Liste der Kulturdenkmäler in Geisenheim
Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Geisenheim, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen.
Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.
Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.
Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste ist keine rechtsverbindliche Auskunft darüber, ob es Kulturdenkmal ist oder nicht: Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmaltopographie. Diese ist für Hessen in den entsprechenden Bänden der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland und im Internet unter DenkXweb – Kulturdenkmäler in Hessen[1] einsehbar. Auch diese Quellen sind, obwohl sie durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen aktualisiert werden, nicht immer aktuell, da es im Denkmalbestand immer wieder Änderungen gibt.
Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Landesamt für Denkmalpflege Hessen.[2]
Nutze diese Kartenansicht, um Koordinaten in der Liste zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Geisenheim
Gesamtanlagen mit besonderem Ensembleschutz
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Gesamtanlage Ortskern Geisenheim | Lage | Beinstraße 2-32 (Ost) und 19-25 (West); Behlstraße 1-14 (Ost) und 8-15 (West); Bischof-Blum-Platz 3-12 einschließlich kath. Pfarrkirche mit Kirchhof; Burggraben 3a; Hospitalstraße 2-5 (Nord) und 1-7 (Süd); Karl-Erhard-Platz 1-8; Lindenplatz 1,2; Prälat-Werthmann-Straße 1-27, 33, 36 (Ost) und 2-6, 11-26, 31-37 (West); Rheinstraße 1-6 (West) und 1a-7 (Ost); Römerberg 1,2,5 (West) und 1a-10 (Ost); Rüdesheimer Straße 15-35 (Süd) und 42-46 (Nord); Steinheimer Straße 1-7 (West) und 2-10 (Ost); Winkeler Straße 47-53, 57-67 (Süd); Zollstraße 4,6,7,8 (Nord) und 8a-9 (Süd) | 130095 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Gesamtanlage Winkeler Straße | Lage | Winkeler Straße 71-91, 93-97, 111-115 (Südseite) und 70-78, 92-100 (Nordseite) | 130096 |
Bachweg
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Dreifaltigkeitssäule | Bachweg 75 Lage Flur: 28, Flurstück: 23/24 | Säule aus rotem Sandstein mit korinthischem Kapitell, darauf dreiseitiger Bildaufsatz (eine Seite leer, eine Seite zeigt den verklärten Heiland, eine Seite die Marienkrönung). Früher in der Feldflur am alten Pilgerweg nach Marienthal und Nothgottes, jetzt im Garten eines Wohnhauses. | 1757 (1991 restauriert, Sockel erneuert) | 130094 |
Bahnstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Schloss Kosakenberg (Weingut Freiherr von Zwierlein) | Bahnstraße 1, 2, 5, 6 Lage Flur: 15, Flurstück: 6/3, 6/5, 6/6, 7, 8/1 | Ehemals Ingelheimer Hof. Zweiflügeliges Herrenhaus, massiv und verputzt. Über 10 Achsen langgestreckter Hauptflügel mit hohem Walmdach. Vor dem rechteckigen Eingang Vorhalle mit aufgesetztem rechteckigem Erker mit Sonnenuhr. Rechtwinklig anschließender Ostflügel mit niedrigem Walmdach, an der Mitte zur Gartenseite (nach Osten) breitgelagertes Zwerchhaus. Weitläufige Kelleranlagen aus verschiedenen Epochen. Östlich abschließender, durch eine hohe Mauer mit vermauertem Portal umgrenzter, weiträumiger Park (als Grünfläche mit geringen Resten alten Baumbestands erhalten). Im Hof zwei alte Platanen, in der Südwestecke neugotisches Wirtschaftsgebäude und ein schlichtes Nebengebäude, das die 1706 errichtete, klassizistisch umgebaute Kapelle enthielt. | Hauptflügel im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Ostflügel etwas jünger, bezeichnet 1683, Zwerchhaus aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Neugotisches Wirtschaftsgebäude des 19. Jahrhunderts. Nebengebäude (ehem. Kapelle) im Kern von 1706. | 129957 |
weitere Bilder | Weingut Gebr. Grimm – Sektkellerei Bardong | Bahnstraße 7 Lage Flur: 13, Flurstück: 10/5, 10/6, 259/1 | Julius Rheinberg gründete im Jahre 1880 die Champagnerfabrik "Schloss Rheinberg". Unter Isaak Loewenthal 1881 bis 1888 Ausbau zur "Champagnerfabrik Schloss Rheinberg & Co." Heinrich Waldeck übernahm die Firma vor 1940, firmiert wurde ab da unter dem Namen "Schloss Waldeck" bis 1973. Seit 1984 Weingut Gebr. Grimm und Sektmanufaktur Bardong. | Villa von 1872 | 130099 |
Behlstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Wohn- und Geschäftshaus | Behlstraße 1 Lage Flur: 15, Flurstück: 72/34 | Langgestreckter Traufenbau mit Fachwerkobergeschoss über massivem Obergeschoss. Städtebaulich bedeutendes Element der geschlossenen Straßenbebauung. | spätes 18. Jahrhundert | 129959 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Behlstraße 4 Lage Flur: 17, Flurstück: 33/18 | Langgestreckter Gebäudekomplex aus ehemals zwei Traufenhäusern. Konstruktives Fachwerk an der Traufseite des Obergeschosses (ursprünglich verputzt). | spätes 18. Jahrhundert | 129960 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Behlstraße 9 Lage Flur: 15, Flurstück: 22/1 | Massiver Putzbau. Bestandteil der geschlossenen Straßenbebauung. | frühes 19. Jahrhundert | 129961 | |
Ehemaliger Zwierleinshof | Behlstraße 21 Lage Flur: 15, Flurstück: 5/23 | Hof im 16. Jhd. im Besitz der Familie von Stockheim (Wappenschild und Jahreszahl 1549). Gebäude im 18. Jhd. unter Christian Jacob von Zwierlein (1737–1793) erneuert. Umbau durch seinen Sohn Hans Carl von Zwierlein (1768–1850). Heute durch Modernisierungsmaßnahmen gravierend verändert (in Mietwohnungen aufgeteilt). | 129962 |
Beinstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Beinstraße 1, Brentanostraße 11/13, Beinstraße Lage Flur: 20, Flurstück: 29/2, 66/9, 7/1, 7/2 | 404083 | ||||
Fachwerkhaus | Beinstraße 8 Lage Flur: 17, Flurstück: 287/111 | Spätgotisches Fachwerkhaus mit Satteldach mit jüngerem Anbau | 15. Jh. | 130140 | |
weitere Bilder | Bachelin-Haus | Beinstraße 9 Lage Flur: 20, Flurstück: 3/15 | Ehemaliges Wohnhaus der Familie Bachelin. Im Hauptwohnraum handgemalte Papiertapete, entstanden um 1822/23. Älteste in einem bürgerlichen Haus bekannte handgemalte Tapete Deutschlands | um 1695 | 129963 |
Kulturscheune | Beinstraße 11 Lage Flur: 20, Flurstück: 3/15 | Ehemaliges Kelterhaus des Bachelin'schen Anwesens. Ab 1940 im Besitz des Weinhändlers Georg Görisch ("Görisch-Scheune"). Ankauf durch die Stadt Geisenheim Anfang der 1970er Jahre. Kulturtreff seit Dezember 1990 | 129965 | ||
weitere Bilder | Ehemaliges Parkrestaurant | Beinstraße 26 Lage Flur: 17, Flurstück: 107 | Ehemaliges Parkrestaurant der Familie Fatscher. Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. Verputzter Bau mit verschiefertem Walmdach über rechteckigem Grundriss. Zur Beinstraße orientierte Schmalseite als Schaufassade mit Stilelementen der Neorenaissance. | 1896 | 129966 |
Berliner Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Bahnhof Geisenheim | Berliner Straße 2, Berliner Straße Lage Flur: 15, Flurstück: 10/13, 10/16 | standardisierter Typenbau mit Güterhalle, wahrscheinlich nach einem Entwurf Paul Rowalds | 1886, erweitert 1900. Güterhalle 1920 | 129919 |
Bierstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Weingut Hebauf | Bierstraße 3 Lage Flur: 16, Flurstück: 119 | Viereckig geschlossene Hofanlage. Im Hof zurückliegend das im Kern romanische Wohnhaus mit Front nach der Bierstraße aus verputztem Fachwerk und verschiefertem Mansarddach. Die jetzt unverputzte Westgiebelwand lässt den Umfang des romanischen Baus erkennen und enthält ein vermauertes Rundbogentor sowie Rundbogenfenster aus dem späten 12. Jahrhundert. Als eines der seltenen Relikte romanischen Profanbaus im Rheingau von hoher wissenschaftlicher und stadtbaugeschichtlicher Bedeutung. | um 1714 auf Bestand aus dem 12. Jhd. | 129967 |
Bischof-Blum-Platz
