Liste der Kulturdenkmäler in Ingelheim am Rhein

In der Liste der Kulturdenkmäler in Ingelheim am Rhein sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Ingelheim am Rhein einschließlich der Stadtteile aufgeführt. Für den Stadtteil Ingelheim-West sind keine Kulturdenkmäler ausgewiesen. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 21. August 2023).

Frei-Weinheim

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Gasthaus „Zur Pfalz“Frei-Weinheim, Dammstraße 2
Lage
1753ehemalige lutherische Kirche; Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1753 und 1837; straßenbildprägend mit Nr. 4Gasthaus „Zur Pfalz“weitere Bilder
Kurpfälzisches ForsthausFrei-Weinheim, Dammstraße 4
Lage
nach 1755ehemaliges kurpfälzisches Forsthaus; im Kern barocker Putzbau, nach 1755; straßenbildprägend mit Nr. 2Kurpfälzisches Forsthausweitere Bilder
WegekapelleFrei-Weinheim, Dammstraße, gegenüber Nr. 48a
Lage
1905Wegekapelle in gotisierenden Formen, 1905Wegekapelleweitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. MichaelFrei-Weinheim, Kirchstraße 9
Lage
1760barocker Saalbau, bezeichnet 1760, wohl mit älteren Teilen, barockisierender Turm 1927/28Katholische Pfarrkirche St. Michaelweitere Bilder
Evangelische Gustav-Adolf-KircheFrei-Weinheim, Schubertstraße 1
Lage
1909/10Bruchsteinsaal im Heimatstil, 1909/10, Architekten Ludwig Mahr und Georg Markwort, DarmstadtEvangelische Gustav-Adolf-Kircheweitere Bilder
FischerhausFrei-Weinheim, Schubertstraße 5
Lage
1850Kleinhaus mit Torfahrt, 1850, erweitert 1890; heute MuseumFischerhaus
FriedhofskreuzFrei-Weinheim, Schubertstraße 56, auf dem Friedhof
Lage
um 1851Friedhofskreuz, um 1851Friedhofskreuzweitere Bilder
MyriametersteinFrei-Weinheim, nordöstlich der Ortslage am Rheinufer
Lage
1860er JahreMyriameterstein XXXV; Markierung der 1867 durchgeführten Stromvermessung, Sandsteinblock, 1860er JahreMyriametersteinweitere Bilder

Großwinternheim

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Veteranenstein und GrabmälerGroßwinternheim, Dörleweg, auf dem Friedhof
Lage
ab 1844auf dem in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegten, mehrmals erweiterten Friedhof:
  • Veteranenstein, Sandsteinpfeiler mit profiliertem Kopfstück und Trophäenbekrönung, bezeichnet 1844
  • Gruft Familie Gehrhardt: kleine Anlage mit schmiedeeisernem Gitterzaun, anspruchsvolle Backsteinfassade in späthistoristischen Formen mit Zinnenbekrönung, spätes 19. Jahrhundert
  • Grabmal Johann Adam Schwarz († 1892): mächtiger Eichenstumpf mit Anker auf quadratischem Felssockel
Veteranenstein und Grabmälerweitere Bilder
SpolieGroßwinternheim, Erthalerstraße, an Nr. 1
Lage
1733Türsturz, barock, bezeichnet 1733Spolie
HofanlageGroßwinternheim, Erthalerstraße 4
Lage
18. und 19. JahrhundertHofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barockes Wohnhaus und Scheune unter Krüppelwalmdach, bezeichnet 1772; straßenbildprägendHofanlageweitere Bilder
HofanlageGroßwinternheim, Erthalerstraße 15/17
Lage
17. oder frühes 18. Jahrhunderthöhengestaffelter barocker Streckhof, wohl aus dem 17. oder frühen 18. JahrhundertHofanlage
OrtsbefestigungGroßwinternheim, Erthalerstraße, hinter Nr. 26
Lage
frühes 14. JahrhundertTeilstück der spätmittelalterlichen Ortsbefestigung, Ringmauer mit Teilstück des Grabens, wohl aus dem frühen 14. JahrhundertOrtsbefestigung
Hof ObentrautGroßwinternheim, Freier Platz 1
Lage
1609mächtiger Renaissance-Treppengiebelbau, bezeichnet 1609, teilweise Aufstockung im 19. JahrhundertHof Obentrautweitere Bilder
BrunnenGroßwinternheim, Freier Platz, gegenüber Nr. 1
Lage
1884Laufbrunnen, spätklassizistisch, bezeichnet 1884Brunnenweitere Bilder
HaustürGroßwinternheim, Freier Platz, an Nr. 2
Lage
18. Jahrhundertbarockes Gewände, 18. Jahrhundert, klassizistisches Türblatt wohl um 1800Haustür
SpolienGroßwinternheim, Guldengasse, an Nr. 1
Lage
17. und 18. Jahrhundertbarocker Türsturz, bezeichnet 1721; Renaissance-Reliefstein (Fragment), um 1600 (?)Spolien
WohnhausGroßwinternheim, Guldengasse 7
Lage
1724Barockbau, 1724 (im Kern älter), spätgotischer Treppenturm, Veränderungen im 19. und 20. JahrhundertWohnhaus
WeingutGroßwinternheim, Obentrautstraße 3
Lage
16. bis 19. Jahrhundertehemaliger Adelshof; Hofanlage, 16. bis 19. Jahrhundert; Renaissancebau vom Ende des 16. Jahrhunderts, ehemalige Zehntscheune mit Wellengiebel, wohl aus dem späteren 16. Jahrhundert, Gewölbestall bezeichnet 1861; beim Hochgarten Teilstück der spätmittelalterlichen Ortsbefestigung, BruchsteinmauerWeingutweitere Bilder
SpolieGroßwinternheim, Obentrautstraße, an Nr. 6
Lage
1876Inschriftstein, bezeichnet 1876Spolie
AdelshofGroßwinternheim, Obentrautstraße 10
Lage
16. bis 19. Jahrhundertehemaliger Adelshof der Freiherren von und zu Erthal; Walmdachbau, 16. bis 19. Jahrhundert; Renaissance-Torbogen mit Wappenstein, bezeichnet 1574Adelshof
TurnhalleGroßwinternheim, Obentrautstraße 42
Lage
1893gründerzeitlicher Klinkerbau, bezeichnet 1893Turnhalleweitere Bilder
KriegerdenkmalGroßwinternheim, Oberhofstraße
Lage
1875Kriegerdenkmal 1870/71, Platzanlage mit Germania, bezeichnet 1875Kriegerdenkmalweitere Bilder
ScheuneGroßwinternheim, Oberhofstraße, zu Nr. 2
Lage
barocke Scheune, ursprünglich zu Nr. 4 gehörigScheune
Hof WallbrunnGroßwinternheim, Oberhofstraße 4
Lage
1788schlossartiger spätbarocker Mansardwalmdachbau in Gartenanlage, 1788, Wappenstein bezeichnet 1539 (1559?)Hof Wallbrunn
HofanlageGroßwinternheim, Oberhofstraße 6
Lage
16. bis 19. JahrhundertHofanlage, 16. bis 19. Jahrhundert; stattliches Wohnhaus, wohl von 1562/63 (datiert) und 1586 (datiert), spätgotischer Schildgiebel zum Nachbarhaus, teilweise Fachwerk, verputzt, Bruchstein-Scheune aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; straßenbildprägendHofanlageweitere Bilder
WohnhausGroßwinternheim, Oberhofstraße 13
Lage
17. Jahrhundertbarockes, im Kern eventuell spätmittelalterliches Wohnhaus, Fachwerk aus dem 17. JahrhundertWohnhaus
ToranlageGroßwinternheim, Oberhofstraße, zu Nr. 19
Lage
18. Jahrhundertspätgotische Toranlage des Pfarrhofs (?), wohl aus dem 16. Jahrhundert; barocke Ökonomie, 18. Jahrhundert, abgebrochenToranlage
GemeindebullenstallGroßwinternheim, Oberhofstraße 20
Lage
1899Kalkbruchsteinfassade, bezeichnet 1899Gemeindebullenstall
Katholische Kirche St. Johannes EvangelistGroßwinternheim, Oberhofstraße 21
Lage
1764romanischer Turm mit Renaissanceportal, bezeichnet 1662; spätbarocker Saalbau, bezeichnet 1764; ortsbildprägendKatholische Kirche St. Johannes Evangelistweitere Bilder
FeuerwehrhausGroßwinternheim, Oberhofstraße 23
Lage
1740–47ehemalige evangelische Pfarrkirche; barocker Saalbau, 1740–47; mit Teilen der gotischen St. Michaelskapelle, 1888 profaniertFeuerwehrhausweitere Bilder
SelztaldomGroßwinternheim, Schwabenheimer Straße 26
Lage
1887/88evangelische Pfarrkirche; neuromanischer Bruchsteinbau, 1887/88, Architekt Heinrich von Schmidt, München, Bauskulptur Anton Scholl, Mainz; orts- und landschaftsbildprägendSelztaldomweitere Bilder
HofanlageGroßwinternheim, Wallbrunnstraße 1
Lage
um 1800Hofanlage; Krüppelwalmdachbau, um 1800Hofanlage
UmspannturmGroßwinternheim, nördlich von Großwinternheim; Flur Haun
Lage
Mitte der 1920er JahrePutzbau mit Pyramidenhelm, Mitte der 1920er JahreUmspannturmweitere Bilder

