Liste der Kulturdenkmäler in Eltville am Rhein
Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Eltville am Rhein, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen.
- Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar.
Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.
Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste ist keine rechtsverbindliche Auskunft darüber, ob es Kulturdenkmal ist oder nicht: Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmaltopographie. Diese ist für Hessen in den entsprechenden Bänden der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland und im Internet unter DenkXweb – Kulturdenkmäler in Hessen (im Aufbau) einsehbar. Auch diese Quellen sind, obwohl sie durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen aktualisiert werden, nicht immer aktuell, da es im Denkmalbestand immer wieder Änderungen gibt.
Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Die Kulturdenkmäler der einzelnen Ortsteile sind in eigenen Listen enthalten:
- Liste der Kulturdenkmäler in Erbach (Rheingau)
- Liste der Kulturdenkmäler in Hattenheim
- Liste der Kulturdenkmäler in Martinsthal
- Liste der Kulturdenkmäler in Rauenthal (Rheingau)
Eltville
Gesamtanlagen
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Gesamtanlage Altstadt | Gutenbergstraße, Kiliansring 4–18, Nikolausstraße 1,3 Schwalbacher Straße (südlich der Bahn), Wilhelmstraße, Rheinufer / Platz von Montrichard | ||||
Gesamtanlage Bertholdstraße | Berdholdstraße 7–17 (Südseite) | Um 1900 | |||
Gesamtanlage Blücherstraße | Blücherstraße 1. 2, 3/5, 6, 7 | 1908 | |||
Gesamtanlage Crevestraße | Crevestraße 3–17, 10–16 | 1909 | |||
Gesamtanlage Scharfensteinstraße | Scharfensteinstraße 10–32 | 1899–1913 | |||
Gesamtanlage Schwalbacher Straße | Schwalbacher Straße 32–62 (West) 15–49(Ost), Balduinstraße 10, 11, 12, 14, 15, 20, Feldstraße 1–16, Friedrichstraße 2–24 (Nord), 7–21 (Süd), Gartenstraße 9, 11, 12, 13, Jakobstraße 1–4, Taunusstraße 19–32 | Nach 1856 | |||
Gesamtanlage Wallufer Straße | Wallufer Straße 1–75 | 19./20. Jh. | |||
Gesamtanlage Wörthstraße/Adolfstraße | Adelheidstraße 1–8, Adolfstraße 9, 11, 13, 15, 17, 19 Schlittstraße 3, 5, 9 Wörthstraße 1–3, 6, 8, 10 | 1898–1911 |
Adelheidstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Adelheidstraße 1 Lage Flur: 26, Flurstück: 99/2 | Einfamilienvilla im Jugendstil | Bauantrag 1909 | |||
Adelheidstraße 2 Lage Flur: 26, Flurstück: 305/91 | Gründerzeitliches Wohnhaus | Bauantrag 1902 | |||
Adelheidstraße 3 Lage Flur: 26, Flurstück: 349/99 | Gründerzeitliches Wohnhaus mit Walmdach und Turmrisalit | Bauantrag 1904 | |||
Adelheidstraße 4 Lage Flur: 26, Flurstück: 306/91 | Wohngebäude | Bauantrag 1901 | |||
Adelheidstraße 5 Lage Flur: 26, Flurstück: 340/99 | Wohngebäude | Bauantrag 1904 | |||
Adelheidstraße 6 Lage Flur: 26, Flurstück: 309/106 | Wohngebäude | Bauantrag 1901 | |||
Adelheidstraße 7 Lage Flur: 26, Flurstück: 358/110 | Zweigeschossige Villa mit Satteldach | Bauantrag 1906 | |||
Adelheidstraße 8 Lage Flur: 26, Flurstück: 310/110 | Wohngebäude | Bauantrag 1901 |
Altstadt
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Reste der Stadtmauer | Altstadt | Reste der Stadtmauer mit Türmen und Schalentürmen | Ersterwähnung 1332 |
Am Markt
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Am Markt 1 Lage Flur: 41, Flurstück: 59/2 | Bürgerhaus | 1683 | |||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Am Markt 3 Lage Flur: 41, Flurstück: 57/2 | Wohn- und Geschäftshaus | Bauantrag 1894 |
Bahnhofstraße
Balduinstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Wohnhaus Leonhard mit Atelier und Garten | Balduinstraße 10/Schwalbacher Straße 50a Flur: 21, Flurstück: 22/4, 755/20 | Wohnhaus Atelier und Garten. Die Werkstatt war mehrere Generationen im Besitz der Bildhauerfamilie Leonhard | Um 1900 |
Blücherstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Blücherstraße 1 Flur: 25 I, Flurstück: 343/113 | Kleines Einfamilienhaus im Jugendstil | Bauantrag 1908 | |||
Blücherstraße 2 Flur: 24, Flurstück: 338/112 | Einfamilienhaus im Jugendstil, mit Anbau von 1938 | Erbaut 1908 |
Burghofstraße
Burgstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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weitere Bilder | Kurfürstliche Burg | Burgstraße 1 Flur: 41, Flurstück: 14,15 | Viereckige Burganlage von Zwingern und Gräben umgeben. Nahe dem Rheinüfer ein viergeschossiger Wohnturm. Westlich der ehemalige Palas. | Ab etwa 1330 | |
Ehemaliges Kaplanshaus | Burgstraße 2 Flur: 41, Flurstück: 8 | Traufständiges zweizoniges Fachwerkhaus. Wohnhaus der Kapläne des Michaelsaltars in der Pfarrkirche | 2. Hälfte 17. Jh. | ||
Gelbes Haus | Burgstraße 3 Flur: 42, Flurstück: 50 | Langgestreckter Fachwerkbau an der ehemaligen Stadtmauer | 2. Hälfte 17. Jh. | ||
Burgstraße 4 Flur: 41, Flurstück: 7/1 | Traufständiges Fachwerkhaus | 1659/60 | |||
Burgstraße 5 Flur: 42, Flurstück: 48 | Kleines zweizoniges Fachwerkwohnhaus | Um 1700 | |||
Burgstraße 7 Flur: 42, Flurstück: 47 | Dreizoniges Fachwerkwohnhaus | 17. Jh. | |||
Burgstraße 9 Flur: 42, Flurstück: 45/1 | Traufständiges Fachwerkhaus | Spätes 17. Jh. | |||
Burgstraße 11 Flur: 42, Flurstück: 44/1 | Fachwerkwohngebäude, ursprünglich Teil eines umfangreichen Hofs. | Um 1477/78 |
Domherrengässchen
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Domherrengässchen 1 Flur: 41, Flurstück: 94/51 | Ursprünglich als Scheune des Hauses Marktplatz 1 errichtet. Im 20. Jahrhundert zum Fachwerkwohnhaus umgebaut. Das Erdgeschoss war eine Kelterhalle. | 17. Jh. |
