Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst

Frankfurt-Höchst vom Schlossturm nach Norden, September 2010

In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes von Frankfurt-Höchst, Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Die gut erhaltene Höchster Altstadt enthält den Großteil der Kulturdenkmäler und steht seit 1972 unter Denkmalschutz. Die meisten Fachwerkhäuser auf mittelalterlichem Stadtgrundriss stammen aus der Zeit nach dem großen Stadtbrand von 1586.

Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. Zusätzlich wird auf die 2008 erschienene Ausgabe des Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmäler für den Regierungsbezirk Darmstadt sowie das 1979 erschienene Werk Fachwerk in Frankfurt am Main zurückgegriffen, sofern dort aktuellere oder zusätzliche Informationen vorhanden sind. In der Denkmaltopographie überwiegend abgekürzte Namen von Architekten, Baumeistern und Künstlern sind, soweit möglich, nach der unter dem Abschnitt Werke zu Architekten und Künstlern genannten Literatur aufgelöst.

Einleitung

Durch seine Rolle als östlichste und so stets geförderte „Mainzische Kolonie“ vor den Toren der konkurrierenden freien Reichsstadt Frankfurt am Main und die günstige Lage an wichtigen Handelsstraßen zu Lande und zu Wasser entwickelte Höchst den mit Abstand größten Altstadtkern aller heutigen Frankfurter Stadtteile. Trotz Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg und zweier großer Stadtbrände blieb dieser vor allem aufgrund nur sehr geringfügiger Schäden im Zweiten Weltkrieg und einer rechtzeitigen, behutsamen Sanierung bis heute in großen Teilen erhalten. Die Höchster Altstadt wurde bereits im Februar 1972 per Frankfurter Ortsstatut als Gesamtensemble unter Denkmalschutz gestellt.

Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitDaten
Albanusstraße 1
Albanusstraße 1
Lage
Schlichtes Mietshaus.[1]19. Jahrhundert[1]
Albanusstraße 2
Albanusstraße 2
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz mit späterem, verschiefertem Zwerchhaus.[1]18. Jahrhundert (Kernbau) / um 1850 (Zwerchhaus)[1]
Albanusstraße 3
Albanusstraße 3
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz mit Walmdach.[1]spätes 18. Jahrhundert[1]
Albanusstraße 4
Albanusstraße 4
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; zum Teil verschiefert.[1]18. Jahrhundert[1]
Albanusstraße 5
Albanusstraße 5
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Walmdach mit späterem Eckladen.[1] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Gauben, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[2]spätes 18. Jahrhundert (Kernbau) / um 1890 (Eckladen)[1] / 1976 (Freilegung)[2]
Albanusstraße 6
Albanusstraße 6
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[1]18. Jahrhundert[1]
Albanusstraße 7
Albanusstraße 7
Lage
Historistisches Mietshaus nach Entwurf von Otto Wolberg mit dekorativen Klinkerfassaden.[1]1903[1]
Albanusstraße 8
Albanusstraße 8
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus mit späterem Zwerchhaus (weitgehend erneuert).[1]18. Jahrhundert[1]
Albanusstraße 10 und 10a
Albanusstraße 10 und 10a
Lage
Schlichtes Wohnhaus des Klassizismus mit seitlichen Anbauten.[1]um 1850[1]
Albanusstraße 12 / Storchgasse 23
Albanusstraße 12
(= Storchgasse 23)
Lage
Wohnhaus mit klassizistischen Reminiszenzen.[3]um 1870[3]
Allmeygang 1
Allmeygang 1
Lage
Mietshaus der Neurenaissance.[3]1898[3]
Allmeygang 2
Allmeygang 2
Lage
Barockes Fachwerkhaus mit gemauertem Erdgeschoss und Mansarddach; in den Brüstungen Andreaskreuze.[3] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[2]1752[3]
Allmeygang 3
Allmeygang 3
Lage
Spätbarockes Fachwerkhaus.[3]ausgehendes 18. Jahrhundert[3]
Allmeygang 4
Allmeygang 4
Lage
Im Kern Fachwerkhaus der Renaissance; mehrfach verändert.[3]um 1540[3]
Allmeygang 6
Allmeygang 6
Lage
Nachbarockes Fachwerkhaus.[3]1807[3]
Altes Rathaus
Altes RathausAllmeygang 8
Lage
Renaissancegebäude nach Entwurf von Oswald Stupanus auf L-förmigem Grundriss mit dekorativen Stufengiebeln.[3]1594/1595[3]
Alt-Höchst 1–3
Alt-Höchst 1–3
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[4]18. Jahrhundert[4]
Alt-Höchst 2
Alt-Höchst 2
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; nachträglich verändert.[4]18. Jahrhundert[4]
Alt-Höchst 4
Alt-Höchst 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz; späteres Zwerchhaus.[4]18. Jahrhundert[4]
Alt-Höchst 5
Alt-Höchst 5
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[4]18. Jahrhundert[4]
Alt-Höchst 6
Alt-Höchst 6
Lage
Wohnhaus in Formen des Jugendstils.[4] Seitlicher Anbau in Fachwerk aus der Bauzeit.1906[4]
Alt-Höchst 7
Alt-Höchst 7
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[4] 2 Geschosse, Hauptbau Giebel zur Straße, Anbau Traufseite zur Straße, Satteldächer, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[2]18. Jahrhundert[4]
Alt-Höchst 8
Alt-Höchst 8
Lage
Barockes Fachwerkhaus mit gemauertem Erdgeschoss und Mansarddach.[5]um 1760[5]
Alt-Höchst 9
Alt-Höchst 9
Lage
Schlichtes Wohnhaus.[5]1884[5]
Haus Alt Hoechst 10 F-Hoechst.jpg
Alt-Höchst 10
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[5]18. Jahrhundert[5]
Alt-Höchst 12
Alt-Höchst 12
Lage
Barockes Fachwerkhaus mit gemauertem Erdgeschoss und Mansarddach.[5] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, ursprünglich aus zwei Häusern bestehend, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[2]um 1760[5] / 1978 (Freilegung)[2]
Alt-Höchst 14
Alt-Höchst 14
Lage
Spätbarockes Fachwerkhaus in Zierfachwerk (Mannformen, geschweifte Streben, Rautenbrüstung); nachträglich angebrachtes Zwerchhaus.[5] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach.1793[5] / 1979 (Freilegung)[2]
Amtsgasse 1–3 / Bolongarostraße 103
Amtsgasse 1–3
(= Bolongarostraße 103)
Lage
Klassizistische Mietshausgruppe.[6]um 1850[6]
Amtsgasse 2–12 / Bolongarostraße 105–111 / Kranengasse 1–7 / Seilerbahn 1, 2
weitere Bilder
Bolongaropalast
Standesamt Frankfurt-Höchst
Amtsgasse 2–12
(= Bolongarostraße 105–111, Kranengasse 1–7, Seilerbahn 1, 2)
Lage
Spätbarocke Dreiflügelanlage der Tabakfabrikanten Josef Maria Markus und Jakob Philipp Bolongaro – vermutlich nach Entwurf von J. J. Schneider mit Terrassengarten, Zwillingspavillons und Futtermauer gegen den Main; im Innern zeitgenössische Interieurs (Stuck, Malerei, Tapeten, Mobiliar). Westlicher Gartenpavillon später nach Norden ergänzt (heute Standesamt).[7]1772–1780 (Kernbau) / um 1905 (Ergänzung des Gartenpavillons)[7]
Antoniterstraße 1
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[8]18. Jahrhundert[8]
Antoniterstraße 2
Antoniterstraße 2
Lage
Barockes Fachwerkhaus; zum Teil unter Verputz oder Verschieferung.[8]18. Jahrhundert[8]
Platzhalter
Antoniterstraße 3
Lage
Barockes Fachwerkhaus; später erweitert.[8]18. Jahrhundert (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Erweiterung)[8]
Antoniterstraße 4
Antoniterstraße 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus; zum Teil unter Verputz oder Verschieferung.[8]18. Jahrhundert[8]
Platzhalter
Antoniterstraße 5
Lage
Barockes Fachwerkhaus; später erweitert.[9] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit Zwerchhaus, Verstrebungen in Mannformen, bzw. Streben zwischen Schwelle und Rähm, Giebelfachwerk der Rückseite bei Freilegung rekonstruiert.[2]18. Jahrhundert (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Erweiterung)[9] / 1979 (Freilegung)[2]
Antoniterstraße 6
Antoniterstraße 6
Lage
Barockes Fachwerkhaus; zum Teil unter Verputz oder Verschieferung.[8]18. Jahrhundert[8]
Antoniterstraße 7
Antoniterstraße 7
Lage
Fachwerkhaus.[10] 2 Geschosse, Giebel zur Straße, Satteldach mit Gauben, dünne Weichhölzer im ersten Obergeschoss, ursprünglich zum Verputz gedacht, Streben zwischen Schwelle und Rähm, Erdgeschossfachwerk bei Freilegung teilweise rekonstruiert.[2]19. Jahrhundert[10] / 1979 (Freilegung)[2]
Antoniterstraße 8
Antoniterstraße 8
Lage
Barockes Fachwerkhaus; zum Teil unter Verputz oder Verschieferung. Stadtmauerreste. (Weitere Stadtmauerreste auf folgenden Liegenschaften: Bolongarostraße 133, 135, Hilligengasse ohne Nummer, 14, Höchster Markt 4, 5, 6, Höchster Schloßplatz 13, Mainberg, Maintor, Schleifergasse 5, Seilerbahn, Stadtmauerreste am Main, Storchgasse ohne Nummer, 15)[8]18. Jahrhundert[8]
Badstubengasse 1
Badstubengasse 1[Anm. 1]
Lage
Schlichtes Nebengebäude auf dem Areal des ehemaligen Antoniterklosters.[10]19. Jahrhundert[10]
Badstubengasse 3
Badstubengasse 3
Lage
Schlichtes Wohnhaus des Spätklassizismus.[10]um 1860[10]
Badstubengasse 4
Badstubengasse 4
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[10]um 1850–60[10]
Badstubengasse 6
Badstubengasse 6
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[10]um 1850–60[10]
Badstubengasse 8
Badstubengasse 8
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[10]um 1850–60[10]
Panorama des Hoechster Mainufers zwischen Bolongaropalast und Ochsenturm, von Süden gesehen
Stadtbefestigung und UferpromenadeBatterie
Lage
Bruchsteinmauer mit Schalentürmen und Schlupfpforten; vorgelagert spätgotische Zwingermauer mit Dreipassfries und Wappenreliefs. Uferpromenade.[11]um 1360 (Bruchsteinmauer) / um 1470 (Zwingermauer)[11]
Bolongarostraße 90, von Süden gesehen
Bolongarostraße 90
Lage
Spätklassizistische Villa.[11]um 1870[11]
Ehemaliges Kreishaus des Main-Taunus-Kreises
Ehemaliges Kreishaus des Main-Taunus-KreisesBolongarostraße 101
Lage
Neobarocke Dreiflügelanlage nach Entwurf des Franz von Hoven.[11]1892[11]
Amtsgasse, von der Ecke Bolongarostraße / Zuckschwerdtstraße nach Süden gesehen
Bolongarostraße 103
(= Amtsgasse 1–3)
Lage
siehe Amtsgasse 1–3.[11]um 1850[6]
Bolongaropalast, Straßenfront an der Bolongarostraße
weitere Bilder
BolongaropalastBolongarostraße 105–111
(= Amtsgasse 2–12, Kranengasse 1–7, Seilerbahn 1, 2)
Lage
siehe Amtsgasse 2–12.[11]1772–80 (Kernbau) / um 1905 (Ergänzung des Gartenpavillons)[7]
Ehemalige Bolongaro’sche Tabakmanufaktur, von der Kasinostraße nach Südwesten gesehen
Ehemalige Bolongaro’sche TabakmanufakturBolongarostraße 113
(= Kranengasse 2, Mainberg 13)
Lage
siehe Mainberg 13.[11]um 1780[12]
Bolongarostraße 115, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 115
Lage
Spätbarockes Nebengebäude der ehemaligen Bolongaro’schen Tabakmanufaktur.[11]um 1780[11]
Bolongarostraße 129, von Nordwesten gesehen
Ehemaliges Wiegehäuschen der StadtwaageBolongarostraße 129
Lage
Neobarocker Pavillon.[13] Letzter einiger Pavillons, die nach dem Höchster Stadtbaumeister Paul Wempe im Volksmund „Wempe-Tempel“ genannt wurden.[14][15]1923[13]
Ecke Bolongarostraße / Königsteiner Straße, von der Bolongarostraße nach Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 130
Lage
Mietshaus in Mischformen des Historismus nach Entwurf von Joseph Kunz & Sohn hinter Klinkerfassade mit überkuppeltem Eckerker.[13]1905[13]
Bolongarostraße 131, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 131
Lage
Neubau.[13]1980[13]
Bolongarostraße 132, von Osten gesehen
Bolongarostraße 132
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Joseph Kunz & Sohn mit Klinkerfassade, zentriert in Erker und Giebel.[13]1905[13]
Bolongarostraße 133, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 133
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Joseph Kunz & Sohn mit Klinkerfront. Stadtmauerreste. (Antoniterstraße 8)[13] Im ersten Obergeschoss entstuckt.1897[13]
Bolongarostraße 134, von Osten gesehen
Bolongarostraße 134
Lage
Mietshaus des Neoklassizismus als Umbau nach Entwurf von Joseph Kunz & Sohn mit übergiebeltem Seitenrisalit und reichem Stuckdeckor.[13]1907[13]
Bolongarostraße 135, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 135
Lage
Älteres Vorstadthaus. Stadtmauerreste. (siehe Antoniterstraße 8)[13]19. Jahrhundert
Bolongarostraße 136
Bolongarostraße 136
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit Klinkerfassade.[13]um 1900[13]
Antoniterkloster
AntoniterklosterBolongarostraße 137–139
Lage
Im Kern spätgotisches Konventsgebäude; Renaissanceerker und barocker Deckenstuck innerhalb weiterer Umbauten.[13]1441–1443 (Kernbau) / ca. 1586 (Renaissanceerker) / ca. 1739 (Deckenstuck)[13]
Bolongarostraße 138, von Süden gesehen
Bolongarostraße 138
(= Storchgasse 1)
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von J. Goldberg hinter Klinkerfassaden.[13] Im oberen, westlichen Bereich des Erdgeschosses zur Bolongarostraße eingemauerte Kanonenkugel.1892[13]
Bolongarostraße 140, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 140
Lage
Im Kern spätklassizistisches Wohnhaus.[13]1850[13]
Bolongarostraße 141, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 141
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Johann Burkhardt mit übergiebelter Klinkerfront.[16] Teilweise unfachmännisch entstuckt.1896[16]
Bolongarostraße 142, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 142
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[16]um 1850[16]
Bolongarostraße 143
Bolongarostraße 143
Lage
Konventsgebäude der Antoniter vom Übergang der Spätgotik zur Renaissance; später durch Zwerchhaus und Läden verändert.[16] Weitgehend rekonstruiert; Steinsockel unter Rückbau der Läden, Fachwerk des ersten Obergeschosses unter Verwendung erhaltener Reste und Dach unter Rückbau des Zwerchhauses nach Befund wieder auf den bauzeitlichen Zustand zurückgeführt.ca. 1516 (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Zwerchhaus und Läden)[16] / nach 1994 (Rekonstruktion)
Bolongarostraße 144, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 144
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[16]18. Jahrhundert[16]
