Liste der Kulturdenkmäler in Eltville am Rhein
Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Eltville am Rhein, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen.
Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.
Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.
Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste ist keine rechtsverbindliche Auskunft darüber, ob es Kulturdenkmal ist oder nicht: Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmaltopographie. Diese ist für Hessen in den entsprechenden Bänden der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland und im Internet unter DenkXweb – Kulturdenkmäler in Hessen[1] einsehbar. Auch diese Quellen sind, obwohl sie durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen aktualisiert werden, nicht immer aktuell, da es im Denkmalbestand immer wieder Änderungen gibt.
Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Landesamt für Denkmalpflege Hessen.[2]
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Die Kulturdenkmäler der einzelnen Stadtteile sind in eigenen Listen enthalten:
- Liste der Kulturdenkmäler in Erbach (Rheingau)
- Liste der Kulturdenkmäler in Hattenheim
- Liste der Kulturdenkmäler in Martinsthal
- Liste der Kulturdenkmäler in Rauenthal (Rheingau)
Legende
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Eltville
Gesamtanlagen
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Gesamtanlage Bertholdstraße | Berdholdstraße 7–17 (Südseite) Lage | Um 1900 | 119094 | ||
Gesamtanlage Blücherstraße | Blücherstraße 1–7 Lage | 1908 | 118828 | ||
Gesamtanlage Altstadt Eltville | Gutenbergstraße, Kiliansring 4–18, Nikolausstraße 1,3 Schwalbacher Straße (südlich der Bahn), Wilhelmstraße, Rheinufer / Platz von Montrichard Lage | 118831 | |||
Gesamtanlage Wallufer Straße | Wallufer Straße 1–75 Lage | 19./20. Jh. | 118899 | ||
Gesamtanlage Schwalbacher Straße und angrenzende Gebiete | Schwalbacher Straße 32–62 (West) 15–49(Ost), Balduinstraße 10, 11, 12, 14, 15, 20, Feldstraße 1–16, Friedrichstraße 2–24 (Nord), 7–21 (Süd), Gartenstraße 9, 11, 12, 13, Jakobstraße 1–4, Taunusstraße 19–32 Lage | Nach 1856 | 118826 | ||
Gesamtanlage Crevestraße | Crevestraße 3–17, 10–16 Lage | 1909 | 118827 | ||
Gesamtanlage Wörthstraße/Adolfstraße | Adelheidstraße 1–8, Adolfstraße 9, 11, 13, 15, 17, 19 Schlittstraße 3, 5, 9 Wörthstraße 1–3, 6, 8, 10 Lage | 1898–1911 | 118830 | ||
Gesamtanlage Scharfensteinstraße | Scharfensteinstraße 10–32 Lage | 1899–1913 | 118829 |
A–L
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Adelheidstraße 1 Lage Flur: 26, Flurstück: 99/2 | Einfamilienvilla im Jugendstil | Bauantrag 1909 | 119076 | ||
Adelheidstraße 2 Lage Flur: 26, Flurstück: 305/91 | Gründerzeitliches Wohnhaus | Bauantrag 1902 | 119077 | ||
Adelheidstraße 3 Lage Flur: 26, Flurstück: 349/99 | Gründerzeitliches Wohnhaus mit Walmdach und Turmrisalit | Bauantrag 1904 | 119078 | ||
Adelheidstraße 4 Lage Flur: 26, Flurstück: 306/91 | Wohngebäude | Bauantrag 1901 | 119079 | ||
Adelheidstraße 5 Lage Flur: 26, Flurstück: 340/99 | Wohngebäude | Bauantrag 1904 | 119080 | ||
Adelheidstraße 6 Lage Flur: 26, Flurstück: 309/106 | Wohngebäude | Bauantrag 1901 | 119082 | ||
Adelheidstraße 7 Lage Flur: 26, Flurstück: 358/110 | Zweigeschossige Villa mit Satteldach | Bauantrag 1906 | 119083 | ||
Adelheidstraße 8 Lage Flur: 26, Flurstück: 310/110 | Wohngebäude | Bauantrag 1901 | 119084 | ||
Am Markt 1 Lage Flur: 41, Flurstück: 59/2 | Bürgerhaus | 1683 | 118682 | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Am Markt 3 Lage Flur: 41, Flurstück: 57/2 | Wohn- und Geschäftshaus | Bauantrag 1894 | 118683 | |
Ehemalige Elektrotechnische Anstalt | Bahnhofstraße 5 Lage Flur: 42, Flurstück: 12/1 | Wohnhaus und Elektrotechnische Anstalt des Fabrikanten Johann „Jean“ Müller | Bauantrag 1907 | 118729 | |
Wohnhaus Leonhard mit Atelier und Garten | Balduinstraße 10/Schwalbacher Straße 50a Lage Flur: 21, Flurstück: 22/4, 755/20 | Wohnhaus Atelier und Garten. Die Werkstatt war mehrere Generationen im Besitz der Bildhauerfamilie Leonhard | Um 1900 | 119095 | |
Blücherstraße 1 Lage Flur: 24, Flurstück: 343/113 | Kleines Einfamilienhaus im Jugendstil | Bauantrag 1908 | 118730 | ||
Blücherstraße 2 Lage Flur: 24, Flurstück: 338/112 | Einfamilienhaus im Jugendstil, mit Anbau von 1938 | Erbaut 1908 | 118731 | ||
Freihaus oder Gensfleischhaus | Burghofstraße 1 Lage Flur: 41, Flurstück: 9/2 | Langgestreckter Fachwerkbau, teilweise massiv mit dekorativem Zierfachwerk. Hier stand im 15. Jahrhundert das Haus der Mainzer Familie Gensfleisch. | 1681 neu erbaut | 118732 | |
weitere Bilder | Kurfürstliche Burg | Burgstraße 1 Lage Flur: 41, Flurstück: 15/3 | Viereckige Burganlage von Zwingern und Gräben umgeben. Nahe dem Rheinüfer ein viergeschossiger Wohnturm. Westlich der ehemalige Palas. | Ab etwa 1330 | 118733 |
Ehemaliges Kaplanshaus | Burgstraße 2 Lage Flur: 41, Flurstück: 8 | Traufständiges zweizoniges Fachwerkhaus. Wohnhaus der Kapläne des Michaelsaltars in der Pfarrkirche | 2. Hälfte 17. Jh. | 118734 | |
Gelbes Haus | Burgstraße 3, Turmgäßchen Lage Flur: 42, Flurstück: 50, 59/3 | Langgestreckter Fachwerkbau an der ehemaligen Stadtmauer | 2. Hälfte 17. Jh. | 119002 | |
Burgstraße 4 Lage Flur: 41, Flurstück: 7/1 | Traufständiges Fachwerkhaus | 1659/60 | 118735 | ||
Burgstraße 5 Lage Flur: 42, Flurstück: 48 | Kleines zweizoniges Fachwerkwohnhaus | Um 1700 | 118736 | ||
Burgstraße 7 Lage Flur: 42, Flurstück: 46/1 | Dreizoniges Fachwerkwohnhaus | 17. Jh. | 118737 | ||
Burgstraße 9 Lage Flur: 42, Flurstück: 45/1 | Traufständiges Fachwerkhaus | Spätes 17. Jh. | 118738 | ||
Burgstraße 11 Lage Flur: 42, Flurstück: 44/1 | Fachwerkwohngebäude, ursprünglich Teil eines umfangreichen Hofs. | Um 1477/78 | 118739 | ||
Domherrngässchen 1 Lage Flur: 41, Flurstück: 94/51 | Ursprünglich als Scheune des Hauses Marktplatz 1 errichtet. Im 20. Jahrhundert zum Fachwerkwohnhaus umgebaut. Das Erdgeschoss war eine Kelterhalle. | 17. Jh. | 118740 | ||
Ellenbogengasse 3 Lage Flur: 41, Flurstück: 26/3 | Ehemalige Scheune und Kelterhalle, zum Wohnhaus umgebaut | 118825 | |||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder | Ellenbogengasse 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 27 | Giebelständiges Fachwerkwohnhaus | Spätes 16. Jh. | 118685 | |
Ehem. Villa Elvers | Erbacher Straße 1, Erbacher Straße Lage Flur: 35, Flurstück: 1/122, 1/123 | Repräsentative Villa in spätklassizistischer Form mit Garten. Vormals Gästehaus der Villa Marix. Im Obergeschoss war 1878 ein jüdischer Betraum eingerichtet. Ab 1902 war hier das Parkhotel und Restaurant untergebracht. | Um 1864 | 118742 | |
Villa Marix | Erbacher Straße 3 Lage Flur: 35, Flurstück: 1/66 | Repräsentative Villa erbaut vom Seidenfabrikanten Salomon Marix | Vor 1860 | 118741 | |
