Liste der Kulturdenkmäler in Deidesheim
In der Liste der Kulturdenkmäler in Deidesheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Deidesheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 26. September 2017).
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Friedhof | Platanenweg/Friedhofsweg Lage | 1593 | 1593 erstmals erwähnt, 1849 erweitert, Ummauerung des 18. und 19. Jahrhunderts, teilweise eventuell älter; Friedhofskapelle, barocker Saalbau, bezeichnet 1619, Erweiterung 1965; | weitere Bilder |
Denkmalzone Jüdischer Friedhof | Platanenweg Lage | 1718 | 1718 erstmals erwähnt, 1908 erweitert, Portal 1888, lebender Zaun; 95 Grabsteine, 1712 bis 1933, einer der ältesten jüdischen Friedhöfe im Landkreis | weitere Bilder |
Denkmalzone Ortskern | Bahnhofstraße, Bennstraße, Bleichstraße, Grottenmauergasse, Heumarktstraße, Johannes-Mungenast-Straße, Ketschauerhofstraße, Kirchgasse, Kirschgartenstraße, Königsgarten, Marktplatz, Pfarrgasse, Prinz-Ruprecht-Straße, Schloßstraße, Spitalgasse, Stadtmauergasse, Wassergasse, Weedgasse, Weinstraße Lage | ab dem 12. Jahrhundert | Fläche der mittelalterlichen Stadt einschließlich Stadtmauergraben, mit Kirche, Rathaus, Marktplatz, Hofanwesen, Bauerngehöften, Kleinbauernhöfen; die Feinstruktur mindestens seit dem 18. Jahrhundert bewahrt, Baubestand aus dem 12. und 13. bis ins 20. Jahrhundert, mehrheitlich aus dem 18. Jahrhundert; durch Vielfalt und Qualität eines der bedeutungsvollsten Kulturdenkmäler des Landkreises | |
Denkmalzone Heidenlöcher | nordwestlich des Ortes auf dem Kirchberg Distrikt Auf der Altmühle Lage | 9. oder 10. Jahrhundert | Reste einer wohl spätkarolingischen Fliehburg, 9. oder 10. Jahrhundert; eingefasst von einer Ringmauer auf ovalem Grundriss, von der Reste erhalten sind, zwei Tore, Grundmauern von etwa 65 Gebäuden | weitere Bilder |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Stadtbefestigung | Burggasse 7/9, Heumarktstraße 20, Spitalgasse 9, Spitalgasse 21, 23, Spitalgasse 37, Stadtmauergasse 8–56 (gerade Nummern) und 62, Stadtmauergasse 34, 46, Weinstraße 63, 66 | ab 1350 | Stadtmauer mit Graben, ab 1350 errichtet, Teile der Mauer und sechs Türme erhalten:
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Synagoge | Bahnhofstraße 19 Lage | 1852 | ehemalige Synagoge; Gelbsandsteinquaderbau mit Walmdach, neuromanische Motive, 1852 | weitere Bilder |
Skulptur | Bahnhofstraße, an Nr. 23 Lage | um 1900 | Figurennische mit Sandsteinskulpturengruppe, um 1900 | |
Altes Zollhäuschen | Bennstraße, Ecke Kaisergarten Lage | spätes 18. Jahrhundert | Gartenhäuschen, spätbarocker Walmdachbau, spätes 18. Jahrhundert | weitere Bilder |
Pulverturm | Burggasse, hinter Nr. 7/9 Lage | zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | zweigeschossiger Rundturm der Stadtbefestigung, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Torfahrt | Grottenmauergasse, an Nr. 13 Lage | 1717 | ehemalige Torfahrt, bezeichnet 1717 | |
Torfahrt | Grottenmauergasse, an Nr. 20 Lage | 1763 | Torfahrt, bezeichnet 1763 | |
Brunnen | Grottenmauergasse, bei Nr. 24 Lage | 1714 | Traggerüst eines ehemaligen Ziehbrunnens, bezeichnet 1714 | |
Torfahrt | Heumarktstraße, an Nr. 1 Lage | 1516 | Torfahrt, spätgotisch, bezeichnet 1516 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Hofanlage | Heumarktstraße 3 Lage | 16. bis 18. Jahrhundert | weitläufiger Winzerhof, 16. bis 18. Jahrhundert; spätbarockes Hochkellerhaus, wohl aus dem späten 18. Jahrhundert über Resten des 16. Jahrhunderts, Renaissance-Torfahrt, bezeichnet 1596, zum Hof ehemalige offene Halle, frühes 19. Jahrhundert, Nebengebäude im Kern aus dem 18. Jahrhundert | weitere Bilder |
Wohnhaus | Heumarktstraße 9 Lage | spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert | Hochkellerhaus, spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert, im Kern älter (teilweise mittelalterlich ?), Torpfosten ehemals bezeichnet 1786 | |
Wohnhaus | Heumarktstraße 10 Lage | 1761 | Wohnhaus mit Nebentrakt, spätbarocke Putzbauten, Torfahrt bezeichnet 1761 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Heumarktstraße 11 Lage | 1700 | Doppelwohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1700, über älteren Resten, Torfahrt bezeichnet 1594 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Heumarktstraße 12 Lage | um 1800 | eingeschossiges Fachwerkhaus, um 1800, über Hochkeller, wohl aus dem 16. Jahrhundert; straßen-/platzbildprägend | weitere Bilder |
