Liste der Kulturdenkmäler in Bad Dürkheim
In der Liste der Kulturdenkmäler in Bad Dürkheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Bad Dürkheim einschließlich der Stadtteile Grethen, Hardenburg, Leistadt, Seebach und Ungstein (mit Pfeffingen) aufgeführt. Für den Stadtteil Hausen sind keine Kulturdenkmäler ausgewiesen. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 26. September 2017).
Bad Dürkheim
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Friedhof | Friedhofstraße Lage | 1572 | südlicher ummauerter Bereich des 1572 angelegten, mehrfach erweiterten Friedhofs;
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Denkmalzone Gründungskern | Eichstraße, Kirchgasse, Römerstraße, Römerplatz, Rote-Kreuz-Straße, Schulgasse, Weinstraße Nord Lage | mittelalterlicher Gründungskern um den Römerplatz und die im 10. Jahrhundert beurkundete Kirche mit der mittelalterlichen Wegeführung, Feingliederung seit dem frühen 19. Jahrhundert erhalten geblieben, Bausubstanz des 18. und frühen 19. Jahrhunderts | ||
Denkmalzone Kurbrunnenstraße | Kurbrunnenstraße 20, 22/24, 23, 26 Lage | um 1900 | villenartige spätgründerzeitliche Wohnhäusern, um 1900 | |
Denkmalzone Kurparkerweiterung | Schlossgartenstraße 2, Salinenstraße 7 Lage | 1930er Jahre | in den 1930er Jahren angelegte Kurparkerweiterung mit geometrischer Wegeführung und Bepflanzung, Brunnenhalle, 1933/34, Architekt Joseph Müller, Neustadt an der Weinstraße, und Traubenkuranstalt | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Denkmalzone Schlossgartenstraße | Schlossgartenstraße, neben Nr. 12 Lage | 1897 | Garten, symmetrisch geführte Wege, 1897, bronzene Figurengruppe (1900?), monumentale Grotte, um 1910, diverse Spolien | |
Denkmalzone Schwarzviertel | Weinstraße Nord 21, 25–37 (ungerade Nummern), 34 und 38–46 (gerade Nummern), Mühlgasse 1, 3 und 2–14 (gerade Nummern), Gerberstraße 1 Lage | Teil der ehemaligen, 1562 erstmals erwähnten Paradiesvorstadt; ein- und zweigeschossige Wohnhäuser sowie kleinteilige Hofanlagen, 18. und 19. Jahrhundert, sowie Kellereimühle und dreigeschossiger spätklassizistischer Zeilenbau | ||
Denkmalzone Westliche Vorstadt | Kaiserslauterer Straße 1–33, 35, Friedhofstraße 1–4, Eichstraße 22 Lage | im Mittelalter entstandene westlich Vorstadt entlang der Verbindungsstraße zu den heutigen westlichen Stadtteilen, im Ursprung bäuerlicher Siedlungsbereich, überwiegend zweigeschossige Blockrandbebauung, 18. und 19. Jahrhundert | ||
Denkmalzone Forsthaus Jägerthal | westlich der Stadt an der B 37 Lage | 18. und 19. Jahrhundert | Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert, an der Stätte eines leiningischen „Schlösschens“; bauliche Gesamtanlage: im Kern barocker eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, um 1825; Wohngebäude südöstlich davon; an der Hofzufahrt ehemaliges Wachhäuschen, kleiner Kuppelrundbau, um 1770; im Vorgarten Brunnen; zweiteilige Ökonomie; Gartenmauer |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Stadtbefestigung | vor 1360 | 1360 erstmals erwähnte turmbesetzte Stadtmauer mit vorgelagertem Graben, anhand von Straßenführungen und spärlichen Resten von Mauer und Türmen nachvollziehbar: Turmreste Mannheimer Str. 12, Weinstraße Nord 28, Mauerreste Marktgasse 1, Marktgasse 7 und der als Vorposten dienende Vigilienturm (Sonnwendstraße) | ||
Stadtmauer | Burgstraße, in Nr. 16 Lage | 14. Jahrhundert | in einer rückwärtigen Mauer erhaltener Teil der Stadtbefestigung des 14. Jahrhunderts | |
Wohnhaus | Eichstraße 7 Lage | 1769 | spätbarocker Putzbau, bezeichnet 1769, Aufstockung 1835 | |
Hofanlage | Eichstraße 10 Lage | spätes 18. Jahrhundert | Kleinbauernhof, spätes 18. Jahrhundert; eingeschossiges spätbarockes Wohnhaus, teilweise Veränderung der Nebengebäude im 19. Jahrhundert | |
Fasseiche | Eichstraße 12 Lage | 1838 | ehemalige Fasseiche; spätklassizistischer Putzbau, 1838 | |
Wohnhaus | Eichstraße 14 Lage | 1816 | Wohnhaus einer ehemaligen Gerberei, großvolumiger nachbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1816 | |
Wohnhaus | Eichstraße 16 Lage | 1717 | Wohnhaus eines ehemaligen Bauernhofs, barockes Fachwerkhaus, bezeichnet 1717, Steinerneuerungen des frühen 18. Jahrhunderts | |
Graf’sches Haus | Eichstraße 22 Lage | nach 1802 | auch Altes Museum; nördliches Wohnhaus: vierzehnachsiger klassizistischer Massivbau mit Mezzanin, nach 1802; südliches Wohnhaus: um 1815, Erweiterung und Aufstockung 1876 | |
Hofanlage | Gerberstraße 13 Lage | 1812 | ehemaliger Winzerhof, eingeschossiger Putzbau, 1812, Rokoko-Portal wohl um 1770 | |
Gerberei | Gerberstraße 16 Lage | 18. und 19. Jahrhundert | ehemalige Gerberei; langgestreckte, geknickte Anlage, 18. und 19. Jahrhundert; Putzbau mit geknicktem Satteldach, 1830er Jahre, Verbindungstrakt und eingeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert | weitere Bilder |
Hofanlage | Hinterbergstraße 20 Lage | 18. Jahrhundert | Dreiseithof; barockes Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, 18. Jahrhundert, Scheune, ehemaliger Stall, Torpfeiler (Spolie) bezeichnet 1770, Ökonomie 19. Jahrhundert | |
Dürkheimer Haus | Kaiserslauterer Straße 1 Lage | 1835/36 | ehemals Hausgaststätte der Winzergenossenschaft „Vier Jahreszeiten“; großvolumiger Zweiflügelbau, 1835/36, Balkon um 1870, rückwärtiger Flügel 1864 und 1875 erneuert | weitere Bilder |
Gaststätte Pfälzer Hof | Kaiserslauterer Straße 2 Lage | um 1830 | Putzbau über tonnengewölbtem Keller und Saalbau mit Walmdach, um 1830, Überformung der hofseitigen Fassade des Saals um 1870 | |
Hofanlage | Kaiserslauterer Straße 3 Lage | Ende des 18. Jahrhunderts | spätbarocke Hofanlage; eingeschossiger Putzbau mit Torfahrt und Bruchsteinscheune, Ende des 18. Jahrhunderts, rückwärtiger Nebentrakt um 1900 über älteren Resten erneuert, Treppenaufgang um 1900; straßenbildprägend mit Nr. 5 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Hofanlage | Kaiserslauterer Straße 5 Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | barocker Winzerhof, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; Putzbau mit Torfahrt, rückwärtig gewölbte Halle, um 1800; straßenbildprägend mit Nr. 3 | |
