Liste der Kulturdenkmäler in Bingen am Rhein

In der Liste der Kulturdenkmäler in Bingen am Rhein sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Bingen am Rhein einschließlich der Stadtteile aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 21. August 2023).

Bingen am Rhein

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Alter christlicher FriedhofBingen am Rhein, Holzhauserstraße/Rochusallee
Lage
18221822 eröffnet, später mehrfach erweitert, nach Indienstnahme des neuen Waldfriedhofs (1910) noch bis in die 1920er Jahre vereinzelt belegt; neben Ober-Ingelheim bedeutendster Denkmalfriedhof im Landkreis
  • alter Haupteingang an der Nordwestecke zur Holzhauserstraße mit Sandsteinpfosten und Eisengitter, lange Abschnitte der einfassenden Bruchsteinmauern
  • Veteranenstein, 1842, obeliskenartig verjüngender Sandsteinpfeiler mit Adlerrelief
  • Kriegerdenkmal 1870/71, errichtet 1907, Schaufront mit Reliefs und Inschrifttafel aus Bronze

Über 100 erhaltene Grabmäler der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Jahre des 20. Jahrhunderts meist nicht mehr in situ; im Westteil:

  • Catharina Antonia Phildius († 1839): spätklassizistische Grabsäule
  • Eberhard Soherr († 1887): spätklassizistische Schauwand mit Inschriftmedaillons
  • Anonym: klassizistische Stele, 1826
  • Peter Joseph Castello († 1850): neugotischer Priestergrabstein mit Reliefs
  • Familie Brilmayer, um 1860: achtseitige Stele
  • David Gundlach († 1858): Reliefkruzifix auf akroterbesetztem Giebel
  • Heinrich Joseph Wieger († 1854)
  • Karl Geromont († 1876): gotisierend mit schmuckvollem Rankenwerk
  • Ludwig Erne († 1861): ähnlicher Typus mit Kreuz
  • Nicolaus Lennig († 1869): antikische Volutenbekrönung

am östlichen Verbindungsweg:

  • Julius Espenschied († 1909): prächtige neubarocke Schauwand mit reichem Reliefschmuck
  • Carl Goebel, um 1890: Ädikula mit Marmorrelief
  • Hieronymus Soherr († 1889): Sitzfigur eines trauernden Engels
  • Josepha Allmann († 1881): lebensgroße Muttergottes
  • Franz Bernet († 1895): Granitstele mit Sandsteinrelief
  • Familie Roth (Anfang des 20. Jahrhunderts): Relief eines trauernden Engels
  • Joseph Brilmayer († 1881): tabernakelartige neugotische Grabkapelle von monumentaler Wirkung

am oberen Weg:

  • Anonym, um 1880: Relief mit Todesengel
  • Carl Joseph Kertell († 1866): vegetabiler Schmuck, Zinnenbekrönung
  • Familie Christmann, um 1900: Salvatorkopf in Bogenstellung
  • Fides Köhl geborene Schmitt († 1864): spätklassizistisch, Giebel mit Akroteren
  • Heinrich Brück († 1845): neugotischer Pfeiler
  • Eheleute Stephan George: sehr stattliches Grabkreuz
  • Franz Herter, um 1850: spätklassizistische gebrochene Säule mit Draperie
  • Catharina Regner geborene Utsch († 1858): schmiedeeisernes Kruzifix vor Strahlenkranz
  • Johann Baptist Allmann I († 1870): Kreuz auf gotisierendem Pfeiler
  • Andreas Billhardt, († 1875): halbkreisförmiger Giebel mit Rankenwerk
  • Wilhelm Joseph Scholl († 1864): verwandter Typus
  • Anonym, Ende des 19. Jahrhunderts: Baumkreuz mit Blütenkranz
  • Eduard Gottlieb Ernst Sander († 1873): monumentale rustizierte Stele in Neurenaissanceformen
  • Familie Carl Puricelli (II.) († 1872): auf kraftvollem Unterbau Sarkophag mit Draperien
  • Familie Carl August Fischer d. J. († 1914): Marmorfigur einer Trauernden vor giebelbekrönter Granitstele
  • Carl Josef Kertell (um 1860): neugotische Stele
  • Joseph Soherr († 1850): historisierender Sandsteinpfeiler
  • Adam Goebel († 1899): historisierend mit Ecksäulchen und Zinnenkranz
  • Betty Degen († 1875): kniender Engel
  • Familie Feyen (um 1850): hoher urnenbekrönter Pfeiler

am mittleren Weg:

  • Franz Braun, um 1900: reich verziertes Schmiedeeisenkreuz
  • Carl Schneider († 1860): gotisierende Stele
  • Familie Balthasar Schnaubert († 1896) und Ferdinand Brentano († 1865): dreiteilige Schauwand, mittig Salvatorkopf
  • Familie Lothar Franz Geromont († 1835) und August Philipp Gabriel Rother († 1883): antikisie-rende Figur einer Trauernden
  • Cornelius Billhardt († 1862): gotisierende Stele

in der Mitte der Anlage:

  • einfacher klassizistischer Gedenkstein für Bürgermeister Georg Geromont († 1833)

am unteren Weg:

  • J. C. Zechel († 1881): Obelisk mit reliefiertem Merkurstab
  • Louis Arnold († 1904): Granitstele mit Todesengelrelief
  • Anonym (auf der nördlichen Friedhofsmauer), um 1900: Engel unter gewölbtem Baldachin
  • Heinrich Brück, um 1860: neugotische Stele
  • Adam Goebel († 1857): Kreuz über reichem Rankenwerk
  • Carl Joseph Guerdan († 1867):antikisch mit Volutenbekrönung
  • Johann Baptist Mundschenk († 1832): gotisierend mit Kreuz
  • Lorenz Pennrich († 1882): antikisierender, obeliskenartiger Pfeiler auf Ecksphingen
  • Peter Joseph Mundschenk, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts: wuchtiger Eichenstumpf
  • Anonym, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts: pultförmig mit aufgeschlagener Bibel
  • Fritz Gessner († 1885), um 1900: aufragendes Granitkreuz
  • Paul Angelus Ohler († 1864): neugotische Stele

im Ostteil großer eiserner Anker des Kapitäns Doll als Gedenken an die Binger Rheinschiffer des 19. Jahrhunderts

Denkmalzone Alter christlicher Friedhofweitere Bilder
Denkmalzone Burg KloppBingen am Rhein, Schlossberg
Lage
13. Jahrhundertauf einem dem Rochusberg vorgelagerten, kegelförmig abfallenden felsigen Bergvorsprung über der Nahemündung gelegen; stadt- und landschaftsbildprägend;
von den Mainzer Erzbischöfen im 13. Jahrhundert gegründet, mehrmals zerstört und wiederaufgebaut, 1711/12 gesprengt; Wiederaufbau im „rheinischen Burgenstil“ bei weitgehender Bewahrung des mittelalterlichen Grundrisses und Bestandes: Grabenbrücke, Torhaus und Bergfried, 1853 ff., neugotisches "Herrenhaus" mit Eckturm, bezeichnet 1876, Architekt Eberhard Soherr, Neurenaissanceausstattung;
zugehörig Burghof und Schlossberg mit drei repräsentativen Toreinfahrten (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts); rundbogige Weinbergspforte, bezeichnet 1889, bei Schloßbergstraße 23
Denkmalzone Burg Kloppweitere Bilder
Denkmalzone Mainzer StraßeBingen am Rhein, Mainzer Straße 18–42 (gerade Nummern), 29–41 (ungerade Nummern), Zeppelinstraße 2
Lage
1850 bis 1910zwei- und dreigeschossige, großteils repräsentative Wohn- und Geschäftshäuser von circa 1850 bis 1910, die die Stilentwicklung vom Spätklassizismus über gründerzeitliche Neurenaissancebauten bis zum Jugendstil zeigenDenkmalzone Mainzer Straßeweitere Bilder
Denkmalzone RheinanlagenBingen am Rhein, Hindenburganlage
Lage
1900–14ausgedehnter Park im Westen von der Festhalle (Hindenburganlage 3) begrenzt, im Süden von der Straße Hindenburganlage, im Osten vom ehemaligen Güterhafen, gegen den Rhein von der Uferpromenade; großteils rechtwinkliges Wegenetz mit kreuzenden geschwungenen Pfaden, Zuwege zu Schiffsanlegestellen und weitenteils hundertjährigem Baumbestand, 1900–14 angelegt, heutiges Erscheinungsbild von Gartenbauinspektor Riedel, 1930er Jahre;
darin Denkmal für Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein, lebensgroßes Bronzestandbild, 1913; Kriegerdenkmal 1914/18, Rotsandstein, expressionistische Motive, 1934; Verkaufskiosk, Holzbau, Kreuzdach, um 1900
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Denkmalzone RheinkaiBingen am Rhein, Rheinkai 14-21
Lage
um 1900geschlossene drei- und viergeschossige späthistoristische Häuserzeile, um 1900, Nr. 20 mit expressionistischen Motiven (1927)Denkmalzone Rheinkaiweitere Bilder
Denkmalzone SchloßbergstraßeBingen am Rhein, Schloßbergstraße 37–73 (ungerade Nummern) und 50–56 (gerade Nummern), Am Burggraben 1 und 2, In der Eisel 2, Frankenstraße 1 und 3, Heinrichstraße 2, 4, 6 und 8, Mariahilfstraße 20, 25 und 27, Rupertusstraße 9, 11, 13, 14 und 15, Taunusstraße 2–8 (gerade Nummern), 7/9 und 11, Waldstraße 2–22 (gerade Nummern)
Lage
1890 bis 1927spätgründerzeitliche Stadterweiterung, großteils zwei- oder dreigeschossiger Zeilenbauten mit historisierenden bzw. Jugendstilmotiven (z.B. Am Burggraben 2), circa 1890 bis 1914, sowie kleine Siedlungsbauten für Beamte, 1925–27Denkmalzone Schloßbergstraßeweitere Bilder
Denkmalzone Villa SachsenBingen am Rhein, Mainzer Straße 184
Lage
1843bedeutendes Ensemble mit Gartenanlage in landschaftlich großartiger Lage, weitab östlich des Stadtkerns zwischen Weinbergen und Wald zu Füßen des Rochusberges;
Kernbau das dreigeschossige spätklassizistische Herrenhaus von 1843, Wintergarten („Rheinsaal“) von 1884/86, Ausbau zum Weingut 1920–23, Gartenanlage im heutigen Erscheinungsbild wohl ab 1898/99 bis circa 1909 mit Kaskaden, Pergola, Nibelungenbrunnen etc.; grundlegende Restaurierung und Ausbau zum Kulturzentrum der Soka Gakkai International – Deutschland 1995–97
Denkmalzone Villa Sachsenweitere Bilder
Denkmalzone WinfriedstraßeBingen am Rhein, Winfriedstraße 1–5 (ungerade Nummern), 2–10 (gerade Nummern), Mainzer Straße 79
Lage
1920er JahreSiedlung der 1920er Jahre; vom Heimatstil geprägte Wohnhäuser mit neubarocken und neuklassizistischen Motiven, Mainzer Straße 79 dreigeschossig als Point-de-vueDenkmalzone Winfriedstraßeweitere Bilder
Denkmalzone Jüdischer FriedhofBingen am Rhein, südlich der Stadt am Nordhang des Rochusberges; Flur In den Hisseln
Lage
um 1570/75Das langgestreckte Gräberfeld um 1570/75 am steilen bewaldeten Nordhang des Rochusberges als Sprengelfriedhof für die Juden aus Bingen und umliegenden Ortschaften angelegt; ältester lesbarer Grabstein von 1602; 1932 geschändet, letzte Bestattung 1942; an der großteils abgetragenen Trauerhalle von 1878 Spolien von der ehemaligen Neuen Synagoge; im älteren Teil über 600, oft tief in den Boden eingesunkene Grabsteine ab dem 17. Jahrhundert, meist aus Sandstein in klassischer Stelenform und ohne Grabeinfassung; neuer Friedhofsteil planmäßig angelegt.

Neben Mainz und Worms größter jüdischer Friedhof Rheinhessens von außerordentlich stimmungsvoller Wirkung; durch die Inschriften erstrangige Quelle für die Geschichte einer der bedeutendsten jüdischen Gemeinden am Mittelrhein.

