Liste der Kulturdenkmäler in Bad Dürkheim

In der Liste der Kulturdenkmäler in Bad Dürkheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Bad Dürkheim einschließlich der Stadtteile Grethen, Hardenburg, Leistadt, Seebach und Ungstein (mit Pfeffingen) aufgeführt. Für den Stadtteil Hausen sind keine Kulturdenkmäler ausgewiesen. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 26. September 2017).

Bad Dürkheim

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone FriedhofFriedhofstraße
Lage
1572südlicher ummauerter Bereich des 1572 angelegten, mehrfach erweiterten Friedhofs;
  • Friedhofskapelle St. Salvator, neubarocker Saalbau, 1948–52, Architekt Funk, Bad Dürkheim;
  • Leichenhalle, eingeschossiger Walmdachbau mit Eckrisaliten, 1838/39, Architekt August von Voit; am Außenbau drei barocke Grabsteine;
  • vor der Friedhofshalle des 19. Jahrhunderts zwei barocke Grabmäler;
  • Kriegerdenkmal 1870/71, Findling;
  • Kriegerdenkmal 1939/45, Beton, 1960, Architekt Franz Lind, Freinsheim;
  • Grabmäler: Familie Engel-Hoffmann, Galvanoplastik; Familie Fitz, Sandstein; A. M. Schott († 1910), signiert C. M. Geiling 1908; Familie Carl Henel, Gusseisen, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts; Ch. Kienlin († 1871), Marmor; F. Becker († 1836), Sandstein; Familie Esswein, 1920er Jahre; an und in der Friedhofsmauer barockzeitliche Grabplatten;
  • Teile der Friedhofsmauer (1572, 1833)
Denkmalzone Friedhof
Denkmalzone GründungskernEichstraße, Kirchgasse, Römerstraße, Römerplatz, Rote-Kreuz-Straße, Schulgasse, Weinstraße Nord
Lage
mittelalterlicher Gründungskern um den Römerplatz und die im 10. Jahrhundert beurkundete Kirche mit der mittelalterlichen Wegeführung, Feingliederung seit dem frühen 19. Jahrhundert erhalten geblieben, Bausubstanz des 18. und frühen 19. Jahrhunderts
Denkmalzone KurbrunnenstraßeKurbrunnenstraße 20, 22/24, 23, 26
Lage
um 1900villenartige spätgründerzeitliche Wohnhäusern, um 1900Denkmalzone Kurbrunnenstraße
Denkmalzone KurparkerweiterungSchlossgartenstraße 2, Salinenstraße 7
Lage
1930er Jahrein den 1930er Jahren angelegte Kurparkerweiterung mit geometrischer Wegeführung und Bepflanzung, Brunnenhalle, 1933/34, Architekt Joseph Müller, Neustadt an der Weinstraße, und Traubenkuranstalt
Denkmalzone Kurparkerweiterung
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
Denkmalzone SchlossgartenstraßeSchlossgartenstraße, neben Nr. 12
Lage
1897Garten, symmetrisch geführte Wege, 1897, bronzene Figurengruppe (1900?), monumentale Grotte, um 1910, diverse Spolien
Denkmalzone SchwarzviertelWeinstraße Nord 21, 25–37 (ungerade Nummern), 34 und 38–46 (gerade Nummern), Mühlgasse 1, 3 und 2–14 (gerade Nummern), Gerberstraße 1
Lage
Teil der ehemaligen, 1562 erstmals erwähnten Paradiesvorstadt; ein- und zweigeschossige Wohnhäuser sowie kleinteilige Hofanlagen, 18. und 19. Jahrhundert, sowie Kellereimühle und dreigeschossiger spätklassizistischer Zeilenbau
Denkmalzone Westliche VorstadtKaiserslauterer Straße 1–33, 35, Friedhofstraße 1–4, Eichstraße 22
Lage
im Mittelalter entstandene westlich Vorstadt entlang der Verbindungsstraße zu den heutigen westlichen Stadtteilen, im Ursprung bäuerlicher Siedlungsbereich, überwiegend zweigeschossige Blockrandbebauung, 18. und 19. Jahrhundert
Denkmalzone Forsthaus Jägerthalwestlich der Stadt an der B 37
Lage
18. und 19. JahrhundertHofanlage, 18. und 19. Jahrhundert, an der Stätte eines leiningischen „Schlösschens“;
bauliche Gesamtanlage: im Kern barocker eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, um 1825; Wohngebäude südöstlich davon; an der Hofzufahrt ehemaliges Wachhäuschen, kleiner Kuppelrundbau, um 1770; im Vorgarten Brunnen; zweiteilige Ökonomie; Gartenmauer
Denkmalzone Forsthaus Jägerthal

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Stadtbefestigungvor 13601360 erstmals erwähnte turmbesetzte Stadtmauer mit vorgelagertem Graben, anhand von Straßenführungen und spärlichen Resten von Mauer und Türmen nachvollziehbar: Turmreste Mannheimer Str. 12, Weinstraße Nord 28, Mauerreste Marktgasse 1, Marktgasse 7 und der als Vorposten dienende Vigilienturm (Sonnwendstraße)
StadtmauerBurgstraße, in Nr. 16
Lage
14. Jahrhundertin einer rückwärtigen Mauer erhaltener Teil der Stadtbefestigung des 14. Jahrhunderts
WohnhausEichstraße 7
Lage
1769spätbarocker Putzbau, bezeichnet 1769, Aufstockung 1835Wohnhaus
HofanlageEichstraße 10
Lage
spätes 18. JahrhundertKleinbauernhof, spätes 18. Jahrhundert; eingeschossiges spätbarockes Wohnhaus, teilweise Veränderung der Nebengebäude im 19. JahrhundertHofanlage
FasseicheEichstraße 12
Lage
1838ehemalige Fasseiche; spätklassizistischer Putzbau, 1838Fasseiche
WohnhausEichstraße 14
Lage
1816Wohnhaus einer ehemaligen Gerberei, großvolumiger nachbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1816Wohnhaus
WohnhausEichstraße 16
Lage
1717Wohnhaus eines ehemaligen Bauernhofs, barockes Fachwerkhaus, bezeichnet 1717, Steinerneuerungen des frühen 18. JahrhundertsWohnhaus
Graf’sches HausEichstraße 22
Lage
nach 1802auch Altes Museum; nördliches Wohnhaus: vierzehnachsiger klassizistischer Massivbau mit Mezzanin, nach 1802; südliches Wohnhaus: um 1815, Erweiterung und Aufstockung 1876Graf’sches Haus
HofanlageGerberstraße 13
Lage
1812ehemaliger Winzerhof, eingeschossiger Putzbau, 1812, Rokoko-Portal wohl um 1770Hofanlage
GerbereiGerberstraße 16
Lage
18. und 19. Jahrhundertehemalige Gerberei; langgestreckte, geknickte Anlage, 18. und 19. Jahrhundert; Putzbau mit geknicktem Satteldach, 1830er Jahre, Verbindungstrakt und eingeschossiges Giebelhaus, 18. JahrhundertGerbereiweitere Bilder
HofanlageHinterbergstraße 20
Lage
18. JahrhundertDreiseithof; barockes Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, 18. Jahrhundert, Scheune, ehemaliger Stall, Torpfeiler (Spolie) bezeichnet 1770, Ökonomie 19. JahrhundertHofanlage
Dürkheimer HausKaiserslauterer Straße 1
Lage
1835/36ehemals Hausgaststätte der Winzergenossenschaft „Vier Jahreszeiten“; großvolumiger Zweiflügelbau, 1835/36, Balkon um 1870, rückwärtiger Flügel 1864 und 1875 erneuertDürkheimer Hausweitere Bilder
Gaststätte Pfälzer HofKaiserslauterer Straße 2
Lage
um 1830Putzbau über tonnengewölbtem Keller und Saalbau mit Walmdach, um 1830, Überformung der hofseitigen Fassade des Saals um 1870Gaststätte Pfälzer Hof
HofanlageKaiserslauterer Straße 3
Lage
Ende des 18. Jahrhundertsspätbarocke Hofanlage; eingeschossiger Putzbau mit Torfahrt und Bruchsteinscheune, Ende des 18. Jahrhunderts, rückwärtiger Nebentrakt um 1900 über älteren Resten erneuert, Treppenaufgang um 1900; straßenbildprägend mit Nr. 5
Hofanlage
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
HofanlageKaiserslauterer Straße 5
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsbarocker Winzerhof, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; Putzbau mit Torfahrt, rückwärtig gewölbte Halle, um 1800; straßenbildprägend mit Nr. 3Hofanlage
WohnhausKaiserslauterer Straße 8
Lage
1798spätbarocker Putzbau mit Torfahrt, bezeichnet 1798
Wohnhaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
HofanlageKaiserslauterer Straße 16
Lage
18. Jahrhundertspätbarocker Winzerhof, 18. Jahrhundert; Putzbau, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, eingeschossiger Mansardwalmdach-Anbau, spätes 18. Jahrhundert; Nebengebäude 18. Jahrhundert, Aufstockung 19. Jahrhundert, im Garten Holzpavillon mit Pagodendach, 1900
TorfahrtKaiserslauterer Straße, an Nr. 17
Lage
18. Jahrhundertspätbarocke Torfahrt, 18. Jahrhundert
Hof Zum RoßtäuscherKaiserslauterer Straße 30
Lage
16. und 18. Jahrhundertehemaliger Winzerhof, vormals Hof Zum Roßtäuscher; zwei Wohnhäuser, 16. und 18. Jahrhundert: Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, Treppenturm, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1591, Kellerabgang bezeichnet 1559, zweites Wohnhaus, Putzbau bezeichnet 1718, Torfahrt um 1600
Kellerabgang und TorfahrtKaiserslauterer Straße, an Nr. 32
Lage
1611Kellerabgang, bezeichnet 1611, Torfahrt wohl gleichzeitig
Weingut Gebrüder BartKaiserslauterer Straße 42
Lage
um 1910dreiseithofartige Anlage, um 1910; barockisierendes Wohnhaus, eingeschossiges Nebengebäude, zweigeschossiger Nebentrakt, Hofmauer mit Torfahrt
Weingut ZumsteinKaiserslauterer Straße 45
Lage
um 1787drei spätbarocke Gebäude, um 1787, Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert; Stundentafel (Bild), um 1840; anspruchsvolles Wohnhaus, zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1863 und 1865, 1858/59, Architekt Theodor Brofft, Frankfurt; ortsbildprägendWeingut Zumsteinweitere Bilder
NapoleonsbankKarl-Räder-Allee, vor Nr. 22c
Lage
18. oder 19. JahrhundertRuhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten, 18. oder 19. Jahrhundert, zwei Querbalken über drei PfeilernNapoleonsbank
WohnhausKirchgasse 9
Lage
um 1820großvolumiger nachbarocker Krüppelwalmdachbau, um 1820; platzbildprägendweitere Bilder
StadtmauerKirchgasse, an Nr. 13
Lage
14. JahrhundertTeile der Stadtbefestigung in der rückwärtigen Hauswand
Protestantisches Dekanat und GemeindehausKirchgasse 14
Lage
1606Putzbau, im Kern von 1606, Kellerumbau und Obergeschoss wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, Erweiterung 1932 ff.weitere Bilder
Protestantische SchlosskircheKirchgasse 16
Lage
12. JahrhundertTurmuntergeschoss aus dem 12. Jahrhundert, Obergeschosse und dreischiffige querhauslose Sandsteinquader-Pseudobasilika um 1300, neugotischer Turmaufsatz 1865/66; ortsbildprägend;

