Liste der Kulturdenkmäler in Göllheim
In der Liste der Kulturdenkmäler in Göllheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Göllheim einschließlich des Ortsteils Gundheimerhof aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 27. November 2018).
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Denkmalzone Christlicher Friedhof | Friedhofstraße Lage | um 1850 | um 1850 angelegt, 1860 erweitert; Teile der originalen Ummauerung, Friedhofskreuz bezeichnet 1913, sechs reliefierte Grabmäler, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, gründerzeitliche Grabsteine, Grabstätte Familien Uhl und Siegel, um 1925 | |
Denkmalzone Hauptstraße 2–16 | Hauptstraße 2–16, Wormser Straße 2, 4 Lage | 19. Jahrhundert | einheitliche Bebauung des 19. Jahrhunderts mit meist traufständigen bäuerlichen Anwesen zwischen den Blickpunkten Kerzenheimer Tor und Gasthaus „Zum Weißen Ross“ | Fotos hochladen |
Denkmalzone Hauptstraße 17–38 | Hauptstraße 17–26, 28–38 Lage | 17. bis 19. Jahrhundert | auf das Kerzenheimer Tor zulaufende, stark verdichtete Bebauung des 17. bis 19. Jahrhunderts mit Fachwerkhäusern oder Massivbauten (überwiegend mit Torfahrt) | Fotos hochladen |
Denkmalzone Ortskern | Klostergasse, Steingasse, Hauptstraße 35, 37, 39, 41, 44, 46/48, 50, 51, 53, 57, 68, 70, Steigstraße 2 und 4, Dr.-Fritz-Eidt-Straße 1, 2, 4 und 6 Lage | 17. bis 19. Jahrhundert | historisch gewachsener Baubestand des 17. bis 19. Jahrhunderts mit protestantischer Kirche und Rathaus sowie unterschiedlichen landschaftstypischen Haus- und Hofformen im Erscheinungsbild um 1900 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Denkmalzone Gundheimerhof | nordwestlich des Ortes (Gundheimerhof 1–5) Lage | 18. und 19. Jahrhundert | Weilersiedlung, Hofanlagen mit ein- und zweigeschossigen Putzbauten des 18. und 19. Jahrhunderts; im Hof von Nr. 4 romanischer ehemaliger Türsturz, 11. oder 12. Jahrhundert | |
Denkmalzone Jüdischer Friedhof | südwestlich des Ortes an der L 396; Flur Links aufm Kriegsberg Lage | 1893 | 1893 angelegtes, ummauertes Areal; 38 Grabsteine bis 1939, darunter ein Marmorobelisk; außerhalb eine ältere Grabstätte | Fotos hochladen |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Wohnhaus | Bauchgasse 32 Lage | erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | barockes Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Umbau bezeichnet 1801, Toranlage, Ökonomie 1912 erneuert; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Ulrichsturm | Berggasse, hinter Nr. 14 Lage | frühes 15. Jahrhundert | dreigeschossiger Rundturm der spätmittelalterlichen Ortsbefestigung, frühes 15. Jahrhundert (?) | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wirtschaftsgebäude | Dr.-Fritz-Eidt-Straße 3 Lage | um 1850 | klassizistisches Wirtschaftsgebäude mit kreuzgewölbtem Stall, um 1850 | Fotos hochladen |
Hofanlage | Dr.-Fritz-Eidt-Straße 6 Lage | erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | Hakenhof; barockes Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; straßenbildprägend | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohnhaus | Dreisener Straße 8 Lage | 1875 | ehemaliges Distriktkrankenhaus; Putzbau, 1875 als Wohnhaus erbaut, Umbau 1885, Hofeinfahrt; straßenbildprägend | |
Villa | Dreisener Straße 38 Lage | 1907 | ehemaliges Forstamtsassessorengebäude; landhausartige Villa, Hofeinfahrt, Schuppen mit Krüppelwalmdach, 1907, Architekt A. Köhler, Kaiserslautern | |
Verbandsgemeindeverwaltung | Freiherr-vom-Stein-Straße 1 Lage | um 1840 | ehemaliges Schulhaus, heute Verbandsgemeindeverwaltung; stattlicher spätklassizistischer Walmdachbau, um 1840; ortsbildprägend | Fotos hochladen |
