Liste der Kulturdenkmäler in Gau-Odernheim

In der Liste der Kulturdenkmäler in Gau-Odernheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Gau-Odernheim aufgeführt. Für den Ortsteil Gau-Köngernheim siehe Liste der Kulturdenkmäler in Gau-Köngernheim. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. Juli 2018).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone OrtskernObermarkt 1–23, 2–10 und 18–22, Untermarkt 1–4, 6 und 11–14, Kirchgasse 3–11, 15 und 2–8, Kirchplatz 12–17, Mainzer Straße 1 und 3, Spitalgasse 1, Wormser Straße 2 und 4
Lage
ab dem 17. JahrhundertDie Denkmalzone umfasst den engeren, früh besiedelten Ortskernbereich, den eine Abfolge mehrerer, unterschiedlich orientierter Plätze (Kirchplatz, Obermarkt, Untermarkt) mit einer weitgehend geschlossenen historischen Bebauung seit dem 17. Jahrhundert kennzeichnet, darunter viele Kulturdenkmäler. Die Denkmalzone besitzt einen hohen historischen und städtebaulichen Wert, da hier die Baugeschichte eines typisch rheinhessischen Marktfleckens beispielhaft ablesbar geblieben ist.
Denkmalzone Jüdischer Friedhofnördlich des Ortes; Flur Am Scharlenberg
Lage
1880er Jahre46 Grabsteine der 1880er Jahre bis 1935 in drei Reihen auf Betonstreifen, vorwiegend schlichte Sandsteine in meist rechteckiger StelenformDenkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone Königsmühlesüdlich des Ortes (Königsmühle 3)
Lage
18. bis 20. JahrhundertVierseithof mit Toranlage mit seltener, weitgehend erhaltener technischer Ausstattung, 18. bis Anfang des 20. Jahrhunderts; ehemalige Mühle, Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach, im Obergeschoss Fachwerkpartien, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Ausstattung überwiegend aus dem 19. Jahrhundert; Wasserhaus, Bruchsteinbau, 1863 in Backstein erhöht, Wasserrad von 1863; Wohnhaus, eingeschossiger Bruchsteinbau, 1851, 1863 aufgestockt, mit Gewölbekeller; Nordflügel, älterer Bruchsteinbau, jüngerer Backsteinbau, Schweineställe von 1866; Bruchsteinscheune, 18. oder 19. Jahrhundert; bauliche Gesamtanlage[1]

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausAlbiger Straße 15
Lage
um 1895ehemaliges Bahnbeamtenwohnhaus, späthistoristischer Backsteinbau, um 1895Wohnhaus
Friedhofsarchitektur und GrabmälerAlzeyer Nebenstraße, auf dem Friedhof
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhundertsauf dem Friedhof:
  • östliches Friedhofstor mit reliefierten Pfeilern und Torflügeln, 1922;
  • Kriegerdenkmal 1914/18, hohe Schauwand, im Mittelteil Relief einer trauernden Mutter mit Kindern, darüber Adlerrelief, 1922; seitlich ein gutes Dutzend Soldatengrabsteine, darunter neuklassizistischer Doppelgrabstein für Jakob Hinkel († 1915) und Willi Hinkel († 1920) mit Stahlhelm auf Eichenlaub;
  • im Verbindungsgang zur Alzeyer Nebenstraße: Grabmal Philipp Krauss († 1833), klassizistischet Pfeiler; Grabmal Anna Pinger († 1841), klassizistischet Pfeiler; Grabmal Lina Rupp († 1884), Eichenstamm;
  • an den Westrand des Friedhofs versetzt: Grabmal Paul Martin Stein († 1711), barocke Stele, wohl vom alten Kirchhof; Grabmal Heinrich Buhl († 1833), klassizistischer Pfeiler; Grabmal Johann Oehlhof († 1885), reiche spätklassizistische Stele; Grabmal Wilhelm und Heinrich Barky (beide † 1883), spätklassizistischer Pfeiler mit reichem Dekor; Grabmäler Margaretha Becker († 1886) und Wilhelm Dürkes († 1873), stattliche Stelen mit antikischer Volutenbekrönung;
  • am neuen Nordwesteingang: Grabmäler Jakob Kraus III. († 1885?) und dür ein weiteres Mitglied dieser Familie, spätklassizistische Stelen mit Reliefs, zu Torpfeilern umfunktioniert
OttenkreuzAlzeyer Nebenstraße, auf dem Friedhof
Lage
14. JahrhundertSandsteinkreuz, wohl mittelalterlich (14. Jahrhundert?)

