Liste der Kulturdenkmäler in Elmstein

In der Liste der Kulturdenkmäler in Elmstein sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Elmstein einschließlich der Ortsteile Appenthal, Harzofen, Iggelbach, Speyerbrunn und Wolfsgrube aufgeführt. In den Ortsteilen Erlenbach, Helmbach, Mückenwiese, Röderthal, Schafhof, Schwabenbach, Schwarzbach und Stilles Tal sind keine Kulturdenkmäler ausgewiesen. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 26. September 2017).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Burg ElmsteinElmstein, Burgweg/Berggasse
Lage
12. JahrhundertGründung wohl im 12. Jahrhundert durch Pfalzgraf Konrad zur Wegesicherung, 1525 oder 1688 zerstört; Spornanlage; Reste der Schildmauer und des Palas; ortsbildprägendDenkmalzone Burg Elmsteinweitere Bilder
Denkmalzone Ortskern IggelbachIggelbach, Dorfstraße 54–101 (ohne Nr. 55, 63, 66, 81 und 93), Hübelgasse 1, 3 und 5, Schlossgasse 2, Wiesengasse 1, 2–10 (gerade Nummern) und 7–17 (ungeraden Nummern), Steingasse 2, Entengasse 1–4
Lage
18. und 19. JahrhundertWaldarbeiterdorf mit Unterstallhäusern des 18. und 19. Jahrhunderts, Schule, Lehrerwohnhäusern, GasthausDenkmalzone Ortskern Iggelbach