Bolongarostraße 145
Bolongarostraße 145
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[17] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, abgewinkeltes Satteldach mit Gauben, Verstrebungen in Mannform, Schmalseite mit zwei zierlichen Feuerböcken mit Nasen geschmückt.[2]18. Jahrhundert[17]
Bolongarostraße 146, von Süden gesehen
Bolongarostraße 146
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[16]18. Jahrhundert[16]
Bolongarostraße 147, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 147
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[17]18. Jahrhundert[17]
Bolongarostraße 148, von Süden gesehen
Bolongarostraße 148
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[16]18. Jahrhundert[16]
Bolongarostraße 149.jpg
Bolongarostraße 149
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; verändert.[17]18. Jahrhundert[17]
Bolongarostraße 150, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 150
Lage
Vorstadthaus des romantisierenden Klassizismus.[17]um 1865[17]
Bolongarostraße 151–153, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 151–153
Lage
Mietshaus der Neurenaissance hinter übergiebelter Klinkerfassade.[17]1893[17]
Kronberger Haus
Kronberger HausBolongarostraße 152
Lage
Im Kern Renaissancegebäude, spätklassizistisch verändert.[17] Rückwärtig gut erhaltene Tafel mit Bauherreninschrift und aufwändiges Portal aus der Bauzeit.1577–80 (Kernbau) / ab 1874 (Veränderungen)[17]
Bolongarostraße 154
Bolongarostraße 154
Lage
Stattliches Fachwerkhaus aus der Wende von Spätgotik zur Renaissance; mehrfach verändert, zum Teil rekonstruiert.[18] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach, Erdgeschoss teilweise massiv unter Verwendung von Teilen der Stadtmauer, gebogene geschosshohe Streben und halbgeschosshohe Gegenstreben.[19]1526 (Kernbau) / 1984 (Rekonstruktion)[18]
Bolongarostraße 155, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 155
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[18]18. Jahrhundert[18]
Bolongarostraße 156
Bolongarostraße 156
(= Nach dem Brand 2)
Lage
Fachwerkhaus der Spätrenaissance; barock ergänzt. 2016/2017 von der Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft (KEG) renoviert.[18][20]17. Jahrhundert (Kernbau) / 1772 (Ergänzung)[18]
Bolongarostraße 157, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 157
Lage
Nachbarockes Fachwerkhaus.[18] Traufseite zur Straße, Satteldach mit Zwerchhaus, Erdgeschoss massiv unterfangen, darüber Dübelbalkendecke, Kurzstreben in den Fensterbrüstungen, Traufe und Zwerchhaus mit Zahnleisten geschmückt.[19]Mitte des 19. Jahrhunderts[18] / 1978 (Freilegung)[19]
Bolongarostraße 158
Bolongarostraße 158
(= Nach dem Brand 1)
Lage
Fachwerkhaus; zum Teil verschiefert.[18]Erscheinungsbild des 19. Jahrhunderts[18]
Bolongarostraße 159, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 159
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[18]um 1870[18]
Bolongarostraße 160, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 160
Lage
Im Kern nachbarockes Fachwerkhaus hinter Fassade des Jugendstils.[18]19. Jahrhundert (Kernbau) / um 1900 (Fassade)[18]
Bolongarostraße 161 / Höchster Schloß 1
Bolongarostraße 161
(= Höchster Schloßplatz 1)
Lage
Barockes Fachwerkhaus auf L-förmigen Grundriss; spätere Läden im Erdgeschoss.[18] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, erkerartiger Vorbau zur Bolongarostraße, Satteldach mit Zwerchhaus, Vorbau mit Walmdach, Erdgeschoss massiv, Verstrebungen mit halben Männern sowie Streben zwischen Schwelle und Rähm, Kurzstreben in Fensterbrüstungen, Balkenlage stark geneigt, Eckständer des Vorbaues mit Schnitzwerk versehen.[19]17. Jahrhundert (Kernbau) / um 1900 (Läden)[18] / 1978 (Freilegung)[19]
Bolongarostraße 162, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 162
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[21]18. Jahrhundert[21]
Bolongarostraße 163, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 163
Lage
Stattliches barockes Fachwerkhaus; später im klassizistischen Geschmack verputzt.[21]18. Jahrhundert (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Verputz)[21]
Bolongarostraße 164, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 164
Lage
Nachbarockes Fachwerkhaus mit gusseisernen Säulen im Ladengeschoss.[21]ausgehendes 19. Jahrhundert[21]
Bolongarostraße 165, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 165
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[21]18. Jahrhundert[21]
Bolongarostraße 166, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 166
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; historisierend ergänzt.[21] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Mansarddach mit Zwerchhaus, Verstrebung in Form von Andreaskreuzen in den Fensterbrüstungen, Fachwerk des Kernbaus wurde im 19. Jahrhundert unter anderem durch Aufsetzen von Leisten stark verändert, Erdgeschoss massiv.[19]17.[19] oder 18.[21] Jahrhundert (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Ergänzung)
Bolongarostraße 167, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 167
Lage
Fachwerkhaus der Renaissance mit Beschlagwerkornamentik;[22][Anm. 2] zum Teil (zweites Obergeschoss) rekonstruiert.frühes 17. Jahrhundert[22] / 2001/02 (Rekonstruktion)
Bolongarostraße 168, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 168
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[21]um 1880[21]
Bolongarostraße 169, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 169
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; zum Teil umgebaut.[21]18. Jahrhundert[21]
Bolongarostraße 170, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 170
Lage
Schlichtes Wohnhaus.[21]um 1930[21]
Bolongarostraße 171, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 171
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; zum Teil umgebaut.[21]18. Jahrhundert[21]
Bolongarostraße 172, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 172
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; weitgehend verändert.[21]18. Jahrhundert[21]
Haus „Zum Anker“
Haus „Zum Anker“Bolongarostraße 173
Lage
Stattliches Fachwerkhaus aus der Wende der Spätgotik zur Renaissance über gemauertem Erdgeschoss (weitgehend rekonstruiert).[23] Erdgeschoss ursprünglich eine zur Straße offene Halle, das Gebäude war Brau- und Gasthof.[24] Bewusst falsche Rekonstruktion: da das Innere einen völlig neuen Grundriss erhielt, passte man die alte Fassadenaufteilung der neuen Stellung der Innenwände an.[25] 3 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit Gauben, Anbau zum Schloßplatz ebenfalls Satteldach, Fachwerk zur Bolongarostraße und zum Schloßplatz in Massivgebäude eingesetzt, Verstrebungen der Übergangszeit mit gebogenen Fußstreben und gebogenen Gegenstreben, halbrunde Fußbänder sowie Knaggen mehr zur Verzierung denn zur Konstruktion.[19]1481–82 (Kernbau) / 1975–78 (Rekonstruktion)[24]
Bolongarostraße 174, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 174
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; unter Verputz.[21]18. Jahrhundert[21]
Bolongarostraße 175, von Norden gesehen
Bolongarostraße 175
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; völlig umgebaut.[23]um 1710[23]
Bolongarostraße 176, von Südwesten gesehen
Bolongarostraße 176
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus.[23]um 1870[23]
Bolongarostraße 177, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 177
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[23]18. Jahrhundert[23]
Bolongarostraße 178, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 178
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[23] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit Gaube, Erdgeschoss verputzt, Verstrebungen in Mannform, Streben zwischen Schwelle und Rähm, sowie Kurzstreben.[19]18. Jahrhundert[23] / 1977 (Freilegung)[19]
Bolongarostraße 179, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 179
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[23]18. Jahrhundert[23]
Bolongarostraße 180, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 180
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus; dahinter barocke Fachwerkscheune (als Wohnhaus umgebaut).[26]um 1750 (Scheune) / 1879 (Wohnhaus)[26]
Bolongarostraße 181, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 181
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus.[26]um 1860[26]
Bolongarostraße 182
Bolongarostraße 182
Lage
Barockes Fachwerkhaus mit geschnitzten Eckpfosten.[26]um 1705[26]
Bolongarostraße 183, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 183
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[27]spätes 18. Jahrhundert[27]
Bolongarostraße 184, von Südosten gesehen
Bolongarostraße 184
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus mit Zwerchgiebel.[27]um 1870[27]
Bolongarostraße 185, von Norden gesehen
Bolongarostraße 185
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[27]spätes 18. Jahrhundert[27]
Dalberger Haus, von Südosten gesehen
Dalberger HausBolongarostraße 186
Lage
Repräsentatives Herrenhaus der Renaissance, etwas später nach Stadtbrand aufgesetztes Obergeschoss in reichem Zierfachwerk (wilde Männer, Andreaskreuze, Feuerböcke, geschnitzte Vierpässe und Eckpfosten).[27] 3 Geschosse, Erd- und erstes Obergeschoss massiv, Giebel zur Straße, Walmdach.[19]1582 (Kernbau) / 1586/87 (Obergeschoss)[27]
Bolongarostraße 187, von Nordosten gesehen
Bolongarostraße 187
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[27]18. Jahrhundert[27]
Bolongarostraße 189, von Nordwesten gesehen
Bolongarostraße 189
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[27]18. Jahrhundert[27]
Brand 2
Brand 2
Lage
Schlichtes Mietshaus mit spätklassizistischen Anklängen nach Entwurf von Wilhelm Studer.[28]1896[28]
Brand 3
Brand 3
Lage
Im Kern nachbarocke Scheune in Fachwerk.[28] 2 Geschosse, Erdgeschoss massiv, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[19]um 1800[28]
Brand 4
Brand 4
Lage
Schlichtes Mietshaus mit spätklassizistischen Anklängen nach Entwurf von J. Goldberg.[28]1893[28]
Brand 6
Brand 6
Lage
Angepasster Neubau über barocken Resten.[28]18. Jahrhundert (Reste) / um 1980 (Neubau)[28]
Brand 7
Brand 7
Lage
Barocker Fachwerkbau.[28] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[29]18. Jahrhundert[28] / 1979 (Freilegung)[29]
Brand 8–14
Brand 8–14
Lage
Barocke Scheunenreihe in Fachwerk.[28] Zehntscheunen, Traufseite zur Straße, Schwellriegelkonstruktion, Streben in verschiedenen Längen zwischen Schwelle und Rähm bzw. Schwelle und Riegeln.[29]18. Jahrhundert[28]
Brand 9
Brand 9
Lage
Barocker Fachwerkbau.[28]18. Jahrhundert[28]
Brand 11
Brand 11
Lage
Barocker Fachwerkbau.[28]18. Jahrhundert[28]
Brand 13
Brand 13
Lage
Barocker Fachwerkbau.[28] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach, Erdgeschossfachwerk stark angegriffen, deshalb verputzt, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[29]18. Jahrhundert[28] / 1977 (Freilegung)[29]
Höchster Stadtpark
Höchster StadtparkBreuerwiesenstraße
Lage
Englischer Landschaftspark nahe der Nidda.[30]1895–1910[30]
Ehemalige Hoechst AGBrüningstraße 45
Lage
Verwaltungsgebäude der Neurenaissance, später erweitert; an axialem Portalrisalit allegorische Figurengruppen.[30]1893 (Kernbau) / 1907 (Erweiterung)[30]
Ehemalige Hoechst AG, Bau D 607
Ehemalige Hoechst AGBrüningstraße 45
Lage
Versuchsfärberei.[30]1898[30]
Ehemalige Hoechst AG, gegenüber Bau D 711Brüningstraße 56–60
Lage
Gebäude für die Pharmakonfektionierung der Hoechst AG, unter experimenteller Verwendung neuer Kunststoffmaterialien für die Fassade von Hans Köhler erbaut. Großformatiges Wandmosaik am Ostgiebel von Spreng.[31]1961/1962[31]
Ehemalige Hoechst AG, Bau C 785
Ehemalige Hoechst AG, Bau C 785Brüningstraße 56–60