Torfahrt | Heumarktstraße, an Nr. 14 Lage | 1710 | Torfahrt, bezeichnet 1710; Türgewände, bezeichnet 1744 | |
Toranlage | Heumarktstraße, an Nr. 15 Lage | 1758 | Toranlage, Mannpforte und Torfahrt, bezeichnet 1758 | weitere Bilder |
Torfahrt | Heumarktstraße, an Nr. 17 Lage | 1748 | Torfahrt, bezeichnet 1748 | |
Wohnhaus | Heumarktstraße 18 Lage | 1806 | nachbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1806, über Hochkeller, bezeichnet 1597, Toranlage, bezeichnet 1842; Wappenstein, bezeichnet 1725; straßenbildprägend | weitere Bilder |
Stadtmauer | Heumarktstraße, in Nr. 20 Lage | zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | in der Mauer des rückwärtigen Nebengebäudes zur Stadtmauergasse Teil der Stadtbefestigung, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Wohnhaus | Heumarktstraße 21 Lage | 18. Jahrhundert | spätbarockes Doppelwohnhaus über Hochkeller, 18. Jahrhundert, Torfahrt um 1600 | |
Pforte | Heumarktstraße, an Nr. 23 Lage | 1709 | Mannpforte, spätbarock, bezeichnet 1709 | weitere Bilder |
Ketschauer Hof | Ketschauerhofstraße 1 Lage | 1770–72 | ehemaliger Ketschauer Hof; repräsentatives Winzergut; 1770–72, Architekt Franz Wilhelm Rabaliatti, nach Brand von 1815 Wiederherstellung 1816–20, Umbau mit Erweiterung und Aufstockung bezeichnet 1849, Architekt angeblich Hermann Nebel, Koblenz; großvolumiger Walmdachbau mit barocken und spätklassizistischen Motiven, Keller 18. Jahrhundert; Wappenreliefs, eins bezeichnet 1569; Grabplatte von 1430; eingeschossige Ökonomie, bezeichnet 1822, weitere Ökonomie, bezeichnet 1817 und 1853 | weitere Bilder |
Katholische Stadtpfarrkirche St. Ulrich | Kirchgasse 1 Lage | 1444 | spätgotische dreischiffige Basilika, Bruchstein; Chor bezeichnet 1473 (Vollendung?), Langhaus bezeichnet 1444 und 1461, Turm bezeichnet 1464, barocker Spitzhelm 1728, Treppentürmchen 16. Jahrhundert, gotische Sakristei, ehemalige Ölbergkapelle, um 1480; am Außenbau Grabplatten des 16. bis 18. Jahrhunderts; ortsbildprägend | weitere Bilder |
Beinhaus | Kirchgasse, bei Nr. 1 Lage | Ende des 15. Jahrhunderts | ehemaliges Beinhaus; Bruchsteinbau mit Walmdach, Ende des 15. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Friedhofskreuz | Kirchgasse, bei Nr. 1 Lage | nach 1554 | ehemaliges Friedhofskreuz, Sandstein, nach 1554 | weitere Bilder |
Hofanlage | Kirchgasse 9 Lage | 18. Jahrhundert | Dreiseithof, 18. Jahrhundert; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, Toranlage bezeichnet 1752 | weitere Bilder |
Hofanlage | Kirchgasse 10 Lage | 1783 | heute Weingut Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan; spätbarockes Hochkellerhaus, bezeichnet 1783, Nebengebäude aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert, Rokoko-Wappenstein, bezeichnet 1768, zwei ehemalige Türstürze bezeichnet 1616 bzw. 1767; unter dem Wohnhaus Pfarrgasse 6 ein heute mit den übrigen Kellern verbundener Keller, bezeichnet 1536 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Königsgarten 9 Lage | 1820er Jahre | Walmdachbau, 1820er Jahre, Umbau mit Aufstockung, expressionistische Motive, 1929, Architekt Wendel Kerbeck; ortsbildprägend | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Andreasbrunnen | Marktplatz Lage | 1851 | auch Marktbrunnen; Gusseisentrog, Neurenaissance, 1851, Entwurf angeblich Hermann Nebel, Koblenz; Eisenhütte Gienanth, Eisenberg | weitere Bilder |
Dienheimer Hof | Marktplatz 1 Lage | frühes 19. Jahrhundert | ehemaliger Dienheimer Hof; winkelförmiger klassizistischer Krüppelwalmdachbau mit eingeschossigem Anbau, frühes 19. Jahrhundert, wohl mit älteren Resten, Hoftor bezeichnet 1806, späthistoristisches Kelterhaus mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1893; in der Gartenmauer Renaissancepforte, um 1600 | weitere Bilder |
Torfahrt | Marktplatz, an Nr. 7 Lage | um 1600 | Torfahrt, um 1600 (bezeichnet 1792 beim Neubau des Hauses); Brunnenschacht im Keller, 16. Jahrhundert | |
Spolie | Marktplatz, an Nr. 8 Lage | 1595 | ehemaliger Schlussstein mit Wappenschild, bezeichnet 1595 | weitere Bilder |