Heidesheim am Rhein

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Jüdischer FriedhofAm Judenfriedhof
Lage
18821882 angelegt; elf Grabmäler von 1885 bis 1935Denkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone Burg WindeckBahnhofstraße 18
Lage
um 1209um 1209 von Herdegen von Winternheim erbaute Wasserburg; im Kern spätromanischer Wohnturm (Dachwerk datiert um 1703), herrschaftlicher Wohnbau um 1627/28 mit neugotischen Veränderungen ab 1860Denkmalzone Burg Windeckweitere Bilder
Denkmalzone ProvinzialsiechenheimBinger Straße 46a
Lage
1889–1901ehemaliges Provinzialsiechenheim; spätgründerzeitliche Klinkerbauten in parkartiger Anlage, 1889–93/1901, Architekt Franz Josef Usinger, Mainz; Küchenbau mit Uhrturm, Männer- und Frauenhaus mit Walmdächern, anspruchsvolle dreigeschossige Direktorenvilla von 1900/01, Simultankapelle um 1893Denkmalzone Provinzialsiechenheimweitere Bilder
Denkmalzone SchlossmühleGrabenstraße 46
Lage
vor 1677vor 1677 umfriedetes herrschaftliches Anwesen; Renaissancebau mit Treppenturm ab 1920 umgebaut; ehemalige Untere Schlossmühle, Bruchsteinbau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts; weitläufiges, teilweise terrassiertes Gelände mit Mühlgraben von Ringmauer mit spätgotischem Torbogen umschlossenDenkmalzone Schlossmühle
Denkmalzone SandhofSandhof 1/3/7
Lage
18. und 19. Jahrhundertweitläufiges Gelände des ehemaligen Wirtschaftshofs des Klosters Eberbach umgeben von teilweise noch mittelalterlicher Ringmauer, gegründet zwischen 1163 und 1178; herrenhausartiges barockes Wohnhaus, im Kern älter (?); ehemalige Zehntscheune, spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 1808 zur Mühle umgebaut; Backhaus und KelterhausDenkmalzone Sandhof
Denkmalzone Königsklinger Auenordöstlich des Ortes, Rheininsel Königsklinger Aue
Lage
spätes 19. und frühes 20. Jahrhunderthochrangige späthistoristische Anlage mit schlossartiger neubarocker Mansardwalmdach-Villa, 1904–09, Architekt Wilhelm Kreis, Düsseldorf, Ausstattung; Landschaftsgarten, „Pförtnerhaus“ 1912, ehemaliges Gesindehaus 1910, „Puppenhaus“ 1911; Ökonomie bezeichnet 1872; Belvedere; Mausoleum um 1910Denkmalzone Königsklinger Aueweitere Bilder
Denkmalzone Sandmühlensüdöstlich des Ortes; Sandmühle 71, 73, 75, 77a–e
Lage
19. Jahrhundertintakt bewahrter Abschnitt der Mühlenlandschaft am Sandbach einschließlich der beiden Quellen (karolingische (?) Fassung)
  • Nr. 71/73: Donnermühle; Nr. 71, Hofanlage aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Nr. 73, Einfirstanlage bezeichnet 1909
  • Nr. 75: Untere Sandmühle, Vierseithof, im Wesentlichen aus dem 19. Jahrhundert
  • Nr. 77a: Obere Sandmühle, neunachsiger Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl vom Anfang des 19. Jahrhunderts
Denkmalzone Sandmühlenweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Waldecksche MühleAm Pfingstborn 7
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsehemalige Praumenmühle; Dreiflügelanlage; Bruchsteinbauten, zweite Hälfte des 19. JahrhundertsWaldecksche Mühle
RathausBinger Straße 2
Lage
1857spätklassizistischer Bruchsteinbau, bezeichnet 1857Rathaus
Haus DillmannBinger Straße 5
Lage
1736ehemaliges Gasthaus „Zum gold’nen Lamm“; barocker Mansarddachbau, bezeichnet 1736; straßenbildprägendHaus Dillmann
GrabmälerMoselstraße, auf dem christlichen Friedhof
Lage
ab 1860auf dem um 1860 angelegten, teilweise noch original eingefassten Friedhof Grabmäler seit 1860, darunter zahlreiche Grabkreuze:
  • Grabmal J. Arnold († 1865), spätklassizistisch
  • Grabmal Familie Spang-Sieben, neugotisch
  • Grabmal A. M. Kirsch und Familie Weidmann († 1876), Gusseisenkreuz
  • Grabmal Familie K. J. Bieger II (um 1910), Gusseisenkreuz
  • Grabstätte Krebs: C. Krebs († 1872), gotisierende Stele; J. Berg († 1872), Pfeiler; O. W. Krebs († 1890), Granitstele; W. O. Krebs († 1857), Säule; O. Krebs († 1915), Stele, Einfriedung; F. W. O. Krebs († 1840), klassizistische Stele; Eheleute O. E. Krebs († 1910), Stele, Einfriedung
Grabmälerweitere Bilder
Katholisches PfarrhausPfarrstraße 1
Lage
1712im Kern barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1712, Veränderungen 1909, Architekt Ludwig Becker, Mainz; ortsbildprägendKatholisches Pfarrhaus
Katholische Pfarrkirche St. Philipp und JakobRömerstraße 4
Lage
ab 1300spätbarocker Saalbau, 1791/92, 1803–11, Architekt Jakob Joseph Schneider, Mainz; gotischer Turm, um 1300, um 1480 erhöht, Erweiterung 1960/61Katholische Pfarrkirche St. Philipp und Jakob
Kriegerdenkmal und KreuzigungsgruppeRömerstraße, bei Nr. 4
Lage
19. und 20. Jahrhundertan der Kirche Kriegerdenkmal 1914/18, Soldat, bezeichnet 1934; Kreuzigungsgruppe bezeichnet 1823Kriegerdenkmal und Kreuzigungsgruppeweitere Bilder
ZehnthofSchäferstraße 1, Josef-Kehrein-Straße 20
Lage
1719ehemaliger Zehnthof des Mainzer Altmünsterklosters; barocker Walmdachbau, bezeichnet 1719, eingeschossiger Anbau; straßenbildprägendZehnthofweitere Bilder
MarkthalleSchulstraße 11
Lage
1920/21ehemalige Markthalle; basilikaler neuklassizistischer Kalkbruchsteinbau, 1920/21, Architekt Friedrich Dietz, Nieder-Ingelheim, Erweiterung 1928Markthalle
SpolieUferstraße, an Nr. 2
Lage
römisches SandsteinreliefSpolie
Katholische St. Georgskapellenördlich des Ortes; Flur Im Georgenflur
Lage
um 700Saalbau, im Kern um 700, mit römischen Mauerresten, Veränderungen im 10. Jahrhundert, um 1300 und im 15. JahrhundertKatholische St. Georgskapelleweitere Bilder
Wohnhausnördlich des Ortes; Nonnenaue 3
Lage
18. Jahrhundertbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, nachbarocker Anbau um 1810, Bruchsteinstall im Kern aus dem 19. JahrhundertWohnhaus
Wasserbehältersüdlich des Ortes; Flur Im Kratzborn
Lage
1904Bossenquadertypenbau im „Burgenstil“, 1904Wasserbehälterweitere Bilder
Karlsquellesüdöstlich des Ortes, bei der Oberen Sandmühle; Flur Oberm Orbel
Lage
8. oder 9. Jahrhundertkarolingische (?) Brunnenkammer, 8. oder 9. JahrhundertKarlsquelle

Nieder-Ingelheim

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Christlicher FriedhofNieder-Ingelheim, Georg-Scheuing-Straße
Lage
um 1836ausgedehnte Anlage mit rechtwinkligem Wegenetz, um 1836 eröffnet, mehrfach nach Osten (um 1910) und Westen (nach 1950) erweitert, älterer Teil von Bruchsteinmauer umfasst; darin:
  • eingeschossiges, historisierend gegliedertes Friedhofswärterhaus, Ende des 19. Jahrhunderts (Nr. 3)
  • im Osten anspruchsvolle Friedhofshalle, verputzter kubischer Ziegelbau, Mansardwalmdach, neuklassizistisch geprägter Jugendstil, 1910, Architekt August Buxbaum, Darmstadt
  • Friedhofskreuz, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, großer Sandsteinkorpus, Sockel mit Giebeln in gotisierenden Formen, teilweise ergänzt
  • vor der Friedhofsmauer Kriegerdenkmal 1870/71, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts, hoher, sich verjüngender Rotsandsteinpfeiler mit großer Viktoria-Figur, spätklassizistische Formen, Inschrift, Felssockel

herausragende Grabmäler:

