk
Kaiserslautern St-Martins-Platz 1.jpg
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Kaiserslautern,

St.-Martins-Platz 1
KL Klosterst 1 Goebel Mueller.jpg
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Klosterstraße 1: spätklassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Kniestock, Mitte des 19. Jahrhunderts
St. Marienplatz 20-3.jpg
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neugotischer Sandsteinquaderbau, um 1890
Kaiserslautern 23er Kaserne.JPG
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23er Kaserne (heute Kleber-Kaserne) Kaiserslautern, Hauptportal mit Staatswappen, Torhaus und Turm. Erbaut von Rudolf von Perignon.
Roehmschule-kaiserslautern.JPG
Röhmschule Kaiserslautern
KL Klosterstr 6.jpg
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Klosterstraße 6: repräsentatives spätbarockes Eckwohnhaus, dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, Ende des 18. Jahrhunderts, im Kern aus dem 16. Jahrhundert (bezeichnet 1542), Umbau zum Schulhaus 1819; gotische tonnengewölbte Keller
Kaiserslautern - Parkstraße 55.jpg
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Kaiserslautern - Parkstraße 55
Autobahnviadukt Waschmühltal.jpg
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Nördlich der Stadt über dem steil eingeschnittenen Waschmühltal, monumentale zehnbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, parallel laufende Arkadenbögen, 1935–37 für die Reichsautobahn
KL Steinstr 10.jpg
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Steinstraße 10: dreigeschossiges neuklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, vor 1887
St. Martins-Platz 1 nach dem Brand 2016.jpg
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ehemaliges Gasthaus „Zu den drei Königen“; dreigeschossiger Walmdachbau (Fachwerk), um 1740, klassizistische Steinfassade 1820/30; rückwärtig Konzertsaal, sandsteingegliederter historistischer Klinkerbau, Jugendstil-Ausstattung, um 1900, Architekt Adam Roos, zerstört bei einem Brand 2016
Kaiserslautern-20-Richard-Wagner-Str 41ff-gje.jpg
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Kulturdenkmäler in Kaiserslautern
KL Bismarckstr 26a-26b.jpg
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Bismarckstraße 26a/26b: repräsentatives Doppelwohnhaus, sandsteingegliederte Mansarddachbauten, expressionistische Motive, um 1920
Denkmalzone Reichswaldstraße 01.jpg
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Denkmalzone Reichswaldstraße, Kaiserslautern
KL Steinstr 39.jpg
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Steinstraße 39: ehemaliger Wirtschaftshof des Zisterzienserklosters Werschweiler, später Herrschaftssitz des Hans Bechtolf von Flersheim; Eckwohnhaus, im Kern von 1585, Umbauten vom 18. bis 20. Jahrhundert; mittelalterlicher Gewölbekeller
Hummelstraße 6.jpg
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spätgründerzeitliches Zeilenwohnhaus, Risalit mit Stufengiebel, um 1900
Stadtmauer, Am Schmiedeturm 7-9.jpg
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Stadtmauer, Am Schmiedeturm 7-9
KL Benzinoring 6.jpg
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Benzinoring 6: Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde; herrschaftliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1900
Rittersberg 14 Kaiserslautern 03.jpg
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Rittersberg 14 Kaiserslautern, Ansicht von Südwest
Siedlung Bahnheim 1.jpg
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Die Siedlung Bahnheim in Kaiserslautern
KL Friedensstr Franzosenstein.jpg
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Friedenstraße: sogenannter Franzosenstein; mit Kranz und Helm bekrönter Sandsteinpfeiler, 1836, Bildhauer Peter Menges
Katholische Pfarrkirche St. Michael KL.jpg
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Katholische Pfarrkirche St. Michael, Kaiserslautern
KL Gaustr 1.jpg
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Gaustraße 1: repräsentatives dreigeschossiges Zeileneckwohn- und Geschäftshaus auf L-förmigem Grundriss, jugendstilig variierte neubarocke Motive, um 1905
Gefallener 23er, jüdischer Friedhof Kaiserslautern.JPG
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Grabstein eines Gefallenen Juden und Offiziers im 23. Bay. Inf. Rgt., Jüdischer Friedhof Kaiserslautern.
