Liste der Kulturdenkmäler in Dirmstein

Eines der Wahrzeichen Dirmsteins: das spätbarocke Michelstor neben dem Sturmfederschen Schloss

Die rheinland-pfälzische Ortsgemeinde Dirmstein besitzt 58 Kulturdenkmäler. Die meisten davon sind Gebäude oder Gebäudeteile, zwei sind als Denkmalzonen ausgewiesen.[1] Diese beiden Zonen und 47 der geschützten Einzelobjekte liegen im historischen und gut restaurierten Ortskern des Oberdorfes,[2] fünf weitere Objekte befinden sich im Niederdorf[2] und vier außerhalb der beiden ursprünglichen Siedlungskerne bzw. der Wohnbebauung.

Geschichte

Weil 1689 während des Pfälzischen Erbfolgekriegs das gesamte Dorf durch französische Truppen niedergebrannt wurde und nur einige wenige Gebäude überdauerten, stammen fast alle Dirmsteiner Kulturdenkmäler aus der Zeit nach 1700. Um ihre Erhaltung und Restaurierung verdient gemacht hat sich der örtliche Heimatforscher Arthur Maurer[3] (* 1929), der 2009 wegen seines kulturellen Engagements mit der Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet wurde. Der 1996 auf Maurers Initiative gegründete Kulturverein St. Michael Dirmstein hat in seiner Satzung die Bewahrung historischer Bauten als eines seiner Hauptziele festgeschrieben.[4]

Tabelle mit Erläuterungen

Die Kulturdenkmäler der Gemeinde sind in der folgenden Tabelle nach der Spalte Lage (Straßen und Hausnummern) sortiert. Die Spalte Beschreibung zitiert das behördliche Nachrichtliche Verzeichnis der Kulturdenkmäler für den Kreis Bad Dürkheim mit dem Stand 2020.