  • Grabmal Familie von Erlanger-Bernus, um 1900/10: mächtiges, hochgesockeltes Kreuz aus poliertem schwarzem Marmor, Inschrifttafel und Wappen in Bronze, Grabplatten mit Bronzeabdeckung u. a. für Dr. Wilhelm Freiherr von Erlanger († 1909)
  • Grabmal Familien de Roock, van Krieken und Emmerling: repräsentative Anlage, in der Mitte über Felssockel Obelisk für Albertus Gerrit de Roock († 1857), um diesen gruppiert segmentbogige Marmorstelen, u. a. für Albertus Theodorus van Krieken († 1874) und Hubertus van Krieken († 1880), schmiedeeiserne Umzäunung, die Pfosten in Obeliskenform
  • Grabmal Gustav Johann Freiherr von Mengden († 1856): ansehnliche spätklassizistische Rotsandsteinstele mit Segmentgiebel
Denkmalzone Christlicher Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone KönigspfalzNieder-Ingelheim, Im Saal
Lage
nach 774nach spätantikem Vorbild angelegte, nach 774 von Karl dem Großen gegründete Pfalz, erster Ausbau mit Saalkirche im 10. Jahrhundert, um 1160 Wiederherstellung, Erweiterung und Ummauerung durch Friedrich I., seit dem 14. Jahrhundert Besiedlung; archäologische Grabungen 1909–14, 1960–70 und ab 1993; karolingische Fundamente, vor allem Aula regia, „Heidesheimer Tor“ um 800, „Saalbrunnen“, „Karlsbad“; umfangreiche Reste der Ringmauer, wohl um 1160, sogenanntes Kelterhaus mit romanischen Teilen, Warmluftheizung um 1200; ein- bis zweigeschossige Wohnhäuser im Wesentlichen des 18. und 19. Jahrhunderts, zahlreiche mittelalterliche GewölbekellerDenkmalzone Königspfalzweitere Bilder
Denkmalzone Jüdischer FriedhofNieder-Ingelheim, Karolingerstraße
Lage
nach 1700wohl nicht vor 1700 angelegt, 1769 erstmals schriftlich erwähnt; sehr langes und schmales Areal, bis 1888 belegt; 23 großteils verwitterte Grabstelen aus Sandstein, in der Regel mit geschweiftem oder halbkreisförmigem Abschluss, hebräische Inschriften, die älteste Grabstele von 1761, überwiegend aus dem 19. JahrhundertDenkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone Villa PadjarkanNieder-Ingelheim, An der Saalmühle 13/15
Lage
um 1810um Ehrenhof gruppierte klassizistische Dreiflügelanlage, um 1810, Erweiterung 1841, späthistoristische Erweiterung 1891–93 durch Architekt Ludwig Becker und Bildhauer Anton Scholl, Mainz;
englischer Landschaftsgarten um 1860/70 durch Gebrüder Siesmayer, Bockenheim bei Frankfurt, mit späthistoristischen Klinkerbauten, um 1891, Einfriedung einschließlich Weinberg; ehemaliges „Wohnhaus für Diener“, um 1897, Architekt Johann Hilgert I. (An der Saalmühle 1)
Denkmalzone Villa Padjarkanweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Katholische Pfarrkirche St. RemigiusNieder-Ingelheim, Belzerstraße 5
Lage
Ende des 12. Jahrhundertsromanischer Turm, wohl vom Ende des 12. Jahrhunderts und um 1230; barocker Saalbau, bezeichnet 1739, Architekt wohl Kaspar Valerius, Heidelberg;
auf dem alten Kirchhof barocke Kreuzigungsgruppe, Priestergrabsteine aus der Mitte des 19. Jahrhunderts
Katholische Pfarrkirche St. Remigiusweitere Bilder
Katholischer PfarrhofNieder-Ingelheim, Belzerstraße 8
Lage
1759spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1759, Torbogen bezeichnet 1675, Scheune bezeichnet 1762Katholischer Pfarrhof
JägerhofNieder-Ingelheim, Belzerstraße 9
Lage
1938schlossartige Neubarock-Villa, 1938, Architekt Paul Darius (1893–1962), Stuttgart, LandschaftsgartenJägerhofweitere Bilder
MarkthalleNieder-Ingelheim, Binger Straße 9
Lage
1909barockisierender Jugendstilbau, bezeichnet 1909, Erweiterung bezeichnet 1912Markthalle
Kellerei der Winzergenossenschaft Nieder-IngelheimNieder-Ingelheim, Binger Straße 16
Lage
1904ehemalige Kellerei der Winzergenossenschaft Nieder-Ingelheim (Weingut mit Gastronomie); Hausteinbauten, eingeschossige Kelterhalle und Treppengiebelbau, bezeichnet 1904, Architekt Wilhelm Kahm, EltvilleKellerei der Winzergenossenschaft Nieder-Ingelheim
Gründervilla BoehringerNieder-Ingelheim, Binger Straße 162
Lage
1893späthistoristischer Backsteinbau, 1893, Erweiterung 1905–12, Architekt Heinrich Hintze, Wiesbaden; qualitätvolle Innenausstattung; Garten mit altem BaumbestandGründervilla Boehringerweitere Bilder
Roter TurmNieder-Ingelheim, Binger Straße 198
Lage
1925Umspannturm mit Transformatorenstation; Putzbau mit Pyramidenhelm, 1925, Architekt Philipp Starck, Ober-IngelheimRoter Turm
KriegerdenkmalNieder-Ingelheim, Binger Straße, Kommerzienrat-Albert-Boehringer-Anlage
Lage
1925Kriegerdenkmal 1914/18, expressionistisch geprägtes Hexagon mit Pyramidendach, Figurengruppe, 1925Kriegerdenkmalweitere Bilder
MarktbrunnenNieder-Ingelheim, François-Lachenal-Platz
Lage
1811klassizistischer Laufbrunnen, 1811Marktbrunnen
Altes RathausNieder-Ingelheim, Francois-Lachenal-Platz 1
Lage
1859–62jetzt Museum; Kalksteinquaderbau im Rundbogenstil, 1859–62, Architekt Eduard Köhler, Bingen; platzbildprägendAltes Rathausweitere Bilder
SpolieNieder-Ingelheim, Francois-Lachenal-Platz, an Nr. 6
Lage
12. Jahrhundertromanischer Werkstein, 12. Jahrhundert (?)Spolie
SchulhausNieder-Ingelheim, Francois-Lachenal-Platz 7
Lage
1828ehemaliges evangelisches Schulhaus; klassizistischer Quaderbau, bezeichnet 1828Schulhaus
HaustürNieder-Ingelheim, Im Saal, an Nr. 6
Lage
18. Jahrhundertbarockes Gewände, 18. Jahrhundert, klassizistisches TürblattHaustür
SaalkircheNieder-Ingelheim, Karolingerstraße ohne Nummer
Lage
zwischen 950 und 997evangelische Pfarrkirche, ehemalige Pfalzkapelle; kreuzförmiger Saalbau, im Wesentlichen ottonisch, wohl zwischen 950 und 997, um 1160 erneuert; nach mehrmaligen Beschädigungen und Erneuerung 1963/64 auf ursprüngliche Dimensionen zurückgeführt; neuromanischer Turm, 1861; hohe KirchhofmauerSaalkircheweitere Bilder
GasthausNieder-Ingelheim, Mainzer Straße 40
Lage
um 1871ehemaliges Gasthaus „Zur Krone“; spätklassizistischer Bruchsteinbau, um 1871Gasthaus
GasthausNieder-Ingelheim, Mainzer Straße 60
Lage
18. Jahrhundertehemaliges Gasthaus „Zum goldenen Hirsch“; spätbarocker Mansardwalmdachbau, 18. JahrhundertGasthaus
Haustür und SpolieNieder-Ingelheim, Mainzer Straße, an Nr. 67
Lage
frühes 19. JahrhundertHaustür, klassizistisches Türblatt, frühes 19. Jahrhundert; skulptierter Wappenstein der VillanovaHaustür und Spolieweitere Bilder
PestalozzischuleNieder-Ingelheim, Mainzer Straße 68
Lage
1880 bis 1913dreiteilige Baugruppe, 1880 bis 1913; spätklassizistischer Kalkbruchsteinbau, 1880, Aufstockung 1903; neuklassizistischer Walmdachbau und Turnhalle, bezeichnet 1912/13, Architekt Hans Baptist Becker, Darmstadt; Zwischenbau mit Vorhalle; Toiletten-PavillonsPestalozzischule
Evangelisches PfarrhausNieder-Ingelheim, Mainzer Straße 70b
Lage
1900/01späthistoristischer Repräsentativbau, 1900/01, Architekt Paul Lucius, BingenEvangelisches Pfarrhaus
HofanlageNieder-Ingelheim, Mainzer Straße 94
Lage
19. JahrhundertVierseithof, im Kern aus dem 19. Jahrhundert; zwölfachsiges spätbarockes Wohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; straßenbildprägendHofanlage
WohnhausNieder-Ingelheim, Natalie-von-Harder-Straße 1
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertseingeschossiger barocker Mansardwalmdachbau, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsWohnhaus
UmspannturmNieder-Ingelheim, Sternbornstraße 23
Lage
Mitte der 1920er JahrePutzbau mit Pyramidenhelm, Mitte der 1920er Jahre, Architekt wohl Philipp Starck, Ober-IngelheimUmspannturm
PortalNieder-Ingelheim, Zuckerberg, an Nr. 26
Lage
1612Portalgewände, Renaissance, bezeichnet 1612Portal
RheinklauseNieder-Ingelheim, Alter Sand 3; nördlich des Ortes am Rhein bei Flusskilometer 516.6
Lage
1893neuromanischer Basaltquaderbau, bezeichnet 1893, Architekt wohl Ludwig Becker, MainzRheinklause
PumpwerkNieder-Ingelheim, nördlich des Ortes; Badweg 31
Lage
1905–06anspruchsvolle Baugruppe im Jugendstil, bezeichnet 1905–06, Architekt Wilhelm Lenz, MainzPumpwerkweitere Bilder
WasserleitungNieder-Ingelheim, nordöstlich des Ortes an der Gemarkungsgrenze mit Heidesheim am Rhein; Flur Oberer Keller
Lage
zwischen 780 und 900karolingischer Gewölbekanal, zwischen circa 780 und 900 angelegt zur Versorgung der KönigspfalzWasserleitung
RuheNieder-Ingelheim, östlich des Ortes; Flur Heidesheimer Weg
Lage
frühes 19. Jahrhundertzweiteilige Sandsteinbank, wohl aus dem frühen 19. JahrhundertRuhe
StraßendenkmalNieder-Ingelheim, östlich des Ortes; gegenüber Mainzer Straße 255
Lage
1807stattlicher Sandsteinobelisk zur Erinnerung an den Bau der „Route de Charlemagne“, 1807Straßendenkmal
HaxthäuserhofNieder-Ingelheim, südöstlich der Ortslage auf der Hochfläche des Mainzer Berges; Flur Am Hof
Lage
in Bruchsteinscheune und Stall der Hofanlage, die anstelle des romanischen Klosters Ingelheimerhausen steht, Pfeiler, Spolien und karolingischer Kämpfer der ehemaligen KlosterkircheHaxthäuserhofweitere Bilder
BrunnenhausNieder-Ingelheim, südöstlich der Ortslage und nördlich des Haxthäuserhofes; Flur Am Hof
Lage
18. Jahrhundertbarocker Walmdachbau, 18. JahrhundertBrunnenhausweitere Bilder
MonolithNieder-Ingelheim, südöstlich der Ortslage an der Hofeinfahrt des Haxthäuserhofes; Flur Am Hof
Lage
wohl jungsteinzeitlicher MenhirMonolithweitere Bilder