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Mariensäule | Bischof-Blum-Platz Lage Flur: 17, Flurstück: 216/1 | Kopie | Original mit Inschrift 1720; Kopie 1989 | 129964 | |
Longfellow-Brunnen | Bischof-Blum-Platz Lage Flur: 17, Flurstück: 216/1 | 1823 | 129968 | ||
Hl. Johannes von Nepomuk | Bischof-Blum-Platz Lage Flur: 17, Flurstück: 216/1 | 1939 komplett erneuert | 130112 | ||
weitere Bilder | Kath. Pfarrkirche zur Kreuzauffindung | Bischof-Blum-Platz 1, Zollstraße 4, Römerberg, Bischof-Blum-Platz Lage Flur: 14, 17, Flurstück: 142/2, 188, 190, 216/1, 346/189, 347/189 | Bruchsteinbau mit Sandsteingliederung | im Kern 12. Jhd.; spätgotischer Chor von 1510; 1837-42 umfassender Umbau durch Philipp Hoffmann im neugotischen Stil | 130098 |
Denkmal | Bischof-Blum-Platz 1 Lage Flur: 17, Flurstück: 346/189 | Denkmal oder Grabmal mit Urnenbekrönung | vielleicht 1810 | 130113 | |
weitere Bilder | Kriegerdenkmal | Bischof-Blum-Platz 1 Lage Flur: 17, Flurstück: 346/189 | Ehrenmal für die Teilnehmer des Feldzuges 1870/71. Gestiftet vom Kriegerverein Geisenheim | 130123 | |
Ehemalige Frühmesserei | Bischof-Blum-Platz 3 Lage Flur: 17, Flurstück: 184, 185 | 129969 | |||
Bischof-Blum-Platz 4 Lage Flur: 17, Flurstück: 209/2 | 129850 | ||||
Bischof-Blum-Platz 5 Lage Flur: 17, Flurstück: 183 | 129851 | ||||
Bischof-Blum-Platz 6 Lage Flur: 17, Flurstück: 182 | 129852 | ||||
Café am Dom | Bischof-Blum-Platz 8 Lage Flur: 17, Flurstück: 316/172 | Fachwerkhaus | 2. Hälfte des 17. Jhds. | 129970 | |
Bischof-Blum-Platz 9 Lage Flur: 17, Flurstück: 168/3 | 129853 | ||||
Bischof-Blum-Platz 10 Lage Flur: 17, Flurstück: 163/5 | 129854 | ||||
Bischof-Blum-Platz 11 Lage Flur: 17, Flurstück: 296/166 | 129859 | ||||
Bischof-Blum-Platz 12 Lage Flur: 17, Flurstück: 288/164 | 129860 |
Blaubachstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Wohngebäude | Blaubachstraße 5 Lage Flur: 16, Flurstück: 165/124 | Schlichtes, traufständiges, massives Wohngebäude mit Satteldach und Hofdurchfahrt. Geburtshaus des Prälaten Dr. Lorenz Werthmann (1858-1921), Gründer des deutschen Caritas-Verbandes. | 19. Jh. | 129971 | |
Fachwerkhaus | Blaubachstraße 8 Lage Flur: 16, Flurstück: 123 | Fachwerkhaus mit ungewöhnlich breiter Giebelfront und Krüppelwalm über winkelförmigem Grundriss. | 18. Jh. (im Kern älter) | 129972 | |
weitere Bilder | Institutsgebäude Kellerwirtschaft/Weinbau der Forschungsanstalt Geisenheim | Blaubachstraße 19 Lage Flur: 16, Flurstück: 82/3 | Ehemaliges Weingut Franz Jann und Söhne, 1903 durch die Forschungsanstalt angekauft und ausgebaut. Traufständiges, zweigeschossiges Massivgebäude mit regelmäßiger, klassizistischer Putzfassade. Langgestrecktes Kellereigebäude auf demselben Grundstück in einiger Entfernung an der Mühlstraße. | um 1850, Kellereigebäude von 1906 | 129973 |
Brentanostraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Institutsgebäude der Forschungsanstalt Geisenheim | Brentanostraße 9 Lage Flur: 20, Flurstück: 71/10, 81/11 | Ensemble aus drei Gebäuden unterschiedlicher Bauphasen: Zweigeschossiger verputzter, im Übergang vom Spätbarock zum Frühklassizismus angesiedelter Landhaustyp auf langgestrecktem Grundriss (ehem. von Teng'sches Weingut). Daran nördlich angebaut ein Ziegelbau mit Schieferdach, im Stil der schon vorhandenen Anstaltsbauten. Gegenüber ein weiterer Ziegelbau aus zwei- und dreigeschossigen Bauteilen mit rundbogigen Fenstern und traditionellen Krüppelwalmdächern. Das Gelände war ursprünglich durch eine mittlerweile abgebrochene Fußgängerbrücke über die Bahnstrecke direkt mit dem nördlich gelegenen Institutsgelände verbunden. | Teng'sches Haus vom Ende des 18. Jahrhunderts, nördlicher Anbau von 1880-86 Weiteres Gebäude von 1901. | 129920 |
Burggraben
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Alte Apotheke | Burggraben 3a Lage Flur: 17, Flurstück: 30/1 | Am Blaubauch gelegener zweigeschossiger, von Historismus und Heimatstil beeinflusster Eckbau. Erbaut als Wohnhaus und Apotheke im Auftrag der Familie Grandjean, Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. | 1909–1910 | 129974 | |
Hofreite | Burggraben 5 Lage Flur: 17, Flurstück: 47 | Giebelständiges Wohnhaus mit Satteldach und massivem Erdgeschoss. Obergeschoss Fachwerk. Nördlich angrenzend eingeschossiger Wirtschaftsbau mit Toreinfahrt. | um 1700 | 129855 |
Chauvignystraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | MAN Roland Druckmaschinen AG, ehemals Maschinenfabrik Johannisberg | Chauvignystraße 19 Lage Flur: 12, Flurstück: 167/8 | Nördliche und Südliche Halle mit Treppentürmen. Stahlskelettkonstruktion nach Plänen des Architekten Georg Hartmann, Geisenheim | 1907 | 130092 |
Ehemaliges Klein's Gasthaus | Chauvignystraße 27 Lage Flur: 12, Flurstück: 167/38 | Villenartiges Gebäude mit historisierender Backsteinfassade | um 1895 | 130111 |
Dr.-Schramm-Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Rheingauschule | Dr.-Schramm-Straße 1 Lage Flur: 19, Flurstück: 1/17 | Zweigeschossiger Massivbau, verputzt, mit Bruchsteinsockel und Eckquaderungen. Langgestreckter, rechteckiger Haupttrakt mit verschiefertem Walmdach. | 1911–1928 | 129976 |
Heidestraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Brücke | Blaubach Heidestraße Lage Flur: 57, Flurstück: 133 | Brücke über den Blaubach. Traditionelle Brückenform mit Gewölbe und Wangen aus Bruchstein. | 130137 |
Hospitalstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Alter Friedhof mit Ehrenfriedhof | Hospitalstraße Lage Flur: 16, 27, Flurstück: 2, 4, 244/52 | Alter Friedhof von 1822. Schnittpunkt der Hauptwege markiert durch eine Rotunde mit zentralem Hochkreuz aus Sandstein. Friedhofskapelle vermutlich vom Ende des 19. Jahrhunderts, später verändert, davor Rest eines gusseisernen Pumpenbrunnens. Entlang der Hauptlängsachse Thujaallee, 1877 von Freiherr von Lade gestiftet. Eiserne Gittertore zwischen Sandsteinpfosten unterbrechen die umgebende verputzte Natursteinmauer. Erhaltene Grabmale mit größtenteils erheblichem historischem und handwerklich-künstlerischem Wert, u. a.:
Ehrenfriedhof von 1925/1966. Ehrenhalle in Form eines antikisierenden Tempels, 1927 nach Plänen Georg Hartmanns errichtet. | ab 1822 | 129977 |
Ehemaliges Feuerwehrhaus | Hospitalstraße 18 Lage Flur: 16, Flurstück: 5/1 | Backsteinbau aus rohen Feldbrandziegeln mit verputzter Schaufassade. Quadratischer Schlauchturm aus Backstein mit Aufsatz aus konstruktivem Fachwerk und Zeltdach mit kleiner Aussichtsplattform. | Ende des 19. Jahrhunderts | 129978 | |
weitere Bilder | Hl. Sebastian | Hospitalstraße 24 Lage Flur: 27, Flurstück: 67/9 | Kopie einer an der Abbiegung des Kreuzwegs aufgestellten Skulptur des hl. Sebastian aus hellem Sandstein auf hohem Sockel. Original laut Stifterinschrift gestiftet von Anna Clara Caludin. | Original von 1754 | 130129 |
Kapellenstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Hofanlage | Kapellenstraße 10 Lage Flur: 20, Flurstück: 95/59 | Stattliche Hofanlage. Massives Wohnhaus an der Ecke Rheinstraße/ Kapellenstraße mit verschiefertem Satteldach zwischen zwei Schildgiebeln. Nach Westen anschließendes wohlerhaltenes Wohnhaus aus Ziegelmauerwerk mit überdachter Loggia im Obergeschoss. | im Kern vielleicht 16. Jahrhundert, bezeichnet 1746; westlich angrenzendes Wohnhaus aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts | 129991 |
Kirchspiel
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Fachwerkhaus | Kirchspiel 5 Lage Flur: 16, Flurstück: 14/2 | Fachwerkobergeschoss über massivem Erdgeschoss. Traufseite im Norden an einen (nicht mehr sichtbaren) Rest der Stadtmauer angelehnt. | 1588 | 129856 |
Langestraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Pietà | Langestraße 2 Lage Flur: 9, Flurstück: 97/4 | 129958 |
Lindenplatz
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Linde | Lindenplatz Lage Flur: 17, Flurstück: 133 | Markt- und Gerichtslinde | erstmals erwähnt 1585. Gusseisernes Gestell aus dem 19. Jhd. | 129980 |
Marktbrunnen (Lindenbrunnen) | Lindenplatz Lage Flur: 17, Flurstück: 133 | Klassizistischer Brunnen aus hellem Marmor in Form einer sich verjüngenden runden Säule mit Lorbeergehänge, seitlich am quadratischen Sockel zwei Schalen. Jetzt auf neuerem Betonunterbau mit zusätzlichem drittem Wasserauslauf in ein niedrigeres Becken. | 1823 | 130120 | |
Gasthaus zur Linde | Lindenplatz 2 Lage Flur: 17, Flurstück: 129/1 | Traufständiger Massivbau mit rundbogiger Hofdurchfahrt. | 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts | 129981 |
Mühlstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Ehemalige Mühle | Mühlstraße 6 Lage Flur: 16, Flurstück: 18/14 | Außerhalb des alten Ortskerns am Blaubach gelegene Mühle, vielleicht ehemalige Zwierlein'sche Mühle. Massives Erd- und Sockelgeschoss, darüber verputztes Fachwerk mit Krüppelwalmdach. Gebäude äußerlich stark verändert, jedoch besondere geschichtliche Bedeutung als letztes erkennbares Mühlengebäude von ehemals etwa sieben Mühlen im Gemarkungsgebiet. | um 1700 | 129979 |
Prälat-Werthmann-Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Weingut Graf-Müller | Prälat-Werthmann-Straße 1 Lage Flur: 17, Flurstück: 283/170 | Eckgebäude mit massivem Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und verschiefertem Walmdach. Zur Platzecke (Bischof-Blum-Platz) Hausmadonna auf geschnitzter Konsole. | Haus mit Inschrift ANNO 1732. Madonna 18. Jhd. | 129982 |
Fachwerkhaus | Prälat-Werthmann-Straße 3 Lage Flur: 17, Flurstück: 171 | Dreigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus. Ursprünglich mit massivem Erdgeschoss und Hofdurchfahrt, mittlerweile als Ladenlokal modern verändert. Darüber zwei verputzte Fachwerkgeschosse und hohes, steiles Satteldach. | 17. Jh., im Kern evtl. älter, Fassade im 19. Jh. umgestaltet | 129983 | |
Fachwerkhaus | Prälat-Werthmann-Straße 7 Lage Flur: 17, Flurstück: 122 | Kleines, traufständiges Fachwerkhaus innerhalb der geschlossenen Zeile. Massives Erdgeschoss mit Toreinfahrt und modernem Ladeneinbau. Obergeschoss mit dekorativem Sichtfachwerk, darüber verschiefertes Satteldach. | 17. Jh. | 129984 | |
Prälat-Werthmann-Straße 12 Lage Flur: 17, Flurstück: 116/3 | 129985 | ||||
Prälat-Werthmann-Straße 13 Lage Flur: 17, Flurstück: 112 | 129986 | ||||
Ehemalige Leopold-Bausinger-Schule | Prälat-Werthmann-Straße 21 Lage Flur: 17, Flurstück: 92/4 | Langgestreckter, in die geschlossene Zeile eingebundener Baukörper in neoklassizistischen Formen. | 1883 | 129987 | |
Hofanlage | Prälat-Werthmann-Straße 35 Lage Flur: 17, Flurstück: 81/3, 81/4 | Langgestreckter, traufständiger Massivbau mit rundbogiger Durchfahrt. | 18. Jh. | 129990 |
Rheinanlagen
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Jagdflieger-Ehrenmal | Geisenheimer Anbau (bei Rheinanlagen) Lage Flur: 23, Flurstück: 1/61 | Ehrenmal zum Gedenken an die toten Jagdflieger aller Völker nach Plänen des Bildhauers Klaus Seelenmeyer. | Einweihung 17. Oktober 1959 | 130036 |
Rheinstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Wohnhaus | Rheinstraße 1a, Rheinstraße Lage Flur: 17, Flurstück: 131/1, 131/2 | Nach Art eines schlichten Jugendstil-Landhauses errichtet, vereinigt das Wohnhaus zeittypische historisierende Elemente. Verputzte Straßenseite mit Krüppelwalmdach, hofseitig erkerartiger Fachwerkvorbau. Verschiefertes Dach. | um 1900 | 129988 |
Rheinstraße 3 Lage Flur: 20, Flurstück: 55 | 129989 | ||||
Wasserturm | Rheinstraße 5 Lage Flur: 17, Flurstück: 215/1 | Wasserturm der 1868 in Mittelheim gegründeten und ab 1871 in Geisenheim ansässigen Schaumweinkellerei Gebrüder Hoehl. Die Sektfabrik wurde 1917 von Matheus Müller aus Eltville am Rhein aufgekauft, der Firmensitz 1930 dorthin verlegt. Heute Teil des Kapellenhofes. | Ende 19. Jhd. | 130090 | |
weitere Bilder | Ehemaliger Zehnthof / Gutsausschank Kapellengarten | Rheinstraße 7, Rheinstraße, Müller-Thurgau-Straße 12 Lage Flur: 17, 18, Flurstück: 210/1, 211, 1/1, 120/1, 3, 37/2, 38/4, 7/7, 8 | Ehem. Zehnthof des Mainzer Domkapitels, später Weinhandlung von Lade. Ab 1850 Weingut Burgeff und Geburtsort des Botanikers Hans Burgeff (1883–1976). Danach Weingut Ohlig, dann Weingut Graf von Francken-Sierstorpff. Heute Kapellenhof mit Gutsausschank Kapellengarten. | Haupthaus erbaut 1899 | 129992 |
Römerberg
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Römerberg 1 Lage Flur: 17, Flurstück: 157/1 | 129857 | ||||
Römerberg 1a Lage Flur: 14, 15, Flurstück: 1/2, 42/1 | 129861 | ||||
Römerberg 9 Lage Flur: 14, Flurstück: 20/1 | 129863 | ||||
Römerberg 10 Lage Flur: 14, Flurstück: 133/10, 23/11, 23/12 | 129858 |
Rüdesheimer Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Brunnen | Rüdesheimer Straße Lage Flur: 20, Flurstück: 60/16 | 129993 | |||
weitere Bilder | Monrepos | Rüdesheimer Straße 5, Lachacker, Rüdesheimer Straße Lage Flur: 22, Flurstück: 135/72, 157/70, 158/70, 159/70, 160/70, 200/70, 70/2, 76/3 | Schlossartige Villa, erbaut von Eduard von Lade mit Parkanlage | 1860–63 | 129995 |
ehemaliges Bürgermeisterhaus | Rüdesheimer Straße 7 Lage Flur: 19, Flurstück: 1/15 | Ehemaliges Bürgermeisterhaus an der Ecke Dr. Schramm-Straße. Eingeschossiges Wohnhaus mit hohem, ausgebautem Satteldach. Etwa zeitgleich mit der benachbarten Rheingauschule errichtet, werden auch hier in der Putzfassade mit Bruchsteinsockel und Sandsteingewänden, kleinem Eckerker und Schieferdach, traditionelle Formen und Materialien eingesetzt. Wichtige städtebauliche Position am westlichen Ortseingang. | 1928 | 129994 | |
Haus Rhenania | Rüdesheimer Straße 16 Lage Flur: 22, Flurstück: 164/67, 68/1 | Freistehende klassizistische Villa, gegenüber dem Park der Villa Monrepos gelegen. Im Hof ruinöse Reste einer ehemals zugehörigen Remise. | Mitte des 19. Jhs. | 130093 | |
Hofanlage | Rüdesheimer Straße 23 Lage Flur: 20, Flurstück: 92/38 | Traufständiger, zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach und seitlicher Hofdurchfahrt. An das Wohnhaus östlich anschließend ein kleiner Wirtschaftsbau mit zwei ovalen Fenstern. | 18. Jh. | 129996 | |
Hofanlage | Rüdesheimer Straße 25/27 Lage Flur: 20, Flurstück: 41/2, 42/1 | Langgestreckter Massivbau mit flachgeneigtem Walmdach und mittiger Hofdurchfahrt. | 130000 | ||
Ehemaliges Haus Lade | Rüdesheimer Straße 26 Lage Flur: 22, Flurstück: 64 | Wohn- und Geschäftshaus des Weinhändlers F.A. Lade, Vater von Eduard von Lade. Erbaut nach Plänen von Philipp Hoffmann | 1838 | 129997 | |
weitere Bilder | FAG Weinanalytik und Getränkeforschung | Rüdesheimer Straße 28 Lage Flur: 22, Flurstück: 61/2 | Ehem. Wohnhaus (Villa Hoehl) mit jüngeren, nördlich anschließenden, rechtwinklig angelegten Wirtschaftsgebäuden. Heute Bestandteil der Hochschule. Stattlicher freistehender Massivbau. Klarer, rechteckiger, wohlproportionierter Baukörper von sieben zu fünf Achsen. | frühes 19. Jh. | 129998 |
weitere Bilder | Usulinen-Institut St. Josef | Rüdesheimer Straße 30 Lage Flur: 20, Flurstück: 18/6 | Neugotischer, dreigeschossiger Bau mit ausgeprägter Ecklösung | 1904 | 130115 |
weitere Bilder | Kavaliershaus (Ursulinenschule) | Rüdesheimer Straße 30 Lage Flur: 20, Flurstück: 18/6 | ehemaliger Gartenpavillon | 129999 | |
weitere Bilder | Kronberger Hof (Ursulinenschule) | Rüdesheimer Straße 30 Lage Flur: 20, Flurstück: 18/6 | ehemaliger Adelshof | 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts | 130114 |
