Liste der Kulturdenkmäler in Jucken
In der Liste der Kulturdenkmäler in Jucken sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Jucken aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 2. März 2018).
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Quereinhaus | Hauptstraße 17 Lage | 1789 | Wohnteil eines Quereinhauses, bezeichnet 1789; ortsbildprägend | |
Katholische Filialkirche St. Valentin | Hauptstraße 20 Lage | 1930/31 | barockisierender Saalbau, 1930/31, Architekt Dombaumeister Julius Wirtz, Trier; teilweise erhaltene Ausstattung, Glasfenster von H. Maier | weitere Bilder |
Takenschrank | Kapellenstraße, in Nr. 1 Lage | 1696 | barocker Takenschrank; Takenplatte bezeichnet 1696, Ofenstein bezeichnet 1807 | |
Hetzgeshof | Kapellenstraße 16 Lage | erste Hälfte bis Mitte des 18. Jahrhunderts | Wohnhaus, erste Hälfte bis Mitte des 18. Jahrhunderts, Erweiterung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (angeblich 1868), gleichzeitig überformt; eingeschossiges Backhaus mit Schmiede, 1875 | weitere Bilder |
Literatur
- Hans-Hermann Reck, Andrea Rumpf (Bearb.): Kreis Bitburg-Prüm. Verbandsgemeinden Arzfeld, Neuerburg und Prüm (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 9.3). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2000, ISBN 3-88462-170-X.
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Eifelkreis Bitburg-Prüm (PDF; 4,4 MB). Mainz 2018.
Weblinks
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Ansicht des Hofes aus westlicher Richtung
Autor/Urheber: Thomas Hummel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
St. Valentin (Jucken), Nordwestseite