Liste der Kulturdenkmäler in Darmstadt/Darmstadt West
Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Darmstadt, Hessen.
- Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar.
Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.
Diese Teilliste umfasst die Kulturdenkmäler im Stadtbereich Darmstadt-West.
Kulturdenkmäler nach Stadtbereichen
Darmstadt West
August-Euler-Flugplatz
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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DFS-Hangar | August-Euler-Flugplatz Lage Flur: 116, Flurstück: 1/4 | 2001 wegen Baufälligkeit abgerissen. | |||
DFS-Werkstatthalle | Eberhardtstraße Lage Flur: 117, Flurstück: 3 |
Gewerbegebiet West
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Gesamtanlage Am Herrnacker | Am Herrnacker 8–14 Lage Flur: 16, Flurstück: | Viergeschossige Wohnzeile mit Kleinwohnungen entworfen von Wilhelm Kohl, errichtet durch die Hessische gemeinnützige AG (Hegemag) | 1929 | ||
Brunnen „Die Betonringe“ | Berliner Allee 6–8 Lage Flur: 17, Flurstück: 64/128, 64/44 | ||||
Schlotter-Relief | Berliner Allee 7 Lage Flur: 17, Flurstück: 64/68 | Relief / Wandbild von Gotthelf Schlotter | |||
Schlotter-Wandbilder an WELLA-Gebäude | Berliner Allee 65 Lage Flur: 17, Flurstück: 1/102 | ||||
Röhm-Pavillon | Bismarckstraße, Ecke Kirschenallee Lage Flur: 16, Flurstück: 169/1 | Architektur aus den 1950er Jahren, typisch für die Nachkriegsmoderne, als Kombination aus dunkelroten Klinkern mit einer funktionalen Stahl-Glas-Fassade. Rundbau vor dem Gebäude Fabrikgebäude der Firma Evonik, ehemals: Röhm | 1950er Jahre | ||
Röhm-Fabrikgebäude | Bismarckstraße, Ecke Kirschenallee Lage Flur: 16, Flurstück: 169/1 | Mehrgeschossigen Klinkerkubus mit einer geometrischen Stahl-Glas-Fensterteilung und Flachdach. | 1950er Jahre | ||
Portalbau Röhm | Kirschenallee 45 Lage Flur: 16, Flurstück: 64/3 | ||||
Ehemalige Fabrik Alter | Kirschenallee 88 Lage Flur: 15, Flurstück: 48/5 | ||||
weitere Bilder | Ehemalige Zeppelinhalle | Landwehrstraße 52 Lage Flur: 16, Flurstück: 42095 | 1923 | ||
Ehemalige Großherzogliche Landwirtschaftskammer | Rheinstraße 62 Lage Flur: 17, Flurstück: 64/211 | 1914 | |||
Gesamtanlage Rheinstraße | Rheinstraße 64-96a (grd.) Flur: 17, Flurstück: | ||||
Bronzeschale | Rheinstraße 99 Lage Flur: 16, Flurstück: 258/1, 255/1 | ||||
Villa | Rheinstraße 300, Siedlung Tann Lage Flur: 107, Flurstück: 85/6 | 1911 | |||
Verwaltungsgebäude Röhm, nördlicher Gebäudeteil | Rößlerstraße Lage Flur: 16, Flurstück: 54/3 | ||||
Verwaltungsgebäude Röhm, südlicher Gebäudeteil | Rößlerstraße, Ecke Dovilostraße Lage Flur: 16, Flurstück: 64/5 |
Hauptbahnhof
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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weitere Bilder | Brücke | Bismarckstraße Lage Flur: 37, Flurstück: | Genietete Stahlbrücke | 1910 | |
weitere Bilder | Wasserturm | Bismarckstraße 179 Lage Flur: 37, Flurstück: 100/11 | 1912 | ||
Gesamtanlage Mettegangsiedlung | Dornheimer Weg 63, 71, 75, Rabenaustraße 13, 21, 31, Michaelisstraße 3, 11 Flur: 37, Flurstück: | Bahnarbeitersiedlung | 1911/12 | ||
Ehemaliges HEAG Umspannwerk | Donheimer Weg 24 Lage Flur: 42, Flurstück: 1/71 | Zweigeschossiges Gebäude | 1926 | ||
