Liste der Kulturdenkmäler in Bitburg

In der Liste der Kulturdenkmäler in Bitburg sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Bitburg einschließlich der Stadtteile Erdorf, Irsch, Masholder, Matzen, Mötsch und Stahl aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 17. Mai 2018).

Bitburg

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Franz-Mecker-StraßeFranz-Mecker-Straße 3/5, 7, 9, 11, 13
Lage
zwischen 1903 und 1913Einzel- und Doppelhäuser in villenartiger Gartenlage gegenüber dem Stadtpark, Späthistorismus, Heimatstil und Reformarchitektur, zwischen 1903 und 1913Denkmalzone Franz-Mecker-Straßeweitere Bilder
Denkmalzone KasernenMötscher Straße
Lage
1936–381936–38 errichtete Kasernenanlage (Pioniere, Lazarett) um zentralen Exerzierplatz, mit Mannschaftsunterkünften, zwei Kasinos, Turnhalle, Werkstattgebäude, Garagen, Wachpavillon, dreigeschossige Backsteinbauten mit durchfensterten Kalksandsteinquaderfassaden, Kalksandstein-EinfriedungDenkmalzone Kasernenweitere Bilder
Denkmalzone Pützhöhenördlich der Stadt an der L 32
Lage
ab 1893Häusergruppe ausgehend von einem 1860 angelegten, im Zweiten Weltkrieg zerstörten Gehöft, erhalten: Brennerei, bezeichnet 1899, von Richard Luhn, Haspe in Westfalen; Kapelle zur Heiligen Familie, zweifarbiger Sandsteinquaderbau, 1893, im Giebel älteres ehemalige Wegekreuz; Villa, Reformarchitektur, 1913 von Anton Köster, Garage und Scheune, 1924Denkmalzone Pützhöheweitere Bilder
Denkmalzone Ehrenfriedhof Kolmeshöhesüdwestlich der Stadt
Lage
ab 1912Kalksandsteinquaderturm, 1912, bei Einbeziehung in die 1930 angelegte Kriegergedenkstätte aufgestockt und das Portal verändert; nach 1945 Umwandlung zum Ehrenfriedhof: von Linden umstandene Rasenfläche mit Sandstein-Namenstafeln und Gruppen von Sandsteinkreuzen, Sandstein-KreuzwegstationenDenkmalzone Ehrenfriedhof Kolmeshöheweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Stadtmauer
Lage
ab dem 4. JahrhundertReste der römischen (4. Jahrhundert) und der darauf aufbauenden mittelalterlichen Stadtmauer an der Murengasse, An der Römermauer unterhalb des Rathauses und Pfarrhauses, im Giebel des Hauses Hans-Lehnert-Gasse 10, hinter der westlichen Bebauung Im Graben, in der Sackgasse, im Giebel von Petersstraße 34 und an der Südseite Im Kobenhof; im Mittelalter wurde die Stadt nach Süden erweitert: mittelalterliche Mauerzüge der Stadterweiterung entlang der Westseite der Denkmalstraße auf Höhe des Denkmals, oberhalb von Nr. 5 und an der Einmündung der Schliezgasse
Stadtmauer
(c) Tourist-Information …, CC BY-SA 3.0
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FassadeAdrigstraße 17
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertszweiachsige Fassade mit Barockportal, Mitte des 18. JahrhundertsFassadeweitere Bilder
ScheuneAdrigstraße 22
Lage
erste Hälfte des 19. JahrhundertsScheune, sandsteingegliederter Kalksteinbau, erste Hälfte des 19. JahrhundertsScheuneweitere Bilder
VillaAm Markt 4
Lage
um 1930Villa, Mansardwalmdachbau mit zweigeschossiger Loggia, um 1930Villaweitere Bilder
WegekreuzAuf Paulskreuz, bei Nr. 2
Lage
nach 1807Schaftkreuz, Rokoko-Motive, nach 1807Wegekreuzweitere Bilder
WohnhausBergstraße 1a
Lage
um 1820anspruchsvolles Wohnhaus, kubischer Mansardwalmdachbau, um 1820Wohnhausweitere Bilder
Villa LimbourgDenkmalstraße 6
Lage
um 1900späthistoristischer sandsteingegliederter Kalksandsteinquaderbau, um 1900 erweitert und umgebautVilla Limbourgweitere Bilder
FriedhofErdorfer Straße/Talweg
Lage
vor 1808angelegt vor 1808, ältester Grabstein: Grabmal J. und E. Holzemer († 1824 und 1808); Grabmal L. Kunkol († 1895), Sandsteinsockel, gusseiserne Inschrifttafel und Kreuz; aufwändiges Grabmal Familie Niederprüm, um 1900; Grabmal Th. Simon († 1910), Kunststein; Gefallenen-Grabmal E. Soomann († 1915); Grabmal Familie Görgen, trauernder Jüngling, um 1918; Friedhofskreuz, bezeichnet 1863; am südlichen Ausgang jüdische Grabdenkmäler, überwiegend ObeliskenFriedhofweitere Bilder
WohnhausFranz-Mecker-Straße 5
Lage
1906historistisches Wohnhaus mit reicher Fachwerkkonstruktion, 1906Wohnhausweitere Bilder
WohnhausFranz-Mecker-Straße 7
Lage
1903anspruchsvolles Wohnhaus, späthistoristische und Heimatstil-Motive, 1903Wohnhausweitere Bilder
WohnhausFranz-Mecker-Straße 13
Lage
1909Doppelhaushälfte, späthistoristische und Jugendstilmotive sowie Einfluss der Reformarchitektur, bezeichnet 1909Wohnhausweitere Bilder
Hotel Zur PostHauptstraße 6
Lage
1802ehemaliges Hotel „Zur Post“; siebenachsiger Putzbau, 1802, zweites Obergeschoss und barockisierende Fassadendekoration wohl jüngerHotel Zur Postweitere Bilder
FassadeHauptstraße, an Nr. 11
Lage
19. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus mit anspruchsvoller spätklassizistischer Rotsandsteinquaderfassade, 19. JahrhundertFassadeweitere Bilder
WohnhäuserIm Graben 8, 10
Lage
reizvolle Gruppe aus zwei UnterstallhäusernWohnhäuserweitere Bilder
St.-Martin-SchuleKölner Straße 14
Lage
1764sogenanntes Schlösschen; sandsteingegliederter Dreifelügelbau mit Mansardwalmdach, bezeichnet 1764 (Chronogramm), nach Kriegszerstörung 1957–59 wiederhergestelltSt.-Martin-Schuleweitere Bilder
WohnhausKölner Straße 17
Lage
1897späthistoristisches Wohnhaus, Neunrenaissance-Motive, bezeichnet 1897Wohnhausweitere Bilder
VillaKölner Straße 39
Lage
1910Villa, späthistoristischer Backsteinbau, 1910Villaweitere Bilder
WohnhausMötscher Straße 10
Lage
1909Wohnhaus, Mansarddach mit Schopf-, Zwischen- und Fußwalm, Jugendstil-Motive, 1909Wohnhausweitere Bilder
Eifeler StrumpfwarenfabrikMötscher Straße 14
Lage
nach 1912ehemalige „Eifeler Strumpfwarenfabrik“; großvolumiger dreigeschossiger Putzbau, barocke Motive und Reformarchitektur, kurz nach 1912Eifeler Strumpfwarenfabrikweitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. PeterPrälat-Benz-Straße
Lage
1956–58Rechtecksaal mit Seitenschiff, Taufkapelle, Glockenturm, Kalksteinquaderbauten, 1956–58, Architekt Hans Geimer, Bitburg, bauzeitliche Farbverglasung von Rudi Schilling, reliefierte Bronzetüren 1980 von Johann Baptist Lenz; ortsbildprägendKatholische Pfarrkirche St. Peterweitere Bilder
RathausRathausplatz 4
Lage
1953–55viergeschossiger Walmdachbau, turmartiger Anbau auf Resten eines Stadtmauerturms, 1953–55, Architekt Otto Vogel, Trier, Erweiterung 1986/87, Architekten Ilse und Bert EmmerichRathausweitere Bilder
Altes PfarrhausRathausplatz 5
Lage
1889/90Eingangsseite und Ostachse, Rotsandsteinquader, apsidenförmiger Anbau auf Resten eines Stadtmauerturms, 1889/90, nach Kriegszerstörung veränderter Wiederaufbau; neugotische SandsteinskulpturAltes Pfarrhausweitere Bilder
Katholische Pfarrkirche LiebfrauenRathausplatz 8
Lage
14. oder 15. Jahrhundertim Kern spätgotischer Saal, Erweiterung zu dreischiffiger Halle mit Westturm 1860, Architekt Alexander Franz Himpler[1], lotrechte, barockisierende Erweiterung, 1922/23, Architekt Eduard Endler, Köln; im Winkel zwischen Alt- und Erweiterungsbau Barockportal, 1751; mit AusstattungKatholische Pfarrkirche Liebfrauenweitere Bilder
TiefbrunnenhausRömermauer ohne Nummer
Lage
1936Tiefbrunnenhaus der Brauerei Th. Simon; zylindrischer Kalksandsteinbau, Flachkuppel mit Ringpultdach, 1936, Architekt Heinrich Bartmann, DarmstadtTiefbrunnenhausweitere Bilder
Spolien des CobenturmsRömermauer ohne Nummer, im Eingangsbereich der Stadthalle/Bitburger Markenerlebniswelt
Lage
1576Spolien des Frieses vom sogenannten Cobenturm, zwei reliefierte Tafeln, zwei Konsolen, vier kleine Sockel, Metope, Inschrifttafel bezeichnet 1576 (Umbau); weitere Spolien im Rathaus und im Kreismuseum Bitburg-PrümSpolien des Cobenturmsweitere Bilder
WohnhausRömermauer 1
Lage
1887repräsentatives Eckwohnhaus, Neurenaissancebau, 1887Wohnhausweitere Bilder
WohnhausRömermauer, zu Nr. 1
Lage
1740ehemaliges Wohnhaus, barocker Putzbau mit vorspringendem Treppenhaus, bezeichnet 1740Wohnhausweitere Bilder
TankstelleSaarstraße 20
Lage
1954Tankstelle; zwei Hallen mit geschwungenen Freidächern, vorgelagerter Tankraum mit Flachdecke, 1954; straßenbildprägendTankstelleweitere Bilder
WohnhausSchakengasse 12
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsherrschaftliches ehemaliges Wohnhaus, barocker Mansarddachbau, Mitte des 18. JahrhundertsWohnhausweitere Bilder
KreisverwaltungTrierer Straße 1
Lage
1905/06ehemaliges Kreisständehaus; monumentaler späthistoristischer Putzbau, Erkerturm mit Neurenaissance- und Barock-Motiven, 1905/06, nach Teilzerstörung 1944/45 vereinfacht wiederaufgebautKreisverwaltungweitere Bilder
TurnhalleTrierer Straße 11
Lage
1906ehemalige Turnhalle; aufwändiger späthistoristischer Bau, Verkleidung aus Kalksteinquadern und Rotsandstein, bezeichnet 1906Turnhalleweitere Bilder
WohnhausTrierer Straße 14
Lage
1930Putzbau auf teilweise geschosshohem Kalksteinquadersockel, 1930, Architekt Anton Köster, BitburgWohnhausweitere Bilder
Kreismuseum Bitburg-PrümTrierer Straße 15
Lage
1882ehemalige Landwirtschaftsschule; repräsentativer Bau mit Rotsandsteinfassade, dreigeschossiger Giebelrisalit, 1882, Architekten A. Krone und P. J. J. Wolff, 1928 rückwärtiger Erweiterungsbau, ReformarchitekturKreismuseum Bitburg-Prümweitere Bilder
Evangelische PfarrkircheTrierer Straße 17
Lage
1950/52Rotsandsteinquaderbau, Chorturm mit Zeltdach, das Pfarrhaus ein lotrecht anschließender Putzbau, 1950/52, Architekt Otto VogelEvangelische Pfarrkircheweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausTrierer Straße 26/28
Lage
vor 1914dreigeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, Motive von Historismus, Jugendstil und Reformarchitektur, vor 1914Wohn- und Geschäftshausweitere Bilder
Wegekreuzöstlich der Stadt
Lage
1778Wegekreuz; Rotsandstein, bezeichnet 1778Wegekreuzweitere Bilder
Burgmühlewestlich der Stadt (An der Stadtmühle 10)
Lage
1821ehemalige Mühle; großvolumiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1821, Wasserrad, Backofen; ehemalige Spinnerei, 1923Burgmühleweitere Bilder
Hofanlagewestlich der Stadt (An der Stadtmühle 13)
Lage
Mitte des 19. JahrhundertsStreckhof, Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts, 1898 aufgestocktHofanlageweitere Bilder