Sarkophag | Freiherr-vom-Stein-Straße, bei Nr. 5 Lage | erste Hälfte des 4. Jahrhunderts | spätrömischer Sarkophag, erste Hälfte des 4. Jahrhunderts | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Freiherr-vom-Stein-Straße 9/11 Lage | 1926 | ehemaliges Post- und Gendarmeriegebäude (mit Posthalterwohnung); Krüppelwalmdachbau, Heimatstil mit neuklassizistischen Motiven, 1926, Architekt Eugen Dick, Kirchheimbolanden; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Hofanlage | Hauptstraße 2/4, Wormser Straße 1 Lage | 1835 | Vierseithof; spätklassizistisches Eckwohnhaus (modern verkleidet), bezeichnet 1835, Hofeinfahrt, Wirtschaftsgebäude 19. Jahrhundert | Fotos hochladen |
Protestantisches Pfarrhaus | Hauptstraße 6 Lage | 1829/30 | hoheitlicher spätklassizistischer Putzbau, 1829/30, Architekt Johann Schmeisser, Göllheim | |
Uhlsches Haus | Hauptstraße 7 Lage | 1898 | seit 1980 Heimatmuseum; repräsentativer gründerzeitlicher Mansarddachbau, bezeichnet 1898; mit Ausstattung | weitere Bilder Fotos hochladen |
Kerzenheimer Tor | Hauptstraße 17 Lage | 1776 | dreiteiliger Rokoko-Putzbau, bezeichnet 1776, Architekt wohl Johann Jost Sebastian, Dreisen | weitere Bilder Fotos hochladen |
Hofanlage | Hauptstraße 19 Lage | 17. oder frühes 18. Jahrhundert | Hakenhof; barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl aus dem 17. oder frühen 18. Jahrhundert, Scheune, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1757; straßenbildprägend | weitere Bilder Fotos hochladen |
Hofanlage | Hauptstraße 21 Lage | 17. bis 19. Jahrhundert | Dreiseithof, 17. bis 19. Jahrhundert; barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), späteres 17. Jahrhundert, Toranlage bezeichnet 1802, Krüppelwalmdachscheune, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert (?), am Stall (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts) Spolie, bezeichnet 1731 | Fotos hochladen |
Hofanlage | Hauptstraße 25 Lage | 1892 | Hofanlage; stattliches spätklassizistisches Wohnhaus mit Walmdach, 1892, überdachte Toreinfahrt, Wohnstalltrakt, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem 18. Jahrhundert (?), Ökonomie 19. Jahrhundert | Fotos hochladen |
Hofanlage | Hauptstraße 26 Lage | 1712 | Hofanlage; barockes Wohnhaus mit Zierfachwerk, 1712 (?) | weitere Bilder Fotos hochladen |
Hofanlage | Hauptstraße 28 Lage | um 1770 | Hofanlage; spätbarocker Mansardwalmdachbau, wohl um 1770; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Hauptstraße 38 Lage | 18. Jahrhundert | barockes Torfahrthaus, teilweise Zierfachwerk, 18. Jahrhundert | Fotos hochladen |
Rathaus | Hauptstraße 39 Lage | 1786 | frühklassizistischer Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1786, Architekt Johann Jost Sebastian, Dreisen; ortsbildprägend | weitere Bilder Fotos hochladen |
Brunnen | Hauptstraße, vor Nr. 39 Lage | um 1830/40 | klassizistischer Laufbrunnen, um 1830/40 | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Hauptstraße 41 Lage | spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1847 | weitere Bilder Fotos hochladen | |
Wohnhäuser | Hauptstraße 46/48 Lage | erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | dreiteilige Gruppe barocker Wohnhäuser, teilweise Fachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Nr. 48 bezeichnet 1723; straßenbildprägend | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohnhaus | Hauptstraße 47 Lage | spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, abgewalmtes Mansarddach, Torfahrt bezeichnet 1778; mit Ausstattung | Fotos hochladen | |
Portal | Hauptstraße, an Nr. 50 Lage | 1700 | ehemaliges Hofportal, barocker Rahmen mit zweiflügeligem Türblatt, bezeichnet 1700 | |
Wohnhaus | Hauptstraße 51 Lage | 17. Jahrhundert | Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl aus dem 17. Jahrhundert | |