Grabmäler in neuen Friedhofsteil:

  • J. Sobernheim (gestorben 1869): Obelisk
  • Fritz Lazarus Seckel (gestorben 1873): monumentaler Sandsteinobelisk
  • Familie Moritz, 1920er Jahre: Sarkophage
  • Richard Seligmann (gestorben 1906): hohe Granitstele mit eingestellter Urne
  • Isaac Simon (gestorben 1908): barockisierender Jugendstil
  • Elias Simon (gestorben 1911): Jugendstil-Stele mit Relief; stattliche Einfassung
  • Familie Max Rosenthal: neuklassizistische Grabstätte mit Einfriedung, Stele für Siegfried Rosenthal (gestorben 1916) mit Äskulapstab und Pickelhaube;
  • Moses Wolf (gestorben 1923): expressionistische Ädikula mit Urne

in der orthodoxen Abteilung:

  • Hermann Lebrecht (gestorben 1917): Jugendstil-Ädikula
Denkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
DrususbrückeBingen am Rhein, im Zuge der L 417
Lage
Mitte des 11. Jahrhundertsursprünglich siebenbogige Sandsteinquaderbrücke, aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts, Kriegsschäden an mehreren Bögen 1689 und 1945, 1951/52 Wiederaufbau und Verbreiterung; frühromanische BrückenkapelleDrususbrückeweitere Bilder
StadtbefestigungBingen am Rhein, Fruchtmarkt 1 etc.
Lage
nach 1200von der wohl nach 1200 begonnenen turmbewehrten Stadtmauer mit Einbindung der Burg Klopp (1240er Jahre) erhalten: Mauerzüge an der Burg und südlich des Hospitals, wuchtiger Stumpf des Löhrturms, Reste der EnkerspforteStadtbefestigung
VillaBingen am Rhein, Am Burggraben 3
Lage
1920Heimatstil-Villa, 1920, Architekt ChoquetVilla
HaustürBingen am Rhein, Amtsstraße, an Nr. 15
Lage
um 1820/30Haustürblatt, spätklassizistisch, um 1820/30Haustür
WinzerknabeBingen am Rhein, Amtsstraße, Ecke Basilikastraße
Lage
um 1880Bronzeskulptur, um 1880, Cauer-Umkreis (?)Winzerknabe
WohnhausBingen am Rhein, Badergasse 2
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsherrschaftlicher spätbarocker Mansardwalmdachbau, um die Mitte des 18. JahrhundertsWohnhausweitere Bilder
HoftorBingen am Rhein, Badergasse, an Nr. 10
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsgründerzeitliche Holzflügel, wohl vom Ende des 19. JahrhundertsHoftor
VillaBingen am Rhein, Bahnhofstraße 2
Lage
1895schlossartiger Neurokokobau, 1895, Architekt Stanislaus Wojtowski, WiesbadenVillaweitere Bilder
WohnhausBingen am Rhein, Basilikastraße 1
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsspätbarockes Wohnhaus, dreigeschossiger, im Kern barocker Mansardwalmdachbau, um die Mitte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung 1883Wohnhaus
Katholische Pfarrkirche St. MartinBingen am Rhein, Basilikastraße 2
Lage
um 1080/1100ehemalige Stiftskirche, salische Hallenkrypta, wohl um 1080/1100; spätgotischer Saal im 15. Jahrhundert erweitert; durchgreifende Restaurierung 1885, Architekt Max Meckel, Frankfurt am MainKatholische Pfarrkirche St. Martinweitere Bilder
WohnhausBingen am Rhein, Basilikastraße 8
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges Wohnhaus, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert überformtWohnhaus
WohnhäuserBingen am Rhein, Cronstraße 3/5/7
Lage
1899/1900gründerzeitliche Wohnhausgruppe, zweieinhalbgeschossige gotisierende Klinkerbauten, 1899/1900; straßenbildprägendWohnhäuserweitere Bilder
PortalbekrönungBingen am Rhein, Dr.-Sieglitz-Straße, an Nr. 17
Lage
um 1925Portalbekrönung, Gussrelief, Mitte der 1920er JahrePortalbekrönung
TreppenanlageBingen am Rhein, Frankenstraße
Lage
um 1903Treppenanlage, zweiarmig, um 1903, angelehnt an den „Rheinischen Burgenstil“Treppenanlage
Heidenthal’sches HausBingen am Rhein, Freidhof 3
Lage
1780/90dreigeschossiger spätbarocker Putzbau, Zopfstilmotive, 1780/90, Aufstockung und Mansarddach 1863/70Heidenthal’sches Haus
PortalBingen am Rhein, Freidhof, an Nr. 7
Lage
drittes Viertel des 18. JahrhundertsOberlichtportal, spätbarockes Gewände, Rokoko-Türblatt, drittes Viertel des 18. JahrhundertsPortal
HaferkastenBingen am Rhein, Freidhof 9
Lage
um 1700auch Stefan-George-Haus; Dreiflügelanlage; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, um 1700, im Kern spätmittelalterlich; platzbildprägendHaferkastenweitere Bilder
Wohn- und KelterhausBingen am Rhein, Gaustraße 46
Lage
1872spätklassizistischer Putzbau, bezeichnet 1872, Architekt Josef Choquet IIWohn- und Kelterhaus
Sektkellerei ScharlachbergBingen am Rhein, Gaustraße 57/59
Lage
1927ehemalige Sektkellerei Scharlachberg; langgestreckte Straßenfront in expressionistisch inspirierten Formen, zwischen Wohnhaus und Betriebshalle sechsgeschossiger Turm, 1927, Architekten Hans (1872–1952) und Christoph Rummel, Frankfurt am Main;[1] Ausstattung des Bürotrakts erhalten; KellersystemSektkellerei Scharlachbergweitere Bilder
WohnhausBingen am Rhein, Gaustraße 63
Lage
1907dreigeschossiges Bürgerhaus in barockisierendem Jugendstil, 1907, Architekt Ludwig W. GoebelWohnhaus
Großherzogliches HauptsteueramtBingen am Rhein, Hafenstraße 3
Lage
1904–06ehemaliges Großherzogliches Hauptsteueramt, später Zollamt; dreigeschossiger Heimatstilbau, Renaissancemotive, 1904–06Großherzogliches Hauptsteueramtweitere Bilder
Alter HafenkranBingen am Rhein, Hafenstraße, bei Nr. 3
Lage
1786verschieferte Holzkonstruktion; kuppelförmige Schweifhaube, Ausleger, im Wesentlichen von 1786weitere Bilder
Berlin-MeilensteinBingen am Rhein, Hindenburganlage
Lage
1975Berlin-Meilenstein, Beton, 1975, bezeichnet „BERLIN / 597 KM“Berlin-Meilenstein
Städtische FesthalleBingen am Rhein, Hindenburganlage 3
Lage
1911–13ehemalige städtische Festhalle; dreigeschossiger Putzbau, klassizierender Neubarock, viergeschossige Eckpavillons, 1911–13, Architekt Robert Leibnitz, BerlinStädtische Festhalle
HildegardisschuleBingen am Rhein, Holzhauserstraße 10/12/14
Lage
1912/13ehemaliges Institut St. Mariä der Englischen Fräulein, jetzt Hildegardisschule; zwei Walmdachbauten in klassizierendbarockisierendem Heimatstil, 1912/13, Architekt Hans Baptist Becker, DarmstadtHildegardisschuleweitere Bilder
Stefan-George-GymnasiumBingen am Rhein, In der Eisel 1
Lage
1909ehemaliges Großherzogliches Realschulhaus und Progymnasium, jetzt Stefan-George-Gymnasium; mächtige Baugruppe, Jugendstilmotive, bezeichnet 1909, Architekt Paul Koch; stadtbildprägendStefan-George-Gymnasiumweitere Bilder
WohnhausBingen am Rhein, In der Eisel 2
Lage
1895Eckwohnhaus, Klinkerbau, Walmdach, 1895, Architekt Paul KochWohnhausweitere Bilder
Kapuzinerkirche St. LaurentiusBingen am Rhein, Kapuzinerstraße 13
Lage
1655–58ehemalige Kapuzinerkirche St. Laurentius, jetzt zum Heilig-Geist-Hospital gehörig; barocker Saalbau, 1655–58, Glockentürmchen 1884; Loretokapelle, bezeichnet 1746Kapuzinerkirche St. Laurentiusweitere Bilder
HaustürBingen am Rhein, Kaufhausgasse, an Nr. 6
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsspätklassizistisches Türblatt, Mitte des 19. JahrhundertsHaustür
WohnhausBingen am Rhein, Kloppgasse 17
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhundertsholzverkleidetes klassizistisches Dreifensterhaus, wohl aus der ersten Hälfte des 19. JahrhundertsWohnhaus
VillaBingen am Rhein, Kurfürstenstraße 1
Lage
1908–11dreiteilige neuklassizistische Villa, 1908–11, Architekt Dominikus Böhm, Offenbach am Main; Garten, TorbogenVillaweitere Bilder
Evangelisches PfarrhausBingen am Rhein, Kurfürstenstraße 4
Lage
1910/11eingeschossiger Mansarddachbau in barockisierendem Heimatstil, 1910/11, Architekt Josef KrichtelEvangelisches Pfarrhaus
WohnhausBingen am Rhein, Löhrgasse 2
Lage
frühes 19. Jahrhundertholzverkleidetes Wohnhaus, wohl aus dem frühen 19. JahrhundertWohnhaus
WohnhausBingen am Rhein, Mainzer Straße 10
Lage
1864/65spätklassizistisches Bürgerhaus, 1864/65, Architekt Friedrich ZimmerWohnhaus
WohnhäuserBingen am Rhein, Mainzer Straße 18/20
Lage
1890/91dreigeschossiges Zwillingshaus, Klinkerbau, Neurenaissance, 1890/91, Architekt Friedrich ZimmerWohnhäuserweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshäuserBingen am Rhein, Mainzer Straße 22/24
Lage
1890späthistoristisches Doppelwohn- und Geschäftshaus, 1890, Architekt Friedrich ZimmerWohn- und Geschäftshäuserweitere Bilder
WohnhausBingen am Rhein, Mainzer Straße 29
Lage
dreigeschossiger Jugendstilbau, MansarddachWohnhausweitere Bilder
WohnhausBingen am Rhein, Mainzer Straße 30
Lage
um 1860villenartiges Wohnhaus, spätklassizistische/Neurenaissancemotive, um 1860Wohnhaus
WohnhausBingen am Rhein, Mainzer Straße 31
Lage
1905dreigeschossiges späthistoristisches Wohnhaus, 1905, Architekt Heinrich SchlappWohnhaus
WohnhausBingen am Rhein, Mainzer Straße 32
Lage
um 1864villenartiges spätklassizistisches Wohnhaus, um 1864. Das Haus wurde im Auftrag des Champagner-Produzenten, Bürgermeisters und Abgeordneten Ferdinand Allmann erbaut.[2]Wohnhaus
WohnhausBingen am Rhein, Mainzer Straße 33
Lage
1880dreigeschossiger kubischer Putzbau, spätklassizistische und Neurenaissancemotive, 1880, Architekt Ludwig W. Goebel; straßenbildprägendWohnhaus
WohnhausBingen am Rhein, Mainzer Straße 35
Lage
1899barockisierendes Zeilenwohnhaus, 1899, Architekt Stanislaus Wojtowski, WiesbadenWohnhaus
WohnhausBingen am Rhein, Mainzer Straße 36
Lage
1899schlossartiger Neubarockbau, 1899, Architekten Julius Busch und Carl Moritz, KölnWohnhaus
WohnhausBingen am Rhein, Mainzer Straße 40
Lage
1889dreigeschossiger späthistoristischer Klinkerbau, 1889, Architekt Jacob Dierdorf, KoblenzWohnhaus
PostamtBingen am Rhein, Mainzer Straße 43
Lage
1955/56ehemaliges Postamt, zeittypischer Stahlbetonskelettbau, Rasterfassade, 1955/56Postamtweitere Bilder
Evangelische JohanneskircheBingen am Rhein, Mainzer Straße 44
Lage
1858–60Kalksteinquadersaal im Rundbogenstil, 1858–60, Architekt Eduard KöhlerEvangelische Johanneskirche
AmtsgerichtBingen am Rhein, Mainzer Straße 52
Lage
1938neuklassizistischer Walmdachbau, 1938; stadtbildprägendAmtsgerichtweitere Bilder
DraisbrunnenBingen am Rhein, Mainzer Straße, bei Nr. 52
Lage
frühes 19. Jahrhundertklassizistische Brunnenfassade, frühes 19. Jahrhundert, Wasserleitung mittelalterlichDraisbrunnenweitere Bilder
WohnhäuserBingen am Rhein, Mainzer Straße 54/56
Lage
1897schlossartiges Doppelwohnhaus, bezeichnet 1897, Architekt Ludwig W. Goebel; Kelleranlagen; straßenbildprägendWohnhäuserweitere Bilder
VillaBingen am Rhein, Mainzer Straße 57/59
Lage
1840er Jahrespätklassizistische Villa, 1840er Jahre, mit Ausstattung; seitlich ehemalige Ökonomie, vorgelagerter Park mit EisengitterzaunVilla