Erdorf

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageAm Kyllpesch 3
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsehemaliges Flurküchenhaus, nach der Mitte des 18. Jahrhunderts, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts überformt; spätbarockes Nebengebäude, bezeichnet 1769Hofanlageweitere Bilder
WohnhausBonner Straße 28
Lage
1834dreiachsiges Wohnhaus, bezeichnet 1834Wohnhausweitere Bilder
WegekreuzBonner Straße, bei Nr. 49
Lage
14. oder 15. Jahrhundertreliefiertes spätgotisches NischenkreuzWegekreuzweitere Bilder
WegekreuzBonner Straße, Ecke Mainzer Straße
Lage
14. oder 15. JahrhundertFragment eines spätgotischen NischenkreuzesWegekreuzweitere Bilder
KriegerdenkmalBonner Straße, Ecke Raiffeisenstraße
Lage
1813ehemaliges Friedhofskreuz als Zentrum eines Kriegerdenkmals 1914/18 und 1939/45, Schaftkreuz mit Relief des heiligen Nikolaus und Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1813 und 1926 (Umnutzung)Kriegerdenkmalweitere Bilder
WegekreuzKylltalweg, gegenüber Nr. 2
Lage
1663Wegekreuz; reliefierter Schaft, bezeichnet 1663, Aufsatzkreuz wohl jüngerWegekreuzweitere Bilder
HofanlageLaurentiusstraße 6
Lage
1872Streckhof, Scheune bezeichnet 1872; Ökonomieanbau bezeichnet 1890Hofanlageweitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. LaurentiusMainzer Straße
Lage
1896/97neugotischer Rotsandsteinquaderbau mit Querhaus, 1896/97, Architekt Dombaumeister Reinhold Wirtz, Trier; mit AusstattungKatholische Pfarrkirche St. Laurentiusweitere Bilder
BahnmeistereiMainzer Straße 6a
Lage
1871Bahnhofsmeisterei der Eifelbahn, kleiner Rotsandsteinbau, 1871Bahnmeistereiweitere Bilder
Bahnhof ErdorfMainzer Straße 12
Lage
1871Bahnhof Erdorf der Eifelbahn; Empfangsgebäude, malerischer Rotsandsteinbau, teilweise Fachwerk, 1871Bahnhof Erdorfweitere Bilder
MühleMühlenstraße 4/5
Lage
1763ehemalige Mühle; Dreiseithof; Wohnhaus, bezeichnet 1763, ehemalige Wirtschaftsgebäude, Ställe und Scheune, zweiter Wirtschaftsbau, Mühlengebäude, Mitte des 19. JahrhundertsMühleweitere Bilder
Kreuzenördlich des Ortes, auf dem Friedhof (Bonner Straße)
Lage
ab 1642Kreuz, neugotisch, gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als Kreuzigungsgruppe ergänzt durch Steingutfiguren auf Priestergrabmälern von 1922 und 1924; Wegekreuzfragment, oberer Teil des Schafts, bezeichnet 1642Kreuzeweitere Bilder
Maria-Hilf-Kapellenördlich des Ortes (Kapellenstraße)
Lage
1868kleiner Putzbau, 1868; von der Kyllburger Straße ausgehend 14 Kreuzwegstationen zur Kapelle, gußeiserne Tafeln auf SandsteinschaftMaria-Hilf-Kapelleweitere Bilder
Wegekreuznordöstlich des Ortes
Lage
erste Hälfte des 17. JahrhundertsNischenkreuz, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts, Nischendach und Kruzifix neuWegekreuzweitere Bilder
Eisenbahnbrückesüdlich des Ortes
Lage
1915Eisenbahnbrücke der Nimstalbahn über die Kyll zwischen Streckenkilometer 0 und 1; Teil der bis 1915 vollendeten Eisenbahnstrecke von Bitburg-Erdorf nach IrrelEisenbahnbrückeweitere Bilder
Nordportal des Mettericher Tunnelssüdlich des Ortes
Lage
um 1870Nordportal des Mettericher Tunnels der Eifelbahn zwischen Streckenkilometer 133 und 134, mit Zinnenkranz und seitlichen Türmchen, um 1870
Kapellesüdlich des Ortes an der K 87
Lage
1872Kapelle; Putzbau, 1872; vor der Kapelle Schaft eines spätgotischen WegekreuzesKapelleweitere Bilder

Irsch

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Ortskern IrschIrscher Hof
Lage
18. JahrhundertWeiler, der sich seit Beginn des 18. Jahrhunderts aus zwei Gehöften samt Kapelle entwickelt hat, einschließlich der umgebenden Wiesen mit Wieseneinfassungen aus Kalksteinmauern und des FriedhofsDenkmalzone Ortskern Irschweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageIrscher Hof 1
Lage
1751Winkelhof; dreiachsiges Wohnhaus, bezeichnet 1751, Erweiterung mit ehemaliger Schmiede, Backes, Scheune und Ställe, äußerster bezeichnet 1785Hofanlageweitere Bilder
HofanlageIrscher Hof 2
Lage
erste Hälfte des 18. JahrhundertsWohnhaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Wirtschaftstrakt bezeichnet 1728, Aufstockung nach 1945, zwei Scheunen, bezeichnet 1812 und 1858, Tor bezeichnet 1865; Nebengebäude mit Backhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts; zugehörig Hofkapelle St. Johannes EvangelistHofanlageweitere Bilder
Hofkapelle St. Johannes EvangelistIrscher Hof, zu Nr. 2
Lage
1827Zeltdachbau, bezeichnet 1827; mit AusstattungHofkapelle St. Johannes Evangelistweitere Bilder
Eisenbahnbrückeöstlich des Ortes
Lage
1915Eisenbahnbrücke der Nimstalbahn; Teil der bis 1915 vollendete Eisenbahnstrecke von Bitburg-Erdorf nach IrrelEisenbahnbrückeweitere Bilder