Grabkapelle der Grafen von Leiningen, bald nach 1500, Grabmäler des 16. bis 18. Jahrhunderts;
am Außenbau Abtsgrabmal, in der Umfassungsmauer des ehemaligen Kirchhofs sechs Grabplatten, 14. bis 16. Jahrhundert

Protestantische Schlosskircheweitere Bilder
WohnhausKurbrunnenstraße 19
Lage
1875zweieinhalbgeschossiger Gründerzeitbau mit Mansardgiebeldach, 1875; platzbildprägend mit Nr. 21a und 21bWohnhaus
VillaKurbrunnenstraße 20
Lage
1899Villa, 1899, reiches Zierfachwerk im Dachgeschoss, mit Ausstattung
Villa
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
WohnhausKurbrunnenstraße 21a
Lage
1851Putzbau, 1851, Aufstockung wohl um 1872Wohnhaus
Haus der JugendKurbrunnenstraße 21b
Lage
1877zweieinhalbgeschossiger Putzbau, 1877; Anbau mit belebter Dachlandschaft, 1906; platzbildprägend mit Nr. 19 und 21aHaus der Jugend
Wohn- und GeschäftshausKurgartenstraße 5
Lage
1866Wohn- und Geschäftshaus; schmaler, dreigeschossiger Putzbau, 1866; straßenbildprägendweitere Bilder
TorfahrtKurgartenstraße, an Nr. 7
Lage
1599spätgotische Torfahrt, bezeichnet 1599, in mehrfach verändertem spätbarockem Wohnhausweitere Bilder
WohnhausKurgartenstraße 10
Lage
1849sandsteingegliederter Zeilenbau, 1849weitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. LudwigKurgartenstraße 15
Lage
1828/29anspruchsvoller klassizistischer Walmdachbau mit Portikus, 1828/29, Architekt Johann Bernhard Spatz, SpeyerKatholische Pfarrkirche St. Ludwigweitere Bilder
Villa DenisKurgartenstraße 18
Lage
1868großvolumiger spätklassizistischer Walmdachbau, 1868, Architekt eventuell Paul Camille von Denis; straßenbildprägendVilla Denis
BurgkircheLeininger Straße 19
Lage
1756ehemalige protestantische Pfarrkirche; barocker Turm, bezeichnet 1756 und 1758, 1840 erhöht, Haube 1956, Nordgiebel 1877, zweigeschossige Wiederherstellung des Saals nach Kriegszerstörung 1953–56, Architekten Hans und Ernst Buch, Bad Dürkheim, und Hans Georg Fiebiger, Kaiserslautern;

zugehörig: ehemaliges Pfarrhaus, heute Gemeindehaus, Putzbau mit Krüppelwalm, 1756

