Liste der Kulturdenkmäler in Guntersblum

In der Liste der Kulturdenkmäler in Guntersblum sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Guntersblum aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 21. August 2023).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Jüdischer FriedhofEimsheimer Straße
Lage
vor 1829vor 1829 angelegtes Areal, 73 klassizistische und gründerzeitliche Grabsteine von 1849 bis in das frühe 20. JahrhundertDenkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone KellerwegKellerweg 31–57 (gerade Nummern) und 34–58 (gerade Nummern), Am Julianenbrunnen 8, Julianenstraße 1, 2, 4, 6
Lage
18. bis 20. JahrhundertAbschnitt des rund einen Kilometer langen Kellerwegs, in dem der gewachsene Charakter mit Kellern und vielfältigen Kelterhaustypen des 18. bis 20. Jahrhunderts am anschaulichsten erfahrbar ist; beachtenswert die geschlossenen Reihen von Kelterhäusern in Giebelstellung (Nr. 43–49); im südlichen Teil stark eingetiefte, von Stützmauern eingefasste und durch Treppen erschlossene Platzanlage um den seit 1472 bezeugten Julianenbrunnen mit hundertjähriger Platane;
in Rheinland-Pfalz einzigartiges Ensemble und hochrangiges Zeugnis der rheinhessischen Weinbaugeschichte
Denkmalzone Kellerwegweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageAlsheimer Straße 5
Lage
1705Dreiseithof; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1705, Ökonomie um 1860/70, Torpfosten, Gusseisen, zweite Hälfte des 19. JahrhundertsHofanlage
TürgewändeAlsheimer Straße, an Nr. 10
Lage
barockes Haustürgewände mit Wappenschild mit Handwerkerzeichen
Weingut „Burghof Oswald“Alsheimer Straße 11
Lage
1836Dreiseithof; stattlicher klassizistischer Putzbau, ehemals bezeichnet 1836, hofseitiger Treppenhausanbau um 1927; rückwärtig viergeschossiger Wasserturm mit vorgelagertem Kelterhaus mit Wohngeschoss, 1899–1901; Doppelscheune; bauliche GesamtanlageWeingut „Burghof Oswald“
Homburger HofAlsheimer Straße 19
Lage
erste Hälfte des 18. JahrhundertsDreiflügelanlage; Mansarddachbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, im Kern eventuell mittelalterlich, Fragment eines romanischen Zwillingsfensters, einige Renaissance-Fenstergewände und -Pfeiler der Hoftoranlage, um 1600, Oberlichtportal bezeichnet 1671; Kalkbruchsteinbauten der Malzfabrik, Kesselhaus bezeichnet 1871Homburger Hofweitere Bilder
HofanlageAlsheimer Straße 21
Lage
vor 1891Hofanlage mit Essigfabrik, vor 1891; stattlicher Kalkbruchsteinbau mit Kniestock, Doppelscheune aus Bruchsteinen, Stallgebäude, Remise, HausgartenHofanlage
VillaAlsheimer Straße 22
Lage
1891/92repräsentative Direktorenvilla, spätgründerzeitliche Klinkerbau, 1891/92Villa
Katholische Kirche St. VictorAlsheimer Straße 25
Lage
1844/45romanisierender Bruchsteinsaal, 1844/45 unter Einfluss Georg MollersKatholische Kirche St. Victorweitere Bilder
KindergartenAlsheimer Straße 27
Lage
1900ehemalige evangelische Kleinkinderschule; eingeschossiger historisierender Putzbau mit zweigeschossigem Mittelteil mit Fachwerkgiebel, 1900, Architekt Adam Becker, OppenheimKindergarten
Leininger SchlossAlsheimer Straße 29
Lage
nach 1704auch Altes Schloss; spätbarocker Mansardwalmdachbau, nach 1704 begonnen, 1787 ausgebautLeininger Schlossweitere Bilder
Wohn- und KelterhausAm Julianenbrunnen 8
Lage
1814nachbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1814 und 1817
JulianenbrunnenAm Julianenbrunnen, gegenüber Nr. 8
Lage
1608Stützmauer mit Brunnenkammer, als Wasserspeier drei Löwenköpfe, bezeichnet 1608 und 1838 (Renovierung)
HofanlageBleichstraße 7
Lage
18. und 19. JahrhundertHofanlage; dreigeschossiger spätmittelalterlicher Wohnturm, Krüppelwalmdach und Fachwerkgiebel aus dem 18. Jahrhundert; eingeschossiges Wohnstallhaus, spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert; ehemalige Querscheune wohl aus dem 18. Jahrhundert, Schweineställe aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, zweiteilige Hoftoranlage, bezeichnet 1830
SynagogeBleichstraße 12
