Liste der Kulturdenkmäler in Gau-Algesheim
In der Liste der Kulturdenkmäler in Gau-Algesheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Gau-Algesheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 21. August 2023).
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Alter christlicher Friedhof | Schulstraße Lage | 1829 | heute Eickemeyer-Park; 1829 eröffnet, bis etwa 1883 belegt, verkleinert und 1955 zur Parkanlage umgestaltet; alter Baumbestand; im westlichen Teil Gruppe von dreizehn spätklassizistischen Sandsteingrabmälern:
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Denkmalzone Marktplatz | Marktplatz 1–10, Flösserstraße 2, Kloppgasse 1, 2, Langgasse 1, Neugasse 1, 2, 3, 5, Weingasse 1 Lage | Marktplatz mit Rathaus und neugotischer katholischer Pfarrkirche sowie hier und in anschließenden Straßen Ackerbürgerhäuser mit anspruchsvollen Fassaden (barock und spätklassizistisch) | weitere Bilder | |
Denkmalzone Schloss Ardeck | Schloßgasse 12 Lage | vor dem 15. Jahrhundert | hervorgegangen aus von Mainzer Erzbischöfen gegründeter, 1112 genannter Wasserburg; erhalten die im Kern spätgotische ehemalige Amtskellerei: stattlicher Putzbau, teilweise vor dem 15. Jahrhundert, mit drei Türmen, Umbau mit Treppengiebeln im 19. Jahrhundert; Grabenmauern in Teilen erhalten | |
Denkmalzone Jüdischer Friedhof | nordöstlich der Stadt; Flur Am Judensand Lage | 1358 | 1358 genannt, bis in die 1930er Jahre belegt; Einfriedungsmauer mit Tor, über 30 Grabsteine von der ersten Hälfte des 19. bis ins frühe 20. Jahrhundert | weitere Bilder |
Denkmalzone Friedhof Laurenziberg | Laurenziberg, südlich des Weilers an einem Feldweg; Flur Vor dem neuen Hof Lage | 1851 | 1851 angelegt, mit teilweise erhaltener Umfriedung; am Nordrand:
außerdem:
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Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Stadtbefestigung | 1344 | von der etwa ovalen, turmbewehrten Ringmauer (Graben 1344 genannt, Mauer 1360 noch im Bau) erhalten: spätmittelalterlicher Graulturm mit geringem Stadtmauerrest, Ruine des Kamp’schen Turms und teilweise erhaltener Ringmauerabschnitt mit verfülltem Stadtgraben | weitere Bilder | |
Heljerhaisje | Appenheimer Straße Lage | erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | Wegekapelle; spätbarocker Putzbau, Muttergotteskulptur, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | |
Schulhaus | Appenheimer Straße 4 Lage | 1909–10 | repräsentativer Bruchsteinbau im Heimatstil, bezeichnet 1909–10, Architekt Hans Baptist Becker, Darmstadt | |
Kamp’scher Turm | Badstube, hinter Nr. 5 Lage | 14. Jahrhundert | Ruine des Kamp’schen Turms der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung; rechteckiger Bruchsteinbau | |
Stadtmauer | Badstube, hinter Nr. 7–15 (ungerade Nummern) Lage | 14. Jahrhundert | Ringmauerabschnitt der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung; der ehemalige Stadtgraben trotz Auffüllung erkennbar | |
Skulptur | Bahnhofstraße, bei Nr. 8 Lage | 1742 | Hl. Johann von Nepomuk, Kopie der barocken Figur von 1742 | |
Weingut Hessel | Bahnhofstraße 16 Lage | 1870 | Winzerhof; spätklassizistisches Wohnhaus und Kelterhaus, Bruchstein, 1870, Architekt Reinhardt | |
Friedhofskreuz und Grabmäler | Bergstraße, auf dem neuen christlichen Friedhof Lage | Friedhof 1883 angelegt
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Graulturm | Flösserstraße ohne Nummer Lage | 14. Jahrhundert | Graulturm der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung; runder Stadtmauerturm mit kegelförmigem Steinhelm | |
Altes Kaufhaus | Flösserstraße 2 Lage | 1862 | Treppengiebelhaus, bezeichnet 1862, im Kern mindestens barock, spätklassizistisch und neugotisch überformt; Wirtschaftstrakt, 19. Jahrhundert | |
Hofanlage | Flösserstraße 15 Lage | 18. und 19. Jahrhundert | Dreiseithof, 18. und 19. Jahrhundert; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1750, im Kern wohl um 1700, Gewölbestall 19. Jahrhundert, Ziehbrunnen, bezeichnet 1729 | |
Keller | Im Weiher, unter Nr. 5; Weingasse, unter Nr. 32 Lage | spätgotischer Einstützenraum | ||