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone OberdorfOberdorf, Affenstein, Bleichstraße, Caspar-Lerch-Straße, Flomersheimer Eck, Handgasse, Herrengasse, Kirchgasse, Laumersheimer Straße, Marktstraße, Metzgergasse, Mitteltor, Obertor, Salzgasse sowie Koeth-Wanscheidsches Schloss, Quadtsches Schloss und Sturmfederscher Kellergarten
Lage
geschlossenes Ortsbild mit spätbarocker Bebauung, einschließlich Simultankirche, ehemaliger Spitalskapelle, dreier herrschaftlicher Wohnbauten und zweier Gärten; Wohnbauten zum Teil mit SichtfachwerkDenkmalzone Oberdorf
Denkmalzone Sturmfederscher KellergartenOberdorf, Affenstein 21/Bleichstraße 2
Lage
spätes 18. Jahrhundertvon Bruchsteinmauer umfasster Englischer Garten mit klassizistischer Toranlage, Teich, Brücken, Wohnhaus, Gartensaal und ehemaligem Badehaus, spätes 18. Jahrhundert; Entwurf angeblich von Friedrich Ludwig von Sckell, Modifikationen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundertsweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Hochheimer HofOberdorf, Affenstein 1
Lage
18. Jahrhundertspätbarocker Walmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert
Hospitalkapelle St. Maria MagdalenaOberdorf, Affenstein 2
Lage
13. oder 14. Jahrhundertim Kern mittelalterlicher Saalbau; Hofmauer mit spätromanischem Tor mit Renaissance-Archivolten, bezeichnet 1602; platzbildprägendweitere Bilder
Katholisches SchulhausOberdorf, Affenstein 9
Lage
1820ehemaliges katholisches Schulhaus; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, 1820weitere Bilder
HofanlageOberdorf, Affenstein 10
Lage
18. JahrhundertHakenhof, 18. Jahrhundert; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Umbau Anfang des 19. Jahrhunderts; Hoftor bezeichnet 1750 (?)
HoftorOberdorf, Affenstein, an Nr. 12
Lage
um 1600Hoftor, um 1600, bezeichnet 1754 (Umbau?)
Neuer FriedhofAußerhalb der beiden Siedlungskerne, Friedhofstraße
Lage
1857der von einer Bruchsteinmauer eingefasste Teil des 1857 angelegten Friedhofes mit Mittelallee, Grabkapelle der Familie Camuzi von 1857, seit 2001/02 als Friedhofskapelle genutzt, und zahlreichen Grabmälern des 19. Jahrhundertsweitere Bilder
Alter FriedhofNiederdorf, Gerolsheimer Straße
Lage
wohl aus dem 11. Jahrhundertehemaliger Kirchhof der abgebrochenen Unteren Kirche (St. Peter), bis ins Mittelalter zurückreichend; bis Mitte des 19. Jahrhunderts als Friedhof genutzt; Rest der Ummauerung erhalten, mehrere Grabmäler des 18. und 19. JahrhundertsAlter Friedhofweitere Bilder
NiedermühleNiederdorf, Gerolsheimer Straße 13
Lage
19. Jahrhundertweiträumiges Mühlenanwesen, 19. Jahrhundert; zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau von 1857, Wirtschaftsbauten von 1882/83
Johann Adam Schopens HofNiederdorf, Hauptstraße 33
Lage
18. und 19. Jahrhundertgroßer Dreiseithof, 18. und 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau; in der Scheune Spolien, überwiegend barockweitere Bilder
Bischöfliches SchlossNiederdorf, Hauptstraße 40/42
Lage
vor 1528Schloss der Bischöfe von Worms; Keller und Treppenturmfragment des Nordflügels, vor 1528, daran anschließend Wohnhaus um 1922; ehemaliges Amtshaus mit Resten von Fassadenmalerei, im Kern um 1600, im 18. Jahrhundert barock überformt; Wirtschaftsbau des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen einschließlich des Diebsturms, bezeichnet 1598; zugehörig halbhohe BruchsteinmauernBischöfliches Schlossweitere Bilder
HofanlageOberdorf, Herrengasse 1
Lage
frühes 19. JahrhundertDreiseithof, frühes 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, Toranlage bezeichnet 1800
HoftorOberdorf, Herrengasse, an Nr. 8
Lage
18. Jahrhundertspätbarockes Hoftor, 18. Jahrhundert
SchmiedeOberdorf, Herrengasse 14
Lage
erstes Viertel des 18. Jahrhundertseineinhalbgeschossiger Torhausbau mit aufwändiger Fassade, erstes Viertel des 18. Jahrhunderts
HofanlageOberdorf, Herrengasse 24
Lage
1711Hakenhof, 18. Jahrhunderts; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise mit Zierfachwerk, bezeichnet 1711
Bauteile einer HofanlageOberdorf, Herrengasse, in Nr. 26
Lage
ab 1595Treppenturm, um 1600; im Inneren: Portal, bezeichnet 1595; Kellerzugang der ehemaligen Scheune, bezeichnet 1617; weiterer Kellerzugang, bezeichnet 1791
HofanlageOberdorf, Herrengasse 28
Lage
Mitte des 18. JahrhundertsHofanlage; Torhausbau, teilweise massiv, Mitte des 18. Jahrhunderts; straßenbildprägend
Koeth-Wanscheidsches SchlossOberdorf, Herrengasse 45
Lage
1715–18ausgedehnte Anlage eines barocken, im 19. Jahrhundert ausgebauten Adelshofs mit Landschaftsgarten; spätbarockes Herrschaftshaus, 1715–18, über Keller des frühen 17. Jahrhunderts, Umbau der Rückfassade und seitliche Anbauten im frühen 19. Jahrhundert, Wintergarten aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; klassizistische Wirtschaftsbauten, vor 1841

Schlosspark: von Bruchsteinmauer mit Gittertoren eingefasster Englischer Garten, nach 1841 durch Gartendirektor Johann Christian Metzger, Heidelberg, überplant, mit Teich, Grotte (um 1837), Gloriette, Sonnenuhr und Bildstock (bezeichnet 1708); wohl mit Teilen eines von Friedrich Ludwig von Sckell geplanten Kernbereichs (spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert)