Ellenbogengasse
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Ellenbogengasse 3 Flur: 41, Flurstück: 26/3 | Ehemalige Scheune und Kelterhalle, zum Wohnhaus umgebaut | ||||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder | Ellenbogengasse 5 Flur: 41, Flurstück: 27 | Giebelständiges Fachwerkwohnhaus | Spätes 16. Jh. |
Erbacher Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Ehem. Villa Elvers | Erbacher Straße 1 Flur: 35, Flurstück: 1/94 | Repräsentative Villa in spätklassizistischer Form mit Garten. Vormals Gästehaus der Villa Marix. Im Obergeschoss war 1878 ein jüdischer Betraum eingerichtet. Ab 1902 war hier das Parkhotel und Restaurant untergebracht. | Um 1864 | ||
Villa Marix | Erbacher Straße 3 Flur: 35, Flurstück: 1/66 | Repräsentative Villa erbaut vom Seidenfabrikanten Salomon Marix | Vor 1860 | ||
Villa Sicambria | Erbacher Straße 12 Flur: 31, Flurstück: 3/44 | Landhaus im italienischen Stil eines ehemaligen Weinguts | Um 1814 | ||
Ehem. Weinkellerei Diehl | Erbacher Straße 19 Flur: 30, Flurstück: 29/3 | Zweigeschossige Kelleranlage mit Räumen für die Verwaltung | 1877–1879 | ||
Ehem. Kellerei der Centralverkaufsgenossenschaft Rheingauer Winzervereine | Erbacher Straße 21 Flur: 30, Flurstück: 29/3 | Villenartiger Verwaltungsbau im Nürnberger Stil der Neorenaissance mit drei Kellern. Seit 1912 Gästehaus der Hoechst AG | Bauantrag 1899 | ||
weitere Bilder | Hof Drais/Weingut Baron zu Knyphausen | Erbacher Straße 28 Lage Flur: 30, Flurstück: 34, 33/1, 47/33, 51/33 | Ehemaliger Wirtschaftshof des Klosters Eberbach. Der heutige Hof wurde 1727 als zweigeschossiger Massivbau errichtet. Verschiedene Wirtschaftsgebäude ab dem 18. Jh. vorhanden. Das eingefriedete Gutsgelände ist Parkartig angelegt. | Ersterwähnung 1137 | |
Erbacher Straße 8–24 | Einfriedungsmauer des ehemaligen Kapellenhof um 1833 |
Freigässchen
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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weitere Bilder | Burg Crass | Freigässchen Flur: 43, Flurstück: 11/5 | Vermutlich ältester Eltviller Freihof. Seit dem 11. Jahrhundert mehrfach aus- und umgebaut |
Gartenstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Gartenstraße 7 Flur: 21, Flurstück: 746/76 | Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss | Um 1900 |
Grabenstraße
Gutenbergstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Rathaus/ehem. Post | Gutenbergstraße 13 Flur: 40, Flurstück: 43/1 | Repräsentativer neubarock Verwaltungsbau. | Bauantrag 1907 | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Hindenburgzimmer (Gasthaus alte Villa) | Gutenbergstraße 18 Flur: 40, Flurstück: 110/32 | Dunkelgebeizte Holzvertäfelung im Gastzimmer | Spätes 19. Jh. | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Gutenbergstraße 22 Flur: 40, Flurstück: 157/40 | Repräsentative gründerzeitliches Wohngebäude | Bauantrag 1898 |
Holzstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Holzstraße 24 Flur: 25, Flurstück: 297/46 | Wohnhaus im Heimatstil mit hohem Mansardendach und Fachwerk im Giebeldreieck | 1910er | |||
Hl. Johannes Nepomuk | Holzstraße 40 Flur: 25, Flurstück: 198/54 | Figur des hl. Nepomuk aus rotem Sandstein | 18. Jh. |
Josef-Hölzer-Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Josef-Hölzer-Straße 2 Flur: 34 I, Flurstück: 162/76 | Das Wohnhaus wurde anstelle des 1476 erbauten Hospitalbau errichtet. Der Umriss orientierte sich an dem Vorgängerbau. | Bauantrag 1893 | |||
weitere Bilder | Villa G. v. Mumm | Josef-Hölzer-Straße 4 Flur: 34, Flurstück: 65/1 | Als Landhaus errichtet wurde die Villa bis 1889 mehrfach umgebaut. Heute dient es als Gästehaus der Sektkellerei | Um 1830 | |
weitere Bilder | Sebastiansturm | Josef-Hölzer-Straße/Platz von Montrichard Flur: 34, Flurstück: 131/74 | Turm der ehemaligen Stadtmauer. Die Sebastiansstatue ist eine Nachbildung der nach der Pestepidemie von 1666 errichteten und 1920 zu dem Turm versetzten Statue. | Ab 1332 |
Kiedricher Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Weingut Belz | Kiedricher Straße 20 Flur: 26 III, Flurstück: 332/110 | Gründerzeitliche Villa | Spätes 19. Jh. |
Kiliansring
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Kiliansring 2 Flur: 35, Flurstück: 28/1 | Neubarocke Villa | Bauantrag 1900 | |||
Ehem. städtisches Eichamt | Kiliansring 3 Flur: 35, Flurstück: 32/3 | Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, ehemalige Außenstelle des Hessischen Rundfunks | Bauantrag 1894 | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Kiliansring 4 Flur: 37, Flurstück: 29/6 | Eingeschossige Villa. Putzbau auf Bruchsteinsockel mit Walmdach | Bauantrag 1899 | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Kiliansring 8 Flur: 37, Flurstück: 24/5 | Eingeschossiges Wohnhaus mit Ziegelfassade und Satteldach | 1886 |
Kirchgasse
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Ehem. Frühmesserei | Kirchgasse 2 Flur: 41, Flurstück: 26/1 | Kleiner zweigeschossiger zurückliegender Steinbau. Im inneren vollständig entkernt und erneuert. Im rechten Winkel ist die ehemalige Mädchenschule angebaut. Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss. Mauereinfriedung mit Sandsteinportal | Ab um 1500 | |
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Ehem. kath. Pfarrhof | Kirchgasse 3 Flur: 41, Flurstück: 29/1 | Scheune und Pfarrgarten den Pfarrhofes. Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkoberbau. Im Erdgeschoss ehemalige Kelterhalle. Umschlossen von einer Mauer mit Sandsteintorbogen. Das zugehörige Kutscherhaus wurde weitgehend neu errichtet. | 18. Jh. | |
