Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Innenstadt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Innenstadt sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes in Frankfurt-Innenstadt, einem Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet.

Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. Zusätzlich wird auf die 2008 erschienene Ausgabe des Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmäler für den Regierungsbezirk Darmstadt sowie das 1979 erschienene Werk Fachwerk in Frankfurt am Main zurückgegriffen, sofern dort aktuellere oder zusätzliche Informationen vorhanden sind. In der Denkmaltopographie überwiegend abgekürzte Namen von Architekten, Baumeistern und Künstlern sind, soweit möglich, nach der unter dem Abschnitt Werke zu Architekten und Künstlern genannten Literatur aufgelöst.

Einleitung

Vorstadt des staufischen Frankfurt

Das unter den staufischen Herrschern zur Stadt herangewachsene Frankfurt am Main – in etwa mit dem heutigen Stadtteil Frankfurt-Altstadt deckungsgleich – wurde mit der heute noch teilweise erhaltenen Staufenmauer mit vorgelagerten, trockenen Graben spätestens Ende des 12. Jahrhunderts zum ersten Mal befestigt. Eine Reihe von Stadttoren, von denen die bedeutendsten die Bornheimer Pforte am Ende der Fahrgasse und die Katharinenpforte am Ausgang der heute noch gleichnamigen Straße waren, führten zu ebenfalls in ihrer Namensgebung kaum veränderten Landstraßen in das übrige Reichsgebiet.[1]

Ab dem 13. Jahrhundert wuchs die Stadt im Zuge ihres wirtschaftlichen Erfolgs und der zunehmenden politischen Unabhängigkeit stark an, der Baugrund innerhalb der älteren Mauern war spätestens Mitte des 14. Jahrhunderts vollständig genutzt, wie etwa die Topographie des Baldemar von Petterweil zeigt.[2] 1333 erteilte Kaiser Ludwig IV. ein Privileg zur offiziellen Gründung einer Neustadt, die das bisherige Stadtgebiet nahezu verdreifachen und bis an die innere Begrenzungslinie der heutigen Wallanlagen rücken sollte. Der Bau der Befestigungsanlage für den neuen Stadtteil zog sich fast 150 Jahre bis an das Ende des 15. Jahrhunderts hin. Weit länger dauerte die Nachverdichtung des geschaffenen Siedlungsraums.[3][4][5]

Frankfurt 1552 – etwas mehr als 200 Jahre nach der Begründung der Neustadt ist sie auf dieser ältesten topographischen Darstellung des Stadtgebietes durch die halbsichelförmige Staufenmauer noch klar von der Altstadt abgegrenzt und sichtbar dünn sowie meist zweigeschossig bebaut

Die urkundliche Überlieferung zur Neustadt ist im Gegensatz zu der der Altstadt im 14. Jahrhundert noch sehr spärlich und gewinnt erst im 15. Jahrhundert langsam an Breite. Entsprechend schlicht und unbedeutend dürfte sich die älteste Schicht der Bebauung dargestellt haben.[6][7] Ein erstes Bild lässt sich mit den Stadtansichten des 16. und frühen 17. Jahrhunderts gewinnen. Sie zeigen eine entlang von fünf Hauptstraßen, ihrerseits auf die Tore zu den Landstraßen, entwickelte Bebauung, die von platzartigen Ausstülpungen am Ende der heutigen Zeil ausstrahlen, wo die schon erwähnten älteren Stadttore der staufischen Stadt lagen.

Auch anhand des abweichenden Grundrisses ist anzunehmen, dass die Neustadt im Gegensatz zu großen Teilen der Altstadt nicht planmäßig erschlossen wurde, sondern ihre offizielle Gründung und Befestigung eher den Charakter des Anschlusses und militärischen Schutzes einer bereits existierenden Vorstadt hatte. Neue, anfangs nicht vorhandene Quergassen entstanden im Folgenden mehr aus örtlichen Bedürfnissen oder Gelegenheiten. Früh belegt ist dagegen der zwischen den beiden Haupttoren der Stauferstadt abgehaltener Viehmarkt – die spätere Zeil – und ein in Abgrenzung dazu westlich gelegener Pferdemarkt, der heutige Roßmarkt.[8]

Von den Dimensionen her war die Bebauung den frühen grafischen Ansichten nach auch zwei bis drei Jahrhunderten nach der offiziellen Stadterweiterung noch überwiegend klein dimensioniert und neben kleinen Fachwerkhäusern von Gärten, landwirtschaftlichen Betrieben mit Wirtschaftshöfen, Scheunen und Gartenhäusern dominiert. Mit den Häusern Alte Gasse 24, Große Bockenheimer Straße 31, Kleine Bockenheimer Straße 10/12 und Rosenbergerstraße 4 sind heute nur fünf Bürgerhäuser verschiedener Stilrichtungen erhalten, welche den baulichen Charakter erahnen lassen, der den neuen Stadtteil über Jahrhunderte prägte.

Neben einer ähnlich wie in Sachsenhausen überwiegend in der Landwirtschaft tätigen, kleinbürgerlichen Bevölkerung verlegten vereinzelt auch reiche Patrizier und Kaufleute ihre Wohnsitze in die Neustadt. Sie errichteten dort für die wachsende Tuchproduktion mehrere Rahmhöfe, die prinzipbedingt große Flächen einnahmen.[9] Daneben kamen gegen Ende des Mittelalters im Zuge der Kommerzialisierung des Beherbergungswesen und der weiter wachsenden Bedeutung Frankfurts als Handels- und Messestadt vor allem an den Haupteinfallsstraßen großzügiger dimensionierte Gasthöfe und Hotels auf.[10] Einziges überliefertes Beispiel dieser Art ist das Haus Große Friedberger Straße 32, das allerdings nur noch den Überrest einer in der Tiefe weit ausgedehnteren Hofanlage darstellt.

Eigenständige Sakralbauten besaß die Neustadt bis auf ein knappes halbes Dutzend Kapellen bis in das frühe 15. Jahrhundert keine, erst damals ging die Peterskirche aus einer solchen als Filialkirche des Doms hervor.[11] Spät entstand 1678–81 direkt an der Grenze von Alt- und Neustadt mit der Katharinenkirche das erste als solches geplante protestantische Gotteshaus der Stadt. Von der mittelalterlichen Befestigung ist kein Mauerrest, als Beispiel für eines der repräsentativsten Befestigungsbauwerke der Stadt überhaupt jedoch der spätgotische Eschenheimer Turm in nahezu bauzeitlichem Zustand erhalten.

Wandel in der frühen Neuzeit

Nach der europaweiten Verbreitung der Reformation strömten vor allem niederländische Glaubensflüchtlinge in die protestantische und als tolerant geltende freie Reichsstadt. Dies zog neben erheblichen kulturellen und wirtschaftlichen Veränderungen auch ein deutliches Bevölkerungswachstum nach sich. Da in der Altstadt schon seit Jahrhunderten kaum noch Raum für Neubauvorhaben existierte respektive dort die Preise für solchen im Zuge des Bevölkerungsanstiegs explodierten, kam es vor allem zu einer Nachverdichtung der Neustadt.

Frankfurt am Main auf der um 1770 entstandenen letzten Auflage von Matthäus Merians erstmals 1628 erschienenen Stadtansicht zeigt trotz einiger Ungenauigkeiten in zahlreichen Nachträgen vor allem um die Zeil die gewachsene Bedeutung der Neustadt

Im Zuge der weitgehenden Aufgabe der alten staufischen Stadtmauer und der Verfüllung ihres Grabens wurde Ende des 16. Jahrhunderts die Zeil auch südseitig bebaut. Östlich und westlich entstanden die noch heute teilweise vorhandenen Grabenstraßen, als bekanntester wohl der Große Hirschgraben, wo im 18. Jahrhundert durch einen Umbau aus zwei Häusern dieser Zeit das Goethe-Haus entstehen sollte. Seine beiden Keller stammen noch aus der Zeit der Anlage der Straße.

Damit endete auch die über fast 300 Jahre aufrechterhaltene Trennung zwischen Alt- und Neustadt, hatte man doch die inneren Stadttore bis dahin analog den äußeren jeden Abend verschlossen. Im 17. Jahrhundert blieb dennoch die Altstadt zwischen Dom und Römer das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Stadt. Baulich brachte diese Zeit der Neustadt im Zuge des Dreißigjährigen Krieges vor allem die Erweiterung der mittelalterlichen Stadtmauer zu einer – militärisch nie genutzten – bastionären Sternschanzenfestung, die nicht weniger als das größte Bauunternehmen dieser Epoche darstellte.[12][13]

Erst im 18. Jahrhundert setzte eine allmähliche Verschiebung des städtischen Lebens in Richtung Neustadt ein. Gekennzeichnet war dies durch eine Häufung von palastartigen Gasthöfen und Hotels, aber auch Residenzbauten wie des Darmstädter Hofs (1741–57) der Grafen von Hessen-Darmstadt vor allem an der Zeil oder im Falle des Palais Thurn und Taxis (1731–39) an der Großen Eschenheimer Straße. An Beginn und Ausgang der neustädtischen Hauptverkehrsachse entstanden Wachengebäude, die den Namen der dortigen Plätze bis heute prägen – die Hauptwache (1729/30) und die Konstablerwache (1753, 1886 abgebrochen). 1784 war der Wandel der Zeil mit dem offiziellen Ende der Viehmärkte auch rechtlich abgeschlossen.[14][15]

Ab den 1790er Jahren später entstand östlich der Altstadt mit dem Fischerfeldviertel nicht nur die erste Stadterweiterung seit 1333, sondern auch das erste akademisch, nach Idealen des französischen Klassizismus auf dem Reißbrett geplante, explizit nur für Wohnzwecke gedachte Stadtquartier.[16] Überdauert hat von diesem Viertel mit Schützenstraße 1 nur ein Wohnhaus sowie die Alte Stadtbibliothek als öffentliches Gebäude, der Rest ging im Zweiten Weltkrieg und der Folgezeit zu Grunde. Allerdings beinhalten noch einige Gebäude des Viertels Teile der Vorgängerbauten in ihren Keller- und Erdgeschossen.

Aufbruch in die Moderne

Im 19. Jahrhundert folgte auf die Entfestigung die Begründung der Wallanlagen und die beidseitige Bebauung der flankierenden Wallstraßen, also des einstigen nur verbreiterten Zwingers. Dort fand sich bis 1944 abseits des Fischerfeldviertels das bedeutendste Ensemble klassizistischer Architektur in Frankfurt am Main. Bereits im Vorgriff auf das künftige qualitative West-Ost-Gefälle der Bebauung entstand entlang der Neuen Mainzer Straße im Westen nach den Plänen der renommiertesten Architekten ihrer Zeit eine Reihe von großzügigen Villen für die wohlhabendste Schicht, während sich im weiteren Verlaufe nach Osten zunehmend Mehrfamilien-Mietshäuser fanden.[17]

Die Zeil im Biedermeier (1845)...

Ebenso wie diese fast vollständig verschwunden – allerdings vielfach bereits durch die nachfolgende Bautätigkeit des Historismus – sind die öffentlichen Bauten dieser Epoche wie zahlreiche Schulen, der erste Bau des Städel an der Neuen Mainzer Straße oder das Waisenhaus in der Seilerstraße. Noch vorhanden ist, wenn auch stark verändert, das Hospital zum Heiligen Geist an der Langen Straße und das einstige Bethmann’sche Museum in der Friedberger Anlage, heute besser bekannt als Odeon.[18]

Ab Mitte des Jahrhunderts setzte das Zeitalter der großen Straßendurchbrüche ein, die der Neustadt strukturell überwiegend die heutige Gestalt geben sollten. Den Beginn machte 1855 der Durchbruch der Liebfrauenstraße; gefolgt 1860/61 von Junghof- und Alter Rothofstraße; 1872/73 das Großprojekt des „Sterns“ von Bethmann-, Friedens-, Kaiser- und Kirchnerstraße zum Anschluss des damals neuen Bahnhofsviertels an die Innenstadt; 1875–1890 die Börsen-, Rahmhof- und Schillerstraße; 1881 die Verlängerung der Zeil als „Neue Zeil“ bis zum Friedberger Tor; 1893 die Klinger- und Stoltzestraße als Stichstraßen der bereits ab 1887 angelegten Battonnstraße sowie die Goethestraße und 1898 die westseitige Verbreiterung der Stiftstraße.[19]

Übersichtsplan über Straßendurchbrüche und Verbreiterungen 1855–1910

Diese Maßnahmen wurden nach dem Pariser Vorbild mit wenig Rücksicht auf gewachsene Strukturen durchgeführt, zumal die Neustadt im Gegensatz zur Altstadt über eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Straßen respektive sehr große, nur mittels Durchfahrten und Hinterhöfe erschlossene Baublöcke mit ausgedehnten, meist als Rahmhöfen errichteten Strukturen verfügte. Diese leben noch in Straßennamen wie der z. B. Junghhof-, der Rahmhof- oder der Rothofstraße fort. Die neuen Straßenfluchten wurden mit repräsentativer Architektur im Zeitgeschmack neu bebaut, die allerdings noch bis etwa 1875 in eher zurückhaltender spätklassizistischer Tradition stand.

...und um die Jahrhundertwende (1898).

Bedeutende Monumentalbauten dieser Zeit waren die Alte Oper (1873–80), die Neue Börse (1874–79), die Gerichtsgebäude A und B (1884–89 / 1913–17) oder das Schauspielhaus (1899–1902, 1962 durch Umbau weitgehend zerstört), das als bedeutendstes Bauwerk des in der Stadt nur wenig vertretenen Jugendstils gelten durfte. Unter dem Eindruck anderer technischen Innovationen wie der Einführung elektrischer Straßenbeleuchtung und Straßenbahnen und nicht zuletzt einer nie dagewesenen Bevölkerungszunahme wuchs die noch um 1865 frühneuzeitlich wirkende Neustadt binnen weniger Jahrzehnte zu einer modernen Großstadt heran.

Mit dem neobarocken Hauptpostamt auf der Zeil (1890/91) setzte kurz vor der Jahrhundertwende ein zweiter, nun endgültig von der bisherigen lokalen Bautradition gelöster Bauboom ein. Dieser veränderte die Gegend um Roßmarkt, Hauptwache und Zeil bis 1914 nochmals vollständig und definierte sie in der Maßstäblichkeit unmissverständlich als das damalige Zentrum der Stadt. Nahezu alle dort verbliebenen Großbauten des Spätbarock und des Klassizismus, von denen einige zu den Hauptwerken dieser Stilrichtungen in der Stadt zählten, fielen dieser Zeit trotz erster denkmalpflegerischer Stimmen zum Opfer.

Abseits der schon in früheren Zeiten bedeutenden Hauptstraßen blieb dennoch bis zum Zweiten Weltkrieg eine Anzahl an vorgründerzeitlicher, vor allem klassizistischer, aber an vielen Stellen auch deutlich älterer Architektur konserviert. Ähnlich wie heute in Paris abseits der großen Boulevards zu beobachten fanden sich in schmalen Gassen wie der Kleinen Eschenheimer Straße, einer Verbindungsstraße von Großer Eschenheimer Straße und Stiftstraße, vor allem aber im Nordosten und Osten der Innenstadt noch ganze Straßenzüge mit frühneuzeitlichen, meist bürgerlichen Fachwerkhäusern. Einzig auch nur ansatzweise in einer solchen Struktur noch erhalten ist heute das Quartier im Bereich der Alten Gasse.[20][21]

Zwischen- und Nachkriegszeit

Die äußerlich Pracht entfaltende Bautätigkeit der Kaiserzeit endete wie überall mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Die Zwischenkriegszeit brachte der Innenstadt aufgrund der prekären wirtschaftlichen Lage in architektonischer Hinsicht wenig Veränderung, einzig auf der Zeil entstanden ab Ende der 1920er Jahre die ersten Geschäftshäuser im Stil der Neuen Sachlichkeit.