weitere Bilder | Ehemaliger Eberbacher Hof (Ursulinenschule) | Rüdesheimer Straße 32 Lage Flur: 20, Flurstück: 15 | ehemaliger Wirtschaftshof des Zisterzienserklosters Eberbach; Elternhaus des Architekten Philipp Hoffmann | Wohnhaus 1705–1708 errichtet unter Abt Michael Schnock, 1757 grundlegend umgebaut | 130085 |
Gasthaus zur kleinen Post | Rüdesheimer Straße 33a/35 Lage Flur: 20, Flurstück: 70/50 | Anfang 19. Jhd. | 130087 | ||
weitere Bilder | Ehemaliges Palais Ostein (Ursulinenschule) | Rüdesheimer Straße 34 Lage Flur: 20, Flurstück: 18/6 | ehemaliger Adelssitz des Grafen Johann Friedrich Karl Maximilian von Ostein | 1766–1771 | 130086 |
weitere Bilder | Rathaus | Rüdesheimer Straße 48 Lage Flur: 17, Flurstück: 115 | repräsentativer klassizistischer Typenbau in Massivbauweise | 1856/57 | 130088 |
Steinheimer Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Steinheimer Straße 3 Lage Flur: 17, Flurstück: 207 | 130001 | ||||
Steinheimer Straße 4 Lage Flur: 17, Flurstück: 201 | 130002 | ||||
Steinheimer Straße 6 Lage Flur: 18, Flurstück: 12/10 | 129924 | ||||
Wegbild Kreuzigung | Steinheimer Straße 6 Lage Flur: 18, Flurstück: 12/10 | 130003 | |||
Steinheimer Straße 7 Lage Flur: 17, Flurstück: 203/1, 204 | 130004 |
Von-Lade-Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Kreuz | Von-Lade-Straße 1 (Ecke Falterstraße/Hospitalstraße) Lage Flur: 21, Flurstück: 3/6 | Kopie eines barocken Wegekreuzes. Laut Stifterinschrift von Johannes Adam Wittmann und seiner Ehefrau Elisabeth zur Ehre Gottes am Pilgerweg nach Nothgottes und Marienthal errichtet. | Original von 1757 | 129975 | |
weitere Bilder | Ehemalige Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau, jetzt Hochschule Geisenheim | Von-Lade-Straße 1, Hospitalstraße, Beinstraße Lage Flur: 21, Flurstück: 15, 2, 20, 30/1, 30/2, 3/6, 36/3, 39/29, 40/29, 46/3, 60/3, 63/27, 9/2 | eröffnet 1872 auf Betreiben Eduard von Lades. Die Anlage umfasst das Hauptverwaltungsgebäude, das Müller-Thurgau-Haus, ein Gartenhaus und einen Park mit verschiedenen Denkmälern. | 130005 | |
Ehemalige Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau, jetzt Hochschule Geisenheim | Von-Lade-Straße 2 Lage Flur: 43, Flurstück: 32 | Institutsgebäude im ehemaligen Obstmuttergarten | 130122 |
Winkeler Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Ehemaliger Hof der Mainzer Jesuiten | Winkeler Straße 47/47a Lage Flur: 17, Flurstück: 119/1 | Winkelförmiger Komplex barocker Massivgebäude mit voluminösen Mansarddach. | Mitte des 18. Jhs. | 130007 |
Wohn- und Geschäftshaus | Winkeler Straße 52 Lage Flur: 17, Flurstück: 136/3 | Über massivem Erdgeschoss zweifach auskragende Fachwerkgeschosse. Hohes verschiefertes Satteldach. | um 1505/06 | 130008 | |
Ehemaliger Frankfurter Hof | Winkeler Straße 57 Lage Flur: 17, Flurstück: 154/11 | Ehemaliges Hotel und Gasthaus „Frankfurter Hof“. Voluminöser, massiver Barockbau mit verschiefertem Mansarddach über rechteckigem Grundriss. | Mitte des 18. Jhs. | 130009 | |
weitere Bilder | Schloss Schönborn (Sachgesamtheit) | Winkeler Straße 64/66, Winkeler Straße Lage Flur: 15, Flurstück: 115/11, 11/7, 12, 13, 14 | ehemaliger Stockheimer Hof | um 1550 | 130010 |
weitere Bilder | Villa | Winkeler Straße 72 Lage Flur: 13, Flurstück: 630/120 | Gegenüber der Schule gelegene Villa. Einfacher traufständiger Baukörper mit Satteldach über quadratischem Grundriss. Handwerklich anspruchsvoll ausgeführte Schaufassade mit schmückenden Details. | letztes Viertel des 19. Jhs. | 130011 |
weitere Bilder | Hofreite mit freistehendem Wohnhaus | Winkeler Straße 73 Lage Flur: 14, Flurstück: 27 | Hofreite als einheitliche Anlage, bestehend aus freistehendem Wohnhaus und winkelförmig den Hof umgrenzenden Wirtschaftsgebäuden und Mauereinfriedung. Wohngebäude mit gotisierenden Formen (u. a. Maßwerkfriese, Treppengiebel), Nebengebäude aus unverputztem Backsteinmauerwerk in stilistisch angepassten, jedoch einfacheren Formen. Erbaut durch Philipp Hartmann (Bauunternehmer). Elternhaus des Geisenheimer Architekten Georg Hartmann (1869-1956). | 1864–65 | 130012 |
weitere Bilder | Doppelvilla | Winkeler Straße 74/76 Lage Flur: 13, Flurstück: 118/2, 574/118 | Doppelvilla mit streng symmetrisch angeordneten Haushälften. | 1900 | 130013 |
Villa | Winkeler Straße 78 Lage Flur: 13, Flurstück: 117/1 | Villa in klassizistischer Formensprache. Dreiachsiger Kubus mit flachem Walmdach und turmartigen Anbau mit Spitzhelm und Eingangsvorbau. | spätes 19. Jh. | 130014 | |
Wegekreuz | Winkeler Straße 79 Lage Flur: 14, Flurstück: 32/2 | Geschwungener Sockel aus hellem Sandstein. Auf dem Kreuzfuß Relief einer Taube mit Palmzweig. Im Sockel Spruchinschrift: „WENN DU WILLST, IST AUF DEINEN WEGEN GOTT ZUGEGEN“. Ursprünglicher Standort weiter östlich bei Haus Nr. 82. | 18. Jh., nach 2000 durch eine Kopie ersetzt. | 130016 | |
weitere Bilder | Evangelisches Pfarramt | Winkeler Straße 83 Lage Flur: 13, Flurstück: 122/1 | Im Jugendstil als Wohnhaus mit Verlag und Druckerei im Auftrag von Arthur Jander (Drucker und Zeitungsverleger) errichtet. Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. Seit 1937 Pfarrhaus der evangelischen Kirchengemeinde. Quadratischer Baukörper mit hohem, verschiefertem Krüppelwalmdach mit zentral vorgesetztem Treppenturm mit barockisierender Haube. | 1911 | 130015 |
weitere Bilder | Emely-Salzig-Schule | Winkeler Straße 87 Lage Flur: 13, Flurstück: 123/3, 676/124 | Historisierender Jugendstilbau, Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. Voluminöser, drei- bis viergeschossiger Komplex mit burghaftem Charakter. Gute Ensemblewirkung mit benachbarter ev. Pfarrkirche und gegenüberliegenden Villen. Zugehörig waren eine Turnhalle (Aula) und ein Volksbad. | 1904–09 | 130018 |
weitere Bilder | Evangelische Pfarrkirche | Winkeler Straße 89 Lage Flur: 13, Flurstück: 130/1 | Neuromanische Hallenkirche nach Plänen des Architekten Ludwig Hofmann aus Herborn. Errichtet aus örtlichem Bruchstein mit heller Marmorgliederung. | 1897 | 130019 |
weitere Bilder | Weingut Schumann von Horadam | Winkeler Straße 91 Lage Flur: 13, Flurstück: 135/1 | Winkelförmiger Komplex mit langer Straßenfront aus durch Torbau mit ehemaligem Wirtschaftstrakt verbundener spätklassizistischer Villa. | 2. Hälfte des 19. Jhs. | 130017 |
Villa | Winkeler Straße 92 Lage Flur: 13, Flurstück: 402/105, 405/108 | Kubus mit flachem Walmdach, asymmetrisch vorgezogener Risalit, davor schmiedeeiserner Balkon. Hell verputztes Gebäude mit kontrastierenden Kanten und Gewänden aus dunklen Klinkerbändern und backsteinsichtigen Brüstungsfeldern gegliedert. | Kurz vor 1900 | 130020 | |
Wohnhaus | Winkeler Straße 93 Lage Flur: 13, Flurstück: 139/6 | Augenscheinlich früher zum Nachbarhaus (Nr. 95/97) gehöriges kleines Wohnhaus (ehem. Kutscherhaus?). Eingeschossig mit flachem Krüppelwalmdach, repräsentativ gestaltet durch auffällig gestalteten, zweigeschossigen Mitteltrakt. Fassade aus gelben Ziegeln mit Sandsteingliederung. | Kurz vor 1900 | 130021 | |
Doppelwohnhaus | Winkeler Straße 95/97 Lage Flur: 13, Flurstück: 139/4, 139/6 | Stattlich dimensioniertes, freistehendes Doppelwohnhaus mit Satteldach. Der einfache, klare Baukörper steht im Gegensatz zum Formenreichtum der benachbarten Villen. Fassade aus zweifarbigem Ziegelmauerwerk auf Bruchsteinsockel. | Ende des 19. Jhs. | 130022 | |
weitere Bilder | Villa | Winkeler Straße 96 Lage Flur: 13, Flurstück: 444/102 | Kleine Villa innerhalb einer Gruppe ähnlicher Bauten. Straßenseitig eingeschossig wirkend, rückseitig ein turmartiger, zweigeschossiger Bauteil mit hohem, steilem Walmdach. Kontrastreiche Fassadengliederung durch Putzflächen und Ziegelbändern. | Ende des 19. Jhs. | 130023 |