ursprünglich südlich des Ortes an der L 438 aufgestellt (Flur Ottenkreuz), 2013 nach Diebstahlsversuchen durch Kopie ersetzt; Original in der Aussegnungshalle auf dem Friedhof

Ottenkreuz
Bahnhof Gau OdernheimAm Bahnhof 12
Lage
1896ehemaliger Bahnhof am Knotenpunkt der 1896 bzw. 1897 eröffneten Strecken Bodenheim–Alzey und Gau-Odernheim–Osthofen; Backsteintypenbau, 1896Bahnhof Gau Odernheim
OrtsbefestigungBrunnenstraße, hinter Nr. 21–31
Lage
ab 1286von der ab 1286 errichteten Stadtmauer erhalten ein nördlicher Abschnitt hinter Brunnenstraße 21–31 sowie stadtseitig bei Mainzer Straße 15 und 19
WohnhausBurggasse 12
Lage
1718Wohnhaus, ehemals bezeichnet 1718, Fachwerkobergeschoss
Katholisches PfarrhausKirchgasse 6
Lage
1759spätbarocker Mansarddachbau, 1759; mit Innenausstattung und Garten zur Probsteigasse
Katholisches GemeindezentrumGau-Odernheim, Kirchgasse 8
Lage
18. und 19. Jahrhundertehemaliges Gehöft des 18. und 19. Jahrhunderts, jetzt katholisches Gemeindezentrum; traufständiges Wohnhaus, im Kern aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert oder um 1800, Straßenfassade spätklassizistisch; Scheune mit kreuzgratgewölbtem Stall (verändert)
Haus SturmfederKirchgasse 15
Lage
1609ehemalige Stadtschreiberei; giebelständiger Renaissancebau in markanter Lage, Sandsteinportal bezeichnet 1609, schmuckvolles Fachwerkobergeschoss, reicher Kastenerker bezeichnet 1614; mit Innenausstattung; Scheune, mit Fachwerkteilen, wohl aus dem 18. JahrhundertHaus Sturmfeder
GedenksteinKirchgasse, an Nr. 21
Lage
16. oder 17. JahrhundertRenaissance-Gedenkstein, 16. oder 17. Jahrhundert
Von Probscher HofKirchgasse 22, Mehlstraße 55
Lage
16. oder 17. Jahrhundertehemaliger Von Probscher Hof; winkelförmiges Wohnhaus, 16. oder 17. Jahrhundert; Nordflügel (Kirchgasse 22) verputzt, mit Innenausstattung, unter anderem hölzerner Spindeltreppe, ehemaliger Laubengang; am Nebengebäude Rundbogenportal, um 1600; Westflügel (Mehlstraße 55) mit Fachwerkobergeschoss, reich geschnitzte Fenstererker, mit Innenausstattung
Evangelisches PfarrhausKirchplatz 12
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsspätbarocker Putzbau, Mitte des 18. Jahrhunderts
Evangelisches GemeindehausKirchplatz 13
Lage
1744ehemaliges reformiertes Schulhaus; eingeschossiger spätbarocker Putzbau, 1744, im Westgiebel Renaissancefenster
KriegerdenkmalKirchplatz, bei Nr. 13
Lage
1874Kriegerdenkmal 1870/71, kannelierte Sandsteinsäule, 1874
Simultankirche St. RufusKirchplatz 15/16/17
Lage
1415–20spätgotischer zweischiffiger Bau, 1415–20, Architekt Johann von Diepach, Chor 1497–1507, Meister Arnold, Frankfurt, Westturm, bezeichnet 1833; mit Ausstattung;

charakteristische Gruppe mit der Zeile von Stadtschreiberei (Kirchgasse 15), evangelischem Pfarrhaus (Kirchplatz 12), ehemaliger evangelischer Schule (Kirchplatz 13) und ehemaliger Gemeindeschule (Kirchplatz 14)