Wohnhaus | Kaiserslauterer Straße 8 Lage | 1798 | spätbarocker Putzbau mit Torfahrt, bezeichnet 1798 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Hofanlage | Kaiserslauterer Straße 16 Lage | 18. Jahrhundert | spätbarocker Winzerhof, 18. Jahrhundert; Putzbau, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, eingeschossiger Mansardwalmdach-Anbau, spätes 18. Jahrhundert; Nebengebäude 18. Jahrhundert, Aufstockung 19. Jahrhundert, im Garten Holzpavillon mit Pagodendach, 1900 | |
Torfahrt | Kaiserslauterer Straße, an Nr. 17 Lage | 18. Jahrhundert | spätbarocke Torfahrt, 18. Jahrhundert | |
Hof Zum Roßtäuscher | Kaiserslauterer Straße 30 Lage | 16. und 18. Jahrhundert | ehemaliger Winzerhof, vormals Hof Zum Roßtäuscher; zwei Wohnhäuser, 16. und 18. Jahrhundert: Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, Treppenturm, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1591, Kellerabgang bezeichnet 1559, zweites Wohnhaus, Putzbau bezeichnet 1718, Torfahrt um 1600 | |
Kellerabgang und Torfahrt | Kaiserslauterer Straße, an Nr. 32 Lage | 1611 | Kellerabgang, bezeichnet 1611, Torfahrt wohl gleichzeitig | |
Weingut Gebrüder Bart | Kaiserslauterer Straße 42 Lage | um 1910 | dreiseithofartige Anlage, um 1910; barockisierendes Wohnhaus, eingeschossiges Nebengebäude, zweigeschossiger Nebentrakt, Hofmauer mit Torfahrt | |
Weingut Zumstein | Kaiserslauterer Straße 45 Lage | um 1787 | drei spätbarocke Gebäude, um 1787, Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert; Stundentafel (Bild), um 1840; anspruchsvolles Wohnhaus, zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1863 und 1865, 1858/59, Architekt Theodor Brofft, Frankfurt; ortsbildprägend | weitere Bilder |
Napoleonsbank | Karl-Räder-Allee, vor Nr. 22c Lage | 18. oder 19. Jahrhundert | Ruhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten, 18. oder 19. Jahrhundert, zwei Querbalken über drei Pfeilern | |
Wohnhaus | Kirchgasse 9 Lage | um 1820 | großvolumiger nachbarocker Krüppelwalmdachbau, um 1820; platzbildprägend | weitere Bilder |
Stadtmauer | Kirchgasse, an Nr. 13 Lage | 14. Jahrhundert | Teile der Stadtbefestigung in der rückwärtigen Hauswand | |
Protestantisches Dekanat und Gemeindehaus | Kirchgasse 14 Lage | 1606 | Putzbau, im Kern von 1606, Kellerumbau und Obergeschoss wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, Erweiterung 1932 ff. | weitere Bilder |
Protestantische Schlosskirche | Kirchgasse 16 Lage | 12. Jahrhundert | Turmuntergeschoss aus dem 12. Jahrhundert, Obergeschosse und dreischiffige querhauslose Sandsteinquader-Pseudobasilika um 1300, neugotischer Turmaufsatz 1865/66; ortsbildprägend; Grabkapelle der Grafen von Leiningen, bald nach 1500, Grabmäler des 16. bis 18. Jahrhunderts; | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kurbrunnenstraße 19 Lage | 1875 | zweieinhalbgeschossiger Gründerzeitbau mit Mansardgiebeldach, 1875; platzbildprägend mit Nr. 21a und 21b | |
Villa | Kurbrunnenstraße 20 Lage | 1899 | Villa, 1899, reiches Zierfachwerk im Dachgeschoss, mit Ausstattung | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Wohnhaus | Kurbrunnenstraße 21a Lage | 1851 | Putzbau, 1851, Aufstockung wohl um 1872 | |
Haus der Jugend | Kurbrunnenstraße 21b Lage | 1877 | zweieinhalbgeschossiger Putzbau, 1877; Anbau mit belebter Dachlandschaft, 1906; platzbildprägend mit Nr. 19 und 21a | |
Wohn- und Geschäftshaus | Kurgartenstraße 5 Lage | 1866 | Wohn- und Geschäftshaus; schmaler, dreigeschossiger Putzbau, 1866; straßenbildprägend | weitere Bilder |
Torfahrt | Kurgartenstraße, an Nr. 7 Lage | 1599 | spätgotische Torfahrt, bezeichnet 1599, in mehrfach verändertem spätbarockem Wohnhaus | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kurgartenstraße 10 Lage | 1849 | sandsteingegliederter Zeilenbau, 1849 | weitere Bilder |
Katholische Pfarrkirche St. Ludwig | Kurgartenstraße 15 Lage | 1828/29 | anspruchsvoller klassizistischer Walmdachbau mit Portikus, 1828/29, Architekt Johann Bernhard Spatz, Speyer | weitere Bilder |
Villa Denis | Kurgartenstraße 18 Lage | 1868 | großvolumiger spätklassizistischer Walmdachbau, 1868, Architekt eventuell Paul Camille von Denis; straßenbildprägend | |
Burgkirche | Leininger Straße 19 Lage | 1756 | ehemalige protestantische Pfarrkirche; barocker Turm, bezeichnet 1756 und 1758, 1840 erhöht, Haube 1956, Nordgiebel 1877, zweigeschossige Wiederherstellung des Saals nach Kriegszerstörung 1953–56, Architekten Hans und Ernst Buch, Bad Dürkheim, und Hans Georg Fiebiger, Kaiserslautern; zugehörig: ehemaliges Pfarrhaus, heute Gemeindehaus, Putzbau mit Krüppelwalm, 1756 | weitere Bilder |
Kreissparkasse | Mannheimer Straße 12 Lage | 1937 | ehemaliges Gebäude der Kreissparkasse Bad Dürkheim; Dreiflügelanlage, hochgesockelte Walmdachbauten, 1937, Architekt Joseph Müller, Neustadt an der Weinstraße; platzbildprägend | |
Stadtmauerturm | Mannheimer Straße, hinter Nr. 12 Lage | Mitte des 14. Jahrhunderts | rundes Bruchsteinerdgeschoss eines Stadtmauerturms, Mitte des 14. Jahrhunderts, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert | |
Bahnhofsgebäude | Mannheimer Straße 14 Lage | 1872/73 | dreiflügeliger, spätklassizistischer Sandsteinbau auf H-förmigem Grundriss, 1872/73; platzbildprägend | weitere Bilder |
Kriegerdenkmal 1870/71 | Mannheimer Straße, vor Nr. 14 Lage | 1911 | auf dem Bahnhofsplatz monumentales Kriegerdenkmal 1870/71, 1911, Architekt Oswald Bieber, München | |
Wohnhaus | Mannheimer Straße 22 Lage | 1832/33 | großes villenartiges Wohnhaus, 1832/33 über barocken Resten (18. Jahrhundert), Erweiterung mit sandsteingegliedertem Krüppelwalmdachbau 1898 | |
Wagenhalle der Rhein-Haardt-Bahn | Mannheimer Straße 53 Lage | 1913 | Wagenhalle der Rhein-Haardtbahn mit anliegendem Wohnhaus des Bahnhofvorstehers; bauliche Gesamtanlage, Heimatstil, 1913, Architekt Philipp Andresson; großvolumige Halle mit Krüppelwalmdach, technische Ausstattung, sandsteinverblendeter Trakt mit Pultdach, dreigeschossiges Wohnhaus mit belebter Dachlandschaft | (c) Dr Neil Clifton, CC BY-SA 2.0 |