Villa | Winkeler Straße 98 Lage Flur: 13, Flurstück: 416/100, 443/101 | Rechteckiger Baukörper mit seitlichem, spitzhaubig bekröntem Turm. Über Erkervorsprung im Erdgeschoss Balkon mit reich ornamentierter, schmiedeeiserner Brüstung in Neorokoko-Formen. | 1899 | 130024 | |
Ehemalige Fabrikantenvilla der Firma Val. Waas, Maschinenfabrik und Eisenkonstruktionen, Spezialfabrik für Obst- und Gemüseverwertung | Winkeler Straße 100 Lage Flur: 13, Flurstück: 98/1 | Traufständiges, langgestrecktes Wohnhaus mit mittlerem erhöhten Giebelfeld. Die Fabrikgebäude mit der Firmenaufschrift auf dem First schließen sich hinter der Villa an. | um 1900 | 130025 | |
weitere Bilder | Villa | Winkeler Straße 103 Lage Flur: 13, Flurstück: 146/2, 146/3 | Opulente und durch ihr Bauvolumen eindrucksvolle, vielleicht von der Schaumweinfabrikantenfamilie Hoehl erbaute Villa in neoklassizistischen Formen. Kubus mit flachem Walmdach auf etwa quadratischem Grundriss. Eckturm mit hohem Pyramidendach. | 1892 | 130026 |
Villa Clara | Winkeler Straße 111 Lage Flur: 13, Flurstück: 153/1 | um 1905 | 130027 | ||
Winkeler Straße 113 Lage Flur: 13, Flurstück: 1046/154 | Architekt: Georg Hartmann | 1902–03 | 130028 | ||
Winkeler Straße 115 Lage Flur: 13, Flurstück: 1047/155 | 1910 | 130029 |
Zollstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Alte Pfarrschule | Zollstraße 4 Lage Flur: 17, Flurstück: 190 | um 1700 | 130031 | ||
Hl. Johannes von Nepomuk | Zollstraße 8 Lage Flur: 14, Flurstück: 115 | 130035 | |||
Kath. Pfarrhof | Zollstraße 8 Lage Flur: 14, 17, Flurstück: 112–115, 143, 218 | 130032 | |||
Zollstraße 16 Lage Flur: 14, Flurstück: 126/1 | 130033 | ||||
Pfefferzoll | Zollstraße 21 Lage Flur: 14, Flurstück: 129, 131/2 | 130034 |
Außerhalb der Ortslage
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Leinpfad | Außerhalb der Ortslage 1 (Leinpfad) Lage Flur: 23, Flurstück: 6/1, 6/23, 6/24, 6/39 | 130126 | |||
weitere Bilder | Hofgut Nothgottes | Außerhalb der Ortslage 2 (Hofgut Nothgottes) Lage Flur: 32, Flurstück: 37/12 | Ökonomiehof | entstanden um 1900 | 130030 |
weitere Bilder | Ehemaliges Hofgut Plixholz | Außerhalb der Ortslage 3 (Blixholz) Lage Flur: 32, Flurstück: 7 | Nur wenige Mauerreste zeugen von dem, Anfang des 19. Jh., aufgegebenen, einstigen Hofgutes der Brömser von Rüdesheim. | 14. Jh. | 130048 |
weitere Bilder | Forsthaus Weißenturm | Außerhalb der Ortslage 4 (Hof Weißenturm) Lage Flur: 36, Flurstück: 12 | ehemaliges Bollwerk des Rheingauer Gebücks, später Forsthaus | heutiges Gebäude 1808 errichtet | 130006 |
Antoniuskapelle | Außerhalb der Ortslage 5 (Antoniuskapelle) Lage Flur: 33, Flurstück: 11/2 | Pilgerkapelle, errichtet durch die Kapuziner von Nothgottes | 1744, erneuert 1994 | 130042 | |
weitere Bilder | Kapelle am Müllerwäldchen | Außerhalb der Ortslage 6 (Muhl) Lage Flur: 54, Flurstück: 2/2 | 130091 | ||
weitere Bilder | Kapelle zur Jungfrau der Armen von Banneux | Außerhalb der Ortslage 7 (Silze) Lage Flur: 45, Flurstück: 39/2 | 1974 | 130041 | |
Brücke | Außerhalb der Ortslage 8 (Blaubach Eibinger Weg) Lage Flur: 46, Flurstück: 30 | Gewölbte Brücke aus Bruchsteinmauerwerk über den Blaubach | 130133 | ||
Ruhe | Außerhalb der Ortslage 9 (Eckergrube) Lage Flur: 55, Flurstück: 85/3 | Langer Sandsteinquader auf zwei Sandsteinpfosten. Die Konstruktion ermöglichte den Weinbergarbeitern das Ab- und Aufsetzen schwerer Rückentraglasten im Stand. Eine Stehpause (Ruhe) mit voller Mistkiepe oder vollem Traubenlegel (Butt) war so möglich. | 130138 | ||
Friedhof, Lapidarium | Außerhalb der Ortslage 10 (Heidestraße 80) Lage Flur: 45, Flurstück: 12/3 | 130146 | |||
weitere Bilder | Echterquelle | Außerhalb der Ortslage 11 (Lach-Aue) Lage Flur: 23, Flurstück: 3/8 | erbohrt 1913 | 130037 | |
weitere Bilder | Wasserwerk Geisenheim | Außerhalb der Ortslage 12 (Kilzberg) Lage Flur: 59, Flurstück: 43 | 1920/30er Jahre | 130134 | |
Bildstock zur Schmerzhaften Mutter | Außerhalb der Ortslage 13 (Rothenberg) Lage Flur: 58, Flurstück: 38/1 | 130128 | |||
weitere Bilder | Bildstock Ave Maria | Außerhalb der Ortslage 14 (Kieserweg 1, Kilzberg) Lage Flur: 48, 59, Flurstück: 19/1, 43 | 130043 | ||
Bildstock Ölberg | Außerhalb der Ortslage 15 (Heidestücker) Lage Flur: 48, Flurstück: 14 | nach Inschrift 1699 | 130040 | ||
weitere Bilder | Bildstock St. Walburgis und Grenzsteine | Außerhalb der Ortslage 16 (Sommerberg) Lage Flur: 47, Flurstück: 25/2 | 130127 | ||
Bildstock Fegefeuer | Außerhalb der Ortslage 17 (Silze) Lage Flur: 45, Flurstück: 39/2 | nach Inschrift 1720 | 130039 | ||
weitere Bilder | Wallfahrtskreuz der Schmerzhaften Mutter | Außerhalb der Ortslage 18 (Rothenberg) Lage Flur: 58, Flurstück: 35 | 130044 | ||
weitere Bilder | Wegekreuz am Kilzberg | Außerhalb der Ortslage 19 (Kilzberg) Lage Flur: 59, Flurstück: 45 | 130139 | ||
Wegekreuz am Kläuserweg | Außerhalb der Ortslage 20 (Kläuserweg) Lage Flur: 62, Flurstück: 91 | 130046 | |||
weitere Bilder | Wegekreuz am Nothgottesweg | Außerhalb der Ortslage 21 (Sommerberg) Lage Flur: 46, Flurstück: 39 | 130121 | ||
weitere Bilder | Kreuz auf dem Rothenberg | Außerhalb der Ortslage 22 (Rothenberg) Lage Flur: 58, Flurstück: 61 | 130045 |
Johannisberg
Gesamtanlagen mit besonderem Ensembleschutz
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Gesamtanlage I, Schlossberg Johannisberg mit Schloss, Park und Weinberg | Lage | Die Gesamtanlage I umfasst den gesamten Schlossberg mit Park und Weinberg | 130118 | ||
Gesamtanlage II, Im Flecken / Alter Ortskern Johannisberg | Lage | Die Gesamtanlage II umfasst folgende Straßen: Im Flecken 39-73 (Westseite), 20-40 (Ostseite) / Pfarrer-Neuroth-Straße / Obere Borngasse 2 u. 8 / Rosengasse 1-13 (Westseite), 2-16 (Ostseite) / Schulstraße 1-11 (Nordseite) einschl. Brunnenplatz 2-14 (Südseite) / Schweizertal 1-7 einschl. Brunnenplatz / Untere Brunnengasse 1-15 | 130102 | ||
Gesamtanlage III, Im Grund | Lage | Die Gesamtanlage II umfasst folgende Straßen: Am Morschberg 1 u. 2 / Im Grund 3-65 (Westseite) / Peter-Cornelius-Straße 1-5 | 130103 |
Am Erntebringer
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Kriegerdenkmal | Am Erntebringer (neben Rosengasse 2) Lage Flur: 18, Flurstück: 75/9 | Denkmal in Gedenken an die Teilnehmer des Krieges 1870–71. | 1898 | 130072 | |
Villa Mumm | Am Erntebringer 12, In der Otzensang Lage Flur: 1, Flurstück: 76, 78 | 1823 mit Veränderungen aus dem späten 19. Jh. | 130078 |
Am Morschberg
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Peter-Cornelius-Haus | Am Morschberg 2 Lage Flur: 21, Flurstück: 525 | um 1810 | 130051 | ||
Am Morschberg 3 Lage Flur: 21, Flurstück: 523 | 1893/94, Turm mit Aufzug 1904, Treppenhausanbau 1912 | 130066 |
Badpfad
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Ehem. Kurhaus – Hotel Kloster Johannisberg | Badpfad 1, Kanzler-Metternich-Straße, Kahlenberg, in der Weiherwiese, Badpfad Lage Flur: 1, Flurstück: 26/2, 26/3, 26/6, 27, 28, 29, 31/4, 37/3 | 1856 | 130052 | |
Ehem. Klosterkirche Maria Immaculata | Badpfad 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 27 | 1928 | 130052 |
Grund
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Grund 2 Lage Flur: 1, Flurstück: 204 | 1910/11 | 129871 | |||
Grund 10 Lage Flur: 1, Flurstück: 208 | 1836, Erweiterung 1908/09 | 129872 | |||
Grund 12 Lage Flur: 1, Flurstück: 209 | Mitte 19. Jh. | 129873 | |||
Ehem. Brauweiler Hof | Grund 15 Lage Flur: 21, Flurstück: 112/5 | Keller 1640, 1737 Neuerrichtung Vorder- u. Kelterhaus | 130057 | ||
Mauer u. Wandbrunnen | Grund 19 Lage Flur: 21, Flurstück: 116/3 | 1828 | 130125 | ||