Haus Zimmermann | Hauptstraße 59 Lage | Ende des 17. Jahrhunderts | barocker Krüppelwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss, wohl gegen Ende des 17. Jahrhunderts, zwei Seitenflügel, wohl aus dem 18. Jahrhundert; platzbildprägend | weitere Bilder Fotos hochladen |
Kriegerdenkmal | Hauptstraße, gegenüber Nr. 59 Lage | 1932 | Kriegerdenkmal 1914/18, Reiter über hohem Sockel, 1932, Architekt Walter Perron, Frankenthal; platzbildprägend | Fotos hochladen |
Dreisener Tor | Hauptstraße 61 Lage | 1781 | zierlicher Mansardwalmdachbau, Spätrokoko, bezeichnet 1781, Architekt Johann Jost Sebastian, Dreisen | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Hauptstraße 64 Lage | erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | Wohn- und Geschäftshaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Ladenarkaden um 1930 (?), Wirtschaftsgebäude (Judengasse) mit Fachwerkspeicher und Torfahrt, 18. Jahrhundert, straßenbildprägend | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohnhaus | Hauptstraße 68 Lage | 1839 | im Kern spätklassizistisches Wohnhaus mit Torfahrt, bezeichnet 1839, Umbau bezeichnet 1906, Gartenlaube 1881 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohnhaus | Hauptstraße 70 Lage | frühes 18. Jahrhundert | Fachwerkhaus, teilweise massiv, frühes 18. Jahrhundert | |
Protestantische Kirche | Klostergasse 2/4 Lage | 14. Jahrhundert | spätgotischer Chorturm, 14. Jahrhundert, Obergeschoss und Haube um 1765/70, spätbarocker Saalbau, 1765, Architekt wohl Johann Friedrich von Sckell; Sauer-Orgel von 1880 mit bauzeitlichem Rokoko-Prospekt von Johann Georg Geib, Saarbrücken | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohnhaus | Klostergasse 7 Lage | 1743 | Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1743, Hofwand-Eingang bezeichnet 1793, Stall bezeichnet 1774 | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Klostergasse 11 Lage | 1796 | Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1796 | |
Königskreuzkapelle | Königskreuzstraße 33 Lage | 1836–39 | Sandsteinquaderbau im bayerischen Rundbogenstil, Zinnenkranz, zinnenbekrönter Turmaufsatz, 1836–39, Architekt August von Voit, Speyer | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Gasthaus | Steigstraße 2 Lage | 1782 | Wohn- und Gasthaus auf L-förmigem Grundriss, bezeichnet 1782, Tanzsaal über Torfahrt, 1927; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Hofanlage | Steigstraße 4 Lage | erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | Dreiseithof, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts | |
Katholisches Pfarrhaus | Steigstraße 7 Lage | 1876–78 | spätklassizistisch geprägter Putzbau auf hohem Sockel, 1876–78, Architekt Jacob Hoerner, Kirchheimbolanden; rückwärtige Hofmauer bezeichnet 1776; straßenbildprägend | weitere Bilder Fotos hochladen |
Katholische Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk | Steigstraße 14 Lage | 1909–11 | neugotische dreischiffige Hallenkirche, achteckige Treppentürmchen, 1909–11, Architekt Wilhelm Schulte I., Neustadt an der Weinstraße; mit Ausstattung; Steinmeyer-Orgel von 1921; ortsbildprägend | weitere Bilder Fotos hochladen |
Gasthaus „Zum Weißen Ross“ | Wormser Straße 2 Lage | um 1830 | Putzbau mit Kniestock, um 1830, Aufstockung 1870; ortsbildprägend | |
Brunnenhäuschen | östlich des Ortes nahe dem Riedbach Lage | um 1800 | zwei Putzbauten mit Kreuz- und Pyramidendach, um 1800 und 1840, Architekt Bauschaffner Demmerle, Göllheim | Fotos hochladen |
Ludwigshalle | südwestlich des Ortes im Wald; Distrikt Kriegsberg Lage | 1890 | spätklassizistische Sandsteinquaderhalle, bezeichnet 1890, Architekt Max von Siebert, München | weitere Bilder Fotos hochladen |
Literatur
- Dieter Krienke (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 15: Donnersbergkreis. Werner, Worms 1998. ISBN 3-88462-153-X
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Donnersbergkreis (PDF; 5,3 MB). Mainz 2018.
