Liste der Kulturdenkmäler in Germersheim

In der Liste der Kulturdenkmäler in Germersheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Germersheim einschließlich des Stadtteils Sondernheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 1. August 2017).

Germersheim

Denkmalzone Festung Germersheim

Die erhaltenen Teile der Festung Germersheim mit einer Bauzeit von 1834 bis 1861 bilden eine Denkmalzone.

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
DammeistereiAlte Schiffbrückenstraße 1 (nordöstlich außerhalb der Festung)
Lage
eingeschossiges Wachhaus
Dammeisterei
(c) Paul L, CC BY-SA 2.0
Seyssel-Defensions-KaserneAn der Hochschule 2 (an der Südwestseite hinter dem Zusammentreffen der Fronte Schmauß und der Fronte Beckers)
Lage
heute Universität; zweigeschossiger 284 m langer BacksteinbauSeyssel-Defensions-Kaserneweitere Bilder
BlockhausAn der Lünette 9 (an der Südwestseite vor dem Zusammentreffen der Fronte Schmauß und der Fronte Beckers)
Lage
einfaches Erdwerk mit Blockhaus der ansonsten beseitigten Lünette 83
Stengel-Defensions-KaserneAn der Stengelkaserne (an der Nordwestseite hinter dem Zusammentreffen der Fronte Beckers und der Fronte Carl)
Lage
1834–1861220 m langes Gebäude, 1834–1861Stengel-Defensions-Kaserneweitere Bilder
Fronte BeckersAn Fronte Beckers 1, 3, 5 (an der Südwestseite der Festung)
Lage
1834heute städtische Musikschule; mittlerer Wallabschnitt der Fronte Beckers samt Kaponniere, Vorwall, Waffenplätzen und Graben, 1834Fronte Beckersweitere Bilder
GrabensperrwerkFilchnerstraße/Reußstraße (an der Nordostseite vor dem nordwestlichen Abschnitt der Fronte Reuß)
Lage
Grabensperrwerk
LudwigstorLudwigsring 2 (im nordöstlichen Abschnitt der Fronte Carl)
Lage
1838Ludwigstor mit vorgelagertem Waffenplatz samt Reduit, 1838, Architekt Friedrich von GärtnerLudwigstorweitere Bilder
ProviantamtParadeplatz 12 (an der Südostseite hinter der Fronte Diez)
Lage
1834–1861Proviantamt, 1834–1861Proviantamtweitere Bilder
Lazarett/StadtkaserneParadeplatz 12 (an der Südostseite hinter der Fronte Diez)
Lage
1834–1861Lazarett/Stadtkaserne, 1834–1861Lazarett/Stadtkaserneweitere Bilder
GrabensperrmauerReußstraße (an der Nordostseite vor der Südostecke der Fronte Reuß)
Lage
Grabensperrmauer
Wallspitze und QueichreduitRichthofenstraße 5a (an der Nordwestseite am Zusammentreffen der Fronte Beckers und der Fronte Carl)
Lage
Wallspitze mit Queichdurchlass und vorgelagertes Queichreduit
Weißenburger TorRitter-von-Schmauß-Straße ohne Nummer (an der Südostseite im nordöstlichen Abschnitt der Fronte Lamotte)
Lage
18381838, Architekt Friedrich von GärtnerWeißenburger Torweitere Bilder
Fronte LamotteRitter-von-Schmauß-Straße (an der Südostseite in der Mitte der Fronte Lamotte)
Lage
Kaponniere und zwei Waffenplätze mit Reduits; wiederhergestellter GrabenFronte Lamotteweitere Bilder
ArrestgebäudeRudolf-von-Habsburg-Straße 2 (an der Südostseite hinter der Fronte Diez)
Lage
19. Jahrhundertheute Vereinsgebäude; blockhafter dreigeschossiger Walmdachbau, 19. JahrhundertArrestgebäudeweitere Bilder
Carnot’sche MauerZeughausstraße (an der Nordostseite im südöstlichen Abschnitt der Fronte Reuß)
Lage
1834–1861Verbindungsmauer zwischen Proviantamt und Zeughaus, 1834–1861Carnot’sche Mauerweitere Bilder
ZeughausZeughausstraße 1c (an der Nordostseite in der Mitte der Fronte Reuß)
Lage
heute Deutsches Straßenmuseum; mit vorgelagerter KaponniereZeughausweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Alter BahnhofAm alten Bahnhof 31
Lage
1864Dreiflügelbau, technisches Fachwerk, teilweise verschiefert oder verbrettert, 1864Alter Bahnhofweitere Bilder
Friedhofskreuz und GrabmälerAugust-Keiler-Straße, auf dem Friedhof
Lage
19. und 20. Jahrhundertauf dem Friedhof:
  • Friedhofskreuz: Metallkreuz und -korpus über Sandsteinsockel, Ende des 19. Jahrhunderts;
  • Feld 1: Familiengrab Schmitt: Katharina Schmitt, geborene Deininger († 1872), Sandsteinpfeiler mit Säulchen und antikischer Bekrönung, Wilhelm-Heinrich Schmitt († 1926), Galvano-Relief des Auferstandenen; Grabmal Hans Müller († 1914), monumentale Wand mit Relief des hl. Georg;
  • bei Feld 3: Denkmal des 17. Infanterie-Regiments Orff: Sandstein-Obelisk; Grabplatte Friedrich Carl Freiherr von Busschemünch († 1849), Inschrift mit Wappen und Schwertern im Eichenkranz;