TurmBingen am Rhein, Mainzer Straße, an Nr. 60
Lage
1890dreigeschossiger Belvedereturm, Säulenaltan, 1890Turm
VillaBingen am Rhein, Mainzer Straße 64
Lage
1898Villa, Neurokoko, 1898, Architekt Stanislaus Wojtowski, WiesbadenVillaweitere Bilder
WohnhausBingen am Rhein, Mainzer Straße 68
Lage
1883/84villenartiger spätklassizistischer Gründerzeitbau, 1883/84, Architekt Wilhelm Dulcius, Aufstockung 1906; Nebengebäude 1893; im Hof drei AllegorienWohnhausweitere Bilder
WohnhausBingen am Rhein, Mariahilfstraße 1
Lage
1908/09dreigeschossiges historistisches Wohnhaus, Jugendstileinfluss, 1908/09, Architekt Heinrich SchlappWohnhaus
GesundheitsamtBingen am Rhein, Mariahilfstraße 14
Lage
1891/92Dienst- und Wohngebäude in der Art französischer Schlossbauten, 1891/92Gesundheitsamtweitere Bilder
BildstockBingen am Rhein, Mariahilfstraße, bei Nr. 14
Lage
1856gotisierender Bildstock, bezeichnet 1856Bildstock
SpolieBingen am Rhein, Marschallgasse, an Nr. 2
Lage
1676barocker Wappenstein, bezeichnet 1676Spolie
WeingutBingen am Rhein, Martinstraße 2
Lage
um 1860ehemaliges Weingut Weinand-Lautensack; spätklassizistisches Eckwohnhaus, um 1860; straßenbildprägendWeingutweitere Bilder
Historisches Museum am StromBingen am Rhein, Museumstraße 3
Lage
1898ehemaliges Elektrizitätswerk, jetzt Historisches Museum am Strom – Hildegard von Bingen; neugotischer Bau, bezeichnet 1898, Architekten Paul Koch und Friedrich Zimmer, Maschinenhalle um 1910 erweitertHistorisches Museum am Stromweitere Bilder
SpolienBingen am Rhein, Neugasse, an Nr. 6
Lage
1587Spolien vom 1974 abgebrochenen Sponheimer Hof, Torbogen und Kastenerker, 1587Spolien
StudentenschuleBingen am Rhein, Pfarrhofstraße 1
Lage
1718ehemalige Studentenschule (Lateinschule, Gymnasium); dreigeschossiger barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1718Studentenschule
Gasthaus „Zum Alten Rathaus“Bingen am Rhein, Rathausstraße 28
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsehemaliges Weinhaus Puderbach; dreigeschossiger Winkelbau, teilweise Fachwerk (verputzt), Mitte des 19. JahrhundertsGasthaus „Zum Alten Rathaus“
RestaurationsgebäudeBingen am Rhein, Rheinkai 16
Lage
1899/1900ehemaliges „Restaurationsgebäude“, viergeschossiger späthistoristischer Repräsentationsbau, teilweise Fachwerk, 1899/1900, Architekt Jacob Karst, Bad KreuznachRestaurationsgebäudeweitere Bilder
SpolieBingen am Rhein, Rheinstraße, an Nr. 2/4
Lage
neugotische Maßwerkrose der Alten SynagogeSpolieweitere Bilder
ÄmterhausBingen am Rhein, Rochusallee 2
Lage
1901–03ehemaliges Großherzogliches Kreisamt (Landratsamt) mit Steuergebäude, jetzt Ämterhaus; monumentale drei- bis viergeschossige Baugruppe, Porphyrbruchstein, Quarzitstützmauer bezeichnet 1901–03, Architekten Karl Hofmann und Reinhard KlingelhöfferÄmterhausweitere Bilder
Technische Hochschule BingenBingen am Rhein, Rochusallee 4
Lage
1898ehemaliges Rheinisches Technikum; Dreiflügelanlage; viergeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1898, Architekten wohl Paul Koch und Hermann HoepkeTechnische Hochschule Bingenweitere Bilder
FinanzamtBingen am Rhein, Rochusallee 10
Lage
1927Finanzamt, viergeschossiger klassizierender Walmdachbau, 1927, Architekt Friedrich Lauer, Darmstadt; straßenbildprägendFinanzamtweitere Bilder
Casa AngelinaBingen am Rhein, Rochusallee 22
Lage
1924mittelalterlich-romantisierende Villa, 1924, Architekt August DauberCasa Angelinaweitere Bilder
JosefskapellchenBingen am Rhein, Rochusallee, gegenüber Nr. 70
Lage
19. Jahrhundertneubarocke Wegekapelle, 19. Jahrhundert; drei HolzskulpturenJosefskapellchen
WohnhäuserBingen am Rhein, Rochusstraße 4/6
Lage
1901Doppelwohnhaus, dreigeschossige Mansarddachbauten, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1901, Architekt Ludwig W. GoebelWohnhäuserweitere Bilder
SchulhausBingen am Rhein, Rochusstraße 8
Lage
1900/01ehemalige Höhere Töchterschule; gründerzeitlicher Walmdachbau, 1900/01, Architekt Ludwig W. GoebelSchulhaus
Seitentrakt der Neuen SynagogeBingen am Rhein, Rochusstraße 10
Lage
1903–05Seitentrakt des romanisierenden sandsteinverblendeten Baus, 1903–05, Architekt Ludwig Levy, KarlsruheSeitentrakt der Neuen Synagogeweitere Bilder
WohnhausBingen am Rhein, Rochusstraße 15
Lage
1903/04zweieinhalbgeschossiges späthistoristischer Ziegelbau, 1903/04, Architekt Josef Mockenhaupt, BoppardWohnhaus
SpolienBingen am Rhein, Salzstraße, an Nr. 3
Lage
1691Eckkonsolen, Wappenschild, bezeichnet 1691Spolien
Wohn- und GeschäftshausBingen am Rhein, Salzstraße 4
Lage
um 1700barockes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise verkleidetes Fachwerk, um 1700Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBingen am Rhein, Salzstraße 20
Lage
frühes 18. Jahrhundertbarockes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise verputztes Fachwerk, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert mit älteren TeilenWohn- und Geschäftshaus
Villa KatharinaBingen am Rhein, Schillerstraße 1
Lage
1902/03burgartiger historistischer Bruchsteinbau, 1902/03, Architekt Hans Best, Bad KreuznachVilla Katharinaweitere Bilder
WohnhäuserBingen am Rhein, Schloßbergstraße 41/43
Lage
1898Doppelwohnhaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, bezeichnet 1898, Architekt Johann HubatschekWohnhäuser
WohnhausBingen am Rhein, Schlüsselgasse 15, Kloppgasse 19
Lage
19. Jahrhundertzweiteilige, im Kern wohl barocke U-förmige Baugruppe, Mansarddachbauten, teilweise verbrettertes Fachwerk, 19. JahrhundertWohnhaus
Haus PuricelliBingen am Rhein, Speisemarkt 3
Lage
1789auch „Haus Zimmer“; palaisartiger spätbarocker Mansardwalmdachbau, angeblich von 1789, Architekt wohl Jakob Josef Schneider, Ladeneinbau 1906; platzbildprägendHaus Puricelli
Adler-ApothekeBingen am Rhein, Speisemarkt 7
Lage
1710dreigeschossiger, im Kern barocker Mansarddachbau mit Ladenarkaden, bezeichnet 1710, Aufstockung 1852; spätklassizistische Innenausstattung des OffizinAdler-Apotheke
PortalBingen am Rhein, Speisemarkt, an Nr. 14
Lage
um 1700Eckportal mit skulptiertem Schlussstein, um 1700Portalweitere Bilder
StellwerkBingen am Rhein, Vorstadt ohne Nummer
Lage
1937Brückenstellwerk am Bahnhof Bingen, Formen der Neuen Sachlichkeit, 1937, Architekt Hans Kleinschmidt, MainzStellwerkweitere Bilder
KellerBingen am Rhein, Vorstadt, unter Nr. 34
Lage
1585gewölbter Stützenkeller, bezeichnet 1585
GoethehausBingen am Rhein, Vorstadt 40/42
Lage
vor 1665ehemaliger Gasthof „Zum Weißen Ross“ (Goethehaus); dreigeschossiger Putzbau, im Kern vor 1665, klassizistische Fassade wohl um 1830; Nr. 40 Umbau 1907, Nr. 42 bezeichnet 1808Goethehaus
HaustürBingen am Rhein, Vorstadt, an Nr. 46
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhundertsklassizistisches Türblatt, erste Hälfte des 19. JahrhundertsHaustür
HofpforteBingen am Rhein, Vorstadt, an Nr. 50
Lage
18. JahrhundertHofpforte, barock, 18. JahrhundertHofpforte
Neuer christlicher FriedhofBingen am Rhein, Waldstraße, bei Nr. 50
Lage
1910auch Waldfriedhof; auf einem Hanggrundstück des Rochusberges unterhalb des jüdischen Friedhofs am Waldrand; terrassiertes Gelände, 1910 angelegt, mehrfach erweitert; zahlreiche Einzeldenkmäler:
  • malerische Baugruppe von Friedhofskapelle (barockisierender Jugendstilbau) und -wärterhaus (Krüppelwalmdachbau), bezeichnet 1910
  • Denkmal 1914/18 vom Kriegerverein Bingen, 1920er Jahre;
  • in Abteilung 9/5: Grabmal Hans Brückner († 1917) und Familie Pfeifer, bildstockartiger Mittelteil mit Pietà-Relief, Kunststein
  • in Abteilung 10/6: Grabmal Heinrich Ohler († 1920), in klassizierender Kunststein-Ädikula Bildnis des kreuztragenden Christus
  • in Abteilung 15A/7: Grabmal Bildhauer- und Steinmetzfamilie Karl Landvogt († 1935), dreiseitig gebrochene Front, seitlich Kreuzreliefs, mittig große, fast freiplastische Engelsfigur als Nachklang des Jugendstils; Einfriedung mit expressionistisch angeregtem Dekor
  • in Abteilung 15A/8: Grabmal Speditionsunternehmer Friedrich Vogt, um 1920, neuklassizistische Schauwand, im Zentrum Ädikula mit Relief
  • in Abteilung 15/17: Grabmal Jakob Kasper († 1935), stattliches klassizierendes Familiengrab
  • in Abteilung 18/2: Grabmal Karl Ludwig Bretz († 1910), Anlage in spätem Jugendstil, schmiedeeiserne Einfriedung
  • in Abteilung 18/5: Grabmal Josef Hassemer († 1913), Ädikula, Bronzerelief bezeichnet W. Feldmann
  • in Abteilung 18/9: Grabmal Familie Huy-Allgayer, um 1912, aufwändig gestaltete Schauwand mit reliefierter Stele
  • in Abteilung 24/10: Grabmal Grabstätte der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Karl Borromäus des Heilig-Geist-Hospitals, um 1930, friesartig aufgereihte Inschrifttafeln mit expressionistischem Dekor, Kreuzigungsgruppe
  • in Abteilung 24/5: Grabmal Familie Wilbertz-Fuhry († 1988), Todesgenius vor Kreuz, 1920er Jahre
  • in Abteilung 24/3: Grabmal Familie des Fabrikanten Philipp Ziegler († 1930), klassizierende reliefierte Sandsteinstele, bezeichnet „R. Cauer Darmstadt 1921“
  • in Abteilung 26/2: Grabmal August Polex (gefallen 1915), neuklassizistisches Kenotaph
  • in Abteilung 28/6: Grabmal Heinrich Böcking († 1925), Bronze- und Sandsteinrelief
  • in Abteilung 31/10: Grabmal Carl Hilsdorf († 1926), vor gestaffelter Rückwand Figur einer Trauernden, Muschelkalk
  • in Abteilung 33/1: Grabmal Sanitätsrat Dr. Josef Müller († 1927), aus Granitblöcken gefügt, in Nische Bronzebildnis
Neuer christlicher Friedhof
Kaiser-Friedrich-TurmBingen am Rhein, südlich der Stadt auf dem Rochusberg
Lage
1887gotisierender Bruchsteinbau, bezeichnet 1887, Architekten Anton Louis und Johann DollKaiser-Friedrich-Turm
Katholische Wallfahrtskapelle St. RochusBingen am Rhein, östlich der Stadt, An der Rochuskapelle ohne Nummer
Lage
1891–95hochbedeutende Wallfahrtskirche im Stil der rheinischen Spätgotik, 1891–95, Architekt Max Meckel, Frankfurt am Main; vorgelagert neugotische Bethlehemkapelle, Vierstützenoktogon; Gartenanlage von Stadtgärtner Andreas Weber, Frankfurt am MainKatholische Wallfahrtskapelle St. Rochusweitere Bilder
Oblatenkloster St. RupertusBingen am Rhein, östlich der Stadt, An der Rochuskapelle 3
Lage
1907–09historistische Baugruppe, 1907–09, Architekt Max und Carl Anton Meckel, FreiburgOblatenkloster St. Rupertusweitere Bilder
Hissele BildBingen am Rhein, östlich der Stadt, Rochusallee
Lage
1868Marienkapelle nach Vorbild der Kapelle „Roter Hahn“ (Koblenz-Arenberg), 1868, Architekt Josef ChoquetHissele Bild