Burgkircheweitere Bilder
KreissparkasseMannheimer Straße 12
Lage
1937ehemaliges Gebäude der Kreissparkasse Bad Dürkheim; Dreiflügelanlage, hochgesockelte Walmdachbauten, 1937, Architekt Joseph Müller, Neustadt an der Weinstraße; platzbildprägendKreissparkasse
StadtmauerturmMannheimer Straße, hinter Nr. 12
Lage
Mitte des 14. Jahrhundertsrundes Bruchsteinerdgeschoss eines Stadtmauerturms, Mitte des 14. Jahrhunderts, Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertStadtmauerturm
BahnhofsgebäudeMannheimer Straße 14
Lage
1872/73dreiflügeliger, spätklassizistischer Sandsteinbau auf H-förmigem Grundriss, 1872/73; platzbildprägendBahnhofsgebäudeweitere Bilder
Kriegerdenkmal 1870/71Mannheimer Straße, vor Nr. 14
Lage
1911auf dem Bahnhofsplatz monumentales Kriegerdenkmal 1870/71, 1911, Architekt Oswald Bieber, MünchenKriegerdenkmal 1870/71
WohnhausMannheimer Straße 22
Lage
1832/33großes villenartiges Wohnhaus, 1832/33 über barocken Resten (18. Jahrhundert), Erweiterung mit sandsteingegliedertem Krüppelwalmdachbau 1898Wohnhaus
Wagenhalle der Rhein-Haardt-BahnMannheimer Straße 53
Lage
1913Wagenhalle der Rhein-Haardtbahn mit anliegendem Wohnhaus des Bahnhofvorstehers; bauliche Gesamtanlage, Heimatstil, 1913, Architekt Philipp Andresson; großvolumige Halle mit Krüppelwalmdach, technische Ausstattung, sandsteinverblendeter Trakt mit Pultdach, dreigeschossiges Wohnhaus mit belebter Dachlandschaft
Wagenhalle der Rhein-Haardt-Bahn
(c) Dr Neil Clifton, CC BY-SA 2.0
BurgturmMarktgasse, bei Nr. 1
Lage
frühes 13. Jahrhundertgerundeter Mauerzug eines Turms der Burgbefestigung, wohl aus dem frühen 13. Jahrhundert
BurgturmMarktgasse, zu Nr. 7
Lage
frühes 13. Jahrhundertim Keller eines Nebengebäudes Kellermauern eines Turms der Burgbefestigung, wohl aus dem frühen 13. Jahrhundert
Gebäude des katholischen PfarrverbandesPfarrgässchen 2
Lage
1926/27Gebäude des katholischen Pfarrverbandes; viergeschossiger historisierender Walmdachbau, 1926/27Gebäude des katholischen Pfarrverbandes
NapoleonsbankPortugieserstraße, bei Nr. 3
Lage
18. oder 19. JahrhundertNapoleonsbank; Ruhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten, 18. oder 19. Jahrhundert, SandsteinpfeilerNapoleonsbank
Wohn- und GeschäftshausRömerplatz 1
Lage
spätes 18. Jahrhundertspätbarockes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansardgiebeldach, spätes 18. Jahrhundert, wohl über älteren Resten, bezeichnet 1739
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausRömerplatz 2
Lage
1845großvolumiges Eckwohn- und Geschäftshaus, 1845 über älteren Resten; zweieinhalbgeschossiger Putzbau, Ladeneinbau um 1880/90 und um 1925; platzbildprägend
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
WohnhausRömerplatz 8
Lage
1787spätbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1787; platzbildprägend
Wohnhaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausRömerplatz 14
Lage
Ende des 18. Jahrhundertsspätbarockes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansardgiebeldach, im Kern vom Ende des 18. Jahrhunderts, Ladeneinbau um 1860; straßen- und ortsbildprägendWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausRömerstraße 6/8
Lage
zweite Hälfte des 16. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus mit Treppenturm, im Kern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, über wohl mittelalterlichen Kellern (Mitte des 13. Jahrhunderts?), Torfahrt frühes 17. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus
KellerRömerstraße, unter Nr. 10
Lage
Teil eines mittelalterlichen Kellers (siehe Römerstraße 6/8)
Haus CatoirRömerstraße 20
Lage
1781vormals Leiningen-Falkenburger Hof; spätbarocker Putzbau mit Torfahrt, bezeichnet 1781 und 1854 (Renovierung); straßenbildprägendHaus Catoir
Leiningisches SchulhausRömerstraße 23
Lage
1751ehemaliges Leiningisches Schulhaus; barocker Putzbau, bezeichnet 1751, reiche spätklassizistische Erweiterung 1876Leiningisches Schulhaus
Wohn- und GeschäftshausRömerstraße 30
Lage
1902Eckwohn- und Geschäftshaus, neugotischer Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1902, im Hof Pavillon; platzbildprägend
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
VorgarteneinfriedungSchlossgartenstraße, zu Nr. 10/12
Lage
1903Vorgarteneinfriedung, Schmiedeeisen, Jugendstil, 1903Vorgarteneinfriedung
Wohn- und GeschäftshausSchlosskirchenpassage 2
Lage
1787zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Wohn- und Geschäftshaus, Torfahrt bezeichnet 1787, Umbau und Erweiterung 1866Wohn- und Geschäftshaus
Kurhaus der Stadt und SpielkasinoSchlossplatz 1
Lage
1822–26anspruchsvoller klassizistischer Putzbau, 1822–26, Architekt wohl Johann Bernhard Spatz, Speyer; platzbildprägend;
Sandsteinquadermauer mit barocker Inschrifttafel, 1739–41; barocker Pavillon mit Glockendach, 1741 (beides Überreste vom vorher hier stehenden Schloss Dürkheim);
Englischer Garten (Kurgarten), 1845/46, Architekt Gartendirektor Metzger, Erweiterung 1950, Architekt Max Fischer, Ludwigshafen;
Ostertag-Denkmal, 1909/10, Architekten Düll und Pezold, München
Kurhaus der Stadt und Spielkasinoweitere Bilder
VolksbankSchlossplatz 3a
Lage
1906/07Verwaltungsgebäude der Volksbank; großvolumiger dreigeschossiger Neurenaissancebau mit bewegter Dachlandschaft, 1906/07, Architekt Philipp Andresson
Volksbank
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
PestalozzischuleSchulgasse 7
Lage
1876/77dreigeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet 1876/77, Architekt Theodor Brofft, FrankfurtPestalozzischule
AmtsgerichtSeebacher Straße 2
Lage
1901neubarocke Dreiflügelanlage, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1901Amtsgericht
WohnhausSeebacher Straße 13
Lage
1900eineinhalbgeschossiges spätgründerzeitliches Zeilenwohnhaus, 1900; PavillonWohnhaus
VigilientempelSonnwendstraße, hinter Nr. 17a
Lage
1842Weinbergshäuschen; tempelartiger klassizistischer Putzbau, 1842; errichtet auf dem Stumpf des Vigilienturms der StadtbefestigungVigilientempel
HofanlageWeinstraße Nord 1
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsim Kern spätbarocker Hakenhof, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Erweiterung zum Vierseithof und Fassadenumbau 1850; dreigeschossiges Wohnhaus, dreigeschossiger Nebentrakt, teilweise zweigeschossige Kelleranlage 18. und 19. Jahrhundert; ortsbildprägend
Hofanlage
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
HofanlageWeinstraße Nord 5
Lage
1764ehemaliger Winzerhof, dreigeschossiger, im Kern spätbarocker Putzbau, Torfahrt bezeichnet 1764, Aufstockung und abgewalmtes Satteldach 1871
Hofanlage
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
HofanlageWeinstraße Nord 7
Lage
1810ehemaliger Winzerhof, spätbarockes Eckwohnhaus mit Krüppelwalm, bezeichnet 1810, über Hochkeller, wohl aus dem 18. Jahrhundert, rückwärtig Torfahrt eines Nebengebäudes, spätes 18. Jahrhundert; Stundentafel (Bild), um 1840
Hofanlage
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausWeinstraße Nord 9
Lage
1810dreigeschossiges nachbarockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1810, Ladeneinbau um 1850/60
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
TorfahrtWeinstraße Nord, an Nr. 19
Lage
1795ehemalige Torfahrt, Sandstein, bezeichnet 1795
Torfahrt
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
Mühle und WohnhausWeinstraße Nord 21
Lage
1731ehemalige Mühle und Wohnhaus, spätbarocker Krüppelwalmdachbau über Gewölbekellern, bezeichnet 1731Mühle und Wohnhaus
StadtmauerturmWeinstraße Nord, bei Nr. 28
Lage
um 1360runder Bruchsteinbau, um 1360
Stadtmauerturm
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Wohn- und GeschäftshausWeinstraße Nord 33
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsdreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, teilweise im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Erweiterung um 1850Wohn- und Geschäftshaus
WohnhäuserWeinstraße Nord 46
Lage
1787zwei spätbarocke eingeschossige Wohnhäuser, bezeichnet 1787, 1878 zusammengefasstWohnhäuser
Weingut Fitz-RitterWeinstraße Nord 51
Lage
1785L-förmiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Torfahrt bezeichnet 1785; Wachhäuschen, wohl um 1780, Sandsteinpforte, bezeichnet 1786Weingut Fitz-Ritter
SpolieWeinstraße Süd, an Nr. 1
Lage
1748/49Spolie der 1748/49 errichteten Synagoge, hebräisches Inschriftenband, bezeichnet (5)509Spolie
HofanlageWeinstraße Süd 22
Lage
1841Winzerhof, klassizistischer Walmdachbau auf U-förmigem Grundriss, 1841, eventuell um 1860 aufgestockt; im Kern spätbarockes Nebengebäude, 1841 überformt; Kelleranlagen unter dem Garten, 1881Hofanlage
WohnhausWeinstraße Süd 30
Lage
1836klassizistisches Wohnhaus eines Winzerhofes, 1836, Aufstockung und Erweiterung 1857; mehrteilige Kelleranlage, 19. Jahrhundert; Pavillon mit Zeltdach, spätes 18. JahrhundertWohnhaus
WohnhausWeinstraße Süd 62
Lage
um 1908eingeschossiges villenartiges Wohnhaus mit Mansarddach, um 1908; ortsbildprägendWohnhaus
Ruine Weilachnördlich der Stadt am Fuß des Peterskopfes
Lage
1381Bruchsteinmauerreste eines ehemaligen herrschaftlichen Hofes, Ersterwähnung 1381Ruine Weilachweitere Bilder
Napoleonbanknördlich der Stadt an der L 517
Lage
18. oder 19. JahrhundertRuhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten, 18. oder 19. Jahrhundert, SandsteinpfeilerNapoleonbank
Heidenmauernördlich der Stadt auf einem Ausläufer des Peterskopfes
Lage
5. Jahrhundert v. Chr.Reste einer keltischen Höhensiedlung, 5. Jahrhundert vor ChristusHeidenmauerweitere Bilder
Kriemhildenstuhlnördlich der Stadt, unterhalb der Ostseite der Heidenmauer
Lage
3. Jahrhundertrömischer Steinbruch; terrassenförmig abgebaute Quarzsandsteinwände mit Inschriften und Zeichnungen, 3. JahrhundertKriemhildenstuhlweitere Bilder
Kaiser-Wilhelm-Höhenördlich der Stadt, unterhalb der Südspitze der Heidenmauer
Lage
1888turmartige Aussichtsplattform, bezeichnet 1888, Sandsteinbrüstung 1898Kaiser-Wilhelm-Höheweitere Bilder
Napoleonbanknordöstlich der Stadt nahe der Kläranlage im Bruch
Lage
18. oder 19. JahrhundertRuhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten, 18. oder 19. Jahrhundert, SandsteinpfeilerNapoleonbank
Weißer Steinsüdlich der Stadt an der Grenze zu Wachenheim; Distrikt Planken
Lage
sogenannter Streckarsch
Flaggentürmchensüdlich der Stadt auf der Kuppe des Fuchsmantels
Lage
1854ehemaliger Malakoff-Turm; neugotischer Gelbsandsteinquaderbau, bezeichnet 1854Flaggentürmchenweitere Bilder
Lambertskreuzsüdwestlich der Stadt an der Gemarkungsgrenze nach Wachenheim
Lage
15. JahrhundertSandstein, wohl aus dem 15. JahrhundertLambertskreuz
Breiter oder Weißer Steinsüdwestlich der Stadt auf dem Salweidenkopf
Lage
bezeichnet u. a. mit drei Kreuzen
Grenzsteinesüdwestlich der Stadt beim Weisenberg
Lage
um 1830Grenzstein bezeichnet mit vier Kreuzen und U; daneben Grenzstein, bezeichnet mit LD und 72 (= Limburg-Dürkheimer Wald Nr. 72), um 1830
Ruine Schaudichnichtumsüdwestlich der Stadt im Limburg-Dürkheimer Wald
Lage
18. JahrhundertBruchsteinmauerreste eines Jagdhauses, wohl aus dem 18. JahrhundertRuine Schaudichnichtum
Spätrömische Bergbefestigung Drachenfelswestlich der Stadt auf dem Drachenfels
Lage
3. Jahrhundertbefestigtes Gipfelplateau; Reste eines Doppelwalls, wohl aus dem 3. Jahrhundert, weiterer, eventuell älterer WallSpätrömische Bergbefestigung Drachenfelsweitere Bilder
Weißer Steinwestlich der Stadt im Isenachtal
Lage
1579Viergemarksstein, bezeichnet 1579, 1680, 1741, 1750
Forsthaus Kehrdichannichtswestlich der Stadt im Limburg-Dürkheimer Wald
Lage
1832/33vormals leiningisches Jagdgut, eingeschossiger Walmdachbau, 1832/33, Architekt Johann Bernhard Spatz, Speyer; an der Fassade Spolien des barocken Vorgängers; barocker TeilkellerForsthaus Kehrdichannichts
Ruine Murrmirnichtvielwestlich der Stadt im Limburg-Dürkheimer Wald
Lage
Anfang des 18. JahrhundertsReste der Grundmauern des ehemaligen Jagdhauses, wohl vom Anfang des 18. Jahrhunderts; unterhalb der Ruine reliefierter Jagdstein, 1618Ruine Murrmirnichtvielweitere Bilder

Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
GradierbauWeinstraße Nord und Salinenstraße
Lage
1846/47offene Holzkonstruktion auf Sandsteinpfeilern, offener Dachstuhl, 1846/47, Architekt Albert Schenk; ortsbildprägend; nach Brand von 2007 aus Denkmalliste gelöscht
Gradierbau
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
SpolieWeinstraße Nord, an Nr. 28
Lage
1762Portal-Keilstein, spätbarock, bezeichnet 1762; aus Denkmalliste gelöscht, heute Parkhaus (siehe Bild)Spolie

Grethen

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Klosterruine Limburg an der Haardtwestlich des Ortes auf dem Höhenrücken über der Isenach
Lage
um 1042Umfassungsmauern der frühromanischen dreischiffigen Säulenbasilika mit Doppelturmfassade, um 1042; Krypta, gegen 1035; Reste des romanischen Kapitelsaals; spätgotisches ehemaliges Sommer- und ehemaliges Winterrefektorium; romanischer Klosterbrunnen;
Reste der landschaftgärtnerischen Gestaltung des Ruinenumfelds, 1844 von Johann Christian Metzger
Denkmalzone Klosterruine Limburg an der Haardtweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Kriegerdenkmal und GrabmälerBürgermeister-Gropp-Straße, auf dem Friedhof
Lage
ab 1825Friedhof um 1825 angelegt, um 1890 und 1983 erweitert; Kriegerdenkmal, 1866 und 1870/71, Rotsandstein, um 1885; zwei Grabmäler für Theobald Wernz († 1874) und Anna Wernz († 1864) von Aloys Boller, Worms; Grabmal Peter Wernz († 1825) und Maria Wernz († 1851), 1852 von Ph. Wirth, Bad DürkheimKriegerdenkmal und Grabmäler
Katholische Pfarrkirche St. MargarethenBürgermeister-Gropp-Straße 4
Lage
1790–1805schlichter spätbarocker Saalbau, 1790–1805Katholische Pfarrkirche St. Margarethenweitere Bilder
Rat- und SchulhausFriedrich-Ebert-Straße 29
Lage
1849/50ehemaliges Rat- und Schulhaus; zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau, 1849/50, Aufstockung 1875/76Rat- und Schulhaus
Protestantische PfarrkircheFriedrich-Ebert-Straße 40
Lage
1887–89dreischiffige neugotische Rotsandsteinquader-Staffelhalle, 1887–89, Architekt Theodor Bente, SpeyerProtestantische Pfarrkircheweitere Bilder
HerzogmühleHermann-Schäfer-Straße 17
Lage
1736heute Pfalzmuseum für Naturkunde; repräsentativer barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1736, Erneuerung um 1860
KindergartenIm Röhrich 2
Lage
1927/28neubarocker Walmdachbau, teilweise über Hochkeller, 1927/28; platzbildprägend; an der Gartenumfriedung Kriegerdenkmal 1914/18, 1931 von Fritz Herrfurth, Bad Dürkheim
KriegerdenkmalIm Röhrich, bei Nr. 2
Lage
1931an der Gartenumfriedung: Kriegerdenkmal 1914/18, 1931 von Fritz Herrfurth, Bad Dürkheim
SpolieIm Röhrich, an Nr. 27
Lage
1551Spolie der ehemaligen Abtei Limburg, Sandsteinrelief, bezeichnet 1551
KilometersteinKaiserslauterer Straße, vor Nr. 184
Lage
um 1875Kilometerstein, um 1875Kilometerstein

Hardenburg

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Burgruine Schlossecknordwestlich des Ortes auf dem Sporn des Rahnfels
Lage
frühes 13. JahrhundertAbschnittsburg angelegt zur Sicherung der Hardenburg, Bergfried und Schildmauer mit (wiederaufgebautem) Portal, Reste der Vorburg, frühes 13. JahrhundertDenkmalzone Burgruine Schlosseckweitere Bilder
Denkmalzone Burgruine Hardenburgwestlich des Ortes
Lage
nach 1205Burg der Grafen von Leiningen, nach 1205 gegründet, Ausbau im 16. Jahrhundert, 1794 teilweise gesprengt, Restaurierungen 1888, 1952, 1980ff.; geringe Reste des Ursprungsbaus, 13. Jahrhundert, Hauptburg mit drei Ecktürmen, 16. Jahrhundert, Treppenturm des Herrenbaus, 1550, Kelleranlage 1509, sogenannter Marstall, sogenannte Münze; Befestigung des NonnenfelsensDenkmalzone Burgruine Hardenburgweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Rat- und SchulhausAm Schlossbrunnen 13
Lage
1911ehemaliges Rat- und Schulhaus; eingeschossiger Putzbau auf hohem Sockel, 1855, späthistoristischer Fachwerk-Firstreiter mit Spitzhelm, 1911Rat- und Schulhausweitere Bilder
ReliefKaiserslauterer Straße, gegenüber Nr. 336
Lage
um 1770/80Jagdrelief, spätbarock, um 1770/80
ForstamtKaiserslauterer Straße 343
Lage
1856Forstamt mit Wohnung des Forstdirektors; Putzbau auf teilweise obertägigem Keller, 1856
SchulhausKaiserslauterer Straße 349
Lage
1911ehemaliges Schulhaus mit Lehrerwohnhaus; barockisierender Putzbau, 1911, Pyramiden- bzw. Walmdach, Treppenturm; straßenbildprägend
KriegerdenkmalKaiserslauterer Straße, vor Nr. 349
Lage
um 1928monumentales Kriegerdenkmal 1914/18, um 1928 von Theodor Joanni, Ludwigshafen
Hotel und Gaststätte Leininger HofKaiserslauterer Straße 351/353
Lage
1912barockisierender Krüppelwalmdachbau, Treppenturm mit Zeltdach, eingeschossiges Nebengebäude mit Walmdach, bezeichnet 1912; straßenbildprägend mit Nr. 349
WohnhausSchlossberg 12
Lage
um 1900eineinhalbgeschossiges villenartiges Wohnhaus im „Schweizerstil“, um 1900
Kilometersteinwestlich des Ortes an der B 37 gegenüber der Isenach-Sägemühle
Lage
um 1833Kilometerstein 25, Stundensäule, um 1833, nach 1872 umgearbeitetKilometerstein
Papierfabrik Schleipenwestlich des Ortes an der B 37 (Kaiserslauterer Straße 405)
Lage
1779sogenannte Große Papiermühle; Sandsteinplatte, bezeichnet 1779; ehemaliger Keilstein, bezeichnet 1811