Masholder

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Ortskern MasholderBurengasse, Im Wingert, Tannenstraße, Zur Heide
Lage
18. und 19. JahrhundertKern des Haufendorfs aus Hofanlagen aus dem mittleren 18. und dem 19. Jahrhundert einschließlich Kirche und KirchhofDenkmalzone Ortskern Masholderweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Katholische Filialkirche St. Firminus, Quirinus und FerruciusBurengasse
Lage
1808Saalbau, bezeichnet 1808; mit Ausstattung;
Kirchhof mit Familiengrabstätten, spätes 19. und erste Hälfte des 20. Jahrhunderts; späthistoristisches Grabmal Familie T. Neyses; in der vorgelagerten Treppe Kapitell, 18. Jahrhundert, und Ecce-Homo-Büste
Katholische Filialkirche St. Firminus, Quirinus und Ferruciusweitere Bilder
WohnhausBurengasse 1
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsgroßvolumiges barockes Wohnhaus, Mitte des 18. JahrhundertsWohnhausweitere Bilder
WohnhausBurengasse 2
Lage
1813Wohnhaus mit Treppengiebeln, bezeichnet 1813Wohnhausweitere Bilder
HofanlageIm Wingert 9
Lage
1740Streuhof; stattliches Wohnhaus mit Kniestock, Wirtschaftsteil bezeichnet 1740, Wohnteil bezeichnet 1785, SchafstallHofanlageweitere Bilder
HofanlageIm Wingert 11
Lage
1788Winkelhof; Wohnhaus und niedrigere Ökonomietrakte, bezeichnet 1788, Wirtschaftsgebäude wohl vom Anfang des 19. Jahrhunderts, Ställe und zwei Scheunen vom Anfang des 20. JahrhundertsHofanlageweitere Bilder
WegekreuzTannenstraße, gegenüber Nr. 8
Lage
1739Wegekreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1739Wegekreuzweitere Bilder
HofanlageTannenstraße 11
Lage
1798Winkelhof; Wohnhaus mit Treppengiebeln, bezeichnet 1798; ortsbildprägendHofanlageweitere Bilder
WegekreuzZur Heide, gegenüber Nr. 6
Lage
1634Schaftkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1634; gusseisernes Kruzifix jüngerWegekreuzweitere Bilder
Wegekreuzöstlich des Ortes
Lage
1867Gedenkkreuz, bezeichnet 1867Wegekreuzweitere Bilder

Matzen

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone DonatusstraßeDonatusstraße 6, 11, 13, 14, 16
Lage
18. und 19. JahrhundertTeil des Oberdorfes von Matzen, nahezu ungestört erhaltene Gruppe von Bauernhäusern, 18. und 19. JahrhundertDenkmalzone Donatusstraßeweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Katholische Filialkirche St. DonatusDonatusstraße
Lage
1816Saalbau, spätbarocke und neugotische Motive, 1816;
zum Kriegerdenkmal erweitertes neugotisches Friedhofskreuz, 1887
Katholische Filialkirche St. Donatusweitere Bilder
WohnhausDonatusstraße 6
Lage
1844fünfachsiges Wohnhaus mit Kniestock, bezeichnet 1844 und 1807Wohnhausweitere Bilder
HofanlageDonatusstraße 8
Lage
1742langgestreckter Winkelhof; Wohnhaus bezeichnet 1742, jüngere Erweiterung, Stalltrakt, Wirtschaftsgebäude aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts, TrockenmauerHofanlageweitere Bilder
QuereinhausDonatusstraße 11
Lage
1750Quereinhaus, bezeichnet 1750, Erweiterung bezeichnet 1810, Schuppen und SchweinestallQuereinhausweitere Bilder
WohnhausDonatusstraße 16
Lage
1785Wohnhaus, 1785Wohnhausweitere Bilder
WegekreuzLerchenstraße
Lage
1809Schaftkreuz, bezeichnet 1809Wegekreuzweitere Bilder
PortalLerchenstraße, an Nr. 17
Lage
1868Portal, Türsturz bezeichnet 1868, Türblatt und Oberlicht neugotischPortalweitere Bilder
Wegekreuzöstlich des Ortes
Lage
1600Wegekreuz; Schaft, bezeichnet 1600, Aufsatzkreuz jüngerWegekreuzweitere Bilder
Wegekreuzsüdlich des Ortes an der B 51
Lage
erste Hälfte des 17. JahrhundertsNischenkreuz, erste Hälfte des 17. JahrhundertsWegekreuzweitere Bilder
Wegekreuzsüdlich des Ortes
Lage
Wegekreuz, bezeichnet 1653, Aufsatzkreuz wohl jüngerWegekreuzweitere Bilder

Mötsch

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
SchulhausAm Sportplatz 2
Lage
1911ehemalige Schule und Lehrerwohnung; Putzbau, Reformarchitektur, 1911, Nebengebäude teilweise FachwerkSchulhausweitere Bilder
GedenkkreuzBitburger Straße
Lage
1867Gedenkkreuz, neugotisch, 1867Gedenkkreuzweitere Bilder
KriegerdenkmalBitburger Straße, bei Nr. 2
Lage
um 1900Kriegergedenken 1870/71; neugotisches GedenkkreuzKriegerdenkmalweitere Bilder
WegekreuzBitburger Straße 2
Lage
14. oder 15. JahrhundertWegekreuzfragment; spätgotischer SchaftWegekreuzweitere Bilder
HofanlageBitburger Straße 12
Lage
1855Streckhof; Wohnhaus bezeichnet 1855, Wirtschaftsteil bezeichnet 1895, älteres Wohnhaus mit Schleppdach, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Ökonomie bezeichnet 1902Hofanlageweitere Bilder
WohnhausBitburger Straße 14
Lage
1791dreiachsiges Wohnhaus, Backhausanbau, Portalgewände, angeblich versetzt, bezeichnet 1791; zusammen mit Nr. 12 ortsbildprägendWohnhausweitere Bilder
PortalBitburger Straße, an Nr. 18
Lage
1794Oberlichtportal, stilisierte Pflanzenmotive, bezeichnet 1794Portalweitere Bilder
WegekreuzBitburger Straße, bei Nr. 18
Lage
nach 1750dreiteiliges Schaftkreuz, Rotsandstein, nach 1750Wegekreuzweitere Bilder
StallBitburger Straße 26
Lage
17. Jahrhundertehemaliger Stall, 17. JahrhundertStallweitere Bilder
Gasthaus SchröderBitburger Straße 27
Lage
1908späthistoristischer Putzbau, Neurenaissance-Motive, 1908Gasthaus Schröderweitere Bilder
WegekreuzHüttinger Straße, vor Nr. 29a
Lage
1729barocker Schaft, bezeichnet 1729, historistisches GrabkreuzchenWegekreuzweitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. NikolausRingstraße
Lage
1786mittelalterlicher Westturm, Schiff bezeichnet 1786, Querhaus mit Vierungstürmchen 1922/23, Architekt Eduard Endler, Köln; das ehemalige Südportal heute Ehrenmal; Epitaph, Rotsandstein, bezeichnet 1600, Nachfolge der Trierer Bildhauerschule des Hans Ruprecht Hoffmann;
Kirchhofskreuz, 1873
Katholische Pfarrkirche St. Nikolausweitere Bilder
HofanlageRingstraße 4
Lage
1765Streckhof, bezeichnet 1765, Umbau nach der Mitte des 19. Jahrhunderts, Scheune, wohl ehemalige Zehntscheune von 1875Hofanlageweitere Bilder
WirtschaftsgebäudeRingstraße 20
Lage
1875großvolumiges Wirtschaftsgebäude mit Walmdach, bezeichnet 1875 (?)Wirtschaftsgebäudeweitere Bilder
Wegekreuznordwestlich des Ortes
Lage
erstes Viertel des 19. JahrhundertsWegekreuz; Schaft, erstes Viertel des 19. Jahrhunderts, Abschlusskreuz neuWegekreuzweitere Bilder
Wegekreuznordwestlich des Ortes
Lage
1809Schaftkreuz, bezeichnet 1809Wegekreuzweitere Bilder
Wegekreuzsüdöstlich des Ortes
Lage
1857Schaftkreuz, bezeichnet 1857, Aufsatzkreuz mit gusseisernem KorpusWegekreuzweitere Bilder
Marienkapellesüdöstlich des Ortes (Heinrich-Hertz-Straße)
Lage
1890Kalksteinbau, 1890Marienkapelleweitere Bilder