Inselhaus | Kirchgasse 4 Flur: 41, Flurstück: 28 | Kleineres Fachwerkhaus mit trapezförmigem Grundriss und Walmdach | Mitte 18. Jh | ||
Hof Bechtermünz /Weingut Koegler | Kirchgasse 5 Flur: 41, Flurstück: 33 | Vermutlich wurde der Hof durch den Drucker Heinrich Bechtermünz († 1467) nach der Eroberung Eltvilles 1462 angelegt. Um 1462 siedelte Nikolaus Bechtermünz zusammen mit seinem Bruder Heinrich nach Eltville über, wo Heinrich eine kleine typographische Werkstatt einrichtete, mit der aber keine Schriftgießerei verbunden war. Das heutige Wohnhaus wurde 1702/03 unter Verwendung von Resten eines Vorgängerbaus des 16. Jh.s errichtet. Es handelt sich um einen dreistöckigen Massivbau. Das gegenüberliegende Wirtschaftsgebäude ist inschriftlich auf 1510 datiert und im 17. Jh. aufgestockt. Der Hof ist ummauert. | Vermutlich ab dem 15. Jh. | ||
weitere Bilder | Hof Langwerth von Simmern | Kirchgasse 6/Rheingauer Straße 35/37 Flur: 41, Flurstück: 2/3, 112/1 | Weitläufiges Weingut mit Bausubstanz aus unterschiedlichen Epochen. | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder | Hof Langwerth von Simmern - Ehem. Stockheimer Hof | Kirchgasse 6 Lage | Herrenhaus als zweigeschossiger Massivbau mit hohem Satteldach und Schildgiebeln. Seitlich sechseckiger Treppenturm, an einer Giebelseite rechteckiger Kellerhals mit aufgesetztem Fachwerkerker | Um 1550 | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Hof Langwerth von Simmern – Ehem. Rentmeisterei | Kirchgasse 6 Lage | Gebäudegruppe aus drei Häusern unterschiedlicher Bauzeit. Vereinigt zu einem winkelförmigen Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss. | Spätes 18. Jh. | |
Hof Langwerth von Simmern-Ziehbrunnen | Kirchgasse 6 | Kreisförmiger Sandsteinbrunnen | 1726 | ||
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Kirchgasse 7 Flur: 41, Flurstück: 96/35, 96/37 | Barockes Eckhaus mit Mansardenwalmdach und Dachgauben | 2. Hälfte 18. Jh. |
Leergasse
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Leergasse 1 Flur: 34, Flurstück: 12/1 | Fachwerkwohnhaus mit rundbogiger Hofdurchfahrt | 17. Jh. | |||
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Leergasse 3 Flur: 34 II, Flurstück: 13 | Langgestrecktes traufständiges Wohngebäude mit massivem Erdgeschoss und Obergeschoss in Fachwerk. | 17. Jh. | ||
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Leergasse 5 Flur: 34 II, Flurstück: 14/1 | Zweigeschossiges Wohnhaus, massives Erdgeschoss, Krüppelwalmdach | 18. Jh. | ||
Leergasse 22 Flur: 34 I, Flurstück: 46 | Zweigeschossiger Fachwerkbau als Wohn- und Geschäftshaus. Traufständiges Gebäude mit großem Zwerchhaus und außermittigem Erker. | Um 1600 |
Marktstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Ehem. zweites Rathaus | Marktstraße 1 Flur: 40, Flurstück: 93/51 | Platzbeherrschender traufständiger Massivbau mit Mansardendach. Vermutlich vom Mainzer Domkapitel erbautes Gebäude. Seit 1827 Rat- und Schulhaus. | Vermutlich 1725 | ||
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Marktstraße 2 Flur: 34 II, Flurstück: 107/28 | Klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus. | Bauantrag 1877 | ||
Glockenhof | Marktstraße 3 Flur: 41, Flurstück: 50 | Massiver Barockbau mit Mansardenwalmdach und rundbogiger Hofeinfahrt. Ersterwähnung des Glockenhofs 1682. | Bauinschriftlich 1725 | ||
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Marktstraße 5 Flur: 34 II, Flurstück: 29/1 | Massives traufständiges Wohn- und Geschäftshaus, seitlicher Sandsteintorbogen | 18. Jh. | ||
Marktstraße 7 Flur: 40, Flurstück: 47 | Aus zwei Gebäuden entstandenes Fachwerkhaus | Um 1515/16 | |||
Marktstraße 10 Flur: 34 II, Flurstück: 32 | Traufständiges Fachwerkgebäude | 17./18. Jh. |
Martinsgasse
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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weitere Bilder | Eltzer Hof | Martinsgasse 2/4/6 Flur: 41, Flurstück: 64,66 | Ausgedehnte Gebäudegruppe, die in mehreren Phasen errichtet wurde. Der spätgotische zweigeschossige Westflügel wurde im 16 Jh. errichtet. Er verfügt über Schildgiebel und Zwerchhäuser. Im Norden 1905 nach historischem Vorbild verlängert. Die Ostseite entstand aus dem ehemaligen Gebäude des Viktorstifts. Erbaut um 1600, dem Westflügel baulich angeglichen. Zum Rhein hin durch die ehemalige Stadtmauer verbunden. Westlich wurde der Martinsturmeinbezogen. | Ab vor 1577 | |
Eltzer Hof – Martinsturm | Flur: 41, Flurstück: 65 | Torturm der ehemaligen Stadtmauer. | Ab 1332 | ||
Eltzer Hof – Martinshof | Martinsgasse 1/3 Flur: 34 II, Flurstück: 3 | Wirtschaftshof aus zwei kleinen Wohngebäuden und einer Scheune. Gartenmauer mit Torpfosten aus Sandstein. Zum Rhein hin Reste der ehemaligen Stadtmauer | 18. Jh. | ||
Eltzer Hof – Martinshof | Martinsgasse 5 Flur: 34 II, Flurstück: 5 | Im Hof zurückliegendes Fachwerkwohnhaus. Das Vordere Haus wurde 1992 neu errichtet. Der ursprüngliche Bau verfügte über ein Fachwerkobergeschoss. | 1668 oder früher | ||
Martinsgasse 7 Flur: 34 II, Flurstück: 2 | Traufständiges Wohnhaus mit massiven Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss. | Spätes 18. Jh. | |||
Rosenhof | Martinsgasse 9 Flur: 34 I, Flurstück: 2 | Traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und neueren Gauben | Um 1720 |
Matheus-Müller-Platz