Bingerbrück

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Kloster RupertsbergBingerbrück, Am Rupertsberg 16
Lage
ab dem 12. Jahrhundertehemaliges Benediktinerinnenkloster; romanische Mittelschiffarkaden, 12. Jahrhundert; spätgotisches Portal, um 1498; mittelalterliche/frühneuzeitliche Kelleranlage; Hildegardisbrunnen; Überreste der Klosterkirche erhalten in „Haus Herter“, herrschaftliche Villa, Mansardwalmdachbau, 1920 mit Teilen des 19. JahrhundertsKloster Rupertsbergweitere Bilder
MeilensteinBingerbrück, Drususstraße, gegenüber Nr. 33
Lage
1818in die Stützmauer der B 9 vermauerter preußischer Ganzmeilenstein, Basaltobelisk, 1818Meilenstein
WohnhäuserBingerbrück, Gustav-Adolf-Straße 1, Gutenbergstraße 14
Lage
frühe 1920er Jahreehemalige Offizierswohnungen, zwei villenartige Putzbauten mit Gärten, frühe 1920er Jahre; straßenbildprägendWohnhäuserweitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. Rupertus und St. HildegardBingerbrück, Gutenbergstraße 2
Lage
1890–92neuromanische Bruchstein-Basilika, Doppelturmfassade, 1890–92, Architekten Carl Rüdell und Richard Odenthal, KölnKatholische Pfarrkirche St. Rupertus und St. Hildegardweitere Bilder
VillaBingerbrück, Koblenzer Straße 32/34
Lage
1906/07neubarocke Doppelvilla, Mansardwalmdach, 1906/07Villa
Evangelische Gustav-Adolf-KircheBingerbrück, Koblenzer Straße 33
Lage
1894/95neugotischer Zentralbau, Bruchstein, 1894/95; Architekt Hermann Cuno, Koblenz; ortsbildprägendEvangelische Gustav-Adolf-Kirche
Villa „Schloss Wilhelm“Bingerbrück, Stromberger Straße, an Nr. 28a
Lage
1860Überreste der Villa „Schloss Wilhelm“; neugotischer Rundturm, 1860, Architekt Jakob Wilhelm; zwei Allegorien, 1881, J. B. Scholl der JüngereVilla „Schloss Wilhelm“weitere Bilder
MäuseturmBingerbrück, nördlich der Ortslage auf der Mäuseturminsel im Rhein
Lage
erste Hälfte des 14. Jahrhundertsneugotischer Wachturm, im Kern wohl aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, Ruine 1856–58 in der Art der Rheinromantik restauriertweitere Bilder
Stellwerk Bingerbrück KreuzbachBingerbrück, nordwestlich der Ortslage an der B 9
Lage
1935/36turmartiger Bruchsteinbau und Fußgängerbrücke (Stahlskelettkonstruktion), 1935/36, Architekt Hans Kleinschmidt, MainzStellwerk Bingerbrück Kreuzbachweitere Bilder
GrabmalBingerbrück, südlich der Ortslage auf dem Friedhof (Stromberger Straße)
Lage
um 1917Friedhof 1881 angelegt, mehrfach erweitert; neuklassizistisches Grabmal Herter († 1917), Ädikula mit segnendem Christus nach Bertel ThorvaldsenGrabmal

Büdesheim

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone BurgbezirkBüdesheim, Pfarrer-Michel-Straße 2
Lage
ab dem 13. Jahrhundertehemaliger Burgbezirk der im 13. Jahrhundert gegründeten, zuletzt 1796/97 zerstörten und wiederhergestellten Burganlage, ab 1916 Gärtnerei; inmitten des weitläufigen, von mittelalterlicher „Burgmauer“ und Gartenmauer des 19. Jahrhunderts umschlossenen Geländes herrschaftliche Villa, 1919/20, Architekt F. Tölg, im Privatgarten Gartenhaus um 1920, Rokoko-Gartentor um 1760

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
SchulhausBüdesheim, Am Entenbach 5
Lage
1828ehemaliges Schulhaus, klassizistischer Putzbau, 1828
KleinekapellchenBüdesheim, Berlinstraße, hinter Nr. 76
Lage
Muttergotteskapelle, historisierender Klinkerbau, 1888Kleinekapellchen
Altes RathausBüdesheim, Burgstraße 2
Lage
1539spätgotischer Massivbau, bezeichnet 1539, Umbau 1780Altes Rathaus
SchulhausBüdesheim, Burgstraße 15
Lage
1855ehemaliges Schulhaus, gotisierender Bruchsteinbau, bezeichnet 1855Schulhaus
HofanlageBüdesheim, Burgstraße 38
Lage
16. und 17. JahrhundertParallelhof; barockes Fachwerkhaus, verkleidet, im Kern aus dem 16. und 17. JahrhundertHofanlage
TorbogenBüdesheim, Burgstraße, an Nr. 75
Lage
18. JahrhundertHoftorbogen, barock, 18. Jahrhundert
HofanlageBüdesheim, Burgstraße 87
Lage
1858Hofanlage, bezeichnet 1858; dreigeschossiger Walmdachbau, dreiseitige ÖkonomieHofanlage
Kau’sches HausBüdesheim, Burgstraße 100
Lage
17. Jahrhundertbarockes Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert, Torbogen bezeichnet 1654; straßenbildprägendKau’sches Haus
Evangelische ChristuskircheBüdesheim, Dromersheimer Chaussee 1
Lage
1962/63Betonskelettbau, Kreuzdach, Kampanile, 1962/63, Architekt Gerhard Hauss, Heidelberg; bauliche Gesamtanlage mit Pfarrhaus, Gemeindehaus und KindergartenEvangelische Christuskircheweitere Bilder
Wohn- und VerwaltungsgebäudeBüdesheim, Hitchinstraße 36
Lage
1901ehemals „Deutsche Weinkellereien GmbH“; repräsentatives neugotisches Wohn- und Verwaltungsgebäude, bezeichnet 1901
JosefskapellchenBüdesheim, Kapellenweg
Lage
1891neugotischer Bildstock, Rotsandstein, bezeichnet 1891
WegekreuzBüdesheim, Ockenheimer Chaussee, bei Nr. 10
Lage
1752Wegekreuz, spätbarock, bezeichnet 1752 und 1909 (renoviert)
Katholische Pfarrkirche St. Aureus und St. JustinaBüdesheim, Pfarrer-Michel-Straße 4
Lage
ab dem 12. Jahrhundertromanischer Westturm, wohl aus dem 12. Jahrhundert, spätbarocker Saal, bezeichnet 1756, neuromanische Erweiterung 1865/66, Architekten Friedrich Müller und Eduard KöhlerKatholische Pfarrkirche St. Aureus und St. Justina
Lourdes-GrotteBüdesheim, Pfarrer-Michel-Straße, bei Nr. 4
Lage
1913Lourdes-Grotte, Basaltlava mit originalen Figuren und Eisengitter, 1913Lourdes-Grotte
KriegerdenkmalBüdesheim, Pfarrer-Michel-Straße, bei Nr. 4
Lage
1922Kriegerdenkmal 1914/18, Muschelkalk, über altarförmigem Unterbau Christus mit sterbendem Soldaten, 1922 von T. und H. ChristmannKriegerdenkmal
KreuzigungsgruppeBüdesheim, Pfarrer-Michel-Straße, bei Nr. 4 am Westturm
Lage
1654Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1654
GrabmälerBüdesheim, Pfarrer-Michel-Straße, bei Nr. 4 auf dem Kirchhof
Lage
18. und 19. Jahrhundertan der südlichen Einfriedung des alten Kirchhofs verwitterte Grabplatten des 18. Jahrhunderts und eine Gruppe klassizistischer Rotsandsteingrabmäler:
  • Anton Kollei († 1824), wuchtige Säule
  • Georg Paul Braden († 1825): akroterienbekrönt mit Kantharosrelief
  • Magdalena Schodles geborene de Lorenzi († 1830): halbkreisförmiger Giebel
  • anonym: Relief einer Kreuzigungsgruppe
Grabmäler
Friedhofsarchitektur und GrabmälerBüdesheim, Pfarrer-Michel-Straße, bei Nr. 4
Lage
19. und 20. Jahrhundertauf der Friedhofserweiterung des 19. Jahrhunderts:
  • großteils erhaltene Umfassungsmauer
  • ehemaliges Feldkreuz, 1891
  • an der Süd- und Ostmauer: Kreuzweg, vermutlich aus den 1920er Jahren, expressive Kunststeinreliefs
  • großfigurige Kreuzigungsgruppe auf Altarsockel, 1859
  • Grabmäler
    • am Nordrand des Friedhofs: Carl Johann Baptist George († 1860), Sandsteinstele, flankiert von gusseisernen Kreuzen für Susanne George geborene Schneider († 1833) und Johann Baptist George († 1853)
    • am Nordrand des Friedhofs: Etienne George († 1888), Grabplatte
    • am Nordrand des Friedhofs: Marie Katharina Antoinette Braden geborene Brun († 1866) und andere, Stele mit Nischenfigur der Muttergottes
    • am Nordrand des Friedhofs: Familie Johann Schmitt († 1861), hoher Sandsteinpfeiler mit Kreuz und Rankenwerk
    • am Nordrand des Friedhofs: Familie Gustav Eckert (um 1930), Pietà
    • am Südrand des Friedhofs: Eheleute Jacob May († 1903), neuromanische Stele mit Relief der Grablegung
    • nächst der Kirche: Jacob Nostadt († 1910), zu Füßen eines Kreuzes toter Christus
    • nächst der Kirche: Friedrich August Braden († 1851), neugotische Stele mit Kreuzaufsätzen und Kreuzblumen
    • inmitten der Anlage: Familie Dupont-Gehres (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts): gotisierendes Gusseisenkruzifix mit Engel
Friedhofsarchitektur und Grabmäler
WohnhausBüdesheim, Saarlandstraße 70
Lage
1899späthistoristischer Klinkerbau, Krüppelwalmdach, 1899, Architekt Stanislaus Wojtowski, Wiesbaden
AnnenhofBüdesheim, Saarlandstraße 94
Lage
1921/22ehemalige staatliche Weinbaudomäne; dreiteiliger neuklassizistisch geprägter Heimatstilbau, 1921/22Annenhof
ReliefBüdesheim, Saarlandstraße, an Nr. 127
Lage
1919Gussrelief, figürliche Darstellungen, 1919Relief
GütersteinBüdesheim, Saarlandstraße, hinter Nr. 149
Lage
1719Güterstein, Wappen von Fürstabt Constantin von Buttlar, wohl von 1719Güterstein
PortalBüdesheim, Saarlandstraße, an Nr. 150
Lage
1727Portalgewände, barock, bezeichnet 1727
SkulpturBüdesheim, Saarlandstraße, an Nr. 158
Lage
1733Hl. Johann von Nepomuk, Barockskulptur, bezeichnet 1733
WeingutBüdesheim, Saarlandstraße 176
Lage
19. Jahrhundertehemaliges Weingut mit dem sogenannten Haus der 100 Fenster; Vierseithof, 19. Jahrhundert; langgestreckter Bruchsteinbau, wohl vor 1856; platzbildprägendWeingut
TorbogenBüdesheim, Saarlandstraße, an Nr. 180
Lage
1698Torbogen, barock, skulptierter Schlussstein, bezeichnet 1698Torbogen
Weingut Junghof-HütwohlBüdesheim, Saarlandstraße 206/208
Lage
um 1860stimmungsvolles Ensemble aus spätklassizistischem Wohnhaus, um 1860 und repräsentativem Kombinationsbau mit Kelterhalle, bezeichnet 1919, und Kontor sowie Weinwirtschaft mit Garten
WendelskapellchenBüdesheim, nördlich des Ortes; Flur Im Leimen
Lage
1869Maria-Hilf-Kapelle, historisierender Backsteinbau, 1869, Architekten Heidenthal und Zimmer
Aller-Seelen-KreuzBüdesheim, nördlich des Ortes; Flur Mauspfad
Lage
18. Jahrhundertauch „Greschekreuz“; barockes Wegekreuz, reliefierter Schaft, 18. Jahrhundert (Korpus erneuert)Aller-Seelen-Kreuz