Erbacher Straße 8, Erbacher Straße 10, Nikolausstraße 18, Nikolausstraße 24 Lage Flur: 31, 33, Flurstück: 3/52, 3/54, 3/66, 1/3 | Einfriedungsmauer des ehemaligen Kapellenhofs um 1833 | 119065 | |||
Villa Sicambria | Erbacher Straße 12 Lage Flur: 31, Flurstück: 3/44 | Landhaus im italienischen Stil eines ehemaligen Weinguts | Um 1814 | 188743 | |
Ehem. Weinkellerei Diehl | Erbacher Straße 19 Lage Flur: 30, Flurstück: 29/5 | Zweigeschossige Kelleranlage mit Räumen für die Verwaltung | 1877–1879 | 119041 | |
Ehem. Kellerei der Zentralverkaufsgenossenschaft Rheingauer Winzervereine | Erbacher Straße 21, 23 Lage Flur: 30, Flurstück: 29/4, 29/5 | Villenartiger Verwaltungsbau im Nürnberger Stil der Neorenaissance mit drei Kellern. Seit 1912 Gästehaus der Hoechst AG | Bauantrag 1899 | 118744 | |
weitere Bilder | Hof Drais/Weingut Baron zu Knyphausen | Erbacher Straße 28, 26 Lage Flur: 30, Flurstück: 33/2, 33/3, 34, 47/33, 51/33 | Ehemaliger Wirtschaftshof des Klosters Eberbach. Der heutige Hof wurde 1727 als zweigeschossiger Massivbau errichtet. Verschiedene Wirtschaftsgebäude ab dem 18. Jh. vorhanden. Das eingefriedete Gutsgelände ist Parkartig angelegt. | Ersterwähnung 1137 | 119026 |
weitere Bilder | Burg Crass | Freygässchen 1 Lage Flur: 43, Flurstück: 11/5 | Vermutlich ältester Eltviller Freihof. Seit dem 11. Jahrhundert mehrfach aus- und umgebaut | 118745 | |
Gartenstraße 7 Lage Flur: 21, Flurstück: 746/76 | Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss | Um 1900 | 118746 | ||
Ehem. Badehaus | Grabengasse 1 Lage Flur: 34, Flurstück: 22 | Das Gemeindebadehaus wurde 1512 und 1538 erwähnt, 1636 verkaufte es die Stadt. Im frühen 19. Jahrhundert erfolgten einige Umbauten. Eines der ältesten Profangebäude der Stadt. | Ersterwähnung 1512 | 118747 | |
Grabengasse 2 Lage Flur: 34, Flurstück: 26 | Traufständiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss. | 18./19. Jh. | 118686 | ||
Grabengasse 3 Lage Flur: 34, Flurstück: 24 | Traufständiges aus zwei Gebäuden gebildetes Fachwerkhaus | 18. Jh. | 118687 | ||
Rathaus, ehem. Postamt | Gutenbergstraße 13 Lage Flur: 40, Flurstück: 43/3 | Repräsentativer neubarock Verwaltungsbau. | Bauantrag 1907 | 118748 | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Hindenburgzimmer (Gasthaus alte Villa) | Gutenbergstraße 18 Lage Flur: 40, Flurstück: 110/32 | Dunkelgebeizte Holzvertäfelung im Gastzimmer | Spätes 19. Jh. | 119027 |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Gutenbergstraße 22 Lage Flur: 40, Flurstück: 157/34 | Repräsentative gründerzeitliches Wohngebäude | Bauantrag 1898 | 118749 | |
weitere Bilder | Jüdischer Friedhof | Hollerstrauch Lage Flur: 24, Flurstück: 366/212 | Vor 1900 | 119031 | |
Holzstraße 24 Lage Flur: 25, Flurstück: 297/46 | Wohnhaus im Heimatstil mit hohem Mansardendach und Fachwerk im Giebeldreieck | 1910er | 119100 | ||
Hl. Johannes Nepomuk | Holzstraße 40 Lage Flur: 25, Flurstück: 198/54 | Figur des hl. Nepomuk aus rotem Sandstein | 18. Jh. | 118750 | |
Josef-Hölzer-Straße 2 Lage Flur: 34, Flurstück: 162/76 | Das Wohnhaus wurde anstelle des 1476 erbauten Hospitalbau errichtet. Der Umriss orientierte sich an dem Vorgängerbau. | Bauantrag 1893 | 118684 | ||
weitere Bilder | Villa G. v. Mumm | Josef-Hölzer-Straße 4 Lage Flur: 34, Flurstück: 65/1 | Als Landhaus errichtet wurde die Villa bis 1889 mehrfach umgebaut. Heute dient es als Gästehaus der Sektkellerei | Um 1830 | 119001 |
Weingut Belz | Kiedricher Straße 20 Lage Flur: 26, Flurstück: 332/110 | Gründerzeitliche Villa | Spätes 19. Jh. | 118751 | |
Reste der Stadtmauer | Kiliansring 1, 3, Rheinstraße, Platz von Montrichard, Matheus-Müller-Platz 1 Lage Flur: 34, 37, 41, Flurstück: 63/4, 82/5, 92/2, 97/23, 120/17, 144/66 | Reste der Stadtmauer mit Türmen und Schalentürmen | Ersterwähnung 1332 | 118728 | |
Kiliansring 2 Lage Flur: 35, Flurstück: 28/1 | Neubarocke Villa | Bauantrag 1900 | 118688 | ||
Ehem. städtisches Eichhaus | Kiliansring 3 Lage Flur: 37, Flurstück: 97/23 | Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, ehemalige Außenstelle des Hessischen Rundfunks | Bauantrag 1894 | 118752 | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Kiliansring 4 Lage Flur: 37, Flurstück: 29/7 | Eingeschossige Villa. Putzbau auf Bruchsteinsockel mit Walmdach | Bauantrag 1899 | 118689 | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Kiliansring 8 Lage Flur: 37, Flurstück: 24/5 | Eingeschossiges Wohnhaus mit Ziegelfassade und Satteldach | 1886 | 118690 | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Ehem. Frühmesserei | Kirchgasse 2 Lage Flur: 41, Flurstück: 26/2 | Kleiner zweigeschossiger zurückliegender Steinbau. Im inneren vollständig entkernt und erneuert. Im rechten Winkel ist die ehemalige Mädchenschule angebaut. Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss. Mauereinfriedung mit Sandsteinportal | Ab um 1500 | 118753 |
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Ehem. kath. Pfarrhof | Kirchgasse 3/4, Kirchgasse Lage Flur: 41, Flurstück: 106/29, 109/30, 29/1 | Scheune und Pfarrgarten den Pfarrhofes. Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkoberbau. Im Erdgeschoss ehemalige Kelterhalle. Umschlossen von einer Mauer mit Sandsteintorbogen. Das zugehörige Kutscherhaus wurde weitgehend neu errichtet. | 18. Jh. | 119025 |
Inselhaus | Kirchgasse 4 Lage Flur: 41, Flurstück: 28 | Kleineres Fachwerkhaus mit trapezförmigem Grundriss und Walmdach | Mitte 18. Jh | 118754 | |
weitere Bilder | Hof Bechtermünz / Weingut Koegler | Kirchgasse 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 31, 32/1, 33/4 | Vermutlich wurde der Hof durch den Drucker Heinrich Bechtermünz († 1467) nach der Eroberung Eltvilles 1462 angelegt. Um 1462 siedelte Nikolaus Bechtermünz zusammen mit seinem Bruder Heinrich nach Eltville über, wo Heinrich eine kleine typographische Werkstatt einrichtete, mit der aber keine Schriftgießerei verbunden war. Das heutige Wohnhaus wurde 1702/03 unter Verwendung von Resten eines Vorgängerbaus des 16. Jh.s errichtet. Es handelt sich um einen dreistöckigen Massivbau. Das gegenüberliegende Wirtschaftsgebäude ist inschriftlich auf 1510 datiert und im 17. Jh. aufgestockt. Der Hof ist ummauert. | Vermutlich ab dem 15. Jh. | 119003 |