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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weitere Bilder | Sektkellerei Matheus Müller | Matheus-Müller-Platz 1 Flur: 34 I, Flurstück: 63/3 | Dreigeschossiges Verwaltungsgebäude mit Werkseinfahrt, erbaut 1928. Im Werkshof quadratischer Wasserturm und mehrere Hallen, sowie der Sohlern'sche Hof des 18. Jh. Altes Verwaltungsgebäude (Leerstraße 16) aus dem 19. Jh. zweigeschossig mit flachem Satteldach. Am Firmengelände befinden sich Reste der Stadtmauer. | 1928 | |
Matheus-Müller-Platz 2 Lage Flur: 35, Flurstück: 1/70 | Villa mit Walmdach und historisierenden Zierelementen | Bauantrag 1901 | |||
Viertes ehem. Rathaus | Matheus-Müller-Straße 3 Flur: 33, Flurstück: 3/2 | Villenartiger Verwaltungsbau. Ursprünglich als Sitz der Ortskrankenkasse Eltville errichtet. Rathaus bis 2006 | 1929 |
Mühlstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Mühlstraße 1 Flur: 37, Flurstück: 69 | Fachwerkwohnhaus auf quadratischem Grundriss. Im Erdgeschoss teilweise Massivbau. Nach Brand weitestgehend erneuert | 18. Jh. |
Petersweg
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Petersweg 4 Flur: 37, Flurstück: 46 | Giebelständiges Fachwerkwohnhaus, verputzt. Reste der Stadtmauer und eines halbrunden Schalenturm sind in das Gebäude einbezogen. | 18. Jh. | ||
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Petersweg 5 Flur: 37, Flurstück: 81 | Giebelständiges Fachwerkwohnhaus. | 18. Jh. | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Petersweg 10 Flur: 37, Flurstück: 42/1 | Traufständiges verputztes Fachwerkwohnhaus. Das Erdgeschoss wurde 1969 erneuert. | 18. Jh. |
Platz von Montrichard
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Hl. Johannes von Nepomuk | Platz von Montrichard Flur: 41, Flurstück: 144/66 | Lebensgroßes Standbild des hl. Johannes von Nepomuk | 2. Hälfte 18. Jh. | ||
Kriegerdenkmal | Platz von Montrichard Flur: 41, Flurstück: 82/1 | Denkmal zur Erinnerung an den deutsch/französischen Krieg von 1870/71. Stehende Germania des Bildhauers Alexander Calandrelli, Steinguss auf hohem Sockel. | 1882 | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Weinhaus Krone | Platz von Montrichard 1 Flur: 34, Flurstück: 9 | Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Im zum Rhein gerichteten Giebel sind Reste der Stadtmauer einbezogen. | Vermutlich 1689 | |
Rheinhalle | Platz von Montrichard 2 Flur: 40, Flurstück: 140/66 | Eingeschossiger Solitärbau der als „Agenturgebäude mit Restaurationshalle für die Rheinschiffahrt“ errichtet wurde. Standort des alten Verladekrans am Rheinufer. | Bauantrag 1902 | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Villa Bernhard Müller | Platz von Montrichard 3 Flur: 34, Flurstück: 7/1 | Repräsentatives zweigeschossiges Wohngebäude im Stil der Neorenaissance. Das Rückgebäude ist ein eingeschossiger Ziegelbau. Die Baugruppe wurde vom Architekten Jean Fürstchen für Bernhard Müller erbaut. | Bauantrag 1876 | |
Villa Georg Müller | Platz von Montrichard 11 Flur: 41, Flurstück: 121/23 | Repräsentative Neorenaissance Villa des Sektfabrikanten Georg Müller. Architekt vermutlich Jean Fürstchen. Das ältere Haus Rose wurde in die Villa integriert. Im Garten ehemaligen „Hühnerhaus“ aus Fachwerk | 1888 |
Rheingauer Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Rheingauer Straße 2 Flur: 35, Flurstück: 1/70 | Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. In das Gebäude sind Reste des Kappeltor der Stadtmauer einbezogen. | 2. Hälfte 17. Jh. | |||
Gasthaus zur Weinpump | Rheingauer Straße 3 Flur: 34, Flurstück: 49 | Dreigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach. | 17./18. Jh. | ||
Altes Backhaus | Rheingauer Straße 7 Flur: 34, Flurstück: 145/43 | Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkoberbau. Hohes Schieferdach mit Schropfwalm. Das Fachwerk ist teilweise erneuert. | Um 1508 | ||
Rheingauer Straße 16 Flur: 34 II, Flurstück: 103/2 | Giebelständiges Fachwerkwohnhaus | Um 1700 | |||
Rheingauer Straße 19 Flur: 34, Flurstück: 34 | Im Kern Giebelständiges Haus des 16 Jh. Im 18 Jh. durchgreifend umgestaltet. Angebautes Eckhaus mit Walmdach aus dem frühen 19. Jh. Das verfügt über ein massives Erdgeschoss und ein Fachwerkobergeschoss. Möglicherweise das halbeHaus, von welchem der Amtsknecht zum Verkauf kommende Waren ausrief. | 16. Jh. | |||
Rheingauer Hof | Rheingauer Straße 21 Flur: 40, Flurstück: 103/76 | Verputzter zweigeschossiger Massivbau | 18. Jh. | ||
Amtsapotheke Eltville | Rheingauer Straße 22 Lage Flur: 40, Flurstück: 103/76 | Zweigeschossiger traufständiger Massivbau mit mittigem Zwerchhaus. Ehemaliges Gasthaus zum Rebstock und Mohren-Apotheke. | 18. Jh. | | |
Rheingauer Straße 25/27 Flur: 41, Flurstück: 97/38, 98/39 | Traufständiges klassizistisches Doppelhaus mit der Straßenkrümmung folgenden geknickten Grundriss. | Um 1800 | |||
Drittes ehem. Rathaus | Rheingauer Straße 28 Flur: 40, Flurstück: 65 | Dreigeschossiges barockes Wohnhaus. Ehemaliger Gasthof „Zum Hirsch“. Von 1861 bis 1636 Rat- und Schulhaus. | |||
Ehem. Spritzenhaus | Rheingauer Straße 28 Flur: 40, Flurstück: 65 | Ehemaliges Spritzenhaus der Gemeinde mit Schieferwalmdach und Türmchen | 19. Jh. | ||
Ehem. Hof de Domkapitel/Altes Zollamt | Rheingauer Straße 29 Flur: 41, Flurstück: 36 | Schlichter Steinbau, mit Wirtschaftsgebäude das dem Mainzer Domkapitel diente. Im 19. Jahrhundert war hier die Zolldienststelle untergebracht. | Vermutlich 16. Jh. | ||
Rheingauer Straße 30 Flur: 40, Flurstück: 63/1 | Zweigeschossiges massives Wohnhaus | 18. Jh. | |||
