Liste der Kulturdenkmäler in Gimmeldingen

In der Liste der Kulturdenkmäler in Gimmeldingen sind alle Kulturdenkmäler des Stadtteils Gimmeldingen der rheinland-pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 19. Dezember 2023).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone OrtskernBögnerweg 1, Haberackerstraße 1–13 (ungerade Nummern), 2-10, 12 (Teile), 14-18 (gerade Nummern), Kirchplatz 1–4, 6, Kurpfalzstraße 193–199 (ungerade Nummern), 192–200 (gerade Nummern), Meerspinnstraße 4–46 (gerade Nummern), 1–37 (ungerade Nummern), Peter-Koch-Straße 43–73 (ungerade Nummern) und 38–64 (gerade Nummern)
Lage
16. bis 19. Jahrhundertüberwiegend Gebäude des 18. und 19. Jahrhunderts mit Kirche, Rathaus und Pfarrhaus, Hakenhofanlagen, historischer Bestand teilweise zurückgehend bis ins 16. und 17. Jahrhundert, besonders die Toranlagen
Denkmalzone Ortskern
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
Denkmalzone KurpfalzstraßeKurpfalzstraße 109 und 72–114 (gerade Nummern)
Lage
16. bis 19. Jahrhunderthistorisch gewachsener Straßenabschnitt mit Hofanlagen vor allem des 19. Jahrhunderts, zum Teil aus dem 18. Jahrhundert, Rest aus dem 16. JahrhundertDenkmalzone Kurpfalzstraße