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St. Johannes Nepomuk Kirche in Göllheim
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Göllheim, Hauptstraße 26: Hofanlage; barockes Wohnhaus mit Zierfachwerk, 1712 (?)
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Göllheim, Hauptstraße 21: Dreiseithof, 17. bis 19. Jahrhundert; barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), späteres 17. Jahrhundert, Toranlage bezeichnet 1802, Krüppelwalmdachscheune, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert (?), am Stall (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts) Spolie, bezeichnet 1731
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Göllheim, Dr.-Fritz-Eidt-Straße 6: Hakenhof; barockes Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; straßenbildprägend
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Göllheim, Hauptstraße 41: Wohn- und Geschäftshaus; spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1847
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Göllheim, Hauptstraße 19: Hakenhof; barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl 17. oder frühes 18. Jahrhundert, Scheune, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1757; straßenbildprägend
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barockes Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Umbau bezeichnet 1801, Toranlage, Ökonomie 1912 erneuert; straßenbildprägend
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Göllheim, Hauptstraße 39: Rathaus; frühklassizistischer Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1786, Architekt Johann Jost Sebastian, Dreisen; ortsbildprägend; auf dem Vorplatz klassizistischer Laufbrunnen, um 1830/40. Turm: Klostergasse 2: Protestantische Pfarrkirche; spätgotischer Chorturm, 14. Jahrhundert, Obergeschoss und Haube um 1765/70,
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Göllheim, Hauptstraße 64: Wohn- und Geschäftshaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Ladenarkaden um 1930 (?), Wirtschaftsgebäude (Judengasse) mit Fachwerkspeicher und Torfahrt, 18. Jahrhundert, straßenbildprägend
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historisch gewachsener Baubestand des 17. bis 19. Jahrhunderts mit protestantischer Kirche und Rathaus sowie unterschiedlichen landschaftstypischen Haus- und Hofformen im Erscheinungsbild um 1900
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zwei Putzbauten mit Kreuz- und Pyramidendach, um 1800 und 1840, Architekt Bauschaffner Demmerle, Göllheim
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Göllheim, vor Hauptstraße 39: klassizistischer Laufbrunnen, um 1830/40
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römischer Sarg in Göllheim
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Göllheim, Klostergasse 7: Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1743, Hofwand-Eingang bezeichnet 1793, Stall bezeichnet 1774
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Göllheim, Klostergasse 2: Protestantische Pfarrkirche; spätgotischer Chorturm, 14. Jahrhundert, Obergeschoss und Haube um 1765/70, spätbarocker Saalbau, 1765, Architekt wohl Johann Friedrich von Sckell; Sauer-Orgel von 1880 mit bauzeitlichem Rokoko-Prospekt von Johann Georg Geib, Saarbrücken
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Göllheim, Hauptstraße 28: Hofanlage; spätbarocker Mansardwalmdachbau, wohl um 1770; straßenbildprägend
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Göllheim, Hauptstraße 59: sogenanntes Haus Zimmermann; barocker Krüppelwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss, wohl gegen Ende des 17. Jahrhunderts, zwei Seitenflügel, wohl 18. Jahrhundert; platzbildprägend
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klassizistisches Wirtschaftsgebäude mit kreuzgewölbtem Stall, um 1850
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dreigeschossiger Rundturm der spätmittelalterlichen Ortsbefestigung, frühes 15. Jahrhundert (?)