  • Feld 4: Familiengrab Frey: Adolf Frey († 1868), Sandsteinpfeiler mit antikischer Bekrönung, originale Einfassung; Grabmal Alphons Carl Christian Freiherr von Storkum Sternfels († 1857), Sarkophag mit neugotischen Details und Helmzier; Grabmal Friedrich von Schmauß († 1846), Sarkophag mit Zinnenkranz auf bossiertem Sockel; Grabmal Anna Barb. Franz. Schmauß, geborene Kirchgeßner († 1839); Sarkophag mit antikischen Details; Grabmal Johann Ungeheuer († 1870); Stele mit vegetabilischem Dekor und Kreuzaufsatz; Grabmal Wilhelm Ungeheuer († 1866), Sandsteinstele mit neugotischen Formen und Kreuzaufsatz; Grabmal Anna Kleehaas († 1906), kleine Galvanoplastik eines Engels;
  • Feld 5: Grabmal Eichhorn, Stele in Kreuzform mit Galvanorelief;
  • Feld 6: Grabmal Franz Maria Juretti († 1849), Sandsteinstele mit (leerer) Nische; Grabmal Franz Ludwig Maria Juretti († 1867), Sandsteinstele mit Relief eines Trauernden;
  • Feld 7: Grabmal Friedr. Lemmert († 1901), Kreuzaufsatz mit Anker und Taube;
  • Feld 8: Grabmal Franz Freiherr von Podewils († 1842), hohe Sandsteinstele mit Zinnenkranz und Wappen; Grabmal Heinrich Berkel († 1911), Nische mit Kruzifix; Grabmal Heinrich Mattil († 1911), Galvanorelief der Grablegung;
  • Feld 9: Grabmal Maulbecker, Baumstammkreuz mit Kranz;
  • bei Feld 14: umgesetzte Marmorfigur eines Engels (Babette Dürr † 1888?)
Friedhofskreuz und Grabmälerweitere Bilder
WohnhausBahnhofstraße 4/6
Lage
1912–1914Doppelmietshaus; stattlicher dreigeschossiger Putzbau, Reformarchitektur, 1912–1914Wohnhaus
WohnhausBergstraße 13
Lage
Ende des 19. JahrhundertsZeilenwohnhaus, Ende des 19. Jahrhunderts
Katholische KircheEugen-Sauer-Straße 1
Lage
zweite Hälfte des 14. Jahrhundertsspätgotische Basilika, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts; ehemaliges ServitenklosterKatholische Kircheweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausFischerstraße 18
Lage
um 1910Wohn- und Geschäftshaus; Mansarddachbau, Reformarchitektur, Jugendstileinfluss, um 1910Wohn- und Geschäftshausweitere Bilder
Protestantisches PfarramtHauptstraße 1
Lage
Anfang des 19. Jahrhundertsehemalige Festungskommandantur; langgestreckter, geknickter, klassizistischer Putzbau, Anfang des 19. JahrhundertsProtestantisches Pfarramtweitere Bilder
WohnhausHauptstraße 13
Lage
Anfang des 19. JahrhundertsWohnhaus einer ehemaligen Mühle; langgestreckter Walmdachbau, Anfang des 19. JahrhundertsWohnhausweitere Bilder
HoftorHauptstraße, zu Nr. 15
Lage
1774Hoftor mit Mannpforte, bezeichnet [17]74Hoftorweitere Bilder
WohnhausHauptstraße 17
Lage
1692Massivbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1692Wohnhausweitere Bilder
GesundheitsamtHauptstraße 25
Lage
um 1750dreigeschossiger achtachsiger Massivbau, um 1750 als Gasthaus erbaut, später FestungsbauverwaltungGesundheitsamtweitere Bilder
WohnhausHauptstraße 31/33
Lage
1803zehnachsiger Massivbau, bezeichnet 1803 (Baujahr?)Wohnhausweitere Bilder
WohnhausHauptstraße 38
Lage
um 1905Putzbau, Neurenaissance, um 1905Wohnhausweitere Bilder
WohnhausKirchenplatz 17
Lage
nach 1900stattlicher dreigeschossiger späthistoristischer Klinkerbau, kurz nach 1900Wohnhausweitere Bilder
FinanzamtKönigsplatz 8
Lage
ehemaliges Bezirksamt; langgestreckter, dreiflügeliger Rohziegelbau
Finanzamt
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
Octroi-HäuschenLudwigsring 3
Lage
Octroi-Häuschen
KriegerdenkmalLuitpoldplatz
Lage
1888Kriegerdenkmal 1870/71, bezeichnet 1888Kriegerdenkmalweitere Bilder
KreisverwaltungLuitpoldplatz 1
Lage
1907ehemaliges Wohngebäude für Offiziere; stattlicher dreigeschossiger Bau, barockisierender Jugendstil, Hoftor zur Bismarckstraße, 1907Kreisverwaltungweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 4
Lage
um 1750siebenachsiges Wohn- und Geschäftshaus, angeblich um 1750Wohn- und Geschäftshausweitere Bilder
Evangelische PfarrkircheMarktstraße 19
Lage
1782/83in die Häuserzeile integrierter Saalbau, 1782/83Evangelische Pfarrkircheweitere Bilder
WohnhausMittelstraße 16
Lage
17. oder 18. JahrhundertFachwerkhaus, teilweise massiv oder verputzt, 17. oder 18. Jahrhundert; Querbau, wohl aus dem 19. JahrhundertWohnhaus
Festsaal im StadthausOberamtsstraße, in Nr. 3
Lage
1893ehemaliges Offizierskasino, dreigeschossiger Massivbau, 1740, 1893 Anbau des Festsaales
WohnhausRitter-von-Schmauß-Straße 2/4
Lage
nach 1900ehemaliges Offizierswohnhaus; dreigeschossiger späthistoristischer Backsteinbau, Walmdach, Jugendstileinfluss, kurz nach 1900Wohnhausweitere Bilder