Ober-Ingelheim

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Altegasse 58Ober-Ingelheim, Altegasse 58
Lage
frühes 18. JahrhundertDreiseithof; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert; rückwärtig am Keller Spolie, bezeichnet 1615; straßenbildprägend; bauliche GesamtanlageDenkmalzone Altegasse 58
Denkmalzone Alter Jüdischer FriedhofOber-Ingelheim, Hugo-Loersch-Straße
Lage
18361836 angelegtes Rechteckareal, 1876 ummauert; 143 Grabsteine von 1841 bis 1938; Gräber mit Giebelverdachung, Urnenbekrönung und Levitenhände: Jacob Kahn (gestorben 1858), Adolf Hirsch (gestorben 1878), Moses Hirsch (gestorben 1880), Adelheid Moreau geborene Vogel (gestorben 1872), Markus Mayer II (gestorben 1895); Sigmund Nathan (gestorben 1890): wuchtiger Obelisk aus schwarzem Granit, Grabeinfassung; Heinrich Koch (gestorben 1912): Stele mit JugendstilornamentikDenkmalzone Alter Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone An der BurgkircheOber-Ingelheim, An der Burgkirche 1–13 (alle Nummern), Grabengasse 1
Lage
15. bis 19. Jahrhundertstimmungsvolles Straßenbild mit überwiegend traufständigen Bauten von der Gotik über den Barock bis zum 19. Jahrhundert, darunter das wohl älteste Fachwerkhaus des Orts (ehemaliges Gasthaus „Zum Schwanen“, 15. Jahrhundert)Denkmalzone An der Burgkircheweitere Bilder
Denkmalzone BodeparkOber-Ingelheim, Stiegelgasse 65
Lage
um 1837repräsentative Hofanlage mit villenartigem Walmdachbau, um 1837, Wintergarten, 1885, mit Ausstattung, Kelterhaus, Kutscherhaus, Scheune mit Pferdestall, Hofmauer mit Tor; weitläufiger Park, 1911 umgestaltet, mit Bepflanzung, Wegeführung und Kunstbauten des ursprünglichen englischen Landschaftsgartens von etwa 1840Denkmalzone Bodepark
Denkmalzone BurgkirchenbefestigungOber-Ingelheim, An der Burgkirche 15, 17, 20
Lage
ab 1103eine der besterhaltenen Kirchenbefestigungen im süd- und westdeutschen Raum mit spätmittelalterlicher Burgkirchenbefestigung (15. Jahrhundert), evangelischer Pfarrkirche („Burgkirche“), um 1404 bis 1434 mit Turm von 1103 und Ausstattung;
Friedhof mit
  • spätgotischen Grabplatten: J. von Geispitzheim (1354), J. Erpp (1501), Frau von Löwenstein (1513), Wolf vom Limpurg (1515), A. Waldbott von Bassenheim (1596), Epitaph von A. M. Alsenz (1786)
  • spätklassizistischen Grabmälern: C. E. Wolf (1837), J. E. Falk (1841), Dr. F. L. Gieswein (1839), H. Scheuermann (1851), J. Bastian (1864), Dr. J. Busch (1866), Kolb (1860), Ph. W. Odernheimer (1866), C. L. Fritschler (1875), J. Mueller (1870), Martin Mohr (1788–1865)
  • gründerzeitlichen Grabmälern: F. B. Weitzel (1871), A. W. Hof (1876), J. J. Hof (1876), H. Freund (1876), F.-J. Biebesheimer (1885), J. L. Gräff (1885), W. Zerban (1890), J. Kaibel (1891), Ph. und R. Ludwig (1885 bzw. 1911), H. Maurer (1891), F. Alenz (1902), A. und S. Frank (1920er Jahre)
  • Kriegerdenkmal 1914/18 der späten 1920er Jahre und Kriegerdenkmal 1870/71
  • barockem Küsterhaus von 1787
Denkmalzone Burgkirchenbefestigungweitere Bilder
Denkmalzone Neuer Jüdischer FriedhofOber-Ingelheim, Rotweinstraße
Lage
19321932 inmitten der nördlichen Erweiterungen des christlichen Friedhofs angelegt; 13 Grabsteine von 1932 bis 1941; schlichte Stelen aus schwarzem, poliertem Granit, originale Grabeinfassungen erhaltenDenkmalzone Neuer Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone OrtsbefestigungOber-Ingelheimerste Hälfte des 15. Jahrhundertsansehnliche Reste der ehemals tor- und turmbewehrten, bis zur ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts angelegten Befestigung mit Wall und Graben; am besten erhalten der Ostabschnitt zwischen Rinderbachstraße und Burgkirche mit Mauer und vorgelagertem Wall und Graben; Mauerabschnitte und Wehrtürme (Rundtürme mit Kegeldach oder Zinnenkranz, halbrunde Schalentürme) einschließlich der spätgotischen Burgkirche mit Tor, zwei Türmen, Ringmauer und Zwinger (15. Jahrhundert); bauliche GesamtanlageDenkmalzone Ortsbefestigungweitere Bilder
Denkmalzone RinderbachstraßeOber-Ingelheim, Rinderbachstraße 16, 18, 28–38 (gerade Nummern), 15–19 und 23–31 (ungerade Nummern)
Lage
17. bis 19. Jahrhundertgeschlossene Baustruktur mit wechselnd trauf- und giebelständigen, meist bäuerlichen Wohnhäusern des 17. bis 19. JahrhundertsDenkmalzone Rinderbachstraßeweitere Bilder
Denkmalzone EulenmühleOber-Ingelheim, südlich des Ortes am rechten Ufer der Selz; An der Eulenmühle 1
Lage
18. und 19. Jahrhundertgeschlossene Hofanlage des 18. und 19. Jahrhunderts, oberhalb der zugehörigen Weiden zwei in den Hang gebaute Keller, 18. und 19. JahrhundertDenkmalzone Eulenmühleweitere Bilder
Denkmalzone Gestüt WesterbergOber-Ingelheim, südwestlich des Ortes auf der Hochfläche des Westerberges
Lage
19121912 gegründet; durch parkartige Freiflächen, Koppeln und Reitplätze mit altem Baumbestand aufgelockerte herrschaftliche neubarocke Baugruppe, im Wesentlichen zwischen 1920 und dem Anfang der 1930er JahreDenkmalzone Gestüt Westerberg
Denkmalzone GriesmühleOber-Ingelheim, nordwestlich des Ortes am linken Selzufer; An der Griesmühle 41
Lage
16. bis 19. Jahrhundertmehrflügelige Hofanlage mit Mühle-Wohnhaus in spätgotischer Tradition, sehr seltener Repräsentant des einst häufigeren Typs, 16. bis 19. JahrhundertDenkmalzone Griesmühleweitere Bilder
Denkmalzone Jüdischer Friedhof GroßwinternheimOber-Ingelheim, südlich des Ortes links der Selz; Flur Ober dem Rheinweg
Lage
1752langgezogenes, terrassiertes Areal, 1752 angelegt; 44 Grabmäler, überwiegend aus dem 19. JahrhundertDenkmalzone Jüdischer Friedhof Großwinternheimweitere Bilder
Denkmalzone Schloss WesterhausOber-Ingelheim, südwestlich des Ortes am Hang des Westerberges
Lage
1922–271190 erwähnt, seit 1900 in Privatbesitz und zum Mustergut ausgebaut, größtes Weingut Rheinhessens; zweiteilige Anlage (Schlosshof, Wirtschaftshof) im Erscheinungsbild des Um- und Ausbaus von 1922–27; schlossartiger Mansardwalmdachbau, 1920er Jahre, im Kern evtl. älter; terrassierter Park mit Wasserbecken und Einfriedung; unter den Nebengebäuden Treppengiebelbau, im Kern wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, mit Treppenturm und Kelterhaus von 1922 sowie mächtige Scheune mit Mansarddach, 1920er JahreDenkmalzone Schloss Westerhausweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
OrtsmauerOber-Ingelheim, Altegasse, bei Nr. 38, Unterer Zwerchweg
Lage
15. JahrhundertMauerabschnitt der Ortsbefestigung, 15. JahrhundertOrtsmauer
HimmelsmühleOber-Ingelheim, Altegasse 72
Lage
18. Jahrhundertauch Nahm’sche Mühle; barocker Mansardwalmdachbau, teilweise Fachwerk, verputzt, 18. Jahrhundert; straßenbildprägendHimmelsmühle
WohnhausOber-Ingelheim, An der Burgkirche 1
Lage
1725barockes Wohnhaus, bezeichnet 1725 und 1755; Kellerabgang eines Wirtschaftsgebäudes bezeichnet 1570; straßenbildprägendWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausOber-Ingelheim, An der Burgkirche 2
Lage
16. bis 19. Jahrhundertzweiteilige Baugruppe, 16. bis 19. Jahrhundert; dreiachsiges Wohnhaus mit spätgotischem Schildgiebel, im Kern eventuell aus dem 16. Jahrhundert; barocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1738; platzbildprägendWohn- und Geschäftshaus
Gasthaus „Zum Schwanen“Ober-Ingelheim, An der Burgkirche 4
Lage
frühes 16. Jahrhundertzweiteilige Baugruppe; älterer Flügel mit spätgotischem Fachwerk, wohl aus dem frühen 16. Jahrhundert, jüngerer Flügel mit Zierfachwerk, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert, barockes Portal bezeichnet 1736; straßenbildprägendGasthaus „Zum Schwanen“
WeingutOber-Ingelheim, An der Burgkirche 6/8
Lage
18. JahrhundertWeingut, zwei Wohnhäuser, 18. Jahrhundert; Nr. 6 teilweise Fachwerk, verputzt; Nr. 8 ZierfachwerkWeingut
WohnhausOber-Ingelheim, An der Burgkirche 10
Lage
1740repräsentativer Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1740; straßenbildprägendWohnhaus
Geismarscher HofOber-Ingelheim, An der Burgkirche 11
Lage
1619spätgotisches Treppengiebelhaus, bezeichnet 1619, im Kern älter; Umbau um 1900Geismarscher Hof
Haus zum WolfsteinOber-Ingelheim, An der Burgkirche 12
Lage
um 1860Weingut; spätklassizistischer Bruchsteinbau, um 1860, Nebeneingang bezeichnet 1780, Scheunenkellerabgänge bezeichnet 1617 und 1860, Stalltür bezeichnet 1616Haus zum Wolfstein
Haus BurggartenOber-Ingelheim, An der Burgkirche 13
Lage
1882im Kern älteres Fachwerkhaus, teilweise massiv, Umbau 1882, Architekt Roos; anschließend gründerzeitliches Casino, Bruchsteinbau, bezeichnet 1882, Architekt Nicolaus Struth, Nieder-Ingelheim; Gesellschaftsgarten 1882, Pavillon 1920er Jahre; Renaissance-Hoftorbogen, 1612Haus Burggarten
WehrturmOber-Ingelheim, An der Burgkirche, hinter Nr. 13
Lage
15. JahrhundertWehrturm der Ortsbefestigung, Rundturm mit Zinnenkranz, 15. JahrhundertWehrturm
BurgkircheOber-Ingelheim, An der Burgkirche 17
Lage
1103evangelische Pfarrkirche, ehemals St. Wigbert; romanischer Turm mit gotischem Zinnenkranz, spätgotisches Langhaus und Chor 1400–15, Johann von Diepach; mit Ausstattung, insbesondere qualitätvollen GrabmälernBurgkircheweitere Bilder
FriedhofOber-Ingelheim, An der Burgkirche, bei Nr. 17
Lage
ab dem 14. JahrhundertDer Friedhof um die Kirche zählt zu den größten und besterhaltenen in Rheinhessen. Wegenetz des 19. Jahrhunderts und alter Baumbestand wurden bewahrt, häufig sind noch die originalen, oft reichen Grabeinfriedungen vorhanden
  • am Westabschnitt der mittelalterlichen Kirchhofmauer dreiteilige Gruppe spitzbogiger Nischen mit Giebeln
  • auf der Ostseite jetzt in neuer Aufstellung mehrere spätgotische, teils stark abgearbeitete Grabplatten mit Umschrift und meist mit Wappen, darunter: Ritter Johannes von Geispitzheim († 1354), Magister Johannes Erpp († 1501), eine Frau von Löwenstein († 1513) und Pfarrer Wolf von Limpurg († 1515), beide mit Ganzbildnis der Verstorbenen, sowie Agnes Walbott von Bassenheim († 1596)
  • rechts des Kirchhoftors das spätbarocke Epitaph für Anna Maria Alsenz († 1768), bis auf die sehr ausführliche Inschrift stark verwittert
  • unter den spätklassizistischen Grabmälern bemerkenswert:
    • Grabmal Catharina Elisabetha Wolf, verehelichte Pauli († 1837): wuchtiger, übergiebelter Pfeiler
    • Grabmal Juliana Elisabetha Falk († 1841), mächtiger Säulenstumpf mit Draperie
    • Grabmal Dr. Friedrich Ludwig Gieswein († 1839): übergiebelte Stele
    • Grabmal Heinrich Scheuermann († 1851): feine Eckpilaster
    • Grabmal Jacob Bastian († 1864): efeuumrankte Säule
    • Grabmal Dr. J. Busch († 1866): gebrochene Grabsäule
    • ähnlich die Grabmäler Kolb (um 1860), Philipp Wilhelm Odernheimer († 1866) und Carl Ludwig Fritschler († 1875)
    • Grabmal Johannes Mueller († 1870): eingezäunte Doppelanlage mit giebelbekrönten Grabsteinen
    • Grabmal Martin Mohr (1788–1865): Bronzebüste über monumentalem Unterbau wohl des frühen 20. Jahrhunderts**
  • unter den gründerzeitlichen Steinen hervorzuheben:
    • Grabmal Friedrich Bernhard Weitzel († 1871): antikische Bekrönung
    • Grabmal Anna Wilhelmine Hof geborene Hartmann († 1876): reiche neugotische Stele
    • Grabmal J. Jacob Hof († 1876): identischer Typ
    • Grabmal Heinrich Freund († 1876): Sandsteinstele
    • Grabmal Franz-Joseph Biebesheimer († 1885): recht aufwendig, gotisierender Eisenzaun
    • Grabmal Johann Ludwig Gräff († 1885): üppige Akroter-Bekrönung
    • Grabmal Wendel Zerban († 1890): reich skulptiert
    • Grabmal Johanna Kaibel geborene Pauli († 1891): Aufsatz mit Blumenvase
    • Grabmal Philipp und Rudolf Ludwig († 1885 bzw. 1911), wuchtiger Granitobelisk
    • Grabmal Henriette Maurer geborene Ritter († 1891): kunstvoller schmiedeeiserner Gitterzaun
    • Grabmal Friedrich Alsenz († 1902): Kreuzbekrönung, schmuckvolle Einfriedung aus Eisen
    • Grabmal Aaron und Selma Frank (1920er Jahre): hohe, gebrochene ionische Sandsteinsäule
  • auf dem Vorplatz des Eingangs zum Kirchhof Kriegerdenkmal 1914/18, Pfeiler mit expressionistisch inspiriertem oberem Abschluss, späte 1920er Jahre
  • am Westrand des Beringes Kriegerdenkmal 1870/71 Obelisk mit Bronzefigur des Reichsadlers
  • am Westtor barockes Küsterhaus (An der Burgkirche 20), 1787 erstellt, wohl nach 1844 umgebaut
  • gegenüber die ehemalige evangelische Schule (An der Burgkirche 15), doppelgeschossiger Bruchsteinbau, 1859
Friedhofweitere Bilder
TurnhalleOber-Ingelheim, An der Burgkirche 24
Lage
1928eingeschossiger Bruchsteinbau mit Treppengiebeln, bezeichnet 1928Turnhalle
PortalOber-Ingelheim, Aufhofstraße, an Nr. 5
Lage
1602Portal, Renaissance, bezeichnet 1602Portal
WohnhausOber-Ingelheim, Aufhofstraße 18
Lage
17. Jahrhundertbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, wohl aus dem 17. JahrhundertWohnhaus
TürblattOber-Ingelheim, Aufhofstraße, an Nr. 34
Lage
um 1780Türblatt, frühklassizistisch, um 1780Türblatt
Villa SchneiderOber-Ingelheim, Bahnhofstraße 58, Mühlstraße 19
Lage
1879stattlicher historistischer Walmdachbau, bezeichnet 1879 und 1896, Stuckdekor wohl um 1907; Mühlstraße 19 ehemaliges Kutscherhaus 1908Villa Schneiderweitere Bilder
Weingut J. NeusOber-Ingelheim, Bahnhofstraße 96, Breitbachstraße 18, Mühlstraße 51
Lage
1883herrschaftliche Bruchstein-Villa, bezeichnet 1883, Architekt C. Richter, Mainz; Betriebsgebäude 1891–94, Architekt Georg Gerlinger, Mainz, Aufstockung und Erweiterung 1920/21, Architekten Markwort & Seibert, Darmstadt; Gartenanlage; Mühlstraße 51: eingeschossiger Mansarddachbau, 1920er JahreWeingut J. Neusweitere Bilder
WohnhausOber-Ingelheim, Bahnhofstraße 98
Lage
1893villenartiger Klinkerbau, Mansarddach, 1893, Architekt Eduard Kreyßig, MainzWohnhaus
WehrturmOber-Ingelheim, Bahnhofstraße, neben Nr. 102
Lage
15. JahrhundertWehrturm der Ortsbefestigung, doppelgeschossiger Rundturm mit Steinkegeldach, 15. JahrhundertWehrturm
HofanlageOber-Ingelheim, Breitbachstraße 1
Lage
1878–80Dreiflügelanlage, Bruchstein, 1878–80; spätklassizistisches Wohnhaus; stadtbildprägendHofanlage
WehrturmOber-Ingelheim, Burgunderstraße 2
Lage
15. JahrhundertWehrturm der Ortsbefestigung, doppelgeschossiger Rundturm mit Steinkegeldach, 15. JahrhundertWehrturm
Ohrenbrücker TorOber-Ingelheim, Edelgasse
Lage
15. JahrhundertOhrenbrücker Tor der Ortsbefestigung, zwei hohe Rundtürme mit rekonstruiertem Spitzbogen, 15. JahrhundertOhrenbrücker Tor
ScheuneOber-Ingelheim, Edelgasse 5
Lage
1614Scheune, Bruchsteinbau mit spätgotischem Schildgiebel, bezeichnet 1614; Fragment eines römischen Weihesteins, 2. oder 3. JahrhundertScheune
HofanlageOber-Ingelheim, Edelgasse 15
Lage
18. oder 19. JahrhundertDreiseithof, im Wesentlichen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, spätmittelalterliche Spolien; barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise FachwerkHofanlage
UffhubtorOber-Ingelheim, Hesselweg
Lage
15. JahrhundertUffhubtor der Ortsbefestigung, Spitzbogentor, feldseitig mit Runderkern über Konsolenfries, 15. JahrhundertUffhubtor
ElektrizitätswerkOber-Ingelheim, Hesselweg 5
Lage
1906ehemaliges Elektrizitätswerk; zweiteilige Jugendstilbaugruppe, 1906, Architekt Jean GemündenElektrizitätswerk
Altes RathausOber-Ingelheim, Marktplatz 1
Lage
1827anspruchsvoller klassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1827, Architekt Friedrich SchneiderAltes Rathausweitere Bilder
GasthausOber-Ingelheim, Marktplatz 8
Lage
1752ehemaliges Gasthaus; spätbarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1752Gasthaus
HofanlageOber-Ingelheim, Marktplatz 13, Neuweg 2b
Lage
18. Jahrhundertbarocker Vierseithof, 18. Jahrhundert; Wohnhaus, teilweise Fachwerk, Scheune mit abgewalmtem Mansarddach; stadtbildprägendHofanlage
SpolieOber-Ingelheim, Marktplatz, an Nr. 15
Lage
1663Türsturz, bezeichnet 1663Spolie
ErbauungshalleOber-Ingelheim, Mühlstraße 41
Lage
1910Freireligiöse Weihehalle; errichtet für die deutschkatholische Gemeinde, Jugendstilbau mit Vorhalle, 1910, Architekt Otto Schmidt, WiesbadenErbauungshalle
SarkophagOber-Ingelheim, Mühlstraße, bei Nr. 41
Lage
3. oder 4. Jahrhundertrömischer Sarkophag, 3. oder 4. JahrhundertSarkophag
HofanlageOber-Ingelheim, Neuweg 2
Lage
um 1800Hofanlage; spätbarocker Mansarddachbau, klassizistische Motive, um 1800, Bruchsteinscheune 19. Jahrhundert, Garten und Laube um 1900; straßenbildprägendHofanlage
AmtsgerichtOber-Ingelheim, Neuweg 7
Lage
1907/09ehemaliges Amtsgericht; schlossartige neubarocke Dreiflügelanlage, bezeichnet 1907/09; straßenbildprägendAmtsgerichtweitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. MichaelOber-Ingelheim, Neuweg 11
Lage
1721/22barocker Saalbau, 1721/22, Architekten Johann Peter Lyon und Jakob Eyssenberger, Erweiterung und Kampanile 1963/64, Architekten Caumanns und Grasnitz, MainzKatholische Pfarrkirche St. Michael
FriedhofsarchitekturOber-Ingelheim, Neuweg, bei Nr. 11
Lage
ab 1573auf dem ehemaligen Friedhof: Torbogen bezeichnet 1726; zwei Säulen, bezeichnet 1573 und 1753, Guter Hirte 1891Friedhofsarchitekturweitere Bilder
HofanlageOber-Ingelheim, Neuweg 19
Lage
1902ehemalige Weinhandlung; erbaut 1902 nach Plänen des Architekten Heinrich Gaul (Mainz); eineinhalbgeschossiger Bruchsteinbau mit Fachwerkdetails in historisierenden Formen, gehobener Innenausbau originalHofanlage
WohnhausOber-Ingelheim, Neuweg 20
Lage
1886gründerzeitlicher Bruchsteinbau, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1886, Architekt Fritz Tetzloff, Mainz; straßenbildprägendWohnhaus
Lutherisches PfarrhausOber-Ingelheim, Neuweg 22
Lage
1731ehemaliges lutherisches Pfarrhaus; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1731Lutherisches Pfarrhaus
WehrturmOber-Ingelheim, Neuweg, neben Nr. 36
Lage
15. JahrhundertWehrturm der Ortsbefestigung, doppelgeschossiger Rundturm mit Steinkegeldach, 15. JahrhundertWehrturm
WohnhausOber-Ingelheim, Oberer Schenkgarten 1
Lage
17. oder frühes 18. Jahrhundertbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 17. oder frühes 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet 1841Wohnhaus
WohnhausOber-Ingelheim, Rinderbachstraße 13
Lage
1855spätklassizistischer Bruchsteinbau, 1855, Architekt Peter Wetter; straßenbildprägendWohnhaus
Spitalkapelle St. JustusOber-Ingelheim, Rinderbachstraße 20
Lage
Ende des 14. Jahrhundertsspätgotischer Kalkbruchsteinbau, wohl vom Ende des 14. Jahrhunderts, Umbau zum Wohnhaus im späten 18. oder frühen 19. JahrhundertSpitalkapelle St. Justus
WohnhausOber-Ingelheim, Rinderbachstraße 29
Lage
18. Jahrhundertim Kern barockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert, Erweiterung im 19. JahrhundertWohnhaus
Cantons-ApothekeOber-Ingelheim, Rinderbachstraße 31
Lage
um 1870–90Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, um 1870–90, mit älteren Teilen; einbezogen wohl Teile der OrtsmauerCantons-Apotheke
WohnhausOber-Ingelheim, Rinderbachstraße 32
Lage
17. oder frühes 18. Jahrhundertbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 17. oder frühes 18. Jahrhundert, Nebengebäude (Keller) bezeichnet 1565Wohnhaus
WehrturmOber-Ingelheim, Ringgasse, bei Nr. 20
Lage
15. Jahrhundertweitausspringender, halbrunder Schalenturm, 15. JahrhundertWehrturm
WehrturmOber-Ingelheim, Ringgasse, bei Nr. 22
Lage
15. JahrhundertWehrturm der Ortsbefestigung, Rundturm mit Zinnenkranz, 15. JahrhundertWehrturm
WehrturmOber-Ingelheim, Ringgasse, bei Nr. 28
Lage
15. Jahrhundertweitausspringender, halbrunder Schalenturm, 15. JahrhundertWehrturm
WehrturmOber-Ingelheim, Ringgasse, bei Nr. 30
Lage
15. JahrhundertWehrturm der Ortsbefestigung, doppelgeschossiger Rundturm mit Steinkegeldach, 15. JahrhundertWehrturm
FriedhofsgebäudeOber-Ingelheim, Rotweinstraße 65, auf dem christlichen Friedhof
Lage
um 1900auf dem 1891 angelegten Friedhof dreiteilige historisierende Bruchstein-Baugruppe (Leichenhalle, Sezierraum und Friedhofswärterhaus), um 1900Friedhofsgebäude
Villa LinaOber-Ingelheim, Schillerstraße 4
Lage
1896spätgründerzeitlicher Walmdachbau, 1896, Architekt Ernst SchäferVilla Lina
Präsident-Mohr-SchuleOber-Ingelheim, Schulstraße 12
Lage
1892–94spätklassizistischer Bruchsteinbau, Walmdach, 1892–94Präsident-Mohr-Schule
Stiegelgässer TorOber-Ingelheim, Stiegelgasse
Lage
15. JahrhundertStiegelgässer Tor der Ortsbefestigung, von Rundtürmen mit Schlitzscharten flankiert, 15. JahrhundertStiegelgässer Tor
PortalOber-Ingelheim, Stiegelgasse, an Nr. 8
Lage
1939Nischenportal, expressionistische Motive, bezeichnet 1939Portal
WohnhausOber-Ingelheim, Stiegelgasse 14
Lage
1751barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1751Wohnhaus
WohnhausOber-Ingelheim, Stiegelgasse 24
Lage
Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhundertsspätbarockes Wohnhaus, Ende des 18. oder Anfang des 19. JahrhundertsWohnhaus
PortalOber-Ingelheim, Stiegelgasse, an Nr. 30
Lage
1724Portal, barockes Ohrengewände, bezeichnet 1724, klassizistisches TürblattPortal
HofanlageOber-Ingelheim, Stiegelgasse 47
Lage
Ende des 18. JahrhundertsHofanlage; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, Ende des 18. Jahrhunderts, im Kern wohl aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts; Spolie, bezeichnet 1667; straßenbildprägendHofanlage
Horneckscher HofOber-Ingelheim, Stiegelgasse 48
Lage
1590Renaissancebau, bezeichnet 1590, klassizistischer Laufbrunnen, Wirtschaftsgebäude bezeichnet 1579 und 1760, umfriedete ParkanlageHorneckscher Hof
Hof der Grafen von IngelheimOber-Ingelheim, Stiegelgasse 50
Lage
18. Jahrhundertbarocke Baugruppe, 18. Jahrhundert; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1733 und 1791Hof der Grafen von Ingelheim
WehrturmOber-Ingelheim, Unterer Zwerchweg 27
Lage
15. JahrhundertWehrturm der Ortsbefestigung, doppelgeschossiger Rundturm mit Steinkegeldach, 15. JahrhundertWehrturm
BismarckturmOber-Ingelheim, nordwestlich des Ortes auf dem Westerberg; Distrikt Waldeck
Lage
1907–12monumentaler Bossenquaderbau, 1907–12, Architekt Wilhelm Kreis, DresdenBismarckturmweitere Bilder