weitere Bilder | Hof Langwerth von Simmern | Kirchgasse 6, Rheingauer Straße 35/37 Lage Flur: 41, Flurstück: 2/4, 2/7 | Weitläufiges Weingut mit Bausubstanz aus unterschiedlichen Epochen. | 118755 | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Hof Langwerth von Simmern, ehem. Rentmeisterhaus | Kirchgasse 6, Rheingauer Straße 35/37 Lage Flur: 41, Flurstück: 2/4, 2/7 | Gebäudegruppe aus drei Häusern unterschiedlicher Bauzeit. Vereinigt zu einem winkelförmigen Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss. | Spätes 18. Jh. | 118755 |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder | Hof Langwerth von Simmern, ehem. Stockheimer Hof | Kirchgasse 6, Rheingauer Straße 35/37 Lage Flur: 41, Flurstück: 2/4, 2/7 | Herrenhaus als zweigeschossiger Massivbau mit hohem Satteldach und Schildgiebeln. Seitlich sechseckiger Treppenturm, an einer Giebelseite rechteckiger Kellerhals mit aufgesetztem Fachwerkerker | Um 1550 | 118897 |
Hof Langwerth von Simmern-Ziehbrunnen | Kirchgasse 6 Lage Flur: 41, Flurstück: 2/7 | Kreisförmiger Sandsteinbrunnen | 1726 | 118897 | |
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Kirchgasse 7, Kirchgasse 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 33/4, 96/37 | Barockes Eckhaus mit Mansardenwalmdach und Dachgauben | 2. Hälfte 18. Jh. | 118691 | |
Leergasse 1 Lage Flur: 34, Flurstück: 12 | Fachwerkwohnhaus mit rundbogiger Hofdurchfahrt | 17. Jh. | 119075 | ||
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Leergasse 3 Lage Flur: 34, Flurstück: 13, 88/2 | Langgestrecktes traufständiges Wohngebäude mit massivem Erdgeschoss und Obergeschoss in Fachwerk. | 17. Jh. | 118692 | |
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Leergasse 5 Lage Flur: 34, Flurstück: 14/3 | Zweigeschossiges Wohnhaus, massives Erdgeschoss, Krüppelwalmdach | 18. Jh. | 118693 | |
Leergasse 22, Leergasse 24 Lage Flur: 34, Flurstück: 46, 47 | Zweigeschossiger Fachwerkbau als Wohn- und Geschäftshaus. Traufständiges Gebäude mit großem Zwerchhaus und außermittigem Erker. | Um 1600 | 118694 |
M–Schu
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Ehem. zweites Rathaus | Marktstraße 1 Lage Flur: 41, Flurstück: 93/51 | Platzbeherrschender traufständiger Massivbau mit Mansardendach. Vermutlich vom Mainzer Domkapitel erbautes Gebäude. Seit 1827 Rat- und Schulhaus. | Vermutlich 1725 | 118824 | |
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Marktstraße 2 Lage Flur: 34, Flurstück: 107/29 | Klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus. | Bauantrag 1877 | 118756 | |
Glockenhof | Marktstraße 3 Lage Flur: 41, Flurstück: 50 | Massiver Barockbau mit Mansardenwalmdach und rundbogiger Hofeinfahrt. Ersterwähnung des Glockenhofs 1682. | Bauinschriftlich 1725 | 118757 | |
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Marktstraße 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 48 | Massives traufständiges Wohn- und Geschäftshaus, seitlicher Sandsteintorbogen | 18. Jh. | 118758 | |
Marktstraße 7 Lage Flur: 41, Flurstück: 47 | Aus zwei Gebäuden entstandenes Fachwerkhaus | Um 1515/16 | 118759 | ||
Marktstraße 10 Lage Flur: 34, Flurstück: 32 | Traufständiges Fachwerkgebäude | 17./18. Jh. | 118760 | ||
Martinshof (Eltzer Hof) | Martinsgasse 1/3, Martinsgasse Lage Flur: 34, Flurstück: 5, 6 | Wirtschaftshof aus zwei kleinen Wohngebäuden und einer Scheune. Gartenmauer mit Torpfosten aus Sandstein. Zum Rhein hin Reste der ehemaligen Stadtmauer. | 18. Jh. | 119005 | |
Martinsturm (Eltzer Hof) | Martinsgasse 2, Martinsgasse Lage Flur: 34, 41, Flurstück: 6, 65, 67 | Torturm der ehemaligen Stadtmauer. | Ab 1332 | 119034 | |
weitere Bilder | Eltzer Hof | Martinsgasse 2/4/6 Lage Flur: 41, Flurstück: 65 | Ausgedehnte Gebäudegruppe, die in mehreren Phasen errichtet wurde. Der spätgotische zweigeschossige Westflügel wurde im 16 Jh. errichtet. Er verfügt über Schildgiebel und Zwerchhäuser. Im Norden 1905 nach historischem Vorbild verlängert. Die Ostseite entstand aus dem ehemaligen Gebäude des Viktorstifts. Erbaut um 1600, dem Westflügel baulich angeglichen. Zum Rhein hin durch die ehemalige Stadtmauer verbunden. Westlich wurde der Martinsturmeinbezogen. | Ab vor 1577 | 119004 |
Martinshof | Martinsgasse 5 Lage Flur: 34, Flurstück: 3 | Im Hof zurückliegendes Fachwerkwohnhaus. Das Vordere Haus wurde 1992 neu errichtet. Der ursprüngliche Bau verfügte über ein Fachwerkobergeschoss. | 1668 oder früher | 118761 | |
Martinsgasse 7 Lage Flur: 34, Flurstück: 2 | Traufständiges Wohnhaus mit massiven Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss. | Spätes 18. Jh. | 118695 | ||
Rosenhof | Martinsgasse 9 Lage Flur: 34, Flurstück: 1 | Traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und neueren Gauben | Um 1720 | 118762 | |
weitere Bilder | Sektkellerei Matheus Müller | Matheus-Müller-Platz 1 Lage Flur: 34, Flurstück: 63/4 | Dreigeschossiges Verwaltungsgebäude mit Werkseinfahrt, erbaut 1928. Im Werkshof quadratischer Wasserturm und mehrere Hallen, sowie der Sohlern'sche Hof des 18. Jh. Altes Verwaltungsgebäude (Leerstraße 16) aus dem 19. Jh. zweigeschossig mit flachem Satteldach. Am Firmengelände befinden sich Reste der Stadtmauer. | 1928 | 118763 |
weitere Bilder | Sebastiansturm | Matheus-Müller-Platz 1 Lage Flur: 34, Flurstück: 63/4 | Turm der ehemaligen Stadtmauer. Die Sebastiansstatue ist eine Nachbildung der nach der Pestepidemie von 1666 errichteten und 1920 zu dem Turm versetzten Statue. | Ab 1332 | 118767 |
Matheus-Müller-Platz 2 Lage Flur: 35, Flurstück: 1/70 | Villa mit Walmdach und historisierenden Zierelementen | Bauantrag 1901 | 118696 | ||
Viertes ehem. Rathaus | Matheus-Müller-Straße 3 Lage Flur: 33, Flurstück: 3/2 | Villenartiger Verwaltungsbau. Ursprünglich als Sitz der Ortskrankenkasse Eltville errichtet. Rathaus bis 2006 | 1929 | 119070 | |
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Mühlstraße 1 Lage Flur: 37, Flurstück: 69 | Fachwerkwohnhaus auf quadratischem Grundriss. Im Erdgeschoss teilweise Massivbau. Nach Brand weitestgehend erneuert | 18. Jh. | 118764 | |
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Petersweg 4 Lage Flur: 37, Flurstück: 46 | Giebelständiges Fachwerkwohnhaus, verputzt. Reste der Stadtmauer und eines halbrunden Schalenturm sind in das Gebäude einbezogen. | 18. Jh. | 118697 | |
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Petersweg 5 Lage Flur: 37, Flurstück: 81 | Giebelständiges Fachwerkwohnhaus. | 18. Jh. | 118698 | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Petersweg 10 Lage Flur: 37, Flurstück: 43/1 | Traufständiges verputztes Fachwerkwohnhaus. Das Erdgeschoss wurde 1969 erneuert. | 18. Jh. | 118699 | |
Kriegerdenkmal | Platz von Montrichard Lage Flur: 41, Flurstück: 144/66 | Denkmal zur Erinnerung an den deutsch/französischen Krieg von 1870/71. Stehende Germania des Bildhauers Alexander Calandrelli, Steinguss auf hohem Sockel. | 1882 | 119006 | |
Hl. Johannes Nepomuk | Platz von Montrichard Lage Flur: 41, Flurstück: 144/66 | Lebensgroßes Standbild des hl. Johannes von Nepomuk | 2. Hälfte 18. Jh. | 118765 | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Weinhaus Krone | Platz von Montrichard 1 Lage Flur: 34, Flurstück: 9 | Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Im zum Rhein gerichteten Giebel sind Reste der Stadtmauer einbezogen. | Vermutlich 1689 | 118766 |
