Liste der Kulturdenkmäler in Gau-Algesheim

In der Liste der Kulturdenkmäler in Gau-Algesheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Gau-Algesheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 21. August 2023).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Alter christlicher FriedhofSchulstraße
Lage
1829heute Eickemeyer-Park; 1829 eröffnet, bis etwa 1883 belegt, verkleinert und 1955 zur Parkanlage umgestaltet; alter Baumbestand; im westlichen Teil Gruppe von dreizehn spätklassizistischen Sandsteingrabmälern:
  • Grabmal Quirin Ewen († 1846): über Pyramidenstumpf aufragendes Kreuz mit verwittertem Korpus; ursprünglich Kreuzigungsgruppe (Assistenzfiguren jetzt in der Leichenhalle des neuen Friedhofs)
  • Grabmal Valentin Kaiser († 1841): Cippus mit gusseisernem Kreuz
  • Grabmal Johann Kleisinger († 1863): gotisierend mit Reliefs
  • Grabmal Johann Anton Waldeck († 1876), außerdem nachträglich zwei Priestern gewidmet: gotisierende Stele mit Relief des Guten Hirten
  • Grabmäler Theobald Mayer († 1840) und Philipp Zimmer († 1861): jeweils mit Handwerkerzeichen
  • anonymes Grabmal, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts: mächtiger Eichenstumpf
  • Kriegerdenkmal 1914/18 in der Mittelachse des Friedhofs: offenes Bruchsteinoktogon mit rundbogigen Arkaden, 1931; Neugestaltung 1960: mittig monumentale Dornenkrone im Bronzeguss als Sinnbild des menschlichen Leids im Kriege
Denkmalzone Alter christlicher Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone MarktplatzMarktplatz 1–10, Flösserstraße 2, Kloppgasse 1, 2, Langgasse 1, Neugasse 1, 2, 3, 5, Weingasse 1
Lage
Marktplatz mit Rathaus und neugotischer katholischer Pfarrkirche sowie hier und in anschließenden Straßen Ackerbürgerhäuser mit anspruchsvollen Fassaden (barock und spätklassizistisch)Denkmalzone Marktplatzweitere Bilder
Denkmalzone Schloss ArdeckSchloßgasse 12
Lage
vor dem 15. Jahrhunderthervorgegangen aus von Mainzer Erzbischöfen gegründeter, 1112 genannter Wasserburg; erhalten die im Kern spätgotische ehemalige Amtskellerei: stattlicher Putzbau, teilweise vor dem 15. Jahrhundert, mit drei Türmen, Umbau mit Treppengiebeln im 19. Jahrhundert; Grabenmauern in Teilen erhaltenDenkmalzone Schloss Ardeck
Denkmalzone Jüdischer Friedhofnordöstlich der Stadt; Flur Am Judensand
Lage
13581358 genannt, bis in die 1930er Jahre belegt; Einfriedungsmauer mit Tor, über 30 Grabsteine von der ersten Hälfte des 19. bis ins frühe 20. JahrhundertDenkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone Friedhof LaurenzibergLaurenziberg, südlich des Weilers an einem Feldweg; Flur Vor dem neuen Hof
Lage
18511851 angelegt, mit teilweise erhaltener Umfriedung; am Nordrand:
  • Grabmal Jakob Heinrich Bang († 1857): sechsseitige Rotsandsteinstele mit Rundbogenfries, Sockel mit Emblem aus Bienenkorb und Pflug
  • Grabmal Johann Zelt († 1890): Obelisk
  • Grabmal (…) Maria Rang (um 1860): Figur auf hoher Stele
  • Grabmal Karl Ludwig Huf († 1863): Cippus mit Obelisk

außerdem:

  • Grabmal Margaretha Bolle († 1871): spätklassizistisch mit Bekrönung
  • Grabmal Margaretha Zelt († 1878): Säule mit Blütenkranz und Draperie
  • anonym Grabmal (um 1890): Urnenbekrönung
  • Grabmal Christoph Zelt († 1898): gründerzeitliche Stele
Denkmalzone Friedhof Laurenzibergweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Stadtbefestigung1344von der etwa ovalen, turmbewehrten Ringmauer (Graben 1344 genannt, Mauer 1360 noch im Bau) erhalten: spätmittelalterlicher Graulturm mit geringem Stadtmauerrest, Ruine des Kamp’schen Turms und teilweise erhaltener Ringmauerabschnitt mit verfülltem StadtgrabenStadtbefestigungweitere Bilder
HeljerhaisjeAppenheimer Straße
Lage
erste Hälfte des 18. JahrhundertsWegekapelle; spätbarocker Putzbau, Muttergotteskulptur, erste Hälfte des 18. JahrhundertsHeljerhaisje
SchulhausAppenheimer Straße 4