Sporkenheim

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
KapelleSporkenheim, Am Kloster 4
Lage
Anfang des 12. Jahrhundertsehemalige Kapelle; romanische Mauerreste, Anfang des 12. Jahrhunderts, im Fachwerkhaus des frühen 19. JahrhundertsKapelleweitere Bilder
Katholische Kirche Herz MariäSporkenheim, Kapellenstraße 4
Lage
1946–48Sandsteinquaderbau mit Vorhalle, 1946–48, Architekt Hugo Becker, MainzKatholische Kirche Herz Mariäweitere Bilder

Wackernheim

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone BornstraßeBornstraße 1, 3, Kirchstraße 2
Lage
18. und 19. Jahrhundertdrei landschaftstypische Hofanlagen, 18. und 19. Jahrhundert (kennzeichnendes Ortsbild)Denkmalzone Bornstraße

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Evangelische PfarrkircheKirchstraße 14
Lage
1752spätbarocker Saalbau, bezeichnet 1752; Kirchhof mit Treppenanlage 1838, Futtermauer 1856, klassizistische Grabmäler; ortsbildprägendEvangelische Pfarrkirche
Evangelisches PfarrhausMühlstraße 23
Lage
1911/12eineinhalbgeschossiger barockisierender Mansarddachbau, Bruchstein, Heimatstil, 1911/12, NebengebäudeEvangelisches Pfarrhaus
SchulhausNeustraße 1
Lage
1827ehemaliges evangelisches Schulhaus; klassizistischer Bruchsteinbau, Toranlage bezeichnet 1827Schulhaus
Katholische Pfarrkirche zur schmerzhaften MuttergottesNeustraße 7
Lage
1733barocker Saalbau, bezeichnet 1733; auf dem Friedhof Grabkruzifix Familie Reis, um 1850Katholische Pfarrkirche zur schmerzhaften Muttergottes
Rat- und SchulhausRathausplatz 1
Lage
1851/52ehemaliges Rat- und Schulhaus; spätklassizistischer Bruchsteinbau, 1851/52, Architekten Ernst Gladbach, Bingen, und Baukandidat WetterRat- und Schulhaus
KriegerdenkmalRathausplatz, bei Nr. 7
Lage
1890Kriegerdenkmal 1870/71, Germania, bezeichnet 1890Kriegerdenkmal
Feuerwehr- und DorfgemeinschaftshausRathausplatz 9
Lage
1866ehemaliger Gemeindebullenstall; zwei kreuzgratgewölbte Räume, einer mit Gusseisenstütze, 1866, Architekten Jakob Kloos und Johann BeckerFeuerwehr- und Dorfgemeinschaftshausweitere Bilder

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Ingelheim am Rhein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Feuerwehrhaus Großwinternheim.JPG
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Ehemalige evangelische Pfarrkirche; barocker Saalbau, 1740–47; mit Teilen der gotischen St. Michaelskapelle, 1888 profaniert
BurgkircheKriegerdenkmal.JPG
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Burgkirche mit Kriegerdenkmal
Denkmalzone Provinzialsiechenheim.JPG
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Ehemaliges Provinzialsiechenheim; spätgründerzeitliche Klinkerbauten in parkartiger Anlage, 1889–93/1901, Architekt Franz Josef Usinger, Mainz; Küchenbau mit Uhrturm, Männer- und Frauenhaus mit Walmdächern, anspruchsvolle dreigeschossige Direktorenvilla von 1900/01, Simultankapelle um 1893
Gründervilla Boehringer Ingelheim 1.jpg
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Gründervilla; späthistoristischer Backsteinbau, 1893, Erweiterung 1905–12, Architekt Heinrich Hintze, Wiesbaden; qualitätvolle Innenausstattung; Garten mit altem Baumbestand.
  • Die Firma Boehringer legt ausdrücklich Wert darauf hinzuweisen, dass die Villa, im Gegensatz zu den Angaben in der Denkmalliste Rhld.Pfalz, 1893 erbaut wurde.
Spolie.JPG
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Römisches Sandsteinrelief
Spolien Guldengasse Türsturz.JPG
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Barocker Türsturz, bezeichnet 1721; Renaissance-Reliefstein (Fragment), um 1600 (?)
GW-Fachwerkhaus.JPG
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Fachwerkhaus Oberhofstraße im Ortskern von Groß-Winternheim
Ober-Ingelheim Friedhofsgebäude Rotweinstraße 65.jpg
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Friedhofsgebäude in Ober-Ingelheim, Rotweinstraße 65, auf dem 1891 angelegten christlichen Friedhof, dreiteilige historisierende Bruchstein-Baugruppe (Leichenhalle, Sezierraum und Friedhofswärterhaus), um 1900
Denkmalzone Alter Jüdischer Friedhof 1.JPG
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1836 angelegtes Rechteckareal, 1876 ummauert; 143 Grabsteine von 1841 bis 1938; Gräber mit Giebelverdachung, Urnenbekrönung und Levitenhände.
55218-Rinderbachstraße 13.jpg
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Kulturdenkmal Rinderbachstraße 13 Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Wohnhaus Aufhofstraße 18.jpg
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Wohnhaus in Ober-Ingelheim, Aufhofstraße 18, barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, wohl aus dem 17. Jahrhundert
Ober-Ingelheim Wehrturm Bahnhofstraße neben 102.jpg
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Wehrturm der Ortsbefestigung in Ober-Ingelheim, Bahnhofstraße neben Nr. 102, doppelgeschossiger Rundturm mit Steinkegeldach, 15. Jahrhundert
INGELHEIM SPORKENHEIM AM KLOSTER 4 KAPELLE BILD 1.jpg
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INGELHEIM SPORKENHEIM AM KLOSTER 4 KAPELLE
Karlsquelle.JPG
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Karolingische (?) Brunnenkammer, 8. oder 9. Jahrhundert
Ingelheim Ober-Ingelheim Mühlstraße 41 Sarkophag.jpg
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Ingelheim Ober-Ingelheim Mühlstraße 41 Sarkophag
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Kulturdenkmal in Ingelheim am Rhein
Grabmäler Friedhof Heidesheim.JPG
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Auf dem um 1860 angelegten, teilweise noch original eingefassten Friedhof Grabmäler seit 1860, darunter zahlreiche Grabkreuze:
Großwinternheim Umspannturm 01.jpg
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substation-tower north of Großwinternheim, plaster building with pyramidal roof, Mid-1920s (view from the northwest)
Kriegerdenkmal 1870-71.JPG
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Kriegerdenkmal 1870/71, Platzanlage mit Germania, bezeichnet 1875
Spolie 55218, Marktplatz 15.jpg
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Kulturdenkmal Spolie An Marktplatz 15 (Rückseite) Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Hofanlage Neuweg 19.jpg
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ehemalige Weinhandlung in Ober-Ingelheim, Neuweg 19; erbaut 1902 nach Plänen des Architekten Heinrich Gaul (Mainz); eineinhalbgeschossiger Bruchsteinbau mit Fachwerkdetails in historisierenden Formen, gehobener Innenausbau original
Selztaldom1.jpg
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Ober-Ingelheim Wehrturm An der Burgkirche hinter 13.jpg
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Wehrturm in Ober-Ingelheim, An der Burgkirche, hinter Nr. 13, Rundturm mit Zinnenkranz, 15. Jahrhundert
Ober-Ingelheim Gasthaus Zum Schwanen An der Burgkirche 4.jpg
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Gasthaus „Zum Schwanen“ in Ober-Ingelheim, An der Burgkirche 4, zweiteilige Baugruppe; älterer Flügel mit spätgotischem Fachwerk, wohl aus dem frühen 16. Jahrhundert; jüngerer Flügel mit Zierfachwerk, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert; barockes Portal bezeichnet 1736; straßenbildprägend
Großwinternheim Obentrautstraße3 01.jpg
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Adelshof, Renaissancebau ab Ende des 16. Jahrhunderts
55218-Rinderbachstraße 29.jpg
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Kulturdenkmal Rinderbachstraße 29 Ingelheim am Rhein
Ortsbefestigung Großwinternheim.JPG
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Teilstück der spätmittelalterlichen Ortsbefestigung, Ringmauer mit Teilstück des Grabens, wohl aus dem frühen 14. Jahrhundert
NI-Altes-Rathaus.JPG
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Marktbrunnen in Nieder-Ingelheim: klassizistischer Laufbrunnen, 1811; im Hintergrund: Altes Rathaus Nieder-Ingelheim
Ober-Ingelheim Hofanlage Stiegelgasse 47.jpg
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Hofanlage; barockes Fachwerkhaus in Ober-Ingelheim, Stiegelgasse 47, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, Ende des 18. Jahrhunderts, im Kern wohl aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts; Spolie, bezeichnet 1667; straßenbildprägend
Ober-Ingelheim Erbauungshalle Mühlstraße 41.jpg
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Freireligiöse Weihehalle in Ober-Ingelheim, Mühlstraße 41, errichtet für die deutschkatholische Gemeinde, Jugendstilbau mit Vorhalle, 1910, Architekt Otto Schmidt, Wiesbaden
Hofanlage Wallbrunnstraße 1.JPG
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Hofanlage; Krüppelwalmdachbau, um 1800
Haxthäuserhof.JPG
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In Bruchsteinscheune und Stall der Hofanlage, die anstelle eines romanischen Klosters steht, Pfeiler, Spolien und karolingischer Kämpfer der ehemaligen Klosterkirche
Ingelheim Ober-Ingelheim Neuweg 11 Friedhofsarchitektur Torbogen.jpg
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Ingelheim Ober-Ingelheim Neuweg 11 Friedhofsarchitektur Torbogen
UffhubtorSommer2009.JPG
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Uffhubtor in Ober-Ingelheim
Denkmalzone Sandhof.JPG
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Weitläufiges Gelände des ehemaligen Wirtschaftshofs des Klosters Eberbach umgeben von teilweise noch mittelalterlicher Ringmauer, gegründet zwischen 1163 und 1178; herrenhausartiges barockes Wohnhaus, im Kern älter (?); ehemalige Zehntscheune, spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 1808 zur Mühle umgebaut; Backhaus und Kelterhaus
IW-Rotes-Türmchen.JPG
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Rotes Türmchen in Ingelheim-West
Ober-Ingelheim Lutherisches Pfarrhaus Neuweg 22.jpg
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ehemaliges lutherisches Pfarrhaus in Ober-Ingelheim, Neuweg 22; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1731
Haus Dillmann.JPG
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Ehemaliges Gasthaus „Zum gold’nen Lamm“; barocker Mansarddachbau, bezeichnet 1736; straßenbildprägend
Katholisches Pfarrhaus Heidesheim.JPG
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Im Kern barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1712, Veränderungen 1909, Architekt Ludwig Becker, Mainz; ortsbildprägend
Ober-Ingelheim Portal Stiegelgasse 8.jpg
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Nischenportal in Ober-Ingelheim, Stiegelgasse 8, expressionistische Motive, bezeichnet 1939
Großwinternheim Veteranenstein Friedhof 01.jpg
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Veteranenstein ehemaliger napoleonischer Soldaten aus Groß-Winternheim, Sandsteinpfeiler mit profiliertem Kopfstück und Trophäenbekrönung, bezeichnet 1844 (Südseite)
St Remigius Ingelheim.jpg
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Heidesheim, kerk foto2 2009-08-02 12.18.JPG
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Pfarrkirche St. Philipp und Jakob; Heidesheim am Rhein. Die katholische Pfarrkirche wurde 1791-1810 nach den Plänen des Mainzer Baudirektors Jakob Joseph Schneider errichtet. Im Jahr 1960 wurde die Kirche durch ein Querhaus erweitert. Der Saalbau besitzt einen innen rund, aussen dreiseitig geschlossenen Chor, der sich an einen gotischen Turm anlehnt. Die Fassade ist mit Pilastern und geschweiftem Giebel verziert.
55218-Flur-Heidesheimer-Weg-Ruhe.jpg
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Kulturdenkmal in Ingelheim am Rhein
Großwinternheim Oberhofstraße19 01.JPG
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spätgotische Toranlage, wohl aus dem 16. Jahrhundert
Schloss-Westerhaus-Ingelheim2.JPG
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Eingang und östlicher Teil
Brunnenhaus Nieder-Ingelheim.JPG
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Barocker Walmdachbau, 18. Jahrhundert
Wackernheim Katholische Kirche 20100910.jpg
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Wackernheim, Katholische Pfarrkirche zur schmerzhaften Muttergottes
Ober-Ingelheim Wohnhaus Neuweg 20.jpg
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Wohnhaus in Ober-Ingelheim, Neuweg 20, gründerzeitlicher Bruchsteinbau, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1886, Architekt Fritz Tetzloff, Mainz; straßenbildprägend
55218-Mainzer-Straße-67-Haustür.jpg
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Kulturdenkmal Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Weingut Neus Bahnhofstraße 96.jpg
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Weingut J. Neus in Oberingelheim, Bahnhofstraße 96, herrschaftliche Bruchstein-Villa, bezeichnet 1883, Architekt C. Richter, Mainz
Ingelheim Ober-Ingelheim Aufhofstraße 34 Türblatt.jpg
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Ingelheim Ober-Ingelheim Aufhofstraße 34 Türblatt
55218-Mainzer-Straße-60.jpg
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Kulturdenkmal Ingelheim am Rhein
Großwinternheim Brunnen Freier Platz 01.jpg
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Laufbrunnen, spätklassizistisch, bezeichnet 1884 (Gesamtansicht)
Katholische Kirche St. Johannes Evangelist.JPG
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Romanischer Turm mit Renaissanceportal, bezeichnet 1662; spätbarocker Saalbau, bezeichnet 1764; ortsbildprägend
Ober-Ingelheim Himmelsmühle Altegasse 72.jpg
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Himmelsmühle in Ober-Ingelheim, Altegasse 72, auch Nahm’sche Mühle; barocker Mansardwalmdachbau, teilweise Fachwerk, verputzt, 18. Jahrhundert; straßenbildprägend
OI-Nonnenkloster-Engeltal.jpg
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Renovierte Barockgebäude des Nonnenklosters Engeltal in Ober-Ingelheim
Altes-Rathaus-Nieder-Ingelheim.jpg
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55218-Sternbornstraße-23.jpg
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Kulturdenkmal in Ingelheim am Rhein
Schlossmühle Heidesheim.JPG
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Heidesheim Schlossmühle
Old market hall Ingelheim.jpg
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Roman-culvert-ingelheim.jpg
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Ingelheim Ober-Ingelheim Stiegelgasse 30 Portal.jpg
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Ingelheim Ober-Ingelheim Stiegelgasse an Nr. 30 Portal
Denkmalzone obere Sandmühle.JPG
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Intakt bewahrter Abschnitt der Mühlenlandschaft am Sandbach einschließlich der beiden Quellen (karolingische (?) Fassung)
Turnhalle Großwinternheim.JPG
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Gründerzeitlicher Klinkerbau, bezeichnet 1893
Obentrautscher Hof.jpg
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Obentrautscher Hof in Groß-Winternheim. Ehemaliger Adelshof (Weingut); Hofanlage, 16. bis 19. Jahrhundert; Renaissancebau vom Ende des 16. Jahrhunderts, ehemalige Zehntscheune mit Wellengiebel, wohl späteres 16. Jahrhundert, Gewölbestall bezeichnet 1861
Rathaus-OberIngelheim3.jpg
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Großwinternheim Obentrautstraße10.jpg
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Großwinternheim, Obentrautstraße 10: ehemaliger Adelshof der Freiherren von und zu Erthal; Walmdachbau, 16. bis 19. Jahrhundert; Renaissance-Torbogen mit Wappenstein, bezeichnet 1574
St-Michael-Ingelheim-Süd.JPG
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Kirche St.Michael vom Malakoffturm gesehen
OhrenbrückerTor.JPG
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Ohrenbrücker Tor In Ingelheim 2009
Heidesheim Rathaus 20100729.jpg
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Heidesheim am Rhein, Rathaus
Ober-Ingelheim Hofanlage Altegasse 58.jpg
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Dreiseithof in Ober-Ingelheim, Altegasse 58, barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Heidesheim.jpg
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1882 angelegt; elf Grabmäler von 1885 bis 1935
Ober-Ingelheim Wehrturm Ringgasse bei Nr. 28.jpg
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Wehrturm in Ober-Ingelheim, Ringgasse, bei Nr. 28, weitausspringender, halbrunder Schalenturm, 15. Jahrhundert
Wackernheim altes Schulhaus 20100910.jpg
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Wackernheim, Ehemaliges Rat- und Schulhaus
Ober-Ingelheim Wohnhaus An der Burgkirche 10.jpg
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Wohnhaus in Ober-Ingelheim, An der Burgkirche 10, repräsentativer Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1740; straßenbildprägend
IngelheimBismarckturm.JPG
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Bismarckturm Ingelheim
55218-Marktplatz 8.jpg
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Kulturdenkmal Marktplatz 8 Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Turnhalle An der Burgkirche 24.jpg
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Turnhalle in Ober-Ingelheim, An der Burgkirche 24, eingeschossiger Bruchsteinbau mit Treppengiebeln, bezeichnet 1928
Saalkirche1-Ingelheim.jpg
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Nieder-Ingelheim Villa Padjarkan Ansicht von Norden.JPG
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Villa Padjarkan, im Ursprung um 1810, Ansicht von Norden
Klassizistisches Türblatt.JPG
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Barockes Gewände, 18. Jahrhundert, klassizistisches Türblatt wohl um 1800
Großwinternheim Erthalerstraße4 01.jpg
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Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barockes Wohnhaus und Scheune unter Krüppelwalmdach, bezeichnet 1772; straßenbildprägend
Freiweinheim8.jpg
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Schiffer - und Fischerhäuser in der Schubertstraße