Grund 26 Lage Flur: 21, Flurstück: 193 | 1842 | 129874 | |||
Grund 27 Lage Flur: 21, Flurstück: 126/2 | um 1600, Veränderungen im 18./19. Jh. | 129875 | |||
Weingut Dr. Giez | Grund 35/37 Lage Flur: 21, Flurstück: 351/136, 352/138 | 130058 | |||
Grund 47 Lage Flur: 21, Flurstück: 152/3 | um 1900 | 129876 | |||
Grund 49 Lage Flur: 21, Flurstück: 152/1 | 16./17. Jh. | 129877 | |||
Johannishof (Weingut Eser) | Grund 63 Lage Flur: 1, Flurstück: 240 | 130059 | |||
Wegekreuz im Grund | Höllenkopf (gegenüber Grund 63) Lage Flur: 1, Flurstück: 40 | 18. Jh. | 130061 | ||
Schamari-Mühle | Grund 65, Grund, Grund 65a Lage Flur: 1, Flurstück: 241/1, 241/2, 242/1, 243 | 1816 | 130060 | ||
Heiligenhäuschen im Grund | Grund 65/65a Lage Flur: 1, Flurstück: 241/1, 242/1 | 130056 |
Hansenbergallee
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Schloss Hansenberg | Hansenbergallee 13 Lage Flur: 2, Flurstück: 374/2 | 1825 | 130050 |
Hintergasse
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Hintergasse 2 Lage Flur: 18, Flurstück: 2/1 | um 1800 | 129864 |
Hohlweg
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Reliefbild Deesis | Hohlweg 9 Lage Flur: 21, Flurstück: 519 | 130144 |
Im Flecken
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Altes Landhaus | Im Flecken 30 Lage Flur: 18, Flurstück: 119/1 | Gasthaus Altes Landhaus, vorher Gasthaus Blücherschenke. | 1714, Erweiterung um 1800 | 130053 | |
Ehem. Barbarastift | Im Flecken 38 Lage Flur: 18, Flurstück: 45/2 | 1848 | 130054 | ||
Im Flecken 39 Lage Flur: 19, Flurstück: 200 | 17. Jh. | 129865 | |||
Im Flecken 43 Lage Flur: 18, Flurstück: 282/135 | frühes 16. Jh., Traufseite im frühen 19. Jh. erneuert | 129866 | |||
Im Flecken 45/45a Lage Flur: 18, Flurstück: 141/4, 141/7 | 129867 | ||||
Kölner Villa | Im Flecken 45b Lage Flur: 18, Flurstück: 141/5 | 1873 | 130079 | ||
Altes Rathaus | Im Flecken 55 Lage Flur: 18, Flurstück: 124 | 16. Jh. | 130055 | ||
Im Flecken 65 Lage Flur: 18, Flurstück: 21/10 | 17. Jh. | 129868 | |||
Im Flecken 67 Lage Flur: 18, Flurstück: 18/1 | 17. Jh. | 129869 | |||
Im Flecken 73 Lage Flur: 18, Flurstück: 15/3 | vermutlich 17. Jh. | 129870 |
Kanzler-Metternich-Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Friedhofskreuz | Kanzler-Metternich-Straße (Friedhof) Lage Flur: 1, Flurstück: 52/1 | 1754 | 130124 | ||
Metternich`sches Hofhaus | Kanzler-Metternich-Straße 6/4, Kanzler-Metternich-Straße Lage Flur: 1, Flurstück: 35/1, 35/2, 67/5 | 1827 | 130062 |
Niclas-Vogt-Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Niclas-Vogt-Straße 2 Lage Flur: 2, Flurstück: 291 | spätes 17. Jh. | 130065 |
Obere Brunnengasse
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Obere Brunnengasse 8 Lage Flur: 18, Flurstück: 7 | Mauerteile aus dem 17./18. Jh. | 129878 |
Pfarrer-Neuroth-Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Pfarrer-Neuroth-Straße 1 Lage Flur: 18, Flurstück: 93/1 | 1560 Änderungen in der Fachwerkfassade 1662/3 u. 1758 | 130063 | |||
Pfarrer-Neuroth-Straße 4/6 Lage Flur: 19, Flurstück: 232/1, 232/2 | um 1802/03, Wohnhaus im Hof Mitte 19. Jh. | 130064 |
Poststraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Ehemaliges Postgebäude | Poststraße 4 Lage Flur: 20, Flurstück: 59/1 | 1902 | 130067 |
Rosengasse
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Wasserbehälter | Rosengasse Lage Flur: 2, Flurstück: 210/2 | 1905 | 130135 | ||
weitere Bilder | Ehemalige Schule | Rosengasse 2 Lage Flur: 18, Flurstück: 74/1 | 1842/43 | 130069 | |
Rosengasse 14 Lage Flur: 18, Flurstück: 65/3 | 1. Hälfte 19. Jh. | 129879 | |||
weitere Bilder | Burg Schwarzenstein | Rosengasse 32, Rosengasse, Im oberen Vogelsand Lage Flur: 2, Flurstück: 178/1, 178/3, 178/4, 178/5, 179, 185/1, 185/2, 185/3 | 1873 | 130068 |
Sand
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Weingut Sonneck | Sand 14 Lage Flur: 19, Flurstück: 179/11 | 2. Hälfte 19. Jh. | 130071 |
Schloß Johannisberg
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Pfarrkirche, ehem. Klosterkirche St. Johannes der Täufer | Schloß Johannisberg Lage Flur: 1, Flurstück: 172/6 | 1130 | 129923 | |
weitere Bilder | Schloss Johannisberg | Schloß Johannisberg Lage Flur: 1, Flurstück: 172/6 | 129922 | ||
Schlosspark Johannisberg | Hinter den Eichen (bei Schloß Johannisberg) Lage Flur: 1, Flurstück: 152–158, 159/1, 160–169 | 129921 |
Schulstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Hermannsbrunnen | Schulstraße Lage Flur: 18, Flurstück: 43/2 | Neuerrichtung 1992 mit Verwendung alter Bauteile | 130070 | ||
Ehem. Weingut Schmidt | Schulstraße 12 Lage Flur: 18, Flurstück: 110/1 | 1788 | 130073 | ||
Weingut G. H. von Mumm | Schulstraße 30, An den Schlossterrassen 9/10 Lage Flur: 20, Flurstück: 51/10, 51/3, 51/9 | 19. Jh. | 130074 |
Schweizertal
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Schweizertal 1 Lage Flur: 1, Flurstück: 15 | 1912, Keller 18. Jh. | 129880 | |||
Hauskreuz | Schweizertal 2 Lage Flur: 18, Flurstück: 6/1 | 130077 | |||
Schweizertal 3 Lage Flur: 1, Flurstück: 14/1 | 1800 | 129881 | |||
Weingut Schönwetter | Schweizertal 7 Lage Flur: 1, Flurstück: 12/1 | frühes 17. Jh. | 130076 |
Siebenbürgener Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Weingut G. H. von Mumm | Siebenbürgener Straße 1 Lage Flur: 20, Flurstück: 48/7 | Zum gegenüber gelegenen Weingut G. H. von Mumm gehörige Scheune. | 1899 | 130075 |
Außerhalb der Ortslage
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Grenzsteine | Außerhalb der Ortslage 1 (Kochsberg) Lage Flur: 1, Flurstück: 183 | 130130 | ||
weitere Bilder | Märzackerweg, Bildstock | Außerhalb der Ortslage 2 (Kochsberg) Lage Flur: 1, Flurstück: 184 | 1746 | 130081 | |
Gefallenenehrenmal | Außerhalb der Ortslage 3 (Eisenberge – Straße nach Stephanshausen) Lage Flur: 3, Flurstück: 19 | 1921 | 130080 |
Kloster Marienthal
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Kloster Marienthal (Sachgesamtheit) | Marienthal, Kloster Marienthal 1, Marienthaler Wald, Loch, Elsterbach, Abtswald Lage Flur: 1, 3, 50, Flurstück: 127–132, 140, 93, 94/1, 2, 3, 4/1, 4/2, 5, 9 | 130038 |
Hauptstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Gefallenen-Ehrenmal | Hauptstraße Lage Flur: 3, Flurstück: 164/1 | Mitte 20. Jh. | 130083 | ||
Heiligennische | Hauptstraße Lage Flur: 3, Flurstück: 98/48 | um 1900 | 130142 | ||
weitere Bilder | Katholische Pfarrkirche St. Michael | Hauptstraße 7a, Kirchweg, Hauptstraße 9, Hauptstraße Lage Flur: 3, Flurstück: 159, 162, 163/1, 164/1 | 1653 Wiederaufbau, 1749 erweitert | 130082 | |
Kath. Pfarrhaus | Hauptstraße 9 Lage Flur: 3, Flurstück: 159 | 1837 | 130084 | ||
Wegekreuz | Krautäcker (bei Hauptstraße) Lage Flur: 1, Flurstück: 26 | Anfang 20. Jh. | 130141 |
Literatur
- Dagmar Söder: Rheingau-Taunus Kreis I.1 Altkreis Rheingau. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Theiss-Verlag, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-8062-2987-5
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler – Hessen II: Der Regierungsbezirk Darmstadt. Deutscher Kunstverlag München 2008, ISBN 978-3-422-03117-3
- Ferdinand Luthmer: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirkes Wiesbaden. Band 1: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Rheingaues. Keller, Frankfurt am Main 2. Auflage 1907
Weblinks
- Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kulturdenkmäler in Geisenheim In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
Einzelnachweise
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) OOjs UI Team and other contributors, MIT
An icon from the OOjs UI MediaWiki lib.