Burgturm | Marktgasse, bei Nr. 1 Lage | frühes 13. Jahrhundert | gerundeter Mauerzug eines Turms der Burgbefestigung, wohl aus dem frühen 13. Jahrhundert | |
Burgturm | Marktgasse, zu Nr. 7 Lage | frühes 13. Jahrhundert | im Keller eines Nebengebäudes Kellermauern eines Turms der Burgbefestigung, wohl aus dem frühen 13. Jahrhundert | |
Gebäude des katholischen Pfarrverbandes | Pfarrgässchen 2 Lage | 1926/27 | Gebäude des katholischen Pfarrverbandes; viergeschossiger historisierender Walmdachbau, 1926/27 | |
Napoleonsbank | Portugieserstraße, bei Nr. 3 Lage | 18. oder 19. Jahrhundert | Napoleonsbank; Ruhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten, 18. oder 19. Jahrhundert, Sandsteinpfeiler | |
Wohn- und Geschäftshaus | Römerplatz 1 Lage | spätes 18. Jahrhundert | spätbarockes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansardgiebeldach, spätes 18. Jahrhundert, wohl über älteren Resten, bezeichnet 1739 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Römerplatz 2 Lage | 1845 | großvolumiges Eckwohn- und Geschäftshaus, 1845 über älteren Resten; zweieinhalbgeschossiger Putzbau, Ladeneinbau um 1880/90 und um 1925; platzbildprägend | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Wohnhaus | Römerplatz 8 Lage | 1787 | spätbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1787; platzbildprägend | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Römerplatz 14 Lage | Ende des 18. Jahrhunderts | spätbarockes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansardgiebeldach, im Kern vom Ende des 18. Jahrhunderts, Ladeneinbau um 1860; straßen- und ortsbildprägend | |
Wohn- und Geschäftshaus | Römerstraße 6/8 Lage | zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts | Wohn- und Geschäftshaus mit Treppenturm, im Kern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, über wohl mittelalterlichen Kellern (Mitte des 13. Jahrhunderts?), Torfahrt frühes 17. Jahrhundert | |
Keller | Römerstraße, unter Nr. 10 Lage | Teil eines mittelalterlichen Kellers (siehe Römerstraße 6/8) | ||
Haus Catoir | Römerstraße 20 Lage | 1781 | vormals Leiningen-Falkenburger Hof; spätbarocker Putzbau mit Torfahrt, bezeichnet 1781 und 1854 (Renovierung); straßenbildprägend | |
Leiningisches Schulhaus | Römerstraße 23 Lage | 1751 | ehemaliges Leiningisches Schulhaus; barocker Putzbau, bezeichnet 1751, reiche spätklassizistische Erweiterung 1876 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Römerstraße 30 Lage | 1902 | Eckwohn- und Geschäftshaus, neugotischer Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1902, im Hof Pavillon; platzbildprägend | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Vorgarteneinfriedung | Schlossgartenstraße, zu Nr. 10/12 Lage | 1903 | Vorgarteneinfriedung, Schmiedeeisen, Jugendstil, 1903 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Schlosskirchenpassage 2 Lage | 1787 | zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Wohn- und Geschäftshaus, Torfahrt bezeichnet 1787, Umbau und Erweiterung 1866 | |
Kurhaus der Stadt und Spielkasino | Schlossplatz 1 Lage | 1822–26 | anspruchsvoller klassizistischer Putzbau, 1822–26, Architekt wohl Johann Bernhard Spatz, Speyer; platzbildprägend; Sandsteinquadermauer mit barocker Inschrifttafel, 1739–41; barocker Pavillon mit Glockendach, 1741 (beides Überreste vom vorher hier stehenden Schloss Dürkheim); Englischer Garten (Kurgarten), 1845/46, Architekt Gartendirektor Metzger, Erweiterung 1950, Architekt Max Fischer, Ludwigshafen; Ostertag-Denkmal, 1909/10, Architekten Düll und Pezold, München | weitere Bilder |
Volksbank | Schlossplatz 3a Lage | 1906/07 | Verwaltungsgebäude der Volksbank; großvolumiger dreigeschossiger Neurenaissancebau mit bewegter Dachlandschaft, 1906/07, Architekt Philipp Andresson | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Pestalozzischule | Schulgasse 7 Lage | 1876/77 | dreigeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1876/77, Architekt Theodor Brofft, Frankfurt | |
Amtsgericht | Seebacher Straße 2 Lage | 1901 | neubarocke Dreiflügelanlage, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1901 | |
Wohnhaus | Seebacher Straße 13 Lage | 1900 | eineinhalbgeschossiges spätgründerzeitliches Zeilenwohnhaus, 1900; Pavillon | |
Vigilientempel | Sonnwendstraße, hinter Nr. 17a Lage | 1842 | Weinbergshäuschen; tempelartiger klassizistischer Putzbau, 1842; errichtet auf dem Stumpf des Vigilienturms der Stadtbefestigung | |
Hofanlage | Weinstraße Nord 1 Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | im Kern spätbarocker Hakenhof, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Erweiterung zum Vierseithof und Fassadenumbau 1850; dreigeschossiges Wohnhaus, dreigeschossiger Nebentrakt, teilweise zweigeschossige Kelleranlage 18. und 19. Jahrhundert; ortsbildprägend | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Hofanlage | Weinstraße Nord 5 Lage | 1764 | ehemaliger Winzerhof, dreigeschossiger, im Kern spätbarocker Putzbau, Torfahrt bezeichnet 1764, Aufstockung und abgewalmtes Satteldach 1871 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Hofanlage | Weinstraße Nord 7 Lage | 1810 | ehemaliger Winzerhof, spätbarockes Eckwohnhaus mit Krüppelwalm, bezeichnet 1810, über Hochkeller, wohl aus dem 18. Jahrhundert, rückwärtig Torfahrt eines Nebengebäudes, spätes 18. Jahrhundert; Stundentafel (Bild), um 1840 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Weinstraße Nord 9 Lage | 1810 | dreigeschossiges nachbarockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1810, Ladeneinbau um 1850/60 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Torfahrt | Weinstraße Nord, an Nr. 19 Lage | 1795 | ehemalige Torfahrt, Sandstein, bezeichnet 1795 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Mühle und Wohnhaus | Weinstraße Nord 21 Lage | 1731 | ehemalige Mühle und Wohnhaus, spätbarocker Krüppelwalmdachbau über Gewölbekellern, bezeichnet 1731 | |
Stadtmauerturm | Weinstraße Nord, bei Nr. 28 Lage | um 1360 | runder Bruchsteinbau, um 1360 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Weinstraße Nord 33 Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, teilweise im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Erweiterung um 1850 | |