Sondernheim

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Alte Ziegeleiöstlich des Ortes am Rhein
Lage
Ringofen mit zwei Kaminen, Warmluft- und Freilufttrockenanlage mit etwa 35 Trocknungsschuppen (überdachte Holzkonstruktionen), Verwaltungsgebäude, Maschinenhaus, teilweise Ziegelbauten, FeldbahnDenkmalzone Alte Ziegeleiweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
FriedhofskreuzFriedhofstraße, auf dem Friedhof
Lage
1807Friedhofskreuz, Kruzifix, Sandstein, bezeichnet 1807
Bahnhof SondernheimGermersheimer Straße 14
Lage
um 1860/70spätklassizistischer Typenbau, Backstein, um 1860/70Bahnhof Sondernheimweitere Bilder
Gasthaus „Schwanen“Hördter Straße 6
Lage
1734ehemaliges Gasthaus „Schwanen“; Fachwerk-Winkelbau, teilweise massiv, angeblich von 1734; Querflügel 19. JahrhundertGasthaus „Schwanen“
WohnhausKirchstraße 36
Lage
18. Jahrhunderteingeschossiges Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
Katholische Kirche St. Johannes der TäuferKirchstraße 40
Lage
1867/68neugotischer Saalbau, 1867/68Katholische Kirche St. Johannes der Täufer
RathausKirchstraße 42
Lage
um 1770/80Rathaus; um 1770/80Rathaus

Literatur

Weblinks

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Germersheim, Hauptstraße 25
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Germersheim, Hauptstraße 13
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Germersheim, Festung, Stengelkaserne
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Ehemaliger Bahnhof Germersheim
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Germersheim, Hauptstraße 15, Hoftor
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Germersheim, Fischerstraße 18
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Sondernheim, pfälzisch Sunnre, ist eine ehemalige Ortsgemeinde im Südosten von Rheinland-Pfalz. Es gehört heute zu Germersheim.
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Ehemaliges Empfangsgebäude des Bf. Sondernheim
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Germersheim. Das Weissenburger Tor (von „außen“ gesehen) – heute inoffizielles Wahrzeichen der Stadt. Germersheim, ehemalige Festungsanlagen: Weissenburger Tor.
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Ehemaliges Arrestgebäude Germersheim Deutschland
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Sondernheim, pfälzisch Sunnre, ist eine ehemalige Ortsgemeinde im Südosten von Rheinland-Pfalz. Es gehört heute zu Germersheim.
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Germersheim, Luitpoldplatz 1
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Germersheim, Festung, Fronte Lamotte
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Vorderfront des Deutschen Straßenmuseums in Germersheim in Rheinland-Pfalz (Deutschland). Das Gebäude diente ehedem als Zeughaus der Festung Germersheim.
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Germersheim, Hauptstraße 17
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Germersheim, Ritter-von-Schmauß-Straße 2-4
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Germersheim, Ludwigsring 3
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Church in Germersheim
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Ziegelei Sondernheim, 3.4.2016
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Blick zum Gebäude Bahnhofstraße 4/6 in Germersheim
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Fronte Beckers Germersheim Deutschland
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