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Kurfürstliches JagdhausElmstein, Alte Forststraße 3
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsehemaliges kurfürstliches Jagdhaus; Zweiseithof, Mitte des 18. Jahrhunderts; barocker Fachwerkbau (verputzt) mit Mansardwalmdach; barockes Kellergebäude, bezeichnet 1754
Kurfürstliches Jagdhaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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WohnhausElmstein, Alte Schulstraße 1
Lage
spätes 18. oder frühes 19. JahrhundertEinfirsthaus, spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert
DorfbrunnenElmstein, Bahnhofstraße, neben Nr. 1
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhundertsehemaliger Dorfbrunnen; klassizistischer Brunnenstock, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, zwei Becken
Forstamt Elmstein-SüdElmstein, Bahnhofstraße 18
Lage
1898/99späthistoristischer ländlicher Krüppelwalmdachbau, 1898/99; straßenbildprägend mit Schankstraße 2
Forstamt Elmstein-Süd
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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HofanlageElmstein, Bogengasse 1 und 5
Lage
spätes 18. Jahrhundertstattliches Unterstallhaus, teilweise Fachwerk, separate Scheune, spätes 18. Jahrhundert
Friedhofskreuz und KriegerdenkmalElmstein, Friedhofstraße, auf dem Friedhof
Lage
ab 1896Friedhof 1820 angelegt, mehrmals erweitert; neugotisches Friedhofskreuz, bezeichnet 1896; Ehrenmal 1914/18 und 1939/45 mit Teilen des Ehrenmals von 1934
InschriftsteinElmstein, Hauptstraße, an Nr. 30
Lage
1917Erinnerungsstein an das Hungerjahr 1917
WohnhausElmstein, Hauptstraße 35
Lage
1850Unterstallhaus, teilweise Fachwerk, 1850
Wohnhaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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WohnhausElmstein, Hauptstraße 48
Lage
1906späthistoristisches Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, bezeichnet 1906
Wohnhaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Gasthaus „Zum Jäger aus Kurpfalz“Elmstein, Hauptstraße 50
Lage
1804ehemaliges Gasthaus; stattlicher Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1804; platz- und ortsbildprägend
Protestantische Pfarrkirche ElmsteinElmstein, Hauptstraße 54
Lage
1841–43Sandsteinquader-Saalbau im Rundbogenstil mit neuromanischen Motiven, 1841–43, Architekt August von Voit, späthistoristischer Fassadenturm, 1895, Architekt Heinrich Jester, Speyer; ortsbildprägendProtestantische Pfarrkirche Elmsteinweitere Bilder
Protestantisches PfarrhausElmstein, Hauptstraße 56
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhundertsstattlicher Walmdachbau, Heimatstil, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Aufstockung 1908, Architekt Müller, Kaiserslautern
Gasthaus „Zum Schloßberg“Elmstein, Hauptstraße 57
Lage
1754ehemaliges Gasthaus „Zum Schloßberg“, zuvor „Churpfalz-Gasthof“; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, 1754; straßenbildprägend
Gasthaus „Zum Schloßberg“
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Gasthaus „Zur Linde“Elmstein, Hauptstraße 60
Lage
1908stattlicher historisierender Eckbau, 1908; platz- und ortsbildprägend
Gasthaus „Zur Linde“
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Alte katholische Pfarrkirche Mariä HeimsuchungElmstein, Hauptstraße 62
Lage
1765barocker Saalbau, 1765, Architekt Karl Schaeffer, Heidelberg
Alte katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Katholisches PfarrhausElmstein, Hauptstraße 76
Lage
1775Krüppelwalmdachbau, 1775, teilweise Erneuerung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Katholisches Pfarrhaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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WappenschmiedeElmstein, Möllbachstraße 5/7
Lage
ehemalige Wappenschmiede; im Untergeschoss des schlichten Hochwohnhauses (Bild) wasserbetriebene Schmiede mit technischer Ausstattung; unweit nördlich der Schmiede Bachwehr (Bild)
Wappenschmiede
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Forstamt Elmstein-NordElmstein, Schankstraße 2
Lage
1808ländlicher Krüppelwalmdachbau, teilweise Zierfachwerk, 1808, Umbau und Aufstockung 1909, Architekt Otto Baer, Speyer; straßenbildprägend mit Bahnhofstraße 18
Forstamt Elmstein-Nord
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche zum Unbefleckten Herzen MariäElmstein, Schankstraße 11
Lage
1950–52dreischiffige Basilika mit Querhaus und Vierungsturm, 1950–52, Architekt Albert Boßlet, Würzburg
Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche zum Unbefleckten Herzen Mariä
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Steinkreuz und GrenzsteineElmstein, nördlich des Ortes an der K 38
Lage
1768 und 1910Sandsteinkreuz, bezeichnet 1910 (Ritterstein 132); der Straße folgend nach Nordosten in regelmäßiger Folge Grenzsteine, 1768Steinkreuz und Grenzsteine
Steinernes KreuzElmstein, nördlich des Ortes an der K 38
Lage
1602Loogstein; reliefierter Sandsteinfindling, 1602 erstmals erwähntSteinernes Kreuz
NibelungenfelsenElmstein, nördlich des Ortes an der L 504
Lage
terrassiertes Felsmassiv, Relief mit Nibelungensage-Figuren, 1928 von Heinrich Hawick, DortmundNibelungenfelsen
NibelungenheimElmstein, nördlich des Ortes im Wald; Distrikt Legelberg
Lage
eingeschossiger Heimatstilbau, bezeichnet 1927–1934, Architekt Bruno Lenhard, auf älteren Resten
Triftanlagen am LegelbachElmstein, nördlich des Ortes am Legelbach
Lage
zweites Viertel des 19. JahrhundertsFranzensklause, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts; nördlich davon an der Straße beim Hutbrunnen Riesel; Trockentalklause
Uhr- und GlockenturmAppenthal, Mühlstraße ohne Nummer
Lage
um 1900Fachwerkkonstruktion auf massivem Sockel, Mansarddach, um 1900
WohnhausAppenthal, Talstraße 2
Lage
nach 1906stattliches eineinhalbgeschossiges Fachwerkwohnhaus, nach 1906
Alter TurmAppenthal, Talstraße 13
Lage
1488Kapellenruine; Bruchsteinbau mit Ansätzen der Außenmauern des ehemaligen Saalbaus, 1488; Teile der Langhauswände im Haus Talstraße 15Alter Turmweitere Bilder
Naturfreundehaus HarzofenHarzofen, Esthaler Straße 63, 65
Lage
1919–211919–21 mit älteren Teilen, Ausbau 1933/34; Nr. 63 Krüppelwalmdachbau im Heimatstil, Treppenturm; Nr. 65 von 1938
Protestantische Kirche IggelbachIggelbach, Dorfstraße 31
Lage
1931–33Saalbau im Heimatstil, 1931–33, Architekt Ernst Stoll, Neustadt; ortsbildprägend;

zugehörig das Gemeindehaus (Dorfstraße 29), Walmdachbau in barockisierendem Heimatstil, 1928/29