Der Zweite Weltkrieg stellte für die Innenstadt eine ähnliche Zäsur dar wie für die nahezu vollständig bei den Luftangriffen auf Frankfurt am Main vernichtete, gotische Altstadt. Obwohl ein flächenhafter Feuersturm ausblieb, war im Mai 1945 bis auf die wenigen modernen Stahlbetonbauten praktisch jedes Geschäftshaus zumindest im Dachbereich schwer beschädigt, die Fachwerkhäuser von der frühen Neuzeit bis hinauf zum Klassizismus nahezu sämtlich zerstört. Weniger betroffen war die Gegend um die Große Bockenheimer Straße, den Kaiserplatz, das Schauspielhaus, das Gerichtsviertel im Nordosten sowie der Beginn der Battonnstraße. Als Ensemble verloren, aber zu deutlich mehr als der Hälfte noch vorhanden war die klassizistische Bebauung der Wallstraßen.

Junior-Haus von 1951 an der Ecke Kaiser- / Friedensstraße

Der Wiederaufbau und -umbau von Frankfurt am Main, vor allem in den frühen Nachkriegsjahren unter der Überzeugung, Bundeshauptstadt zu werden, und die Stadt „verkehrsgerecht“ zu gestalten, setzte aus denkmalpflegerischer Sicht die Zerstörungen des Krieges fort. Aufgrund des raschen Wirtschaftsaufschwungs nach 1950 verlief die Ausführung auch schnell kaum mehr nach einem Gesamtplan.

Ein solcher im Sinne von neuen Fluchtlinien ist noch am ehesten in der meist einseitigen Rücknahme historischer Straßenfluchten wie an der Zeil, der Großen Eschenheimer Straße oder der Großen Bockenheimer Straße sowie der Weitung von Plätzen wie An der Hauptwache, der Konstablerwache oder dem Eschenheimer Tor zu Verkehrsknotenpunkten zu erkennen. Wie bereits in der Altstadt war der radikalste Bruch der Durchstich der Konrad-Adenauer-Straße als Nord-Süd-Achse in Verlängerung der ebenfalls neu angelegten Kurt-Schumacher-Straße zum Main.

Bei dem genannten Rückbau von Straßenfluchten sowie der Anlage von neuen Straßen wurde häufig noch erhaltene Altbausubstanz geopfert; besonders schwer wog dies im Fall der Konrad-Adenauer-Straße, die genau über einen nur sehr gering beschädigten Teil der Innenstadt gezogen wurde. Auch das Gros der durchaus wiederaufbaufähigen Gebäude, in denen man sich Ende der 1940er Jahre noch eingerichtet hatte, wich schnell kompletten Neubauten im Stil der Zeit. Wo Altbauten erhalten blieben, wurde die einst differenzierte Dachlandschaft von Notdächern und Staffelgeschossen verdrängt, die überwiegend bis heute bestehen und die Proportionalität dieser Architektur beeinträchtigen.

Aufgrund der Rolle der Stadt als Standort zahlreicher bedeutender Banken, Versicherungen und ähnlicher Institutionen entstanden neben zahllosen schnell errichteten, überwiegend gesichtslosen Zweckbauten gerade im Bereich der Innenstadt einige bedeutende, in der Qualität auch auf nationaler Ebene herausragende Beispiele für die Nachkriegsarchitektur, als Beispiele sind etwa das Junior-Haus (1951), das Bayer-Haus (1953), das Rundschau-Haus (1954, 2005 abgebrochen) oder die Landwirtschaftliche Rentenbank (1954–56) zu nennen.

Historischen Bauten kam, wie schon in der Altstadt, mit Ausnahme des rekonstruierten Goethe-Hauses, wenig Aufmerksamkeit zu. Nur die stark zerstörte Katharinenkirche war schon 1954 aufgebaut, die Peterskirche stand – beispielhaft für die zeitgenössische Bewertung eines Bauwerks des Historismus – noch bis in die 1960er Jahre als Ruine, die fast völlig zerstörte Französisch-reformierte Kirche am Goetheplatz wich einer 2012 abgebrochenen Bebauung mit Büro- und Geschäftshäusern. Von den öffentlichen Bauten schnell wieder errichtet war die Neue Börse sowie das ehemalige Gebäude der Hauptwache, das schwer beschädigte, aber durchaus wiederaufbaufähige Palais Thurn und Taxis wurde zugunsten des an seiner Stelle errichteten Fernmeldehochhauses bis auf die Portalbauten aufgegeben.

1960er Jahre bis zur Gegenwart

Die Abriss von Altbausubstanz erreichte einen Höhepunkt in den 1960er Jahren. Als drastisches Beispiel ist etwa das Haus Biebergasse 10, ein Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts von großstädtischer Dimension zu nennen, der 1965 dem noch heute bestehenden Geschäftshaus an gleicher Stelle wich.[22] Überwiegend betroffen waren aber Bauten des Klassizismus und vor allem des gering geschätzten Historismus, deren Bestände vor allem entlang der Wallstraßen bis zum Inkrafttreten des Denkmalschutzgesetzes Mitte der 1970er Jahre gegenüber dem Bestand der direkten Nachkriegszeit nochmals um rund 50 Prozent dezimiert wurden.[23]

Verkehrsberuhigter Platz An der Hauptwache mit Katharinenkirche, typischer Nachkriegsarchitektur an der Kaiserstraße und Skyline im Hintergrund, gesehen von Nordosten, 2010

Zeitgleich setzte mit dem Bau der U-Bahn abermals ein Wandel ein, der vor allem den Plätzen An der Hauptwache sowie der Konstablerwache ihr heutiges Gesicht gab. Viele nach dem Krieg zu Verkehrswegen gewidmete Straßen wie die Große Bockenheimer Straße oder die Zeil wurden zwecks Förderung der öffentlichen Verkehrsmittel in reine Fußgängerzonen umfunktioniert. Zeitgleich entstand im Südwesten der Innenstadt rund um die Neue Mainzer Straße nach dem Vorbild amerikanischer Central Business Districts ein Bankenviertel mit einer Vielzahl von Hochhäusern, die zu den höchsten Europas zählen. Sie bilden, für eine deutsche Stadt einzigartig, eine weithin sichtbare und unverwechselbare Skyline.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist der Trend zu einer weiteren vertikalen Verdichtung der Innenstadt durch Projekte wie das PalaisQuartier, das Skylight oder den im Bau befindlichen Taunusturm ungebrochen. Daneben sind wie beim Dom-Römer-Projekt in der Altstadt restaurative Tendenzen zu beobachten, die sich in den letzten Jahren etwa in der äußerlichen Rekonstruktion der Alten Stadtbibliothek oder des Palais Thurn und Taxis äußerten. Unter dem Eindruck, dass ein Großteil der verbliebenen Architektur der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg unter Denkmalschutz steht, ist momentan der rasant zunehmende Abbruch von Architektur der 1950er Jahre zugunsten neuer Büro- und Geschäftshäuser zu beobachten.

Das Gros des heutigen Denkmalbestandes der Innenstadt stellen neben den Kirchen und öffentlichen Gebäuden vor allem Wohn- und Geschäftshäuser zwischen etwa 1820 und dem Ersten Weltkrieg dar. Obwohl sie nur noch selten in Ensembles erhalten sind, existieren dennoch genug Beispiele, um einen Einblick in die ortsspezifische bauliche Entwicklung dieser Zeitspanne zu erhalten. Sie werden ergänzt von einer im Stil zwar völlig kontrastierenden, aber qualitativ auch überregional herausragenden Gruppe von überwiegend als Geschäftshäusern errichteten Bauten der 1950er Jahre.

Ein drittes großes Ensemble ist eine Vielzahl von meist nach dem Zweiten Weltkrieg translozierten Brunnen als Zeugnisse des einstigen bürgerlichen Lebens in Alt- und Neustadt, sowie Denkmäler und Skulpturen zumeist der Wallanlagen, die überwiegend dem Historismus, teilweise aber auch noch dem Klassizismus zuzurechnen sind.

Kulturdenkmäler in Frankfurt-Innenstadt

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitDaten
Allerheiligenstraße 3 / Battonnstraße 2, von Osten gesehen
Allerheiligenstraße 3
(= Battonnstraße 2)
Lage
Miets- und Geschäftshaus nach Plänen von Franz Josef Vietze & Wilhelm Helfrich auf trapezoidem Grundriss. Zentraler Fassadenteil wirksam mittels paariger Kuppelerker neben übergiebeltem Fachgeschoss, farbigen Sgraffitobögen und neobarocken Steinreliefs nach Entwurf von Franz Josef Vietze.[24]1907[24]
Allerheiligenstrasse 19/21 / Klingerstrasse 14, von Nordwesten gesehen
Allerheiligenstraße 19
Lage
Mietshaus der Neurenaissance. Zweifarbige Sandsteinfassade mit axialem Erker und Giebel. Teil einer Baugruppe mit Allerheiligenstraße 21.[24]1891[24]
Allerheiligenstraße 20, von Südosten gesehen
Allerheiligenstraße 20
Lage
Mietshaus in Formen des romantischen Klassizismus. Fassade an gekoppelten Bogenfenstern und Traufe mit ornamentalen Flachreliefs.[24]1861[24]
Allerheiligenstraße 21
(= Klingerstraße 14)
Lage
Wie Allerheiligenstraße 19, jedoch gemäß der Ecksituation mit zwei Fassaden.[24]1891[24]
Krawallschachtel, von Südwesten gesehen
KrawallschachtelAlte Gasse 24
Lage
Spätgotisches Fachwerkhaus in Vorstadt-Dimensionen; beide Geschosse verputzt, Giebel verschiefert.[25] Erdgeschoss untermauert, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit großer Gaube und kleineren Gauben, die starke Auskragung des ersten Obergeschosses mit kurzen Knaggen, an der Ecke gebündelt, verriegelt.[26]1546[25]
Am Salzhaus 6 / Roßmarkt 17, von Westen gesehen
Am Salzhaus 6
(= Roßmarkt 17)
Lage
Wohn- und Geschäftshaus. Steinfassaden in Formen des Jugendstils üppig dekoriert (Köpfe, Büsten) und durch überkuppelten Polygonalerker am Gebäudeeck zentriert; Bauplastik Am Salzhaus 6 üppiger erhalten.[25] Ursprünglich aufwändiger Dachaufbau mit Ziergiebeln sowie Türmchen oberhalb des Erkers und an der Parzellengrenze zum Nachbarhaus am Roßmarkt. Ebenso wie größere Teile der Fassadenplastik im Zweiten Weltkrieg zerstört, stark vereinfacht wiederhergestellt.[Anm. 1]1901[25]
Am Städelshof 6, 3, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
Am Städelshof 6
Lage
Brauereikeller.[25]um 1870[25]
Goldener Brunnen an der Hauptwache
Goldener BrunnenAn der Hauptwache
Lage
Klassizistischer Pumpenbrunnen; Brunnenstock als Säule mit Becken, eisernem Pumpengestänge und aufgesetzter Vase (Kopie).[25]um 1800[25]
Hauptwache, von Südwesten gesehen
HauptwacheAn der Hauptwache
Lage
Barockgebäude nach Entwurf von Johann Jakob Samhammer in prominenter Zentrallage. Hauptfront mit arkadiertem Erdgeschoss (dahinter ehemals Wachstuben der städtischen Miliz) und Axialgiebel vor hohem Mansarddach; später versetzt und – mitsamt den Giebelreliefs von Johan Bernhard Schwarzenberger – weitgehend erneuert.[27]1729/1730 (Kernbau) / 1968 (Versetzung)[27]
Alter jüdischer Friedhof, Gruppe von erhaltenen Grabsteinen
Alter jüdischer FriedhofBattonnstraße
Lage
In bemerkenswerter historischer Kontinuität mit Grabstätten belegt. Älteste Grabmäler vom ursprünglichen Judenfriedhof am Dom übertragen.[28] Rund zwei Drittel des Bestandes im Nationalsozialismus zerstört.[29]13. Jahrhundert (älteste übertragene Grabstätten) / 1462–1828 (Belegung)[28] / 1942–45 (Zerstörung)[29]
Battonnstraße 2
(= Allerheiligenstraße 3)
Lage
siehe Allerheiligenstraße 3.[30]1907[24]
Battonnstraße 4–8, von Südosten gesehen
Battonnstraße 4–8
Lage
Geschäftshaus im Jugendstil nach Entwurf von Franz Carl Becker. Aufwändige Sandsteinfassade mit axialem Giebel zwischen Zwillingserkern und ornamentalen Reliefs.[30]1907[30]
Battonnstraße 26–28, von Südwesten gesehen
Ehemaliges EichamtBattonnstraße 26–28
Lage
Wohnhausgruppe der Neurenaissance. Fassade mit formal variierten Erkern, aufwändig gestalteten Portalen und schmiedeeisernen Torflügeln.[30]1902[30]
Battonnstraße 30, von Südwesten gesehen
Battonnstraße 30
Lage
Wohnhaus des Neoklassizismus mit axialem Polygonalerker.[30]1911[30]
Battonnstraße 32, von Südosten gesehen
Battonnstraße 32
Lage
Wohnhaus des Neoklassizismus mit axialem Erker und Zwillingsgiebeln.[30]1911[30]
Battonnstraße 34 / Stoltzestraße 12, von Südwesten gesehen
Battonnstraße 34
(= Stoltzestraße 12)
Lage
Wohnhaus in Mischformen aus Neobarock und Jugendstil. Gebäudeecke durch Giebelgruppe und Erker betont; spärliche Bauplastik.[30]1907[30]
Frankfurter Hof, von Nordosten gesehen
Frankfurter HofBethmannstraße 23–41
(= Kaiserstraße/-platz 17)
Lage
Noble Dreiflügelanlage der Neurenaissance Pariser Prägung nach Entwurf von Karl Jonas Mylius & Alfred Friedrich Bluntschli, errichtet durch die Baufirma Philipp Holzmann & Cie als Grand Hôtel von schlossartigen Dimensionen. Mansarddächer vereinfacht ersetzt, ursprüngliche Balkongitter; nach Süden formal entsprechende Erweiterung.[31][32]1875/1876 (Kernbau) / 1950er Jahre (Dächer, Erweiterung)[31]
Biebergasse 14 / Börsenstraße 2–4, von Südwesten gesehen
Biebergasse 14
(= Börsenplatz 13–15, Börsenstraße 2–4)
Lage
Monumentales Geschäftshaus des Neoklassizismus für den Spitzen- und Tüllgroßhändler Sigmund Strauß nach Entwurf von Wilhelm Schmitt und Hermann Ritter d. Ä. mit Kolossalgliederung über arkadiertem Ladengeschoss und breiten, durch Säulen betonten Risaliten; ehemals höheres Dach.[33][34]1913[33]
Peterskirche, vom Nextower gesehen
Evangelische PeterskircheBleichstraße
Lage
Neogotischer Sakralbau mit Turm nach Entwurf von Georg Dinklage und Hans Grisebach als Ersatz der ursprünglichen spätgotischen Pfarrkirche der Neustadt; nach Kriegsschäden vereinfacht, außen, u. a. Apostelstatuen von Franz Krüger.[33]1892–1895 (Kernbau)[33] / 1961–65 (Vereinfachung und Wiederaufbau)
Peterskirchhof, Ansicht der südlichen Begrenzungswand mit Grabsteinen
Peterskirchhof, Ansicht der Kreuzigungsgruppe von Hans Backoffen
PeterskirchhofBleichstraße
Lage
Peripherer Begräbnisort an der Stadtmauer, seit der Reformation von den Protestanten genutzt; nach Durchbruch der Stephanstraße Südteil allmählich planiert. – Freistehend und entlang der Mauern qualitätvolle, vorwiegend barocke Grabmale, u. a. der Familien v. Bethmann, du Fay, Goethe. An der Südseite spätgotische Kreuzigungsgruppe Hans Backoffens (Kopie).[33]1452–1828 (Nutzung) / 1511 (Kreuzigungsgruppe) / 1904 (Durchbruch der Stephanstraße)[33]
Bleichstraße 20, von Südwesten gesehen
Bleichstraße 20
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus mit axialem Risalit zwischen paarigen Torbögen; originale Brüstungsgitter.[35]um 1840[35]
Bleichstraße 22 / Petersstraße 2, von Südwesten gesehen
Bleichstraße 22
(= Petersstraße 2)
Lage
Neoklassizistisches Eckhaus nach Entwurf von Friedrich Carl Günther, monumentalisiert durch paarige Kolossalsäulen als Rahmen axialer Konvexerker; über Attikageschoss ehemals Mansarddach. Teil einer L-förmigen Baugruppe mit Petersstraße 4.[35]1912[35]
Bleichstraße 38, von Südwesten gesehen
Bleichstraße 38
Lage
Nobles Mietshaus des Spätklassizismus. Fassade durch gekoppelte Fenster bzw. Balkontüren zentriert; originale Balkongitter.[35]1863[35]
Bleichstraße 46, von Südwesten gesehen
Bleichstraße 46
Lage
Nobles Mietshaus, zentriert durch dreiachsigen Fassadenrisalit.[35]1858[35]
Bayer-Hochhaus, von Südwesten gesehen
Bayer-HochhausBleichstraße 70–72
(= Eschenheimer Tor 2)
Lage
Verwaltungssitz der Bayer AG als letztes gemeinsames Werk von Karl Leonhardt d. Ä. und Stephan Blattner im Anlagenring gebaut. Mit Stadtbad Mitte und Landwirtschaftlicher Rentenbank Teil der städtebaulichen Neuordnung um den Eschenheimer Turm. Innen Paternoster erhalten.[36]1953[36]
Bockenheimer Anlage, Ansicht mit See
WallanlageBockenheimer Anlage
Lage
Teil der planierten und durch den Stadtgärtner Sebastian Rinz parkartig gestalteten Barockbastionen rings um die Innenstadt.[35]ab 1806 (Planierung und parkartige Gestaltung)[35]
Bockenheimer Anlage, Nebbiensches Gartenhaus, von Südosten gesehen
Nebbiensches GartenhausBockenheimer Anlage
Lage
Klassizistisches Gartenhaus mit axialer Giebelfront und halbrunder Exedra – ehemals Abschluss des an der Hochstraße beginnenden Privatgartens von Marcus Johannes Nebbien.[35]um 1810[35]
Bockenheimer Anlage, Florentiner Brunnen, von Südosten gesehen
Florentiner BrunnenBockenheimer Anlage
Lage
Schalenbrunnen der Renaissance mit wasserspeienden Fabeltieren und Nereiden (ehemals im Carl-von-Weinberg-Park bei Niederrad);[Anm. 2] benachbart ein Brunnenkapitell.[35]16. Jahrhundert[35]
Freithoff-Brunnen
Freithoff-BrunnenWeckmarkt hinter 15
Lage
Flur: 2, Flurstück: 1/21
Spätbarocker Pumpenbrunnen mit allegorischer Frauenstatue von Johann Michael Datzerath, Becken und eisernem Gestänge (ursprünglich auf dem Hühnermarkt).[37] Stand bis zum Zweiten Weltkrieg am Roseneck in der Großen Fischergasse.[38]1759[37]
Schillerstraße 9
Börsenplatz 1
(= Schillerstraße 9)
Lage
Opulentes Wohn- und Geschäftshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Eduard Johann Georg Anthes. Symmetrische Fassaden aus zweifarbigem Sandstein mit übergiebeltem Axialrisalit; Teil einer Baugruppe mit Schillerstraße 7.[37]1881[37]
Frankfurter Wertpapierbörse, von Südosten gesehen
Frankfurter WertpapierbörseBörsenplatz 2–6
Lage
Monumentaler Kuppelbau der Neurenaissance nach Entwürfen von Heinrich Burnitz und Oskar Sommer als Repräsentationsarchitektur in großzügiger Gliederung. Fassade aus gelbem Sandstein mit Eckrisaliten und Vorhalle in kanonischer Säulenfolge sowie mit zyklischer Bauplastik allegorischen Inhalts von führenden Bildhauern (Seitenflügel modern ersetzt).[37]1874–1879[37]
Börsenplatz 5
Börsenplatz 5
Lage
Nobles Miets- und Geschäftshaus der Neurenaissance für Franz von Brünning nach Entwurf von Christian Ludwig Schmidt. Fassade aus rotem Sandstein, zentriert in breit auf Atlanten ausgekragtem Balkon mit Kolossalsäulen.[39][40]1882[39]
Börsenplatz 13–15
(= Biebergasse 14, Börsenstraße 2–4)
Lage
siehe Biebergasse 14.[39]1882[33]
Börsenstraße 2–4
(= Biebergasse 14, Börsenplatz 13–15)
Lage
siehe Biebergasse 14.[39]1882[33]
Breite Gasse 33 / Zeil 13, von Nordosten gesehen
Breite Gasse 33
(= Zeil 13)
Lage
Repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus der Neurenaissance für die Baufirma Gebrüder Helfmann nach Entwurf von Eugen Greiß. Eckposition durch schlanken Kuppelerker betont.[41][42]1891[41]
Brönnerstraße 22
Brönnerstraße 22
Lage
Mietshaus mit sparsamen Zierformen des romantischen Klassizismus.[41]um 1855[41]
Brönnerstraße 24
Brönnerstraße 24
Lage
Mietshaus mit sparsamen Zierformen des romantischen Klassizismus.[41]um 1855[41]
Brönnerstraße 26
Brönnerstraße 26
Lage
Mietshaus mit sparsamen Zierformen des romantischen Klassizismus.[41]um 1855[41]
Brönnerstraße 28
Brönnerstraße 28
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus.[41]1878[41]
Brönnerstraße 30
Brönnerstraße 30
Lage
Schlichtes Mietshaus des Spätklassizismus.[41]1878[41]
Brönnerstraße 32
Brönnerstraße 32
Lage
Schlichtes Mietshaus des Spätklassizismus.[41]1878[41]
Brunnen Brückhofstraße, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
Brückhofstraße
Lage
Klassizistischer Pumpenbrunnen inmitten des damals in seiner Urbanisierung vollendeten Fischerfeldes; am Sandsteinobelisk ein ägyptisierendes Sonnenrelief, davor Brunnenbecken.[41]1812[41]
Wallanlage
WallanlageEschenheimer Anlage
Lage
Teil der planierten und durch den Stadtgärtner Sebastian Rinz parkartig gestalteten Barockbastionen rings um die Innenstadt. In tieferem Teil (nahe der Krögerstraße) Säulen vom Städel und Bauplastik vom Löwenstein’schen Palais.[43]ab 1806 (Planierung und parkartige Gestaltung) / 1817 (Säulen vom Städel) / 1892 (Bauplastik vom Löwenstein’schen Palais)[43]
Eschenheimer Anlage, Kirchner-Denkmal, von Süden gesehen
Kirchner-DenkmalEschenheimer Anlage
Lage
In der Tradition des Klassizismus nach Entwurf von Heinrich Petry für den Pfarrer und Stadthistoriker Anton Kirchner (1779–1834); über allegorischen Reliefs Bronzebüste.[43]1879[43]
Eschenheimer Anlage, Reis-Denkmal, von Westen gesehen
Reis-DenkmalEschenheimer Anlage
Lage
Im Jugendstil nach Entwurf von Friedrich Christoph Hausmann für den Erfinder des Telefons Johann Philipp Reis (1834–1874). Büste zwischen telefonierenden Jünglingen.[43]1901[43]
Eschenheimer Turm, von Nordwesten gesehen
Eschenheimer TurmEschenheimer Tor
Lage
Nördlicher Torturm nach Entwurf von Madern Gerthener im Zuge der spätgotischen Stadtmauer. Auf kubischem Unterbau zylindrischer Schaft unter Kegeldach innerhalb ausgekragtem Zinnenkranz mit Erkertürmchen. Wehrgang der Stadtmauer auf der Stadtseite herumgeführt, in gleicher Höhe auf der Feldseite paarige Erkertürmchen (ehemals Brücke, Vorwerk und Barbakane); als Dekor Stadt- und Reichsadler.[44]1426–1428[44]
Landwirtschaftliche Rentenbank
Landwirtschaftliche RentenbankEschenheimer Tor 1
(= Hochstraße 2)
Lage
siehe Hochstraße 2.[45]1954–1956[46]
Bayer-Haus
Bayer-HochhausEschenheimer Tor 2
(= Bleichstraße 70)
Lage
siehe Bleichstraße 70–72.[46]1953[36]
Friedberger Anlage, Ansicht mit Schillereiche
WallanlageFriedberger Anlage
Lage
Teil der planierten und durch den Stadtgärtner Sebastian Rinz parkartig gestalteten Barockbastionen rings um die Innenstadt.[47]ab 1806 (Planierung und parkartige Gestaltung)[47]
Friedberger Anlage, Pissoir, von Nordwesten gesehen
PissoirFriedberger Anlage
Lage
Öffentliche Bedürfnisanstalt mit Anklängen an den Jugendstil unter kielbogigem Schieferdach.[47]1906[47]
Friedberger Anlage, Uhrtürmchen, von Südwesten gesehen
UhrtürmchenFriedberger Anlage
Lage
Öffentliche Uhr in Schmuckformen des Historismus. Auf bankartigem Steinsockel eine Blechkonstruktion für verdachtes Uhrgehäuse und Laterne mit Ritterfigur; allseitig reicher Dekor aus Stadtwappen und Ranken.[47]1894[47]