aufgenommen am 15.09.2007 von Dr. Hagen Graebner
Ingelheim Wackernheim Rathausplatz 9 Feuerwehr- und Dorfgemeinschaftshaus.jpg
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Ingelheim Wackernheim Rathausplatz 9 Feuerwehr- und Dorfgemeinschaftshaus
Rheinklause von Norden.jpg
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Kulturdenkmal Rheinklause, Ingelheim am Rhein
Wohnhaus Guldengasse.JPG
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Barockbau, 1724 (im Kern älter), spätgotischer Treppenturm, Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert.
Kaiserpfalz1-Ingelheim.jpg
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55218-Georg-Scheuing-Straße A.jpg
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Kulturdenkmal Georg-Scheuing-Straße Friedhofsgebäude
Stgeorgheidesheim1.jpg
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St. Georgs-Kapelle in Heidesheim am Rhein, aufgenommen am 15.09.2007 von Dr. Hagen Graebner
Denkmalzone Bodepark.JPG
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Repräsentative Hofanlage mit villenartigem Walmdachbau, um 1837
Wegkapelle Ingelheim Schrägansicht.jpg
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Wegkapelle Ingelheim Schrägansicht
Waldecksche Mühle.JPG
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Ehemalige Praumenmühle; Dreiflügelanlage; Bruchsteinbauten, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
Ober-Ingelheim Spitalkapelle St.Justus Rinderbachstraße 20.jpg
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Spitalkapelle St. Justus in Ober-Ingelheim, Rinderbachstraße 20, spätgotischer Kalkbruchsteinbau, wohl vom Ende des 14. Jahrhunderts, Umbau zum Wohnhaus im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert
Wackernheim Evangelische Kirche 20100910.jpg
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Wackernheim, evangelische Pfarrkirche
Burgkirche2010.JPG
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Burgkirche vom Malakoffturm aus im September 2010
Wohnhaus Nonnenaue.JPG
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Barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, nachbarocker Anbau um 1810, Bruchsteinstall im Kern aus dem 19. Jahrhundert
Wackernheim Kirchstraße 2 (a).jpg
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Wackernheim Kirchstraße 2 (a)
Ober-Ingelheim Wehrturm Unterer Zwerchweg 27.jpg
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Wehrturm der Ortsbefestigung in Ober-Ingelheim, Unterer Zwerchweg 27, doppelgeschossiger Rundturm mit Steinkegeldach, 15. Jahrhundert
Denkmalzone Neuer Jüdischer Friedhof 1.JPG
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1932 inmitten der nördlichen Erweiterungen des christlichen Friedhofs angelegt; 13 Grabsteine von 1932 bis 1941; schlichte Stelen aus schwarzem, poliertem Granit, originale Grabeinfassungen erhalten.
Gemeindebullenstall Großwinternheim.JPG
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Kalkbruchsteinfassade, bezeichnet 1899
Ober-Ingelheim Villa Schneider Bahnhofstraße 58.jpg
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Villa Schneider in Ober-Ingelheim, Bahnhofstraße 58, stattlicher historistischer Walmdachbau, bezeichnet 1879 und 1896, Blick von Osten
Ober-Ingelheim Wohnhaus Stiegelgasse 14.jpg
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Barockes Fachwerkhaus in Ober-Ingelheim, Stiegelgasse 14, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1751
Ober-Ingelheim Wohnhaus An der Burgkirche 1.jpg
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Wohnhaus in Ober-Ingelheim, An der Burgkirche 1, barockes Wohnhaus, bezeichnet 1725 und 1755; Kellerabgang eines Wirtschaftsgebäudes bezeichnet 1570; straßenbildprägend
Ober-Ingelheim villenartiger Klinkerbau Bahnhofstraße 98.jpg
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House in Ober-Ingelheim, Bahnhofstrasse 98, villa-like clinker construction, mansard-roof, 1893, architect Eduard Kreyßig, Mainz
55218-Karolingerstraße-Jüd-Frdhf.jpg
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Kulturdenkmal Ingelheim am Rhein
Großwinternheim Erthalerstraße17.jpg
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height-staggered, baroque manor, approximately 17th or early 18th century
Ingelheim Ortsmauer Altegasse Unterer Zwerchweg.jpg
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Ortsmauer in Ober-Ingelheim, Altegasse / Unterer Zwerchweg, Mauerabschnitt der Ortsbefestigung, 15. Jahrhundert
Zehnthof.JPG
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Ehemaliger Zehnthof des Mainzer Altmünsterklosters; barocker Walmdachbau, bezeichnet 1719, eingeschossiger Anbau; straßenbildprägend
Gasthaus zur Pfalz.jpg
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Gasthaus zur Pfalz in Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Wehrturm Neuweg 36.jpg
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Wehrturm der Ortsbefestigung in Ober-Ingelheim, neben Neuweg 36, doppelgeschossiger Rundturm mit Steinkegeldach, 15. Jahrhundert
Sporkenheim3.jpg
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Kirche St. Marien in Sporkenheim
Altes-E-Werk-Uffhubtor-Ingelheim.jpg
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Altes E-Werk mit Uffhubtor und Neugestalteter Grünfläche und neuer Umgehungsstraße
Wackernheim Kriegerdenkmal.jpg
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Wackernheim Kriegerdenkmal
Ober-Ingelheim Wohnhaus Oberer Schenkgarten 1.jpg
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barockes Fachwerkhaus in Ober-Ingelheim, Oberer Schenkgarten 1, teilweise massiv, verputzt, 17. oder frühes 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet 1841
Kirchefreiweinheim.jpg
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Evangelische Kirche im Ingelheimer Stadtteil Frei-Weinheim (Ingelheim-nord)