Protestantische Kirche Iggelbach
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
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SchulhausIggelbach, Dorfstraße 54/54a und 56
Lage
1905Schulhaus und ehemaliges Lehrerwohnhaus; Nr. 56 Schule, Krüppelwalmdachbau, 1905, Erweiterung 1910; Nr. 54/54 a eingeschossiges Doppelwohnhaus mit Mansardwalmdächern, um 1910; bauliche Gesamtanlage; ortsbildprägend
WohnhausIggelbach, Dorfstraße 69
Lage
1836stattliches Unterstallhaus, Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1836
WohnhausIggelbach, Dorfstraße 86
Lage
1832Unterstallhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 1832
WohnhausIggelbach, Hübelgasse 1
Lage
18. JahrhundertUnterstallhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert
Glocken- und UhrturmIggelbach, Schloßgasse ohne Nummer
Lage
1899Sandsteinquaderbau mit Zeltdach, 1899; ortsbildprägendGlocken- und Uhrturm
ForsthausIggelbach, Schloßgasse 13
Lage
1911eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach, Heimatstil, 1911
SpeyerbrunnenklauseSpeyerbrunn, Erlenbachstraße
Lage
1834Speyerbrunnenklause und Quellfassung, Stauweiher, bezeichnet 1834; Sandsteinquader und Treppe, 19. JahrhundertSpeyerbrunnenklause
Katholische Kirche St. Wendelinus und HubertusSpeyerbrunn, Johanniskreuzer Straße 1
Lage
1930/31Sandsteinquader-Saalbau in barockisierendem Heimatstil, 1930/31 von Josef Kuld, Mannheim; ortsbildprägendKatholische Kirche St. Wendelinus und Hubertus
WohnhausSpeyerbrunn, Johanniskreuzer Straße 5
Lage
1908/09stattlicher Mansarddachbau in barockisierendem Heimatstil, 1908/09, Umbau und Erweiterung 1916; ortsbildprägendWohnhaus
SchulhausSpeyerbrunn, Johanniskreuzer Straße 9
Lage
1851/52ehemaliges Schulhaus; 1851/52, Architekt Spaeth, Neustadt, Aufstockung 1893, Architekt Lichtenberger, 1922 verändertSchulhaus
ForsthausSpeyerbrunn, Johanniskreuzer Straße 14
Lage
1883/84eineinhalbgeschossiger spätklassizistischer Putzbau, 1883/84, WirtschaftsgebäudeForsthaus
Forsthaus WolfsgrubeWolfsgrube, nordöstlich von Schwabenbach
Lage
1827–31kubischer klassizistischer Walmdachbau, 1827–31, Architekt Johann Bernhard Spatz, Aufstockung um 1920; Gesamtanlage mit Vorgarten und Wirtschaftsgebäuden

Literatur

Weblinks

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Elmstein - Burg über der Stadt.jpg
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Elmstein - Burg über der Stadt
Elmstein Hauptstraße 60 001 2017 05 20.jpg
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Bezeichnung: Gasthaus „Zur Linde“
Bauzeit: 1908
Beschreibung: Stattlicher historisierender Eckbau.

Platz- und ortsbildprägend

Ort: Gemeinde Elmstein, Verbandsgemeinde Lambrecht, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Hauptstraße

Hausnummer: 60
Protestantische Kirche Elmstein 05.JPG
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Protestantische Pfarrkirche in Elmstein, Pfälzerwald
Elmstein Schankstraße 11 001 2017 05 20.jpg
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Bezeichnung: Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche zum Unbefleckten Herzen Mariä
Bauzeit: 1950–52
Beschreibung: Dreischiffige Basilika mit Querhaus und Vierungsturm, Architekt Albert Boßlet, Würzburg.
Ort: Gemeinde Elmstein, Verbandsgemeinde Lambrecht, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Schankstraße

Hausnummer: 11
Elmstein Alte Forststraße 3 002 2017 05 20.jpg
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Bezeichnung: Kurfürstliches Jagdhaus
Bauzeit: Mitte des 18. Jahrhunderts
Beschreibung: Ehemaliges kurfürstliches Jagdhaus

Zweiseithof, barocker Fachwerkbau (verputzt) mit Mansardwalmdach
Barockes Kellergebäude, bezeichnet 1754.

Ort: Gemeinde Elmstein, Verbandsgemeinde Lambrecht, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Alte Forststraße

Hausnummer: 3
Elmstein Schankstraße 02 001 2017 05 20.jpg
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Bezeichnung: Forstamt Elmstein-Nord
Bauzeit: 1808
Beschreibung: Ländlicher Krüppelwalmdachbau, teilweise Zierfachwerk.