Historisches Rathaus | Marktplatz 9 Lage | zweites Viertel des 16. Jahrhunderts | Krüppelwalmdachbau, zweites Viertel des 16. Jahrhunderts, Erneuerung 1709; Erdgeschoss mit ehemals geöffnetem Saal, bezeichnet 1532, Freitreppe und Portalvorbau, bezeichnet 1724, Stadtwappen bezeichnet 1821; Anbau mit Krüppelwalmdach, südlich Bau des 18. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Villa | Niederkircher Straße 8 Lage | 1897 | repräsentative späthistoristische Villa mit Walmdach bzw. Mansardwalmdach, bezeichnet 1897, eingeschossiges Wirtschaftsgebäude mit ehemaligem Kelterhaus | |
Weingut Josef Biffar | Niederkircher Straße 13 und 15 Lage | zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts | Winzergut, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Nr. 13 spätklassizistischer Rotsandsteinbau, Keller bezeichnet 1879, Nr. 15 repräsentative Neurenaissance-Villa mit Mansarddach, 1899, Architekt Wilhelm Schulte I., Neustadt, im Garten Borkenhaus | weitere Bilder |
Wohnhaus | Pfarrgasse 1 Lage | 1554 | eingeschossiger, im Kern spätgotischer Putzbau, bezeichnet 1554 und 1839 (überformt und wohl unterkellert) | |
Portal | Pfarrgasse, an Nr. 2 Lage | zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts | Rechteckportal, wohl aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts | |
Pforte | Pfarrgasse, zu Nr. 3 Lage | in der Gartenmauer: gotische Spitzbogenpforte, heute vermauert | ||
Torfahrt | Roßmühle, an Nr. 5 Lage | um 1600 | Torfahrt, Renaissance, um 1600 | |
Kriegerdenkmal | Schloßstraße Lage | um 1930 | Kriegerdenkmal 1914/18 und 1939/45, monumentale Anlage, um 1930 von Ludwig Kern, Speyer, nach 1945 erweitert | weitere Bilder |
Schloss Deidesheim | Schloßstraße 2, 4, 6, 6a Lage | 13. oder 14. Jahrhundert | ehemaliges fürstbischöfliches Schloss; Reste der mittelalterlichen Burg, 13. oder 14. Jahrhundert; Reste des Schlossbaus, 1739–46, Architekt Johann Georg Stahl, Bruchsal; zwei Hofanlagen mit zwei fluchtenden Wohnbauten mit Krüppelwalmdächern, Anfang des 19. Jahrhunderts (bezeichnet 1810 und 1817), Wirtschaftsflügel von Nr. 4 bezeichnet 1808, Nr. 6 1820; Nr. 2 Dreiseithof, stattliches klassizistisches Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, um 1830 | weitere Bilder |
Türsturz | Spitalgasse, an Nr. 1 Lage | 1763 | Türsturz, bezeichnet 1763 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Wohnhaus | Spitalgasse 7 Lage | um 1820 | Fachwerk-Doppelwohnhaus, um 1820 | weitere Bilder |
Rothenturm | Spitalgasse, an Nr. 9 Lage | zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | dreiviertelrunder, zweigeschossiger Turm der Stadtbefestigung, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts; Umnutzung zu Wohngebäude im 18. Jahrhundert | weitere Bilder |
Stadtmauer | Spitalgasse, zwischen Nr. 21 und 23 Lage | zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | 10 m langes Teilstück der Stadtmauer mit Konsolsteinen, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Multenturm | Spitalgasse, bei Nr. 37 Lage | zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | fast freistehender, verputzter Turm der Stadtbefestigung, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts; im 18. oder 19. Jahrhundert für Wohnnutzung ausgebaut | weitere Bilder |
Stadtmauer | Stadtmauergasse, in Nr. 8–56 (gerade Nummern) und 62 Lage | zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | in Fundamenten und Rückwänden bauliche Reste der Stadtbefestigung, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | |
Torfahrt | Stadtmauergasse, an Nr. 15 Lage | 1595 | Torfahrt, spätgotisch, bezeichnet 1595 | weitere Bilder |
Relief | Stadtmauergasse, an Nr. 16 Lage | um 200 | römischer Reliefstein, Minerva, um 200 nach Christus | |
Wohnhaus | Stadtmauergasse 16a Lage | um 1830/40 | sandsteingegliederter Putzbau, im Kern um 1830/40, Erweiterung und Neurenaissance-Überformung 1882–84; unter dem Garten Gewölbekeller, 1882; straßenbildprägend | weitere Bilder |
Torfahrt | Stadtmauergasse, an Nr. 17 Lage | um 1600 | spätgotische Torfahrt, um 1600; ehemaliges Türgewände, um 1600 | |
Wohnhaus | Stadtmauergasse 26 Lage | 1775 | kleines spätbarockes Zeilenwohnhaus, bezeichnet 1775 | weitere Bilder |
Stadtmauerturm | Stadtmauergasse, in Nr. 34 Lage | zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | im rückwärtigen Teil des Wohnhauses Rest eines Stadtmauerturmes; Bruchstein-Rundturm mit Schlitzöffnungen, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts; Veränderungen durch Wohnnutzung | |