Rinz-DenkmalFriedberger Anlage
Lage
In der Tradition des Klassizismus nach Entwurf von Heinrich Petry für den Stadtgärtner Sebastian Rinz (1782–1861); gestufter Steinsockel mit Sitzfigur.[48]1893[48]
Friedberger Anlage, Bethmann-Denkmal
Bethmann-DenkmalFriedberger Anlage
Lage
In der Tradition des Klassizismus nach Entwurf von Eduard Schmidt von der Launitz für den zugunsten der Stadt Frankfurt auch als Politiker tätigen Bankier Simon Moritz von Bethmann (1768–1826); über allegorischen Reliefs Bronzebüste.[48]1868[48]
Gallusanlage, Blick nach Süden zum Schauspielhaus
WallanlageGallusanlage
Lage
Teil der planierten und durch den Stadtgärtner Sebastian Rinz parkartig gestalteten Barockbastionen rings um die Innenstadt.[48]ab 1806 (Planierung und parkartige Gestaltung)[47]

Opfer-DenkmalGallusanlage
Lage
Modernes Mahnmal nach Entwurf von Benno Elkan für die Toten des Ersten Weltkrieges; auf gestuftem Sockel Bronzefigur einer Trauernden.[48]1920[47]
Gerichtsgebäude B, von Südosten gesehen
Gerichtsgebäude BGerichtsstraße 2
Lage
Monumentale Baugruppe des Neoklassizismus nach Entwurf von Karl Stausebach und Wilhelm Poppendieck, errichtet mit dem Bauunternehmen Leroi Bamberger & Co. Vor dem östlichen dreier Höfe konkave Südfassade mit konvexem Portalpavillon an zentraler Giebelfront – jeweils mit Kolossalgliederung und antikisierender Bauplastik. Nordfassade am Westhof mit axialem Portalvorbau zwischen Kolossalsäulen, üppigem Reliefdekor und allegorischen Figuren auf dem Architrav; originale Interieurs.[49][50]1913–1917[49]
Goethe-Denkmal, von Nordosten gesehen
weitere Bilder
Goethe-DenkmalGoetheplatz[Anm. 3]
Lage
Klassizistisches Denkmal nach Entwurf des Ludwig von Schwanthaler für den Dichter Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832); auf kubischem Sockel mit allegorischen Reliefs und epischen Szenen überlebensgroße Bronzestatue.[48] Nach dem Zweiten Weltkrieg in der Gallusanlage aufgestellt, in jüngerer Zeit, um 180° gedreht, wieder am alten Standort platziert.[51]1844[48] / 1952–2007 (Aufstellung in der Gallusanlage) / August 2007 (Platzierung am alten Standort)[51]
Ehemaliges Hotel Weidenbusch / Hotel de l’UnionGoetheplatz 4
(= Steinweg 9)
Lage
siehe Steinweg 9.1770er Jahre (Hauszeichen) / 1906 (Fassaden)[52] / 2000er Jahre (Entkernung und Integration in Geschäftshaus)
Goethestraße 10, von Südwesten gesehen
PrinzenbauGoethestraße 10
Lage
Geschäftshaus in Mischformen aus Neobarock und Jugendstil für die Weingroßhandlung Schulz & Wagmer nach Entwurf von Otto Sturm.[49][53]1905[49]
Goethestraße 12, von Südosten gesehen
Goethestraße 12
Lage
Repräsentatives Geschäftshaus des Neobarock mit ehemals überkuppeltem Eckerker zwischen übergiebelten Steinfassaden.[49]1894[49]
Goethestraße 26–28 / Kleine Bockenheimer Straße 15–17, von Südwesten gesehen
Goethestraße 26–28
(= Kleine Bockenheimer Straße 15–17)
Lage
Wohn- und Geschäftshaus mit städtebaulich und architektonisch auffälliger Ecklösung auf rundem Grundriss von Walter Zimmermann geplant.[54]1954[54]
Große Bockenheimer Straße 8-10
Große Bockenheimer Straße 8–10
Lage
Pavillon der ehemaligen Viktoria-Apotheke am Schnittpunkt zweier Altstadtgassen von Willimartin Romberger und G.A. Müller erbaut. Rundumverglasung mit Leichtmetallfenstern in Messingeloxal.[54] Beim Umbau 2012 Wiederherstellung der bauzeitlichen Farbgebung, Mosaikdekor zweier Innenraumpfeiler erhalten, jedoch verkleidet.1956[54] / 2012 (Umbau)
Große Bockenheimer Straße 13
Große Bockenheimer Straße 13
Lage
Nobles Mietshaus des Spätklassizismus; symmetrische Fassade axial betont und mit dekorativen Relieffeldern.[49]1865[49]
Große Bockenheimer Straße 25
Große Bockenheimer Straße 25
Lage
Neobarockes Miets- und Geschäftshaus. Steinfassade mit übergiebelten Eckrisaliten und üppigem Dekor.[49]um 1895[49]
Große Bockenheimer Straße 31, von Nordosten gesehen
Große Bockenheimer Straße 31
Lage
Schmales Rokokowohnhaus mit Volutengiebel.[49]um 1760[49]
Palais Thurn und Taxis, vom Maintower gesehen
Palais Thurn und TaxisGroße Eschenheimer Straße 10–14
(= Thurn-und-Taxis-Platz 1)[Anm. 4]
Lage
Barockpavillons zuseiten konkaver Toranlage nach Entwurf von Robert de Cotte und Guillaume d’Hauberat. Rest des aufwändigen Palastes für Fürst Anselm Franz von Thurn und Taxis; über Doppelsäulen des Eingangs allegorische Skulpturen und Wappen von Paul Egell (Kopien).[55] Erhaltene Teile abgetragen und unter deren Verwendung das gesamte Gebäude äußerlich näherungsweise rekonstruiert (ohne seitliche und rückwärtige Pavillons, Fassaden entsprechend angeglichen), Innenausbau modern.1727–1734[55] / 2005–09 (Rekonstruktion)
Große Eschenheimer Straße 45 / Schillerstraße 46, von Nordwesten gesehen
Große Eschenheimer Straße 45
(= Schillerstraße 46)
Lage
Neobarockes Wohn- und Geschäftshaus nach Entwurf von Johann Wilhelm Proesler. Kopfbau mit großzügigen Sandsteinarkaden und dreiseitig übergiebelten Klinkerfassaden – städtebaulich wirksam durch symmetrische Kuppelerker.[55]1890[55]
Große Friedberger Straße 6–8, von Südwesten gesehen
Große Friedberger Straße 6
Lage
Mietshaus der Neurenaissance für B. Christ nach Entwurf von Joseph Mack. Mit schmaler Steinfassade.[55][56]1897[55]
Große Friedberger Straße 6–8, von Südwesten gesehen
Große Friedberger Straße 8
Lage
Mietshaus für die Brauerei Essighaus nach Entwurf von Joseph Mack mit schmaler Steinfassade in gotisierenden Formen, mit Schriftzug Zum Mohren der gleichnamigen Apotheke.[55][56]1900[55]
Große Friedberger Straße 29–31, von Nordosten gesehen
Haus Stadt CasselGroße Friedberger Straße 29–31
Lage
Repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus nach Entwurf von Edmund Captain in akademisierten Formen des Neobarock; Giebelfassade zentriert in Einfahrt und üppig dekorierten Kolossalpilastern (Wappenreliefs, Fruchtkörbe, Vasen).[55]1909[55]
Große Friedberger Straße 32, von Nordwesten gesehen
Gasthaus zum Goldenen SchwanGroße Friedberger Straße 32
Lage
Klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus mit axialsymmetrischer, breiter Fassade.[55]um 1800[55]
Große Friedberger Straße 46 / Vilbeler Straße 33, von Nordwesten gesehen
Große Friedberger Straße 46
(= Vilbeler Straße 33)
Lage
Neobarockes Wohn- und Geschäftshaus. Üppige Steinfassaden mit z. T. bizarr dekorierten Erkern (Vegetabiles, Muscheln, Maskarons) und allegorischer Engelsstatue über dem Eckportal; aufgestockt anstelle des ursprünglichen Mansarddachs.[57]1905[57]
Große Gallusstraße 2 / Junghofstraße 1 / Roßmarkt 18, von Nordosten gesehen
Große Gallusstraße 2
(= Junghofstraße 1, Roßmarkt 18)
Lage
Nobles Bankgebäude für die Deutsche Bank Diskontogesellschaft, errichtet von der Firma Philipp Holzmann in klassisch anmutenden Proportionen der Neurenaissance nach Entwurf von Hermann Ritter d. Ä. und Eugen Rückgauer mit annähernd symmetrischen Fronten zwischen ehemals übergiebelten Eckrisaliten; Hauptfassade zum Roßmarkt hin durch Kolossalsäulen betont, ursprüngliches Mansarddach durch Vollgeschoss ersetzt.[57][58]1903/1904[57]
Goethe-Haus, von Nordosten gesehen
Goethe-HausGroßer Hirschgraben 23
Lage
Barockes Bürgerhaus als Umbau zweier älterer Häuser, in deren einem 1749 der Dichter Johann Wolfgang von Goethe geboren wurde. Über gemauertem Erdgeschoss zwei großzügig übergiebelte und verputzte Fachwerkgeschosse – Kopie des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Originals; Interieurs im Geschmack der Goethezeit.[57] Keller und der größte Teil des Erdgeschosses noch Originalsubstanz.1755/1756 (Original) / 1946–1951 (Kopie)[57]
Heiligkreuzgasse 29 / Klingerstraße 31, von Nordosten gesehen
Heiligkreuzgasse 29
(= Klingerstraße 31)
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Eugen Greiß; Klinkerfassaden durch roten Sandstein gegliedert.[59]1889[59]
Heiligkreuzgasse 31, von Nordwesten gesehen
Heiligkreuzgasse 31
Lage
ähnlich wie Heiligkreuzgasse 29, jedoch mit axialsymmetrischer Backsteinfassade; originale Balkongitter.[59]1889
Heiligkreuzgasse 34 (Gerichtsgebäude A)
Gerichtsgebäude AHeiligkreuzgasse 34
(= Klapperfeldstraße 7, Porzellanhofstraße 14)
Lage
Wilhelminischer Repräsentationsbau der Neurenaissance nach Entwurf des preußischen Regierungsbaumeisters Karl Friedrich Endell, ausgeführt durch das Bauunternehmen Balthasar Helfmann. Schlossartig um zwei Höfe gruppierter Backsteinkomplex mit symmetrischen Außenfronten, reich gegliedert und dekoriert in rotem Sandstein. Seiten- und Mittelrisalite durch Säulenportale, aufwändige Giebel, Kuppelerker (Süden) und Kuppeltürmchen (Norden) ausgezeichnet. Schlichte Hoffronten; weitgehend originales Vestibül und Treppenhaus.[59][60]1884–1889[59]
Landwirtschaftliche Rentenbank, von Südwesten gesehen
Landwirtschaftliche RentenbankHochstraße 2
(= Eschenheimer Tor 1)
Lage
Realisierung des 1. Preises in einem Wettbewerb durch Rudolf Letocha und William Rohrer, Mitarbeiter Werner Dierschke. Achtgeschossiges Hochhaus mit Flugdach senkrecht zur Hochstraße neben fünfstöckigem Quertrakt. Qualitätvolles Interieur, Wandbild im Casino, Eisenbandplastik im Foyer. Teil der geplanten städtebaulichen Neuordnung um den Eschenheimer Turm.[46]1954–1956[46]
Hochstraße 4–8, von Nordwesten gesehen
Ehemaliges Stadtbad MitteHochstraße 4–8
Lage
Modernes Hallenbad nach Entwurf von Schneider & Bohnenberg. Im Winkel eher schlichter gestalteter Trakte eine schwungvoll verdachte und gegen die Wallanlagen verglaste Schwimmhalle.[61] Teilweise ersetzt durch den Neubau des Hilton Hotels.[62]1959/1960 (Kernbau)[61] / 1999 (Teilweiser Ersatz)[62]
Hochstraße 27, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
Hochstraße 27
Lage
Flur: 37, Flurstück: 49/8
Wohnhaus als Teil der frühen Wallstraßenbebauung, entstanden um 1810, einseitig angebaut, Giebelseite mit dreiteiligen Fenstern akzentuiert, Giebelfenster mit Palladiomotiv. Typisches Haus der Wallstraßenbebauung.[63]um 1810[63]
Hochstraße 33, von Nordwesten gesehen
Hochstraße 33
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit breiter Fassade aus gereihten Achsen, Fugenschnitt im Erdgeschoss und betonter Beletage.[61]um 1830[61]
Hochstraße 48
Hochstraße 48
Lage
Nobles Mietshaus in Mischformen aus Neorenaissance und -barock. Steinfassade mit übergiebelten Seitenrisaliten und symmetrisch gruppierten Fenstern.[61]1887[61]
Hochstraße 50
Hochstraße 50
Lage
Nobles Mietshaus der Neurenaissance.[61]1882[61]
Hochstraße 52
Hochstraße 52
Lage
Schlichtes Mietshaus der Neurenaissance.[61]1881[61]
Hochstraße54
Hochstraße 54
Lage
Aufwendiges Miets- und Geschäftshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Franz Jakob Schmitt.[61]1881[61]
Hochstraße 56 (mit Opernplatz 6)
Hochstraße 56
Lage