Leistadt

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
RathausHauptstraße 15
Lage
1750ehemaliges Rathaus; aufwändiger spätbarocker Putzbau mit Glockenturm, bezeichnet 1750; Spolie, bezeichnet 1519Rathausweitere Bilder
Protestantische PfarrkircheHauptstraße 26
Lage
1878–82neugotischer Saalbau, 1878–82, Architekt Heinrich Erfle (Vater des gleichnamigen Optikers); mit Ausstattung, Walcker-Orgel von 1902Protestantische Pfarrkircheweitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. MichaelHauptstraße 91
Lage
1891/92neugotischer Sandsteinquader-Saalbau, 1891/92, Architekt Joseph H. A. LucasKatholische Pfarrkirche St. Michaelweitere Bilder
Rat- und SchulhausWaldstraße 22
Lage
1873ehemaliges Rat- und Schulhaus; großvolumiger Gründerzeitbau, bezeichnet 1873
Rat- und Schulhaus
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
weitere Bilder
Grenzsteinwestlich des Ortes auf dem Weilerskopf
Lage
1595Grenzstein mit Wappen der Leininger Grafen, bezeichnet 1595; daneben kleiner Loogfels mit KreuzGrenzstein
Suppenschüsselwestlich des Ortes auf dem Weilerskopf;
Lage
1826Grenzstein, bezeichnet 1826 und H / N. 2 (Bild)
Suppenschüssel
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
Krummholzerstuhlwestlich des Ortes beim Ungeheuersee
Lage
2. oder 3. JahrhundertReste eines römischen Steinbruchs, 2. oder 3. JahrhundertKrummholzerstuhl
Laurahüttewestlich des Ortes im Wald
Lage
1845aufwändige tempelartige Jagdhütte, bezeichnet 1845Laurahütteweitere Bilder
Kanapeewestlich des Ortes nahe der Teufelsmauer am Weilerskopf
Lage
14. bis 16. JahrhundertReste einer angeblich zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert bewohnten EinsiedeleiKanapee

Seebach

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageDorfplatz 1
Lage
1749spätbarocke Hofanlage, im 19. Jahrhundert zum Dreiseithof erweitert; Wohnhaus mit Krüppelwalm, bezeichnet 1749 und 1799 (Umbau ?), über älterem Keller, bezeichnet 1533; großvolumige ehemalige Scheune mit Krüppelwalm, um 1745, Umbau bezeichnet 1799; Torfahrt bezeichnet 1743; ortsbildprägend
Protestantische KircheDorfplatz 3
Lage
um 1220Ruine der Klosterkirche St. Laurentius; Querhaus und Vierungsturm romanisch, um 1220, mit älteren Teilen, wohl um 1140; Erneuerung des spätgotischen Langhauses 1880–87; zwei Grabplatten, 16. Jahrhundert und spätbarock;
im Lapidarium mittelalterliche Architektur- und Grabplattenfragmente, romanische Sarkophage
Protestantische Kircheweitere Bilder
SchulhausDorfplatz 5
Lage
1870ehemaliges Schulhaus; zweieinhalbgeschossiger Putzbau, 1870, mit spätgotischen Gewänderesten, 1482–88, Unterkellerung wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert

Ungstein (mit Pfeffingen)

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Ortskern UngsteinAn der Kirche, Brunnengasse, Kirchstraße, Schulstraße, Waldgasse, Weinstraße, Wormser Straße
Lage
Siedlungskern, wie er sich vom Spätmittelalter bis zum 19. Jahrhundert entwickelt hat. Dicht gereihte Haken- und Dreiseithöfe, Scheunenkranz, Bausubstanz aus dem 18. und 19. Jahrhundert, bauliche Reste aus der Zeit vor der Pfalzzerstörung
Denkmalzone Spätrömischer BurgusKirchstraße 19, 21, 23 und 25, Weinstraße 66, 68, 72
Lage
um 369geringe Mauerreste einer römischen Wehranlage einschließlich des dazugehörigen Gräberfeldes, wohl um 369
Denkmalzone Römisches Landgut am Weilbergnördlich des Ortes
Lage
um 20/30 n. Chr.Mauerreste, Anfang des 2. Jahrhunderts, eines ausgedehnten römischen Landgutes, von um 20/30 bis in das frühe 5. Jahrhundert genutztDenkmalzone Römisches Landgut am Weilbergweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
HofanlageKirchstraße 12
Lage
16. oder 17. Jahrhundertbarocker Mansardwalmdachbau, teilweise Fachwerk, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, Toranlage aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Bogen zum Hof um 1600Hofanlageweitere Bilder
WohnhausKirchstraße 14
Lage
1780spätbarocker Putzbau, Torfahrt, bezeichnet 1780Wohnhaus
WohnhausKirchstraße 16
Lage
1598Wohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1598, spätbarocke Überformung im 18. Jahrhundert; straßenbildprägend
TorpfostenKirchstraße, an Nr. 17
Lage
1594linker Torpfosten, bezeichnet 1594
SchulhausKirchstraße 22
Lage
1836/37ehemaliges Schulhaus, Walmdachbau, 1836/37
Protestantische PfarrkircheKirchstraße 29
Lage
1715spätbarocker Saalbau mit mächtigem Glockenturm, bezeichnet 1715; mit Ausstattung
Protestantische Pfarrkirche
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
weitere Bilder
KriegerdenkmälerKirchstraße, bei Nr. 29
Lage
um 1900 bis 1957Kriegerdenkmal 1870/71, 1914/18 und 1939/45, Sandstein, 1957 von Franz Lind, FreinsheimKriegerdenkmälerweitere Bilder
PfarrhausPfeffingen 2
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsehemaliges Pfarrhaus; eingeschossiger spätbarocker Putzbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, teilweise über Hochkeller, 1828, Zwerchhäuser 1828/29Pfarrhaus
TorfahrtWeinstraße, an Nr. 37
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsTorfahrt und Mannpforte, zweite Hälfte des 18. JahrhundertsTorfahrt
HofanlageWeinstraße 46/48
Lage
18. und 19. Jahrhundertehemaliger Bauernhof, ausgedehnte Hofanlage, 18. und 19. Jahrhundert; Nr. 48 spätbarocker Putzbau, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert, Hofeingang bezeichnet 1686 (Spolie), spätbarocke Torfahrt
HofanlageWeinstraße 49
Lage
18. Jahrhundertspätbarocke Hofanlage, 18. Jahrhundert; Wohnhaus mit verputzten Fachwerkgiebeln, Bruchsteinscheune, Schuppen
TorflügelWeinstraße, an Nr. 51
Lage
1888Flügel der Toranlage, Guss- und Schmiedeeisen, bezeichnet 1888
ToranlageWeinstraße, an Nr. 52
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsToranlage, Torfahrt und Mannpforte, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
WohnhausWeinstraße 53
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertseingeschossiges spätbarockes Hochkellerhaus, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Torfahrt um 1600Wohnhaus
RathausWeinstraße 54
Lage
1856ehemaliges Rathaus, großvolumiger Putzbau mit Krüppelwalm, 1856
WohnhausWeinstraße 55
Lage
1741eineinhalbgeschossiger spätbarocker Putzbau, Toranlage, bezeichnet 1741
WohnhausWeinstraße 66
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertseingeschossiger spätbarocker Mansarddachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts; im rückwärtigen Neubau Schlussstein (?), wohl 16. Jahrhundert
TürgewändeWeinstraße, an Nr. 67
Lage
1719Türgewände der ehemaligen leiningischen Zehntscheune, spätgotische und barocke Motiven, bezeichnet 1719
TorfahrtWeinstraße, an Nr. 69
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsTorfahrt und (zugesetzte) Mannpforte, zweite Hälfte des 18. JahrhundertsTorfahrtweitere Bilder
HofanlageWeinstraße 71/73
Lage
um 1750ehemaliges Anwesen von Verwandten der Grafen von Leiningen, barocker Vierseithof, um 1750; Nr. 73 L-förmiges Herrenhaus, eingeschossiger Mansardsatteldachbau, Umbau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Nr. 71 Gesindehaus, eingeschossiger Mansardwalmdachbau, Erweiterung um 1850, Wirtschaftsgebäude und Hofpflaster 18. Jahrhundert, Torfahrt
WohnhausWeinstraße 74
Lage
1766eingeschossiger spätbarocker Mansardsatteldachbau, bezeichnet 1766, Toranlage
Gräflich-leiningisches AmtshausWeinstraße 75
Lage
1753ehemaliges gräflich-leiningisches Amtshaus oder Zehnthaus (Wohnhaus der Amtsleute des Zehnthofs); spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1753, Toranlage; straßenbildprägend
WohnhausWormser Straße 3
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertseingeschossiges spätbarockes Winzerwohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, Hochkeller bezeichnet 1611, Torfahrt, um 1600, mit Fachwerküberbau der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; straßenbildprägend
WohnhausWormser Straße 4
Lage
1717eingeschossiges spätbarockes Hochkellerhaus, bezeichnet 1717, Erweiterung bezeichnet 1748, Dachstuhl wohl um 1830
TorfahrtWormser Straße, an Nr. 5
Lage
um 1600Torfahrt, Keilstein mit Wappen, um 1600, Veränderung bezeichnet 1738
WohnhausWormser Straße 9
Lage
1738spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1738, rückwärtig Hochkeller, Torfahrt bezeichnet [16?]20
SchlusssteinWormser Straße, an Nr. 15
Lage
1599Schlussstein einer ehemaligen Torfahrt, bezeichnet 1599
HofanlageWormser Straße 32
Lage
17. und 18. JahrhundertHofanlage, 17. und 18. Jahrhundert; L-förmiges Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, im Kern um 1600, Dachstuhl und Eindeckung 18. Jahrhundert, Wirtschaftsgebäude 18. Jahrhundert, Hofmauer mit Renaissance-Torfahrt, um 1600; Gartenpforte bezeichnet 1685