Lage
1769/70ehemalige Synagoge; Kalkbruchsteinbau, bezeichnet 1769/70, Erneuerung des Innenausbaus 1860–62; zweiflügelige Frauenempore; MikweSynagogeweitere Bilder
SpolienBleichstraße, an Nr. 14
Lage
1752Türsturz, bezeichnet 1752; barockes Petrusrelief, bezeichnet 1754
ZehntscheuneBleichstraße, zu Nr. 14
Lage
1712ehemalige Zehntscheune; großvolumiger Krüppelwalmdachbau, datiert 1712, Kellerabgang bezeichnet 1744
KelterhausEimsheimer Straße 24
Lage
1904Bossenquaderbau in Heimatstilformen, 1904, Architekt Peter Mahr, Oppenheim
ErbsenbrunnenEimsheimer Straße, hinter Nr. 38
Lage
frühes 17. Jahrhunderttonnengewölbte Kalkbruchsteinanlage in Stützmauer, wohl aus dem frühen 17. Jahrhundert
FriedhofHauptstraße
Lage
1831Friedhof 1831 angelegt;
  • Anlage des Kriegergedächtnisses für drei Kriege, 1958; Ehrenmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, 1950er Jahren, gestaffelte Gruppe aus drei Kreuzen, sieben Stelen mit den Namen der Gefallenen; versetztes Kriegerdenkmal 1870/71, Obelisk, bezeichnet 1919; Kriegerdenkmal 1914/18, ruhender Löwe, vor 1926
  • Grabmal Familie J. Weiß: gebrochene Säule, um 1890/1900
  • Grabmal Familie D. Werner: Neurenaissance-Ädikula, um 1880/90
  • Grabmal Johann Diehl: Trauernde, um 1880
  • Grabmal Johann Schäfer II († 1902): gotisierend mit Kreuzbekrönung
  • Grabmal Friedrich Frey III († 1905): klassizierende Ädikula
  • Grabmal Philipp Rudolf Frey († 1913): Neurenaissance-Schauwand mit Pilasterädikula
  • Grabmal Familie Georg Rösch I: säulchengegliedert mit antikischer Bekrönung, um 1880
  • Grabmal Familie Peter Diehl († 1931): Schauwand mit Bronzerelief, 1913
  • Grabmal Karl-Friedrich Hedderich († 1913): monumentalisierende Schauwand
  • Grabmal Valentin Loos V. († 1920): Granitstele und Bronzefigur einer Trauernden
Friedhof
KuhstallHauptstraße, zu Nr. 8
Lage
um 1860ehemaliger Kuhstall; weiträumige dreischiffige Anlage, angeblich von 1892, wohl eher um 1860
TorbogenHauptstraße, an Nr. 15
Lage
spätes 17. JahrhundertHoftorbogen, wohl noch aus dem 17. JahrhundertTorbogen
HofanlageHauptstraße 21
Lage
letztes Viertel des 19. JahrhundertsVierseithof, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts; spätklassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1885, Querscheune bezeichnet 1879, ein weiteres kleines Wohnhaus und NebengebäudeHofanlage
HochwassersteinHauptstraße, vor Nr. 24
Lage
19. JahrhundertHochwasserstein, 19. JahrhundertHochwasserstein
WohnhausHauptstraße 41
Lage
1750spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 1750, Fachwerkobergeschoss (teilweise verschindelt), um 1900/10Wohnhaus
DeutschherrenhofHauptstraße 42
Lage
1718Vierflügelanlage; spätbarocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1718 und 1789, Querscheune 1890, Garten; platzbildprägendDeutschherrenhofweitere Bilder
TürblattHauptstraße, an Nr. 44
Lage
1795klassizistisches Türblatt, ehemals bezeichnet 1795
Neues SchlossHauptstraße 45/47, Geisenmarkt 2
Lage
1787dreizehnachsiger Mansardwalmdachbau, in Mischformen aus Spätbarock und Frühklassizismus, Torflügel bezeichnet 1787Neues Schloss
HerrnmauerHerrngartenstraße, bei Nr. 4
Lage
1787Mauer des von 1787 bis 1791 angelegten Herrngartens, Kalkbruchstein; Gartenhaus mit Schweifhelm, 1898
PortalJulianenstraße, an Nr. 1
Lage
nach 1900korbbogiges Kellerportal mit frühklassizistischem Blatt, wohl bald nach 1900
Wohn- und KelterhausJulianenstraße 2
Lage
frühes 18. JahrhundertKrüppelwalmdachbau, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, unterkellerter Anbau mit spätgründerzeitlichen Türblatt bezeichnet 1898, Kellerabgang bezeichnet 1709
Alte SchuleJulianenstraße 33
Lage
um 1830klassizistischer Typenbau, um 1830; städtebaulich prägend zusammen mit der Neuen Schule (Marktplatz 1)
Hof der Neidhard von GneisenauJulianenstraße 44
Lage
1723Dreiseithof; eingeschossiger spätbarocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1723, großvolumige Bruchsteinscheune aus dem 19. Jahrhundert, um 1900 erhöht
KellerKellerweg 5