Stattliches Wohn- und Geschäftshaus der Neurenaissance für F. A. Weber nach Entwurf von Franz Jakob Schmitt. Gefaste Gebäudeecke durch Kolossalsäulen, Giebel mit paarigen Skulpturen von Gustav Karl Martin Herold und Kuppeldach betont – an den Fassaden über rustiziertem Unterbau Wohnetagen aus gekoppelten Bogenfenstern mit reicher Bauplastik (Kopfmedaillons). Hälfte eines als Kopfbau dominierenden Doppelhauses mit Opernplatz 6 (s. u.); originale Balkongitter.[61][64]1881[61]
Junghofstraße 1
(= Große Gallusstraße 2, Roßmarkt 18)
Lage
siehe Große Gallusstraße 2.[65]1903/1904[57]
Junghofstraße 26
Junghofstraße 26
(= Neue Mainzer Straße 72)
Lage
Bankgebäude für die ehemalige Deutsche Reichsbank nach Entwurf des Regierungsbaumeisters Karl Lange in ausgewogenen Proportionen der Neurenaissance. Fassaden dekorativ verfugt, Hauptgeschoss mit wechselnd übergiebelten Fenstern.[65][66]1872–1874[65]
Kaiserhofstraße 5, von Nordosten gesehen
Kaiserhofstraße 5
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit symmetrischer Fassade.[65]um 1875[65]
Kaiserhofstraße 7, von Nordosten gesehen
Kaiserhofstraße 7
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit symmetrischer Fassade; spärlicher Dekor in dem als Beletage ausgewiesenen zweiten Obergeschoss.[65]um 1875[65]
Kaiserhofstraße 13, von Nordosten gesehen
Kaiserhofstraße 13
Lage
Mietshaus der Neurenaissance in der Tradition des Klassizismus.[65]1879[65]
Kaiserhofstraße 15, von Nordosten gesehen
Kaiserhofstraße 15
Lage
Mietshaus der Neurenaissance in der Tradition des Klassizismus.[65]1879[65]
Kaiserhofstraße 19, von Nordosten gesehen
Kaiserhofstraße 19
Lage
Mietshaus der Neurenaissance in der Tradition des Klassizismus. Hauptfront mit Eckrisaliten und Figurennische.[65]ca. 1878[65]
Dreikaiserbau, von Nordwesten gesehen
DreikaiserbauKaiserstraße 3–5a
Lage
Neobarocke Geschäftshäuser für den Bauunternehmer Jacob Carl Junior (Nr. 3/5) nach Plan von Eugen Greiß, Nr. 5a errichtet mit dem Bauherren Gustav Klemm. Helle Steinfassade geprägt durch rote Kolossalsäulen mit allegorischen Statuen nach Entwurf von J. Keller. Teil einer insgesamt symmetrisch konzipierten Baugruppe (Kaiserstraße 5a eine Achse schmaler); ehemals reiche Bauplastik sowie zentral überkuppeltes Mansarddach verändert.[65][42]1893[65]
Kaiserstraße 4
Haus de NeufvilleKaiserstraße 4
Lage
Miets- und Geschäftshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Rudolf Heinrich Burnitz mit nobel gegliederter Steinfassade.[67]1875[67]
Kaiserstraße 6
Kaiserstraße 6
Lage
Geschäftshaus des Neobarock für den Teppichhändler J. C. Besthorn nach Entwurf von Rudolf Heinrich Burnitz. Rote Sandsteinfassade durch Arkaden im Erdgeschoss und kannelierte Kolossalsäulen im Oberbau bestimmt.[67][68]1875[67]
Kaiserstraße 14 / Kirchnerstraße 2, von Südosten gesehen
Kaiserstraße 14
(= Kirchnerstraße 2)
Lage
Geschäftshaus der Neurenaissance für die Frankfurter Lebensversicherungs AG nach Entwurf von Karl Jonas Mylius & Alfred Friedrich Bluntschli. Steinfassaden symmetrisch auf gefaste Gebäudeecke hin konzipiert. Erdgeschoss durch neues Dekorationssystem, Dachzone durch weiteres Stockwerk verändert.[67][32]1875 (Kernbau) / 1912–14 (Veränderung Erdgeschoss) / um 1950 (Veränderung Dachzone)[67]
Frankfurter HofKaiserstraße/-platz 17
(= Bethmannstraße 23–41)
Lage
siehe Bethmannstraße 23–41.[67]1875/1876 (Kernbau) / 1950er Jahre (Dächer, Erweiterung)[31]
Kaiserbrunnen, von Nordwesten gesehen
KaiserbrunnenKaiserstraße/-platz
Lage
Schalenbrunnen der Neurenaissance in städtebaulich prominenter Position mit originalen Gittern (Kopien der ehemaligen Kandelaber ringsum).[67]1876[67]
Junior-Haus, von Nordosten gesehen
Junior-HausKaiserstraße 19
Lage
Modernes Geschäftshaus nach Entwurf von Wilhelm Berentzen mit verglaster Treppenrotunde im Winkel symmetrischer Bürotrakte.[67]1951[67]
Front der Kaiserstraße 18/20
Kaiserstraße/-platz 18/20
Lage
Geschäftshäuser der Neurenaissance für den Zigarrenhändler Adolf Krebs nach Entwurf von Adolf Haenle. Gemeinsame Steinfassade mit übergiebelten Eckrisaliten und nobler Gliederung.[69][70]1874/1875[69]
Kaiserstraße 22
Kaiserstraße 22
Lage
Geschäftshaus der Neurenaissance für das Bankhaus Oppenheim & Weil nach Entwurf von Adolf Haenle. Repräsentative Steinfassade mit übergiebelten Eckrisaliten und axialem Kuppelerker (über unpassend veränderten Bogenportal).[69][70]1876[69]
Kaiserstraße 24
Kaiserstraße 24
Lage
Bankgebäude des Neoklassizismus für die Deutsche Bank nach Entwurf von Wilhelm Plate. Rote Sandsteinfassade durch übergreifende Lisenen vertikal geprägt; spärliche Bauplastik, abschließende Dachbalustrade sowie originales Vestibül.[69][71]1925/1926[69]
Kaiserstraße 25 von Paul Wallot (1875)
Haus Müller Colligs[72]Kaiserstraße 25
(= Neue Mainzer Straße 26)
Lage
Geschäftshaus der Neurenaissance für den Bankier Carl Müller nach Entwurf von Paul Wallot. Palastartig, im Stil des Cinquecento konzipiertes Gebäude. Backsteinfronten über ursprünglich bossiertem Erdgeschoss mit reicher Fensterrahmung, Sgraffito- und Majolikafriesen. Nordfront durch Balkon und Karyatidentür zentriert, Westfront mit Eckrisalit für Portal und Balkons; originale Balkongitter.[73][72]1875[73]
Kaiserstraße 30 (1905)
Kaiserstraße 30
Lage
Bankgebäude des Neobarock für die Deutsche Effekten- und Wechselbank nach Entwurf von Hermann Ritter d. Ä., Theodor Martin und Wilhelm Schmitt, errichtet mit der Firma Philipp Holzmann. Giebelfront über rustiziertem Unterbau mit Kolossalsäulen und noblem Dekor, auf der Attika allegorische Statuen und Vasen; originale Fenster- und Portalgitter sowie Interieurs.[74][75]1905[74]
Gerichtsgebäude A
Gerichtsgebäude AKlapperfeldstraße 7
(= Heiligkreuzgasse 34, Porzellanhofstraße 14)
Lage
siehe Heiligkreuzgasse 34.[76]1884–1889[59]
Kleine Bockenheimer Straße 10/12, von Südosten gesehen
Kleine Bockenheimer Straße 10
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[76] 3 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, keine Verstrebung sichtbar.[77]18. Jahrhundert[76]
Kleine Bockenheimer Straße 10/12, von Südosten gesehen
Kleine Bockenheimer Straße 12
Lage
Barockes Fachwerkhaus mit vorgekragten Geschossen und Giebel.[76] 3 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit großem Zwerchhaus, Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[77]1706[76]
Kleine Bockenheimer Straße 15-17, 3, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
Kleine Bockenheimer Straße 15–17
(= Goethestraße 26–28)
Lage
siehe Goethestraße 26–28.[78]1954[54]
Klingerstraße 14, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
Klingerstraße 14
(= Allerheiligenstraße 21)
Lage
siehe Allerheiligenstraße 21.[76]1891[24]
Klingerstraße 31, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
Klingerstraße 31
(= Heiligkreuzgasse 29)
Lage
siehe Heiligkreuzgasse 29.[76]1889[59]
Krögerstraße 2, von Südwesten gesehen
Krögerstraße 2
Lage
Mietshaus des romantischen Klassizismus für G. Rapp nach Entwurf von Johann Christian Gramm; relativ reich gestaltete Hauptfront mit axialem Erker und gotisierendem Dekor.[76][79]1854[76]
Krögerstraße 5, von Nordosten gesehen
Krögerstraße 5
Lage
Klassizistisches Mietshaus mit axialem Fassadenrisalit; originale Brüstungs- und Balkongitter.[76]ca. 1858[76]
Krögerstraße 7, von Südosten gesehen
Krögerstraße 7
Lage
Schlichtes Mietshaus des Spätklassizismus.[76]ca. 1858[76]
Krögerstraße 9
Krögerstraße 9
Lage
Repräsentables Mietshaus des romantischen Klassizismus; an der Fassade nobel dekorierter Axialerker und reich profilierte Gesimse.[76]ca. 1858[76]
Krögerstraße 11
Krögerstraße 11
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus. Fassade durch Pfeilerportal und aufwändig mit Karyatiden gerahmtes Fenster zentriert.[76]ca. 1858[76]
Portal des Heilig-Geist-Spitals, von Westen gesehen
Heilig-Geist-Spital/PortalLange Straße 4
Lage
Klassizistischer Torbau nach Entwurf von Friedrich Rumpf als vorderer Abschluss einer ehemals symmetrischen Dreiflügelanlage. Antikisierender Säulenfrontispiz zwischen Nischenfiguren „Krankheit“ und „Genesung“ von Eduard Schmidt von der Launitz.[80]1833–1839[80]
National-Haus (jetzt zur Nürnberger Versicherungsgruppe)
National-HausNeue Mainzer Straße 1
Lage
Hochhaus für die Schweizerische Nationalversicherung Basel von Max Meid und Helmut Romeick in exponierter Lage an der Untermainbrücke realisiert. Zur Bauzeit außergewöhnliche Konstruktion aus außenliegenden Stahlbetonrahmen, in die 17 Geschosse eingehängt sind. Vorhangfassade aus Bronze und Glas, Stützen kupferummantelt.[81]1964[81]
Neue Mainzer Straße 24, von Westen gesehen
Haus FrankfurtNeue Mainzer Straße 24
Lage
Geschäftshaus in Mischformen aus Neobarock und Jugendstil nach Entwurf von A. Hermann Schädel. Breite Zierfassade mit axialem Erker und bizarr durchbrochenem Giebel.[82][83]1906[82]
Haus Müller Colligs[72]Neue Mainzer Straße 26
(= Kaiserstraße 25)
Lage
siehe Kaiserstraße 25.[82]1875[73]
Neue Mainzer Straße 31, von Nordosten gesehen
Neue Mainzer Straße 31
Lage
Neoklassizistisches Geschäftshaus nach Entwurf von Hermann Ritter d. Ä., Theodor Martin und Wilhelm Schmitt mit sparsam dekorierter Steinfassade.[82][75]1905[82]
Neue Mainzer Straße 53
Neue Mainzer Straße 53
Lage
Geschäftshaus des Neoklassizismus für die Straßburger Immobilien Gesellschaft nach Entwurf von E. Haug, errichtet durch das Unternehmen Tiergärtner Voltz & Wittmer anstelle eines von Johann Friedrich Christian Hess errichteten Vorgängerbaues, das als Gemäldegalerie und Kunstgewerbemuseum diente. Breite Risalitfassade mit Kolossalpilastern, kleinem Axialgiebel und retardierender Bauplastik.[82][84]1908[82]
Neue Mainzer Straße 55, von Nordosten gesehen
Neue Mainzer Straße 55
Lage
Im Kern schmales Wohnhaus des Klassizismus, später formal gleich verlängert und bereichert (Giebel und Dachbalustrade); rückwärtig Wallgarten.[82]um 1830 (Kernbau) / um 1960 (Verlängerung und Bereicherung)[82]
Neue Mainzer Straße 56–60, von Nordwesten gesehen
Neue Mainzer Straße 56–60
Lage
Monumentale Baugruppe aus Geschäftshäusern des Neoklassizismus für Georg Stein nach Entwurf von Josef Rindsfüßer & Martin Kühn. Fassaden durch Kolossalgliederung bestimmt.[85][86] Entkernt, Fassaden in den Neubau des Maintower an gleicher Stelle integriert.1913[85] / 1996–99 (Entkernung und Integration in Maintower)
Neue Mainzer Straße 59
Neue Mainzer Straße 59
Lage
Bankgebäude der Neurenaissance für die Bank für Handel und Industrie nach Entwurf von Ludwig Neher mit Aage von Kauffmann. Aufwendige Fassaden an gefaster Ecke mit Kolossalsäulen zentriert; originale Schalterhalle.[85][87]1889–1891[85]
Junghofstraße 26-Neue Mainzer Straße 72, 2, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
Neue Mainzer Straße 72
(= Junghofstraße 26)
Lage
siehe Junghofstraße 26.[85]1872–1874[65]
Obermainanlage, Ansicht mit Resten des Rechneigrabenweihers
WallanlageObermainanlage
Lage
Teil der planierten und durch den Stadtgärtner Sebastian Rinz parkartig gestalteten Barockbastionen rings um die Innenstadt.[88]ab 1806 (Planierung und parkartige Gestaltung)[88]