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
PortalErlenbergstraße, an Nr. 12
Lage
1620Renaissance-Portal, bezeichnet 1620Portal
Wohn- und GeschäftshausHaberackerstraße 1
Lage
18. Jahrhundertmehrteiliger Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk des 18. Jahrhunderts, im Kern wohl älter, Ladeneinbau um 1900, mit Ausstattung; ortsbildprägendWohn- und Geschäftshaus
WohnhausHaberackerstraße 2
Lage
18. Jahrhundertbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, Torbogen bezeichnet 1780 (Bild); ortsbildprägendWohnhaus
PortalHaberackerstraße, an Nr. 3
Lage
1543Renaissance-Portal, bezeichnet 1543
ArchitekturteileHaberackerstraße, an Nr. 8
Lage
ab 1594Torbogen, bezeichnet 1634 und 1670 (Bild); Inschriftenstein, bezeichnet 1594; Portal, bezeichnet 1595; Kellerportal, bezeichnet 1751Architekturteile
PortalHaberackerstraße, an Nr. 11
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarockes OberlichtportalPortal
TorbogenHaberackerstraße, an Nr. 14
Lage
1718Torbogen, bezeichnet 1718 (Bild)Torbogen
HerzogshofHerzogstraße 15–19
Lage
15. und 16. Jahrhundertherrschaftliche Dreifelügelanlage, 15. und 16. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, Renaissance, Toranlage bezeichnet 1612; Nr. 15 Ladeneinbau 1901; bauliche GesamtanlageHerzogshofweitere Bilder
TorbogenHerzogstraße, an Nr. 16
Lage
um 1600Renaissance-Torbogen, um 1600 (Bild)Torbogen
BurckshofHerzogstraße 56
Lage
1890prächtige historistische Walmdach-Villa, Neurenaissancemotive, 1890, Architekt Ludwig Levy, Karlsruhe, mit Ausstattung; Nebengebäude mit Zierfachwerk, Remise, Kelterhaus bezeichnet 1899, reiche Toranlage (Bild)Burckshof
Schoppmannscher HofHerzogstraße 90
Lage
um 1806auch Buhlsche Feldscheuer; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, um 1806, Um-/Neubau 1925, GartenpavillonSchoppmannscher Hof
Oberes SchlossHildenbrandseck 1
Lage
16. Jahrhundertauch Schlössel oder Hildenbrandseck; eingeschossiger Renaissancebau mit Eck- und Treppenturm, bezeichnet 1574, barocke Dächer 1751, Wappenstein bezeichnet 1595, Umfassungsmauer mit Torbogen, 16. Jahrhundert; Südflügel im Wesentlichen aus dem 19. Jahrhundert
Oberes Schloss
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Unteres SchlossHildenbrandseck 2
Lage
17. Jahrhundertauch Unteres Herrenhaus; im Kern Dreiflügelanlage, 17. Jahrhundert, Erweiterung 1913/14, Architekt O. Gruber, Karlsruhe; elfachsiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1610 und 1898 (Umbau und Renovierung), Wappenstein bezeichnet 1651; mit Ausstattung; Gesamtanlage mit Garten mit Pavillon und SkulpturenUnteres Schlossweitere Bilder
SpolieHildenbrandseck, an Nr. 3
Lage
1573Sandsteinspolie, bezeichnet 1573; im um 1837 als Nordflügel an das „Schlößchen“ (Nr. 1) angebauten Wohn- und Kelterhaus
SpolieHolzmühlstraße, an Nr. 1
Lage
1769ehemaliger Türsturz, bezeichnet 1769
SpolieHolzmühlstraße, an Nr. 3
Lage
1615ehemaliger Türsturz, bezeichnet [1]615Spolie
TorbogenHolzmühlstraße, an Nr. 18
Lage
1812Torbogen mit reliefiertem Scheitelstein, bezeichnet 1812; ehemaliger Bogenstein, bezeichnet 1786 (Bild)Torbogen
Rat- und SchulhausKirchplatz 1
Lage
1828ehemaliges Rathaus und Schule; klassizistischer Walmdachbau mit Freitreppe, 1828
Rat- und Schulhaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Protestantisches PfarrhausKirchplatz 2/4
Lage
1726eingeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, 1726; Nr. 4 Gemeindehaus, eingeschossiger Sandsteinbau mit Spolien, Kellerportal bezeichnet 1595, romanisches Zwillingsfenster (um 1180 bis 1200), Renaissance-Zwillingsfenster, weitere romanische und gotische Spolien; in der Hofmauer Grabplatten
Protestantisches Pfarrhaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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GrenzsteinKirchplatz, bei Nr. 5
Lage
1607reliefierter Grenzstein mit Wappen, bezeichnet 1607Grenzstein
Protestantische KircheKirchplatz 6
Lage
letztes Viertel des 12. Jahrhundertsromanischer Turm, letztes Viertel des 12. Jahrhunderts; barocker Saalbau 1723, Osterweiterung bezeichnet 1803, mit Ausstattung; ortsbildprägendProtestantische Kircheweitere Bilder
TorbogenKurpfalzstraße, an Nr. 72
Lage
1599Renaissance-Torbogen und Portal, bezeichnet 1599Torbogen
Loblocher SchlösselKurpfalzstraße 76
Lage
um 1890Weingut, spätgründerzeitliche Baugruppe; eineinhalbgeschossige, im Kern barocke Villa mit Belvedereturm, Neurenaissance-Umbau um 1890, ehemalige Wirtschaftsgebäude, Scheunenbogen bezeichnet 1599Loblocher Schlösselweitere Bilder
ArchitekturteileKurpfalzstraße, an Nr. 88/90
Lage
17. und 18. JahrhundertRenaissance-Torbogen, wohl um 1600; Kellerportal bezeichnet 1601; Spolie bezeichnet 1767 (Bild)Architekturteile
TorbogenKurpfalzstraße, an Nr. 100
Lage
1738barocker Torbogen, bezeichnet 1738; Portal bezeichnet 1715 (Bild)Torbogen
TorbogenKurpfalzstraße, an Nr. 106/108
Lage
um 1600Renaissance-Torbogen, um 1600, bezeichnet 1706; straßenbildprägend (Bild)Torbogen
VillaKurpfalzstraße 109
Lage
1900späthistoristische Villa, Neurenaissancemotive, 1900; mit AusstattungVilla
ToranlageKurpfalzstraße, an Nr. 121
Lage
zweite Hälfte des 16. JahrhundertsToranlage, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts, Scheunenportal bezeichnet 1565 (Bild)Toranlage
VillaKurpfalzstraße 140
Lage