Umbau und Aufstockung 1909, Architekt Otto Baer, Speyer.
Straßenbildprägend mit Bahnhofstraße 18.

Ort: Gemeinde Elmstein, Verbandsgemeinde Lambrecht, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Schankstraße

Hausnummer: 2
Elmstein Hauptstraße 57 001 2017 05 20.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Elmstein.

Bezeichnung: Gasthaus „Zum Schloßberg“
Bauzeit: 1754
Beschreibung: Ehemaliges Gasthaus „Zum Schloßberg“, zuvor „Churpfalz-Gasthof“.

Spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk.
Straßenbildprägend

Ort: Gemeinde Elmstein, Verbandsgemeinde Lambrecht, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Hauptstraße

Hausnummer: 57
Quadratischer Turm der protestantischen Kirche - panoramio.jpg
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quadratischer Turm der protestantischen Kirche
Elmstein Möllbachstraße 5/7 004 2017 05 20.jpg
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Bezeichnung: Wappenschmiede
Bauzeit: 1792
Beschreibung: Ehemalige Wappenschmiede

Im Untergeschoss des schlichten Hochwohnhauses wasserbetriebene Schmiede mit technischer Ausstattung.
Unweit nördlich der Schmiede Bachwehr.

Ort: Gemeinde Elmstein, Verbandsgemeinde Lambrecht, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Möllbachstraße

Hausnummer: 5/7
Elmstein Steinern Kreuz.jpg
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Steinernes Kreuz, uralter Grenzstein mit Kreuz bei Elmstein;
an der K 38, 400m südwestlich vom Waldhaus Schwarzsohl
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Speyerbrunner Woog
Elmstein Hauptstraße 35 002 2017 05 20.jpg
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Bezeichnung: Wohnhaus
Bauzeit: 1850
Beschreibung: Unterstallhaus, teilweise Fachwerk.
Ort: Gemeinde Elmstein, Verbandsgemeinde Lambrecht, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Hauptstraße

Hausnummer: 35
Appental 01.JPG
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Appenthal ist ein Ortsteil der Ortsgemeinde Elmstein im rheinland-pfälzischen Landkreis Bad Dürkheim.
Forsthausspeyerbrunn.jpg
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Forsthaus Speyerbrunn
Uhr- und Glockenturm.jpg
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Uhr- und Glockenturm in Iggelbach
Elmstein Bahnhofstraße 18 002 2017 05 20.jpg
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Bezeichnung: Forstamt Elmstein-Süd
Bauzeit: 1898/99
Beschreibung: Späthistoristischer ländlicher Krüppelwalmdachbau.

Straßenbildprägend mit Schankstraße 2.

Ort: Gemeinde Elmstein, Verbandsgemeinde Lambrecht, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Bahnhofstraße

Hausnummer: 18
Elmstein Hauptstraße 62 001 2017 05 20.jpg
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Bezeichnung: Alte katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung
Bauzeit: 1765
Beschreibung: Barocker Saalbau, Architekt Karl Schaeffer, Heidelberg.
Ort: Gemeinde Elmstein, Verbandsgemeinde Lambrecht, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Hauptstraße

Hausnummer: 62
Dorfstraßeiggelbach.jpg
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Dorfstraße in Iggelbach
Ritterstein 132 Steinernes Kreuz 1910.JPG
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Ritterstein Nummer 132, Steinernes Kreuz 1910
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Speyerbrunn
Schulhaus speyerbrunn.jpg
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Schulhaus Speyerbrunn
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Kirche in speyerbrunn
Elmstein Hauptstraße 48 001 2017 05 20.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
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Es ist Teil der Denkmalliste von Elmstein.

Bezeichnung: Wohnhaus
Bauzeit: bezeichnet 1906
Beschreibung: Späthistoristisches Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk.
Ort: Gemeinde Elmstein, Verbandsgemeinde Lambrecht, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Hauptstraße

Hausnummer: 48
Elmstein Hauptstraße 76 001 2017 05 20.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Elmstein.

Bezeichnung: Katholisches Pfarrhaus
Bauzeit: 1775
Beschreibung: Krüppelwalmdachbau, teilweise Erneuerung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Ort: Gemeinde Elmstein, Verbandsgemeinde Lambrecht, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Hauptstraße

Hausnummer: 76
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„Siegfried“ von Heinrich Hawick, Relief mit Figuren der Nibelungensage. Nibelungenfelsen gelegen an der Landstraße 504 von Waldleiningen nach Elmstein im Pfälzer Wald.