Lage
spätes 18. Jahrhunderttonnengewölbter Erdkeller mit Stichbogenportal, wohl aus dem späten 18. Jahrhundert
KellerKellerweg, unter Nr. 9
Lage
1785tonnengewölbter Erdkeller, bezeichnet 1785
GartenanlageKellerweg, zu Nr. 10
Lage
um 1860/70spätklassizistisches turmartiges Gartenhaus mit Zeltdach und Kelleranlage, um 1860/70, Ziergarten, Vorplatz mit Terrazzoboden, bezeichnet 1901, Nutzgarten teilweise von alten Bruchsteinmauern eingefasst
KelterhausKellerweg 12
Lage
um 1880/90Kalkbruchsteinbau mit Rundbogenöffnungen, um 1880/90, rückwärtig ausspringend „Kellerstübchen“, Weinkeller bezeichnet 1815
WeinprobierstubeKellerweg, in Nr. 20
Lage
reich ornamentierte Gartenfassade, bezeichnet 1887, originale Innenausstattung, drei tonnengewölbte Weinkeller auf verschiedenen Ebenen
KelterhausKellerweg 22/24
Lage
1896Doppelkelterhaus; Kalksteinquaderbau, rückwärtigzweigeschossiges „Kellerstübchen“, 1896, Architekt Fr. Loos, Frankfurt am Main
KellerKellerweg, bei Nr. 27
Lage
1600tonnengewölbter Erdkeller, bezeichnet 1600Keller
VillaKellerweg 53
Lage
1900/01Villa mit Landhauscharakter; zweieinhalbgeschossiger historisierender Krüppelwalmdachbau, 1900/01, Architekt Jakob Staab, WormsVilla
ScheuneKirchstraße, zu Nr. 1
Lage
1883Scheune des Dalberger Hofs, großvolumiger Kalkbruchsteinbau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1883
Evangelisches PfarrhausKirchstraße 2
Lage
1859/60spätklassizistischer Kalkbruchsteinbau (verputzt), 1859/60Evangelisches Pfarrhaus
Neue SchuleMarktplatz 1
Lage
1891spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1891, Architekt Engel, Oppenheim
Evangelische PfarrkircheMarktplatz 6
Lage
um 1100ehemals St. Victor; im Kern romanische Doppelturmfassade, um 1100, nachgotisches Ostportal bezeichnet 1619, barocker Saalbau 1685–88; 1837–43 Umbau, Renovierung, Erneuerung, Ausstattung durch Kreisbaumeister Ignaz OpfermannEvangelische Pfarrkircheweitere Bilder
VillaMittelstraße 14
Lage
1892Walmdachvilla nach italienischen Vorbildern, 1892, Architekt Peter Gustav Rühl, Mainz
Polyscher HofÖlmühlstraße 9/11
Lage
ab der Mitte des 18. Jahrhundertsmehrflügelige Anlage; spätbarocke Baugruppe mit Herrenhaus (1842 erneuert), Stalltrakt, Doppelscheune, 19. Jahrhundert, und Mühlengebäude mit Fachwerk und Krüppelwalmdach, Mitte des 18. Jahrhunderts (1927 Umbau zum Kino); bauliche GesamtanlagePolyscher Hof
Vögelsbrunnennördlich des Ortes in einem Tal; Flur Vögelsgärten
Lage
1865mehrteilige tonnengewölbte Kalkbruchsteinanlage, bezeichnet 1865
Weinbergshausnördlich des Ortes; Flur Am Vogelsrech
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertserdgedeckter kubischer Kalkbruchsteinbau mit Rundbogenöffnungen, wohl aus der Mitte des 19. Jahrhunderts
Wasserbehälternordwestlich des Ortes an der L 437; Flur Auf der Steig
Lage
um 1905Rotunde mit einfach gebrochenem Blechdach, Jugendstildekor, um 1905, Architekt Wilhelm Lenz, Großherzogliche Kulturinspektion MainzWasserbehälterweitere Bilder
Pumpwerköstlich des Ortes (Gimbsheimer Straße 60)
Lage
Pumpwerk mit Maschinenhalle; malerische Baugruppe in barockisierenden Jugendstilformen, bezeichnet 1906–07, von Wilhelm Lenz, Großherzogliche Kulturinspektion MainzPumpwerkweitere Bilder
Weinbergshauswestlich des Ortes oberhalb des Kellerwegs; Flur In der Scheun
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertserdgedeckter Backsteinbau, Weinbergsmauer aus Kalkbruchsteinen, wohl aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Guntersblum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Guntersblum- Hauptstraße- Hochwasserstein an der Hausnummer 24 25.5.2014.jpg
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Ein Hochwasserstein an der Hausnummer 24 der Guntersblumer Hauptstraße
Guntersblum- Hauptstraße- Fassade der Hausnummer 41 25.5.2014.jpg
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Die Fassade der Hausnummer 41 in der Hauptstraße in Guntersblum
Guntersblum- Kellerweg (bei Kellerwegfest) 18.8.2012.JPG