1905prächtige Jugendstil-Villa, bezeichnet 1905, Architekt L. Ebeler, Köln, mit Ausstattung, Kutscherhaus mit Remise; ortsbildprägend (Bild)Villa
WeingutKurpfalzstraße 154
Lage
1905Weingut; zwei- bis dreigeschossige spätgründerzeitliche Baugruppe, Renaissancemotive, bezeichnet 1905, Architekt J. Rieger, Erweiterung 1917; Weinkeller bezeichnet 1901Weingutweitere Bilder
SpolieKurpfalzstraße, an Nr. 192
Lage
1777spätbarocker Ofenstein, bezeichnet 1777; als Spolie in einer BöschungsmauerSpolieweitere Bilder
ToranlageKurpfalzstraße, an Nr. 193
Lage
1726barocke Toranlage, bezeichnet 1726 (Bild)Toranlage
WohnhausKurpfalzstraße 195
Lage
1602eingeschossiges Einfirsthaus, Renaissanceportal bezeichnet 1602, Torbogen bezeichnet 1797 (Bild), (Bild)Wohnhaus
HofanlageKurpfalzstraße 198/200
Lage
16. JahrhundertHofanlage, im Kern aus dem 16. Jahrhundert; Bruchsteinbauten mit Krüppelwalmen, Walmdachscheunen, eine bezeichnet 1602, Renaissancetorbogen (Bild)Hofanlage
SpolieLoblocher Straße, in Nr. 2
Lage
1723barockes Sandsteinrelief, bezeichnet 1723; in der ehemaligen Gaststätte „Zum Schwanen“Spolie
ArchitekturteileLoblocher Straße, an Nr. 14
Lage
16. JahrhundertStichbogenportal, bezeichnet 1583, Renaissance-Zwillingsfenster, Sandsteinspolie bezeichnet 1593Architekturteile
HofanlageLoblocher Straße 16
Lage
um 1600Dreiseithof; Wohnhaus im Kern um 1600, Fachwerkanbau, Torbogen bezeichnet 1612 (Bild)Hofanlage
TorbogenLoblocher Straße, an Nr. 18
Lage
1600Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1600; Portalbögen, bezeichnet 1812
WohnhausLoblocher Straße 30
Lage
spätes 18. Jahrhundertspätbarockes eingeschossiges Fachwerkhaus, spätes 18. Jahrhundert, Anbau bezeichnet 1811Wohnhaus
Katholische Kirche St. NikolausLoblocher Straße 32
Lage
1474/77spätgotischer Saalbau, ab 1474/77, im 17. Jahrhundert des Daches beraubt, 1956/57 wiederhergestelltKatholische Kirche St. Nikolausweitere Bilder
ToranlageLoblocher Straße, an Nr. 33
Lage
16. oder 17. JahrhundertRenaissance-Toranlage, (nachträglich?) bezeichnet 1714 (?) (Bild)Toranlage
HofanlageLoblocher Straße 39/41
Lage
17. JahrhundertNr. 39 barocker eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, Kellerportal bezeichnet 1601; im Neubau Nr. 41 Kellerbogen, bezeichnet 1613, Steinschiebefenster (Bild)Hofanlage
FenstergewändeLoblocher Straße, an Nr. 45
Lage
1736barockes Fenstergewände, bezeichnet 1736Fenstergewände
Arndorffsche MühleLoblocher Straße 57
Lage
1808ehemalige Arndorffsche Mühle; nachbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1808, mit Ausstattung; langgestreckter Mühlenbau mit GewölbestallArndorffsche Mühle
HofanlageLoblocher Straße 59
Lage
17. Jahrhundertim Kern barocke Hofanlage; eingeschossiges Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert, eingeschossiger Südflügel mit älterem Ostteil, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, ehemaliges Kelterhaus wohl 19. Jahrhundert, ehemalige Scheune oder Stall um 1870Hofanlage
HofanlageMeerspinnstraße 14, Kurpfalzstraße 196
Lage
um 1600barocker Winkelhof, im Kern um 1600; Krüppelwalmdachbau, Torbogen bezeichnet 1716 (Bild), Wirtschaftsgebäude bezeichnet 166[.]Hofanlage
HofanlageMeerspinnstraße 15/17
Lage
1746Dreiseithof; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1746 (Bild), Ladenarkaden um 1900, ehemalige Scheune bezeichnet 1567; Quader bezeichnet 1596; straßenbildprägendHofanlage
SpolienMeerspinnstraße, an Nr. 18
Lage
1569Gewändesteine, bezeichnet 1569; RenaissanceportalSpolien
HofanlageMeerspinnstraße 21
Lage
18. JahrhundertDreiseithof; zwei Krüppelwalmdachbauten, 18. Jahrhundert (im Kern älter?), Torbogen bezeichnet 1720, Nebenpforte bezeichnet 1727
Hofanlage
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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HubhofMeerspinnstraße 26
Lage
1606ehemaliger Hubhof; stattlicher Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1606, Scheunenportal bezeichnet 1590
Hubhof
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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WohnhausMeerspinnstraße 30/32
Lage
1718barocker Krüppelwalmdachbau, Torbogen bezeichnet 1718 (Bild)Wohnhaus
ArchitekturteileMeerspinnstraße, an Nr. 34
Lage
16. bis 18. JahrhundertRenaissance-Torbogen, bezeichnet 1595; in der Hofanlage zwei Kellerportale, eins bezeichnet 1588 und 1749; Sturz einer Gartenpforte, bezeichnet 1613 (Bild)Architekturteile
ToranlageMeerspinnstraße zu Nr. 37/39
Lage
1719barocke Toranlage, bezeichnet 1719 (Bild)Toranlage
HofanlageMeerspinnstraße 44
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsbarocke Hofanlage, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, Toranlage, Stalltrakt; straßenbildprägend
Hofanlage
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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HofanlageMeerspinnstraße 46
Lage
18. und 19. JahrhundertHofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; eingeschossiges Wohnhaus, bezeichnet 1757, rückwärtiger Teil um 1885, Neurenaissance-Toranlage
Hofanlage
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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WohnhausMithrasstraße 1
Lage
1619Renaissancebau mit Schopfwalmdach, bezeichnet 1619; straßenbildprägendWohnhaus
GrabmälerNeubergstraße, auf dem Friedhof
Lage
19. und 20. Jahrhundertin der Umfassungsmauer reliefierte Sandsteinpfeiler, gegen 1822;