Aufgenommen am 23.04.2006 von Dr. Hagen Graebner
Denkmalzone Gestüt Westerberg.JPG
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1912 gegründet; durch parkartige Freiflächen, Koppeln und Reitplätze mit altem Baumbestand aufgelockerte herrschaftliche neubarocke Baugruppe, im Wesentlichen zwischen 1920 und dem Anfang der 1930er Jahre.
Ober-Ingelheim Portal Aufhofstraße 5.jpg
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Renaissance Portal in Ober-Ingelheim, Aufhofstraße 5, 1602
55218-Mainzer-Straße-70b.jpg
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Kulturdenkmal Ingelheim am Rhein
Scheune Großwinternheim.JPG
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Barocke Scheune, ursprünglich zu Oberhofstraße Nr. 4 gehörig
55218-Mainzer-Straße-40.jpg
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Kulturdenkmal Ingelheim am Rhein
Denkmalzone Griesmühle 1.JPG
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Mehrflügelige Hofanlage mit Mühle-Wohnhaus in spätgotischer Tradition, sehr seltener Repräsentant des einst häufigeren Typs, 16. bis 19. Jahrhundert
55218-Francois-Lachenal-Platz-6-Spolie.jpg
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Kulturdenkmal in Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Scheune Edelgasse 5.JPG
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Barn in Ober-Ingelheim, Edelgasse 5, quarry stone construction, late gothic shield gable
Markthalle Heidesheim.JPG
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Ehemalige Markthalle; basilikaler neuklassizistischer Kalkbruchsteinbau, 1920/21, Architekt Friedrich Dietz, Nieder-Ingelheim, Erweiterung 1928
Ober-Ingelheim Hofanlage Marktplatz 13.jpg
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Barocker Vierseithof in Ober-Ingelheim, Marktplatz 13, 18. Jahrhundert; Wohnhaus, teilweise Fachwerk, Scheune mit abgewalmtem Mansarddach; stadtbildprägend
Monolith Nieder-Ingelheim.JPG
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Im Kontext zum Bodenuntergrund ein ortsfremder Monolith, der in nicht datierbarer Zeit an diese Stelle verbracht worden sein muß.
Ober-Ingelheim Präsident-Mohr-Schule Schulstraße 12.jpg
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Präsident-Mohr-Schule in Ober-Ingelheim, Schulstraße 12: spätklassizistischer Bruchsteinbau, Walmdach, 1892–94; oben: westliches Gebäude, unten: östliches Gebäude
55218-Binger Straße 16.jpg
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Kulturdenkmal Binger Straße 16 Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Wehrturm Ringgasse bei Nr. 30.jpg
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Wehrturm in Ober-Ingelheim, Ringgasse, bei Nr. 30, doppelgeschossiger Rundturm mit Steinkegeldach, 15. Jahrhundert
Myriameterstein 35 linksrheinisch Ingelheim am Rhein Frei-Weinheim Talseite.JPG
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Myriameterstein 35, linksrheinisch, in Ingelheim am Rhein, Frei-Weinheim, Talseite
55218-Francois-Lachenal-Platz-7.jpg
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Kulturdenkmal Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Hof der Grafen von Ingelheim Stiegelgasse 50.jpg
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Hof der Grafen von Ingelheim in Ober-Ingelheim, Stiegelgasse 50, barocke Baugruppe, 18. Jahrhundert; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1733 und 1791
Ober-Ingelheim Horneckscher Hof Stiegelgasse 48.JPG
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Horneckscher Hof in Ober-Ingelheim, Stiegelgasse 48, Renaissancebau, bezeichnet 1590, umfriedete Parkanlage
SteigelpforteSüden.JPG
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Stiegelgässer Tor (auch Stiegelpforte) vom Süden gesehen
Ober-Ingelheim Wehrturm Ringgasse bei Nr. 22.jpg
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Wehrturm in Ober-Ingelheim, Ringgasse, bei Nr. 22, Rundturm mit Zinnenkranz, 15. Jahrhundert
Königsklinger aue schloss.JPG
Schloß Königsklinger Aue (Rheingau)
55218-Belzerstraße 8.jpg
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Kulturdenkmal Belzerstraße 8 Ingelheim am Rhein
OI-Marktplatz.JPG
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Östliche Bebauung am Marktplatz in Ober-Ingelheim
Nieder-Ingelheim Jaegerhof Ansicht von Westen.JPG
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Jägerhof, schlossartige Neubarock-Villa, 1938
Ober-Ingelheim Wehrturm Ringgasse bei Nr. 20.jpg
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Wehrturm in Ober-Ingelheim, Ringgasse, bei Nr. 20, weitausspringender, halbrunder Schalenturm, 15. Jahrhundert
Kriegerdenkmal und Kreuzigungsgruppe.JPG
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An der Kirche Kriegerdenkmal 1914/18, Soldat, bezeichnet 1934; Kreuzigungsgruppe bezeichnet 1823
Burgkirche-Ingelheim6.jpg
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Blick vom Nordteil des Mainzer Berges bei Ingelheim nach Ober-Ingelheim mit Burgkirche und St. Michael sowie zum Nordende des Westerberges mit dortigem Bismarckturm
55218-Rinderbachstraße 31.jpg
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Kulturdenkmal Rinderbachstraße 31 Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Haus Burggarten An der Burgkirche 13.jpg
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Haus Burggarten in Ober-Ingelheim, An der Burgkirche 13, im Kern älteres Fachwerkhaus, teilweise massiv, Umbau 1882, Architekt Roos; anschließend gründerzeitliches Casino, Bruchsteinbau, bezeichnet 1882, Architekt Nicolaus Struth, Nieder-Ingelheim
55218-Mainzer-Straße-68.jpg
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Kulturdenkmal Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Hofanlage Neuweg 2.jpg
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Hofanlage in Ober-Ingelheim, Neuweg 2, spätbarocker Mansarddachbau, klassizistische Motive, um 1800
Freiweinheim10.jpg
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Katholische Kirche in Frei-Weinheim,

aufgenommen am 15.09.2007 von Dr. Hagen Graebner
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Kulturdenkmal in Ingelheim am Rhein
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Kulturdenkmal Ingelheim am Rhein
Wasserbehälter Heidesheim.JPG
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Bossenquadertypenbau im „Burgenstil“, 1904
Wackernheim ev. Pfarrhaus.jpg
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Wackernheim ev. Pfarrhaus
Hof Wallbrunn Großwinternheim.JPG
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Schlossartiger spätbarocker Mansardwalmdachbau in Gartenanlage, 1788, Wappenstein bezeichnet 1539 (1559?); Oberhofstraße 4
55218-Binger Straße Kriegerdenkmal A.jpg
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Kulturdenkmal Kriegerdenkmal Binger Straße Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Weingut An der Burgkirche 6-8.jpg
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Weingut in Ober-Ingelheim, An der Burgkirche 6/8, zwei Wohnhäuser, 18. Jahrhundert; Nr. 6 teilweise Fachwerk, verputzt; Nr. 8 Zierfachwerk
55218-Rinderbachstraße 27-31.jpg
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Kulturdenkmal Denkmalzone Rinderbachstraße Rinderbachstraße 27-31 Ingelheim am Rhein
55218-Schillerstraße 4.jpg
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Kulturdenkmal Schillerstraße 4 Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Haus zum Wolfstein An der Burgkirche 12.jpg
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Haus zum Wolfstein in Ober-Ingelheim, An der Burgkirche 12, winery; late classicist rubble stone construction, about 1860
Ober-Ingelheim Wehrturm Burgunderstraße 2.jpg
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Wehrturm der Ortsbefestigung in Ober-Ingelheim, Burgunderstraße 2, doppelgeschossiger Rundturm mit Steinkegeldach, 15. Jahrhundert
Kurpfälzisches Forsthaus Ingelheim.jpg
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Kurpfälzisches Forsthaus Ingelheim-Frei-Weinheim
Spolie - Türsturz.JPG
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Türsturz, barock, bezeichnet 1733
55218-Badweg-31-Südwestansicht.jpg
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Kulturdenkmal in Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Amtsgericht Neuweg 7 02.jpg
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ehemaliges hessisches Amtsgericht in Ober-Ingelheim, Neuweg 7; schlossartige neubarocke Dreiflügelanlage, bezeichnet 1907/09; straßenbildprägend; Frontansicht
Denkmalzone Eulenmühle 1.JPG
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Geschlossene Hofanlage des 18. und 19. Jahrhunderts, oberhalb der zugehörigen Weiden zwei in den Hang gebaute Keller, 18. und 19. Jahrhundert
Ober-Ingelheim Wohnhaus Stiegelgasse 24.jpg
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Spätbarockes Wohnhaus in Ober-Ingelheim, Stiegelgasse 24, Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts
Nieder-Ingelheim Mainzer Straße 94 Vierseithof.JPG
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Hofanlage in Nieder-Ingelheim, Mainzer Straße 94; Vierseithof, im Kern aus dem 19. Jahrhundert; zwölfachsiges spätbarockes Wohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; straßenbildprägend
Hofanlage Oberhofstraße 6.JPG
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Hofanlage, 16. bis 19. Jahrhundert; stattliches Wohnhaus, wohl von 1562/63 (datiert) und 1586 (datiert), spätgotischer Schildgiebel zum Nachbarhaus, teilweise Fachwerk, verputzt, Bruchstein-Scheune aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; straßenbildprägend
Friedhofskreuz Frei-Weinheim Front.jpg
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Friedhofskreuz Frei-Weinheim Frontansicht
Malakoffturm-OberIngelheim.JPG
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Wehrmauer an der Burgkirche mit Malakoffturm 2012
Großwinternheim Spolie Obentrautstraße6.jpg
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Inschriftstein, bezeichnet 1876
Oberingelheim Judenfriedhof Großwinternheim 01.JPG
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Gräber auf dem Jüdischen Friedhof Großwinternheim (Gemarkung Ober-Ingelheim)
55218-Rinderbachstraße 32.jpg
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Kulturdenkmal Rinderbachstraße 32 Ingelheim am Rhein
Ober-Ingelheim Hofanlage Breitbachstraße 1.jpg
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Hofanlage in Ober-Ingelheim, Breitbachstraße 1, Dreiflügelanlage, Bruchstein, 1878–80; spätklassizistisches Wohnhaus; stadtbildprägend
Ober-Ingelheim Geismarscher Hof An der Burgkirche 11.jpg
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Geismarscher Hof in Ober-Ingelheim, An der Burgkirche 11, spätgotisches Treppengiebelhaus, bezeichnet 1619, im Kern älter; Umbau um 1900
Wackernheim Rathaus 20100910.jpg
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Wackernheim, ehemaliges Rat- und Schulhaus