Lage
1909–10repräsentativer Bruchsteinbau im Heimatstil, bezeichnet 1909–10, Architekt Hans Baptist Becker, DarmstadtSchulhaus
Kamp’scher TurmBadstube, hinter Nr. 5
Lage
14. JahrhundertRuine des Kamp’schen Turms der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung; rechteckiger Bruchsteinbau
StadtmauerBadstube, hinter Nr. 7–15 (ungerade Nummern)
Lage
14. JahrhundertRingmauerabschnitt der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung; der ehemalige Stadtgraben trotz Auffüllung erkennbarStadtmauer
SkulpturBahnhofstraße, bei Nr. 8
Lage
1742Hl. Johann von Nepomuk, Kopie der barocken Figur von 1742Skulptur
Weingut HesselBahnhofstraße 16
Lage
1870Winzerhof; spätklassizistisches Wohnhaus und Kelterhaus, Bruchstein, 1870, Architekt ReinhardtWeingut Hessel
Friedhofskreuz und GrabmälerBergstraße, auf dem neuen christlichen Friedhof
Lage
Friedhof 1883 angelegt
  • Blickpunkt der Hauptachse: Friedhofskreuz mit Korpus von 1882
  • in der Mitte der Anlage: Gruftkapelle der Familie Avenarius, um 1920, neuklassizistischer Kubus, an der Rückwand Bildnisköpfe Richard († 1917) und Angelika Avenarius († 1910) von 1912;
  • Grabmal Franz Joseph Hassemer († 1909): Kreuz über Felssockel, daneben Galvanoplastik eines Todesengels, Einfriedung
  • Grabmal Georg Presser († 1898): klassizierende Granitstele mit Relief des Todesengels
  • Grabmal Familie Quirin Feser, um 1900: Galvanoplastik des segnenden Christus nach Bertel Thorvaldsen
  • Grabmal Familie Jean Franz Mayer († 1936), in Zweitverwendung, um 1870: neugotische Stele mit Zinnenbekrönung und Kreuzaufsatz
  • in der Leichenhalle: die beiden Assistenzfiguren einer Kreuzigungsgruppe (1846) vom Alten Friedhof
Friedhofskreuz und Grabmälerweitere Bilder
GraulturmFlösserstraße ohne Nummer
Lage
14. JahrhundertGraulturm der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung; runder Stadtmauerturm mit kegelförmigem SteinhelmGraulturm
Altes KaufhausFlösserstraße 2
Lage
1862Treppengiebelhaus, bezeichnet 1862, im Kern mindestens barock, spätklassizistisch und neugotisch überformt; Wirtschaftstrakt, 19. JahrhundertAltes Kaufhaus
HofanlageFlösserstraße 15
Lage
18. und 19. JahrhundertDreiseithof, 18. und 19. Jahrhundert; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1750, im Kern wohl um 1700, Gewölbestall 19. Jahrhundert, Ziehbrunnen, bezeichnet 1729Hofanlage
KellerIm Weiher, unter Nr. 5; Weingasse, unter Nr. 32
Lage
spätgotischer Einstützenraum
WegekapelleKegelplatz, bei Nr. 1
Lage
1777Wegekapelle, spätbarock, bezeichnet 1777Wegekapelle
SpolieKloppgasse, an Nr. 2
Lage
um 1300skulptierter Gewölbeschlussstein, um 1300Spolie
WohnhausKloppgasse 6
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, verputzt, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsWohnhaus
HofanlageKloppgasse 10
Lage
17. bis 19. JahrhundertHofanlage, 17. bis 19. Jahrhundert; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1681, Scheune, bezeichnet 1747, Fachwerk aus dem 18. Jahrhundert, Kelterhaus wohl aus dem frühen 19. JahrhundertHofanlage
WeingutLanggasse 8
Lage
18. und 19. Jahrhundertehemals Gasthof „Zur Krone“; Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barocker Winkelbau, teilweise Fachwerk, verputzt, Wirtschaftsgebäude 19. Jahrhundert; straßenbildprägendWeingut
Greiffenclauer HofLanggasse 9
Lage
16. bis 19. JahrhundertHofanlage, 16. bis 19. Jahrhundert; Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert, bezeichnet 1714, ein Keller bezeichnet 1555; straßenbildprägendGreiffenclauer Hof
HofanlageLanggasse 10
Lage
18. und 19. Jahrhundertehemals Gasthaus „Zum Stern“; Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Weinkeller bezeichnet 1735, barocke Feierabendbank
WeingutLanggasse 18
Lage