Grabmal Hermann Häusser († 1905), klassizierende Schauwand mit mittiger Ädikula von A. Ott; Grabmal Familie Schwenck und Wiedemann, Galvanoplastik einer sitzenden Trauernden, spätes 19. Jahrhundert, von Bruker und Faller; Grabmal Familie Burck, Galvanoplastik eines schreitenden Engels, bald nach 1900; Grabmal Familie Stolleis, dreiteilige Sandsteinwand mit Flachrelief, um 1921; Grabmal Oskar Wilhelm Mugler († 1927), neuklassizistische Ädikula mit Galvanorelief

König-Ludwig-PavillonNeubergstraße, bei Nr. 20
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsachteckiger Putzbau mit Kupferdach, Mitte des 19. JahrhundertsKönig-Ludwig-Pavillonweitere Bilder
HofanlagePeter-Koch-Straße 43
Lage
1575Hofanlage; im Kern renaissancezeitliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, Kellerportal bezeichnet 1575, Hoftor bezeichnet 1808, ehemalige Waschküche bezeichnet 1776Hofanlage
SpoliePeter-Koch-Straße, gegenüber Nr. 43
Lage
1779reliefierter ehemaliger Torbogenschlussstein, bezeichnet 1779 (?)Spolie
PortalPeter-Koch-Straße, an Nr. 47
Lage
1773spätbarockes Portal mit reliefiertem Scheitelstein, bezeichnet 1773 (Bild)Portal
ArchitekturteilePeter-Koch-Straße 52
Lage
18. Jahrhundertspätbarocke Toranlage; Hausportal bezeichnet 1789; Kellerportal unter der Scheune bezeichnet 1784 (Bild)Architekturteile
ToranlagePeter-Koch-Straße, an Nr. 53
Lage
1802nachbarocke Toranlage, bezeichnet 1802 (Bild)Toranlage
HofanlagePeter-Koch-Straße 64
Lage
1753Hakenhof, Torbogen bezeichnet 1753; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, mit Ausstattung (Bild)Hofanlage
KellerPeter-Koch-Straße, an Nr. 70
Lage
1601Renaissancekeller, bezeichnet 1601; Spolie bezeichnet 1615 (Bild)Keller
PortalPeter-Koch-Straße, an Nr. 71
Lage
1619Renaissanceportal, bezeichnet 1619; Laubengang-Reste (Bild)Portal
HofanlagePeter-Koch-Straße 73
Lage
18. und 19. JahrhundertHofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; dreiflügeliger Walmdachbau, bezeichnet 1822; zugesetzter Torbogen, bezeichnet 1761, Kellerportal bezeichnet 1756, mittelalterliches Grabsteinfragment (Bild)Hofanlage
Banköstlich des Ortes auf dem Kieselberg
Lage
1829Steinstele und -bank, 1829Bank
Alte Burgsüdöstlich des Ortes; Flur Auf der Burg
Lage
um 1100salischer Wohnturm, wohl um 1100; Spolie bezeichnet 1687Alte Burg
Heidenburgwestlich des Ortes auf dem Nebelberg
Lage
9. oder 10. JahrhundertReste einer frühmittelalterlichen Ringwallanlage, 9. oder 10. JahrhundertHeidenburgweitere Bilder
Weinbietturmwestlich des Ortes auf dem Weinbiet
Lage
1870–74oktogonaler Aussichtsturm, 1870–74, Parabelblenden bezeichnet 1930, Architekt A. Sieber, 1952 erhöht
Weinbietturm
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Wasserwerk Mußbachwestlich des Ortes im Mußbachtal; Distrikt Kälberstall
Lage
1899zweigeschossiger Eingangsbau über vorgelagerter Terrasse, bezeichnet 1899
Wasserwerk Mußbach
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Literatur