Wohnhäuser | Weinstraße Nord 46 Lage | 1787 | zwei spätbarocke eingeschossige Wohnhäuser, bezeichnet 1787, 1878 zusammengefasst | |
Weingut Fitz-Ritter | Weinstraße Nord 51 Lage | 1785 | L-förmiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Torfahrt bezeichnet 1785; Wachhäuschen, wohl um 1780, Sandsteinpforte, bezeichnet 1786 | |
Spolie | Weinstraße Süd, an Nr. 1 Lage | 1748/49 | Spolie der 1748/49 errichteten Synagoge, hebräisches Inschriftenband, bezeichnet (5)509 | |
Hofanlage | Weinstraße Süd 22 Lage | 1841 | Winzerhof, klassizistischer Walmdachbau auf U-förmigem Grundriss, 1841, eventuell um 1860 aufgestockt; im Kern spätbarockes Nebengebäude, 1841 überformt; Kelleranlagen unter dem Garten, 1881 | |
Wohnhaus | Weinstraße Süd 30 Lage | 1836 | klassizistisches Wohnhaus eines Winzerhofes, 1836, Aufstockung und Erweiterung 1857; mehrteilige Kelleranlage, 19. Jahrhundert; Pavillon mit Zeltdach, spätes 18. Jahrhundert | |
Wohnhaus | Weinstraße Süd 62 Lage | um 1908 | eingeschossiges villenartiges Wohnhaus mit Mansarddach, um 1908; ortsbildprägend | |
Ruine Weilach | nördlich der Stadt am Fuß des Peterskopfes Lage | 1381 | Bruchsteinmauerreste eines ehemaligen herrschaftlichen Hofes, Ersterwähnung 1381 | weitere Bilder |
Napoleonbank | nördlich der Stadt an der L 517 Lage | 18. oder 19. Jahrhundert | Ruhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten, 18. oder 19. Jahrhundert, Sandsteinpfeiler | |
Heidenmauer | nördlich der Stadt auf einem Ausläufer des Peterskopfes Lage | 5. Jahrhundert v. Chr. | Reste einer keltischen Höhensiedlung, 5. Jahrhundert vor Christus | weitere Bilder |
Kriemhildenstuhl | nördlich der Stadt, unterhalb der Ostseite der Heidenmauer Lage | 3. Jahrhundert | römischer Steinbruch; terrassenförmig abgebaute Quarzsandsteinwände mit Inschriften und Zeichnungen, 3. Jahrhundert | weitere Bilder |
Kaiser-Wilhelm-Höhe | nördlich der Stadt, unterhalb der Südspitze der Heidenmauer Lage | 1888 | turmartige Aussichtsplattform, bezeichnet 1888, Sandsteinbrüstung 1898 | weitere Bilder |
Napoleonbank | nordöstlich der Stadt nahe der Kläranlage im Bruch Lage | 18. oder 19. Jahrhundert | Ruhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten, 18. oder 19. Jahrhundert, Sandsteinpfeiler | |
Weißer Stein | südlich der Stadt an der Grenze zu Wachenheim; Distrikt Planken Lage | sogenannter Streckarsch | ||
Flaggentürmchen | südlich der Stadt auf der Kuppe des Fuchsmantels Lage | 1854 | ehemaliger Malakoff-Turm; neugotischer Gelbsandsteinquaderbau, bezeichnet 1854 | weitere Bilder |
Lambertskreuz | südwestlich der Stadt an der Gemarkungsgrenze nach Wachenheim Lage | 15. Jahrhundert | Sandstein, wohl aus dem 15. Jahrhundert | |
Breiter oder Weißer Stein | südwestlich der Stadt auf dem Salweidenkopf Lage | bezeichnet u. a. mit drei Kreuzen | ||
Grenzsteine | südwestlich der Stadt beim Weisenberg Lage | um 1830 | Grenzstein bezeichnet mit vier Kreuzen und U; daneben Grenzstein, bezeichnet mit LD und 72 (= Limburg-Dürkheimer Wald Nr. 72), um 1830 | |
Ruine Schaudichnichtum | südwestlich der Stadt im Limburg-Dürkheimer Wald Lage | 18. Jahrhundert | Bruchsteinmauerreste eines Jagdhauses, wohl aus dem 18. Jahrhundert | |
Spätrömische Bergbefestigung Drachenfels | westlich der Stadt auf dem Drachenfels Lage | 3. Jahrhundert | befestigtes Gipfelplateau; Reste eines Doppelwalls, wohl aus dem 3. Jahrhundert, weiterer, eventuell älterer Wall | weitere Bilder |
Weißer Stein | westlich der Stadt im Isenachtal Lage | 1579 | Viergemarksstein, bezeichnet 1579, 1680, 1741, 1750 | |
Forsthaus Kehrdichannichts | westlich der Stadt im Limburg-Dürkheimer Wald Lage | 1832/33 | vormals leiningisches Jagdgut, eingeschossiger Walmdachbau, 1832/33, Architekt Johann Bernhard Spatz, Speyer; an der Fassade Spolien des barocken Vorgängers; barocker Teilkeller | |
Ruine Murrmirnichtviel | westlich der Stadt im Limburg-Dürkheimer Wald Lage | Anfang des 18. Jahrhunderts | Reste der Grundmauern des ehemaligen Jagdhauses, wohl vom Anfang des 18. Jahrhunderts; unterhalb der Ruine reliefierter Jagdstein, 1618 | weitere Bilder |
Ehemalige Kulturdenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Gradierbau | Weinstraße Nord und Salinenstraße Lage | 1846/47 | offene Holzkonstruktion auf Sandsteinpfeilern, offener Dachstuhl, 1846/47, Architekt Albert Schenk; ortsbildprägend; nach Brand von 2007 aus Denkmalliste gelöscht | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Spolie | Weinstraße Nord, an Nr. 28 Lage | 1762 | Portal-Keilstein, spätbarock, bezeichnet 1762; aus Denkmalliste gelöscht, heute Parkhaus (siehe Bild) |
Grethen
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Klosterruine Limburg an der Haardt | westlich des Ortes auf dem Höhenrücken über der Isenach Lage | um 1042 | Umfassungsmauern der frühromanischen dreischiffigen Säulenbasilika mit Doppelturmfassade, um 1042; Krypta, gegen 1035; Reste des romanischen Kapitelsaals; spätgotisches ehemaliges Sommer- und ehemaliges Winterrefektorium; romanischer Klosterbrunnen; Reste der landschaftgärtnerischen Gestaltung des Ruinenumfelds, 1844 von Johann Christian Metzger | weitere Bilder |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Kriegerdenkmal und Grabmäler | Bürgermeister-Gropp-Straße, auf dem Friedhof Lage | ab 1825 | Friedhof um 1825 angelegt, um 1890 und 1983 erweitert; Kriegerdenkmal, 1866 und 1870/71, Rotsandstein, um 1885; zwei Grabmäler für Theobald Wernz († 1874) und Anna Wernz († 1864) von Aloys Boller, Worms; Grabmal Peter Wernz († 1825) und Maria Wernz († 1851), 1852 von Ph. Wirth, Bad Dürkheim | |
Katholische Pfarrkirche St. Margarethen | Bürgermeister-Gropp-Straße 4 Lage | 1790–1805 | schlichter spätbarocker Saalbau, 1790–1805 | weitere Bilder |
Rat- und Schulhaus | Friedrich-Ebert-Straße 29 Lage | 1849/50 | ehemaliges Rat- und Schulhaus; zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau, 1849/50, Aufstockung 1875/76 | |