Lage
Gästehaus und Vorstandscasino für die Hoechst AG am Tor. Aufwändiges Treppenhaus und Interieur aus der Bauzeit vollständig erhalten.[32]um 1912[32]
Ehemalige Hoechst AG, Behrensbau
BehrensbauBrüningstraße 64
Lage
Moderner Monumentalbau des technischen Verwaltungsgebäudes nach Entwurf von Peter Behrens mit Turm, Brücke und expressionistisch gestaltetem Treppenhaus aus farbig gefasstem Klinker.[33]1920–1924[33]
Neues Schloss mit Park
Neues Schloss mit ParkBurggraben 1
Lage
Spätgotische Stadtbefestigung mit südwestlichem Eckturm; dahinter neobarocker Erweiterungstrakt und jüngerer Erweiterungstrakt für das Schloss.[34]14./15. Jahrhundert (Eckturm) / 1906 (neobarocker Erweiterungstrakt) / 1978 (jüngerer Erweiterungstrakt)[34]
Burggraben 2
Burggraben 2
Lage
Fachwerkhaus der Renaissance, zum Teil unter Verputz.[34]1573[34]
Platzhalter
Burggraben 2a
Lage
Fachwerkhaus der Renaissance, zum Teil unter Verputz.[34] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit Gauben, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[29]1573[34] / 1977 (Freilegung)[29]
Burggraben 4
Burggraben 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[34] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Mansarddach, ursprünglich zwei Häuser, Verstrebungen in Mannform, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben.[29]1709/1710[34] / 1977 (Freilegung)[29]
Burggraben 6
Burggraben 6
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[34]1709/1710[34]
Burggraben 8
Burggraben 8
Lage
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz.[34]18. Jahrhundert[34]
Burggraben 10
Burggraben 10
Lage
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz.[34]18. Jahrhundert[34]
Burggraben 12
Burggraben 12
Lage
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz bzw. Verschieferung.[34]18. Jahrhundert[34]
Burggraben 14
Burggraben 14
Lage
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz bzw. Verschieferung.[34] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit Gauben, Erdgeschoss untermauert, Fachwerk linke Giebelseite stark gestört, Verstrebung mit halben und ganzen Männern, in Giebelmitte einzelnes Fußwinkelholz und einzelne Gegenstrebe.[29]17.[29] oder 18.[34] Jahrhundert / 1977 (Freilegung)[29]
Burggraben 16
Burggraben 16
Lage
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz bzw. Verschieferung.[34]18. Jahrhundert[34]
Evangelische Stadtkirche
weitere Bilder
Evangelische StadtkircheEmmerich-Josef-Straße
(= Leverkuser Straße, Melchiorstraße)
Lage
siehe Leverkuser Straße.[35]1883[36]
Emmerich-Josef-Straße 1, von Nordosten gesehen
Emmerich-Josef-Straße 1
Lage
Villa in gediegenen Formen der Neurenaissance.[35]um 1875[35]
Emmerich-Josef-Straße 39, von Nordwesten gesehen
Emmerich-Josef-Straße 39
Lage
Noble Villa des Spätklassizismus.[35]um 1875[35]
Gerlachstraße, von der Zuckschwerdtstraße nach Südwesten gesehen
Gerlachstraße 8–26
(= Gotenstraße 2a–c, Paul-Schwerin-Straße 2–16, Zuckschwerdtstraße 59)
Lage
Geschlossene Siedlung aus Mietshäusern des Neoklassizismus um baumgesäumte Grünanlage. Straßenfronten mit nobel rustizierten Giebelfassaden, davor an Gerlachstraße alleengeprägte Grünfläche; nach Westen symmetrischer Kopfbau.[35]1925–1932[35]
Gotenstraße, zwischen Gerlachstraße und Paul-Schwerin-Straße nach Norden gesehen
Gotenstraße 2a–2c
(= Gerlachstraße 8–26, Paul-Schwerin-Straße 2–16, Zuckschwerdtstraße 59)
Lage
siehe Gerlachstraße 8–26.[35]1925–1932[35]
Herbesthaler Straße 6-10, von Südosten gesehn
Herbesthaler Straße
(= Josef-Fenzl-Straße, Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15, Windthorststraße)
Lage
siehe Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15.[32]1924[32]
Platzhalter
Hilligengasse 1
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[37]18. Jahrhundert[37]
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Hilligengasse 2
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[37]18. Jahrhundert[37]
Platzhalter
Hilligengasse 3
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[37]18. Jahrhundert[37]
Platzhalter
Hilligengasse 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[37]18. Jahrhundert[37]
Platzhalter
Hilligengasse 5
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[37]18. Jahrhundert[37]
Platzhalter
Hilligengasse 6
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[37]18. Jahrhundert[37]
Hilligengasse 7
Hilligengasse 7
Lage
Barockes Fachwerkhaus hinter Verputz.[37]18. Jahrhundert[37]
Hilligengasse 8.jpg
Hilligengasse 8
Lage
Barockes Fachwerkhaus – teilweise unter Verputz.[37]18. Jahrhundert[37]
Hilligengasse 9
Hilligengasse 9
Lage
Barockes Fachwerkhaus. Im Jahr 2007 mit dem Hessischen Denkmalschutzpreis ausgezeichnet.[37]18. Jahrhundert[37]
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Hilligengasse 10
Lage
Barockes Fachwerkhaus – teilweise unter Verputz.[37] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[38]18. Jahrhundert[37]
Hilligengasse 11
Hilligengasse 11
Lage
Schlichtes Wohnhaus. Bildete im ursprünglich erbauten Zustand gemeinsam mit der Hilligengasse 11a ein Gebäude.[37]um 1870[37]
Hilligengasse 11a
Hilligengasse 11a
Lage
Schlichtes Wohnhaus.[39]um 1870[39]
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Hilligengasse 12
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[39]18. Jahrhundert[39]
Hilligengasse 13
Hilligengasse 13
(= Storchgasse 17)
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit übergiebelter Klinkerfassade.[39]1897[39]
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Hilligengasse 14
Lage
Barockes Fachwerkhaus hinter Verputz. Stadtmauerreste (siehe Antoniterstraße 8)[39]18. Jahrhundert[39]
Unterführung zwischen dem Tor Nord des Industrieparks Höchst und der S-Bahn-Station Farbwerke
Industriepark Höchst, Tor Nord
Ehemalige Hoechst AG, UnterführungHoechster-Farben-Straße / Tor Nord des Industrieparks Höchst
Lage
Fußgängerunterführung. Überdachung als Betonfaltwerke auf Stützen, zum Teil mit farbiger Ornamentverglasung.[40]um 1955[40]
Brüningbrunnen auf dem Höchster Markt
BrüningbrunnenHöchster Markt
Lage
Überkuppelter Zierbrunnen des Neoklassizismus nach Entwurf von Karl Wach mit allegorischen Reliefs und Stiftungsplaketten von J. J. Belz sowie P. H. Leonhardt.[39]1910[39]
Höchster Markt 1, 2
Höchster Markt 1, 2
Lage
Mietshäuser in historistischen Mischformen nach Entwurf von Walter Diehl & W. Küffner mit Klinkerfassade und zentrierendem Ziergiebel.[41]1905[41]
Höchster Markt 5, 6
Höchster Markt 3–6
Lage
Mietshausgruppe der Neurenaissance nach Entwurf von W. Reuss. Rückwärtig Treppenturm der Renaissance. Mauerreste am Höchster Markt 4, 5 u. 6 (siehe Antoniterstraße 8)[41]um 1600 (Treppenturm) / 1894 (Mietshausgruppe)[41]
Höchster Schloßplatz 1
(= Bolongarostraße 161)
Lage
siehe Bolongarostraße 61.[41]17. Jahrhundert (Kernbau) / um 1900 (Läden)[18]
Höchster Schloßplatz 2
Höchster Schloßplatz 2
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[41]18. Jahrhundert[41]
Höchster Schloßplatz 3
Höchster Schloßplatz 3
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz mit Veränderungen.[41]18. Jahrhundert[41]
Höchster Schloßplatz 4
Höchster Schloßplatz 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[42]18. Jahrhundert[42]
Höchster Schloßplatz 6
Höchster Schloßplatz 6
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[42] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit Gauben, Erdgeschoss massiv, Verstrebung in Form halber Männer mit geschweiften Gegenstreben, als Rest weiterer Schmuckhölzer ein Fußwinkelholz und ein Andreaskreuz, unter dem verschieferten Giebel ebenfalls Schmuckfachwerk.[38]18. Jahrhundert[42] / 1977 (Freilegung)[38]
Höchster Schloßplatz 7
Gasthaus „Zum Schwan“Höchster Schloßplatz 7
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[42]18. Jahrhundert[42]
Höchster Schloßplatz 8
Gasthaus „Zum Bären“Höchster Schloßplatz 8
Lage
Klassizistisches Fachwerkhaus mit nobel gestalteter Putzfassade.[42]1799[42]
Höchster Schloßplatz 9
Höchster Schloßplatz 9
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[42] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit doppelter Gaubenreihe, Erdgeschoss massiv, Verstrebung in Form halber Männer mit geschweiften Gegenstreben, in den Brüstungsgefachen negative Rauten.[38]18. Jahrhundert[42]
Höchster Schloßplatz 9 H
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[42]18. Jahrhundert[42]
Höchster Schloßplatz 10
Gasthaus „Alte Zollwache“Höchster Schloßplatz 10
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[43] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Mansarddach mit doppelter Gaubenreihe, Schwellriegelkonstruktion, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[44]18. Jahrhundert[43] / 1979 (Freilegung)[44]
Höchster Schloßplatz 11
„Der Karpfen“Höchster Schloßplatz 11
Lage
Kopierender Neubau eines barocken Fachwerkhauses.[42] Fachwerkwand in einem massiven Neubau rekonstruiert, 3 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit Gauben, Verstrebung in Form von Männern und Fußwinkelhölzer, 2 Fensterbrüstungen mit negativen Rauten.[44]1663 (Vorgängerbau)[44] / 1973 (Neubau)[42]
Höchster Schloßplatz 11H.jpg
Höchster Schloßplatz 11 H
Lage
Kopierender Neubau eines barocken Fachwerkhauses.[42]1973[42]
Höchster Schloßplatz 12, von Südosten gesehen
Höchster Schloßplatz 12
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[43] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit erst später aufgesetztem asymmetrischen Zwerchhaus, Verstrebung in Form halber und ganzer Männer, rechts mit geschweifter Gegenstrebe, teilweise Kurzstreben in Fensterbrüstungen, Andreaskreuz über dem bogenförmigen früheren Eingang an der rechten Seite.[44]um 1680[43]
Höchster Schloßplatz 13
Höchster Schloßplatz 13
Lage
Neobarockes Wohnhaus, Kreuz und Stadtmauerreste (siehe Antoniterstraße 8).[43]um 1910[43]
Höchster Schloßplatz 14, von Südwesten gesehen
Höchster Schloßplatz 14
Lage
Fachwerkhaus der Spätrenaissance, innen rares Beispiel einer mehrgeschossigen Abortanlage.[43]1585[43]
Höchster Schloß
Höchster SchloßHöchster Schloßplatz 16
Lage
Renaissanceschloss für die Amtsleute der Mainzer Erzbischöfe anstelle einer kurmainzischen Zollburg – davon gotischer Bergfried, trockengelegter Wassergraben und Ringmauer erhalten; an der Westseite historisierende Erweiterungsbauten.[45] Heute Denkmalakademie.Mitte des 14. Jahrhunderts (Bergfried, Wassergraben, Ringmauer) / 1586–1608 (Schloss) / um 1900 bzw. 1980 (Erweiterungsbauten)[45]
Zollturm
ZollturmHöchster Schloßplatz
Lage
Südlicher Torturm der Höchster Stadtbefestigung, mehrfach barock verändert und durch ein Fachwerkhaus nach Westen ergänzt, davor barockes Kruzifix.[46] Die stadtseitige Wand aus Fachwerk, bogenförmiges Fahrtor mit darübergesetzter Balustergalerie, Verstrebung mittels Andreaskreuz über dem schmalen Bogen und doppelten Kopfbändern am Torbogen, in den Obergeschossen einfaches Fachwerk, verschiefert.[44]um 1360[46]
Kath. St. Josephskirche
Kath. St. JosephskircheHostatostraße 12
(= Justinuskirchstraße 20a)
Lage
Neoromanische Basilika nach Entwurf von Richard Saran. Dominierender Eckturm; Innenraum mit originaler Dekoration und Teilen ursprünglicher Ausstattung.[47]1908[47]
Hostatostraße 25, von Norden gesehen
PostamtHostatostraße 25
Lage
Neobarockes Behördengebäude; reich geschmückter Portalrisalit.[47]1908[47]
Hostatostraße 26
Außenstelle des Frankfurter Generalkonsulats von KuwaitHostatostraße 26
Lage
Wohnhaus der Neurenaissance mit übergiebeltem Seitenrisalit.[47]um 1885[47]
Josef-Fenzl-Straße, von Nordosten gesehen
Josef-Fenzl-Straße
(= Herbesthaler Straße, Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15, Windthorststraße)
Lage
siehe Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15.[32]1924[32]
Platzhalter
Justinuskirchstraße 1
Lage