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Göllheim, Hauptstraße 17: Kerzenheimer Tor, Stadtseite; dreiteiliger Rokoko-Putzbau, bezeichnet 1776, Architekt wohl Johann Jost Sebastian, Dreisen
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Kriegerdenkmal 1914/18, Reiter über hohem Sockel, 1932, Architekt Walter Perron, Frankenthal; platzbildprägend
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Grabsteine und Marmorobeliskdes neuen jüdischen Friedhofs Göllheim
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Göllheim, Hauptstraße 7: sogenanntes Uhlsches Haus; seit 1980 Heimatmuseum, repräsentativer gründerzeitlicher Mansarddachbau, bezeichnet 1898
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einheitliche Bebauung des 19. Jahrhunderts mit meist traufständigen bäuerlichen Anwesen zwischen den Blickpunkten Kerzenheimer Tor und Gasthaus „Zum Weißen Ross“
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Göllheim, Dreisener Tor, Stadtseite; zierlicher Mansardwalmdachbau, Spätrokoko, bezeichnet 1781, Architekt Johann Jost Sebastian, Dreisen;
1781 als Teil der ehemaligen Göllheimer Ortsbefestigung, anstelle der mittelalterlichen Rosenthaler Pfordt (Unterste Pfordt) errichtet. Ursprünglich Erhebungsstelle für den Wegezoll. Seit 1798als Arresthaus des Kantonsund später als Wohnraum genutzt. 1974 durch LKW Unfall schwer beschädigt und wieder aufgebaut.Autor/Urheber: Leiflive, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehemaliges Schulhaus, heute Verbandsgemeindeverwaltung; stattlicher spätklassizistischer Walmdachbau, um 1840; ortsbildprägend
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Dreiseithof, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Göllheim, Hauptstraße 46/48: dreiteilige Gruppe barocker Wohnhäuser, teilweise Fachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Nr. 48 bezeichnet 1723; straßenbildprägend
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Göllheim, Hauptstraße gegenüber Kerzenheimer Tor
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spätklassizistisch geprägter Putzbau auf hohem Sockel, 1876–78, Architekt Jacob Hoerner, Kirchheimbolanden; rückwärtige Hofmauer bezeichnet 1776; straßenbildprägend
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Wohn- und Gasthaus auf L-förmigem Grundriss, bezeichnet 1782, Tanzsaal über Torfahrt, 1927; straßenbildprägend
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Vierseithof; spätklassizistisches Eckwohnhaus (modern verkleidet), bezeichnet 1835, Hofeinfahrt, Wirtschaftsgebäude 19. Jahrhundert
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Göllheim, Hauptstraße 25: Hofanlage; stattliches spätklassizistisches Wohnhaus mit Walmdach, 1892, überdachte Toreinfahrt, Wohnstalltrakt, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem 18. Jahrhundert (?), Ökonomie 19. Jahrhundert
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Gebäude der Polizei und Postverwaltung in Göllheim. Baujahr 1926. In der linken Haushälfte befanden sich die Polizeistube mit darüberliegende Dienstwohnungen; in der rechten die Poststelle, ebenfalls mit dazugehörigen Dienstwohnungen.
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südlich der Ortslage Göllheim im Gemeindewald am Ludwigsplatz auf dem Kriegsberg (N49 34.666 E8 01.931): Ludwigshalle; spätklassizistische Sandsteinquaderhalle, wurde im Stil eines griechischen Tempels von 1885 bis 1890 errichtet, Architekt Max von Siebert, München. Sie wurde 1990 zum 100jährigen Bestehen saniert.
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Göllheim, Hauptstraße 68: im Kern spätklassizistisches Wohnhaus mit Torfahrt, bezeichnet 1839, Umbau bezeichnet 1906, Gartenlaube 1881
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Göllheim, Hauptstraße 47: spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, abgewalmtes Mansarddach, Torfahrt bezeichnet 1778; Ausstattung