Wohnhaus | Stadtmauergasse 46 Lage | nach 1689 | kleines, einfaches Wohnhaus, nach dem Brand von 1689 an der Stadtbefestigung errichtet; rückwärtige einbezogen Teile der Stadtmauer und eines halbrunden Stadtmauerturmes | |
Keller | Turmstraße, zu Nr. 1 Lage | 17. und 18. Jahrhundert | tonnengewölbte Keller, 17. und 18. Jahrhundert; ehemaliger Schlussstein, bezeichnet 1629 | |
Torfahrt | Weedgasse, an Nr. 9/11 Lage | 1591 | Torfahrt, bezeichnet 1591 | |
Protestantische Pfarrkirche | Weedgasse 10/12 Lage | 1874 | schlichter Saalbau, 1874 (Umbau einer Scheune, 1864, Architekt Heinrich Erfle, Bad Dürkheim), Erweiterung 1956, Architekt Fritz Höckelsberger, Deidesheim; neuromanischer Turm, 1890/91, Architekt Conrad Rettinger, Neustadt an der Weinstraße | weitere Bilder |
Wohnhaus | Weingasse 5 Lage | 1803 | nachbarocker Putzbau, 1803, auf Resten um 1600 | |
Torfahrt | Weingasse, an Nr. 11 Lage | 1707 | Torfahrt, bezeichnet 1707 | weitere Bilder |
Torfahrtfragment | Weingasse, an Nr. 14 Lage | um 1600 | Torfahrtfragment, Renaissance-Sandsteinpfeiler, um 1600 | weitere Bilder |
Toranlage | Weingasse, zwischen Nr. 16 und 22 Lage | 1483 | Reste der spätmittelalterlichen Toranlage, zwei Sandsteinpfeiler, einer bezeichnet 1483 | |
Torfahrt | Weingasse, an Nr. 24 Lage | 1631 | Renaissance-Pfosten und Korbbogen, bezeichnet 1631 und 1775 | |
Wohnhaus | Weingasse 26 Lage | 18. Jahrhundert | spätbarockes L-förmiges Wohnhaus, 18. Jahrhundert, wohl über älteren Resten, Renaissance-Torfahrt, bezeichnet 1600, hofseitig hölzerne Galerie | weitere Bilder |
Wohnhaus | Weingasse 28 Lage | 1721 | spätbarockes Wohnhaus mit Torfahrt, bezeichnet 1721, wohl über Resten des 17. und 18. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Villa | Weinstraße 3 Lage | 1886–89 | repräsentative Villa, 1886–89, Architekten Schaepers und Voß, Mannheim; späthistoristischer sandsteingegliederter Backsteinbau mit Krüppelwalmdach, Ökonomie mit Fachwerkkniestock und Krüppelwalmdach, bezeichnet 1886 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Weinstraße 4 Lage | um 1850 | Wohnhaus der Weinkellerei Eckel; großvolumiger eingeschossiger Putzbau über Hochkeller, Kreuzdach, um 1850 | |
Villa | Weinstraße 5 Lage | 1890 | anspruchsvolle späthistoristische Villa, 1890, Architekt Fr. Huber, Neustadt; kubischer Walmdachbau, Gartenpavillon mit Zeltdach, 1789 | weitere Bilder |
Weingut von Winning | Weinstraße 10 Lage | 1847–49 | Winzergut, 1847–49, Architekt Hermann Nebel, Koblenz; zweieinhalbgeschossiger kubischer Sandsteinquaderbau, Walmdach mit Aussichtsplattform, Garten mit Grotte und neubarocker Puttengruppe; Packhalle, 1905 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Weinstraße 14 Lage | 1824 | nachbarocker Putzbau mit Krüppelwalmdach, Nebentrakt mit Torfahrt, bezeichnet 1824 | weitere Bilder |
Weingut Reichsrat von Buhl | Weinstraße 16 und 18 Lage | um 1770 | stattlicher spätbarocker Winzerhof; Nr. 16 Flügelbau mit Walmdach, um 1770; Nr. 18 Winkelbau mit Walmdach, bezeichnet 1789; Toranlage spätes 18. Jahrhundert; Nebengebäude 18. und 19. Jahrhundert; straßenbildprägend | weitere Bilder |
Hofanlage | Weinstraße 19 Lage | 1783 | spätbarocker Winzerhof; Winkelbau, teilweise Fachwerk, mit Torfahrt, bezeichnet 1783 | |
Wohnhaus | Weinstraße 20 Lage | spätes 18. Jahrhundert | spätbarockes Winzerhaus mit Torfahrt, spätes 18. Jahrhundert | |
Weingut Georg Siben Erben | Weinstraße 21 Lage | um 1830/40 | Dreiseithof, um 1830/40; historisierender Sandsteinquaderbau, Kuhstall mit Stutzkuppelgewölbe | weitere Bilder |
Hofanlage | Weinstraße 23 Lage | 18. oder 19. Jahrhundert | ehemaliger Winzerhof, 18. oder 19. Jahrhundert; spätbarocker Walmdachbau auf L-förmigem Grundriss, Torfahrt bezeichnet 1777, Erweiterung um 1890, Treppenhausturm mit Walmdach; spätbarocke Walmdach-Scheune | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Spolie | Weinstraße, zu Nr. 25 Lage | 1593 | Stein mit Steinmetzzeichen an einem Nebengebäude, bezeichnet 1593 | |
Hofanlage | Weinstraße 26 Lage | 1738 | spätbarocke Hofanlage; sandsteingegliederter Putzbau, bezeichnet 1738, im Hof offene Galerie, Torfahrt wohl von 1595, Scheune über Resten von 1595 | |
Torfahrt | Weinstraße, an Nr. 27 Lage | um 1600 | Torfahrt, um 1600 | weitere Bilder |
Torfahrt | Weinstraße, an Nr. 28 Lage | 1775 | Torfahrt, spätbarock, bezeichnet 1775 | |