18. und 19. Jahrhundertehemaliges Weingut Huff; repräsentative Dreiflügelanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barocker, klassizistisch überformter Walmdachbau, mit älteren Teilen (um 1600), Spolie von 1566; FachwerknebengebäudeWeingut
JohannishofLanggasse 22, Langgasse ohne Nummer, Weingasse 36
Lage
1940er bis 1960er JahreJohannishof der Weingroßhandlung Doré und Plitzner; weitläufige historisierende Anlage mit teilweise zweigeschossiger Kelleranlage, im Wesentlichen aus den 1940er bis 1960er Jahren, Architekt Bernhard und Franz-Josef Gerharz, später Manfred RomahnJohannishofweitere Bilder
RathausMarktplatz 1
Lage
im Kern spätgotischer, barock überformter Mansarddachbau mit Schweifgiebel, barocke Allegorien; platzbildprägendRathaus
HofanlageMarktplatz 10
Lage
1730Hofanlage; barocker Mansarddachbau, bezeichnet 1730; platzbildprägendHofanlage
Katholische Pfarrkirche St. Kosmas und DamianNeugasse 2
Lage
1887–89neugotische Hallenkirche, 1887–89, Architekt Max Meckel, Frankfurt am Main; spätgotischer Westturm mit romanischen Teilen, Chor 1407;
über der Stützmauer des Kirchhofs Friedenssäule 1914/24
Katholische Pfarrkirche St. Kosmas und Damianweitere Bilder
Kronenberger HofNeugasse 7
Lage
1732ehemaliger Hof der Reuß von Gundheim; barocker Mansarddachbau, bezeichnet 1732; straßenbildprägendKronenberger Hof
SpolieNeugasse, an Nr. 11
Lage
1529Reliefstein, Kurmainzer Wappen, bezeichnet 1529 und 1742Spolie
SynagogeQuerbein 9
Lage
1861ehemalige Synagoge, kleiner Bruchsteinbau im Rundbogenstil, 1861Synagoge
Katholisches PfarrhausSchloßgasse 1
Lage
1719barocker Walmdachbau, bezeichnet 1719; historistisches Majolikarelief in der Art der della Robbia; Torbogen bezeichnet 1719Katholisches Pfarrhaus
SchulhausSchloßgasse 2
Lage
1826ehemaliges Schulhaus; eingeschossiger klassizistischer Putzbau, 1826, eventuell mit älteren TeilenSchulhaus
Evangelische Gustav-Adolf-KircheSchulstraße 3
Lage
1926/27barockisierender Heimatstilsaalbau, 1926/27, Architekt Heinrich Walbe, DarmstadtEvangelische Gustav-Adolf-Kircheweitere Bilder
SkulpturSchulstraße, in Nr. 20
Lage
lebensgroße barocke Figur des hl. Bonifatius
WohnhausWeingasse 1
Lage
1700barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 1700Wohnhaus
WohnhausWeingasse 20
Lage
1747spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1747Wohnhaus
Wasserbehältersüdlich des Ortes; Flur Auf Leimen
Lage
1926gestaffelte Sandsteinquaderfassade, bezeichnet 1926Wasserbehälter
Wegekreuzwestlich des Ortes an der B 41
Lage
1885Sandsteinkruzifix mit Metallkorpus, 1885Wegekreuz
Katholische Wallfahrtskapelle St. LaurentiusLaurenziberg, hinter Nr. 8
Lage
1707barocker Saalbau, bezeichnet 1707, historisierender Umbau 1906, Architekt August Greifzu, MainzKatholische Wallfahrtskapelle St. Laurentiusweitere Bilder

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Gau-Algesheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Gau-Algesheim Heljerhaisje Appenheimer Straße.jpg
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Wegekapelle, sog. Heljerhaisje in Gau-Algesheim, Appenheimer Straße; spätbarocker Putzbau, Muttergotteskulptur, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
Gau-Algesheim Ev-Kirche Kirchstraße 3.JPG
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Evangelische Gustav-Adolf-Kirche in Gau-Algesheim, Kirchstraße 3, barockisierender Heimatstilsaalbau, 1926/27, Architekt Heinrich Walbe, Darmstadt
Gau-Algesheim, Wallfahrtskapelle St. Laurenziberg (2).jpg
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Hagen Graebner als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY 2.5
Kapelle auf dem Laurenziberg bei Gau-Algesheim, aufgenommen am 28.06.2007 von Dr. Hagen Graebner
Gau-Algesheim Weingut Langgasse 18.JPG
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ehemaliges Weingut Huff in Gau-Algesheim, Langgasse 18; repräsentative Dreiflügelanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barocker, klassizistisch überformter Walmdachbau, mit älteren Teilen (um 1600), Spolie von 1566; Fachwerknebengebäude