Rheinhalle | Platz von Montrichard 2 Lage Flur: 41, Flurstück: 140/66 | Eingeschossiger Solitärbau der als „Agenturgebäude mit Restaurationshalle für die Rheinschiffahrt“ errichtet wurde. Standort des alten Verladekrans am Rheinufer. | Bauantrag 1902 | 118770 | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Villa Bernhard Müller | Platz von Montrichard 3 Lage Flur: 34, Flurstück: 7/1 | Repräsentatives zweigeschossiges Wohngebäude im Stil der Neorenaissance. Das Rückgebäude ist ein eingeschossiger Ziegelbau. Die Baugruppe wurde vom Architekten Jean Fürstchen für Bernhard Müller erbaut. | Bauantrag 1876 | 118768 |
Rheingauer Straße 2 Lage Flur: 37, Flurstück: 90 | Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. In das Gebäude sind Reste des Kappeltors der Stadtmauer einbezogen. | 2. Hälfte 17. Jh. | 118771 | ||
Gasthaus zur Weinpump | Rheingauer Straße 3 Lage Flur: 34, Flurstück: 49 | Dreigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach. | 17./18. Jh. | 118772 | |
Altes Backhaus | Rheingauer Straße 7 Lage Flur: 34, Flurstück: 145/43 | Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkoberbau. Hohes Schieferdach mit Schropfwalm. Das Fachwerk ist teilweise erneuert. | Um 1508 | 118775 | |
Rheingauer Straße 16 Lage Flur: 37, Flurstück: 70 | Giebelständiges Fachwerkwohnhaus | Um 1700 | 118773 | ||
Rheingauer Straße 19 Lage Flur: 34, Flurstück: 34 | Im Kern Giebelständiges Haus des 16 Jh. Im 18 Jh. durchgreifend umgestaltet. Angebautes Eckhaus mit Walmdach aus dem frühen 19. Jh. Das verfügt über ein massives Erdgeschoss und ein Fachwerkobergeschoss. Möglicherweise das halbeHaus, von welchem der Amtsknecht zum Verkauf kommende Waren ausrief. | 16. Jh. | 118774 | ||
Rheingauer Hof | Rheingauer Straße 21 Lage Flur: 41, Flurstück: 44 | Verputzter zweigeschossiger Massivbau | 18. Jh. | 118776 | |
Amtsapotheke Eltville | Rheingauer Straße 22 Lage Flur: 40, Flurstück: 103/76 | Zweigeschossiger traufständiger Massivbau mit mittigem Zwerchhaus. Ehemaliges Gasthaus zum Rebstock und Mohren-Apotheke. | 18. Jh. | 118777 | |
Rheingauer Straße 25/27 Lage Flur: 41, Flurstück: 38/1, 39/1 | Traufständiges klassizistisches Doppelhaus mit der Straßenkrümmung folgenden geknickten Grundriss. | Um 1800 | 118778 | ||
Drittes ehem. Rathaus | Rheingauer Straße 28, Schlossergasse 2, Rheingauer Straße 26, Platz der Deutschen Einheit 1 Lage Flur: 40, Flurstück: 65/10, 65/9, 67, 68 | Dreigeschossiges barockes Wohnhaus. Ehemaliger Gasthof „Zum Hirsch“. Von 1861 bis 1636 Rat- und Schulhaus. | 118779 | ||
Ehem. Spritzenhaus | Rheingauer Straße 28, Platz der Deutschen Einheit 1 Lage Flur: 40, Flurstück: 65/10 | Ehemaliges Spritzenhaus der Gemeinde mit Schieferwalmdach und Türmchen | 19. Jh. | 118779 | |
Ehem. Hof des Domkapitels /Altes Zollamt | Rheingauer Straße 29, Rheingauer Straße Lage Flur: 41, Flurstück: 36/1, 36/2 | Schlichter Steinbau, mit Wirtschaftsgebäude das dem Mainzer Domkapitel diente. Im 19. Jahrhundert war hier die Zolldienststelle untergebracht. | Vermutlich 16. Jh. | 119013 | |
Rheingauer Straße 30 Lage Flur: 40, Flurstück: 63/5 | Zweigeschossiges massives Wohnhaus | 18. Jh. | 118780 | ||
Rheingauer Straße 31 Lage Flur: 41, Flurstück: 35 | Gruppe aus zwei Fachwerkwohnhäuser. Giebelständiger Bau mit Krüppelwalmdach. | 17./18. Jh. | 118781 | ||
(Hof Langwerth von Simmern) Rheingaustraße 33 | Rheingauer Straße 33 Lage Flur: 41, Flurstück: 113/1 | Langgestrecktes Fachwerkwohnhaus mit Walmdach. | 1. Hälfte 18. Jh. | 118782 | |
Rheingauer Straße 34 Lage Flur: 40, Flurstück: 57 | Giebelständiges dreigeschossiges Fachwerkwohnhaus | Möglicherweise noch 16. Jh. | 118783 | ||
Lichtenstern'sches Haus (Hof Langwerth von Simmern) | Rheingauer Straße 35 Lage Flur: 41, Flurstück: 2/7 | Erbaut als Sommersitz durch Habbäus von Lichtenstern, schwedischer Gesandter in Kurmainz. Zunächst eingeschossig, 1831 aufgestockter Massivbau, mit seitlich anschließender dreibogiger Tordurchfahrt, errichtet nach 1837. | Vermutlich 1669/70 | 118787 | |
Hof Langwerth von Simmern | Rheingauer Straße 37 Lage Flur: 41, Flurstück: 2/7 | Verputztes Fachwerkwohnhaus mit mittigem Zwerchhaus | 19. Jh. | 118784 | |
Ehem. Hotel zur Post | Rheingauer Straße 46 Lage Flur: 40, Flurstück: 48/1 | Traufständiger zweigeschossiger Massivbau | 18. Jh. | 118785 | |
Rheingauer Straße 48 Lage Flur: 40, Flurstück: 45 | Giebelständiges zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus | 2. Hälfte 19. Jh. | 118786 | ||
Ehem. Schmidtburg'scher Hof | Rheingauer Straße 54 Lage Flur: 40, Flurstück: 42 | Langgestrecktes Fachwerkwohnhaus mit teilweisem massivem Erdgeschoss. 1828 verkauf an Johann Georg Herber, Präsident der nassauischen Volkskammer | Um 1800 | 118788 | |
Ehem. Gasthaus zum güldenen Engel | Rheingauer Straße 58 Lage Flur: 42, Flurstück: 23/7 | Langgestreckter Massivbau | Um 1830 | 118789 | |
weitere Bilder | Sülzturm | Rheingauer Straße 60 Lage Flur: 42, Flurstück: 24 | Ehemaliger Turm der Stadtbefestigung am Sülztor. Stadtgefängnis ab 1735 bis ins 20. Jahrhundert. Das Tor wurde 1821 abgebrochen. Der heutige Turmaufbau wurde wahrscheinlich um 1840 hergestellt | Ab 1332 | 118790 |
weitere Bilder | Ehem. Müller-Netscher-Stiftung (Ehemaliges Krankenhaus) | Rheingauer Straße 64 Lage Flur: 42, Flurstück: 31/7 | Historisierende Villa, erbaut vom Eltviller Sektfabrikanten Adam Müller-Netscher (1840-1903). Ursprünglich zweigeschossig wurde das Haus 1906 aufgestockt und mit einem Mansardendach versehen. Als Müller-Netscher-Stiftung ging das Haus in den Besitz der Stadt über und war von 1905 bis 1994 das Krankenhaus und das Kloster des Ordens der Armen Dienstmägde Christi | 1875 | 118791 |
Kapelle St. Elisabeth | Rheingauer Straße 64 Lage Flur: 42, Flurstück: 31/7 | Kapelle des Ordens der Armen Dienstmägde Christi | 1920 | 118791 | |
weitere Bilder | Haus Rose | Rosengasse 1 Lage Flur: 41, Flurstück: 122/23 | Zweiflügeliger zweigeschossiger Massivbau mit Mansardenwalmdach im barocken Stil. Die Hauptfassade ist zum Rhein orientiert. 1850–1855 Wohnsitz der Dichterin Adelheid von Stolterfoth | Vor 1739 | 118792 |
Villa Georg Müller | Rosengasse 1a, Rosengasse 1b Lage Flur: 41, Flurstück: 121/23 | Repräsentative Neorenaissance Villa des Sektfabrikanten Georg Müller. Architekt vermutlich Jean Fürstchen. Das ältere Haus Rose wurde in die Villa integriert. Im Garten ehemaligen „Hühnerhaus“ aus Fachwerk | 1888 | 118769 | |
Alte Schule | Rosengasse 3 Lage Flur: 41, Flurstück: 19 | Winkelförmiger Bau. Erdgeschoss Massiv, Fachwerkobergeschoss. | Um 1500 | 118793 | |