StadtbefestigungObermainanlage
Lage
Reste vorwiegend barocker Mauern am Rechneigrabenweiher.[88]17. Jahrhundert[88]
Obermainanlage, Lessing-Denkmal
Lessing-DenkmalObermainanlage
Lage
In der Tradition des Klassizismus nach Entwurf von Gustav Kaupert für den Dichter Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781).[88]1882[88]
Obermainanlage, Schopenhauer-Denkmal
Schopenhauer-DenkmalObermainanlage
Lage
Bronzebüste nach Entwurf von Friedrich Schierholz für den Philosophen Arthur Schopenhauer (1788–1860).[88]1895[88]
Alte Stadtbibliothek, von der Ignatz-Bubis-Brücke aus gesehen
Alte StadtbibliothekObermainanlage
(= Schöne Aussicht 2)
Lage
Klassizistischer Säulenfrontispiz nach Entwurf des Stadtbaumeisters Johann Friedrich Christian Hess.[88] Gesamtes Gebäude unter Verwendung des erhaltenen Teils äußerlich näherungsweise rekonstruiert (ohne rückwärtige Seitenflügel), Innenausbau modern.1820–1825 (Portikus)[88] / 2003–05 (Rekonstruktion)
Alte Oper, von Südosten gesehen
Alte OperOpernplatz
Lage
Repräsentationsbau der Neurenaissance nach Entwurf Richard Lucae auf gleichzeitig gestaltetem Platz. Hauptfront nach Süden gestuft übergiebelt und mit reicher Bauplastik; Inneres nach Zerstörung größtenteils modern erneuert.[89]1873–1880 (Kernbau) / 1976–1981 (Moderne Erneuerung)[89]
Opernbrunnen (Ost)
OpernbrunnenOpernplatz

Lage
Paarige Schalenbrunnen der Neurenaissance nach Entwurf von Richard Lucae zuseiten des Opernhauses.[89]1880[89]
Kandelaber auf dem Opernplatz
KandelaberOpernplatz
Lage
Vierarmige Straßenlaterne der Neurenaissance nach Entwurf von Richard Lucae – südöstlich vor dem Opernhaus – mit reich dekoriertem Steinpfeiler (umgeben von schlichteren Kopien).[89]1880 (Straßenlaterne mit Steinpfeiler) / 1980/1981 (Kopien)[89]
Opernplatz 6
Opernplatz 6
Lage
Stattliches Wohn- und Geschäftshaus der Neurenaissance für F. A. Weber nach Entwurf von Franz Jakob Schmitt. Hälfte eines als Kopfbau dominierenden Doppelhauses mit Hochstraße 56 (s. o.). Gefaste Gebäudeecke durch Kolossalsäulen, Giebel mit paarigen Skulpturen von G. Herold und Kuppeldach betont; an den Fassaden über rustiziertem Unterbau Wohnetagen aus gekoppelten Bogenfenstern mit reicher Bauplastik.[90][64]1881[90]
Opernplatz 8
Opernplatz 8
Lage
Repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Franz Jakob Schmitt. Paarige Fassadenrisalite mit Kolossalordnung und Bauplastik von R. Eckardt; originale Balkongitter.[90]1881[90]
Opernplatz 10
Opernplatz 10
Lage
Nobles Wohn- und Geschäftshaus der Neurenaissance für G. Rottenstein nach Entwurf von Adam Friedrich Kayser d. J. mit axialem Fassadenrisalit und originalen Balkongittern.[90][91]1881[90]
Opernplatz 12
Opernplatz 12
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit zweifarbiger Sandsteinfassade.[90]1880[90]
Petersstraße 1 mit ehemaligem Kutscherhaus, von Nordosten gesehen
Petersstraße 1
Lage
Stattliches Mietshaus des Klassizismus.[92]um 1840[92]
Petersstraße 2, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
Petersstraße 2
(= Bleichstraße 22)
Lage
siehe Bleichstraße 22.[92]1912[35]
Petersstraße 4
Petersstraße 4
Lage
Neoklassizistisches Mietshaus nach Entwurf von Friedrich Carl Günther; Teil einer L-förmigen Baugruppe mit Bleichstraße 22.[92]1912[92]
Gerichtsgebäude A
Gerichtsgebäude APorzellanhofstraße 14
(= Heiligkreuzgasse 34, Klapperfeldstraße 7)
Lage
siehe Heiligkreuzgasse 34.[92]1884–1889[59]
Rahmhofstraße 2-4 (= Schillerstraße 13)
TaubenhofRahmhofstraße 2–4
(= Schillerstraße 13)
Lage
Monumentales Geschäftshaus des Neoklassizismus nach Entwurf von Johann Hans Gottlieb Peter Weidmann & Rudolf Heinrich Gottfried Ostrinski. Östlicher Kopfbau mit Giebelfassaden und neobarockem Dekor.[92]1907/1908[92]
Rathenauplatz 1b/3, von Südosten gesehen
Einhorn-ApothekeRathenauplatz 1b/3
Lage
Einem Neubau vorgeblendete Fassade eines abgerissenen Geschäftshauses des Neoklassizismus nach Entwurf von Paul Junior & Adolf Metzger. Steinfassade mit Kolossalpilastern und originalem Balkongitter; ursprüngliches Mansarddach zerstört.[92]1905[92]
Rosenbergerstraße 4
Rosenbergerstraße 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus mit verputztem Obergeschoss und verschiefertem Zwerchhaus.[93]um 1760[93]
Rosenbergerstraße 6
Rosenbergerstraße 6
Lage
Klassizistisches Mietshaus.[93]1838[93]
Gutenberg-Denkmal, von Nordosten gesehen
Gutenberg-DenkmalRoßmarkt
Lage
Neogotisches Denkmal nach Entwurf von Eduard Schmidt von der Launitz für den Erfinder des Buchdrucks Johannes Gutenberg (um 1400–1468) – zwischen Brunnenbecken, Treppen und allegorischen Figuren ein Postament mit Druckerbüsten und -statuen.[93]1858[93]
Roßmarkt 13, von Norden gesehen
Roßmarkt 13
Lage
Geschäftshaus des Neobarock als Firmensitz für den Seidenwarengroßhandel Schwarzschild-Ochs AG nach Entwurf von Hermann Ritter d. Ä. und Hellmuth Cuno, erbaut mit der Baufirma Philipp Holzmann mit nobler Steinfassade.[94][95]1904[94]
Roßmarkt 15/15a, von Norden gesehen
Roßmarkt 15/15a
Lage
Geschäftshäuser des Neoklassizismus nach Entwurf von Josef Rindsfüßer & Martin Kühn. Steinfassade mit Kolossalsäulen, noblem Dekor, originalen Balkongittern.[94]1904[94]
Roßmarkt 17
(= Am Salzhaus 6)
Lage
siehe Am Salzhaus 6.[94]1901[25]
Roßmarkt 18
(= Große Gallusstraße 2, Junghofstraße 1)
Lage
siehe Große Gallusstraße 2.[94]1903/1904[57]
Schillerstraße 3/5
Schillerstraße 3/5
Lage
Repräsentative Wohn- und Geschäftshäuser der Neurenaissance nach Entwurf von Eduard Johann Georg Anthes mit zweifarbiger Steinfassade.[96]1879[96]
Schillerstraße 7
Schillerstraße 7
Lage
Opulentes Wohn- und Geschäftshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Eduard Johann Georg Anthes.[96]1880[96]
Schillerstraße 9
(= Börsenplatz 1)
Lage
siehe Börsenplatz 1.[96]1881[37]
TaubenhofSchillerstraße 13
(= Rahmhofstraße 2–4)
Lage
siehe Rahmhofstraße 2–4.[96]1907/1908[92]
Kaufhaus Lorey
Kaufhaus LoreySchillerstraße 16
Lage
Im Jahr 2020 zum Kulturdenkmal erklärt.[97]
Schillerstraße 19–25, von Südosten gesehen
Schillerstraße 19–25
Lage
Monumentales Geschäftshaus des Neoklassizismus für den General-Anzeiger der Stadt Frankfurt am Main als Verlagshaus nach Entwurf von Adam Heinrich Aßmann & Christoph Ludwig Bernoully. Antikisierende, leicht konkave Fassade mit Kolossalsäulen und Puttengruppen.[96][98]1913[96]
Schillerstraße 30 (Schillerhof)
SchillerhofSchillerstraße 30
Lage
Monumentales Geschäftshaus in Mischformen aus Neobarock und Jugendstil nach Entwurf von Wilhelm Plate. Leicht konvexe Steinfassade mit dominierenden Zwillingsgiebeln.[96]1909/1910[96]
Frankfurt Am Main-Grosse Eschenheimer Strasse 45 Schillerstrasse 46 von Nordwesten-20110705.jpg
Schillerstraße 46
(= Große Eschenheimer Straße 45)
Lage
siehe Große Eschenheimer Straße 45.[96]1890[55]
Schützenstraße 1, von Südosten gesehen
Schützenstraße 1
Lage
Stattliches Mietshaus des Klassizismus.[99]um 1820[99]
Seilerstraße 2 / Zeil 6, von Südwesten gesehen
Seilerstraße 2
(= Zeil 6)
Lage
Mietshaus der Neurenaissance. Beletage durch reiche Fensterrahmung betont.[99]1881[99]
Seilerstraße 13, von Nordosten gesehen
Seilerstraße 13
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus.[99]um 1855[99]
Seilerstraße 13, von Nordosten gesehen
Seilerstraße 15
Lage
Nobles Mietshaus des Spätklassizismus.[99]um 1855[99]
Seilerstraße 17
Seilerstraße 17
Lage
Nobles Mietshaus des Spätklassizismus.[99]1864[99]
Julius-Leber-Schule
weitere Bilder
Julius-Leber-SchuleSeilerstraße 32
Lage
Modernes Schulgebäude nach Entwurf von Gottlob Schaupp und Georg Sollwedel.[99]1955/1956[99]
Odeon, von Süden gesehen
OdeonSeilerstraße 34
Lage
Klassizistisches Museumsgebäude für die Antikensammlung mit Abgüssen und Johann Heinrich Danneckers Marmorplastik Ariadne auf dem Panther von Simon Moritz von Bethmann nach Entwurf von Adam Friedrich Kayer d. Ä. (jetzt Café).[52][91]1816[52]
Ehemaliges Hotel Weidenbusch / Hotel de l’Union, von Nordwesten gesehen
Ehemaliges Hotel Weidenbusch / Hotel de l’UnionSteinweg 9
(= Goetheplatz 4)
Lage
Nobles Geschäftshaus des Neoklassizismus nach Entwurf von Beck & Grünewald. Fassade mit Kolossalpilastern, reicher Fensterrahmung (Girlanden, Köpfe), originalen Balkongittern und Tor; ursprüngliches Mansarddach zerstört.[52] Hauszeichen des Vorgängerbaus in heute nicht mehr benutztem Portal am Steinweg. Entkernt, Fassaden in den Neubau eines Geschäftshauses an gleicher Stelle integriert.1770er Jahre (Hauszeichen) / 1906 (Fassaden)[52] / 2000er Jahre (Entkernung und Integration in Geschäftshaus)
Grabstätte der Frau Rat Goethe, von Westen gesehen
Grabstätte der Frau Rat GoetheStephanstraße
Lage
Barockes Familiengrab der Textor innerhalb moderner Rotunde, u. a. Ruhestätte der Mutter des Dichters.[52]18. Jahrhundert[52]
Stiftstraße 6
Stiftstraße 6
Lage
Neogotisches Geschäftshaus nach Entwurf von Wilhelm Plate mit in Materialien und Farben reich dekorierter Fassade.[100]1903[100]
Stiftstraße 8-10
Stiftstraße 8–10
Lage
Geschäftshaus des Jugendstils für die Porzellanhandlung Bär nach Entwurf von Wilhelm Plate. Fassade mit großen Ladenarkaden, paarigen Erkern und bizarr reliefiertem Giebel; ursprüngliches Mansarddach zerstört.[100][71]1903[100]
Stoltzestraße 12, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
Stoltzestraße 12
Lage
siehe Battonnstraße 34.[100]1907[30]
Stoltzestraße 14-24
Stoltzestraße 14–24
Lage
Mietshausreihe mit gotisierenden Klinkerfassaden und meist figürlichen Portalreliefs.[100]1903/1904[30]
Taunusanlage vom Beethoven-Denkmal aus gesehen
WallanlageTaunusanlage
Lage
Teil der planierten und durch den Stadtgärtner Sebastian Rinz parkartig gestalteten Barockbastionen rings um die Innenstadt.[100]ab 1806 (Planierung und parkartige Gestaltung)[100]
Taunusanlage, Schiller-Denkmal
Schiller-DenkmalTaunusanlage
Lage
Klassizistisches Denkmal nach Entwurf von Johannes Dielmann für den Dichter Friedrich von Schiller (1759–1805); auf kubischem Sockel überlebensgroße Bronzestatue.[101]1859–1863[101]
Taunusanlage, Heine-Denkmal
Heine-DenkmalTaunusanlageModerne Figurengruppe nach Entwurf von Georg Kolbe für den Dichter und politischen Schriftsteller Heinrich Heine (1797–1856).[101]1913[101]
Schneewittchen-Denkmal
SchneewittchendenkmalTaunusanlageModerne Gruppe mit liegender Märchenfigur und rahmenden Zwergen des Bildhauers August Haag.[101]um 1930[101]
Beethoven-Denkmal
Beethoven-DenkmalTaunusanlage
Lage
Moderne Statuengruppe nach Entwurf von Georg Kolbe für den Komponisten Ludwig van Beethoven.[101]1948[101]
Kriegerdenkmal
KriegerdenkmalTaunusanlage
Lage
Modernes Gefallenendenkmal mit Sandsteinmauer und Urnenpfeiler.[101]1938[101]
Taunusanlage, Lachhannes-Brunnen
Lachhannes-BrunnenTaunusanlage
Lage
Spätklassizistischer Pumpenbrunnen nach Entwurf von Johann Nepomuk Zwerger mit Büste eines Weingärtners und Inschriftentafel.[102]1859[102]
Taunusanlage, Flora
FloraTaunusanlage
Lage
Neoklassizistische Frauenstatue von Paul Seiler.[102]1900[102]
Taunusanlage, Liegende
LiegendeTaunusanlage
Lage
Moderne Steinfigur des Bildhauers Rudolf Kipp.[102]1937[102]
Taunusanlage, Guiollett-Denkmal, von Nordosten gesehen
Guiollett-DenkmalTaunusanlage
Lage
Klassizistisches Denkmal nach Entwurf von Eduard Schmidt von der Launitz für Maire Jakob Guiollett (1746–1815), der die Wallanlagen planieren ließ; Postament mit Reliefs und Büste.[102]1837[102]
Taunusanlage, Marshallbrunnen
MarshallbrunnenTaunusanlage
Lage
Moderne Anlage nach Entwurf von Toni Stadler junior für George C. Marshall (1880–1959), dem Initiator humanitärer Hilfe für Deutschland nach 1945; Wasserbecken mit allegorischen Bronzefiguren.[102]1937[102]
Palais Thurn und TaxisThurn-und-Taxis-Platz 1
(= Große Eschenheimer Straße 10–14)[Anm. 4]
Lage
siehe Große Eschenheimer Straße 10–14.[Anm. 4]1727–1734[55] / 2005–09 (Rekonstruktion)
Wallanlage
WallanlageUntermainanlage
Lage
Teil der planierten und durch den Stadtgärtner Sebastian Rinz parkartig gestalteten Barockbastionen rings um die Innenstadt.[103]ab 1806 (Planierung und parkartige Gestaltung)[103]
Märchenbrunnen
MärchenbrunnenUntermainanlage
Lage
Jugendstilbrunnen nach Entwurf von Friedrich Christoph Hausmann. Wasserbecken mit bizarr dekoriertem Brunnenstock und Mädchenstatue.[103] Märchenfiguren aus Bronze auf dem Beckenrand im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen, in jüngerer Zeit rekonstruiert.1910[103] / 2005/06 (Rekonstruktion der Märchenfiguren)
Untermainkai, Nizza, von der Untermainbrücke gesehen
NizzaUntermainkai
Lage
Parkähnliche Gartenanlage nach Entwürfen der Stadtgärtner Sebastian Rinz und Andreas Weber mit zeitgenössischer Futtermauer gegen die Dammstraße.[103]1860–1880[103]
Untermainkai 12
Untermainkai 12
Lage
Im Kern klassizistisches Reihenhaus nach Entwurf von Johann Friedrich Christian Hess mit ehemals schlichter Fassade (modern verändert).[104]um 1820[104]
Untermainkai 13
Untermainkai 13
Lage
Im Kern klassizistisches Reihenhaus nach Entwurf von Johann Friedrich Christian Hess; ehemals schlichte Fassade neobarock bereichert.[104]um 1820 (Kernbau) / 1873 (neobarocke Bereicherung)[104]
Untermainkai 14, von Südosten gesehen
Jüdisches Museum Frankfurt / Rothschild-PalaisUntermainkai 14
Lage
Klassizistisches Reihenhaus nach Entwurf von Johann Friedrich Christian Hess mit ursprünglicher Fassade (Museum).[104]um 1820[104]
Untermainkai 15, von Südwesten gesehen
Jüdisches Museum FrankfurtUntermainkai 15
Lage
Klassizistisches Reihenhaus nach Entwurf von Johann Friedrich Christian Hess, später gegen Westen nach Plan Friedrich Rumpfs verlängert und durch Erker und Zwerchhäuser bereichert; zeitgenössische Interieurs (Museum).[104] In jüngerer Zeit Attika des westlichen Balkons sowie Erker entfernt, Dach verändert.[Anm. 5]1821 (Kernbau) / 1849 (Verlängerung)[104] / nach 1945 (Entfernung von Attika und Erker sowie Veränderung des Dachs)
Vilbeler Straße 29, von Nordosten gesehen
Generalkonsulat der UkraineVilbeler Straße 29
Lage
Geschäftshaus in gotisierenden Formen mit axialem Fassadenerker zwischen großzügigen Arkadenfenstern.[105]1899[105]
Vilbeler Straße 33
Lage
siehe Große Friedberger Straße 46.[105]1905[57]
Weißfrauenstraße 10, von Südosten gesehen
Weißfrauenstraße 10
Lage
Neoklassizistisches Geschäftshaus für die Hessen-Nassauische Bauberufsgenossenschaft nach Entwurf von Hermann Senf & Clemens Musch. Übergiebelte Fassade mit Kolossalsäulen und seitlichem Zierportal.[105][106]1909[57]
Zeil 1, von Nordosten gesehen
Zeil 1
Lage
Markantes Eckhaus der Neurenaissance. Zierfassaden durch überkuppelten Erker zentriert, nach Norden allegorische Nischenfiguren; originale Balkongitter.[107]1885[107]
Zeil 4, von Südwesten gesehen
Zeil 4
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit zweifarbiger, axial übergiebelter Sandsteinfassade; originale Balkongitter.[107]1883[107]
Zeil 5, von Nordwesten gesehen
Zeil 5
Lage
In einen Neubau integrierte Fassade eines an gleicher Stelle abgerissenen markanten Eckhauses der Neurenaissance; ehemals reich dekorierte Klinkerfassaden, zentriert durch Giebel und Balkonachse.[107]1893[107]
Zeil 6, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
Zeil 6
(= Seilerstraße 2)
Lage
siehe Seilerstraße 2.[107]1881[99]
Zeil 10, von Südosten gesehen
Zeil 10
Lage
Nobles Mietshaus der Neurenaissance mit zweifarbiger Steinfassade; z. T. originale Balkongitter.[107]1881[107]
Zeil 13, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
Zeil 13
(= Breite Gasse 33)
Lage
siehe Breite Gasse 13.[107]1891[41]
Zeil 14–16, von Süden gesehen
Zeil 14–16
Lage
Stattliches Wohn- und Geschäftshaus der Neurenaissance mit Ladenarkaden und symmetrischer Gesamtfassade; z. T. originale Balkongitter.[108]um 1885[108]
Zeil 15, von Nordwesten gesehen
Zeil 15
Lage
Neobarockes Wohn- und Geschäftshaus. Steinfassade mit axialem Portal zwischen übergiebelten Risaliten.[108]1892[108]
Zeil 18
Zeil 18
Lage
Schlichtes Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Carl Runkwitz.[108]1887[108]
Zeil 20
Zeil 20
Lage
Schlichtes Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Carl Runkwitz.[108]1887[108]
Zeil 22
Zeil 22
Lage
Schlichtes Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Carl Runkwitz; originale Ladenzone und Balkongitter.[108]1887[108]
Zeil 24
Zeil 24
Lage
Schlichtes Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Carl Runkwitz; originale Ladenzone und Balkongitter.[108]1887[108]
Zeil 26, von Südwesten gesehen
Zeil 26
Lage
Stattliches Wohn- und Geschäftshaus der Neurenaissance. Axiales Zierportal zwischen übergiebelten Risaliten.[108]1891[108]
Katharinenkirche, von Norden aus der Großen Eschenheimer Straße gesehen
Evangelische KatharinenkircheZeil 131
Lage
Nachgotische Saalkirche nach Entwurf des Stadtbaumeisters Melchior Heßler mit dominierendem Flankenturm und barocken Zierportalen; im Innern Holzgewölbe und z. T. gotische, außen barocke Grabsteine.[109]1678–1681[109]
Venezianer-Brunnen, von Süden gesehen
Venezianer-BrunnenZeil hinter 131
Lage
Zierbrunnen der Neurenaissance.[109]um 1870[109]