Deidesheimer Hof | Weinstraße 29 Lage | 1703 | barocke, im frühen 20. Jahrhundert überformte Hofanlage; stattlicher Winkelbau, bezeichnet 1703, Nischenfigur um 1710; platzbildprägend | weitere Bilder |
Wohn- und Gasthaus Zur Kanne | Weinstraße 31 Lage | um 1710 | spätbarocker Mansardgiebeldachbau, um 1710 auf älteren Resten, Umbau 1731 und kurz nach 1876; rückwärtig Torbogen und Gewändereste einer ehemaligen Gartenpforte, um 1600; platzbildprägend | weitere Bilder |
Wohnhaus | Weinstraße 32 Lage | um 1900 | gründerzeitlicher Gelbsandsteinbau mit Mansardwalmdach, um 1900 | weitere Bilder |
Hofanlage | Weinstraße 34 Lage | 16. und 17. Jahrhundert | ehemalige Hofanlage, im Kern aus dem 16. und 17. Jahrhundert, heutiges Erscheinungsbild aus dem 18. Jahrhundert mit Veränderungen; Wohnhaus mit spätgotischer Torfahrt, bezeichnet 1546; ehemalige Küche, 16. Jahrhundert; bei der Scheune, 18. Jahrhundert, Kellerabgang bezeichnet 1630 | weitere Bilder |
Adelshof der Übelhirn von Böhl | Weinstraße 35 Lage | vor 1500 | wohl Teil des ehemaligen Adelshofes der Übelhirn von Böhl; Komplex aus zwei Wohnhäusern, im Kern eventuell mittelalterlich, im 16. Jahrhundert, um 1700 und später verändert; Walmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1700, Kellerabgang bezeichnet 1561 (?), rückwärtiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl um 1700, mit spätgotischer Biforie, 14. Jahrhundert, Torfahrt mit Wappen, bezeichnet 1598 | weitere Bilder |
Bürgerspital mit Spitalkapelle | Weinstraße 39/41 Lage | zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts | ehemaliges Bürgerspital, Sakristeianbau, 1745, Architekt Johann Georg Stahl, Bruchsal; spätgotische Spitalkapelle, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts, Dachreiter 18. oder 19. Jahrhundert; zwei Priestergrabsteine, 18. Jahrhundert; sogenannter Pfründnerbau mit Walmdach, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, nach 1945 vereinfacht wiederaufgebaut; Brücke über die Spitalgasse; sogenannter Küchel- und Zwerchbau, 1743/44, Architekt Johann Georg Stahl; Bruchsteinmauer, Pforte mit Spolien des 16. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Weingut Dietz-Matti | Weinstraße 40 Lage | 1487 | Vierseithof; großvolumiges Eckwohnhaus, im Kern eventuell spätgotisch, bezeichnet 1487, Fachwerkobergeschoss um 1700 | weitere Bilder |
Hofanlage | Weinstraße 49 und 51 Lage | spätes 18. Jahrhundert | ehemaliger Winzerhof, spätes 18. Jahrhundert; Nr. 51 spätbarocker Walmdachbau, klassizistische Toranlagen; Nr. 49 ehemaliges Altenteil, Aufstockung 1840/50, Schuppen um 1880; straßenbildprägend | weitere Bilder |
Wohnhaus | Weinstraße 50 Lage | spätes 18. Jahrhundert | spätbarockes Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, spätes 18. Jahrhundert, Tor, Gusseisen, um 1880 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Weingut Kimich | Weinstraße 54 Lage | 1816 | spätklassizistischer Putzbau über Hochkeller, Torfahrt, 1816; Gartenpavillon, Gusseisen, um 1870/80; Abschlussmauer 18. Jahrhundert; straßenbildprägend | weitere Bilder |
Weingut Mehling | Weinstraße 55 Lage | 18. Jahrhundert | Vierseithof; spätbarockes Zeilenwohnhaus auf L-förmigem Grundriss, 18. Jahrhundert, Nebengebäude im Kern aus dem 18. Jahrhundert; mit Nr. 60 straßenbildprägend | |
Hofanlage | Weinstraße 57 Lage | 1715 | spätbarocke Hofanlage, bezeichnet 1715; barockes Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, frühes 18. Jahrhundert, Bruchstein-Scheune, teilweise Fachwerk | weitere Bilder |
Hofanlage | Weinstraße 60 Lage | 18. Jahrhundert | Winzerhof, 18. Jahrhundert; spätbarockes Zeilenwohnhaus mit Walmdach, im Hof großer Bruchstein-Hochkeller | weitere Bilder |
Stadtmauerturm | Weinstraße, zu Nr. 63 Lage | zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | in der Scheune zur Spitalgasse Turm der Stadtbefestigung; runder zweigeschossiger Bruchsteinturm, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Wohnhaus | Weinstraße 80 Lage | um 1860 | großvolumiger sandsteingegliederter Putzbau mit Kniestock, um 1860; straßenbildprägend | (c) Immanuel Giel, CC BY 3.0 |
Weinbergshäuschen | nördlich des Ortes; Flur Breitenerde Lage | 18. Jahrhundert | Weinbergshäuschen, Trullo, kleiner Rundbau mit Kragkuppel, 18. Jahrhundert | weitere Bilder |