Stahl

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WegekreuzIm Nistal, an Nr. 17
Lage
1637Schaftkreuz, ehemals wohl bezeichnet 1637, relieferter Fuß des Aufsatzkreuzes bezeichnet 1762Wegekreuzweitere Bilder
GemeindehausNeuenweg 1
Lage
1911ehemalige Schule; kubischer Mansardwalmdachbau, 1911; ortsbildprägendGemeindehausweitere Bilder
WegekreuzNeuenweg, vor Nr. 1
Lage
spätes 17. JahrhundertSchaftkreuz, wohl aus dem ausgehenden 17. JahrhundertWegekreuzweitere Bilder
WegekreuzOberweiser Straße
Lage
1760Schaftkreuz, bezeichnet 1760Wegekreuzweitere Bilder
HofanlageOberweiser Straße 2
Lage
1738Winkelhof; Wohnhaus, bezeichnet 1738, im Kern wohl älter, Scheune mit Treppengiebel, bezeichnet 1836, Remise, Wohnhaus (ehemaliger Bauernhof), zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; ortsbildprägendHofanlageweitere Bilder
HofanlageOberweiser Straße 5
Lage
1722stattlicher Winkelhof; Wohnhaus mit Treppengiebeln, bezeichnet 1785 und 1722, niedrigere Ställe, Wirtschaftsgebäude mit BackofenHofanlageweitere Bilder
Katholische Filialkirche St. Wolfgang und LuziaOberweiser Straße 11
Lage
1426Saalbau, bezeichnet 1752, im Kern eventuell von 1426Katholische Filialkirche St. Wolfgang und Luziaweitere Bilder
SpolienOberweiser Straße, an Nr. 24
Lage
1738Barockportal, bezeichnet 1738; reliefierter Türsturz, bezeichnet 1628; Segmentbogenfenster, 18. JahrhundertSpolienweitere Bilder
MühleOberweiser Straße, zu Nr. 28
Lage
1798Mühle; Putzbau, bezeichnet 1798; Gesamtanlage mit Brückenbogen und Ufereinfassung des GrabensMühleweitere Bilder
FriedhofskreuzStahler Weg, auf dem Friedhof
Lage
historistisches Friedhofskreuz, barockisierender Kunststeinkorpus, wohl vom Anfang der 1890er Jahre; Erweiterung mit zwei Gefallenen-Gedenktafeln nach 1945Friedhofskreuzweitere Bilder
Backesmühlesüdlich des Ortes
Lage
1847siebenachsiges Wohnhaus, bezeichnet 1847, großvolumiges Wirtschaftsgebäude, bezeichnet 1856, Umfassungsmauern des Ökonomietrakts, Schuppen in HolzkonstruktionBackesmühleweitere Bilder