Ehemaliges HEAG-Umspannwerk | Donheimer Weg 24 Lage Flur: 42, Flurstück: 1/71 | Eingeschossige Halle | 1926 | ||
Wohnhaus | Goebelstraße 32 Lage Flur: 17, Flurstück: 267/11 | Dreigeschossiges Wohnhaus mit Flachdach von der Eisenbahnerbaugenossenschaft für den Bahnarzt Dr. Riemenschneider 1929 nach Plänen des Architekten Hermann Schieker im Stil des Backsteinexpressionismus erbaut. | 1929 | ||
Gesamtanlage Illigweg | Illigweg 1-27, 2-28 Flur: 42, Flurstück: | Bahnarbeitersiedlung | um 1920 | ||
Verkehrspavillon | Am Fürstenbahnhof 1 Lage Flur: 16, Flurstück: 274/2 | Auch als Tempelgebäude bezeichnet. Eingeschossiger – ab Mai 2017 als Gaststätte „Initiative Essbares Darmstadt“ genutzter – Verkehrspavillon mit Walmdach vier Säulen auf der Front und ummauerter Gartenanlage auf der Rückseite. | |||
Wandbrunnen am Tempel | Am Fürstenbahnhof 1 Lage Flur: 16, Flurstück: 274/2 | Von Friedrich Pützer 1911 entworfen und von dem Jugendstilbildhauer Heinrich Jobst ausgeführt. Drei Nischen mit üppigen Blumenvasen verziert, im Zwischenraum der Nischen sind muschelförmige Steine angebracht, aus den Wasser in einen flaches Becken fließt. | 1912 | ||
Verwaltungsgebäude | Am Fürstenbahnhof 2 Lage Flur: 16, Flurstück: 337/15 | ||||
Brunnen des Darmstädter Verkehrsvereins | Am Fürstenbahnhof 2 Lage Flur: 16, Flurstück: 338/1 | Stiftung vom Darmstädter Verkehrsverein, von Friedrich Pützer 1911 entworfen und von dem Jugendstilbildhauer Fölmi ausgeführt. Brunnenschale mit einer sechs Meter hohen Kalksteinsäule, die mit einer Krone von Ernst Riegel abschließt. | 1911 bis 1912 | ||
weitere Bilder | Fürstenbahnhof | Am Fürstenbahnhof 3, 4, 5 Lage Flur: 16, Flurstück: 338/1 | |||
weitere Bilder | Hauptbahnhof | Platz der deutschen Einheit 20 Lage Flur: 16, Flurstück: 338/1 | |||
Ehemaliges Hotel zur Post | Poststraße 5 Lage Flur: 16, Flurstück: 267/14 | Das ehemalige Hotel zur Post wurde 1912 im Stile des Traditionalismus der Jahrhundertwende.nach Plänen des Darmstädter Architekturbüros Markwort und Seibert erbaut. | 1912 | ||
Postamt | Poststraße 6 Lage Flur: 16, Flurstück: 267/22 | Das ehemalige Kaiserliche Postamt wurde im traditionalistischen Stil mit barockem Zierrat des Historismus nach Plänen des Frankfurter Architekten Friedrich Sander erbaut. Symmetrisches zweistöckiges Bauwerk mit großem Walmdach zeitgleich mit der Einweihung des Darmstädter Hauptbahnhofes im Jahre 1912 eröffnet. | 1912 | ||
Ehemaliges sogenanntes Miele-Haus | Poststraße 7, 9, 11, 13 Lage Flur: 16, Flurstück: 267/6 | Ehemaliges Miele-Haus, nach Plänen des Darmstädter Architekturbüros Markwort und Seibert erbaut. Das Bauwerk gehört zu den schönsten Beispielen expressionistischer Architektur in Darmstadt. Zwischen ehemaligen Gebäuden Bahnhofshotel und Hotel Alte Post | 1928 | ||
Ehemaliges sogenanntes Bahnhofshotel | Poststraße 17, Platz der deutschen Einheit 21, 23 Lage Flur: 16, Flurstück: 267/5 | Kopfbau der gesamten Anlage Poststraße 7 bis 17, 1912 nach Plänen des Darmstädter Architekturbüros Markwort und Seibert erbaut. in den 1980er Jahren restauriert, das Gebäude wird als Büro- und Geschäftshaus genutzt. | |||
Brücke | Rheinstraße Lage Flur: 17, Flurstück: 59/11 | ||||