Wegekapelle | Kegelplatz, bei Nr. 1 Lage | 1777 | Wegekapelle, spätbarock, bezeichnet 1777 | |
Spolie | Kloppgasse, an Nr. 2 Lage | um 1300 | skulptierter Gewölbeschlussstein, um 1300 | |
Wohnhaus | Kloppgasse 6 Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, verputzt, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts | |
Hofanlage | Kloppgasse 10 Lage | 17. bis 19. Jahrhundert | Hofanlage, 17. bis 19. Jahrhundert; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1681, Scheune, bezeichnet 1747, Fachwerk aus dem 18. Jahrhundert, Kelterhaus wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert | |
Weingut | Langgasse 8 Lage | 18. und 19. Jahrhundert | ehemals Gasthof „Zur Krone“; Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barocker Winkelbau, teilweise Fachwerk, verputzt, Wirtschaftsgebäude 19. Jahrhundert; straßenbildprägend | |
Greiffenclauer Hof | Langgasse 9 Lage | 16. bis 19. Jahrhundert | Hofanlage, 16. bis 19. Jahrhundert; Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert, bezeichnet 1714, ein Keller bezeichnet 1555; straßenbildprägend | |
Hofanlage | Langgasse 10 Lage | 18. und 19. Jahrhundert | ehemals Gasthaus „Zum Stern“; Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Weinkeller bezeichnet 1735, barocke Feierabendbank | |
Weingut | Langgasse 18 Lage | 18. und 19. Jahrhundert | ehemaliges Weingut Huff; repräsentative Dreiflügelanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barocker, klassizistisch überformter Walmdachbau, mit älteren Teilen (um 1600), Spolie von 1566; Fachwerknebengebäude | |
Johannishof | Langgasse 22, Langgasse ohne Nummer, Weingasse 36 Lage | 1940er bis 1960er Jahre | Johannishof der Weingroßhandlung Doré und Plitzner; weitläufige historisierende Anlage mit teilweise zweigeschossiger Kelleranlage, im Wesentlichen aus den 1940er bis 1960er Jahren, Architekt Bernhard und Franz-Josef Gerharz, später Manfred Romahn | weitere Bilder |
Rathaus | Marktplatz 1 Lage | im Kern spätgotischer, barock überformter Mansarddachbau mit Schweifgiebel, barocke Allegorien; platzbildprägend | ||
Hofanlage | Marktplatz 10 Lage | 1730 | Hofanlage; barocker Mansarddachbau, bezeichnet 1730; platzbildprägend | |
Katholische Pfarrkirche St. Kosmas und Damian | Neugasse 2 Lage | 1887–89 | neugotische Hallenkirche, 1887–89, Architekt Max Meckel, Frankfurt am Main; spätgotischer Westturm mit romanischen Teilen, Chor 1407; über der Stützmauer des Kirchhofs Friedenssäule 1914/24 | weitere Bilder |
Kronenberger Hof | Neugasse 7 Lage | 1732 | ehemaliger Hof der Reuß von Gundheim; barocker Mansarddachbau, bezeichnet 1732; straßenbildprägend | |
Spolie | Neugasse, an Nr. 11 Lage | 1529 | Reliefstein, Kurmainzer Wappen, bezeichnet 1529 und 1742 | |
Synagoge | Querbein 9 Lage | 1861 | ehemalige Synagoge, kleiner Bruchsteinbau im Rundbogenstil, 1861 | |
Katholisches Pfarrhaus | Schloßgasse 1 Lage | 1719 | barocker Walmdachbau, bezeichnet 1719; historistisches Majolikarelief in der Art der della Robbia; Torbogen bezeichnet 1719 | |
Schulhaus | Schloßgasse 2 Lage | 1826 | ehemaliges Schulhaus; eingeschossiger klassizistischer Putzbau, 1826, eventuell mit älteren Teilen | |
Evangelische Gustav-Adolf-Kirche | Schulstraße 3 Lage | 1926/27 | barockisierender Heimatstilsaalbau, 1926/27, Architekt Heinrich Walbe, Darmstadt | weitere Bilder |
Skulptur | Schulstraße, in Nr. 20 Lage | lebensgroße barocke Figur des hl. Bonifatius | ||
Wohnhaus | Weingasse 1 Lage | 1700 | barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 1700 | |
Wohnhaus | Weingasse 20 Lage | 1747 | spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1747 | |
Wasserbehälter | südlich des Ortes; Flur Auf Leimen Lage | 1926 | gestaffelte Sandsteinquaderfassade, bezeichnet 1926 | |
Wegekreuz | westlich des Ortes an der B 41 Lage | 1885 | Sandsteinkruzifix mit Metallkorpus, 1885 | |
Katholische Wallfahrtskapelle St. Laurentius | Laurenziberg, hinter Nr. 8 Lage | 1707 | barocker Saalbau, bezeichnet 1707, historisierender Umbau 1906, Architekt August Greifzu, Mainz | weitere Bilder |
Literatur
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Mainz-Bingen (PDF; 7,9 MB). Mainz 2023.