Protestantische Pfarrkirche | Friedrich-Ebert-Straße 40 Lage | 1887–89 | dreischiffige neugotische Rotsandsteinquader-Staffelhalle, 1887–89, Architekt Theodor Bente, Speyer | weitere Bilder |
Herzogmühle | Hermann-Schäfer-Straße 17 Lage | 1736 | heute Pfalzmuseum für Naturkunde; repräsentativer barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1736, Erneuerung um 1860 | |
Kindergarten | Im Röhrich 2 Lage | 1927/28 | neubarocker Walmdachbau, teilweise über Hochkeller, 1927/28; platzbildprägend; an der Gartenumfriedung Kriegerdenkmal 1914/18, 1931 von Fritz Herrfurth, Bad Dürkheim | |
Kriegerdenkmal | Im Röhrich, bei Nr. 2 Lage | 1931 | an der Gartenumfriedung: Kriegerdenkmal 1914/18, 1931 von Fritz Herrfurth, Bad Dürkheim | |
Spolie | Im Röhrich, an Nr. 27 Lage | 1551 | Spolie der ehemaligen Abtei Limburg, Sandsteinrelief, bezeichnet 1551 | |
Kilometerstein | Kaiserslauterer Straße, vor Nr. 184 Lage | um 1875 | Kilometerstein, um 1875 |
Hardenburg
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Burgruine Schlosseck | nordwestlich des Ortes auf dem Sporn des Rahnfels Lage | frühes 13. Jahrhundert | Abschnittsburg angelegt zur Sicherung der Hardenburg, Bergfried und Schildmauer mit (wiederaufgebautem) Portal, Reste der Vorburg, frühes 13. Jahrhundert | weitere Bilder |
Denkmalzone Burgruine Hardenburg | westlich des Ortes Lage | nach 1205 | Burg der Grafen von Leiningen, nach 1205 gegründet, Ausbau im 16. Jahrhundert, 1794 teilweise gesprengt, Restaurierungen 1888, 1952, 1980ff.; geringe Reste des Ursprungsbaus, 13. Jahrhundert, Hauptburg mit drei Ecktürmen, 16. Jahrhundert, Treppenturm des Herrenbaus, 1550, Kelleranlage 1509, sogenannter Marstall, sogenannte Münze; Befestigung des Nonnenfelsens | weitere Bilder |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Rat- und Schulhaus | Am Schlossbrunnen 13 Lage | 1911 | ehemaliges Rat- und Schulhaus; eingeschossiger Putzbau auf hohem Sockel, 1855, späthistoristischer Fachwerk-Firstreiter mit Spitzhelm, 1911 | weitere Bilder |
Relief | Kaiserslauterer Straße, gegenüber Nr. 336 Lage | um 1770/80 | Jagdrelief, spätbarock, um 1770/80 | |
Forstamt | Kaiserslauterer Straße 343 Lage | 1856 | Forstamt mit Wohnung des Forstdirektors; Putzbau auf teilweise obertägigem Keller, 1856 | |
Schulhaus | Kaiserslauterer Straße 349 Lage | 1911 | ehemaliges Schulhaus mit Lehrerwohnhaus; barockisierender Putzbau, 1911, Pyramiden- bzw. Walmdach, Treppenturm; straßenbildprägend | |
Kriegerdenkmal | Kaiserslauterer Straße, vor Nr. 349 Lage | um 1928 | monumentales Kriegerdenkmal 1914/18, um 1928 von Theodor Joanni, Ludwigshafen | |
Hotel und Gaststätte Leininger Hof | Kaiserslauterer Straße 351/353 Lage | 1912 | barockisierender Krüppelwalmdachbau, Treppenturm mit Zeltdach, eingeschossiges Nebengebäude mit Walmdach, bezeichnet 1912; straßenbildprägend mit Nr. 349 | |
Wohnhaus | Schlossberg 12 Lage | um 1900 | eineinhalbgeschossiges villenartiges Wohnhaus im „Schweizerstil“, um 1900 | |
Kilometerstein | westlich des Ortes an der B 37 gegenüber der Isenach-Sägemühle Lage | um 1833 | Kilometerstein 25, Stundensäule, um 1833, nach 1872 umgearbeitet | |
Papierfabrik Schleipen | westlich des Ortes an der B 37 (Kaiserslauterer Straße 405) Lage | 1779 | sogenannte Große Papiermühle; Sandsteinplatte, bezeichnet 1779; ehemaliger Keilstein, bezeichnet 1811 |
Leistadt
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Rathaus | Hauptstraße 15 Lage | 1750 | ehemaliges Rathaus; aufwändiger spätbarocker Putzbau mit Glockenturm, bezeichnet 1750; Spolie, bezeichnet 1519 | weitere Bilder |
Protestantische Pfarrkirche | Hauptstraße 26 Lage | 1878–82 | neugotischer Saalbau, 1878–82, Architekt Heinrich Erfle (Vater des gleichnamigen Optikers); mit Ausstattung, Walcker-Orgel von 1902 | weitere Bilder |
Katholische Pfarrkirche St. Michael | Hauptstraße 91 Lage | 1891/92 | neugotischer Sandsteinquader-Saalbau, 1891/92, Architekt Joseph H. A. Lucas | weitere Bilder |
Rat- und Schulhaus | Waldstraße 22 Lage | 1873 | ehemaliges Rat- und Schulhaus; großvolumiger Gründerzeitbau, bezeichnet 1873 | (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 |
Grenzstein | westlich des Ortes auf dem Weilerskopf Lage | 1595 | Grenzstein mit Wappen der Leininger Grafen, bezeichnet 1595; daneben kleiner Loogfels mit Kreuz | |
Suppenschüssel | westlich des Ortes auf dem Weilerskopf; Lage | 1826 | Grenzstein, bezeichnet 1826 und H / N. 2 (Bild) | (c) Immanuel Giel, CC BY 3.0 |
Krummholzerstuhl | westlich des Ortes beim Ungeheuersee Lage | 2. oder 3. Jahrhundert | Reste eines römischen Steinbruchs, 2. oder 3. Jahrhundert | |
Laurahütte | westlich des Ortes im Wald Lage | 1845 | aufwändige tempelartige Jagdhütte, bezeichnet 1845 | weitere Bilder |
Kanapee | westlich des Ortes nahe der Teufelsmauer am Weilerskopf Lage | 14. bis 16. Jahrhundert | Reste einer angeblich zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert bewohnten Einsiedelei |
Seebach
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Hofanlage | Dorfplatz 1 Lage | 1749 | spätbarocke Hofanlage, im 19. Jahrhundert zum Dreiseithof erweitert; Wohnhaus mit Krüppelwalm, bezeichnet 1749 und 1799 (Umbau ?), über älterem Keller, bezeichnet 1533; großvolumige ehemalige Scheune mit Krüppelwalm, um 1745, Umbau bezeichnet 1799; Torfahrt bezeichnet 1743; ortsbildprägend | |
Protestantische Kirche | Dorfplatz 3 Lage | um 1220 | Ruine der Klosterkirche St. Laurentius; Querhaus und Vierungsturm romanisch, um 1220, mit älteren Teilen, wohl um 1140; Erneuerung des spätgotischen Langhauses 1880–87; zwei Grabplatten, 16. Jahrhundert und spätbarock; im Lapidarium mittelalterliche Architektur- und Grabplattenfragmente, romanische Sarkophage | weitere Bilder |
Schulhaus | Dorfplatz 5 Lage | 1870 | ehemaliges Schulhaus; zweieinhalbgeschossiger Putzbau, 1870, mit spätgotischen Gewänderesten, 1482–88, Unterkellerung wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert |
Ungstein (mit Pfeffingen)