Ehemaliger sogenannter Richthofenbunker | Rheinstraße 111 Lage Flur: 4, Flurstück: 3/10 | Mozartturm, ehemaliger Luftschutz- und Flakbunker, Ausweichleitstand der Zivilverteidigung, ursprünglich nach dem deutschen Militärflieger Manfred Freiherr von Richthofen benannt. | 1936 | ||
SIEGE-Block | Schachtstraße 2,4,6,8 Lage Flur: 16, Flurstück: 267/3 | Dreiflüglige Wohnanlage im Stil des Backsteinexpressionismus 1926 nach Plänen der Architekten Hans Kleinschmidt und Hermann Schieker erbaut. | 1926 |
Waldfriedhof
Der Waldfriedhof wurde 1914 eingeweiht und 1922 endgültig fertiggestellt.
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Geschäftspavillon | Am Waldfriedhof 19 Lage Flur: 40, Flurstück: 5/4 | ||||
Geschäftspavillon | Am Waldfriedhof 20 Lage Flur: 40, Flurstück: 5/3 | ||||
Geschäftspavillon | Am Waldfriedhof 21 Lage Flur: 40, Flurstück: 5/4 | ||||
Geschäftspavillon | Am Waldfriedhof 22 Lage Flur: 40, Flurstück: 5/3 | ||||
Geschäftspavillon | Am Waldfriedhof 23 Lage Flur: 40, Flurstück: 5/4 | ||||
Geschäftspavillon | Am Waldfriedhof 24 Lage Flur: 40, Flurstück: 5/3 | ||||
Brunnen | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: | ||||
Säulengang | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: | ||||
Krematorium | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: | ||||
Verwaltungsgebäude | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: | ||||
Verwaltungsgebäude | Am Waldfriedhof 27 Lage Flur: 41, Flurstück: | ||||
Grabmal L 2 h 1 August Buxbaum | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal L 6 a 24 Gissinger | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal L 8 a 20 Mohr und Schmidt | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal L 9 c 178 Albin Müller | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal L 1 f 74 Max Edler von Planitz | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal L 2 k 14/15 Willy Merck | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal L 3 b 2a ehemals Ludwig Wagner | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal L 3 b 3 Eugen Bracht | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal L 3 b 5 J. P. M. Goebel | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal L 3 f Französisches Kriegsgefangenendenkmal | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal L 6 a 15 Erasmus Kittler | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal L 8 a 51 Friedrich Pützer | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal R 2 a 1 Familie Schmitz | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal R 3 c 2 Familie Ehrenhard | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal R 3 c 3 Familie Zinkann | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal R 6 a 31 Familie Schmitt | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 | ||||
Grabmal R 12 b 57 von Brentano di Tremezzo | Am Waldfriedhof 26 Lage Flur: 41, Flurstück: 3/1–6 |
Weblinks
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Literatur
- Günter Fries, Nikolaus Heiss, Wolfgang Langer, Irmgard Lehn, Eva Reinhold-Postina: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Hessen, Stadt Darmstadt. Hrsg.: Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt – Denkmalschutzbehörde. Darmstadt 1994, ISBN 3-528-06249-5.