Simultankirche St. Rufusweitere Bilder
Gasthaus Deutsches HausMainzer Straße 1
Lage
erste Hälfte des 18. JahrhundertsKrüppelwalmdachbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; Obergeschoss mit schmuckvollem Fachwerk
Gasthaus Deutsches Haus
(c) giggel, CC BY 3.0
WohnhausMainzer Straße 3
Lage
erste Hälfte des 18. JahrhundertsWohnhaus, teilweise (Zier)-Fachwerk (teilweise verkleidet), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
WohnhausMainzer Straße 11
Lage
1801Wohnhaus mit überbauter Torfahrt bezeichnet 1801, mit älteren Teilen, rückwärtig fachwerk; tonnengewölbte Kelleranlage auf mehreren Ebenen
HofanlageMainzer Straße 15
Lage
18. und 19. JahrhundertHofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barockes Walmdachwohnhaus; großvolumige Ökonomie, Torbogen mit Fußgängerpforte, links davon NebenpforteHofanlage
WappensteinMainzer Straße, an Nr. 19
Lage
1601 oder 1607in der Hofmauer: Wappenstein der Freiherren zu Sturmfeder, bezeichnet 1601 oder 1607
StallMainzer Straße, zu Nr. 40
Lage
Mitte des 19. JahrhundertsStallgebäude, Mitte des 19. Jahrhunderts; dreischiffiger Kuhstall mit toskanischen Sandsteinsäulen und Kreuzgratgewölbe
WohnhausMainzer Straße 64
Lage
1901–03villenartiges Wohnhaus, Neurenaissanceformen, 1901–03; bauzeitliche Innenausstattung, Vorgarteneinfriedung
WohnhausMehlstraße 1, Wormser Straße 9
Lage
1738spätbarockes Wohnhaus, angeblich von 1738, Fachwerkobergeschoss; zur Sackgasse: romanische Spolie, 12. Jahrhundert
OfensteinMehlstraße, an Nr. 22
Lage
nach 1768barocker Ofenstein, nach 1768
HofanlageMehlstraße 45/47
Lage
18. und 19. JahrhundertHofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; winkelförmige Baugruppe aus zwei Wohnhäusern unter Satteldächern; Nr. 45: schmales Traufenhaus von 1716 mit auffällig wenigen, kleinformatigen Öffnungen; Nr. 47: eingeschossiges Giebelhaus mit steilem Fachwerkgiebel, Bruchsteinnebengebäude
Burg OdernheimNach dem Alten Schloss, zu Nr. 28/30
Lage
13. JahrhundertBergfried und Mauerreste der mittelalterlichen Burg Odernheim, stattlicher Turmrest über kreisförmigem Grundriss, fast turmhohe Bruchsteinmauern
WohnhausObermarkt 2
Lage
um 1700barockes Wohnhaus in markanter Ecklage, vermutlich um 1700, zwei FachwerkobergeschosseWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausObermarkt 5
Lage
erstes Drittel des 18. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus, erstes Drittel des 18. Jahrhunderts; im Erdgeschoss Torbogen und Ladeneinbau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; Fachwerkobergeschoss
RathausObermarkt 6
Lage
1828/29klassizistischer Putzbau, 1828/29, Kreisbaumeister Peter WetterRathaus
PortalObermarkt, an Nr. 13
Lage
letztes Viertel des 16. Jahrhundertsspätgotisches Stichbogenportal, letztes Viertel des 16. Jahrhunderts
WohnhausObermarkt 17
Lage
18. JahrhundertEckhaus mit Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert
Wachenheimer HofRossmarkt 7
Lage
1731ehemaliger herrschaftlicher Hof; stattlicher Spätbarockbau mit Torfahrt, wohl von 1731;

im Hof zugehörige ehemalige Häuslerwohnungen, eingeschossiger winkelförmiger Putzbau mit drei hofseitigen Haustüren

WohnhausRossmarkt 12
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsbarocker Putzbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
WohnhausSackgasse 9
Lage
erste Hälfte des 18. JahrhundertsWohnhaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Obergeschoss mit Zierfachwerk
HofanlageSpitalgasse 1
Lage
17. bis 19. JahrhundertHakenhof, 17. bis 19. Jahrhundert; Wohnhaus, 1615, in erdgeschossiger Hofwand Renaissancefensterband, obergeschossig Fachwerk; in Bruchsteinscheune wohl älterer Steinbau mit tonnengewölbtem Keller einbezogen, Stein bezeichnet 1620 (?)
HofanlageSpitalgasse 11
Lage
18. und 19. JahrhundertHofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; traufständiges Wohnhaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, vorkragendes Fachwerkobergeschoss; Bruchsteinscheune, bezeichnet 1833, ummauerter Garten
WohnhausUntermarkt 2
Lage
16. JahrhundertWohnhaus mit Torfahrt, im Kern möglicherweise aus dem 16. Jahrhundert; starl verformtes Fachwerk mit überblatteten, gebogenen Langstreben
Haus der Herren von RiedUntermarkt 4
Lage
16. bis 18. Jahrhundertehemaliges Haus der Herren von Ried, 16. bis 18. Jahrhundert; stattlicher Putzbau in spätbarocker Erscheinung; Torbogen bezeichnet 1567
WohnhausUntermarkt, zu Nr. 6
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarockes Wohnhaus, im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts;

im Hof spätbarocker Speicherbau, ehemaliger Türsturz bezeichnet 1756; innen bauzeitliche Ausstattungsdetails; einmaliger Ökonomiebau der Barockzeit