Gau-Algesheim Hofanlage Marktplatz 10.JPG
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Hofanlage in Gau-Algesheim, Marktplatz 10; barocker Mansarddachbau, bezeichnet 1730; platzbildprägend
Gau-Algesheim ehem. Synagoge Querbein 9.jpg
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ehemalige Synagoge in Gau-Algesheim, Querbein 9, kleiner Bruchsteinbau im Rundbogenstil, 1861
Gau-Algesheim Katholihsches Pfarrhaus Schlossgasse 1.JPG
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Katholisches Pfarrhaus in Gau-Algesheim, Schlossgasse 1, barocker Walmdachbau, bezeichnet 1719; historistisches Majolikarelief in der Art der della Robbia; Torbogen bezeichnet 1719
Gau-Algesheim Denkmalzone alter christlicher Friedhof Schulstraße 001.JPG
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Alter christlicher Friedhof in Gau-Algesheim, Schulstraße, heute Eickemeyer-Park; 1829 eröffnet, bis etwa 1883 belegt, verkleinert und 1955 zur Parkanlage umgestaltet; alter Baumbestand; im westlichen Teil Gruppe von dreizehn spätklassizistischen Sandsteingrabmälern. Auf dem Bild zu sehen ist der östliche Zugang zur Parkanlage.
Gau-Algesheim Greiffenclauer Hof Langgasse 9.jpg
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Greiffenclauer Hof in Gau-Algesheim, Langgasse 9, Hofanlage, 16. bis 19. Jahrhundert; Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert, bezeichnet 1714, ein Keller bezeichnet 1555; straßenbildprägend
Gau-Algesheim Kronenbergerhof Neugasse 7.JPG
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Kronenberger Hof in Gau-Algesheim, Neugasse 7, ehemaliger Hof der Reuß von Gundheim; barocker Mansarddachbau, bezeichnet 1732; straßenbildprägend
Gau-Algesheim Wegekapelle Kegelplatz.jpg
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Wegekapelle in Gau-Algesheim, Kegelplatz, spätbarock, bezeichnet 1777
Gau-Algesheim Wegekreuz westlich des Ortes.JPG
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Wegekreuz in Gau-Algesheim, westlich des Ortes an der B 41, Sandsteinkruzifix mit Metallkorpus, 1885
Gau-Algesheim Wohnhaus Weingasse 20.jpg
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Wohnhaus in Gau-Algesheim, Weingasse 20, spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1747
Laurenziberg Friedhof anonym Grabmal (um 1890) 002.jpg
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anonymes Grabmal (um 1890) mit Urnenbekrönung auf dem 1851 angelegten Friedhof Laurenziberg. Rückseite mit Inschrift "Gewidmet von ihrem Gatten Christoph Zelt".
Gau-algesheim-3-begradigt.jpg
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Gau-Algesheim.Schloss Ardeck.
Gau-Algesheim Denkmalzone Jüdischer Friedhof nordöstlich der Stadt.JPG
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Jüdischer Friedhof in Gau-Algesheim, nordöstlich der Stadt, Flur Am Judensand; 1358 genannt, bis in die 1930er Jahre belegt; Einfriedungsmauer mit Tor, über 30 Grabsteine von der ersten Hälfte des 19. bis ins frühe 20. Jahrhundert
Gau-Algesheim Schulhaus Schlossgasse 2.JPG
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ehemaliges Schulhaus in Gau-Algesheim, Schlossgasse 2; eingeschossiger klassizistischer Putzbau, 1826, eventuell mit älteren Teilen
Gau-Algesheim Wohnhaus Weingasse 1.JPG
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barockes Fachwerkhaus in Gau-Algesheim, Weingasse 1, teilweise massiv, 1700
Gau-Algesheim Stadtbefestigung-Graulturm-Stadtmauerrest.JPG
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Graulturm mit geringem Stadtmauerrest in Gau-Algesheim, Flösserstraße, als einer der wenigen noch erhaltenen Teile der etwa ovalen, turmbewehrten Ringmauer (Graben 1344 genannt, Mauer 1360 noch im Bau). Runder Stadtmauerturm mit kegelförmigem Steinhelm.