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Blue Shield - the Distinctive emblem for the Protection of Cultural Property. The distinctive emblem is a protective symbol used during armed conflicts. Its use is restricted under international law.
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Grabmal Max Edler von Planitz auf dem Waldfriedhof Darmstadt
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Denkmalgeschütztes Gebäude in Darmstadt, Rößlerstraße
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Dreiflüglige Wohnanlage im Stil des Backsteinexpressionismus 1926 nach Plänen der Architekten Hans Kleinschmidt und Hermann Schieker erbaut.
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Darmstadt Am Fürstenbahnbahnhof 2 Verwaltungsbau
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Denkmalgeschütztes Gebäude (ehemaliges HEAG Umspannwerk) in Darmstadt, Dornheimer Weg 24
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Grave of Zinkann family at Waldfriedhof Darmstadt
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Denkmalgeschütztes Gebäude altes Krematorium Waldfrieden in Darmstadt, Am Waldfriedhof 26
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Darmstadt, Druckmuseum / Haus für Industriekultur in der Kirschenallee
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Gebäude der ehemaligen Landwirtschaftskammer Darmstadt in Darmstadt, Rheinstraße; unter Denkmalschutz
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Grabmal von Friedrich Pützer auf dem Waldfriedhof in Darmstadt
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Werksgebäude mit Portal von Röhm & Haas, ab 1971 Röhm GmbH, heute Evonik Industries. Kirschenallee, Darmstadt, Hessen.
Das in Esslingen gegründete Unternehmen Röhm & Haas zog am 22. Juli 1909 nach Darmstadt. Der Erweiterungsbau mit dem Portal des Architekten Karl Klee an der Kirschenallee stammt von 1916. Das denkmalgeschützte Eckgebäude war über viele Jahre die Hauptpforte des Unternehmens.
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Darmstadt Hauptbahnhof von Südosten
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Grabmal Gissinger auf dem Waldfriedhof Darmstadt
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Geschäftspavillion am Waldfriedhof in Darmstadt
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Geschäftspavillion am Waldfriedhof in Darmstadt
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Mozartturm in Darmstadt (Vorderansicht)
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Darmstadt Poststraße 7 9 11 13 Miele-Haus, nach Plänen des Darmstädter Architekturbüros Markwort und Seibert erbaut. Das Bauwerk gehört zu den schönsten Beispielen expressionistischer Architektur in Darmstadt. Zwischen ehemaligen Gebäuden Bahnhofshotel und Hotel Alte Post
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Das ehemalige Kaiserliche Postamt wurde im traditionalistischen Stil mit barockem Zierrat des Historismus nach Plänen des Frankfurter Architekten Friedrich Sander erbaut. Symmetrisches zweistöckiges Bauwerk mit großem Walmdach zeitgleich mit der Einweihung des Darmstädter Hauptbahnhofes im Jahre 1912 eröffnet.
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Dreigeschossiges Wohnhaus mit Flachdach von der Eisenbahnerbaugenossenschaft für den Bahnarzt Dr. Riemenschneider 1929 nach Plänen des Architekten Hermann Schieker im Stil des Backsteinexpressionismus erbaut.
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Das ehemalige Miele-Haus in Darmstadt war ursprünglich Sitz der Miele-Verkaufsabteilung für Süddeutschland. 1928 nach Plänen des Darmstädter Architekturbüros Markwort und Seibert erbaut. Es gehört zu den schönsten Beispielen expressionistischer Architektur.
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Grave of J.P.M. Goebel at Waldfriedhof Darmstadt
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Denkmalgeschützte Villa in Darmstadt - Siedlung Tann, Rheinstraße 300
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Darmstadt, Berliner Allee7, Relief / Wandbild von Gotthelf Schlotter
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Denkmalgeschütztes Gebäude in Darmstadt, Am Herrnacker 8-14
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Wasserturm in der Bismarkstraße.