(Eltzer Hof) ehem. Hof des Petersstift | Rosengasse 4 Lage Flur: 41, Flurstück: 64 | Zweigeschossiger Massivbau mit verändertem flachgeneigtem Dach. | 1719 | 119029 | |
Schmidtburg-Kapelle | Rosengasse 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 21/1 | Rechteckige Kapelle mit Tonnengewölbe. Standort der ehemaligen Michaelskapelle. Heute Grablage der Grafen zu Eltz. | 1717 | 118796 | |
Kreuzigungsgruppe | Rosengasse 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 21/1 | Kreuzigungsgruppe aus Tuffstein an der Rückwand der Schmidtburg-Kapelle. Der Werkstatt Hans Backoffen zugeschrieben. | Um 1510 | 118796 | |
Grabplatten | Rosengasse 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 21/1 | Grabplatten für Eberhard von Stockheim († 1618) und Hans Landvogt († 1590) | 118796 | ||
weitere Bilder | Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul | Rosengasse 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 21/2, 56 | Gothische Kirche (14. Jh.), auf einer romanischen Kirche de 12. Jh. und einem Vorgängerbau des 10 Jh. Umbau und Erweiterung in den 1930er Jahren. Zur Kirche gehört ein ummauerter Kirchhof. | Ab 10. Jh. | 118797 |
Grabkapelle Nilkens | Rosengasse 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 21/2 | Neugotische Grabkapelle am Friedhof, Tonnengewölbe und reiche Ornamente. Nördliche Kapelle. | 1851 | 118795 | |
Grabkapelle de Grunne | Rosengasse 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 21/2 | Neugotische Grabkapelle am Friedhof, Putzbau mit Satteldach und spitzen Aufsätzen. Südliche Kapelle. | Um 1853 | 118795 | |
Hl. Johannes von Nepomuk | Rosengasse 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 21/2 | Standbild des hl. Johannes von Nepomuk, in den 1960er an die Kirche versetzt. | 118794 | ||
Kreuz | Rosengasse 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 21/2 | Sandsteinkruzifix nördlich der Kirche. 1939 hierher versetzt. | 2. Hälfte 18. Jh. | 118798 | |
Rosengasse 6 Lage Flur: 41, Flurstück: 63 | Dreigeschossiges Fachwerkhaus | Ab um 1508/09 | 118700 | ||
Rosengasse 8 Lage Flur: 41, Flurstück: 62 | Dreigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach. | Frühes 16. Jh. | 118701 | ||
Rosengasse 9 Lage Flur: 41, Flurstück: 55/1 | Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach und neuen Gauben. | Um 1800 | 118702 | ||
Rosengasse 10 Lage Flur: 41, Flurstück: 61/1 | Dreigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach. | 17./18. Jh. | 118703 | ||
Rosengasse 11 Lage Flur: 41, Flurstück: 54/2 | Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach. Ein Zwerchhaus erstreckt sich über fast die ganze Straßenseite und erzeugt den Eindruck eines giebelständigen Gebäudes. | Ab 16. Jh. | 118704 | ||
Rosengasse 12 Lage Flur: 41, Flurstück: 60/1 | Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit dreieckigen Grundriss. | 18. Jh. | 118705 | ||
Rosengasse 13/15 Lage Flur: 41, Flurstück: 52, 91/53 | Zweigeschossiger Traufenbau mit Krüppelwalmdach. Massives Erdgeschoss, Obergeschoss in Fachwerk. | Um 1700 | 118706 | ||
Ehem. Forsthaus | Roßpfad 4 Lage Flur: 37, Flurstück: 28/1 | Kleines Forstbeamtenwohnhaus. Eingeschossiges Gebäude mit etwa quadratischem Grundriss und Krüppelwalmdach. | Um 1900 | 118799 | |
Scharfensteinstraße 20 Lage Flur: 25, Flurstück: 72/11 | Freistehendes Wohnhaus im Jugendstil. Herausragendes Gebäude in der Gesamtanlage Scharfensteinstraße. | Um 1910 | 119014 | ||
Schlittstraße 3 Lage Flur: 26, Flurstück: 91/5 | Eingeschossiges traufständiges Wohnhaus | Um 1903 | 119085 | ||
Schlittstraße 5 Lage Flur: 26, Flurstück: 322/91 | Zweigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach | 1903 | 119087 | ||
Schlittstraße 9 Lage Flur: 26, Flurstück: 348/110 | Große Villa mit Walmdach, Zwerchhausgiebel und turmartigen Dachaufbau | 1905 | 119086 | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Haus Breitenstein / Restaurant Piccolo Mondo | Schmittstraße 1 Lage Flur: 34, Flurstück: 40 | Gebäudegruppe aus drei Flügeln. Über massivem Erdgeschoss vorkragendes Fachwerkobergeschoss | 16./17. Jh. | 119035 |
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Ältestes Rathaus | Schmittstraße 2 Lage Flur: 34, Flurstück: 25 | Ältestes Rathaus der Stadt Eltville. Eckhaus über spitzwinkligem Grundriss. Massives Erdgeschoss mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss. | 1511–1517 | 118800 |
Schw–Z
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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weitere Bilder | Ehem. Synagoge | Schwalbacher Straße 3 Lage Flur: 40, Flurstück: 182/77 | Schmaler traufständiger Massivbau mit Satteldach. Synagoge seit 1831. 1938 wurde das Gebäude beschädigt und die Ausstattung zerstört. | 118801 | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Ehem. Feinkost-Hoehl / Restaurant Rosenstübchen | Schwalbacher Straße 7 Lage Flur: 40, Flurstück: 73/2 | Ladeneinrichtung aus Pitchpine für einen Feinkostladen | Um 1900 | 118802 |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Schwalbacher Straße 13a Lage Flur: 40, Flurstück: 13/2 | Traufständiges Wohn- und Geschäftshaus in Form der Neorenaissance | 1902 | 118805 | |
Schlitt-Schule | Schwalbacher Straße 27 Lage Flur: 38, Flurstück: 7/4 | Zweigeschossiges Schulgebäude im Stiel der Neorenaissance. Benannt nach dem Dekan Jakob Schlitt (1826–1897), Gründer der Eltviller Lateinschule | 1888 | 118803 | |
Schwalbacher Straße 30 Lage Flur: 38, Flurstück: 74/4 | Voluminös wirkendes Wohnhaus mit Walmdach | Bauantrag 1884 | 119101 | ||
Schwalbacher Straße 38a Lage Flur: 38, Flurstück: 46/2 | Eingeschossige Villa im Landhausstil mit haubenbekröntem Eckturm. | Um 1900 | 118806 | ||
weitere Bilder | Ehem. Amtsgericht / Stadtarchiv | Schwalbacher Straße 40 Lage Flur: 21, Flurstück: 32/3 | Dreigeschossiges Gerichtsgebäude in renaissancehafter Form. | 1889–1894 | 118804 |
Ehem. Kellerei der Hess. Staatsweingüter Schwalbacher Straße 56–62 | Schwalbacher Straße 56 Lage Flur: 21, Flurstück: 4/3 | Ursprünglich als Turnhalle erbaut wurde das Gebäude ab 1920 zur Kellerei der Sektkellerei Waldeck umgebaut. Ab 1922 Domänenkellerei. | 1899 | 118837 | |
Ehem. Kellerei der Hess. Staatsweingüter Schwalbacher Straße 56–62 | Schwalbacher Straße 58 Lage Flur: 21 II, Flurstück: 4/2 | Wohnhaus mit verschiefertem Mansardendach im Jugendstil | 1913 | 118837 | |
weitere Bilder | Ehem. Kellerei der Hess. Staatsweingüter Schwalbacher Straße 56–62 | Schwalbacher Straße 62 Lage Flur: 21, Flurstück: 4/3 | Ehemaliges repräsentatives Kellereigebäude. Neobarocker großvolumiger langestecketer Hallenbau. Das Gebäude wurde mehrfach erweitert und angebaut. | 1910/11 | 118837 |
weitere Bilder | Friedhof | Schwalbacher Straße 74 Lage Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Wertvolle Gräber des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts | 1872 | 119030 |