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Der Guntersblumer Kellerweg während des Kellerwegfestes
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Hofanlage Alsheimer Straße 21
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Torbogen der Hausnummer 15 in der Hauptstraße in Guntersblum
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Guntersblum: Rathaus, auch Leininger Schloss genannt
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Tonnengewölbter Erdkeller, bezeichnet 1600 , Guntersblum, Mainz-Bingen Kreis
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Das Museum in Guntersblum im Kellerweg
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Evangelisches Pfarrhaus in Guntersblum (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
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Der Polysche Hof (Kino) in Guntersblum in Rheinhessen (Deutschland) von der Ölmühlstraße aus
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Weingut „Burghof Oswald“ Alsheimer Straße 11
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Anlage des Kriegergedächtnisses für drei Kriege auf dem Friedhof in der Guntersblumer Hauptstraße in Rheinland-Pfalz
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Das Anwesen des Deutschherrenhofs (Weingut Frey) in Guntersblum in Rheinhessen (Deutschland)
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Der Homburger Hof im rheinhessischen Guntersblum in Deutschland von der Alsheimer Straße aus
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"Kleinkinderschule" in Guntersblum (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
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Der Julianenbrunnen in Guntersblum
Guntersblum- Evangelische Kirche- von Marktplatz aus 16.5.2009.JPG
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Die evangelische Kirche Guntersblums vom Marktplatz aus gesehen.
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Wohnhaus in Guntersblum (Rheinland-Pfalz, Deutschland)
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Das Guntersblumer ehemalige Neue Schloss (Schlossgut Schmitt) in Rheinhessen (Deutschland); Guntersblum, Hauptstraße 45/47. Mansardwalmdachbau, Mischform des Spätbarocks und Frühklassizismus, erbaut 1787–89
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Denkmalgeschütztes Pumpwerk in Guntersblum; Maschinenhaus
Wasserbehälter (Vorderseite) Guntersblum (Rheinhessen).jpg
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Baujahr: 1906, Baustil: Jugendstil, Architekt: Wilhelm Lenz, Baurat: Bruno von Boehmer, Inhalt: 255 cbm. Der Rundbau des Hochbehälters ist mit einer eindrucksvollen Vorhalle ausgestattet. Vier Pfeiler tragen das Pyramidendach aus rotbraun gestrichenem Titanzink-Blech. Zwischen den Pfeilern spannen sich durchbrochene, verzierte Steinplatten. Mit hellgelben Sandsteinquadern wurde die Fassade gestaltet.
HofanlageAlsheimerStraße 5.jpg
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Dreiseithof; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1705, Ökonomie um 1860/70, Torpfosten, Gusseisen, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
Guntersblum- Jüdischer Friedhof bei Eimsheimer Straße- Richtung Osten 19.6.2010.jpg
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Der westliche Teil des jüdischen Friedhofs im rheinhessischen Guntersblum in Rheinland-Pfalz in Deutschland
Guntersblum- Bleichstraße- ehemalige Synagoge- Eingang 5.6.2010.jpg
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Eingang zur ehemaligen Synagoge in Guntersblum in Rheinhessen in Rheinland-Pfalz (Deutschland). Über dem Eingang steht aus dem Hebräischen ins Deutsche übersetzt: „Dies ist das Tor zum Ewigen, Gerechte werden dort eintreten.“ (Psalm 118, 20). Zudem enthält die Inschrift die Jahreszahl 1770.
Guntersblum- Hauptstraße- Fassade der Hausnummer 21 30.6.2018.jpg
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Die Fassade der Hausnummer 21 in der Hauptstraße in Guntersblum