Archivalien und Literatur nach Abschnitten

Einleitung

Literatur

  • Johann Georg Battonn: Oertliche Beschreibung der Stadt Frankfurt am Main – Band V. Verein für Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt am Main, Frankfurt am Main 1869 (online).
  • Johann Georg Battonn: Oertliche Beschreibung der Stadt Frankfurt am Main – Band VI. Verein für Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt am Main, Frankfurt am Main 1871 (online).
  • Johann Friedrich Böhmer, Friedrich Lau: Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt. Zweiter Band 1314–1340. J. Baer & Co, Frankfurt am Main 1905.
  • Konrad Bund: Frankfurt am Main im Spätmittelalter 1311–1519. In: Frankfurter Historische Kommission (Hrsg.): Frankfurt am Main – Die Geschichte der Stadt in neun Beiträgen. (= Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission. Band XVII). Jan Thorbecke, Sigmaringen 1991, ISBN 3-7995-4158-6..
  • Heinz Duchhardt: Frankfurt am Main im 18. Jahrhundert. In: Frankfurter Historische Kommission (Hrsg.): Frankfurt am Main – Die Geschichte der Stadt in neun Beiträgen. (= Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission. Band XVII). Jan Thorbecke, Sigmaringen 1991, ISBN 3-7995-4158-6.
  • Wolfgang Klötzer: Zu Gast im alten Frankfurt. Hugendubel, München 1990, ISBN 3-88034-493-0.
  • Fried Lübbecke: Frankfurt am Main. Verlag E. A. Seemann, Leipzig 1939 (Berühmte Kunststätten 84).
  • Christoph Mohr: Stadtentwicklung und Wohnungspolitik in Frankfurt am Main im 19. Jahrhundert. Habelt, Bonn 1992, ISBN 3-7749-2549-6 (Beiträge zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 6).
  • Heinrich von Nathusius-Neinstedt: Baldemars von Peterweil Beschreibung von Frankfurt. In: Verein für Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt am Main (Hrsg.): Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst. Dritte Folge, Fünfter Band, K. Th. Völcker’s Verlag, Frankfurt am Main 1896.
  • Elsbet Orth: Frankfurt am Main im Früh- und Hochmittelalter. In: Frankfurter Historische Kommission (Hrsg.): Frankfurt am Main – Die Geschichte der Stadt in neun Beiträgen. (= Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission. Band XVII). Jan Thorbecke, Sigmaringen 1991, ISBN 3-7995-4158-6.* Anton Schindling: Wachstum und Wandel vom Konfessionellen Zeitalter bis zum Zeitalter Ludwigs XIV. Frankfurt am Main 1555–1685. In: Frankfurter Historische Kommission (Hrsg.): Frankfurt am Main – Die Geschichte der Stadt in neun Beiträgen. (= Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission. Band XVII). Jan Thorbecke, Sigmaringen 1991, ISBN 3-7995-4158-6.
  • Hermann Karl Zimmermann: Das Kunstwerk einer Stadt. Frankfurt am Main als Beispiel. Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1963.

Kulturdenkmäler in Frankfurt-Innenstadt

Archivalien

Institut für Stadtgeschichte
  • Bestand Fotosammlung Kochmann, Signaturen 119 und 498.
  • Bestand Stadtbilder, Signatur 1.075.

Literatur

Denkmaltopographien, Inventare und ähnliche Nachschlagewerke
  • Folkhard Cremer (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Hessen II. Regierungsbezirk Darmstadt. Deutscher Kunstverlag, München 2008, ISBN 978-3-422-03117-3.
  • Manfred Gerner: Fachwerk in Frankfurt am Main. Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-7829-0217-3.
  • Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Nachträge. Limitierte Sonderauflage. Henrich, Frankfurt am Main 2000 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 1).
  • Heinz Schomann, Volker Rödel, Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Überarbeitete 2. Auflage, limitierte Sonderauflage aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Stadt Frankfurt am Main. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7973-0576-1 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 1).
Werke zu Architekten und Künstlern
  • Thomas Zeller: Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950. Henrich, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-921606-51-9.
  • Albert Dessoff: Monographisches Lexikon der Frankfurter Künstler im neunzehnten Jahrhundert. In: Frankfurter Kunstverein (Hrsg.): Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert. Joseph Baer & Co, Carl Jügel’s Verlag, Heinrich Keller, F.A.C. Prestel, Moritz Abendroth, Frankfurt am Main 1907–09.
Zusatzangaben
  • Georg Hartmann, Fried Lübbecke: Alt-Frankfurt. Ein Vermächtnis. Verlag Sauer und Auvermann, Glashütten/Taunus 1971.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Frankfurt-Innenstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

Einzelnachweise

  1. Ort 1991, S. 23–27.
  2. Nathusius-Neinstedt 1896.
  3. Boehmer, Lau 1905, S. 352 u. 353, Urkunde Nr. 467.
  4. Zimmermann 1963, S. 24 u. 25.
  5. Bund 1991, S. 113.
  6. Battonn 1869.
  7. Battonn 1871.
  8. Zimmermann 1963, S. 25–29.
  9. Bund 1991, S. 116 u. 117.
  10. Klötzer 1990, S. 12–17.
  11. Bund 1991, S. 122 u. 123.
  12. Bund 1991, S. 118.
  13. Schindling 1991, S. 205–212.
  14. Zimmermann 1963, S. 74–78.
  15. Duchhardt 1991, S. 297 u. 298.
  16. Zimmermann 1963, S. 102–109.
  17. Mohr 1992, S. 24–33.
  18. Lübbecke 1939, S. 249–266.
  19. Zimmermann 1963, S. 168–178.
  20. Lübbecke 1939, S. 308–320.
  21. Zimmermann 1963, S. 146–164.
  22. Biebergasse – Frankfurt am Main. In: http://www.altfrankfurt.com/. Abgerufen am 15. Dezember 2012.
  23. Mohr 1992.
  24. a b c d e f g h i j Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 22.
  25. a b c d e f g h i Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 23.
  26. Gerner 1979, S. 83.
  27. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 24.
  28. a b Cremer 2008, S. 289.
  29. a b Frankfurt 1933–1945 – Der Alte Jüdische Friedhof an der Battonnstraße. In: http://www.ffmhist.de/. Abgerufen am 14. Januar 2013.
  30. a b c d e f g h i j k l m Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 25.
  31. a b c Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 28.
  32. a b Zeller 2004, S. 261.
  33. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 29.
  34. Zeller 2004, S. 340.
  35. a b c d e f g h i j k l m n o Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 30.
  36. a b c Kaiser 2000, S. 9.
  37. a b c d e f g Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 31.
  38. Hartmann, Lübbecke 1971, S. 160.
  39. a b c d Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 32.
  40. Zeller 2004, S. 335.
  41. a b c d e f g h i j k l m n o p q Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 35.
  42. a b Zeller 2004, S. 116.
  43. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 38.
  44. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 39.
  45. Kaiser 2000, S. 10.
  46. a b c d Kaiser 2000, S. 12.
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  54. a b c d e Kaiser 2000, S. 11.
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  67. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 48.
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  77. a b Gerner 1979, S. 84.
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  80. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 54.
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  85. a b c d e Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 59.
  86. Zeller 2004, S. 305.
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  88. a b c d e f g h i j Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 60.
  89. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 61.
  90. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 62.
  91. a b Zeller 2004, S. 187.
  92. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 64.
  93. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 68.
  94. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 69.
  95. Zeller 2004, S. 65 u. 306.
  96. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 70.
  97. Frankfurter Kaufhaus Lorey zum Kulturdenkmal erklärt - FAZ.net
  98. Zeller 2004, S. 21 u. 43.
  99. a b c d e f g h i j k l m Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 71.
  100. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 73.
  101. a b c d e f g h i j Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 74.
  102. a b c d e f g h i j Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 75.
  103. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 76.
  104. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 77.
  105. a b c d Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 78.
  106. Zeller 2004, S. 353.
  107. a b c d e f g h i j Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 79.
  108. a b c d e f g h i j k l m n Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 80.
  109. a b c d Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 81.