Grab Pfarrer Jakob Schlitt | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | 1879 | |||
Grab Adam Müller-Netscher | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1910 | |||
Grab Fam. Jac. Kopp | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Müller-Gastell | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | 1894 | |||
Grab Fam. Friedrich Franz Müller / Georg Müller | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1875 | |||
Grab Fam. Bernhard Müller | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1871 | |||
Grab Fam. Leonhard | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Fam. Leonhard Adolph Herber | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1875 | |||
Grab Müller | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Schuhmacher Pütz/Voss | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Johann Becker | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Heinrich Bott | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Familie Munsch/Burg | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Signatur: Ferd. (Ferdinand) Leonhard | 1912/16 | ||
Grab Fam Englerth | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1901 | |||
Grab Matheus Müller (d. J.) | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1870 | |||
Grab Matheus Müller (d. Ä.) | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1847 | |||
Grab Freiherr Langwerth von Simmern | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1846 | |||
Grab Raky | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1901 | |||
Grab Familie Heinrich Bott | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1888 | |||
Grab Jacob Becker | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1908 | |||
Grab Ehegatten Rang | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Fam. Germersheim | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1872 | |||
Grab Fam. Ernst Wilhelm Müller | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1882 | |||
Grab Fam. Schumacher | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1911 | |||
Grab Fam. Josef Abt | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1923 | |||
Grab J.G. Herber | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1833 | |||
Grab Simon Leonhard | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1881 | |||
Grab Josef Leonhard | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1901 | |||
Grab Schwank | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1951 | |||
Grab Fam. Conrad Herber | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Fam. Kremer | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1910 | |||
Grab Fam. Hoehl | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1917 | |||
Grab ohne Inschrift | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Fam. Josef Raschi | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab ohne Inschrift | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Steingasse 1 Lage Flur: 37, Flurstück: 68 | Kleines traufständiges Fachwerkhaus des ehemaligen Handwerkerviertels | 17./18. Jh. | 118707 | |
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Steingasse 2 Lage Flur: 37, Flurstück: 47 | Kleines traufständiges Gebäude des ehemaligen Handwerkviertels | 17./18. Jh. | 118708 | |
Steingasse 4 Lage Flur: 37, Flurstück: 48 | Kleines traufständiges Fachwerkhaus des ehemaligen Handwerkviertels | 17./18. Jh. | 118709 | ||
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Steingasse 6 Lage Flur: 37, Flurstück: 49 | Kleines traufständiges Fachwerkhaus des ehemaligen Handwerkviertels | 17./18. Jh. | 118710 | |
weitere Bilder | Steinheimer Hof | Steinheimer Hof, Unter dem Hof, Steinheimer, Osterberg, Oberwallufer Straße, Ober Steinheim, Liebau Lage Flur: 17, 18, 19, Flurstück: 123/33, 124/33, 149/107, 28/1, 28/2, 29–32, 34–36, 38/1, 39/1, 2/3, 3/1, 51/1, 51/8, 51/9, 5/2, 5/5, 62/51, 63/52, 64/52, 2/1 | Umfangreicher Landwirtschaftlicher Hof an Stelle des ehemaligen Dorfs Steinheim. Bis 1803 einer der wichtigsten Höfe des Klosters Eberbach. | Ab um 1175 | 118816 |
Steinheimer Straße 16, Steinheimer Straße 18, Am Sonnenglück 3, Am Sonnenglück 1 Lage Flur: 44, Flurstück: 298/2, 298/3, 299, 300 | Kleines eingeschossiges Holzhaus mit Satteldach auf winkelförmigen Grundriss. | Um 1905 | 119109 | ||
Städtisches Bauamt | Taunusstraße 4 Lage Flur: 40, Flurstück: 19/1 | Dreigeschossiger neoklassizistischer Massivbau mit flachem Walmdach. Wohnhaus des Eltviller Amtsrichters und späteren Oberbürgermeister von Wiesbaden Christian Schlichter. | 19. Jh. | 118807 | |
Taunusstraße 8a Lage Flur: 38, Flurstück: 155/21 | Traufständiges zweigeschossiges Wohnhaus im Jugendstil. | 1900 | 118808 | ||
Ev. Christuskirche | Taunusstraße 23 Lage Flur: 21, Flurstück: 51/3 | Rechteckiger Saalbau in neugotischer Form mit rechteckigem Dachreiter und niedriger Eingangsvorhalle. | Bauantrag 1901, Einweihung 1902 | 118898 | |
Taunusstraße 26 Lage Flur: 21, Flurstück: 51/2 | Villenartiges Wohnhaus mit bewegter Dachlandschaft. | Bauantrag 1902 | 118809 | ||
Villa Belvedere | Wallufer Straße 2 Lage Flur: 43, Flurstück: 2/5 | Freistehende Villa in neubarocker Form mit zwei Wohngeschossen und Walmdach. Um 1920 Peter-Jordan-Schule. | Bauantrag 1873 | 118810 | |
Ehem. Villa Rheinberg | Wallufer Straße 3 Lage Flur: 43, Flurstück: 10/11, 52/10 | Freistehende Villa. Die zugehörige Remise und der Aussichtsturm sind nicht mehr erhalten. Älteste Villa am Eltviller Rheinufer | Um 1835 | 118811 | |
Ehem. Villa Maria | Wallufer Straße 5 Lage Flur: 43, Flurstück: 7/8 | Klassizistische freistehende Villa mit Kutscherhaus (von 1899). | Mitte 19. Jh | 118812 | |
Wallufer Straße 8 Lage Flur: 43, Flurstück: 4/5 | Backsteinwohnhaus mit Walmdach | 1886 | 118813 | ||
Ehem. Villa Rheineck | Wallufer Straße 9 Lage Flur: 20, Flurstück: 144/1 | Zweigeschossige neoklassizistische Villa mit Mansarddach. | Bauantrag 1883 | 118814 | |
Ehem. Villa St. Georg | Wallufer Straße 11 Lage Flur: 20, Flurstück: 141/4 | Zweigeschossige Villa mit flachem Walmdach | Bauantrag 1872 | 118900 | |
Ehem. Villa Lotos | Wallufer Straße 13 Lage Flur: 20, Flurstück: 140/7 | Landhausartige Villa mit Walmdach und zugehörigem Kutscherhaus. | Bauantrag 1901 | 118815 | |
Haus Rheinblick | Wallufer Straße 17 Lage Flur: 20, Flurstück: 140/4, 191/140 | Großzügige Villa im „englischen Stil“. Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Schieferdächern | 1920 | 118976 | |
Weinbauamt und Weinbauschule Eltville | Wallufer Straße 19 Lage Flur: 20, Flurstück: 199/140 | Wohn- und Kellereigebäude im Stil einer neobarocken Villa. Das Gebäude steht im Gegensatz zu den anderen Villen mit der Traufseite zur Wallufer Straße. | Bauantrag 1896 | 118817 | |