Mietshaus in Mischformen des Historismus nach Entwurf von Walter Diehl & W. Küffner; übergiebelte Klinkerfassade. Teil einer Baugruppe mit Höchster Markt 1, 2.[48]1905[48]
Platzhalter
Justinuskirchstraße 2
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[48]18. Jahrhundert[48]
Platzhalter
Justinuskirchstraße 4
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[48]18. Jahrhundert[48]
Platzhalter
Justinuskirchstraße 6
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[48]18. Jahrhundert[48]
Platzhalter
Justinuskirchstraße 8
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[48] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[38]18. Jahrhundert[48]
Kath. St. JosephskircheJustinuskirchstraße 20a
(= Hostatostraße 12)
Lage
siehe Hostatostraße 12.[48]1908[47]
Justinusplatz 1, 2
Justinusplatz 1, 2
Lage
Wohnhausgruppe der Neurenaissance mit übergiebelten Klinkerfassaden.[48]um 1880[48]
Katholische Justinuskirche
weitere Bilder
Katholische JustinuskircheJustinusplatz 3
Lage
Im Kern karolingische Basilika, in der Frühromanik erhöht, für das benachbarte Antoniterkloster in der Spätgotik durch Chor und zusätzliches Nordschiff erweitert, im Innern vorwiegend mittelalterliche und barocke Ausstattung; westlich barockes Kruzifix.[49] Datierung in karolingische oder frühromanische Zeit in der Forschung weiterhin umstritten, da sich u. a. die karolingische Datierung nur auf eine einzige dendrochronologische Probe stützt und viele Einzelformen auf einen romanischen Nachfolgebau von St. Alban in Mainz deuten.[50] Überregional bedeutsame Orgel.ab 9. oder spätes 11. Jahrhundert (Kernbau)[50] / ab 1443 (Chor und Nordschiff)[49]
Justinusplatz 4
Justinusplatz 4
Lage
Mietshaus der Neurenaissance.[49]um 1890[49]
Justinusplatz 4 H
Lage
Fachwerkhaus im Hinterhof von Justinusplatz 4.[49]frühes 19. Jahrhundert[49]
Justinusplatz 5
Justinusplatz 5
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus.[49]um 1880[49]
Justinusplatz 7
Außenstelle der Robert-Koch-SchuleJustinusplatz 7
Lage
Spätklassizistisches Schulhaus.[49]um 1840[49]
Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15, von Süden gesehen
Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15
(= Herbesthaler Straße, Josef-Fenzl-Straße, Windthorststraße)
Lage
Neoklassizistischer Kasernenbau für die französische Besatzungsmacht, nach einem Plan von Stadtbaurat Paul Wempe; spätere „McNair-Kaserne“.[32]1924[32]
Königsteiner Straße 2a, von Süden gesehen
Königsteiner Straße 2a
Lage
Mietshaus mit gotisierender Fassade.[51]1899[51]
Königsteiner Straße 2b, von Süden gesehen
Königsteiner Straße 2b
Lage
Mietshaus mit gotisierender Fassade.[51]1899[51]
Königsteiner Straße 6–10, vom Parkhaus Emmerich-Josef-Straße gesehen
Königsteiner Straße 8
Lage
Mietshaus des Neobarock nach Entwurf von Karl Schwab hinter reich dekorierter Giebelfassade.[51] Rückwärtig bauzeitliche Buntglasfenster erhalten.1907[51]
Konrad-Glatt-Straße 4–6, von Nordosten gesehen
Konrad-Glatt-Straße 4–6
Lage
Tankstelle mit Werkstatt neben Kassen- und Verkaufsraum, davor Pilzdach aus Beton über der Fahrbahn.[52]ca. 1952[52]
Bolongaropalast, vom Mainberg nach Norden gesehen
weitere Bilder
BolongaropalastKranengasse 1–7
(= Amtsgasse 2–12, Bolongarostraße 105–111, Kranengasse 1–7, Seilerbahn 1, 2)
Lage
siehe Amtsgasse 2–12.[51]1772–80 (Kernbau) / um 1905 (Ergänzung des Gartenpavillons)[7]
Ehemalige Bolongaro’sche Tabakmanufaktur, von der Seilerbahn nach Norden gesehen
Ehemalige Bolongaro’sche TabakmanufakturKranengasse 2
(= Bolongarostraße 113, Mainberg 13)
Lage
siehe Mainberg 13.[51]um 1780[12]
Kronengasse 3
Kronengasse 3
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[36]18. Jahrhundert[36]
Kronengasse 5
Kronengasse 5
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[36]18. Jahrhundert[36]
Kronengasse 7
Kronengasse 7
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[36]18. Jahrhundert[36]
Kronengasse 9
Kronengasse 9
Lage
Barockes Fachwerkhaus – teilweise verändert.[36]18. Jahrhundert[36]
Kronengasse 11
Kronengasse 11
Lage
Barockes Fachwerkhaus – teilweise verändert.[36] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit Zwerchhaus, in der freigelegten Straßenansicht keine Verstrebungen.[38]18. Jahrhundert[36]
Kronengasse 13
Kronengasse 13
Lage
Barockes Fachwerkhaus – teilweise verändert.[36]18. Jahrhundert[36]
Kronengasse 15
Kronengasse 15
Lage
Barockes Fachwerkhaus – teilweise verändert.[36] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, der Kernbau später um ein Geschoss vergrößert, Streben zwischen Schwelle und Rähm und Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[38]18. Jahrhundert (Kernbau)[36] / 19. Jahrhundert (Vergrößerung)[38]
Bismarckdenkmal
BismarckdenkmalLeverkuser Straße
Lage
Historistisches Monument nach Entwurf von A. Mayer für den Reichskanzler Otto von Bismarck (1815–98); Bronzestatue auf Sockel.[36]1899[36]
Evangelische Stadtkirche
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Evangelische StadtkircheLeverkuser Straße
(= Emmerich-Josef-Straße, Melchiorstraße)
Lage
Zentralbau in Mischformen des Historismus aus Backstein als Trikonchos mit Fassadenturm.[36]1883[36]
Leverkuser Straße 2, von Westen gesehen
Leverkuser Straße 2
Lage
Aufwändige Villa der Neurenaissance nach Entwurf von Carl Diehl mit Eckturm und ursprünglicher Einfriedung.[53]1895[53]
Leverkuser Straße 4/6, von Nordwesten gesehen
Leverkuser Straße 4/6
Lage
Doppelhaus der Neurenaissance.[53]1895[53]
Leverkuser Straße 5, von Südosten gesehen
Leverkuser Straße 5
Lage
Villenähnliches Mietshaus der Neurenaissance.[53]1888[53]
Leverkuser Straße 7, von Nordosten gesehen
Leverkuser Straße 7
Lage
Villa in aufwändigen Formen der Neurenaissance nach Entwurf des Franz von Hoven mit Eckturm, Freitreppe und Terrasse.[53] Bauzeitliches Portal, Eingangsbereich und viele Details der Innenausstattung erhalten.1897[53]
Leverkuser Straße 8, von Nordwesten gesehen
Leverkuser Straße 8
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Walter Diehl & W. Küffner mit Eckturm.[53]1905[53]
Leverkuser Straße 9/11, von Nordosten gesehen
Leverkuser Straße 9/11
Lage
Doppelhaus in Mischformen aus Spätklassizismus und Neobarock.[53]um 1900[53]
Leverkuser Straße 13, von Nordosten gesehen
Leverkuser Straße 13
Lage
Neobarocke Villa nach Entwurf von Heinrich Kutt mit aufwändig stuckierten Fassaden und überkuppeltem Eckerker.[54]1896[54]
Luciusstraße 1, von Nordosten gesehen
Luciusstraß 1
Lage
Villenähnliches Mietshaus des Spätklassizismus.[54]um 1890[54]
Robert-Koch-Schule, von Südosten gesehen
Robert-Koch-SchuleLuciusstraße 
Lage
Repräsentatives Schulgebäude der Neurenaissance aus Klinker mit übergiebeltem Portalrisalit.[54] Bauzeitliches Portal und viele Details der Innenausstattung erhalten.1890[54]
Ladekrahn
LadekranMainberg
Lage
Späterer Ladekran auf barockem Fundament.[55]18. Jahrhundert (Fundament) / ausgehendes 19. Jahrhundert (Ladekran)[55]
Stadtmauer
StadtmauerMainberg
Lage
Spätgotische Stadtmauer. (siehe Antoniterstraße 8)[55]um 1360[55]
Mainmühle, von Südwesten gesehen
MainmühleMainberg 2
Lage
Barockes Mühlengebäude.[55]um 1760[55]
Mainberg mit Kranengasse, vom südlichen Mainufer gesehen
Ehemalige Bolongaro’sche TabakmanufakturMainberg 13
(= Bolongarostraße 113, Kranengasse 2)
Lage
Spätbarockes Gebäude nach Entwurf von Nepomuk Lauxen in Formen des benachbarten Palastes.[12]um 1780[12]
Maintor
Teil der ehemaligen StadtbefestigungMaintor
Lage
Südwärts der Stadtmauer vorgelagerter Zwinger der Spätgotik. (siehe Antoniterstraße 8)[12]um 1470[12]
Evangelische Stadtkirche
weitere Bilder
Evangelische StadtkircheMelchiorstraße
(= Emmerich-Josef-Straße, Leverkuser Straße)
Lage
siehe Leverkuser Straße.[12]1883[36]
Platzhalter
Nach dem Brand 1
(= Bolongarostraße 158)
Lage
siehe Bolongarostraße 158.[56]Erscheinungsbild des 19. Jahrhunderts[18]
Nach dem Brand 2
Nach dem Brand 2
(= Bolongarostraße 156)
Lage
siehe Bolongarostraße 156.[56]17. Jahrhundert (Kernbau) / 1772 (Ergänzung)[18]
Höchster Porzellanmanufaktur / Ehemalige Maschinen- und Armaturenfabrik H. Breuer & Co.
Höchster Porzellanmanufaktur
Ehemalige Maschinen- und Armaturenfabrik H. Breuer & Co.
Palleskestraße 32[Anm. 3]
Lage
Motorenfabrik.[36]1907[36]
Paul-Schwerin-Straße, nach Nordosten gesehen
Paul-Schwerin-Straße 2–16
(= Gerlachstraße 8–26, Gotenstraße 2a–2c, Zuckschwerdtstraße 59)
Lage
siehe Gerlachstraße 8–26.[56]1925–1932[35]
Schleifergasse 1, 3
Lage
Spätklassizistische Mietshäuser.[56]um 1865[56]
Schleifergasse 5
Schleifergasse 5
Lage
Luftschutzbunker; südlich Rest der spätgotischen Stadtmauer. (siehe Antoniterstraße 8)[56]um 1360 (Rest der Stadtmauer) / 1942 (Luftschutzbunker)[56]
Bolongaropalast, westlicher Gartenpavillon, von Osten gesehen
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BolongaropalastSeilerbahn 1, 2
(= Amtsgasse 2–12, Bolongarostraße 105–111, Kranengasse 1–7)
Lage
siehe Amtsgasse 2–12.[56]1772–80 (Kernbau) / um 1905 (Ergänzung des Gartenpavillons)[7]
Storchstraße 1.jpg
Storchgasse 1
(= Bolongarostraße 138)
Lage
siehe Bolongarostraße 138.[57]1892[13]
Storchstraße 3.jpg
Storchgasse 3
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[57]18. Jahrhundert[57]
Storchgasse 5
Storchgasse 5
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[57]18. Jahrhundert[57]
Storchstraße 7.jpg
Storchgasse 7
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[57]18. Jahrhundert[57]
Storchgasse 9
Storchgasse 9
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[57]18. Jahrhundert[57]
Storchgasse 11
Storchgasse 11
Lage
Barockes Fachwerkhaus.[57]18. Jahrhundert[57]
Storchgasse 13
Storchgasse 13
Lage
Kopierender Neubau eines barocken Fachwerkhauses.[57]1980[57]
Storchstraße 17.jpg
Storchgasse 17
(= Hilligengasse 13)
Lage
siehe Hilligengasse 13.[57]1897[39]
Storchstraße 19.jpg
Storchgasse 19
Lage
Im Kern Mietshaus der Neurenaissance, verändert.[57]1891[57]
Storchstraße 21.jpg
Storchgasse 21
Lage
Fabrikhalle in historistischen Formen.[57]um 1900[57]
Storchstraße 23.jpg
Storchgasse 23
(= Albanusstraße 12)
Lage
siehe Albanusstraße 12.[57]um 1870[3]
Wed 1, von Osten gesehen
Wed 1
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz; durch Zwerchhaus ergänzt.[58]18. Jahrhundert[58]
Wed 2, von Südwesten gesehen
Wed 2
Lage
Klassizistisches Mietshaus.[58]um 1840[58]
Wed 3, von Osten gesehen
Wed 3
Lage
Barockes Fachwerkhaus;[58] zum Teil (Obergeschoss) rekonstruiert.18. Jahrhundert[58] / 2006–10 (Rekonstruktion)
Wed 4, von Nordwesten gesehen
Wed 4
Lage
Im Kern barockes Fachwerkhaus; völlig verändert.[58]18. Jahrhundert[58]
Wed 5, von Südosten gesehen
Wed 5
Lage
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz; durch Zwerchhaus ergänzt.[58]18. Jahrhundert[58]
Wed 7, 9, von Südosten gesehen
Wed 7, 9
Lage
Im Kern spätklassizistisches Doppelhaus.[58]um 1850[58]
Wed 11, von Nordosten gesehen
Wed 11
Lage
Weitgehend umgebautes Areal des seit 1746 für die Höchster Manufaktur genutzten Porzellanhofes.[58]um 1600 (ältere Substanz) / um 1927 (jüngere Substanz)
Greiffenclausches Haus, von Südwesten gesehen
Greiffenclausches HausWed 13
Lage
Herrenhaus der Renaissance mit rekonstruiertem Ziergiebel.[58]1590 (Kernbau)[58] / 1936 (Rekonstruktion des Ziergiebels)
Windthorststraße 90, von Südwesten gesehen
Windthorststraße
(= Herbesthaler Straße, Josef-Fenzl-Straße, Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15)
Lage
siehe Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15.[32]1924[32]
Amtsgericht Frankfurt-Höchst, von Südwesten gesehen
AmtsgerichtZuckschwerdtstraße 58
Lage
Behördengebäude in repräsentativen Formen der Neurenaissance nach Entwurf des Kreisbaumeisters O. Meffert.[59]1913[59]
Zuckschwerdtstraße zwischen Gerlachstraße und Paul-Schwerin-Straße, von Osten gesehen
Zuckschwerdtstraße 59
(= Gerlachstraße 8–26, Gotenstraße 2a–2c, Paul-Schwerin-Straße 2–16)
Lage
siehe Gerlachstraße 8–26.[59]1925–1932[35]