Hahnenböhler Kreuz | nördlich des Ortes; Flur Im Hahnenböhl Lage | 1886 | eisernes Doppelkreuz auf Kalkfelsen, bezeichnet 1886 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Wegekreuz | nördlich des Ortes; Flur Im Herrgottsacker Lage | um 1925 | Wegekreuz, Gelbsandstein, wohl um 1925, bauzeitliche Umfriedung | weitere Bilder |
Loogfels A | nördlich des Ortes am Eingang ins Margarethental Lage | 1770 | Loogfels, bezeichnet 1770 | weitere Bilder |
Wegekreuz | nördlich des Ortes an der L 516; Flur In der Maushöhle Lage | spätes 19. Jahrhundert | Wegekreuz, Rotsandstein, spätes 19. Jahrhundert | weitere Bilder |
Weißes Kreuz | nordöstlich des Ortes; Flur Klostergarten Lage | Mitte des 18. Jahrhunderts | Wegekreuz, Sandstein, Mitte des 18. Jahrhunderts, Metallkorpus 1892 | weitere Bilder |
Wegekreuz | nordöstlich des Ortes an der L 527; Flur Pflanzgarten Lage | spätes 13. Jahrhundert | Nischenkreuz, Rotsandstein, Kreuz aus einer gotischen Grabplatte, spätes 13. Jahrhundert | weitere Bilder |
Wegekreuz | nordöstlich des Ortes an der L 528; Flur Am Gutenberg Lage | 1900 | Wegekreuz, Sandstein, 1900, Metallkorpus 1932 | weitere Bilder |
Bildstock | nordwestlich des Ortes; Flur Grainhübel Lage | 1431 | Bildstock, Kreuzigungsgruppe mit den Heiligen Katharina und Barbara, Sandstein, 1431; seitlich zwei kleine Sühnekreuze, 15. oder 16. Jahrhundert | weitere Bilder |
Bildstock | nordwestlich des Ortes; Flur Kehr Lage | 1816 | toskanische Säule mit nachbarockem Aufsatz, Gelbsandstein, bezeichnet 1816 | weitere Bilder |
Hinkelstein | nordwestlich des Ortes; Distrikt Waldberg Lage | Loogfels Nr. 255 | weitere Bilder | |
Weinbiet-Stein | südöstlich des Ortes; Distrikt Buchentaler Weg Lage | Loogfels | weitere Bilder | |
Wasserbehälter | südwestlich des Ortes; Flur Im Kraft Lage | 1898 | barockisierender Gelbsandsteinquaderbau, 1898 (oder 1907?), zwei Bronzetafeln, 1920, Architekt Ch. Lenz, Nürnberg | |
Wegekreuz | südwestlich des Ortes; Flur In der Mühle Lage | 1905 | Wegekreuz, Sandstein, Korpus in Blechhohlguss, 1905 | |
Kaffenstein | südwestlich des Ortes und südlich des Stabenbergs; Distrikt Haberäcker Lage | 1654 | Loogfels, bezeichnet 1694, 1705, 1714, 1769, 1176, 1779, 1818, 1826; nahebei Felsplatte mit Monogrammen, bezeichnet 1654, 1680, 1826 | |
Loogfels | westlich des Ortes; Distrikt Mauerweg Lage | 1545 | Loogfels zu Gimmeldingen, bezeichnet 1545; benachbart ein weiterer Grenzstein | weitere Bilder |
Michaelskapelle | westlich oberhalb Deidesheim auf einer Hangnase in halber Höhe des Kirch- oder Martenberges; Distrikt Auf der Altmühle Lage | um 1470 | nach Verfall 1952 wiedererrichtete Wallfahrtskapelle; kleiner Saalbau, um 1470, 1662/63 erweitert, Dachreiter 1952; geringe Reste der sieben Kreuzwegstationen, vor 1718 | weitere Bilder |
Spielstein | westlich des Ortes am Stabenberg; Distrikt Mittelberg Lage | 1930er Jahre | Loogfels, 1930er Jahre (?) | weitere Bilder |
Schwehrstein | westlich des Ortes am Südhang des Stabenbergs Lage | Loogfels | weitere Bilder | |
Weiberschuh | westlich des Ortes am Vorderen Stoppelberg; Distrikt Vorderer Stoppelberg Lage | auch Christophel-Schuh; Loogfels Nr. 147 | weitere Bilder | |
Loogfels Nr. 102 | westlich des Ortes auf dem Kreuzberg; Distrikt Speckschlag Lage | 1528 | Loogfels, bezeichnet 1528, 1676, 1764 | weitere Bilder |
Turnerehrenmal | westlich des Ortes auf dem Waldberg; Distrikt Waldberg Lage | 1928 | turmartiger Bruchsteinbau mit Arkaden, 1928; auf halber Höhe Gedenkstein für die Opfer des Zweiten Weltkriegs, 1957 | weitere Bilder |
Nonnenbrunz | westlich des Ortes beim Teufelsberg; Distrikt Speckschlag Lage | 1818 | Loogfels Nr. 101, bezeichnet 1818 | weitere Bilder |
Pfannenstein | westlich des Ortes im Forster Tal; Distrikt Pfanne Lage | 1488 | auch Forster Pfann; Loogfels Nr. 202, bezeichnet 1488, 1784, 1789, 1818 | weitere Bilder |
Loogfels Nr. 203 | westlich des Ortes und östlich des Pfannensteins; Distrikt Pfanne Lage | 1534 | Loogfels Nr. 203, bezeichnet 1534 | weitere Bilder |
Ehemalige Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Wohnhaus | Weinstraße 47 Lage | Zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | Spätbarockes Wohnhaus[1], um die Jahrtausendwende abgerissen | weitere Bilder |
Literatur
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Bad Dürkheim (PDF; 5,1 MB). Mainz 2017.