HofanlageUntermarkt 12
Lage
17. bis 19. JahrhundertVierseithof, 17. bis 19. Jahrhundert; ansehnliches Wohnhaus mit Torfahrt, 17. Jahrhundert, Schmuckfachwerkobergeschoss; Querscheune mit zwei tonnengewölbten KellernHofanlage
Gasthaus Zur KroneUntermarkt 14
Lage
1697ehemaliges Gasthaus Zur Krone; im Obergeschoss reiche Fachwerkkonstruktion, bezeichnet 1697; Gaststube im Wesentlichen im Zustand der Mitte des 20. Jahrhunderts; im nördlichen Anbau vormals TanzsaalGasthaus Zur Krone
HofanlageWormser Straße 2
Lage
16. JahrhundertHofanlage; traufständiges Wohnhaus des 16. Jahrhunderts; Erdgeschoss mit Eckquaderung und Fensterband; Fachwerk mit teilweise überblatteten Langstreben; eine der ältesten Fachwerkkonstruktionen
WohnhausWormser Straße 4
Lage
um 1600Wohnhaus im Kern möglicherweise um 1600, Fachwerkobergeschoss mit Überblattungen; kleiner tonnengewölbter Keller, Ökonomiegebäude
StallWormser Straße, zu Nr. 67
Lage
zweites Drittel des 19. Jahrhundertsdreischiffiger Kuhstall, zweites Drittel des 19. Jahrhunderts; Säulen mit romanisierenden Würfelkapitellen, bauzeitliche Bodenbeläge und Futtertröge
Kirchenruine St. Peternordöstlich des Ortes; Flur Auf dem Petersberg
Lage
erste Hälfte des 12. Jahrhundertsauf der Gipfelkuppe eines der höchsten Berge Rheinhessens sichtbar die östlichen Bruchsteingrundmauern samt Krypta der Peterskirche, wohl aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts
WasserbehälterGau-Odernheim, westlich des Ortes; Flur Auf dem Homberg
Lage
1907neuklassizistischer Bossenquaderbau mit Mansardwalmdach, bezeichnet 1907

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Gau-Odernheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Königsmühle (PDF; 43 kB), abgerufen am 19. Oktober 2018

Auf dieser Seite verwendete Medien

BahnhofGau-Odernheim.jpg
Autor/Urheber: kandschwar, Lizenz: CC BY 3.0
stillgelegter de:Bahnhof Gau-Odernheim, als Wohnhaus und Buchdruckwerkstatt genutzt
Gasthaus Zur Krone Gau-Odernheim.jpg
Autor/Urheber:

Der ursprünglich hochladende Benutzer war DerGrosse in der Wikipedia auf Deutsch

(Originaltext: Ulrich Lind), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gasthaus "Zur Krone" de:Gau-Odernheim
Fachwerkhaus um 1600.JPG
Autor/Urheber: Dguendel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gau-Odernheim, Fachwerkhaus um 1600; Denkmalliste - Untermarkt 12
Gau-Odernheim - Gasthaus „Deutschen Haus“ Mainzer Straße 1 - panoramio.jpg
(c) giggel, CC BY 3.0
Gau-Odernheim - Gasthaus „Deutschen Haus“ Mainzer Straße 1
Fachwerkhaus am Obermarkt.JPG
Autor/Urheber: Dguendel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gau-Odernheim, Fachwerkhaus am Obermarkt; nach Denkmalliste - Obermarkt 2
Bahnbeamtenwohnhaus Gau-Od Dez2016 IMG 1892.jpg
Autor/Urheber: VD333, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bahnbeamtenwohnhaus, Deutschland, 55239 Gau-Odernheim, Albiger Str. 15, Denkmal
JuedischerFriedhof-GauOdernheim.jpg
Autor/Urheber: kandschwar, Lizenz: CC BY 3.0
Jüdischer Friedhof in Gau-Odernheim, an einer Anhöhe zum Petersberg
Gau-odernheim-kirche.jpg
Autor/Urheber: User:Kandschwar, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Simultankirche in de:Gau-Odernheim. Links: Kirchturm, Mitte: evangelisch (niedriger Bau), Rechts: katholisch (hoher Bau)