Rheingauer Straße 31 Flur: 41, Flurstück: 35 | Gruppe aus zwei Fachwerkwohnhäuser. Giebelständiger Bau mit Krüppelwalmdach. | 17./18. Jh. | |||
Rheingauer Straße 34 Flur: 40, Flurstück: 57 | Giebelständiges dreigeschossiges Fachwerkwohnhaus | Möglicherweise noch 16. Jh. | |||
(Hof Langwerth von Simmern) Rheingaustraße 33 | Rheingauer Straße 33 Flur: 41, Flurstück: 113/1 | Langgestrecktes Fachwerkwohnhaus mit Walmdach. | 1. Hälfte 18. Jh. | ||
Hof Langwerth von Simmern-Lichtenstern'sches Haus | Rheingauer Straße 35 | Erbaut als Sommersitz durch Habbäus von Lichtenstern, schwedischer Gesandter in Kurmainz. Zunächst eingeschossig, 1831 aufgestockter Massivbau, mit seitlich anschließender dreibogiger Tordurchfahrt, errichtet nach 1837. | Vermutlich 1669/70 | ||
(Hof Langwerth von Simmern) Rheingaustraße 37 | Rheingauer Straße 37 | Verputztes Fachwerkwohnhaus mit mittigem Zwerchhaus | 19. Jh. | ||
Ehem. Hotel zur Post | Rheingauer Straße 46 Flur: 40, Flurstück: 51 | Traufständiges zweigeschossiger Massivbau | 18. Jh. | ||
Rheingauer Straße 48 Flur: 40, Flurstück: 45 | Giebelständiges zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus | 2. Hälfte 19. Jh. | |||
Ehem. Schmidtburg'scher Hof | Rheingauer Straße 54 Flur: 40, Flurstück: 42 | Langgestrecktes Fachwerkwohnhaus mit teilweisem massivem Erdgeschoss. 1828 verkauf an Johann Georg Herber, Präsident der nassauischen Volkskammer | Um 1800 | ||
Ehem. Gasthaus zum güldenen Engel | Rheingauer Straße 58 Flur: 42, Flurstück: 23/7 | Langgestreckter Massivbau | Um 1830 | ||
weitere Bilder | Sülzturm | Rheingauer Straße 60 Flur: 42, Flurstück: 24 | Ehemaliger Turm der Stadtbefestigung am Sülztor. Stadtgefängnis ab 1735 bis ins 20. Jahrhundert. Das Tor wurde 1821 abgebrochen. Der heutige Turmaufbau wurde wahrscheinlich um 1840 hergestellt | Ab 1332 | |
weitere Bilder | Ehem. Müller-Netscher-Stiftung (Ehemaliges Krankenhaus) | Rheingauer Straße 64 Flur: 42, Flurstück: 31/2 | Historisierende Villa, erbaut vom Eltviller Sektfabrikanten Adam Müller-Netscher (1840-1903). Ursprünglich zweigeschossig wurde das Haus 1906 aufgestockt und mit einem Mansardendach versehen. Als Müller-Netscher-Stiftung ging das Haus in den Besitz der Stadt über und war von 1905 bis 1994 das Krankenhaus und das Kloster des Ordens der Armen Dienstmägde Christi | 1875 | |
Kapelle St. Elisabeth | Rheingauer Straße 64 Flur: 42, Flurstück: 31/2 | Kapelle des Ordens der Armen Dienstmägde Christi | 1920 |
Rosengasse
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Haus Rose | Rosengasse 1 Flur: 41, Flurstück: 122/20 | Zweiflügeliger zweigeschossiger Massivbau mit Mansardenwalmdach im barocken Stil. Die Hauptfassade ist zum Rhein orientiert. 1850–1855 Wohnsitz der Dichterin Adelheid von Stolterfoth | Vor 1739 | ||
Alte Schule | Rosengasse 3 Flur: 41, Flurstück: 19 | Winkelförmiger Bau. Erdgeschoss Massiv, Fachwerkobergeschoss. | Um 1500 | ||
Hl. Johannes von Nepomuk | Rosengasse 5 Flur: 41, Flurstück: 21 | Standbild des hl. Johannes von Nepomuk, in den 1960er an die Kirche versetzt. | |||
Grabkapelle Nilkens | Rosengasse 5 Flur: 41, Flurstück: 20,21 | Neugotische Grabkapelle am Friedhof, Tonnengewölbe und reiche Ornamente. Nördliche Kapelle. | 1851 | ||
Grabkapelle de Grunne | Rosengasse 5 Flur: 41, Flurstück: 20,21 | Neugotische Grabkapelle am Friedhof, Putzbau mit Satteldach und spitzen Aufsätzen. Südliche Kapelle. | Um 1853 | ||
Schmidtburg-Kapelle | Rosengasse 5 Flur: 41, Flurstück: 21 | Rechteckige Kapelle mit Tonnengewölbe. Standort der ehemaligen Michaelskapelle. Heute Grablage der Grafen zu Eltz. | 1717 | ||
Kreuzigungsgruppe | Rosengasse 5 Flur: 41, Flurstück: 21 | Kreuzigungsgruppe aus Tufstein an der Rückwand der Schmidtburg-Kapelle. Der Werkstatt Hans Backoffen zugeschrieben. | Um 1510 | ||
Grabplatten | Rosengasse 5 Flur: 41, Flurstück: 21 | Grabplatten für Eberhard von Stockheim († 1618) und Hans Landvogt († 1590) | |||
weitere Bilder | Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul | Rosengasse 5 Lage Flur: 41, Flurstück: 20,21 | Gothische Kirche (14. Jh.), auf einer romanischen Kirche de 12. Jh. und einem Vorgängerbau des 10 Jh. Umbau und Erweiterung in den 1930er Jahren. Zur Kirche gehört ein ummauerter Kirchhof. | Ab 10. Jh. | |
(Eltzer Hof) ehem. Hof des Petersstift | Rosengasse 4 Flur: 41, Flurstück: 64 | Zweigeschossiger Massivbau mit verändertem flachgeneigtem Dach. | 1719 | ||
Kreuz | Rosengasse 5 Flur: 41, Flurstück: 56 | Sandsteinkruzifix nördlich der Kirche. 1939 hierher versetzt. | 2. Hälfte 18. Jh. | ||
Rosengasse 6 Flur: 41, Flurstück: 63 | Dreigeschossiges Fachwerkhaus | Ab um 1508/09 | |||
Rosengasse 8 Flur: 41, Flurstück: 62 | Dreigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach. | Frühes 16. Jh. | |||
Rosengasse 9 Flur: 41, Flurstück: 55 | Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach und neuen Gauben. | Um 1800 | |||
Rosengasse 10 Flur: 41, Flurstück: 61/1 | Dreigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach. | 17./18. Jh. | |||
Rosengasse 11 Flur: 41, Flurstück: 54 | Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach. Ein Zwerchhaus erstreckt sich über fast die ganze Straßenseite und erzeugt den Eindruck eines giebelständigen Gebäudes. | Ab 16. Jh. | |||
Rosengasse 12 Flur: 41, Flurstück: 60/1 | Zweigeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit dreieckigen Grundriss. | 18. Jh. | |||
Rosengasse 13/15 Flur: 41, Flurstück: 52,91/53 | Zweigeschossiger Traufenbau mit Krüppelwalmdach. Massives Erdgeschoss, Obergeschoss in Fachwerk. | Um 1700 |