Literatur

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Bad Dürkheim Weinstraße Nord 09 001 2017 02 08.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Wohn- und Geschäftshaus
Bauzeit: 1810
Beschreibung: Dreigeschossiges nachbarockes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Ladeneinbau um 1850/60.
Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinstraße Nord

Hausnummer: 9
Rathaus-Leistadt 01.JPG
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Leistadt ist ein Ortsteil der Kreisstadt Bad Dürkheim im östlichen Rheinland-Pfalz.
Villa Denis Nordansicht 2.jpg
Autor/Urheber: Reinhard Dietrich, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Villa Denis, Bad Dürkheim
Ruine des Jagdhaus mit Wachturm Murrmirnichtviel bei Bad Dürkheim.jpg
Autor/Urheber: Ulli1105, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Schloss Murrmirnichtviel: Ruine des Jagdhaus mit Wachturm Murrmirnichtviel bei Bad Dürkheim.
Schlosskirche Bad-Duerkheim 03.jpg
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schlosskirche Bad Dürkheim
Baudenkmal Weinstraße Nord 33, Bad Dürkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Weinstraße Nord 33, Bad Dürkheim
Duerkheim km-Stein 30.jpg
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kilometerstein Nr. 30 in Grethen, vor dem Haus Kaiserslauterner Straße 184;
bezeichnet 2,2 nach Dürkheim; 30 Kilometer; 30,0 nach Kaiserslautern;
die frühere Straßentrasse ist heute eine Sackgasse.
Duerkheim km-Stein 25.jpg
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kilometerstein Nr. 25 an der B 37 bei Hardenburg, gegenüber der Isenach-Sägmühle;
bezeichnet 7,2 nach Dürkheim; 25 Kilometer; 25,0 nach Kaiserslautern
2021 Pfälzerwald 048 Weilerskopf Kanapee Einsiedelei.jpg
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kanapee/Einsiedelei am Weilerskopf im Pfälzerwald
Weilach.JPG
Autor/Urheber: Ulli1105, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Hofruine Weilach
DÜW Fitz Ritter.jpg
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Dürkheim, Weinstraße Nord 51, Weingut Fitz-Ritter, Wachhäuschen rechts, Spolie vom Schloss Dürkheim
Baudenkmal Weinstrasse Sued 22 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Weinstraße Süd 22, Bad Dürkheim
Burgkirche Bad Duerkheim 02.JPG
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Burgkirche Bad Dürkheim
Baudenkmal Eichstrasse 16 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Eichstraße 16, Bad Dürkheim
Kriegerdenkmal Ungstein 01.JPG
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ungstein ist ein Stadtteil von Bad Dürkheim im Landkreis Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz.
Baudenkmal Hinterbergstrasse 20 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Hinterbergstraße 20, Bad Dürkheim
Dürkheim Weinstube Bach Mayer.jpg
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Dürkheim Weinstube Bach-Mayer, Gerberstraße 13
Bad Dürkheim Kirchgasse 09 003 2021 10 10.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Wohnhaus
Dargestellter Teil: Ansicht von Nordwest
Bauzeit: um 1820
Beschreibung: Großvolumiger nachbarocker Krüppelwalmdachbau

platzbildprägend

Ort: Flag of Germany.svgKreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa
Lage: Kirchgasse

Hausnummer: 9
Duerkheim Ruhbank 1.jpg
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
So genannte Napoleonsbank bei Bad Dürkheim; vor Ausweisung des Baugebiets Im Fronhof stand diese Ruhebank etwa 200 m östlich des Ortsrandes im Weinbergsgelände.
– Ruhebank mit zwei Querbalken zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten;
– Laut Auskunft von Otto Gödel wurden diese Ruhebhänke um 1860 aufgestellt.
Bad Dürkheim Römerstraße 30 001 2020 10 20.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Wohn- und Geschäftshaus
Bauzeit: bezeichnet 1902
Beschreibung: Eckwohn- und Geschäftshaus

Neugotischer Mansardwalmdachbau, im Hof Pavillon
platzbildprägend

Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Römerstraße

Hausnummer: 30
Baudenkmal Gerberstraße 16 Bad Dürkheim 1, Bild 1.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Gerberstraße 16 Bad Dürkheim 1, ehemalige Gerberei, Frontansicht
Dürkheim Alte Faßeiche.jpg
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Dürkheim, Alte Faßeiche, Eichstraße 12
Dürkheim Turm Mannheimer Str 12.jpg
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Dürkheim, Rest Stadtmauerturm, neben Mannheimer Str. 12
Torfahrt und Mannpforte, Ungstein, Weinstrasse 37,.jpg
Autor/Urheber: Uemmi67, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Torfahrt und Mannpforte, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
Rhein Haardt Bahn tramways - geo.hlipp.de - 4538.jpg
(c) Dr Neil Clifton, CC BY-SA 2.0
Rhein Haardt Bahn tramwys
2016 Pfälzerwald 216 ji Ehemaliges Rat- und Schulhaus Grethen.jpg
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC0
ehemaliges Rat- und Schulhaus in Grethen (Bad Dürkheim); zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau, 1849/50, Aufstockung 1875/76
Bad Dürkheim Römerplatz 08 001 2017 02 08.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Wohnhaus
Bauzeit: 1787
Beschreibung: Spätbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1787.

platzbildprägend

Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Römerplatz

Hausnummer: 8
Baudenkmal Schulgasse 7 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Schulgasse 7, Bad Dürkheim
Altes Rathaus Hardenburg 03.JPG
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hardenburg ist ein Stadtteil der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Bad Dürkheim.
Baudenkmal Seebacher Strasse 13 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Seebacher Straße 13, Bad Dürkheim
Baudenkmal Roemerstrasse 6 8 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Römerstraße 6-8 Bad Dürkheim
Bad Dürkheim Kurgartenstraße 05 001 2021 10 10.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Wohn- und Geschäftshaus
Dargestellter Teil: Ansicht von Nordwest
Bauzeit: 1866
Beschreibung: Schmaler, dreigeschossiger Putzbau

straßenbildprägend

Ort: Flag of Germany.svgKreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa
Lage: Kurgartenstraße

Hausnummer: 5
Lambertskreuz2.jpg
Das Lambertskreuz im Pfälzerwald
Kulturdenkmaeler Bad Duerkheim Weinstraße Nord 28 (bei) 001 2016 04 29.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Stadtmauerturm
Lage: Weinstraße Nord
Hausnummer: bei Nr. 28
Ort: Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Bauzeit: um 1360