Dietersheim

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausDietersheim, Nahestraße 27
Lage
um 1700barockes Fachwerkhaus, um 1700Wohnhaus
SchulhausDietersheim, Nahestraße 29
Lage
1878ehemaliges Schulhaus; spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1878, Architekt Friedrich ZimmerSchulhaus
Katholische Pfarrkirche St. Gordianus und EpimachusDietersheim, Saarlandstraße 329
Lage
1910–12neugotische Basilika, 1910–12, Architekt Johann Adam Rüppel, Bonn; ortsbildprägendKatholische Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachusweitere Bilder
KriegerdenkmalDietersheim, Saarlandstraße, bei Nr. 366 auf dem Friedhof
Lage
1922Friedhof 1890 angelegt; Kriegerdenkmal 1914/18, Kunststein, auf kubischem Unterbau kniender Soldat mit Gewehr, 1922Kriegerdenkmal
WegekapelleDietersheim, Zur Mühle, bei Nr. 29
Lage
1920er JahreWegekapelle, historisierend, wohl aus den 1920er JahrenWegekapelle
Alte katholische Pfarrkirche St. Gordianus und EpimachusDietersheim, Zur Mühle 47
Lage
Saalbau, im Kern romanisch, Veränderungen des 16. bis 18. Jahrhunderts, Turm bezeichnet 1391Alte katholische Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus
Heiligenhäuschen und GrabmälerDietersheim, Zur Mühle, bei Nr. 47
Lage
19. und 20. Jahrhundertauf dem ummauerten Kirchhof:
  • Heiligenhäuschen um 1900
  • Grabmäler des 19. Jahrhunderts
  • Ehrengräberfeld nach 1945
Heiligenhäuschen und Grabmälerweitere Bilder

Dromersheim

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Jüdischer FriedhofDromersheim, nordöstlich des Ortes am Jakobsberg; Flur Auf dem Hörnchen
Lage
um 1850um 1850 angelegt; 12 auf Betonsockeln neu aufgestellte Grabsteine, 1888 bis 1932:
  • Eheleute Carl Mayer (gestorben 1888), Rotsandsteinstele in Form von Gesetzestafeln
  • Michael Mayer (gestorben 1894), Obelisk
  • Carl Mayer (gestorben 1902), Granitsäule mit Draperie und Bronzerelief
Denkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
SchulhausDromersheim, Bleichstraße 5
Lage
1878ehemaliges Schulhaus; spätklassizistischer Hausteinbau, bezeichnet 1878, Architekt wohl Ferdinand IllertSchulhaus
Katholischer PfarrhofDromersheim, Pfarrgasse 7
Lage
18. und 19. Jahrhundertehemaliger katholischer Pfarrhof, 18. und 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau 1712–14, Umbau 1869; platzbildprägend
HofanlageDromersheim, Rheinhessenstraße 47
Lage
18. JahrhundertStreckhof, 18. Jahrhundert; im Kern barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, verputztHofanlage
Katholische Pfarrkirche St. Peter und PaulDromersheim, Rheinhessenstraße 54
Lage
1775/76spätbarocker Saalbau, 1775/76, Architekt Jakob Joseph Schneider, im Kern wohl romanischer Turm, bezeichnet 1707 und 1718Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paulweitere Bilder
Friedhofarchitektur und GrabmälerDromersheim, Rheinhessenstraße, bei Nr. 54
Lage
18. bis 20. Jahrhundertauf dem 1777 angelegten Friedhof:
  • an der Straße: der Kirchhofeingang mit klassizistischen Sandsteinpfosten und schmiedeeisernem Torgitter, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • in der Trauerhalle: spätbarocke, bäuerliche Immaculata, bezeichnet 1777 (jetzt Kriegergedächtnis 1939/45)
  • vom Chor der Kirche ausgehend: Stationsweg der Sieben Schmerzen Mariens; kapellenartige Grottenarchitektur mit mosaikumrahmten Terrakottareliefs 1907
  • östlich der Kirche: verwitterte Grabkreuze des 17. und 18. Jahrhunderts
  • auf dem jüngeren Friedhofsteil:
    • Kriegerdenkmal 1914/18; Kreuzigungsgruppe mit an der Stelle des hl. Johannes niederkniendem Soldat, 1925
    • historische Grabsteine:
      • Valentin Haßemer († 1853), gotisierende Stele mit Kreuz- und Zinnenbekrönung
      • Maria Justina Pfeifer († 1860), Giebel in vegetabilen Formen
      • Eheleute Johann und Anna Maria Pfeifer († 1863 bzw. 1884), ausgeprägte Neurenaissanceformen
      • Konrad Belz († 1899), Pietà auf Sandsteinstele
      • Eheleute Erich Jacobs (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts), gusseisernes Grabkreuz, am Fuß des Kreuzesstammes Engel
      • Johann Nikolaus Dickescheid († 1834), pfeilerförmige Stele
Friedhofarchitektur und Grabmälerweitere Bilder
KatharinenhofDromersheim, Rheinhessenstraße 60
Lage
18. JahrhundertVierseithof, im Wesentlichen aus dem 18. Jahrhundert; Wohnhaus, Kelterhaus, Scheune, Viehstall, Kelleranlage, barocke Hoftoranlage bezeichnet 1767Katharinenhofweitere Bilder
SkulpturDromersheim, Rheinhessenstraße, an Nr. 69
Lage
um 1767Hl. Katharina, spätbarocke Sandsteinskulptur, um 1767Skulptur
BrunnenDromersheim, Rheinhessenstraße, an Nr. 70
Lage
18. JahrhundertZiehbrunnen, wohl aus dem 18. Jahrhundert
Rat- und SchulhausDromersheim, Steuerstraße 7
Lage
1827–30ehemaliges Rat- und Schulhaus; eingeschossiger klassizistischer Putzbau, 1827–30Rat- und Schulhaus
WegekapelleDromersheim, Steuerstraße, bei Nr. 9
Lage
1731barocke Wegekapelle, 1731Wegekapelle
TorbogenDromersheim, Untergasse, an Nr. 9
Lage
1735Hoftorbogen, barock, bezeichnet 1735Torbogen
HofanlageDromersheim, Untergasse 11
Lage
18. und 19. JahrhundertStreckhof, 18. und 19. Jahrhundert; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1724Hofanlageweitere Bilder

Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageDromersheim, Rheinhessenstraße 51
Lage
frühes 19. JahrhundertHakenhof, frühes 19. Jahrhundert; eingeschossiges Wohnhaus, Scheune mit Mansarddach, bezeichnet 1834; aus Denkmalliste gelöscht und teilweise abgebrochenHofanlage

Gaulsheim

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Jüdischer FriedhofGaulsheim, östlich des Ortes, Flur In der Riedgewann
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertswohl in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt; drei historistische Stelen ab 1894Denkmalzone Jüdischer Friedhofweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
GrenzsteinGaulsheim, Mainzer Straße, an Nr. 384
Lage
1700Grenzstein, Wappen der Boos von Waldeck, bezeichnet 1700
WappensteinGaulsheim, Mainzer Straße, an Nr. 385
Lage
um 1645Wappenstein, Allianzwappen der Brömser von Rüdesheim, um 1645Wappenstein
ReliefsGaulsheim, Mainzer Straße, an Nr. 387
Lage
1592Reliefs am ehemaligen Rat- und Schulhaus; relieferter Quader, bezeichnet 1592Reliefs
Katholische Pfarrkirche St. Pankratius und St. BonifatiusGaulsheim, Mainzer Straße 389
Lage
ab dem 13. Jahrhundertneugotische Basilika, 1898/99, Architekt Heinrich Renard, Köln; romanischer Turm wohl aus dem 13. Jahrhundert, Aufstockung 1817/18; zugehörig neugotisches Pfarrhaus mit -garten, 1895 (Mainzer Str. 391)Katholische Pfarrkirche St. Pankratius und St. Bonifatius
GrabmalGaulsheim, Treffelsheimer Straße/Brömser Straße, auf dem Friedhof
Lage
1936Friedhof 1832 eröffnet; Grabmal für Pfarrer Anton Decker († 1936), volutengerahmtes Kruzifi in neubarocken Formen, als Friedhofskreuz in der Mittelachse der Anlage aufgestellt
HindenburgbrückeGaulsheim, nordöstlich des Ortes am Rhein; Flur Am Rhein
Lage
1913–15Ruine der 1945 gesprengten Eisenbahnbrücke von 1913–15, Architekt Karl Wiener, Mannheim; landschaftsbildprägendHindenburgbrückeweitere Bilder
WasserwerkGaulsheim, östlich des Ortes an der L 419; Flur In der Riedgewann
Lage
1906Maschinenhalle und Wohnhaus, Jugendstil, bezeichnet 1906Wasserwerkweitere Bilder

Kempten am Rhein

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Mainzer StraßeKempten am Rhein, Mainzer Straße 242–260 (gerade Nummern)
Lage
1922–24kleine Arbeitersiedlung der Gebr. Himmelsbach AG, geschlossenes Polygon mit fünf Doppelhäusern in Heimatstilformen, Architekt Karl Caesar, KarlsruheDenkmalzone Mainzer Straßeweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Katholischer PfarrhofKempten am Rhein, Dreikönigsstraße 2
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsbarocker Krüppelwalmdachbau, zweite Hälfte des 18. JahrhundertsKatholischer Pfarrhofweitere Bilder
Katholische Pfarrkirche Hl. DreikönigeDreikönigstraße 4
Lage
ab dem 9. JahrhundertSaalbau, im Kern vermutlich spätkarolingisch, romanische Umbauten sowie solche des 16. Jahrhunderts, barocke Überformung im 18. Jahrhundert, Erweiterung 1933, Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski, Mainz; Turm romanisch, Spitzhelm 19. Jahrhundert; ortsbildprägendKatholische Pfarrkirche Hl. Dreikönigeweitere Bilder
Friedhofskreuz und GrabmälerKempten am Rhein, Dreikönigstraße, bei Nr. 4
Lage
auf dem Kirch- und Friedhof:
  • südlich der Kirche: weitgehend erneuertes spätbarockes Friedhofskreuz, bezeichnet 1785
  • Priestergrab Heinrich Joseph Bassermann († 1910), kunstvoller schmiedeeiserner Zaun
  • Soldatengrab Heinrich Kraß († 1917), Stele mit Eisernem Kreuz und Einfriedungspfosten in der Art von Patronen
  • auf dem neuen Friedhof: Grabmal Familie Nagel (1920er Jahre), Sitzfigur einer Trauernden in Bogenstellung
Friedhofskreuz und Grabmälerweitere Bilder
SchulhausKempten am Rhein, Grabenstraße 13
Lage
1908ehemaliges Schulhaus; historisierender Walmdachbau, Jugendstileinfluss, bezeichnet 1908Schulhaus
ToranlageKempten am Rhein, Ortsstraße, an Nr. 16
Lage
1790Hoftoranlage, spätbarock, bezeichnet 1790Toranlage
RathausKempten am Rhein, Ortsstraße 19
Lage
1566ehemaliges Rathaus; Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1566 und 1663Rathaus
WohnhausKempten am Rhein, Ortsstraße 39
Lage
1773spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Torfahrt bezeichnet 1773Wohnhaus
WohnhausKempten am Rhein, Ortsstraße 45
Lage
1762im Kern spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 1762, Erweiterung 1899; barocke NepomukskulpturWohnhaus
HahlkreuzKempten am Rhein, südöstlich des Ortes; Flur In der Krummgewann
Lage
erste Hälfte des 14. Jahrhundertsgotisches Feldkreuz, wohl aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts

Sponsheim

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Katholische Kirche St. GeorgSponsheim, Hauptstraße 4
Lage
1863/64Saalbau in romanisierendem Rundbogenstil, 1863/64, Architekt Eduard Köhler, Turmausbau 1897/98, Architekt wohl Ludwig Becker, Mainz; ortsbildprägendKatholische Kirche St. Georg
SchulhausSponsheim, Hauptstraße 10
Lage
um 1860ehemaliges Schulhaus; spätklassizistisch geprägter Putzbau, um 1860; straßenbildprägendSchulhaus
HofanlageSponsheim, Römerstraße 49
Lage
18. und 19. JahrhundertDreiseithof, im Wesentlichen aus dem 18. und 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, im Kern eventuell aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, spätbarocke Überformung 1791, Ökonomie bezeichnet 1860Hofanlage
KreuzigungskapelleSponsheim, Römerstraße, bei Nr. 59
Lage
18. Jahrhundertbarockes Heiligenhäuschen, 18. JahrhundertKreuzigungskapelle

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Bingen am Rhein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ehemalige Sektkellerei Scharlachberg (PDF; 801 kB), abgerufen am 30. Oktober 2012
  2. Dieter Krienke, Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz: Kreis Mainz-Bingen, Band 1, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz; Band 18 von Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland: Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, 2007, ISBN 9783884622315, online