Rosspfad
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Ehem. Forsthaus | Rosspfad 4 Flur: 37, Flurstück: 28/1 | Kleines Forstbeamtenwohnhaus. Eingeschossiges Gebäude mit etwa quadratischem Grundriss und Krüppelwalmdach. | Um 1900 |
Scharfensteinstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Scharfensteinstraße 20 Flur: 25, Flurstück: 72/4 | Freistehendes Wohnhaus im Jugendstil. Herausragendes Gebäude in der Gesamtanlage Scharfensteinstraße. | Um 1910 |
Schlittstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Schlittstraße 3 Flur: 26, Flurstück: 91/5 | Eingeschossiges traufständiges Wohnhaus. | Um 1903 | |||
Schlittstraße 5 Flur: 26, Flurstück: 322/91 | Zweigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach | 1903 | |||
Schlittstraße 9 Flur: 26, Flurstück: 348/110 | Große Villa mit Walmdach, Zwerchhausgiebel und turmartigen Dachaufbau | 1905 |
Schmittstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Haus Breitenstein/Restaurant Piccolo Mondo | Schmittstraße 1 Flur: 34 II, Flurstück: 40 | Gebäudegruppe aus drei Flügel. Über massivem Erdgeschoss ein mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss | 16./17. Jh. | |
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Ältestes Rathaus | Schmittstraße 2 Flur: 34 II, Flurstück: 25 | Ältestes Rathaus der Stadt Eltville. Eckhaus über spitzwinkligem Grundriss. Massives Erdgeschoss mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss. | 1511–1517 |
Schwalbacher Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
weitere Bilder | Ehem. Synagoge | Schwalbacher Straße 3 Flur: 40, Flurstück: 182/77 | Schmaler traufständiger Massivbau mit Satteldach. Synagoge seit 1831. 1938 wurde das Gebäude beschädigt und die Ausstattung zerstört. | ||
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Ehem. Feinkost-Hoehl/Restaurant Rosenstübchen | Schwalbacher Straße 7 Flur: 40, Flurstück: 73/2 | Ladeneinrichtung aus Pitchpine für einen Feinkostladen | Um 1900 | |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Schwalbacher Straße 13a Flur: 40, Flurstück: 13/2 | Traufständiges Wohn- und Geschäftshaus in Form der Neorenaissance | 1902 | ||
Schlitt-Schule | Schwalbacher Straße 27 Flur: 38, Flurstück: 7/4 | Zweigeschossiges Schulgebäude im Stiel der Neorenaissance. Benannt nach dem Dekan Jakob Schlitt (1826–1897), Gründer der Eltviller Lateinschule | 1888 | ||
Schwalbacher Straße 30 Flur: 38, Flurstück: 74/4 | Voluminös wirkendes Wohnhaus mit Walmdach | Bauantrag 1884 | |||
Schwalbacher Straße 38 Flur: 38, Flurstück: 46/1 | Eingeschossige Villa im Landhausstil mit haubenbekröntem Eckturm. | Um 1900 | |||
weitere Bilder | Ehem. Amtsgericht / Stadtarchiv | Schwalbacher Straße 40 Flur: 38, Flurstück: 32/2 | Dreigeschossiges Gerichtsgebäude im renaissancehafter Form. | 1889–1894 | |
Ehem. Kellerei der Hess. Staatsweingüter Schwalbacher Straße 56–62 | Schwalbacher Straße 56 Flur: 21 II, Flurstück: 4/2 | Ursprünglich als Turnhalle erbaut wurde das Gebäude ab 1920 zur Kellerei der Sektkellerei Waldeck umgebaut. Ab 1922 Domänenkellerei. | 1899 | ||
Ehem. Kellerei der Hess. Staatsweingüter Schwalbacher Straße 56–62 | Schwalbacher Straße 58 Flur: 21 II, Flurstück: 4/2 | Wohnhaus mit verschiefertem Mansardendach im Jugendstil | 1913 | ||
weitere Bilder | Ehem. Kellerei der Hess. Staatsweingüter Schwalbacher Straße 56–62 | Schwalbacher Straße 62 Flur: 21 II, Flurstück: 4/2 | Ehemaliges repräsentatives Kellereigebäude. Neobarocker großvolumiger langestecketer Hallenbau. Das Gebäude wurde mehrfach erweitert und angebaut. | 1910/11 | |
weitere Bilder | Friedhof | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Wertvolle Gräber des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts | 1872 | |
Grab Pfarrer Jakob Schlitt | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | 1879 | |||
Grab Adam Müller-Netscher | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1910 | |||
Grab Fam. Jac. Kopp | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Müller-Gastell | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | 1894 | |||
Grab Fam. Friedrich Franz Müller / Georg Müller | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1875 | |||
Grab Fam. Bernhard Müller | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1871 | |||
Grab Fam. Leonhard | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Fam. Leonhard Adolph Herber | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1875 | |||
Grab Müller | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Schuhmacher Pütz/Voss | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Johann Becker | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Heinrich Bott | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Familie Munsch/Burg | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Signatur: Ferd. (Ferdinand) Leonhard | 1912/16 | ||
Grab Fam Englerth | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1901 | |||
Grab Matheus Müller (d. J.) | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1870 | |||
Grab Matheus Müller (d. Ä.) | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1847 | |||
Grab Freiherr Langwerth von Simmern | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1846 | |||
Grab Raky | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1901 | |||
Grab Familie Heinrich Bott | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1888 | |||
Grab Jacob Becker | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1908 | |||