Literatur

Einzelnachweise

  1. Eintrag zu Liebfrauen (Katholische Pfarrkirche) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; abgerufen am 1. März 2016.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Bitburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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20161029 Bitburg Denkmal 22.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus mit Rotsandsteinquaderfassade
Bitburg-Erdorf (Eifel); Bahnhof Erdorf d.jpg
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54634 Erdorf, Mainzer Straße 12. Bahnhof Erdorf der Eifelbahn; Empfangsgebäude, malerischer Rotsandsteinbau, teilweise Fachwerk, 1871. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Matzen (Eifel); Wohnhaus Donatusstraße 11 c.jpg
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54634 Matzen, Donatusstraße 11. Quereinhaus, bezeichnet 1750, Erweiterung bezeichnet 1810, Schuppen und Schweinestall. Der Name des Bauherren (IOANES KON) und das Jahr (1750) der Errichtung sind auf dem Sturz des geohrten Portals zu erkennen, ebenso zu jeder Seite ein IHS-Monogramm. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Bitburger Straße 18 b.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Bitburger Straße 18. Oberlichtportal, stilisierte Pflanzenmotive, bezeichnet 1794. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Tiefbrunnenhaus h.jpg
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54634 Bitburg, Römermauer. Tiefbrunnenhaus der Brauerei Simon; zylindrischer Kalksandsteinbau, Flachkuppel mit Ringpultdach, 1936, Architekt Professor O. Bartmann, Darmstadt. Es erhebt sich über der 142 Meter tiefer gelegenen, schon um die Jahrhundertwende erschlossenen Quelle. Der zylindrische Baukörper aus Kalksandstein, dessen Flachkuppel 1991 erneuert wurde, wird von einem schlichten Portalvorbau aus rotem Sandstein erschlossen. Im Innern sind ein kleiner Springbrunnen und das schlichte Geländer der Erbauungszeit erhalten. Aufnahme von 2018.
20161029 Bitburg Denkmal 13.jpg
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Altes Pfarrhaus
Bitburg-Masholder (Eifel); Wegekreuz von 1867 a.jpg
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54634 Bitburg-Masholder, Kreisstraße 42 (neben Parkplatz). Gedenkkreuz, bezeichnet 1867. An der Abzweigung von der Bundesstraße 51 nach Masholder südöstlich des Dorfs. Inschrift: Dieses Denkmal haben die Eheleute JAC. WEMANN u. ELISAB. BILLEN aus Matzen errichtet zur Ehre Gottes 1867. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Kriegerdenkmal 1870-71 a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Bitburger Straße bei Nr. 2. Kriegerdenkmal 1870-71. Das neugotische Gedenkkreuz aus Sandstein wurde von Mötscher Teilnehmern am Deutsch-Französischen Krieg 1870 / 71 zum Andenken an ihren gefallenen Freund und Waffenbruder Johann Lonien errichtet. Ihre Namen sind auf der Rückseite vermerkt. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Stahl (Eifel); Backesmühle im Nimstal a.jpg
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54634 Bitburg-Stahl, Im Nimstal (Wirtschaftsweg Backesmühle). Siebenachsiges Wohnhaus, bezeichnet 1847, großvolumiges Wirtschaftsgebäude, bezeichnet 1856, Umfassungsmauern des Ökonomietrakts, Schuppen in Holzkonstruktion. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Villa Kölner Straße 39 c.jpg
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54634 Bitburg, Kölner Straße 39. Villa, späthistoristischer Backsteinbau, 1910. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Stahl (Eifel); Mühle von 1798 a.jpg
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54634 Bitburg-Stahl, Oberweiser Straße, zu Nr. 28. Mühle; Putzbau, bezeichnet 1798; Gesamtanlage mit Brückenbogen und Ufereinfassung des Grabens. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Cobenturm n.jpg
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54634 Bitburg, Hauptstraße 43. Der Cobenturm war ein Wohnturm aus dem 16. Jahrhundert. Er wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und daher 1947 abgebrochen. Architekturteile der Innenausstattung und der Fassadenreliefs befinden sich heute im Kreismuseum Bitburg-Prüm, im Rathaus und im Eingangsbereich der Stadthalle/Bitburger Markenerlebniswelt. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Haus Adrigstraße 17 b.jpg
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54634 Bitburg, Adrigstraße 17. Wohnhaus; zweiachsige Fassade mit Barockportal, Mitte des 18. Jahrhunderts. Vom Krieg größtenteils verschonte Adrigstraße mit ihren beiden Seitengassen. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Irsch (Eifel); Irscher Hof 1 a.jpg
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54634 Irsch. Winkelhof; dreiachsiges Wohnhaus, bezeichnet 1751, Erweiterung mit ehemaliger Schmiede, Backes, Scheune und Ställe, äußerster bezeichnet 1785 In der mittleren seiner drei Achsen steht über zweiarmiger Freitreppe das später veränderte Portal mit dem Namen des Erbauers Theodor Weiman und der Jahreszahl 1751 auf dem Sturz. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Irsch (Eifel); Denkmalzone a.jpg
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54634 Irsch. Die Gehöfte Nr. 1 und Nr. 2 bilden mit der zu Nr. 2 gehörenden Kapelle einen Weiler, der sich ab dem Beginn des 18. Jahrhunderts entwickelt hat. Diese Denkmalzone wird von keiner modernen Bebauung unterbrochen und besticht durch reizvolle Details wie Kalksteinmauern und Wieseneinfassungen aus aufrecht stehenden Kalksteinplatten. Die im Abstand einer Generation errichteten Wohnhäuser vertreten zwei Typen mittelaxialer Erschließung (Nr. 1 trauf-, Nr. 2 gieblseitig). Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Gedenkkreuz von 1867 a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Bitburger Straße - Einmündung Scharfbilliger Straße. Das Gedenkkreuz in neugotischer Formensprache wurde 1867 von den Einwohnern von Mötsch zum Dank an für die glückliche Heimkehr aus dem Krieg 1866 und für das Ende einer Choleraepidemie errichtet. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Matzen (Eifel); Wegekreuz erste Hälfte 17. Jhr. a.jpg
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54634 Matzen, südlich des Ortes an der B 51. Nischenkreuz, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Masholder (Eifel); Streugehöft Im Wingert 9 a.jpg
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54634 Bitburg-Masholder, Im Wingert 9. Das großbäuerliche Streugehöft gruppiert sich um einen Hof, der nach Norden zum traufständigen Wohnhaus hin abfällt. Der stattliche, von Segmentbogenfenstern in 7 Achsen gegliederte Bau ist bis in die Details der Fassadengestaltung unverändert erhalten. Auf jedes zweite Fenster entfällt eine Drempelluke. Das geohrte und profilierte Gewände der Tür zum ehemaligen Backhaus mit Futterküche trägt die Jahreszahl 1740. Das Portal zum Wohnteil mit Segmentbogensturz und ehemaligen Oberlicht ist auf 1785 datiert. Das Türblatt dürfte zwei Generationen jünger sein. Die beiden Hausachsen sind Unterkellert. In der geräumigen Küche haben sich ein großer Spülstein aus rotem Sandstein und die Feuerbalken erhalten. Die zum Kirchhof hin gelegene Stube mit Ofenbank hat einen jüngeren Wandschrank und eine Wandvertäfelung bis in Fensterbankhöhe. Die Zimmertüren sind aus Eiche mit Beschlägen und Schlössern aus der Erbauungszeit. Eine Durchfahrt lassend, erhebt sich neben dem Wohnhaus ein freistehender, unterkellerter Stall mit Heuboden. An das ehemalige Backhaus lehnt sich im rechten Winkel ein Schafstall an. Die abgebrochene Scheune an der südwestliche Hofseite stammte von 1851. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Wohnhaus von 1791 a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Bitburger Straße 14. Dreiachsiges Wohnhaus, Backhausanbau, Portalgewände, angeblich versetzt, bezeichnet 1791; zusammen mit Nr. 12 ortsbildprägend. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Haus Trierer Straße 26-28 e.jpg
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54634 Bitburg, Trierer Straße 26-28. Dreigeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, Motive von Historismus, Jugendstil und Reformarchitektur, vor 1914. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Schlößchen c.jpg
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54634 Bitburg, Kölner Straße 14. Sogenanntes Schlösschen; sandsteingegliederter Dreifelügelbau mit Mansardwalmdach, bezeichnet 1764 (Chronogramm), nach Kriegszerstörung 1957–59 wiederhergestellt. Die mittlere Achse der Ehrenhoffront wird von einem zweigeschossigen Aufbau gerahmt. Der Fries ist mit dem Chronogramm SOLI DEO LAVS HONOR GLORIA ET GRATIARVM ACTIO (= 1764) versehen. Heute beherbergt es die St. Martin Förderschule. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Masholder (Eifel); Wohnhaus Burengasse 1 a.jpg
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54634 Bitburg-Masholder, Burengasse 1. Das großbäuerliche Wohnhaus stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und umfaßt zusammen mit der Rückseite des Hofes Im Wingert 11 eine große Innenhoffläche. Es wird in 5 rhythmisch gruppierten Achsen von segmentbogig geschlossenen Rechteckfenstern mit Keilsteinen belichtet. Das barock profilierte Portal ist in der Mittelachse angeordnet. Aufnahme von 2018.
Ehemalige Turnhalle Bitburg.JPG
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Bitburg, Trierer Straße 11. Ehemalige Turnhalle.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Kapelle von 1872 a.jpg
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54634 Erdorf, südlich des Ortes an der K 87. Kapelle; Putzbau, 1872; vor der Kapelle Schaft eines spätgotischen Wegekreuzes. Aufnahme von 2018.
Ehrenfriedhof bitburg.jpg
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Bitburg-Kolmeshöhe cemetery
Bitburg-Erdorf (Eifel); Eisenbahnbrücke von 1915 a.jpg
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54634 Erdorf, Eisenbahnbrücke der Nimstalbahn über die Kyll zwischen Streckenkilometer 0 und 1; Teil der bis 1915 vollendeten Eisenbahnstrecke von Bitburg-Erdorf nach Irrel. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); An der Stadtmühle 13 a.jpg
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54634 Bitburg, An der Stadtmühle 13. Streckhof, Putzbau, Mitte des 19. Jahrhunderts, 1898 aufgestockt. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Kapelle Maria-Hilf von 1868 c.jpg
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54634 Erdorf, nördlich des Ortes (Kapellenstraße). Kleiner Putzbau, 1868; von der Kyllburger Straße ausgehend 14 Kreuzwegstationen zur Kapelle, gußeiserne Tafeln auf Sandsteinschaft. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Stahl (Eifel); Winkelhof von 1722 a.jpg