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Denkmalzone Ortskern Ungstein | An der Kirche, Brunnengasse, Kirchstraße, Schulstraße, Waldgasse, Weinstraße, Wormser Straße Lage | Siedlungskern, wie er sich vom Spätmittelalter bis zum 19. Jahrhundert entwickelt hat. Dicht gereihte Haken- und Dreiseithöfe, Scheunenkranz, Bausubstanz aus dem 18. und 19. Jahrhundert, bauliche Reste aus der Zeit vor der Pfalzzerstörung | ||
Denkmalzone Spätrömischer Burgus | Kirchstraße 19, 21, 23 und 25, Weinstraße 66, 68, 72 Lage | um 369 | geringe Mauerreste einer römischen Wehranlage einschließlich des dazugehörigen Gräberfeldes, wohl um 369 | |
Denkmalzone Römisches Landgut am Weilberg | nördlich des Ortes Lage | um 20/30 n. Chr. | Mauerreste, Anfang des 2. Jahrhunderts, eines ausgedehnten römischen Landgutes, von um 20/30 bis in das frühe 5. Jahrhundert genutzt | weitere Bilder |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Hofanlage | Kirchstraße 12 Lage | 16. oder 17. Jahrhundert | barocker Mansardwalmdachbau, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, Toranlage aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Bogen zum Hof um 1600 | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kirchstraße 14 Lage | 1780 | spätbarocker Putzbau, Torfahrt, bezeichnet 1780 | |
Wohnhaus | Kirchstraße 16 Lage | 1598 | Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1598, spätbarocke Überformung im 18. Jahrhundert; straßenbildprägend | |
Torpfosten | Kirchstraße, an Nr. 17 Lage | 1594 | linker Torpfosten, bezeichnet 1594 | |
Schulhaus | Kirchstraße 22 Lage | 1836/37 | ehemaliges Schulhaus, Walmdachbau, 1836/37 | |
Protestantische Pfarrkirche | Kirchstraße 29 Lage | 1715 | spätbarocker Saalbau mit mächtigem Glockenturm, bezeichnet 1715; mit Ausstattung | (c) Immanuel Giel, CC BY 3.0 |
Kriegerdenkmäler | Kirchstraße, bei Nr. 29 Lage | um 1900 bis 1957 | Kriegerdenkmal 1870/71, 1914/18 und 1939/45, Sandstein, 1957 von Franz Lind, Freinsheim | weitere Bilder |
Pfarrhaus | Pfeffingen 2 Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | ehemaliges Pfarrhaus; eingeschossiger spätbarocker Putzbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, teilweise über Hochkeller, 1828, Zwerchhäuser 1828/29 | |
Torfahrt | Weinstraße, an Nr. 37 Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | Torfahrt und Mannpforte, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | |
Hofanlage | Weinstraße 46/48 Lage | 18. und 19. Jahrhundert | ehemaliger Bauernhof, ausgedehnte Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; Nr. 48 spätbarocker Putzbau, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert, Hofeingang bezeichnet 1686 (Spolie), spätbarocke Torfahrt | |
Hofanlage | Weinstraße 49 Lage | 18. Jahrhundert | spätbarocke Hofanlage, 18. Jahrhundert; Wohnhaus mit verputzten Fachwerkgiebeln, Bruchsteinscheune, Schuppen | |
Torflügel | Weinstraße, an Nr. 51 Lage | 1888 | Flügel der Toranlage, Guss- und Schmiedeeisen, bezeichnet 1888 | |
Toranlage | Weinstraße, an Nr. 52 Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | Toranlage, Torfahrt und Mannpforte, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | |
Wohnhaus | Weinstraße 53 Lage | erste Hälfte des 18. Jahrhunderts | eingeschossiges spätbarockes Hochkellerhaus, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Torfahrt um 1600 | |
Rathaus | Weinstraße 54 Lage | 1856 | ehemaliges Rathaus, großvolumiger Putzbau mit Krüppelwalm, 1856 | |
Wohnhaus | Weinstraße 55 Lage | 1741 | eineinhalbgeschossiger spätbarocker Putzbau, Toranlage, bezeichnet 1741 | |
Wohnhaus | Weinstraße 66 Lage | Mitte des 18. Jahrhunderts | eingeschossiger spätbarocker Mansarddachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts; im rückwärtigen Neubau Schlussstein (?), wohl 16. Jahrhundert | |
Türgewände | Weinstraße, an Nr. 67 Lage | 1719 | Türgewände der ehemaligen leiningischen Zehntscheune, spätgotische und barocke Motiven, bezeichnet 1719 | |
Torfahrt | Weinstraße, an Nr. 69 Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | Torfahrt und (zugesetzte) Mannpforte, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | weitere Bilder |
Hofanlage | Weinstraße 71/73 Lage | um 1750 | ehemaliges Anwesen von Verwandten der Grafen von Leiningen, barocker Vierseithof, um 1750; Nr. 73 L-förmiges Herrenhaus, eingeschossiger Mansardsatteldachbau, Umbau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Nr. 71 Gesindehaus, eingeschossiger Mansardwalmdachbau, Erweiterung um 1850, Wirtschaftsgebäude und Hofpflaster 18. Jahrhundert, Torfahrt | |
Wohnhaus | Weinstraße 74 Lage | 1766 | eingeschossiger spätbarocker Mansardsatteldachbau, bezeichnet 1766, Toranlage | |
Gräflich-leiningisches Amtshaus | Weinstraße 75 Lage | 1753 | ehemaliges gräflich-leiningisches Amtshaus oder Zehnthaus (Wohnhaus der Amtsleute des Zehnthofs); spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1753, Toranlage; straßenbildprägend | |
Wohnhaus | Wormser Straße 3 Lage | Mitte des 18. Jahrhunderts | eingeschossiges spätbarockes Winzerwohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, Hochkeller bezeichnet 1611, Torfahrt, um 1600, mit Fachwerküberbau der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; straßenbildprägend | |
Wohnhaus | Wormser Straße 4 Lage | 1717 | eingeschossiges spätbarockes Hochkellerhaus, bezeichnet 1717, Erweiterung bezeichnet 1748, Dachstuhl wohl um 1830 | |
Torfahrt | Wormser Straße, an Nr. 5 Lage | um 1600 | Torfahrt, Keilstein mit Wappen, um 1600, Veränderung bezeichnet 1738 | |
Wohnhaus | Wormser Straße 9 Lage | 1738 | spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1738, rückwärtig Hochkeller, Torfahrt bezeichnet [16?]20 | |
Schlussstein | Wormser Straße, an Nr. 15 Lage | 1599 | Schlussstein einer ehemaligen Torfahrt, bezeichnet 1599 | |
Hofanlage | Wormser Straße 32 Lage | 17. und 18. Jahrhundert | Hofanlage, 17. und 18. Jahrhundert; L-förmiges Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, im Kern um 1600, Dachstuhl und Eindeckung 18. Jahrhundert, Wirtschaftsgebäude 18. Jahrhundert, Hofmauer mit Renaissance-Torfahrt, um 1600; Gartenpforte bezeichnet 1685 |
Literatur
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Bad Dürkheim (PDF; 5,1 MB). Mainz 2017.