Grab Ehegatten Rang | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Fam. Germersheim | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1872 | |||
Grab Fam. Ernst Wilhelm Müller | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1882 | |||
Grab Fam. Schumacher | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1911 | |||
Grab Fam. Josef Abt | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1923 | |||
Grab J.G. Herber | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1833 | |||
Grab Simon Leonhard | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1881 | |||
Grab Josef Leonhard | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Um 1901 | |||
Grab Schwank | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1951 | |||
Grab Fam. Conrad Herber | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Fam. Kremer | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1910 | |||
Grab Fam. Hoehl | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | Ab 1917 | |||
Grab ohne Inschrift | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab Fam. Josef Raschi | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
Grab ohne Inschrift | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 207/2 | ||||
weitere Bilder | Jüdischer Friedhof | Schwalbacher Straße 74 Flur: 24, Flurstück: 366/212 | Vor 1900 |
Steingasse
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Steingasse 1 Flur: 37, Flurstück: 68 | Kleines traufständiges Fachwerkhaus des ehemaligen Handwerkviertel | 17./18. Jh. | ||
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Steingasse 2 Flur: 37, Flurstück: 47 | Kleines traufständiges Gebäude des ehemaligen Handwerkviertel | 17./18. Jh. | ||
Steingasse 4 Flur: 37, Flurstück: 48 | Kleines traufständiges Fachwerkhaus des ehemaligen Handwerkviertel | 17./18. Jh. | |||
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | Steingasse 6 Flur: 37, Flurstück: 49 | Kleines traufständiges Fachwerkhaus des ehemaligen Handwerkviertel | 17./18. Jh. |
Steinheimer Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Steinheimer Straße 16 Flur: 44, Flurstück: 298/3 | Kleines eingeschossiges Holzhaus mit Satteldach auf winkelförmigen Grundriss. | Um 1905 |
Taunusstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Städtisches Bauamt | Taunusstraße 4 Flur: 40, Flurstück: 19 | Dreigeschossiger neoklassizistischer Massivbau mit flachen Walmdach. Wohnhaus des Eltviller Amtsrichters und späteren Oberbürgermeister von Wiesbaden Christian Schlichter. | 19. Jh. | ||
Taunusstraße 8a Flur: 38, Flurstück: 155/21 | Traufständiges zweigeschossiges Wohnhaus im Jugendstil. | 1900 | |||
Ev. Christuskapelle | Taunusstraße 23 | Rechteckiger Saalbau in neugotischer Form mit rechteckigem Dachreiter und niedriger Eingangsvorhalle. | 1901 | ||
Taunusstraße 26 Flur: 21, Flurstück: 51/2 | Villenartiges Wohnhaus mit bewegter Dachlandschaft. | Bauantrag 1902 |
Wallufer Straße
Wiesweg
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Ehem. Forsthaus | Wiesweg 91 Flur: 2, Flurstück: 10/3 | Kleines traufständiges Wohnhaus mit Satteldach. | 1907 |
Wilhelm-Kreis-Straße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Pietà | Wilhelm-Kreis-Straße Flur: 26, Flurstück: 146/15 | Bildstock aus rotem Sandstein. Der ursprüngliche Standort war an der Gemarkungsgrenze zu Kiedrich. | 1749 |
Wilhelmstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Wilhelmstraße 5 Flur: 40, Flurstück: 18 | Gründerzeitliches traunständiges Wohnhaus in spätgotischem Stil mit mittigem Zwerchhaus. | Bauantrag 1874 | |||
Saalbau des Mainzer Hof | Wilhelmstraße 13 Flur: 40, Flurstück: 36/1 | Eingeschossiger rechteckiger Saalbau mit Satteldach. | 1896 | ||
weitere Bilder | Bahnhof Eltville | Wilhelmstraße 14 Flur: 39, Flurstück: 27/2 | Kubisch klassizistischer zweieinhalbgeschossiger Bau mit Walmdach. | 1857 |
Wörthstraße
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Wörthstraße 1 Flur: 36, Flurstück: 10/13 | Voluminöses eingeschossiges Wohnhaus mit Mansardwalmdach. | Bauantrag 1911 | |||
Sektmanufaktur Schloss Vaux | Wörthstraße 2–4 /Kiedricher Straße 18a Flur: 26, Flurstück: 99/3 | Winkelförmiges neugotisches Weinkellereigebäude und Wohnhaus mit roter Ziegelverblendung. Erbaut nach Plänen des Wiesbadener Architekten Alfred Schellenberg. Seit 1921 Sitz der Sektmanufaktur Schloss Vaux. | Bauantrag 1897 | ||
Wörthstraße 3 Flur: 36, Flurstück: 30/10 | Voluminöses eingeschossiges Wohnhaus mit Mansardwalmdach. Das Haus bildet eine Baugruppe mit dem zeitgleich vom selben Architekten erbauten Haus Wörthstraße 1 | Bauantrag 1911 | |||
Wörthstraße 6 Flur: 26, Flurstück: 234/91 | Wohnhaus mit Krüppelwalmdach | Bauantrag 1900 | |||
Wörthstraße 8 Flur: 26, Flurstück: 233/91 | Zweigeschossiges massives Wohnhaus. | Bauantrag 1898 | |||
Wörthstraße 10 Flur: 26, Flurstück: 232/91 | Zweigeschossiges massives Wohnhaus in Renaissanceformen. | Bauantrag 1899 | |||
Wörthstraße 21 Flur: 37, Flurstück: 160/1 | Historisierendes Wohnhaus in Renaissanceform | Um 1900 | |||
Wörthstraße 24 Flur: 26, Flurstück: 214/86 | Zweigeschossiger Backsteinbau mit Turmartig überhöhtem Mittelteil. | Vor 1900 | |||
Wörthstraße 38/40 Flur: 38, Flurstück: 16/1, 16/2 | Zweigeschossiger Backsteindoppelhaus im gründerzeitlichen Stil. | Vor 1900 |
Außerhalb der Ortslage
Literatur
- Dagmar Söder: Rheingau-Taunus Kreis I.1 Altkreis Rheingau. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Theiss-Verlag, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-8062-2987-5.