Blue Shield - the Distinctive emblem for the Protection of Cultural Property. The distinctive emblem is a protective symbol used during armed conflicts. Its use is restricted under international law.
Autor/Urheber:
- High-contrast-camera-photo.svg: GNOME High contrast icons authors
- File:Go-up.svg: Tango Desktop Project
- derivative work: IlPasseggero, Elya
„Upload an image“ icon with green arrow.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa in Geisenheim, Winkeler Straße 103: Opulente und durch ihr Bauvolumen eindrucksvolle, vielleicht von der Schaumweinfabrikantenfamilie Hoehl erbaute Villa in neoklassiszistischen Formen. Kubus mit flachem Walmdach auf etwa quadratischem Grundriss. Eckturm mit hohem Pyramidendach. 1892 errichtet.
Die Linde auf dem Lindenplatz vor dem Rathaus in Geisenheim am Rhein ist etwa 700 Jahre alt und wurde im Jahre 1568 erstmals urkundlich erwähnt.
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Haffitt, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohn- und Geschäftshaus in Geisenheim, Behlstraße 1: Langgestreckter Traufenbau mit Fachwerkobergeschoss über massivem Obergeschoss. Städtebaulich bedeutendes Element der geschlossenen Straßenbebauung. Spätes 18. Jahrhundert.
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Haus Rhenania in Geisenheim, Rüdesheimer Straße 16: Freistehende klassizistische Villa, gegenüber dem Park der Villa Monrepos gelegen. Im Hof ruinöse Reste einer ehemals zugehörigen Remise.
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa in Geisenheim, Winkeler Straße 92: Kubus mit flachem Walmdach, asymmetrisch vorgezogener Risalit, davor schmiedeiserner Balkon. Hell verputztes Gebäude mit kontrastierenden Kanten und Gewänden aus dunklen Klinkerbändern und backsteinsichtigen Brüstungsfeldern gegliedert.
Rückfront des Rathauses in Geisenheim am Rhein
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Marktbrunnen in Geisenheim, Lindenplatz: Klassizistischer Brunnen aus hellem Marmor in Form einer sich verjüngenden runden Säule mit Lorbeergehänge, seitlich am quadratischen Sockel zwei Schalen. Laut Stifterinschrift von 1823. Jetzt auf neuerem Betonunterbau mit zusätzlichen dritten Wasserauslauf in ein niedrigeres Becken.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus in Geisenheim, Winkeler Straße 93: Augenscheinlich früher zum Nachbarhaus (Nr. 95/97) gehöriges kleines Wohnhaus (ehem. Kutscherhaus?). Eingeschossig mit flachem Krüppelwalmdach, repräsentativ gestaltet durch auffällig gestalteten, zweigeschossigen Mitteltrakt. Fassade aus gelben Ziegeln mit Sandsteingliederung.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hofanlage in Geisenheim, Prälat-Werthmann-Straße 35: Langgestreckter, traufständiger Massivbau mit rundbogiger Durchfahrt. 18. Jahrhundert.
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Oliver Abels, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Leopold Bausinger Schule in Geisenheim, Prälat-Werthmann-Straße 21: Langgestreckter, in die geschlossene Zeile eingebundener Baukörper in neoklassizistischen Formen, erbaut 1883.
Autor/Urheber: Palauenc05, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegekreuz in Johannisberg (Geisenheim) am Fuße der Weinlage Schloss Johannisberg.
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: DXR, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Schloss Johannisberg (Rheingau) von Süden aus fotografiert
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gasthaus in Geisenheim, Lindenplatz 2: Traufständiger Massivbau mit rundbogiger Hofdurchfahrt.
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: DXR, Lizenz: CC BY-SA 3.0
A side view of the Rheingau Cathedral
Autor/Urheber: DXR, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
The basilica of St. Johannes in Johannisberg as seen from south-east
Schloss Hansenberg
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hofreite in Geisenheim, Burggraben 5: Giebelständiges Wohnhaus mit Satteldach und massivem Erdgeschoss. Obergeschoss Fachwerk. Nördlich angrenzend eingeschossiger Wirtschaftsbau mit Toreinfahrt.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Weingut Schumann von Horadam in Geisenheim, Winkeler Straße 91: Winkelförmiger Komplex mit langer Straßenfront aus durch Torbau mit ehemaligen Wirtschaftstrakt verbundenener spätklassizistischer Villa. Erbaut in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im Vordergrund die Villa.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Evangelisches Pfarramt in Geisenheim, Winkeler Straße 83: 1911 als Druckerei erbaut und 1937 von der Kirchengemeinde gekauft.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa in Geisenheim, Winkeler Straße 78: Dreiachsiger Kubus mit flachem Walmdach und turmartigen Anbau mit Spitzhelm und Eingangsvorbau. Klassizistische Formensprache. Spätes 19. Jh.
Autor/Urheber: CCAA2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Verwaltungsgebäude der FA Geisenheim und des FB Geisenheim
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hofreite (hier: Wohngebäude) in Geisenheim, Winkeler Str. 73: freistehendes Wohnhaus mit gotisierenden Formen (u. a. Maßwerkfriese, Treppengiebel). 1864-65 erbaut durch Philipp Hartmann (Bauunternehmer). Elternhaus des Geisenheimer Architekten Georg Hartmann (1869-1956). Ansicht von Norden.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Institutsgebäude der Forschungsanstalt Geisenheim in Geisenheim, Brentanostraße 9: Ensemble aus drei Gebäuden unterschiedlicher Bauphasen. Rechts im Vordergrund das sog. Teng'sche Haus (ehem. von Teng'sches Weingut) vom Ende des 18. Jahrhunderts: Zweigeschossiger verputzter, im Übergang vom Spätbarock zum Frühklassizismus angesiedelter Landhaustyp auf langgestrecktem Grundriss. Gegenüber ein Ziegelbau aus zwei- und dreigeschossigen Bauteilen mit rundbogigen Fenstern und traditionellen Krüppelwalmdächern.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohn- und Geschäftshaus in Geisenheim, Behlstraße 4: Langgestreckter Gebäudekomplex aus ehemals zwei Traufenhäusern. Konstruktives Fachwerk an der Traufseite des Obergeschosses (ursprünglich verputzt). Spätes 18. Jahrhundert.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kleine Villa in Geisenheim, Winkeler Straße 96: Innerhalb einer Gruppe ähnlicher Bauten gelegen. Straßenseitig eingeschossig wirkend, rückseitig ein turmartiger, zweigeschossiger Bauteil mit hohem, steilen Walmdach. Kontrastreiche Fassadengliederung durch Putzflächen und Ziegelbändern. Bauzeit: Ende des 19. Jahrhunderts.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Institutsgebäude Kellerwirtschaft/Weinbau der Forschungsanstalt Geisenheim in Geisenheim, Blaubachstraße 19. Ansicht von Süden.
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss Kosakenberg, ehemals Ingelheimer Hof. Geisenheim.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Hotel und Gasthaus Frankfurter Hof in Geisenheim, Winkeler Straße 57.