Beschreibung: Ehemaliger Stadtmauerturm, runder Bruchsteinbau
Grethen Grabstein von Boller1.JPG
Autor/Urheber: Joachim Specht, Lizenz: CC0
Aloys Boller (1825-1882), Bildhauer, signierter Grabstein auf dem Friedhof in Bad Dürkheim-Grethen
Kdann.JPG
Autor/Urheber: Ulli1105, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Jagdschloß Kehr-Dich-an-nichts bei Bad Dürkheim.
Baudenkmal Weinstrasse Nord 28 Bad Duerkheim ueberbaut.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Baudenkmal Weinstraße Nord 28, Bad Dürkheim, überbaut. Heute Parkhaus
Dürkheim Weingut Zumstein.jpg
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dürkheim Weingut Zumstein, Kaiserslauterer Str. 45
Bad Dürkheim Weinstraße Nord 19 (an) 001 2017 02 08.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Torfahrt
Bauzeit: bezeichnet 1795
Beschreibung: Ehemalige Torfahrt, Sandstein.
Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinstraße Nord

Hausnummer: an Nr. 19
Baudenkmal Seebacher Strasse 2 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Seebacher Straße 2, Bad Dürkheim
Baudenkmal Kurbrunnenstrasse 19, Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Architectural Monument Kurbrunnenstraße 19, 67098 Bad Durkheim, Germany
Dürkheim Mannheimer Str 12.jpg
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Dürkheim, Mannheimer Str. 12, Sparkassengebäude, 1937
Flaggenturm.jpg
Flaggenturm near Bad Dürkheim
Kulturdenkmaeler Bad Duerkheim Weinstraße Nord und Salinenstraße 003 2016 04 29.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Gradierbau
Lage: Weinstraße Nord und Salinenstraße
Ort: Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Bauzeit: 1846/47

Beschreibung: Offene Holzkonstruktion auf Sandsteinpfeilern, offener Dachstuhl, Architekt Albert Schenk; ortsbildprägend
Die "Suppenschüssel" ist ein alter Grenzstein, an dem Leistädter historischen Rundwanderweg. - panoramio.jpg
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
Die "Suppenschüssel" ist ein alter Grenzstein, an dem Leistädter historischen Rundwanderweg.
Bahnhof Bad Dürkheim ohne Straßenbahn.jpg
Autor/Urheber: Lsjm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bahnhof Bad Dürkheim
Kirchstrasse 12 ,Ungstein.jpg
Autor/Urheber: Uemmi67, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kirchstrasse 12, Ungstein; Bad Dürkheim
Bad Dürkheim Waldstraße 22 003 2018 04 16.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Rat- und Schulhaus
Bauzeit: bezeichnet 1873
Beschreibung: Ehemaliges Rat- und Schulhaus.

Großvolumiger Gründerzeitbau.

Ort: Ortsteil Leistadt, Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Waldstraße

Hausnummer: 22
Bad Dürkheim Kirchgasse 14 001 2021 10 10.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Objekt: Dekanat  wikidata:Q385337 
Titel

Bezeichnung: Protestantisches Dekanat und Gemeindehaus
Dargestellter Teil: Ansicht von Süden
Bauzeit: 1606
Beschreibung: Putzbau, im Kern von 1606

Keller-Umbau und Obergeschoss wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert
Erweiterung 1932 ff.

Ort: Flag of Germany.svgKreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa
Lage: Kirchgasse

Hausnummer: 14
Pfeffingen Herrenhaus.jpg
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pfeffingen, Herrenhaus
Duerkheim Ruhbank 2.jpg
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
So genannte  Napoleonsbank  nördlich von Bad Dürkheim an der Straße nach Leistadt;  
– Ruhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten;  
– laut Auskunft von Otto Gödel wurden diese Ruhebhänke um 1860 aufgestellt.
Baudenkmal Weinstrasse Sued 30 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Weinstraße Süd 30, Bad Dürkheim
Heidenmauer.JPG
Autor/Urheber: Ulli1105, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Heidenmauer. Keltischer Ringwall über Bad Dürkheim.
DürkheimerHaus.jpg
Autor/Urheber: J.J.Drozdz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
W sercu miasta Duerkeime Dom
Kulturdenkmaeler Bad Duerkheim Kurbrunnenstraße 20 001 2016 04 29.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Villa
Lage: Kurbrunnenstraße
Hausnummer: 20
Ort: Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Bundesrepublik Deutschland
Bauzeit: 1899

Beschreibung: Reiches Zierfachwerk im Dachgeschoss, Ausstattung
Bad Dürkheim Römerplatz 02 003 2017 02 08.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Wohn- und Geschäftshaus
Bauzeit: 1845
Beschreibung: Großvolumiges Eckwohn- und Geschäftshaus, über älteren Resten.

Zweieinhalbgeschossiger Putzbau, Ladeneinbau um 1880/90 und um 1925.
platzbildprägend

Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Römerplatz

Hausnummer: 2
Bad Dürkheim FhsJägerthal.jpg
Autor/Urheber: 1rhb, Lizenz: CC BY-SA 3.0
forest house
Kurhaus Bad Dürkheim.jpg
Autor/Urheber: J.J.Drozdz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kurhaus Bad Dürkheim
Baudenkmal Kaiserslauterer Strasse 1 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Kaiserslauterer Straße 2, Bad Dürkheim Pfälzer Hof
Bad Dürkheim Weinstraße Nord 01 001 2017 02 08.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
Beschreibung: Im Kern spätbarocker Hakenhof, Erweiterung zum Vierseithof und Fassadenumbau 1850.

Dreigeschossiges Wohnhaus, dreigeschossiger Nebentrakt, teilweise zweigeschossige Kelleranlage 18. und 19. Jahrhundert.
ortsbildprägend

Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinstraße Nord

Hausnummer: 1
Dürkheim Altes Schulhaus.jpg
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dürkheim altes leiningisches Schulhaus, Römerstr. 23
Dürkheim Kriegerdenkmal 3.JPG
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC0
Bad Dürkheim, Kriegerdenkmal 1870-71, von Oswald Bieber, 1911
Bad Duerkheim Salinenstraße 7 001 2016 04 29.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Denkmalzone Kurparkerweiterung
Bauzeit: 1930er Jahre
Beschreibung: In den 1930er Jahren angelegte Kurparkerweiterung mit geometrischer Wegeführung und Bepflanzung

Brunnenhalle, 1933/34, Architekt Joseph Müller, Neustadt an der Weinstraße und Traubenkuranstalt

Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Salinenstraße

Hausnummer: 7
Baudenkmal Weinstraße Nord 21, Bad Dürkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Weinstraße Nord 21, Bad Dürkheim
Duerkheim Ruhbank 3.jpg
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
So genannte  Napoleonsbank  östlich des Gewerbegebiets  Im Bruch  bei der Kläranlage von Bad Dürkheim, am Fahrweg Richtung Erpolzheim;  
– Ruhebank zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten;  
– laut Auskunft von Otto Gödel wurden solche Ruhebhänke um 1860 aufgestellt.
Baudenkmal Kurbrunnenstrasse 21b Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Architectural Monument Kurbrunnenstraße 21b, 67098 Bad Dürkheim, Germany
Baudenkmal Eichstrasse 14 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Eichstraße 14, Bad Dürkheim
Bad Dürkheim Römerplatz 01 001 2017 02 08.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Wohn- und Geschäftshaus
Bauzeit: spätes 18. Jahrhundert
Beschreibung: Spätbarockes Wohn- und Geschäftshaus mit Mansardgiebeldach wohl über älteren Resten, bezeichnet 1739.
Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Römerplatz

Hausnummer: 1
Bad Dürkheim Weinstraße Nord 07 004 2017 02 08.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: bezeichnet 1810
Beschreibung: Ehemaliger Winzerhof, spätbarockes Eckwohnhaus mit Krüppelwalm, über Hochkeller, wohl aus dem 18. Jahrhundert

Rückwärtig Torfahrt eines Nebengebäudes, spätes 18. Jahrhundert
Stundentafel, bezeichnet 1840

Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinstraße Nord

Hausnummer: 7
Kirchturm - panoramio (28).jpg
(c) Immanuel Giel, CC BY 3.0
Kirchturm
Laurahuette duerkheim.jpg
Autor/Urheber: KMic, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Laurahütte", eine kleine Jagdhütte im Wald in der Nähe von Bad Dürkheim
Baudenkmal Eichstrasse 10 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Eichstraße 10, Bad Dürkheim
2016 Pfälzerwald 222 Protestantische Pfarrkirche Grethen (Bad Dürkheim).jpg
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC0
Protestantische Pfarrkirche Grethen (Bad Dürkheim)
Duerkheim Ruhbank 4.jpg
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
So genannte  Napoleonsbank  in der Hammelstalstraße in Bad Dürkheim (vor dem Haus Karl-Räder-Allee 22c);  
– Ruhebank mit zwei Querbalken zum Abstellen auf dem Kopf getragener Lasten;  
– laut Auskunft von Otto Gödel wurden solche Ruhebhänke um 1860 aufgestellt.
Bad Dürkheim Kurgartenstraße 07 (an) 002 2021 10 10.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.
Objekt: Tor  wikidata:Q53060 
Titel
Objekt: Torbogen  wikidata:Q58153479 
Titel

Bezeichnung: Torfahrt
Bauzeit: bezeichnet 1599
Beschreibung: Spätgotische Torfahrt in mehrfach verändertem spätbarockem Wohnhaus
Ort: Flag of Germany.svgKreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa
Lage: Kurgartenstraße

Hausnummer: an Nr. 7
Baudenkmal Roemerplatz 14 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Römerplatz 14 Bad Dürkheim
2011 Pfälzerwald 018 Drachenfels Südfels.jpg
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC0
Südfelsen auf dem Drachenfels im Pfälzer Wald bei Bad Dürkheim
Ludwigskirche Bad-Duerkheim 01.jpg
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ludwigskirche Bad Dürkheim
Baudenkmal Roemerstrasse 20 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Römerstraße 20, Bad Dürkheim Haus Catoir
Spolie Weinstrasse Sued 1 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Spolie Weinstraße Süd 1, Bad Dürkheim
Seebach Klosterkirche 1.JPG
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Klosterkirche Seebach, Bad Dürkheim
Baudenkmal Weinstrasse Sued 62 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Weinstraße Süd 62, Bad Dürkheim
Baudenkmal Pfarrgaesschen 2 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Pfarrgässchen 2 Bad Dürkheim
2016 Pfälzerwald 218 Katholische Pfarrkirche St. Margarethen Grethen.JPG
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC0
Katholische Pfarrkirche St. Margarethen Grethen (Bad Dürkheim)
2021 Pfälzerwald 060 Weilerskopf Krummholzer Stuhl.jpg
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Krummholzer Stuhl am Weilerskopf im Pfälzerwald
Baudenkmal Eichstrasse 7 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Eichstraße 7, Bad Dürkheim
Wohnhaus, Unstein, Kirchstrasse 14.jpg
Autor/Urheber: Uemmi67, Lizenz: CC BY-SA 4.0
spätbarocker Putzbau, Torfahrt, bezeichnet 1780
Kirche-Leistadt 02.JPG
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Leistadt ist ein Ortsteil der Kreisstadt Bad Dürkheim im östlichen Rheinland-Pfalz.
Baudenkmal Schlossgartenstrasse 10 12 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Schloßgartenstraße 10, 12 Bad Dürkheim
Leistadt Katholische Kirche.JPG
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Leistadt ist ein Ortsteil der Kreisstadt Bad Dürkheim im östlichen Rheinland-Pfalz.
Dürkheim Mannheimer Str 22.jpg
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bad Dürkheim, Mannheimer Str. 22, Gebäude der Kreis-Volkshochschule
Leistadt Grenzstein 1595.jpg
Autor/Urheber: Rudolf Wild, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Leininger Grenzstein auf dem Weilerskopf, am historischen Rundwanderweg bei Bad Dürkheim-Leistadt; bezeichnet HAERWNBERGK EIGENTVM GEHELTZ 1595 und dem Leininger Wappen
Bad Dürkheim Städtischer Kinderhort 2011.JPG
Autor/Urheber: 4028mdk09, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Städtischer Kinderhort in Bad Dürkheim (Rheinland-Pfalz, Deutschland); Kurbrunnenstraße 23
Sdnu.JPG
Autor/Urheber: Ulli1105, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Schloss Schaudichnichtum: Ruine des Jagdhaus Schudichnichtum
Bad Dürkheim Vigilienturm.jpg
Autor/Urheber: Altera levatur, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Vigilienturm Bad Dürkheim
Hochkellerhaus, Ungstein, Weinstrasse 53,.jpg
Autor/Urheber: Uemmi67, Lizenz: CC BY-SA 4.0
eingeschossiges spätbarockes Hochkellerhaus, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Torfahrt um 1600
Baudenkmal Weinstrasse Nord 46 Bad Duerkheim ueberbaut.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Weinstraße Nord 46, Bad Dürkheim. Hier steht ein Neubau anstatt des in der Liste verzeichneten Baudenkmals.
Schlosseck.JPG
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Palatinatian als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 2.5
Burgruine Schloßeck
Ungstein roemische Villa Weilberg.jpg
Autor/Urheber: Haselburg-müller, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Römische villa rustica bei Bad Dürkheim-Ungstein, rekonstruierter Teil des Hauptgebäudes, Ansicht von Südosten.
Torfahrt, Ungstein, Weinstrassse 69.jpg
Autor/Urheber: Uemmi67, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Torfahrt und (zugesetzte) Mannpforte, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
Bad Dürkheim Kaiserslauterer Straße 08 002 2020 10 20.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Wohnhaus
Bauzeit: 1798
Beschreibung: Spätbarocker Putzbau mit Torfahrt, bezeichnet 1798
Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Kaiserslauterer Straße

Hausnummer: 8
Bad Dürkheim Schlossplatz 3 A 001 2017 02 08.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Kulturdenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Verwaltungsgebäude
Bauzeit: 1906/07
Beschreibung: Verwaltungsgebäude der Volksbank

Großvolumiger dreigeschossiger Neurenaissancebau mit bewegter Dachlandschaft, Architekt Philipp Andressohn.

Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Schlossplatz

Hausnummer: 3 A
Goos DUEW.JPG
Autor/Urheber: Kumbalam, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabstein der Freifrau Franziska de La Roche geb. Goos (1816-1862), Friedhof Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz. Bildhauer (signiert): Wilhelm Hornberger (1819-1882)
Bad Dürkheim Weinstraße Nord 05 001 2017 02 08.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: 1764
Beschreibung: Ehemaliger Winzerhof, dreigeschossiger, im Kern spätbarocker Putzbau.

Torfahrt bezeichnet 1764, Aufstockung und abgewalmtes Satteldach 1871.

Ort: Gemeinde Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Weinstraße Nord

Hausnummer: 5
Baudenkmal Eichstrasse 22 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Eichstraße 22, Bad Dürkheim
Limburgblick.jpg
Autor/Urheber: Roland Hauck, Lizenz: CC BY 2.0
de:Kloster Limburg, Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz
Bad Dürkheim Kaiserslauterer Straße 03 005 2020 10 20.jpg
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bad Dürkheim.

Bezeichnung: Hofanlage
Bauzeit: Ende des 18. Jahrhunderts
Beschreibung: Spätbarocke Hofanlage

Eingeschossiger Putzbau mit Torfahrt und Bruchsteinscheune
Rückwärtiger Nebentrakt um 1900 über älteren Resten erneuert, Treppenaufgang um 1900
straßenbildprägend mit Nr. 5

Ort: Kreisstadt Bad Dürkheim, Landkreis Bad Dürkheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Lage: Kaiserslauterer Straße

Hausnummer: 3
Kriemhildenstuhl 01.JPG
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Kriemhildenstuhl ist ein ehemaliger römischer Steinbruch, der um das Jahr 200 n. Chr. von der 22. Legion der römischen Armee betrieben wurde.
Baudenkaml Schlosskirchenpassage 2 Bad Duerkeim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Schloßkirchenpassage 2 Bad Dürkeim
Hardenburg25.jpg
view of the Hardenburg Castle in Bad Dürkheim, Germany
Baudenkmal Kurbrunnenstrasse 21a Bad Dürkheim, Vorderansicht.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Architectural Monument Kurbrunnenstrasse 21a, 67098 Bad Dürkheim, Germany, front view
2016 Pfälzerwald 227 Kaiser-Wilhelms-Höhe Bad Dürkheim.jpg
Autor/Urheber: Steffen 962, Lizenz: CC0
Kaiser Wilhelm Höhe bei Bad Dürkheim (Pfälzerwald)
Baudenkmal Kaiserslauterer Strasse 5 Bad Duerkheim.jpg
Autor/Urheber: Haguefoe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Baudenkmal Kaiserslauterer Straße 5, Bad Dürkheim