- „Rundgang durch die historische Altstadt Eltville am Rhein“, Tourist-Information Eltville am Rhein (Hrsg.), 6. Auflage, 2013.
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Grabmal Familien Joseph Raschi (1828-1895) und Wilhelm Offenstein (1859-1906). Friedhof Eltville am Rhein
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Schwalbacher Str. 56: Ehemalige Turn- und Festhalle, erbaut 1899. 1920 Sektkellerei Waldeck, ab 1922 Domänenkellerei (Hessische Staatsweingüter). Eltville am Rhein
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Germany, Martinsgasse 9 (Eltville)
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Germany, Rosengasse 8 (Eltville)
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Germany, Burghofstr. 1 (Eltville)
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Germany, Burgstr. 9 (Eltville)
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Germany, Burgstr. 2 (Eltville)
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Germany, Martinsgasse 5a und 5b (Eltville)
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Germany, Rosengasse 10 (Eltville)
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Germany, Martinsgasse 7 (Eltville)
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Burg Crass in Eltville
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Germany, Burgstr. 7 (Eltville)
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Grabmal Familie Ernst Wilhelm Müller, belegt ab 1882. Friedhof Eltville am Rhein
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Germany, Burgstr. 5 (Eltville)
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The choir of the Church St. Peter und Paul in Eltville am Rhein
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Germany, Rosengasse 15 (Eltville)
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Germany, Grabengasse 3 (Eltville)
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Germany, Rosengasse 9 (Eltville)
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Germany, Leergasse 22 (Eltville)
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Hauptportal Friedhof Eltville am Rhein
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Eltville: Rheingau: Der Steinheimer Hof, eine ehemalige Grangie des Klosters Eberbach, zwischen Eltvile und Walluf.
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Grabmal ohne Inschrift, Friedhof Eltville am Rhein
Autor/Urheber: Marion Halft, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grabmal Familie Munsch/Burg, belegt ab 1912 (Signatur: Ferd. Leonhard). Friedhof Eltville am Rhein
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Dies ist ein Bild des hessischen Kulturdenkmals mit der Nummer
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Grabmal Familie Heinrich Bott, belegt ab 1888. Friedhof Eltville am Rhein
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Germany, Rheingauer Str. 3 (Eltville)
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Jüdischer Friedhof Eltville, Rheingau, Hessen.
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Eltville, Matheus-Müller-Platz 2
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Grabmal Familie Carl Hoehl (1861-1917). Friedhof Eltville am Rhein
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Kreuzigungsgruppe aus der Werkstatt von Hans Backoffen, um 1510, Tuffstein. Schmidtburgkapelle auf dem Kirchhof von St. Peter und Paul, Eltville am Rhein, Hessen.
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Grabmal Pfarrer Jakob Schlitt (1826-1879) und andere Pfarrer. Friedhof Eltville am Rhein
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Germany, Leergasse 1 (Eltville)
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Grabmal Familie Friedrich Franz Müller. Hier ruht auch Georg Müller, Gründer der Georg Müller Stiftung. Friedhof Eltville am Rhein
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Grabmal Familie Jac. Kopp, belegt etwa ab 1910. Friedhof Eltville am Rhein
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Hessen, Nr. 0.
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Germany, Markstr. 1 (Eltville)
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Grabmal Familie Josef Abt, belegt ab 1923. Friedhof Eltville am Rhein
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Grabmal Familie Schumacher, belegt ab 1911. Friedhof Eltville am Rhein
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Germany, Burgstr. 4 (Eltville)
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Grabmal Johann Georg Herber (* 30. Januar 1763 in Winkel; † 11. März 1833 in Eltville). Friedhof Eltville am Rhein. Herber war ein nassauischer Jurist und Politiker. Von 1818 bis 1832 war er Mitglied des Nassauischen Landtags und dort langjähriger Präsident der zweiten Kammer.
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Germany, Ellenbogengasse 3 (Eltville)
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Germany, Marktstr. 3 (Eltville)
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Germany, Kiliansring 3 (ehemaliges Eichamt), Eltville
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The Villa Hoechst, a villa in Eltville, located at Erbacher Straße 21
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Germany, Grabengasse 2 (Eltville)
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Germany, Markstr. 10 (Eltville)
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Johannes von Nepomuk (statue in Eltville am Rhein, Platz von Montrichard), 18th century.
Hauptgebäude der Sektkellerei MM in Eltville am Rhein am Matheus-Müller-Platz, Blick von Norden
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Grabmal Familie Conrad Herber, Friedhof Eltville am Rhein
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Grabmal Familie Wolff (Neubelegung). Vormals Berhard Müller (ab 1871). Friedhof Eltville am Rhein
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Germany, Rosengasse 6 (Eltville)
Autor/Urheber: Oliver Abels, Lizenz: CC BY-SA 4.0
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Germany, Kiliansring 2 (Eltville)
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Grabmal Familie Leonhard Adolph Herber, belegt ab 1875. Friedhof Eltville am Rhein
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