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Bingen Mainzer Straße 60 Turm 001.jpg
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Dreigeschossiger Belvedereturm in Bingen am Rhein, Mainzer Straße, an Nr. 60, Säulenaltan, 1890.
Bingen Basilikastraße 8 Wohnhaus 001.JPG
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Dreigeschossiges Wohnhaus in Bingen am Rhein, Basilikastraße 8: im Kern aus dem 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert überformt.
Bingen Mainzer Straße 18-20 Wohnhäuser 001.jpg
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Wohnhäuser in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 18/20: dreigeschossiges Zwillingshaus, Klinkerbau, Neurenaissance, 1890/91, Architekt Friedrich Zimmer. Haus Nr. 20.
Bingen-Gaulsheim Wasserwerk 001.jpg
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Wasserwerk in Bingen-Gaulsheim, östlich des Ortes an der L 419; Flur In der Riedgewannː Maschinenhalle, Jugendstil, bezeichnet 1906.
Bingen am Rhein Denkmalzone Schloßbergstraße Am Burggraben 2.jpg
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Bingen am Rhein Denkmalzone Schloßbergstraße Am Burggraben 2
Bingen Rochusstraße 4-6 Wohnhäuser 001.jpg
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Wohnhäuser in Bingen am Rhein, Rochusstraße 4/6: Doppelwohnhaus, dreigeschossige Mansarddachbauten, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1901, Architekt Ludwig W. Goebel.
Kloster Rupertsberg Rupertsberger Gewölbe Bingen Bingerbrück.JPG
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Rupertsberger Gewölbe: Gewölbereste des Klosters Rupertsberg der Hildegard von Bingen, Bingen-Bingerbrück, Rheinland-Pfalz.
Bingen-Kempten Ortsstraße 39 Wohnhaus 001.jpg
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Wohnhaus in Kempten am Rhein (Bingen am Rhein), Ortsstraße 39: spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Torfahrt bezeichnet 1773.
Bingen Mainzer Straße 29 Wohnhaus 001.JPG
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 29: dreigeschossiger Jugendstilbau, Mansarddach. Ansicht von Süden.
Bingen Rochusallee 10 Finanzamt 002.jpg
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Finanzamt in Bingen am Rhein, Rochusallee 10: viergeschossiger klassizierender Walmdachbau, 1927, Architekt Friedrich Lauer, Darmstadt. Ansicht von Nordosten.
Bingen Holzhauserstraße 10-14 Hildegardisschule 001.jpg
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Hildegardisschule in Bingen am Rhein, Holzhauserstraße 10/12/14: ehemaliges Institut St. Mariä der Englischen Fräulein, jetzt Hildegardisschule; zwei Walmdachbauten in klassizierendbarockisierendem Heimatstil, 1912/13, Architekt Hans Baptist Becker, Darmstadt.
Bingen Mainzer Straße 36 Wohnhaus 001.jpg
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 36, schlossartiger Neubarockbau, 1899, Architekten Julius Busch und Carl Moritz, Köln.
Bingen Marschallgasse, an Nr. 2 Spolie 001.jpg
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barocker Wappenstein in Bingen am Rhein, Marschallgasse, an Nr. 2, bezeichnet 1676.
Bingen Vorstadt 46 Haustür 001.jpg
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Klassizistisches Türblatt in Bingen am Rhein, Vorstadt, an Nr. 46; erste Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Georgegymnasium1366.jpg
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Gelände des Stefan George Gymnasium nach der Renovierung 2008
Bingen Mainzer Straße 35 Wohnhaus 001.JPG
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 35, barockisierendes Zeilenwohnhaus, 1899, Architekt Stanislaus Wojtowski, Wiesbaden.
Bingen Basilikastraße 1 Wohnhaus 001.jpg
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Spätbarockes Wohnhaus in Bingen am Rhein, Basilikastraße 1: dreigeschossiger, im Kern barocker Mansardwalmdachbau, um die Mitte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung 1883.
Güterstein, Wappen vom Fürstabt Constantin von Buttlar.jpg
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In der Büdesheimer Saarlandstraße 149 bei dem ehemaligen Weinkommissionär "Braden" ist in der Hofmauer ein Güterstein vom des Klosters Fulda eingelassen. Ein Vorfahre des "David Braden" wurde 1802 als Büdesheimer Feldgeschworener vereidigt und war in seiner Amtszeit mit der Entfernung dieser Gütersteine des Klostergutes beteiligt. Es ist anzunehmen, dass er einen solchen Stein als Andenken bei der Errichtung seiner Hofmauer eingemauert hat. Text: Heimatforscher "Heinz Jung"
Bingen Mainzer Straße 64 Villa 001.jpg
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Villa in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 64ː Neurokoko, 1898, Architekt Stanislaus Wojtowski, Wiesbaden. Ansicht von Norden.
Bingen Amtsstraße-Ecke Basilikastraße Winzerknabe 001.jpg
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Winzerknabe in Bingen am Rhein, Amtsstraße/Ecke Basilikastraße: Bronzeskulptur, um 1880.
Lourdesgrotte, Mariengrotte.jpg
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die Mariengrotte wurde aus Schlackesteinen erbaut,errichtet von Maurermeister Anton Schmitt,eingeweiht am 25.06.1913. renoviert im Herbst 2015 mit ca.6 Tonnen Lavagestein in über 200 Arbeitsstunden,ehrenamtlich geleistet von Klaus-Peter Pulcher und Clemens Brück
Bingen Winfriedstraße 001 Gesamt.JPG
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Denkmalzone Winfriedstraße in Bingen am Rhein: Winfriedstraße 1–5 (ungerade Nummern), 2–10 (gerade Nummern), Mainzer Straße 79. Blick vom südlichen Ende der Winfriedstraße (Treppenaufgang zum Mittelpfad) bis zur Mainzer Straße (Haus Mainzer Straße 79); Siedlung der 1920er Jahre; vom Heimatstil geprägte Wohnhäuser mit neubarocken und neuklassizistischen Motiven, Mainzer Straße 79 dreigeschossig als Point-de-vue.
Bingen Mainzer Straße 32 Wohnhaus 001.jpg
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 32, villenartiges spätklassizistisches Wohnhaus, um 1864.
141102-010-Meilenstein-XL.jpg
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Meilenstein
Bingerbrück Koblenzer Straße 32-34 Villa 001.JPG
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Neubarocke Doppelvilla in Bingerbrück (Bingen am Rhein), Koblenzer Straße 32/34, Mansardwalmdach, 1906/07.
Bingen-Dietersheim Nahestraße 29 Schulhaus 001.jpg
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ehemaliges Schulhaus in Dietersheim (Bingen am Rhein), Nahestraße 29: spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1878, Architekt Friedrich Zimmer.
Bingen-Kempten Dreikönigsstraße 4 Friedhofskreuz 001.jpg
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Spätbarockes Friedhofskreuz auf dem Kirch- und Friedhof in Kempten am Rhein (Bingen am Rhein): südlich der Kirche, weitgehend erneuert, bezeichnet 1785.
Bingen Mainzer Straße 68 Wohnhaus 001.JPG
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 68ː villenartiger spätklassizistischer Gründerzeitbau, 1883/84, Architekt Wilhelm Dulcius, Aufstockung 1906; Nebengebäude 1893; im Hof drei Allegorien. Ansicht von Nordosten.
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Saarlandstraße 176, Büdesheim
Aller-Seelen-Kreuz.png
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Es stehen die Worte: „Der sein creiz nicht trägt ist meiner nicht würdig“. Unter dem Kreuz steht Maria. Auf dem Sockel ist zu lesen: „Bet für die arme seelen im fegfeyer“, darunter der Oberkörper einer Frau, von Flammen umzüngelt, die Darstellung einer armen Seele.
Alter Reiter 3.jpg
Brückenstellwerk nahe dem Hauptbahnhof in Bingen, erbaut 1936, seit 2005 unter Denkmalschutz
Bingen Mainzer Straße 30 Wohnhaus 001.jpg
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 30, villenartiges Wohnhaus, spätklassizistische/Neurenaissancemotive, um 1860.
Bingen Salzstraße 4 Wohn- und Geschäftshaus 001.jpg
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Barockes Wohn- und Geschäftshaus in Bingen am Rhein, Salzstraße 4, teilweise verkleidetes Fachwerk, um 1700.
Bingen,Burgstraße 100.jpg
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Bingen-Büdesheim, Burgstraße 100
Bingerbrück Gutenbergstraße 14 Wohnhäuser 001.JPG
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Wohnhaus in Bingerbrück (Bingen am Rhein), Gutenbergstraße 14: ehemalige Offizierswohnungen, zwei villenartige Putzbauten (zusammen mit Gustav-Adolf-Straße 1) mit Gärten, frühe 1920er Jahre; straßenbildprägend. Ansicht von Süden.
Bingen Rochusallee 22 Casa Angelina 001.jpg
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Casa Angelina, Bingen am Rhein, Rochusallee 22: mittelalterlich-romantisierende Villa, 1924, Architekt August Dauber. Ansicht von Norden.
Bingen Mainzer Straße 52 Amtsgericht 001.jpg
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Amtsgericht in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 52: neuklassizistischer Walmdachbau, 1938; stadtbildprägend. Ansicht von Norden (unteres Ende des Treppenaufgangs zum Gebäude).
Bingen Vorstadt 40-42 Goethehaus 001.jpg
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Ehemaliger Gasthof „Zum Weißen Ross“ (Goethehaus) in Bingen am Rhein, Vorstadt 40/42: dreigeschossiger Putzbau, im Kern vor 1665, klassizistische Fassade wohl um 1830; Nr. 40 Umbau 1907, Nr. 42 bezeichnet 1808.
Bingen am Rhein Rathaus 20100826.jpg
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Bingen am Rhein, Rathaus
Bingen am Rhein Berlin-Meilenstein Hindenburganlage (Bild 1).jpg
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Bingen am Rhein Berlin-Meilenstein Hindenburganlage
Bingen Kurfürstenstraße 4 Evangelisches Pfarrhaus 001.jpg
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Evangelisches Pfarrhaus in Bingen am Rhein, Kurfürstenstraße 4: eingeschossiger Mansarddachbau in barockisierendem Heimatstil, 1910/11, Architekt Josef Krichtel.
Bingen-Dromersheim Hakenhof 20100910.jpg
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Katharinenhof; Vierseithof, im Wesentlichen aus dem 18. Jahrhundert, in Dromersheim zu Bingen am Rhein
Dromersheim, Kriigsmonumint 1914-1918.jpg
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Dromersheim, oorlogsmonument 1914-1918, kruisigingsgroep Dromersheim, Kriegerdenkmal 1914-1918; Kreuzigungsgruppe
Bingen Vorstadt 50 Hofpforte 001.jpg
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Hofpforte in Bingen am Rhein, Vorstadt, an Nr. 50; barock, 18. Jahrhundert.
Bingen-Sponsheim Römerstraße bei Nr. 59 Kreuzigungskapelle 001.jpg
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Kreuzigungskapelle in Bingen-Sponsheim, Römerstraße, bei Nr. 59: barockes Heiligenhäuschen, 18. Jahrhundert.
Bingen Neugasse, an Nr. 6 Spolie (Erker) 001.JPG
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Kastenerker in Bingen am Rhein, Neugasse, an Nr. 6, vom 1974 abgebrochenen Stockheimer Hof, 1587.
Bingerbrück Koblenzer Straße 33 Evangelische Gustav-Adolf-Kirche 001.JPG
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Evangelische Gustav-Adolf-Kirche in Bingerbrück (Bingen am Rhein), Koblenzer Straße 33, neugotischer Zentralbau, Bruchstein, 1894/95; Architekt Hermann Cuno, Koblenz; ortsbildprägend.
Bingen Speisemarkt 3 Haus Puricelli 001.jpg
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Haus Puricelli in Bingen am Rhein, Speisemarkt 3: auch „Haus Zimmer“; palaisartiger spätbarocker Mansardwalmdachbau, angeblich von 1789, Architekt wohl Jakob Josef Schneider, Ladeneinbau 1906; platzbildprägend.
Bingen Mainzer Straße 57-59 Villa 001.JPG
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Spätklassizistische Villa in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 57/59ː 1840er Jahre, mit Ausstattung; seitlich ehemalige Ökonomie, vorgelagerter Park mit Eisengitterzaun
Bingen Mainzer Straße 40 Wohnhaus 001.jpg
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 40: dreigeschossiger späthistoristischer Klinkerbau, 1889, Architekt Jacob Dierdorf, Koblenz.
Binger Mäuseturm cropped.jpg
(c) Brego, CC BY-SA 3.0
Mäuseturm bei Bingen am Rhein
Bingen Mainzer Straße 10 Wohnhaus 001.jpg
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 10ː spätklassizistisches Bürgerhaus, 1864/65, Architekt Friedrich Zimmer.
Hindenburgbruecke, Bingen-Kempten 01 10.jpg
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Hindenburgbrücke über den Rhein zwischen Bingen-Kempten und Rüdesheim, ehemals zweitgrößte Brücke über den Rhein; eingeweiht am 16.08.1915, nach 30 Jahren zerstört am 15.03.1945 von der deutschen Wehrmacht; Hessen, Deutschland.
Bingen-Büdesheim Altes Rathaus 20100910.jpg
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Büdesheim bei Bingen am Rhein, Altes Rathaus
BINGEN DROMERSHEIM UNTERGASSE 11 HOFANLAGE BILD 1.jpg
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BINGEN DROMERSHEIM UNTERGASSE 11 HOFANLAGE BILD 1
Bingen-Dietersheim Zur Mühle 29 Wegekapelle 001.jpg
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Wegekapelle in Dietersheim (Bingen am Rhein), Zur Mühle, bei Nr. 29: historisierend, wohl aus den 1920er Jahren.
Bingen-Dietersheim Nahestraße 27 Wohnhaus 001.jpg
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Barockes Fachwerkhaus in Dietersheim (Bingen am Rhein), Nahestraße 27: um 1700.
BINGEN DROMERSHEIM BLEICHSTRASSE 5 SCHULHAUS.jpg
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BINGEN DROMERSHEIM BLEICHSTRASSE 5 SCHULHAUS
Bingen-Gaulsheim St. Pankratius und Bonifatius 20100825.jpg
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Bingen am Rhein, Stadtteil Gaulsheim, Katholische Kirche St. Pankratius und Bonifatius
Treppenanlage - Bingen am Rhein, Frankenstraße - 01.tif
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Treppenanlage in Bingen am Rhein, Frankenstraße: zweiarmig, um 1903, angelehnt an den „Rheinischen Burgenstil“.
Bingen Schillerstraße 1 Villa Katharina 001.jpg
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Villa Katharina in Bingen am Rhein, Schillerstraße 1: burgartiger historistischer Bruchsteinbau, 1902/03, Architekt Hans Best, Bad Kreuznach. Ansicht von Norden.
Bingen Rochusstraße 15 Wohnhaus 001.jpg
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Rochusstraße 15: zweieinhalbgeschossiges späthistoristisches Gebäude, 1903/04, Architekt Josef Mockenhaupt, Boppard.
Bingen-Büdesheim St. Aureus und St. Justina 20100901.jpg
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Katholische Pfarrkirche St. Aureus und St. Justina in Büdesheim zu Bingen am Rhein
Radtour 2010 07 31 002.JPG
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Bingen, Freidhof 9 (Haferkasten)
Bingen-Gaulsheim Mainzer Straße 385 Wappenstein Reproduktion 001.jpg
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Wappenstein in Gaulsheim (Bingen am Rhein), Mainzer Straße, an Nr. 385: Oberhalb des Portals eine Nachbildung (witterungsfeste Bildtafel) des Allianzwappen der Brömser von Rüdesheim, um 1645. Das Original ist von öffentlich zugänglichem Gelände nicht einsehbar.
Bingen Mainzer Straße 43 Postamt 001.jpg
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Ehemaliges Postamt in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 43: zeittypischer Stahlbetonskelettbau, Rasterfassade, 1955/56. Ansicht von Süden.
Bingen am Rhein Portalbekrönung Dr.-Sieglitz-Straße 17 (Bild 2).jpg
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Bingen am Rhein Portalbekrönung Dr.-Sieglitz-Straße 17
Bingen am Rhein Zollamt.JPG
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Ehemaliges Großherzogliches Hauptsteueramt (Zollamt) von 1906, Bingen am Rhein.
Bingen-Gaulsheim Mainzer Straße 387 Relief 001.jpg
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Reliefs am ehemaligen Rat- und Schulhaus in Gaulsheim (Bingen am Rhein), Mainzer Straße, an Nr. 387: relieferter Quader, bezeichnet c (ein Teil ist von den aufgeklappten Fensterläden verdeckt).
Bingen am Rhein Wohnhäuser Cronstraße 3-7.jpg
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Bingen am Rhein Wohnhäuser Cronstraße 3-7
Bingen am Rhein Wohnhäuser Schloßbergstraße 41-43 (Bild 1).jpg
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Bingen am Rhein Wohnhäuser Schloßbergstraße 41-43
BINGEN DROMERSHEIM STEUERSTRASSE BEI NR 9 WEGEKAPELLE.jpg
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BINGEN DROMERSHEIM STEUERSTRASSE BEI NR 9 WEGEKAPELLE
1907 Bingen am Rhein BlueHouse Gaustrasse63.JPG
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Dreigeschossiges Bürgerhaus in barockisierendem Jugendstil, 1907, Architekt Ludwig W. Goebel. Bingen am Rhein.
Bingen Museum am Strom.jpg
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Gebäude des ehemaligen Elektrizitätswerkes Bingen am Rhein. Heute genutzt als Historisches Museum am Strom - Hildegard von Bingen.
Bingen-Kempten Ortsstraße an Nr. 16 Toranlage 001.jpg
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Hoftoranlage in Kempten am Rhein (Bingen am Rhein), Ortsstraße, an Nr. 16: spätbarock, bezeichnet 1790.
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Ehemaliges Schulhaus in Kempten am Rhein (Bingen am Rhein), Grabenstraße 13: historisierender Walmdachbau, Jugendstileinfluss, bezeichnet 1908.
Bingen Salzstraße 20 Wohn- und Geschäftshaus 001.jpg
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Barockes Wohn- und Geschäftshaus in Bingen am Rhein, Salzstraße 20, teilweise verputztes Fachwerk, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert mit älteren Teilen.
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Burg Klopp in Bingen am Rhein, Germany
Bingen Rheinkai 14-21 Denkmalzone Rheinkai 001.jpg