- Georg Peter Karn, Rolf Mertzenich: Kreis Bad Dürkheim. Stadt Bad Dürkheim, Gemeinde Haßloch, Verbandsgemeinden Deidesheim, Lambrecht, Wachenheim (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 13.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1995, ISBN 3-88462-119-X.
Weblinks
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(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Wohn- und Geschäftshaus
Bauzeit: 1810
Beschreibung: Dreigeschossiges nachbarockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Ladeneinbau um 1850/60.
Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinstraße Nord
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Leistadt ist ein Ortsteil der Kreisstadt Bad Dürkheim im östlichen Rheinland-Pfalz.
Autor/Urheber: Reinhard Dietrich, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa Denis, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Ulli1105, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Schloss Murrmirnichtviel: Ruine des Jagdhaus mit Wachturm Murrmirnichtviel bei Bad Dürkheim.
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schlosskirche Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Weinstraße Nord 33, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kilometerstein Nr. 30 in Grethen, vor dem Haus Kaiserslauterner Straße 184;
bezeichnet 2,2 nach Dürkheim; 30 Kilometer; 30,0 nach Kaiserslautern;
die frühere Straßentrasse ist heute eine Sackgasse.
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kilometerstein Nr. 25 an der B 37 bei Hardenburg, gegenüber der Isenach-Sägmühle;
bezeichnet 7,2 nach Dürkheim; 25 Kilometer; 25,0 nach Kaiserslautern
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kanapee/Einsiedelei am Weilerskopf im Pfälzerwald
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Dürkheim, Weinstraße Nord 51, Weingut Fitz-Ritter, Wachhäuschen rechts, Spolie vom Schloss Dürkheim
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Weinstraße Süd 22, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Burgkirche Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Eichstraße 16, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ungstein ist ein Stadtteil von Bad Dürkheim im Landkreis Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz.
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Hinterbergstraße 20, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Dürkheim Weinstube Bach-Mayer, Gerberstraße 13
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Objekt: Wohngebäude | |
---|---|
Titel |
Bezeichnung: Wohnhaus
Dargestellter Teil: Ansicht von Nordwest
Bauzeit: um 1820
Beschreibung: Großvolumiger nachbarocker Krüppelwalmdachbau
- platzbildprägend
Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa
Lage: Kirchgasse
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Objekt: Wohngebäude | |
---|---|
Titel |
Bezeichnung: Wohnhaus
Dargestellter Teil: Ansicht von Westen
Bauzeit: 1849
Beschreibung: sandsteingegliederter Zeilenbau
Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa
Lage: Kurgartenstraße
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
So genannte Napoleonsbank bei Bad Dürkheim; vor Ausweisung des Baugebiets Im Fronhof stand diese Ruhebank etwa 200 m östlich des Ortsrandes im Weinbergsgelände.
– Ruhebank mit zwei Querbalken zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten;
– Laut Auskunft von Otto Gödel wurden diese Ruhebhänke um 1860 aufgestellt.
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Wohn- und Geschäftshaus
Bauzeit: bezeichnet 1902
Beschreibung: Eckwohn- und Geschäftshaus
- Neugotischer Mansardwalmdachbau, im Hof Pavillon
- platzbildprägend
Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Römerstraße
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Gerberstraße 16 Bad Dürkheim 1, ehemalige Gerberei, Frontansicht
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Dürkheim, Alte Faßeiche, Eichstraße 12
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Dürkheim, Rest Stadtmauerturm, neben Mannheimer Str. 12
Autor/Urheber: Uemmi67, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Torfahrt und Mannpforte, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
(c) Dr Neil Clifton, CC BY-SA 2.0
Rhein Haardt Bahn tramwys
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC0
ehemaliges Rat- und Schulhaus in Grethen (Bad Dürkheim); zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau, 1849/50, Aufstockung 1875/76
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Wohnhaus
Bauzeit: 1787
Beschreibung: Spätbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1787.
- platzbildprägend
Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Römerplatz
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Schulgasse 7, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hardenburg ist ein Stadtteil der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Bad Dürkheim.
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Seebacher Straße 13, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Römerstraße 6-8 Bad Dürkheim
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Objekt: Wohngebäude | |
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Titel |
Objekt: Geschäftshaus | |
---|---|
Titel |
Bezeichnung: Wohn- und Geschäftshaus
Dargestellter Teil: Ansicht von Nordwest
Bauzeit: 1866
Beschreibung: Schmaler, dreigeschossiger Putzbau
- straßenbildprägend
Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa
Lage: Kurgartenstraße
Das Lambertskreuz im Pfälzerwald
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Stadtmauerturm
Lage: Weinstraße Nord
Hausnummer: bei Nr. 28
Ort: Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Bauzeit: um 1360
Autor/Urheber: Joachim Specht, Lizenz: CC0
Aloys Boller (1825-1882), Bildhauer, signierter Grabstein auf dem Friedhof in Bad Dürkheim-Grethen
Autor/Urheber: Ulli1105, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Jagdschloß Kehr-Dich-an-nichts bei Bad Dürkheim.
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Baudenkmal Weinstraße Nord 28, Bad Dürkheim, überbaut. Heute Parkhaus
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dürkheim Weingut Zumstein, Kaiserslauterer Str. 45
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Torfahrt
Bauzeit: bezeichnet 1795
Beschreibung: Ehemalige Torfahrt, Sandstein.
Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinstraße Nord
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Seebacher Straße 2, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Architectural Monument Kurbrunnenstraße 19, 67098 Bad Durkheim, Germany
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Dürkheim, Mannheimer Str. 12, Sparkassengebäude, 1937
Flaggenturm near Bad Dürkheim
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Gradierbau
Lage: Weinstraße Nord und Salinenstraße
Ort: Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Bauzeit: 1846/47
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
Die "Suppenschüssel" ist ein alter Grenzstein, an dem Leistädter historischen Rundwanderweg.
Autor/Urheber: Lsjm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bahnhof Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Uemmi67, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kirchstrasse 12, Ungstein; Bad Dürkheim
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Rat- und Schulhaus
Bauzeit: bezeichnet 1873
Beschreibung: Ehemaliges Rat- und Schulhaus.
- Großvolumiger Gründerzeitbau.
Ort: Ortsteil Leistadt, Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Waldstraße
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Protestantisches Dekanat und Gemeindehaus
Dargestellter Teil: Ansicht von Süden
Bauzeit: 1606
Beschreibung: Putzbau, im Kern von 1606
- Keller-Umbau und Obergeschoss wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert
- Erweiterung 1932 ff.
Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa
Lage: Kirchgasse
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pfeffingen, Herrenhaus
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
So genannte Napoleonsbank nördlich von Bad Dürkheim an der Straße nach Leistadt;
– Ruhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten;
– laut Auskunft von Otto Gödel wurden diese Ruhebhänke um 1860 aufgestellt.
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Weinstraße Süd 30, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Ulli1105, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Heidenmauer. Keltischer Ringwall über Bad Dürkheim.
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Villa
Lage: Kurbrunnenstraße
Hausnummer: 20
Ort: Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Bauzeit: 1899
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Wohn- und Geschäftshaus
Bauzeit: 1845
Beschreibung: Großvolumiges Eckwohn- und Geschäftshaus, über älteren Resten.