Weblinks

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Haberackerstraße 11 IMG 7045.jpg
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spätbarockes Oberlichtportal
Gimmeldingen Weinbiet 4 002 2017 08 23.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Neustadt an der Weinstraße - Gimmeldingen.

Bezeichnung: Weinbietturm
Bauzeit: 1870–74
Beschreibung: Oktogonaler Aussichtsturm auf dem Gipfel des 554 m hohen Weinbietes.

Parabelblenden bezeichnet 1930, Architekt A. Sieber, 1952 erhöht.

Ort: Gimmeldingen, Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinbiet
Hausnummer: 4

Flur: Westlich des Ortes auf dem Weinbiet.
Baum - panoramio (8).jpg
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Baum
Hildenbrandseck IMG 7005.jpg
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Unteres Herrenhaus 17. Jahrhundert
Meerspinnstraße 30-32 IMG 7142.jpg
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barocker Krüppelwalmdachbau
Holzmühlstraße 3 IMG 7079.jpg
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ehemaliger Türsturz, bezeichnet [1]615
Kurpfalzstraße 72 IMG 7401.jpg
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Renaissancetorbogen
Kurpfalzstraße 121 IMG 7372.jpg
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Toranlage, zweite Hälfte 16. Jhd.
Ludwigspavillon Neustadt 03.jpg
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König-Ludwig-Pavillon
Peter-Koch-Straße 64 IMG 7090.jpg
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Hakenhof mit Krüppelwalmdachbau
Kurpfalzstraße 100 IMG 7408.jpg
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Renaissancetorbogen
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spätbarockes Fachwerkhaus
Gimmeldingen Steinbank.jpg
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Ruhebank am Kieselberg bei Gimmeldingen; der hohe  Lockenstein  diente zum Abstellen von Kopftragelasten
Meerspinnstrtaße 18 IMG 7325.jpg
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Gewändesteine
Meerspinnstraße 30 - 32 IMG 7145.jpg
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Renaissance Torbogen
Gimmeldingen Kirchplatz 2 4 001 2016 09 11.jpg
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Bezeichnung: Protestantisches Pfarrhaus
Bauzeit: 1726
Beschreibung: Eingeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau.

Nr. 4 Gemeindehaus, eingeschossiger Sandsteinbau mit Spolien, Kellerportal bezeichnet 1595.
Romanisches Zwillingsfenster (um 1180 bis 1200), Renaissance-Zwillingsfenster, weitere romanische und gotische Spolien.
In der Hofmauer Grabplatten.