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Geschlossene drei- und viergeschossige späthistoristische Häuserzeile in Bingen am Rhein, Rheinkai 14-21, um 1900, Nr. 20 mit expressionistischen Motiven (1927). Als Denkmalzone Rheinkai unter Ensembleschutz.
Bingen Rochusstraße 8 Schulhaus 001.jpg
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Schulhaus in Bingen am Rhein,Rochusstraße 8: ehemalige Höhere Töchterschule; gründerzeitlicher Walmdachbau, 1900/01, Architekt Ludwig W. Goebel.
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BINGEN DROMERSHEIM' DENKMALZONE JÜDISCHER FRIEDHOF BILD 2
Bingen An der Rochuskapelle 3 Oblatenkloster St. Rupertus 001.jpg
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Oblatenkloster St. Rupertus in Bingen am Rhein, östlich der Stadt, An der Rochuskapelle 3: historistische Baugruppe, 1907–09, Architekt Max und Carl Anton Meckel, Freiburg. Ansicht von Westen.
BINGEN DROMERSHEIM RHEINHESSENSTRASSE 47 HOFANLAGE.jpg
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BINGEN DROMERSHEIM RHEINHESSENSTRASSE 47 HOFANLAGE
Bingen Mainzer Straße 33 Wohnhaus 001.JPG
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 33, dreigeschossiger kubischer Putzbau, spätklassizistische und Neurenaissancemotive, 1880, Architekt Ludwig W. Goebel; straßenbildprägend.
Kriegerdenkmal Büdesheim.jpg
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Kriegerdenkmal 1914/18
Bingen,Burgstraße 87.jpg
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Bingen-Büdesheim, Burgstraße 87
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Heiligenhäuschen in Bingen-Dieterheim, Zur Mühle, bei Nr. 47: am ummauerten Kirchhof um die alte katholische Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus, um 1900.
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Seitentrakt der "Neuen Synagoge" von 1903/05 in Bingen heute.
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Bingen Freidhof 3 Heidenthal’sches Haus 001.JPG
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Heidenthal’sches Haus in Bingen am Rhein, Freidhof 3: dreigeschossiger spätbarocker Putzbau, Zopfstilmotive, 1780/90, Aufstockung und Mansarddach 1863/70.
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BINGEN DROMERSHEIM RHEINHESSENSTRASSE 51 HOFANLAGE
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Kapuzinerkirche von 1658-1698 (Turm 1884 erneuert) in Bingen am Rhein/Deutschland
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Katholische Pfarrkirche St. Ruprecht und St. Hildegard in Bingerbrück zu Bingen am Rhein
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Kloppgasse 17: holzverkleidetes klassizistisches Dreifensterhaus, wohl aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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BINGEN DROMERSHEIM RHEINHESSENSTRASSE AN NR 69 SKULPTUR
Bingen Badergasse 2 Wohnhaus 002.jpg
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Badergasse 2: herrschaftlicher spätbarocker Mansardwalmdachbau, um die Mitte des 18. Jahrhunderts. Ansicht von Norden.
BINGEN BÜDESHEIM DROMERSHEIMER CHAUSSEE 1 EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE SÜDSEITE.jpg
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BINGEN BÜDESHEIM DROMERSHEIMER CHAUSSEE 1 EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE SÜDSEITE
Bingen Mainzer Straße 22-24 Wohn- und Geschäftshäuser 001.jpg
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Späthistoristisches Doppelwohn- und Geschäftshaus in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 22/24, 1890, Architekt Friedrich Zimmer.
BINGEN DROMERSHEIM UNTERGASSE AN NR. 9 TORBOGEN.jpg
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BINGEN DROMERSHEIM UNTERGASSE AN NR. 9 TORBOGEN
Bingen am Rhein Weingut Martinstraße 2 (Bild 1).jpg
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Bingen am Rhein Weingut Martinstraße 2
Bingen-Kempten Dreikönigskirche 20100903.jpg
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Katholische Pfarrkirche Hl. Dreikönige in Kempten am Rhein zu Bingen am Rhein
Jüdischer Friedhof Bingen am Rhein 2.JPG
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Jüdischer Friedhof, Bingen am Rhein, Rheinland-Pfalz
Bingen,Saarlandstraße 94.jpg
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Bingen-Büdesheim, Saarlandstraße 94
Bingerbrück Stromberger Straße, an Nr. 28a Villa „Schloss Wilhelm“ 002.jpg
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Überreste der Villa „Schloss Wilhelm“ in Bingerbrück (Bingen am Rhein), Stromberger Straße, an Nr. 28a; neugotischer Rundturm, 1860, Architekt Jakob Wilhelm.
St.Stefansstift.jpg
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Ehemaliger Zehnthof des St. Stefansstiftes von 1698 gegenüber dem Rathaus.
Bingen-Kempten Dreikönigsstraße 2 Katholischer Pfarrhof 001.jpg
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Katholischer Pfarrhof in Kempten am Rhein (Bingen am Rhein), Dreikönigsstraße 2: barocker Krüppelwalmdachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Bingen am Rhein Wohnhaus In der Eisel 2 (Bild 1).jpg
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Bingen am Rhein Wohnhaus In der Eisel 2
Grab der Familie George Bingen am Rhein.jpg
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Grabstätte der Familie George.links Grabplatte von Etienne George
Bingen Mainzer Straße 44 Evangelische Johanneskirche 001.jpg
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Evangelische Johanneskirche in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 44: Kalksteinquadersaal im Rundbogenstil, 1858–60, Architekt Eduard Köhler.
Bingen-Sponsheim Katholische Kirche 20101008.jpg
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Bingen am Rhein, Stadtteil Sponsheim, Katholische Kirche St. Georg, Saalbau in romanisierendem Rundbogenstil, 1863/64
Bingen Gaustraße 57-59 Sektkellerei Scharlachberg 001.JPG
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Ehemalige Sektkellerei Scharlachberg, Bingen am Rhein, Gaustraße 57/59: langgestreckte Straßenfront in expressionistisch inspirierten Formen, zwischen Wohnhaus und Betriebshalle sechsgeschossiger Turm, 1927, Architekten Hans (1872-1952) und Christoph Rummel, Frankfurt am Main; Ausstattung des Bürotrakts erhalten; Kellersystem. Blick von Südwesten.
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Bingen-Büdesheim, Kleine Kapellchen, bei Berlinstraße 76
BINGEN DROMERSHEIM STEUERSTRASSE 7 RAT- UND SCHULHAUS.jpg
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BINGEN DROMERSHEIM STEUERSTRASSE 7 RAT- UND SCHULHAUS
Bingen am Rhein Alte Stadthalle.JPG
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Alte Stadthalle (Festhalle), Bingen am Rhein. 1911–13, Architekt Robert Leibnitz (Berlin)
Bingen am Rhein Villa Am Burggraben 3 (Bild 2).jpg
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Bingen am Rhein Villa Am Burggraben 3
Bingen,Burgstraße 15.jpg
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Bingen-Büdesheim, Burgstraße 15
Bingen-Kempten Ortsstraße 19 Rathaus 001.jpg
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Ehemaliges Rathaus in Kempten am Rhein (Bingen am Rhein), Ortsstraße 19: Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1566 und 1663.
Bahnhof Bingen-Stadt Stadtbahnhof Reiterstellwerk 2012.JPG
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Bahnhof Bingen-Stadt: Empfangsgebäude, Anbau mit Reiterstellwerk Bnb (1937). Bingen am Rhein.
Bingen-Dietersheim Katholische Kirche 20100910.jpg
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Katholische Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus in Dietersheim zu Bingen am Rhein
Bingen-Dietersheim Saarlandstraße 366 Kriegerdenkmal 001.jpg
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Kriegerdenkmal in Dietersheim (Bingen am Rhein), Saarlandstraße, bei Nr. 366 auf 1890 angelegtem Friedhof: 1914/18, Kunststein, auf kubischem Unterbau kniender Soldat mit Gewehr, 1922.
141102-004-Ädikula-XL.jpg
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Ädikula
StMartinBingenSuedseite.jpg
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Ehemalige Stiftskirche, heutige Pfarrkirche St. Martin in Bingen am Rhein/Deutschland - Suedseite
Relief über der Toreinfahrt der ehemaligen Weinhandlung Walter.jpg
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Relief über der Toreinfahrt der ehemaligen Weinhandlung Walter
Bingen Mainzer Straße Denkmalzone 001.JPG
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Denkmalzone Mainzer Straße in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 18–42 (gerade Nummern), 29–41 (ungerade Nummern), Zeppelinstraße 2: zwei- und dreigeschossige, großteils repräsentative Wohn- und Geschäftshäuser von circa 1850 bis 1910, die die Stilentwicklung vom Spätklassizismus über gründerzeitliche Neurenaissancebauten bis zum Jugendstil zeigen. Blick von Ecke Bahnhofstraße Richtung Westen.
Rheinkai 16 in Bingen im Dez 2014.jpg
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Die Fassade im Rheinkai nach Sanierung
Bingen Fischmarkt 1 Stadtbefestigung Löhrturm 001.jpg
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Stadtbefestigung in Bingen am Rhein, Fruchtmarkt 1 etc.: von der wohl nach 1200 begonnenen turmbewehrten Stadtmauer mit Einbindung der Burg Klopp (1240er Jahre) erhalten: wuchtiger Stumpf des Löhrturms.
Bingen-Gaulsheim In der Riedgewann Jüdischer Friedhof 002.jpg
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Jüdischer Friedhof in Bingen-Gaulsheim, östlich des Ortes, Flur In der Riedgewann: wohl in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt; drei historistische Stelen ab 1894. Die drei Stelen am nördlichen Rand des Geländes.
Kaiser-Friedrich-Turm 1.JPG
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Kaiser-Friedrich-Turm (Bingen)
Himmelsbach-Siedlung Bingen-Kempten (01).png
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Himmelsbach-Siedlung Bingen-Kempten, Landkreis Mainz-Bingen, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Bingen-Dromersheim Katholische Kirche 20100910.jpg
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Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Dromersheim zu Bingen am Rhein
Bingen Mainzer Straße 52 Draisbrunnen 001.JPG
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Draisbrunnen in Bingen am Rhein, Mainzer Straße, bei Nr. 52 (unterhalb des Amtsgerichts): klassizistische Brunnenfassade, frühes 19. Jahrhundert, Wasserleitung mittelalterlich. Ansicht der bogenförmigen Nische aus Sandstein mit dem Ausfluss und Brunnenbecken.
Bingen Gaustraße 46 Wohn- und Kelterhaus.jpg
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Wohn- und Kelterhaus in Bingen am Rhein, Gaustraße 46: spätklassizistischer Putzbau, bezeichnet 1872, Architekt Josef Choquet II.
Bingen Rheinstraße, an Nr. 2-4 Maßwerkrose Alte Synagoge 001.JPG
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Neugotische Maßwerkrose der Alten Synagoge in Bingen am Rhein, Rheinstraße, an Nr. 2/4.
Bingen Rathausstraße 28 Gasthaus „Zum Alten Rathaus“.jpg
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Gasthaus „Zum Alten Rathaus“ in Bingen am Rhein, Rathausstraße 28: ehemaliges Weinhaus Puderbach; dreigeschossiger Winkelbau, teilweise Fachwerk (verputzt), Mitte des 19. Jahrhunderts.
Gruppe klassizistischer Rotsandsteingrabmäler.jpg
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Rotsandsteingrabmäler,Anton Kollei,Georg Paul Braden,Magdalena Schodles geborene de Lorenzi
Marienkapelle k.jpg
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Marienkapelle in der Rochusallee in Bingen, etwas im Wald verborgen, kurz vor dem Kinderheim
Bingen Mainzer Straße 54-56 Wohnhäuser 001.jpg
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Wohnhäuser in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 54/56ː schlossartiges Doppelwohnhaus, bezeichnet 1897, Architekt Ludwig W. Goebel; Kelleranlagen; straßenbildprägend. Ansicht von Nordost.
Bingen Studentenschule Pfarrhofstraße 1.jpg
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ehemalige Studentenschule (Lateinschule, Gymnasium) in Bingen am Rhein, Pfarrhofstraße 1; dreigeschossiger barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1718
Bingen am Rhein Bildstock bei Mariahilfstraße 14 (Bild 2).jpg
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Bingen am Rhein Bildstock bei Mariahilfstraße 14
Bingen am Rhein Haustür an Amtsstraße 15 (Bild 1).jpg
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Bingen am Rhein Haustür an Amtsstraße 15
Bingen-Sponsheim Römerstraße 49 Hofanlage 001.jpg
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Hofanlage in Bingen-Sponsheim, Römerstraße 49: Dreiseithof, im Wesentlichen aus dem 18. und 19. Jahrhundert; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, im Kern eventuell aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, spätbarocke Überformung 1791, Ökonomie bezeichnet 1860.
Bingen Schlüsselgasse 15 Wohnhaus 001.JPG
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Schlüsselgasse 15/ Kloppgasse 19: zweiteilige, im Kern wohl barocke U-förmige Baugruppe, Mansarddachbauten, teilweise verbrettertes Fachwerk, 19. Jahrhundert (Ansicht der Schlüsselgasse 15).
Bingen am Rhein Wohnhaus Mariahilfstraße 1 (Bild 1).jpg
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Bingen am Rhein Wohnhaus Mariahilfstraße 1
Bingen Kurfürstenstraße 1 Villa 001.jpg
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Dreiteilige neuklassizistische Villa in Bingen am Rhein, Kurfürstenstraße 1: 1908–11, Architekt Dominikus Böhm, Offenbach am Main; Garten, Torbogen. Außenansicht am Tag des offenen Denkmals 2015.
Bingen Salzstraße, an Nr. 3 Spolien 001.JPG
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Spolien (Eckkonsolen, Wappenschild) in Bingen am Rhein, Salzstraße, an Nr. 3, bezeichnet 1691.
Bingen Speisemarkt 7 Adler-Apotheke 001.JPG
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Adler-Apotheke in Bingen am Rhein, Speisemarkt 7: dreigeschossiger, im Kern barocker Mansarddachbau mit Ladenarkaden, bezeichnet 1710, Aufstockung 1852; spätklassizistische Innenausstattung des Offizin.
Bingen Rhein Rochuskapelle 2009 02.jpg
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Rochus-Kapelle in Bingen am Rhein/Deutschland
Bingen Rochusallee 4 Fachhochschule 001.JPG
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Fachhochschule in Bingen am Rhein, Rochusallee 4ː ehemaliges Rheinisches Technikum; Dreiflügelanlage; viergeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1898, Architekten wohl Paul Koch und Hermann Hoepke. Ansicht von Osten.
Bingen-Sponsheim Hauptstraße 10 Schulhaus 001.jpg
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Schulhaus in Bingen-Sponsheim, Hauptstraße 10: ehemaliges Schulhaus; spätklassizistisch geprägter Putzbau, um 1860; straßenbildprägend.
Bingen Freidhof 7 Portal 001.jpg
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Oberlichtportal in Bingen am Rhein, Freidhof, an Nr. 7: spätbarockes Gewände, Rokoko-Türblatt, drittes Viertel des 18. Jahrhunderts.
Bingen Mainzer Straße 31 Wohnhaus 001.JPG
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Wohnhaus in Bingen am Rhein, Mainzer Straße 31, dreigeschossiges späthistoristisches Wohnhaus, 1905, Architekt Heinrich Schlapp.
Josefskapelle Rochusallee.jpg
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Josefskapelle,Neubarock
Bingen Badergasse 10 Hoftor 001.JPG
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Hoftor in Bingen am Rhein, Badergasse, an Nr. 10: gründerzeitliche Holzflügel, wohl vom Ende des 19. Jahrhunderts
Bingen-Denkmal-Ludwig-IV-JR-A40-2413-2011-05-30.jpg
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Denkmal für Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein (1837-1892) in Bingen am Rhein; lebensgroßes Bronzestandbild, 1913
Bingen Löhrgasse 2 Wohnhaus.jpg
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Holzverkleidetes Wohnhaus in Bingen am Rhein, Löhrgasse 2, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert
Bingen am Rhein; Gesundheitsamt a.jpg
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55411 Bingen am Rhein; Mariahilfstraße 14. Dienst- und Wohngebäude in der Art französischer Schlossbauten, 1891/92. Gartenseite. Aufnahme von 2017.
Bingen-Kempten Ortsstraße 45 Wohnhaus 001.jpg
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Wohnhaus in Kempten am Rhein (Bingen am Rhein), Ortsstraße 45: im Kern spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 1762, Erweiterung 1899; barocke Nepomukskulptur (auf dem Foto ist nur der Sockel ohne Figur zu sehen).
Radtour 2010 07 31 000.JPG
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Jugendstilgebäude Bingen
Waldfriedhof Bingen.JPG
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Neuer christlicher Friedhof in Bingen am Rhein, Eingangsgebäude
Alter Friedhof 1.jpg
Tabernakelartige neugotische Grabkapelle für Joseph Brilmayer († 1881) auf dem Alten Friedhof in Bingen am Rhein; Entwurf: Philipp Hoffmann.
Bingen,Burgstraße 38.jpg
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Bingen-Büdesheim, Burgstraße 38
Bingen Kaufhausgasse, an Nr. 6 Haustür 001.jpg
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Haustür in Bingen am Rhein, Kaufhausgasse, an Nr. 6: spätklassizistisches Türblatt, Mitte des 19. Jahrhunderts.
Bingen Speisemarkt, an Nr. 14 Portal 001.jpg
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Eckportal in Bingen am Rhein, Speisemarkt, an Nr. 14, mit skulptiertem Schlussstein, um 1700 (Gesamtansicht).