- Zweieinhalbgeschossiger Putzbau, Ladeneinbau um 1880/90 und um 1925.
- platzbildprägend
Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Römerplatz
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Kaiserslauterer Straße 2, Bad Dürkheim Pfälzer Hof
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
Beschreibung: Im Kern spätbarocker Hakenhof, Erweiterung zum Vierseithof und Fassadenumbau 1850.
- Dreigeschossiges Wohnhaus, dreigeschossiger Nebentrakt, teilweise zweigeschossige Kelleranlage 18. und 19. Jahrhundert.
- ortsbildprägend
Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinstraße Nord
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dürkheim altes leiningisches Schulhaus, Römerstr. 23
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC0
Bad Dürkheim, Kriegerdenkmal 1870-71, von Oswald Bieber, 1911
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Denkmalzone Kurparkerweiterung
Bauzeit: 1930er Jahre
Beschreibung: In den 1930er Jahren angelegte Kurparkerweiterung mit geometrischer Wegeführung und Bepflanzung
- Brunnenhalle, 1933/34, Architekt Joseph Müller, Neustadt an der Weinstraße und Traubenkuranstalt
Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Salinenstraße
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Weinstraße Nord 21, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
So genannte Napoleonsbank östlich des Gewerbegebiets Im Bruch bei der Kläranlage von Bad Dürkheim, am Fahrweg Richtung Erpolzheim;
– Ruhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten;
– laut Auskunft von Otto Gödel wurden solche Ruhebhänke um 1860 aufgestellt.
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Architectural Monument Kurbrunnenstraße 21b, 67098 Bad Dürkheim, Germany
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Eichstraße 14, Bad Dürkheim
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Wohn- und Geschäftshaus
Bauzeit: spätes 18. Jahrhundert
Beschreibung: Spätbarockes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansardgiebeldach wohl über älteren Resten, bezeichnet 1739.
Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Römerplatz
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: bezeichnet 1810
Beschreibung: Ehemaliger Winzerhof, spätbarockes Eckwohnhaus mit Krüppelwalm, über Hochkeller, wohl aus dem 18. Jahrhundert
- Rückwärtig Torfahrt eines Nebengebäudes, spätes 18. Jahrhundert
- Stundentafel, bezeichnet 1840
Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinstraße Nord
Autor/Urheber: KMic, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Laurahütte", eine kleine Jagdhütte im Wald in der Nähe von Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Eichstraße 10, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC0
Protestantische Pfarrkirche Grethen (Bad Dürkheim)
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
So genannte Napoleonsbank in der Hammelstalstraße in Bad Dürkheim (vor dem Haus Karl-Räder-Allee 22c);
– Ruhebank mit zwei Querbalken zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten;
– laut Auskunft von Otto Gödel wurden solche Ruhebhänke um 1860 aufgestellt.
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Torfahrt
Bauzeit: bezeichnet 1599
Beschreibung: Spätgotische Torfahrt in mehrfach verändertem spätbarockem Wohnhaus
Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa
Lage: Kurgartenstraße
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Römerplatz 14 Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC0
Südfelsen auf dem Drachenfels im Pfälzer Wald bei Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ludwigskirche Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Römerstraße 20, Bad Dürkheim Haus Catoir
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Spolie Weinstraße Süd 1, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Klosterkirche Seebach, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Weinstraße Süd 62, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Pfarrgässchen 2 Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC0
Katholische Pfarrkirche St. Margarethen Grethen (Bad Dürkheim)
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Krummholzer Stuhl am Weilerskopf im Pfälzerwald
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Eichstraße 7, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Uemmi67, Lizenz: CC BY-SA 4.0
spätbarocker Putzbau, Torfahrt, bezeichnet 1780
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Leistadt ist ein Ortsteil der Kreisstadt Bad Dürkheim im östlichen Rheinland-Pfalz.
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Schloßgartenstraße 10, 12 Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Leistadt ist ein Ortsteil der Kreisstadt Bad Dürkheim im östlichen Rheinland-Pfalz.
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Dürkheim, Mannheimer Str. 22, Gebäude der Kreis-Volkshochschule
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Leininger Grenzstein auf dem Weilerskopf, am historischen Rundwanderweg bei Bad Dürkheim-Leistadt; bezeichnet HAERWNBERGK EIGENTVM GEHELTZ 1595 und dem Leininger Wappen
Autor/Urheber: 4028mdk09, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Städtischer Kinderhort in Bad Dürkheim (Rheinland-Pfalz, Deutschland); Kurbrunnenstraße 23
Autor/Urheber: Ulli1105, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Schloss Schaudichnichtum: Ruine des Jagdhaus Schudichnichtum
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Vigilienturm Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Uemmi67, Lizenz: CC BY-SA 4.0
eingeschossiges spätbarockes Hochkellerhaus, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Torfahrt um 1600
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Weinstraße Nord 46, Bad Dürkheim. Hier steht ein Neubau anstatt des in der Liste verzeichneten Baudenkmals.
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Palatinatian als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 2.5
Burgruine Schloßeck
Autor/Urheber: Haselburg-müller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Römische villa rustica bei Bad Dürkheim-Ungstein, rekonstruierter Teil des Hauptgebäudes, Ansicht von Südosten.
Autor/Urheber: Uemmi67, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Torfahrt und (zugesetzte) Mannpforte, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Wohnhaus
Bauzeit: 1798
Beschreibung: Spätbarocker Putzbau mit Torfahrt, bezeichnet 1798
Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Kaiserslauterer Straße
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Verwaltungsgebäude
Bauzeit: 1906/07
Beschreibung: Verwaltungsgebäude der Volksbank
- Großvolumiger dreigeschossiger Neurenaissancebau mit bewegter Dachlandschaft, Architekt Philipp Andressohn.
Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Schlossplatz
Autor/Urheber: Kumbalam, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabstein der Freifrau Franziska de La Roche geb. Goos (1816-1862), Friedhof Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz. Bildhauer (signiert): Wilhelm Hornberger (1819-1882)
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: 1764
Beschreibung: Ehemaliger Winzerhof, dreigeschossiger, im Kern spätbarocker Putzbau.
- Torfahrt bezeichnet 1764, Aufstockung und abgewalmtes Satteldach 1871.
Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinstraße Nord
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Eichstraße 22, Bad Dürkheim
Autor/Urheber: Roland Hauck, Lizenz: CC BY 2.0
de:Kloster Limburg, Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: Ende des 18. Jahrhunderts
Beschreibung: Spätbarocke Hofanlage
- Eingeschossiger Putzbau mit Torfahrt und Bruchsteinscheune
- Rückwärtiger Nebentrakt um 1900 über älteren Resten erneuert, Treppenaufgang um 1900
- straßenbildprägend mit Nr. 5
Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Kaiserslauterer Straße
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Kriemhildenstuhl ist ein ehemaliger römischer Steinbruch, der um das Jahr 200 n. Chr. von der 22. Legion der römischen Armee betrieben wurde.
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Schloßkirchenpassage 2 Bad Dürkeim
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Architectural Monument Kurbrunnenstrasse 21a, 67098 Bad Dürkheim, Germany, front view
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC0
Kaiser Wilhelm Höhe bei Bad Dürkheim (Pfälzerwald)
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Kaiserslauterer Straße 5, Bad Dürkheim