Anmerkungen

  1. Ergibt sich aus der Betrachtung von Ansichtskarten mit dem Zustand der Bebauung um 1900, z. B. Zeno.org, Fotos des Zustandes 1946 im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, z. B. Bestand Kochmann, Signaturen 119 und 498, und dem heutigen Zustand.
  2. Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 30 fälschlich in Schwanheim lokalisiert, der Eintrag ist hier entsprechend richtiggestellt.
  3. Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 41 aufgrund des mittlerweile geänderten Standortes fälschlich unter Gallusanlage vermerkt, der Eintrag ist hier entsprechend richtiggestellt.
  4. a b c Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 43 aufgrund der im Zuge der Rekonstruktion mittlerweile geänderten Anschrift fälschlich unter Große Eschenheimer Straße 12 vermerkt, der Eintrag ist hier entsprechend richtiggestellt.
  5. Ergibt sich aus der Betrachtung eines Fotos des Zustandes 1934 im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Bestand Stadtbilder, Signatur 1.075, und dem heutigen Zustand.

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Frankfurt am Main: Das Denkmal für Friedrich Schiller (1759-1805) in der Taunusanlage, geschaffen vom Bildhauer Johannes Dielmann (1819-1886). Das Denkmal selbst ist 4 m hoch und steht auf einem gleichhohen Syenitblock aus dem Fichtelgebirge. Syenit, nach dem ursprünglichen Fundort Syene, heute Assuan/Ägypten benannt, ist ein seltenes Gestein, das hauptsächlich in unterschiedlichen, attraktiven Grauschattierungen vorkommt. Aufgestellt wurde dies Denkmal ursprünglich auf dem Paradeplatz neben der Hauptwache, der dann in Schillerplatz umbenannt wurde. Das Denkmal stand hier mit dem Rücken zum Gasthof "Zum schwarzen Bock", der später abgerissen und als "Pariser Hof" neu errichtet wurde. In diesem Gasthof soll Friedrich Schiller anlässlich der Frankfurter Aufführung seines Drams Kabale und Liebe abgestiegen sein. 1938 wurde das Denkmal dann auf den Hort-Wessel-Platz verlegt, den vormaligen Rathenau-Platz. Im Mai 1955, zum 150. Todestag Schillers, wurde das Denkmal auf den jetzigen Standort in die Taunusanlage versetzt.
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Frankfurt am Main, Kaiserstraße 30. Denkmalgeschütztes Gebäude des Neobarock (1905).
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Frankfurt am Main, Zeil 22. Denkmalgeschütztes Mietshaus der Neorenaissance.
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Frankfurt am Main, Kaiserstraße 24. Denkmalgeschütztes Gebäude von 1925/1926 in der Frankfurter Innenstadt.
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Blick von der Hofstraße in Frankfurt am Main in die Untermainanlage nach Norden
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Frankfurt am Main: Große Friedberger Straße 32, von Nordwesten gesehen
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das Haus Klingerstraße 31/Heiligkreuzgasse 29 in Frankfurt am Main
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Die „Schiller Eiche“ an der „Friedberger Anlage“ in Ffm
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Frankfurt, Vilbeler Straße 29, Sitz des ukrainischen Generalkonsulates in Frankfurt
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Frankfurt am Main: Roßmarkt 13, von Norden gesehen. 1904 begonnen vom Architekt und späteren Manager von Philipp Holzmann Hellmut Cuno (1867-1951); Geschäftshaus für das Textileinzelhandelsunternehmen Schwarzschild & Ochs, Berlin und Frankfurt am Main (Samt- und Seidenwarengroßhandel), Frankfurt am Main, Rossmarkt 13. Um 1912 begann hier kurzzeitig Hans Albers ein kaufmännische Lehre, die er aber bald wieder abbrach. Gründung des Stammhauses Schwarzschild & Ochs erfolgt bereits um 1767 in Frankfurt am Main. 1922 wurde sie zur Aktiengesellschaft “Schwarzschild-Ochs AG” (Sitz: Rossmarkt 13), Veredelung und Vertrieb von Textilien, insbesondere Samt- und Seidenstoffen. Eigentümer waren Alfred und Eduard Schwarzschild und Berthold Strauss, die auch eine Tochtergesellschaft in England betrieben. 1937 musste Geschäft am Roßmarkt verkauft werden. Die Arisierung erzwang auch den Verkauf der Aktien weit unter Nennwert. 1940 erfolgte die Umfirmierung zur SETAG Aktiengesellschaft für Seide mit Sitzverlegung nach Berlin. Der Fabrikant Paul Rott war Aufsichtsratvorsitzender, Teilhaber der Schoeller & Co. Elektrotechnische Fabrik GmbH, Mörfelder Landstraße 117-119, Frankfurt am Main-Süd, sowie Mitglied des AR verschiedener Industriegesellschaften, Senator h.c. der Technischen Hochschule Karlsruhe. Die SETAG AG für Seide erlosch 1956. Da Gebäude Roßmarkt 13 brannte 1944 durch Fliegerbomben total aus. Teilweise Wiederherstellung mit Stilangleichung nach Kriegsende. 2010/11 erfolgte erneute Sanierung mit modifiziertem Dachgeschoss. Auch das rechte Nachbarhaus des Bauherrn Carl C. Junior, erbaut um 1904 von den Architekten Josef Rindsfüßer und Martin Kühl, wurde im Krieg zerstört und nur teilweise formgerecht wieder errichtet. Vorher stand hier der Englische Hof, bzw. das Hotel d'Angleterre des Gastwirts/Hotelier Lippert, erbaut 1797 vom französischen Architekten Salins de Monfort.
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Frankfurt am Main: Bleichstraße 38, von Südwesten gesehen
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Frankfurt am Main: Krögerstraße 5, von Nordosten gesehen
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Frankfurt am Main, Denkmalgeschützter, vierarmiger Kandelaber auf dem Opernplatz mit schlichterer volleiserner Laterne im Hintergrund.
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Goethedenkmal von Ludwig Schwanthaler auf dem Goetheplatz, Frankfurt am Main
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Der Kaiserplatz in Frankfurt. Auf der linken Seite befindet sich der Haupteingang des Commerzbank-Hochhauses.
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Frankfurt am Main, Rosenbergerstraße 4. Denkmalgeschütztes, klassizistisches Mietshaus (1838).
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Frankfurt am Main: Hochchstraße 33, von Nordwesten gesehen
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Frankfurt am Main: Große Friedberger Straße 29–31, von Nordosten gesehen
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Frankfurt am Main, Schillerstraße 30 (Schillerhof). Denkmalgeschütztes, monumentales Geschäftshaus in Mischformen aus Neobarock und Jugendstil (1909/1910).
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Frankfurt am Main: Kreuzigungsgruppe auf dem Peterskirchhof, 1510/11 von Hans Backoffen geschaffen, von Süden gesehen
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Frankfurt am Main: Alte Stadtbibliothek, von der Ignatz-Bubis-Brücke aus gesehen
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Frankfurt am Main: Krögerstraße 7, von Südosten gesehen
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Frankfurt am Main: Friedberger Anlage, Pissoir, von Nordwesten gesehen
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Lessing-Denkmal in Frankfurt
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das Haus Kleine Bockenheimer Straße 15/17 in Frankfurt am Main
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Frankfurt am Main: Große Friedberger Straße 6 und 8, von Südwesten gesehen
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Frankfurt am Main: Neue Mainzer Straße 56–60, von Nordwesten gesehen
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Frankfurt am Main: Battonnstraße 32, von Südosten gesehen
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Frankfurt am Main, Denkmalgeschütztes Schneewittchendenkmal in der Taunusanlage.
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Frankfurt am Main, Neue Mainzer Straße 1 ("National-Haus"). Für die Schweizerische Nationalversicherung 1964 errichtetes Hochhaus von Max Meid und Helmut Romeick.
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Frankfurt am Main, Hochstraße 50. Denkmalgeschütztes Wohnhaus der Neorenaissance.
201303 Frankfurt Brönnerstraße 32.6666.jpg
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Frankfurt am Main, Brönnerstraße 32. Denkmalgeschütztes Wohnhaus des Spätklassizismus.
Frankfurt Am Main-Kaiserhofstrasse 19 von Nordosten-20120929.jpg
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Frankfurt am Main: Kaiserhofstraße 19, von Nordosten gesehen
Eschenheimer Anlage, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
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die Eschenheimer Anlage in Frankfurt am Main
Frankfurt Neue Mainzer Straße 59.20130305.jpg
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Frankfurt am Main, Neue Mainzer Straße 59. Denkmalgeschütztes Bankgebäude der Neorenaissance.
Frankfurt Am Main-Battonnstrasse 34 Stoltzestrasse 12 von Suedwesten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Battonnstraße 34 / Stoltzestraße 12, von Südwesten gesehen
Frankfurt Junghofstraße 26.20130305.jpg
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Frankfurt am Main, Junghofstraße 26 / Neue Mainzer Straße 72. Denkmalgeschütztes Bankgebäude der Neorenaissance.
Frankfurt Am Main-Max Junghaendel-FFMANDN-15-Zeil.jpg
Frankfurt am Main: Zeil nach Osten. Links im Bild Gebäude mit dem Café Milani, dem damaligen Versammlungsort der rechten Fraktion der Nationalversammlung, daneben das Café Mozart mit Haus Wiedenhof, weiterhin das Reichspostgebäude Hauptpost von Frankfurt am Main
201303 Frankfurt Krögerstraße 9.6682.jpg
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Frankfurt am Main, Krögerstraße 9. Denkmalgeschütztes Wohnhaus des romantischen Kklassizismus (ca. 1858).
Frankfurt Am Main-Katharinenkirche-Ansicht von der Grossen Eschenheimer Strasse-20100808.jpg
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Frankfurt am Main: Katharinenkirche, von der Großen Eschenheimer Straße gesehen
Fleming's Deluxe Hotel, Frankfurt, South view 20200419 1.jpg
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A south view of Fleming's Deluxe Hotel, Frankfurt
Frankfurt Am Main-Am Salzhaus 6 Rossmarkt 17 von Westen-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Am Salzhaus 6 / Roßmarkt 17, von Westen gesehen
Frankfurt Zeil 20.20130306.jpg
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Frankfurt am Main, Zeil 20. Denkmalgeschütztes Mietshaus der Neorenaissance.
Frankfurt Am Main-Grosse Friedberger Strasse 46 Vilbeler Strasse 33 von Nordwesten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Große Friedberger Straße 46 / Vilbeler Straße 33, von Nordwesten gesehen
Frankfurt Petersstraße 4.20130309.jpg
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Frankfurt am Main, Petersstraße 4. Denkmalgeschütztes, neoklassizistisches Mietshaus (1912).
Seilerstraße 32.JPG
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Schulgebäude in Frankfurt am Main, Seilerstraße 32
Frankfurt Am Main-Neue Mainzer Strasse 24 von Westen-20130308.jpg
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Frankfurt am Main: Neue Mainzer Straße 24, von Westen gesehen. Haus Frankfurt, Geschäftshaus in Mischformen aus Neobarock und Jugendstil nach Entwurf von A. Hermann Schädel (* 01.03.1857 Frankfurt am Main † 13.04.1927 ebenda). Breite Zierfassade mit axialem Erker und bizarr durchbrochenem Giebel. In Frankfurt, Windmühlstraße 8, sowie in Frankfurt, Zeppelinallee 29-31, stehen weitere Arbeiten dieses Architekten.
Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt.jpg
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FFM Mahnmal Den Opfern Elkan.jpg
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Mahnmal Den Opfern in Frankfurt am Main in der Gallusanlage (Wallanlagen), errichtet 1920. Bronzeplastik „Heldenklage“ von Bildhauer Benno Elkan, geschaffen 1913/1914, auf Granitsockel.
Frankfurt Am Main-Peterskirche-Ansicht vom Nextower-20110812.jpg
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Frankfurt am Main: Peterskirche, vom Nextower aus gesehen
FFM Wallanlagen Schopenhauer-Denkmal.jpg
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Frankfurt am Main, Wallanlagen/Obermainanlage: Das Schopenhauer-Denkmal wurde im Jahr 1895 nach einem Entwurf des Frankfurter Bildhauers Friedrich Schierholz (1840–1894) geschaffen. Es erinnert an den deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer (1788–1860), der von 1833 bis zu seinem Tod in Frankfurt gelebt hatte. Das Denkmal besteht aus einem etwa zwei Meter hohen, rechteckigen Sockel aus anthrazitfarbenem Granit mit eingemeißeltem Schopenhauer-Namensschriftzug auf der Vorderseite, auf dem Sockel eine über-lebensgroße Bronzebüste des Philosophen.
Frankfurt Am Main-Bleichstrasse 46 von Suedwesten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Bleichstraße 46, von Südwesten gesehen
Frankfurt Am Main-Kaiserhofstrasse 5 von Nordosten-20120929.jpg
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Frankfurt am Main: Kaiserhofstraße 5, von Nordosten gesehen
Frankfurt Alter jüdischer Friedhof 2.JPG
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Bildbeschreibung: Frankfurt am Main, Germany Alter jüdischer Friedhof, Battonnstraße