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54634 Bitburg-Stahl, Oberweiser Straße 5. Stattlicher Winkelhof; Wohnhaus mit Treppengiebeln, bezeichnet 1785 und 1722, niedrigere Ställe, Wirtschaftsgebäude mit Backofen. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Haus Römermauer zu Nr. 1 a.jpg
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54634 Bitburg, Römermauer zu Nr. 1. Ehemaliges Wohnhaus, barocker Putzbau mit vorspringendem Treppenhaus, bezeichnet 1740. Das auf dem Türsturz 1740 datierte ehemalige Wohnhaus, das heute als Bürogebäude genutzt wird, hatte seinen Hauptzugang ursprünglich im Giebel zur Schakengasse. Im Innern ist eine durch zwei Geschosse führende Sandsteinwendeltreppe erhalten. 1907 wurden eine Holztreppe mit Geländer aus geschwungenen Flachbalusterstäben und löwengezierten Pfosten, sowie ein Kachelofen eingebaut. Die Küche, wurde zur großbürgerlich gründerzeitlichen Wohnstube mit Wandvertäfelung ausgebaut. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Hofanlage von 1765 a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Ringstraße 4. Streckhof, bezeichnet 1765, Umbau nach der Mitte des 19. Jahrhunderts, Scheune, wohl ehemalige Zehntscheune von 1875. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Stahl (Eifel); St. Wolfgang und Luzia a.jpg
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54634 Bitburg-Stahl, Oberweiser Straße 11. Saalbau, bezeichnet 1752, im Kern eventuell von 1426. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Scheune Adrigstraße 22 a.jpg
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54634 Bitburg, Adrigstraße 22. Scheune, sandsteingegliederter Kalksteinbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Vom Krieg größtenteils verschonte Adrigstraße mit ihren beiden Seitengassen. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); An der Stadtmühle 10 a.jpg
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54634 Bitburg, An der Stadtmühle 10. Ehemalige Mühle; großvolumiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1821, Wasserrad, Backofen; ehemalige Spinnerei, 1923. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Masholder (Eifel); Wegekreuz von 1634 a.jpg
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54634 Bitburg-Masholder, gegenüber Zur Heide 6. Das von HUR MARX aus Masholder gestiftete Schaftkreuz aus einem Stück roten Sandsteins wurde 1634 auf freiem Feld errichtet. Über der Stifterinschrift ist eine kielbogige Nische in den Schaft eingearbeitet. Sie ist ausnahmsweise nicht leer, sondern umschließt ein Vesperbild, vermutlich eine Kopie des Gnadenbildes von Eberhardsklausen. Das schlichte Kreuz darüber flankieren zwei derb gearbeitete Assistenzfiguren, das gußeiserne Kruzifix ist jüngeren Datums. Auf der Rückseite rahmen zwei Voluten einen Kelch. Der Querbalken trägt das Jesus-Monogramm IHS. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Kreuze auf dem Friedhof ab 1642 b.jpg
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54634 Erdorf, nördlich des Ortes, auf dem Friedhof (Bonner Straße). Kreuz, neugotisch, gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als Kreuzigungsgruppe ergänzt durch Steingutfiguren auf Priestergrabmälern von 1922 und 1924; Wegekreuzfragment, oberer Teil des Schafts, bezeichnet 1642. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Stahl (Eifel); Friedhofskreuz um 1890 a.jpg
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54634 Bitburg-Stahl, Friedhof Stahler Weg. Historistisches Friedhofskreuz, barockisierender Kunststeinkorpus, wohl vom Anfang der 1890er Jahre; Erweiterung mit zwei Gefallenen-Gedenktafeln nach 1945. Aufnahme von 2018.
Römermauer - panoramio.jpg
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Römermauer
Bitburg (Eifel); Wohnhäuser Im Graben 8 und 10 a.jpg
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54634 Bitburg, Im Graben 8 und 10. Zwei Unterstallhäusern von sehr unterschiedlicher Größe und architektonischem Anspruch, durch Freitreppe miteinander verbunden, die sich vor den Haustüren in der Mitte der Gruppe treffen: kleine Höhenunterschiede sind geländebedingt. Die Haustür von Nr. 10 sehr aufwendig mit einem Gewände in Louis-seize-Formen mit Girlanden auf dem Sturz gerahmt, die von Nr. 8 ganz schlicht. Stalltür bei Nr. 10 neben dem Treppenauftritt, bei Nr. 8 unter dem Podest. Nr. 10 mit zwei Obergeschossen, Nr. 8 mit nur einem Vollgeschoss, darüber ein Drempel mit Luken. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Wegekreuz nach 1750 a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Bitburger Straße bei Nr. 18 zur Ringstraße hin. Dreiteiliges Schaftkreuz, Rotsandstein, nach 1750. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Wohnhaus Franz-Mecker-Straße 7 a.jpg
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54634 Bitburg, Franz-Mecker-Straße 7/7b. Gegenüber dem Stadtpark. Anspruchsvolles Wohnhaus, späthistoristische und Heimatstil-Motive, 1903. Das originale Türblatt ist ebenso erhalten wie die ansprechend einfache Eisenkonstruktion der Gartenumzäunung. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Hofanlage zweite Hälfte des 18. Jhr. a.jpg
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54634 Erdorf, Am Kyllpesch 3. Ehemaliges Flurküchenhaus, nach der Mitte des 18. Jahrhunderts, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts überformt; spätbarockes Nebengebäude, bezeichnet 1769. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); ehemaliges Schulhaus b.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Am Sportplatz 2. Ehemalige Schule und Lehrerwohnung; Putzbau, Reformarchitektur, 1911, Nebengebäude teilweise Fachwerk. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Haus Schakengasse 12 b.jpg
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54634 Bitburg, Schakengasse 12. Barocker Mansarddachbau. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Masholder (Eifel); Wohnhaus Burengasse 2 a.jpg
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54634 Bitburg-Masholder, Burengasse 2. Das traufständige Wohnhaus trägt zwei Treppengiebel und gehört damit zu den letzten Beispielen dieses einst im Bitburger Land verbreiteten Typs. Aufgrund der Portlalinschrift ist es auf 1813 zu datieren und als Erbauer Jacob und Elisabeth Theis zu benennen. Die Supraporte trägt das Relief eines Bäumchens. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Bahnmeisterei von 1871 b.jpg
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54634 Erdorf, Mainzer Straße 6a. Bahnhofsmeisterei der Eifelbahn, kleiner Rotsandsteinbau, 1871. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Wohnhaus von 1834 a.jpg
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54634 Erdorf, Bonner Straße 28. Dreiachsiges Wohnhaus, bezeichnet 1834. Aufnahme von 2018.
20161029 Bitburg Denkmal 11.jpg
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Rathaus Bitburg
Bitburg (Eifel); Auf Paulskreuz a.jpg
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54634 Bitburg, bei Haus Auf Paulskreuz 2A. Schaftkreuz, Rokoko-Motive, nach 1807. Die Schaftvorderseite wurde mit folgender, noch gut zu lesender, Inschrift bedeckt: *CARL NELS 19TEN XBER 1807 R. I. P.* (Requiescat in Pace) (XBER = Dezember). Das Denkmal erinnert an den tragischen Todesfall von Carl Nels, einem Rittersdorfer Bürger. Er ist beim Distrikt "Ritteschem", etwas unterhalb von Rittersdorf, in der Nims ertrunken. Zum letzten Mal lebend gesehen hatte man ihn am l9.Dez.1807. Erst am 23.Dez. wurde er tot in der Nims geborgen. Carl Nels war 58 Jahre alt (geboren am 6. Januar 1749). Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Wegekreuz 14. oder 15. Jahrhundert a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Bitburger Straße 2. Wegekreuz bei Nr. 2. vom 14.-15. Jahrhundert. Wegekreuzfragment; spätgotischer Schaft mit Kantenabfassung; neuerem Kapitell; Abschlußkreuz mit geböscht anlaufendem Stamm und gotisierenden Nasen. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Stahl (Eifel); Wegekreuz von 1760 b.jpg
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54634 Bitburg-Stahl, Oberweiser Straße. Schaftkreuz, bezeichnet 1760. Beim Wehr des Mühlengrabens steht ein 1760 datiertes Schaftkreuz, dessen Schaft aus einem profilierten Sockelstein herauswächst und mit einem doppelten Abschlußprofil endet. Das aufgesetzte Kruzifix trägt eine durch Verwitterung zusammenhanglos gewordene Inschrift auf dem Balken. Aufnahme von 2018.
Bitburg - Liebfrauen Church.jpg
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Liebfrauen Church in Bitburg, Germany.
Bitburg-Matzen (Eifel); Wohnhaus Donatusstraße 16 a.jpg
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54634 Matzen, Donatusstraße 16. Das auf einer traufständigen Zeile vorspringende Wohnhaus wurde 1785 errichtet. Der profilierte und lebhaft geschweifte Sturz seines Portals trägt eine Kartusche mit dem IHS-Monoramm und dem Namen des Bauherrn GERATUS (= Gerhard) Heins. Die Front wird durch drei Achsen symmetrisch angeordneter, segmentbogig schließender Fenster und Drempelluken gegliedert. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Stahl (Eifel); Wegekreuz 17. Jahrhundert a.jpg
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54634 Bitburg-Stahl, Vor Neuenweg 1. Schaftkreuz, wohl aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert. Das in der Ortsmitte aufgestellte Schaftkreuz dürfte im ausgehenden 17. Jahrhundert entstanden sein. Das verwitterte Relief zeigt wahrscheinlich eine Kreuzabnahme oder Pietà. Auf dem Abschlußkreuz zeichnen sich noch die Konturen des Korpus ab. Aufnahme von 2017.
Bitburg-Irsch (Eifel); Irscher Hof 2 a.jpg
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54634 Irsch. Wohnhaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Wirtschaftstrakt bezeichnet 1728, Aufstockung nach 1945, zwei Scheunen, bezeichnet 1812 und 1858, Tor bezeichnet 1865; Nebengebäude mit Backhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts; zugehörig Hofkapelle St. Johannes Evangelist. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Wohnhaus Kölner Straße 17 b.jpg
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54634 Bitburg, Kölner Straße 17. Späthistoristisches Wohnhaus, Neunrenaissance-Motive, bezeichnet 1897. Auf zwei Seiten freistehendes, aufwendig gestaltetes Wohnhaus, Putzbau mit Sandsteingliederungen. (Tafel auf der Schmalseite, vom Bauherrn sind nur die Initialen J.W.L. angegeben). Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Wegekreuz von 1809 a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, auf der oberen Messenhöh. An der Kreuzung des Wirtschaftsweges nach Bitburg, der im Nordwesten verlaufenden oberen Messenhöh, steht ein 1809 datiertes Schaftkreuz aus rotem Sandstein. Der Fuß des Schaftes trägt die Inschrift NICOLAUS GRETZEN als Errichter. Aufnahme von 2018.
20161029 Bitburg Denkmal 27.jpg
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St. Peter (Portal)
Bitburg-Stahl (Eifel); ehemalige Schule von 1911 a.jpg