Ort: Gimmeldingen, Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Lage: Kirchplatz

Hausnummer: 2/4
Kirchplatz bei Nr. 5 IMG 7121.jpg
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reliefierter Grenzstein mit Wappen
Peter-Koch-Strtaße 52 IMG 7073.jpg
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spätbarocke Toranlage mit reliefiertem Scheitelstein
Meerspinnstraße 14 IMG 7314.jpg
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barocker Winkelhof
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Dreiseitenhof
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Torbogen mit Scheitelstein und ehemaligem Bogenstein
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eingeschossiges Einfirsthaus
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barockes Fenstergewände
Herzogstraße 16 IMG 7023.jpg
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Renaissance Torbogen
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barockes Sandsteinrelief
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Herzogshof, herrschaftliche Dreiflügelanlage, 15. und 16.Jhd.
Loblocher Straße 33 IMG 7386.jpg
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Renaissancetoranlage
Nikolauskirche gimmeldingen027.jpg
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Meerspinnstraße 15 - 17 IMG 7316.jpg
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Dreiseitenhof, barockes Wohnhaus
Gimmeldingen Meerspinnstraße 21 001 2016 09 11.jpg
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Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: 18. Jahrhundert (im Kern älter?)
Beschreibung: Dreiseithof

Zwei Krüppelwalmdachbauten, 18. Jahrhundert, Torbogen bezeichnet 1720, Nebenpforte bezeichnet 1727.

Ort: Gimmeldingen, Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Lage: Meerspinnstraße

Hausnummer: 21
Loblocher Straße 14 IMG 7378.jpg
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Stichbogenportal im Hof
Ritterstein 257 Heidenburg.JPG
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Ritterstein Nummer 257, Heidenburg - 9. - 10. Jahrhundert
Peter-Koch-Straße 73 IMG 7098.jpg
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Hofanlage, dreiflüglicher Walmdachbau
Loblocher Straße 59 IMG 7336.jpg
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barocke Hofanlage
Haberackerstraße 14 IMG 7040.jpg
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Torbogen bezeichnet 1718
Kurpfalzstraße 198 - 200 IMG 7354.jpg
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Hofanlage, 16. Jhd.
Peter-Koch-Straße 71 IMG 7065.jpg
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Renaissanceportal, bezeichnet 1618
Gimmeldingen, Schoppmannscher Hof 20201226.jpg
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Gimmeldingen, Schoppmannscher Hof (auch "Buhlsche Feldscheuer"): Kulturdenkmal: eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, um 1806, Um-/Neubau 1925, Gartenpavillon
Kirche Gimmeldingen.JPG
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Kirche und Marktplatz in Gimmeldingen
Gimmeldingen, Peter-Koch-Straße 20201225.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gimmeldingen, Peter-Koch-Straße mit Kulturdenkmal Peter-Koch-Straße 15 (links): Hofanlage; im Kern renaissancezeitliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, Kellerportal bezeichnet 1575, Hoftor bezeichnet 1808, ehemalige Waschküche bezeichnet 1776
Peter-Koch-Straße 70 IMG 7311.jpg
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Renaissancekeller
Gimmeldingen Hildenbrandseck 1 011 2016 09 11.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Kulturdenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neustadt an der Weinstraße - Gimmeldingen.

Bezeichnung: Oberes Schloss
Bauzeit: bezeichnet 1574
Beschreibung: Auch Schlössel bzw. Hildenbrandseck.

Eingeschossiger Renaissancebau mit Eck- und Treppenturm.
Barocke Dächer 1751, Wappenstein bezeichnet 1595, Umfassungsmauer mit Torbogen, 16. Jahrhundert.
Südflügel im Wesentlichen aus dem 19. Jahrhundert.

Ort: Gimmeldingen, Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Lage: Hildenbrandseck

Hausnummer: 1
Meerspinnstraße 37 - 39 IMG 7155.jpg
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barocke Toranlage, bezeichnet 1719
Gimmeldingen Meerspinnstraße 46 002 2016 09 11.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Es ist Teil der Denkmalliste von Neustadt an der Weinstraße - Gimmeldingen.

Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: 18. und 19. Jahrhundert
Beschreibung: Eingeschossiges Wohnhaus, bezeichnet 1757.

Rückwärtiger Teil um 1885, Neurenaissance-Toranlage.

Ort: Gimmeldingen, Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Lage: Meerspinnstraße

Hausnummer: 46
Kurpfalzstraße 76 IMG 7404.jpg
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Weingut, barocke Villa mit Belvedereturm
Kurpfalzstraße 1293 IMG 7345.jpg
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barocke Toranlage
Alte Burg IMG 7310.jpg
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salischer Wachturm, um 1100
Kurpfalzstraße 192 IMG 7340.jpg
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spätbarocker Ofenstein, bezeichnet 1777
Peter-Koch-Straße 53 IMG 7069.jpg
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nachbarocke Toranlage
Gimmeldingen Kirchplatz 1 002 2016 09 11.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Kulturdenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neustadt an der Weinstraße - Gimmeldingen.

Bezeichnung: Rat- und Schulhaus
Bauzeit: 1828
Beschreibung: Ehemaliges Rathaus und Schule.

Klassizistischer Walmdachbau mit Freitreppe.

Ort: Gimmeldingen, Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Lage: Kirchplatz

Hausnummer: 1
Haberackerstraße 2 IMG 7054.jpg
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barockes Fachwerkhaus, 18. Jhd.
Kurpfalzstraße 106 - 108 IMG 7413.jpg
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Renaissance-Torbogen
Mithrasstraße 1 IMG 7331.jpg
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Renaissancebau, straßenbildprägend
Peter-Koch-Straße - gegenüber Nr. 43 IMG 7088.jpg
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reliefierter ehemaliger Torbogenschlußstein, 1779 ?
Peter-Koch-Strtaße 47 IMG 7082.jpg
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spätbarockes Portal,
Kurpfalzstraße 154 IMG 7365.jpg
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Weingut, spätgründerzeitliche Baugruppe
Gimmeldingen Meerspinnstraße 26 003 2016 09 11.jpg
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Dieses Bild zeigt ein Kulturdenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neustadt an der Weinstraße - Gimmeldingen.

Bezeichnung: Hubhof
Bauzeit: bezeichnet 1606
Beschreibung: Ehemaliger Hubhof.

Stattlicher Krüppelwalmdachbau, Scheunenportal bezeichnet 1590.

Ort: Gimmeldingen, Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Lage: Meerspinnstraße

Hausnummer: 26
Kurpfalzstraße 140 IMG 7369.jpg
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prächtige Jugendstil-Villa
Kurpfalzstraße 88 - 90.jpg
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Architekturteile
Erlenbergstraße 12.jpg
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Renaissance-Portal
Gimmeldingen Meerspinnstraße 44 002 2016 09 11.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Kulturdenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neustadt an der Weinstraße - Gimmeldingen.

Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
Beschreibung: Barocke Hofanlage

Eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, Toranlage, Stalltrakt.
straßenbildprägend

Ort: Gimmeldingen, Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Lage: Meerspinnstraße

Hausnummer: 44
Haberackerstraße 1 IMG 7056.jpg
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mehrteiliger Krüppelwalmdachbau, 18 Jhd.
Haberackerstraße 8 IMG 7058.jpg
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Wohnhaus - Architekturteile
Loblocher Straße 39 - 41 IMG 7389.jpg
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barocker Krüppelwalmdachbau
Kurpfalzstraße 109 IMG 7420.jpg
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späthistorische Villa
Gimmeldingen Hainstraße 001 2017 08 23.jpg
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Dieses Bild zeigt ein Kulturdenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Neustadt an der Weinstraße - Gimmeldingen.

Bezeichnung: Wasserwerk Mußbach
Bauzeit: bezeichnet 1899
Beschreibung: Zweigeschossiger Eingangsbau über vorgelagerter Terrasse.
Ort: Gimmeldingen, Neustadt an der Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Hainstraße

Flur: Distrikt Kälberstall (westlich des Ortes im Mußbachtal)
Loblocher Straße 57 IMG 7329.jpg
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ehemalige Arndorffsche Mühle
Herzogstraße 56 IMG 7031.jpg
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Burckshof, prächtige historische Walmdach-Villa