Kaiserslautern - Parkstraße 56.jpg
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Kaiserslautern - Parkstraße 56
Denkmalzone Herzog-von-Weimar-Straße 01.jpg
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Denkmalzone Herzog-von-Weimar-Straße, Kaiserslautern
KL Pirmasenserstr 44a.jpg
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Pirmasenser Straße 44a: dreigeschossiges Jugendstil-Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1907/08, Architekt Raimund Ostermaier; Ausstattung
Kaiserslautern Pestalozzischule Pfaffenbergstraße 108 3.jpg
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weitläufiger Komplex, mehrflügelige, ein- und zweigeschossige verputzte oder verklinkerte Stahlbeton-Skelettbauten, 1956/57, Entwurf Stadtbauamt; Mosaik-Wandbild; mit Ausstattung
Schulgebäude Martin-Luther-Straße Kaiserslautern.JPG
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Martin-Luther-Straße 20: Berufsbildende Schule II; L-förmiger, kubisch gestaffelter Stahlbetonskelettbau mit fünfgeschossigem Haupttrakt, dreigeschossigem Verbindungsteil und viergeschossigem Seitenflügel, Flachdächer, 1954–56, Architekten Heußer, Heyl und Kallmeyer; Ausstattung
Central-Kino Kaiserslautern.jpg
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Außenansicht des Central-Kino in Kaiserslautern
Kaiserslautern - Hahnenbalz 38 Evangelische Pauluskirche.jpg
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Kaiserslautern - Hahnenbalz 38 Evangelische Pauluskirche
KL Steinstr Mainzer Tor.jpg
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Mainzer Tor 3, 4, Steinstraße 67 großvolumige, zwei- bis viergeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser auf L-förmigem Grundriss, Heimatstil, 1911/12, Architekt Fritz Leidner; Ausstattung
Fruchthalle Kaiserslautern 2013.jpg
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Außenansicht der Fruchthalle in Kaiserslautern
Humbergturm-Aussenansicht.jpg
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Der Humbergturm bei Kaiserslautern
Logenstraße.jpg
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Villa in der Logenstraße
Kaiserslautern Apostelkirche Sommer 2018-1.jpg
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Zentralbau auf griechischem Kreuz, neuromanischer Sandsteinquaderbau, 1897–1901, Architekt Ludwig Ritter von Stempel, München, nach Kriegszerstörung vereinfachter Wiederaufbau 1952–56, Architekt Egon Heußer; drei Glocken und Eisenglockenstuhl, 1900
Villa Glaeser Eselsfürth.jpg
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Villa Glaeser in der Eselsfürth Kaiserslautern
Kaiserslautern-15-Fruchthalle-Kriegerdenkmal-gje.jpg
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Kulturdenkmäler in Kaiserslautern
Gasthaus Medici.jpg
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Gasthaus, Münchstr. 10 Kaiserslautern
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Am Vogelgesang 44: herrschaftliche Walmdach-Villa, zweieinhalbgeschossiger Klinkerbau, Neurenaissance und Neubarock, 1888/89, Architekt Ludwig Levy, Karlsruhe, 1909, eingeschossiger Wintergarten-Anbau; Ausstattung; Nutzung als Kreiswehrersatzamt, 2014 Leerstand
Wohnanlage KL Fischerstrasse Hauptteil.jpg
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Hauptblock der Wohnanlage Fischerstraße (Kaiserslautern)
Kaiserslautern - Eisenbahnstraße 66.jpg
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Kaiserslautern - Eisenbahnstraße 66
KL Glockenstr 74.jpg
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Glockenstraße 74: repräsentatives Eckwohnhaus mit Mansardwalmdach, dreigeschossiger Backsteinbau, Neurenaissance, um 1888
Theodor-Zink-Museum.jpg
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Außenansicht des Theodor-Zink-Museum in Kaiserslautern
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Münchstraße 2: Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, jugendstilig variierte barocke Motive, 1904, Architekt J. Seeberger
KL Hahnbrunnerhof.jpg
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Blechhammerweg: Hahnbrunnerhof; ehemaliges Kurpfälzisches Hofgut, eingeschossige U-förmige Anlage, frühes 19. Jahrhundert
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Marktstraße 15/17: viergeschossiges Zeileneckwohn- und Geschäftshaus, Mansardwalmdach mit turmartiger Bekrönung, 1911/12, Architekten Karl und Friedrich Scheu
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Kaiserslautern: Brunnen am Dom