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Die Betonringe: Brunnen in Darmstadt, Berliner Allee 7, privater Brunnen
Fürstenbahnhof, armstadt Hbf
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Bismarckstraßenbrücke; Wasserturm; Bismarckstraße, Darmstadt; Hessen; Deutschland
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Darmstadt Rheinstraße Eisenbahnbrücke
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Denkmalgeschützte Bronzeschale in Darmstadt, Rheinstraße 99
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Verwaltungsgebäude am Waldfriedhof Darmstadt
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Eine von ehemals zwei Industriehallen der Firma Bahnbedarf Rodberg. Die Stahlkonstruktionen im Inneren entstammten zweier Zeppelinhallen aus Dywity (früher: Diwitten) bei Olsztyn (früher: Allenstein) im heutigen Polen, die 1921 dort demontiert und in Darmstadt wieder aufgebaut wurden. 1923 mit massiven expressionistisch gestalteten Ziegelwänden nach Jan Hubert Pinand versehen. 1977 brannte eine der Hallen ab, die zweite wird seit 1999 als Parkhaus genutzt.
Darmstadt, Hessen
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Darmstadt_Bismarckstraße_Ecke_Kirschenallee_Evonik_Rundbau.
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Haupteingang des Waldfriedhofs mit Springbrunnen
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Eingeschossiger -als Gaststätte genutzter- Verkehrspavillon mit Walmdach vier Säulen auf der Front und ummauerter Gartenanlage auf der Rückseite
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Grabmal Familie Schmitt auf dem Waldfriedhof Darmstadt
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Grave of Bracht family at Waldfriedhof Darmstadt
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Das ehemalige Hotel zur Post wurde 1912 im Stile des Traditionalismus der Jahrhundertwende.nach Plänen des Darmstädter Architekturbüros Markwort und Seibert erbaut.
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Grabmal Albin Müller auf dem Waldfriedhof Darmstadt
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Grave of Ludwig Wagner at Waldfriedhof Darmstadt
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Denkmalgeschütztes Grabmal von Willy Merck auf dem Waldfriedhof im Darmstadt, Position L2k14/15
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Denkmalgeschütztes Gebäude in Darmstadt, Rößlerstraße, Ecke Dovilostraße
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Denkmalgeschütztes Gebäude (ehemaliges HEAG Umspannwerk) in Darmstadt, Dornheimer Weg 24
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Grave of Ehrenhard family at Waldfriedhof Darmstadt
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Geschäftspavillion am Waldfriedhof in Darmstadt
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Kulturdenknmal Darmstadt Am Fürstenbahbahnhof 2 - Brunnen von Pützer, siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturdenkm%C3%A4ler_in_Darmstadt/Darmstadt_West
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Grabmal von Erasmus Kittler auf dem Waldfriedhof Darmstadt
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Darmstadt, Am Fürstenbahnhof 1, Wandbrunnen - Rückseite der Gartenanlage zum Temepelgbäude
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Geschäftspavillion am Waldfriedhof in Darmstadt
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Monument for the french prisoners of war, Waldfriedhof Darmstadt, Germany
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Grave of August Buxbaum at Waldfriedhof Darmstadt
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Grabmal Familie Schmitz auf dem Waldfriedhof Darmstadt
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Geschäftspavillion am Waldfriedhof in Darmstadt
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Darmstadt_Bismarckstraße_Kirschenallee_Evonik_Bau. Mehrgeschossigen Klinkerkubus mit einer geometrischen Stahl-Glas-Fensterteilung und Flachdach.
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Grave of von Brentano family at Waldfriedhof Darmstadt
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Waldfriedhof Darmstadt, Verwaltungsgebäude.
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Geschäftspavillion am Waldfriedhof in Darmstadt