- Georg Peter Karn, Rolf Mertzenich: Kreis Bad Dürkheim. Stadt Bad Dürkheim, Gemeinde Haßloch, Verbandsgemeinden Deidesheim, Lambrecht, Wachenheim (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 13.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1995, ISBN 3-88462-119-X.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Georg Peter Karn, Rolf Mertzenich: Kreis Bad Dürkheim. Stadt Bad Dürkheim, Gemeinde Haßloch, Verbandsgemeinden Deidesheim, Lambrecht, Wachenheim (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 13.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1995, ISBN 3-88462-119-X, S. 182.
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St. Ulrich, Deidesheim. Ansicht von Osten
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Deidesheim, Marktplatz 9
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spätbarockes Wohnhaus mit Torfahrt, bez. 1721, wohl über Resten des 17./18. Jh.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Deidesheim.
Bezeichnung: Türsturz
Bauzeit: bezeichnet 1763
Ort: Gemeinde Deidesheim, Verbandsgemeinde Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Spitalgasse
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Wohnhaus der Weinkellerei Eckel, großvolumiger eingeschossiger Putzbau über Hochkeller, Kreuzdach, um 1850
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Das Anwesen Weinstraße 49, 51 in Deidesheim
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Pfannenstein, ein Grenzstein im Pfälzer Wald bei Deidesheim
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repräsentative späthistoristische Villa mit Walmdach bzw. Mansardwalmdach, bez. 1897, eingeschossiges Wirtschaftsgebäude mit ehem. Kelterhaus
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Deidesheim, Heumarktstraße 10
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(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
- Bezeichnung: Hahnenböhler Kreuz, Westseite
- Lage: In den Weinbergen westlich oberhalb von Forst.
- Flur: Im Hahnenböhl
- Ort: Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz
- Bauzeit: bezeichnet 1866
- Beschreibung: Wetterkreuz, eisernes Doppelkreuz auf Kalkfelsen.
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Deidesheim, Weinstraße 26
Neunachsiges klassizistisches Wohnhaus des Weinguts Kimich in Deidesheim
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Nischenkreuz bei Deidesheim, Ansicht von Norden
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Es ist Teil der Denkmalliste von Deidesheim.
Bezeichnung: Torfahrt
Bauzeit: bezeichnet 1516
Beschreibung: Torfahrt, spätgotisch.
Ort: Gemeinde Deidesheim, Verbandsgemeinde Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Heumarktstraße
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Schwehrstein am Südhang des Stabenbergs - Deidesheimer Waldloogzeichen
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Es ist Teil der Denkmalliste von Deidesheim.
Bezeichnung: Wohnhaus
Bauzeit: 1820er Jahre
Beschreibung: Walmdachbau, Umbau mit Aufstockung, expressionistische Motive, 1929, Architekt Wendel Kerbeck.
- Ortsbildprägend
Ort: Gemeinde Deidesheim, Verbandsgemeinde Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Königsgarten
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Deidesheim, Weinstraße 20
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Hochkellerhaus zu Kirchgasse 10
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Renaissance-Pfosten und Korbbogen, bez. 1631 und 1775
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- Bezeichnung: Sogenanntes Weißes Kreuz (Inschrift)
- Lage: Etwa 350 m nordöstlich außerhalb der Ortslage am Martinsweg nach Niederkirchen (L 527).
- Flur: Klostergarten
- Ort: Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz
- Bauzeit: Mitte des 18. Jahrhunderts
- Beschreibung: Wegekreuz, Sandstein
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Deidesheim, Weinstraße 34
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- Bezeichnung: Weinbergshäuschen
- Lage: etwa 600 m nördlich des Ortes und westlich der Deutschen Weinstraße.
- Flur: Breitenerde
- Ort: Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz
- Bauzeit: 18. Jahrhundert
- Beschreibung: Trullo, kleiner Rundbau mit Kragkuppel.
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Germany, Pulverturm, Burggasse 9, Deidesheim
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Deidesheim, repräsentative Villa, 1886–89, Architekten Schaepers und Voß, Mannheim; späthistoristischer sandsteingegliederter Backsteinbau mit Krüppelwalmdach, Ökonomie mit Fachwerkkniestock und Krüppelwalmdach, bezeichnet 1886
Das Herrenhaus des Ketschauer Hofes, Deidesheim, entworfen vom Koblenzer Architekten Hermann Nebel
Grabsteine mit hebräischer Aufschrift auf dem Jüdischen Friedhof in Deidesheim
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- Bezeichnung: Wegekreuz
- Lage: An der L 528 (Forster Straße) etwa 200 m nordwestlich außerhalb der Ortslage von Niederkirchen.