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zweigeschossige Fassade der Kammgarnspinnerei, Sandstein, Ende des 19. Jahrhunderts
Villa, Am Vogelgesang 10.jpg
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Villa, Am Vogelgesang 10, Kaiserslautern
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Gaustraße 15: gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1870; Ausstattung
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repräsentative dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, neugotische Motive, 1900
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Kaiserslautern, St.-Martins-Platz, Fontainebrunnen
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Lindenhofstraße 18: ehemalige Villa Rosenhöhe; herrschaftliche landhausartige Villa, eineinhalbgeschossiger Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1904/05, Architekt K. Schwerth
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Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Walmdachbau, Jugendstil- und Heimatstilmotive, 1909/10, Architekt Theisinger
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Amselstraße 52: eingeschossiges Eckwohnhaus mit Mansarddach, Heimatstil, 1914, Architekt Adolf Stieger, hier wohnte und arbeitete die Malerin Hilde Greller
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Denkmalgeschützte Häuserzeile in der Wilhelmstraße Kaiserslautern
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Kulturdenkmäler in Kaiserslautern
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Eselsfürth 11: ehemaliges Kurhaus; heute Musikclub, sandsteingegliederter Putzbau, teilweise Zierfachwerk, Landhausstil, um 1900
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viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, mosaikverblendete Stahlbetonkonstruktion, Attikageschoss, Flachdach, 1957, Architekt Walter Bremer
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Wohnhaus mit Torfahrt, um 1820; platzbildprägend
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schlossartiger Mehrflügelbau, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdächern, neuromanische Motive, 1899/1900, Architekt Ernst Spieß; mit Ausstattung;
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Doppelwohnhaus, neugotischer Bruchsandsteinbau, 1899
Kaiserslautern Trippstadter Straße 5 03-2018-1.jpg
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heute protestantischer Kindergarten; prächtige Neurenaissance-Villa, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Walmdach, 1900/01; mit Ausstattung
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Eckhaus mit Gastwirtschaft am Kolpingplatz Ecke Wilhelmstraße
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ehemaliges Bahnhofshotel, zuletzt Hotel Brenner; anspruchsvolles Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Hausteinquaderbau, Jugendstildekor, 1906
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Blechhammer, Kaiserslautern
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Marktstraße 20/22: spätbarocker Fachwerkbau, zwei- und dreigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert mit älteren Teilen; tonnengewölbter Keller
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Sandsteinquader-Fassade mit Jugendstildekor am gründerzeitlichen Wohn- und Geschäftshaus, 1902/03, Architekt Adam Roos
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Bunter Block in Kaiserslautern, Königsstraße
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Bremerstraße: Albrechtsbrunnen; dreigeschossiger neuromanischer Schalenbrunnen, 1890, Brunnenaufsatz, 1911 von Gustav Adolf Bernd
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Autor/Urheber: Leiflive – Bearbeitung (Perspektive und Farbe): Spurzem (Diskussion) 09:56, 12 September 2021 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehemalige Königlich-Bayerische Staatsbank, heute Hypo-Vereinsbank; anspruchsvolles Eckgeschäftshaus, dreigeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau, 1910, Architekt Eugen Drollinger
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Eisenbahnstraße 56: Ehemaliges königliches Hauptzollamt; heute Finanzamt, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1897, Architekt Ludwig Ritter von Stempel
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Cultural heritage monument Gaustraße 37 in Kaiserslautern
Kaiserslautern - Hummelstraße 1, 3, 5.jpg
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Kaiserslautern - Hummelstraße 1, 3, 5