Frankfurt Taunusanlage Beethoven-Denkmal.20130305.jpg
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Frankfurt am Main, Taunusanlage. Denkmalgeschützte, moderne Statuengruppe von 1948 zu Ehren von Ludwig van Beethoven
Frankfurt Am Main-Grosse Eschenheimer Strasse 45 Schillerstrasse 46 von Nordwesten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Große Eschenheimer Straße 45 / Schillerstraße 46, von Nordwesten gesehen
Frankfurt Am Main-Rossmarkt 15 15a von Norden-20110705.jpg
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Frankfurt am Main, Geschäftshaus Roßmarkt 15, von Norden gesehen; Geschäftshaus im Stil des Neoklassizismus; erbaut 1903-1904 nach Entwurf der Frankfurter Architekten Josef Rindsfüßer und Martin Kühn; Naturstein-Fassade mit Kolossalsäulen, noblem Dekor und erhaltenen originalen Balkongittern; ähnlich dem 1913 von den selben Architekten errichteten Verwaltungsgebäude für die Lencoryt-Spinnerei L. Neuberger & Co., Osthafenplatz 6/8 in Frankfurt; Das Gebäude Roßmarkt 15 erlitt im Zweiten Weltkrieg erhebliche Schäden und wurde danach teilweise verändert wiederaufgebaut, besonders im Bereich des Dachs.
Bis 1903 stand auf den Grundstücken Roßmarkt 13 und 15 das berühmte Hotel Englischer Hof (Hôtel d'Angleterre), das der französische Architekt Salins de Montfort 1797 für den Gastwirt Friedrich Lippert erbaut hatte. Berühmte Gäste waren u. a. Arthur Schopenhauer und Otto von Bismarck. Das Hotel Englischer Hof wurde vom letzten Eigentümer, dem Bauunternehmer Carl C. Junior (auch Jakob Carl Junior genannt) (1859-1946) 1903 in einen nach Entwürfen des Archtekten Wilhelm Müller d.Ä. errichteten Neubau auf dm Eckgrundstück Am Hauptbahnhof 10 / Kaiserstraße verlegt und das alte Hotel abgerissen. Das Geschäftshaus Roßmarkt 15 ist noch heute im Eigentum der Familie Junior.
Frankfurt Rosenbergerstraße 4.20130306.jpg
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Frankfurt am Main, Rosenbergerstraße 4. Denkmalgeschütztes Wohngebäude aus dem Barock (ca. 1760).
Frankfurt Am Main-Kaiserhofstrasse 7 von Nordosten-20120929.jpg
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Frankfurt am Main: Kaiserhofstraße 7, von Nordosten gesehen
Frankfurt Am Main-Zeil 26 von Suedwesten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Zeil 26, von Südwesten gesehen
Frankfurt, Kaiserplatzbrunnen.JPG
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Frankfurt, Kaiserplatzbrunnen
Obermainanlage-weiher-2011-ffm-059-62-a.jpg
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Der Rechneigrabenweiher in der Obermainanlage, in Ffm-Innenstadt.
Frankfurt Am Main-Zeil 4 von Suedwesten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Zeil 4, von Südwesten gesehen
201303 Frankfurt Kaiserstraße 18-20.6334.jpg
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Frankfurt am Main, Kaiserstraße 18/20. Denkmalgeschütztes Gebäude der Neorenaissance (1874/1875) in der Frankfurter Innenstadt.
Taunusanlage-winzerbrunnen-2011-ffm-015.jpg
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Der Lachhannes auf dem Winzerbrunnen (1859) von Johann Nepomuk Zwerger, Bronzebueste auf Sandstein, (2011) Taunusanlage, Ffm-Innenstadt.
Frankfurt Hochstraße 56.20130304.6709.jpg
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Frankfurt am Main, Hochstraße 56 (mit Opernplatz 6). Denkmalgeschütztes Wohnhaus der Neorenaissance.
Frankfurt Kaiserstraße 22.20130306.jpg
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Frankfurt am Main, Kaiserstraße 22. Denkmalgeschütztes Geschäftshaus der Neorenaissance.
Frankfurt Am Main-Kaiserstrasse 3-5a von Nordwesten-20130308.jpg
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Frankfurt am Main: Kaiserstraße 3–5a, von Nordwesten gesehen. Drei-Kaiser-Bau, 1893, ursprünglicher Architekt Eugen Greiß (1856-1925) des Frankfurter Bauherrn Jakob Carl Junior
Frankfurt, Schillerstraße 9.jpg
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Frankfurt, Schillerstraße 9
201303 Frankfurt Brönnerstraße 26.6648.jpg
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Frankfurt am Main, Brönnerstraße 26. Denkmalgeschütztes Wohnhaus des romantischen Klassizismus.
Frankfurt Stiftstraße 6.20130305.jpg
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Frankfurt am Main, Stiftstraße 6. Denkmalgeschütztes, neugotisches Wohnhaus.
Frankfurt Kaiserstraße 6.20130306.jpg
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Frankfurt am Main, Kaiserstraße 6. Denkmalgeschütztes Geschäftshaus der Neobarock.
Frankfurt Taunusanlage Kriegerdenkmal.20130305.jpg
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Frankfurt am Main, Taunusanlage. Denkmalgeschütztes, modernes Gefallenendenkmal.
Klingerstraße 14, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
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das Haus Klingerstraße 14 in Frankfurt am Main an der Kreuzung von Allerheiligenstraße links und Klingerstraße rechts
Frankfurt Am Main-Goethestrasse 26-28 Kleine Bockenheimer Strasse 15-17 von Suedwesten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Goethestraße 26–28 / Kleine Bockenheimer Straße 15–17, von Südwesten gesehen
Frankfurt Weckmarkt 17.Freiheitsbrunnen.20130309.jpg
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Frankfurt am Main, Freiheitsbrunnen hinter Weckmarkt 17. Pumpenbrunnen aus dem 14. Jahrhundert.
Frankfurt Am Main-Heiligkreuzgasse 31 von Nordwesten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Heiligkreuzgasse 31, von Nordwesten gesehen
Frankfurt Große Bockenheimer 13.20130304.6751.jpg
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Frankfurt am Main, Bockenheimer Straße (Freßgass) 13. Denkmalgeschütztes Wohnhaus des Spätklassizismus.
Frankfurt Am Main-Alte Oper von Suedosten-20110425.jpg
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Frankfurt am Main: Alte Oper, von Südosten gesehen
Frankfurt Am Main-Rathenauplatz 1b 3 von Suedosten-20090613.jpg
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Frankfurt am Main: Rathenauplatz 1b/3, von Südosten gesehen
Frankfurt Junior-Haus 2011-1.jpg
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Junior-Haus am Kaiserplatz in Frankfurt am Main
Frankfurt Rahmhofstraße 2-4.20130310.jpg
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Frankfurt am Main, Rahmhofstraße 2-4 / Schillerstraße 13. Denkmalgeschütztes, monumentales Geschäftshaus des Neoklassizismus (1907/08).
Frankfurt Taunusanlage.20130418.jpg
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Frankfurt am Main, Taunusanlage. Denkmalgeschützte Parkanlage als Teil der ehemaligen Wallanlage.
Frankfurt Am Main-Grosse Gallusstrasse 2 Junghofstrasse 1 Rossmarkt 18 von Nordosten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Große Gallusstraße 2 / Junghofstraße 1 / Roßmarkt 18, von Nordosten gesehen
Frankfurt Am Main-Kroegerstrasse 2 von Suedwesten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Krögerstraße 2, von Südwesten gesehen
Nizza-Ufer Frankfurt Oktober 2010.jpg
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Blick von der Untermainbrücke auf das Nizza-Ufer
Frankfurt Zeil Uhrtürmchen.20150405.jpg
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Frankfurt am Main, Friedberger Anlage - Zeil - Pfingstweidstraße - Sandweg, Uhrtürmchen, von Süden gesehen
Frankfurt Am Main-Goethe-Haus-Ansicht am Grossen Hirschgraben.jpg
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Frankfurt am Main: Goethe-Haus am Großen Hirschgraben
Große Eschenheimer Straße 45, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
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das Haus Große Eschenheimer Straße 45 in Frankfurt am Main
Frankfurt Opernplatz Lucae-Brunnen Ost.20130310.jpg
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Frankfurt am Main, Opernplatz, Opernbrunnen (Osten) von Richard Lucae. Denkmal der Neorenaissance (1880).
201302 Frankfurt Untermainkai 13.6199.jpg
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Frankfurt am Main, Untermainkai 13. Im Kern klassizistisches Reihenhaus von Johann Friedrich Christian Hess, etwa 1820. Kulturdenkmal Frankfurts.
Frankfurt Am Main-Seilerstrasse 15 von Nordosten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Seilerstraße 15, von Nordosten gesehen
Mk Frankfurt Gallusanlage.jpg
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Die Gallusanlage, die Oper und das Euro-Symbol vor dem Hochhaus der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main. Theater Frankfurt am Main
Frankfurt Opernplatz 6.20130305.jpg
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Frankfurt am Main, Opernplatz 6. Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus der Neorenaissance.
201303 Frankfurt Brönnerstraße 22.6647.jpg
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Frankfurt am Main, Brönnerstraße 22. Denkmalgeschütztes Wohnhaus des romantischen Klassizismus.
Gerichtsgebäude A, 1, Klapperfeldstraße 7, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
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die Front des Gerichtsgebäudes A an der Klapperfeldstraße 7 in Frankfurt am Main
Frankfurt Am Main-Gerichtsstrasse 2 von Suedosten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Gerichtsstraße 2 (Gebäude B des Landgerichts), von Südosten gesehen
Frankfurt Am Main-Bleichstrasse 20 von Suedwesten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Bleichstraße 20, von Südwesten gesehen
Frankfurt Am Main-Neue Boerse von Suedosten-20120222.jpg
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Frankfurt am Main: Neue Börse, von Südosten gesehen
Stoltzestraße 12, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
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an der Front des Hauses Battonnstraße 34/Stoltzestraße 12 in Frankfurt am Main an der Stoltzestraße hat das Haus ein blaues Hausnummernschild „o12“
Frankfurt Am Main-Seilerstrasse 13 von Nordosten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Seilerstraße 13, von Nordosten gesehen
Frankfurt Große Bockenheimer 25.20130304.6742.jpg
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Frankfurt am Main, Bockenheimer Straße (Freßgass) 25. Denkmalgeschütztes Wohnhaus des Neobarock.Architekt Eugen Greiß (1898-1984). Ehemals zweiter Standort des Kaufhauses M.Schneider, bevor es auf die Zeil verlegt wurde.
Marshallbrunnen, Frankfurt.jpg
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Fountain in a park in downtown Frankfurt, nestled among the bank skyscrapers.
Lunchbreak
Hauptwache Wachgebaeude Cafe diagonal.jpg
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Hauptwachengebäude mit Café in Frankfurt am Main
Frankfurt Steigenberger Frankfurter Hof.20150405.jpg
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Frankfurt am Main, Kaiserstraße / Am Kaiserplatz, Hotel Frankfurter Hof (Nordseite, Hauptportal).
Frankfurt Am Main-Breite Gasse 33 Zeil 13 von Nordosten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Breite Gasse 33 / Zeil 13, von Nordosten gesehen.Architekt Eugen Greiß (1898-1984)
Zeil 6, 1, Innenstadt, Frankfurt am Main.jpg
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das Haus Zeil 6 in Frankfurt am Main
Frankfurt Am Main-Alte Gasse 24 von Suedwesten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Alte Gasse 24, von Südwesten gesehen
Frankfurt Stoltzestraße 14-24.20130309.jpg
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Frankfurt am Main, Stoltzestraße 14-24. Denkmalgeschützte Mietshausreihe mit gotisierenden Klinkerfassaden (1903/1904).
201303 Frankfurt Krögerstraße 11.6697.jpg
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Frankfurt am Main, Krögerstraße 11. Denkmalgeschütztes Wohnhaus des Spätklassizismus (ca. 1858).
201302 Frankfurt Untermainkai 12.6199.jpg
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Frankfurt am Main, Untermainkai 12. Im Kern klassizistisches Reihenhaus von Johann Friedrich Christian Hess, etwa 1820. Kulturdenkmal Frankfurts. Heute Büro der Nassauischen Heimstätte.
Frankfurt Seilerstraße 17.20130310.jpg
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Frankfurt am Main, Seilerstraße 17. Denkmalgeschütztes, spätklassizistisches Mietshaus (1864).
Zeppelinwurst Haus Fressgass 31 EVA 8773.jpg
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Leuchtreklame für Frankfurter Zeppelinwurst
Ehemaliges Haus der Metzgerei Weiss, heute Eberts Suppenstube, in der Großen Bockenheimer Straße 31 in Frankfurt am Main
Frankfurt Stiftstraße 8-10.20130305.jpg
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Frankfurt am Main, Stiftstraße 8-10. Denkmalgeschütztes Geschäftshaus des Jugendstils. 1903 gliedert der Architekt Wilhelm Plate die Natursteinfassade des Gebäudes mit drei mehrgeschossigen Erkern und stattet es mit großen Ladenarkaden aus. Besonderes Merkmal sind die für den Jugendstil typischen floralen Ornamente unterhalb der geschweiften Dachkante sowie den Erkern. Einen witzigen Einfall bilden die Torsi von vier Bären, deren Tatzen jeweils auf den ineinander verschlungenen Anfangsbuchstaben MB ruhen und die auf die Fußgänger herabschauen. Bauherr war die 1897 gegründete Firma „Porzellan Bär“. Moses gen. Moritz Bär, aus einer Essener Familie Bär, verkaufte hier zusammen mit seinem Schwager Otto Bonwit neben Küchengeräten Glas- und Porzellanwaren. Otto Bonwitt war seit 1909 vermählt mit der in Siegburg geborenen Irma Bär. Nach dem Tod von Moritz Bär 1925, führte Otto Bonwit führte die Geschäfte weiter. Er starb im Juli 1933. Das jüdische Unternehmen kann noch bis 1936 von Leopold Bär geleitet werden. Die sogenannte Arisierung beraubte der Familie ihr Eigentum. Deren Besitz geht auf die Firma Johann Handel über. Irma Bonwit, geb. Bär gelang mit den vier Kindern noch die rechtzeitige Emigration. Im Parterre befand sich bis 2021 das Ladengeschäft einer Supermarktkette. Das Gebäude steht (2022) leer und soll zu einem Bürohaus umgebaut werden
Johann Philipp Reis.jpg
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Denkmal für den Physiker und Erfinder Philipp Reis (1834–1874) in der Eschenheimer Anlage in Frankfurt am Main; Büste und Skulpturen von Bildhauer Friedrich Hausmann; eingeweiht 1919
Hauptwache Ffm April 2010 DSC 9367.jpg
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Die Hauptwache mit der Fußgängerzone im Ganzen, Blick vom Kaufhof, April 2010
Bockenheimer Anlage, Frankfurt.jpg
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Bockenheimer Anlage mit Albert-Mangelsdorff-Weiher in Frankfurt am Main Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
Frankfurt Große Bockenheimer 8-10.20130304.6747.jpg
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Frankfurt am Main, Bockenheimer Straße (Freßgass) 8-10, Pavillon der ehemaligen Viktoria-Apotheke nach Sanierung. Denkmalgeschützter Nachkriegsbau.
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Frankfurt am Main, Kaiserstraße 25. Denkmalgeschütztes Gebäude der Neorenaissance von Paul Wallot (1875).
Frankfurt Am Main-Kaiserhofstrasse 15 von Nordosten-20120929.jpg
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Frankfurt am Main: Kaiserhofstraße 15, von Nordosten gesehen
Frankfurt Heiligkreuzgasse 34.Gerichtsgebäude A.20130331.jpg
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Frankfurt am Main, Heiligkreuzgasse 34, Gerichtsgebäude A. Denkmalgeschützter, Wilhelminischer Repräsentationsbau der Neorenaissance (1884-1889).
Frankfurt, Hospital zum hl Geist, Portal.JPG
Hospital zum Heiligen Geist (Frankfurt am Main), Portal
Frankfurt Am Main-Battonnstrasse 26-28 von Suedwesten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Battonnstraße 26–28, von Südwesten gesehen
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Frankfurt am Main: Skulptur Flora, geschaffen 1900 von Bildhauer Paul Seiler, in der Taunusanlage
Frankfurt, Venezianer-Brunnen.JPG
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Frankfurt, Venezianer-Brunnen
Frankfurt Am Main-Eschenheimer Tor 1 Hochstrasse 2 von Suedwesten-20120315.jpg
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Frankfurt am Main: Landwirtschaftliche Rentenbank, von Südwesten gesehen
Frankfurt Hauptwache Goldener Brunnen.20130306.jpg
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Frankfurt am Main, Goldener Brunnen (oder auch Hauptwache-Brunnen). Denkmalgeschützter, klassizistischer Pumpenbrunnen (um 1800).
Frankfurt Kaiserstraße 4.20130306.jpg
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Frankfurt am Main, Kaiserstraße 4. Denkmalgeschütztes Miets- und Geschäftshaus der Neorenaissance.
201303 Frankfurt Brönnerstraße 30.6667.jpg
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Frankfurt am Main, Brönnerstraße 30. Denkmalgeschütztes Wohnhaus des Spätklassizismus.
Frankfurt Schillerstraße 7.20130310.jpg
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Frankfurt am Main, Schillerstraße 7. Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus der Neorenaissance.
Frankfurt Am Main-Heiligkreuzgasse 29 Klingerstrasse 31 von Nordosten-20110705.jpg
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Frankfurt am Main: Heiligkreuzgasse 29 / Klingerstraße 31, von Nordosten gesehen. Architekt Eugen Greiß (1898-1984)
Frankfurt Opernplatz 12.20130304.6719.jpg
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Frankfurt am Main, Opernplatz 12. Denkmalgeschütztes Wohnhaus der Neorenaissance.
Nebbiensches Gartenhaus side3.jpg
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Nebbiensches Gartenhaus, klassizistischer Pavillon in der Bockenheimer Anlage, erbaut 1810. Der italienischer Renaissance-Brunnen aus Marmor stand ursprünglich in der Villa Waldfried des von den Nationalsozialisten verfolgten Frankfurter Unternehmers Carl von Weinberg
Frankfurt Gutenberg-Denkmal.20140607.jpg
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Frankfurt am Main, Gutenberg-Denkmal.
Frankfurt Am Main-Hochstrasse 4-8 von Nordwesten-20120315.jpg
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Frankfurt am Main: Ehemaliges Stadtbad Mitte, von Nordwesten gesehen
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Frankfurt am Main, Zeil 18. Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus der Neorenaissance.
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Denkmal von Jakob Guiollett in der Taunusanlage von Frankfurt am Main, geschaffen 1837 Eduard Schmidt von der Launitz.
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Frankfurt am Main: Zeil 5, von Nordwesten gesehen
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Frankfurt am Main: Bleichstraße 22 / Petersstraße 2, von Südwesten gesehen
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Frankfurt am Main: Untermainkai 14, von Südosten gesehen
Frankfurt Neue Mainzer Straße 53.20130305.jpg
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Frankfurt am Main, Neue Mainzer Straße 53. Denkmalgeschütztes Geschäftshaus des Neoklassizismus.
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Frankfurt am Main: Weißfrauenstraße 10, von Südosten gesehen
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Frankfurt am Main: Zeil 10, von Südosten gesehen
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Frankfurt am Main: Seilerstraße 2 / Zeil 6, von Südwesten gesehen
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Frankfurt am Main: Schillerstraße 19–25, von Südosten gesehen
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Frankfurt am Main: Zeil 15, von Nordwesten gesehen