- Flur: Am Gutenberg
- Ort: Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz
- Bauzeit: 1900
- Beschreibung: Sandstein, Metallkorpus 1932
Die ehemalige Synagoge in Deidesheim
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Naturdenkmal bei Deidesheim
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Ludwig Bassermann-Jordan (1869-1914), Weingutsbesitzer und Bürgermeister in Deidesheim, Grabstein, Friedhof Deidesheim
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Haus Heumarktstraße 18
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Deidesheim, Weinstraße 16
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Deidesheim, Weingasse 14, Spolie
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Dienheimer Hof in Deidesheim, Marktplatz 1
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Wappenschild auf einem Sandsteinpfeiler, datiert 1483
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spätbarockes L-förmiges Wohnhaus, 18. Jh., wohl über älteren Resten, Renaissance-Torfahrt, bez. 1600, hofseitig hölzerne Galerie
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Deidesheim, Weinstraße 19
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Germany, Heumarkstr. 17, Deidesheim
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- Bezeichnung: Wegekreuz
- Lage: Unmittelbar beim nördlichen Ortsausgang westlich der Weinstraße
- Flur: In der Maushöhle
- Ort: Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz
- Bauzeit: spätes 19. Jahrhundert
- Beschreibung: Rotsandstein
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Reste der Stadtmauer, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts
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Germany, Heumarkstr. 15, Deidesheim
Das Herrenhaus des Weinguts Dr. Deinhard
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Deidesheim, Weinstraße 29
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Loogfels im Pfälzerwald an der Gemarkungsgrenze zwischen Deidesheim und Forst an der Weinstraße
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Deidesheim, Weinstraße 40
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Deidesheim, Weingasse 11
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Loogfels am Cyriakusweg, bezeichnet 1545; markierte die Grenze zwischen Deidesheim und Gimmeldingen (früher Hirschorn-Lindenberg)
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Loogfels Nr. 101 am oberen Ende des Dörrentals auf dem Teufelsfelsen bei Lambrecht. Bezeichnete ehedem die Grenze zwischen Deidesheim, Grävenhausen und Gimmeldingen.
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Germany, Kruzifix (1534), Kirchhof St. Ulrich Deidesheim
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Andreasbrunnen, Deidesheim
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Turnerehrenmal bei Deidesheim im Pfälzerwald
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Loogfels Nr. 102. Bezeichnete ehedem die Grenze zwischen Deidesheim und Grävenhausen. Er liegt nahe Lambrecht auf dem Kreuzberg
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Germany, Heumarkstr. 21, Deidesheim
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Weinbiet-Stein auf dem Weinbiet. Er markiert die Grenze Deidesheims zu Gimmeldingen
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Germany, Heumarkstr. 3, Deidesheim
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Wegekreuz „In der Mühle“, ca. 500 Meter südwestlich von Deidesheim
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Deidesheim, Stadtmauergasse 16a
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Es ist Teil der Denkmalliste von Deidesheim.
Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: 18. oder 19. Jahrhundert
Beschreibung: Ehemaliger Winzerhof
- Spätbarocker Walmdachbau auf L-förmigem Grundriss, Torfahrt bezeichnet 1777, Erweiterung um 1890, Treppenhausturm mit Walmdach.
- Spätbarocke Walmdach-Scheune.
Ort: Gemeinde Deidesheim, Verbandsgemeinde Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinstraße
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Der Christophel-Schuh, ein Loogfels an der Nordgrenze der pfälzischen Stadt Deidesheim zu Wachenheim
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Germany, Heumarkstr. 14, Deidesheim
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Ein »Heidenloch« der Fliehburg bei Deidesheim (Pfalz)
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- Bezeichnung: Wegekreuz
- Lage: An einer Wegekreuzung etwa 600 m westlich der Deutschen Weinstraße.
- Flur: Im Hergottsacker
- Ort: Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz
- Bauzeit: wohl um 1925
- Beschreibung: Gelbsandstein, bauzeitliche Umfriedung.
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Sandsteintorfahrt im Stil der deutschen Renaissance, um 1600
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Deidesheim.
Bezeichnung: Wohnhaus
Bauzeit: spätes 18. Jahrhundert
Beschreibung: Spätbarockes Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Tor, Gusseisen, um 1880.
Ort: Gemeinde Deidesheim, Verbandsgemeinde Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinstraße
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anspruchsvolle späthistoristische Villa, 1890, Architekt Fr. Huber, Neustadt; kubischer Walmdachbau, Gartenpavillon mit Zeltdach, 1789
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- Bezeichnung: Bildstock (Gesamtansicht)
- Lage: An einer Wegekreuzung nordwestlich außerhalb der Ortslage.
- Flur: Kehr
- Ort: Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz
- Bauzeit: bezeichnet 1816
- Beschreibung: Toskanische Säule mit nachbarockem Aufsatz, Gelbsandstein.
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Haus Weinstraße 57 Deidesheim
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Protestantische Kirche Deidesheim
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Früherer Stadtmauerturm in Deidesheim, Weinstraße 63
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Germany, Altes Zollhäuschen, Deidesheim
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Haus Weinstraße 60 Deidesheim
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Loogfels im Margarethental des Pfälzerwalds an der Gemarkungsgrenze zwischen Deidesheim und Forst an der Weinstraße
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Deidesheim, Weinstraße 28
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Sandsteinskulptur des Hl. Josef mit dem Jesuskind, Bahnhofstraße 23
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Haus Weinstraße 32 Deidesheim
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Winzerhof, Weinstraße 14, Deidesheim, Kulturdenkmal
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- Bezeichnung: Winzergut
- Lage: Niederkircher Straße
- Hausnummer: 15
- Ort: Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz
- Bauzeit: zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
- Beschreibung: Repräsentative Neurenaissance-Villa mit Mansarddach, 1899, Architekt Wilhelm Schulte I., Neustadt.
Gasthaus zum Goldenen Adler, Deidesheim. Ansicht von Südwesten, um 1910
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Germany, Heumarkstr. 23, Deidesheim
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Deidesheim, Weinstraße 27
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- Bezeichnung: Bildstock
- Lage: Nordwestlich des Ortes
- Flur: Grainhübel
- Ort: Deidesheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz
- Bauzeit: 1431
- Beschreibung: Kreuzigungsgruppe mit den heiligen Katharina und Barbara, Sandstein.
- Seitlich zwei kleine Sühnekreuze, 15. oder 16. Jahrhundert.