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliger Hof der Mainzer Jesuiten in Geisenheim, Winkler Straße 47/ 47a: Winkelförmiger Komplex barocker Massivgebäude mit voluminösen Mansarddach aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ansicht vom Lindenplatz.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus in Geisenheim, Rheinstraße 1a: Nach Art eines schlichten Jugendstil-Landhauses um 1900 errichtet, vereinigt das Wohnhaus zeittypische historisierende Elemente. Verputzte Straßenseite mit Krüppelwalmdach, hofseitig erkerartiger Fachwerkvorbau. Verschiefertes Dach.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kreuz in Geisenheim, Falterstraße/ Hospitalstraße: Kopie eines barocken Wegekreuzes. Laut Stifterinschrift 1757 von Johannes Adam Wittmann und seiner Ehefrau Elisabeth zur Ehre Gottes am Pilgerweg nach Nothgottes und Marienthal errichtet.
Autor/Urheber: Kreuzschnabel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Marienstatue an einer Hausecke nahe dem „Rheingauer Dom“ in Geisenheim
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Geisenheim, Kirchspiel 5: Fachwerkobergeschoss über massivem Erdgeschoss. Traufseite im Norden an einen (nicht mehr sichtbaren) Rest der Stadtmauer angelehnt.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegekreuz in Geisenheim, an Winkeler Straße 79.
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Institutsgebäude Weinanalytik und Getränkeforschung der Forschungsanstalt Geisenheim in Geisenheim, Rüdesheimer Straße 28. Ansicht von Süden.
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: DXR, Lizenz: CC BY-SA 3.0
One of the buildings located in central Geisenheim, not far from the cathedral
Rheingauschule – Gymnasium in Geisenheim
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Oliver Abels, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Haffitt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Emely-Salzig-Schule in Geisenheim, Winkeler Straße 87.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa in Geisenheim, Winkeler Straße 98: Rechteckiger Baukörper mit seitlichem, spitzhaubig bekröntem Turm. Über Erkervorsprung im Erdgeschoss Balkon mit reich ornamentierter, schmiedeeiserner Brüstung in Neorokoko-Formen. Errichtet 1899.
Autor/Urheber: Oliver Abels, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Unter Fürstabt Adolf von Dalberg (1678-1737) erfolgte 1728 die Neuversteinung aller Grenzen rund um den Johannisberg. Grenzstein mit dem Wappen Dalbergs und der Bezeichnung "Guterstein". Labontéweg, Schloss Johannisberg im Rheingau.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Traufständiger, zweigeschossiger Massivbau in Geisenheim, Rüdesheimer Straße 23: mit Krüppelwalmdach und seitlicher Hofdurchfahrt. An das Wohnhaus östlich anschließend ein kleiner Wirtschaftsbau, ursprünglich mit zwei ovalen Fenstern. Das gesamte Erdgeschoss (inkl. Wirtschaftsbau) zwischenzeitlich durch modernen Umbau als Ladenlokal verändert.
Autor/Urheber: RudolfSimon, Lizenz: CC BY 3.0
Neues Kloster Johannisberg (Hotel)
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Fritz Geller-Grimm, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Schloss Johannisberg (Rheingau), Rheingau, Hessen, Germany
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohn- und Geschäftshaus in Geisenheim, Winkeler Straße 52: Über massivem Erdgeschoss zweifach auskragende Fachwerkgeschosse. Hohes verschiefertes Satteldach. Entstanden um 1505/06.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Alte Apotheke in Geisenheim, Burggraben 3a: Am Blaubauch gelegener zweigeschossiger, von Historismus und Heimatstil beeinflusster Eckbau. Erbaut als Wohnhaus und Apotheke im Auftrag der Familie Grandjean, Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Geisenheim, Prälat-Werthmann-Straße 3: Dreigeschossiges, traufständiges Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert, im Kern evtl. älter. Umgestaltung der Fassade im 19. Jahrhundert. Ursprünglich mit massivem Erdgeschoss und Hofduchfahrt, mittlerweile als Ladenlokal modern verändert. Darüber zwei verputzte Fachwerkgeschosse und hohes, steiles Satteldach.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stattlich dimensioniertes, freistehendes Doppelwohnhaus mit Satteldach in Geisenheim, Winkeler Straße 95-97: Der einfache, klare Baukörper steht im Gegensatz zum Formenreichtum der benachbarten Villen. Fassade aus zweifarbigem Ziegelmauerwerk auf Bruchsteinsockel. Errichtet gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Mühle in Geisenheim, Mühlstraße 6: Außerhalb des alten Ortskerns am Blaubach gelegene Mühle, um 1700. Vielleicht ehemalige Zwierlein'sche Mühle. Massives Erd- und Sockelgeschoss, darüber verputztes Fachwerk mit Krüppelwalmdach. Gebäude äußerlich stark verändert, jedoch besondere geschichtliche Bedeutung als letztes erkennbares Mühlengebäude von ehemals etwa sieben Mühlen im Gemarkungsgebiet. Ansicht von Süden.
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliger Zwierleinshof in Geisenheim, Behlstraße 21: Ehemaliger Adelshof derer von Zwierlein. Im 18. Jahrhundert auf ehemligen Adelshof der Familie von Stockheim aus dem 16. Jahrhundert errichtet und erneut im 19. Jahrhundert umgebaut. Heute durch Modernisierungsmaßnahmen gravierend verändert.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Weingut Hebauf in Geisenheim, Bierstraße 3: Im Kern romanischer Bau aus dem 12. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert stark verändert. Ansicht von Süden.
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohn- und Geschäftshaus in Geisenheim, Behlstraße 9: Massiver Putzbau. Bestandteil der geschlossenen Straßenbebauung. Frühes 19. Jahrhundert.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kopie einer Skulptur des hl. Sebastian in Geisenheim, Hospitalstraße 24: an der Abbiegung des Kreuzwegs aufgestellt, aus hellem Sandstein auf hohem Sockel. Original laut Stifterinschrift gestiftet von Anna Clara Caludin. Detailansicht (Skulptur ohne Sockel).
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus in Geisenheim, Blaubachstraße 5: Schlichtes, traufständiges, massives Wohngebäude mit Satteldach und Hofdurchfahrt. Geburtshaus des Prälaten Dr. Lorenz Werthmann (1858-1921), Gründer des deutschen Caritas-Verbandes.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Geisenheim, Blaubachstraße 8: Fachwerkhaus mit ungewöhnlich breiter Giebelfront und Krüppelwalm über winkelförmigem Grundriss.
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Feuerwehrhaus in Geisenheim, Hospitalstraße 18: Backsteinbau aus rohen Feldbrandziegeln mit verputzter Schaufassade. Quadratischer Schlauchturm aus Backstein mit Aufsatz aus konstruktivem Fachwerk und Zeltdach mit kleiner Aussichtsplattform.
Autor/Urheber: RichHein, Lizenz: CC BY 3.0
Kloster Marienthal (Geisenheim) Kloster und Kirche
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Geisenheim, Prälat-Werthmann-Straße 7: Kleines, traufständiges Fachwerkhaus innerhalb der geschlossenen Zeile. Massives Erdgeschoss mit Toreinfahrt und modernem Ladeneinbau. Obergeschoss mit dekorativem Sichtfachwerk aus dem 17. Jh., darüber verschiefertes Satteldach.
Blick von Süden über den Friedhof auf die Pfarrkirche St. Michael in Stephanshausen
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Bürgermeisterbaus in Geisenheim, Rüdesheimer Straße 7/ Ecke Dr. Schramm-Straße: Eingeschossiges Wohnhaus mit hohem, ausgebauten Satteldach. Etwa zeitgleich mit der benachbarten Rheingauschule errichtet, werden auch hier in der Putzfassade mit Bruchsteinsockel und Sandsteingewänden, kleinem Eckerker und Schieferdach, traditionelle Formen und Materialien eingesetzt. Wichtige städtebauliche Position am westlichen Ortseingang. Ansicht von Westen.
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Oliver Abels (SBT), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Paddy, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gasthaus Zur Post, erbaut Anfang 19. Jhd.. Rüdesheimer Straße 33a-35, Geisenheim
St. Ursula Schule, Gymnasium und Internat in Geisenheim, Blick von Südwesten
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Doppelvilla in Geisenheim, Winkeler Straße 74-76: Im Jahr 1900 errichtete Doppelvilla mit streng symmetrisch angeordneten Haushälften.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Fabrikantenvilla der Firma Val. Waas, Val. Waas, Maschinenfabrik und Eisenkonstruktionen, Spezialfabrik für Obst- und Gemüseverwertung in Geisenheim, Winkeler Straße 100: Traufständiges, langgestrecktes Wohnhaus mit mittlerem erhöhten Giebelfeld, um 1900. Die Fabrikgebäude mit der Firmenaufschrift auf dem First schließen sich hinter der Villa an.
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa in Geisenheim, Winkeler Straße 72: Einfacher traufständiger Baukörper mit Satteldach über quadratischem Grundriss. Handwerklich anspruchsvoll ausgeführte Schaufassade mit schmückenden Details.
(c) German Wikipedia Benutzer CCAA2007, CC BY-SA 3.0
Villa Monrepos (Geisenheim)
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stattliche Hofanlage in Geisenheim, Kapellenstraße 10: Massives Wohnhaus an der Ecke Rheinstraße/ Kapellenstraße mit verschiefertem Satteldach zwischen zwei Schildgiebeln, im Kern vielleicht 16. Jahrhundert, bezeichnet 1746.
Autor/Urheber: Oliver Abels, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
Autor/Urheber: Aidexxx, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Langgestreckter Massivbau in Geisenheim, Rüdesheimer Straße 25/27: mit flachgeneigtem Walmdach und mittiger Hofdurchfahrt.