Literatur

Denkmaltopographien, Inventare und ähnliche Nachschlagewerke

  • Folkhard Cremer (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Hessen II. Regierungsbezirk Darmstadt. Deutscher Kunstverlag, München 2008, ISBN 978-3-422-03117-3.
  • Manfred Gerner: Fachwerk in Frankfurt am Main. Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-7829-0217-3.
  • Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Nachträge. Limitierte Sonderauflage. Henrich, Frankfurt am Main 2000 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 1).
  • Heinz Schomann, Volker Rödel, Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Überarbeitete 2. Auflage, limitierte Sonderauflage aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Stadt Frankfurt am Main. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7973-0576-1 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 1).

Werke zu Architekten und Künstlern

  • Friedrich Gwinner: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main vom dreizehnten Jahrhundert bis zur Eröffnung des Städel’schen Kunstinstituts. Verlag von Joseph Baer, Frankfurt am Main 1862.
  • Friedrich Gwinner: Zusätze und Berichtigungen zu Kunst und Künstler in Frankfurt am Main vom dreizehnten Jahrhundert bis zur Eröffnung des Städel’schen Kunstinstituts. Verlag von Joseph Baer, Frankfurt am Main 1867.
  • Thomas Zeller: Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950. Henrich, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-921606-51-9.
  • Walther Karl Zülch: Frankfurter Künstler 1223–1700. Diesterweg, Frankfurt am Main 1935 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Frankfurt am Main 10).

Zusatzangaben

  • Manfred Gerner: Fachwerke in Höchst am Main (Höchster Geschichtshefte 26/27). Verein für Geschichte und Altertumskunde Höchst e. V., Frankfurt am Main 1976.
  • Georg Ulrich Großmann: Der spätmittelalterliche Fachwerkbau in Hessen. Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster KG, Königstein im Taunus 1983, ISBN 3-7845-2430-3.
  • Wolfgang Metternich: Die städtebauliche Entwicklung von Höchst am Main. Stadt Frankfurt am Main und Verein für Geschichte und Altertumskunde Höchst e. V., Frankfurt am Main 1990.
  • Wolfgang Metternich: Dienstags, freitags und samstags. 650 Jahre Wochenmarkt in Höchst am Main. In: Vereinsring Frankfurt (M)-Höchst e. V. (Hrsg.), Ulrich Boller: Festschrift zum Höchster Schloßfest 2006. Buchdruckerei Joh. Wagner & Söhne, Frankfurt am Main 2006, S. 22–29; ihr-nachbar.de (PDF).

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 574.
  2. a b c d e f g h i j k l Gerner 1979, S. 94.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 575.
  4. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 576.
  5. a b c d e f g h i j Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 577.
  6. a b c Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 578.
  7. a b c d e Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 578, 579 u. 612.
  8. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 580.
  9. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 580 u. 581.
  10. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 581.
  11. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 582.
  12. a b c d e f g Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 611.
  13. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 583.
  14. Metternich 1990, S. 66.
  15. Metternich 2006, S. 22–29 (online (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)).
  16. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 584.
  17. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 585.
  18. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 586.
  19. a b c d e f g h i j k l Gerner 1979, S. 95.
  20. „Goldener Adler“: Sanierung ab April, Höchster Kreisblatt, 15. März 2016
  21. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 587.
  22. a b Cremer 2008, S. 306.
  23. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 588.
  24. a b Großmann 1983, S. 85.
  25. Großmann 1983, S. 75.
  26. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 589.
  27. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 590.
  28. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 591.
  29. a b c d e f g h i j k l Gerner 1979, S. 96.
  30. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 592.
  31. a b Kaiser 2000, S. 10.
  32. a b c d e f g h i j Kaiser 2000, S. 22.
  33. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 592 u. 593.
  34. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 594.
  35. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 595.
  36. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 607.
  37. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 596.
  38. a b c d e f g h Gerner 1979, S. 97.
  39. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 597.
  40. a b Kaiser 2000, S. 12.
  41. a b c d e f g h i Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 598.
  42. a b c d e f g h i j k l m n o p Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 599.
  43. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 600.
  44. a b c d e f Gerner 1979, S. 98.
  45. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 601.
  46. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 602.
  47. a b c d e f g Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 603.
  48. a b c d e f g h i j k l m Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 604.
  49. a b c d e f g h i j Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 605.
  50. a b Cremer 2008, S. 299 u. 300.
  51. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 606.
  52. a b Kaiser 2000, S. 15.
  53. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 608.
  54. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 609.
  55. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 610.
  56. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 612.
  57. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 613.
  58. a b c d e f g h i j k l m n o Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 614.
  59. a b c Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 615.