- Dieter Krienke (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 18.1: Kreis Mainz-Bingen. Städte Bingen und Ingelheim, Gemeinde Budenheim, Verbandsgemeinden Gau-Algesheim, Heidesheim, Rhein-Nahe und Sprendlingen-Gensingen. Werner, Worms 2007. ISBN 3-88462-231-5
Weblinks
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Wegekapelle, sog. Heljerhaisje in Gau-Algesheim, Appenheimer Straße; spätbarocker Putzbau, Muttergotteskulptur, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Evangelische Gustav-Adolf-Kirche in Gau-Algesheim, Kirchstraße 3, barockisierender Heimatstilsaalbau, 1926/27, Architekt Heinrich Walbe, Darmstadt
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Kapelle auf dem Laurenziberg bei Gau-Algesheim, aufgenommen am 28.06.2007 von Dr. Hagen Graebner
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ehemaliges Weingut Huff in Gau-Algesheim, Langgasse 18; repräsentative Dreiflügelanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barocker, klassizistisch überformter Walmdachbau, mit älteren Teilen (um 1600), Spolie von 1566; Fachwerknebengebäude
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Hofanlage in Gau-Algesheim, Marktplatz 10; barocker Mansarddachbau, bezeichnet 1730; platzbildprägend
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ehemalige Synagoge in Gau-Algesheim, Querbein 9, kleiner Bruchsteinbau im Rundbogenstil, 1861
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Katholisches Pfarrhaus in Gau-Algesheim, Schlossgasse 1, barocker Walmdachbau, bezeichnet 1719; historistisches Majolikarelief in der Art der della Robbia; Torbogen bezeichnet 1719
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Alter christlicher Friedhof in Gau-Algesheim, Schulstraße, heute Eickemeyer-Park; 1829 eröffnet, bis etwa 1883 belegt, verkleinert und 1955 zur Parkanlage umgestaltet; alter Baumbestand; im westlichen Teil Gruppe von dreizehn spätklassizistischen Sandsteingrabmälern. Auf dem Bild zu sehen ist der östliche Zugang zur Parkanlage.
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Greiffenclauer Hof in Gau-Algesheim, Langgasse 9, Hofanlage, 16. bis 19. Jahrhundert; Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert, bezeichnet 1714, ein Keller bezeichnet 1555; straßenbildprägend
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Kronenberger Hof in Gau-Algesheim, Neugasse 7, ehemaliger Hof der Reuß von Gundheim; barocker Mansarddachbau, bezeichnet 1732; straßenbildprägend
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Wegekapelle in Gau-Algesheim, Kegelplatz, spätbarock, bezeichnet 1777
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Wegekreuz in Gau-Algesheim, westlich des Ortes an der B 41, Sandsteinkruzifix mit Metallkorpus, 1885
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Wohnhaus in Gau-Algesheim, Weingasse 20, spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1747
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anonymes Grabmal (um 1890) mit Urnenbekrönung auf dem 1851 angelegten Friedhof Laurenziberg. Rückseite mit Inschrift "Gewidmet von ihrem Gatten Christoph Zelt".