Gau-Algesheim Weingut Langgasse 8.jpg
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Weingut in Gau-Algesheim, Langgasse 8, ehemals Gasthof „Zur Krone“; Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barocker Winkelbau, teilweise Fachwerk, verputzt, Wirtschaftsgebäude 19. Jahrhundert; straßenbildprägend
Gau-Algesheim Altes Kaufhaus Flösserstraße 2.JPG
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Altes Kaufhaus in Gau-Algesheim, Flösserstraße 2, Treppengiebelhaus, bezeichnet 1862, im Kern mindestens barock, spätklassizistisch und neugotisch überformt; Wirtschaftstrakt, 19. Jahrhundert
Gau-Algesheim Rathaus 20100910.jpg
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Gau-Algesheim, Rathaus am Marktplatz
Gau-Algesheim Stadtmauer Badstube hinter Nr. 7–15.JPG
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Ringmauerabschnitt der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung in Gau-Algesheim, Badstube, hinter Nr. 7-15; der ehemalige Stadtgraben trotz Auffüllung erkennbar
Gau-Algesheim Wasserbehälter südlich des Ortes.JPG
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Wasserbehälter in Gau-Algesheim, südlich des Ortes; Flur Auf Leimen; gestaffelte Sandsteinquaderfassade, bezeichnet 1926
Gau-Algesheim Hofanlage Flösserstraße 15.JPG
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Dreiseithof in Gau-Algesheim, Flösserstraße 15: 18. und 19. Jahrhundert; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1750, im Kern wohl um 1700, Gewölbestall 19. Jahrhundert, Ziehbrunnen, bezeichnet 1729
Gau-Algesheim Hofanlage Kloppgasse 10.JPG
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Hofanlage in Gau-Algesheim, Kloppgasse 10, 17. bis 19. Jahrhundert; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1681, Scheune, bezeichnet 1747, Fachwerk aus dem 18. Jahrhundert, Kelterhaus wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert
Gau-Algesheim Weingut Hessel Bahnhofstraße 16.jpg
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Winzerhof in Gau-Algesheim, Bahnhofstraße 16, spätklassizistisches Wohnhaus und Kelterhaus, Bruchstein, 1870, Architekt Reinhardt
Gau-Algesheim Spolie Neugasse 11.JPG
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Reliefstein in Gau-Algesheim, an Neugasse 11, Kurmainzer Wappen, bezeichnet 1529 und 1742
Gau-Algesheim Johannishof Langgasse 22.JPG
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Johannishof der Weingroßhandlung Doré und Plitzner in Gau-Algesheim, Langgasse 22; weitläufige historisierende Anlage mit teilweise zweigeschossiger Kelleranlage, im Wesentlichen aus den 1940er bis 1960er Jahren, Architekt Bernhard und Franz-Josef Gerharz, später Manfred Romahn
Heiliger Nepomuk 1.JPG
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"Heiliger Johannes von Nepomuk" in Gau-Algesheim, Errichtet nach 1720, stand ursprünglich auf der Welzbachbrücke vor der Neupforte.
Gau-Algesheim Neuer christlicher Friedhof Bergstraße Friedhofskreuz.jpg
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Friedhofskreuz mit Korpus von 1882 auf dem neuen christlichen Friedhof, Bergstraße (Blickpunkt der Hauptachse)
Gau-Algesheim Spolie Kloppgasse 2.JPG
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skulptierter Gewölbeschlussstein in Gau-Algesheim, Kloppgasse, an Nr. 2, um 1300
Gau-algesheim-1.jpg
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Gau-Algesheim. Pfarrkirche St. Cosmas und Damian.

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Graulturm.jpg
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Blick aus Nord-Wesetn auf den spätmittelalterlichen Graulturm. Der Turm war ein Teil einer turmbewehrten Ringmauer der Stadt Gau-Algesheim.
Gau-Algesheim Schulhaus Appenheimer Straße 4.JPG
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Schulhaus in Gau-Algesheim, Appenheimer Straße 4, repräsentativer Bruchsteinbau im Heimatstil, bezeichnet 1909–10, Architekt Hans Baptist Becker, Darmstadt
Gau-Algesheim Wohnhaus Kloppgasse 6.JPG
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spätbarockes Wohnhaus in Gau-Algesheim, Kloppgasse 6, teilweise Fachwerk, verputzt, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Gau-algesheim-2.jpg
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Gau-Algesheim. Rathaus am Marktplatz.