Liste der Kulturdenkmäler in Großlittgen

In der Liste der Kulturdenkmäler in Großlittgen sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Großlittgen aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 14. November 2017).

Einzeldenkmäler

Bezeichnung	Lage	Baujahr	Beschreibung	Bild
Quereinhaus	Himmeroder Straße, hinter Nr. 4 Lage	spätes 18. Jahrhundert	wohl noch aus dem 18. Jahrhundert
Quereinhaus	Himmeroder Straße 10 Lage	19. Jahrhundert	kleines Quereinhaus, 19. Jahrhundert
Schulhaus	Himmeroder Straße 12 Lage	zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts	ehemalige Schule; Putzbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
Wohnhaus	Himmeroder Straße 13 Lage	Mitte des 18. Jahrhunderts	Wohnhaus eines Streckhofs, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts
Wegekreuz	Himmeroder Straße, bei Nr. 13 Lage	1641	Schaftkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1641
Bildstock	Himmeroder Straße, Ecke Birkenstraße Lage	1878	neugotischer Bildstock, Rotsandstein, bezeichnet 1878
Backhaus	Kirchstraße, zu Nr. 10 Lage	spätes 18. Jahrhundert	eventuell noch aus dem 18. Jahrhundert
Katholische Pfarrkirche St. Martin	Kirchstraße 15 Lage	1735	romanischer Chorturm, barockes Schiff, 1735, anstelle des Chors Neubau mit Querhaus, 1887; Kreuzigungsbildstock, bezeichnet 1690; reliefierte Grabplatte (Pfarrergrabstein?)	weitere Bilder
Wegekreuz	Schladter Straße, Ecke Rennpfad Lage	17. Jahrhundert	Abschlusskreuz, Sandstein, 17. Jahrhundert
Wohnhaus	Wittlicher Straße 4 Lage		Putzbau, teilweise Fachwerk, Backofenvorbau (?)
Quereinhaus	Wittlicher Straße 15 Lage	1842	bezeichnet 1842, altes Hofpflaster
Wegekreuz	südlich des Ortes am Verbindungsweg von der L 34 nach Musweiler Lage	1675	Schaftkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1675, Abschlusskreuz bezeichnet 1949
Wegekapelle	südlich des Ortes an der L 34 Lage	1551	Putzbau; steinernes Kruzifix, bezeichnet 1551 (?)
Wegekreuz	südöstlich des Ortes an der L 34, am südlichen Straßenrand Lage	1607	Schaftkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1607
Bildstock	südöstlich des Ortes an der L 34, am nördlichen Straßenrand Lage	1876	Rotsandstein, bezeichnet 1876
Wegekreuz	westlich des Ortes auf einer Anhöhe Lage	1706	Schaftkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1706
Zisterzienserabtei Himmerod	westlich des Ortes (Himmerod 1–10) Lage	ab 1644	Reste der Barockkirche, gegen 1751, Quadrum 1644–88; ehemalige Klostermühle; auf dem Klosterhof Schaftkreuz, bezeichnet 1587; ehemalige Klosterherberge, Mansarddachbau, bezeichnet 1792	weitere Bilder