Anmerkungen

  1. Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 581 fälschlich als identisch mit Bolongarostraße 143 vermerkt, der Eintrag ist hier entsprechend richtiggestellt.
  2. Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 587 fälschlich auf 18. Jahrhundert datiert.
  3. Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 607 fälschlich unter Kurmainzer Straße 2 vermerkt, der Eintrag ist hier entsprechend richtiggestellt.

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Storchgasse 13
Haus Alt Hoechst 6 F-Hoechst.jpg
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Alt Höchst 6
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 163 von Nordosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 163, von Nordosten gesehen
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 184 von Suedosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 184, von Südosten gesehen
Haus Kronengasse 15 F-Hoechst 2.jpg
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Kronengasse 15
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 178 von Suedosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 178, von Südosten gesehen
Haus Hoechster Markt 5 6 F-Hoechst.jpg
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Höchster Markt 5 und 6
Haus Hoechster Schlossplatz 8 F-Hoechst.jpg
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Höchster Schloßplatz 8
Gaststätte Zum Bären
Haus Badstubengasse 1 F-Hoechst.jpg
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Badstubengasse 1
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Denkmalgeschütztes Haus in der Hilligengasse 1 in Frankfurt-Höchst
Frankfurt Am Main-Konrad-Glatt-Strasse 4-6 von Nordosten-20100711.jpg
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Frankfurt am Main: Konrad-Glatt-Straße 4–6, von Nordosten gesehen
Haus Hilligengasse 11 F-Hoechst.jpg
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Hilligengasse 11
Haus Burggraben 2 2a F-Hoechst.jpg
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Burggraben Nr. 2 und 2a
Haus Burggraben 12 F-Hoechst.jpg
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Burggraben Nr. 12
Frankfurt Am Main-Emmerich-Josef-Strasse 39 von Nordwesten-20100524.jpg
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Frankfurt am Main: Emmerich-Josef-Straße 39, von Nordosten gesehen
Haus Alt Hoechst 5 F-Hoechst.jpg
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Alt-Höchst 5
Frankfurt Am Main-Karl-Blum-Allee 1-9 13-15 von Sueden-20110130.jpg
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Frankfurt am Main: Karl-Blum-Allee 1–9 & 13–15, von Süden gesehen
Antoniterstr5 hoechst.JPG
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in der Antoniterstraße 5 in Frankfurt-Höchst
Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 7 von Nordosten-20100524.jpg
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Frankfurt am Main: Leverkuser Straße 7, von Nordosten gesehen
Storchstraße 1.jpg
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Haus Brand 8-14 F-Hoechst.jpg
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Brand 8–14
Mainberg Stadtmauer F-Hoechst.jpg
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Spätgotische Stadtmauer am Mainberg in Frankfurt-Höchst
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 169 von Nordwesten-20100524.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 169, von Nordwesten gesehen
Frankfurt Am Main-Ecke Bolongarostrasse Kranengasse von der Kasinostraße nach Suedwesten-20100523.jpg
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Frankfurt am Main: Ecke Bolongarostraße / Kranengasse, aus der Kasinostraße nach Südwesten gesehen
Haus Brand 7 F-Hoechst.jpg
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Brand 7
Haus Alt Hoechst 10 F-Hoechst.jpg
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Alt Höchst 10
Hilligengasse12 hoechst.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus in der Hilligengasse 12 in Frankfurt-Höchst
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Höchster Schloßplatz 6
Haus Burggraben 6 F-Hoechst.jpg
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Burggraben Nr. 6
Haus Bolongarostrasse 145 F-Hoechst.jpg
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Bolongarostraße 145
Haus Bolongarostrasse 158 F-Hoechst.jpg
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Bolongarostraße 158
Haus Badstubengasse 6 F-Hoechst.jpg
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Badstubengasse 6
Evangelische Stadtkirche Höchst 4.jpg
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Evangelische Stadtkirche Höchst
Haus Allmeygang 2 F-Hoechst.jpg
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Frankfurt am Main: Allmeygang 2, von Nordosten gesehen
Haus Albanusstrasse 4-F-Hoechst.jpg
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Haus Albanusstraße 4
Haus Hilligengasse 11a F-Hoechst.jpg
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Hilligengasse 11a
Haus Badstubengasse 3 F-Hoechst.jpg
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Badstubengasse 3
Haus Albanusstrasse 8 F-Hoechst 1.jpg
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Albanusstraße 8
Haus Hoechster Schlossplatz Zolltor.jpg
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Höchster Schloßplatz, Zollturm und Zolltor
Höchster Schloßplatz 11H.jpg
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Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 129 von Nordwesten-20100606.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 129, von Nordwesten gesehen
Frankfurt Am Main-Zuckschwerdtstrasse zwischen Gerlachstrasse und Paul-Schwerin-Strasse von Osten-20090704.jpg
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Frankfurt am Main: Zuckschwerdtstraße zwischen Gerlachstraße im Süden und Paul-Schwerin-Straße im Norden, von Osten gesehen
Justinuskirchstr1 hoechst.JPG
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in der Justiniuskirchstraße 1 in Frankfurt-Höchst
Haus Burggraben 8 F-Hoechst.jpg
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Burggraben Nr. 8
Haus Justinusplatz 5 F-Hoechst.jpg
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Justinusplatz 5
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 165 von Nordosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 165, von Nordosten gesehen
Haus Hoechster Schlossplatz 9 F-Hoechst.jpg
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Höchster Schloßplatz 9
Frankfurt Am Main-Hostatostrasse 25 von Norden-20100524.jpg
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Frankfurt am Main: Ecke Hostatostraße 25, von Norden gesehen
Frankfurt Am Main-Amtsgasse von der Niddabruecke an der Seilberbahn nach Norden-20100523.jpg
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Frankfurt am Main: Amtsgasse von der Niddabrücke an der Seilerbahn nach Norden gesehen
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 174 von Suedwesten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 174, von Südwesten gesehen
Frankfurt Am Main-Paul-Schwerin-Strasse nach Nordosten-20090403.jpg
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Frankfurt am Main: Paul-Schwerin-Straße, nach Nordosten gesehen
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 187 von Nordosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 187, von Nordosten gesehen
Hilligengasse14 hoechst.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus in der Hilligengasse 14 in Frankfurt-Höchst
Frankfurt Am Main-Kranengasse von der Seilerbahn nach Norden-20100523.jpg
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Frankfurt am Main: Kranengasse von der Seilerbahn nach Norden gesehen
Haus Alt Hoechst 8 F-Hoechst.jpg
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Alt Höchst 8
Haus Brand 3 F-Hoechst.jpg
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Brand 3
Justinuskirchstr6 hoechst.JPG
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in der Justiniuskirchstraße 6 in Frankfurt-Höchst
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 134 von Osten-20100523.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 134, von Osten gesehen
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 144 von Suedosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 144, von Südosten gesehen
Haus Albanusstrasse 5 F-Hoechst.jpg
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Albanusstraße 5
Storchstraße 3.jpg
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Frankfurt Am Main-Koenigsteiner Strasse 6-10 vom Parkhaus Emmerich-Josef-Strasse-20090403.jpg
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Frankfurt am Main: Königsteiner Straße 6–10, vom Parkhaus Emmerich-Josef-Straße aus gesehen
Haus Hilligengasse 7 F-Hoechst.jpg
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Hilligengasse 7
Haus Storchgasse 9 F-Hoechst.jpg
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Storchgasse 9
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 177 von Nordosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 177, von Nordosten gesehen
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 166 von Suedwesten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 166, von Südwesten gesehen
Hoechster Altstadt September 2010 Pano 1.jpg
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Panoramablick vom Höchster Schloßturm auf die Höchster Altstadt
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 170 von Suedwesten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 170, von Südwesten gesehen
Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 9 11 von Nordosten-20100524.jpg
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Frankfurt am Main: Leverkuser Straße 9/11, von Nordosten gesehen
Industriepark Höchst Tunnel Tor Nord DSC 7165.jpg
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Das Licht am Ende des Tunnels
Unterführung zwischen dem Tor Nord des Industrieparks Höchst und der S-Bahn-Station Farbwerke
Haus Alt Hoechst 7 F-Hoechst.jpg
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Alt-Höchst 7
Frankfurt Am Main-Gotenstrasse zwischen Gerlachstrasse und Paul-Schwerin-Strasse nach Norden-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Gotenstraße zwischen Gerlachstraße im Süden und Paul-Schwerin-Straße im Norden, von der Weckerlinstraße nach Norden gesehen
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 189 von Nordwesten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 189, von Nordwesten gesehen
Haus Hoechster Schlossplatz 13 F-Hoechst.jpg
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Höchster Schloßplatz 13, Zollturm
Haus Antoniterstrasse 4 F-Hoechst.jpg
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Antoniterstraße 4
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 142 von Suedosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 142, von Südosten gesehen
Haus Alt Hoechst 1-3 F-Hoechst.jpg
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Alt-Höchst 1-3
Haus Badstubengasse 8 F-Hoechst 2.jpg
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Badstubengasse 8
Frankfurt Am Main-Emmerich-Josef-Strasse 1 von Nordosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Emmerich-Josef-Straße 1, von Nordosten gesehen
Brüningbrunnen Höchster Markt.jpg
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Der Brünigbrunnen aus dem Jahr 1910 an der Nordostecke des Höchster Marktes in Frankfurt-Höchst
Frankfurt Am Main-Mainberg mit Kranengasse vom suedlichen Mainufer-20100524.jpg
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Frankfurt am Main: Mainberg mit Kranengasse, von der südlichen Seite des Mains nach Norden gesehen
Haus Allmeygang 4 F-Hoechst 2.jpg
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Frankfurt am Main: Allmeygang 4, von Südosten gesehen
Frankfurt Am Main-Kranengasse vom Mainberg nach Norden-20100523.jpg
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Frankfurt am Main: Kranengasse vom Mainberg nach Norden gesehen
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 164 von Suedosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 164, von Südosten gesehen
Hilligengasse5 hoechst.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus in der Hilligengasse 5 in Frankfurt-Höchst
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 157 von Nordosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 157, von Nordosten gesehen
Haus Hoechster Schlossplatz 3 F-Hoechst.jpg
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Höchster Schlossplatz 3
Frankfurt Am Main-Windthorststrasse 60 von Suedwesten-20110130.jpg
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Frankfurt am Main: Windthorststraße 60, von Südwesten gesehen
Haus Burggraben 14 F-Hoechst.jpg
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Burggraben Nr. 14
Haus Brand 9 F-Hoechst.jpg
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Brand 9
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 185 von Norden-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 185, von Norden gesehen
Nachdembrand1 höchst.JPG
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Straße Nach dem Brand 1 in Frankfurt-Höchst
Frankfurt Am Main-Wed 5 von Suedosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Wed 5, von Südosten gesehen
IPH Gebaeude C 785 Casino.jpg
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Industriepark Höchst