weitere Bilder
HofanlageOberdorf, Herrengasse 49
Lage
um 1600Dreiseithof; Krüppelwalmdachbau, teilweise mit Fachwerk, im Kern um 1600, Überformungen im 18. und 19. Jahrhundert; Spolie in der Scheune, bezeichnet 1587
BackhausOberdorf, Herrengasse 51
Lage
1730spätbarocke Einfirstanlage, teilweise mit Zierfachwerk, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1730weitere Bilder
ScheitelsteinOberdorf, Kirchgasse, an Nr. 2
Lage
1745spätbarocker Scheitelstein, bezeichnet 1745
HofanlageOberdorf, Kirchgasse 21
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsstattliche Hofanlage, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; repräsentativer Mansardwalmdachbau
SpolienOberdorf, Kirchgasse, an Nr. 27
Lage
ab 1585Hofsturzbalken, bezeichnet 1617; am Nebengebäude gotischer Schlussstein (?); im Innern Wappenstein der Herren von Sturmfeder, bezeichnet 1585
Protestantisches SchulhausOberdorf, Laumersheimer Straße 2
Lage
1879ehemaliges protestantisches Schulhaus; eineinhalbgeschossiger spätklassizistischer Backsteinbau, 1879
HofanlageOberdorf, Laumersheimer Straße 10
Lage
1844Hofanlage, Mitte des 19. Jahrhunderts; zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Putzbau, 1844; eineinhalbgeschossiger Wirtschaftsbau, 1845; Garten und umfriedeter Wingert
Abschnitt der OrtsbefestigungOberdorf, Laumersheimer Straße, zu Nr. 21a
Lage
1596Gartenmauer mit zwei Schlitzöffnungen, eine bezeichnet 1596, ehemals zugehörig zur Ortsbefestigung oder einem befestigten Anwesen; im Hof Sandsteinblock, bezeichnet 1701
HofanlageOberdorf, Marktstraße 1
Lage
1817Hofanlage; spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1817, teilweise mit Zierfachwerk (wohl von 1711)
St.-Michael-ApothekeOberdorf, Markstraße 2
Lage
erstes Viertel des 18. Jahrhundertsspätbarocker Walmdachbau, teilweise mit Zierfachwerk, erstes Viertel des 18. Jahrhundertsweitere Bilder
MadonnaOberdorf, Marktstraße, in Nr. 3/5/7
Lage
18. JahrhundertSandsteinstatuette, 18. Jahrhundert
Sturmfedersches SchlossOberdorf, Marktstraße 4
Lage
um 1770/80neunachsiger Krüppelwalmdachbau mit flachem Anbau, wohl um 1770/80 mit älteren Teilen; aufwändige Toranlage, 1738Sturmfedersches Schlossweitere Bilder
HofanlageOberdorf, Marktstraße 9
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarocke Hofanlage mit Torhausbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
HoftorOberdorf, Marktstraße, an Nr. 11
Lage
spätes 17. JahrhundertHoftor, wohl aus dem späten 17. Jahrhundert
SpolieOberdorf, Marktstraße, an Nr. 13
Lage
18. JahrhundertHoftor-Schlussstein, 18. Jahrhundert
HofanlageOberdorf, Marktstraße 15
Lage
erstes Viertel des 18. JahrhundertsVierseithof, erstes Viertel des 18. Jahrhunderts; spätbarocker Torhausbau, Muschelnische in Ädikula bezeichnet 1721; Kellerzugang der Scheune bezeichnet 1805
WohnhausOberdorf, Marktstraße 17/19
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsspätbarockes Eckwohnhaus mit Mansarddach, Mitte des 18. Jahrhunderts; neubarocker Ladeneinbau
Gasthaus Drei KönigeOberdorf, Metzgergasse 1, Obertor 2
Lage
erstes Drittel des 18. Jahrhundertszuvor Gasthaus „Luitpold“; langgestreckter Putzbau mit aufwändiger Fassade, erstes Drittel des 18. Jahrhunderts, enthält Ziersteine des abgegangenen Schlosses Heidesheimweitere Bilder
Franz Rothermels HausOberdorf, Metzgergasse 7
Lage
Dreiseithof, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; spätbarocker Walmdachbau, teilweise mit Zierfachwerkweitere Bilder
Ältestes HausOberdorf, Metzgergasse 10
Lage
1596Walmdachbau, teilweise mit Fachwerk, im Kern von 1596, Hoftor bezeichnet 1619Ältestes Haus
KornhofOberdorf, Metzgergasse 19
Lage
1836Hofanlage mit Torhaus; Wohnhaus bezeichnet 1836
LaurentiuskircheOberdorf, Mitteltor 2
Lage
ab dem 13. JahrhundertSimultankirche; mittelalterlicher Turm aus dem 13. Jahrhundert, oberstes Geschoss und welsche Haube von 1904; barocker Saalbau, 1742–46, eventuell unter Beteiligung Balthasar Neumannsweitere Bilder
Altes RathausOberdorf, Mitteltor 3
Lage
gegen 1721repräsentativer spätbarocker Walmdachbau, gegen 1721weitere Bilder
WohnhausOberdorf, Mitteltor 7
Lage
1818Eckwohnhaus, bezeichnet 1818; spätbarockes Fachwerkobergeschoss, Ladeneinbau von 1930
Katholisches PfarrhausOberdorf, Mitteltor 22
Lage
Anfang des 18. JahrhundertsHofanlage, Anfang des 18. Jahrhunderts; repräsentativer Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1707 und 1719 (Umbau)
BahnhofAußerhalb der beiden Siedlungskerne, Obersülzer Straße 2
Lage
1890späthistoristischer Backsteinbau, Neurenaissance, 1890
TorfahrtOberdorf, Obertor, an Nr. 1
Lage
spätbarocke Torfahrt
HofanlageOberdorf, Obertor 3
Lage
18. Jahrhundertbarocke Hofanlage; Torhausbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, teilweise mit Fachwerkobergeschoss um 1700, Scheune mit zweischiffigem Stall, in einem Nebengebäude Volutenstein aus dem 18. Jahrhundert
JesuitenhofOberdorf, Obertor 4
Lage
16. JahrhundertHofanlage; stattlicher Renaissance-Wohnbau mit Treppenturm, 16. Jahrhundert, teilweise ausgebaut 1921, Toranlage aus dem 18. Jahrhundert; auf dem Wingertgelände spätklassizistischer Gartenpavillonweitere Bilder
Hofmauer und TorOberdorf, Obertor, zu Nr. 5
Lage
ab 1600verputzte Bruchsteinmauer, Rundbogentor bezeichnet 1710, Torpfeiler um 1600
Quadtsches SchlossOberdorf, Obertor 6
Lage
um 1740ausgedehnte Hofanlage; repräsentativer spätbarocker Mansardwalmdachbau, um 1740, gründerzeitliches Hoftor, Wirtschaftsbauten des 19. und 20. Jahrhunderts, Garten und Wingert mit Bruchsteinmauer eingefasstweitere Bilder
NeidkopfOberdorf, Obertor, an Nr. 9
Lage
spätes 17. Jahrhundertgroteske Sandsteinmaske, spätes 17. Jahrhundert
ZiegelhütteOberdorf, Obertor 11
Lage
1820er Jahremehrteiliger klassizistischer Bruchsteinbau, wohl aus den 1820er Jahren
ToranlageOberdorf, Paulushof, an Nr. 1
Lage
1850Toranlage eines Torhausbaus, bezeichnet 1850; Sandsteinpfeiler des Vorgängers, bezeichnet 1594
HofanlageOberdorf, Salzgasse 2
Lage
spätes 18. oder frühes 19. JahrhundertHofanlage, spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert, mit Krüppelwalmdachbau
WohnhausNiederdorf, Schloßgasse 2
Lage
spätbarocker Walmdachbau
SpormühleOberdorf, Spormühlenweg 12
Lage
18. JahrhundertVierseithof, 18. Jahrhundert; Torbau mit Walmdach, bezeichnet 1757, eingeschossiges spätbarockes Wohnhaus, Eindeckung und Gauben um 1900, Wirtschaftsbau und Mühlengebäudeweitere Bilder
FeldkreuzAußerhalb, nördlich des Ortes an der L 455 nach Offstein; Flur Nördlich vom Heppenheimer Floß
Lage
Feldkreuz mit Minuskelinschrift, wohl aus dem 15. oder 16. Jahrhundert
Kilometerstein Nr. 5Außerhalb, westlich des Ortes an der L 453 nach Obersülzen; Flur In der Winterhalt
Lage
um 1872Sandsteinsäule, um 1872
WingertskreuzAußerhalb, nordöstlich des Ortes an einem Wirtschaftsweg (Verlängerung der Stahlbergstraße); Flur Schirmberg
Lage
1901Feldkreuz aus rotem Sandstein; 2021 neu in Denkmalliste aufgenommen[5]

Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageOberdorf, Metzgergasse 21
Lage
1741spätbarocke Hofanlage, datiert 1741; Krüppelwalmdachbau mit Renaissanceportal, Stuckdecken; gewölbter Stall; aus Denkmalliste gelöscht

Literatur

  • Georg Peter Karn, Ulrike Weber: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Kreis Bad Dürkheim. Stadt Grünstadt, Verbandsgemeinden Freinsheim, Grünstadt-Land, Hettenleidelheim. Band 13, Nr. 2. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2006, ISBN 978-3-88462-215-5.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Dirmstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Georg Peter Karn, Ulrike Weber: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. 2006.
  2. a b Die Namen Oberdorf und Niederdorf für die beiden Siedlungskerne von Dirmstein leiten sich von der Lage oben bzw. unten am Eckbach ab, der Dirmstein von West nach Ost durchfließt.
  3. Ortsführung. Kulturverein St. Michael Dirmstein, abgerufen am 25. Oktober 2011.
  4. Kulturdenkmäler in Dirmstein. Kulturverein St. Michael Dirmstein, abgerufen am 25. Oktober 2011.
  5. Christina Eichhorn: Feldkreuz feierlich gesegnet. Die Rheinpfalz, Lokalausgabe Bad Dürkheim, 18. Juli 2021, abgerufen am 20. Juli 2021 (mit Foto).

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