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54634 Bitburg-Stahl, Neuenweg 1. Die ehemalige Schule wurde als Gemeindehaus umgenutzt. Kubischer Mansardwalmdachbau, 1911; ortsbildprägend. Die Fassade ist durch eine Reihe von vier großen Rechteckfenstern und ein übergiebeltes Zwerchhaus hervorgehoben. Erweiterung im Jahre 2018. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Hofanlage von 1872 a.jpg
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54634 Erdorf, Laurentiusstraße 6. Streckhof, Scheune bezeichnet 1872; Ökonomieanbau bezeichnet 1890. Die Holztreppe im Wohnhaus ist noch original und hat ein gedrechseltes Geländer. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Denmalzone Pützhöhe j.jpg
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54634 Bitburg, Pützhöhe 2, nördlich der Stadt an der L 32. Häusergruppe ausgehend von einem 1860 angelegten, im Zweiten Weltkrieg zerstörten Gehöft, erhalten: Brennerei, bezeichnet 1899, von Richard Luhn, Haspe in Westfalen; Kapelle zur Heiligen Familie, zweifarbiger Sandsteinquaderbau, 1893, im Giebel älteres ehemalige Wegekreuz; Villa, Reformarchitektur, 1913 von Anton Köster, Garage und Scheune, 1924. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Matzen (Eifel); Wohnhaus Donatusstraße 6 b.jpg
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54634 Matzen, Donatusstraße 6. Fünfachsiges Wohnhaus mit Kniestock, bezeichnet 1844 und 1807. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Masholder (Eifel); Winkelhof Tannenstraße 11 a.jpg
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54634 Bitburg-Masholder, Im Wingert 11. Am nordöstlichen Rand des Ortskerns erhebt sich ein ortsbildprägender Winkelhof, dessen parallel zum Hang stehendes Wohnhaus zwei Treppengiebel trägt. Den sieben von Rechteckfenstern gebildeten Achsen der Hofseite entsprechen fünf auf der Rückseite. Das Hauptportal ist auf dem flach segementbogigen Sturz seines Oberlichts 1798 datiert. Ein Nebenportal, dessen barocke Profilierung geohrt ist, erschloß den Backraum. Vom Ende des Hausflurs führt eine Treppe in den korbbogig gewölbten, unter den beiden rechten Fensterachsen gelegenen Keller. In der Stube haben sich Reste der Takenanlage mit Schrank und 1783 datierter Standuhr, beide aus Eiche mit Rokokodekor, erhalten. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Matzen (Eifel); Wegekreuz von 1653 a.jpg
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54634 Matzen, südlich des Ortes. Wegekreuz, bezeichnet 1653, Aufsatzkreuz wohl jünger Inschrift: NEVM ENS CLOS VON MAZ EN VND S IN HAVSFR CATHARINA HABEN DIS CREVTZ ZV EHR GOTTES AYFGERICHT ANNO 1653. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Villa Limbourg a.jpg
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54634 Bitburg, Denkmalstraße 6. Späthistoristischer sandsteingegliederter Kalksandsteinquaderbau, um 1900 erweitert und umgebaut. Der späthistorische Bau entstand um 1900 durch Erweiterung und Umbau eines älteren, um eine Achse kürzeren Gebäudes, dessen ursprüngliches Nordende als Baunaht ablesbar ist. Bauherr war beide Male der Gutsbesitzer, Stadtverordnete und Reichstagsabgeordnete Johann Peter Limburg (1820- 1905). Das in Hanglage mit an der Südseite vorspringendem Standerker errichtete Gebäude auf gelblichen Kalksandsteinquadern wird von Fenstern und horizontalem Streifen aus Rotsandstein gegliedert. Eine Generation nach seiner Erbauung wurde es um eine Achse nach Norden erweitert. Innen wurde beim Umbau ein breiterer Korridor mit großzügigem Treppenhaus geschaffen. Ein weiterer Umbau fand im Jahr 2003 statt. Der Architekt Johannes Götz, Köln/Bitburg wurde damit beauftragt. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Stahl (Eifel); Hofanlage 1736 b.jpg
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54634 Bitburg-Stahl, Oberweiser Straße 2. Winkelhof; Wohnhaus, bezeichnet 1738, im Kern wohl älter, Scheune mit Treppengiebel, bezeichnet 1836, Remise, Wohnhaus (ehemaliger Bauernhof), zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; ortsbildprägend. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Wegekreuz von 1663 a.jpg
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54634 Erdorf, Kylltalweg, gegenüber Nr. 2. Wegekreuz; reliefierter Schaft, bezeichnet 1663, Aufsatzkreuz wohl jünger. Der auf das Jahr 1633 datierte Wegekreuzschaft zeigt auf der Vorderseite zwei Paare Zangen und Hämmer. Das obere, in stärkerem Relief gearbeitete Paar stellt wahrscheinlich Schmiedewerkzeug, das untere, flacher gemeißelte, wahrscheinlich Schusterwerkzeug dar. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Masholder (Eifel); Denkmalzone Ortskern a.jpg
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54634 Bitburg-Masholder, Ecke Tannenstraße - Im Wingert. Kern des Haufendorfs aus Hofanlagen aus dem mittleren 18. und dem 19. Jahrhundert einschließlich Kirche und Kirchhof. Der äußerlich wenig veränderte Ortskern besticht durch eine große Dichte von Einzeldenkmäler. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Friedhof Erdorfer Straße u. Talweg j.jpg
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54634 Bitburg, Ecke Erdorfer Straße/Talwegangelegt. Vor 1808, ältester Grabstein: Grabmal J. und E. Holzemer († 1824 und 1808); Grabmal L. Kunkol († 1895), Sandsteinsockel, gusseiserne Inschrifttafel und Kreuz; aufwändiges Grabmal Familie Niederprüm, um 1900; Grabmal Th. Simon († 1910), Kunststein; Gefallenen-Grabmal E. Soomann († 1915); Grabmal Familie Görgen, trauernder Jüngling, um 1918; Friedhofskreuz, bezeichnet 1863; am südlichen Ausgang jüdische Grabdenkmäler, überwiegend Obelisken. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Matzen (Eifel); Denkmalzone Donatusstraße a.jpg
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54634 Matzen, Donatusstraße. Die parallel zur abfallenden Straße ausgerichteten Bauernhäuser 11, 14 und 16 bilden mit dem kleinen, sich an Nr. 11 anlehnenden Bau Nr. 13 sowie dem vorspringenden, quer zur Straße stehenden Wohnhaus von Nr. 6 eine fast ungestört erhaltene und daher als Denkmalzone ausgewiesene Baugruppe. Der mit Abstand best erhaltene Teil des Oberdorfs Matzens gipfelt optisch in der erhöht gelegenen Filialkirche Sankt Donatus auf dem Kirchenhof. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Masholder (Eifel); Winkelhof Im Wingert 11 a.jpg
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54634 Bitburg-Masholder, Im Wingert 11. Der Winkelhof ist mit seinem Haupttrakt aus Wohnhaus und niedrigeren Ökonomieteilen parallel zur Straße ausgerichtet und auf den Keilstein seines barock profilierten, am Bogen zweimal spitz ausgezogenen Portals auf 1788 datiert. Wohl zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde ein Wirtschaftsgebäude entlang der Zufahrt zu Nummer 9 errichtet. Der Stall mit Heuboden, die anschließende Scheune mit bossiertem Torbogen und eine zweite rechtwinklig dazu an der Abzweigung der Burengasse errichtete Scheune, der für das Straßenbild aus Richtung Tannenstraße Bedeutung zukommt, entstanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der gegenüberliegende Garten wird nach Westen durch große roh bearbeitete Kalksteinplatten, wie sie früher für die Gegend typisch waren, begrenzt. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Römermauer 1 a.jpg
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54634 Bitburg, Römermauer 1. Das Gebäude wurde 1887 an der Einmündung der Schakengasse errichtet. Es weist Züge der italienischen und der deutschen Renaissance auf und diente als repräsentatives Wohnhaus. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Wohnhaus Franz-Mecker-Straße 13 b.jpg
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54634 Bitburg, Franz-Mecker-Straße 13. Doppelhaushälfte, späthistoristische und Jugendstilmotive sowie Einfluss der Reformarchitektur, bezeichnet 1909. Aufnahme von 2018.
20161029 Bitburg Denkmal 09.jpg
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Villa, Am Markt 4
Bitburg (Eifel); Wohnhaus Mötscher Straße 10 a.jpg
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54634 Bitburg, Mötscher Straße 10. Wohnhaus, Mansarddach mit Schopf-, Zwischen- und Fußwalm, Jugendstil-Motive, 1909. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Bitburger Straße 26 a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Bitburger Straße 26. Ehemaliger Stall, 17. Jahrhundert. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Wegekreuz nach 1729 a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Hüttinger Straße vor Nr. 29a. Barocker Schaft, bezeichnet 1729, historistisches Grabkreuzchen. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Wohnhaus Bergstraße 1 b.jpg
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54634 Bitburg, Bergstraße 1a. Anspruchsvolles Wohnhaus, kubischer Mansardwalmdachbau, um 1820. Es ist vermutlich das einzige Wohnhaus des 18. und 19. Jahrhunderts in Bitburg, welches bauzeitliche Details von Architektur und Ausstattung besitzt. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Wegekreuz von 1857 a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, südöstlich Mötsch, an dem ehemals ins südöstlich gelegene Röhl führende Weg. Schaftkreuz aus Rotsandstein. Sein schlanker, gebauchter Schaft ist auf 1857 datiert. Das Aufsatzkreuz ist mit Herzen belegt und trägt einen gußeisernen Korpus. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Kasernen Mötscher Straße a.jpg
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54634 Bitburg, Mötscher Straße. Eine 1936–38 errichtete Kasernenanlage (Pioniere, Lazarett) um zentralen Exerzierplatz, mit Mannschaftsunterkünften, zwei Casinos, Turnhalle, Werkstattgebäude, Garagen, Wachpavillon, dreigeschossige Backsteinbauten mit durchfensterten Kalksteinquaderfassaden und gelben Sandsteinumrahmungen, Kalkstein-Einfriedung. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Kreismuseum Bitburg-Prüm a.jpg
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54634 Bitburg, Trierer Straße 13/15. Ehemalige Landwirtschaftsschule; repräsentativer Bau mit Rotsandsteinfassade, dreigeschossiger Giebelrisalit, 1882, Architekten A. Krone und P. J. J. Wolff, 1928 rückwärtiger Erweiterungsbau, Reformarchitektur. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Masholder (Eifel); Wegekreuz von 1739 a.jpg
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54634 Bitburg-Masholder, gegenüber Tannenstraße 8. Das aus rotem Sandstein gearbeitete, eine Straßengabel markierende Wegekreuz mit konvergierendem Schaft trägt unterhalb der Arme des Korpus die Datierung 1739 auf dem Balken. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Kirche St. Laurentius b.jpg
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54634 Erdorf, Mainzer Straße. Neugotischer Rotsandsteinquaderbau mit Querhaus, 1896/97, Architekt Dombaumeister Reinhold Wirtz, Trier; mit Ausstattung. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Stadtverwaltung Trierer Straße a.jpg