Gebäude C 785, Casino, Brueningstrasse 56-60
Haus Hilligengasse 13 F-Hoechst.jpg
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Hilligengasse 13
Storchgasse 17
Frankfurt Am Main-Wed 7 9 von Suedosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Wed 7/9, von Südosten gesehen
Haus Hostatostrasse 26 F-Hoechst.jpg
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Hostatostraße 26
Generalkonsulat Kuwait, Gesundheitsbehörde
Haus Bolongarostrasse 143 F-Hoechst.jpg
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Bolongarostraße 143, Konventsgebäuse des Antoniterklosters
Frankfurt Am Main-Wed 3 von Osten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Wed 3, von Osten gesehen
Storchstraße 21.jpg
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Haus Bolongarostrasse 154 F-Hoechst 1.jpg
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Haus Bolongarostraße 154
IPH Bruecke Turm Westen DSC 7782.jpg
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Industriepark Höchst
Blick von Westen in die Brüningstraße auf den Behrensbau mit Brücke und Turm
Haus Alt Hoechst 14 F-Hoechst 2.jpg
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Haus Alt-Höchst 14
Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 8 von Nordwesten-20100524.jpg
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Frankfurt am Main: Leverkuser Straße 8, von Nordwesten gesehen
Frankfurt Am Main-Hochester Schlossplatz 14 von Suedwesten-20100604.jpg
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Frankfurt am Main: Höchster Schloßplatz 14, von Südwesten gesehen
Justinuskirchstr8 hoechst.JPG
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in der Justiniuskirchstraße 8 in Frankfurt-Höchst
Frankfurt Am Main-Ostseite der Amtsgasse-20100523-II.jpg
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Frankfurt am Main: Ostseite der Amtsgasse
Haus Schleifergasse 5 F-Hoechst 1.jpg
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Schleifergasse 5, Bunker
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 179 von Nordosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 179, von Nordosten gesehen
Haus Storchgasse 5 F-Hoechst 1.jpg
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Storchgasse 5
Storchstraße 17.jpg
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Frankfurt Am Main-Luciusstrasse 1 von Nordosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Luciusstraße 1, von Nordosten gesehen
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 115 von Nordwesten-20100524.jpg
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Frankfurt am Main: Ecke Bolongarostraße 115, von Nordwesten gesehen
Haus Burggraben 1 Neues Schloss F-Hoechst.jpg
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Burggraben Nr. 1, Neues Schloß
Haus Brand 11 F-Hoechst.jpg
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Brand 11
Haus Brand 13 F-Hoechst.jpg
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Brand 13
Hoechster Porzellanmanufaktur Palleskestr 32 F-Hoechst.jpg
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Höchster Porzellanmanufaktur in der Palleskestaße 32

Ehemalige Maschinen- und Armaturenfabrik H. Breuer & Co.
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 132 von Osten-20100523.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 132, von Osten gesehen
Frankfurt Am Main-Koenigsteiner Strasse 2b von Sueden-20110130.jpg
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Frankfurt am Main: Königsteiner Straße 2b, von Süden gesehen
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 140 von Suedosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 140, von Südosten gesehen
Frankfurt Höchst Kreishaus.jpg
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Ehemaliges Kreishaus des Main-Taunus-Kreises in Frankfurt-Höchst
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 176 von Suedwesten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 176, von Südwesten gesehen
Haus Kronengasse 13 F-Hoechst.jpg
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Kronengasse 13
Hoechster Stadtpark 07.jpg
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Ansichten aus dem Höchster Stadtpark
Haus Albanusstrasse 3 F-Hoechst.jpg
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Haus Albanusstraße 3
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Antoniterstraße 7
Haus Albanusstrasse 1 F-Hoechst 1.jpg
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Haus Albanusstraße 1
Haus Storchgasse 11 F-Hoechst.jpg
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Storchgasse 11
Haus Bolongarostrasse 136 F-Hoechst.jpg
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Bolongarostraße 136
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 90 von Sueden-20100524.jpg
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Frankfurt am Main: Ecke Bolongarostraße 90, von Süden gesehen. Die spätklassizistische Villa Scriba von 1870 steht unter Denkmalschutz. Die Hotelgruppe Lindner betreibt hier jetzt ein sogenanntes Boardinghouse. Bauherr und Namenspatron war Dr. phil. nat. h.c. Ludwig Philipp Karl Scriba, Dipl.-Ing., Gründer und Geschäftsführer der Höchster Eisengießerei Ludwig Scriba GmbH, (1847 Offenbach - 1933 in Frankfurt-Höchst.
Haus Alt Hoechst 12 F-Hoechst.jpg
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Alt-Höchst 12
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 133 von Nordwesten-20100606.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 133, von Nordwesten gesehen
Frankfurt Am Main-Amtsgasse von der Ecke Bolongarostrasse Zuckschwerdtstrasse nach Sueden-20100523.jpg
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Frankfurt am Main: Amtsgasse von der Ecke Bolongarostraße / Zuckschwerdtstraße nach Süden gesehen
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 172 von Suedwesten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 172, von Südwesten gesehen
Haus Albanusstrasse 10 10a F-Hoechst 2.jpg
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Albanusstraße 10 und 10a, Frankfurt-Höchst
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 150 von Suedwesten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 150, von Südwesten gesehen
Antoniterst3 hoechst.JPG
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in der Antoniterstraße 3 in Frankfurt-Höchst
Handkran Seilerbahn F-Hoechst 2.jpg
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Handkran an der Niddamündung, Seilerbahn in Frankfurt-Höchst, datiert lt. Tafel auf 1770
Haus Hoechster Schlossplatz 4 F-Hoechst.jpg
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Höchster Schloßplatz 4
Haus Justinusplatz 1 2 F-Hoechst 2.jpg
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Justinusplatz 1 und 2
Haus Badstubengasse 4 F-Hoechst.jpg
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Badstubengasse 4
Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 5 von Suedosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Leverkuser Straße 5, von Südosten gesehen
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Haus Nach dem Brand 2 F-Hoechst.jpg
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Nach dem Brand 2
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Justinusplatz 4
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Antoniterstraße 2
Haus Kronengasse 7 F-Hoechst.jpg
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Kronengasse 7
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 141 von Nordwesten-20100606.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 141, von Nordwesten gesehen
Justinuskirche Höchst south-east view November 2006.jpg
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Justinuskirche in Frankfurt-Höchst von Südosten.
Haus Justinusplatz 7 F-Hoechst.jpg
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Justinusplatz 7, Robert-Koch-Schule
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 186 von Suedosten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 186, von Südosten gesehen
Haus Alt Hoechst 4 F-Hoechst.jpg
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Alt-Höchst 4
Haus Hoechster Markt 1 2 F-Hoechst.jpg
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Höchster Markt 1 und 2
Frankfurt Am Main-Mainberg 2 von Suedwesten-20100604.jpg
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Frankfurt am Main: Mainberg 2, von Südwesten gesehen
Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 2 von Westen-20100524.jpg
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Frankfurt am Main: Leverkuser Straße 2, von Westen gesehen
Haus Bolongarostr 161 Hoechster Schlossplatz 1 F-Hoechst.jpg
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Bolongarostraße 161 / Höchster Schloßplatz 1
Haus Allmeygang 3 F-Hoechst.jpg
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Frankfurt am Main: Allmeygang 3, von Südwesten gesehen
Haus Antoniterstrasse 6 F-Hoechst.jpg
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Antoniterstraße 6
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Brand 2
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Burggraben Nr. 10
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 171 von Nordwesten-20100524.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 171, von Nordwesten gesehen
Burggraben2a hoechst.JPG
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus am Burggraben 2a in Frankfurt-Höchst
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Burggraben Nr. 4
Kronberger Haus Höchst.JPG
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Das Kronberger Haus in Frankfurt Höchst, Bolongarostraße 152
Höchst Maintor 2.jpg
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Maintor in Frankfurt-Höchst
Hilligengasse 8.jpg
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Frankfurt Am Main-Wed 11 von Nordosten-20110130.jpg
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Frankfurt am Main: Wed 11, von Nordosten gesehen
Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 4 6 von Nordwesten-20100524.jpg
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Frankfurt am Main: Leverkuser Straße 4/6, von Nordwesten gesehen
Hilligengasse3 hoechst.JPG
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Denkmalgeschütztes Haus in der Hilligengasse 3 in Frankfurt-Höchst
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Straßenfront des Bolongaropalastes in Höchst
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Altes Rathaus Höchst am Main, Allmeygang 8
Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 183 von Nordwesten-20100525.jpg
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Frankfurt am Main: Bolongarostraße 183, von Nordwesten gesehen
Frankfurt Am Main-Gerlachstrasse von der Zuckschwerdtstrasse nach Suedwesten-20090629.jpg
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Frankfurt am Main: Gerlachstraße, von der Zuckschwerdtstraße entlang der nördlichen Allee nach Südwesten gesehen