Verwaltungs- und Saalbau | Wallufer Straße 19 Lage Flur: 20, Flurstück: 199/140 | Langgestreckter zweigeschossiger Bau am Rheinufer. | Um 1950 | 118817 | |
Villa Rheinfried | Wallufer Straße 25/25a Lage Flur: 19, Flurstück: 5/10 | Schlichtes Wohnhaus mit Satteldach, Zwerchhaus und Balkonvorbau. Als Ersatz für die 1944 durch Bombentreffer zerstörte Villa. | 1949 | 118901 | |
Garten | Wallufer Straße 25/25a Lage Flur: 19, Flurstück: 5/10 | Weitestgehend erhaltener Garten der Villa mit Ökonomiegebäude, Pförtnerhaus und Wasserturm | 19. Jh. | 118901 | |
Kavaliershaus | Wallufer Straße 25/25a Lage Flur: 19, Flurstück: 5/7 | Kleines klassizistisches Wohnhaus auf langrechteckigem Grundriss mit flachem Walmdach. | 1844 | 118901 | |
Villa Belmonte | Wallufer Straße 61 Lage Flur: 17, Flurstück: 95/4 | Repräsentatives spätklassizistisches Wohnhaus. Rechteckgrundriss mit flachem Walmdach. Erbaut für Wilhelm Oechelhaeuser, ehem. Reichstagsabgeordneter. | 1870–1872 | 118818 | |
Wasserturm der Villa Hagedorn | Wallufer Straße 65 Lage Flur: 17, Flurstück: 93/1 | Burgartig gestalteter Wasserturm in romantischer Parklandschaft. | 1868 | 118819 | |
Landhaus Bieberstein | Wallufer Straße 75 Lage Flur: 17, Flurstück: 64/1 | Kleine eingeschossige Villa mit verschiefertem Walmdach am Rheinufer. | Bauantrag 1897 | 119105 | |
Ehem. Forsthaus | Wiesweg 91 Lage Flur: 2, Flurstück: 10/3 | Kleines traufständiges Wohnhaus mit Satteldach. | 1907 | 118832 | |
Pietà | Wilhelm-Kreis-Straße Lage Flur: 26, Flurstück: 146/15 | Bildstock aus rotem Sandstein. Der ursprüngliche Standort war an der Gemarkungsgrenze zu Kiedrich. | 1749 | 119012 | |
Wilhelmstraße 5 Lage Flur: 40, Flurstück: 18 | Gründerzeitliches traufständiges Wohnhaus in spätgotischem Stil mit mittigem Zwerchhaus. | Bauantrag 1874 | 118820 | ||
Saalbau des Mainzer Hofes | Wilhelmstraße 13 Lage Flur: 40, Flurstück: 36/1 | Eingeschossiger rechteckiger Saalbau mit Satteldach. | 1896 | 118821 | |
weitere Bilder | Bahnhof Eltville | Wilhelmstraße 14, Wörthstraße, Wilhelmstraße Lage Flur: 39, Flurstück: 27/10, 27/16, 27/17, 27/20 | Kubisch klassizistischer zweieinhalbgeschossiger Bau mit Walmdach. | 1857 | 118893 |
Wörthstraße 1 Lage Flur: 36, Flurstück: 10/13 | Voluminöses eingeschossiges Wohnhaus mit Mansardwalmdach. | Bauantrag 1911 | 119088 | ||
Sektmanufaktur Schloss Vaux | Wörthstraße 2, Wörthstraße 4 Lage Flur: 26, Flurstück: 99/3 | Winkelförmiges neugotisches Weinkellereigebäude und Wohnhaus mit roter Ziegelverblendung. Erbaut nach Plänen des Wiesbadener Architekten Alfred Schellenberg. Seit 1921 Sitz der Sektmanufaktur Schloss Vaux. | Bauantrag 1897 | 118822 | |
Wörthstraße 3 Lage Flur: 36, Flurstück: 30/10 | Voluminöses eingeschossiges Wohnhaus mit Mansardwalmdach. Das Haus bildet eine Baugruppe mit dem zeitgleich vom selben Architekten erbauten Haus Wörthstraße 1 | Bauantrag 1911 | 119089 | ||
Wörthstraße 6 Lage Flur: 26, Flurstück: 234/91 | Wohnhaus mit Krüppelwalmdach | Bauantrag 1900 | 119090 | ||
Wörthstraße 8 Lage Flur: 26, Flurstück: 233/91 | Zweigeschossiges massives Wohnhaus. | Bauantrag 1898 | 119091 | ||
Wörthstraße 10 Lage Flur: 26, Flurstück: 232/91 | Zweigeschossiges massives Wohnhaus in Renaissanceformen. | Bauantrag 1899 | 119092 | ||
Wörthstraße 21 Lage Flur: 37, Flurstück: 160/1 | Historisierendes Wohnhaus in Renaissanceform | Um 1900 | 119081 | ||
Wörthstraße 24 Lage Flur: 26, Flurstück: 214/86 | Zweigeschossiger Backsteinbau mit turmartig überhöhtem Mittelteil. | Vor 1900 | 119032 | ||
Wörthstraße 38/40 Lage Flur: 38, Flurstück: 76/1, 76/2 | Zweigeschossiges Backsteindoppelhaus im gründerzeitlichen Stil. | Vor 1900 | 119093 | ||
Wörthstraße 58 Lage Flur: 39, Flurstück: 14/8 | Gelber Backsteinbau | 1891 | 783984 |
Außerhalb der Ortslage
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Waldhohl | Außerhalb der Ortslage 1 Flur: 24, Flurstück: 248/2, 273/6 | Hohlweg zum Eltviller Gemeindewald in der Verlängerung der Waldstraße. Bestandteil des vorgeschichtlichen und frühmittelalterlichen Wegenetzes. Am Weg das in jüngerer Zeit erneuerte sog. Kuhhirtenkreuz. | Vorgeschichtlich | ||
Waldhohle Dreifaltigkeitssäule | Hollerstrauch (Außerhalb der Ortslage 2) Lage Flur: 24, Flurstück: 241/9 | Sandsteinsäule mit dem Reliefbild der Dreifaltigkeit | 1730 | 119063 | |
Weinhohle | Weinhohle (Außerhalb der Ortslage 3) Lage Flur: 23, Flurstück: 225/1, 225/3 | Hohlweg von Eltville über die Weinbergslagen Sonnenberg und Großer Hub zur alten Rheingauer Straße. Der wichtige historische Wirtschaftsweg schneidet besonders in Ortsnähe tief in das Gelände ein. | 119069 | ||
Leinpfad | Leinpfad, Wallufer Straße, Rheinberg, Am Rheinufer (Außerhalb der Ortslage 4) Lage Flur: 17–20, 31, 33, 34, 41–43, Flurstück: 99/2, 44/1, 7/1, 151/2, 151/3, 4/7, 10/3, 82/2, 75/1, 61/1, 14/1 | Leinpfad zwischen Eltville und Walluf, weitestgehend im Ausbauzustand des 19. Jahrhunderts erhalten. | 1851–1884 | 119061 | |
Weinbergshäuschen Wilhelmshöhe | Oberer Sonnenberg (Außerhalb der Ortslage 5) Lage Flur: 22, Flurstück: 213/32 | Massives Weinbergshäuschen auf achteckigem Grundriss | 1874 | 119007 | |
Bornhäuschen | Langenstück (Außerhalb der Ortslage 6) Lage Flur: 23, Flurstück: 242/1 | Ehemalige Brunnenfassung aus Werkstein | 1915 | 119107 | |
Regina Pacis | Unterer Sonnenberg (Außerhalb der Ortslage 7) Lage Flur: 22, Flurstück: 252/134 | Barocke Madonnenfigur aus rotem Sandstein. Am Sockel Wappenschild Hugo Franz zu Eltz. Weihedatum 1767, Renoviert 1905 und 2016 | 1767 | 118823 | |
Gemarkungsgrenzstein Eltville-Oberwalluf | Steinheimer Hof (Außerhalb der Ortslage 8) Lage Flur: 18, Flurstück: 2/3 | Roter Sandstein mit abgewitterter Inschrift | 1809 | 119033 | |
Grenzstein am Leinpfad | Rheinberg (Leinpfad) (Außerhalb der Ortslage 9) Lage Flur: 18, Flurstück: 14 | Sandstein mit Wappenschild von Stadion | 18. Jh. | 938988 | |
Gütergrenzsteine des Zehntbezirks des St. Peterstiftes | Mittlerer Sonnenberg, Langenstück, Hanach (Außerhalb der Ortslage 10) Lage Flur: 22, 23, Flurstück: 34, 39/1, 45/1, 67, 183, 184 | Große quadratische Grenzsteine aus Sandstein. Eingraviert auf einer oder zwei Seiten große Schlüssel als Symbol des Peterstiftes | 1724 | 119042 | |
Grenzstein | Albus (Außerhalb der Ortslage 11) Lage Flur: 7, Flurstück: 48 | Grenzstein aus Sandstein. 2002 auf Eltviller Gemarkung versetzt. Der Stein trägt das Eltviller und das Kiedricher Wappen | 1773 | 124771 | |
Wegkreuz | Albus (Außerhalb der Ortslage 11) Lage Flur: 7, Flurstück: 48 | Schlichtes Wegkreuz aus rotem Sandstein | 19. Jh. | 124771 | |
Grenzstein | Obere Sauerwasserpfad (Außerhalb der Ortslage 12) Lage Flur: 1, Flurstück: 5/1 | Grenzstein aus Sandstein. Der Stein trägt das Eltviller und das Kiedricher Wappen. Teil der Grenzsteinreihe zwischen Eltville und Kiedrich | 1773 | 124769 |