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Gau-Algesheim.Schloss Ardeck.
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Jüdischer Friedhof in Gau-Algesheim, nordöstlich der Stadt, Flur Am Judensand; 1358 genannt, bis in die 1930er Jahre belegt; Einfriedungsmauer mit Tor, über 30 Grabsteine von der ersten Hälfte des 19. bis ins frühe 20. Jahrhundert
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ehemaliges Schulhaus in Gau-Algesheim, Schlossgasse 2; eingeschossiger klassizistischer Putzbau, 1826, eventuell mit älteren Teilen
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barockes Fachwerkhaus in Gau-Algesheim, Weingasse 1, teilweise massiv, 1700
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Graulturm mit geringem Stadtmauerrest in Gau-Algesheim, Flösserstraße, als einer der wenigen noch erhaltenen Teile der etwa ovalen, turmbewehrten Ringmauer (Graben 1344 genannt, Mauer 1360 noch im Bau). Runder Stadtmauerturm mit kegelförmigem Steinhelm.
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Weingut in Gau-Algesheim, Langgasse 8, ehemals Gasthof „Zur Krone“; Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; barocker Winkelbau, teilweise Fachwerk, verputzt, Wirtschaftsgebäude 19. Jahrhundert; straßenbildprägend
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Altes Kaufhaus in Gau-Algesheim, Flösserstraße 2, Treppengiebelhaus, bezeichnet 1862, im Kern mindestens barock, spätklassizistisch und neugotisch überformt; Wirtschaftstrakt, 19. Jahrhundert
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Gau-Algesheim, Rathaus am Marktplatz
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Ringmauerabschnitt der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung in Gau-Algesheim, Badstube, hinter Nr. 7-15; der ehemalige Stadtgraben trotz Auffüllung erkennbar
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Wasserbehälter in Gau-Algesheim, südlich des Ortes; Flur Auf Leimen; gestaffelte Sandsteinquaderfassade, bezeichnet 1926
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Dreiseithof in Gau-Algesheim, Flösserstraße 15: 18. und 19. Jahrhundert; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1750, im Kern wohl um 1700, Gewölbestall 19. Jahrhundert, Ziehbrunnen, bezeichnet 1729
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Hofanlage in Gau-Algesheim, Kloppgasse 10, 17. bis 19. Jahrhundert; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1681, Scheune, bezeichnet 1747, Fachwerk aus dem 18. Jahrhundert, Kelterhaus wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert
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Winzerhof in Gau-Algesheim, Bahnhofstraße 16, spätklassizistisches Wohnhaus und Kelterhaus, Bruchstein, 1870, Architekt Reinhardt
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Reliefstein in Gau-Algesheim, an Neugasse 11, Kurmainzer Wappen, bezeichnet 1529 und 1742
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Johannishof der Weingroßhandlung Doré und Plitzner in Gau-Algesheim, Langgasse 22; weitläufige historisierende Anlage mit teilweise zweigeschossiger Kelleranlage, im Wesentlichen aus den 1940er bis 1960er Jahren, Architekt Bernhard und Franz-Josef Gerharz, später Manfred Romahn
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"Heiliger Johannes von Nepomuk" in Gau-Algesheim, Errichtet nach 1720, stand ursprünglich auf der Welzbachbrücke vor der Neupforte.
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Friedhofskreuz mit Korpus von 1882 auf dem neuen christlichen Friedhof, Bergstraße (Blickpunkt der Hauptachse)
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skulptierter Gewölbeschlussstein in Gau-Algesheim, Kloppgasse, an Nr. 2, um 1300
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Gau-Algesheim. Pfarrkirche St. Cosmas und Damian.
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Blick aus Nord-Wesetn auf den spätmittelalterlichen Graulturm. Der Turm war ein Teil einer turmbewehrten Ringmauer der Stadt Gau-Algesheim.
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Schulhaus in Gau-Algesheim, Appenheimer Straße 4, repräsentativer Bruchsteinbau im Heimatstil, bezeichnet 1909–10, Architekt Hans Baptist Becker, Darmstadt
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spätbarockes Wohnhaus in Gau-Algesheim, Kloppgasse 6, teilweise Fachwerk, verputzt, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Gau-Algesheim. Rathaus am Marktplatz.