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54634 Bitburg, Trierer Straße 1. Ehemaliges Kreisständehaus; monumentaler späthistoristischer Putzbau, Erkerturm mit Neurenaissance- und Barock-Motiven, 1905/06, nach Teilzerstörung 1944/45 vereinfacht wiederaufgebaut. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Matzen (Eifel); Wegekreuz von 1600 c.jpg
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54634 Matzen, östlich des Ortes. Wegekreuz; Schaft, bezeichnet 1600, Aufsatzkreuz jünger. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Nischenkreuz 17. Jhr. a.jpg
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54634 Erdorf, nordöstlich des Ortes. Nischenkreuz, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts, Nischendach und Kruzifix neu. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Irsch (Eifel); Eisenbahnbrücke von 1915 b.jpg
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54634 Irsch bei Bitburg, Eisenbahnbrücke der Nimstalbahn östlich des Ortes; Teil der bis 1915 vollendete Eisenbahnstrecke von Bitburg-Erdorf nach Irrel. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Wegekreuz 1. Viertel 19. Jhr. b.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, auf der oberen Messenhöh. Wegekreuz unter einem alten Nußbaum aus dem ersten Viertel des 19. Jhr. Das einfache, beschädigte Kreuz wurde 1990 durch eines mit Korpus ersetzt. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); katholische Pfarrkirche St. Nikolaus a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Ringstraße. Mittelalterlicher Westturm, Schiff bezeichnet 1786, Querhaus mit Vierungstürmchen 1922/23, Architekt Eduard Endler, Köln; das ehemalige Südportal heute Ehrenmal; Epitaph, Rotsandstein, bezeichnet 1600, Nachfolge der Trierer Bildhauerschule des Hans Ruprecht Hoffmann; Kirchhofskreuz, 1873. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Irsch (Eifel); Irscher Hof 2 i.jpg
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54634 Irsch. Wohnhaus, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Wirtschaftstrakt bezeichnet 1728, Aufstockung nach 1945, zwei Scheunen, bezeichnet 1812 und 1858, Tor bezeichnet 1865; Nebengebäude mit Backhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts; zugehörig Hofkapelle St. Johannes Evangelist. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Masholder (Eifel); Kirche St. Firminus, Quirinus, Ferrucius c.jpg
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54634 Bitburg-Masholder, Zur Heide/Burengasse. Saalbau, bezeichnet 1808; mit Ausstattung; Kirchhof mit Familiengrabstätten, spätes 19. und erste Hälfte des 20. Jahrhunderts; späthistoristisches Grabmal Familie T. Neyses; in der vorgelagerten Treppe Kapitell, 18. Jahrhundert, und Ecce-Homo-Büste. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Evangelische Kirche a.jpg
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54634 Bitburg, Trierer Straße 17. Rotsandsteinquaderbau, Chorturm mit Zeltdach, das Pfarrhaus ein lotrecht anschließender Putzbau, 1950/52, Architekt Otto Vogel. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Wohnhaus Franz-Mecker-Straße 5 a.jpg
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54634 Bitburg, Franz-Mecker-Straße 5. Gegenüber dem Stadtpark. Historistisches Wohnhaus mit reicher Fachwerkkonstruktion von 1906. Das sich mit zwei aufwendigen Giebeln zur Straße präsentierende Wohnhaus des Zimmermanns Nikolaus Hartz verweist durch seine für die Region untypisch reiche Fachwerkkonstruktion auf den Beruf des Erbauers. Die dreiteiligen Fenster zur Veranda und zum verglasten Balkon sind reich mit Schnitzwerk verziert. Dem historischen Gebäude von 1906 wurde wenig später ein traufseitiger Teil angefügt. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Wegekreuz von 1778 a.jpg
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54634 Bitburg, östlich der Stadt, auf Arxt. Wegekreuz; Rotsandstein, bezeichnet 1778. Der in einem geschwungenen, profilierten Einlaßstein stehende, nach oben zusammenlaufende Schaft nennt als Stifter CHRISTOFEL und MARGARETHA PRIAM VON MIETZ (= Mötsch) und das Aufstellungsjahr 1778. Das große, einmal gebrochene Abschlußkreuz mit plastischem Korpus schwingt an den Balkenenden leicht aus. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Mühle von 1763 a.jpg
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54634 Erdorf, Mühlenstraße 4/5. Ehemalige Mühle; Dreiseithof; Wohnhaus, bezeichnet 1763, ehemalige Wirtschaftsgebäude, Ställe und Scheune, zweiter Wirtschaftsbau, Mühlengebäude, Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Gebäude der Mühle gruppieren sich in ihrem heutigen Bestand dreiseitig um einen gepflasterten Hof. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Gasthaus Schröder a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Bitburger Straße 27. Gasthaus Schröder, späthistoristischer Putzbau, Neurenaissance-Motive, 1908. Die Mittelachse ist durch einen Portalvorbau mit Balkon und einem Zwerchgiebel betont. Den gleichzeitig entstanden Stall mit Heuboden ersetzte ein moderne Wohnhaus. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Kriegerdenkmal von 1813 a.jpg
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54634 Erdorf, Bonner Straße, Ecke Raiffeisenstraße. Ehemaliges Friedhofskreuz als Zentrum eines Kriegerdenkmals 1914/18 und 1939/45, Schaftkreuz mit Relief des heiligen Nikolaus und Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1813 und 1926 (Umnutzung). Aufnahme von 2018.
Bitburg-Matzen (Eifel); Wegekreuz von 1809 a.jpg
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54634 Matzen, Ecke Lerchenstraße / Neuer Messenweg. Schaftkreuz, bezeichnet 1809. Der Schaft trägt die Inschrift 1809 DISK HGLA MZEG, wohl Abkürzung des gängigen Textes: dieses Kreuz hat (Namen) lassen machen zur Ehre Gottes. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Marienkapelle von 1890 b.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, südöstlich des Ortes (Heinrich-Hertz-Straße, unbefestigter Weg). Die kleine Kapelle wurde 1890 in der Nähe von Mötsch beim Weg von Bitburg nach Röhl errichtet. Der fensterlose Bau aus gelbem Kalkstein schließt dreiseitig. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Bitburger Straße 12 a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Bitburger Straße 12. Streckhof; Wohnhaus bezeichnet 1855, Wirtschaftsteil bezeichnet 1895, älteres Wohnhaus mit Schleppdach, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Ökonomie bezeichnet 1902. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Matzen (Eifel); Kirche St. Donatus b.jpg
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54634 Matzen, obere Donatusstraße. Saalbau, spätbarocke und neugotische Motive, 1816; zum Kriegerdenkmal erweitertes neugotisches Friedhofskreuz, 1887. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Mötsch (Eifel); Scheune um 1875 a.jpg
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54634 Bitburg-Mötsch, Ringstraße 20. Großvolumiges Wirtschaftsgebäude mit Walmdach, bezeichnet 1875 (?). Den Putzbau gliedern symmetrisch angeordnete Lüftungsschlitze. Aufnahme von 2018.
20161029 Bitburg Denkmal 08.jpg
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Wohnhaus von 1930, Architekt Anton Köster
Bitburg (Eifel); Mötscher Straße 14 b.jpg
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54634 Bitburg, Mötscher Straße 14. Ehemalige „Eifeler Strumpfwarenfabrik“; großvolumiger dreigeschossiger Putzbau, barocke Motive und Reformarchitektur, kurz nach 1912. Im Jahre 1912 verkaufte die Stadt der Textilfirma Leonhard Tietz, Köln, das erste Industriegelände Bitburgs. Der hier entstandene dreigeschossige Bau der Eifeler Strumpfwarenfabrik erinnert durch die Kombination barocker Stilelemente mit Reformarchitektur an herrschaftliche Architektur. Die erste Fabrik in Bitburg dokumentiert den Wandel des zuvor von Handel und Landwirtschaft dominierten Städtchens zu einer auch industriell geprägten Kleinstadt. Aufnahme von 2018.
Bitburg (Eifel); Denkmalzone Franz-Mecker-Straße a.jpg
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54634 Bitburg, Franz-Mecker-Straße. Einzel- und Doppelhäuser in villenartiger Gartenlage gegenüber dem Stadtpark, Späthistorismus, Heimatstil und Reformarchitektur, zwischen 1903 und 1913. 1912 wurde der am damaligen südwestlichen Stadtrand gelegene Kolmeshöher Weg nach dem ersten Leiter der Landwirtschaftsschule und Bitburger Ehrenbürger Dr. Franz-Mecker umbenannt. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Wegekreuz, Ecke Mainzer Straße a.jpg
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54634 Erdorf, Bonner Straße, Ecke Mainzer Straße. Fragment eines spätgotischen Nischenkreuzes. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Matzen (Eifel); Wohnhaus Donatusstraße 8 b.jpg
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54634 Matzen, Donatusstraße 8. Langgestreckter Winkelhof; Wohnhaus bezeichnet 1742, jüngere Erweiterung, Stalltrakt, Wirtschaftsgebäude aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts, Trockenmauer. Aufnahme von 2018.
20161029 Bitburg Denkmal 24.jpg
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Ehemaliges Hotel „Zur Post“
Bitburg (Eifel); Tankstelle, Saarstraße 18-20 b.jpg
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54634 Bitburg, Saarstraße 18-20. Tankstelle; zwei Hallen mit geschwungenen Freidächern, vorgelagerter Tankraum mit Flachdecke, 1954; straßenbildprägend. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Stahl (Eifel); Wegekreuz von 1637 a.jpg
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54634 Bitburg-Stahl, An Im Nimstal 17. Schaftkreuz, ehemals wohl bezeichnet 1637, relieferter Fuß des Aufsatzkreuzes bezeichnet 1762. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Stahl (Eifel); Barockportal Oberweiser Straße 24 a.jpg
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54634 Bitburg-Stahl, Oberweiser Straße 24. An einen Neubau wurde das barocke Portal des Vorgängerbaus, dessen kleine Jahreszahl 1738 und ein Mühlhammer von Aufkröpfung betont werden, ein zu Seiten dreier Rosetten 1628 datierter Türsturz und ein Segmentbogenfenster des 18. Jahrhunderts mit reichem Profil übernommen. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Erdorf (Eifel); Wegekreuz aus dem 14. oder 15. Jhr. a.jpg
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54634 Erdorf, Bonner Straße, bei Nr. 49. Reliefiertes spätgotisches Nischenkreuz. Aufnahme von 2018.
Bitburg-Matzen (Eifel); Portal von 1868 b.jpg
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54634 Matzen, Lerchenstraße, an Nr. 17. Portal, Türsturz bezeichnet 1868, Türblatt und Oberlicht neugotisch. Erbauer des Hauses Mathias Sonnen. Türblatt und Oberlicht sind in phantasievollerweise mit neugotischem Schnitzwerk verziert. Aufnahme von 2018.