Literatur
- Dagmar Söder: Rheingau-Taunus Kreis I.1 Altkreis Rheingau. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Theiss-Verlag, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-8062-2987-5.
- „Rundgang durch die historische Altstadt Eltville am Rhein“, Tourist-Information Eltville am Rhein (Hrsg.), 6. Auflage, 2013.
Weblinks
- Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kulturdenkmäler in Eltville In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
Einzelnachweise
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Grabmal Familien Joseph Raschi (1828-1895) und Wilhelm Offenstein (1859-1906). Friedhof Eltville am Rhein
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Schwalbacher Str. 56: Ehemalige Turn- und Festhalle, erbaut 1899. 1920 Sektkellerei Waldeck, ab 1922 Domänenkellerei (Hessische Staatsweingüter). Eltville am Rhein
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Germany, Martinsgasse 9 (Eltville)
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Germany, Rosengasse 8 (Eltville)
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Germany, Burghofstr. 1 (Eltville)
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Germany, Burgstr. 9 (Eltville)
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Germany, Burgstr. 2 (Eltville)
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Germany, Martinsgasse 5a und 5b (Eltville)
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Germany, Rosengasse 10 (Eltville)
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Germany, Martinsgasse 7 (Eltville)
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Burg Crass in Eltville
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Germany, Burgstr. 7 (Eltville)
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Grabmal Familie Ernst Wilhelm Müller, belegt ab 1882. Friedhof Eltville am Rhein
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Germany, Burgstr. 5 (Eltville)
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The choir of the Church St. Peter und Paul in Eltville am Rhein
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Germany, Rosengasse 15 (Eltville)
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Germany, Grabengasse 3 (Eltville)
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Germany, Rosengasse 9 (Eltville)
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Germany, Leergasse 22 (Eltville)
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Hauptportal Friedhof Eltville am Rhein
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Eltville: Rheingau: Der Steinheimer Hof, eine ehemalige Grangie des Klosters Eberbach, zwischen Eltville und Walluf.
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Grabmal ohne Inschrift, Friedhof Eltville am Rhein
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Grabmal Familie Munsch/Burg, belegt ab 1912 (Signatur: Ferd. Leonhard). Friedhof Eltville am Rhein
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Grabmal Familie Heinrich Bott, belegt ab 1888. Friedhof Eltville am Rhein
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Germany, Rheingauer Str. 3 (Eltville)
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Jüdischer Friedhof Eltville, Rheingau, Hessen.
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Eltville, Matheus-Müller-Platz 2
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Grabmal Familie Carl Hoehl (1861-1917). Friedhof Eltville am Rhein
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Kreuzigungsgruppe aus der Werkstatt von Hans Backoffen, um 1510, Tuffstein. Schmidtburgkapelle auf dem Kirchhof von St. Peter und Paul, Eltville am Rhein, Hessen.
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Grabmal Pfarrer Jakob Schlitt (1826-1879) und andere Pfarrer. Friedhof Eltville am Rhein
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Germany, Leergasse 1 (Eltville)
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Grabmal Familie Friedrich Franz Müller. Hier ruht auch Georg Müller, Gründer der Georg Müller Stiftung. Friedhof Eltville am Rhein
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Grabmal Familie Jac. Kopp, belegt etwa ab 1910. Friedhof Eltville am Rhein
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Historische Weinstube Gelbes Haus, Burgstraße 3 in der historischen Altstadt von Eltville am Rhein, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen, Deutschland.
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Germany, Markstr. 1 (Eltville)
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Grabmal Familie Josef Abt, belegt ab 1923. Friedhof Eltville am Rhein
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Grabmal Familie Schumacher, belegt ab 1911. Friedhof Eltville am Rhein
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Germany, Burgstr. 4 (Eltville)
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Grabmal Johann Georg Herber (* 30. Januar 1763 in Winkel; † 11. März 1833 in Eltville). Friedhof Eltville am Rhein. Herber war ein nassauischer Jurist und Politiker. Von 1818 bis 1832 war er Mitglied des Nassauischen Landtags und dort langjähriger Präsident der zweiten Kammer.
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Germany, Ellenbogengasse 3 (Eltville)
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Germany, Marktstr. 3 (Eltville)
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Germany, Kiliansring 3 (ehemaliges Eichamt), Eltville
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The Villa Hoechst, a villa in Eltville, located at Erbacher Straße 21
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Germany, Grabengasse 2 (Eltville)
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Germany, Markstr. 10 (Eltville)
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Johannes von Nepomuk (statue in Eltville am Rhein, Platz von Montrichard), 18th century.
Hauptgebäude der Sektkellerei MM in Eltville am Rhein am Matheus-Müller-Platz, Blick von Norden
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Grabmal Familie Conrad Herber, Friedhof Eltville am Rhein
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Grabmal Familie Wolff (Neubelegung). Vormals Berhard Müller (ab 1871). Friedhof Eltville am Rhein
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Germany, Rosengasse 6 (Eltville)
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Germany, Kiliansring 2 (Eltville)
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Grabmal Familie Leonhard Adolph Herber, belegt ab 1875. Friedhof Eltville am Rhein
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